Kategorie: Nachrichten
Trinken, schnupfen, rauchen – der Impfstoff-Moloch kennt keine Grenzen mehr.
MEHR gute Nachrichten zum Thema Impfstoff, Leute. Erstens müssen Sie sich möglicherweise nur einmal pro Jahr gegen Covid-19 impfen lassen, und wenn alles gut geht, müssen Sie nicht einmal das tun. Sie werden Ihren Impfstoff trinken oder sogar inhalieren können. Keine schmerzhaften Injektionen mehr, nur ein kurzer Schluck oder ein Schnupfen, und die Sache ist erledigt. Damit sind Sie für ein weiteres Jahr vor dem tödlichen Virus sicher.
Wir könnten es sogar lustig machen. Warum nicht Covid-19-Impfpartys veranstalten? Eine Auswahl an Geschmacksrichtungen in Shot-Gläsern (sie heißen nicht ohne Grund Shot-Gläser) oder man gibt den Impfstoff in ein Vape und pafft, bis das Immunsystem in Schwung ist.
Ich entnehme diesen ganzen Müll Global Health Now, dem täglichen Newsletter der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health. In der ersten Geschichte geht es darum, dass die Food and Drug Administration (FDA) in den Vereinigten Staaten erwägt, das Covid-Impfschema zu vereinfachen, sodass die meisten Menschen die derzeit verfügbare Auffrischungsimpfung erhalten können, unabhängig davon, wie viele Dosen sie zuvor erhalten haben“. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie bereits geimpft sind oder noch nie geimpft wurden und plötzlich den unverständlichen Entschluss gefasst haben, sich jetzt impfen zu lassen, die Ärmel hochkrempeln sollten, denn Bob ist Ihr Onkel.
Bitte beachten Sie, dass sich nichts geändert hat; es gibt keinen neuen Impfstoff und keine neue Bedrohung. Die FDA hat lediglich eine willkürliche Entscheidung getroffen, den Zeitplan zu ändern. Das Ziel besteht eindeutig darin, mehr Menschen dazu zu bringen, sich impfen zu lassen. Aber es ist auch klar, dass sie sich diese Dinge einfach ausdenken. Sie haben keine weiteren Beweise dafür, dass die Impfstoffe auf diese Weise besser wirken.
Die Informationen, die ihnen zur Verfügung stehen, sind die zahlreichen und sich häufenden Beweise für Impfschäden, die unglaublicherweise von der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, MRHA) als schwerwiegend eingestuft werden, obwohl sie darauf besteht, dass die Impfstoffe sicher sind. Wenn die Wahrheit das erste Opfer des Krieges ist – sie starb sicherlich früh im Covid-19-Wahnsinn -, dann ist die Logik nicht weit dahinter. Die MRHA ist bereit, schwerwiegende Nebenwirkungen des Impfstoffs gegen einen minimalen Schutz vor einem Virus einzutauschen, der für die große Mehrheit der Menschen praktisch harmlos ist. Vielleicht versucht die FDA, die Zahl der Auffrischungsimpfungen zu reduzieren, in der Hoffnung, dass die Impfschäden verschwinden. Möglicherweise will sie aber auch die Einführung beschleunigen, bevor die Bevölkerung merkt, dass sie, wenn sie Glück hat, betrogen und wenn nicht, getötet wird.
Die Möglichkeit eines trinkbaren, schluckbaren oder inhalierbaren Impfstoffs kommt von US Speciality Formulations, einem Unternehmen, das den Impfstoff QYNDR hergestellt hat. Wenn Ihnen QYNDR ein wenig zu konsonantenreich klingt, sollten Sie wissen, dass die offizielle Aussprache „KINDER“ lautet. Und die Einführung von QYNDR ist näher, als Sie denken. Phase-1-Studien wurden bereits in Neuseeland abgeschlossen (wo sonst?), und alles, was noch benötigt wird, ist eine weitere Finanzierung, um weitere Studien durchführen zu können. Offenbar ist es sehr schwierig, einen Impfstoff zu formulieren, der die Wechselfälle des Verdauungstrakts übersteht.
Und warum benötigen wir diese Impfstoffe? Nun, nach Angaben von US Speciality Formulations: Covid-19 ist immer noch da und tödlich. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Erfinder und Investoren sich davon einen Haufen Geld versprechen. Es zahlt sich offensichtlich aus, das Covid-19-Narrativ aufrechtzuerhalten und es mit so viel Panik wie möglich zu unterfüttern.
Später in der Panik-Demie wurde die Einführung des Impfstoffs zu einem Moloch. Groß und schwer zu stoppen. Angesichts des weitverbreiteten und offensichtlichen Ausmaßes, in dem die Menschen leichtgläubig sind, die Regierung und die Arzneimittelhersteller bereit sind zu lügen, die Angehörigen der Gesundheitsberufe bereit sind zu schweigen und es Geld zu verdienen gibt, ist es unwahrscheinlich, dass der Moloch in nächster Zeit gestoppt wird.
Wer weiß, was als Nächstes kommt? Vielleicht werden sie einen Impfstoff entwickeln, den man sich in den Hintern stecken kann. Ob sie das tun oder nicht, ich rate ihnen dringend, dass sie das mit den derzeitigen Produkten machen können.

Meta-Studie: Masken haben kaum eine Schutzwirkung gegen COVID-19
In immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens entfällt die Pflicht zum Tragen einer Maske. Beispielsweise gilt ab 2. Februar bundesweit im Zugfernverkehr keine Maskenpflicht mehr. Nun zeigt eine Meta-Studie der Fachzeitschrift „Cochrane Review“, also die Zusammenfassung mehrerer Statistiken und Studien, dass das Tragen von Masken die Verbreitung des Corona-Virus gar nicht bremste. Martin Sichert kommentiert
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Der ignorierte Aufstand in Peru
Staatsstreich im Dezember, Aufstand im Land und erschossene Demonstranten. In Peru herrscht der Ausnahmezustand, der kaum Beachtung findet. Exklusivbericht aus dem Land. Die Stille in den deutschen Medien, auch in den alternativen Medien, über die Ereignisse in Peru, Massenproteste gegen das Regime z.B. Toma de Lima, in der Hauptstadt veranlasst mich dazu, hiermit darauf die […]
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Kampf um die Ukraine wegen Rohstoffen am Beispiel von Titan
Einer der Gründe, warum die USA durch den Putsch 2014 die Kontrolle über die Ukraine erringen wollten, sind die Rohstoffe die dort zu finden sind. Eines davon ist Titan, ein sehr leichtes aber hoch belastbares Metall, das vor allem in der Militärindustrie aber auch in vielen andern Hightech-Bereichen sehr gefragt ist. Russland hat enorme Bodenschätze, […]
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Schock für die Ökosozialisten: Mehrheit der Deutschen hat keine Lust auf „Grünen“-Ideologie!
Mehrere aktuelle Studien belegen, dass die Mehrheit der Deutschen Themen, die den „Grünen“ besonders wichtig erscheinen, gleichgültig bis ablehnend gegenübersteht! So ergab eine neue Forsa-Umfrage, dass es 88 Prozent der Wahlberechtigten egal ist, ob es in der Regierung sogenannte Geschlechter-Parität gibt. Nur 29 Prozent wollen laut Erhebungen der Konrad-Adenauer-Stiftung, dass Atomkraft „gar nicht mehr“ genutzt wird. Eine überwältigende Mehrheit von 71 Prozent spricht sich im Gegensatz der „Ampel“-Beschlusslage für eine weitere Nutzung der Kernkraft aus. Drittes Beispiel ist die sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“: 74 Prozent der Deutschen lehnen es ab, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte.
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USA: Arkansas will Gesetz gegen Biologie-Leugner beschließen und Geschlecht-Aussuchen in Schulen beenden

Arkansas: In öffentlichen Schulen sollen Toiletten nur gemäß
biologischem Geschlecht aufgesucht werden dürfen
In den USA regt sich zunehmend Widerstand gegen die linken Biologie-Leugner. In Arkansas brachte die republikanische Abgeordnete Mary Bentley in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses einen Gesetzesentwurf ein, welcher vorsieht, dass Transgender-Schüler bzw. ‑Studenten in den öffentlichen Schulen bzw. den öffentlichen Charterschulen dieses Bundesstaates nur jene Toiletten, Umkleideräume oder Duschräume benützen dürfen, die ihrem biologischen Geschlecht entsprechen. „Jedes Kind in unseren Schulen hat ein Recht auf Privatsphäre und darauf, sich in den Sanitärräumen der Schule sicher zu fühlen“, sagte Bentley.
Im Gesetzesentwurf wird festgehalten, dass „Geschlecht den physischen Zustand bedeutet, männlich oder weiblich zu sein, basierend auf Genetik und Physiologie“. Und das öffentliche Schulwesen in Arkansas kann sich auf das Geschlecht eines Schülers stützen, „das in seiner ursprünglichen Geburtsurkunde, die zum Zeitpunkt seiner Geburt oder kurz nach der Geburt ausgestellt wurde“. Für Schulleiter, die sich den vorgeschriebenen Anordnungen widersetzen, sieht der Gesetzesentwurf Gehaltskürzungen von 15 Prozent im folgenden Geschäftsjahr vor.
LGBTIQ-Lobbyisten üben scharfe Kritik am Gesetzesentwurf Bentleys. Verhindern können werden sie ihn aber nicht, denn Arkansas ist fest in der Hand der wertkonservativen Republikaner, die nicht nur den Gouverneur stellen, sondern auch in beiden Kammern des Bundesstaatsparlaments über eine klare Mehrheit verfügen.
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Vermittlung unerwünscht
Mit seinem Versuch, den neu gewählten brasilianischen Präsidenten Lula zu Waffenlieferungen für die Ukraine zu überreden, ist Bundeskanzler Scholz bei seinem gestrigen Brasilien-Besuch gescheitert. Stattdessen kündigte Lula eine große Friedensinitiative an. Zusammen mit Indonesien, Indien und China will Brasilien nun vermitteln und den blutigen Krieg in Europas Osten durch Verhandlungen beenden. Wäre man nun naiv, könnte man meinen, dass Deutschland diesen Vorstoß begrüßt. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Offenbar akzeptiert der Westen nur Vermittler, die voll und ganz die Positionen des Westens teilen; nur dass es so nie zu Verhandlungen kommen wird. Der Westen zeigt einmal mehr, dass er selbst Kriegspartei ist. Jeder Ukrainer und Russe, der in den kommenden Monaten und vielleicht sogar Jahren in diesem Krieg stirbt, ist somit auch ein Opfer der westlichen Borniertheit. Von Jens Berger.
Wer im Ukraine-Krieg vermitteln will, hat es in Deutschland nicht leicht. Altkanzler Schröder versuchte es auf eigene Faust und erntete dafür Kritik, Häme und ein Parteiausschlussverfahren. Der türkische Präsident Erdogan vermittelt – durchaus mit Erfolg – bereits seit den ersten Kriegstagen zwischen Russland und der Ukraine und bekam dafür vom Westen nicht etwa Dank, sondern mächtigen Gegenwind. Als Vermittler auftreten konnte er ohnehin nur, weil die Türkei als NATO-Partner einen gewissen „Stallgeruch“ hat, auch wenn sie die Sanktions- und Kriegspolitik des Westens selbst nicht mitträgt. Andere Kandidaten in der Vermittlerrolle, allen voran China, sind bis dato an der Ablehnung des Westens gescheitert.
Spätestens an dieser Stelle wird die Sache interessant. Denn die offizielle Position des Westens ist es ja, nicht selbst Kriegspartei zu sein. Dabei kann kein Zweifel daran bestehen, dass ein potenzieller Vermittler nicht zwischen Kiew und Moskau, sondern zwischen Washington und Moskau vermitteln müsste. Und hier wird es kompliziert. In den westlichen Medien hört man ja immer wieder, dass es nur zu Verhandlungen kommen kann, wenn Russland bereit ist, offen und ohne Vorbedingungen Verhandlungen zu führen. Die eigenen Vorbedingungen werden jedoch nicht infrage gestellt.
Das sieht man auch bei der Debatte zum aktuellen Lula-Vorstoß. Die ersten Kommentare in den deutschen Medien fielen entsprechend ablehnend aus. So kommentiert das RND, Lula sei für die Rolle als Vermittler nicht geeignet, weil er die Rolle des Aggressors nicht ausschließlich Russland zuschreiben will und für ihn die Frage von ukrainischen Gebietsverlusten (damit ist übrigens auch die Krim gemeint) nicht von vornherein ausgeschlossen wird. Laut Tagesschau sorgt dies „für Unverständnis“ und „Kopfschütteln im Westen“. Das heißt: Für die deutschen Kommentatoren kommt nur ein „Vermittler“ in Frage, der die ukrainische oder besser westliche Extremforderung, die auf eine Niederlage Russlands und auf einen Sieg der Ukraine hinausliefe, als nicht verhandelbare Position mit in die Verhandlung bringt. Ein solcher Vermittler wäre aber keiner, da er von Russland nicht akzeptiert werden würde.
Wenn der Westen also darauf besteht, dass ein solcher Vermittler die eigenen Extremforderungen als eine nicht verhandelbare Bedingung für Verhandlungen ansieht, wird es keine Verhandlungen geben. Das wäre so, als würde Russland nur einen Vermittler akzeptieren, der die russischen Extremforderungen als conditio sine qua non formuliert. Der Westen zeigt wieder einmal, dass er gar nicht an Verhandlungen interessiert ist und sich selbst als Kriegspartei versteht.
Ein möglicher Vermittler müsste daher nicht zwischen Kiew und Moskau, sondern vor allem zwischen Washington und Moskau vermitteln. Nur so gibt es eine Chance auf Verhandlungen. Ob die Initiative aus Brasilien, Indonesien, Indien und China dies vermag, ist zurzeit eher unwahrscheinlich. Denn anders als die Ukrainer haben die Krieger in Washington, London und Berlin kein Messer an der Kehle; ihre Länder werden nicht durch den Krieg vernichtet und ihre Kinder sterben nicht auf dem Schlachtfeld. Die Strippenzieher eines Stellvertreterkrieges sitzen im Warmen. So war das schon immer.
Der Westen will diesen Krieg bis zum letzten Ukrainer führen und da Russland auf der anderen Seite auch seinen Blutzoll bezahlt und seine strategische Position in diesem Abnutzungskrieg schwächt, scheint die Zeit für den Westen zu spielen. Freiwillig wird Joe Biden nicht an den Verhandlungstisch kommen. Und ob der südamerikanisch-asiatische „Friedensclub“ gewillt ist, eine härtere Gangart einzulegen, um den Westen an den grünen Tisch zu zwingen, darf bezweifelt werden. Der Westen will keinen Frieden und daher wird das Sterben weitergehen.
Titelbild: vchal/shutterstock.com
Die Schweiz erwägt den Bruch mit der Neutralitätspolitik
Eine Gruppe von Gesetzgebern in Bern will Staaten erlauben, Schweizer Waffen zur Unterstützung des Kampfes in der Ukraine wieder auszuführen.
Eine Gruppe von Schweizer Gesetzgebern hat einen Vorschlag eingebracht, der es Ländern erlaubt, Waffen aus Schweizer Produktion an die Ukraine zu liefern. Damit würde die jahrhundertealte Neutralitätspolitik der Schweiz gegenüber ausländischen Konflikten aufgeweicht.
„Die Mehrheit des Ausschusses ist überzeugt, dass die Schweiz ihren Beitrag zur europäischen Sicherheit leisten muss, was eine substanziellere Hilfe für die Ukraine erfordert“, erklärte der Sicherheitsausschuss des Schweizer Parlaments in einer Erklärung.
Die Entscheidung würde einen bedeutenden Bruch mit der schweizerischen Neutralitätspolitik darstellen, obwohl die Befürworter darauf bestehen, dass die Maßnahme nicht gegen das Neutralitätsgesetz verstößt, da Bern nicht direkt Waffen liefern würde.
Die Neutralität der Schweiz gilt mindestens seit 1815, als Bern anderen europäischen Mächten half, Napoleon Bonaparte zum zweiten und letzten Mal zu besiegen. Seither ist es dem Land gelungen, eine direkte Beteiligung an einem ausländischen Konflikt zu vermeiden. Selbst während des Zweiten Weltkriegs hat Bern bewusst keine Partei ergriffen, um nicht in den Krieg hineingezogen zu werden.
Doch der Krieg in der Ukraine hat diese Politik auf die Probe gestellt. Im Mai letzten Jahres stimmten die Schweizer Behörden auf Druck des Westens zu, die Guthaben von mehreren hundert sanktionierten Russen, darunter Präsident Wladimir Putin, einzufrieren. Außerdem sperrte Bern seinen Luftraum für russische Flugzeuge.
Trotz dieser Veränderungen ist die Zulassung von Schweizer Waffen auf dem Schlachtfeld bisher eine rote Linie geblieben. Vergangenes Jahr hat die Schweiz mehrere Gesuche Deutschlands und Dänemarks um Wiederausfuhr von in der Schweiz hergestellten Waffen in die Ukraine abgelehnt. Derzeit prüft das Land ein ähnliches Ersuchen Spaniens, aber die Verantwortlichen in Bern haben signalisiert, dass die Petition Madrids wahrscheinlich nicht genehmigt werden wird.
Sollte der Vorschlag angenommen werden, würde eine Ausnahmeregelung geschaffen, wonach Schweizer Waffen in ein aktives Kriegsgebiet reexportiert werden könnten, sofern sie zur Bekämpfung „einer Verletzung des internationalen Gewaltverbots“ eingesetzt werden.
Weitere diplomatische Nachrichten im Kontext des Krieges in der Ukraine:
- Der russische Außenminister Sergej Lawrow besuchte am Montag Südafrika, da sich die beiden Länder auf gemeinsame Militärübungen vorbereiten, wie die Associated Press berichtet. Die Reise ermöglichte Moskau, die Beziehungen zu Südafrika wieder zu stärken, einem wichtigen russischen Partner auf „einem Kontinent, der wegen der Invasion [in der Ukraine] und den damit verbundenen westlichen Isolierungsversuchen gespalten ist“, so Eleonora Tafuro, eine leitende Wissenschaftlerin am italienischen Institut für internationale politische Studien. „[Russische] Narrative [über] westliche Doppelmoral und [herablassende] Haltungen finden in Afrika großen Anklang und erinnern an die Geschichte der UdSSR, die antikoloniale Bewegungen unterstützt hat“, twitterte Tafuro. „Sie sind heute ein wichtiger Teil von Moskaus Soft-Power-Strategie auf dem Kontinent.“
- Estland und Lettland kündigten am Montag an, dass sie die russischen Botschafter in ihren Ländern abberufen werden, nachdem Moskau den estnischen Botschafter wegen des Vorwurfs der „Russophobie“ aufgefordert hatte, das Land zu verlassen, wie Politico berichtet. Die beiden Länder sind die zweiten und dritten baltischen Staaten, die ihre Beziehungen zu Russland abbauen, nachdem Litauen im April letzten Jahres beschlossen hatte, seinen russischen Botschafter auszuweisen.
- Westliche Beamte wollen, dass die Ukraine ihren Fokus von Bakhmut abwendet, um sich auf eine Offensive im Süden vorzubereiten, so CNN. Am Mittwoch, kurz nach Erscheinen des CNN-Berichts, räumte die Ukraine ein, dass sie Soledar, eine wichtige Stadt außerhalb von Bakhmut, verloren habe.
- In einer Kehrtwende stimmten die USA und Deutschland der Entsendung von Panzern in die Ukraine zu, obwohl sie Bedenken hatten, wie dies in Moskau aufgenommen werden würde, so die Associated Press. Ukrainische Beamte haben nun moderne westliche Kampfjets ins Visier genommen, um Kiews Flotte aus der Sowjetzeit zu ersetzen oder zumindest zu verstärken.
- Der türkische Außenminister sagte, es sei „sinnlos“, die NATO-Beitrittsgespräche mit Schweden und Finnland wieder aufzunehmen, nachdem in Stockholm ein rechtsextremer Aktivist einen Koran verbrannt hatte, wie Reuters berichtet. Ankaras harte Worte könnten ein Versuch sein, vor den Wahlen im Mai Unterstützung für den umkämpften Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu gewinnen.
Nachrichten aus dem US-Außenministerium:
In einer Pressekonferenz am Mittwoch sagte der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, Washington sei entschlossen, die Beziehungen zu afrikanischen Ländern zu verbessern, die der amerikanischen Politik skeptisch gegenüberstehen, einschließlich derjenigen, die historisch mit Russland verbunden sind. „Die Vereinigten Staaten sind bereit, willens und in der Lage, den Ländern in Afrika ein Partner erster Wahl zu sein“, sagte Price. „Wir sind nicht darauf aus, Afrika als neuen geopolitischen Tummelplatz oder Spielplatz zu nutzen. Wir sind nicht auf der Suche nach Beziehungen, die extraktiv sind, die Chaos und Instabilität exportieren, die nur amerikanische Privatunternehmen begünstigen, wie Sie es von Ländern mit einem anderen Modell kennen.“
21 Gründe, warum ich mich nicht impfen lassen will (geschrieben im Sommer 2021):
- Ich habe bereits eine natürliche Immunität entwickelt.
- Keine Lösung für die Verabreichung von Lipid-Nanopartikeln.
- Japanische Daten von Pfizer zeigen LNP in Organen.
- Impf-Hersteller sind immun gegen Haftung.
- Alle bisherigen mRNA-Impfstoffe sind gescheitert.
- Alle bisherigen Coronavirus-Impfungen haben versagt.
- Pfizer zahlte Strafen in Milliardenhöhe für Datenmanipulation und Betrug.
- Moderna ist nie über die klinischen Versuche hinausgekommen.
- Null Langzeitdaten.
- Zensur der wissenschaftlichen Kritik.
- Zensur des Funktionsgewinns.
- Zensur von generischen Antivirenmitteln, Entzündungshemmern, Antibiotika usw.
- Zensur von unerwünschten Wirkungen und Todesfällen.
- 99,95 % Überlebenschance bei unter 50 Jahren.
- Aufgeblähte Zahlen zu Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Covid-19.
- Das Virus wird weiter mutieren.
- Geimpfte werden immer noch krank.
- Die klinische Impf-Studie führte Subjektivität mit selektiven PCR-Tests ein.
- Pandemie basiert auf betrügerischer Verwendung des PCR-Tests.
- Warum wird die natürliche Immunität ignoriert?
- Unerwünschte Reaktionen in der Familie und im Freundeskreis.
WHO rät Regierungen, die alles Vertrauen aufgebraucht haben, Schleichwerber anzuheuren
In einem von der WHO empfohlenen Artikel in Foreign Affairs raten Gesundheitswissenschaftler und -funktionäre den Regierenden, denen große Teile der Bevölkerungen nicht mehr vertrauten, in vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu „investieren“, damit diese für Pandemiemaßnahmen werben.
Am 30. Januar erschien in der einflussreichen US-Zeitschrift Foreign Affairs ein Beitrag mit dem Titel: „The Trust Gap: How to Fight Pandemics in a Divided Community“ (Die Vertrauenslücke: Wie man in polarisierten Gemeinschaften Pandemien bekämpft).
Der stellvertrende Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Division Gesundheitsnotlagen, Chikwe Ihekweazu, empfahl über Twitter dringend die Lektüre dieses „wichtigen Artikels“, der zeige, wie man in Gemeinschaften ohne Vertrauen die Menschen „zum Handeln mobilisiert“.
Der Artikel ist eine einzige, in schöne Worte gekleidete Ungeheuerlichkeit.
Es fängt an, mit Lob für ein von US-Präsident Joe Biden Ende des Jahres unterzeichnetes Gesetz zur Pandemievorsorge, das die USA und die Welt sicherer gegenüber künftigen Pandemien mache. Dazu heißt es in dem Artikel (übersetzt):
Die wahre Desinformation war der „Russland-Desinformations“-Schwindel
Ron Paul
Dank der jüngsten Veröffentlichung der „Twitter Files“ wissen wir nun zweifelsfrei, dass die gesamte „Russland-Desinformation“ eine massive Desinformationskampagne war, um die US-Wahlen zu untergraben und vielleicht sogar einen „Regimewechsel“ innerhalb der Vereinigten Staaten voranzutreiben, nachdem Donald Trump 2016 zum Präsidenten gewählt wurde.
Hier einige Hintergrundinformationen. Im November 2016, kurz nach der Wahl, veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel „Russische Propaganda half bei der Verbreitung von „Fake News“ während der Wahl, sagen Experten“. Ziel des Artikels war es, die Präsidentschaft Trumps als Produkt einer russischen „Desinformationskampagne“ zu delegitimieren.
„Man kann nicht wissen, ob die russische Kampagne für die Wahl Trumps ausschlaggebend war, aber die Forscher stellen sie als Teil einer allgemein wirksamen Strategie dar, Misstrauen in die US-Demokratie und ihre Führer zu säen“, schrieb Craig Timberg. Die Implikation war klar: Eine russische Operation hat Donald Trump gewählt, nicht das amerikanische Volk.
Zu den „Experten“, die zitiert wurden, gehörte eine anonyme Organisation namens „Prop Or Not“, die nach eigenen Angaben „mehr als 200 Websites als Verbreiter russischer Propaganda während der Wahlsaison identifiziert hat, die zusammen mindestens 15 Millionen Amerikaner ansprechen“.
Der Bericht der Organisation war so absurd, dass die Washington Post später gezwungen war, eine Klarstellung herauszugeben, wobei die Post einen Link zu dem Bericht zur Verfügung stellte, der unabhängige Nachrichtenquellen wie Zero Hedge, Antiwar.com und sogar mein Ron Paul Institute fälschlicherweise als „russische Desinformation“ beschuldigte.
In dem Artikel der Washington Post von 2016 wurde auch der „Experte“ Clint Watts zitiert, ein ehemaliger FBI-Spionageabwehrbeamter, der später eine weitere Organisation gründete, die angeblich „russische Desinformation“ in den USA jagt, das Projekt „Hamilton 68“. Dieses Projekt wurde von der Alliance for Securing Democracy ins Leben gerufen, einer sehr gut finanzierten Organisation, die ein „Who’s who“ von Top-Neocons wie William Kristol, John Podesta, Michael McFaul und vielen anderen umfasst.
Dank der jüngsten Veröffentlichung der „Twitter Files“ deckt Matt Taibbi auf, dass das Projekt Hamilton 68, das behauptete, 600 „russische Desinformations“-Twitterkonten zu überwachen, ein totaler Schwindel war. Twitter weigerte sich zwar, die überwachten Konten und ihre Methodik preiszugeben, konnte aber mit Hilfe von Reverse-Engineering die rund 600 „mit Russland verbundenen“ Konten ermitteln. Twitter stellte fest, dass entgegen Hamiltons Behauptungen die große Mehrheit dieser „russischen“ Konten englischsprachig war. Von den russischen registrierten Konten – nur 36 von 644 – waren die meisten Mitarbeiter des russischen Nachrichtensenders RT.
Es war alles eine Lüge, und die jüngste Veröffentlichung von Twitter Files bestätigt, dass selbst die „wachen“ Twitter-Mitarbeiter aus der Zeit vor Musk den Braten gerochen haben. Aber der Schwindel diente einem wichtigen Zweck. Indem sie sich hinter der Anonymität verbarg, konnte diese neokonservative Organisation Hunderte von Medienberichten generieren, in denen völlig legitime Organisationen und Einzelpersonen als „russische Agenten“ verleumdet und verleumdet wurden. Auf diese Weise konnte jeder dämonisiert werden, der nicht in das von den Neokonservativen genehmigte Narrativ passte.
Der neue Eigentümer von Twitter, der uns einen Blick hinter den Vorhang gewährt hat, brachte es am Wochenende in einem Tweet auf den Punkt: „Eine amerikanische Gruppe hat falsche Behauptungen über russische Wahleinmischung aufgestellt, um die amerikanischen Wahlen zu stören.“
Der ganze „Russland-Desinformations“-Schwindel war eine schockierende Rückkehr zum McCarthyismus der 1950er Jahre und in mancher Hinsicht sogar noch schlimmer. Die Erstellung von Listen amerikanischer Einzelpersonen und gemeinnütziger Organisationen, die als von Ausländern bezahlt „gelöscht“ werden sollen, ist verachtenswert. Solche betrügerischen Aktionen haben reale Schäden verursacht, die angesprochen werden müssen.
Unfassbar: Habeck verteidigt Baerbock – „Kriegserklärung“ an Russland war „verrutschter Satz“
Im ZDF-Talk „Markus Lanz“ hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) seine Parteifreundin Annalena Baerbock gegen Kritik wegen ihrer unglaublichen „Kriegserklärung“ an Russland verteidigt. Das sei zwar „nicht präzise“ von der Außenministerin formuliert gewesen, meinte Habeck – aber: „Einen etwas verrutschten Satz zu skandalisieren, finde ich nicht richtig.“
„Verrutschter Satz“ – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. In keinem anderen Politikfeld kommt es so auf die Wortwahl an wie in der Außenpolitik!
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