Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Konsulats-Schließungen: Moskau wirft Baerbock „Zerstörung“ der deutsch-russischen Beziehungen vor

Moskau hat der Bundesregierung vorgeworfen, die deutsch-russischen Beziehungen systematisch zerstören zu wollen. Neuerlicher Anlass ist die vom Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock („Grüne“) angekündigte Schließung der russischen Generalkonsulate in Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt/Main bis zum Jahresende. Die russische Botschaft in Berlin veröffentlichte eine Erklärung des Moskauer Außenministeriums, in der es heißt, man betrachte dies „als einen erneuten unfreundlichen Schritt hin zur weiteren Zerstörung der russisch-deutschen Beziehungen, die auf eine jahrzehntelange vielfältige, reiche und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zurückblicken.“

Russland warnte die Bundesregierung ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation, „die die deutsche Seite kontinuierlich verschärft.“ In der Erklärung wird betont: „Wir fordern die Bundesregierung nochmals auf, damit aufzuhören. Es ist offensichtlich, dass Berlin im Eifer seiner feindseligen Politik jegliche Orientierung verliert.“ Die Bundesrepublik müsse einsehen, dass „alle Verantwortung für den Verfall der bilateralen Beziehungen bei der deutschen Seite liegt.“

Dann ein Satz, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt: „Niemand in Berlin sollte bezweifeln, dass diese unüberlegten und provokativen Maßnahmen unsere gebotene Reaktion herbeiführen.“

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WHO & Nestlé: Betrug an stillenden Müttern – seit Jahrzehnten

Bereits in den 50er-Jahren schürte die WHO Angst vor dem Stillen – kurz darauf brachte Nestlé sein Milchpulver auf den Markt. Die schädigenden, tödlichen Verkaufs-Methoden von WHO und Mega-Konzernen reichen bereits Jahrzehnte zurück…

„In den 1950er Jahren sprach die WHO eine strenge Warnung aus. Mütter sollten aufhören zu stillen, weil der Brustwarzenhof Bakterien und Viren beherberge, die für das Baby schädlich seien“, schreibt Gustavo Maturano. Sofort hörten unzählige Frauen mit dem Stillen auf – und zeitgleich mit der Warnung brachte Nestlé sein Milchpulver auf den Markt.

WHO & Nestlé: Betrug an stillenden Müttern

Der argentinische Kinderarzt Dr. Florencio Escardó prangerte bereits damals den kommerziellen Betrug von Nestlé an. Er führte einen ungleichen Kampf gegen den Konzern-Giganten. Angst und Vernachlässigung mache die Menschen viel kränker als Bakterien und Viren, sagte der Kinderarzt. Das Fernsehen bezeichnete er als „Opium des Volkes mit Hauslieferung“.

Milchpulver von Nestlè – Tod tausender Babys

In den 70er-Jahren legte sich eine Gruppe von Studenten mit dem Konzern an. Der Bericht „Nestlé tötet Babys“ zeigte, dass das Unternehmen den Tod tausender Babys in Afrika und Südamerika verursacht hatte. Nestlé hatte Mütter in Entwicklungsländern mit aggressiver Werbung dazu verleitet, künstliches Milchpulver statt Muttermilch zu verwenden. Über die Risiken bei mangelnder Hygiene und verschmutztem Wasser hatte der Konzern die Frauen nicht aufgeklärt. Tausende Babys starben an Durchfall und anderen Krankheiten. 

WHO gelobt Besserung – Umsetzung gescheitert

Erst 1981 verabschiedete die WHO einen Verhaltenskodex, um die unangemessene und aggressive Vermarktung von Babynahrung zu stoppen. Die Produkte mussten nun mit dem Hinweis versehen sein, dass Stillen in den ersten sechs Lebensmonaten stets vorteilhafter ist als die Ernährung mit Baby-Milchpulver. Viele Länder konnten den Kodex jedoch nicht in ihren nationalen Gesetzen durchsetzen. 

Nestlé ignoriert WHO-Richtlinie

„Nestlé hält sich nicht im Geringsten an die Empfehlungen der WHO und bringt damit weiterhin Babyleben in Gefahr“, sagt jedoch Patti Rundall vom „International Baby Food Action Network“ (IBFAN). Regelmäßig fasst die Organisation in Berichten Verstöße gegen die WHO-Richtlinie zusammen. Nestlé nutze noch immer das Vertrauen von Müttern aus und verleite diese dazu, konservierte Babynahrung zu verwenden, statt zu stillen.

Schweiz: Nestlé kassiert 25 Millionen vom Steuerzahler

Das in der Schweiz produzierte Milchpulver wird bevorzugt in Länder mit hoher Geburtenrate exportiert. Dafür wird der Konzern üppig vom Schweizer Staat unterstützt. Jährlich erhält Nestlè vom Steuerzahler 25 Millionen Franken, hieß es im Jahr 2016.

Nestlé-Mitarbeiter verbreiten Angst in sozialen Medien

Bis heute steht der Konzern mit dem weltweit größten Marktanteil in der Kritik. Mitarbeiterinnen würden sich in sozialen Medien in Gruppen für junge Mütter einschleusen und deren Unsicherheit ausnutzen. Dort verbreiten sie Angst und preisen Milchpulver als Lösung an – ohne anzugeben, dass sie dafür von Nestlé bezahlt werden, schreibt sogar der „Spiegel“.

WHO & Konzerne: Angst schaffen – seit Jahrzehnten

In den 70er-Jahren wurde der Prozess gegen Konzern-Giganten Nestlé noch von Journalisten auf der ganzen Welt begleitet. Heute berichtet kein System-Medien über die Gefährlichkeit etwa der Gen-Spritzen. Vielmehr scheinen sie die WHO- und Konzern-Propaganda direkt an die Menschen weiterzugeben. Nur die Verkaufsmethoden von WHO und Konzernen blieben über die Jahrzehnte unverändert: Angst zieht offenbar immer…

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Frömming: Lehrer ist zu einem lebensgefährlichen Beruf geworden

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Von MEINRAD MÜLLER | In den Hochburgen des deutschen Automobilbaus, wo auch Porsche und Mercedes hergestellt werden, steht die Wirtschaft auf dem Fundament einer erstklassigen Bildung. Ohne Bildung gibt es keine funktionierende Wirtschaft, betonte der Bildungspolitiker Dr. Götz Frömming, AfD, in seiner Rede am Freitag vor 400 Zuhörern in Friedrichshafen (Baden-Württemberg). Er kritisierte scharf die […]

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Affen-DNA in COVID-19-Impfungen gefunden – McKernan als auch Bhakti sind fest überzeugt, dass alle mRNA- »Impfstoffe« sofort gestoppt werden müssen

Die COVID-19-Spritzen entpuppen sich als eine größere Zeitbombe, als man je gedacht hätte.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Der Mikrobiologe Kevin McKernan – ein ehemaliger Forscher und Teamleiter des MIT-Humangenomprojekts – hat in den mRNA-COVID-Aufnahmen massive DNA-Verunreinigungen entdeckt, darunter Promotoren des Simian-Virus 40 (SV40)
  • SV40 wird mit Krebs beim Menschen in Verbindung gebracht, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Im Jahr 2002 veröffentlichte die Fachzeitschrift Lancet Hinweise darauf, dass mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe mit Non-Hodgkin-Lymphomen in Verbindung gebracht werden. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zu 50 % der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein
  • Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten in Europa und den USA. Der höchste Grad der gefundenen DNA-Verunreinigung betrug 30 %
  • Der Nachweis von DNA bedeutet, dass die mRNA-COVID-Spritzen möglicherweise das menschliche Genom verändern können
  • Selbst wenn es nicht zu einer genetischen Veränderung kommt, stellt die Tatsache, dass Sie fremde DNA in Ihre Zellen bekommen, an sich schon ein Risiko dar. Es könnte zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen, die sich bereits in der Zelle befinden, beeinträchtigen. Auch die zytoplasmatische Transfektion kann genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und zelluläre Komponenten mit dem Zytosol austauscht

In dem Video interviewt Dr. Steven E. Greer den Mikrobiologen Kevin McKernan – einen ehemaligen Forscher und Teamleiter des MIT Human Genome Project – und Dr. Sucharit Bhakdi über die DNA-Verunreinigung, die McKernans Team in den mRNA-Aufnahmen von Pfizer und Moderna gefunden hat.

Wie sich herausstellte, sind das Spike-Protein und die mRNA nicht die einzigen Gefahren dieser Injektionen. McKernans Team hat auch Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) entdeckt, die seit Jahrzehnten im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu verursachen, darunter Mesotheliome, Lymphome und Krebserkrankungen des Gehirns und der Knochen. Die Ergebnisse wurden Anfang April 2023 auf OSF Preprints veröffentlicht. Wie in der Zusammenfassung erläutert:

„Es wurden mehrere Methoden angewandt, um die Nukleinsäurezusammensetzung von vier abgelaufenen Fläschchen der bivalenten mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer zu bewerten. Von jedem Hersteller wurden zwei Fläschchen untersucht … Mehrere Assays belegen eine DNA-Kontamination, die die Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von 330ng/mg und der FDA von 10ng/Dosis übersteigt …“

Wie Greer feststellt, bedeutet dies, dass Regierungen und Pharmakonzerne „die Welt in einem weitaus größeren Ausmaß getäuscht haben als bisher bekannt“. Sollten diese Erkenntnisse zutreffen, würde dies auch bedeuten, dass „die so genannten ‚Impfstoffe‘ tatsächlich das menschliche Genom verändern und eine permanente Produktion des tödlichen Spike-Proteins verursachen“, und diese interne Produktion des Spike-Proteins würde wiederum „das Immunsystem dazu bringen, seine eigenen Zellen anzugreifen“, so Greer.

In dem Interview erklärt McKernan, wie die in den COVID-Impfungen enthaltenen DNA-Verunreinigungen zu einer genetischen Veränderung des menschlichen Genoms führen können, und Bhakti erläutert, wie und warum die Impfungen Autoimmunerkrankungen auslösen können.

Hintergrund: Was ist SV40?

Im Jahr 2002 veröffentlichte die Zeitschrift Lancet Hinweise darauf, dass mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe mit Non-Hodgkin-Lymphomen in Verbindung stehen. Den Autoren zufolge könnte der Impfstoff für bis zur Hälfte der 55.000 jährlich diagnostizierten Non-Hodgkin-Lymphome verantwortlich sein.

Wie ist dieses Affenvirus in die menschliche Bevölkerung gelangt? Laut dem verstorbenen Dr. Maurice Hilleman, einem führenden Impfstoffentwickler, hat Merck das Virus versehentlich durch seinen Polio-Impfstoff freigesetzt. Es ist unklar, wann genau SV40 aus dem Polioimpfstoff entfernt wurde. Auch der Zeitpunkt variiert von Land zu Land. So wurden beispielsweise in Italien noch 1999 mit SV40 kontaminierte Polioimpfstoffe verabreicht.

Wie in einer Lancet-Buchbesprechung von „The Virus and the Vaccine: The True Story of a Cancer-Causing Money Virus, Contaminated Polio Vaccine and the Millions of Americans Exposed“:

„Um 1960 wussten Wissenschaftler und Impfstoffhersteller, dass Affennieren Abwasserkanäle für Affenviren waren. Solche Verunreinigungen verdarben oft Kulturen, auch die einer NIH-Forscherin namens Bernice Eddy, die an der Sicherheit von Impfstoffen arbeitete … Ihre Entdeckung … bedrohte eines der wichtigsten Programme der USA im Bereich der öffentlichen Gesundheit …

Eddy versuchte, ihre Kollegen zu informieren, wurde aber mundtot gemacht und von ihren Aufgaben bei der Impfstoffzulassung sowie von ihrem Labor abgezogen … [Zwei] Merck-Forscher, Ben Sweet und Maurice Hilleman, identifizierten bald darauf das Rhesusvirus, das später SV40 genannt wurde – den krebserregenden Erreger, der Eddy entgangen war.

1963 beschlossen die US-Behörden, für die Herstellung von Polio-Impfstoff auf afrikanische Grüne Meerkatzen umzusteigen, die keine natürlichen Wirte für SV40 sind. Mitte der 1970er Jahre kamen die Behörden nach begrenzten epidemiologischen Studien zu dem Schluss, dass SV40 zwar bei Hamstern Krebs verursachte, aber offenbar nicht bei Menschen.

Spulen Sie vor bis in die 1990er Jahre: Michele Carbone, damals am NIH, untersuchte, wie SV40 bei Tieren Krebs auslöst. Eine davon war das Mesotheliom, eine seltene Krebserkrankung des Rippenfells, von der man annimmt, dass sie beim Menschen hauptsächlich durch Asbest verursacht wird. Die Orthodoxie war der Meinung, dass SV40 beim Menschen keinen Krebs verursacht.

Ermutigt durch einen NEJM-Artikel aus dem Jahr 1992, in dem DNA-‚Fußspuren‘ von SV40 in Gehirntumoren von Kindern gefunden wurden, untersuchte Carbone am National Cancer Institute Biopsien von menschlichen Mesotheliom-Tumoren: 60 % enthielten SV40-DNA. In den meisten war das Affenvirus aktiv und produzierte Proteine.

Er veröffentlichte seine Ergebnisse im Mai 1994 in Oncogene, aber das NIH lehnte es ab, sie zu veröffentlichen … Carbone … wechselte an die Loyola University. Dort entdeckte er, wie SV40 Tumorsuppressorgene in menschlichen Mesotheliomen deaktiviert, und veröffentlichte seine Ergebnisse im Juli 1997 in Nature Medicine. Studien in Italien, Deutschland und den USA zeigten ebenfalls Zusammenhänge zwischen SV40 und menschlichen Krebserkrankungen.“

mRNA-COVID-Impfstoffe mit doppelsträngiger DNA kontaminiert

Vor diesem Hintergrund wollen wir uns nun den Ergebnissen von McKernan zuwenden, die neben dem vorgestellten Video auch im obigen Podcast von Daniel Horowitz diskutiert werden. Kurz gesagt, sein Team entdeckte erhöhte Mengen an doppelsträngigen DNA-Plasmiden, einschließlich SV40-Promotoren (DNA-Sequenz, die für die Genexpression unerlässlich ist), die bekanntermaßen die Krebsentwicklung auslösen, wenn sie auf ein Onkogen (ein Gen, das das Potenzial hat, Krebs zu verursachen) treffen.

Der Grad der Verunreinigung variiert je nach der zur Messung verwendeten Plattform, aber unabhängig von der verwendeten Methode liegt der Grad der DNA-Verunreinigung sowohl in Europa als auch in den USA deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten, so McKernan. Die höchste festgestellte DNA-Kontamination lag bei 30 %, was ziemlich erstaunlich ist.

Wie McKernan erklärt, gilt ein typischer PCR-Test als positiv, wenn der Test das SARS-CoV-2-Virus bei einer Zyklusschwelle (CT) von etwa 40 nachweist. Im Vergleich dazu wird die DNA-Kontamination bei CTs unter 20 nachgewiesen.

Das bedeutet, dass die Kontamination millionenfach größer ist als die Virusmenge, die für einen positiven COVID-Test erforderlich wäre. „Es besteht also ein enormer Unterschied in Bezug auf die Menge des Materials, das sich dort befindet“, sagt McKernan.

In seinem Substack-Artikel weist er auch darauf hin, dass Leute, die argumentieren, dass doppelsträngige DNA und virale RNA eine falsche Äquivalenz darstellen, weil virale RNA replikationsfähig ist, falsch liegen.

„Der Großteil der sgRNA, die Sie in einem Nasenabstrich in Ihrer Nase nachweisen, ist NICHT REPLIKATIONSKOMPETENT, wie in Jaafar et al. gezeigt wurde. Es handelt sich lediglich um ein RNA-Fragment, das eine geringere Langlebigkeit in Ihren Zellen haben sollte als dsDNA-kontaminierende Fragmente“

schreibt er.

In diesem Substack-Artikel hat McKernan auch eine Studie aus dem Jahr 2009 kopiert, in der diskutiert wird, wie DNA in Impfstoffen Krebs verursachen kann, und die wichtigsten Teile hervorgehoben. Es ist eine hilfreiche Quelle, wenn Sie mehr erfahren möchten.

Die Qualitätskontrolle ist sehr mangelhaft

Wie die SV40-Promotoren in die mRNA-Spritzen gelangten, scheint mit einer mangelhaften Qualitätskontrolle während des Herstellungsprozesses zusammenzuhängen, obwohl unklar ist, an welcher Stelle der Entwicklung sich SV40 eingeschlichen haben könnte. Mängel in der Qualitätskontrolle könnten auch für die hohe Rate anaphylaktischer Reaktionen verantwortlich sein, die wir beobachtet haben. sagt McKernan zu Greer:

„Es ist sowohl in Moderna als auch in Pfizer enthalten. Wir haben uns die bivalenten Impfstoffe von Moderna und Pfizer angesehen und nur die monovalenten Impfstoffe von Pfizer, weil wir keinen Zugang zu den monovalenten Impfstoffen von Moderna hatten. In allen drei Fällen enthalten die Impfstoffe eine doppelsträngige DNA-Kontamination.

Wenn man diese DNA sequenziert, stellt man fest, dass sie mit einem Expressionsvektor übereinstimmt, der für die Herstellung der RNA verwendet wird … Wann immer wir eine DNA-Kontamination, z. B. durch Plasmide, in einem Injektionsmittel sehen, denken die Leute zuerst daran, ob E. coli-Endotoxin vorhanden ist, denn das führt bei den Injizierten zu Anaphylaxie.

Und natürlich … gibt es eine Menge Anaphylaxiefälle, nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der VAERS-Datenbank. Man kann sehen, wie Menschen mit diesem Mittel gespritzt werden und umfallen. Das könnte der Hintergrund dieses E. coli-Prozesses zur Herstellung der DNA sein …“

Regulierungsbehörden wussten, dass es ein Kontaminationsproblem gab

In einem Substack-Artikel vom 20. Mai 2023 weist McKernan darauf hin, dass Pfizer selbst der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Beweise vorgelegt hat, die zeigen, dass die beprobten Chargen große Unterschiede im Grad der doppelsträngigen DNA-Kontamination aufwiesen.

„Die Besorgnis, die selbst die FDA in der Vergangenheit bei der Injektion von doppelsträngiger DNA geäußert hat, besteht darin, dass diese Dinge in das Genom integriert werden können.“

Kevin McKernan

Der von der EMA willkürlich festgelegte Grenzwert für dsDNA lag bei 330 Nanogramm pro Milligramm (ng/mg). Die von Pfizer bei der EMA eingereichten Daten zeigen, dass die beprobten Chargen zwischen 1 ng/mg und 815 ng/mg DNA enthielten. McKernan fügt hinzu:

„Dieser Grenzwert berücksichtigte wahrscheinlich nicht die Wirksamkeit dieser dsDNA-Kontamination, wenn sie in einem LNP [Lipid-Nanopartikel] verpackt war. Verpackte dsDNA ist für die Gentherapie wirksamer. Wir wissen jetzt, dass diese DNA verpackt und zur Transfektion bereit ist. Es sollten sogar niedrigere Grenzwerte gelten, wenn die DNA in transfektionsfähige LNPs verpackt ist …

Selbst wenn Pfizer in der Lage ist, die Daten, die sie der EMA für 10 Chargen zur Verfügung gestellt haben, zu selektieren, sehen sie eine Abweichung von 1 bis 815ng/mg. Würde man diese Studie auf 100 oder 1000 Chargen ausweiten, käme man wahrscheinlich auf eine weitere Größenordnung der Varianz.“

Doppelstrang-DNA kann in Ihr Genom integriert werden

Das Vorhandensein doppelsträngiger DNA wirft noch ein weiteres großes Problem auf, nämlich die Möglichkeit der genomischen Integration.

„Zumindest auf der Seite von Pfizer hat es einen so genannten SV40-Promotor. Dies ist ein Teil des onkogenen Virus. Es handelt sich nicht um das gesamte Virus. Es ist jedoch bekannt, dass dieses kleine Stück eine sehr aggressive Genexpression bewirkt.

Und die Besorgnis, die sogar die FDA in der Vergangenheit bei der Injektion von doppelsträngiger DNA geäußert hat, besteht darin, dass sich diese Teile in das Genom integrieren können“

sagt McKernan.

McKernans Arbeit liefert zwar keine Beweise für die Genomintegration, weist aber darauf hin, dass sie möglich ist, insbesondere in Gegenwart von SV40-Promotoren:

„Es hat eine gesunde Debatte über die Fähigkeit von SARs-CoV-2 gegeben, sich in das menschliche Genom zu integrieren … Diese Arbeit hat die Frage aufgeworfen, ob die mRNA-Impfstoffe auch in das Genom integriert werden können. Ein solcher Vorgang würde eine LINE-1-getriebene reverse Transkription der mRNA in DNA erfordern, wie sie von Alden et al.

Eine dsDNA [doppelsträngige DNA]-Kontamination der Sequenz, die für das Spike-Protein kodiert, würde keine LINE-1 für die Reverse Transkription erfordern, und das Vorhandensein eines SV40-Kernlokalisierungssignals im Impfstoffvektor von Pfizer würde die Chancen für eine Integration weiter erhöhen.“

Vielfältige Risiken

Aber auch wenn es nicht zu einer genetischen Veränderung kommt, stellt die Tatsache, dass fremde DNA in die Zellen eingebracht wird, an sich schon ein Risiko dar, sagt McKernan. So könnte es beispielsweise zu einer partiellen Expression kommen, oder sie könnte andere Transkriptionsübersetzungen stören, die sich bereits in der Zelle befinden.

Bhakti weist auch darauf hin, dass die SV40-Promotoren nicht im Zellkern vorhanden sein müssen, um Probleme zu verursachen. Die zytoplasmatische Transfektion kann an und für sich genetische Manipulationen ermöglichen, da sich der Zellkern während der Zellteilung auflöst und Zellbestandteile mit dem Zytosol austauscht.

Zusätzlich zu der herumfliegenden DNA, die potenzielle Probleme verursachen kann, ist die RNA in der COVID-Kapsel auch so modifiziert, dass sie dem Abbau widersteht. „Wir haben also ZWEI Versionen des Spike-Proteins im Umlauf, die länger als erwartet überleben können“, sagt McKernan, und das Spike-Protein ist natürlich der giftigste Teil des Virus, der den Körper dazu bringen kann, sich selbst anzugreifen.

Sowohl McKernan als auch Bhakti sind der festen Überzeugung, dass ALLE mRNA-„Impfstoffe“ sofort gestoppt werden müssen, unabhängig davon, ob sie für den Einsatz bei Menschen oder Tieren bestimmt sind, und zwar aufgrund des Ausmaßes der damit verbundenen Risiken.

„Alarmierende Probleme“

In dem obigen Video äußert sich Yusuke Murakami, Professor an der Universität Tokio, besorgt über die Entdeckung von SV40-Promotoren in den COVID-Impfstoffen. Das Interview ist auf Japanisch, hat aber englische Untertitel. Ich habe es aufgenommen, weil ich finde, dass er das Problem gut mit den Worten eines Laien erklären kann:

„Der Impfstoff von Pfizer hat ein schwerwiegendes Problem“, sagt Murakami. „Diese Abbildung ist eine vergrößerte Ansicht der Impfstoffsequenz von Pfizer. Wie Sie sehen können, enthält die Impfstoffsequenz von Pfizer einen Teil der SV40-Sequenz. Diese Sequenz ist als Promotor bekannt.

Grob gesagt, bewirkt der Promotor eine verstärkte Expression des Gens. Das Problem ist, dass die Sequenz in einem bekannten krebserregenden Virus enthalten ist. Es stellt sich die Frage, warum eine solche Sequenz, die von einem Krebsvirus stammt, in dem Impfstoff von Pfizer enthalten ist.

Für eine solche krebserregende Virussequenz im Impfstoff sollte es absolut keinen Bedarf geben. Diese Sequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. Es ist ein Problem, dass eine solche Sequenz fest in dem Impfstoff enthalten ist.

Das ist aber nicht das einzige Problem. Wenn eine solche Sequenz in der DNA vorhanden ist, kann die DNA leicht in den Zellkern wandern. Das bedeutet also, dass die DNA leicht in das Genom eindringen kann. Das ist ein sehr bedenkliches Problem.

Es ist wichtig, die Sequenz zu entfernen. Pfizer hat den Impfstoff jedoch hergestellt, ohne die Sequenz zu entfernen. Das ist ungeheuerlich bösartig. Diese Art von Promotorsequenz ist für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs völlig unnötig. SV40 ist in der Tat ein Promotor für Krebsviren“.

Ressourcen für die durch den COVID-Impfstoff-Geschädigten

Je mehr wir über die COVID-Impfstoffe erfahren, desto schlimmer erscheinen sie. Während sie als Impfstoffe scheiße sind, sind sie wirklich meisterhafte Biowaffen, da sie in der Lage sind, die Gesundheit auf viele Arten und durch unzählige Mechanismen zu zerstören.

Wenn Sie eine oder mehrere Impfungen erhalten haben und es sich nun anders überlegen, sollten Sie auf keinen Fall eine weitere COVID-Auffrischungsimpfung, eine weitere mRNA-Gentherapie-Spritze oder einen normalen Impfstoff nehmen. Sie müssen die Angriffe auf Ihren Körper beenden. Auch wenn Sie keine offensichtlichen Nebenwirkungen verspürt haben, kann Ihre Gesundheit langfristig beeinträchtigt werden, also lassen Sie sich nicht mehr impfen.

Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden, müssen Sie als Erstes das Spike-Protein ausschalten, das Ihr Körper produziert. Zwei Mittel, die dies bewirken können, sind Hydroxychloroquin und Ivermectin. Diese beiden Medikamente binden das Spike-Protein und erleichtern dessen Abbau.

Die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) hat ein Behandlungsprotokoll für die Zeit nach der Impfung namens I-RECOVER entwickelt. Da das Protokoll ständig aktualisiert wird, sobald mehr Daten zur Verfügung stehen, ist es am besten, die neueste Version direkt von der FLCCC-Website unter covid19criticalcare.com herunterzuladen (Hyperlink zur richtigen Seite siehe oben).

Weitere Vorschläge finden Sie im Spike-Protein-Entgiftungsleitfaden des Weltgesundheitsrats, der sich auf natürliche Substanzen wie Kräuter, Nahrungsergänzungsmittel und Tees konzentriert. Zur Bekämpfung der neurotoxischen Wirkungen von Spike-Protein wird in einer Übersichtsarbeit vom März 2022 die Verwendung von Luteolin und Quercetin vor. Eine zeitlich begrenzte Ernährung (TRE) und/oder eine Saunatherapie können ebenfalls dazu beitragen, toxische Proteine zu beseitigen, indem sie die Autophagie anregen.

Artikel als PDF

Quellen:

Van der Bellen geht in die Instanz: Verfolgung von unabhängigem Journalismus geht weiter

Van der Bellen geht in die Instanz: Verfolgung von unabhängigem Journalismus geht weiter

Juristen und Unterstützer gingen hinsichtlich des Gerichtsverfahrens gegen Report24-Herausgeber Florian Machl, das Kreise rund um Präsident Alexander van der Bellen angezettelt hatten, stets von einem Freispruch aus. Zu schwer wiegt die EMRK, Artikel 10, in Sachen Meinungsfreiheit. Machl hatte Van der Bellen vorgeworfen, die Verfassung mit Füßen getreten zu haben und wurde deshalb wegen Verleumdung geklagt. Den Freispruch möchte das System nicht hinnehmen – es geht in die zweite Runde. Bezahlen darf das der Steuerzahler – und der Angeklagte selbst.

Ungefähres Transkript des oben verlinkten Videos:

In den nächsten Minuten informiere ich Sie über das Strafverfahren, das der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen gegen mich angestrengt hat. Mein Name ist Florian Machl, ich bin Herausgeber des reichweitenstarken Onlinemagazins Report24.news.

Viele von Ihnen haben sicherlich die Berichterstattung in den Mainstream-Medien verfolgt, welche den Prozess vom vergangenen Mittwoch begleitet hat. Teilweise waren die Meldungen skurril. Bei der Boulevardzeitung Heute wurde ein 34-jähriger Corona-Leugner am Landesgericht Linz verurteilt. Ich kann Sie beruhigen. Ich bin leider keine 34 Jahre alt – und das Urteil in erster Instanz lautete: Freispruch.

Bevor ich den Tag und seine Ereignisse im Detail schildere, der weniger erfreuliche Teil. Die Staatsanwaltschaft hat volle Berufung angemeldet. Das bedeutet – was ohnehin zu befürchten war: dieser politisch motivierte Prozess wird in eine zweite und vielleicht auch dritte, vierte und sonstige Runde gehen. Der Hintergrund ist klar: man will mich und die Mitarbeiter von Report24 einschüchtern, finanziell aushungern oder ruinieren, indem man dieses absurde Verfahren in die Länge zieht.

Der 24. Mai war ereignisreich. Und ich darf hier nochmal erwähnen – ich habe es mir nicht entgehen lassen, am Vortag, dem 23. Mai, im norddeutschen Plön anwesend zu sein, wo ein Verfahren wegen Verhetzung gegen den großartigen, ehrenwerten und lebensrettenden Professor Bhakdi abgehalten wurde. Darüber haben wir ausführlich berichtet – sehen sie sich die Artikel und Videos bitte auf report24.news an. Das Urteil dort lautete natürlich zu Recht: Freispruch. Und auch dort ging die Oberstaatsanwaltschaft in Berufung. Das System möchte Zeichen setzen, Exempel statuieren.

Dann ging es zurück nach Linz. Als ich am Landesgericht ankam, bewölkter Himmel, strömender Regen. Trotzdem waren bereits viele Menschen vor Ort, die als Zuhörer dem öffentlichen Prozess beiwohnen wollten.

Mein Dank an alle, das gab Kraft. Und es ist wichtig Zeugen zu haben. Dank auch an die anwesenden Medien, Servus TV, RTV, AUF1 und TKP – hoffentlich habe ich niemanden vergessen. Nachfolgend haben auch alle Mainstream-Medien auf Basis eines Textes der APA berichtet – ich glaube aber nicht, dass irgendjemand von ihnen anwesend war. Vereinzelt wurden auch Fotos ungefragt übernommen – so arbeiten diese Medien eben.

Ich habe versucht alle Hände zu schütteln und mit möglichst vielen Menschen zu sprechen. Ganz interessant: das Gericht war seit Tagen darüber informiert, dass mit höherem Personenaufkommen zu rechnen ist – doch der große Saal wurde dennoch einem Verfahren ohne Zuschauer zugesprochen. Vor Ort war nicht ein Einweiser oder Polizist anwesend, um das Geschehen zu ordnen. Wir haben den Verdacht, dass hier wieder gezielt „Bilder“ geschaffen werden sollten, um uns Kritiker der Coronamaßnahmen zu verleumden und in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.

Viele wurden nicht mehr eingelassen, sie verblieben friedlich vor dem Gebäude, darunter zwei Landtagsabgeordnete der MFG. Menschen mit Presseausweis ließ man fast ausnahmslos ein. Die Verhandlung begann pünktlich. Irgendwann kam ein Security-Mitarbeiter zum Richter und berichtete, die Partei MFG wolle das Gericht stürmen. Diese alarmierte dann wohl die Polizei, doch dazu später mehr.

Im Saal fanden vielleicht 30, höchstens 40 Zuschauer Platz. Der Rest wartete friedlich draußen, wer etwas anderes behauptet, lügt schlichtweg. Dabei gab sich der Richter sichtlich genervt von dem Rummel – aber fair. Und er erlaubte auch, alle im Saal nicht gebrauchten Sessel in die Zuschauerreihen zu stellen und zu nutzen. Einzig Gespräche oder Zwischenrufe waren streng verboten, wie es in Österreich aber durchgehend üblich ist.

Zu Beginn trug der Staatsanwalt die Anklage vor: Wer bisher nicht informiert ist, worum es ging, hier bitte mein Schwerverbrechen. Ich habe in einem Kommentar geschrieben, Bundespräsident Alexander van der Bellen würde die Verfassung mit Füßen treten und die Spaltung der Gesellschaft zulassen wie kein anderer vor ihm.

Weiters, wörtlich: Man sollte sich aber auch vor Augen halten, welch gigantischer Betrug mit Treibstoff- und Strompreisen gerade verübt wird, mit der Verknappung von Gütern und Nahrungsmitteln, mit der offenen Unterstützung eines Krieges, mit dem drohenden kalten Winter – und dass Menschen wie Van der Bellen für genau dieses System stehen. Es geht nicht um ein Geplänkel von “Links” gegen “Rechts”, es geht für sehr viele Mitbürger um alles. Es geht um ihre Existenz. Es geht darum, dass ein Mann mit einem Jahresbruttogehalt von 367.528 Euro gönnerhaft von euren Fotos lacht, während die Energiebetriebe alleinerziehenden Müttern den Exekutor nach Hause schicken.

Daraus wurden im Grunde genommen drei Punkte, die verhandelt wurden: Die Aussage „die Verfassung mit Füßen treten“ wäre ehrenrührig, da Van der Bellen als Präsident der oberste Hüter der Verfassung ist. Punkt zwei war jener mit der offenen Unterstützung eines Krieges und Punkt Drei, dass ich dem Präsidenten vorgeworfen habe, gönnerhaft von Plakaten zu lachen.

Mein Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Schmidauer, hat zunächst die Form angegriffen, da weder klar war, ob die Ermächtigung fristgerecht erfolgte, noch durch wen sie erfolgte.

Dr. Schmidauer ist ein großartiger Anwalt – und der Cousin der Ehefrau von Alexander van der Bellen. Besonders schlaue Nutzer von Sozialen Medien konstruierten daraus eine Verschwörung. Sie sollen sich einmal ansehen, was Schmidauer während der Pandemie geleistet hat, ab den ersten Tagen. Seine Kanzlei vertrat Dutzende wenn nicht hunderte Fälle von ungerechtfertigten Einsprüchen gegen Maßnahmenstrafen und ist jetzt mit Schadenersatzforderungen bei Impfschäden beschäftigt. Er hat viele mutmaßlich Verantwortliche angezeigt, unter anderem Ex-Bundeskanzler Kurz. Wer hier eine Verschwörung sieht – pardon – ist klinisch geisteskrank und möge sich bitte von mir fernhalten.

Wir haben zunächst die “Ermächtigung” angegriffen. In so einem Fall, wo ein hoher Politiker angeblich beleidigt wird, muss er die Strafverfolgung und das Verfahren ermächtigen. Dabei war unklar, wer das eigentlich gemacht hat und ob das der Präsident selbst gemacht hat. Scheinbar hatte nur irgendjemand darüber berichtet dass irgendjemand seine Ermächtigung erteilt. Dabei blieb unklar, ob dieser Vorgang wirklich die Formvorschriften erfüllt hat. Die Frist war scheinbar eingehalten worden, das ginge aus internen Vermerken hervor. Die Frage nach der korrekten Ermächtigung wurde in dieser Verhandlung juristisch nicht im letzten Detail geklärt. Dann ging es zur Sache.

Der Richter ging korrekt vor und stellte viele Fragen. Wie konnten die Leser von Report24 die Aussagen verstehen, welche Vorab-Information hatten sie? Hat Report24 auch schon früher kritisch darüber berichtet, dass Gesetze im Zuge der Pandemie zurückgenommen wurden? Ja, natürlich haben wir das.

Die Abhandlung der weiteren Punkte war eher knapp, denn dass die Vorwürfe lächerlich waren, wollte niemand bestreiten. Generell machte auch der Staatsanwalt den Eindruck, dass er sich nicht besonders wohl mit der Anklage führte. Statt einer vernichtenden Brandrede beschränkte er sich meist auf das Verlesen von Schriftstücken. Er stellte auch keine konkrete Forderung nach einer Strafhöhe sondern forderte nur eine Verurteilung.

Mein Rechtsvertreter konnte einige wichtige Beweismittel einbringen. Zunächst eine Liste von mindestens fünfzig Vorkommen der Formulierung „die Verfassung mit den Füßen getreten“ aus der österreichischen Innenpolitik, benutzt von so gut wie jeder Partei. Einer der Personen, welche diese Formulierung in der Vergangenheit genutzt hatte, war Alexander van der Bellen selbst.

Dann legten wir die Liste von rund fünfzig Gesetzen vor, die vom Verfassungsgerichtshof als verfassungswidrig aufgehoben wurden. Dies ist aus folgendem Grund relevant. Der Bundespräsident ist dazu zuständig, das verfassungsgemäße Zustandekommen eines Gesetzes mit seiner Unterschrift zu bezeugen. In der Corona-Zeit geschah aber Verfassungsbruch mit Ansage, denn Ex-Kanzler Kurz sah Bedenken von Verfassungsexperten als „juristische Spitzfindigkeiten“ an und äußerte in einem Interview, dass die Gesetze zu dem Zeitpunkt, wo sie aufgehoben wurden, ohnehin schon durch neue ersetzt wären – die in der Praxis dann natürlich auch verfassungswidrig waren. Es handelte sich also um Verfassungsbrüche mit Ansage.

Basis unserer Verteidigung war nicht nur der Umstand, dass die Äußerungen im Rahmen eines Kommentars getätigt wurden, wo kein voller Wahrheitsbeweis nötig ist. Wir beriefen uns auf die Presse- und Meinungsfreiheit und die im Verfassungsrang stehende Menschenrechtskonvention, die in solchen Fällen immer zitiert wird. Darüber hinaus waren wir bereit, diesen Wahrheitsbeweis anzutreten, also ein Tatsachensubstrat zu liefern, welches diese Aussagen rechtfertigt. Eine Beleidigung in Form von unflätigen Beschimpfungen lag zweifelsfrei ohnehin nie vor. Auch das ist ein spannender Punkt, denn es gibt viele Urteile nach denen sich Politiker auch unflätige Beschimpfungen gefallen lassen müssen, solange diese nicht zu exzessiv ausfallen. Wichtig ist auch der Punkt, dass ein ehemaliger Bundespräsident während seiner Amtszeit sehr wohl die Unterschrift unter ein klar verfassungswidriges Gesetz verweigerte. Ein Präsident kann also so handeln, wenn er es will – und Van der Bellen hat dies nie getan.

Als der Staatsanwalt letztendlich meine Bestrafung forderte, war die Szenerie bizarr – denn er musste allen Ernstes fordern, mich für die Aussage „van der Bellen lache gönnerhaft von Plakaten“ zu bestrafen.

Das letzte Wort hatte ich als Angeklagter und ich konnte nochmals zu den drei Punkten Stellung nehmen. Zunächst, zum Thema, die Verfassung mit Füßen treten. Hier konnte ich zu den bereits genannten Punkten auch noch einbringen, dass Van der Bellen Oberbefehlshaber des Bundesheeres ist und als solcher niemals Einspruch gegen all die Waffentransporte, Munitionstransporte und Überflüge über unser neutrales Bundesgebiet einlegt. Auch diese wären durch Gesetze und Verfassung verboten.

Ich machte klar, dass in Österreich kein Journalist, Satiriker oder Kabarettist jemals wieder über einen Politiker negative oder kritische Dinge sagen darf, wenn diese absurden Vorwürfe zu einer Verurteilung führen.

Und zum letzen Punkt, dem gönnerhaft von den Plakaten lachen: Dies ist ein subjektiver Eindruck davon, wie jemand auf andere wirkt. Ob jemand freundlich, bösartig, verbissen oder sonstwie lächelt – das darf jeder Bürger selbst entscheiden und auch äußern. Es geht darum, wie jemand auf andere wirkt. Wenn dies auch noch von Gesetz wegen vorgeschrieben wird, dann wäre hinsichtlich der Meinungsfreiheit wohl alles verloren.

Der Richter zeigte in seinem Urteilsspruch, der etwas 1,5 Stunden nach Verhandlungsbeginn erfolgte, dass er sich alle Argumente beider Seiten sehr genau angehört hatte. Er nahm sich viel Zeit und wiederholte verschiedene Argumente der Verteidigung um zu erklären, weshalb er sie für angemessen erachtet. Letztendlich erfolgte ein Freispruch.

Ich hatte die Freude, bei strahlendem Sonnenschein, ja eigentlich glühender Hitze ins Freie zu treten und mich in einem Menge von rund hundert Unterstützern zu begeben, die sich mit mir freuten – und, was mir wichtig ist, die sich auch für die Sache freuten. Denn vor Gericht stand nicht nur ich sondern die gesamte Meinungs- und Pressefreiheit im Land. Es war ein wunderbares Gefühl, all diese Menschen dort zu sehen.

Skurril war der begleitende Polizeieinsatz. Vor Ort waren die Besatzungen von mindestens 20 Streifenwagen, so wurde mir später bestätigt, zudem die Hundestaffel und mehrere Drohnen. Jemandem war ersichtlich daran gelegen, viel Steuergeld zu verprassen.

Was war geschehen? Irgendwann, der Prozess hatte wohl schon begonnen, kam ein Unterstützer auf die Idee, er möchte nun doch in den Gerichtssaal vorgelassen werden. Schließlich wäre es eine öffentliche Veranstaltung und das wäre sein Recht. Somit sind einige Wartende wieder in die Vorhalle gegangen und wollten sich brav auf Waffen untersuchen und durchschleusen lassen. Die Menge der Menschen hatte die Security-Firma offenbar nervös gemacht und dann lief ein Bote zum Richter mit der etwas wirren Nachricht, die Partei MFG wolle das Gericht stürmen. Dieses Gerücht stammte daher, dass drei Prozessbeobachter der MFG, darunter zwei Abgeordnete, vor Ort waren. Sie stürmten übrigens nichts, sondern diskutierten nur mit den Verantwortlichen, dass es befremdlich sei, nicht eingelassen zu werden.

Der ganze Polizeieinsatz war also „für die Katz“, es gab keine Rangeleien oder Festnahmen oder sonst irgendetwas. Einzig die Kulisse für Fotos war letztendlich etwas aufregender.

Was die fürstlich mit Steuergeld geschmierten Systemmedien daraus machten, sehen Sie hier: Wie immer, wenn über Maßnahmenkritiker gelogen wird, musste natürlich ein „Sturm“ herhalten. Ich persönlich vermute, dass der Sturm im Oberstübchen mancher Schreiberlinge tobt und es vernünftig wäre, wenn sie sich einmal ein wenig Ruhe gönnen. Übrigens bin ich kein Corona-Leugner und war dies auch nie. Aber, wie üblich, hat mich kein einziges Systemmedium befragt oder interviewt. Das müssen diese Herrschaften als Dienstboten finsterer Machenschaften ja auch nicht. Ihr Auftrag ist es, Kritiker schlecht zu machen – und den erfüllen sie hervorragend.

Den Vogel abgeschossen hat letztendlich Krone.tv, wo ein Videobeitrag zu sehen war, der zu gefühlt 90 Prozent aus Bildern von gänzlich anderen Veranstaltungen bestand – unter anderem von Corona-Demos in Wien. Die Kronenzeitung, die früher einmal an der Seite des „kleinen Mannes“ stand, verbreitete hier einmal mehr freche Fake-News vom Feinsten. Aber das ist der Redaktion dort vermutlich egal, wichtig ist es im Sinne des Systems zu berichten damit auch weiterhin die Förderungen und Inseratengelder sprudeln.

Wie geht es nun weiter? Die Staatsanwaltschaft hatte drei Tage Zeit um Rechtsmittel anzumelden und hat das auch gemacht. Es wurde Berufung angemeldet. Somit muss das Gericht das Urteil nun schriftlich ausfertigen. Sobald dieses vorliegt, hat die Staatsanwaltschaft vier Wochen Zeit, um ihren Einspruch ebenso schriftlich einzubringen. Darauf kann meine Verteidigung wiederum schriftlich reagieren und in Folge sieht sich das Oberlandesgericht den Fall an. Es kann je nach Sachlage selbst einen Spruch erlassen oder eine Neuverhandlung in erster Instanz anordnen.

Damit ist klar, der Kampf um die Meinungs- und Pressefreiheit in Österreich geht weiter und wird uns vielleicht noch jahrelang beschäftigen. Ich bedanke mich für die zahlreiche Unterstützung, freue mich über jede Geldspende um die Kosten zu decken https://report24.news/unterstuetzen – aber auch um den Betrieb von report24 zu gewährleisten – und hoffe darauf, auch in den kommenden Instanzen dieses Rechtsstreits von vielen Menschen unterstützt zu werden.

Vergessen wir bitte alle gemeinsam nicht, dass es noch viele weitere Fälle in Österreich und Deutschland gibt, wo geltendes Gesetz willkürlich interpretiert und gekapert wird, um gegen Regimekritiker vorzugehen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, unterstützen Sie jeden Menschen, der zu Unrecht vor Gericht steht zumindest mit Ihrer Anwesenheit. Das wichtigste ist, dass es für solche Verfahren viele Zeugen gibt – denn es gibt nichts Schlimmeres als die Aburteilung im stillen Kämmerchen von all jenen, die sich seit 2020 für die Allgemeinheit eingesetzt haben.

Herzlichen Dank für die Unterstützung auch an die FPÖ, wo sich die Klubobmann-Stellvertreterin Frau Dr. Susanne Fürst und Herr Generalsekretär Christian Hafenecker ganz besonders für mich eingesetzt haben. Einige parlamentarische Anfragen sind in der Sache anhängig.

Stefan Magnet: Zwei Jahre AUF1 – „Das war erst der Anfang“

Zwei Jahre AUF1. Zwei Jahre nach dem Motto „Freie Medien für eine freie Welt“. Chefredakteur Stefan Magnet zieht eine mehr als positive Bilanz für sein mediales Geburtstagskind. Und kündigt gleichzeitig ein Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art an.

Anfangs wurden wir von manchen belächelt. Dann auf vielen Ebenen attackiert. Mittlerweile muss man uns ernst nehmen.“ Chefredakteur Stefan Magnet ist stolz auf den Erfolg von AUF1: „In diesen beiden Jahren ist uns sehr viel gelungen. Das Projekt bedeutet für mein Team und mich einfach alles. Deshalb freuen wir uns sehr über dessen zweiten Geburtstag – und haben uns daher auch für uns und unsere Zuseher ein ganz besonderes Geschenk gemacht.“ 

Stefan Magnet: „Wir haben richtig Großes vor“

Was das ist, will Magnet erst in den nächsten Tagen verraten. Nur so viel: „Es wird eine weitere Evolution für die Revolution in der Medienlandschaft geben. Wir haben etwas richtig Großes vor. Jetzt aber feiern wir erst einmal Geburtstag, gemeinsam mit unseren treuen Sehern. Denn unser Erfolg ist auch ein Verdienst unserer Unterstützer, die uns unsere Arbeit überhaupt erst ermöglichen.“ 

Zuseher tragen AUF1 

Was steckt hinter dem Erfolg von AUF1? „Vor allem unser Anspruch, die Menschen frei und ungeschminkt informieren zu wollen. Auch offen über Hintergründe, Zusammenhänge und unangenehme Wahrheiten zu sprechen“, sagt Stefan Magnet. Und das gehe nur, wenn man auch wirklich unabhängig sei, so Magnet. Die Mainstream-Medien seien das nicht, weil sie ohne ihre Werbeeinnahmen gar nicht existieren könnten. „Wir hingegen werden von unseren Sehern mit Spenden für die Sache getragen, weil sie sich mit unserer Mission identifizieren können. Wir sind deshalb unabhängig und können ganz anders berichten.“

Freie und unabhängige Information wird weiter wachsen

Chefredakteur Stefan Magnet ist davon überzeugt, dass der Erfolg von AUF1 weiter wachsen wird. „Dafür arbeiten wir auch rund um die Uhr.“ Denn: „Wir sind angetreten, um zu einer Medienrevolution beizutragen. Wir wollen freie Medien für eine freie Welt.

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.

Ein Meilenstein der Medien-Revolution

Zwei Jahre lang sendet der erste alternative und unabhängige Fernsehsender AUF1 nun schon. Schonungslos, frei und unabhängig wird über ein breites Themenfeld berichtet. 

„Die Initialzündung für AUF1 war natürlich Corona. Aber dahinter konnten wir schnell die großen Pläne der Globalisten enttarnen“, so Chefredakteur Stefan Magnet. Klima-Lüge, Migrations-Lüge, Gender-Lüge oder Kriegs-Lüge: Keine globale Agenda bleibt länger im Verborgenen, wenn das führende deutschsprachige Alternativmedium darüber berichtet.

Chefredakteur Stefan Magnet: „Unser Erfolg geht bereits jetzt in die Mediengeschichte ein!“

Magnet: „Was uns gelungen ist, geht in die Mediengeschichte ein. Mit einem kleinen Team haben wir am 31. Mai 2021 den Grundstein für die Medien-Revolution gelegt. Nach zwei Jahren sind wir nun professionell aufgestellt und denken schon in neuen Dimensionen!“

Die zahlreichen Angriffe von außen belegen die Relevanz des noch jungen Senders, sagt Stefan Magnet: „Wir haben offenbar sehr viel richtig gemacht, wenn uns etwa die ARD weghaben möchte. Vor allem: Wir mussten noch keine einzige inhaltliche Richtigstellung bringen.“

Zwei Jahre AUF1 in Zahlen und Fakten 

720 Tage AUF1. Über 2.000 Videobeiträge, 33.800 Minuten Sendezeit. 475 Nachrichten-Sendungen. Interviews mit Persönlichkeiten, die in System-Medien verschwiegen oder verunglimpft werden, wie etwa Dr. Hans-Georg Maaßen, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen oder Prof. Dr. Sucharit Bhakdi.

Die meistgesehenen Formate bei AUF1

Das erfolgreichste AUF1-Format bisher: Die Dokumentation „Zeugen der Wahrheit: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert“ von Mag. Elsa Mittmannsgruber.

17 mutige Menschen berichten über ihre Erlebnisse aus der Covid-Zeit.

Platz 2 belegt die Sondersendung „Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut“ von Stefan Magnet. Über den bislang geheimen Plan, den Großteil der Menschheit abzuschaffen, den Rest zu unterjochen und 0,001 Prozent der Weltbevölkerung an die Spitze zu stellen.

Gefolgt vom „Elsa“-Interview mit Professor Dr. Sucharit Bhakdi, dem corona-kritischen Kämpfer der ersten Stunde.

Programm wird optimiert und ausgebaut

Bei einer große Seher-Umfrage vor wenigen Wochen lieferten über 30.000 Seher wertvolle Vorschläge. „Das wird sich im Herbst in einem verbesserten und erweiterten Programm niederschlagen“, verspricht AUF1-Programmchef Andreas Retschitzegger.

„Frei und unabhängig arbeiten – für die mit Steuergeld gemästeten System-Medien schlichtweg unvorstellbar. Wir hingegen finanzieren unseren Sendebetrieb ausschließlich durch Spenden. Das ermöglicht uns absolute Unabhängigkeit“, freut sich AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet über die enorme Seher-Loyalität. „Dafür bedanke ich mich im Namen des gesamten AUF1-Teams. Eine schöne Bestätigung unserer Arbeit, die uns auf unserem Weg anspornt – Freie Medien für eine freie Welt!“

Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!

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Baerbock eskaliert ihren Krieg gegen Russland

Baerbock eskaliert ihren Krieg gegen Russland

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Von WOLFGANG HÜBNER | Wer hätte es noch vor wenigen Jahren für möglich gehalten, dass die Grünen nun den Rachefeldzug „Barbarossa 2.0“ gegen Russland anführen würden? Aber nachdem die alten Nazis, die an den slawischen „Untermenschen“ in Stalingrad scheiterten, längst im Grab versunken sind und die meisten Deutschen ein für alle Mal genug von Krieg […]

Kroatischer Präsident will „Slava Ukraini“ nicht im Land haben

Kroatischer Präsident will „Slava Ukraini“ nicht im Land haben

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Kroatiens Präsident Zoran Milanovic kritisiert die unreflektierte Verwendung des Grußes “Slava Ukraini”. Dies sei der “Schrei der radikalsten Chauvinisten”, die Verbündete der Nazis gewesen waren.  Seit der Covid-Politik ist Kroatiens Präsident Zoran Milanovic international einer breiten Öffentlichkeit bekannt – und vor allem auch den Österreichern. Er hatte etwa den Botschafter Österreichs aufgrund des Lockdowns für […]

Der Beitrag Kroatischer Präsident will „Slava Ukraini“ nicht im Land haben erschien zuerst unter tkp.at.

Die WHO wird die Macht haben, Impfstoffe weltweit vorzuschreiben

Mit finanzieller Unterstützung von Bill Gates und anderen plant die WHO, die Kontrolle über die Welt zu übernehmen, und zwar mit Hilfe von sorgfältig ausgearbeiteten Änderungen der IHR.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005 sind das Instrument, das die Weltgesundheitsorganisation ermächtigt, einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) auszurufen
  • Hunderte von Änderungen der IHR werden vorgeschlagen, und diese Änderungen werden die WHO ermächtigen, de facto das Leitungsorgan aller Mitgliedsstaaten, einschließlich der USA, zu werden
  • In ihrer jetzigen Fassung werden die IHR-Änderungen rechtsverbindlich sein und lokale und nationale Gesetze ersetzen. Sie enthalten sogar Durchsetzungsinstrumente, um sicherzustellen, dass die Mitgliedsstaaten die WHO-Verordnungen einhalten
  • Zu den Lebensbereichen, die unter dem Begriff „Gesundheit“ zusammengefasst werden, gehören das Klima, die Nahrungsmittelproduktion und sogar die Armut, so dass die WHO auch in diesen Bereichen die alleinige globale Autorität beanspruchen kann
  • Wichtig ist, dass die Änderungen der IHR die körperliche Autonomie und die persönliche Entscheidung abschaffen und diese gottgegebenen Rechte und Freiheiten durch eine Einheitsmedizin ersetzen werden

Im obigen Video erläutert Dr. John Campbell, ein pensionierter Krankenpfleger und Ausbilder, die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) von 2005, die die Weltgesundheitsorganisation ermächtigen, einen internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen.

Wenn diese Änderungen angenommen werden, wird die WHO jedoch zu sehr viel mehr befugt sein als das. Sie wird dann de facto zur Dachorganisation aller Mitgliedstaaten, einschließlich der USA.

Den so genannten „Faktenprüfern“ zufolge wird die WHO weder befugt sein, die Gesundheitspolitik der USA im Rahmen der geänderten IHR oder des vorgeschlagenen Pandemievertrags zu diktieren, noch werden die Staaten ihrer Souveränität beraubt. Aber sie liegen völlig falsch. Der einzige Grund, warum sie diese Wahrheiten leugnen, ist, dass sie nicht wollen, dass die Öffentlichkeit Druck auf die Regierung ausübt, um diese Vorschläge abzulehnen, was sie auch tun sollte.

Wie Campbell und andere, darunter der Biowaffenexperte Francis Boyle, Ph.D., und der Forscher James Roguski festgestellt haben sind der Pandemievertrag und die IHR-Änderungen offensichtlich von Experten für nationales und internationales Recht verfasst worden und scheinen „hieb- und stichfest“ zu sein.

Es besteht einfach kein Zweifel daran, dass diese Instrumente in ihrer jetzigen Fassung rechtsverbindlich sind und lokale und nationale Gesetze ersetzen werden. Sie enthalten sogar Durchsetzungsinstrumente, um sicherzustellen, dass die Mitgliedsstaaten die WHO-Verordnungen einhalten.

Ein weiterer falscher Propagandawinkel ist, dass diese Instrumente nur für Pandemien von Infektionskrankheiten gelten, aber auch das ist nicht wahr. Zu den Lebensbereichen, die unter dem Begriff „Gesundheit“ zusammengefasst werden, gehören das Klima, die Nahrungsmittelproduktion und sogar die Armut, so dass die WHO in der Lage sein wird, die alleinige globale Autorität über alles, was mit diesen Themen zu tun hat, zu beanspruchen.

In seinem Video geht Campbell auf mehrere der vorgeschlagenen IHR-Änderungen ein und erläutert, wie sie sich auf die nationale Souveränität und Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit auswirken werden. Die artikelweise Zusammenstellung der vorgeschlagenen Änderungen ist hier zu finden.

Durchgestrichene Stellen im Text bedeuten, dass der Text gestrichen werden soll, und die Ergänzungen oder Änderungen sind fett unterstrichen. Nachfolgend sind einige der beunruhigendsten Änderungen aufgeführt, wobei die Streichungen und Einfügungen von Text angegeben sind.

Neue IHR werden verbindlich sein und können auf alles angewendet werden

Artikel 1 Begriffsbestimmungen – „Ständige Empfehlung“ ist eine von der WHO gemäß Artikel 16 herausgegebene unverbindliche Empfehlung für bestimmte laufende Risiken für die öffentliche Gesundheit in Bezug auf geeignete Gesundheitsmaßnahmen, die routinemäßig oder regelmäßig anzuwenden sind, um die internationale Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern oder einzudämmen und Störungen des internationalen Verkehrs auf ein Mindestmaß zu beschränken;

‚Vorläufige Empfehlung‘ ist eine unverbindliche Empfehlung, die von der WHO gemäß Artikel 15 für eine zeitlich begrenzte, risikospezifische Anwendung als Reaktion auf eine gesundheitliche Notlage von internationalem Belang herausgegeben wird, um die internationale Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern oder zu verringern und Störungen des internationalen Verkehrs zu minimieren.“

Da das Wort „nicht bindend“ gestrichen wurde, bedeutet dies, dass jede Empfehlung der WHO bindend ist und die Mitgliedstaaten verpflichtet sind, den Empfehlungen der WHO zu folgen.

Artikel 2 Anwendungsbereich und Zweck – „Zweck und Anwendungsbereich dieser Verordnungen sind die Verhütung, der Schutz, die Vorbereitung, die Kontrolle und die Reaktion des Gesundheitswesens auf die internationale Ausbreitung von Krankheiten, einschließlich der Bereitschaft und der Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme, in einer Weise, die dem Risiko für die öffentliche Gesundheit angemessen und auf dieses beschränkt ist

alle Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können, und die eine unnötige Beeinträchtigung des internationalen Verkehrs und Handels, der Existenzgrundlagen, der Menschenrechte und des gleichberechtigten Zugangs zu Gesundheitsprodukten, Gesundheitstechnologien und Know-how vermeiden.

Dies öffnet der WHO wirklich Tür und Tor, um aus nahezu jedem Grund die Kontrolle zu übernehmen. Es muss sich nicht einmal um eine echte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit handeln. Es kann sich um eine potenzielle, unbewiesene oder vermutete Bedrohung handeln.

Menschenwürde, Rechte und Freiheiten werden nicht berücksichtigt

Artikel 3 Grundsätze – „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz sowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“

Mit anderen Worten: Die körperliche Autonomie und die persönliche Entscheidung werden durch eine Einheitsmedizin ersetzt, die weder die Menschenwürde noch die Menschenrechte noch die Grundfreiheiten achtet. Das Recht auf eine eigene Meinung wird auch auf nationaler Ebene abgeschafft.

Artikel 10 Überprüfung – „Nimmt der Vertragsstaat das Angebot zur Zusammenarbeit nicht innerhalb von 48 Stunden an, so kann die WHO, wenn dies aufgrund des Ausmaßes des Risikos für die öffentliche Gesundheit gerechtfertigt ist, die ihr vorliegenden Informationen unverzüglich an andere Vertragsstaaten weitergeben und gleichzeitig den Vertragsstaat ermutigen, das Angebot der WHO zur Zusammenarbeit anzunehmen, wobei die Ansichten des betreffenden Vertragsstaats zu berücksichtigen sind.“

Wenn die WHO also den Verdacht hat, dass ein Ausbruch in einem Land eine internationale Bedrohung darstellen könnte, das betreffende Land aber nicht mit der WHO zusammenarbeiten will, wird die WHO die anderen Mitglieder unverzüglich über die vermutete Bedrohung informieren, was Druck auf das unkooperative Land ausübt, und die Ansichten dieses Landes werden als irrelevant betrachtet.

Andere Änderungsanträge in diesem und anderen Artikeln heben ebenfalls ausdrücklich jegliche Beteiligung der Nation an der Entscheidungsfindung der WHO auf. Artikel 13 ist nur ein Beispiel dafür. Wie Campbell feststellte, wird der Generaldirektor wiederholt als alleinige Autorität genannt, wenn es darum geht, Bewertungen und Entscheidungen zu treffen. Der Generaldirektor kann auch Sanktionen gegen Nationen verhängen, die sich weigern, seinem Diktat zu folgen.

Wie kann eine einzige Person die Befugnis erhalten, Entscheidungen für die ganze Welt zu treffen? Diese Art von autoritärem Top-Down-System kann der öffentlichen Gesundheit nur schaden, denn der öffentlichen Gesundheit ist am besten mit lokalen Entscheidungsträgern gedient, die Zugang zu lokalen Daten haben.

Generaldirektor kann auf bloßen Verdacht hin einseitig handeln

Artikel 12 Feststellung einer internationalen gesundheitlichen Notlage, einer regionalen gesundheitlichen Notlage oder eines vorläufigen Gesundheitsalarms – „Ist der Generaldirektor auf der Grundlage einer Bewertung nach dieser Regelung der Auffassung, dass eine potenzielle oder tatsächliche internationale gesundheitliche Notlage vorliegt, so unterrichtet er alle Vertragsstaaten und bemüht sich um Konsultationen mit dem Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet das Ereignis eintritt, über diese vorläufige Feststellung …“

Das Hauptproblem ist hier der Zusatz „potenziell oder tatsächlich“. Die WHO kann die Verantwortung übernehmen, wenn der Generaldirektor nur den Verdacht hat, dass sich ein gesundheitlicher Notfall zusammenbrauen könnte. Die Bedrohung muss nicht real oder offensichtlich sein.

Artikel 13 Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit – „Auf Ersuchen eines Vertragsstaates arbeitet die WHO zusammen, um einem Vertragsstaat klar definierte Unterstützung bei der Reaktion auf Risiken für die öffentliche Gesundheit und andere Ereignisse anzubieten, indem sie fachliche Anleitung, Gesundheitsprodukte, Technologien, Know-how, den Einsatz von zivilem medizinischem Personal und Unterstützung bereitstellt und die Wirksamkeit der bestehenden Kontrollmaßnahmen bewertet, einschließlich der Mobilisierung internationaler Expertenteams zur Unterstützung vor Ort …“

Auch hier wird der Beitrag der Mitgliedstaaten nicht akzeptiert. Es geht nicht mehr darum, mit der WHO bei gesundheitlichen Notfällen zusammenzuarbeiten. Es geht darum, ihr zu gehorchen. Die WHO wird unabhängig entscheiden, was zu tun ist. Die WHO kann auch ihr eigenes medizinisches Personal entsenden, um die Situation zu bewältigen.

Neu hinzugefügte Artikel

Mehrere neue Artikel wurden hinzugefügt, um die Befugnisse der WHO zu konkretisieren und zu beschreiben und um zu erläutern, was die Mitgliedstaaten tun müssen, um dieser neuen Anordnung von oben nach unten nachzukommen. Hier sind zwei aufschlussreiche Artikel.

NEU Artikel 13A WHO-geführte internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit – „Die Vertragsstaaten [sic] erkennen die WHO als die leitende und koordinierende Behörde für die internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit bei Notfällen von internationalem Interesse an und verpflichten sich, bei ihrer internationalen Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit den Empfehlungen der WHO zu folgen.“

Mit anderen Worten: Die Mitgliedsstaaten müssen sich der WHO beugen und tun, was ihnen gesagt wird. In einem neu hinzugefügten Artikel 53 wird detailliert beschrieben, wie jedes Mitgliedsland einen Ausschuss für die Einhaltung der Richtlinien der WHO einsetzen muss, um sicherzustellen, dass diese eingehalten und ausgeführt werden.

Neuer Artikel 13A Zugang zu Gesundheitsprodukten, -technologien und -wissen für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – „(1) Unmittelbar nach der Feststellung einer Notlage im Bereich der öffentlichen Gesundheit von internationalem Belang gemäß Artikel 12 nimmt der Generaldirektor eine sofortige Bewertung der Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit der erforderlichen Gesundheitsprodukte vor und spricht Empfehlungen aus, einschließlich eines Zuteilungsmechanismus, um mögliche Engpässe bei Gesundheitsprodukten und -technologien zu vermeiden …

(3) Die Vertragsstaaten sehen in ihren Gesetzen über geistiges Eigentum und den damit zusammenhängenden Gesetzen und sonstigen Vorschriften Ausnahmen und Beschränkungen der ausschließlichen Rechte der Inhaber geistigen Eigentums vor, um die Herstellung, Ausfuhr und Einfuhr der benötigten Gesundheitsprodukte, einschließlich ihrer Materialien und Bestandteile, zu erleichtern.“

Sobald also ein PHEIC angekündigt wird, erhebt die Generaldirektorin Anspruch auf alle medizinischen Ressourcen in den Mitgliedstaaten. Andere Zusätze legen fest, dass die WHO die Kontrolle übernimmt:

  • Die lokale Produktion von Gesundheitsprodukten
  • Geistiges Eigentum
  • Zelllinien für die Herstellung von Biotherapeutika und Impfstoffen
  • Zuteilung von medizinischen Ressourcen
  • Biologische Überwachung
  • Entwicklung von Leitlinien für die schnelle Zulassung von Gesundheitsprodukten
  • Zensur von „falschen und unzuverlässigen Informationen“ über Ereignisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit, Präventionsstrategien und Pandemiebekämpfung
  • Eine globale Gesundheitsdatenbank (die für die Einführung von Impfpässen erforderlich ist)

IHR-Änderung beleuchtet Interessenkonflikte

Die Änderungen lassen auch eindeutig Interessenkonflikte zu, die der öffentlichen Gesundheit schaden könnten. Nach Artikel 9 kann die WHO auf der Grundlage von Informationen aus nicht offengelegten Quellen einen Notstand der öffentlichen Gesundheit ausrufen. Zu diesen Quellen könnten Big Pharma, Geldgeber der WHO wie die Gates-Stiftung und die von Gates gegründete und finanzierte GAVI Alliance oder eine beliebige Anzahl anderer Akteure mit Interessenkonflikten gehören.

Wie The Defender berichtet „Eine der größten Veränderungen, die die WHO in ihrer 75-jährigen Geschichte erlebt hat, ist die Verlagerung von der Finanzierung durch souveräne Staaten zur Finanzierung durch private Parteien.“

Gegenwärtig stammt der größte Teil der Finanzierung der WHO von Bill Gates, und zwar durch Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation, GAVI und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI). Gates finanziert auch das Weltwirtschaftsforum, und seine gemeinnützigen Organisationen nehmen Geld von Pharmaunternehmen an.

„Die IHR-Änderungen öffnen die Tür für medizinische Massenexperimente an der Menschheit ohne informierte Zustimmung, und wenn die COVID-Pandemie irgendein Anzeichen dafür ist, wird nichts Gutes dabei herauskommen.“

Das bedeutet, dass Gates und die Pharmaunternehmen enorme Macht über die WHO ausüben. Sie ist nicht einmal annähernd unabhängig. Ein Großteil der WHO-Gelder ist außerdem „spezifiziert“, das heißt, sie sind für bestimmte Programme vorgesehen. Die WHO kann diese Gelder also nicht dort einsetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden, und das hat auch einen massiven Einfluss darauf, was die WHO tut und wie sie es tut.

An diesem Punkt führt kein Weg vorbei: Die WHO ist eine Organisation, die das tut, was ihre Geldgeber von ihr verlangen, und das verheißt nichts Gutes für die globale Gesundheit, wenn man bedenkt, dass medizinische Fehler bereits eine der häufigsten Todesursachen sind, und das schon seit Jahrzehnten. Die IHR-Änderungen öffnen im Grunde die Tür für medizinische Massenexperimente an der Menschheit ohne informierte Zustimmung, und wenn die COVID-Pandemie irgendein Anzeichen dafür ist, wird nichts Gutes dabei herauskommen.

PHEIC-Definition auf nahezu alles ausgeweitet

Durch die Änderungen werden auch die Situationen, die einen PHEIC darstellen können, radikal erweitert. Ein PHEIC ist derzeit definiert als ein „außergewöhnliches Ereignis“ in einem Land, das „ein Risiko für die öffentliche Gesundheit anderer Staaten durch die internationale Ausbreitung von Krankheiten darstellt und möglicherweise eine koordinierte internationale Reaktion erfordert.“

Mit den Änderungsanträgen soll diese Definition ausgeweitet und erweitert werden, um z. B. Infektionscluster mit potenzieller, aber nicht bestätigter Übertragung von Mensch zu Mensch einzubeziehen. Die tatsächlichen Risiken solcher Cluster müssen nicht einmal bewertet werden. Darüber hinaus ist in der vorgeschlagenen Definition eines PHEIC nicht festgelegt, dass es sich um eine „schwere“ oder „lebensbedrohliche“ Krankheit handeln muss, so dass der Begriff für so gut wie alles verwendet werden kann.

In einem der Änderungsanträge wird auch vorgeschlagen, dem Generaldirektor die Möglichkeit zu geben, einen „mittleren Gesundheitsalarm“ auszurufen, wenn die Situation die PHEIC-Kriterien nicht vollständig erfüllt. In einem solchen Fall könnten der Generaldirektor und/oder ein regionaler WHO-Direktor einen gesundheitlichen Notfall von regionaler Bedeutung (PHERC) ausrufen.

Wie von Campbell vorgeschlagen, sollten Sie, um wirklich zu verstehen, was hier versucht wird, die Zusammenstellung der vorgeschlagenen Änderungen Artikel für Artikel für sich selbst durch. Glauben Sie auf keinen Fall den „Faktenprüfern“, die behaupten, es gäbe hier nichts zu sehen.

Vertrag erweitert die Befugnisse der WHO über Pandemien hinaus

Wie bereits erwähnt, werden die Befugnisse der WHO durch den vorgeschlagenen Pandemievertrag sogar noch erweitert, da der Vertrag nicht nur die Notfallbefugnisse bei Pandemien ausweitet, sondern auch die „One Health“ betont und das deckt so ziemlich alles ab, was man sich vorstellen kann.

Wie in der Grafik veranschaulicht, basiert die One-Health-Agenda auf der Prämisse, dass eine Vielzahl von Lebens- und Umweltaspekten Auswirkungen auf die Gesundheit haben können und daher als „potenziell“ schädlich gelten.

Die unten stehende Grafik ist nicht umfassend. Der Geltungsbereich von One Health umfasst laut einem Dokument der One Health Commission auch die Bereiche Kommunikation, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Welthandel, Handel und Sicherheit, öffentliche Politik und Regulierung, Forschung, nicht übertragbare Krankheiten, landwirtschaftliche Bodennutzung (was bedeutet, dass Landwirte von ihrem Land vertrieben werden müssen), Katastrophenvorsorge und -bewältigung, Krankheitsüberwachung, die „Mensch-Tier-Beziehung“ (was auch immer das bedeutet) und vieles mehr.

Nach dem neuen Vertrag hat die WHO die einseitige Befugnis, Entscheidungen in all diesen Bereichen zu treffen, und ihr Diktat wird alle lokalen, bundesstaatlichen und föderalen Gesetze ersetzen und außer Kraft setzen. Im Rahmen von One Health wird die WHO beispielsweise in der Lage sein, den Klimawandel zu einem gesundheitlichen Notfall zu erklären und Klimasperren zu verhängen, um ihn zu bekämpfen.

One Health ist Teil der Great Reset Agenda

One Health spiegelt im Grunde die Agenda von The Great Reset wider. Sie verwendet nur einen anderen Namen und rechtfertigt all diese Great Reset-Veränderungen als Mittel zum „Schutz der Gesundheit“. Es überrascht nicht, dass One Health von einer langen Liste von Unterstützern des Great Reset finanziert und gefördert wird, darunter die Vereinten Nationen, die Europäische Union und verschiedene US-Bundesbehörden, die Bill & Melinda Gates Foundation, GAVI, der Wellcome Trust, UNICEF, CEPI, das Weltwirtschaftsforum und die Weltbank.

Doch während diese Einrichtungen offiziell die Pandemie-Industrie finanzieren, geht es in Wirklichkeit darum, dass sie mit Steuergeldern reiche Leute finanzieren, die wiederum die Armen ausbeuten. Von Philanthropie ist das weit entfernt.

Die Steuerzahler stellen das Geld zur Verfügung, während private Profiteure darüber entscheiden, wie das Geld ausgegeben wird, und zwar so, dass es ihnen selbst zugute kommt. Es handelt sich also um eine privat-öffentliche „Partnerschaft“, bei der die Öffentlichkeit beraubt wird und alle Vorteile dem privaten Sektor zugute kommen.

Ein Bericht von Paraschiva Florescu und Rob Verkerk, Ph.D., von der Alliance for Natural Health International:

„Der One-Health-Ansatz steht im Einklang mit dem linearen und reduktionistischen Denken der WHO, das alle potenziellen Lösungen auf eine Sichtweise der zugrundeliegenden Wissenschaft, eine Sichtweise der notwendigen Medikamente und nur eine Wahrheit reduzieren will.

Dieser monolithische Ansatz birgt schwerwiegende Gefahren für die Menschheit, denn es sind die von unten nach oben gerichteten, dezentralen, regionalspezifischen Ansätze für komplexe Gesundheitsprobleme, die nachweislich immer funktioniert haben. Top-down-Ansätze nach dem Motto „Einheitsgröße für alle“ sind zum Scheitern verurteilt, vor allem, wenn sie von widersprüchlichen Interessen geprägt sind.

Nur diejenigen, die das wissenschaftliche Gesamtbild nicht im Blick haben, sind bereit, sich selbst davon zu überzeugen, dass der erste globale Versuch der WHO, eine Pandemie mit Masken, Abriegelungen und genetischen Impfstoffen zu bewältigen, ein Erfolg war.

Im Kern werden die erweiterten Befugnisse der WHO zu noch mehr Zensur führen und das Konzept der Konsenswissenschaft, die auf einer transparenten, wissenschaftlichen Methode beruht, demontieren …

Ohne einen internationalen Aufstand der Basis werden diese Änderungen durchgehen. Unser Schweigen und unsere Passivität sind unsere Zustimmung. Es ist ohne Frage Teil des langsamen Abstiegs in den Totalitarismus, der uns immer weiter von Prinzipien und Werten entfernt, die viele Zivilisationen in den letzten Jahrtausenden geprägt haben, nämlich das Recht auf Freiheit, die Rechte des Einzelnen und die Bedeutung der nationalen Souveränität.“

Wenn Sie mehr erfahren möchten, sehen Sie sich das Webinar der Stop Vax Passports Task Force zu One Health verfügbar auf NTD.com.

Globales Netzwerk zur Erkennung von Bedrohungen gestartet

Die WHO hat bereits ein globales Netzwerk zur Erkennung von Bedrohungen, das International Pathogen Surveillance Network (IPSN), ins Leben gerufen, um „die Menschen mit Hilfe der Pathogengenomik vor Bedrohungen durch Infektionskrankheiten zu schützen“. Offensichtlich geht es davon aus, dass es mit allen Befugnissen ausgestattet wird, die die IHR-Änderungen und das Pandemie-Abkommen mit sich bringen werden.

Dieses Netzwerk wird für die Sammlung und Analyse von Erregerproben genutzt, die wiederum die Entscheidungen der WHO im Bereich der öffentlichen Gesundheit beeinflussen werden. Wie in einer Pressemitteilung beschrieben:

„Das IPSN, dessen Sekretariat vom WHO-Hub für Pandemie- und Epidemieaufklärung geführt wird, bringt weltweit Experten aus Regierungen, philanthropischen Stiftungen, multilateralen Organisationen, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Privatsektor zusammen, die auf dem Gebiet der Genomik und Datenanalyse führend sind.

Alle haben ein gemeinsames Ziel: Krankheitsbedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie zu Epidemien und Pandemien werden, und die routinemäßige Krankheitsüberwachung zu optimieren …

COVID-19 hat gezeigt, welche entscheidende Rolle die Erregergenomik bei der Reaktion auf Pandemiebedrohungen spielt. Ohne die schnelle Sequenzierung des SARS-COV-2-Genoms wären die Impfstoffe nicht so wirksam gewesen und hätten nicht so schnell zur Verfügung gestanden.

Neue, besser übertragbare Varianten des Virus wären nicht so schnell identifiziert worden. Die Genomik ist das Herzstück einer wirksamen Epidemie- und Pandemievorsorge und -bekämpfung sowie Teil der laufenden Überwachung einer breiten Palette von Krankheiten, von lebensmittelbedingten Krankheiten und Grippe bis hin zu Tuberkulose und HIV.“

Das Problem ist natürlich, dass die COVID-„Impfstoffe“, die mithilfe der Genomsequenzierung in Windeseile entwickelt wurden, weder wirksam noch sicher waren. Viele sind innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung gestorben, und nach mehreren Monaten war die Wirksamkeit nicht mehr gegeben. Diese Technologie wollen sie nun für alles einsetzen. Die Risiken, die mit diesem Vorhaben verbunden sind, sind nahezu unüberschaubar.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Übernahme durch die Globalisten von der erfolgreichen Schaffung einer Rückkopplungsschleife abhängt, die aus der Überwachung von Virusvarianten, der Erklärung eines potenziellen Risikos und anschließenden Verboten und Beschränkungen besteht, gefolgt von der Massenimpfung der Bevölkerung, um die Pandemiebeschränkungen zu „beenden“, gefolgt von weiterer Überwachung und so weiter. Finanziert wird dieses System in erster Linie von den Steuerzahlern, während die Gewinne an die Unternehmen und ihre Investoren gehen.

Aktueller Zeitplan

Nach der Verabschiedung der Änderungen durch die Weltgesundheitsversammlung haben die Staaten nur eine begrenzte Zeit, sie abzulehnen. Jeder Staat, der die Änderungen nicht offiziell abgelehnt hat, ist dann rechtlich an sie gebunden, und jeder Versuch, sie nach Ablauf der sechsmonatigen Frist abzulehnen, ist null und nichtig.

Nach derzeitigem Stand wird über die IHR-Änderungen im Mai 2024 in der Weltgesundheitsversammlung (WHA) abgestimmt. Sie brauchen nur eine Mehrheit, um angenommen zu werden. Wenn diese Abstimmung wie geplant stattfindet, läuft die 10-monatige Frist für die Mitgliedstaaten, die Änderungen abzulehnen, im März 2025 ab, und die Änderungen treten im Mai 2025 in Kraft. Entscheidet sich ein Mitgliedstaat dagegen, gelten für ihn die aktuellen IHR aus dem Jahr 2005.

Auch über den WHO-Pandemievertrag wird die WHA im Mai 2024 abstimmen. Für seine Verabschiedung ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich, und 30 Mitgliedsländer müssen ihn ratifizieren. Dreißig Tage nach der Ratifizierung wird der Vertrag für die Länder, die ihn unterzeichnet haben, in Kraft treten.

Gesetzesentwurf, der die Zustimmung des Senats erfordert, aber reicht das aus?

Glücklicherweise ist der US-Senat nicht völlig ahnungslos, was die Auswirkungen dieses Vertrags betrifft, und 17 republikanische Senatoren, angeführt von Senator Ron Johnson, R-Wis., haben einen Gesetzentwurf eingebracht, um die Machtübernahme der WHO zu vereiteln.

Der „No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act“ der am 15. Februar 2023 eingebracht wurde, würde eine Zweidrittelmehrheit im Senat (67 Senatoren) erfordern, um den Pandemievertrag zu verabschieden.

Nach Ansicht von Boyle, einem Experten für internationales Recht und Verträge, könnte selbst dieses Gesetz nicht ausreichen, um uns zu schützen, wenn Präsident Biden den Vertrag unterzeichnet. Der Grund dafür ist, dass der Vertrag „speziell zur Umgehung des Genehmigungsverfahrens durch den Senat“ verfasst wurde.

Eine weitaus wirksamere Strategie wäre es, so Biden, wenn der Kongress seine jährlichen Beiträge an die WHO zurückhalten würde – und die USA dann ganz aus der WHO austreten würden.

Ich glaube, dass es sich lohnen könnte, alle diese Strategien zu unterstützen. Wenden Sie sich also bitte an Ihre Abgeordneten und fordern Sie sie auf, das Gesetz „No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act“ zu unterstützen, die Finanzierung der WHO zu verweigern und schließlich den Rückzug der USA aus der WHO zu unterstützen.

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Quellen: