Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Woke activism: Uterine cereals to „normalize“ period

By JÖRG WOLLSCHLÄGER | The Swedish company Intimina has recently started offering cereals called „Period Crunch“. These are breakfast cereals in the shape of a uterus that have been coloured with raspberry extract and are supposed to turn milk blood-red. It is said that girls suffer stigmatisation and teasing from boys because of their menstrual cycle.

 

Out of 2000 respondents, 48 % of „people“ would be „period-shamed“ ! 77 % could not make their periods an issue at the breakfast table (!). Moreover, an astonishing 82 % (!) are said to be too uneducated to know where the uterus is located. Needless to say, urgent action is called for. The uterus flakes will probably never be available in shops, the product can only be obtained directly from the Swedish manufacturer. The company’s woke spokesperson, Danela Zagar, makes it clear that this is a PR action, i.e. political activism. This coincides with a law passed by the Spanish socialists that makes abortions easier and guarantees women unlimited „menstrual leave“. It is possible that similar plans will soon be on the agenda all over Europe.

Mutig trotz Dauer-Schikane: So meistern Familien Heimunterricht & Externisten-Prüfungen

Mutig trotz Dauer-Schikane: So meistern Familien Heimunterricht & Externisten-Prüfungen

Im letzten Jahr gab es so viele Schulabmeldungen wie noch nie. Viele Eltern beschützten ihre Kinder vor dem Corona-Zwangsregime an den Schulen und nahmen sie in den häuslichen Unterricht. Für diese Kinder stehen jetzt die Externistenprüfungen an. Welche Möglichkeiten hat man als Elternteil für sein Kind? Dazu hat Wochenblick mit Isolde Mitter gesprochen. Sie ist Bewusstseinstrainerin in Oberösterreich und hat den Verein Freispielerin gegründet. Hier organisiert sie Kindertreffs für Kinder im häuslichen Unterricht.

Für viele Eltern ist es das erste Jahr, dass sie ihre Kinder im Heimunterricht haben. Zu den vergangenen Jahren, so Mitter, dürfte sich die Anzahl der abgemeldeten Kinder fast vervierfacht haben. Mittlerweile seien aber doch auch etliche wieder an die Schulen zurückgekehrt, weil die Corona-Maßnahmen sukzessive gelockert wurden. Für die Kinder im häuslichen Unterricht stehen nun die Externistenprüfungen vor der Tür. Weil von den Behörden die Rahmenbedingungen ständig abgeändert wurden, seien viele Eltern und Kinder verunsichert. Wie werden diese Prüfungen ablaufen? Müssen diese Prüfungen abgelegt werden? Was passiert, wenn sich Eltern dazu entscheiden, ihre Kinder nicht zu den Prüfungen antreten zu lassen? Isolde Mitter ist selbst Mama einer Volksschülerin im häuslichen Unterricht und steht durch ihren Verein mit vielen Homeschoolern in Verbindung. Dass man ihr wegen ihres Vereins sogar die Gründung einer illegalen Schule vorwarf, nimmt die Freispielerin mittlerweile gelassen.

Externistenprüfung am Ende des Schuljahres

Grundsätzlich müssten Kinder, die sich im häuslichen Unterricht befinden, am Ende des Schuljahres eine Prüfung ablegen. Die Kinder hätten den Nachweis zu erbringen, dass sie auf demselben Bildungsstand sind, wie Kinder in der Schule. Nun seien die Prüfungsbedingungen von den Bildungsdirektionen im letzten Schuljahr mehrfach geändert worden, erklärt die Bewusstseinstrainerin, die bei Homeschooler-Eltern gut bekannt ist: “All die vergangenen Jahre konnten sich die Eltern die Prüfungsschulen für ihr Kind aussuchen. Nun dürfen die Prüfungsschulen von den Homeschooler-Eltern nicht mehr selbst ausgesucht werden. Nun muss die jeweilige Sprengelschule die Kinder überprüfen, auch wenn diese keinerlei Erfahrung mit Externisten hat.”

Freiwilliges Reflexionsgespräch: Drohung mit Jugendamt

Zusätzlich sei von den Bildungsdirektionen ein freiwilliges Reflexionsgespräch für alle Eltern eingeführt worden. Aber nicht nur das, die Christliche Lehrergewerkschaft habe gefordert, dass eine Kommission aus sogenannten Schulqualitätsmanagern die Kinder prüfen müsste, erzählt Isolde Mitter: “Das “freiwillige” Reflexionsgespräch war so freiwillig, dass man den Eltern gedroht hat, das Jugendamt zu informieren, sollten sie das Gespräch an der Sprengelschule nicht machen. Da ist von Freiwilligkeit keine Spur mehr. Sogar von zwei Externistenprüfungen war auf einmal die Rede. Eine im Halbjahr, eine am Ende des Schuljahres.”

Prüfung vor Kommission

Als alleinerziehende Mama einer Erstklässlerin im Heimunterricht ist Mitter eben auch selbst betroffen, wie sie ausführt: “Ich habe all die Änderungen der Rahmenbedingungen mitgemacht. Das war alles ärgerlich, weil man sich auf nichts verlassen, aber ich nahm alles hin. Als man mir dann aber mitteilte, dass mein kleines Kind vor einer wildfremden Kommission von Schulqualitätsmanagern geprüft werden soll, war für mich der Höhepunkt erreicht. Außerdem haben wir bis Mai nicht einmal einen Rahmen für den Prüfungsstoff erfahren, obwohl ich immer wieder nachgefragt habe. Das alles ist nicht nachvollziehbar.” Mitters Siebenjährige sei sehr wissbegierig und habe sich im häuslichen Unterricht prächtig entwickelt. Für Mutter und Tochter sei der Heimunterricht die beste Entscheidung gewesen.

Kleine Volksschulkinder und keine Erwachsenen

Viele Eltern dürften sich aufgrund dieser Problematiken nun entschieden haben, ihre Kinder nicht zu den Prüfungen antreten zu lassen. Volksschulkinder sollten sich bestmöglich auf diese Prüfungen vorbereiten können. “Denn”, so ist sich Isolde Mitter sicher, “für die Eltern steht das Kindeswohl an erster Stelle. Sie wollen ihre Kinder vor derartigen unangenehmen Situationen beschützen. Wir reden hier ja von Volksschülern im Alter von 7 und 8 Jahren und nicht von Erwachsenen. Man kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für ein kleines Kind gut ist, vor drei wildfremden Personen zu sitzen. Das sind ja Menschen, die bisher keinerlei Erfahrung mit diesen Prüfungen haben. Für das Ministerium und die Bildungsdirektionen steht das Kindeswohl offensichtlich nicht an erster Stelle.”

Recht auf häuslichen Unterricht verlieren

Als Konsequenz daraus könnten diese Eltern das Recht auf häuslichen Unterricht verlieren. Das müsse per Bescheid zugestellt werden. Dieser sei umgehend, binnen weniger Tage, von den Eltern zu beeinspruchen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Verwaltungsstrafverfahren. Eventuell wird auch das Jugendamt verständigt. Da ist es wichtig, nicht alleine dazustehen. Um sich mit anderen betroffenen Eltern zu vernetzen und auch rechtliche Informationen zu erhalten, bietet der Verein Freispielerin die Möglichkeit an, bei der Vernetzung zu helfen, sagt Mitter: “Betroffene Eltern können sich gerne bei uns im Verein unter www.freispielerin.at melden – wir helfen bei der Vernetzung.” Natürlich dürfe man nicht alle Schulen über einen Kamm scheren, so die Alleinerzieherin: “Es gibt auch Direktoren und Lehrer, die wirklich bemüht sind. Ich weiß von Eltern, die ein gutes Auskommen mit ihrer Sprengelschule haben – so wie man es sich wünscht. Da kann mein sein Kind mit gutem Gewissen zur Prüfung gehen lassen.”

Weiterbildung für Eltern bei den Freispielerinnen

Ohne Hilfestellung und Informationen hätten sich viele Eltern mit ihren Kindern in diesem Schuljahr auf die Prüfungen vorbereiten müssen. Viele Schulen, die zuvor noch nie Externistenprüfungen abgenommen haben, seien heillos überfordert, ist sich Mitter sicher: “Das ist ein einziges Chaos. Wir sind als Eltern wirklich bemüht unsere Kinder bestmöglich zu begleiten, sie zuhause zu unterrichten und sie auch auf die Prüfungen vorzubereiten. Mit unserem Verein haben wir Workshops für Eltern organisiert, damit sie sich weiterbilden können und auch Elternabende mit Lehrern veranstaltet. Wir sind extrem gut vernetzt. Durch die Steine, die den Eltern ständig in den Weg gelegt werden, hat man den Eindruck, der Heimunterricht soll so schwer wie nur möglich gemacht werden.” Eltern, die ihre Kinder in den häuslichen Unterricht nehmen möchten, müssten das bis zum 30. Juni bei der jeweils zuständigen Bildungsdirektion im eigenen Bundesland anzeigen. Das Schriftstück muss per Einschreiben an die Bildungsdirektion gesandt werden.

Schulen bekommen genug Geld für die Kinder

Gut möglich, dass durch die Schikanen die Kinder wieder in den Schulalltag zurückgetrieben werden sollen. Eine mögliche Erklärung sei für Mitter ein finanzielles Interesse. Jede Schule bekäme Geld für die Kinder. Das fehle natürlich, wenn die Kinder zuhause unterrichtet werden. Dass Homeschooler-Eltern ohnehin finanziell durch die Finger schauen, dürfte man nicht außer Acht lassen, sagt die Freispielerin mit Nachdruck: “Die Eltern bekommen keinerlei finanzielle Unterstützung für ihre Kinder im häuslichen Unterricht, auch nicht für den geleisteten Bildungsauftrag.” Und weiter führt sie aus: “Die Schule bekommt aber meines Wissens nach pro Kind circa 18.000 Euro im Schuljahr. Selbst, wenn es “nur” 12.000 Euro im Jahr sind, ist das eine Menge Geld. Wir Eltern mit Kinder im Heimunterricht finanzieren alles selbst. Nur die Schulbücher bekommen wir von der jeweiligen Sprengelschule. Da wäre Unterstützung und Hilfe angebracht anstatt es den Eltern schwer zu machen.”

Wandel im Schulsystem ist dringend nötig

Für die Freispielerin ist dringend ein Wandel im Schulsystem notwendig, meint sie: “Wenn wir uns aber Schüler in Österreich anschauen, dann sieht man doch eindeutig, dass hier im Bildungssystem etwas gewaltig schief läuft. Viele österreichische Jugendliche können nach 9 Schuljahren nicht sinnerfassend lesen oder ordentlich rechtschreiben. Da muss doch ein Bildungsminister sehen, dass da von Bildung nicht die Rede sein kann. Da braucht es eine Änderung und Verbesserung. Den Kindern soll das Lernen nicht schwer gemacht und vermiest werden. Sie sollen Freude am Lernen haben.” Gerade als Bewusstseinstrainerin arbeitet Isolde Mitter mit Menschen, die seelisch stark belastet sind. Es sind Erwachsene, die mitunter auch noch an schlechten Erfahrungen aus ihrer Kindheit leiden. Es brauche Geduld und viel Kraft derartige Probleme zu verarbeiten. Genau, weil Mitter das weiß, will sie ihre Tochter und andere Kinder vor Schaden beschützen und setzt sich mit ihrem Verein unter anderem für einen kindgerechten Rahmen für die Externistenprüfung ein.

Hat Gott wirklich Gut und Böse erschaffen? (Jo Conrad im Gespräch)

Der bekannte Truther, Jo Conrad, unterhält sich mit Jan Walter über die brennenden Themen unserer Zeit, welche Kräfte am Wirken sind, wie ein langsames Erkennen dunkler Pläne bei immer mehr Menschen zu wirken beginnt, über Inspirationen, Orientierung, persönliches Wachstum, Manipulationen, Reinkarnation, Gottesvorstellungen bis zur Frage, ob Gott Gut und Böse erschaffen hat.

So blockiert Afrika die Gesundheitsreform auf der WHO-Tagung

So blockiert Afrika die Gesundheitsreform auf der WHO-Tagung

Die vorgeschlagene Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein möglicher Pandemievertrag sind derzeit sehr umstritten. Viele befürchten, dass die Entwicklungen dazu führen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu viel Macht erlangt.

Letzte Woche schlugen die Vereinigten Staaten 13 Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften vor, die festlegen, was Länder im Falle eines Ausbruchs zu tun haben. Dann geschah etwas Bemerkenswertes: Afrikanische Länder sprachen sich gegen die vorgeschlagene Reform aus.

Die afrikanische Gruppe sagte, dass alle Reformen zu einem späteren Zeitpunkt als Teil eines „ganzheitlichen Pakets“ behandelt werden sollten.

This was the moment that Africa did us all a favour by blocking the so called #WHOPandemicTreaty until at least 2024.

This is only a temporary victory but better than the alternative! pic.twitter.com/i8hLYnVjTL

— David Bellamy ?? (@DavidBellamyUK) May 31, 2022

Die afrikanische Region ist der Ansicht, dass der Prozess nicht überstürzt werden sollte, sagte Moses Keetile vom Gesundheitsministerium Botswanas.

„Wir sind der Meinung, dass sie zu schnell vorgehen und dass solche Reformen nicht übereilt durchgeführt werden können“, sagte ein Mitglied der afrikanischen Delegation in Genf, das anonym bleiben wollte, weil es nicht mit der Presse sprechen durfte.

Auch der Iran und Malaysia sprachen sich gegen die Gesundheitsreform aus.

Der australische Abgeordnete Stephen Andrew sagte, eine neue Arbeitsgruppe sei gebildet worden, um Empfehlungen zu den vorgeschlagenen Änderungen abzugeben, die dann 2024 auf der 77. Weltgesundheitsversammlung zusammen mit dem Pandemievertrag erneut vorgelegt werden. Bis dahin müssen wir weiter Druck machen, betont Andrew.

Affenpocken – droht die nächste Pandemie? (Corona 2.0?)

Corona ist noch gar nicht vorbei, da droht uns schon der nächste Virus: Der Affenpockenvirus. Wie gefährlich ist er wirklich? Droht uns wieder ein Lockdown und Maskenpflicht? Was hat der Affenpockenvirus gemeinsam mit dem Coronavirus und warum gab es Planspiele dazu, die überraschend treffsicher die aktuelle Entwicklung vorweggenommen haben?

KI-Experte sagt, dass Eltern innerhalb von 50 Jahren „digitale Babys“ im Metaverse realen Babys vorziehen werden

Im Namen der Rettung des Planeten.

Eine Expertin für künstliche Intelligenz sagt, dass sich Eltern in 50 Jahren aus Sorge um die Umwelt und die Überbevölkerung dafür entscheiden werden, „digitale Nachkommen“ zu haben, die nur im Metaverse existieren.

Die Vorhersage stammt von Catriona Campbell, die als „eine der führenden britischen Autoritäten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz“ bezeichnet wird.

Campbell zufolge werden sich Eltern aus denselben Gründen, aus denen sie sich schon jetzt gegen echte Babys entscheiden, für digitale Babys entscheiden. Eine aktualisierte Version des japanischen Tamagotchi, eines digitalen Haustierspielzeugs, und das aus „Sorge um die Umwelt, Überbevölkerung und die steigenden Kosten für die Erziehung eines Kindes“.

„Campbell sagt voraus, dass sie innerhalb eines halben Jahrhunderts alltäglich und von der Gesellschaft akzeptiert sein werden“, berichtet die linksgerichtete Zeitung The Guardian.

Der KI-Experte sagt, dass die Cyberspace-Babys irgendwann nicht mehr von echten Kindern zu unterscheiden sein werden und dass Eltern sie, wenn sie von ihnen gelangweilt sind, einfach kündigen können, so wie sie ein monatliches Netflix-Abonnement kündigen würden.

„Campbell sagt, dass virtuelle Kinder so aussehen werden wie man selbst, und man wird mit ihnen spielen und sie knuddeln können. Wenn sie älter werden, werden sie in der Lage sein, emotionale Reaktionen zu simulieren und zu sprechen“, berichtet die Zeitung.

#GreatReset: According to an expert on artificial intelligence, would-be parents will soon be able to opt for cheap and cuddle-able digital offspring. https://t.co/WYBjRnkkoU

— Geopolitics & Empire (@Geopolitics_Emp) May 31, 2022

In dem Artikel heißt es auch, dass die Befürchtungen, die digitalen Babys seien nur „gruselige dystopische Puppen“, die an- und ausgeschaltet werden können, „altmodisch“ seien.

„Denken Sie an die Vorteile: minimale Kosten und Umweltauswirkungen. Und weniger Sorgen“, heißt es weiter.

Wie immer handelt es sich dabei um weitere Anti-Geburts-Propaganda, die vor allem auf die weißen westlichen Länder abzielt, in denen die Geburtenraten bereits rapide sinken.

Es gibt eine ganze Industrie der Sozialtechnik, die darauf basiert, westliche Menschen davon zu überzeugen, keine Kinder zu bekommen.

Wie wir schon früher hervorgehoben haben, warb CNN am Valentinstag-Wochenende 2020 für „die Vorteile des Singledaseins“, obwohl die Geburtenraten in Amerika und Europa weiter sinken.

Die Fruchtbarkeitsrate in Amerika liegt derzeit bei 1,8 Geburten pro Frau.

Von 2007 bis 2011 ist die Geburtenrate in den USA innerhalb von nur 4 Jahren um 9 % gesunken.

Im Jahr 2016 sank die Fruchtbarkeitsrate in den USA auf 59,8 Geburten pro 1.000 Frauen, den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen.

Auch die Angst vor einer „Überbevölkerung“ ist ein erfundener Mythos, da die sinkende Bevölkerungszahl in 50 Jahren wahrscheinlich ein viel größeres Problem darstellen wird.

Grüne Pfusch-Politik bremst Österreich: Bürger auf dem Abstell-Gleis

Grüne Pfusch-Politik bremst Österreich: Bürger auf dem Abstell-Gleis

“Das Klimaticket ist eine Revolution im öffentlichen Verkehr”, heißt es auf der Seite des Umwelt-Ministeriums. Nun können Revolutionen friedlich oder gewaltsam vonstattengehen. Grundsätzlich setzen Menschen Revolution mit Fortschritt gleich. In der Erzählung der Schwarz-Grünen sollte das Klima-Ticket eine längst notwendige Vereinheitlichung des öffentlichen Verkehrs in Österreich zu günstigeren Preisen darstellen. In der Realität sorgt das Klima-Ticket jedoch vor allem für Wut und Ärger.

Gestrandete Bürger: Einfach sitzen gelassen

Einfach sitzen gelassen: So geht es derzeit vielen Menschen auf Österreichs Bahnhöfen. Wer keinen Sitzplatz reserviert hat, muss vor allem bei der ÖBB damit rechnen, des Zuges verwiesen zu werden. Die Bürger werden dazu aufgefordert, aufgrund von Überlastung einen Folgezug in Anspruch zu nehmen. So erhöht sich die Fahrtzeit oftmals um Stunden. Statt der versprochenen Revolution finden jene, die auf die Öffentlichen setzen, nun also Zustände vor, wie sie diese bisher meist aus Erzählungen aus Entwicklungsländern kannten. Denn für ausreichende Kapazitäten wurde nicht gesorgt, bevor man das Ticket einführte.

Rückschritt statt Revolution

Seit dem gewaltsamen grünen Eingriff in unser öffentliches Verkehrswesen steht Daniela aus Osttirol vor großen Hürden. Sie wandte sich an den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser: “Was mir als Bürgerin aufraucht, ist die Tatsache, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich sich weigern, Personen zu befördern. Meine Kinder arbeiten und studieren auswärts.” Daniela schildert in ihrer E-Mail an den Nationalratsabgeordneten, der vor allem durch sein lautes Engagement für die Bürger im Parlament gegen das Corona-Regime internationale Bekanntheit erlangte, warum sie seine Hilfe erbittet:

“Meine Tochter, sie ist erst 15, geht in Graz in eine berufsbildende höhere Schule und sollte an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien nach Hause kommen. Die Verkehrsmittel zwischen Graz und Lienz sind generell eine Zumutung. Mit dem Bus nach Klagenfurt, dann weiter mit der Bahn, umsteigen oder kompliziert über Bruck an der Mur. Es ist schon oft vorgekommen, dass meine Tochter mit ihrem Klimaticket aus überfüllten Bussen oder Zügen geschmissen wurde, weil sie nicht reservieren konnte. Ein Schulmädchen hat keine Kreditkarte. Ich als Mama übrigens auch nicht. Es ist mir unbegreiflich, wie es Jugendlichen zugemutet werden kann, dass aus 300 km Entfernung eine Tagesreise wird.”

Oft muss Daniela ihre Tochter nun abholen, etwa vom Bahnhof Villach, weil diese sonst stundenlang dort warten müsse. Für die liebevolle Mutter aus Osttirol ist das nicht tragbar: “Sie wird mitunter sexuell belästigt oder von unbekannten Personen unangemessen angesprochen. Dann ruft sie mich verzweifelt an.”

Nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland sorgt die grüne Unüberlegtheit, das Angebot vor der Einführung neuer Billig- und Gratistickets zu verbessern, für Chaos:

Politiker kämpft für Bürger

Denkt man an Vorfälle wie etwa die jüngste Gruppenvergewaltigung im Bahnhofsbereich in Linz, kann man nachvollziehen, dass Eltern kein gutes Gefühl haben, wenn ihre Schulkinder nun zum stundenlangen Warten auf Österreichs Bahnhöfen verdonnert werden. Vor allem seit dem Mega-Flüchtlingsjahr 2015 hat sich die Sicherheitssituation an Österreichs Bahnhöfen drastisch verschlechtert. Fehlende politische Weitsicht und mehr Wollen als Können hat wohl dort hingeführt. Jetzt beweist Leonore Gewesslers Ministerium (Grüne) auch noch im Verkehrsbereich eine ebensolche fehlende Weitsicht. Und das nach dem jahrelangen Perpetuieren der grünen Kernforderung, die Menschen mögen doch auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.

Das stößt auch Daniela sauer auf: “Da würde ich das Verkehrsministerium schon gerne fragen, wie die Menschen in Österreich Öffis nutzen sollen und auf die Bahn umsteigen können, wenn das System seit Erfindung des Klimatickets aus allen Nähten platzt. Zwar wurde seitens der ÖBB zugesagt, dass eine Aufstockung der Waggons für die am meisten betroffenen Linien erfolgen werde. Allerdings merkt meine Tochter, die am 26.5. viele Stunden am Hauptbahnhof Graz auf Beförderung wartete, nichts davon.”

Absurde Reservierungspflicht

Plötzlich dachte die Bahn öffentlichkeitswirksam über eine Reservierungspflicht nach. Doch eine Verbesserung scheint dadurch noch lange nicht in Sicht: “Eine Reservierungspflicht würde einen enormen Verlust an Flexibilität bedeuten. Gerade wo durch das Klimaticket die Benutzung des öffentlichen Verkehrs sehr vereinfacht wurde, wäre jetzt wieder eine neue Einschränkung einzuführen, wirklich eine Zumutung”, schreibt etwa Dominik auf Facebook an die ÖBB. Das sieht auch Thomas so. Der Chorleiter wollte für seinen Schulchor eine Gruppenreservierung abschließen.

Doch das sei nicht möglich gewesen: “Obwohl mehr als drei Monate im Voraus angefragt wurde”, wie der Pädagoge auf der Seite der ÖBB erklärt. “Die angefragten Züge haben zwar noch Kapazitäten. Mit der Begründung, dass immer ein gewisses Kontingent an Plätzen frei bleiben muss, wurden unsere Reservierungsanfragen aber dennoch abgelehnt.” Für ihn gehe das logisch alles nicht mehr zusammen. Auch er fühlt sich mit seinem Schulchor aufs Abstellgleis versetzt. Grundsätzlich würde er gerne auch in Zukunft die ÖBB nützen: “Wenn man uns lässt …”

Gerald Hauser erklärt gegenüber Wochenblick, dass er diese Missstände auf jeden Fall zum Thema im Parlament machen wird. “Ich finde das absolut nicht in Ordnung. Es kann nicht anstehen, dass die Bürger aus den Zügen der Bundesbahnen verwiesen werden, nachdem sie bereits ein Ticket gekauft haben. Ich werde auf jeden Fall eine parlamentarische Anfrage dazu einbringen.”

FPÖ-Hauser macht Dampf: Er bringt das Thema ins Parlament.

Bietet Russland deutschen Regimekritikern Asyl an?

Eigentlich wollte ich über die in Russland laufenden Diskussionen, ein Asyl-Programm für System- und Regimekritiker aus westlichen Ländern aufzulegen, noch nicht berichten, weil es noch nicht spruchreif oder gar offiziell beschlossen ist. Aber nun macht ein Artikel mit der Überschrift „Russland bietet verfolgten deutschen Regimekritikern Asyl an“ in deutschen Telegramkanälen die Runde, daher will ich […]

Großbritannien will Flugreisen bis 2050 komplett verbieten

Ein von der britischen Regierung in Auftrag gegebener Bericht besagt, dass das gesamte Land innerhalb von zehn Jahren den größten Teil des Flugverkehrs und bis 2050 den gesamten Flugverkehr verbieten muss, um die unvorstellbar hochgesteckten Klimaschutzgesetze einzuhalten.

„In ihrer letzten bedeutenden Amtshandlung als Premierministerin änderte Theresa May das britische Klimaschutzgesetz, um uns zu verpflichten, alle Treibhausgasemissionen im Vereinigten Königreich bis 2050 zu eliminieren. Diese Entscheidung basiert auf guten klimawissenschaftlichen Erkenntnissen, war eine Reaktion auf eine große Welle sozialen Protests und wurde bereits in 60 anderen Ländern nachgeahmt“, erklärt der von der britischen Regierung in Auftrag gegebene Bericht Absolute Zero.

Den Autoren des Berichts zufolge besteht die einzige Möglichkeit für die britische Regierung, ihre Verpflichtungen im Rahmen von Absolute Zero zu erfüllen, darin, den gesamten Flugverkehr schrittweise einzustellen und im Jahr 2050 ein vollständiges Verbot zu verhängen, bis die Regierung eine Möglichkeit gefunden hat, Flugzeuge zu produzieren, die zu keinem Zeitpunkt während der Herstellung oder Nutzung eines Flugzeugs Treibhausgase erzeugen.

Es sollte nicht nötig sein, dies zu erwähnen, aber es ist absolut unmöglich.

Nichtsdestotrotz sagen die Autoren, dass „alle Flughäfen außer Heathrow, Glasgow und Belfast zwischen 2020 und 2029 geschlossen werden“ und „alle anderen verbleibenden Flughäfen bis 2050 geschlossen werden“.

Die Autoren fahren fort und sagen, dass nach der derzeitigen Gesetzgebung die folgenden Änderungen im täglichen Leben vorgenommen werden müssen, da sie alle im Jahr 2050 illegal sein werden: keine Flugzeuge mehr benutzen; den gesamten Schiffsverkehr einstellen; den Zug statt das Auto nehmen; Mitfahrgelegenheiten nutzen; ein Elektrofahrzeug benutzen; den Energieverbrauch, einschließlich und vor allem das Heizen, reduzieren; den Einsatz von Düngemitteln reduzieren; den Einsatz von Zement und Stahl sowie Importe reduzieren usw.

Die Autoren sagen, dass es auch notwendig sein wird, den Verzehr von rotem Fleisch einzuschränken oder gänzlich zu verbieten, da Lamm- und Rindfleisch im Vereinigten Königreich verboten sein werden.

„Darüber hinaus müssen wir, um das Gesetz zum Klimawandel zu befolgen, alles unterlassen, was Emissionen verursacht, egal aus welcher Energiequelle. Dies erfordert, dass wir auf den Verzehr von Rind- und Lammfleisch verzichten und viele Menschen haben bereits begonnen, sich vegetarisch zu ernähren“, heißt es in dem Bericht.

Das ist ein erstaunlicher Vorschlag. Die Autoren sagen, dass im Rahmen der Klimaschutzgesetze der Einsatz von Düngemitteln und verarbeiteten Lebensmitteln stark reduziert werden muss und dass die Gesamtenergie, die zum Kochen oder Transportieren von Lebensmitteln benötigt wird, um 60 Prozent des heutigen Niveaus gesenkt werden muss.

Das Vereinigte Königreich wird also kein Fleisch produzieren, keine Düngemittel für den Gemüseanbau verwenden, andere Lebensmittelimporte reduzieren, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden, und keine verarbeiteten Lebensmittel als Ersatz produzieren oder importieren.

Es ist nicht klar, was, wenn überhaupt, die Autoren und die Regierung erwarten, dass die Menschen im Vereinigten Königreich im Jahr 2050 essen werden. Nach allem, was man hört, scheint dies eine Politik des Elends und des Todes zu sein.

Aufruf gegen Sexualisierung und Umerziehung der Kinder durch ARD und ZDF

Eine Initiative von 120 Wissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und Vertretern anderer Professionen fordert in einen dramatischen Appell die Redaktionen, Intendanten und Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, die aus der Transgender-Ideologie hervorgehende Indoktrination der Kinder in vielen Sendungen umgehend einzustellen. Fünf Biologen und Mediziner haben zahlreiche Beiträge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks analysiert und in einem Dossier ihre wissenschaftliche Unhaltbarkeit dargestellt. ARD, ZDF und Co. verfolgten eine bedrohliche Agenda, durch die immer mehr Kinder und Jugendliche, insbesondere Mädchen, in seelische Verwirrung und irreversible körperliche Schäden getrieben würden. (hl)

Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!

„Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern…..

Eine kurze Geschichte des innerstaatlichen Terrorismus: Von Cointel Pro bis 9/11 und darüber hinaus

Seitdem in den letzten zwei Wochen sowohl in Buffalo als auch kürzlich in Texas eine neue Welle von „inländischen Terroranschlägen“ stattfand, werden die Bürger der USA und der transatlantischen Gemeinschaft im weiteren Sinne in einen Rausch der Angst und Verwirrung über die Ursachen des „inländischen Terrors“ versetzt, dem natürlich nur durch eine verstärkte diktatorische Macht über die Bevölkerung abgeholfen werden kann …

Wie so oft im Zeitalter nach dem 11. September neigen solche öffentlichkeitswirksamen Gräueltaten dazu, die staatlichen Befugnisse zur Überwachung, Zensur und Manipulation der verwirrten und verängstigten Bevölkerung auszuweiten, die nicht in der Lage ist, die wahren Ursachen der schrecklichen Ereignisse zu erkennen, die ihr in den Mainstream-Medien vorgesetzt werden.

Bevor man den Behörden, die die westlichen Regierungen kontrollieren, im Tausch gegen Sicherheitsversprechen größere tyrannische Befugnisse einräumt, sollte man untersuchen, wie und warum der Terrorismus – ob im Inland oder anderswo – im letzten Jahrhundert entstanden ist.

Wenn wir bei dieser Bewertung zu dem Ergebnis kommen, dass der Terrorismus wirklich ein „natürliches Phänomen“ ist, dann könnten wir vielleicht zusammen mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten der Geheimdienste und der „Big Tech“-Branche zu dem Schluss kommen, dass neue präventive Gesetze, die auf das Aufkommen einer neuen konservativ gesinnten, inländischen Terrorismusbewegung abzielen, irgendwie notwendig wären. Vielleicht ist die Zensur der freien Meinungsäußerung und die Überwachung von Millionen von Amerikanern durch die „Five Eyes“ ein notwendiges Übel zum Wohle des Allgemeinwohls.

Wenn sich jedoch herausstellt, dass das, was wir als „Terrorismus“ bezeichnen, kein natürliches, selbstorganisiertes Phänomen ist, sondern etwas, das nur aufgrund der massiven Unterstützung politischer Agenturen existiert, dann muss man zu einer ganz anderen Schlussfolgerung kommen, die für manche beunruhigend sein mag.

Aber wie soll man vorgehen?

Bevor aufgedeckt wurde, dass ISIS von einem Netzwerk anglo-amerikanischer Geheimdienste und deren Verbündeten bei dem gescheiterten Versuch, Bashar al Assad zu stürzen, unterstützt wurde, führte das „Center on National Security“ der „Fordham Law School“ 2012 eine umfassende Studie durch. Diese Studie bietet einen guten Einstieg in unsere Untersuchung.

Im Zuge dieser Untersuchung entdeckten die Fordham-Forscher, dass an JEDEM EINZELNENder 138 terroristischen Vorfälle, die zwischen 2001 und 2012 in den USA registriert wurden, FBI-Informanten beteiligt waren, die eine führende Rolle bei der Planung, Lieferung von Waffen und Anweisungen spielten und sogar islamische Terroristen rekrutierten, um Terroranschläge auf amerikanischem Boden auszuführen. „The Nation“ berichtete über die Fordham-Studie:

Fast jede größere Strafverfolgung im Zusammenhang mit dem Terrorismus nach dem 11. September 2001 war mit einer verdeckten Operation verbunden, in deren Mittelpunkt ein Regierungsinformant stand. In diesen Fällen haben die Informanten – die gegen Geld arbeiten oder in Bezug auf ihre eigenen strafrechtlichen Vorwürfe um Nachsicht ersuchen – die Grenze von der bloßen Beobachtung potenziell kriminellen Verhaltens zur Ermutigung und Unterstützung von Personen zur Teilnahme an Verschwörungen überschritten, die weitgehend vom FBI selbst geplant wurden. Unter der leitenden Hand des FBI stellen die Informanten die Waffen zur Verfügung, schlagen die Ziele vor und initiieren sogar die aufrührerische politische Rhetorik, die später die Anschuldigungen auf die Ebene des Terrorismus hebt.

Natürlich ging dieser Trend dem 11. September voraus, wie der Fall des FBI-Informanten Emad Salem (der früher mit dem ägyptischen Militär in Verbindung stand) zeigt, der Hunderte von Stunden an Gesprächen zwischen sich selbst und seinen FBI-Betreuern aufzeichnete, die am 28. Oktober 1993 von der „New York Times“ veröffentlicht wurden. Warum ist dies wichtig? Weil Emad Salem derjenige war, der im Auftrag von Mohammed Salamah und 15 weiteren Terroristen, die im Februar 1993 den Bombenanschlag auf das World Trade Center verübten, bei dem 1.000 Menschen verletzt und sechs getötet wurden, einen Lieferwagen und Hotelzimmer mietete, Anleitungen zum Bombenbau gab und Sprengstoffe testete.

Obwohl zwischen Oktober 2000 und Juli 2001 mehrere groß angelegte militärische Kriegsspielszenarien durchgeführt wurden, bei denen Flugzeuge in die Gebäude des World Trade Centers und des Pentagons flogen, wurde die neue Neokonservativen-Regierung irgendwie mit heruntergelassenen Hosen erwischt, als die Ereignisse des 11. Septembers schließlich stattfanden (praktischerweise zu einem Zeitpunkt, als NORAD einen Totalausfall seiner kontinentalen Warn- und Reaktionssysteme erlitt). Als alle Flüge in den kommenden Tagen gestoppt wurden, sorgten Cheney und seine PNAC-Kohorten dafür, dass die einzigen Flüge, die die USA verlassen durften, mit hochrangigen saudischen Königen – einschließlich der Familie Bin Laden – vollgestopft waren.

Warum wurde dies getan?

Wie die freigegebenen 28 Seiten des Berichts der 9/11-Kommission zeigen, hatten die Saudis – weitgehend koordiniert von Prinz Bandar Bin Sultan (saudischer Botschafter in den USA von 1983-2005 und Insider der Bush-Familie) – die Grundlage für eine sorgfältig ausgearbeitete Tarngeschichte geliefert, um den Anschlag vom 11. September zu rechtfertigen.

Unabhängig davon, ob das Komplott von der CIA und von Saudi-Arabien gesponserten Terroristen ausgeheckt wurde, wie manche annehmen, oder ob es sich um eine kontrollierte Sprengung handelte, wie Hunderte von Architekten und Ingenieuren bezeugt haben (oder ob es eine Kombination aus beiden Geschichten war), ist eine Sache sicher: Die offizielle Darstellung ist eine Lüge, und ganz gleich, wie man es zu erklären versucht: zwei Flugzeuge können nicht den Einsturz von drei WTC-Gebäuden verursachen.

Eine weitere Sache ist sicher: Biden war glücklich.

Joe Biden war nicht nur einer der aggressivsten Befürworter der Invasion des Irak in den Tagen nach dem 11. September 2001, sondern er prahlte sogar öffentlich damit, dass John Ashcrofts „Patriot Act“ von 2001 fast wortwörtlich seinem eigenen, gescheiterten Omnibus-Gesetz zur inländischen Überwachung von 1994 nachempfunden war, das als Reaktion auf den ersten Anschlag vom 11. September 2001 und das Bombenattentat in Oklahoma City von 1994 entworfen worden war.

Ein weiteres wichtiges Ergebnis des 11. Septembers war die Umstrukturierung des FBI mit dem Schwerpunkt auf der Überwachung, Verhinderung, Störung und Festsetzung von Terroristen im Inland.

Im Jahr 2001 kam der Chef des MI5 in die USA, wo der damalige FBI-Direktor Robert Mueller mit der Aufgabe betraut wurde, diesen neuen Remix des US-Geheimdienstes durchzuführen, der die Reaktivierung vieler der schlimmsten Merkmale der früheren COINTEL PRO-Operationen des FBI beinhaltete, die während der Anhörungen des Church-Komitees 1974 öffentlich gemacht wurden.

In einem Bericht des „Christian Science Monitor“ vom 19. Mai 2004 wurden die Änderungen wie folgt beschrieben:

„Sie haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sich in Richtung des MI5 zu bewegen“, sagt eine Person, die mit den Veränderungen vertraut ist. „Sie haben Agenten geschaffen, die für eine nachrichtendienstliche Funktion ausgebildet sind. Sie überwachen Organisationen in den USA, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen … nicht mit dem Ziel der Strafverfolgung, sondern der Sammlung und Analyse dieser Informationen.

Ein unglaublicher Bericht des Enthüllungsjournalisten Edward Spannaus listet eine kurze Liste der extremsten Fälle von FBI-Verschleppung zwischen 2001 und 2013 in den USA auf:

Einer der ungeheuerlichsten dieser Fälle ist der der so genannten „Newburgh Four“ im Bundesstaat New York, in dem ein Informant den Angeklagten 2008-09 250.000 Dollar sowie Waffen für die Durchführung eines terroristischen Plans anbot. Das New York University Center for Human Rights and Justice untersuchte diesen Fall und zwei weitere und kam zu dem Schluss: „Die Informanten der Regierung haben Ideen über den gewalttätigen Dschihad eingeführt und aggressiv verbreitet und darüber hinaus die Angeklagten tatsächlich ermutigt, zu glauben, dass es ihre Pflicht sei, gegen die Vereinigten Staaten vorzugehen.“

Die Bundesrichterin, die den Vorsitz im Fall Newburgh innehatte, Colleen McMahon, erklärte, es stehe „außer Frage, dass die Regierung hier das Verbrechen geschaffen hat“, und kritisierte das FBI dafür, dass es Informanten aussendet, „die unter den Bürgern einer problembelasteten Gemeinde umherziehen und sehr armen Menschen Geld anbieten, wenn sie eine Rolle – irgendeine Rolle – bei kriminellen Aktivitäten spielen.“

In Portland, Oregon, wurde während des Prozesses gegen den „Weihnachtsbaumbomber“ Anfang des Jahres bekannt, dass das FBI tatsächlich ein eigenes Terroristen-Trainingsvideo produziert hatte, das dem Angeklagten gezeigt wurde und das Männer mit verdeckten Gesichtern zeigt, die mit Waffen schießen und Bomben mit einem Handy als Zünder zur Detonation bringen. Der FBI-Mitarbeiter reiste auch mit der Zielperson zu einem abgelegenen Ort, wo sie eine in einem Rucksack versteckte Bombe als Probelauf für den geplanten Anschlag zündeten.

In Brooklyn, New York, versorgte 2012 ein FBI-Agent, der sich als Al-Qaida-Agent ausgab, eine Zielperson mit gefälschtem Sprengstoff für eine 1.000-Pfund-Bombe, die das FBI-Opfer dann vor dem Federal Reserve Building in Manhattan zu zünden versuchte.

In Irvine, Kalifornien, versuchte ein FBI-Informant 2007 so unverhohlen, Mitglieder des örtlichen islamischen Zentrums in gewalttätige Dschihad-Aktionen zu verwickeln, dass die Moschee vor Gericht ging und eine einstweilige Verfügung gegen den Informanten erwirkte.

In Pittsburgh wurde Khalifa Ali al-Akili so misstrauisch gegenüber zwei „dschihadistischen“ FBI-Informanten, die versuchten, ihn zu rekrutieren, um eine Waffe zu kaufen und zur Ausbildung nach Pakistan zu gehen, dass er sich sowohl an den Londoner „Guardian“ als auch an die in Washington ansässige „National Coalition to Protect Civil Freedoms“ wandte und ihnen mitteilte, er befürchte, dass das FBI versuche, ihn in eine Falle zu locken. Die „National Coalition“ setzte für den 16. März 2012 eine Pressekonferenz an, auf der al-Akili sprechen und die Informanten identifizieren sollte, doch am Tag vor der geplanten Pressekonferenz verhaftete das FBI al-Akili und klagte ihn nicht des Terrorismus, sondern des illegalen Besitzes einer Schusswaffe an.

Der Hauptinformant, der versuchte, al-Akili in die Falle zu locken, entpuppte sich als Shaden Hussain, ein langjähriger FBI-Informant, der zwei frühere Terrorismusfälle eingefädelt hatte: den oben zitierten Fall in Newburgh, N.Y., für den er 100.000 Dollar erhielt, und einen weiteren in Albany, N.Y., bei dem die Höhe der Zahlungen nicht bekannt ist.

In den Monaten seit den Ereignissen vom 6. Januar 2021 haben wir nur gesehen, dass diese Praxis in den Vereinigten Staaten weiterhin in vollem Gange ist, da Berichte über FBI-Agenten, die als Provokateure fungieren, weithin zu kursieren begannen und sogar von Tucker Carlson am 15. Juni ausführlich behandelt wurden. Jüngste Enthüllungen, dass die „inländische terroristische“ Zelle, die kürzlich die Entführung von Michigans Gouverneur Whitmer plante, hauptsächlich aus FBI-Informanten bestand, und sogar Enrique Tarrio von den „Proud Boys“ wurde Anfang dieses Jahres zusammen mit führenden Schichten der „Oath Keepers“ als FBI-Informant entlarvt. Die Tatsache, dass Steve D’Antuono (FBI-Büroleiter in Michigan, der die Whitmer-Operation beaufsichtigte) prompt zum FBI-Büroleiter von Washington D.C. befördert wurde, wo seine Fähigkeiten am 6. Januar zum Einsatz kamen, sollte niemandem entgangen sein.

Um dieser vergifteten Torte noch eine kandierte Kirsche aufzusetzen, wurde im selben Zeitraum durch durchgesickerte FBI-Dokumente aufgedeckt, dass Joshua Caleb Sutter – Leiter der weiß-supremistischen Gruppe „Atomwaffen“ sowie der satanischen Sekte „Temple of Blood“ – seit 2003 über 180.000 Dollar vom FBI erhalten hat (80.000 Dollar davon wurden nach 2018 ausgezahlt).

Nicht nur die USA

Diese Praxis nach dem 11. September war nicht auf die USA beschränkt, denn ein kanadisches Berufungsgericht hob die Schuldsprüche für ein idiotisches Paar auf, das von der RCMP gefasst wurde, bevor es im Juli 2016 einen Dschihadistenplan zur Bombardierung eines öffentlichen Gebäudes am Canada Day umsetzen konnte. Warum hat der Berufungsrichter das Urteil aufgehoben? Weil sich herausstellte, dass jedes einzelne Mitglied der Organisation, die das junge Paar radikalisierte, sie im Bombenbau ausbildete und sogar den Anschlag plante, ein Informant der RCMP war!

In früheren Fällen kontrollierter inländischer terroristischer Bewegungen in Kanada hat der CSIS (Kanadischer Sicherheits- und Nachrichtendienst) Tausende von Stunden Abhörmaterial von Sikh-Terroristen gelöscht, die 1984 Bomben zündeten, die im schlimmsten Akt des Flugterrorismus bis zum 11. September 329 Tote forderten. Trotz dieser Vernichtung von Beweismaterial wurde CSIS im Jahr 2005 vom „Security Intelligence Review Committee“ (SIRC) von seinen Sünden freigesprochen. Dieselbe Organisation war es auch, die 1988 als Mitbegründerin der weißhäutigen „Heritage Front“ enttarnt wurde und diese bis mindestens 1994 mit Steuergeldern finanzierte, wobei der CSIS-Agent Grant Bristol als Drahtzieher und Kontrolleur der „Heritage Front“ fungierte.

Die Kontrolle des Inlandsterrorismus durch den anglo-kanadischen Geheimdienst reicht sogar bis zur bombenbegeisterten „Front de Liberation Quebec“ (FLQ) in den 1960er Jahren zurück, die Dutzende von Briefkastenbomben in der ganzen Provinz zündete. Die RCMP-Sicherheitsdienste wurden nicht nur auf frischer Tat ertappt, als sie FLQ-Zellen verwalteten, FLQ-Graffiti an Gebäuden anbrachten und sogar Sprengstoff an die Gruppe selbst lieferten, sondern der „intellektuelle Führer“ der FLQ (Pierre Vallieres) war auch der Chefredakteur derselben Zeitschrift („Cite Libre“), die ein Jahrzehnt lang von keinem Geringeren als dem kanadischen Premierminister Pierre Elliot Trudeau geleitet wurde!

„Die Cite Libre von Pierre Trudeau diente als mächtiges Instrument vor und während der Stillen Revolution – das Netzwerk der Cite Libre, das während der Oktoberkrise zu großer Macht und Sknadalität aufstieg. Einige der prominentesten Persönlichkeiten, die mit der Zeitschrift in Verbindung gebracht werden, sind (von links nach rechts oben): Trudeau, Levesque, Pelletier, Marchand, und unten: Lalone, Gagnon, Pitfield und der FLQ-Führer Pierre Vallieres.

Als die großen Presseagenturen die Bundesnachrichtendienste hinter der FLQ aufdeckten, die 1970 das monatelange Kriegsrecht in Quebec rechtfertigten, gründete Trudeaus rechte Hand (und „Cite Libre“-Autor) Michael Pitfield 1983 eine neue Organisation namens „Canadian Security Intelligence Service“ (CSIS) als Zweigstelle des „Privy Council Office“, um die psychologischen Operationen unter einem neuen Namen fortzusetzen.

Wer die umfangreichen RCMP/CSIS-Akten über Pierre Trudeaus merkwürdige Verbindungen zur FLQ und zu breiteren Netzwerken der „Fabian Society“ während des Kalten Krieges durchsehen möchte, hat Pech, denn Historikern wurde 2019 mitgeteilt, dass das gesamte Trudeau-Aktenarchiv 1989 vom CSIS heimlich vernichtet wurde, weil es „uninteressant“ gewesen sei.

Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass die Techniken der RCMP nicht spezifisch kanadisch waren, sondern vom Counter-intelligence Program (COINTEL PRO) des FBI entwickelt wurden, das J. Edgar Hoover 1956 ins Leben rief, um „gefährliche Bürgerrechtsgruppen“ zu unterwandern, die damals unter der Führung von Paul Robeson und Martin Luther King Jr. entstanden. Vom Beginn des Programms bis zu seinem nominellen Ende im Jahr 1975 infiltrierte das FBI nicht nur jede Anti-Establishment-Gruppierung, von der Kommunistischen Partei der USA (CPUSA) über die „Southern Christian Leadership Conference“ (SCLC) und die NAACP bis hin zu den schwarzen nationalistischen Bewegungen in den 1960er Jahren, sondern sorgte auch dafür, dass seine Informanten eine führende Rolle bei der Schürung interner Konflikte spielten, Gruppen in Richtung Gewalt radikalisierten und sogar ein Attentat auf Anführer wie Fred Hampton planten.

Der merkwürdige Fall von Bernadine Dohrn und Bill Ayers, die nach ihrer Zeit als Anführer des „Weather Underground“, in der sie Terrorismus im Inland betrieben, große institutionelle Unterstützung und Schutz genossen, sollte ebenfalls untersucht werden. Die Tatsache, dass beide inländische Terroristen nicht nur wohlhabende, an Soros gebundene Bildungsreformer wurden, sondern auch frühe Förderer von Barack Obamas politischer Karriere, ist mehr als nur eine winzige Anomalie, die einfach abgetan werden könnte. (1)

Wo hat Hoovers FBI COINTEL PRO-Taktiken entwickelt?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir weiter zurückblicken – auf das „Camp X“ des britischen Geheimdienstes, das im Dezember 1941 in Kanada mit dem Auftrag eingerichtet wurde, amerikanische und kanadische Spione unter der Leitung des Spionagemeisters William Stephenson (Stationschef des britischen Secret Intelligence Service (SIS) in New York) auszubilden.

Das Motiv für Camp X hatte zwei miteinander verknüpfte Komponenten:

1) Vorbereitung der Grundlagen für eine tiefere Integration des US-amerikanisch-britischen Geheimdienstes in Vorbereitung auf die Säuberung der patriotischen US-Geheimdienstler, die mit FDRs Vision des Nachkriegszeitalters verbunden waren, und

2) Ausbildung von US-Spionen in der Kunst der „geheimen Kriegsführung“, die Fälschungen, psychologische Kriegsführung, Propaganda, Aufstandsbekämpfung, Attentate und Infiltration von Zielgruppen umfasste.

Die Integration von „Vollspektrum“-Taktiken der alternativen Kriegsführung wie „MK Ultra“ (nach dem Vorbild und unter der Leitung der früheren britischen „Tavistock Clinic“), Medienpropaganda (siehe: „Project Mockingbird“) und Kulturkrieg (siehe: der Aufstieg der modernen Kunst und des Atonalismus, gefördert durch den „Congress For Cultural Freedom“) waren nur einige der Taktiken, die während dieses Prozesses integriert wurden und die bis heute virulent sind.

Unter Stephensons Leitung und mit kanadischen RCMP-Agenten wurde die erste Generation von OSS-Spionagemeistern ausgebildet, darunter auch führende Persönlichkeiten der Abteilung 5 des FBI, die ihre „Camp-X“-Ausbildung aus dem Zweiten Weltkrieg in Form von Attentatsoperationen wie Permindex (betrieben von „Camp-X“-Generalmajor Louis Mortimer Bloomfield) umformulierten.

Fazit

Ich hätte zwar noch mehr über die Ursprünge der amerikanischen Geheimpolizei sagen können, die unter den Präsidenten Teddy Roosevelt und Woodrow Wilson entstand, oder über den früheren Einsatz von Terrorismus im Inland durch Freimaurerlogen, die mit Albert Pike (dem Gründer des Ku-Klux-Klan) verbunden waren, um Lincolns Vision für die industrielle Wiederherstellung des Südens zunichte zu machen, aber diese Geschichten müssen für ein anderes Mal aufgehoben werden.

Im Moment reicht es aus, festzustellen, dass der „Krieg gegen den Terror“, der durch die Anschläge auf das „World Trade Center“ 1993 und 2001 in Gang gesetzt wurde, sich nun auf ein breites Spektrum der amerikanischen Bevölkerung ausweitet, die moralisch gegen die Art von menschenfeindlicher Politik resistent ist, die von den „Great Reset“-Technokraten gefordert wird. Diese unredlichen Bemühungen müssen aufgedeckt und zurückgewiesen werden, bevor die eigentlichen Drahtzieher des Terrorismus ihre Ziele erreichen: Die Zerstörung der Nationalstaaten sowie die Auferlegung eines neuen ethischen Paradigmas, das auf Entvölkerung und Entropie basiert.

Fußnoten

(1) In den späten 1970er Jahren wurde die Schaffung kontrollierter terroristischer Bewegungen im Nahen Osten in Form von Zbigniew Brzezinskis großartiger Idee, Geld, Waffen und andere Unterstützung für radikale Madrasas in ganz Afghanistan als Teil einer asymmetrischen Kriegsführung gegen die Sowjetunion zu kanalisieren, energisch umgesetzt. In den 1980er und 1990er Jahren wurden diese Operationen mit Hilfe des saudischen Geheimdienstes und der Mossad-Beteiligung vor Ort – stets koordiniert durch anglo-amerikanische Geheimdienstmitarbeiter – erheblich ausgeweitet. Der islamische Terrorismus hatte ebenso wie der „inneramerikanische Terrorismus“ immer weniger mit dem Islam zu tun als mit politischen Zielen, die darauf abzielen, nationale Regierungen zu zerstören.