Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Vom 4-19. Juni: „Wochenblick“ macht Urlaub – Kraft tanken, heiße Monate stehen bevor!

Vom 4-19. Juni: „Wochenblick“ macht Urlaub – Kraft tanken, heiße Monate stehen bevor!

Die Krisen laufen zusammen – und so stehen im Sommer und Herbst heiße Zeiten bevor, in denen die Weichen für die Zukunft des Landes und der Welt gestellt werden. Da wollen wir den Mächtigen mit vollen Batterien auf die Finger schauen.

Und so findet unsere zweiwöchige Sommerpause diesmal bereits etwas früher statt. Wir bedanken uns bei allen Lesern für ihre Treue: Nutzen auch Sie die Gelegenheit, um etwas auszuspannen und Energie zu tanken, ehe wir Sie wieder mit all den wichtigen Informationen und Betrachtungen ausstatten, um für diese spannende Zeit gerüstet zu sein. Wir sind von Samstag, den 4. Juni bis Sonntag, den 19. Juni im Urlaub.

Ihr könnt nicht ohne uns? Kein Problem mit der Wochenblick-Nachlese!

Um die Wartezeit zu verkürzen, haben wir uns etwas ausgedacht: die Wochenblick-Nachlese! Mehrmals täglich erscheinen auf unserem Telegram-Kanal spannende, zeitlose Artikel aus unserem Archiv. Sagen Sie’s allen Freunden, Gesinnten & kritischen Geistern weiter! Unsere Online-Redaktion ist am Montag, den 20. Juni wieder in aller Frische für Sie da! Die nächste Druckausgabe erscheint am Donnerstag, den 23. Juni,

Zu unserem Telegram-Kanal mit der Wochenblick-Nachlese geht es hier.

Liebe Urlaubsgrüße,
Ihre Wochenblick-Redaktion

Alex Newmann: it’s „do or die“ for the Deep State

By JÖRG WOLLSCHLAGER| For the author of „Deep State“, Alex Newman, this has entered a critical phase (at least in the USA). The globalists have to realise that more and more people are waking up and see through their plans for the worldwide enslavement of the peoples. Their Great Reset is not going as smoothly as they had imagined and their are against the wall. Either they ignore all opposing forces and relentlessly push through their agenda or they will be in big trouble in the foreseeable future, a middle way is no longer possible, says Newman.

 

„They, the elites or the predator class, realise that they are now trapped in this situation. If they try to retreat, there is no retreat anymore. People are waking up so fast that they are in a moment where they have to put all their eggs in one basket and try to push through the whole agenda, ignore the torpedoes and go full speed ahead or they will be in big trouble. They will be prosecuted. As we speak, there are conversations taking place in prosecutors‘ offices across the country, and that is a problem. People are expecting prosecutions.

The elites or the predator class realise that they will lose everything if they do not act very quickly. They might actually end up being held accountable. I think we are now in a very dangerous situation. When people get into a situation like this, they don’t have many options. Either they cancel the election, or they cheat like crazy, or they just let everything collapse. The way things are going at the moment, with inflation out of control, the food crisis and the famine, which of course they brought on themselves, and monkeypox and bird flu, they have all these crises up their sleeves.…

You can tell they still have a lot of opportunities to play. I suspect that between now and the mid-term elections there will be some very interesting developments. If we had honest elections, they would be completely finished. They would be finished and they know it.“

Newman believes that the next step of the „Deep State“ could be a combination of crises that could include the collapse of the purchasing power of the US dollar and a food crisis that is already fixed in the not too distant future.

He warns,

„Desperate people do desperate things. It’s like an animal that has been cornered. When you put an animal in a situation like that, it has little choice but to attack and do something dangerous, and I think that’s where we are. They have realised that they need crises to push their agenda. They need to scare the population…

…and they need to do it in such a way that their fingerprints are not on it, and instead of people turning on each other, they will start looking for them.“

And further:

„The country can be turned around, and it must be turned around, but it will take work … and perhaps the intervention of the dear Lord.“

The (video) interview with Alex Newman from 1.6.2022 with Greg Hunter can be found here.

 

Offener Brief neuseeländischer Ärzte: Tödlichen Impfwahnsinn sofort stoppen!

Offener Brief neuseeländischer Ärzte: Tödlichen Impfwahnsinn sofort stoppen!

Neuseeländische Ärzte richten sich in einem Offenen Brief an Polizei und Abgeordnete um den Corona-Wahnsinn und den Impfzwang endlich zu beenden. Der Appell zur sogenannten Impfung schliesst mit den Worten: Um Himmels Willen, stoppt das jetzt! Erschütternde Berichte über gehäufte Todesfälle „plötzlich und unerwartet“ nach Covid19-Gen-Spritzen kommen aus vielen Teilen der Welt, auch von „Down Under“. 

Die Übersetzung des Offenen Briefs und die Einleitung stammen von CC Meir

Eine Ärzte-Gruppe versucht angesichts der alarmierenden Berichte und Zahlen, ihre Warnungen an die Öffentlichkeit zu bringen und die für die Corona-PanIKdemie und „Impf“-Kampagne verantwortlichen ReGIERenden und Sicherheits-Behörden zum Schutz der Menschen vor weiteren lebensgefährlichen medizinischen Experimenten abzuhalten

Wie hier scheint es auch dort ein systematisches Versagen der  zuständigen Kontroll-Instanzen zu geben und wie hier werden auch in Neuseeland die eindringlichen Warnungen und SOS-Rufe ignoriert durch offensichtlich korrupte Mainstream-Medien und Politik. Wie hier werden verantwortungsbewusste Ärzte und Wissenschaftler diffamiert, kaltgestellt und politisch verfolgt. Wie hier wird die Milliarden teuere „Impf“-Kampagne weiter gepusht, trotz inzwischen zweifelsfrei erwiesener Untauglichkeit und höchstwahrscheinlicher verheerender Schädlichkeit. 

Hersteller und Zulassungsstellen sollen Wirksamkeit beweisen

Die New Zealand-Ärzte weisen zurecht darauf hin, dass bei Einführung eines medizinischen Verfahrens eine Art „Beweislast-Umkehr“ gilt: Nicht die Skeptiker oder Kritiker müssen beweisen, dass die Behandlung mehr schadet als nützt, sondern die Produzenten und amtlichen Zulassungsstellen und Kontrolleure müssten die Nützlichkeit und Sicherheit zweifelsfrei belegen

Das ist nach den inzwischen gemachten Erfahrungen der drastisch angestiegenen „Inzidenzen“ und Erkrankungen trotz über 80% Geimpfter und der erst im Impf-Jahr 2021 parallel zur Zahl der Geimpften erhöhten Übersterblichkeit sicher nicht möglich! Hier die gekürzte (…) Übersetzung des offenen Briefes der Ärzte-Gruppe NZDSOS (New Zealand Doctors Speaking Out with Science) mit Berichten über rund 500 dokumentierte verdächtige Todesfälle auch bei jungen Menschen, die vor der „Impfung“ gesund waren. 

Todesfälle nach C-19-Impfung

Todesfälle durch Aufsichtsbehörden: Was können wir noch sagen und tun?

1. Es gibt eine schockierend hohe Zahl von Todesfällen und Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen, verglichen mit jeder anderen Behandlung oder jedem anderen Impfstoff der Neuzeit. Wir berichten über viele Fälle, die eine ordnungsgemäße Untersuchung ERFORDERN, wie sie für jedes Medikament ohne  Sicherheitsstudien nötig ist.  

2. Unsere Überwachungssysteme wurden abgeschaltet, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern. Die Meldung von unerwünschten Ereignissen ist  NICHT VERPFLICHTEND, allein dadurch ist jeder Versuch obsolet, die Injektionen als sicher darzustellen. 

3. Kinder und junge Leute sterben und erleiden insbesondere Herzschäden (auch viele gesunde ältere Menschen sind gestorben), während ihr Risiko durch Covid-19 besonders gering ist. 

Wir glauben, dass wir belogen werden. Wir stellen viele Fälle in diesem Beitrag vor.

4. Wir appellieren  NOCH  EINMAL  an die Polizei, angeführt von Andrew Coster, und an unsere Abgeordneten, zum Schutz der Bevölkerung einzugreifen.

Die Datenbank des Health Forum NZ bezeugt Todesfälle nach Covid-19-Injektionen

Unten finden Sie eine zusammenfassende Liste von etwa einem Drittel der fast 500 Todesfälle nach Impfungen, die in der People’s Database erfasst sind, die vom Health Forum NZ gepflegt wird, einer Gruppe von Ehrenamtlichen aus dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft und der IT-Branche, diese wurden von Epidemiologen und Datenbank-Experten geschult und unterstützt. 

Die Datenbank wurde hauptsächlich auf der Grundlage von Meldungen von Angehörigen, Freunden und Mitarbeitern des Gesundheitswesens über Menschen aufgebaut, die nach der Covid-19-Injektion gestorben sind. Wissenschaftliche Korrektheit verbietet es, das Wort “Impfstoff” zu verwenden, da die Spritzen weder die Krankheit noch ihre Übertragung verhindern. Einige Informationen wurden aus Beiträgen in sozialen Medien, Zeitungsberichten und aus Todesanzeigen entnommen.

Man kann auf den Wahrheitsgehalt dieser Berichte vertrauen, auch wenn nicht alle Details zu 100 % garantiert werden können und eine endgültige Zuordnung des Impfstoffs als Ursache oder Mitverursacher dieser Todesfälle schwierig ist. Diese ist auch nicht die Aufgabe einer Datenbank-Verwaltung, sondern die von ausgebildeten medizinischen Ermittlern

Wie einige Berichte zeigen, wird aber manchmal überhaupt nicht der Versuch unternommen, den “Elefanten im Raum” zu erforschen, nämlich die Möglichkeit, dass der Impfstoff tödlich und weit weg von “sicher und wirksam” sein könnte. Genau wie die Ärzte in Kliniken werden auch unsere Pathologen und Gerichtsmediziner von ihren Berufsverbänden angewiesen, das Narrativ aufrechtzuerhalten, vermutlich tun das die meisten auch  – aus Angst vor Zensur, Spott und sogar vor einer Entlassung oder Suspendierung.  

Bei nur routinemäßigen Obduktionen können Todesfälle durch Impfstoffe völlig übersehen werden  – und das geschieht auch.

Die Freiwilligen, die die Berichte zusammenstellen, arbeiten hart daran, ihre Richtigkeit zu überprüfen und es dauert oft Monate, bis sie alle oder wichtige Details erhalten. Fast alle Einzelheiten, die über die öffentlich bekannte Tatsache des Todes hinausgehen, müssen jedoch als Hörensagen betrachtet werden, ausser wenn eidesstattliche Erklärungen abgegeben werden. Die federführenden Administratoren haben solche Erklärungen abgegeben, um ihre Ehrlichkeit und Integrität zu untermauern.

Es ist absolut notwendig, dass eine Art von Register geführt wird, da es sich um ein experimentelles Produkt handelt und die Meldesysteme in der ganzen Welt sehr alarmierende Signale zeigen und auch schon zeigten,  bevor die Impf-Kampagne in Neuseeland begann. Erstaunlicherweise ist das Gesundheitspersonal hier in Neuseeland nicht verpflichtet, Nebenwirkungen von Impfstoffen zu melden. … 

Das Pfizer-Produkt wurde  NUR  mit der vorläufigen Genehmigung des Gesundheitsministers freigegeben, die dann nur verlängert wurde, anstatt die volle Genehmigung zu erteilen. Die vorläufige Genehmigung erlaubte ursprünglich die Verwendung von Arzneimitteln “auf begrenzter Basis für die Behandlung einer begrenzten Anzahl von Patienten”. Das wurde mit den vielen unbekannten Auswirkungen von Medikamenten begründet, die sich noch in der klinischen Erprobungsphase der Entwicklung befinden. 

Bei einer Anfechtung vor dem Obersten Gerichtshof im Mai 2021 wurde die Regierung Neuseelands wegen Verstoßes gegen ihre eigenen Gesetze verurteilt. Sie änderte umgehend das Gesetz, indem sie die Einschränkung für die Verwendung von vorläufig zugelassenen Medikamenten aufhob. Ein vorläufiges Medikament darf jetzt nicht mehr nur auf einer “eingeschränkten Basis” oder “für eine begrenzte Anzahl von Patienten” verwendet werden. Es kann jetzt jeder und jedem verabreicht werden

Was kann schon schief gehen? 

Bei jeder normalen Medikamenten-Studie achten die Forschenden sehr genau auf mögliche Anzeichen von Problemen und die Studie wird sofort abgebrochen, wenn das unabhängige Sicherheits-Überwachungsgremium (ISMB) Anzeichen erkennt. Bei beschleunigten Impfstoff-Programmen der Vergangenheit war dies noch der Fall. So wurde beispielsweise der Impfstoff für die Schweinegrippe-Pandemie 2008 zurückgezogen, nachdem er weltweit weniger als 50 Todesfälle und mehrere hundert Fälle von neurologischen Schäden bei Kindern verursacht hatte.

Allein in Neuseeland wurden aber 160 Todesfälle gemeldet an unser “offizielles” Meldesystem, CARM, nur für den Impfstoff von Pfizer. Unsere Arzneimittelbehörde Medsafe sagt, bei 48 dieser Todesfälle lägen “nicht genügend Informationen” vor und bei 99 sei es “unwahrscheinlich, dass sie durch den Impfstoff verursacht wurden”. Nur drei dieser gemeldeten Todesfälle wurden offiziell mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht.

… 

Unser Vorwurf ist, dass oft einfach nach einer anderen möglichen Erklärung gesucht wurde, um den „Elefanten im Raum“ zu umgehen. Eine sehr harte und unbegründete Anschuldigung? Sagen Sie das den Toten und ihren Familien, die normale Gerechtigkeit durch eine ordnungsgemäße gerichtsmedizinische Untersuchung vermissen. Beweisen Sie uns das Gegenteil, indem Sie gründlich nachforschen !

Es scheint, dass viele Regierungen und Gesundheitsbehörden der Welt unbeirrt weitermachen und offensichtliche Signale aus ihren eigenen passiven Meldesystemen ignorieren, obwohl die gerichtlich angeordnete Freigabe der vertraulichen Post-Marketing-Papiere von Pfizer (siehe Seite 7) zeigt: Pfizer wusste von 1223 Todesfällen und mehr als 40 000 Fällen von Gesundheitsschäden nur in den ersten drei Monaten der Anwendung. 

Darüber hinaus haben spätere Daten-Veröffentlichungen von Pfizer bestätigt, dass sie eine antikörperabhängige Verstärkung (ADE) vorhersagten, die bei den Geimpften zu einer Verschlechterung der Covid-19-Erkrankung sowie zu schlechten Ergebnissen bei Schwangerschaften, insbesondere zu Fehl- und Totgeburten, führte. Jüngste Forschungsergebnisse in der Zeitschrift Nature deuten darauf hin, dass ADE real ist. 

In Bezug auf Zahlen zur Sterblichkeit in Sicherheits-Berichten formulierte Dr. Matthew Crawford in seiner überzeugenden Präsentation vor der FDA (Food and Drug Administration) den Verdacht auf “statistischen Pfusch“. Medsafe hat selbst gesagt, dass sie möglicherweise nur 5% der tatsächlichen Todesfälle und Gesundheitsschäden erfassen. Selbst das könnte sehr optimistisch sein, denn Untersuchungen des VAERS-Meldesystems in den USA haben ergeben, dass es nur 1 % der tatsächlichen Zahl zeigt.

Unabhängig davon sind sich NZDSOS und viele andere sicher, dass die tatsächliche Zahl der Toten und Geschädigten sehr hoch ist und der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt wird, so dass diese weiterhin schlafwandelnd einer Behandlung ausgesetzt ist, die insbesondere bei jungen Menschen viel gefährlicher ist als die Krankheit, der sie angeblich vorbeugt

Appell an die Polizei 

Der neuseeländischen Polizei, die die Klarnamen der (dokumentierten) Fälle kennt, sagen wir: Es reicht nicht aus, sich hinter anscheinend kontrollierten, gescheiterten oder korrumpierten staatlichen Institutionen zu verstecken. Ihr seid hier, um das öffentliche Wohl zu verteidigen. Punkt. Sie sollten Falsches von Richtigem unterscheiden können, Lügen von der Wahrheit.

Sie haben drei offene Briefe unserer juristischen Kollegen ignoriert, in denen Impfschäden erörtert und eine ernsthafte Impfstoff-Kontamination behauptet wird. Die von uns vorgelegten Beweise, die das Gleiche behaupten und auf kriminelles Fehlverhalten der Aufsichtsbehörde Medsafe hindeuten, wurden von den Polizeikommandanten mit der Begründung zurückgewiesen, dass sie nicht den Standard eines Schadensbeweises genügen.  Tatsächlich ist das alles „absurd”. Sie verstecken sich hinter der Verantwortung von Medsafe für die Untersuchungen, aber sie weigern sich, angesichts der Untätigkeit von Medsafe zu handeln. …

Einige Berichte aus der Dokumentation des Health Forum NZ über rund 500 Todesfälle im Zusammenhang mit C19-„Impfung“ in Neuseeland: 

  • Joanna, 15 Jahre alt, Auckland. Die Mutter eines Freundes meldete den Tod. Joanna brach in ihrem Badezimmer zusammen, ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen. Sie starb auf dem Weg ins Krankenhaus oder dort.
  • Timothy, 33, Paraparaumu. Starb 2 Tage nach der Spritze zu Hause an einem Herzinfarkt.
  • Janice, 35, Taupare, gesund, wurde ca. 12 Tage nach der Impfung tot im Badezimmer aufgefunden.
  • Aneela, in den 30ern, starb plötzlich während der Entbindung in Auckland, eine Woche davor bekam sie ihre  Impfung. Es wurde festgestellt, dass sie Blutgerinnsel hatte. Ihr Baby wurde per Kaiserschnitt entbunden und starb nach 4 Tagen.
  • Rory Nairn, 26, aus Dunedin. Starb am 17.11. an Myokarditis. Das MOH hat dies als einen von bisher 3 anerkannten impfstoffbedingten Todesfällen gewertet. Sie haben angedeutet, dass er versäumt hätte, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. 
  • Piotr, 53, Auckland. Wurde von seiner Mutter kurz nach der ersten Dosis tot aufgefunden. Keine Erklärung.
  • Tonganisches Ehepaar, South Auckland, BEIDE starben Mitte März 2021, innerhalb von 12 Stunden nacheinander. Es bleiben 5 Kinder zurück, die im Teenageralter eine Entschädigung erhalten haben. Namen werden zurückgehalten. Anwälte bestätigen den Fall. 
  • Louis, 29 Jahre alt, begeisterter Fußballspieler. Plötzliche Schmerzen in der Brust, brach nach dem Training zusammen und starb. Gesund und tatkräftig. Hinterlässt eine junge Familie. Er reiht sich ein in die Reihe der vielen toten Sportler in der Welt.
  • Harry, 76, starb am Tag des 1. Impfstoffs an einem Herzinfarkt. Hinterlässt eine Frau und 4 Kinder.
  • Moana, 39 Jahre alt. Starb 4 Tage nach der Impfung in Whangarei im September 2021. Todesursache Blutgerinnsel/Gehirnaneurysma. 
  • Martin, 62, Auckland. Der Gerichtsmediziner bestätigte mündlich, dass es sich um einen Tod nach einer Impfung handelt, weigerte sich aber, dies schriftlich festzuhalten oder CARM zu melden. Hinterlässt eine zerstörte Familie.
  • Ruth, 57, Dunedin, Teenager fanden ihre Mutter 12 Stunden nach der ersten Dosis tot im Bett. Massive Hirnblutung.
  • Simon, 59, Herzinfarkt im August ’21, plötzlich nach der ersten Dosis, ohne vorherige Probleme. Rugby Fan. 

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Hervorhebungen und Gliederung teils durch Übersetzerin

Das Original in englischer Sprache finden Sie hier  

 

Warum Möchtegern-Weltherrscher Volksbewegungen fürchten – Interview mit Patrick Wood

Haben auch Sie schon davon gehört, dass der Technokrat Elon Musk den Mars kolonialisieren möchte? … und dass solch eine Smart City eine Tech-Regierung hat, die alle Ressourcen kontrolliert und sagt, was der Mensch tun darf und was nicht? Wussten Sie, dass zurzeit die großen Spaltungen im Volk durch die großen Tech-Konzerne verursacht wurden? Und wenn Sie dann noch wissen wollen, warum Technokraten jetzt die Volksbewegungen fürchten, dann empfehlen wir Ihnen dieses Kla.TV-Interview mit dem Technokratie-Experten Patrick Wood. Ansehen –aufstehen – weiterverbreiten!
Mauschelei mit Bilderbergern: Meinl-Reisinger bei Globalisten-Treffen in Washington

Mauschelei mit Bilderbergern: Meinl-Reisinger bei Globalisten-Treffen in Washington

Die Bilderberger versammeln sich an diesem Wochenende in Washington D.C., um im erlesenen Zirkel über aktuelle Herausforderungen zu philosophieren. Unter den 120 Teilnehmern aus 21 Ländern ist für Österreich u.a. Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger. Auch die Pharmabranche ist mit  Albert Bourla, CEO von Pfizer, hochrangig vertreten. Für die EU sind Michel Charles, Chef des Europäischen Rates und Vertreter der EU-Kommission dabei. Auch Sebastian Kurz-Arbeitgeber Peter Thiel von Capital LLC ist mit von der Partie.

NATO- und US-Geheimdienst-Chefs

Weitere Teilnehmer des diesjährigen illustren Bilderberg-Meetings sind NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, US-Geheimdienstchef William HJ. Burns, Niederlande-Premier Mark Rutte, Andreas Treichl, Präsident von Österreichs Erste Bank-Stiftung und Leiter des European Forum Alpbach (EFA), Naftogaz-Chef Vitrenko Yuriy, Vertreter von Google und Microsoft,  Ryan Air-Chef Michael O’Leary , Azoulay Audrey, UNESCO-Generaldirektor, José Manuel Barroso, vormals EU-Kommissionschef – aktuell Vorsitzender von Goldman Sachs, Ben van Beurden, CEO von Shell, Döpfner Mathias, Chef des deutschen Axel-Springer-Verlages, der hochbetagte Henry Kissinger, hochrangige Versicherungs-Manager, etc. Die gesamte Teilnehmerliste finden Sie hier.

Apropos Treichl und Alpbach: Diese beunruhigenden Themen wurden im Vorjahr beim Globalisten-Forum in den Tiroler Alpen besprochen:

Vielsagende Themenblöcke

14 Themenblöcke stehen auf der Agenda: Geopolitische Neuausrichtung, NATO-Herausforderungen, China, Indo-Pazifische Neuausrichtung, Sino-US-Wettbewerb, Russland, Kontinuität von Staat und Wirtschaft, Störung des Globalen Finanzsystems, Desinformation, Energiesicherheit und -stabilität, Post-Pandemie-Gesundheit, Zersplitterung der demokratischen Gesellschaften, Handel und De-Globalisierung, Ukraine. Man darf gespannt sein, was hinter den Kulissen dazu an „Lösungs-Ansätzen“ ausgeschnapst wird. Besonderes Augenmerk ist auf die künftige Neos-Politik zu legen. Offenbar zählt die Neos-Chefin zu den Bilderberg-Favoriten für Österreich. 

Schwerpunkt Europa

Im Pressetext der Bilderberg-Organisation heißt es weiter: Das 1954 gegründete Bilderberg Meeting ist eine jährliche Konferenz zur Förderung des Dialogs zwischen Europa und Nordamerika. Jedes Jahr werden zwischen 120 und 140 politische Führer und Experten aus Industrie, Finanzen, Arbeit, Wissenschaft und den Medien eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Etwa zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus Europa, der Rest aus Nordamerika; etwa ein Viertel aus Politik und Verwaltung und der Rest aus anderen Bereichen. Das Bilderberg-Treffen ist ein Forum für informelle Diskussionen über wichtige Themen.

Verschwiegenheit ist Pflicht

Die Meetings werden gemäß der Chatham House Rule abgehalten, die besagt, dass es den Teilnehmern freisteht, die erhaltenen Informationen zu verwenden, aber weder die Identität noch die Zugehörigkeit des/der Sprecher(s) oder eines anderen Teilnehmers preisgegeben werden darf. Dank des privaten Charakters des Treffens nehmen die Teilnehmer als Einzelpersonen und nicht in offizieller Eigenschaft teil und sind daher nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorab vereinbarte Positionen gebunden. Als solche können sie sich Zeit nehmen, zuzuhören, zu reflektieren und Erkenntnisse zu sammeln. Es gibt keine detaillierte Tagesordnung, es werden keine Beschlüsse vorgeschlagen, keine Abstimmungen durchgeführt und keine Grundsatzerklärungen abgegeben.

Die Themenkomplexe – und teilweise die Teilnehmerliste – erinnern stark an das jüngste Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF):

Jens Zimmer: Deutsch-Grün/Grün-Deutsch

Jens Zimmer: Deutsch-Grün/Grün-Deutsch

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Deutschland benötigt Energieimporte aus Russland. Ob für Treibstoffe, zum Heizen oder zur Versorgung des Landes mit Elektrizität. Viele Experten und Industriekapitäne warnen eindringlich vor den enormen Wohlstandsverlusten im Falle eines Importstopps. In Politik und Medien bewertet man das jedoch anders. Ganz unverblümt erklären Politiker ihre Bereitschaft, den deutschen Wohlstand im Kampf gegen Russland zu opfern. […]

Neue Informationen über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine – Teil 1

Am 2. Juni fand in der Gesellschaftskammer der Russischen Föderation eine Konferenz zum Thema der Biowaffenprogramme der USA in der Ukraine statt. Ich werde in zwei Artikeln zwei der dort präsentierten Arbeiten zeigen. In diesem ersten Artikel übersetze ich die Einleitung und die Schlussfolgerungen einer umfassenden Zusammenstellung der amerikanischen Biowaffen-Aktivitäten in der Ukraine. Das 50-seitige […]

Habeck kündigt für Herbst „dramatischen Anstieg“ der Heizkosten an!

Wo soll dieser „grüne“ Irrsinn noch enden? Ökosozialist Robert Habeck erwartet im Herbst und Winter schwere gesellschaftliche Konflikte wegen weiter steigender Energiepreise, für die der Wirtschaftsminister den Ukraine-Krieg und nicht etwa die verkorkste Energiewende verantwortlich macht. „Wir werden einen dramatischen Anstieg der Heizkosten erleben“, sagte Habeck in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ und schwurbelte: „Ob da dann die politischen Maßnahmen ausreichen, um gesellschaftlichen Frieden und das Gefühl, dass es fair in diesem Land zugeht, durchzuhalten, das wird die entscheidende Frage des Herbstes und des Winters werden. Da bin ich noch nicht ganz sicher.“ 

Auf die Frage, ob Deutschland bei der Unterstützung der Ukraine und den Sanktionen gegen Russland „die Puste ausgehen“ könnte, räumte der „Grünen“-Politiker ein, dass mit zunehmender Kriegsdauer hierzulande ein Gewöhnungseffekt einsetzen könnte. Er äußerte die nicht ganz unberechtigte Vermutung, dass andere Themen bis hin zur Fußball-Bundesliga den Menschen langsam wichtiger werden könnten als „grüne“ Kriegstreiberei!

Wegen dümmlicher US-Sanktions-Strategie: Putin startet „Anleihen gegen Rubel“-System

Wegen dümmlicher US-Sanktions-Strategie: Putin startet „Anleihen gegen Rubel“-System

Russland wird das Schema der Zahlungen für Gas-gegen-Rubel auch für die Begleichung seiner Staatsschulden anwenden. Das neue Anleihen-Abwicklungssystem werde auf die gleiche Weise funktionieren – nur umgekehrt unter Umgehung der westlichen Zahlungs-Infrastruktur sagte der russische Finanzminister Anton Siluanov. Grund dafür ist eine Änderung des US-Sanktionsregimes gegen die russische Zentralbank. Die Biden-Regierung wollte damit einen historischen Zahlungsausfall Russlands heraufbeschwören.

Putins Intellekt überfordert Biden

Moskau werde seine Auslandsschulden weiterhin mit Zahlungen in Rubel bedienen. Durch das Verbot von Zahlungen in Dollar versuche Washington, Russland Probleme zu bereiten“, sagte der Vorsitzende der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin. Russland habe eine Lösung für diese Herausforderung, „wir zahlen in Rubel“, sagte er. „Jetzt stellen wir diesen Mechanismus fertig, wir werden ihn in der Regierung diskutieren. Danach werden wir unseren Investoren ein Angebot unterbreiten“, sagte Finanzminister Siluanov. Nach dem neuen System müssten Anleger bei einer russischen Bank ein Fremdwährungs- und ein Rubelkonto eröffnen. Russland würde dann die Anleihezahlungen in Rubel leisten, die über die russische Abwicklungsinfrastruktur – das National Settlement Depository (NSD) – in Fremdwährung umgerechnet und auf das Fremdwährungskonto überwiesen würden, auf das die Anleihegläubiger zugreifen können.

Kein Schaden für Investoren

Laut Finanzministerium wird dies eine direkte Interaktion innerhalb des Landes mit ausländischen Inhabern russischer Wertpapiere ermöglichen. Ihm zufolge handelt es sich um einen anderen als den derzeitigen Abwicklungsmechanismus mit Konten des Typs C. Sie wurden eingeführt, um Verpflichtungen gegenüber ausländischen Gläubigern aus unfreundlichen Ländern zu erfüllen, einschließlich Unternehmensschulden. Die Art der Konten beinhaltet die Zahlung in Rubel, schränkt jedoch die Verwendung dieser Gelder auf eine enge Liste von Operationen ein – der Abzug von Geldern aus ihnen ist tatsächlich blockiert. Der neue Mechanismus soll Investoren das Recht geben, die Mittel ohne Einschränkungen zu verwenden – einschließlich des Überweisungsbetrags ins Ausland. Aktuell können Sie nicht mehr als 50.000 USD pro Monat überweisen.

Zahnlose Hass-Sanktionen

Die nächsten Kuponzahlungen für Anleihen werden von 23. bis 24. Juni fällig. Bis dahin soll das neue System stehen. Für Russland werden bis Ende des Jahres Zahlungen in Fremdwährungsanleihen in Höhe von rund 2 Milliarden US-Dollar fällig. Washington war sich sicher, Russland werde wegen der „cleveren US-Sanktionen“ massiv zahlungsunfähig. Der hintertriebene und intellektuell äußerst beschränkte Plan der Biden-Regierung sah so aus: Eine wichtige Ausnahme von den Sanktionen gegen die russische Zentralbank wurde nicht verlängert. Diese Ausnahme hat es ermöglicht, Zahlungen an Anleihegläubiger in Dollar über US-amerikanische und internationale Banken abzuwickeln. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Russland drehte jetzt den Spieß um. Die wenig durchdachten Sanktionen laufen ziemlich ins Leere. In jedem Fall wäre die USA wissentlich das Risiko eines Zahlungsausfalls Russlands eingegangen – ungeachtet der Auswirkungen, die das auf die US- und Weltwirtschaft haben könnte. Der Biden-Partei geht es nur um eines: Russland mit allen Mitteln zu schwächen oder gar zu ruinieren, koste es was es wolle.

Die volle WEF-Dröhnung: Globalisten wollen uns mit Psycho-Drogen “behandeln”

Die volle WEF-Dröhnung: Globalisten wollen uns mit Psycho-Drogen “behandeln”

Was auf den ersten Blick lustig klingt, kann für uns ganz schön gefährlich werden: Im “Davos Medical Psychedelic House” schwadronierten die globalistischen Weltführer darüber, die Bürger mit psychedelischen Drogen zu behandeln. Ob diese Gespräche einem Drogenkonsum durch die Politiker und “Stakeholder” – gemeinsam mit “Schamanen” – quasi “im Selbstversuch” erwachsen sind, ist nicht bekannt. Dass sie unser Bewusstsein erweitern wollen, ist nach den ihnen eigentümlichen Zensurbestrebungen und stets geforderten jedenfalls unwahrscheinlich. Vielmehr könnten einige “Stakeholder”, wie die Schwab-Denkfabrik ihre Lobbyisten nennt, einerseits auf das große Geschäft, andererseits aber auch auf die Steuerbarkeit des Volkes schielen, befürchten Kritiker.

Psychedelisches Begleitprogramm mit “Schamanen” beim Davos-Treffen

Im Rahmen der semi-offiziellen Zusammenarbeit fanden fast 40 Veranstaltungen in Davos statt. Der Auftritt von Personen, die sich als “Schamanen” begreifen, klingt zwar besonders skurril – dürfte aber noch der harmloseste Programmpunkt sein. Immerhin könnte man dieses noch mit der Wiederentdeckung vorchristlicher Kultur erklären. Aber von Forschern über Gründer bis hin zu Investoren fanden sich illustre Persönlichkeiten hier ein. Das verwundert kaum: Denn in Ländern, in denen psychoaktive Substanzen legal sind, ergab sich in den letzten Jahren eine boomende Markt-Sparte.

“Meth” gegen Alkoholismus?

Die Ansicht, dass Mittel, die heute oftmals noch als illegale Drogen gelten, therapeutische Wirkungen gegen Volkskrankheiten haben könnten, ist keineswegs neu. Doch erst seit wenigen Jahren trat diese zunehmend in die Öffentlichkeit. Die Idee hat längst alternative Startups verlassen. Suchtverlagerung auf “wissenschaftlich”: So lässt etwa der australische Staat offiziell mit Steuergeld erforschen, ob synthetisch hergestellte Methamphetamine (!) aus Pharmakonzern-Hand gegen Alkoholismus infrage kommen. Vor dem Hintergrund der sich anbahnenden Cannabis-Legalisierung entsteht sowieso ein großes wirtschaftliches Potenzial.

Riesiges Marktpotenzial für globalistische Konzerne

Hier wollen die Globalisten sich nun wohl einmal mehr vorsorglich “draufsetzen”. Alleine der Cannabis-Markt, der bereits von Großkonzernen dominiert wird, soll in den nächsten fünf Jahren weiter wachsen. Der globale Markt könnte dann bis zu 100 Mrd. US-Dollar schwer sein. Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über die Unterstützung des Amazon-Konzerns für eine weltweite Legalisierung. Wohl nicht ohne Eigennutz: CEO Jeff Bezos besitzt die vierfache Fläche Wiens als Ackerland. Seine Firma könnte darauf abzielen, sich eine goldene Haschnase verdienen zu wollen. Denn Cannabis ist ohnehin längst in der breiten Bevölkerung angekommen. Viele Konsumenten fürchten, dass die Eliten vor allem auf eine Monopolisierung der Cannabis-Pflanzen abzielen und die Liberalisierung letztlich ein Schwindelt ist.

Speziell aus Amerika weiß man spätestens seit dem Aufstieg der Mafia infolge der Alkohol-Prohibition in der Zwischenkriegszeit: Wer die Produktionsmittel für das “Opium für das Volk” hat, der verfügt auch über die Konsum-Gewohnheiten der Arbeiter, die diese Weltenlenker als “Humankapital” begreifen. Einige Jahrzehnte, nachdem den Menschen mit Tabak-Gewohnheiten von Zahnärzten für bestimmte Zigarettenmarken geködert wurden, ist absehbar, dass sich der PR-Gag im Drogen-“Paradies” der Zukunft mannigfach wiederholt.

Pathologisierung & “Folgebehandlung” der Kritiker?

Damit bieten sich neben dem wirtschaftlichen Gewinn für die Globalisten-Freunde auch Hebel für Psychospiele. So vermuten einige Forscher bei Psilocybin, das sich in einigen psychoaktiven Pilzen findet, eine anti-depressive Wirkung.

Bald könnte also ein Schwab-Spezl mit der “Wunderheilung” gegen schweren Lockdown-Folgen um die Ecke kommen und sie unseren Kindern massenhaft verabreichen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Doch das ist erst die Hälfte der Perfidie. Denn derselbe Stoff ist eine Vorstufe des halluzinogenen Alkaloids Psilocin, das der menschliche Körper daraus macht.

Sprich: In ausreichenden Mengen folgen Halluzinationen. Man verabreicht den Menschen mitunter den Stoff gegen die psychiatrischen Folgen des Globalisten-Wahnsinns, damit diese dann zugedröhnt möglichst wenig davon mitbekommen. Kritisieren sie allfällige Pläne der Weltenlenker, können diese aber wieder auf die hohe Ablehnung der Stoffe als “Rauschgift” im Volk vertrauen. Es wäre ein leichtes, kritische Beobachtungen als “Wahnvorstellungen” zu pathologisieren. Die Möglichkeiten reichen von der Drängung aus dem Diskurs bis hin zur Verschreibung von Opioiden als Folge-Psychopharmaka, die dann tatsächlich ein mögliches Suchtpotenzial entfalten könnten. Bereits jetzt sind Psychopharmaka ein Milliardengeschäft für globale Pharmakonzerne, einschließlich Pfizer.

Lockdown-Epidemie der (legalen) Drogentoten in den USA

Doch das ist noch nicht alles: Im Zuge der Corona-Diktatur gab es sowohl einen Anstieg psychiatrischer Erkrankungen, als auch einen enormen Anstieg des Drogenkonsums. Und in den USA starben während der Lockdowns vielerorts mehr Menschen an Überdosen als an Corona selbst. So berichtete Wochenblick mitunter über die große US-Drogenkrise, die vor allem durch legalisierte Opioide – also durch ärztlich verschriebene Medikamente, die Heroin ähneln – ausgelöst wurde.

Ganzes Volk zudröhnen: Anwendung auch bei Gesunden?

Doch nicht nur die Davos-Clique sieht eine große Chance in den Drogen. Ihre menschenverändernde Wirkung fasziniert generell auch zunehmend im globalistischen Investoren-Bereich. So investierte der Chef von Ex-Kanzler Sebastian Kurz, Peter Thiel, einst 250 Mio. Dollar in die Firma “Atai Life Sciences”, die exakt nach der psychopharmazeutischen Wirkung psychedelischer Drogen als mögliche Arzneimittel forscht. Und das Potenzial übersteigt die offiziell Kranken deutlich. So deutet etwa ein Artikel, der sich mit der Arbeit und dem Marktpotenzial beschäftigt, auch den vorbeugenden Einsatz ein.

“Die psychedelische Therapie wurde erstmals in den späten 1950er Jahren in einer wissenschaftlichen Arbeit beschrieben. Die psychedelische Therapie bringe dauerhafte Vorteile, egal ob bei gesunden Menschen oder kranken”, schrieb der Blog CMC-Markets im Vorjahr. Mit der richtigen Propaganda-Maschine könnte man den Menschen sie als “Prophylaxe” verschreiben. Der Traum der Weltenlenker ist also wohl eine Weltbevölkerung, die durch nebenwirkungsreiche Corona-Spritzen geschwächt und von Drogen benebelt auf der Couch sitzt und ihr Treiben nicht hinterfragt. Dabei war das Buch “Schöne neue Welt” von Aldous Huxley gewiss nicht als Anleitung gedacht…

Kurz-Chef Thiel investiert übrigens nicht nur in psychedelische Drogen sondern auch in Initiativen, welche nach dem ewigen Leben streben: