Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona: Designer-Virus und Designer-Impfstoffe

Das Designer-Virus und die Designer-Impfstoffe

„Das Sars-CoV2 Virus stammt mit überaus großer Wahrscheinlichkeit aus einem Biolabor und wurde absichtlich in seiner Infektiösität verstärkt (“Gain of Function”). Das geschah mit Erbgut aus dem HI-Virus. Das Spike-Protein wurde absichtlich modifiziert. Genau dieses Spikeprotein ist in seiner modifizierten Version der Hauptwirkstoff aller Sars-Cov2-Gen-Impfstoffe.

Die Arbeit „Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag“ von der Arbeitsgruppe der Forscher Prashant Pradhan, Ashutosh Kumar Pandey, Akhilesh Mishra und anderen wurde am 31.1.2020 als Vorabveröffentlichung publiziert.(1)

Sie enthält in mehrfacher Hinsicht Sprengstoff. Die Autoren stellten beispielsweise fest:

„Es ist unwahrscheinlich, dass das Auffinden von 4 einzigartigen Inserts im 2019-nCoV, die alle Identität/Ähnlichkeit mit Aminosäureresten in Schlüsselstrukturproteinen von HIV-1 aufweisen, zufälliger Natur ist.“ (Maschinelle Übersetzung)(2)

Interessant ist, dass alle vier Inserts nicht nur zufällig im Corona-Virus Sars-Cov2 auftauchen, sondern drei davon ausgerechnet an den drei freistehenden Spitzen des Spike-Proteins, welches wiederum die enzymatisch aktiven Teile sind, die die Fusion der Zellmembran mit der viralen Membranhülle einleiten. (…)

Und diese Sequenzen sind nicht zufällige Sequenzen aus dem Genom vom HIV, sondern im Falle der drei so exponiert eingebauten Aminosäuresequenzen handelt es sich ausgerechnet um Aminosäuresequenzen aus dem GP120-Protein von HIV. GP120 ist seinerseits das Spikeprotein vom HI-Virus, das bekannter Maßen das Krankheitsbild AIDS hervorruft.

Weiterlesen…

Schwarze Fördergeld-Skandale & Co.: In diesem Land ist eben alles möglich…

Schwarze Fördergeld-Skandale & Co.: In diesem Land ist eben alles möglich…

“Warum wundert mich das nicht?”, sinnierte einer meiner Bekannten, ein in der Wolle gefärbter Schwarzer, mit dem ich vorige Woche über den neuesten ÖVP-Skandal – Stichwort: Corona-Fördergelder für den OÖ Seniorenbund – sprach. Vielleicht weil er ohnehin immer schon so eine Vermutung hatte?

Verdeckte Parteigeld-Beschaffung nichts Neues

Auch die Machinationen zur verdeckten Beschaffung von ÖVP-Parteiengeldern haben die Spatzen schon seit Jahren von den Dächern gepfiffen.
Nur interessierte es lange Zeit niemanden – bis das System in Vorarlberg platzte. Seitdem ist in allen ÖVP-dominierten Bundesländern Feuer am Dach.
Auch hierzulande sei Inseratenzwangsbeschaffung für ÖVP-nahe Medien schon seit Jahren ein gängiger Brauch, weiß mein Informant, doch so lange diesbezüglich nichts untersucht, angeklagt oder gar verurteilt wird, gilt die Unschuldsvermutung.

Seniorenbund und ÖVP-Mitgliedschaft

Doch an die glauben nach der Thematisierung der oö. Seniorenbundkonstruktion nur noch die wenigsten. Zu offensichtlich sind die Verknüpfungen in diesem Konstrukt. Wer dem Seniorenbund beitritt, wird nämlich automatisch ÖVP-Mitglied. Daher empfiehlt es sich, auch bei Parteien immer das Kleingedruckte zu lesen! Aber so etwas ist doch nicht möglich, werden viele nun einwenden. Oh doch! Denn die Österreicher, die neuerdings immer öfter Lotto spielen und so auf einen Teuerungsausgleich hoffen, wissen, dass in diesem Land – wie eben auch im Lotto – alles möglich ist.

Unternehmer gegen Zwang: Der Kreis der echt Mutigen und Unbeirrten wächst weiter

Unternehmer gegen Zwang: Der Kreis der echt Mutigen und Unbeirrten wächst weiter

Es war fast wie bei einem Familientreffen: In herzlicher Atmosphäre verlief auch die jüngste Zusammenkunft der EMU-Jünger in der Gasthausbrauerei “Zum Alfons” in Rutzenham bei Schwanenstadt, wo sich über 100 Leute versammelten.

Unbeschwerter Austausch mit Gleichgesinnten

“Es ist schön, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und auch Geschäfte zu machen”, betonten unisono die Frauen und Männer dieser Zusammenkunft, die von dem SMG-Prokuristen Christoph Gruber organisiert worden war. Dazu konnte er überwiegend Selbstständige und/oder Unternehmer begrüßen, die schon längere Zeit sehr entschlossen, “echt, mutig und unbeirrt” – davon leitet sich auch das Kürzel EMU für ihre Vereinigung ab – durch diese unruhigen Zeiten gehen.” Wir sind auch nicht mehr nur ein Zusammenschluss von Impfgegnern”, betont der Unternehmensberater und EMU-Vorstand Konrad Breit, auch wenn dies zunächst so war – und: “Wir werden mehr!”

Druck sich impfen zu lassen

Das freut auch die Unternehmerin Maria Fischer-Zimmermann (Fischer-Plastik), die erklärt, wie sie zu EMU fand. “Vieles, was diese Regierung machte und tat, passte nicht zusammen und machte mich stutzig. Andere auch!” Übers Internet fand Maria dann jene Menschen, die sich auch nichts mehr vormachen lassen wollten. Als neuer EMU-Fan outete sich beim Treffen Diana Baldinger (20). Sie studiert an der Fachhochschule in Kufstein, wo sie von ihren Kommilitoninnen unter Druck gesetzt worden war, weil sie sich nicht impfen ließ. Doch sie habe dem Druck standgehalten, womit sie sich als würdige EMU-Zugehörige erweist. “Wir wollen nämlich keine Plattform für Trittbrettfahrer sein”, betonte EMU-Präsident Andreas Gass und strich damit die Besonderheit der Vereinigung heraus.

Deutscher Professor wegen Zweifel an Wirksamkeit des mRnA-„Impfstoffes“ wie Terrorist verfolgt

Die Geschichte der staatlichen Verfolgung von Prof. Dr. Stefan Hockertz mag einigen unserer Leser bereits bekannt sein, dennoch möchten wir in diesem Beitrag auf die ungeheuerliche Verfolgung des deutschen Wissenschaftlers und Biologen durch den deutschen Staat, eingehen.

In einer, im Anschluss gezeigten Dokumentation, kommt Hockertz persönlich zu Wort und bezieht zu den „Ereignissen“ um seine Person Stellung.

Verfolgung durch „Deutschen Staat“ und Flucht aus der Heimat

Stefan W. Hockertz wurde am 18. Mai 1960 in Hannover geboren, er ist  deutscher Wissenschaftler und Unternehmer. 1999 habilitierte er sich an der Universität Hamburg für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie. Während seiner „klinischen“ Tätigkeit war er hauptsächlich mit der Forschung rund um Zulassungen von Impfstoffen befasst.

In den Jahren 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. 2004 machte Hockertz sich beruflich selbstständig.

Erschütternd im nachstehenden Video-Bericht ist wohl, in welchem Ausmaß man in Deutschland selbst Wissenschaftler, die, auf Grund von Gewissens-und Erfahrungsgründen, nicht dem staatlich vorgegebenen Narrativ zu folgen bereit sind, mit unerbittlicher, diktatorischer Härte, verfolgt.

Diese Vorgehensweise zeigt zweifellos Zuge von Staatsterror. Der Professor wurde kriminalisiert, gedemütigt und schlussendlich auch von Staatswegen enteignet.

Das „geheime“ Leben in der Schweiz

Hockertz konnte sich nach den, im Bericht geschilderten Repressalien durch den deutschen Staat, in die Schweiz absetzen, wurde dort kurzfristig von Freunden aufgenommen und konnte sich schließlich selbst dort niederlassen. Sein Aufenthaltsort muss allerdings weiterhin geheim bleiben.

Hockertz selbst wählt mittlerweile seine Worte mit Bedacht, wie auch bereits zuvor liegt es ihm fern zu polarisieren oder polemisieren. Einzig seine, gegenüber dem Paul-Ehrlich-Institut geäußerten Bedenken hinsichtlich der Covid-19 MRnA- „Impfung“ hatten ihn derart in die Bredouille gebracht, seiner Existenz beraubt und zum „Staatsfeind“ auserkoren.

Eine Vorgehensweise des deutschen Staates, die zweifelsfrei weit jenseits der Begrifflichkeit des, in einem Rechtsstaat Möglichen, liegt.

Es drängt sich hier die Frage auf, was kann der Staat dann eigentlich einem „Otto-Normalbürger“ im Widerstand oder auch nur im Zweifel der staatlichen Maßnahmen alles antun, wenn man schon mit ausgewiesenen Experten der Materie, einen derartigen „Umgang pflegt“?

Unsere Redaktion ist jedenfalls der Ansicht, dass dieser Bericht und die darin geschilderten Vorkommnisse, ein möglicher Weise nicht unerhebliches zeitgeschichtliches Dokument darstellen könnten.

In jedem Falle braucht man „einen guten Magen“ um sich vergegenwärtigen zu können wie weit es mit der deutschen „Demokratie“ gediehen ist. Die Aufarbeitung für spätere Generationen könnte sich mindestens als so bitter erweisen, wie die an der wir seit nunmehr  77 Jahren im „Gepäck“ umherschleppen.




Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




Armutszeugnis: Volk leidet unter Teuerung, Regierung spielt weiter auf Zeit

Armutszeugnis: Volk leidet unter Teuerung, Regierung spielt weiter auf Zeit

Auf 8 Prozent ist die Inflation im Mai bereits gestiegen. Der höchste Wert seit 1975. Doch während Ungarn oder Polen schon seit Monaten die Bürger durch Steuersenkungen oder Spritpreisdeckel entlasten, blieb man in Wien tatenlos.

Teuerung an der Tankstelle

Selbst der nördliche Nachbar, dessen Regierung mit ähnlichen Kapazundern glänzt, wie die hiesige, erwog zuletzt Maßnahmen. So gilt seit dem 1. Juni ein Tank-Rabatt, bei dem bis zu 35 Cent bei Super und 17 Cent bei Diesel pro Liter eingespart werden kann. Allein die Maßnahme kommt viel zu spät und verpufft bereits, bevor sie richtig anläuft.

Denn Erhebungen zufolge haben viele Tankstellen zuvor die Preise um 10, teilweise sogar um 20 Cent erhöht. Ein Zeichen, dass der Politik die Situation völlig entglitten ist – nur am Ölpreis können die neuen Steigerungen nicht liegen, der war seit 2008 mehrmals auf einem ähnlichen Niveau.

Nächste Erhöhungen bei Sprit stehen an

In Österreich stehen bei schwarz-türkis derartige “Entlastungen” überhaupt nicht zur Debatte, stattdessen soll im Sommer, ab Juli noch die CO2-Steuer kommen und belastet die Bürger weiter. Oder “bestenfalls” wird sie nach neuesten Gerüchten um drei Monate verschoben. Doch aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben und die Österreicher zahlen trotzdem die Zeche.

Bundeskanzler Nehammer sonnt sich derzeit im Schein der europäischen Politik. Willig hat man das Ölembargo gegen Russland abgenickt und begrüßt es sogar. Die Maßnahme sei “mit Sicherheit auch für die Mitgliedstaaten schmerzhaft”, so Nehammer. Aber “die Schmerzen, die wir erleiden, seien nichts im Vergleich” zu den Schmerzen, die die ukrainische Bevölkerung erleiden müsse. Die Österreicher werden es ihm danken. Und die Gasfrage kommt erst noch …

Die großen Schlangen des „Great Reset“ schlängeln sich in Davos

Mercola.com

Direkt zum Video.

  • Der Große Reset beinhaltet die Zerstörung und radikale Überarbeitung mehrerer ineinandergreifender Säulen der Zivilisation: Technologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und Geopolitik. Auch Ernährung und Gesundheit fallen unter diese Kategorien
  • Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und seine globalistischen Verbündeten beabsichtigen, durch die Kontrolle dieser zentralen Säulen die Kontrolle über alle Nationen der Welt zu übernehmen und alle Macht und allen Reichtum zu zentralisieren
  • Das WEF ist eine Organisation, die von Hungersnöten und Krankheiten profitiert; es nutzt Tragödien und Angst, um seine eigene Agenda voranzutreiben. Es will diktieren, was Sie essen, was Sie besitzen und was Sie denken, unter dem Deckmantel des Aufbaus einer „nachhaltigen Zukunft“.
  • Die vom WEF geführte Kabale glaubt an transhumanistische und technokratische Prinzipien, und das technokratische System erfordert eine umfassende Überwachung und von künstlicher Intelligenz gesteuerte Technologien, um alle unter Kontrolle zu halten.
  • Technokraten glauben tatsächlich, dass sie besser und weiter entwickelt sind als der Rest und dass diese Überlegenheit ihnen das Recht gibt, über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden. Sie lehnen auch die Idee des freien Willens ab. Wenn man diese Grundeinstellung einmal verstanden hat, ist es einfacher zu verstehen, warum sie nichts dagegen haben, uns unserer Freiheit und unserer Fähigkeit, selbst Entscheidungen zu treffen, zu berauben.

Im obigen Video, das Teil einer größeren Dokumentationsreihe über den „Great Reset“ ist, beleuchtet Rebel News die Ursprünge des Weltwirtschaftsforums (WEF), seinen Gründer Klaus Schwab und andere wichtige Akteure sowie die zentrale Rolle des WEF beim „Great Reset“, der verspricht (sprich: droht), die Gesellschaft und das Leben, wie wir es kennen, in einer Weise umzukrempeln, die schwer vorstellbar ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass The Great Reset die Zerstörung und radikale Überarbeitung mehrerer ineinandergreifender Säulen der Zivilisation beinhaltet: Technologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und Geopolitik. Auch Ernährung und Gesundheit fallen unter diese Kategorien. Durch die Kontrolle dieser Kernsäulen beabsichtigen der WEF und seine globalistischen Verbündeten, die Kontrolle über alle Nationen der Welt zu übernehmen und alle Macht und allen Reichtum zu zentralisieren.

Der Plan des WEF

Wie Rebel News feststellt, ist das WEF eine Organisation, die von Hungersnöten und Krankheiten profitiert; sie nutzt Tragödien und Angst, um ihre eigene Agenda voranzutreiben – eine, die unter dem Deckmantel einer ’nachhaltigen Zukunft‘ vorschreibt, was Sie essen, was Sie besitzen und was Sie denken.

Dem WEF zufolge ist der Kapitalismus tot und wir können keine freien Märkte mehr zulassen. Stattdessen brauchen wir eine Regierung von oben nach unten, eine Neue Weltordnung, die eine „faire und gerechte“ Verteilung der schwindenden Ressourcen, einschließlich Energie und Lebensmittel, gewährleisten kann. Was sie jedoch wirklich sagen, ist, dass bald nutzlose Menschen „ihre“ Ressourcen verschlingen. Sie sehen uns – dich und mich – als eine existenzielle Bedrohung für ihren luxuriösen Lebensstil.

Ihr jahrzehntealter Plan besteht also darin, die Kontrolle über alles zu übernehmen, den gesamten Reichtum und das Privateigentum in ihre eigenen Hände zu legen und zentral zu kontrollieren, wer was und wann bekommt. Es ist wichtig zu wissen, dass diese vom WEF geführte Kabale an transhumanistische und technokratische Prinzipien glaubt.

Was ist Technokratie?

Die Technokratie ist in ihrem Kern ein wirtschaftliches System, kein politisches. Sie ist jedoch völlig unnatürlich und erfordert daher auch unnatürliche Mittel, um sie am Laufen zu halten. Die Wirtschaft der Technokratie basiert nicht auf üblichen Preisbildungsmechanismen wie Angebot und Nachfrage oder freiem Handel, sondern auf Energieressourcen, die dann die Arten von Produkten diktieren, die produziert, gekauft, verkauft und verbraucht werden.

Das technokratische System erfordert eine umfassende Überwachung und von künstlicher Intelligenz gesteuerte Technologien, um alle unter Kontrolle zu halten.

Im Grunde genommen ersetzt Energie das Konzept des Geldes als Ware. Das ist schon seltsam genug, aber es wird noch seltsamer. Die Technokratie, die in den 1930er Jahren auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise entstand und deren geistige Väter Wissenschaftler und Ingenieure waren, erfordert auch eine soziale Technik, um zu funktionieren.

Wenn die Menschen tun dürfen, was sie wollen, treibt die Verbrauchernachfrage letztlich den Handel an, aber das funktioniert in einer technokratischen Wirtschaft nicht. Stattdessen müssen die Verbraucher dazu gebracht werden, das zu konsumieren, was das System von ihnen verlangt, und damit dies geschieht, müssen sie mehr oder weniger einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Das technokratische System erfordert daher eine umfassende Überwachung und Technologien, die auf künstlicher Intelligenz beruhen, um alle unter Kontrolle zu halten.

Die Denkweise der Technokraten verstehen

Direkt zum Video.

Wie Schwab selbst bei vielen Gelegenheiten erklärt hat, wollen sie eine Gesellschaft, in der Menschen mit Maschinen und künstlicher Intelligenz (KI) verschmelzen. Sie streben eine extreme Langlebigkeit, wenn nicht gar Unsterblichkeit durch technologische Mittel an.

Sie legen keinen Wert auf spirituelle Ideen wie das Überleben der Seele. Sie glauben nicht an die Nichtlokalität des Bewusstseins. Wenn sie es täten, würden sie nicht glauben, dass das Bewusstsein einfach in einen synthetischen Körper hochgeladen werden kann. Sie glauben, dass sie mithilfe von Technologie und künstlicher Intelligenz in der Lage sein werden, Gott und die natürliche Ordnung durch neu geschaffene Lebensformen ihrer eigenen Schöpfung zu ersetzen, darunter auch eine neu geschaffene Menschheit.

Sie glauben tatsächlich, dass sie besser und weiter entwickelt sind als der Rest von uns, und diese Überlegenheit gibt ihnen das Recht, über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden. Sie lehnen auch den Begriff des freien Willens ab. Wenn man diese grundlegende Denkweise einmal verstanden hat, ist es leichter zu verstehen, warum sie nichts dagegen haben, uns unserer Freiheit und unserer Fähigkeit, selbst Entscheidungen zu treffen, zu berauben. Wie Tessa Lena in „The Mind of a Technocrat: Was treibt sie an?“:

Für einen Technokraten ist der Mensch eine unvollkommene Maschine, ein bescheidener Fleischsack, der von einer Software bedient wird, die vom Gehirn produziert wird. Das Verständnis des Technokraten vom Leben basiert auf einer sehr primitiven, linearen Sichtweise; es ist leer von spirituellen Geheimnissen …

Die treibende Kraft im Denken eines Technokraten ist das übermächtige emotionale Bedürfnis nach totaler Kontrolle, verbunden mit Misstrauen gegenüber anderen Menschen im Allgemeinen. Sie versuchen scheinbar, ihre emotionale Armut zu kompensieren. (Mit anderen Worten: Es gibt keinen Grund, ihre Erfolge zu bewundern, denn ihre Erfolge beruhen auf dem Diebstahl des Rechts anderer Menschen auf freien Willen.)

Der Wunsch der Technokraten, ihre Umgebung vollständig zu kontrollieren, ist angstgetrieben. Sie können das Gefühl der Ungewissheit nicht ertragen, das entsteht, wenn die subjektiven Entscheidungen anderer Menschen eine Rolle spielen. Sie trauen anderen nicht zu, das Richtige zu tun, ähnlich wie ein sehr neurotisches Elternteil der Fähigkeit seines Kindes nicht traut, ohne Aufsicht weise zu wählen – nur weit weniger wohlwollend.

Ihr Wunsch nach Kontrolle ist zutiefst neurotisch. Sie sitzen sozusagen auf Nadeln (eine russische Redewendung und ein Wortspiel im Lichte der heutigen Zeit) – und um ihre Angst zu dämpfen, versuchen sie, ihre Kontrollambitionen durchzusetzen …

Technokraten mögen denken, sie seien die Besten der Besten. Sie mögen glauben, dass ihre brillante Vision gut für die Welt ist. Aber unabhängig davon, ob sie sich selbst für die Guten oder die Bösen halten, ist ihr Drang nach totaler Kontrolle ein pathologischer, angstgetriebener Ausdruck. Sie können es nicht ertragen, vom freien Willen anderer Menschen abhängig zu sein, und streben deshalb danach, ihn zu unterdrücken, was existenziell nicht richtig ist.

Jahrestreffen in Davos

Jedes Jahr hält das WEF ein Treffen in Davos, Schweiz, ab. Tausende von globalen Entscheidungsträgern fliegen in Privatjets ein, um zu entscheiden, wie man die Arbeiterklasse am besten davon abhalten kann, benzinbetriebene Autos zu fahren, ihre Häuser zu heizen und Fleisch zu essen. Glaubt noch irgendjemand, dass ein Haufen milliardenschwerer „Eliten“ das Leben „fair und gerecht“ für alle gestalten kann?

Zu den Teilnehmern gehören Führungskräfte von Unternehmen, Banker und Finanziers, Staatsoberhäupter, Finanz- und Handelsminister, Zentralbanker, politische Entscheidungsträger, die Leiter internationaler Organisationen wie des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank, der Welthandelsorganisation, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, der Vereinten Nationen und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Eingeladen sind auch zahlreiche Akademiker, Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler, Journalisten, kulturelle Eliten und Prominente.

Das diesjährige Treffen fand vom 22. bis zum 26. Mai statt. Am ersten Tag konnten die Teilnehmer das Metaversum in ihrem eigenen digitalen Avatar hautnah erleben. Im Wesentlichen geht es darum, die Masse der Menschheit in eine digitale Realität zu versetzen, in der der Genuss von Ressourcen nicht mit dem tatsächlichen Einsatz von Ressourcen in der realen Welt verbunden ist. Anstatt Kleidung für Ihren biologischen Körper zu kaufen, geben Sie beispielsweise digitale Währung für eine Garderobe für Ihren digitalen Avatar aus.

An Tag 2 wurde erörtert, wie Fertigungsunternehmen ihre Automatisierung beschleunigen können. Die Idee ist, den Großteil der menschlichen Arbeitskräfte durch Roboter und KI zu ersetzen. Wie zu erwarten, wird dies große Teile der Menschheit überflüssig und „nutzlos“ machen. Was soll man mit ihnen allen machen? Professor Yuval Noah Harari, ein Schwab-Berater, glaubt, dass die Antwort eine Kombination aus „Drogen und Videospielen“ sein wird.

Journalisten

I just bumped into the @nytimes Deputy Managing Editor, @RBlumenstein, in Davos.

I asked her how is the public supposed to trust the NYT reporting here when she’s an INVITED GUEST of the World Economic Forum.

Her response says it all.

Go to https://t.co/uvbDgOBC1l for more. pic.twitter.com/vcUyTedApC

— Avi Yemini (@OzraeliAvi) May 22, 2022

Unter den Journalisten, die zu dem Treffen 2022 eingeladen waren, befand sich auch die Chefredakteurin der New York Times, Rebecca Blumenstein. Rebel News-Reporter Avi Yemini konfrontierte Blumenstein in Davos (Video oben) mit der Frage, wie die Öffentlichkeit der Berichterstattung der NYT über die Veranstaltung vertrauen solle, wenn sie ein geladener Gast sei. Blumenstein weigerte sich, die Frage zu beantworten, und zementierte damit den Eindruck, dass sie wirklich nicht als unabhängige Journalistin dort ist. Sie ist Teil der Veranstaltung. Sie ist Teil des Clubs.

Ein weiterer Beweis dafür, dass nicht alle Journalisten gleich sind, war der Versuch bewaffneter WEF-Polizisten, den konservativen Journalisten Jack Posobiec festzuhalten (Video unten). Als sich andere Journalisten einmischten und begannen zu filmen und Fragen zu stellen, zog die Polizei ab. Die Tatsache, dass das WEF EINE EIGENE Polizei hat, sollte ein Weckruf sein. Sie sind eindeutig mehr als nur eine weitere Nichtregierungsorganisation (NGO).

Nachhaltige Entwicklung ist Technokratie

Viele der Begriffe, die wir in den letzten Jahren immer häufiger gehört haben, beziehen sich auf Technokratie unter einem anderen Namen. Beispiele dafür sind die nachhaltige Entwicklung, die Agenda 21, die Agenda 2030, die New Urban Agenda, die grüne Wirtschaft, der Green New Deal und die Bewegung zum Klimawandel im Allgemeinen.

Sie alle beziehen sich auf Technokratie und ressourcenbasierte Wirtschaft und sind Teil davon. Andere Begriffe, die gleichbedeutend mit Technokratie sind, sind der „Great Reset“, die vierte industrielle Revolution und der Slogan „Build Back Better“. Auch das Pariser Klimaabkommen ist ein Teil der technokratischen Agenda.

Das gemeinsame Ziel all dieser Bewegungen und Agenden ist es, alle Ressourcen der Welt – das Eigentum an ihnen – für eine kleine globale Elitegruppe zu erobern, die über das Know-how verfügt, die Computersysteme zu programmieren, die letztendlich das Leben aller Menschen bestimmen werden. Das ist wirklich die ultimative Form des Totalitarismus.

Wenn sie von „Umverteilung des Reichtums“ sprechen, meinen sie in Wirklichkeit die Umverteilung von Ressourcen von uns zu ihnen. Das WEF hat öffentlich angekündigt, dass Sie bis 2030 nichts mehr besitzen werden. Alles, was Sie brauchen, werden Sie mieten – von ihnen – und die Faktoren, die darüber entscheiden, was Sie mieten dürfen, werden Dinge wie Ihre Kohlenstoffgutschriften und Ihre soziale Kreditwürdigkeit umfassen.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man einen Tag arbeitet, einen Gehaltsscheck erhält und ihn nach Herzenslust ausgibt. Nein, die digitale Währung wird programmierbar sein, so dass der Emittent auf der Grundlage der Daten Ihrer digitalen Identität entscheiden kann, wann und wofür Sie sie ausgeben können. Das alles wird natürlich automatisiert und von KI gesteuert, so dass es niemanden gibt, bei dem man sich beschweren kann.

Was es mit der grünen Revolution auf sich hat

Auch wenn es sich so anhört und anfühlt, als wäre es das Richtige, grün zu werden, müssen die Menschen unbedingt verstehen, worum es bei der grünen Agenda wirklich geht. So schockierend es auch klingen mag, die grüne Agenda wurde vom Club of Rome (einer mit dem WEF verbündeten wissenschaftlichen Denkfabrik) erfunden, um eine Entvölkerungsagenda zu rechtfertigen.

Die Notwendigkeit der Bevölkerungskontrolle wird in dem 1972 erschienenen Buch „Die Grenzen des Wachstums“ beschrieben, in dem davor gewarnt wird, dass „die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen wird, wenn die Konsumgewohnheiten und das Bevölkerungswachstum auf der Welt mit den gleichen hohen Raten wie bisher fortgesetzt werden“.

In dem 1991 erschienenen Buch „The First Global Revolution“ vertrat der Club of Rome die Ansicht, dass eine Entvölkerungspolitik breite Unterstützung finden könnte, wenn sie mit einem existenziellen Kampf gegen einen gemeinsamen Feind verbunden werden könnte. Ein Auszug aus „The First Global Revolution“ lautet:

Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden.

Im Klartext: Das beabsichtigte Ergebnis des „Going Green“ ist also die Entvölkerung. Diese Absicht wird nun endlich sichtbar, wenn man sich die Auswirkungen der Einstellung der Öl- und Gasförderung vor Augen führt, ohne dass praktikable Alternativen vorhanden sind, was Biden und andere führende Politiker der Welt gerade tun.

Man braucht nicht nur Öl, um Dünger herzustellen, sondern wir haben auch keine landwirtschaftlichen Geräte, die mit Solar- oder Windenergie betrieben werden können. Die Nahrungsmittelproduktion kommt also praktisch zum Stillstand. Schwere Baumaschinen können ebenfalls nicht mit diesen alternativen Energiequellen betrieben werden, so dass die Infrastruktur und der Hausbau auf der Strecke bleiben.

Für viele scheint es, als würden die führenden Politiker der Welt aus Unwissenheit handeln, aber es ist durchaus möglich, dass ihre Handlungen beabsichtigt sind. Es will nur niemand in Betracht ziehen, dass die Absicht darin besteht, so vielen Menschen wie möglich zu schaden – um den Planeten tatsächlich von bald „nutzlosen“ Menschen zu befreien.

Es mag ziemlich abschreckend sein zu erkennen, dass das Narrativ von der Bedrohung durch den Klimawandel in den späten 1980er Jahren nur zu dem Zweck erfunden wurde, eine globale Entvölkerungsagenda durchzusetzen, ohne übermäßigen Widerstand zu wecken. Aber Entvölkerung und Eugenik sind der Kern dessen, was der WEF und seine Verbündeten zu erreichen versuchen.

Der WEF gibt sogar zu, dass er den „planetarischen Notfallplan“ des Club of Rome benutzt, um „einen neuen Kompass für die Nationen“ zu erstellen, dem sie folgen sollen.13 Der WEF und seine Verbündeten folgen also einem Plan, der die Entvölkerung als zugegebenermaßen beabsichtigtes Endergebnis hat.

Phase 2 des Great Reset: Krieg

Wie ich in „Phase 2 des Great Reset“ beschrieben habe: Krieg“ beschrieben habe, sind die Kriegstrommeln auch ein wesentlicher Bestandteil des Great Reset-Plans. Und warum? Weil Krieg den wirtschaftlichen Zusammenbruch beschleunigen wird, der erforderlich ist, bevor die Nationen „wieder besser aufbauen“ können. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hilft, den Großen Reset auf verschiedene Weise zu katalysieren.

Zunächst einmal werden Lieferketten aller Art durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine in einem noch nie dagewesenen Ausmaß und Tempo unterbrochen. Auch Brennstoffknappheit und Inflation nehmen zu. Geopolitische Spannungen können auch eine Stagflation auslösen, eine wirtschaftliche Situation, in der die Inflations- und Arbeitslosenraten hoch sind, während sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt.

Für die Wirtschaftspolitik ist das ein prekäres Dilemma, denn Strategien, die zur Senkung der Inflation beitragen, können auch die Arbeitslosigkeit verschlimmern. Mehr darüber erfahren Sie im Conversation-Artikel vom 10. März 2022: „Why Stagflation Is an Economic Nightmare“.

Das Endergebnis ist eine größere Abhängigkeit von staatlichen Subventionen, und das ist ein klares Ziel von The Great Reset. Das universelle Grundeinkommen ist eine geplante Strategie, die Abhängigkeit schaffen wird. Es wird auch sicherstellen, dass wir alle gleich arm sind und nicht in der Lage sind, ihr Monopol auf Macht und Reichtum zu bedrohen.

Universelle Armut ist das, was sie wirklich meinen, wenn sie davon sprechen, die Welt „fair und gerecht“ zu machen. Keiner wird etwas haben. Alle werden gleich arm und abhängig sein, ohne Hoffnung, jemals in die „elitäre“ Technokratenklasse aufsteigen zu können.

Der Krieg in der Ukraine verringert auch die Abhängigkeit Europas von russischer Energie, wodurch die Dringlichkeit der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen noch verstärkt wird. Im Gleichschritt mit dem Großen Reset nutzen politische Entscheidungsträger auf der ganzen Welt die Sanktionen gegen den russischen Energiesektor, um den Übergang zu „grüner“ Energie zu beschleunigen, was ich soeben erläutert habe.

Russlands Entscheidung, den Export von Düngemitteln und Nahrungsmitteln zu blockieren, als Reaktion auf den Ausschluss aus dem Swift-System, wird ebenfalls zu einer Nahrungsmittelknappheit führen, und auch das passt zum Plan des Great Reset. In den letzten Jahren wurden wir von Great Reset-Frontsängern wie Bill Gates dazu gedrängt, kein echtes Fleisch mehr zu essen und stattdessen auf synthetisches, im Labor gezüchtetes Fleisch umzusteigen.

Die Abhängigkeit der Menschen von patentierten synthetischen Lebensmitteln wird den Globalisten in mehrfacher Hinsicht zugute kommen. Die Menschen werden kränker und sind daher mehr auf staatliche Hilfe angewiesen. Sie werden von Lebensmitteln abhängig sein, die von Monopolen produziert werden und daher leichter zu kontrollieren sind. Und mit der Zeit, wenn die Menschen vergessen, wie man Lebensmittel anbaut und aufzieht, wird die Fähigkeit zur Kontrolle der Weltbevölkerung zunehmen.

Zu all dem kommt noch hinzu, dass die Medien das Wasser mit Angstmacherei über Affenpocken anheizen – gerade rechtzeitig für den Vorstoß, die nationale Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation abzutreten, die ebenfalls mit dem WEF verbündet ist.

Abschließend ist Michael Osterholms Bericht vom Treffen in Davos 2010, bei dem es um Pandemieplanung ging, sehr aufschlussreich, da er gerade die Schweinegrippe-Pandemie 2009/2010 erlebt hatte. Vor all diesen Jahren schrieb er:

Ich habe in Davos viel gelernt, aber ich war beunruhigt über das völlige Fehlen von Aufmerksamkeit für solch kritische Fragen wie:

  • Wie schützen wir die globalen Versorgungsketten, wenn wir mit einer weiteren unvermeidlichen Pandemie konfrontiert werden, die zu weit verbreiteten, schweren Krankheiten führen könnte? …
  • Wie können wir die Lektionen, die wir aus den Erfahrungen mit H1N1 gelernt haben, in unsere Organisationen einfließen lassen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten?

Stattdessen drehte sich der Tenor der Gespräche in Davos um die Globalisierung …

Vor zwölf Jahren hatten die Milliardäre, Banker und Staatsoberhäupter in Davos die Gelegenheit, zu beweisen, dass sie in der Lage sind, dieses Erdenschiff zu lenken. Doch nach der Schweinegrippe-Pandemie lösten sie die Probleme nicht, die offensichtlich geworden waren.

Sie haben die Probleme in der Versorgungskette nicht gelöst, und als COVID aufkam, hatten wir die gleichen, aber noch schlimmere Probleme. Das einzige, was sie gelöst haben, war, wie man die Kritiker zum Schweigen bringt. Damals war die Rede davon, dass „Köpfe rollen“ sollten, weil die Pandemie schlecht gemanagt wurde.

Nun, es sind keine Köpfe gerollt. Alles blieb beim Alten, und jetzt haben wir zwei Jahre der schlimmsten Pandemie-Fehlsteuerung hinter uns, die man sich vorstellen kann. Jetzt drängt die globalistische Kabale darauf, dass die unfähige WHO zum alleinigen Entscheidungsträger bei Pandemien wird, die die WHO nach Belieben auf der Grundlage ihrer eigenen Definitionen ausrufen könnte. Wir befinden uns an einem sehr gefährlichen Scheideweg.

Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass das Schicksal der Welt nicht von Schwab und den Leuten in Davos bestimmt wird. Es ist unseres. Wenn wir uns ihren Plänen nicht widersetzen, haben wir die Entscheidung getroffen, ihre Version der Zukunft zu akzeptieren.

Quellen:

Mittlerweile 1.056 Herzinfarkte, davon 690 Todesfälle bei Sportlern dokumentiert

Mittlerweile 1.056 Herzinfarkte, davon 690 Todesfälle bei Sportlern dokumentiert

Man darf davon ausgehen, dass das nur die berühmte Spitze des Eisbergs darstellt. Die amerikanische Internetseite „Goodsciencing“ hat international plötzlich und unerwartete Fälle von Herzinfarkten bei größtenteils jungen Sportlern dokumentiert. Profisportler erklären unterdessen, dass sie in Jahrzehnten Berufspraxis zuvor nicht einen solchen Fall erlebt hatten. Berichte, die einen Zusammenhang mit den Impfkampagnen unterstellen, werden in sozialen Medien beinhart gelöscht.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wie funktioniert eine menschliche Gesellschaft normalerweise, seit hunderttausenden Jahren? Man versucht als Gemeinschaft zu überleben, dementsprechend warnt man sich vor Risiken und versucht seine Mitmenschen vor Gefahren zu schützen. Spätestens seit 2021 ist alles anders. Weltweit fallen überall Menschen in untypischen Altersklassen und oftmals ohne Vorerkrankung „plötzlich und unerwartet“ um und müssen mit schweren Herzerkrankungen ins Krankenhaus oder versterben. Es gibt dazu aber kaum Nachforschungen so genannter „Journalisten“ der Mainstreammedien und schon gar keine durch die eigentlich per Gesetz dazu verpflichteten öffentlichen Stellen. Lange Zeit wurden Obduktionen verhindert oder gar verboten. Nur langsam scheint auch der Mainstream aufzuwachen, in spärlichen „Tröpfchen“ kommen alle paar Wochen erste kritische Berichte.

Steigerung von Herztoden im Sport statistisch nachweisbar

Report24 berichtet regelmäßig über Todesfälle aber auch über Dokumentationsprojekte, die versuchen die Dimension des Geschehens zu erfassen. Eine dieser Seiten ist Goodsciencing, die gerade eine Liste mit 1.056 Fällen und Quellennachweisen veröffentlicht hat. 690 dieser Sportler verstarben. Wer behauptet, dass es je ein Jahr in der Menschheitsgeschichte gab, wo diese Anzahl an jungen, gesunden Sportlern plötzlich und unerwartet an Herzerkrankungen verstorben sind, dürfte einem schweren Irrtum unterliegen. Wir haben dazu intensiv recherchiert – freilich gab es immer wieder Einzelfälle, auch im Profi-Fußball. Eine solche Häufung gab es jedoch nie zuvor und sie muss einen Grund haben.

Man muss die Frage stellen, wozu die WHO eigentlich gut ist? Eine Weltgesundheitsorganisation sollte sich mit einer plötzlichen Häufung ähnlich gelagerter Todesfälle beschäftigen und Gründe und Präventionsmaßnahmen erforschen und präsentieren. Stattdessen beschäftigt man sich mit Affenpocken, einem Hautausschlag der vor allem unter Homosexuellen beobachtet wird.

Einige ausgewählte Fälle junger Sportler

  • 23.05.2022 Indiana, USA verstorben
    R’Mon Rowley (15), Läufer und Schüler im ersten Jahr der High School in Indianapolis, USA. Rowleys Familie sagt, dass er gesund war und keine Vorerkrankungen hatte, doch während des American-Football-Trainings erlitt er einen Herzstillstand und starb.  Nachrichtenbeitrag
  • 29.04.2022 Frankreich verstorben
    15-jähriger Fußballer erlitt einen offensichtlichen Herzstillstand und starb während des Fußballtrainings in Contrexéville, Frankreich. Er wurde behandelt, konnte aber nicht wiederbelebt werden.  Nachrichtenbeitrag
  • 24.04.2022 Dänemark verstorben
    Matthias Birkkjær Pedersen (19), spielte in Dänemark Handball für seinen Verein Bjerringbro-Silkeborg und für die U20-Nationalmannschaft. Er starb plötzlich.  Nachrichtenbeitrag
  • 04.03.2022 Michigan, USA verstorben
    Jayden Hill (19), Wildcat Athletics Leichtathletik-Teammitglied an der Northern Michigan University. Sie starb plötzlich. Keine weiteren Details verfügbar.  Nachrichtengeschichte   Nachrichtengeschichte2
  • 29.03.2022 England verstorben
    Cameron Milton (18), Rugby-Union-Spieler und Student an der Bolton School in England, ein begeisterter Rugby-Spieler, der für die Schule und den Bolton Rugby Club spielte. Starb unerwartet im Schlaf.  Nachrichtenbeitrag

Vergleichsdaten zu den Vorjahren

Goodsciencing hat so wie Report24 Vergleichsdaten der Vorjahre erhoben. Das ist von größter Wichtigkeit in der Beurteilung der Geschehnisse. Es gibt dazu folgende Zahlen, Daten und Fakten:

Das Internationale Olympische Komitee in Lausanne, Schweiz, untersuchte von 1966 bis 2004 Dokumente aus internationalen Datenbanken. Diese Dokumente weisen auf 1.101 plötzliche Todesfälle bei Sportlern unter 35 Jahren hin, durchschnittlich 29 Sportler pro Jahr, wobei Fußball die Sportart mit der höchsten Inzidenz ist, Basketball steht an zweiter Stelle. (Quelle: NIH-Dokument)

Eine Studie von Maron über den plötzlichen Tod bei US-Athleten von 1980 bis 2006 in achtunddreißig Sportarten identifizierte 1.866 Todesfälle von Athleten mit Herzerkrankungen, mit einer Prävalenz von hypertropher Kardiomyopathie.

In den Jahren 2005 bis 2006 starben durchschnittlich sechsundsechzig (66) Sportler pro Jahr, wobei 82 Prozent davon während Wettkämpfen oder im Training auftraten.

Wir sehen also in der konservativsten Rechnung mindestens eine Verzehnfachung der Fälle.

Gepard-Panzer der NATO mit NATO Besatzungen im Kampfeinsatz in der Ukraine?

Gepard-Panzer der NATO mit NATO Besatzungen im Kampfeinsatz in der Ukraine?

In den vergangenen Wochen wurde viel über die Lieferung von „Tierpanzern“ an die Ukraine diskutiert, wie die mental unbedarfte deutsche Außenministerin Baerbock sie bezeichnete. In der Praxis wird hauptsächlich veralteter Schrott geliefert. Gepard-Panzer in der Ukraine sind vor allem dahingehend interessant, als dass zum Führen eine langjährige Ausbildung nötig ist. Offiziell diskutiert man noch über die Lieferung – ein Video scheint zu beweisen, dass diese Panzer bereits in Russland im Kampfeinsatz sind.

Basis der Überlegungen ist nachfolgendes Video, das in diversen sozialen Medien kursiert. Es zeigt den Kampfeinsatz eines russischen Hubschraubers in der Ukraine. Plötzlich meldet die automatische Feinderkennung der Bordsysteme den Angriff durch einen „Gepard“. Nachdem Gepard-Panzer relativ alte Waffensysteme sind, ist eine Fehleinschätzung durch die russischen Bordsysteme eher auszuschließen. Der Flugabwehrkanonenpanzer Gepard wurde in den 1970er Jahren entwickelt und war bei den ursprünglichen Nutzern Deutschland, Niederlande und Belgien bis zur Jahrhundertwende im Einsatz. Der Waffentyp gilt in Deutschland als gänzlich außer Dienst gestellt. Die Panzer, die nun also bereits durch die Ukraine rollen oder laut neuesten Pressemeldungen bis Jahresende rollen sollen (offiziell 50 Stück) sind also Ausschussware, die aus irgendwelchen Endlagern stammen.

Dieses Video zeigt den Kampfeinsatz eines russischen K-52 Helikopters. Nachdem dieser ein nicht sichtbares Bodenziel am Waldrand bekämpft, schlagen die Bordsysteme Alarm und melden einen Gegenangriff durch ein Gepard-System.

Anscheinend sind bereits Gepard Panzer in die Ukraine geliefert worden, Quelle, Ubersicht_Ukraine_Kanal.
Weitere Infos wie man Telegram richtig benutzt, https://t.co/6gtfSwNCXU pic.twitter.com/WaDC3PEgJk

— Zsolt Laszlo (@7cs2qvghxn) June 3, 2022

Sollten bereits Gepard-Panzer in der Ukraine im Einsatz sein, wäre dies durchaus im Zuge der Geheimhaltungsvereinbarung denkbar, die auch bereits in den Massenmedien flächendeckend erklärt wurde. Brisant wäre ein aktiver Kampfeinsatz von Gepard-Panzern, weil das System als äußerst schwierig zu erlernen gilt. Eine ukrainische Mannschaft hätte schon seit Jahren auf dem System eingeschult werden müssen. Die Alternative ist, dass ausgebildete NATO-Soldaten diese Panzer steuern. Nicht ausreichend ausgebildete ukrainische Crews in einen Gepard-Panzer zu stecken wäre eine Art von Beihilfe zum Mord.

Auf Twitter jubeln inzwischen so manche kriegsgeile Gestalten und freuen sich über mehr und mehr Waffenlieferungen und Krieg:

Falls das stimmt, würde da wirklich langsam etwas Bewegung aufkommen. Der gemeinsame Einsatz von MLRS und PzH geschützt durch Gepard und IRIS wäre sicherlich eine große Hilfe. Damit könnte man eine ernsthafte Offensive vorbereiten.https://t.co/vABq3vVuCU

— Schorch_D_W (@Schorch_D_W) June 1, 2022

Bleibt die Frage, wie die NATO-Kriegsteilnehmer den Familien der gefallenen Soldaten erklären, dass sie völlig sinnfrei in einem fremden Stellvertreterkrieg gestorben sind, obwohl sie offiziell gar nicht dort waren.

“Die Wahrheit wird, wie oft, einfach nur verschwiegen!

Schon im Juli soll die Ukraine die ersten 15 Flugabwehrkanonenpanzer vom Typ Gepard aus Beständen der deutschen Industrie bekommen.”

??https://t.co/D5iZlrJNs0 https://t.co/qj5hLZlFYB

— René 2 (@Ren233075535) May 27, 2022

Und eine weitere Frage stellt sich. Wer denkt, die Lieferung von schweren Waffensystemen und mit großer Sicherheit auch den Mannschaften dazu, wäre keine aktive Teilnahme als Kriegspartei an dem Konflikt, könnte schon bald mit der Realität konfrontiert werden. Wenn der Russe in der Ukraine fertig ist, wird er sich an solche Aktionen erinnern – und gegebenenfalls gegen einige der faktisch wehrlosen EU-Staaten vorgehen. Dann wird wieder keiner irgendetwas gewusst oder gewollt haben.

Die Zerstörung des deutschen Gasnetzes

Die Zerstörung des deutschen Gasnetzes

1-684774-kleines-osternest-pixelio.jpg

Wenn uns vor zehn Jahren jemand gesagt hätte, dass bis 2045 das deutsche Gasnetz aus Klimaschutzgründen zurückgebaut werden müsste – wir hätten ihn doch für verrückt erklärt, oder?

von Fritz Vahrenholt

Patrick Graichen, Staatsekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne), hatte auf der Handelsblatt-Tagung „Stadtwerke 2022“ am 10. Mai 2022 in Berlin die Stadtwerke aufgefordert, mit den Planungen zum Rückbau zu beginnen. Graichen führte zur Begründung aus: „Natürlich ist im Jahr 2045 da kein Gas mehr in den Netzen“ und der Betrieb einzelner Heizungen mit klimaneutralem Wasserstoff als Erdgasersatz sei „Träumerei“, wie die „Welt“ berichtete. Bis 2025 sollte es in jeder Kommune eine Wärmeplanung geben, die klare Vorgaben macht, wie lange noch welches Gasnetz betrieben werde, sagte der Staatsekretär. Das wäre dann der dritte finale Anschlag auf die Sicherheit der Energieversorgung Deutschlands: nach dem Kernenergie- und dem Kohleausstieg folgt der Erdgasausstieg.

Deutschland verfügt mit seinen über 500.000 Kilometern an Gasverteilnetzen über eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur, über die rd. 1,6 Millionen Industrie- und Gewerbekunden sowie mehr als 19 Millionen Haushalte mit Gas versorgt werden. Mehr als die Hälfte aller Haushalte erhalten heute ihre Wärme durch Gas – entweder direkt über Gasheizungen oder indirekt über Fern- und Nahwärmesysteme.

Herr Graichen rechtfertigt diesen Eingriff unter anderem mit der Situation nach dem Ukraine-Krieg. Doch die Planung verfolgt er schon länger. Wer Herrn Graichen in seiner damaligen Funktion als Direktor der Lobbygruppe AGORA-Energiewende vor der Wahl zugehört hat, konnte es schon damals im September 2021 lesen: „Bis 2030 ist der Kohleausstieg vollzogen, bis 2040 folgt der Gasausstieg“. Die Stadwerke sind entrüstet, hatten sie doch erwartet, dass sie ihre Gasnetze mit Wasserstoff oder synthetischem grünen Gas weiter betreiben könnten.

Michael Riechel, Präsident des Deutschen Fachverbandes Gas und Wasser, DVGW sagt: „Die jüngsten Aussagen von Staatssekretär Graichen aus dem Bundeswirtschaftsministerium sind an Dreistigkeit und Ignoranz nicht zu überbieten. Die Stadtwerke jetzt aufzufordern, den Rückbau der Gasnetze zu planen, ist grob fahrlässig. Herr Staatssekretär Graichen sollte besser seine ideologischen Scheuklappen ablegen“. Damit würde eine Infrastruktur, die mehrere hundert Milliarden Euro wert ist, entwertet, assistierte ihm Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen.

Das Oster-Paket des Dr. Robert Habeck

Die Bundesregierung hat dem Bundestag ein Gesetzespaket zur Änderung der Stromerzeugung in Deutschland (genannt Oster-Paket) zugeleitet. Zur Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren in allen Rechtsbereichen soll im Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) der Grundsatz verankert werden, dass „die Nutzung erneuerbarer Energien im überragenden öffentlichen Interesse liegt und der öffentlichen Sicherheit dient“. In der Begründung des Gesetzesentwurfs heißt es weiter: „Im Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, und bereits im Jahr 2035 soll die Stromversorgung fast vollständig aus erneuerbaren Energien gedeckt werden“. Die Strommenge soll bis 2035 auf 750 Terawattstunden (TWh) ansteigen, um Elektromobilität und Wärmepumpen zusätzlich mit Strom zu versorgen. Bis 2030 sollen bereits 600 TWh aus erneuerbaren Energien, vor allem aus Solar und Wind, stammen. Wie realistisch ist das? Wie versorgungssicher ist das? Und wie teuer wird das?  Darüber schweigt das Gesetzespaket. Der heutige Stromverbrauchmix zeigt die Ausgangslage.(Quelle: BDEW Jahresbericht 2021, S. 33)

Im heutigen Strommix liefern Wind und Sonne etwa 29 Prozent des Stroms. Die immer wieder in die Debatte geworfenen 42 Prozent Erneuerbarer Strom erwecken einen falschen Eindruck, denn Biomasse, Wasserkraft und Mülllverbrennungsanlagen sind nicht wesentlich auszuweiten. Eine Steigerung um mehr als das Doppelte ist daher für Wind und Solar in 7 Jahren angesagt (das neue EEG gilt ab 2023).

Daher schraubt das Osterpaket folgerichtig die Windenergie an Land von einer heutigen Erzeugungskapazität von 56.130 MW auf 115.000 MW in 2030. Offshore-Windkraftanlagen sollen von heute 7.800 MW auf 40.000 MW in 2030 ansteigen. Aber auch eine Verdoppelung der Erzeugungskapazität wird nicht ausreichen, eine gesicherte Leistung auch in Flautenzeiten zu erbringen. Der einzige Weg von fluktuierender Erzeugung zu gesicherter Leistung ist (wenn man auf den einfachen Weg von Backup-Kraftwerken auf Gas- und Kohlebasis verzichten will) die Zwischenspeicherung in Wasserstoff. Das führt aber zu erheblichen Umwandlungsverlusten von 70–75 Prozent.

50 Prozent der erneuerbaren Energie gehen verloren

Dr. Ahlborn hat für ein 100 Prozent Wind/Solar-System berechnet, dass „das Stromnetz 36 Prozent der Energie unmittelbar aufnehmen kann. Der Betrag an überschüssiger Energie beträgt 64 Prozent. Dieser Anteil teilt sich auf in 52 Prozent der Energie, die dem Elekrolyseprozess zugeführt werden und 12 Prozent des Betrages, die abgeregelt werden. Denn nur für einige Stunden des Jahres werden sich die ungeheuerlich hohen Spitzen in der Erzeugung nicht wirtschaftlich in Elektrolysen unterbringen lassen. Bei der Rückverstromung des Wasserstoffs bleiben unter günstigen Bedingungen 30 Prozent übrig, d.h. von den 52 Prozent elektrischer Energie, die dem Speicherprozess zugeführt wird, bleiben nach der Rückverstromung weniger als 16 Prozent übrig.

Ahlborn weiter: „Diese Betrachtung verdeutlicht, dass durch das Zusammenspiel der zufälligen Einspeisung mit dem Speichersystem und dem Netz insgesamt rund 50 Prozent der ursprünglichen elektrischen Energie aus Solar- und Windkraftanlagen durch Abregelung und Wandlungsverluste verloren gehen. Dem gesamten System aus elektrischem Netz und Speicher muss also der doppelte Betrag an elektrischer Energie zugeführt werden.“ Wir brauchen also doppelt soviel Anlagen wie die Bundesregierung plant, um die Dunkelflauten mit Wasserstoffstrom zu überbrücken.

Auch die Photovoltaik soll stark ausgebaut werden. Dazu soll die Subvention aus dem Bundeshaushalt steigen. Neue Dachanlagen, die ihren Strom vollständig in das Netz einspeisen, erhalten eine erhöhte (!) Förderung von bis zu 13,8 Cent/kWh. Die Photovoltaik auf Ackerflächen (Agri-PV) wird erweitert, was die Pachtpreise für Ackerflächen in die Höhe treiben wird. Schon heute werden 2.000 Euro Pachtpreise pro Hektar Acker von PV-Investoren gezahlt. Photovoltaik soll nun sogar auf Wasserflächen (Floating-PV) und Moorböden (Moor-PV) ausgedehnt werden! Die Erzeugungskapazität soll von heute 55.000 MW auf 215.000 vervierfacht werden.

Nun könnte man darauf hinweisen, dass der heutige Börsen-Strompreis schon bei 12 bis 15 Cent/kWh liegt und wir uns daher an diese hohen Strompreise gewöhnen müssen. Doch in einem System fluktuierender Stromversorgung mit wasserstoffbasierter Flautenabsicherung ist der Strom zwei- bis dreimal so teuer. Zum einen verdoppeln die oben beschriebenen Energieverluste auf dem Wasserstoffpfad den Preis. Zum anderen sind ja Elektrolyseure, Zwischenspeicher und Wasserstoffkraftwerke nicht zum Nulltarif zu haben.

Natürlich können dezentrale Batteriespeicher für Hausdächer die Kosten für den Eigenverbraucher etwas senken. Aber es fehlt die Gesamtkostenbilanz . Schon jetzt ist klar: International ist das alles andere als wettbewerbsfähig. Auch dazu findet sich in der Gesetzesvorlage kein Satz.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

 

Nachwort der EIKE-Redaktion.

Zu den oben beschriebenen hanebüchenen Vorgaben mit ihren exorbitanten Steigerungsraten kommt, dass das Gesetzespaket vorsieht, bspw. die Nennleistung der Onshore Windkraft-Industrieanlagen bis 2030, um jährlich 10 GW zu erhöhen. Das wären ab sofort 2.000 WKA der 5 MW Klasse im Jahr, oder 5,5 pro Tag. Jeden Tag, Tag für Tag und ab sofort.

Und von gleicher Qualität sind die Ausbauziele in der Photo-Voltaik, nur noch irrer. Da soll es von rd. 65.000 MW installierter Leistung gar auf 215.000 MW gehen. Pro Tag müssten dann 60 MW hinzugebaut werden. Ein Panel liefert pro Quadratmeter ca. 220 Wpeak. 60 MW sind 60.000.000 Watt. Geteilt durch 220, wären das rund 273.000 Quadratmeter an Solarpanelen von je knapp 2 m2 Größe, die auf deutsche Flächen, d.h. Dächer, Wiesen, Moore, Flüsse oder Seen zu installieren wären. Ab sofort, jeden Tag, bis 2030 einschließlich. Völlig unmöglich!

Da ist es müßig zu fragen in welchem Land die Gesetzesmacher und die ihren Entwürfen zustimmenden Parlamentarier leben. Dieses Land ist es sicher nicht, aber auch im Wolkenkuckucksheim dürfte das nicht gelingen.

 

Markus Lanz und der Krieg gegen Ulrike Guérot

Markus Lanz und der Krieg gegen Ulrike Guérot

Die Sendung Markus Lanz vom 2. Juni muss man gesehen haben. Sie zeigt, was passiert, wenn ein Moderator die Kontrolle verliert und in einer Sendung sich berufen fühlt, zum Krieg zu blasen. Inhaltlich ging es an diesem Abend um den Krieg in der Ukraine. Doch nach 15 Minuten stellte sich raus: Der Moderator und zwei seiner Gäste eröffneten während der Diskussion gemeinsam eine eigene Front – gegen die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Guérot vertrat in der Diskussion eine friedenspolitische Position. Das war offensichtlich für Lanz, die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und den Journalisten Frederick Pleitgen zu viel. Wenn sie schon nicht den Krieg in der Ukraine gewinnen können, sollte wohl wenigstens ihr Krieg gegen eine Stimme des Friedens gewonnen werden. Lanz und Co zeigen, wie es aussieht, wenn ideologische Verblendung und gespaltene Zungen auf klaren Verstand und Analysefähigkeit treffen. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

Von deutschen Medien ist man seit geraumer Zeit einiges gewöhnt, was das Schüren von Kriegsstimmung angeht, aber die Lanz-Sendung vom Mittwochabend zeigte etwas Neues.
Wie sieht der Versuch aus, mit viel ideologischer Verblendung, fehlendem Sachverstand , Doppelmoral und einer Politik der gespaltenen Zunge eine Stimme des Friedens mundtot zu machen? Markus Lanz, die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und der CNN-Journalist Frederick Pleitgen haben diesen Versuch durchgeführt – mit großem Engagement. Gescheitert sind sie dennoch. Sie wollten, der Eindruck ist entstanden, die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot gemeinsam vorführen. Wieder und wieder attackierten sie Guérot, die im Hinblick auf den Ukraine-Krieg einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen fordert. Der Versuch ist misslungen. Als Zuschauer merkt man, wenn ein Gast auf ungerechtfertigte Weise in die Mangel genommen wird. Wenn drei auf einen einschlagen, dann empfinden allenfalls sehr „spezielle“ Charaktere Sympathie für die Prügelnden.

Während Guérot ein ums andere Mal versuchte ihre Position darzulegen, nämlich: Dass der Krieg nur am Verhandlungstisch zu einem Ende kommen könnte, setzen Lanz und seine Mitstreiter anstelle von Argumenten auf Empörung, Moralisierung, Emotionalisierung und eine verzerrte Realität. Insbesondere Strack-Zimmermann hat sich dabei als Spezialistin erwiesen. Die FDP-Politikerin, die als Verfechterin von Waffenlieferungen an die Ukraine bekannt ist, verglich allen Ernstes den Krieg in der Ukraine mit einem Überfallopfer in einem Park, das zur Polizei gehe und doch dort selbstverständlich auf Hilfe hoffen dürfe. Dass eine Politikerin, die immerhin den Verteidigungsausschuss leitet, mit einem derart realitätsverzerrenden Vergleich versucht, in der Diskussion zu „punkten“, ist bezeichnend für die „Qualität“ der Sendung. Während der Überfall im Park sowohl strafrechtlich und moralisch leicht zu erfassen ist, geht es bei dem Krieg in der Ukraine um hochkomplexe politische und tiefenpolitische Zusammenhänge, bei denen nicht nur eine Tat vorliegt und nur eine Person betroffen ist. Es geht um eine Verkettung von Entscheidungen von zahlreichen involvierten (Kriegs-) Parteien, die dazu führen, dass jeden Tag hunderte von Soldaten an der Front sterben und ein ganzes Land kriegstraumatisiert ist – ganz zu schweigen von den sekundären Auswirkungen, die sich im Hinblick durch eine völlig aus dem Ruder laufende Sanktionspolitik ergeben. In Strack-Zimmermans unterkomplexen Vergleich ist kein Platz für die Tiefenpolitik der USA, für einen Stellvertreterkrieg und die Implikationen, die sich daraus für eine Unterstützung der Ukraine ergeben. Sie redet, bewusst Emotionen schürend, von „Massenvergewaltigungen“ und getöteten Ukrainern, ganz so, als sei ihre Kriegspolitik nicht mitverantwortlich für die Schrecken des Krieges.

Guérot hingegen spricht das aus, was Lanz förmlich das Erstaunen ins Gesicht meißelt. Die Professorin der Universität Bonn fragt ihrer Disziplin als Politikwissenschaftlerin alle Ehre bereitend: „Über welchen Krieg sprechen wir denn eigentlich?“ Lanz fragt daraufhin völlig verdutzt: „Gibt es denn mehrere Kriege?“ Und muss sich dann eine Lehrstunde in kritischer Politikwissenschaft erteilen lassen: Es gibt einen „ukrainischen Bürgerkrieg“, einen „russischen Angriffskrieg“, einen „Stellvertreterkrieg der NATO“ und einen „Informationskrieg“. Und dann sagt Guérot auch noch: „Der Schlüssel zu diesem Konflikt liegt bei Amerika.“ All das und noch viel mehr war jener Fraktion, die unbedingt mit Waffen in der Ukraine schaffen will, zu viel.

Guérot sollte nicht mehr ihre Gedanken ausbreiten dürfen. Das ging gar so weit, als Guérot – wohl auch unter dem Druck – ein falsches Datum benannte, Lanz in ihre Ausführungen reingrätschte und immer wieder das richtige Datum nannte, ganz so, als ob das irgendetwas zur Sache beitragen würde.

So wie Lanz, vermochte es auch Pleitgen nicht, seinem Beruf als Journalist gerecht zu werden und mit jener kritischen Distanzierung in die Diskussion einzusteigen, die für einen Journalisten eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Seine Sprache war verräterisch.
Immer wieder sprach er aus Sicht der NATO bzw. der Ukraine und gebrauchte die erste Person Plural. „12 Raketen können wir dann schießen“, so Pleitgen im Hinblick auf Langstreckenartilleriesysteme, die die Ukraine erhalten sollte. Bei dieser Sprache ist zu konstatieren: Das klingt verdächtig nach einem Journalisten, der selbst zur Kriegspartei wird.
Wenn Parteilichkeit dann auch noch auf Unwissenheit trifft, wird es besonders schlimm. Gegen Ende der Sendung zeichnete Lanz wieder das Bild von Putin, der als Bock in dem Krieg alleine stößt und sagte zu Guérot: „In die Ukraine geht ja kein anderer rein außer Putin.“

Davon, dass die CIA seit Jahre in der Ukraine operiert, also in die Ukraine „reingegangen“ ist, hat Lanz wohl noch nichts gehört. Bereits nach 25 Minuten sagte Lanz zu Guérot bei einer Stimmung, die völlig aufgeladen war: „Frau Guérot, bevor das hier völlig entgleitet…“

Lanz ist an dieser Stelle zu sagen: Die Sendung ist völlig entglitten. Lanz, Pleitgen und Strack-Zimmermann standen am Ende nackt dar. Von daher noch ein Wort an Lanz: „Herr Lanz, bevor ihnen das nächste Mal die Sendung völlig entgleitet, üben Sie noch mal, wie ein Journalist kritische Distanz aufbaut und vor allem informieren Sie sich umfassend und nicht mit einem Blickschutz. Und wenn Sie dann noch eine faire Gästebesetzung hinbekommen…, vielleicht wird es ja dann etwas mit einem Stück Qualitätsfernsehen und einem ausdifferenzierten Sinn für Frieden.“

Titelbild: Screenshot ZDF

Ulrike Guérot ist Gast des 33. Pleisweiler Gesprächs am 10. Juli.

Anmerkung Jens Berger: Wie kaum anders zu erwarten wird die Sendung auch auf Twitter heiß debattiert. Während die „üblichen Verdächtigen“, also Hauptstadtjournalisten und User mit den Ukraine-Flaggen – die offenbar die Regenbogen-Flaggen und die Spritzen nun abgelöst haben – ihren zu erwartenden Shitstorm gegen Ulrike Guérot zwitschern, gibt es bei neutralen Nutzern erstaunlich viel Unterstützung für Guérot.

Marcus Klöckner twittert unter: twitter.com/KlocknerMarcus

Gefährder der Woche: Panzer-Agnes-Marie Strack-Zimmermann (FDP) Kriegstreiberin – Rüstungslobbyistin – Feindbildpflegerin

Im Raketenwerfertempo trommelt sie für Waffenlieferungen, stellt Ultimaten, hält Brandreden an die kriegsunwilligen Deutschen und will sich nicht mal von der „Angst“ vor einem Atomkrieg aufhalten lassen. Immer geladen und gefechtsbereit wie eine Panzerhaubitze gibt die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann den Karl Lauterbach des Ukraine-Kriegs: Keine Maßnahme ist der eisernen Rüstungslobbyistin hart, schnell und radikal genug.

Den verweichlichten Deutschen will die FDP-Dame mit dem strengen Kurzhaarschnitt und dem Domina-Auftreten den Rücken mit dem Ladestock geradeziehen. Die Bundeswehr muss neu ausgerichtet werden, jawoll. Dafür braucht sie einen „Feind“, und zwar Russland. 

Viel zu lange hätte man in den vergangenen Jahren schon Russland nicht mehr als „Feindbild“ empfunden. Damit ist jetzt Schluss. Mit Differenzierungen, wie sie anfangs noch hie und da zu hören waren – man stelle sich gegen Putin, aber nicht pauschal gegen „die Russen“ –, hält die Kampfmaschine der FDP sich gar nicht erst auf. Wenn hier lebende Russen auf der Straße angefeindet werden wie vor kurzem noch Ungeimpfte, haben sie dann wohl eben Pech gehabt.

Im Nato-Lobby-Club „Deutsche Atlantische Gesellschaft“, dessen Vorstand Strack-Zimmermann als Vizepräsidentin angehört, hört man solche Kalte-Krieger-Töne sicher gerne. Mit Bundeskanzler Olaf Scholz versteht sie sich dagegen nicht so gut. Der ist ihr ein bisschen zu schlapp. Deutschland müsse „schnellstmöglich 50 Schützenpanzer Marder direkt an die Ukraine“ liefern, setzt sie ihm die Pistole auf die Brust. 

Schon im April hatte sie Scholz‘ Eignung zum Kanzler offen in Frage gestellt, faktisch also seinen Rücktritt gefordert, weil er beim Waffenliefern an die Ukraine einfach nicht forsch genug voranmarschiert. Als der Kanzler nicht gleich in die Ukraine pilgern wollte, war sie ihm mit Parlamentskollegen von Union und „Grünen“ schon mal vorausgereist, um, na klar, den Druck für schnelle Waffenlieferungen zu erhöhen.

Waffen, Waffen, Waffen müssen nun mal her, auch wenn die Lieferungen zu einem „langen Zermürbungskrieg“ führen. Da ist sie sich mit der „grünen“ Außenministerin Annalena Baerbock ganz einig, die schon wieder über die „kriegsmüden“ Deutschen lamentiert. An der von den „Grünen“ gewollten Kriegssteuer auf „Übergewinne“ arbeitet die Ampel-Koalition auch schon, wie man hört. Strack-Zimmermanns Parteichef, der FDP-Vorsitzende und Finanzminister Christian Lindner, wird da schon nicht im Wege stehen.

Ja, Marie-Agnes Strack-Zimmermann kostet es voll aus, dass sie zum Ausklang ihrer politischen Karriere noch mal mitten im Rampenlicht steht. Auch das hat sie irgendwie mit Karl Lauterbach gemeinsam. Nach langen Jahren als Kommunalpolitikerin und Parteifunktionärin war die mittlerweile 64-Jährige 2017 doch noch in den Bundestag gewählt worden, hatte sich auf die Verteidigungspolitik verlegt und bekam nach dem Wiedereinzug 2021 den Vorsitz im Verteidigungsausschuss. 

Sogar als Verteidigungsministerin war Marie-Agnes Strack-Zimmermann zeitweise gehandelt worden. Nach Lage der Dinge muss man fast schon wieder froh sein, dass das Ressort dann doch an die SPD ging und von Kanzler Scholz mit einer unmotivierten und überforderten Quotenfrau besetzt wurde. Nicht auszudenken, was die von Feindbildern besessene FDP-Walküre auf diesem Posten schon alles angerichtet hätte.

Weltwoche Daily: Deutschland – mehr Schweiz, mehr Neutralität, mehr Demokratie wagen

Weltwoche Daily: Deutschland – mehr Schweiz, mehr Neutralität, mehr Demokratie wagen

maxresdefault-4.jpg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Deutschland: Mehr Schweiz, mehr Neutralität, mehr Demokratie wagen. Begeisterte Reaktionen auf die Verschweizerung Europas. Merkel über Putins Krieg. Ex-Diplomat beerdigt Neutralität. Lob für Livia […]