Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Die Erholung europäischer Spezies‘ widerspricht dem Untergangs-Narrativ

Die Erholung europäischer Spezies‘ widerspricht dem Untergangs-Narrativ

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Vijay Jayaraj

Als junger Doktorand war ich begeistert, in der unberührten Grassteppe Portugals, einem Paradies für Vögel, meine ersten praktischen Erfahrungen im Naturschutz zu sammeln.

Während dieses Besuchs lernte ich die entscheidende Rolle von Naturschützern und die Faktoren kennen, die sich am stärksten auf die Wildtierpopulationen auf der ganzen Welt auswirken. Eine wichtige Erkenntnis für mich war, dass die Ursache für den Zusammenbruch der Populationen der wichtigsten Tierarten die Überjagung ist und nicht der Klimawandel, der in den Medien gerne als Schreckgespenst dargestellt wird, auch wenn er erfunden ist.

Vor allem dank der Bemühungen um die Erhaltung der Arten sind viele der ikonischen Arten in Europa wieder auf dem Vormarsch. Die Auswirkungen des Klimas sind überwiegend positiv, da der moderne Anstieg des CO₂-Gehalts und die natürliche Erwärmung zusammen mit den Bewirtschaftungspraktiken zu einer Zunahme der Waldflächen in Europa führen.

Vergessen Sie also die Schwarzmalerei in den Mainstream-Nachrichten und erfreuen Sie sich an den erfreulichen Erfolgsgeschichten der Naturschützer.

In Portugal erforschte ich die Lebensräume der Zwerg- und Großtrappe sowie zahlreicher anderer Zugvögel, insbesondere derjenigen, die auf der westeuropäisch-afrikanischen Flugroute unterwegs sind.

Trappen sind bodenlebende Vögel und gelten in Portugal als bedroht. Die Wiederherstellung von Lebensräumen zeigt Erfolge bei der Erhaltung der Population, insbesondere bei der Großtrappe, die etwa so groß wie ein wilder Truthahn ist.

Programme wie das Great Bustard Conservation Program (Programm zur Erhaltung der Großtrappe) führen regelmäßige Kontrollen der Population durch, um deren Anzahl, Verbreitung und Bruterfolg zu ermitteln. Diese Informationen dienen den Naturschützern als Orientierungshilfe und helfen ihnen, die Bedürfnisse der Art besser zu verstehen. Ich hatte das Privileg, einem Wissenschaftler dabei zu helfen, Großtrappen mit Funkhalsbändern auszustatten und dann ihre Bewegungen quer durch Europa zu verfolgen.

Das Programm arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit für die Großtrappe und die Bedeutung von Schutzmaßnahmen zu sensibilisieren. Dazu gehören auch Bildungsaktivitäten wie Führungen und der Betrieb von Besucherzentren, von denen eines mir die Teilnahme an dem Programm ermöglichte.

Der Azorengimpel, der nur auf den Azoreninseln vorkommt, galt als stark gefährdet. Seine Population hat sich jedoch durch Schutzmaßnahmen deutlich erhöht. Der iberische Kaiseradler, ein großer Raubvogel, der in Portugal aufgrund von Bejagung und Lebensraumzerstörung vom Aussterben bedroht war, erlebt derzeit ein Comeback.

Der Europäische Wisent wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch Zucht- und Wiederansiedlungsprogramme in Gefangenschaft vor dem Aussterben bewahrt. Heute gibt es über 7 500 Tiere in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Weißrussland und Russland. Etwa 4.000 streifen frei in der Wildnis umher.

Die Bemühungen um die Wiederansiedlung des Seeadlers begannen in den 1970er Jahren, nachdem er in UK zu Beginn des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben war. Heute gibt es dort über 150 Brutpaare in freier Wildbahn. Der Fischadler, ein fischfressender Vogel, der im 19. Jahrhundert im Vereinigten Königreich vom Aussterben bedroht war, zählt heute etwa 1.500 Exemplare.

Der Biber, der einst in Europa weit verbreitet war, wurde wegen seines Fells und seines Castoreums (ein Drüsensekret, das in Parfüms und Arzneimitteln verwendet wird) fast bis zur Ausrottung gejagt. In vielen europäischen Ländern, darunter Deutschland, die Niederlande und Schottland, sind jedoch Wiederansiedlungsprogramme erfolgreich verlaufen. Heute gibt es in Europa über 1,2 Millionen Eurasische Biber.

Der europäische Grauwolf wurde im 20. Jahrhundert durch die Jagd fast ausgerottet, aber heute erholt sich die Population in mehreren Ländern, darunter Italien, Spanien und Deutschland. Ihre Zahl hat sich um 1 800 Prozent erhöht, und es gibt jetzt 17 000 Tiere.

Der iberische Luchs, der einst als die am stärksten gefährdete Katzenart der Welt galt, hat sich von einem Tiefstand von etwa 100 Tieren im Jahr 2002 auf mehr als 400 im Jahr 2021 erholt.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Es gibt sogar einen ganzen Bericht über das Comeback der Wildtiere von Rewilding Europe. Die Erholung dieser europäischen Arten stellt eine Herausforderung für das Klimanarrativ dar, das von den Medien und Prominenten verbreitet wird, die behaupten, dass der Klimawandel Millionen von Arten zum Aussterben bringt.

Weltweit zeigt sich, dass es den 8 Millionen Arten der Erde gut geht. Im Gegensatz zu einer alarmistischen Vorhersage, die von bis zu 30.000 Aussterbefällen pro Jahr ausgeht, sind in den letzten 40 Jahren jährlich nur etwa zwei Arten ausgestorben.

Die Leser und Zuschauer sind gut beraten, über die angstmachende Pseudowissenschaft der Schwarzmaler hinauszuschauen.

Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK, and resides in India.

Link: https://cornwallalliance.org/2023/01/recovery-of-european-species-contradicts-doomsday-narrative/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Roter Filz: Faesers Vermieter arbeitet im BMI – und kassiert fette Gehaltserhöhung!

Genossenschaftliches Wohnen bekommt auf einmal eine ganz neue Bedeutung: Nach „Bild“-Recherchen bahnt sich eine Affäre um die Berliner Mietwohnung von Ressortchefin Nancy Faeser (SPD) an. Die Immobilie gehört einem SPD-Genossen, der im Innenministerium arbeitet. Er soll ein von Faeser persönlich genehmigtes dickes Gehaltsplus erhalten haben!

Dem Bericht zufolge wohnt die Innenministerin in der Wohnung ihres Mitarbeiters Martin von Simson. Der leitet die Zentralabteilung des Innenministeriums (u.a. Haushalt, Personal). 

Wie „Bild“ erfahren haben will, soll die Wohnung für den Einzug Faesers aufwändig umgebaut worden sein. An der Entscheidung über die kostenintensiven Baumaßnahmen sei der Vermieter der Ministerin beteiligt gewesen. Das Faeser-Ministerium sprach mit Blick auf die Gefährdungseinstufung der Ministerin von „baulichen Ertüchtigungsmaßnahmen“ und bestätigte insoweit das Mietverhältnis.

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Hunter Biden fordert strafrechtliche Untersuchung wegen seines Laptops

Ein Anwalt von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, forderte in einem Schreiben Staats- und Bundesbehörden auf, eine Untersuchung einzuleiten. Sie sollen ermitteln, ob enge Verbündete des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und andere versucht haben, den Inhalt des «Laptops aus der Hölle» «als Waffe einzusetzen». Der Computer wurde nach Angaben eines Elektronikwerkstattbesitzers im Jahr 2019 in seinem Geschäft in Delaware abgegeben und vom Besitzer nicht abgeholt.

Wie The Epoch Times anmerkt, ist das Schreiben von Hunter Bidens Anwalt das erste Eingeständnis, dass es Hunters persönlichen Daten waren, die auf dem Laptop gefunden wurden. Der Brief sei vom Anwalt Abbe Lowell an den Generalstaatsanwalt von Delaware, die Abteilung für nationale Sicherheit des Justizministeriums und den Internal Revenue Service (IRS) gesendet worden.

Gefordert wird eine Untersuchung des ehemaligen Trump-Chefstrategen Steve Bannon, des Wahlkampfanwalts und ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani, dessen Anwalt Robert Costello und des Inhabers der erwähnten Elektronikwerkstatt in Wilmington, John Paul Mac Isaac.

Weiter heisst es in dem Schreiben, Mac Isaac habe «unrechtmässig auf die persönlichen Daten von Hunter Biden zugegriffen» und deren Inhalt an «die politischen Feinde von Mr. Bidens Vater ohne Mr. Bidens Zustimmung» weitergegeben, darunter auch an die New York Post. Gegen Ende des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahlen 2020 habe Isaac zudem mit dem persönlichen Anwalt von Präsident Donald Trump zusammengearbeitet, um die persönlichen Computerdaten von Hunter gegen seinen Vater zu verwenden, indem er «rechtswidrig die Weitergabe von Herrn Bidens persönlichen Daten an die New York Post veranlasste». Der Anwalt erläutert:

«Dieser misslungene schmutzige politische Trick führte direkt zur Aufdeckung, Ausbeutung und Manipulation der privaten und persönlichen Daten von Herrn Biden. Mac Isaacs vorsätzliches, rücksichtsloses und wahrscheinlich rechtswidriges Verhalten hat es ermöglicht, dass Hunderte von Gigabyte persönlicher Daten von Herrn Biden ohne jegliche Diskretion im Internet zirkulierten. Politiker und Nachrichtenmedien haben diese unrechtmässig abgerufenen, kopierten, verbreiteten und manipulierten Daten genutzt, um die Wahrheit zu verdrehen und Herrn Biden zu schaden.»

Im Brief wird auf mögliche Verstösse gegen eine Reihe von Gesetzen verwiesen. Ausserdem habe Isaac angeblich «eine Kopie der Festplatte an Rudy Giuliani weitergegeben, nachdem Herr Mac Isaac einem von Herrn Giulianis Assistenten einen Tipp gegeben hat». Giuliani habe anschliessend eine Kopie an Steve Bannon gegeben.

Darüber hinaus soll Giuliani in Zusammenarbeit mit seinem Freund und ehemaligen New Yorker Polizeichef Bernard Kerik eine Kopie an Garrett Ziegler übergeben haben. Ziegler war Berater des Republikaners Peter Navarro in der Trump-Administration. Eine weitere Kopie soll Giuliani am 11. Oktober 2020 an die New York Post ausgehändigt haben. Hunter Bidens Anwalt weiter:

«Herr Biden hat nicht zugestimmt, dass die Herren Mac Isaac, Giuliani oder Costello seine Computerdaten an Dritte weitergeben, auch nicht an die New York Post

The Epoch Times erinnert daran, dass die New York Post die Geschichte über Hunter Bidens Laptop in den Wochen vor der Wahl 2020 veröffentlichte. Damals berichtete die Zeitung, dass der Laptop angeblich vom FBI beschlagnahmt und eine Kopie der Dateien von Mac Isaac an den Anwalt von Rudy Giuliani, Robert Costello, übergeben worden sei.

Die Angelegenheit wurde auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, darunter Twitter und Facebook, schnell unterdrückt. Viele Medien versuchten auch, sie als russische Desinformation abzutun, die das Ziel hatte, Joe Bidens Präsidentschaftskampagne zu schaden.

Mac Isaac merkte gegenüber der New York Post an, dass der Brief von Hunter Bidens Anwalt in einer Zeit zugestellt wurde, in der sich die Republikaner im Repräsentantenhaus darauf vorbereiten, Ermittlungen gegen den Sohn des Präsidenten einzuleiten. Er erklärte:

«Ich denke, das ist eine Abschreckungstaktik, denn der Kongress beginnt nächste Woche mit den Ermittlungen. Der Beschuss ist am stärksten, wenn man über das Ziel hinausschiesst!»

Costello schrieb in einer E-Mail an The Epoch Times:

«Völlig unseriöse Behauptungen, die nach Verzweiflung riechen, weil sie wissen, dass der Tag des Jüngsten Gerichts für die Bidens kommen wird. Der von Hunter Biden unterzeichnete Arbeitsauftrag gab John Paul Mac Issac das Recht, auf die Festplatte zuzugreifen, und machte die Festplatte auch zu Mac Issacs Eigentum, als Hunter sie mehr als 90 Tage nach der Benachrichtigung über den Abschluss der Arbeiten nicht abholte.»

Lowell schloss in dem Schreiben, Hunter Bidens Anwälte seien der Meinung, dass «diese Tatsachen und Umstände eine weitere Untersuchung darüber verdienen, ob das Verhalten der Herren Mac Isaac, Costello, Giuliani, Bannon, Ziegler, Maxey und Apelbaum gegen Bundesrecht verstossen hat».

The Epoch Times zufolge bedeutet der Brief nicht zwangsläufig, dass Bundesstaatsanwälte oder Strafverfolgungsbehörden eine Untersuchung der Vorwürfe einleiten oder andere Massnahmen ergreifen werden. Das Portal weist auch darauf hin, dass gegen Hunter Biden seit mindestens zwei Jahren ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren in Bezug auf seine Steuerangelegenheiten läuft.

In einem separaten Schreiben forderten Hunter Bidens Anwälte ausserdem den Fox-News-Moderator Tucker Carlson auf, seine «falschen und verleumderischen Aussagen», die er in einer Sendung gemacht hatte, unverzüglich zurückzunehmen und sich dafür zu entschuldigen.

Dabei ging es darum, dass Hunter seinem Vater laut Dokumenten rund 50’000 Dollar Monatsmiete zahlte (wir berichteten). Carlson hatte angedeutet, dass es sich im Wesentlichen um ein Geldwäschesystem handelte. Er spielte auch darauf an, dass Hunter aufgrund seiner Anwesenheit im Haus von Präsident Biden unerlaubten Zugang zu geheimen Dokumenten hatte. Gemäss Hunters Anwälten sind diese Behauptungen falsch und entbehren jeglicher sachlichen Grundlage.

The Epoch Times hat einen Anwalt, der Bannon vertritt, und Vertreter von Fox News um eine Stellungnahme gebeten.

Baden-Württemberg: „Geschlechtliche Vielfalt – inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ in Kitas propagiert

Bereits kleine Kinder sollen kulturmarxistisch indoktriniert werden

 

Wer denkt, dass das Thema Sexualität in Kindertagesstätten bzw. in Kindergärten nichts zu suchen hat, irrt gewaltig. Mehr noch, der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, in dessen Einrichtungen rund 12.500 Kinder in etwa 650 Gruppen betreut werden, propagiert regelrecht die Trans-Ideologie. Unter dem Schlagwort „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe“ hat der Paritätische Wohlfahrtsverband eine Broschüre mit dem Titel „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ herausgegeben.

„Recht auf Diskriminierungsfreiheit“

Eingangs heißt es:

„Kindern zu vermitteln, dass es nur Jungen oder Mädchen gibt, ist sachlich nicht korrekt. Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen- oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit“. 

Angesichts dieses kulturmarxistischen Gewäschs überrascht es nicht näher, dass in der Broschüre wiederholt auch von „Rassismuserfahrungen“ die Rede ist.

„Gesellschaftliche Prägungen heteronormativitätskritisch reflektieren“

Mit der natürlich in schwer lesbarer Gendersprache geschriebenen Broschüre sollen bei jenen Menschen, die nicht der verschwindend kleinen Minderheit von Inter- oder Transsexuellen angehören, Schuldgefühle hervorgerufen werden. So werden etwa folgende „Handlungsempfehlungen“ gegeben:

„Themen von Geschlechtervielfalt unterliegen gesellschaftlichen normativen Bewertungen. Es ist deshalb wichtig, die eigenen biografischen und gesellschaftlichen Prägungen heteronormativitätskritisch zu reflektieren, um eigene stereotype Annahmen, Vorurteile, Berührungsängste und Abwehrmechanismen erkennen und abbauen zu können.“

Fest für Kinder aller Geschlechter

Und eine andere „Handlungsempfehlung“ lautet:

„Sprache, die sensibel auf Geschlechtervielfalt eingeht, kann ein Türöffner sein, um auch inter*, trans* und nicht-binäre Jugendliche zu inkludieren, z. B. folgendermaßen: ‚Liebe Jugendliche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veranstalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.

 


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Kriminelle Misswirtschaft: Bundesregierung verbrennt 100 Milliarden für die Bundeswehr

Kriminelle Misswirtschaft: Bundesregierung verbrennt 100 Milliarden für die Bundeswehr

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Kriminelle Misswirtschaft: Bundesregierung verbrennt 100 Milliarden für die Bundeswehr

Das sogenannte “Sondervermögen” der Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro führt zu Misswirtschaft in zweistelliger Milliardenhöhe. Das Beispiel zeigt explizit, warum mehr Geld für die deutsche Armee keines ihrer Probleme löst. Artikel lesen unter:

von Thomas Röper

Das deutsche Verteidigungsministerium ist der Hort der Misswirtschaft in Berlin. Das ist offensichtlich, denn die Probleme der Bundeswehr mit ihrer Ausrüstung, mit fehlenden Ersatzteilen und Munition beherrschen seit Jahren die Schlagzeilen. Als Ergebnis werden ständig Forderungen laut, der Bundeswehr mehr Geld zu geben. Zuletzt wurde dafür ein Kredit in Höhe von 100 Milliarden aufgenommen, der irreführend als “Sondervermögen der Bundeswehr” bezeichnet wird.

Das Bundesmisswirtschaftsministerium

Dass die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium kein Problem mit zu wenig Geld, sondern mit Misswirtschaft und wahrscheinlich auch Korruption haben, zeigt ein Blick auf die nackten Zahlen. Das habe ich schon 2019 in einem Artikel thematisiert. Dazu habe ich seinerzeit das deutsche und das französische Verteidigungsbudget verglichen, die vergleichbar waren, wenn man aus dem französischen Verteidigungsbudget die Kosten für die französischen Atomwaffen herausrechnet. Für ihre konventionellen Streitkräfte, also Armee, Marine und Luftwaffe, haben Deutschland und Frankreich vergleichbare Summen ausgegeben.

Ich habe das damals anhand der Zahlen des Jahres 2017 verglichen, als Deutschland knapp 44 und Frankreich etwa 52 Milliarden für ihre konventionellen Streitkräfte ausgegeben haben. Ergebnis: Frankreich hatte 254 Kampfpanzer vom Typ Leclerc und Deutschland 244 Kampfpanzer vom Typ Leopard, Frankreich hatte ca. 530 Kampfflugzeuge, Deutschland hatte gerade mal 225. Bei der Marine war es besonders deutlich, denn Frankreich hatte 10 Atom-U-Boote, einen Flugzeugträger und noch ca. 55 andere Kriegsschiffe, französische konventionelle U-Boote habe ich nicht einmal berücksichtigt. Deutschland hingegen hatte nur 9 konventionelle U-Boote und 14 Fregatten und Korvetten, aber keine Atom-U-Boote oder Flugzeugträger. Hinzu kam (und kommt), dass die französischen Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber, etc. einsatzfähig sind, während das bei der Bundeswehr bekanntlich anders aussieht.

Die acht Milliarden (also knapp 20 Prozent), die Frankreich mehr für Verteidigung ausgeben hat als Deutschland, können kaum erklären, warum Frankreich eine dreimal so große Marine – inklusive Atom-U-Boote und Flugzeugträger – und eine doppelt so große Luftwaffe hat, wie Deutschland. Hinzu kommt, dass die französischen Waffensysteme – im Gegensatz zu denen der Bundeswehr – einsatzfähig sind.

Man kann ganz objektiv festhalten, dass die Bundeswehr kein Problem mit einer angeblichen Unterfinanzierung hat, sondern ein Problem mit Misswirtschaft und Verschwendung ( und vielleicht sogar massiver Korruption) haben muss.

Wenn irgendwo Geld verschwendet wird, löst mehr Geld keine Probleme, sondern schafft nur neue. Bevor die Bundeswehr jedes Jahr noch mehr Milliarden bekommt (von den 100 Milliarden Sonderkredit gar nicht zu reden), muss erst einmal Ordnung im Verteidigungsministerium geschaffen werden, in dem sich offenbar schon seit Jahren ein Geist der Verschwendung breit gemacht hat. Dem Ministerium mehr Geld zu geben, bevor diese Probleme gelöst sind, wird noch größere Probleme schaffen, aber kein einziges Problem lösen. Das ist nicht meine Behauptung, das ist offensichtlich, wie ich nun anhand von Beispielen zeigen werde.

Die F-35

Im Dezember 2022 hat die Bundesregierung beschlossen, F-35-Kampfjets in den USA zu bestellen. Das Problem dabei, das jedoch in den Medien nur am Rande erwähnt wurde, ist, dass niemand weiß, was das kosten wird. Ich habe das damals in einem Artikel aufgezeigt, den Sie hier finden.

Für den Kauf von 35 dieser pannenanfälligen und immer noch nicht ausgereiften Flieger, die dafür aber die teuersten Kampfjets der Welt sind, wurden zehn Milliarden Euro veranschlagt, das sind fast 300 Millionen Euro pro Flugzeug – ein Rekordpreis!

Dass die Preise “auf konservativen Prognosen und Ableitungen der U.S. Regierung” beruhen und “ausdrücklich unter dem Vorbehalt der Anpassung” stehen, wurde von den Medien nur am Rande erwähnt, aber es bedeutet, dass die ohnehin überteuerten Flugzeuge noch viel teurer werden. Und das wurde auch gleich im Vorvertrag vereinbart. Was diese Flugzeuge am Ende kosten werden, weiß heute also niemand.

In der Privatwirtschaft wäre es undenkbar, einen Kaufvertrag zu unterschreiben, in dem der Kaufpreis nicht geregelt ist. Aber wenn das Verteidigungsministerium Steuergelder verbrennt, können Politiker für die Verschwendung nicht zur Verantwortung gezogen werden und daher werden wir in den nächsten Jahren immer wieder Medienberichte lesen, in denen wir erfahren, um wie viele Milliarden diese Maschinen mit der Zeit teurer werden.

Damit aber nicht genug, denn es ist nicht einmal klar, wann die Maschinen den Dienst antreten können. Man konnte im Dezember auch erfahren, dass die für den Einsatz der F-35 nötigen Umbaumaßnahmen an deutschen Standorten aus unerfindlichen Gründen so lange dauern sollen, dass nicht einmal klar ist, wann die Flieger in Dienst gestellt werden können. Und ganz nebenbei wird das die Kosten weiter erhöhen, denn in den zehn Milliarden Kaufpreis ist das gar nicht enthalten.

Die Chinook-Hubschrauber

Die erhöhten Militärausgaben der europäischen Staaten gehen in erster Linie an die amerikanische Rüstungsindustrie, denn die Bundeswehr will auch neue US-Hubschrauber kaufen, anstatt auf Modelle von Airbus zurückzugreifen. Am 19. Januar wurde berichtet, dass auch das teurer wird als geplant und dass noch niemand weiß, was das am Ende kosten wird. Ich werde hier eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetzen, die darüber unter Berufung auf das Portal Business Insider berichtet hat. Beginn der Übersetzung:

Medien: Der Kauf von Chinook-Hubschraubern aus den USA könnte Deutschland 12 statt 6 Mrd. Euro kosten Laut Business Insider könnten die Kosten aufgrund der Seltenheit der Komponenten steigen

Deutschland hat geplant, 6 Milliarden Euro für den Kauf von 60 amerikanischen CH-47F Chinook Block 2 Hubschraubern auszugeben, aber aufgrund der Seltenheit der Komponenten könnten die endgültigen Kosten doppelt so hoch werden. Das berichtete der Business Insider am Donnerstag.

Nach Angaben des Portals haben die USA Deutschland gegenüber deutlich gemacht, dass die gewünschte Ausrüstung kostspielig ist, weil einige Komponenten noch nicht einmal vollständig entwickelt sind. Das könnte Boris Pistorius, den neu vereidigten deutschen Verteidigungsminister, in eine schwierige Lage bringen, und der Staatssekretär im deutschen Verteidigungsministerium für Rüstung, Informationstechnologie und Planung, Benedikt Zimmer, könnte sogar seinen Job verlieren, so Business Insider.

Ende Februar 2022 beschloss die Bundesregierung, 100 Milliarden Euro für die Streitkräfte bereitzustellen, und eine der obersten Prioritäten war die Anschaffung neuer Transporthubschrauber. Bis zum Jahr 2030 sollen sechzig CH-47F Chinook Block 2 Hubschrauber in den USA gekauft werden. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und die ehemalige Verteidigungsministerin Christine Lambrecht wollten 6 Milliarden Euro für Hubschrauber bereitstellen.

So werden die 100 Milliarden Sonderkredit der Bundeswehr sehr schnell ausgegeben, denn alleine der Kauf der F-35 und der Hubschrauber dürfte am Ende nicht wie geplant 16 Milliarden Euro, sondern wohl eher das doppelte, also über 30 Milliarden Euro, kosten. Vielleicht auch noch mehr. Egal, der deutsche Steuerzahler hat ja genug Geld…

Der Beitrag Kriminelle Misswirtschaft: Bundesregierung verbrennt 100 Milliarden für die Bundeswehr ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Studie: Mehr CO2 und Wärme machte die Welt in den letzten 40 Jahren grüner

Studie: Mehr CO2 und Wärme machte die Welt in den letzten 40 Jahren grüner

CO2 ist in erster Linie ein wachstumsförderndes Düngemittel für Pflanzen. Dies zeigt auch eine neu veröffentlichte Studie. Die Welt wird tatsächlich immer grüner, was die Oberflächentemperaturen zudem senkt. Die absurden Weltuntergangstheorien der Klimasekte werden immer weiter widerlegt.

In den letzten vierzig Jahren gab es einen globalen Trend der Ergrünung der Erdoberfläche, so eine neue Studie, die in der Fachpublikation “Nature” veröffentlicht wurde. Begründet wird dies mit der höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erwärmung der Luft durch den Klimawandel. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Begrünung dafür, dass die Erwärmung an der Erdoberfläche in den grüneren Regionen reduziert wird. Man kann also sagen, dass der höhere CO2-Gehalt durchaus Vorteile hat.

Dies passt mit einer vor einem Jahr veröffentlichten Studie zusammen, die konstatierte: Das “anhaltend zunehmende Vegetationswachstum während der letzten vier Jahrzehnte” könne auf “die physiologischen Auswirkungen des steigenden CO2-Gehalts” der Luft zurückgeführt werden. Dies führe zudem zu mehr “Verdunstungskälte”, was wiederum die Erwärmungstendenzen abmildere. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese Tendenz auch im 21. Jahrhundert weiter anhalte.

Es zeigt sich damit auch, dass das ganze Thema viel komplexer ist, als es die Fanatiker der Klimasekte es den Menschen weis machen wollen. Insbesondere auch deshalb, weil es sich beim Kohlendioxid faktisch um ein Spurengas handelt, während Stickstoff und Sauerstoff zusammen rund 99 Prozent der gesamten Atemluft ausmachen. Gleichzeitig spielen so viele andere Faktoren (wie die Sonnenaktivität, oder in diesem Fall auch die Ergrünung des Planeten) eine Rolle. Es ist jedenfalls klar, dass die Weltuntergangspropheten der Klimasekte mit ihren Theorien falsch liegen, wie immer mehr solcher Studien zeigen.

Epstein-Update – Bill Gates und der Berufskinderficker

Gute Freunde auch nach der Verurteilung des Kinderzuhälters Epstein: Bill Gates und der Berufskinderficker, der nach Kameraausfall und Abzug des Zellengenossen geselbstmordet wurde
30.01.2023, 23:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Gute Freunde auch nach der Verurteilung des Kinderzuhälters Epstein: Bill Gates und der Berufskinderficker, der nach Kameraausfall und Abzug des Zellengenossen geselbstmordet wurde…

Apropos Kinderficker-Zuhälter Epstein – da soll ein anderer Bill als Dauerkunde nicht unerwänt bleiben
30.01.2023, 23:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Den Bericht gibt’s hier….

Kinderzuhälter Epstein und Bill Gates – alte Geschäftsfreunde
30.01.2023, 19:49 Uhr. >b’s weblog – https: – Kinderzuhälter Epstein und Bill Gates – alte Geschäftsfreunde…

Bill Gates über sein Treffen mit Jeffrey Epstein: »Ich habe mit ihm zu Abend gegessen und das war’s.« War es das wirklich?
30.01.2023, 17:17 Uhr. uncut-news.ch – https: – JUST IN – Bill Gates says he had dinner with Jeffrey Epstein and „that’s all.“pic.twitter.com/o405qQ8j4t — Disclose.tv ( disclosetv) January 30, 2023 Der alte Milliardär hat diese Frage wohl langsam satt. Kommt schon, Leute, es war nur ein Abendessen! Keine große Sache! Schauen wir uns einen Faktencheck von Reuters an, der…

AI Claims To Connect People With The Dead Including Jeffrey Epstein And Joseph Stalin
23.01.2023, 15:18 Uhr. GreatGameIndia – https: – A new AI-powered app named Historical Figures, developed by a 25-year-old developer named Sidhant Chaddha, claims to connect people with the dead, including Jeffrey Epstein and Joseph Stalin. The post AI Claims To Connect People With The Dead Including Jeffrey Epstein And Joseph Stalin appeared first on GreatGameIndia….

Die Kontrolle von 4 riesigen Chemieunternehmen über das globale Lebensmittelsystem bedroht Gesundheit und Umwelt

Einem neuen Bericht zufolge üben die vier größten Agrochemieunternehmen der Welt immer mehr Einfluss auf ein Agrarsystem aus, in dem die Konzentration von Macht und Reichtum die Gesundheit, die Umwelt und den Zugang zu Nahrungsmitteln bedroht.

Die vier größten Agrochemiekonzerne – Bayer (Monsanto), BASF, Corteva und Sinochem (das kürzlich ChemChina/Syngenta übernommen hat) – üben laut einem neuen Bericht immer mehr Einfluss auf ein Agrarsystem aus, in dem die Konzentration von Macht und Reichtum die Gesundheit, die Umwelt und den Zugang zu Nahrungsmitteln bedroht.

Der Bericht von Philip H. Howard, Ph.D., aktualisiert frühere Arbeiten von Howard (siehe hier und hier) über diese Trends der letzten Jahrzehnte und konzentriert sich auf die jüngsten Entwicklungen (2018-2022).

Howard, ein Forscher auf dem Gebiet der Lebensmittelsysteme, ist Mitglied des International Panel of Experts on Sustainable Food Systems und Professor an der Michigan State University.

Die Machenschaften dieser Industrien um Profit, Macht, Marktdurchdringung und Privatisierung von Aspekten der natürlichen Welt sind nicht neu. Die National Sustainable Agriculture Coalition fasst einige Aspekte der Situation zusammen:

„Land und Saatgut gehörten einst niemandem und wurden von allen geteilt, um das Wesen der Natur wiederzugeben. Heute sind diese kostbaren Ressourcen streng kontrollierte und handelsübliche Betriebsmittel.

„Das moderne US-amerikanische Lebensmittel- und Landwirtschaftssystem ist darauf ausgerichtet, ein enges Konzept wirtschaftlicher Effizienz zu maximieren, bei dem das Wohlergehen kleiner Familienbetriebe, ländlicher Gemeinden oder des Landes keine Priorität hat.“

Die zunehmende Mechanisierung, Industrialisierung, Konsolidierung und Privatisierung von genetischen Informationen und Daten tragen alle zu der dynamischen und entropischen Welt bei, in der die konventionelle Landwirtschaft derzeit agiert.

Aspekte des Paradigmenwechsels in der Landwirtschaft in den letzten 75 Jahren lassen sich auf mehrere Faktoren zurückführen, darunter Innovationen des Zweiten Weltkriegs in der Materialwissenschaft, der Entwicklung chemischer Waffen und anderer Technologien, die sogenannte „Grüne Revolution“, Fortschritte in der Genetik und Biotechnologie in den letzten Jahrzehnten und in jüngster Zeit das Aufkommen der Nutzung von Big Data und der Technologien, die dies ermöglichen.

Um mit einer dieser Technologien zu beginnen: Der Beginn der Entwicklung von gentechnisch verändertem Saatgut, das den Angriffen der eingesetzten Herbizide widersteht, war ein Wendepunkt für die agrochemische Industrie und hat die Konsolidierung des Sektors beschleunigt (siehe unten).

Glyphosatresistentes Saatgut bedeutete, dass die Landwirte das Saatgut anbauen und Roundup (Glyphosat) großzügig einsetzen konnten, weil es die Pflanze nicht schädigte – aber das Unkraut vernichtete.

Die National Sustainable Agriculture Coalition schreibt:

„Eine ihrer Hauptstrategien“, so [Kiki] Hubbard [von der Organic Seed Alliance], „bestand darin, kleinere [Saatgut-]Firmen aufzukaufen, um Zugang zu ihren Sorten zu erhalten und einfach ihre gentechnisch veränderten Merkmale einzufügen, ohne dass sie selbst Züchtungsarbeit leisten mussten. …

„Monsanto begann also, kleine und regional ansässige Saatgutfirmen aufzukaufen, wodurch sich ihr Angebot an Keimplasma exponentiell vervielfachte und der Vertrieb dieser Sorten, die sorgfältig auf ideale Eigenschaften gezüchtet worden waren, eingeschränkt wurde.

„Diese Grundlagen ermöglichten es Monsanto, das erste Unternehmen zu werden, das eine Pflanzenzelle gentechnisch veränderte und schließlich eine Roundup Ready-Saatgutlinie in Massenproduktion herstellte.“

Das Unternehmen warb intensiv für diese Kombination aus eigenem Saatgut und Herbizid, und die Wettbewerber nahmen dies zur Kenntnis.

Mit der Entwicklung des Flaggschiffs von Monsanto, dem Glyphosat-Herbizid (Roundup), und der Übernahme von Saatgutunternehmen, die 1996 zum Debüt des „Roundup Ready“-Sojasaatguts führte, war die Konsolidierung, die heute die meisten Bereiche der Lebensmittelversorgung kennzeichnet, in vollem Gange.

Heute verkaufen mehrere große Unternehmen (siehe unten) gentechnisch verändertes Saatgut zur Verwendung mit ihren Herbizidprodukten.

Vor nicht allzu vielen Jahren gab es sechs große agrochemische Unternehmen, die Pestizide und (in einigen Fällen) synthetische Düngemittel und Saatgut an landwirtschaftliche Betriebe verkauften.

Beyond Pesticides hat über mehrere der großen Fusionen des letzten Jahrzehnts berichtet, durch die sich diese Zahl auf vier reduziert hat, darunter die Übernahme von Monsanto durch Bayer, die Fusion von Dow und DuPont (die dann in DuPont und Corteva umgewandelt wurde) und die Übernahme von Syngenta durch ChemChina (wobei ChemChina anschließend 2021 von Sinochem übernommen wurde).

ChemChina hatte in den letzten zehn Jahren bereits viele kleinere Saatgutunternehmen aufgekauft; mehrere der Saatgutsparten von Bayer wurden 2018 ebenfalls an BASF, einen anderen Chemiegiganten, verkauft.

Bayer, DowDupont, Sinochem und BASF kontrollieren nun mehr als 60 % des weltweiten Umsatzes mit eigenem Saatgut. Weltweit werden die Umsätze von Corteva und Bayer dominiert.

Vor allem Bayer ist der Erbe der angeschlagenen, aber allgegenwärtigen Glyphosat-Herbizide, insbesondere Roundup, die immer noch in großem Umfang auf der ganzen Welt eingesetzt werden und oft mit gentechnisch verändertem Saatgut für wichtige Nutzpflanzen wie Mais, Soja, Baumwolle und zunehmend auch Weizen und Hafer kombiniert werden.

Howard – Fakultätsmitglied im Department of Community Sustainability an der Michigan State University und Mitglied des International Panel of Experts on Sustainable Food Systems – weist in seinem 2016 erschienenen Buch „Concentration and Power in the Food System: Who Controls What We Eat?“, dass die Kontrolle eines Großteils des weltweiten Lebensmittelversorgungssystems durch so wenige Unternehmen enorme Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die biologische Vielfalt, die Umwelt im Allgemeinen, die Landarbeiter und die ländlichen Gemeinden hat.

In seinem Buch stellt Howard fest, dass die Auswirkungen auf die Menschen:

„Tendenziell sind benachteiligte Personen – wie Frauen, Kleinkinder, Neueinwanderer, Angehörige ethnischer Minderheiten und Personen mit niedrigerem sozioökonomischem Status – unverhältnismäßig stark betroffen, was zu einer Verstärkung bestehender Ungleichheiten führt.“

Vor einem Jahr begann ein Bericht des Open Markets Institute, der dem Unterausschuss für Kartell-, Handels- und Verwaltungsrecht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses vorgelegt wurde, mit folgenden Worten: „Die Konsolidierung des Lebensmittelsystems ist eine Gefahr für alle Amerikaner“.

Und weiter heißt es:

„Nur eine Handvoll Unternehmen kontrolliert kritische Stellen in der US-Lebensmittelversorgungskette, von Saatgut und Düngemitteln über die Verarbeitung bis hin zu den Regalen der Lebensmittelgeschäfte. Diese Konzentration von Kapazitäten und Kontrolle erhöht die Anfälligkeit der Versorgungskette, da mehr Produktion in weniger Händen und an weniger Orten liegt.

„Diese Konsolidierung verleiht diesen Konzernen auch die notwendige Marktmacht, um die Preise für die Erzeuger zu diktieren und die Löhne der Arbeitnehmer zu drücken, während sie gleichzeitig den Verbrauchern mehr Geld abverlangen.“

Beyond Pesticides möchte hinzufügen, dass diese Konsolidierung dazu führt, dass die von den Agrochemieunternehmen angebotenen Produkte und die schädlichen Praktiken, die sie hervorbringen, in den meisten konventionellen landwirtschaftlichen Betrieben noch stärker verankert sind.

Die Größe dieser großen Unternehmen verschafft ihnen mehr Einfluss auf staatliche und kommerzielle Entscheidungsträger, mehr Einfluss auf die Lieferketten und den Markt ihres Sektors und damit mehr Kontrolle darüber, welche Produkte den Erzeugern zur Verfügung stehen, und mehr Geld, um ihre Produkte und Geschäftsmodelle zu bekämpfen.

Dies gilt für die USA und einen Großteil der so genannten „entwickelten“ Welt, und zunehmend dringen diese Unternehmen auch in weniger westliche, weniger mechanisierte und bisher weniger „agrochemisch gesättigte“ landwirtschaftliche Gebiete rund um den Globus vor. (Siehe weiter unten.)

Hinter dem Lebensmitteleinzelhandel (der seinerseits von immer größeren „Mutter“-Unternehmen aufgefressen wird) stehen diese riesigen Akteure des Lebensmittelsystems. Diese Unternehmen sind dazu da, Geld zu verdienen; sie stellen in ihren Geschäftsmodellen weder die Gesundheit der Menschen, noch die Umwelt, noch die Gemeinschaft, noch die Gerechtigkeit in den Mittelpunkt, es sei denn, sie werden dazu gezwungen (oder manchmal dazu ermutigt).

Das Interesse dieser Unternehmen geht inzwischen über die Produktion und den Verkauf von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln sowie von Saatgut, das häufig genetisch verändert ist, hinaus.

Angesichts des Problems der Entwicklung organismischer Resistenzen gegen die Wirksamkeit von Agrarchemikalien, der zunehmenden Abneigung der Öffentlichkeit gegen die schädlichen Produkte dieser Unternehmen und der zunehmenden staatlichen Regulierung der Verwendung ihrer Produkte haben einige von ihnen begonnen, in Unternehmen zu investieren, die sich auf „biologische“ Schädlingsbekämpfung spezialisiert haben.

Syngenta, Corteva und Bayer sind alle in dieses Geschäftsfeld eingestiegen.

Auf der Website von Syngenta wird dieser aufstrebende Sektor als „Nutzung der Natur zum wirksamen und nachhaltigen Schutz und zur Förderung des Pflanzenwachstums“ beschrieben. Das Unternehmen verweist auf seinen Einstieg in die Biokontrolle (d. h. die Nutzung natürlicher Schädlingsfeinde) und die Biostimulanzien (d. h. Produkte mit Substanzen oder Mikroorganismen zur Verbesserung des Wachstums und zur Steigerung des Ertrags).

Das Unternehmen beschreibt Biologika als „von der Natur abgeleitet oder inspiriert“, was das „Tell“ ist.

Die Unternehmen sind wahrscheinlich nicht daran interessiert, das zu verkaufen, was Biobauern verwenden – größtenteils natürlich vorkommende Substanzen -, sondern, wieder einmal, daran, gentechnisch veränderte Organismen und/oder synthetische Versionen natürlicher „Substanzen oder Mikroorganismen“ zu schaffen, um sie in der Landwirtschaft und in der Umwelt einzusetzen.

Syngenta geht davon aus, dass sich der Markt für biologische Produkte in wenigen Jahren verdoppeln wird und dass das Unternehmen bis 2025 die „Marktführerschaft“ erlangen wird.

Darüber hinaus erforschen einige Unternehmen den Bereich der digitalen Landwirtschaft (d. h. die Anwendung von Robotik, Software, Automatisierung und hochentwickelter Datenanalyse in der Landwirtschaft) und/oder expandieren in diesen Bereich.

Im Bericht 2023 werden einige Bestrebungen von Unternehmen erwähnt: Führungskräfte des Landmaschinenherstellers John Deere beispielsweise erklärten, sie wollten „bis 2030 eine Welt der vollständig autonomen Landwirtschaft aufbauen“, und Dan Rykhus, CEO des Präzisionslandwirtschaftsunternehmens Raven Industries, ist sich sicher, dass autonome Maschinen „die Zukunft der Landwirtschaft“ sind.

Ein kürzlich erschienenes Buch von Kelly Bronson, Ph.D., „The Immaculate Conception of Data“ (Die unbefleckte Empfängnis von Daten) legt laut Howard nahe, dass „sich der Ort der Macht im Lebensmittelsystem von Saatgut und Chemikalien (oder Saatgut, das so gepaart ist, dass es nur mit Chemikalien nützlich ist) auf Daten verlagert hat.“

Kritiker weisen darauf hin, dass die Agrochemie- und die Agro-Biotech-Industrie den Mythos der „Grünen Revolution“ Mitte des 20. Jahrhunderts genutzt haben, um „die nächsten großen Dinge“ in der Landwirtschaft zu propagieren, sei es gentechnisch verändertes Saatgut gepaart mit Herbiziden, synthetische „Biologika“ oder eine übermechanisierte und digitale Landwirtschaft.

Glenn Davis Stone von der Universität Washington revidiert unser Verständnis der Grünen Revolution und kommentiert:

„Heute werben die Biotechnologie-Industrie und ihre Verbündeten eifrig für die Legende als schmeichelhafte Umrahmung für die Verbreitung gentechnisch veränderter Nutzpflanzen. Ein Monsanto-Chef erzählte sogar, dass der alternde Borlaug [Norman Borlaug, dem der kurzstängelige Weizen mit sehr hohem Ertragspotenzial bei starker Düngung zugeschrieben wird, der der Dreh- und Angelpunkt der besagten Revolution in Indien war] in Tränen ausbrach, weil er zwar die Grüne Revolution erlebte, aber die ‚Gen-Revolution‘, die Afrika retten könnte, nicht mehr miterleben würde. …

„… Der Druck für eine ‚Grüne Revolution für Afrika‘ ist heute sehr real.“

(Man beachte z. B. die Investitionen Chinas in die „Industrialisierung“ der Landwirtschaft in mehreren afrikanischen Ländern. Siehe auch den Widerstand gegen die Zusammenarbeit der UNO mit der Industrie, um die agrarökologische Tätigkeit zu schützen).

Zusammengenommen, schreibt Howard in diesem Bericht 2023, sind die oben genannten Trends:

„Sie haben die zuvor klaren Grenzen zwischen Saatgut, Agrochemikalien und Biotechnologie verwischt, und in jüngster Zeit auch zwischen anderen Sektoren, darunter Biologika (‚Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmittel, die aus der Natur stammen oder von ihr inspiriert sind‘) und digitale Landwirtschaft (die Zunahme von Robotik, Software, Automatisierung und hochentwickelter Datenanalyse in der Landwirtschaft).“

Zusammengenommen spiegeln diese Trends die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft und eine Landschaft wider, die einige Ökonomen gerne als „Oligopol“ bezeichnen würden. Die Kontrolle über mehr Teile des Lebensmittelversorgungssystems bedeutet mehr Macht bei der Preisgestaltung, beim Diktieren von Praktiken und mehr.

Howard fügt hinzu:

„Ein solch hoher Konzentrationsgrad kann auch die politische Souveränität bedrohen oder zu weiteren Folgen führen, einschließlich negativer Auswirkungen auf Gemeinden, Arbeit, menschliche Gesundheit, Tierschutz und Umwelt.“

Der Bericht des Open Markets Institute ist kein Freund der Konsolidierung, er behauptet:

„Lebensmittelunternehmen und einige Wirtschaftsanalysen argumentieren, dass die jahrzehntelange Konsolidierung die Effizienz gefördert und die Lebensmittelpreise gesenkt hat. Die jüngsten Unterbrechungen der Versorgungskette zeigen, welche Nachteile es mit sich bringt, wenn man der Effizienz Vorrang vor Widerstandsfähigkeit, Vielfalt und Sicherheitsnetzen einräumt. …

„Der Wiederaufbau einer widerstandsfähigen, nachhaltigen und gerechten Lebensmittelversorgungskette erfordert Regeln für einen fairen Wettbewerb, die Unternehmen ermutigen, sich auf sozial nützliche Innovationen und Investitionen in Arbeitnehmer und Infrastruktur zu konzentrieren, anstatt ihre brachiale Verhandlungsmacht auszunutzen, um anderen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

„Es erfordert strenge Garantien für Sicherheit und Würde am Arbeitsplatz sowie einen existenzsichernden Lohn für die Arbeitnehmer. Und es erfordert Änderungen in der Unternehmensführung, um die Unternehmen in die Pflicht zu nehmen, in Kapazitäten zu investieren und im Interesse der Öffentlichkeit und nicht im Interesse der Finanziers zu handeln.“

Diese Industrialisierungs- und Konsolidierungstendenzen sind nach wie vor sehr besorgniserregend. Bereits 1999 schrieben Wissenschaftler der Universität von Missouri unter der Leitung von William Heffernan folgendes:

„Neue Firmennamen tauchen auf, oft das Ergebnis neuer Joint Ventures, und alte Namen verschwinden. Hinter diesen Veränderungen steht jedoch eine anhaltende Konzentration der Eigentumsverhältnisse und der Kontrolle über das Lebensmittelsystem.

„Diese strukturellen Veränderungen sind so stark, dass sie oft die gewünschten und erwarteten Ergebnisse der Agrarpolitik der letzten Jahrzehnte untergraben.

Diese strukturellen Veränderungen, die oft als „Industrialisierung der Landwirtschaft“ bezeichnet werden, sind so weit fortgeschritten, dass einige Agrarökonomen die landwirtschaftliche Phase des Lebensmittelsystems als „Lebensmittelherstellung“ bezeichnen. …

„Man hört oft die Aussage, dass sich die Landwirtschaft verändert und wir uns an die Veränderungen anpassen müssen. Nur wenige Personen, die diese Aussage wiederholen, verstehen wirklich das Ausmaß der Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die langfristige Nachhaltigkeit des Lebensmittelsystems.

„Es ist fast schon ketzerisch zu fragen, ob diese Veränderungen wirklich das sind, was die Menschen in unserem Land wollen, oder, falls sie nicht das sind, was sie wollen, wie wir den Wandel umlenken können. Die Veränderungen sind das Ergebnis notorisch kurzsichtiger Marktkräfte und nicht das Ergebnis eines öffentlichen Dialogs, der die Grundlage einer Demokratie bildet.“

Angesichts dieser Trends und der Macht der Konzerne, die sowohl in den USA als auch weltweit den Einsatz der Landwirtschaft bestimmen, ist der Schutz und die Förderung alternativer Ansätze wichtiger denn je.

Beyond Pesticides setzt sich für die Förderung organisch-regenerativer landwirtschaftlicher Strategien ein, die wirklich mit natürlichen Systemen arbeiten, keine synthetischen petrochemischen Inputs (Düngemittel und Pestizide) verwenden und die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen, Gemeinschaften, Böden, Umwelt, Biodiversität und mehr im Mittelpunkt haben.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kleine und mittlere ökologische Landwirtschaft ihren Ursprüngen und Grundsätzen treu bleibt und als zunehmend robuste und lebensfähige Alternative und Gegenpol zur Agrochemie- und Agro-Biotech-Industrie dient, die weder den Verbrauchern noch den Landwirten, der Umwelt oder der planetarischen Nachhaltigkeit dient oder sie schützt.

Ein aktueller Substack-Beitrag von Charles Eisenstein bietet wichtige Anregungen:

„Der Kern der alten Geschichte wird ausgehöhlt. … Die Leere unter der Macht, dem Reichtum, der Kontrolle, dem Komfort wird unerträglich.

„Risse breiten sich im Überbau aus. Lange verleugnete Wahrheiten sickern durch die Risse nach außen. Widersprüche brechen durch die zerbrochene Kruste hervor. Die Menschen glauben nicht mehr an die Geschichten, die die Welt zusammengehalten haben. …

„… wir alle wurden mit einer biologisch kodierten großen Erwartung geboren, die die moderne Welt bei weitem nicht erfüllt. Doch diese Erwartung stirbt nie wirklich. Sie kann jahrelang, jahrzehntelang schlummern, aber ihre Glut bleibt in der Mitte der kalten Asche unzähliger Enttäuschungen lebendig. Heute bürsten viele von uns sanft die Asche weg und blasen die Kohle in ihrem Inneren an. Sie entfacht wieder eine Flamme. Es ist die Flamme der Hoffnung – nicht die falsche Hoffnung des Wunschdenkens und der Ignoranz gegenüber der Realität, sondern die wahre Hoffnung, die eine Vorahnung einer echten Möglichkeit ist, einer Möglichkeit, die wir mitgestalten können. …

„… es gibt zwei grundlegende Arten von Arbeit, die wir tun können … Die erste besteht darin, die Strukturen, Gewohnheiten, Überzeugungen und Kräfte der alten Geschichte abzubauen.“

„Die zweite ist, die Strukturen der neuen Geschichte wachsen zu lassen“ – die, wie er schreibt, „die schönere Welt aufbauen kann, von der unsere Herzen wissen, dass sie möglich ist.“

Helfen Sie uns, diese Welt in der Landwirtschaft und im Lebensmittelsystem aufzubauen und die Botschaft zu verbreiten, indem Sie Bio schützen und anbauen – schließen Sie sich uns an, organisieren Sie sich, setzen Sie sich ein und kaufen Sie Bio!

Die Ukraine geht unter. Steigen die westlichen Eliten aus?

Was den jüngsten Bericht der RAND Corporation über die Ukraine so bedeutsam macht, ist nicht die Qualität der Analyse, sondern die Tatsache, dass die renommierteste Denkfabrik für nationale Sicherheit des Landes eine gegenteilige Position zum Krieg eingenommen hat als die politische Klasse in Washington und ihre globalistischen Verbündeten. Das ist eine sehr große Sache. Denken Sie daran, dass Kriege nicht beendet werden, weil die Öffentlichkeit sie ablehnt. Das ist ein Mythos. Kriege enden, wenn es zu einer kritischen Spaltung zwischen den Eliten kommt, die schließlich zu einer Änderung der Politik führt. Der neue Bericht der RAND Corporation, „Avoiding a long war: US policy and the trajectory of the Russia-Ukraine conflict“ (Vermeidung eines langen Krieges: Die US-Politik und der Verlauf des Russland-Ukraine-Konflikts) stellt genau eine solche Spaltung dar. Daraus geht hervor, dass mächtige Eliten mit der Mehrheitsmeinung gebrochen haben, weil sie der Meinung sind, dass die derzeitige Politik den Vereinigten Staaten schadet. Wir glauben, dass dieser Perspektivenwechsel an Dynamik gewinnen wird, bis er zu einer durchsetzungsfähigeren Forderung nach Verhandlungen führt. Mit anderen Worten: Der RAND-Bericht ist der erste Schritt zur Beendigung des Krieges.

Betrachten wir einmal diesen Auszug aus der Präambel des Berichts:

„Die Kosten und Risiken eines langen Krieges in der Ukraine sind beträchtlich und überwiegen die möglichen Vorteile eines solchen Weges für die Vereinigten Staaten“.

Dieses Zitat fasst das gesamte Dokument treffend zusammen. Denken Sie darüber nach: In den vergangenen 11 Monaten wurde uns wiederholt gesagt, dass die USA die Ukraine „so lange wie nötig“ unterstützen werden. Das obige Zitat versichert uns, dass dies nicht der Fall sein wird. Die Vereinigten Staaten werden nicht ihre eigenen Interessen untergraben, um den unerreichbaren Traum zu verfolgen, Russland aus der Ukraine zu vertreiben. (Selbst die Falken halten das nicht mehr für möglich.) Vernünftige Mitglieder des außenpolitischen Establishments werden die Erfolgsaussichten der Ukraine bewerten und sie gegen die wachsende Wahrscheinlichkeit abwägen, dass der Konflikt unerwartet außer Kontrolle geraten könnte. Das wäre natürlich in niemandes Interesse und könnte zu einem direkten Zusammenstoß zwischen Russland und den Vereinigten Staaten führen. Außerdem werden die politischen Entscheidungsträger der USA entscheiden, ob die zunehmenden Kollateralschäden den Aufwand wert sind. Mit anderen Worten: Sind die unterbrochenen Versorgungsleitungen, die steigende Inflation, die zunehmende Energie- und Nahrungsmittelknappheit und die abnehmenden Waffenbestände ein fairer Kompromiss für die „Schwächung Russlands“? Viele würden sagen: „Nein“.

In gewisser Hinsicht ist der RAND-Bericht nur der erste in einer langen Reihe von fallenden Dominosteinen. Je mehr Verluste die Ukraine auf dem Schlachtfeld erleidet und je offensichtlicher wird, dass Russland das gesamte Gebiet östlich des Dnjepr kontrollieren wird, desto deutlicher werden die Mängel in der Strategie Washingtons zutage treten und desto schärfer wird sie kritisiert werden. Die Menschen werden die Weisheit der Wirtschaftssanktionen in Frage stellen, die unseren engsten Verbündeten schaden und Russland helfen. Sie werden sich fragen, warum die Vereinigten Staaten eine Politik verfolgen, die zu einer starken Abkehr vom Dollar und von US-Schulden geführt hat? Und sie werden sich fragen, warum die USA im März absichtlich ein Friedensabkommen sabotiert haben, obwohl die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen Sieges gegen Null geht. Der Rand-Bericht scheint all diese Fragen sowie den Stimmungsumschwung, den sie auslösen werden, vorauszusehen. Aus diesem Grund drängen die Autoren auf Verhandlungen und ein schnelles Ende des Konflikts. Dies ist ein Auszug aus einem Artikel bei RT:

Die RAND Corporation, eine sehr einflussreiche Denkfabrik für nationale Sicherheit, die direkt vom Pentagon finanziert wird, hat einen bahnbrechenden Bericht veröffentlicht, in dem es heißt, dass die Verlängerung des Stellvertreterkriegs den USA und ihren Verbündeten aktiv schadet, und Washington davor warnt, einen „langwierigen Konflikt“ in der Ukraine zu vermeiden…

(Der Bericht) beginnt mit der Feststellung, dass es sich bei den Kämpfen um „den bedeutendsten zwischenstaatlichen Konflikt seit Jahrzehnten“ handelt, dessen Entwicklung für Washington „erhebliche Folgen“ haben wird, wozu auch gehört, dass die „Interessen“ der USA aktiv geschädigt werden. Der Bericht macht deutlich, dass die Kämpfe zwar von Ukrainern geführt werden, ihre Städte „plattgemacht“ und ihre „Wirtschaft dezimiert“ wurden, dass diese „Interessen“ aber „nicht gleichbedeutend“ mit den Interessen Kiews sind. („Rand fordert ein schnelles Ende des Krieges“, RT)

In dem Bericht wird zwar nicht ausdrücklich festgestellt, dass „US-Interessen (geschädigt werden)“, aber er lässt darauf schließen, dass dies der Fall ist. Es überrascht nicht, dass der Bericht die Kollateralschäden von Washingtons Krieg gegen Russland mit keinem Wort erwähnt, aber das muss den Verfassern sicherlich ein Anliegen gewesen sein. Schließlich sind es nicht die 100 Milliarden Dollar oder die Bereitstellung von tödlichen Waffen, die die USA so teuer zu stehen kommen. Es ist das immer schnellere Entstehen internationaler Koalitionen und alternativer Institutionen, die das US-Imperium auf die Überholspur zum Ruin gebracht haben. Wir gehen davon aus, dass die Analysten von RAND dasselbe sehen wie jedes andere empfindungsfähige Wesen, nämlich dass Washingtons fehlgeleiteter Eklat mit Moskau eine „Brücke zu weit“ ist und dass die Rückwirkungen immens und unerträglich sein werden. Daher die Dringlichkeit, den Krieg schnell zu beenden. Hier ist ein Auszug aus dem Bericht, der in der Mitte des Textes fett gedruckt ist:

„Da die Vermeidung eines langen Krieges nach der Minimierung des Eskalationsrisikos oberste Priorität hat, sollten die Vereinigten Staaten Schritte unternehmen, die ein mittelfristiges Ende des Konflikts wahrscheinlicher machen.“

Interessanterweise werden in dem Bericht zwar die wichtigsten Eskalationsrisiken aufgeführt (zu den Hauptrisiken gehören ein breiterer Krieg mit der NATO, ein Übergreifen des Konflikts auf andere EU-Länder und ein Atomkrieg), aber es wird nicht erklärt, warum genau ein „langer Krieg“ den Vereinigten Staaten so großen Schaden zufügen würde. Wir glauben, dass dieses Versäumnis beabsichtigt ist und dass die Autoren nicht zugeben wollen, dass das Gegenfeuer der Sanktionen und die Bildung antiamerikanischer ausländischer Koalitionen eindeutig die Pläne der USA zur Aufrechterhaltung ihres Griffs nach der Weltmacht unterminiert. Unter den Eliten ist solches Gerede verboten. Chris Hedges fasste dies in einem Artikel bei Consortium News folgendermaßen zusammen:

Der Plan, Europa und das globale Machtgleichgewicht durch die Degradierung Russlands umzugestalten, ähnelt dem gescheiterten Plan, den Nahen Osten umzugestalten. Er schürt eine weltweite Nahrungsmittelkrise und verwüstet Europa mit einer fast zweistelligen Inflation. Sie entlarvt einmal mehr die Ohnmacht der Vereinigten Staaten und den Bankrott der dort herrschenden Oligarchen. Als Gegengewicht zu den Vereinigten Staaten lösen sich Nationen wie China, Russland, Indien, Brasilien und der Iran von der Tyrannei des Dollars als Weltreservewährung, was in den Vereinigten Staaten eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe auslösen wird. Washington gibt der Ukraine immer ausgefeiltere Waffensysteme und Milliarden an Hilfsgeldern in einem vergeblichen Versuch, die Ukraine zu retten, aber, was noch wichtiger ist, um sich selbst zu retten. („Ukraine – The War That Went Wrong“)

Chris Hedges, Consortium News

Hedges bringt es perfekt auf den Punkt. Washingtons törichte Intervention ebnet den Weg für die größte strategische Katastrophe in der Geschichte der USA. Und dennoch unterstützt die überwiegende Mehrheit der Unternehmens- und Bankenelite die derzeitige Politik, während sie die offensichtlichen Anzeichen des Scheiterns achselzuckend ignoriert. Ein typisches Beispiel: Das Weltwirtschaftsforum hat auf seiner Website eine pauschale Erklärung zur Unterstützung der Ukraine veröffentlicht. Hier ist sie:

Das Wesen unserer Organisation ist der Glaube an Respekt, Dialog und gemeinsame und kooperative Bemühungen. Wir verurteilen daher zutiefst die Aggression Russlands gegen die Ukraine, die Angriffe und Gräueltaten.

Unsere volle Solidarität gilt dem ukrainischen Volk und all jenen, die unschuldig unter diesem völlig inakzeptablen Krieg leiden. Wir werden alles tun, was möglich ist, um zu helfen und die humanitären und diplomatischen Bemühungen aktiv unterstützen. Wir hoffen nur, dass sich längerfristig die Vernunft durchsetzt und der Raum für Brückenbau und Versöhnung wieder entsteht.

Klaus Schwab und Børge Brende, Weltwirtschaftsforum

Dies sollte niemanden überraschen. Natürlich werden sich die Globalisten auf die Seite ihrer expansionistischen Abrisskolonne (NATO) schlagen und nicht auf die des weltweit größten Verfechters traditioneller Werte, Grenzen und nationaler Souveränität. Das versteht sich von selbst. Dennoch legt der Rand-Bericht nahe, dass die Unterstützung für den Krieg unter den Eliten nicht mehr einstimmig ist. Und da die Eliten letztlich die Politik bestimmen, wird es immer wahrscheinlicher, dass sich die Politik ändern wird. Wir sehen diese „Zersplitterung des Elitenkonsenses“ als die positivste Entwicklung der letzten 11 Monate an. Die einzige Möglichkeit für die Vereinigten Staaten, ihr Vorgehen in der Ukraine zu ändern, besteht darin, dass eine wachsende Zahl von Eliten zur Vernunft kommt und uns vom Abgrund zurückholt. Wir hoffen, dass dies geschehen wird, aber wir sind uns nicht sicher, dass es so sein wird.

Der am wenigsten überzeugende Abschnitt des gesamten Berichts fällt unter die Überschrift: „Das Engagement der USA und ihrer Verbündeten für die Sicherheit der Ukraine„.

Das Problem ist leicht zu verstehen. Die Autoren wollen sich auf einen Plan zur Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine einigen, um einen Anreiz für Verhandlungen mit Russland zu schaffen. Leider wird Russland nicht zulassen, dass die Ukraine Teil eines vom Westen unterstützten Sicherheitsbündnisses wird. Das ist der Grund, warum Russland die Invasion überhaupt gestartet hat, um die Mitgliedschaft der Ukraine in einem feindlichen Militärbündnis (NATO), das mit den Vereinigten Staaten verbunden ist, zu verhindern. Dies ist ein heikles Thema, das zweifelsohne ein Hindernis für künftige Verhandlungen darstellen wird. Aber es ist ein Thema, bei dem es keinen Spielraum gibt. Die Ukraine – oder das, was von ihr übrig ist – muss dauerhaft neutral sein, und alle Rechtsextremisten müssen aus der Regierung, dem Militär und den Sicherheitsdiensten entfernt werden. Moskau wird die ukrainische Führung nicht auswählen, aber es wird dafür sorgen, dass diese Führer weder Nazis sind noch Verbindungen zu rechtsextremen nationalistischen Organisationen haben.

Wird sich die USG in verschiedene Lager aufteilen?

Wie wir bereits sagten, deutet der RAND-Bericht unserer Meinung nach darauf hin, dass die Eliten in der Frage der Ukraine nun geteilter Meinung sind. Wir halten das für eine positive Entwicklung, die zu Verhandlungen und einem Ende des Krieges führen könnte. Allerdings sollten wir nicht außer Acht lassen, dass selbst die unparteiischste Analyse in die Richtung der Gruppe kippen kann, die die Mittel bereitstellt. Und das könnte auch hier der Fall sein. Denken Sie daran, dass die RAND Corporation eine unparteiische Denkfabrik ist, die laut Oberstleutnant der USAF im Ruhestand Karen Kwiatkowski:

„Der Thinktank arbeitet für das Verteidigungsestablishment, und wenn dort das Geld versiegen würde, gäbe es ihn in seiner jetzigen Form nicht. Er dient ausschließlich den Interessen der US-Regierung und ist von ihr abhängig.“

Lew Rockwell

Dies deutet darauf hin, dass der RAND-Bericht die Ansichten des Pentagons und des US-Militärapparats widerspiegelt, die glauben, dass die Vereinigten Staaten kopfüber auf einen direkten Flächenbrand mit Russland zusteuern. Mit anderen Worten, der Bericht könnte die erste ideologische Breitseite gegen die Neocons sein, die das Außenministerium und das Weiße Haus leiten. Wir vermuten, dass diese Spaltung zwischen dem Kriegsministerium und dem „Staat“ in den kommenden Tagen noch deutlicher zutage treten wird. Wir können nur hoffen, dass sich die vernünftigere Fraktion im Pentagon durchsetzt.

So feiern Berliner das Ende der Maskenpflicht

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Der deutsche Bus und die Bahn dürfen seit Donnerstag ohne Maske betreten werden. Freies Atmen ist per Gesetz wieder erlaubt. In Berlin wurde das entsprechend gefeiert und Wien isoliert sich damit immer mehr. Mit 02. Februar ist die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr von Deutschland gefallen. Monate nach den meisten Ländern Europas ist nun auch in […]

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Naturzerstörung & Kriegstreiberei: Noch NIE hat eine Partei ihre Grundwerte so schnell verraten wie die „Grünen“!

Naturzerstörung & Kriegstreiberei: Noch NIE hat eine Partei ihre Grundwerte so schnell verraten wie die „Grünen“!

Spätestens seit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Russland den „Krieg“ erklärt hat, sollten Wähler der „Grünen“ innehalten. Noch NIE hat sich eine Partei, nicht einmal die Merkel-CDU, so schnell von ihren Grundwerten verabschiedet: Kriegstreiberei statt Frieden schaffen ohne Waffen – Naturzerstörung statt Umweltschutz!

Von Aloys Krause

Aufrüstung, Waffenlieferungen in das  Kriegsgebiet Ukraine, schmutzige Gas-Deals mit homophoben Scheichs und frauenverachtenden Regimen in Nahost, millionenfacher Vogelmord und rücksichtsloser Naturfrevel: Ist der „grüne“ Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Wo bleibt der Aufstand der „grünen“ Basis (von Anstand in diesem Zusammenhang gar nicht erst zu reden)?

▶ Nach neuer Lesart der Ökosozialisten lässt sich ein Ende des Ukraine-Krieges nur mit Leopard-Kanonen herbeischießen. Da sitzt der Haarhelm der FDP-Panzertante Strack-Zimmermann gleich noch einmal so stramm! Schon vergessen? Im Bundestagswahlkampf 2021 versprachen die „Grünen“, gegen jegliche Waffenlieferungen an kriegführende Länder einzutreten.

▶ Jüngstes Beispiel für den Verrat an ihrer öko-pazifistischen DNA ist die von den „Grünen“ vorangepeitschte Zuspargelung Deutschlands mit Windradmonstern. Dafür pfeift Wirtschafts-/Klimaminister Robert Habeck gleich auf zwei Kernthemen der Partei, die er buchstäblich in den Wind geschossen hat: Artenschutz und Bürgerbeteiligung! 

Millionenfacher Vogelmord per „Notverordnung“

Das, was bei Autobahn-Projekten oder dem Neubau von Bahnstrecken stets sakrosankt war – z.B. Juchtenkäfer, Eidechsen und Hamster – spielt beim „grünen“ Windradwahn plötzlich keine Rolle mehr: Hier werden millionenfacher Vogelmord sowie eine gigantische Natur- und Landschaftszerstörung billigend in Kauf genommen.  

Um das Land schneller mit Windradmonstern zu verschandeln, will Habeck 18 Monate lang per „Notverordnung“ an bestehendem Recht vorbeiregieren. Im Klartext: Artenschutz und Bürgerbeteiligung werden rücksichtslos ausgehebelt.

Den Freibrief dazu hatte sich Habeck bei der EU in Brüssel selbst verschafft. Denn: 

▶ Ein Turbo-Ausbau der Windkraft auch an Land (Wirksamkeit in Deutschland meist unter 25 Prozent!) gilt seit vergangener Woche  als „übergeordnetes nationales Interesse“ – selbst in Naturschutzgebieten! Im „Umlaufverfahren“ (E-Mail) holte der Minister dafür die Zustimmung auch des Bundeskabinetts ein – ohne die Kabinettssitzung zwei Tage später abzuwarten.

Umweltschützer sind entsetzt!

Jörg-Andreas Krüger, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), wirft Habeck „Jagd nach einem schnellen politischen Gewinn beim Klimaschutz“ vor, der „langfristig Schaden“ anrichte. Der Hamburger Fachanwalt und Verwaltungsrechtler Rüdiger Nebelsieck spricht von einem im deutschen Umweltrecht „einmaligen Vorgang“. 

Habecks Trick gegen Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen, so Nebelsieck: „In den bereits ausgewiesenen Windkrafteignungsgebieten hat es zumeist gar keine Artenschutzprüfungen gegeben. Wenn die nun auch im Genehmigungsverfahren abgeschafft werden, wird deutschlandweit der Artenschutz in den Windvorranggebieten faktisch abgeschafft.“ Bei der Bürgerbeteiligung sehe es ähnlich aus: Auch die fand bei der groben Ausweisung der Windgebiete meist nicht statt.

Habeck erspare Windkraft-Konzernen auf diesem Weg Ausgleichsmaßnahmen und -zahlungen etwa für bedrohte Vogelarten, sagt Fachanwalt Nebelsieck: „Wenn man nicht erhoben hat, welche seltenen Vogelarten getötet werden können, dann kann auch kein Ausgleich mehr angeordnet werden.“

Bei der Windrad-Lobby knallen die Champagner-Korken!

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