Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Woke-Revolution frisst Baerbock: Afrikanische Union böse auf „neokolonialistische Stereotype”

Woke-Revolution frisst Baerbock: Afrikanische Union böse auf „neokolonialistische Stereotype”

Von ELMAR FORSTER

In einer seltsamen Mischung aus undiplomatischer, neokolonialistischer Eifersucht, gepaart mit schlechten Afrika-Stereotypen von Wüsten und Großkatzen, provozierte die bekannt unbedarfte deutsche Außenministerin Baerbock nun auch noch die afrikanische Seele.

Mitte Januar noch hatte sie sich wilde Hoffnungen gemacht, nämlich mit neokolonialistischer Attitüde, Moussa Faki Mahamat, den Chef der Afrikanischen Union (AU) gegen Russland aufzubringen. Damals nämlich hatten sich beide noch – vielsprechend im Sinne von Kriegstreiberei – in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba getroffen.

Schließlich aber enttäuscht darüber, dass sich der AU-Chef dann aber doch seine diplomatischen Kontakte weiterhin selbst aussucht, reagierte die woke deutsche grüne Chef-Außen-Diplomatin mit un-woken Äußerungen, die von dem afrikanischen Gegenüber als anzüglich rassistisch-kolonial empfunden wurden.

Afrika als Safari-Kontinent

Stein des Anstoßes: Das Auswärtige Amt attackierte einen Besuch des russischen Außenministers Sergei Lawrow in Afrika, indem es gleich seine internationale Kompetenz mit einem englisch-sprachigen Twitter-Post unter Beweis stellte.

„Der russische Außenminister Lawrow ist in Afrika, nicht um [Leoparden] zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, dass die Partner der Ukraine ‚alles Russische zerstören wollen‘.“

Nachsatz: In den nächsten Tweets werde man die „Beweise“ Lawrows auflisten.

The Russian Foreign Minister #Lavrov is in Africa, not to see ?, but to bluntly claim that #Ukraine’s partners “want to destroy everything Russian”. Here is a ? with all of his “evidence”: 1/3

— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023

Das beigefügte Leoparden-Emoji – gemeint war natürlich nicht die in Afrika lebende Großkatze, sondern der deutsche Panzer– löste bei der AU nicht Belustigung, sondern Empörung aus.

Afrika: nur ein Witz für Deutschlands Außenministerin?

Auf alle Fälle reagierte Ebba Kalondo, die Sprecherin von Faki Mahamat umgehend via Twitter verärgert über das Leoparden-Posting:

„Hi GermanyDiplo (Account des Auswärtigen Amts, d. Red.). Ihre Chefin Baerbock besuchte die Afrikanische Union mit Sitz in einem der über 20 afrikanischen Länder, mit denen Deutschland wechselseitige diplomatische Beziehungen unterhält. Ist sie gekommen, um Tiere zu sehen? Oder sind der Kontinent Afrika, seine Menschen und Tierwelt, nur ein Witz für Sie?“

The Russian Foreign Minister #Lavrov is in Africa, not to see ?, but to bluntly claim that #Ukraine’s partners “want to destroy everything Russian”. Here is a ? with all of his “evidence”: 1/3

— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023

Mit dem dezenten Hinweis auf „wechselseitige“ diplomatische Beziehungen erinnerte Kalondos wohl  Baerbock daran, dass man afrikanische Länder als ebenbürtige Partner behandeln und ernst nehmen sollte – nämlich jenseits dummer Afrika-Klischees.

Baerbock ist nun zu ihrem eigenen Multi-Kulti-Wokness-Opfer geworden: Dass also immer selbstbewusstere afrikanische Politiker äußerst empfindlich auf westliche Politiker reagieren, zudem wenn es sich bei ihnen um Staatsbürger ehemaliger Kolonialmächte handelt.

„Dieses war der erste Streich. Doch der zweite folgt zugleich.“ („Max und Moritz“)

Denn dem ersten Tweet hängte das „Auswärtige Amt“ noch einen zweiten Witz hinterher. Indem es zwar nicht die gerade noch dargelegten „Beweise“ von Lügen-Lawrow aufführte, sondern mit einem besonders hintergründigen Schwarzer-Kontinent-Vergleich gleich noch einmal zur diplomatische Furore beitrug: „Es gibt keine [Beweise]“ – „garniert“ mit einem Clip einer leeren Wüste.

There is none. 2/3 pic.twitter.com/9yAB6RJbmP

— GermanForeignOffice (@GermanyDiplo) January 24, 2023

Was nämlich für die auf-ge-wokte grüne, im Ausformulieren der deutschen Sprache bereits ungeübte, Baerbock-Truppe ein harmloses Internet-GIF war, deuteten andere als kulturelle Aneignung übler Afrika-Klischeebilder.

Entschuldigung, die keine Entschuldigung ist

Des „Auswärtigen Amt“es Entschuldigungs-Tweet, man habe doch nur Lawrows Lügen anprangern wollen, mit denen Russland „einen imperialistischen Angriffskrieg gegen die Ukraine rechtfertigt“, war genaugenommen keine, sondern eine NLP-Desinformations-Strategie. Unterstellt diese woke Kriegstreiberei eben auch, dass sich die Afrikaner gefälligst dem deutschen Narrativ vom bösen Russen zu beugen hätten.

Wahrscheinlich haben aber Baerbocks Spin-Propagandisten auch damit nicht gerechnet: Dass nämlich Kalondo auch diesen dummdreisten Rhetorik-Trick als tumbe Afrikanerin durchblickte:

„Entschuldigen Sie sich nicht. Seien Sie einfach vorsichtig. Und respektieren Sie uns, wie wir Sie respektieren. Außenpolitik ist weder ein Witz noch sollte sie verwendet werden, um billige geopolitische Punkte zu erzielen, indem ein ganzer Kontinent mit kolonialen Tropen zu irgendeinem Thema illustriert wird.

Don’t apologise. Just be careful. And respect us as we respect you. Foreign policy is not a joke nor should it be used to score cheap geopolitical points by illustrating an entire Continent with colonial tropes on any issue. Ever.

— Ebba Kalondo (@EbbaKalondo) January 26, 2023

„Und der Habeck folgt sogleich…“

Ins selbe neo-kolonialistische Fettnäpfchen tappte dann auch noch Baerbocks grüner Parteigenosse, seines Zeichens Wirtschaftsminister – und zwar bei einem Afrikabesuch mitten in Namibia, der letzten deutschen Kolonie weit unter dem Äquator, wo man den Deutschen bis in alle Ewigkeit den Volkermörd an der Ur-Bevölkerung vor- und abrechnet.

Und ausgerechnet aus diesem schwarzafrikanischen Land möchte der Grüne Öko-Energetiker sogenannten grünen Wasserstoff beziehen. Gleichzeitig aber zeigte sich der Multikulti-Toleranzler aber auch skeptisch gegenüber der Erschließung neu entdeckter Gas- und Ölreserven des Landes in der Ex-Kolonie.

Was dort gar nicht goutiert wurde. Man verstand nämlich solcher-ab-artige ökologische Einmischung mit erhobenem Zeigefinger als „neokolonial“.

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Gefährliche Machtgier der WHO – Prof. DDr. Martin Haditsch erklärt die Vorgänge

Gefährliche Machtgier der WHO – Prof. DDr. Martin Haditsch erklärt die Vorgänge

In einem Statement zu den gefährlichen Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Verfall des Gesundheitswesens wandte sich Prof. DDr. Martin Haditsch am 29. Jänner abermals an die Öffentlichkeit. Dabei verlas er auch den wichtigen offenen Brief des Netzwerkes Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich. Darin warnten die Verfasser die österreichischen Entscheidungsträger vor geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.

Prof. Haditschs Aussagen befassen sich eindringlich mit den gefährlichen Machenschaften der WHO. Er veranschaulicht einmal mehr die besorgniserregende Entwicklung des Gesundheitswesens weltweit. Zudem bekennt der Mediziner, dass er selbst lange irrgeleitet worden sei und an einen Mehrwert der elektronischen Patientenakte geglaubt habe. Doch die Erkenntnis, dass die erfassten Daten systematisch für die Erfassung in ein Social-Credit-System missbraucht werden, habe die Einstellung des Mediziners grundlegend geändert.

WHO macht sich die Welt untertan

Bei der WHO handle es sich um eine tief korrupte, großteils von privaten Geldgebern finanzierte, nicht demokratisch legitimierte Institution. Diese Institution strebe einerseits eine elektronische Dokumentation aller Menschen auf der Welt an und reklamiere andererseits in einem selbst definierten Notfall, die totale Entscheidungsgewalt, ausüben zu können und folglich über nationalem Recht zu stehen.

Wie werde der Begriff „Gesundheit“ von der WHO geprägt?

Begriff Gesundheit (WHO)
„Ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen.“

Die WHO möchte bei jeder Abweichung von dieser Definition die nationale Entscheidungsgewalt aufheben und somit in die Autonomie eines jeden Landes eingreifen. Das Spektrum beeinflussender Faktoren ist beinahe grenzenlos, beginnend bei Luftverschmutzung über Infektionskrankheiten bis hin zu Antibiotikaresistenzen.

Wie wenig zuverlässig die Position der WHO sei und wie groß hingegen der Einfluss externer Personen, beweise die vorangegangene Corona-Problematik. Die WHO werde von ca. 80 – 85 % von privaten Investoren finanziert. Die WHO habe einen Fake-“Public Health Emergency of International Concern”, einen internationalen Gesundheitsnotstand unter falschen Voraussetzungen ausgerufen. Dadurch habe sie ihre Position zu der Pandemie, den Masken, anderen Maßnahmen, sowie den Immunisierungsstoffen binnen kurzer Zeit, ohne wissenschaftlicher Erkenntnisse grundlegend verändert.

Vorgeschmack auf Social-Credit-System

In den meisten westlichen Ländern sei ein Großteil dieser Maßnahmen unkritisch übernommen worden. Ausnahmen habe es durchaus gegeben, wie es an dem Beispiel Schweden zu sehen sei. Die Verletzung maßgebender Grundrechte sei mit einem Notstand begründet worden. Der Verpflichtung der ständigen Re-Evaluierung seien weder Länder noch die WHO selbst nachgekommen und entspreche zumindest auf nationaler Ebene einem Verfassungsbruch. Prof. Haditsch sehe voraus, dass dieses Vorgehen ein Vorgeschmack auf ein angestrebtes Social-Credit-System sei.

Dies begründe er damit, dass man sich nur an die Impfpflicht für bestimmte Aktivitäten und Tätigkeiten erinnern müsse. Wer nicht „mitgemacht“ habe, sei ausgeschlossen worden. Dies weise national und international auf einen perfiden Plan hin. All den Maßnahmen seien immer „Killer-Argumente“ vorausgegangen, so zum Beispiel jenes, dass alles nur zum Besten der Menschen geschehe. Es sei dringend geboten, nationalen als auch internationalen Institutionen klarzumachen, dass wir als Gesellschaft in der Lage seien, eigenverantwortlich zu entscheiden, was gut für uns sei.

Das Gesamtpaket der Maßnahmen habe weitaus mehr Schaden angerichtet, als die Krankheit selbst.

Grundrechte wahren

Gesunderhaltung, Freiheit, Sicherheit und Demokratie seien keine Selbstläufer. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Werte nie im Fokus der Entscheidungsträger gestanden seien. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir in eine überbordende Abhängigkeit geraten, sollten wir die Verantwortung für das Genannte aufgeben. Wir wären durch diese Unterordnung einer Willkür dieser Einrichtungen ausgeliefert.

Offener Brief Gesundheit für Österreich

Das Statement wird hervorgehoben durch das Verlesen des Offenen Briefes der wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich, welche sich am 17.01.2023 in dem Schreiben an die österreichischen Entscheidungsträger wandte, um einmal mehr vor den geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO zu warnen.

Will sich die WHO über Menschenrechte hinwegsetzen? – Warum das keine gute Idee ist

Offener Brief der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich an die EntscheidungsträgerInnen in Österreich, Wien, 17. 1. 2023

Sehr geehrte Damen und Herren in den Regierungsämtern, am Verfassungsgerichtshof, im Bundespräsidentenamt, in den Ministerien, in den Landesregierungen und in den Redaktionen,

haben Sie schon die aktuellen Änderungsvorschläge für die Internationalen Gesundheitsregulierungen der WHO gelesen? Sie sind hier seit Ende 2022 öffentlich einsehbar, im Mai 2023 wird in der Generalversammlung darüber entschieden. Wir alle sollten uns also dringend dafür interessieren.

Menschenrechte egal?

Im „Artikel 3 Prinzipien“ soll eine wichtige Passage entfernt werden:

„Die Anwendung dieser Vorschriften soll unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen erfolgen.“

Sie soll ersetzt werden durch:

„Die Anwendung dieser Vorschriften basiert auf den Grundsätzen von Gleichheit, Inklusivität und Zusammenhalt sowie im Einklang mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“

Wenn Menschenrechte für die WHO nicht mehr als unantastbar gelten, hat diese Organisation ihre humanitären Ziele verraten. Und wenn sie die Grundfreiheiten der Menschen nicht mehr achtet, zerstört sie eine wesentliche Voraussetzung für die individuelle Gesundheit, was ihrer ursprünglichen Aufgabe diametral entgegensteht.

Türen weit offen für Willkür

Doch das ist längst nicht alles. Bisher hat sich die WHO ausdrücklich auf Risiken für die öffentliche Gesundheit beschränkt. In Zukunft will sie ihre Kompetenz auf alle Risiken, die die öffentliche Gesundheit beeinflussen könnten, ausdehnen (Artikel 2). Das ist brandgefährlich, denn Gesundheit wird durch viele Dinge beeinflusst: Krieg, Umwelteinflüsse, Wirtschaftskrisen, … In allen diesen Fällen könnten die Mitgliedsländer bald auf ihre Souveränität verzichten müssen, wenn sie sich nicht dagegen wehren.

In Kombination mit vielen weiteren Änderungsvorschlägen, insbesondere den neuen Absätzen in Artikel 12, lässt sich daraus nur ein einziger Schluss ziehen: Die WHO, insbesondere deren Generaldirektor, soll in Zukunft willkürlich den Ausnahmezustand verhängen und sich damit sowohl über die Menschenrechte als auch über alle demokratischen Institutionen der Mitgliedsländer hinwegsetzen können. Die WHO ist allerdings nicht demokratisch legitimiert!

Gesundheit gehört in die Verantwortung der Menschen, nicht in jene von Institutionen

Im Namen der Gesundheit ist das doch gerechtfertigt, oder? Das will man uns zumindest glauben machen. Doch diese technokratische Auffassung von Gesundheit entspricht nicht der menschlichen Realität. Ein zentrales und vom individuellen Menschen völlig abgetrenntes „Management“ von Gesundheit und Krankheit wird dem Menschen als biopsychosoziales Wesen nicht gerecht – und kann daher nur gesundheitsschädlich sein.

Darüberhinaus haben regionale Unterschiede einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit, eine wirksame Versorgung kann daher niemals zentral gesteuert werden! Die vielen „Kollateralschäden“ während der Corona-Jahre sollten uns eine Warnung sein.

Wer zahlt, schafft an

Wir befürchten, dass die Änderungsvorschläge für die Internationalen Gesundheitsregulierungen ein weiterer Hinweis darauf sind, dass die WHO zunehmend anderen Interessen verpflichtet ist als der Gesundheit der Menschen. Erklären lässt sich das vielleicht, wenn man sich mit ihrer Finanzierung näher beschäftigt: Je mehr Zuwendungen die WHO von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen erhält, desto mehr leidet ihre Unabhängigkeit (siehe hier, hier und hier). Wo stehen Sie persönlich? Als EntscheidungsträgerIn im Namen der österreichischen Bevölkerung tragen Sie Verantwortung dafür, was in Zukunft in diesem Land geschieht. Wir ersuchen Sie daher um Ihre Stellungnahme:

  1. Was werden Sie unternehmen, um die Souveränität unseres Landes in Gesundheitsfragen zu erhalten?
  2. Was werden Sie tun, um die Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit der Menschen in Gesundheitsfragen zu schützen?
  3. Was werden Sie tun, um die regionale Gesundheitsversorgung in Österreich wieder zu verbessern? – Für konstruktive Vorschläge stehen wir gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Antworten an antwort@gesundheit-oesterreich.at

Mit freundlichen Grüßen
Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich
www.gesundheit-oesterreich.at

https://www.gesundheit-oesterreich.at/wp-content/uploads/2023/01/2023-01-16-WHO-Gesundheitsregulierungen.pdf

Weg in den Gesundheitsfaschismus

Als nächsten Punkt spricht der Mediziner das vorgesehene Krisen-Sicherheits-Gesetz in Österreich an. Hier sei weder die Krise definiert worden, noch seien Mechanismen der Kontrolle und Aufhebung vorgesehen. Der reinen Willkür seien Tür und Tor geöffnet. All diese Maßnahmen würden den Rahmen für einen noch nie dagewesenen Gesundheitsfaschismus schaffen. Es sei unsere Aufgabe, dies zu verhindern! Es müsse auch den Entscheidungsträgern in ihrer Rolle der Erfüllungsgehilfen klar gemacht werden, dass auch sie und ihre Angehörigen sich diesen autoritären Strukturen unterwerfen werden müssen, sobald die Zeit gekommen sei.

Ist das die Welt in der wir leben und die wir der nächsten Generation hinterlassen wollen?

Bei all diesen Maßnahmen sollen wir immer den schlechtesten Fall annehmen. Es liege in unserer Verantwortung, der jüngeren Generation vor Augen zu führen, dass Aussagen wie „Es geht einfacher, bequemer, schneller“, „Es ist nur zu deinem Besten“, „Es ist aus Sicherheitsgründen erforderlich“ nur als bequem und einfach schmackhaft dargestellt werden und einen Verlust an Freiheit bedeuten, sobald Daten in irgendeiner Form elektronisch dargelegt werden müssen. Vor allem die Abschaffung des Bargeldes sei eine Form dieses Freiheitsverlustes.

Amtsträger sollen im Sinne der Bevölkerung handeln

Die weiteren Appelle richten sich an die entscheidenden Stützen unserer Demokratie, Anwälte und Richter einerseits, Vertreter der Medien andererseits. Sie sollen ihre Macht in den Dienst der Bevölkerung stellen und die Demokratie und Souveränität mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Nur so sei es möglich zu verhindern, dass die vielerorts schon spürbare und sichtbare Wut in Gewalt umschlage.

Ein besonderer Appell ergeht an jene Menschen, welche den Weg der Pandemie bis jetzt unkritisch mitgegangen seien. Jene, die diesen Weg mitentschieden haben, sich diesen Entwicklungen der unverantwortlichem, undemokratischen Machtkonzentration aktiv entgegenzustellen und ihren Einfluss im Sinne der Erhaltung der humanistisch geprägten Gesellschaft geltend zu machen. Der Professor ließ an diesem Punkt mit einfließen, dass dies im Falle einer immer stärker geforderten, rechtlichen Aufarbeitung der letzten drei Jahre dies im Anlassfall von wohlwollenden Richtern auch als strafmindernd angerecht werden könne.

Appell an alle

Bei all dem Unrecht, den Tragödien, trotz der Trauer und der Wut gelte es weiterhin: Bleibt friedlich und vernetzt euch! Ihr seid nicht alleine und gemeinsam schafft man vieles leichter. Dazu gehören die Bewältigung bestehender Probleme und das Verhindern von Entwicklungen, die das Potential haben, das Entstehen einer globalen Menschheitsfamilie zu gefährden bzw. zu verhindern.

Macht euch kenntlich

Das Tragen des weißen Gummiarmbandes ermögliche uns, mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren und die eigene kritische Geisteshaltung darzustellen. Das Band stehe u.a. als Zeichen für Freiheit, Demokratie und ein friedvolles Miteinander und als Zeichen gegen politische Willkür, Ausgrenzung und Gesundheitsfaschismus. Es sei wichtiger denn je, sich durch dieses Symbol zu vernetzen.

Passen wir gut aufeinander auf. Alles Gute!

Maskenwahn: Kaum Schutzwirkung gegen Corona – Studien bestätigen AfD

In immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens entfällt die Pflicht zum Tragen einer sogenannten Schutzmaske. So gilt ab 2. Februar bundesweit auch im Zugfernverkehr keine Maskenpflicht mehr. Eine jetzt bekannt gewordene Meta-Studie der Fachzeitschrift „Cochrane Review“, also die Zusammenfassung mehrerer Statistiken und Studien, ergab, dass das Tragen von Masken die Verbreitung des Corona-Virus offenbar kaum verhinderte. 

Dazu teilte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Die Studie der ‚Cochrane Review‘ belegt, was bereits im Jahr 2020 bekannt war: OP- und FFP2-Masken haben kaum eine Schutzwirkung gegen COVID-19!“ Der AfD-Politiker sieht sich bestätigt: „Die Maskenpflicht gab es also nur, weil Politik und Medien maskenverliebt waren – wider besseres Wissen. Die Medien fungierten als Sprachrohr der Maskenlobby, dubiose Politiker fädelten quasi über Nacht Maskendeals ein und Bayerns Ministerpräsident Söder war plötzlich ein Held, weil er am Münchner Flughafen Paletten mit Masken entgegennahm.“

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Verfolgte Holocaust-Überlebende: Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya

Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya
01.02.2023, 17:00 Uhr. Report24 – https: – Die Berichterstattung von Report24 löste internationales Echo bis in die USA und nach Israel aus. Die Holocaust-Überlebende Musikerin Inna Zhvanetskaya sollte zwangsgeimpft und psychiatriert werden. Rechtsanwalt Holger Fischer erkämpfte nun einen erfreulichen Zwischenstand. Die 86-jährige kann erst einmal aufatmen und in ihre Wohnung zu ihrem geliebten…

Studentin von Inna Zhvanetskaya: Androhung von Zwangseinweisung seit zwei Jahren ertragen
28.01.2023, 14:10 Uhr. Report24 – https: – Die Freiheitsaktivistin Mascha Orel, so wie Inna Zhvanetskaya in der Ukraine geboren und jüdischer Abstammung, führte ein langes, einfühlsames Interview mit einer Studentin der Musikerin. Die heute 86-jährige Inna wurde von einem deutschen Gericht zu Zwangseinweisung und mehrfacher Corona-Impfung verurteilt. In nahezu letzter Minute gelang ihr die…

Österreich: Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden
22.01.2023, 16:30 Uhr. >b’s weblog – https: – Zahlreiche Leser fieberten beim schockierenden Fall der heute 86-jährigen Inna Zhvanetskaya mit, die in Deutschland per Gerichtsbeschluss zwangsgeimpft werden sollte. Doch es handelt sich nicht um einen Einzelfall. In einer Betreuungseinrichtung in St. Isidor, Leonding bei Linz, hat eine Erwachsenenvertreterin für eine 19-jährige Epilepsiepatientin…

Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden
22.01.2023, 16:21 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Zwangsimpfung für 19-jährige Epilepsie-Patientin soll nächste Woche vollzogen werden „Zahlreiche Leser fieberten beim schockierenden Fall der heute 86-jährigen Inna Zhvanetskaya mit, die in Deutschland per Gerichtsbeschluss zwangsgeimpft werden sollte. Doch es handelt sich nicht um einen Einzelfall. In einer Betreuungseinrichtung in St. Isidor…

Die ganze Wahrheit über den Fall Inna Zhvanetskaya oder Übersetzung: Mainstream – Deutsch – Mainstream
19.01.2023, 07:08 Uhr. tkp.at – https: – Dieser Beitrag ist eine Satire, obgleich keine so gute wie die von Jan Böhmermann, in der er sagt, dass Kinder Ratten sind. Dafür ist sie aber näher an der Realität. Deutsch: Inna Zhvanetskaya hat den Holocaust in der Ukraine überlebt. Mainstream: Querdenker instrumentalisieren die Frau, weil sie alle rechts sind. Deutsch: Im Gerichtsbeschluss…

Exklusives Video “aus dem Versteck”: Inna Zhvanetskaya bedankt sich, es geht ihr gut
18.01.2023, 07:45 Uhr. Report24 – https: – Man sieht sie lächeln, sie singt für die Kamera. Auch wenn das geliebte Klavier fehlt – die gepflegte Dame scheint entgegen der Behauptung niederträchtiger Massenmedien bei bester Gesundheit, sowohl geistig als auch körperlich. Vor wenigen Tagen gelang es ihr durch die Unterstützung von Helfern einer gerichtlich angeordneten Zwangsimpfung zu entkommen…

Heimeinweisung, Psychiatrierung & Zwangsimpfung: keine wirklich neuen Themen?
17.01.2023, 12:16 Uhr. tkp.at – https: – Nicht ganz zu Unrecht wurde kritisiert, dass im Fall der geplanten Psychiatrierung & Zwangsimpfung von Inna Zhvanetskaya der Fokus auf ihre jüdische Herkunft gelegt wurde. Zweifelhafte Psychiatrierung & Zwangsimpfung waren und sind immer ein Verbrechen – unabhängig davon, welche Religion, Ethnie oder Nationalität der Betroffene hat. Meinem…

Fall Zhvanetskaya schafft es in Jerusalem Post – internationale Aufmerksamkeit erhöht Sicherheit
16.01.2023, 08:46 Uhr. Report24 – https: – Damit hatten einige Schreibtischtäter in Deutschland wohl nicht gerechnet, dass sie in diesem Fall mit ihren sonst so bewährten Spielchen nicht ohne weiteres durchkommen. Die weltberühmte Jerusalem Post richtete einen riesigen Scheinwerfer auf das Geschehen und machte damit klar, dass die Handlungen der deutschen Justiz unter genauer Beobachtung…

Eine wichtige Botschaft von Rechtsanwalt Holger Fischer zum Fall Zhvanetskaya
16.01.2023, 07:54 Uhr. Report24 – https: – Nehmen Sie sich diese vier Minuten Zeit! Der bekannte „Querdenkeranwalt“ Holger Fischer, der seit Beginn der Corona-Krise viel persönliches Risiko eingegangen ist, um für Grund- und Menschenrechte einzutreten, ist der anwaltliche Vertreter von Inna Zhvanetskaya. In seiner Videobotschaft weist er darauf hin, dass es sich um keinen Einzelfall handelt…

Zwangsimpfung von Juden – „gute deutsche“ Tradition?
13.01.2023, 13:29 Uhr. apolut.net – https: – Die vorläufig gute Nachricht vorab: die fast 86-jährige ukrainische Jüdin Inna Zhvanetskaya, die als Kind den Holocaust überlebt hat, wurde von Aktivisten an einen sicheren Ort gebracht und konnte daher bis jetzt nicht zwangsgeimpft werden. Alles andere, was man über diesen Fall berichten kann bzw. muss, ist schlimm, denn es […]…

The case Inna Zhvanetskaya – is forced vaccination of Jews “a good German tradition”?
13.01.2023, 12:29 Uhr. Report24 – https: – The good news in advance: the almost 86-year-old Ukrainian Jewess Inna Zhvanetskaya, who survived the Holocaust as a child, was brought to a safe place by activists and therefore could not be force-vaccinated until now. Everything else that can or must be reported about this case is bad, because it demonstrates: in the country of the Shoah, some descendants…

Zwangsimpfung von Juden – “gute deutsche” Tradition?
13.01.2023, 09:06 Uhr. >b’s weblog – https: – Die vorläufig gute Nachricht vorab: die fast 86-jährige ukrainische Jüdin Inna Zhvanetskaya, die als Kind den Holocaust überlebt hat, wurde von Aktivisten an einen sicheren Ort gebracht und konnte daher bis jetzt nicht zwangsgeimpft werden. Alles andere, was man über diesen Fall berichten kann bzw. muss, ist schlimm, denn es zeigt sich, im Land…

Star-Komponistin darf vorerst nicht zwangsgeimpft werden
12.01.2023, 22:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Wende im Fall Zhvanetskaya? Das Landgericht Stuttgart hat einem Eilantrag zur Aussetzung der sofortigen Wirksamkeit des erstinstanzlichen Beschlusses stattgegeben. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Star-Komponistin darf vorerst nicht zwangsgeimpft werden erschien zuerst auf reitschuster.de….

Skandalbeschluss in Stuttgart
12.01.2023, 19:45 Uhr. dieBasis | Basisdemokratische Partei Deutschland – https: – Mit einem Skandalbeschluss verurteilt ein deutsches Gericht eine Holocaust-Überlebende (85) zu Zwangsmedikation und Einweisung in die Psychiatrie. Laut Artikel der Zeitschrift Report 24: „Vertraute einer in der Ukraine geborenen, in ihrer Heimat berühmt gewordenen Komponistin wandten sich an Report24. Ein Gericht in Stuttgart hat die alte Dame zu…

“Wir haben Erfahrung darin, Juden zu verstecken” – breite Gegenöffentlichkeit im Fall der Inna Z.
12.01.2023, 09:05 Uhr. Report24 – https: – Die meisten Reaktionen und Zuschriften zum Fall der jüdischen Komponistin Inna Zhvanetskaya (85) sind voller Emotionen. Die Menschen sind wütend, dass so etwas im Jahr 2023 in Deutschland möglich ist. Viele Aspekte der Geschehnisse geben auch Hoffnung. Einerseits melden sich jene, die sagen, sie hätten „auch damals Juden versteckt“, es wäre ihrer…

Unglaubliches in Deutschland wegen Zwangsimpfung! Inna Zhvanetskaya auf der Flucht? Video
11.01.2023, 16:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – 85-jährige Musikerin aus der Ukraine, die den Holocaust überlebt hat, soll nun in ihren letzten Lebensjahren HEUTE per Stuttgarter Gerichtsbeschluss unter Zwang für ein Jahr in die geschlossene Psychatrie eingewiesen und zwei Mal zwangsgeimpft werden. Es ist eine kaum zu fassende Tragödie, die sich unter dem Mitwissen der Öffentlichkeit abspielt…

Deutschland 2023: Holocaust-Überlebende (85) auf der Flucht vor Behörden und angeordneter Zwangsimpfung
11.01.2023, 13:55 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Was sich derzeit in Baden-Württemberg abspielt, verschlägt einem selbst in diesen Zeiten die Sprache. Das Portal Report24 hatte gestern – 10.1.2023 – berichtet, dass die bekannte jüdische Musikerin Inna Zhvanetskaya, Holocaust-Überlebende, heute auf Beschluss eines Stuttgarter Gerichts von den Behörden abgeholt werden und zwangseingewiesen…

Inna Zhvanetskaya (85) ist jetzt auf der Flucht vor Behörden und Zwangsimpfung
11.01.2023, 13:25 Uhr. Report24 – https: – Report24 wandte sich mit den Ängsten und Sorgen der 85jährigen Komponistin Inna Zhvanetskaya gestern an die Öffentlichkeit. Auch der Mediziner Bodo Schiffmann verbreitete die Nachricht über alle nur möglichen Kanäle. Tatsächlich hätte das alles nichts genutzt: Heute stand die Staatsgewalt vor der Tür der alten Dame und wollte sie abholen. Doch…

Video: Weißrussischer Tennisstar schimpft über Sportreporter, die Spieler in den Ukraine-Konflikt hineinziehen

Die weißrussische Tennisstar Victoria Azarenka hat Sportreporter beschimpft, die den Spielern ständig Fragen zum Russland/Ukraine-Konflikt stellen.

Azarenka sprach während einer Pressekonferenz nach einem Match bei den Australian Open, als sie die Geduld mit den Journalisten verlor, die eine Frage nach der anderen über die Pro-Russland-Proteste einiger Teilnehmer der Veranstaltung stellten, und warf den Reportern vor, die Spieler ständig in politische Themen hineinzuziehen.

„Ich weiß nicht, was ihr wollt, dass wir darüber reden“, sagte Azarenka und fügte hinzu: „Darüber reden? Ich weiß nicht, was das Ziel hier ist, dass es ständig angesprochen wird.

Die ehemalige Weltranglistenerste fuhr fort: „Diese Vorfälle, die meiner Meinung nach nichts mit den Spielern zu tun haben, aber irgendwie zieht man die Spieler immer wieder mit hinein. Was ist also das Ziel hier?“

„Ich denke, diese Frage sollten Sie sich selbst stellen, und nicht mir“, fügte sie streng hinzu.

Azarenka erklärte auch, dass alles, was sie sagt, von den Reportern so verdreht wird, dass es in ihr eigenes Narrativ passt, warum sollte sie sich also die Mühe machen.

„Was auch immer die Antwort ist, die ich Ihnen jetzt gebe, sie wird so gedreht werden, wie Sie es wollen“, drängte der Tennisstar und fügte hinzu: „Stört es mich also? Was mich stört, ist, dass es echte Dinge gibt, die in der Welt vor sich gehen. Und ich weiß es nicht. Sind Sie ein Politiker? Sind Sie einer? Berichten Sie über Politik?“, fragte sie den Sportreporter rhetorisch.

„Ich bin eine Sportlerin“, erklärte Azarenka weiter und fügte hinzu: „Und Sie fragen mich nach Dingen, von denen vielleicht jemand sagt, dass sie in meiner Kontrolle liegen, aber das glaube ich nicht. Ich weiß also nicht, was Sie von mir hören wollen. Und wenn es eine provokante Frage ist, dann können Sie die Geschichte drehen und wenden, wie Sie wollen.

„Offensichtlich ist es ein Thema, das Sie immer und immer wieder aufgreifen wollen“, warf Azarenka den Reportern vor und sagte: „Ich weiß nicht, was Sie von mir hören wollen.“

Tennis star Victoria Azarenka is sick of Left wing journos asking her about Russia:

“Whatever the answer I’m going to give to you right now, it’s going to be turned whichever way you want to turn it.”

pic.twitter.com/S5y4pUzu1E

— Citizen Free Press (@CitizenFreePres) January 31, 2023

Azarenka hat Recht: Reporter, auch solche, die nicht aus der Politik kommen, versuchen ständig, Persönlichkeiten aus dem Sport in Geschichten zu verwickeln, die sich um das „aktuelle Thema“ drehen, das sie zwanghaft nutzen, um Zeitungen zu verkaufen und Klicks zu erhalten.

Novak Djokovic wurde wiederholt auf diese Weise behandelt, und auch Tennisfunktionäre haben sich schuldig gemacht, die Politik in den Sport zu ziehen.

Neue interessante Videos: Lauterbach, Psiram, Pfizer, Bhakdi, Wagenknecht, Tucker Carlson und mehr…

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Wie Pfizer und die Medien das Skandalvideo zu Pfizers Virenmutationsforschung begruben | Von Norbert Häring

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Zustand der Justiz in Deutschland

Sahra Wagenknecht: Ukraine-Krieg & Zustand der Linken

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Schweizer Forschungsinstitut meldet provisorische Patente für neuartige Antikörper an, die alle SARS-CoV-2-Varianten und andere Coronaviren neutralisieren

Die von Europäern geleitete Forschung zielt auf die Entwicklung eines universellen viralen Antikörpers ab, der trotz der ständigen Mutation der verschiedenen Stämme des Erregers weiterhin gegen SARS-CoV-2, das Virus, das z. B. hinter COVID-19 steckt, eingesetzt werden kann. Gegenwärtige monoklonale Antikörper werden durch diese Mutation unwirksam, ebenso wie die COVID-19-Impfstoffe. Kürzlich haben Wissenschaftler des Schweizer Institute for Research in Biomedicine eine Technologie zur Entdeckung und zum Screening von Medikamenten eingesetzt, die als Cold Spot Guided Antibody Discovery bekannt ist, um Targets mit hochkonservierten viralen Epitopen zu finden, die nicht nur alle SARS-CoV-2-Varianten, sondern auch andere potenzielle Coronaviren erkennen können. Das liegt daran, dass diese Methode auf Segmente des Spike-Glykoproteins abzielt, die sowohl funktionell relevant als auch schwer zu verändern sind. Das europäische Team nutzte Proben von rekonvaleszenten COVID-19-Patienten, die auf kälteempfindliche Antikörper untersucht wurden. Diese neuartige Methode ist zwar selten, ermöglichte aber, diese vielversprechenden Ziele zu finden. In einer Reihe von Laborexperimenten, die in Science Immunology dokumentiert und veröffentlicht wurden, berichtet das Team, dass die Antikörper die Virusinfektion blockierten, auch in Tests gegen die neuesten Omikron-Subvarianten. Ein spezifisches Ziel von Interesse, der Antikörper fp.006, bindet „das Fusionspeptid“ und reagiert „gegen Coronaviren der vier Gattungen, einschließlich der neun humanen Coronaviren, durch Erkennung eines konservierten Motivs, das die S2′-Stelle der proteolytischen Spaltung einschließt“, berichten die Autoren. Das Studienteam berichtet aber auch über den Antikörper hr2.016, der auf die Stammhelix abzielt und die COVID-19-Varianten neutralisiert. Ebenso der Antikörper sd1.040, der an die Subdomäne 1 bindet und mit dem Antikörper rbd.042 synergetisch neutralisiert. Bei spezialisierten Mäusen, die humanisiertes ACE2 exprimieren, schützten sowohl fp.006 als auch hr2.016, wenn sie als Antikörper präsentiert wurden, die Labortiere vor Infektionen.

In einem umfassenden und gründlichen Screening untersuchte das Wissenschaftlerteam über 10 Millionen Coronavirus-Sequenzen und fand dabei signifikant konservierte Segmente des Spike-Proteins in verschiedenen Coronaviren.

Kommerzialisierung oder widersprüchliche Absichten?

Die Autoren gaben bekannt, dass das Institut für Forschung in der Biomedizin in der Schweiz im Zusammenhang mit der Arbeit eine vorläufige Patentanmeldung eingereicht hat. Die Erfinder sind namentlich genannt, darunter auch die korrespondierenden Autoren.

Den vollständigen Bericht finden Sie in Science Immunology, „Human neutralizing antibodies to cold linear epitopes and subdomain 1 of the SARS-CoV-2 spike glycoprotein„.

Plan, die russische Schifffahrt in der Ostsee zu blockieren, verstößt gegen internationales Recht und könnte einen Krieg auslösen

Ahmed Adel, Forscher für Geopolitik und politische Ökonomie in Kairo

Die Absicht des Westens, Estland mit den modernsten konventionellen Waffen zu bewaffnen, die St. Petersburg ins Visier nehmen können, sowie ein Mittelstrecken-Raketenabwehrsystem zu installieren, deutet darauf hin, dass das baltische Land Russland herausfordern will, obwohl sein Militär kaum über genügend Berufssoldaten verfügt, um ein einziges Bataillon aufzustellen. Gleichzeitig, und ebenso provokativ, diskutierten die estnischen Behörden die Einführung einer 24-Seemeilen-Küstenzone im Finnischen Meerbusen, um die Navigation russischer Schiffe einzuschränken.

Es zeigt sich, dass Estland ein äußerst aktiver antirussischer Staat ist, der hofft, dass seine Aktionen vom Westen honoriert und belohnt werden. Bei der Verfolgung dieses Ziels geht das baltische Land jedoch so weit, dass es internationales Recht brechen will, indem es die russische Schifffahrt in Gewässern einschränkt, die es rechtmäßig befahren darf.

Moskau hat wiederholt gewarnt, dass Versuche, offensive NATO-Waffen zu stationieren, sofort Vergeltungsmaßnahmen nach sich ziehen würden. Da Estland Waffensysteme aufstellen will, die auf die zweitgrößte Stadt Russlands abzielen können, ist nicht auszuschließen, dass das russische Militär das Iskander-System oder einen anderen Waffentyp einsetzen wird, um das estnische See-, Land- und Luftraumgebiet vollständig abzudecken.

Es sei daran erinnert, dass Litauen 2022 versuchte, die russische Exklave Kaliningrad zu blockieren, indem es den Schienen- und Straßenverkehr einstellte und versuchte, die Aktion mit den EU-Sanktionen zu begründen. Dies scheiterte jedoch schnell, da eine militärische und wirtschaftliche Blockade zu einem „casus belli“ – einem Kriegsgrund – führen kann, der Litauen nach dem NATO-Artikel zur „gegenseitigen Verteidigung“ nicht versichern würde.

Größere europäische NATO-Länder verlegen ihre Einheiten sowie militärische Ausrüstung, einschließlich Flugzeuge und F-16-Kampfjets, in die baltischen Länder. Die baltischen Länder sind voll von ausländischen Soldaten und Ausrüstungen, da sie trotz ihrer extrem provokativen und russlandfeindlichen Politik nicht in der Lage sind, ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.

Der russische Botschafter in Tallinn, Wladimir Lipajew, teilte mit, dass die westlichen Länder planen, Estland mit den modernsten konventionellen Waffen zu versorgen, und dass die Engländer ein Interesse daran haben, in dem baltischen Land einen antirussischen Vorposten zu errichten, um wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und militärischen Druck auf Russland auszuüben.

Die baltischen Länder spielen jedoch mit dem Feuer, denn der Krieg in der Ukraine hat gezeigt, dass Russland in der Lage ist, feindliche Staaten zu demilitarisieren. Selbst die Ukraine, die alle Ressourcen des Westens hinter sich hat und nach Russland über die zweitgrößte Armee Europas verfügt, schafft es nicht, die Flut von Krieg und Gebietsverlusten aufzuhalten.

Da das ukrainische Militär 2023 kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen scheint, verschärfen die USA und das Vereinigte Königreich die Spannungen, damit der ständige Konflikt Russlands Ressourcen und Aufmerksamkeit abzieht. Eine internationalisierte Anstrengung, so viele Länder wie möglich in eine Konfrontation mit Russland zu verwickeln, bringt nur Länder mit Marionettenstatus in die Gefahr russischer Vergeltungsmaßnahmen, wie die Ukraine zeigt.

Wie zuvor erwähnt, wenn Estland russische Schiffe blockiert, kann es nicht durch Artikel 5 der NATO geschützt werden, da es die Feindseligkeit durch Verletzung des Völkerrechts ausgelöst hat. Verständlicherweise wollen die führenden Länder der EU einem russischen Gegenangriff nicht ausgesetzt sein, weshalb die baltischen Staaten und Polen stattdessen als Kanonenfutter benutzt werden – genau wie die Ukraine derzeit.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 wurde zwischen Russland und dem neuen unabhängigen Estland eine Trennlinie in der Mitte des Finnischen Meerbusens vereinbart. Von dieser Mittellinie aus zogen sich Finnland und Estland drei Kilometer zurück, um Russland eine sechs Kilometer lange Fahrrinne für die freie Durchfahrt der russischen Handels- und Militärflotte zu gewähren, wodurch diese Gewässer tatsächlich zu internationalen Gewässern wurden. Um Russland im Finnischen Meerbusen zu blockieren, muss Finnland die gleiche Politik betreiben. Wenn Tallin einseitig eine solche Zone in seinen Hoheitsgewässern einrichtet, hat Russland die Möglichkeit, den finnischen Teil des Golfs zu nutzen.

Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass Finnland plant, russische Schiffe zu blockieren. Würden Finnland und Estland den russischen Schiffsverkehr blockieren, hätte Moskau einen triftigen Grund, sich auf die UN-Seerechtskonvention zu berufen, was ein Land wie Finnland, das sich gerne damit brüstet, das Völkerrecht angeblich sehr streng zu befolgen, sicherlich demütigen würde.

Auch wenn die estnische Seite mit Enthusiasmus antirussische Maßnahmen auf Ermunterung der Anglo-Länder durchsetzt, ist es daher wahrscheinlich, dass regionale Länder wie Finnland und Deutschland keine neue Front der Spannungen mit Russland wollen und versuchen werden, das baltische Land zur Mäßigung seiner Haltung zu zwingen.

„Es geschieht schon wieder. Nur schlimmer.“

Der folgende Film von Vera Sharav, Teil 1 einer fünfteiligen Dokumentation, wurde am 30. Januar 2023 auf CHD.TV erstmalig ausgestrahlt. Er enthält Bilder von tatsächlichen Grausamkeiten an Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart. Wir bitten um Beachtung! Nachfolgend veröffentlichen wir hier die Übersetzung des Film-Transkriptes.

Nie Wieder! Eine Globale Herausforderung.

„Es geschieht schon wieder. Nur schlimmer.“

Teil 1 von 5

Von Vera Sharav

Vera Sharav, Überlebende des Holocaust

Mein Geburtsname lautet Vera Roll. Ich wurde in Rumänien geboren. Im April 1937. Und im Jahr 1941 wurden wir deportiert und in ein Konzentrationslager in der Ukraine gesperrt. Dort starb mein Vater noch vor meinem fünften Geburtstag. Man warf uns in ein Konzentrationslager, das nicht zu den Vernichtungslagern zählte. Es war im Kern ein Durchgangslager, wo man uns verhungern ließ. Aber die Angst, auf eine Liste gesetzt zu werden, die den Transport in ein Vernichtungslager bedeutete, schwebte permanent über allen Lagerinsassen. Wir befanden uns in permanenter Angst, Es war kalt, und [es herrschte] Hungersnot. Man war schon froh, ein paar Kartoffelschalen zu ergattern. An Kartoffeln selbst war gar nicht zu denken! Aber die Schalen, die konnte man rösten.

Mein Vater starb an Typhus, einer ansteckenden Krankheit, die damals grassierte. Typhus grassierte in allen Ghettos und Konzentrationslagern, weil es natürlich überall an Hygiene und ausreichender Ernährung mangelte.

Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya

Rechtsanwalt erkämpft vorläufige Aussetzung aller Beschlüsse gegen Inna Zhvanetskaya

Die Berichterstattung von Report24 löste internationales Echo bis in die USA und nach Israel aus. Die Holocaust-Überlebende Musikerin Inna Zhvanetskaya sollte zwangsgeimpft und psychiatriert werden. Rechtsanwalt Holger Fischer erkämpfte nun einen erfreulichen Zwischenstand. Die 86-jährige kann erst einmal aufatmen und in ihre Wohnung zu ihrem geliebten Klavier zurückkehren.

Mein Name ist Holger Fischer. Ich bin Rechtsanwalt und der Verfahrensbevollmächtigte der Frau Inna Zhvanetskaya, die uns allen bekannt ist als Holocaustüberlebende und Opfer eines Beschlusses des Amtsgerichts Bad Cannstatt vom 6. Dezember 2022, mit dem die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus sowie anschließend im geschützten Bereich eines Pflegeheims sowie die Zwangsimpfung gegen Covid-19 genehmigt worden war.

Beschlüsse vorläufig ausgesetzt

Mit Beschluss vom 30. Januar 2023, uns zugestellt am 31. Januar 2023 hat das Landgericht Stuttgart die Genehmigung der Unterbringung durch den Beschluss des Amtsgerichts vorläufig ausgesetzt bis zur Entscheidung in der Hauptsache. Die Zwangsmaßnahme der sogenannten Zwangsimpfung gegen Covid-19, war bereits vom Gericht ausgesetzt worden. Die Hauptsache steht weiter aus. Hier ist zunächst das Amtsgericht Bad Cannstatt in der Pflicht zu entscheiden, ob es der Beschwerde, die ich eingelegt hatte, abhilft und dann die Sache an das Landgericht zur Entscheidung durch die Beschwerdekammer weitergibt.

Rechtswidriger Vollzug vorerst abgewendet

Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die geholfen haben, dass Frau Zhvanetskaya dieser rechtswidrige Vollzug des Beschlusses über die Unterbringung wie auch die Zwangsimpfung erspart geblieben ist. Ich danke vor allen Dingen an dieser Stelle aber auch dem Landgericht Stuttgart, das hier gezeigt hat, dass es einen Rechtsstaat gibt und dass die Gesetze, wie sie im Betreuungsrecht gelten, auch beachtet werden.

Mir war seit 19. Januar 2023 bekannt, was ich jetzt hier erstmals verkünde. Das Landgericht Stuttgart hatte mir das Sachverständigengutachten übersandt, das vom Amtsgericht Stuttgart Bad Cannstatt eingeholt worden war, zur Frage der Notwendigkeit der Unterbringung.

Sachverständigengutachten empfahl weder Unterbringung noch Zwangsimfpung

Aus dem Sachverständigengutachten ergibt sich, dass der Sachverständige weder die Unterbringung für erforderlich gehalten hat noch eben die Zwangsimpfung. Beides ist also eine freie Entscheidung des Amtsgerichts Stuttgart Bad Cannstatt entgegen jeder gesetzlichen Grundlage.

Das Landgericht hat daraus die richtige Schlussfolgerung gezogen und für das, was es im Moment tun kann, die sofortige Wirksamkeit des Beschlusses vollständig ausgesetzt.

Wir dürfen nicht vergessen, das ist eine Momentaufnahme. Die Hauptsache-Entscheidung steht noch aus. Bis dahin sind wir, die wir uns jetzt um Frau Zhvanetskaya kümmern wollen und sollten, aufgerufen, ein tragfähiges System zu haben, in dem sich Frau Zhvanetskaya nicht nur wohlfühlt, sondern in dem sie auch ausreichend versorgt ist und in dem sie vielleicht mehr Lebensqualität hat, als sie das bisher hatte.

Viele Mitmenschen werden entsorgt statt versorgt

Zum Abschluss hier folgende Bemerkung: Frau Zhvanetskaya ist die Spitze des Eisbergs und steht stellvertretend für viele andere, denen der stationäre Aufenthalt in Heimen oder in Krankenhäusern, oft gegen ihren Willen, nicht erspart bleibt. Der Fall Zhvanetskaya steht auch dafür, dass wir jetzt zeigen können, wie es vermeidbar ist, dass Menschen gegen ihren Willen behandelt und untergebracht werden. Dafür stehen wir. Es geht nicht nur um alte Menschen, es geht um alle Menschen, die in irgendeiner Form hilfsbedürftig sind, die nicht entsorgt werden sollen, und für die es nicht nur eine Einbahnstraße gibt hin zur stationären Versorgung, für die es auch nicht nur einen einspurigen Weg gibt, sondern es gibt eine mehrdimensionale Lösung, und die wollen wir anstreben.

Deswegen ist der Fall Zhvanetskaya ein Fall für sich, andere mögen andere Wege gehen, aber wir können zeigen, dass ein individueller Weg immer ein Weg ist, der gerecht ist, der verhältnismäßig ist und im Interesse des Betroffenen.

Vielen Dank.

Linksammlung zum Fall Zhvanetskaya

In englischer Sprache

44-jährige Moderatorin wird wegen einer Herzentzündung fast 10 Tage lang ins Krankenhaus eingeliefert und gibt allem die Schuld, nur nicht der offensichtlichen Ursache

Alex Berenson

Es war wegen einer Erkältung, Leute. EINE ERKÄLTUNG! Aus der Abteilung „Unglaublich“

Am Samstag meldete sich die MSNBC-Wochenendmoderatorin Yasmin Vossoughian auf dem Kabelsender zu Wort (um den Zuschauern zu erklären, warum sie sie eine Weile nicht gesehen hatten).

Wie die meisten von Ihnen war ich mir nur vage bewusst, dass MSNBC noch existiert, sodass ich Vossoughians triumphale Rückkehr vor Hunderten – möglicherweise Tausenden – von Zuschauern verpasst habe. Aber es stellte sich heraus, dass einige Leser von Unreported Truths auch MSNBC schauen (nicht meine Mutter, okay!).

Und einer von ihnen wies mich auf den Beitrag hin.

Das ist schon etwas Besonderes.

Vossoughian verrät uns sofort ihre gesundheitlichen Vorzüge.

Sie isst kein Fleisch, raucht nicht, praktiziert Yoga und lief bis zu ihrer Gesundheitskrise drei- bis viermal pro Woche sieben Meilen pro Tag. Abgesehen davon, dass sie zu viel arbeitet (aber wie könnte sie das nicht? Was würden ihre Zuschauer ohne sie tun?), ist sie in perfekter Form. Sie wird ewig leben, um es mit den Worten von Liam Gallagher zu sagen. Ihr Körper ist ein Wunderland.

Nun, es war ein Wunderland bis Ende Dezember, als Vossoughian 10 Tage lang mysteriöse Schmerzen in der Brust hatte, die in so starken Brust- und Schulterschmerzen gipfelten, dass sie in der Notaufnahme landete.

Dort wurde bei ihr eine Herzbeutelentzündung diagnostiziert, die so schwerwiegend war, dass sie einen Eingriff benötigte, um die Flüssigkeit aus dem Beutel um ihr Herz herum abzuleiten. Sie wurde vier Nächte lang hospitalisiert, bevor sie entlassen wurde.

Doch drei Tage später spürte sie einen „Schmetterling“ in ihrem Herzen – oder, weniger poetisch, eine Arrhythmie – und wurde erneut ins Krankenhaus eingeliefert, mit Myokarditis, für fünf weitere Nächte, und wurde einer „Batterie“ von Tests unterzogen, bevor sie entlassen wurde.

Selbst Dr. Rochelle Walensky würde einen Fall von Myoperikarditis, der neun Tage Krankenhausaufenthalt erforderte, nicht als „leicht“ bezeichnen.

Aber was könnte Vossoughians plötzliche Krankheit verursacht haben?

Nun, es wird Sie (und Pfizer!) freuen zu hören, dass das meistverkaufte Produkt des Unternehmens in dem Beitrag nicht erwähnt wird. Auch nicht das Wort, das mit „I“ beginnt und mit „N“ endet. Auch nicht diese lustigen vier Buchstaben M-R-N-A! Noch Comirnaty, noch Spikevax, noch BNT162b2.

Ich muss hier ein kleines Geständnis ablegen.

Soweit ich weiß, hat Vossoughian nie öffentlich bekannt gegeben, dass er den Impfstoff erhalten hat, geschweige denn eine Auffrischung.

EDIT/UPDATE: Ein Leser hat den Tweet gefunden, der mir entgangen war, und damit alle Zweifel ausgeräumt:

Außerdem sind wir beide geimpft… das wurde vor diesem Foto bestätigt!

Also we are both vaccinated…that was confirmed before this pic! https://t.co/5LKAu0cRNa

— yasminvossoughian (@yasminv) April 26, 2021

Aber sie hatte einen Beitrag nach dem anderen, in dem sie die mRNAs mit den hysterischsten Impfstofffanatikern lobte. Dazu gehört auch Dr. Peter Hotez, der die Ausweitung des „bundesweiten Schutzes vor Hassverbrechen“ auf Wissenschaftler (wie ihn) gefordert hat, die für ihre Bemühungen, die Diskussion über die Ursprünge von Sars-Cov-2 oder mögliche Probleme mit den mRNA-Impfstoffen zu unterdrücken, kritisiert werden.

Im Mai 2021 strahlte sie sogar einen Beitrag darüber aus, wie man Teenager dazu bringen kann, sich gegen den Willen der Eltern impfen zu lassen.

Auf ihrer Instagram-Seite lobte sie ihren Mann auch dafür, dass er „8 Stunden in der Kälte auf einen Impfstoff gewartet hat“.

Ferner verlangte NBCUniversal von allen Mitarbeitern eine Covid-Impfung, bevor sie ins Büro zurückkehren durften.

Es scheint also sicher zu sein, dass Vossoughian bis zu den Augäpfeln in mRNA steckt. (Wenn nicht, ist sie eine Heuchlerin.)

Nun, selbst die guten Leute von den Centers for Disease Control geben zu, dass die Covid-Spritzen Myokarditis verursachen können. Aber Vossoughian sah keinen Grund, über diesen Zusammenhang zu sprechen. Nein, sie hatte ihre eigene Theorie, eine „buchstäbliche Erkältung“.

Sie zog Dr. Gregory Katz hinzu, den Kardiologen, der sie behandelt hatte, um diese These zu bestätigen. Und das tat er auch, bevor er sagte, dass er in letzter Zeit häufiger Myokarditis beobachtet habe.

Aber warum, Dr. Katz? Oh, wahrscheinlich wegen der vielen Erkältungen!

Aber was steckt dahinter? Oh, das kann alles Mögliche sein! Vielleicht die Maskierung, vielleicht die soziale Distanzierung?

Was auch immer hinter dieser seltsamen Myokarditis-Epidemie steckt, die eine gesunde 44-jährige Frau für mehr als eine Woche ins Krankenhaus brachte, wir können alle erleichtert sein zu wissen, dass es NICHT die Sache ist, die sich auf „schmimpfen“ reimt.

Uff!

Ich habe mir eine Minute lang Sorgen gemacht.

Wie man eine PSYOP aus der Erinnerung löscht

CJ Hopkins

Gegen Ende jeder PSYOP kommt ein Zeitpunkt, an dem sie ihr Ziel erreicht hat oder so viel davon, wie sie eben erreichen kann, und zunehmend als PSYOP erkennbar wird, so dass sich der Schwerpunkt auf die Schadensbegrenzung und die Löschung der PSYOP aus der offiziellen Geschichte verlagert.

Dies ist eine entscheidende Phase der PSYOP, denn zu diesem Zeitpunkt hat ein erheblicher Prozentsatz der Öffentlichkeit erkannt, dass sie gründlich hinters Licht geführt wurde, und viele von ihnen sind darüber nicht gerade glücklich. Einige von ihnen fangen an, unangenehme Fragen zu stellen, wie „Warum wurden wir von unseren Regierungen, den globalen Gesundheitsbehörden und den staatlichen und konzerninternen Medien getäuscht und gezwungen, uns einer Reihe von experimentellen „Impfungen“ zu unterziehen, die anscheinend viele Menschen töten und verletzen?“ Oder: „Warum besetzen und foltern wir die Bewohner eines Landes im Nahen Osten, das uns nie angegriffen hat und dies auch nie vor hatte und das keinerlei Bedrohung für uns darstellt?“

An diesem Punkt ist es für diejenigen, die an der PSYOP beteiligt sind, viel zu spät, um weiterhin die Fakten zu leugnen und die Massen zu verblöden. Das wird nicht mehr funktionieren. Es ist also an der Zeit, ein paar begrenzte Treffen zu veranstalten, etwas zu beschönigen, ein wenig zu tricksen und die Öffentlichkeit ganz allgemein zu verwirren und abzulenken und sie auf verschiedene wilde Verfolgungsjagden zu schicken, während die offizielle Geschichte der PSYOP geschrieben wird.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie sind gerade dabei, eine PSYOP abzuschließen, bei der Sie die Gesellschaft radikal in eine pathologisierte, totalitäre Dystopie umstrukturiert haben, in der die Mehrheit der Massen zu Faschisten geworden ist, die sinnlos Befehle befolgen, die offizielle Propaganda nachplappern und diejenigen dämonisieren und verfolgen, die sich weigern, sich der neuen offiziellen Ideologie anzupassen … sagen Sie, dass Sie gerade eine solche PSYOP abwickeln, und was Sie aus Ihrer offiziellen Geschichte streichen müssen, ist die Tatsache, dass Ihre gesamte PSYOP auf nichts anderem als gefälschten Statistiken beruhte, denn die Pandemie, die Sie als Vorwand für Ihre PSYOP benutzten, war am ehesten mit den mittleren Grippepandemien von 1936, 1957 und 1968 vergleichbar, sodass sie nie auch nur annähernd in der Lage war, eine Ihrer gefälschten „gesundheitlichen Notfallmaßnahmen“ zu rechtfertigen, geschweige denn die radikale Umstrukturierung der Gesellschaft in eine paranoide, totalitäre „Neue Normalität“ … und jetzt müssen Sie all das aus der Geschichte auslöschen, und Sie müssen die Leute ablenken, während Sie das tun.

Nun, eine Sache, die fast immer funktioniert, ist das, was Bühnenmagier „Irreführung“ nennen, was bedeutet, dass man die Aufmerksamkeit des Publikums auf etwas Unwichtiges lenkt, während man den Trick vorführt, wie … Moment, was zum Teufel ist das da drüben?! Ist das ein MUTANT COMMUNIST VIRUS?!

Das ist richtig, Leute, die Pfizer Corporation entwickelt geheime MUTANT COMMIE COVID VIRUS BIOWEAPONS, die MASSENBILDUNG PSYCHOSIS auslösen! Holt eure AR-15s und eure Scheckbücher raus!

Oder was auch immer. Ich denke, Sie verstehen, was ich meine.

Diese Art von unbeholfener Irreführung ist bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe äußerst wirksam, aber sie funktioniert nicht bei allen. Diejenigen, die noch nicht über die Verschwörung der Chinesen, Juden, Kommunisten, Satanisten und der Weltregierung zur Entvölkerung und kulturellen Marxisierung der Welt mithilfe globaler Konzerne wie Pfizer aufgeklärt sind, oder die sich mit Taschenspielertricks oder grundlegenden PR-Taktiken auskennen, neigen dazu, nicht so enthusiastisch zu reagieren.

Sie müssen also auf subtilere Weise fehlgeleitet werden.

Und hier kommen die begrenzten Hangouts ins Spiel. Wie ich in einem kürzlich erschienenen Aufsatz dargelegt habe, sind begrenzte Hangouts ein elegantes Mittel, um zu verhindern, dass Menschen Ihre PSYOP aufdecken. Sie „hängen“ einfach einen begrenzten Teil der PSYOP ab, von dem Sie wissen, dass er Ihnen nicht viel Schaden zufügen wird, und lassen die Massen davon zehren. Sie werden so dankbar sein, einen kleinen Teil der Wahrheit zu bekommen, dass sie den anderen Teil vergessen, den Teil, auf den es ankommt und den Sie ihnen niemals geben werden.

Wie geht man also genau vor, um das zu erreichen? Es ist nicht so kompliziert, wie Sie vielleicht denken. Sie müssen nur die richtigen Journalisten auswählen, sie einbinden und sie machen lassen, was sie tun. Sie müssen nicht instruiert oder überwacht werden. Sie wissen, was sie berichtet und was sie nicht berichtet wird.

Nehmen Sie unter anderem die neuesten „Covid Twitter Files“.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Lee Fang, ein Journalist bei The Intercept, und Sie erhalten Zugang zur Twitter-Datenbank, um die Zensur der Fakten zu recherchieren, die Twitter zensiert hat, um die offizielle Covid-Erzählung zu stützen und sicherzustellen, dass so viele Menschen wie möglich mit experimentellen „Impfstoffen“ geimpft wurden, die sie nicht benötigten, sondern zu deren Einnahme sie gezwungen wurden, und die Millionen von Menschen getötet und verletzt haben, und anstatt diese Geschichte zu recherchieren und darüber zu berichten, entscheiden Sie sich, über die Zensur von Nutzern zu berichten, die Zugang zu eben diesen „Impfstoffen“ fordern.

Im Ernst denken Sie einmal darüber nach.

Ich behaupte nicht, dass Lee Fang oder einer der anderen „Covid Twitter Files“-Journalisten oder diejenigen, die sie unterstützen, eine „kontrollierte Opposition“ oder etwas ähnlich Paranoides (und Dummes) sind. Die effektivsten PSYOPs funktionieren nicht auf diese Weise. Journalisten wie Fang müssen sich nicht vorschreiben lassen, worüber sie berichten dürfen und worüber nicht. Sie wissen das instinktiv. Wenn sie das nicht wüssten, wären sie nicht die, die sie sind und würden nicht tun, was sie tun. Lee Fang zum Beispiel ist Millionär und arbeitet für Pierre Omidyar.

Journalisten wie Lee Fang, Alex Berenson und sogar Glenn Greenwald – den ich mag und respektiere – sind die perfekten Vehikel für begrenzte Treffpunkte. Sie verfügen über die erforderlichen „Außenseiter“-Referenzen und sind dennoch Mitglieder des „großen Clubs“ von George Carlin (oder vielleicht nur „assoziierte Mitglieder“ … ein paar Millionen Dollar sind nicht mehr das, was sie einmal waren).

Der Punkt ist, dass solche Journalisten aufrichtig glauben, dass sie „unabhängig“ und „gegnerisch“ sind, und in vielen Fällen sind sie das auch tatsächlich … nur nicht, wenn es darum geht, über eine Geschichte wie die aufwändigste Massen-PSYOP in der Geschichte der Menschheit zu berichten, die wir in den vergangenen drei Jahren erlebt haben. Das Überschreiten dieser Grenze würde, für sie das Ende von allem bedeuten, ihr Geld, ihren Status, ihre sozialen und beruflichen Netzwerke, im Grunde ihr ganzes Leben. Niemand muss ihnen das erklären. Sie sind dort angekommen, wo sie sind, weil sie genau wissen, wo diese Grenze ist und wie nahe ihnen ihr kommen können, ohne sie jemals zu überschreiten.

Wenn Sie sie fragen, werden sie Ihnen sagen, dass es eine solche Linie nicht gibt, nicht für „gegnerische“ Journalisten wie sie, nicht weil sie lügen, sondern weil sie sie nicht sehen können. Sie wurden geschult und haben sich selbst geschult, sie nicht zu sehen. Wie Noam Chomsky in einem klassischen Interview mit Andrew Marr von der BBC erklärte: „Ich bin sicher, Sie glauben alles, was Sie sagen. Was ich damit sagen will, ist, wenn Sie etwas anderes glauben würden, säßen Sie nicht da, wo Sie sitzen.

OK, noch ein kurzes Beispiel von Lee Fang, das nichts mit der Covid-Geschichte zu tun hat. Es hat mit Matt Taibbis letztem Bericht über Twitter Files zu tun. Im Gegensatz zu Fang und Berenson ist Matt Taibbi so klug, sich von den „Covid Twitter Files“ fernzuhalten, was für berühmte, verfeindete Journalisten eine Gleichung ist, bei der man nur verlieren kann. Aber das ist nicht der springende Punkt. Hier ist der Fang-Tweet …

Hamilton 68 war kein „Betrug“ und die Medien sind nicht „darauf hereingefallen“. Es war eine PSYOP, und die Medien haben sich daran beteiligt. Wenn Sie glauben, dass ich pingelig bin, verstehen Sie nicht, wie offizielle Narrative entstehen und aufrechterhalten werden. Sie werden nicht durch Magie oder streng geheime Technologien zur Gedankenkontrolle geschaffen und aufrechterhalten. Sie werden mit Worten geschaffen und aufrechterhalten … Worte, die die Ereignisse auf eine bestimmte Art und Weise einrahmen und von einflussreichen Personen und Organisationen immer und immer wieder wiederholt und nachgedruckt werden, bis sie offiziell zu dem werden, „was passiert ist“.

Sie sind gerade Zeuge des Beginns dieses Prozesses. Der Tweet von Fang ist nur eines von vielen Beispielen. Indem die Medien als Opfer eines „Betrugs“ dargestellt werden, wird die tatsächliche PSYOP, an der die Medien beteiligt waren, ausgelöscht und ihre Mitschuld als bloße „Inkompetenz“ dargestellt. Dies sollte jedem bekannt vorkommen, der während des „Kriegs gegen den Terror“ aufgepasst hat. Vergleichen Sie Fangs Darstellung (d.h. die Medien, die durch einen „Betrug“ ausgetrickst wurden) mit der Darstellung der Irak-WMDs-PSYOP, die mit der gleichen Art von begrenzten Aufhängern und „Korrekturen“ durch die Konzernpresse endete (nachdem die PSYOP ihr Ziel erreicht hatte, natürlich).

Wie die New York Times es in ihrer „Korrektur“ von 2004 ausdrückte …

… wir haben eine Reihe von Fällen gefunden, in denen die Berichterstattung nicht so rigoros war, wie sie hätte sein sollen. In einigen Fällen wurden Informationen, die damals umstritten waren und heute fragwürdig erscheinen, unzureichend qualifiziert oder unwidersprochen stehen gelassen. Rückblickend hätten wir uns gewünscht, dass wir die Behauptungen energischer überprüft hätten, als neue Beweise auftauchten – oder ausblieben. Die problematischen Artikel variierten in Bezug auf Autorschaft und Thema, aber viele hatten ein gemeinsames Merkmal. Sie stützten sich zumindest teilweise auf Informationen aus einem Kreis von irakischen Informanten, Überläufern und Exilanten, die einen „Regimewechsel“ im Irak anstreben und deren Glaubwürdigkeit in den vergangenen Wochen in der Öffentlichkeit zunehmend infrage gestellt wurde. […] Erschwerend für die Journalisten kam hinzu, dass die Berichte dieser Exilanten häufig von US-Beamten, die von der Notwendigkeit eines Eingreifens im Irak überzeugt waren, eifrig bestätigt wurden. Regierungsbeamte räumen inzwischen ein, dass sie manchmal auf Fehlinformationen aus diesen Exilquellen hereingefallen sind. Das taten auch viele Nachrichtenorganisationen – insbesondere diese hier.

Und so weiter. Mit anderen Worten, „es wurden Fehler gemacht“.

Noch einmal: Fangs Tweet hat nichts mit der Covid-PSYOP oder den „Covid Twitter Files“ zu tun. Er ist nur ein Beispiel dafür, wie das System funktioniert. Auch in der „Hamilton 68“-Geschichte gibt es bestimmte Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Die Konzern- und Staatsmedien und die sogenannten „Zeitungen des Protokolls“ können als „dumm“, „schlampig“, „inkompetent“ und sogar „unethisch“ und „von Gier getrieben“ dargestellt werden, aber sie können nicht als Propagandaapparat eines supranationalen globalen kapitalistischen Systems dargestellt werden, ein Apparat, der perfekt funktioniert, denn das würde nach einer „Verschwörungstheorie“ klingen.

Das ist es aber nicht, wie ich, glaube ich, gerade wieder gezeigt habe, und wie Chomsky in dem Andrew-Marr-Interview erklärte. Es gibt keine „Kabale“ böser „Eliten“, die die „PSYOP“ betreibt, auf die ich mich immer wieder beziehe, nicht in einer Art James-Bond-Manier. Es gibt sie nie. Es muss sie auch nicht geben. Ja, es gibt mächtige Leute in der Welt, und ja, natürlich verschwören sie sich, um ihre Interessen zu fördern, mehr Macht anzuhäufen und sich zu bereichern, aber so funktioniert das global-hegemoniale ideologische System, in dem wir alle leben, nicht.

Es funktioniert, indem es uns von klein auf darauf konditioniert, zu spüren, wo „die Grenzen, die man nicht überschreiten darf“, liegen, und indem es diejenigen von uns, die sie trotzdem überschreiten, ausmerzt und unter Quarantäne stellt. Aber das ist ein Thema für eine andere, längere Kolumne.

Der Punkt ist, dass die PSYOP, der wir alle in den vergangenen drei Jahren ausgesetzt waren, nicht aufgedeckt werden wird, niemals. Die Schadensbegrenzung und die Erinnerungslücken werden weitergehen, und die Irreführungen und begrenzten Anschläge werden weitergehen, und die Schönfärberei von Konzernen wie Twitter und den Konzernmedien und den „Zeitungen des Protokolls“ wird weitergehen, und die Covid-PSYOP wird aus der Geschichte getilgt werden, so wie die WMDs-PSYOP aus der Geschichte getilgt wurde … und die Menschen werden sich an ihre „Impfungen“ gewöhnen, so wie sie sich daran gewöhnt haben, ihre Schuhe am Flughafen auszuziehen.

Einmal werden selbst obsessive „Verschwörungstheoretiker“ wie ich es leid sein, darüber zu schreiben, und wir werden uns weniger deprimierenden Themen zuwenden. Das wird eine Art Erleichterung sein, denke ich. Vielleicht kann ich dann endlich wieder lustig sein … wenn ich all diese Toten und Schwerverletzten vergessen kann!