Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

20-Jähriger kassierte 5,7 Mio. für Corona-Tests, die es nie gab

FREIBURG – Wie schnell und unkompliziert man im Corona-Business zu Geld kommen kann, demonstrierte uns ein 20-Jähriger aus Freiburg. Emre C. (20, Azubi zum Fachinformatiker) kam bei einer Lokalrunde mit Freunden auf die lukrative Idee – er sagt vor Gericht spaßhalber – der Kassenärztliche Vereinigung (KVBW) Rechnungen für Corona-Test zu senden, die nie stattgefunden haben. Sein Vater betreibe nämlich drei Corona-Testzentren und er wisse deshalb, dass das Geld für die Abstriche völlig ungeprüft überwiesen werde.

 

Seine Freunde wollten „mir nicht glauben, also wollte ich es ihnen beweisen“, so Emre zu BILD.

Mit wenigen Mausklicks habe er sich dann bei der KVBW registrierten lassen.  Als Firmenadresse für das „Corona-Testzentrum“ habe er eine Straße in der Freiburger Partymeile angegeben und anschließend für die Monate März bis Juni 491.000 Corona-Tests zur Abrechnung eingereicht. Emre:

 „Ich habe mich auf der Seite der KVBW registriert. Das dauerte zwei Minuten. Ich musste nur bestätigen, dass ich die Tests durchgeführt hatte.“

Der Umstand, wie leicht der jetzt Angeklagte eine so große Summe lukrieren konnte, wirkte sich strafmildernd auf das Urteil aus, heißt es in einem Bericht des SWR.

Erst eine Bank ließ den Betrug auffliegen

Der 20-Jährige wurde nun wegen Betrugs schuldig gesprochen. Nach der Bewährungszeit von einem Jahr entscheide das Gericht, ob es eine Jugendstrafe verhängen werde, erklärte ein Sprecher am Montag. Zudem muss der Mann 1.500 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung bezahlen und aus erzieherischen Gründen – in Jugendsachen eher unüblich – die Kosten des Verfahrens tragen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, berichtet welt.de zu diesem Fall. Ein Schaden sei übrigens nicht entstanden, da die Bank einen Verdacht auf Geldwäsche vermutete, woraufhin das Geld zurückgebucht worden sei.

Was in den Medien, die über diesen Fall berichten nicht erwähnt wird, ist die Frage, warum denn das Geld derart ungeprüft ausbezahlt wurde? Wäre es nicht möglich, dass auch in anderen Fällen hier gleichermaßen „großzügig“ vorgegangen wird? (siehe die beiden Videos unten) Will man gar nicht so genau wissen, wie viele Test in andern Fällen durchgeführt wurden, wo nicht ein 20-jähriger Azubi, sondern tatsächlich ein Testzentrum dahintersteckt. Gibt es möglichweise rund um Corona sogar Kick-Back-Zahlungen? In jedem Fall würde es sich lohnen, nicht nur bei Tests, sondern auch bei Masken-Deals genauer hinzusehen.

Bundesweit wird wegen Abrechnungsbetrug ermittelt

Auf welt.de ist weiter zu lesen, dass es ist sich hier bei weitem nicht um den einzige Fall eines möglichen Abrechnungsbetrugs bei Testzentren handle. Allein in Baden-Württemberg ermitteln die Behörden zu Dutzenden Verdachtsfällen, bundesweit sind es weitaus mehr. Auch wird schon vor Gericht verhandelt: In Bochum etwa begann im Dezember ein Prozess gegen Betreiber von mehr als 70 Teststellen in ganz Deutschland. Sie sollen den Staat um rund 25 Millionen Euro betrogen haben, indem sie rund eine Million Bürgertests abrechneten, die nie erfolgt sein sollen, so die genannte Zeitung.

Interessant ist auch die Frage, ob zu den nicht stattgefundenen Test fallweise auch „Testergebnisse“ mitgeliefert wurden? Oder dazuerfunden werden? Wäre es da nicht denkbar, dass hier eine Fülle „positive“ Ergebnisse gewissen Kreisen durchaus nicht ungelegen kämen?


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NSA führt Cyberangriffe gegen Russland durch

Wie brisant die Aussage des NSA-Chefs ist, die US-Geheimdienste hätten „eine Reihe von Operationen“ – auch offensive – gegen Russland durchgeführt, dürfte vielen gar nicht klar sein. Ich will zunächst eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS darüber übersetzen, bevor ich erkläre, was daran so brisant ist. Die TASS-Meldung ist übrigens keine russische Propaganda, denn der […]

Gefahr eines großen Krieges? USA liefern der Ukraine Langstrecken-Raketenwerfer

Russland hat mehrfach davor gewarnt, der Ukraine Waffen zu schicken, mit denen sie russisches Gebiet beschießen kann. Und Russland hat angekündigt, dass ein solcher Beschuss des russischen Hinterlandes eine rote Linie ist, die den Konflikt eskalieren würde. Russland könnte den Lieferanten solcher Waffen als Kriegspartei einstufen, was zu einem großen Krieg führen könnte. Die Rede […]

Wie das russische Fernsehen über das Ölembargo der EU berichtet

Warum das teilweise Ölembargo, das die EU nun in ihrem sechsten anti-russischen Sanktionspaket beschlossen hat, für die EU mindestens ein Schuss ins eigene Knie ist, Russland aber kaum treffen wird, habe ich schon aufgezeigt. Hier werde ich zeigen, wie das russische Fernsehen am 1. Juni in seinen Abendnachrichten über die Entscheidung der EU berichtet hat. […]

Maltretowanie psychiczne: Horror i misie zombie dla maluchów

JÖRG WOLLSCHLAGER | Firma wysyłkowa Otto i Amazon oferują (lub oferowały) misie zombie dla dzieci. Opis produktu na stronie Amazon (1.6.2022) z dumą stwierdza, że „rany, wnętrzności, kości i obrażenia […] zostały misternie wymodelowane ręcznie“. Jako producenta podaje się firmę Zombie Teddy“. W firmie Otto te dziwne produkty, które przypuszczalnie wywołują koszmary u małych dzieci, były oferowane w ramach „serii zwierzątek przytulanek Feluna“ jako „przerażające misie przytulanki“. Chodzi tu wyraźnie o maluchy jako grupę docelową!

Jest to ewidentny przypadek przekroczenia granicy! Dzieci i młodzież powinny być chronione przed publicznymi przejawami przemocy i pornografii przez przepisy ochronne. Każdy film grozy ma rating wiekowy odpowiedni do jego treści. Jak to więc możliwe, że takie produkty mogą być w ogóle reklamowane maluchom?

Co za twórcy produktów i działy marketingu wprowadzają na rynek takie produkty, które są szkodliwe dla małych dzieci? Wydaje się oczywiste, że mamy tu do czynienia z celowymi działaniami. Zwłaszcza w kulturze popularnej w ostatnich latach coraz więcej granic jest przekraczanych. Służą one przytępieniu zmysłów, aby jak najwcześniej przyzwyczaić dzieci do treści okultystycznych. Szczególnie odrażające są półpornograficzne teledyski wykonawcy muzycznego Lil Xi Nasa, który jest zadeklarowanym satanistą. Jak wynika z jego własnych wypowiedzi i wystąpień w szkołach, jego grupą docelową są dzieci ze szkół podstawowych!

Screenshot: YouTube, Lil Nas X – MONTERO (Call Me By Your Name)

Sądząc po opiniach klientów na Amazonie, jest wystarczająco dużo dorosłych, którzy pozytywnie oceniają te przerażające misie. Przypuszczalnie jest też wystarczająco dużo zmęczonych i moralnie niewrażliwych rodziców, którzy nawet dają swoim dzieciom coś takiego! Wygląda na to, że misie Zombie wywołały falę skarg i Otto już wycofało je ze swojej oferty.

 

Afrika, BRICS-Staaten und US-Republikaner blockieren globalen WHO-Pandemievertrag!

Wie schon im Kampf gegen das globale Corona-Diktat, so stehen nun erneut viele Länder des globalen Südens, und hier allen voran jene in Afrika, an er Spitze des Widerstandes. Denn der höchst umstrittene, globale WHO-Pandemievertrag, der nichts anderes als eine weltweite Gesundheitsdiktatur über dem Verfassungsrang souveräner Nationalstaaten implementieren soll, stößt gerade dort auf Ablehnung. Und auch in Brasilien und anderen Teilen der Welt winkt man dazu ab. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro kündigte ja bereits an, den WHO-Vertrag nicht zu unterstützen – wir berichteten.

Afrika, Brasilien, Russland, China und Co.

VON Shabnam Palesa Mohamed

In einer seltenen Demonstration afrikanischer Macht und Solidarität haben mehrere afrikanische Mitgliedstaaten Einspruch gegen vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften erhoben, die diese Woche auf der Weltgesundheitsversammlung 75 (WHA) diskutiert wurden – ein Schritt, von dem viele glauben, dass er die Vorherrschaft der Weltgesundheitsorganisation erschüttern könnte.

Eine gut platzierte Quelle teilte mit: „Die Resolution zu den IHR-Änderungen wurde auf der WHA nicht verabschiedet, da die afrikanischen Länder befürchteten, dass die Konsultationen unter den Mitgliedstaaten unzureichend waren und der Prozess überstürzt wurde. Botswana hat die Erklärung im Namen der 47 AFRO-Mitglieder verlesen und ich war persönlich anwesend.“

Laut Reuters „könnte Afrika, wenn es weiterhin seine Unterstützung verweigert, eine der einzigen konkreten Reformen blockieren, die von dem Treffen erwartet werden, und damit die Hoffnung zunichte machen, dass sich die Mitglieder auf Reformen einigen werden, um die Regeln der UN-Gesundheitsorganisation zu stärken, die sich um eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitspolitik bemüht“.

Die IHR sollen die Verpflichtungen der WHO-Mitglieder in Bezug auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit und andere Gesundheitsfragen definieren und präzisieren. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat 13 umstrittene IHR-Änderungen vorgeschlagen, die dem Generaldirektor der WHO, Tedros, die einseitige Befugnis verleihen, tatsächliche oder potenzielle Gesundheitsnotfälle auszurufen und innerhalb von 48 Stunden eine Reaktion zu erwarten.

Der Vorschlagsentwurf, über den noch nicht formell entschieden wurde, zielt ebenfalls auf eine Änderung von Artikel 59 der IHR ab und würde die Umsetzung künftiger Änderungen beschleunigen.

Afrikaner ablehnend

Es sei daran erinnert, dass einige Länder auf der WHA Resolutionsentwürfe zu den IHR vorgelegt haben, die nach dem WHO-Verfahren mindestens vier Monate brauchen, um geprüft zu werden. Diese Länder sind Australien, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, Japan, Monaco, die Republik Korea, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland sowie die Vereinigten Staaten von Amerika.

Die afrikanische #WHA75-Delegation äußerte Vorbehalte gegen diese IHR-Änderungen und erklärte, alle Reformen sollten zu einem späteren Zeitpunkt als Teil eines „ganzheitlichen Pakets“ angegangen werden.

„Die afrikanische Region teilt die Ansicht, dass der Prozess nicht überstürzt werden sollte“, sagte Moses Keetile, stellvertretender Staatssekretär im Gesundheitsministerium von Botswana, am Dienstag im Namen der afrikanischen Region vor der Versammlung.

„Wir finden, dass sie zu schnell vorgehen und diese Art von Reformen nicht überstürzt durchgeführt werden können“, sagte ein besorgter afrikanischer Delegierter in Genf. Die US-Vertretung in Genf reagierte nicht auf eine Anfrage von Reuters nach einem Kommentar.

BRIMI taucht auf: Brasilien, Russland, Iran, Malaysia und Indien

Brasilien und Russland sind Teil der BRICS-Initiative mit Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Berichten zufolge haben auch der Iran und Malaysia Vorbehalte gegen die vorgeschlagenen IHR-Änderungen geäußert, während Russland und Brasilien anscheinend große Schritte in der internationalen Gesundheitspolitik unternehmen oder möglicherweise sogar aus der WHO austreten wollen. Unterdessen meldete Indien Bedenken wegen Unregelmäßigkeiten bei den WHO-Finanzen an.

Ein Beobachter der Weltgesundheitsversammlung aus der Zivilgesellschaft teilte mit: „Nur zu Ihrer Information: Das indische Team hat gestern im Finanzausschuss erklärt, dass es sehr enttäuscht ist, dass seine Prüfung von der WHO ignoriert wurde.“

Zeitplan, Doppelarbeit und Verschwendung von Finanzmitteln

Die Diskussionen über die IHR-Änderungen laufen parallel zu den Gesprächen über einen potenziellen neuen Pandemievertrag (#PandemicAccord), was Bedenken über Doppelarbeit und Verschwendung von Finanzmitteln für die WHO aufkommen lässt.

In Anbetracht der Entwicklung scheint es, dass sowohl die IHR-Änderungen als auch das neue Pandemie-Abkommen, wenn sie erfolgreich sind, im Jahr 2024 auf die Welt zukommen werden, es sei denn, die Länder beschließen, die Macht der WHO zu beschneiden und die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.

Dieses Datum 2024 wurde in der Arbeitsgruppe zu den IHR-Änderungen hervorgehoben: „Die Delegierten begrüßten den Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der WHO auf gesundheitliche Notfälle, in dem u.a. ein Verfahren für mögliche Änderungen der IHR (2005) vorgeschlagen wurde. Sie kamen überein, die Gruppe mit geändertem Mandat und Namen (Arbeitsgruppe für IHR-Änderungen“ (WGIHR)) fortzuführen, um ausschließlich an der Prüfung von IHR-Änderungsvorschlägen zu arbeiten. Die Mitgliedstaaten forderten den Generaldirektor außerdem auf, einen IHR-Überprüfungsausschuss einzuberufen, der technische Empfehlungen zu den vorgeschlagenen Änderungen abgeben soll, die gegebenenfalls vorgelegt werden. Die Arbeitsgruppe wird ein Paket gezielter Änderungen zur Prüfung durch die Siebenundsiebzigste Gesundheitsversammlung vorschlagen“.

„Mehrere Entwicklungsländer haben geäußert, dass die WHO zu viele Verhandlungsplattformen hat und dies einfach nicht zu bewältigen ist“, sagte Nithin Ramakrishnan, Berater des Third World Network.

US-Senatoren wehren sich gegen die Übervorteilung der WHO

Laut Daily Caller hat der republikanische Senator Ron Johnson „am Donnerstag einen Gesetzesentwurf eingebracht, der sich gegen die Übervorteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wendet und dem Senat die Kontrolle über den Pandemievertrag sichert.

The Daily Caller hat die Gesetzgebung mit dem Titel No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act (Kein WHO-Pandemievorsorgevertrag ohne Senatsgenehmigung), die von Johnson angeführt wurde und 15 Mitunterzeichner hat, zuerst erhalten. Der Gesetzesentwurf erwähnt die Schaffung eines zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) durch die WHO und würde, falls er verabschiedet wird, vorschreiben, dass jede vom INB ausgearbeitete Vereinbarung dem Senat als Vertrag vorgelegt wird, um mehr Transparenz für die Verwaltung zu schaffen.

Die Gesetzgeber sind der Meinung, dass sie den Kampf aufnehmen müssen, um die WHO an der Einrichtung eines INB zu hindern.

„Die Weltgesundheitsorganisation hat zusammen mit unseren Bundesgesundheitsbehörden bei ihrer Reaktion auf COVID-19 kläglich versagt. Ihr Versagen sollte nicht mit einem neuen internationalen Vertrag belohnt werden, der ihre Macht auf Kosten der amerikanischen Souveränität stärken würde. Was die WHO braucht, ist mehr Rechenschaftspflicht und Transparenz“, sagte Johnson dem Daily Caller vor der offiziellen Vorstellung des Gesetzes.

„Dieser Gesetzentwurf macht der Regierung Biden klar, dass jedes neue Pandemieabkommen der WHO als Vertrag betrachtet und dem Senat zur Ratifizierung vorgelegt werden muss. Die Souveränität der Vereinigten Staaten ist nicht verhandelbar“, so Johnson weiter.

 

Der tägliche Wahnsinn

Lahn-Dill-Kreis stellt in Schulen und Hallen das warme Wasser ab
01.06.2022, 22:08 Uhr. Corona Doks – https: – »Der Lahn-Dill-Kreis will innerhalb von 14 Wochen rund 100.000 Euro einsparen – indem er in den Schulen und kreiseigenen Turnhallen die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen abschaltet. Aufgrund der stark angestiegenen Energiekosten komme zwischen dem 1. Juni und dem 18. September kein warmes Wasser mehr aus den Duschen und Wasserhähnen.«…

Im Jahr 1987 auf der Titelseite der London Times: „Pocken-Impfung Auslöser für Aids-Virus“
01.06.2022, 21:53 Uhr. Report24 – https: – Bevor wir das glauben konnten, haben wir sorgfältig recherchiert. Es ist die Wahrheit. Pearce Wright, Wissenschaftsredakteur der renommierten London Times, verfasste den am 11. Mai 1987 erschienenen Artikel „Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus’“. Dieser erschien auf der Titelseite des international anerkannten Leitmediums. Er beschrieb, wie der…

Newsweek: antirussische Gräuelpropaganda-Beamtin auf Druck des ukrainischen Parlaments entlassen
01.06.2022, 20:02 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Ukrainische Beamtin hinter westlichen Medienberichten über russische Gräueltaten vom ukrainischen Parlament entlassen Evelyn Hecht-Galinski Jun 1 Selbst die ukrainische Regierung scheint ihrer Gräuelpropaganda nicht mehr zu vertrauen, im Gegenteil zu westlichen! https://caitlinjohnstone.com/2022/06/01/ukrainian-official-behind-western-media-reports-of-russian-atrocities-fired-by-ukrainian-…

Im Jahr 1987 auf der Titelseite der London Times: „Pocken-Impfung Auslöser für Aids-Virus“

Im Jahr 1987 auf der Titelseite der London Times: „Pocken-Impfung Auslöser für Aids-Virus“

Bevor wir das glauben konnten, haben wir sorgfältig recherchiert. Es ist die Wahrheit. Pearce Wright, Wissenschaftsredakteur der renommierten London Times, verfasste den am 11. Mai 1987 erschienenen Artikel „Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus’“. Dieser erschien auf der Titelseite des international anerkannten Leitmediums. Er beschrieb, wie der Pockenimpfstoff den „schlafenden“ HIV-Virus erweckte und belegte dies präzise: Aids brach in den sieben Ländern aus, in denen geimpft wurde.

Pearce Wright (1933 – 2005) war ein bedeutender britischer Wissenschaftsjournalist, dem im Jahr 1974 die Ehre zuteil wurde, das Wissenschaftsressort der weltberühmten London Times zu leiten. Er verblieb 16 lange Jahre – bis 1990 – in dieser Funktion. Wright war Vorsitzender der Vereinigung britischer Wissenschaftsautoren. Die Financial Times würdigte ihn als einen der drei Giganten des Wissenschaftsjournalismus seiner Zeit.

Eben dieser Pearce Wright, ein in diesem Jahr bereits hoch angesehener Journalist, veröffentlichte am 11. Mai 1987 in der damals vielleicht angesehensten Zeitung der Welt auf der Titelseite einen Text mit dem Titel: „Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus‘, der weiter innen in der Zeitung um zwei lange Textspalten ergänzt wurde. Wir präsentieren Ihnen diesen Text wertungsfrei in Englischer und in Deutscher Sprache. Mögen sich doch die „Faktenchecker“ in Wertungen ergießen, dafür werden sie unter anderem von George Soros sehr gut bezahlt.

Die Übersetzung in deutscher Sprache

Edition 1 MON 11 MAY 1987
Pockenimpfstoff ‚löste Aids-Virus aus‘
VON PEARCE WRIGHT, WISSENSCHAFTSREDAKTEUR

Die Aids-Epidemie könnte durch die Massenimpfkampagne ausgelöst worden sein, welche die Pocken ausrottete. Die Weltgesundheitsorganisation, die die 13-jährige Kampagne leitete, untersucht neue wissenschaftliche Beweise, die darauf hindeuten, dass die Immunisierung mit dem Pockenimpfstoff Vaccinia die unerwartete, schlafende Infektion mit dem menschlichen Immundefekt-Virus (HIV) geweckt hat.

Einige Experten befürchten, dass durch die Auslöschung einer Krankheit eine andere Krankheit von einer kleinen endemischen Krankheit der Dritten Welt in die aktuelle Pandemie umgewandelt wurde. Während Ärzte inzwischen akzeptieren, dass Vaccinia andere Viren aktivieren kann, sind sie sich uneins darüber, ob es der Hauptauslöser der Aids-Epidemie war.

Aber ein Berater der WHO, der das Problem offenlegte, sagte gegenüber The Times: „Ich dachte, es sei nur ein Zufall, bis wir die neuesten Erkenntnisse über die Reaktionen untersucht haben, die durch Vaccinia verursacht werden können. Jetzt glaube ich, dass die Theorie des Pockenimpfstoffs die Erklärung für die Explosion von Aids ist. „Indem eine Krankheit ausgelöscht wurde, wurde eine andere transformiert.“

Weitere Beweise stammen vom Walter Reed Army Medical Center in Washington. Während der Pockenimpfstoff nicht mehr für Zwecke der öffentlichen Gesundheit aufbewahrt wird, werden neue Rekruten der amerikanischen Streitkräfte als Vorsichtsmaßnahme gegen eine mögliche biologische Kriegsführung immunisiert. Die routinemäßige Impfung eines 19-jährigen Rekruten war der Auslöser für die Stimulierung des ruhenden HIV-Virus zu Aids.

Diese Entdeckung, dass Menschen mit subklinischer HIV-Infektion dem Risiko einer raschen Entwicklung von Aids als durch Impfung verursachte Krankheit ausgesetzt sind, wurde von einem medizinischen Team gemacht, das mit Dr. Robert Redfield bei Walter Reed zusammenarbeitete. Der Rekrut, der nach der Impfung an Aids erkrankte, war während der gesamten Schulzeit gesund gewesen. Er erhielt mehrere Immunisierungen, gefolgt von seiner ersten Pockenimpfung.

Zweieinhalb Wochen später bekam er Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit und Nachtschweiß. Drei Wochen später wurde er bei Walter Reed mit Meningitis aufgenommen und entwickelte schnell weitere Aids-Symptome und starb, nachdem er für kurze Zeit auf die Behandlung angesprochen hatte. Es gab keine Hinweise darauf, dass der Rekrut an homosexuellen Aktivitäten beteiligt war.

Bei der Beschreibung ihrer Entdeckung in einem Artikel, der vor zwei Wochen im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, warnte das Team von Walter Reed vor einem Plan, modifizierte Versionen des Pockenimpfstoffs zur Bekämpfung anderer Krankheiten in Entwicklungsländern einzusetzen.

Andere Ärzte, die den Zusammenhang zwischen der Anti-Pocken-Kampagne und der Aids-Epidemie akzeptieren, sehen jetzt Antworten auf Fragen, die sie verwirrt hatten. Wie zum Beispiel der Aids-Organismus, der zuvor von Wissenschaftlern als „schwach, langsam und verletzlich“ angesehen wurde, begann, sich wie ein Typ zu verhalten, der eine Seuche hervorrufen kann.

Viele Experten zögern, die Theorie öffentlich zu unterstützen, weil sie glauben, dass sie zu Unrecht als Kritik an der WHO interpretiert würde. Darüber hinaus sind sie besorgt über die Auswirkungen auf andere öffentliche Gesundheitskampagnen mit Impfstoffen, beispielsweise gegen Diphtherie, und die fortgesetzte Verwendung von Vaccinia in der potenziellen Aids-Forschung.

Die Koinzidenz zwischen der Anti-Pocken-Kampagne und dem Anstieg von Aids wurde letztes Jahr privat von Experten der WHO diskutiert. Die Möglichkeit wurde aufgrund unzureichender Beweise verworfen. Berater der Organisation glaubten damals, dass Aids in den Medien zu viel Aufmerksamkeit geschenkt werde.

Es wird jetzt angenommen, dass Zweifel früher aufkommen würden, wenn die Gesundheitsbehörden in Afrika bereitwilliger Infektionsstatistiken an die WHO gemeldet hätten. Stattdessen ignorierten einige afrikanische Länder weiterhin die Existenz von Aids, selbst nachdem US-Ärzte die Welt alarmiert hatten, als sich die Infektion auf die Vereinigten Staaten ausbreitete.

Als Epidemiologen jedoch mehr Informationen über Aids aus zurückhaltenden zentralafrikanischen Ländern sammelten, begannen sich Hinweise aus den neuen Erkenntnissen zu ergeben, wenn man sie mit der Fülle von Details verglich, die über Pocken bekannt sind, wie sie im Abschlussbericht der Globalen Kommission zur Zertifizierung der Pockenausrottung aufgeführt wurden.

Die Pockenimpfstoff-Theorie würde die Position jedes der sieben zentralafrikanischen Staaten erklären, die die Rangliste der am stärksten betroffenen Länder anführen; warum Brasilien das am stärksten betroffene lateinamerikanische Land wurde; und wie Haiti zur Route für die Verbreitung von Aids in die USA wurde. Es liefert auch eine Erklärung dafür, wie sich die Infektion in Afrika gleichmäßiger auf Männer und Frauen ausbreitete als im Westen und warum es in Zentralafrika bei den Fünf- bis Elfjährigen weniger Anzeichen einer Infektion gibt.

Obwohl keine detaillierten Zahlen verfügbar sind, weisen WHO-Informationen darauf hin, dass die Aids-Rangliste von Zentralafrika mit der Konzentration von Impfungen übereinstimmt. Die größte Ausbreitung der HIV-Infektion fällt mit den intensivsten Impfprogrammen zusammen, wobei die Zahl der geimpften Personen wie folgt lautet: Zaire 36.878.000; Sambia 19.060.000; Tansania 14.972.000; Uganda 11.616.000; Malawai 8.118.000; Ruanda 3.382.000 und Burundi 3.274.000.

Brasilien, das einzige südamerikanische Land, das von der Ausrottungskampagne betroffen ist, weist die höchste Aids-Inzidenz in dieser Region auf. Rund 14.000 Haitianer, die von den Vereinten Nationen nach Zentralafrika entsandt wurden, wurden von der Kampagne erfasst. Sie begannen zu einer Zeit nach Hause zurückzukehren, als Haiti zu einem beliebten Spielplatz für Homosexuelle aus San Francisco geworden war.

Dr. Robert Gello, der das Aids-Virus erstmals in den USA identifizierte, sagte gegenüber The Times: „Die Verbindung zwischen dem WHO-Programm und der Epidemie in Afrika ist eine interessante und wichtige Hypothese. „Ich kann nicht sagen, dass es tatsächlich passiert ist, aber ich sage seit einigen Jahren, dass die Verwendung von Lebendimpfstoffen, wie sie für Pocken verwendet werden, eine ruhende Infektion wie HIV aktivieren kann. „Der WHO kann keine Schuld gegeben werden, aber wenn die Hypothese richtig ist, ist dies eine tragische Situation und eine Warnung, die wir nicht ignorieren können.“

Aids wurde erstmals 1981 offiziell aus San Francisco gemeldet, und es dauerte etwa zwei Jahre später, bis zentralafrikanische Staaten involviert waren. Es ist heute bekannt, dass diese Staaten bereits Ende der 1970-er Jahre zu einem Aids-Reservoir geworden waren.

Obwohl detaillierte Zahlen von Aids-Fällen in Afrika schwer zu erheben sind, konzentrieren sich die mehr als zwei Millionen Träger und 50.000 Todesfälle, die von der Weltgesundheitsorganisation geschätzt werden, auf die Länder, in denen das Pocken-Impfprogramm am intensivsten war. Die 13-jährige Ausrottungskampagne endete 1980 mit der Rettung von zwei Millionen Leben pro Jahr und 15 Millionen Infektionen. Die weltweiten Einsparungen durch die Ausrottung wurden auf 1.000 Millionen Dollar pro Jahr geschätzt.

Mitarbeiter im Wohltätigkeits- und Gesundheitsbereich sind davon überzeugt, dass Millionen neuer Aids-Fälle das südliche Afrika treffen werden. Nach einem Treffen von 50 Experten in der Nähe von Genf in diesem Monat wurde bekannt, dass bis zu 75 Millionen, ein Drittel der Bevölkerung, innerhalb der nächsten fünf Jahre an der Krankheit erkranken könnten.

Einige Organisationen, die Afrika genau studiert haben, wie War on Want, glauben, dass die schwarze Bevölkerung Südafrikas, die bisher weitgehend vor der Krankheit geschützt war, am stärksten betroffen sein könnte, da Wanderarbeiter sie aus den am stärksten betroffenen Gebieten weiter nördlich ins Land bringen. Sie sagen voraus, dass die Apartheid-Politik ihren Ausbruch verstärken wird, indem sie die Gruppen auf vergleichsweise kleine, dicht besiedelte Städte beschränkt, wo es fast unmöglich sein wird, ihre Ausbreitung einzudämmen.

Die Originalversion in englischer Sprache

London Times
Edition 1 MON 11 MAY 1987
Smallpox vaccine ‚triggered Aids virus‘
BY PEARCE WRIGHT, SCIENCE EDITOR

The Aids epidemic may have been triggered by the mass vaccination campaign which eradicated smallpox. The World Health Organization, which masterminded the 13-year campaign, is studying new scientific evidence suggesting that immunization with the smallpox vaccine Vaccinia awakened the unsuspected, dormant human immuno defence virus infection (HIV).

Some experts fear that in obliterating one disease, another disease was transformed from a minor endemic illness of the Third World into the current pandemic. While doctors now accept that Vaccinia can activate other viruses, they are divided about whether it was the main catalyst to the Aids epidemic.

But an adviser to WHO who disclosed the problem, told The Times: ‚I thought it was just a coincidence until we studied the latest findings about the reactions which can be caused by Vaccinia. Now I believe the smallpox vaccine theory is the explanation to the explosion of Aids.‘ ‚In obliterating one disease, another was transformed.‘

Further evidence comes from the Walter Reed Army Medical Centre in Washington. While smallpox vaccine is no longer kept for public health purposes, new recruits to the American armed services are immunized as a precaution against possible biological warfare. Routine vaccination of a 19-year-old recruit was the trigger for stimulation of dormant HIV virus into Aids.

This discovery of how people with subclinical HIV infection are at risk of rapid development of Aids as a vaccine-induced disease was made by a medical team working with Dr Robert Redfield at Walter Reed. The recruit who developed Aids after vaccination had been healthy throughout high school. He was given multiple immunizations, followed by his first smallpox vaccination.

Two and a half weeks later he developed fever, headaches, neck stiffness and night sweats. Three weeks later he was admitted to Walter Reed suffering from meningitis and rapidly developed further symptoms of Aids and died after responding for a short time to treatment. There was no evidence that the recruit had been involved in any homosexual activity.

In describing their discovery in a paper published in the New England Journal of Medicine a fortnight ago, the Walter Reed team gave a warning against a plan to use modified versions of the smallpox vaccine to combat other diseases in developing countries.

Other doctors who accept the connection between the anti-smallpox campaign and the Aids epidemic now see answers to questions which had baffled them. How, for instance, the Aids organism, previously regarded by scientists as ‚weak, slow and vulnerable,‘ began to behave like a type capable of creating a plague.

Many experts are reluctant to support the theory publicly because they believe it would be interpreted unfairly as criticism of WHO. In addition, they are concerned about the impact on other public health campaigns with vaccines, such as against diptheria and the continued use of Vaccinia in potential Aids research.

The coincidence between the anti-smallpox campaign and the rise of Aids was discussed privately last year by experts at WHO. The possibility was dismissed on grounds of unsatisfactory evidence. Advisors to the organization believed then that too much attention was being focussed on Aids by the media.

It is now felt that doubts would have risen sooner if public health authorities in Africa had more willingly reported infection statistics to WHO. Instead, some African countries continued to ignore the existence of Aids even after US doctors alerted the world when the infection spread to the United States.

However, as epidemiologists gleaned more information about Aids from reluctant Central African countries, clues began to emerge from the new findings when examined against the wealth of detail known about smallpox as recorded in the Final Report of the Global Commission for the Certification of Smallpox Eradication.

The smallpox vaccine theory would account for the position of each of the seven Central African states which top the league table of most-affected countries; why Brazil became the most afflicted Latin American country; and how Haiti became the route for the spread of Aids to the US. It also provides an explanation of how the infection was spread more evenly between males and females in Africa than in the West and why there is less sign of infection among five to 11-year-olds in Central Africa.

Although no detailed figures are available, WHO information indicated that the Aids league table of Central Africa matches the concentration of vaccinations. The greatest spread of HIV infection coincides with the most intense immunization programmes, with the number of people immunised being as follows: Zaire 36,878,000; Zambia 19,060,000; Tanzania 14,972,000; Uganda 11,616,000; Malawai 8,118,000; Ruanda 3,382,000 and Burundi 3,274,000.

Brazil, the only South American country covered in the eradication campaign, has the highest incidence of Aids in that region. About 14,000 Haitians, on United Nations secondment to Central Africa, were covered in the campaign. They began to return home at a time when Haiti had become a popular playground for San Francisco homosexuals.

Dr Robert Gello, who first identified the Aids virus in the US, told The Times: ‚The link between the WHO programme and the epidemic in Africa is an interesting and important hypothesis. ‚I cannot say that it actually happened, but I have been saying for some years that the use of live vaccines such as that used for smallpox can activate a dormant infection such as HIV. ‚No blame can be attached to WHO, but if the hypothesis is correct it is a tragic situation and a warning that we cannot ignore.‘

Aids was first officially reported from San Francisco in 1981 and it was about two years later before Central African states were implicated. It is now known that these states had become a reservoir of Aids as long ago as the later 1970s.

Although detailed figures of Aids cases in Africa are difficult to collect, the more than two million carriers, and 50,000 deaths, estimated by the World Health Organization are concentrated in the Countries where the smallpox immunization programme was most intensive. The 13-year eradication campaign ended in 1980, with the saving of two million lives a year and 15 million infections. The global saving from eradication has been put at dollars 1,000 million a year.

Charity and health workers are convinced that millions of new Aids cases are about to hit southern Africa. After a meeting of 50 experts near Geneva this month it was revealed that up to 75 million, one third of the population, could have the disease within the next five years.

Some organizations which have closely studied Africa, such as War on Want, believe that South Africa’s black population, so far largely protected from the disease, could be most affected as migrant workers bring it into the country from the worst hit areas further north. The apartheid policy, they predict, will intensify its outbreak by confining the groups into comparatively small, highly populated towns where it will be almost impossible to contain its spread.

Schwab, Lockdown, Affenpocken: Alles nur Zufall? Satiriker Dr. Seuch klärt auf!

Schwab, Lockdown, Affenpocken: Alles nur Zufall? Satiriker Dr. Seuch klärt auf!

Mit seiner satirischen Bezugnahme auf die Planspiele und den Ausbau der WHO-Allmacht in Richtung einer globalen Gesundheitsdiktatur im Umfeld des G7-Ministertreffens sorgte der Humorist “Dr. Freakmundt Seuch” für Furore. In der Rolle eines selbsternannten Philanthropen brachte er die traurige Realität auf den Punkt. Vor dem Hintergrund der Drohungen durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für den Herbst samt der Order von Weltärztebund-Chef Frank-Ulrich Montgomery, auch Lockdowns in den Werkzeugkasten zu nehmen, legt er nun erneut mit scharfem Witz nach. Prädikat: Sehenswert.

Der Karl, der Frank und ihr Lockdown-Dompteur

Das Setting des Interviews mit Dr. Seuch diesmal: Das Straßenplenum am Bundesgesundheitsministerium, in dem Panik-Guru Lauterbach Platz genommen hat. Da läuft auf einmal Dr. Seuch aus dem Gebäude. Auf Nachfrage sagt er: “Jetzt tun sie doch nicht so, als wenn sie überrascht wären, mich hier anzutreffen! Da wo der Karl sich austobt, ist auch sein Dompteur nicht weit!” Diesmal geht es auch um die unfassbaren Aussagen von Weltärztebund-Präsident Frank-Ulrich Montgomery. Dieser plädierte zuletzt für einen Ausbau des Infektionsschutzgesetzes, um auch im Herbst Lockdowns zu ermöglichen (Wochenblick berichtete).

Dazu Dr. Seuch: “Ja, der Frank ist ganz gewiss einer der klügsten Köpfe, die wir haben. Und er hat begriffen, dass es die Menschheit noch nicht fertig gebracht hat, die Welt so weit zu zerstören, dass wir auf die Jahreszeiten verzichten müssen. Sprich, es kommt ein neuer Herbst, kommt ein neuer Winter, kommt ein neuer Lockdown.” Auch auf den Hinweis, dass die Mächtigen den Menschen die “Freiheit” als Belohnung für ständig weitere Spritzen versprechen, hat er eine Antwort: “Ja, diesen Leuten würde ich sagen: Es ist gerade Sommer, sie haben ihre Freiheiten, es ist ja noch ein paar Wochen Sommer, genießen Sie einfach diesen Sommer.”

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Immer diese Verschwörungstheorien…

Er imitiert gekonnt die Stehsätze der Politiker, die den Menschen immer nur so weit von ihren absurden Plänen künden, wie sie diese bei Laune halten können. Bei den Affenpocken wiederum habe man sich entschieden, dass man diese “nicht als große Gefahr an die Menschen kommunizieren” werde. Immerhin müsse man sich ja “auf den Herbst vorbereiten”. Im Bezug auf die Affenpocken und das Leopardenpocken-Planspiel beim G7-Ministertreffen nimmt er dann das Verhalten des Systems aufs Korn, jeden Bürger, der beunruhigende Zusammenhänge erkennt, als Verschwörungtheoretiker zu brandmarken.

Er erklärt: “Was soll das heißen: ‘Wusste man mehr?’ Sie müssen da aufpassen, dass sie nicht in den Bereich irgendwelcher Verschwörungsmythen abrutschen. Sicherlich spielt Weitsicht eine Rolle. Es muss ja die Experten geben, die weiter schauen können als Otto Normalbürger […] Halten wir fest: Planspiel, G7, das war reiner Zufall”. Seine früheren Aussagen in diese Richtung habe man falsch aufgenommen. Es komme ja immer häufiger vor, dass sich jemand für etwas rechtfertigen müsse, das er “nie gesagt” habe. So etwa sein “guter Freund Klausi” für den “Sie werden nichts besitzen”-Sager.

Planspiele, ominöse Zufälle, Suggestivfragen

Aber Dr. Seuch hat noch nicht genug davon, die ständigen “Zufälle” durch den Kakao zu ziehen. Etwa im Hinblick auf die Simulation eines Affenpocken-Planspiels bei der Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) im Vorjahr. Denn dort wurde je “ein Ausbruch der Affenpocken auf den 15. Mai datiert. In der Wahrheit ist der Ausbruch am 7. Mai bereits passiert. Und das sollte ja schon Beweis genug sein, dass es sich um Zufall handelt.” Auch Zufall – “aber auch Weitsicht” sei es, dass bereits lagernde Pocken-Impfstoffe natürlich auch dagegen wirken würden. Trotzdem müsse man “natürlich” Angst vor Affenpocken haben, mahnt der Satiriker scharf an der Philanthropen-Brille vorbei .

Alles andere wäre “Quatsch”. Und zwar: “Genauso wie die Behauptung, dass Affenpocken nur eine Gürtelrose seien und die Folge von Corona-Impfstoffen”. Das sei nämlich “auch so eine krude Verschwörungstheorie, die derzeit propagiert wird und durchs Netz kursiert”. Aber sein journalistisches Gegenüber solle doch jetzt “mit den unangenehmen Suggestivfragen aufhören”. Diese Stelle ist ein gekonnter Schachzug: Denn auf der einen Seite erinnert Dr. Seuch die Zuschauer an neue Gedankengänge – und zum anderen deutet er an, dass die Eliten trotz ständiger Ungereimtheiten und “Zufälle” eben nicht für ihren Unsinn geradestehen.

Über das Satire-Video zum G7-Planspiel und den WHO-Allmachtsplänen berichtete Wochenblick bereits:

Mensch als dressierter Vogel mit gestutztem Flügel

Der Oberhammer kommt zum Schluss – nämlich bei der Frage zum Ende dieses Kreislaufs. Hier nützt Dr. Seuch eine bedrohliche Metapher: “Wenn sie einen wilden Vogel einfangen, wird er jede mögliche Gelegenheit nutzen, um aus seinem Käfig auszubrechen. Bei den nachfolgenden, dressierten Generationen mag das dann anders aussehen, da hat man die Flugfähigkeit dann weggezüchtet. Aber in der ersten Generation muss man doch die Flügel auf jeden Fall noch stutzen, nicht wahr? So wie es damals bei den Hausgänsen gemacht wurde.” Das “Schöne” sei, dass Kinder bereits gewohnt seien, die Maske zu tragen…

Damit führt er die absurde, bedrohliche Lage eindrucksvoll vor Augen: Gerade die Jüngsten wurden vom Corona-Regime geknechtet und gedemütigt. Viele von ihnen mussten bereits einen so großen Teil ihrer Kindheit und Jugend opfern, dass die alte, echte Normalität schon in weiter Ferne ist. Es folgt eine Mischung aus dem Ratschlag, sich im Sommer nicht verrückt machen zu lassen und dem satirischen Hinweis, auch im Sommer wachsam zu bleiben: “Wie dem auch sei, ich muss jetzt auch los. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und genießen Sie Ihren Sommer. Machen Sie ein wenig frei.”