Kategorie: Nachrichten
„Wissenschaft nicht gut genug“ – Lauterbach gibt Drosten Schuld an seinem Versagen! | Oliver Flesch
Endlich mal hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) einen Fehler eingestanden. So halb zumindest. Die Hauptschuld an den überflüssigen und schädlichen Kita- und Schulschließungen gibt Lauterbach nun seinem wissenschaftlichen Berater, dem Virologen Christian Drosten.
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Noch mehr HPV-Spritzen auf Steuerkosten – Neue grüne Impfkampagne
Bis 21 Jahre kann man sich in Österreich ab heute auf Kosten der Öffentlichkeit gegen HPV impfen. Die Impfung ist höchst umstritten, sehr teuer und der Nutzen zweifelhaft. Selbst die Nebenwirkungen sind noch nicht alle erforscht – denn es kommen immer mehr ans Licht. Doch die Grünen liefern eine neue Impfkampagne inklusive Angstpropaganda. Mit Februar […]
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Dual-Fluid-Reaktor: Visionäre Energietechnologie in Deutschland nicht gewollt?

Deutsche Sparbücher können wertlos werden
Von MANFRED ROUHS | Sparbücher waren einmal der Deutschen liebstes Wertpapier. Nach jeder Bareinzahlung wurde mit einem mechanischen Automaten der neu hinzugekommene Betrag gutgeschrieben und die in der Zwischenzeit aufgelaufenen Zinsen. Unten rechts stand klar und deutlich lesbar das jeweils aktuelle Guthaben. Hob man Geld ab, wurde der ausgezahlte Betrag abgezogen, und wieder wurden Zinsen […]
Asylbewerber-Duo terrorisiert am helllichten Tag Pizzeria in Batzen – sofort wieder frei (Video)
BAUZEN – Zwei Asylbewerber (42,34) haben auf der Reichenstraße in Bautzen randaliert. Sie warfen Stühle und Tische gegen eine Pizzeria, traten gegen die Eingangstür und spuckten die Fensterscheiben an. Eine zufällig vorbeikommende Polizistin (sie hatte keinen Dienst) versuchte die Chaoten zur Räson zu bringen. Zeugen sahen zu. Sie hätten der Beamtin nicht geholfen, so Polizeisprecher Kai Siebenäuger.
Der Jüngere der beiden Schutzsuchenden wehrte sich gegen die Personalienfeststellung und beleidigte die Polizisten. Er wurde auf die Wache gebracht. Dass die festgenommenen Asylbewerber sofort wieder auf freiem Fuß sind, braucht extra nicht erwähnt zu werden. Den älteren „Flüchtling“ brachte eine Streife an den Stadtrand von Bautzen und setzte ihn aus.
Dem Pizzawirt entstand ein Schaden von 3.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an. Beide Bereicherer sind schon polizeibekannt. Angeblich kommen die Herrschaften aus Indien – wie ist es möglich, dass solche Typen nach wie vor frei herumlaufen dürfen, anstatt unverzüglich repatriiert zu werden?
Quelle: Radio Lausitz
Video: YouTube
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Woke-Revolution frisst Baerbock: Afrikanische Union böse auf „neokolonialistische Stereotype”

Von ELMAR FORSTER
In einer seltsamen Mischung aus undiplomatischer, neokolonialistischer Eifersucht, gepaart mit schlechten Afrika-Stereotypen von Wüsten und Großkatzen, provozierte die bekannt unbedarfte deutsche Außenministerin Baerbock nun auch noch die afrikanische Seele.
Mitte Januar noch hatte sie sich wilde Hoffnungen gemacht, nämlich mit neokolonialistischer Attitüde, Moussa Faki Mahamat, den Chef der Afrikanischen Union (AU) gegen Russland aufzubringen. Damals nämlich hatten sich beide noch – vielsprechend im Sinne von Kriegstreiberei – in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba getroffen.
Schließlich aber enttäuscht darüber, dass sich der AU-Chef dann aber doch seine diplomatischen Kontakte weiterhin selbst aussucht, reagierte die woke deutsche grüne Chef-Außen-Diplomatin mit un-woken Äußerungen, die von dem afrikanischen Gegenüber als anzüglich rassistisch-kolonial empfunden wurden.
Afrika als Safari-Kontinent
Stein des Anstoßes: Das Auswärtige Amt attackierte einen Besuch des russischen Außenministers Sergei Lawrow in Afrika, indem es gleich seine internationale Kompetenz mit einem englisch-sprachigen Twitter-Post unter Beweis stellte.
„Der russische Außenminister Lawrow ist in Afrika, nicht um [Leoparden] zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, dass die Partner der Ukraine ‚alles Russische zerstören wollen‘.“
Nachsatz: In den nächsten Tweets werde man die „Beweise“ Lawrows auflisten.
The Russian Foreign Minister #Lavrov is in Africa, not to see
, but to bluntly claim that #Ukraine’s partners “want to destroy everything Russian”. Here is a
with all of his “evidence”: 1/3
— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023
Das beigefügte Leoparden-Emoji – gemeint war natürlich nicht die in Afrika lebende Großkatze, sondern der deutsche Panzer– löste bei der AU nicht Belustigung, sondern Empörung aus.
Afrika: nur ein Witz für Deutschlands Außenministerin?
Auf alle Fälle reagierte Ebba Kalondo, die Sprecherin von Faki Mahamat umgehend via Twitter verärgert über das Leoparden-Posting:
„Hi GermanyDiplo (Account des Auswärtigen Amts, d. Red.). Ihre Chefin Baerbock besuchte die Afrikanische Union mit Sitz in einem der über 20 afrikanischen Länder, mit denen Deutschland wechselseitige diplomatische Beziehungen unterhält. Ist sie gekommen, um Tiere zu sehen? Oder sind der Kontinent Afrika, seine Menschen und Tierwelt, nur ein Witz für Sie?“
The Russian Foreign Minister #Lavrov is in Africa, not to see
, but to bluntly claim that #Ukraine’s partners “want to destroy everything Russian”. Here is a
with all of his “evidence”: 1/3
— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023
Mit dem dezenten Hinweis auf „wechselseitige“ diplomatische Beziehungen erinnerte Kalondos wohl Baerbock daran, dass man afrikanische Länder als ebenbürtige Partner behandeln und ernst nehmen sollte – nämlich jenseits dummer Afrika-Klischees.
Baerbock ist nun zu ihrem eigenen Multi-Kulti-Wokness-Opfer geworden: Dass also immer selbstbewusstere afrikanische Politiker äußerst empfindlich auf westliche Politiker reagieren, zudem wenn es sich bei ihnen um Staatsbürger ehemaliger Kolonialmächte handelt.
„Dieses war der erste Streich. Doch der zweite folgt zugleich.“ („Max und Moritz“)
Denn dem ersten Tweet hängte das „Auswärtige Amt“ noch einen zweiten Witz hinterher. Indem es zwar nicht die gerade noch dargelegten „Beweise“ von Lügen-Lawrow aufführte, sondern mit einem besonders hintergründigen Schwarzer-Kontinent-Vergleich gleich noch einmal zur diplomatische Furore beitrug: „Es gibt keine [Beweise]“ – „garniert“ mit einem Clip einer leeren Wüste.
There is none. 2/3 pic.twitter.com/9yAB6RJbmP
— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023
Was nämlich für die auf-ge-wokte grüne, im Ausformulieren der deutschen Sprache bereits ungeübte, Baerbock-Truppe ein harmloses Internet-GIF war, deuteten andere als kulturelle Aneignung übler Afrika-Klischeebilder.
Entschuldigung, die keine Entschuldigung ist
Des „Auswärtigen Amt“es Entschuldigungs-Tweet, man habe doch nur Lawrows Lügen anprangern wollen, mit denen Russland „einen imperialistischen Angriffskrieg gegen die Ukraine rechtfertigt“, war genaugenommen keine, sondern eine NLP-Desinformations-Strategie. Unterstellt diese woke Kriegstreiberei eben auch, dass sich die Afrikaner gefälligst dem deutschen Narrativ vom bösen Russen zu beugen hätten.
Wahrscheinlich haben aber Baerbocks Spin-Propagandisten auch damit nicht gerechnet: Dass nämlich Kalondo auch diesen dummdreisten Rhetorik-Trick als tumbe Afrikanerin durchblickte:
„Entschuldigen Sie sich nicht. Seien Sie einfach vorsichtig. Und respektieren Sie uns, wie wir Sie respektieren. Außenpolitik ist weder ein Witz noch sollte sie verwendet werden, um billige geopolitische Punkte zu erzielen, indem ein ganzer Kontinent mit kolonialen Tropen zu irgendeinem Thema illustriert wird.“
Don’t apologise. Just be careful. And respect us as we respect you. Foreign policy is not a joke nor should it be used to score cheap geopolitical points by illustrating an entire Continent with colonial tropes on any issue. Ever.
— Ebba Kalondo (@EbbaKalondo) January 26, 2023
„Und der Habeck folgt sogleich…“
Ins selbe neo-kolonialistische Fettnäpfchen tappte dann auch noch Baerbocks grüner Parteigenosse, seines Zeichens Wirtschaftsminister – und zwar bei einem Afrikabesuch mitten in Namibia, der letzten deutschen Kolonie weit unter dem Äquator, wo man den Deutschen bis in alle Ewigkeit den Volkermörd an der Ur-Bevölkerung vor- und abrechnet.
Und ausgerechnet aus diesem schwarzafrikanischen Land möchte der Grüne Öko-Energetiker sogenannten grünen Wasserstoff beziehen. Gleichzeitig aber zeigte sich der Multikulti-Toleranzler aber auch skeptisch gegenüber der Erschließung neu entdeckter Gas- und Ölreserven des Landes in der Ex-Kolonie.
Was dort gar nicht goutiert wurde. Man verstand nämlich solcher-ab-artige ökologische Einmischung mit erhobenem Zeigefinger als „neokolonial“.
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Gefährliche Machtgier der WHO – Prof. DDr. Martin Haditsch erklärt die Vorgänge

In einem Statement zu den gefährlichen Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Verfall des Gesundheitswesens wandte sich Prof. DDr. Martin Haditsch am 29. Jänner abermals an die Öffentlichkeit. Dabei verlas er auch den wichtigen offenen Brief des Netzwerkes Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich. Darin warnten die Verfasser die österreichischen Entscheidungsträger vor geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.
Prof. Haditschs Aussagen befassen sich eindringlich mit den gefährlichen Machenschaften der WHO. Er veranschaulicht einmal mehr die besorgniserregende Entwicklung des Gesundheitswesens weltweit. Zudem bekennt der Mediziner, dass er selbst lange irrgeleitet worden sei und an einen Mehrwert der elektronischen Patientenakte geglaubt habe. Doch die Erkenntnis, dass die erfassten Daten systematisch für die Erfassung in ein Social-Credit-System missbraucht werden, habe die Einstellung des Mediziners grundlegend geändert.
WHO macht sich die Welt untertan
Bei der WHO handle es sich um eine tief korrupte, großteils von privaten Geldgebern finanzierte, nicht demokratisch legitimierte Institution. Diese Institution strebe einerseits eine elektronische Dokumentation aller Menschen auf der Welt an und reklamiere andererseits in einem selbst definierten Notfall, die totale Entscheidungsgewalt, ausüben zu können und folglich über nationalem Recht zu stehen.
Wie werde der Begriff „Gesundheit“ von der WHO geprägt?
Begriff Gesundheit (WHO)
„Ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen.“
Die WHO möchte bei jeder Abweichung von dieser Definition die nationale Entscheidungsgewalt aufheben und somit in die Autonomie eines jeden Landes eingreifen. Das Spektrum beeinflussender Faktoren ist beinahe grenzenlos, beginnend bei Luftverschmutzung über Infektionskrankheiten bis hin zu Antibiotikaresistenzen.
Wie wenig zuverlässig die Position der WHO sei und wie groß hingegen der Einfluss externer Personen, beweise die vorangegangene Corona-Problematik. Die WHO werde von ca. 80 – 85 % von privaten Investoren finanziert. Die WHO habe einen Fake-“Public Health Emergency of International Concern”, einen internationalen Gesundheitsnotstand unter falschen Voraussetzungen ausgerufen. Dadurch habe sie ihre Position zu der Pandemie, den Masken, anderen Maßnahmen, sowie den Immunisierungsstoffen binnen kurzer Zeit, ohne wissenschaftlicher Erkenntnisse grundlegend verändert.
Vorgeschmack auf Social-Credit-System
In den meisten westlichen Ländern sei ein Großteil dieser Maßnahmen unkritisch übernommen worden. Ausnahmen habe es durchaus gegeben, wie es an dem Beispiel Schweden zu sehen sei. Die Verletzung maßgebender Grundrechte sei mit einem Notstand begründet worden. Der Verpflichtung der ständigen Re-Evaluierung seien weder Länder noch die WHO selbst nachgekommen und entspreche zumindest auf nationaler Ebene einem Verfassungsbruch. Prof. Haditsch sehe voraus, dass dieses Vorgehen ein Vorgeschmack auf ein angestrebtes Social-Credit-System sei.
Dies begründe er damit, dass man sich nur an die Impfpflicht für bestimmte Aktivitäten und Tätigkeiten erinnern müsse. Wer nicht „mitgemacht“ habe, sei ausgeschlossen worden. Dies weise national und international auf einen perfiden Plan hin. All den Maßnahmen seien immer „Killer-Argumente“ vorausgegangen, so zum Beispiel jenes, dass alles nur zum Besten der Menschen geschehe. Es sei dringend geboten, nationalen als auch internationalen Institutionen klarzumachen, dass wir als Gesellschaft in der Lage seien, eigenverantwortlich zu entscheiden, was gut für uns sei.
Das Gesamtpaket der Maßnahmen habe weitaus mehr Schaden angerichtet, als die Krankheit selbst.
Grundrechte wahren
Gesunderhaltung, Freiheit, Sicherheit und Demokratie seien keine Selbstläufer. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Werte nie im Fokus der Entscheidungsträger gestanden seien. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir in eine überbordende Abhängigkeit geraten, sollten wir die Verantwortung für das Genannte aufgeben. Wir wären durch diese Unterordnung einer Willkür dieser Einrichtungen ausgeliefert.
Offener Brief Gesundheit für Österreich
Das Statement wird hervorgehoben durch das Verlesen des Offenen Briefes der wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich, welche sich am 17.01.2023 in dem Schreiben an die österreichischen Entscheidungsträger wandte, um einmal mehr vor den geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO zu warnen.
Will sich die WHO über Menschenrechte hinwegsetzen? – Warum das keine gute Idee ist
Offener Brief der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich an die EntscheidungsträgerInnen in Österreich, Wien, 17. 1. 2023
Sehr geehrte Damen und Herren in den Regierungsämtern, am Verfassungsgerichtshof, im Bundespräsidentenamt, in den Ministerien, in den Landesregierungen und in den Redaktionen,
haben Sie schon die aktuellen Änderungsvorschläge für die Internationalen Gesundheitsregulierungen der WHO gelesen? Sie sind hier seit Ende 2022 öffentlich einsehbar, im Mai 2023 wird in der Generalversammlung darüber entschieden. Wir alle sollten uns also dringend dafür interessieren.
Menschenrechte egal?
Im „Artikel 3 Prinzipien“ soll eine wichtige Passage entfernt werden:
„Die Anwendung dieser Vorschriften soll unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen erfolgen.“
Sie soll ersetzt werden durch:
„Die Anwendung dieser Vorschriften basiert auf den Grundsätzen von Gleichheit, Inklusivität und Zusammenhalt sowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“
Wenn Menschenrechte für die WHO nicht mehr als unantastbar gelten, hat diese Organisation ihre humanitären Ziele verraten. Und wenn sie die Grundfreiheiten der Menschen nicht mehr achtet, zerstört sie eine wesentliche Voraussetzung für die individuelle Gesundheit, was ihrer ursprünglichen Aufgabe diametral entgegensteht.
Türen weit offen für Willkür
Doch das ist längst nicht alles. Bisher hat sich die WHO ausdrücklich auf Risiken für die öffentliche Gesundheit beschränkt. In Zukunft will sie ihre Kompetenz auf alle Risiken, die die öffentliche Gesundheit beeinflussen könnten, ausdehnen (Artikel 2). Das ist brandgefährlich, denn Gesundheit wird durch viele Dinge beeinflusst: Krieg, Umwelteinflüsse, Wirtschaftskrisen, … In allen diesen Fällen könnten die Mitgliedsländer bald auf ihre Souveränität verzichten müssen, wenn sie sich nicht dagegen wehren.
In Kombination mit vielen weiteren Änderungsvorschlägen, insbesondere den neuen Absätzen in Artikel 12, lässt sich daraus nur ein einziger Schluss ziehen: Die WHO, insbesondere deren Generaldirektor, soll in Zukunft willkürlich den Ausnahmezustand verhängen und sich damit sowohl über die Menschenrechte als auch über alle demokratischen Institutionen der Mitgliedsländer hinwegsetzen können. Die WHO ist allerdings nicht demokratisch legitimiert!
Gesundheit gehört in die Verantwortung der Menschen, nicht in jene von Institutionen
Im Namen der Gesundheit ist das doch gerechtfertigt, oder? Das will man uns zumindest glauben machen. Doch diese technokratische Auffassung von Gesundheit entspricht nicht der menschlichen Realität. Ein zentrales und vom individuellen Menschen völlig abgetrenntes „Management“ von Gesundheit und Krankheit wird dem Menschen als biopsychosoziales Wesen nicht gerecht – und kann daher nur gesundheitsschädlich sein.
Darüberhinaus haben regionale Unterschiede einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit, eine wirksame Versorgung kann daher niemals zentral gesteuert werden! Die vielen „Kollateralschäden“ während der Corona-Jahre sollten uns eine Warnung sein.
Wer zahlt, schafft an
Wir befürchten, dass die Änderungsvorschläge für die Internationalen Gesundheitsregulierungen ein weiterer Hinweis darauf sind, dass die WHO zunehmend anderen Interessen verpflichtet ist als der Gesundheit der Menschen. Erklären lässt sich das vielleicht, wenn man sich mit ihrer Finanzierung näher beschäftigt: Je mehr Zuwendungen die WHO von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen erhält, desto mehr leidet ihre Unabhängigkeit (siehe hier, hier und hier). Wo stehen Sie persönlich? Als EntscheidungsträgerIn im Namen der österreichischen Bevölkerung tragen Sie Verantwortung dafür, was in Zukunft in diesem Land geschieht. Wir ersuchen Sie daher um Ihre Stellungnahme:
- Was werden Sie unternehmen, um die Souveränität unseres Landes in Gesundheitsfragen zu erhalten?
- Was werden Sie tun, um die Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit der Menschen in Gesundheitsfragen zu schützen?
- Was werden Sie tun, um die regionale Gesundheitsversorgung in Österreich wieder zu verbessern? – Für konstruktive Vorschläge stehen wir gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Antworten an antwort@gesundheit-oesterreich.at
Mit freundlichen Grüßen
Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich
www.gesundheit-oesterreich.at
Weg in den Gesundheitsfaschismus
Als nächsten Punkt spricht der Mediziner das vorgesehene Krisen-Sicherheits-Gesetz in Österreich an. Hier sei weder die Krise definiert worden, noch seien Mechanismen der Kontrolle und Aufhebung vorgesehen. Der reinen Willkür seien Tür und Tor geöffnet. All diese Maßnahmen würden den Rahmen für einen noch nie dagewesenen Gesundheitsfaschismus schaffen. Es sei unsere Aufgabe, dies zu verhindern! Es müsse auch den Entscheidungsträgern in ihrer Rolle der Erfüllungsgehilfen klar gemacht werden, dass auch sie und ihre Angehörigen sich diesen autoritären Strukturen unterwerfen werden müssen, sobald die Zeit gekommen sei.
Ist das die Welt in der wir leben und die wir der nächsten Generation hinterlassen wollen?
Bei all diesen Maßnahmen sollen wir immer den schlechtesten Fall annehmen. Es liege in unserer Verantwortung, der jüngeren Generation vor Augen zu führen, dass Aussagen wie „Es geht einfacher, bequemer, schneller“, „Es ist nur zu deinem Besten“, „Es ist aus Sicherheitsgründen erforderlich“ nur als bequem und einfach schmackhaft dargestellt werden und einen Verlust an Freiheit bedeuten, sobald Daten in irgendeiner Form elektronisch dargelegt werden müssen. Vor allem die Abschaffung des Bargeldes sei eine Form dieses Freiheitsverlustes.
Amtsträger sollen im Sinne der Bevölkerung handeln
Die weiteren Appelle richten sich an die entscheidenden Stützen unserer Demokratie, Anwälte und Richter einerseits, Vertreter der Medien andererseits. Sie sollen ihre Macht in den Dienst der Bevölkerung stellen und die Demokratie und Souveränität mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Nur so sei es möglich zu verhindern, dass die vielerorts schon spürbare und sichtbare Wut in Gewalt umschlage.
Ein besonderer Appell ergeht an jene Menschen, welche den Weg der Pandemie bis jetzt unkritisch mitgegangen seien. Jene, die diesen Weg mitentschieden haben, sich diesen Entwicklungen der unverantwortlichem, undemokratischen Machtkonzentration aktiv entgegenzustellen und ihren Einfluss im Sinne der Erhaltung der humanistisch geprägten Gesellschaft geltend zu machen. Der Professor ließ an diesem Punkt mit einfließen, dass dies im Falle einer immer stärker geforderten, rechtlichen Aufarbeitung der letzten drei Jahre dies im Anlassfall von wohlwollenden Richtern auch als strafmindernd angerecht werden könne.
Appell an alle
Bei all dem Unrecht, den Tragödien, trotz der Trauer und der Wut gelte es weiterhin: Bleibt friedlich und vernetzt euch! Ihr seid nicht alleine und gemeinsam schafft man vieles leichter. Dazu gehören die Bewältigung bestehender Probleme und das Verhindern von Entwicklungen, die das Potential haben, das Entstehen einer globalen Menschheitsfamilie zu gefährden bzw. zu verhindern.
Macht euch kenntlich
Das Tragen des weißen Gummiarmbandes ermögliche uns, mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren und die eigene kritische Geisteshaltung darzustellen. Das Band stehe u.a. als Zeichen für Freiheit, Demokratie und ein friedvolles Miteinander und als Zeichen gegen politische Willkür, Ausgrenzung und Gesundheitsfaschismus. Es sei wichtiger denn je, sich durch dieses Symbol zu vernetzen.
Passen wir gut aufeinander auf. Alles Gute!
Maskenwahn: Kaum Schutzwirkung gegen Corona – Studien bestätigen AfD
In immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens entfällt die Pflicht zum Tragen einer sogenannten Schutzmaske. So gilt ab 2. Februar bundesweit auch im Zugfernverkehr keine Maskenpflicht mehr. Eine jetzt bekannt gewordene Meta-Studie der Fachzeitschrift „Cochrane Review“, also die Zusammenfassung mehrerer Statistiken und Studien, ergab, dass das Tragen von Masken die Verbreitung des Corona-Virus offenbar kaum verhinderte.
Dazu teilte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Die Studie der ‚Cochrane Review‘ belegt, was bereits im Jahr 2020 bekannt war: OP- und FFP2-Masken haben kaum eine Schutzwirkung gegen COVID-19!“ Der AfD-Politiker sieht sich bestätigt: „Die Maskenpflicht gab es also nur, weil Politik und Medien maskenverliebt waren – wider besseres Wissen. Die Medien fungierten als Sprachrohr der Maskenlobby, dubiose Politiker fädelten quasi über Nacht Maskendeals ein und Bayerns Ministerpräsident Söder war plötzlich ein Held, weil er am Münchner Flughafen Paletten mit Masken entgegennahm.“
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Verfolgte Holocaust-Überlebende: Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya
Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya
01.02.2023, 17:00 Uhr. Report24 – https: – Die Berichterstattung von Report24 löste internationales Echo bis in die USA und nach Israel aus. Die Holocaust-Überlebende Musikerin Inna Zhvanetskaya sollte zwangsgeimpft und psychiatriert werden. Rechtsanwalt Holger Fischer erkämpfte nun einen erfreulichen Zwischenstand. Die 86-jährige kann erst einmal aufatmen und in ihre Wohnung zu ihrem geliebten…
Studentin von Inna Zhvanetskaya: Androhung von Zwangseinweisung seit zwei Jahren ertragen
28.01.2023, 14:10 Uhr. Report24 – https: – Die Freiheitsaktivistin Mascha Orel, so wie Inna Zhvanetskaya in der Ukraine geboren und jüdischer Abstammung, führte ein langes, einfühlsames Interview mit einer Studentin der Musikerin. Die heute 86-jährige Inna wurde von einem deutschen Gericht zu Zwangseinweisung und mehrfacher Corona-Impfung verurteilt. In nahezu letzter Minute gelang ihr die…
Österreich: Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden
22.01.2023, 16:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Zahlreiche Leser fieberten beim schockierenden Fall der heute 86-jährigen Inna Zhvanetskaya mit, die in Deutschland per Gerichtsbeschluss zwangsgeimpft werden sollte. Doch es handelt sich nicht um einen Einzelfall. In einer Betreuungseinrichtung in St. Isidor, Leonding bei Linz, hat eine Erwachsenenvertreterin für eine 19-jährige Epilepsiepatientin…
Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden
22.01.2023, 16:21 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden „Zahlreiche Leser fieberten beim schockierenden Fall der heute 86-jährigen Inna Zhvanetskaya mit, die in Deutschland per Gerichtsbeschluss zwangsgeimpft werden sollte. Doch es handelt sich nicht um einen Einzelfall. In einer Betreuungseinrichtung in St. Isidor…
Die ganze Wahrheit über den Fall Inna Zhvanetskaya oder Übersetzung: Mainstream – Deutsch – Mainstream
19.01.2023, 07:08 Uhr. tkp.at – https: – Dieser Beitrag ist eine Satire, obgleich keine so gute wie die von Jan Böhmermann, in der er sagt, dass Kinder Ratten sind. Dafür ist sie aber näher an der Realität. Deutsch: Inna Zhvanetskaya hat den Holocaust in der Ukraine überlebt. Mainstream: Querdenker instrumentalisieren die Frau, weil sie alle rechts sind. Deutsch: Im Gerichtsbeschluss…
Exklusives Video “aus dem Versteck”: Inna Zhvanetskaya bedankt sich, es geht ihr gut
18.01.2023, 07:45 Uhr. Report24 – https: – Man sieht sie lächeln, sie singt für die Kamera. Auch wenn das geliebte Klavier fehlt – die gepflegte Dame scheint entgegen der Behauptung niederträchtiger Massenmedien bei bester Gesundheit, sowohl geistig als auch körperlich. Vor wenigen Tagen gelang es ihr durch die Unterstützung von Helfern einer gerichtlich angeordneten Zwangsimpfung zu entkommen…
Heimeinweisung, Psychiatrierung & Zwangsimpfung: keine wirklich neuen Themen?
17.01.2023, 12:16 Uhr. tkp.at – https: – Nicht ganz zu Unrecht wurde kritisiert, dass im Fall der geplanten Psychiatrierung & Zwangsimpfung von Inna Zhvanetskaya der Fokus auf ihre jüdische Herkunft gelegt wurde. Zweifelhafte Psychiatrierung & Zwangsimpfung waren und sind immer ein Verbrechen – unabhängig davon, welche Religion, Ethnie oder Nationalität der Betroffene hat. Meinem…
Fall Zhvanetskaya schafft es in Jerusalem Post – internationale Aufmerksamkeit erhöht Sicherheit
16.01.2023, 08:46 Uhr. Report24 – https: – Damit hatten einige Schreibtischtäter in Deutschland wohl nicht gerechnet, dass sie in diesem Fall mit ihren sonst so bewährten Spielchen nicht ohne weiteres durchkommen. Die weltberühmte Jerusalem Post richtete einen riesigen Scheinwerfer auf das Geschehen und machte damit klar, dass die Handlungen der deutschen Justiz unter genauer Beobachtung…
Eine wichtige Botschaft von Rechtsanwalt Holger Fischer zum Fall Zhvanetskaya
16.01.2023, 07:54 Uhr. Report24 – https: – Nehmen Sie sich diese vier Minuten Zeit! Der bekannte „Querdenkeranwalt“ Holger Fischer, der seit Beginn der Corona-Krise viel persönliches Risiko eingegangen ist, um für Grund- und Menschenrechte einzutreten, ist der anwaltliche Vertreter von Inna Zhvanetskaya. In seiner Videobotschaft weist er darauf hin, dass es sich um keinen Einzelfall handelt…
Zwangsimpfung von Juden – „gute deutsche“ Tradition?
13.01.2023, 13:29 Uhr. apolut.net – https: – Die vorläufig gute Nachricht vorab: die fast 86-jährige ukrainische Jüdin Inna Zhvanetskaya, die als Kind den Holocaust überlebt hat, wurde von Aktivisten an einen sicheren Ort gebracht und konnte daher bis jetzt nicht zwangsgeimpft werden. Alles andere, was man über diesen Fall berichten kann bzw. muss, ist schlimm, denn es […]…
The case Inna Zhvanetskaya – is forced vaccination of Jews “a good German tradition”?
13.01.2023, 12:29 Uhr. Report24 – https: – The good news in advance: the almost 86-year-old Ukrainian Jewess Inna Zhvanetskaya, who survived the Holocaust as a child, was brought to a safe place by activists and therefore could not be force-vaccinated until now. Everything else that can or must be reported about this case is bad, because it demonstrates: in the country of the Shoah, some descendants…
Zwangsimpfung von Juden – “gute deutsche” Tradition?
13.01.2023, 09:06 Uhr. >b’s weblog – https: – Die vorläufig gute Nachricht vorab: die fast 86-jährige ukrainische Jüdin Inna Zhvanetskaya, die als Kind den Holocaust überlebt hat, wurde von Aktivisten an einen sicheren Ort gebracht und konnte daher bis jetzt nicht zwangsgeimpft werden. Alles andere, was man über diesen Fall berichten kann bzw. muss, ist schlimm, denn es zeigt sich, im Land…
Star-Komponistin darf vorerst nicht zwangsgeimpft werden
12.01.2023, 22:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Wende im Fall Zhvanetskaya? Das Landgericht Stuttgart hat einem Eilantrag zur Aussetzung der sofortigen Wirksamkeit des erstinstanzlichen Beschlusses stattgegeben. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Star-Komponistin darf vorerst nicht zwangsgeimpft werden erschien zuerst auf reitschuster.de….
Skandalbeschluss in Stuttgart
12.01.2023, 19:45 Uhr. dieBasis | Basisdemokratische Partei Deutschland – https: – Mit einem Skandalbeschluss verurteilt ein deutsches Gericht eine Holocaust-Überlebende (85) zu Zwangsmedikation und Einweisung in die Psychiatrie. Laut Artikel der Zeitschrift Report 24: „Vertraute einer in der Ukraine geborenen, in ihrer Heimat berühmt gewordenen Komponistin wandten sich an Report24. Ein Gericht in Stuttgart hat die alte Dame zu…
“Wir haben Erfahrung darin, Juden zu verstecken” – breite Gegenöffentlichkeit im Fall der Inna Z.
12.01.2023, 09:05 Uhr. Report24 – https: – Die meisten Reaktionen und Zuschriften zum Fall der jüdischen Komponistin Inna Zhvanetskaya (85) sind voller Emotionen. Die Menschen sind wütend, dass so etwas im Jahr 2023 in Deutschland möglich ist. Viele Aspekte der Geschehnisse geben auch Hoffnung. Einerseits melden sich jene, die sagen, sie hätten „auch damals Juden versteckt“, es wäre ihrer…
Unglaubliches in Deutschland wegen Zwangsimpfung! Inna Zhvanetskaya auf der Flucht? Video
11.01.2023, 16:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – 85-jährige Musikerin aus der Ukraine, die den Holocaust überlebt hat, soll nun in ihren letzten Lebensjahren HEUTE per Stuttgarter Gerichtsbeschluss unter Zwang für ein Jahr in die geschlossene Psychatrie eingewiesen und zwei Mal zwangsgeimpft werden. Es ist eine kaum zu fassende Tragödie, die sich unter dem Mitwissen der Öffentlichkeit abspielt…
Deutschland 2023: Holocaust-Überlebende (85) auf der Flucht vor Behörden und angeordneter Zwangsimpfung
11.01.2023, 13:55 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Was sich derzeit in Baden-Württemberg abspielt, verschlägt einem selbst in diesen Zeiten die Sprache. Das Portal Report24 hatte gestern – 10.1.2023 – berichtet, dass die bekannte jüdische Musikerin Inna Zhvanetskaya, Holocaust-Überlebende, heute auf Beschluss eines Stuttgarter Gerichts von den Behörden abgeholt werden und zwangseingewiesen…
Inna Zhvanetskaya (85) ist jetzt auf der Flucht vor Behörden und Zwangsimpfung
11.01.2023, 13:25 Uhr. Report24 – https: – Report24 wandte sich mit den Ängsten und Sorgen der 85jährigen Komponistin Inna Zhvanetskaya gestern an die Öffentlichkeit. Auch der Mediziner Bodo Schiffmann verbreitete die Nachricht über alle nur möglichen Kanäle. Tatsächlich hätte das alles nichts genutzt: Heute stand die Staatsgewalt vor der Tür der alten Dame und wollte sie abholen. Doch…
Video: Weißrussischer Tennisstar schimpft über Sportreporter, die Spieler in den Ukraine-Konflikt hineinziehen
Die weißrussische Tennisstar Victoria Azarenka hat Sportreporter beschimpft, die den Spielern ständig Fragen zum Russland/Ukraine-Konflikt stellen.
Azarenka sprach während einer Pressekonferenz nach einem Match bei den Australian Open, als sie die Geduld mit den Journalisten verlor, die eine Frage nach der anderen über die Pro-Russland-Proteste einiger Teilnehmer der Veranstaltung stellten, und warf den Reportern vor, die Spieler ständig in politische Themen hineinzuziehen.
„Ich weiß nicht, was ihr wollt, dass wir darüber reden“, sagte Azarenka und fügte hinzu: „Darüber reden? Ich weiß nicht, was das Ziel hier ist, dass es ständig angesprochen wird.
Die ehemalige Weltranglistenerste fuhr fort: „Diese Vorfälle, die meiner Meinung nach nichts mit den Spielern zu tun haben, aber irgendwie zieht man die Spieler immer wieder mit hinein. Was ist also das Ziel hier?“
„Ich denke, diese Frage sollten Sie sich selbst stellen, und nicht mir“, fügte sie streng hinzu.
Azarenka erklärte auch, dass alles, was sie sagt, von den Reportern so verdreht wird, dass es in ihr eigenes Narrativ passt, warum sollte sie sich also die Mühe machen.
„Was auch immer die Antwort ist, die ich Ihnen jetzt gebe, sie wird so gedreht werden, wie Sie es wollen“, drängte der Tennisstar und fügte hinzu: „Stört es mich also? Was mich stört, ist, dass es echte Dinge gibt, die in der Welt vor sich gehen. Und ich weiß es nicht. Sind Sie ein Politiker? Sind Sie einer? Berichten Sie über Politik?“, fragte sie den Sportreporter rhetorisch.
„Ich bin eine Sportlerin“, erklärte Azarenka weiter und fügte hinzu: „Und Sie fragen mich nach Dingen, von denen vielleicht jemand sagt, dass sie in meiner Kontrolle liegen, aber das glaube ich nicht. Ich weiß also nicht, was Sie von mir hören wollen. Und wenn es eine provokante Frage ist, dann können Sie die Geschichte drehen und wenden, wie Sie wollen.
„Offensichtlich ist es ein Thema, das Sie immer und immer wieder aufgreifen wollen“, warf Azarenka den Reportern vor und sagte: „Ich weiß nicht, was Sie von mir hören wollen.“
Tennis star Victoria Azarenka is sick of Left wing journos asking her about Russia:
“Whatever the answer I’m going to give to you right now, it’s going to be turned whichever way you want to turn it.”
— Citizen Free Press (@CitizenFreePres) January 31, 2023
Azarenka hat Recht: Reporter, auch solche, die nicht aus der Politik kommen, versuchen ständig, Persönlichkeiten aus dem Sport in Geschichten zu verwickeln, die sich um das „aktuelle Thema“ drehen, das sie zwanghaft nutzen, um Zeitungen zu verkaufen und Klicks zu erhalten.
Novak Djokovic wurde wiederholt auf diese Weise behandelt, und auch Tennisfunktionäre haben sich schuldig gemacht, die Politik in den Sport zu ziehen.
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Schweizer Forschungsinstitut meldet provisorische Patente für neuartige Antikörper an, die alle SARS-CoV-2-Varianten und andere Coronaviren neutralisieren
Die von Europäern geleitete Forschung zielt auf die Entwicklung eines universellen viralen Antikörpers ab, der trotz der ständigen Mutation der verschiedenen Stämme des Erregers weiterhin gegen SARS-CoV-2, das Virus, das z. B. hinter COVID-19 steckt, eingesetzt werden kann. Gegenwärtige monoklonale Antikörper werden durch diese Mutation unwirksam, ebenso wie die COVID-19-Impfstoffe. Kürzlich haben Wissenschaftler des Schweizer Institute for Research in Biomedicine eine Technologie zur Entdeckung und zum Screening von Medikamenten eingesetzt, die als Cold Spot Guided Antibody Discovery bekannt ist, um Targets mit hochkonservierten viralen Epitopen zu finden, die nicht nur alle SARS-CoV-2-Varianten, sondern auch andere potenzielle Coronaviren erkennen können. Das liegt daran, dass diese Methode auf Segmente des Spike-Glykoproteins abzielt, die sowohl funktionell relevant als auch schwer zu verändern sind. Das europäische Team nutzte Proben von rekonvaleszenten COVID-19-Patienten, die auf kälteempfindliche Antikörper untersucht wurden. Diese neuartige Methode ist zwar selten, ermöglichte aber, diese vielversprechenden Ziele zu finden. In einer Reihe von Laborexperimenten, die in Science Immunology dokumentiert und veröffentlicht wurden, berichtet das Team, dass die Antikörper die Virusinfektion blockierten, auch in Tests gegen die neuesten Omikron-Subvarianten. Ein spezifisches Ziel von Interesse, der Antikörper fp.006, bindet „das Fusionspeptid“ und reagiert „gegen Coronaviren der vier Gattungen, einschließlich der neun humanen Coronaviren, durch Erkennung eines konservierten Motivs, das die S2′-Stelle der proteolytischen Spaltung einschließt“, berichten die Autoren. Das Studienteam berichtet aber auch über den Antikörper hr2.016, der auf die Stammhelix abzielt und die COVID-19-Varianten neutralisiert. Ebenso der Antikörper sd1.040, der an die Subdomäne 1 bindet und mit dem Antikörper rbd.042 synergetisch neutralisiert. Bei spezialisierten Mäusen, die humanisiertes ACE2 exprimieren, schützten sowohl fp.006 als auch hr2.016, wenn sie als Antikörper präsentiert wurden, die Labortiere vor Infektionen.
In einem umfassenden und gründlichen Screening untersuchte das Wissenschaftlerteam über 10 Millionen Coronavirus-Sequenzen und fand dabei signifikant konservierte Segmente des Spike-Proteins in verschiedenen Coronaviren.
Kommerzialisierung oder widersprüchliche Absichten?
Die Autoren gaben bekannt, dass das Institut für Forschung in der Biomedizin in der Schweiz im Zusammenhang mit der Arbeit eine vorläufige Patentanmeldung eingereicht hat. Die Erfinder sind namentlich genannt, darunter auch die korrespondierenden Autoren.
Den vollständigen Bericht finden Sie in Science Immunology, „Human neutralizing antibodies to cold linear epitopes and subdomain 1 of the SARS-CoV-2 spike glycoprotein„.