Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Faschismus 2023: Regime-Aktivisten belohnen sich gegenseitig: Auftritt von Herbert Grönemeyer und Jan Böhmermann

Zu Jan Böhmermann muss man wohl nichts mehr sagen. Zu Herbert Grönemeyer möchte ich noch Folgendes anmerken, Zitat (Mai 2022):

„Herbert Grönemeyer, einst geachteter Publikumsliebling, hat sich in den letzten Jahren immer deutlicher auf die bequeme Seite des Systems begeben. Gegen Impfgegner hetzte er mit. Es wäre ‚tragisch und fatal‘, dass Bürger ihrem Unmut freien Lauf lassen dürften. Nun ist Grönemeyer nach eigenen Angaben trotz zahlreicher Gen-Spritzen so schwer an Corona erkrankt, dass er die gesamte Tour mit acht Konzerten absagte.“

Beide haben ihren Anteil daran, dass Regimekritiker, darunter auch ich, nicht nur verfolgt wurden, sondern immer noch verfolgt werden.

(Video von Ende Januar 2023)

Corona-Aufarbeitung scheitert (bevor sie begonnen hat)

Corona-Aufarbeitung scheitert (bevor sie begonnen hat)

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Die Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik ist unverzichtbar: Eine Wiederholung eines solch irrationalen Vorgehens muss unbedingt verhindert werden. Da ein Totschweigen der Verfehlungen der Verantwortlichen für Panikmache und Corona-Politik nicht gelingt, gab es in den letzten Wochen einige Ansätze für eine „Aufarbeitung“. Diese Art der Verarbeitung muss aber als völlig ungenügend zurückgewiesen werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Zu beobachten sind momentan vor allem folgende Abwehrstrategien der Verantwortlichen für Schulschließungen, einsames Sterben, 2G-Selektion, Panikmache, Dämonisierung der Kritiker der Corona-Politik, Demonstrationsverbote und viele weitere politische, soziale, moralische, medizinische und mediale Verfehlungen: „Wer hätte das denn ahnen können“/„hinterher ist man immer schlauer“, „wir sind doch relativ gut durch die Pandemie gekommen“ oder: „Schuld sind die anderen“. Ganz Hartgesottene treten sogar immer noch die Flucht nach vorn an – etwa der sogenannte „Weltärztepräsident“ Frank Ulrich Montgommery, der seine infame Aussage von der „Tyrannei der Ungeimpften“ kürzlich sogar noch einmal bekräftigt hat.

Die Die Angst der Verantwortlichen vor der Aufarbeitung und die Tatsache, dass es für für eine echte Aufarbeitung keine Instanz mehr gibt, haben wir auf den NachDenkSeiten beschrieben. Die Folgen eines Scheiterns der Analyse der letzten drei Jahre können gravierende und langfristige Beschädigungen für den Zusammenhalt der Gesellschaft sein und die Gefahr einer Wiederholung erhöhen.

„Zeit“: „Da habe ich mich geirrt“

Auf eine Form des Umgangs mit der Corona-Politik soll hier näher eingegangen werden, weil damit der Versuch einer Aufarbeitung simuliert werden soll. Die „Zeit“ hat kürzlich unter dem Titel „Da habe ich mich geirrt“ 25 Zitate von Personen veröffentlicht, die in der Corona-Politik und bei der Panikmache, auf der diese Politik basierte, eine Rolle gespielt haben. Was in der Überschrift jedoch nach Selbstkritik klingt, ist streckenweise eher eine Rechtfertigung.

So schreibt Michael Hallek, Onkologe an der Uni-Klinik Köln und Mitinitiator von „No-Covid“: „Wir – eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten – haben Anfang 2021 auf dem Höhepunkt der Pandemie eine Reihe an Vorschlägen unter dem Namen ‚No-Covid-Strategie‘ vorgestellt. Im Rückblick würde ich sagen, dass die Wahl dieses Namens etwas unglücklich war. (…) Heute wird ‚No-Covid’ von manchen gleichgesetzt mit chinesischer Tyrannei. Dabei war unser Vorschlag das Gegenteil. ‚No-Covid’ war eine Öffnungsstrategie!“

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, nutzt das bekannte Element des „Dankes“ – für ein erzwungenes Bürgerverhalten: „Ich bin beeindruckt, wie gut die Bürgerinnen und Bürger die harten, vielfach auch bitter notwendigen Einschränkungen mitgetragen haben.“ Dann nutzt sie die eingangs beschriebenen Elemente des „wer hätte das denn ahnen können“ und des „Schuld sind die anderen“: “Ich weiß aber noch, wie unklar die Lage war: Am 12. März 2020, bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin, schilderte Christian Drosten eindrucksvoll, was Corona anrichten kann.“

„Nicht mit Häme oder Selbstgerechtigkeit auf die Fehler schauen“

Einen besonders dreisten Fall des „Wer hätte es denn ahnen können“ formuliert Sandra Ciesek, Virologin in Frankfurt und neben Christian Drosten Expertin im Podcast „Coronavirus-Update“: „Unterschätzt wurde möglicherweise, dass soziale Folgen von Lockdowns und anderen Maßnahmen ungleich verteilt sind. Ärmere in kleineren Wohnungen haben weniger Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten. Heute weiß man, wie unterschiedlich Arm und Reich betroffen sind. Das kann man als lesson learned für kommende Pandemien mitnehmen.“

Interessant sind auch die Positionen der „Modellierer“. So wundert sich Dirk Brockmann, dass die Bürger „stark“ auf Horror-Modellierungen reagiert haben: „Geirrt habe ich mich außerdem in den Menschen: Ich hätte nie gedacht, dass sie so stark auf die Modelle und Debatten reagieren.“ Ja: Wer hätte das denn auch ahnen können? Auch Viola Priesemann möchte wohl für die Reaktionen, die ihre „Modellierungen“ ausgelöst haben, lieber nicht mehr die alleinige Verantwortung tragen: „Mir war es als Modelliererin wichtig, Faktengrundlagen zu liefern – deren politische Bewertung ist nicht meine Aufgabe.“

Die Taktik, die wichtige Forderung nach einer Aufarbeitung der Corona-Politik als „Häme“ oder „Selbstgerechtigkeit“ abzutun, haben wir in diesem Artikel beschrieben. Sie wird etwa genutzt von Karin Prien, Bildungsministerin in Schleswig-Holstein: „Wir sollten heute nicht mit Häme oder Selbstgerechtigkeit auf die Fehler schauen, sondern daraus lernen, damit wir bei der nächsten großen Herausforderung besser reagieren.“ Aber wie sollen wir lernen und eine Wiederholung verhindern, wenn die Verfehlungen nicht eindeutig als solche benannt werden?

Der eiskalte Umgang mit Kindern und Jugendlichen

Ein besonders schwer erträglicher Aspekt der Corona-Politik war der eiskalte Umgang mit Kindern und Jugendlichen, das haben die NachDenkSeiten unter anderem hier oder hier oder hier oder hier oder hier oder hier thematisiert. Dieser Umgang wird von vielen Autoren in dem „Zeit“-Beitrag bedauert. Zum Teil aber in inakzeptabler Form. Wie der Ethikrat und seine Vorsitzende Alena Buyx beim Thema Corona nun Ihre Hände in Unschuld waschen wollen, haben wir bereits hier beschrieben . Im „Zeit“-Artikel nutzt Buyx beim Thema Umgang mit Kindern nun ebenfalls den „Dank“ für erzwungenes Verhalten: „Wir danken dieser Generation!“ Der Ethikrat habe außerdem „Selbstkritik schon öffentlich geäußert“, Buyx ist überrascht von den Reaktionen darauf: „Einige wenige scheinen ein tiefes Bedürfnis nach Abrechnung mit allen Maßnahmen zu haben, bis hin zu Rachewünschen, was ich etwas bedenklich finde.“

Einschub: Zur ausbleibenden Debatte unter Pädagogen über Schulschließungen und die drangsalierenden „Schutz“-Maßnahmen gegen Heranwachsende kommentiert aktuell treffend die „Berliner Zeitung“:

„Und obwohl dies inzwischen so deutlich sichtbar ist, nehme ich im Schulbereich so gut wie keine Diskussion über die (ausgebliebene) Wirksamkeit der Maßnahmen und damit über ihre Verhältnismäßigkeit wahr. Ich frage mich deshalb, wie uns das alles als Pädagog:innen nur passieren konnte. Warum waren offenbar die meisten von uns über eine sehr lange Zeit absolut überzeugt davon, dass die Maßnahmen absolut erforderlich, bezüglich ihrer Wirkung uneingeschränkt geeignet und damit in Abwägung ihrer möglichen negativen Folgen vollkommen angemessen wären? Die Verhältnismäßigkeit der Anti-Corona-Maßnahmen im Schul- und Bildungsbereich wurde viel zu lange öffentlich gar nicht kritisch hinterfragt. Auch jetzt – fast drei Jahre nach ihrer erstmaligen Verhängung – wird m. E. immer noch viel zu wenig in einer breiten Öffentlichkeit darüber diskutiert. Und gerade deshalb mache ich mir Sorgen, dass es wieder geschehen kann.“

„An“ oder „mit“ Corona?

Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, behauptet in dem „Zeit“-Artikel: „Als Gesundheitspolitiker aus einer der regierungtragenden Fraktionen im Bundestag habe ich mich in der Pandemie stets für die individuelle Gesundheit wie auch für den Schutz unseren Gesundheitssystem vor Überlastung eingesetzt.“ Die sozialen, medizinischen und politischen Folgen seines Einsatzes hat Dahmen anscheinend noch nicht reflektiert. Aber er ist betrübt, „angesichts von offensichtlich 90.000 zusätzlich verlorenen Menschenleben im Jahr 2022“.

Dahmens fragwürdige Aussage von den „offensichtlich 90.000“ zusätzlichen Toten weist auf ein absolut zentrales Problem hin, das der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar anspricht – nämlich das der (meiner Meinung nach vorsätzlich zugelassenen) „Unwissenheit“, die eine rationale Beurteilung etwa der realen Todeszahlen durch (nicht „mit“) Corona unmöglich macht: „Später, ich saß im Corona-Expertenrat der Helmholtz-Gemeinschaft, hätte mich eines noch stutziger machen müssen: wie wenig wir bei den Corona-Toten darüber wussten, wie viele Menschen wirklich an (nicht nur mit) Covid gestorben waren. Im Nachhinein frage ich mich: War die Statistik so unklar, weil Kliniken im einen Fall mehr abrechnen konnten als im anderen?“

„Man wird also erst einer Millionenleserschaft als Feindbild präsentiert und dann um Selbstkritik gebeten“

Als relativ positiv zu erwähnen sind im „Zeit“-Artikel die Beiträge von Armin Laschet oder von Wolfgang Kubicki. Am besten gefallen hat mir der Text von Dietrich Brüggemann, Regisseur und Mitinitiator der Künstleraktion #allesdichtmachen. Hier sind Auszüge:

„Für selbstkritische Rückschau bin ich immer zu haben. Andererseits frage ich mich, ob ich da viel Neues beitragen kann. Wenn ich nämlich nachlese, was ZEIT ONLINE und die ZEIT über die Aktion #allesdichtmachen geschrieben haben, die ich im Frühjahr 2021 mit angestoßen hatte, dann finde ich auf Anhieb zahlreiche Artikel mit Überschriften wie “Alle nicht ganz dicht” oder “Büschn schämen”. Äußerungen von Dritten wie “eklige Ironie” und “bornierter Schrumpfsarkasmus” werden ausführlich zitiert, und schließlich wird uns “Selbsteinweisung zum Wohl des Ganzen” nahegelegt. Da ist doch eigentlich alles gesagt. Zwar nicht von mir, aber mit mir wollte die ZEIT bisher nicht reden. Jetzt will sie doch. Man wird also erst einer Millionenleserschaft als Feindbild präsentiert und dann um Selbstkritik gebeten. Für mein Gefühl fehlt da mindestens ein Schritt.“

Titelbild: Nenad Cavoski / Shutterstock

Beendet den Krieg, ihr Idioten!

Die NATO sollte mit ihrem Pilatus-Handgemenge aufhören, wenn es darum geht, ihre aufgerüsteten Tiger-Panzer in die ukrainischen Abwrackwerften zu schicken, da sie in jedem Fall verdammt ist.

Die NATO sollte mit ihrem Pontius-Pilatus-Handgemenge aufhören, wenn es darum geht, ihre aufgerüsteten Tiger-Panzer in die ukrainischen Abwrackwerften zu schicken, denn sie ist in jedem Fall verdammt, ob sie gute Panzer den schlechten hinterherwirft oder ob sie es nicht tut. Das Beste, was die NATO tun kann, ist, eine Verteidigungslinie zu bilden, die sich von den Bordellen Rumäniens im Süden über Polen bis zu den Pickelstaaten des Baltikums und den großmäuligen weiblichen Führern Schwedens und Finnlands erstreckt. Die Ukraine ist, wie zuvor Vietnam und Afghanistan, ein hoffnungsloser Fall. Die NATO sollte diesen Krieg beenden, indem sie ihre Koffer packt, nach Hause geht und es Zelenskys Schergen überlässt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Die Amerikaner können ihre Bradleys schicken, die Briten ihre Challenger-Panzer, die Franzosen ihre Leclercs und die Deutschen ihre Leoparden. Russland wird sie alle vernichten und alle Besatzungen, die das Pech haben, sie zu bemannen. Wenn Hitlers Tiger die russische Flut nicht aufhalten konnten, werden sie es auch nicht können.

Die Briten können zwar nach Herzenslust mit ihren unbesiegbaren Challengern prahlen, aber diese britischen Wunderwaffen werden kaputt gehen und repariert werden müssen, wenn sie die Schlachtfelder der Ukraine erreichen. Vorausgesetzt, Russland schickt sie nicht in die Hölle, bevor sie zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Seine Wunderwaffen in der Ukraine zu präsentieren, ist eine Sache. Sich zu behaupten, wie die Wehrmacht herausfand, ist eine andere.

Kein Plan, so erklärte der legendäre deutsche Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke 1871 in seinem Aufsatz „Über Strategie“, überlebt die erste Begegnung mit dem Feind. Dies wird mit Sicherheit auch bei den Tigern der NATO der Fall sein, die genauso schlecht abschneiden werden wie die Panzer der Wehrmacht in Stalingrad und in Kursk, der historisch größten Panzerschlacht, als von Manstein, von Kluge und einige andere große Befehlshaber des Reiches gegen Schukow, Popow und ihre endlosen Kolonnen von T34 antraten, die für das ukrainische Gelände besser geeignet waren als die Wunderwaffenpanzer des Reiches, die Challenger, Leoparden, Bradleys und Leclercs ihrer Zeit.

Die Deutschen hatten in Stalingrad, Kursk und in der Normandie mit einer Reihe von Nachteilen zu kämpfen, von denen viele auch heute noch relevant sind. Zunächst einmal wirft die unerbittliche Propaganda von Goebbels, man solle durchhalten, bis sich das Blatt auf magische Weise wendet, einen Vorgeschmack auf den heutigen 24/7-Dreck, der uns erzählt, Russland liege in den Knien und könne mit ein paar scharfen, von der NATO gelenkten Schlägen auf seine verwundbaren Regionen erledigt werden.

Der Kiewer (sic) Independent (sic) des MI5 ist in dieser Hinsicht führend. Die russischen Streitkräfte in der Ukraine sind nichts, was Estland oder die Slowakei nicht an einem feuchten Wochenende auslöschen könnten, heißt es dort. Russland ist nur ein fettleibiger Teddybär, der nur darauf wartet, dass ihm die Eingeweide herausgerissen und die Innereien herausgehackt werden, so wie ein Schlachtermesser ein totes Schwein zerteilt.

Obwohl die meisten der psychotischen NATO-Medien es gerne sähen, wenn Russland nach dem alten Prinzip „Wer blutet, der führt“ in Stücke gehackt würde, hat sich dieser Prozess seit der illegalen Invasion der NATO im Irak beschleunigt, bei der die Journalisten des Westens nicht nur mit dem US-Militär zusammenarbeiteten, sondern auch deren Verbrechen bejubelten, ebenso wie die von Blackwater und anderen privatisierten Firmen, die wie James Bond mit Lizenzen zum Töten, Vergewaltigen und Plündern nach Lust und Laune ausgestattet wurden. Obwohl die Medien der NATO und nicht nur die Witzbolde des Kyiv Independent dafür verantwortlich sein sollten, verdienen sie viel Gesellschaft auf der Anklagebank.

Zu ihren Mitangeklagten sollten vorwiegend Geschäftemacher wie die Familien Bush und Blair, schmierige Profiteure wie die Haliburton-Familie Cheney und Pinocchios wie Merkel und Hollande gehören, deren glatte Lügen über das Minsker Abkommen die Ukraine in die Hölle geführt haben. Solange politische Profiteure wie sie und die Rüstungskonzerne, denen sie verpflichtet sind, nicht in vollem Umfang für ihre Verbrechen und ihre Dummheit bezahlen, werden die Kinder in der Ukraine, in Syrien, im Jemen, in Libyen und im Irak weiterhin mit ihrem Leben bezahlen.

Aber auch die amerikanischen und britischen Generäle, die für die Tötung dieser Kinder verantwortlich sind oder die ihre Asow- und ISIS-Vertreter bewaffnet haben, um sie zu töten, sollten büßen – nicht nur für ihre eigene Schuld, sondern auch für ihre extreme Dummheit. Diese dummen Generäle wissen, dass die Panzerregimenter der Sowjetunion von 1945 bis 1989 unaufhaltsam waren und dass sich die NATO deshalb, da sie keine anderen Optionen hatte, darauf vorbereitet hatte, den Dritten Weltkrieg in Süddeutschland und der Tschechoslowakei mit Atomwaffen zu führen.

Glaubt man angesichts der überwältigenden Überlegenheit der ehemaligen Sowjetunion im Panzerkrieg wirklich, dass Gerasimow und seine Kumpels nicht ein paar Tipps aufgeschnappt haben, dass sie nicht noch ein paar Tricks für den Bodenkrieg in petto haben? Oder glauben sie, dass Gerasimovs Streitkräfte wie die von Gaddafi mit Waffen überschwemmt sind, von denen sie keine Ahnung haben, wie sie sie einsetzen sollen? Wenn dem so ist, sollten sie besser ihren Frieden mit Gott machen, denn sie werden ihm in absehbarer Zeit begegnen.

Die Geschäftemacher der NATO sind von ihrer eigenen Hybris besoffen. Durchtränkt vom Blut der Unschuldigen in Jemen, Syrien, Irak und Jemen glauben sie, dass ihre Verbrechen, die bisher ungestraft geblieben sind, ihnen in der Ukraine noch größere Gewinne einbringen werden. Aber da irren sie sich.

Zwar hat die NATO ihre eigenen Friedensbewegungen erfolgreich gedämpft, aber sie hat nichts getan, um Russland zu schwächen, das sich von seiner postsowjetischen Malaise erholt hat. Betrachtet man Russlands Feuerkraft, wie sie hier dargestellt wird, so ist sie furchterregend. In Bezug auf Personal, Luftwaffe, Land- und Seemacht, natürliche Ressourcen, Finanzen, Logistik und Geografie ist Russland eine Weltmacht, mit der man sich nicht vorschnell auf einen völlig vermeidbaren Kampf einlassen sollte, vor allem nicht auf einen Kampf, der Russlands beträchtliche Stärken ausspielt.

Was Panzer, selbstfahrende Artillerie und mobile Raketenwerfer angeht, ist Russland die überragende Macht der Welt. Die Russen lassen sich nicht unterkriegen, und alle britischen, französischen, deutschen und amerikanischen Panzerbesatzungen, die in die Ukraine vordringen, sollten sich in Acht nehmen. Sollten sie auch nur in Erwägung ziehen, Russlands Grenzen zu durchbrechen, besorgen sie sich am besten eine demografische Karte, die ihnen verrät, dass nur Moskau und St. Petersburg mehr als 1.500.000 Einwohner haben und dass Russlands 143.000.000 Bürger, die über ihr riesiges und unbesiegbares Heimatland verstreut sind, jede Streitmacht vernichten werden, die dumm genug ist, einzumarschieren, so wie die Keulen, Sensen und Schwerter ihrer Vorfahren Napoleons La Grande Armée ins Verderben schickten.

Auch wenn sich die Geschichte in der Ukraine höchstwahrscheinlich in etwas weitaus Schrecklicherem als einer bloßen Farce wiederholen muss, sind diejenigen, die die Zeugnisse der Geschichte ignorieren, dem Untergang geweiht. Eine solche Stimme aus dem Jenseits ist die von Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt, einem Cousin von General Heinrici, der sage und schreibe 53 Jahre lang in den Armeen des Deutschen Kaiserreichs, des Königreichs Preußen, der Weimarer Republik und des nationalsozialistischen Deutschlands diente und dabei mehr als nur ein paar Tricks aufgeschnappt hat. Als ihm Hitlers Pläne zur Abwehr der Invasion in der Normandie vorgelegt wurden, spottete er, dass weder Feldmarschall von Moltke der Ältere noch Feldmarschall von Moltke der Jüngere ihm jemals eine solche Dummheit verziehen hätten, wenn er Hitlers idiotische Pläne umsetzen würde.

Als Hitler die Bitten von Rommel und von Rundstedt ablehnte, Caen sofort zu evakuieren, fragte Feldmarschall Kietel, Hitlers kriecherischer Stabschef, von Rundstedt: „Was sollen wir tun?“ Von Rundstedt antwortete scharf: „Macht Schluss mit dem Krieg, ihr Idioten!“.

Kluge Worte, die heute noch genauso aktuell sind wie am 30. Juni 1944, als von Rundstedt sie Hitler und seinen Mit-Idioten gegenüber äußerte. Aber Idioten hören nie zu, nicht auf einen von Rundstedt, einen Rommel oder einen Schőnbach, denn es gibt zu viel leicht verdientes Geld, wenn man sich an diejenigen anbiedert, die von der Produktion der Challengers, der Bradleys, der Leclercs und der Leopards profitieren und die sie und das unermessliche Leid, das sie verursachen, weiterhin produzieren werden, solange Idioten wie Zelensky und dem britischen Schürzenjäger Boris Johnson, der sich nach Kiew zurückgezogen hat, um Zelensky seinen Text vorzubereiten, zugehört wird.

Ehem. Geheimdienstoffizier & Waffeninspektor: Die Geopolitik des Ukraine-Krieges

In dieser Folge von Die Quelle sprechen wir mit dem ehemaligen Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und UN-Waffeninspektor Scott Ritter über die jüngsten geopolitischen und militärischen Entwicklungen in der Ukraine. Wir untersuchen auch die historische Rolle der NATO und die Bedeutung von Rüstungskontrollverträgen, aus denen sich die USA in den vergangenen Jahrzehnten zurückgezogen haben.

Alice Weidel (AfD): Faesers Festhalten am Ministersessel in Berlin ist unwürdig

Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aufgefordert, „umgehend“ zurückzutreten. Weidel bezog sich damit auf Faesers Ankündigung, als Spitzenkandidatin zur Landtagswahl in Hessen (8. Oktober) anzutreten, ihr Ministeramt in Berlin aber weiterhin ausüben zu wollen. Wörtlich erklärte die AfD-Fraktionschefin:

„Durch die ideologische Einseitigkeit ihrer Amtsführung als Bundesinnenministerin hat Nancy Faeser unserem Land und der inneren Sicherheit in kürzester Zeit schweren Schaden zugefügt und die Migrationskrise noch verschärft. Dass sie an ihrem Ministersessel in Berlin als Rückversicherung für den Fall festhalten will, dass sie ihr Karriereziel als Ministerpräsidentin von Hessen nicht erreichen sollte, ist unwürdig. Dieses Amt ist nicht für die Zweckentfremdung als Wahlkampfplattform gedacht!“

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Bravo: Hamburger Bürgerinitiative macht Front gegen den Gender-Wahn!

Gegen den Gender-Wahnsinn formiert sich zunehmend Widerstand! Immer mehr Bürgern reicht es, immer lauter wird die bisher schweigende Mehrheit. In Hamburg hat sich eine Bürgerinitiative zum Ziel gesetzt, „gendersensible Sprache“ und anderen woken Irrsinn aus Schulen und Amtsstuben zu vertreiben. „Eine überwältigende, generationen- und geschlechterübergreifende Mehrheit quer durch alle Bevölkerungsschichten lehnt Gendersprache nachweislich ab”, erklären die Initiatoren laut “Hamburger Abendblatt”. Gendersprache benachteilige zudem bildungsferne und sprachbehinderte Menschen, also insbesondere Blinde, Gehörlose, Legastheniker und Menschen mit geistiger Behinderung.

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Bill Gates, „Aerogel“ & die nächste Stufe der mRNA-„Impfstoffe“

Kit Knightly

Letzte Woche hat der professionelle Softwareentwickler und Hobby-Epidemiologe Bill Gates zugegeben, dass die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ „drei Probleme“ haben, unter anderem, dass sie die Übertragung nicht verhindern.

Doch was auf den ersten Blick wie ein offenes Eingeständnis aussieht, dient in Wirklichkeit dem Schutz des Narrativs und der Erschließung eines neuen Marktes für neue Impfstoffe.

Auf einer Podiumsdiskussion des Lowy-Instituts in Sydney, Australien, sagte Gates zu den Zuhörern:

Wir müssen auch die drei Probleme mit den Impfstoffen beheben. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht, sie sind nicht breit gefächert – wenn also neue Varianten auftauchen, verliert man den Schutz – und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer…

Um es klar zu sagen: Das „Eingeständnis“ einiger relativ harmloser angeblicher Probleme mit den „Impfstoffen“ durch Gates ist nicht auf einen Anfall von Gewissen oder einen Freudschen Versprecher zurückzuführen, sondern bereitet nur den nächsten Schritt des Betrugs vor.

Erstens: Wenn man versucht, sieben Milliarden Menschen eine Geschichte zu verkaufen, kann ein taktvolles „Eingeständnis“ die eigene Agenda vorantreiben und das eigene Narrativ stärken.

Wenn Sie „zugeben“, dass ein Impfstoff „die Übertragung nicht verhindert“, unterstreichen Sie damit auch, dass es eine neue Krankheit gibt, die übertragen werden kann.

Wenn Sie einen Impfstoff kritisieren, weil er nicht vor Varianten schützt, verstärken Sie die Vorstellung, dass es tatsächlich Varianten gibt.

Indem Sie theoretisch nachgeben, stärken Sie in Wirklichkeit Ihre Verteidigungsposition und – was am wichtigsten ist – Sie verleiten Ihre Kritiker dazu, den wichtigsten Teil Ihrer Darstellung einzugestehen – die Realität der „Pandemie“.

Gleichzeitig gibt es das altmodische begrenzte Treffen: Das Eingestehen von kleinen „Fehlern“, um das Erzählen großer Lügen zu verschleiern. Gedächtnisstütze für eine Psy-Op.

„Die Impfstoffe wirken nicht so gut, wie wir dachten. Wir haben die beängstigenden Varianten nicht vorhergesagt. Wir haben versehentlich die Daten gefälscht und versehentlich die Studien übersprungen und dabei versehentlich ein Vermögen verdient.“

Ups.

Und dann kommt natürlich der unvermeidliche nächste Schritt: „Aber keine Sorge, dieses Mal machen wir es richtig.“

Denn der letzte Grund, warum Sie zugeben, dass Ihre alten Impfstoffe nicht funktionieren, ist der, dass Sie den Leuten Ihren neuen Impfstoff verkaufen können.

Dabei handelt es sich um ein „Aerogel“, das man einatmet, um die Übertragung zu verhindern, falls Sie sich das gefragt haben, und das seit mindestens März letzten Jahres in der Entwicklung ist.

Gates erwähnt ihn sogar in der Diskussionsrunde [54:18]:

Wir glauben, dass man auch sehr früh in einer Epidemie etwas inhalieren kann, das bedeutet, dass man nicht infiziert werden kann. Ein Blocker, ein inhalativer Blocker.

…und innerhalb einer Woche nach diesem Vortrag war es Thema von Artikeln in CNET [23. Januar], Yahoo [23. Januar], dem Miami Herald [23. Januar], GAVI [24. Januar], News Medical [27. Januar], erneut CNET [30. Februar] und Nature [1. Februar].

Interessanterweise macht dieser neue Impfstoff gerade dann Schlagzeilen, wenn die großen Pharmakonzerne einen Rückgang ihrer Gewinne im Zusammenhang mit Covid verzeichnen.

Also, ja, Pharma Bill und seine Freunde mögen bei diesen Impfstoffen mea culpa machen, aber gebt ihnen nur ein paar Milliarden mehr Dollar und sie werden es beim nächsten Mal richtig machen.

Und wenn nicht, dann auf jeden Fall beim übernächsten Mal. Versprochen.

Vor zwei Jahren: der burmesische Militärputsch

Vor zwei Jahren: der burmesische Militärputsch

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Am letzten Mittwoch war ein grausamer und tragischer Jahrestag. Am 1. Februar 2021 marschierte der Militärchef, General Min Aung Hlaing, mit seinen Truppen in die birmanische Hauptstadt ein und stürzte die gewählte Regierung Myanmars. Die demokratisch gewählte Regierungschefin, Aung San Suu Kyi, und Staatspräsident U Win Myint wurden verhaftet. Der Konflikt zwischen dem birmanischen Militär und den Aktivisten, die gegen den Putsch protestieren, eskalierte mit weitverbreiteter Gewalt im ganzen Land. Im vergangenen Jahr verstärkte die Militärjunta ihre Bemühungen, jegliche Opposition gegen ihre Machtergreifung auszulöschen. Von Marco Wenzel.

Seit dem Putsch verfolgt die Welt entsetzt, wie das birmanische Militär die Bevölkerung terrorisiert, um seine Macht zu erhalten. Die Zahl der Todesopfer ist erschütternd. Das Militär geht in den großen Städten gegen Demonstranten vor und stößt auf dem Lande regelmäßig mit aufständischen Rebellen zusammen.

Aung San Suu Kyi wurde in einem geheimen Verfahren wegen einer Reihe von erfundenen Anschuldigungen verurteilt, die sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter bringen. Das birmanische Militär sorgte für internationale Schlagzeilen, als es vier Aktivisten, die gegen den Putsch protestierten, hängte und damit zum ersten Mal seit über 30 Jahren wieder die Todesstrafe verhängte.

Stiller Streik legt Myanmar anlässlich des Jahrestages des Putsches lahm

Die Straße in der Nähe der Sule-Pagode blieb gestern während des „stillen Streiks“ anlässlich des zweiten Jahrestages des Putsches in Yangon leer. Obwohl die Junta mit der Beschlagnahmung von Unternehmen und Strafverfolgung drohte, war es der vierte stille Streik nach früheren Schließungen am 24. März 2021, am Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2021 und am 1. Februar letzten Jahres.

Trotz der Drohungen des Regimes waren auch am Mittwoch die Geschäfte im ganzen Land durch einen landesweiten Schweigestreik geschlossen. Die Bewohner blieben in ihren Häusern. Die Beteiligung war allumfassend und zeigte die Solidarität der Bevölkerung gegen das Regime. „Wir sagen der Welt, dass wir nicht vergessen werden, was an diesem Morgen vor zwei Jahren geschah“, so ein Einwohner von Rangun.

Parallel dazu kam es in fast allen großen Städten Südostasiens zu Demonstrationen vor der Botschaft von Myanmar, insbesondere in Bangkok, dem Nachbarland mit einer großen Anzahl von Immigranten und Flüchtlingen aus Myanmar. Myanmar war gestern Thema in allen großen Zeitungen und auf allen Fernsehkanälen in der Region. Nur die Global Times brachte nichts, da die chinesische Regierung bedauerlicherweise der Militärjunta, wenn auch zunehmend vorsichtiger, immer noch die Treue hält.

Pro-Junta-Loyalisten bedrohten diejenigen, die dazu aufriefen, die Geschäfte zu schließen. Das Regime sperrte geschlossene Geschäfte ab und drohte, dass die Besitzer bestraft würden, wenn sie nicht öffneten.

Obwohl die Regimegegner für diesen Tag größere Aktionen angekündigt hatten, blieb es eigentlich erstaunlich ruhig. Das mag daran gelegen haben, dass die Opposition vorsichtig und klüger geworden ist und nicht gerade dann hervortritt, wenn die Junta nur darauf wartet. Die Taktik der Opposition ist, angesichts der überlegenen Feuerkraft der Tatmadaw, eher eine Guerillataktik. Sie schlagen zu, wenn der Gegner es am wenigsten erwartet und ziehen sich zurück, sobald sie unterlegen sind. Der Tag kann trotzdem als Erfolg gewertet werden, hat er doch erneut die Einigkeit und Geschlossenheit der Bevölkerung gegen das verhasste Regime gezeigt.

Die Junta „feierte“ den Tag auf ihre Weise, indem sie den Ausnahmezustand um weitere sechs Monate verlängerte. Myanmar wird also offiziell noch sechs weitere Monate unter Militärherrschaft stehen. Nach dem Putsch hatte das Militär den Ausnahmezustand für ein Jahr verhängt und diesen darauffolgend jedes Mal für sechs Monate verlängert. Der nächste „Feiertag“ für das Militär steht für den 27. Februar an, den traditionellen „Tag des Militärs“. An diesem Tag vor zwei Jahren, einem Sonntag, gab es das erste große Blutbad mit unzähligen Toten. (Wir berichteten in diesem Artikel darüber.)

Dieser 27. Februar war ein Wendepunkt. Das Regime hatte gezeigt, dass es jede Opposition mit Blut und Gewalt ersticken würde, und die Regimegegner hatten begriffen, dass sie mit friedlichen Demonstrationen nichts erreichen werden. Sie begannen, sich im Untergrund zu organisieren und zu bewaffnen. Kurz darauf wurde die Untergrundregierung NUG gegründet und wenige Monate später ihre Armee, die Volksverteidigungskräfte PDF.

Die Bewegung für zivilen Ungehorsam (Civil Disobedience Movement, CDM) und die Generation-Z haben unter dem Beifall der internationalen Gemeinschaft gleich am Anfang eine starke Rolle gespielt. Die CDM konnte die Mechanismen der Junta aufhalten und die Generation-Z spielte eine führende Rolle in der Widerstandsbewegung. Die Volksverteidigungskräfte entstanden erst, als die Menschen versuchten, sich selbst zu verteidigen, nachdem das Militär in Myanmar brutal gegen friedliche Kundgebungen vorgegangen war.

Zwei Jahre Militärherrschaft, eine schreckliche Bilanz

Seit dem 1. Februar 2021 hat das Regime 2.947 Menschen bei Gräueltaten im ganzen Land getötet. Unter den Ermordeten befinden sich 282 Kinder. Mindestens 17.525 Menschen, darunter 489 Kinder, wurden verhaftet, weil sie sich der Militärherrschaft widersetzten, und 13.719 sitzen noch im Gefängnis. Militärgerichte haben 143 Menschen, darunter auch Junta-Gegner, zum Tode verurteilt. Vier Urteile wurden bereits vollstreckt.

Mindestens 84 Mitglieder von Suu Kyis abgesetzter Regierungspartei wurden verhaftet und ermordet. Tausende von Parteimitgliedern wurden inhaftiert, darunter 80 gewählte Abgeordnete. Die Junta beschlagnahmte 371 Häuser und Grundstücke von NLD-Mitgliedern, griff die Büros der Partei an und beschlagnahmte ihr Eigentum.

Nach Angaben des Amtes für humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen und der Weltbank sind 1,1 Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben worden. 15,2 Millionen Menschen sind von Ernährungsunsicherheit betroffen, mehr als 5 Millionen Kinder benötigen Hilfe und 22 Millionen Menschen leben nach zwei Jahren Junta-Herrschaft unterhalb der Armutsgrenze.

Das Regime fliegt Luftangriffe gegen juntafeindliche Kräfte und Dörfer. Die Luftwaffe hat letztes Jahr mindestens 668 Luftangriffe geflogen und in den vergangenen zwei Jahren mindestens 460 Menschen getötet. Fast 50.000 Häuser wurden durch Brandanschläge der Junta zerstört. Die Soldaten wurden mit Hubschraubern zu den Dörfern gebracht, sie fackelten dort alles ab, erschossen die Einwohner und wurden wieder per Hubschrauber abgeholt.

Die Wirtschaft Myanmars ist ruiniert, die Währung im freien Fall. Ausländische Konzerne ziehen sich aus dem Land zurück, inländische Geschäftsleute machen ihre Läden zu. Das Land ist bankrott. Wegen der hohen Inflation und dem fallenden Kurs des Kyat sind Einfuhren aus dem Ausland unerschwinglich geworden und im Land selber wird immer weniger produziert. Die USA haben am Dienstag neue Sanktionen gegen Myanmar verhängt, parallel dazu haben Kanada, Großbritannien und andere Länder ähnliche Maßnahmen angekündigt. Die Felder der Bauern liegen brach, Düngemittel sind zu teuer geworden. Es droht eine Hungersnot.

Das Militär hat praktisch alle Reformen des letzten Jahrzehnts rückgängig gemacht und führt einen brutalen Krieg gegen die Bevölkerung, um an der Macht zu bleiben. Die Junta sieht sich jetzt einem unerschütterlichen bewaffneten Widerstand gegenüber und hat nur noch die Kontrolle über die großen Städte und über höchsten noch 30 Prozent vom Rest des Landes. In den ländlichen Gebieten haben die Volksverteidigungskräfte die Kontrolle und in den Regionen, wo die ethnischen Minderheiten ansässig sind, haben deren Armeen die Kontrolle übernommen.

In den letzten drei Tagen wurden mindestens 43 Soldaten der Junta getötet, als die Volksverteidigungskräfte Ziele des Regimes im ganzen Land angriffen. Am Dienstag führten die Volksverteidigungskräfte 70 Drohnenangriffe auf Regimekräfte durch, die Häuser in einem Dorf abfackelten. Nach Angaben der PDF wurden bei den Brandanschlägen der Junta rund 50 Gebäude niedergebrannt. Zehn Regimekräfte wurden durch Landminen der PDF in Mandalay getötet. Mindestens 10 Regimekräfte wurden am Montag in der Region Mandalay getötet oder verletzt, als die Nagar Ni Guerilla Force ein Fahrzeug mit 30 Soldaten mit Landminen in einen Hinterhalt lockte, wie die PDF-Gruppe mitteilte.

Die lokale Widerstandsgruppe Unicorn Guerrilla Force hat nach eigenen Angaben zusammen mit sechs anderen PDF-Gruppen am Dienstag Drohnen eingesetzt, um die im Dorf Shin Hla Taung im Madaya Township in der Region Mandalay stationierten Regimekräfte zu bombardieren. Die PDF-Gruppe Tawgyi Mwaybwae hat in einem Hinterhalt fünf Regimesoldaten getötet. Militärische Motorboote wurden auf dem Irrawaddy-Fluss in einen Hinterhalt gelockt und die Soldaten erschossen. Sieben Regimekräfte, darunter ein Hauptmann, wurden letzte Woche durch PDF-Landminen in Magwe getötet.

Zwei Militärkommandos und eine Polizeistation wurden in Myaung angriffen, so die Civilian Defense and Security Organization of Myaung. Fünf Regimekräfte, darunter Mitglieder der regimetreuen Pyu-Saw-Htee-Miliz, wurden am Dienstag in der Gemeinde Ayadaw in der Region Sagaing getötet. Fünf Regimekräfte wurden am Montag von PDF-Kräften schwer verletzt, als die eine Schule und Häuser in einem Dorf in der Region Magwe plünderten und in Brand setzten.

Wahlen im Sommer?

In einem verzweifelten Versuch, seine internationale Reputation aufzupäppeln, hat die Junta Neuwahlen im Sommer dieses Jahres angekündigt. Niemand in Myanmar oder im Ausland geht jedoch davon aus, dass das Militär freie und faire Wahlen abhalten wird. Die jetzige Verfassung ist bereits so ausgelegt, dass das Militär immer das Sagen im Land behält. Bereits das kurze Experiment des Militärs mit der Demokratie unter der Regierung von Suu Kyi war eine Farce. Das Militär hatte auch unter Suu Kyi stets das Sagen, obwohl die Partei des Militärs nur kaum 6 Prozent der Wahlstimmen für das Parlament auf sich vereinigen konnte.

Um eine erneute Wahlschlappe wie 2015 und 2020 zu vermeiden, hat die von der Junta eingesetzte Wahlkommission die Bedingungen für die zur Wahl zugelassenen Parteien so abgeändert, dass nur noch Parteien, die zum Militär stehen, eine Chance haben, zugelassen zu werden. Die NLD soll vernichtet werden. Eine neue Bestimmung besagt, dass keine Parteien zur Wahl zugelassen werden, die Mitglieder haben, die im Gefängnis sitzen. Da das Militär fast das gesamte Führungspersonal der NLD verhaftet hat, müsste die NLD, die einzig ernstzunehmende Opposition, sich von Suu Kyi und ihrem gesamten Führungspersonal verabschieden, um teilnehmen zu dürfen. Parteien, die nicht an den Wahlen teilnehmen, müssen aufgelöst werden. Die NLD hat bereits abgelehnt und steht kurz vor ihrer Auflösung durch die Junta. Zudem wurden die Gebühren für die Einschreibung in astronomische Höhen getrieben, kleinere Parteien werden sich die Wahlteilnahme kaum leisten können.

International. haben bereits alle Regierungen, darunter auch die USA, gesagt, sie würden keine fairen Wahlen erwarten.

Es wird unter diesen Umständen für die Junta auch technisch schwierig sein, überhaupt Wahlen abzuhalten. Bereits jetzt, wo die ersten Büros zur Zusammenstellung der Wählerlisten eröffnet wurden und die ersten Beamten zur Erfassung der Wähler losgeschickt wurden, weht ihnen von Seiten der Bevölkerung und den PDF ein rauer Wind entgegen. Die Beamten werden als Feinde gesehen, angegriffen, sind in ständiger Lebensgefahr, sobald sie einen Fuß nach draußen setzen, einige wurden bereits getötet, die ersten Büros wurden in Brand gesetzt oder mit Sprengsätzen angegriffen.

In mindestens der Hälfte des Landes sind Wahlen, zudem noch im Ausnahmezustand, unmöglich, da das Militär die Gebiete nicht kontrolliert, was selbst Min Aung Hlaing in einer Sitzung zugab. Hinzu kommt noch, dass es in ganz Myanmar kaum jemanden gibt, der auch nur im Entferntesten daran denkt, unter solchen Bedingungen wählen zu gehen.

Wir glauben, dass wir siegreich sein werden“…

So die Meinung sowohl in der Bevölkerung, bei der Untergrundregierung, bei den Volksverteidigungskräften als auch bei den ethnischen Gruppen, die sich dem bewaffneten Kampf gegen die Militärjunta angeschlossen haben. Die Untergrundregierung NUG, abgesehen von der Tatsache, dass sie in ganz Myanmar als die einzig legitime Regierung allgemein anerkannt wird, ist zunehmend international erfolgreich. In den zwei Jahren ihres Kampfes gegen das Regime hat die NUG in vielen Bereichen militärisch, in den internationalen Beziehungen und in der Politik bedeutende Fortschritte gemacht.

Der Putsch im Februar 2021 hat das Land mehr geeint als gespalten. Die verschiedenen Gruppen, die das Militär in den letzten 60 Jahren Militärdiktatur immer auseinanderzudividieren verstand, sind näher zusammengerückt im Kampf gegen den gemeinsamen Feind.

Immer mehr Gebiete geraten unter Kontrolle der Opposition. Diese organisieren jetzt dort das Bildungs- und Gesundheitswesen sowie die Verwaltung. Sie haben in diesen Gebieten mehr als 4.000 Schulen und 55 Krankenhäuser eröffnet. Die NUG-Verwaltung ist in 80 Gemeinden in Kraft und ist dabei, die Verwaltung auf Bezirksebene auszuweiten. Das Justizsystem wird bald folgen.

Die NUG hat die fehlerhafte Politik von Suu Kyi erkannt, die es nie verstanden hat, die Minderheiten in Myanmar in ihre Politik mit einzubeziehen. Suu Kyis Stellungnahme zugunsten des Militärs gegen die Rohingya im Jahre 2017 war in dieser Hinsicht eine Katastrophe und hat die NLD viel Kredit sowohl bei den Minderheiten in Myanmar als auch bei der internationalen Gemeinschaft gekostet. Die NUG jetzt ist auf die ethnischen Minderheiten zugegangen und schlägt nach der siegreichen Revolution eine föderale Verfassung mit gleichen Rechten und Teilautonomie für alle 135 (!) ethnischen Gruppierungen im Land in einer zu errichtenden föderalen Republik Myanmar vor. Zu den positiven Dingen, die die Revolution in den letzten zwei Jahren gebracht hat, gehören das Verständnis für die ethnischen Völker und die Besinnung auf die föderale Demokratie. Diese Dinge sind ein großer Fortschritt für die nationale Versöhnung des Landes.

Suu Kyi hatte eine Föderation abgelehnt. Wie sie das heute sieht, kann niemand wissen, da sie keinen Zugang zur Außenwelt hat. Vielleicht könnte die Junta sie in einem letzten verzweifelten Versuch freilassen in der Hoffnung, dass sie wieder eine gewaltfreie Lösung mit Kompromissen für eine Einigung mit dem Militär predigt. Das aber will niemand in Myanmar mehr hören und obwohl Suu Kyi noch immer als Mutter der Nation verehrt wird, wird keiner mehr auf solche Worte hören. Es ist Konsens unter allen Teilen der Bevölkerung, dass das Militär ein für alle Mal entfernt werden muss.

2023 soll laut Aussagen der meisten Oppositionsgruppen das entscheidende Jahr werden. Sie haben geschworen, dieses Jahr ihre Anstrengungen zu verdoppeln und sich nicht weiter auseinanderdividieren zu lassen. Gemeinsam wollen sie das Militär noch in diesem Jahr nicht nur zum Teufel jagen, sondern auch zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass es nie wieder eine Rolle in Myanmar spielen wird. Der Kampf gegen das Regime gewinnt nach zwei Jahren weiter an Schwung und wird mit Sicherheit noch blutiger werden. Das Volk von Myanmar hat heldenhaft reagiert, indem es sich mit unglaublichem Mut und Widerstandskraft gegen das Militär erhoben hat und den Wunsch des Militärs, das Land in die dunklen Tage der Vergangenheit zurückzuversetzen, nicht akzeptieren wird.

Das Militär steht mit dem Rücken zur Wand. Es gibt keine Hoffnung für die Junta. Der Hass ist ins Unermessliche gestiegen, Nichtbetroffene können sich das nur schwer vorstellen. Jedes einzelne Junta-Mitglied kann von Glück sagen, wenn es nicht auf der Stelle gelyncht wird, wenn es dem Volk in die Hände fällt. Und weil die Tatmadaw das selber wissen, werden sie sich bis zur letzten Patrone wehren. Die Nazis wussten auch, was sie dem Volk angetan hatten und dass man sie nicht ungeschoren davonkommen lassen würde. Viele haben damals, als es zu Ende ging, Selbstmord begangen. In Myanmar ist es ähnlich. Es wird nach allem, was passiert ist, nach all dem Morden, Plündern und Brandschatzen kein Verzeihen mehr geben.

Das Volk von Myanmar ist allerdings frustriert über die mangelnde internationale Aufmerksamkeit für ihre Notlage und die unzureichende Unterstützung, die sie von der internationalen Gemeinschaft, auch von den ASEAN, erhalten haben.

Dazu Bertil Lintner am 13. Dezember 2022 in „The Irrawaddy“:

„Inzwischen sollte die internationale Gemeinschaft aus ihren groben Fehlinterpretationen der politischen Kultur des Militärs in Myanmar vor dem Staatsstreich gelernt haben. Sie hören nur auf sich selbst, und die einzige Sprache, die sie verstehen, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie wollen, ist Gewalt. Aber das geschieht gerade jetzt. Westliche Weltverbesserer sind wieder unterwegs, in der Hoffnung, eine Art von Beziehung zu den Generälen aufzubauen, um das Unerreichbare zu erreichen: sie in anständige Menschenfreunde zu verwandeln.“

„Putschgeneral Min Hlaing ist ein Verlierer an allen Fronten, lokal und international. Die Revolution gegen ihn findet im ganzen Land statt. Die Widerstandsgruppen sind jetzt in der Lage, miteinander zu kooperieren, um Angriffe auf die Junta zu starten. Min Hlaing wird in diesem Jahr verzweifelte Versuche unternehmen, einschließlich der Abhaltung von Wahlen, da ihm die Möglichkeiten ausgehen. Unsere Priorität muss sein, wie wir sie von dieser Erde loswerden! Ich wage zu behaupten, dass es in diesem Jahr militärisch und politisch zu Veränderungen kommen wird. Die Militärs haben fälschlicherweise geglaubt, ihr Putsch würde gelingen, weil sie Waffen haben. Sie haben das Volk unterschätzt. Jetzt, zwei Jahre später, können sie das Land immer noch nicht kontrollieren, denn die Revolution gegen sie ist in vollem Gange. Politisch gesehen ist jetzt eine Zeit der nationalen Einheit, wie wir sie noch nie erlebt haben, da die verschiedenen Kräfte, die sich gegen das Regime stellen, zu einer Einheit geworden sind,“ so ein Soldat der PDF.

Titelbild: Bumble Dee/shutterstock.com

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