Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

98 Prozent durchgeimpft: Impf-„Vorbild“ Portugal glänzt aktuell mit Inzidenz von 1.800

98 Prozent durchgeimpft: Impf-„Vorbild“ Portugal glänzt aktuell mit Inzidenz von 1.800

Im Herbst letzten Jahres war der deutsche Mainstream voll des Lobes für die erfolgreiche Impfkampagne in Portugal. Im Kern feierte man dabei die Portugiesen für ihre Obrigkeitshörigkeit, die bei den Deutschen offensichtlich noch nicht ausgeprägt genug war und ist – denn von einer Impfquote von 98 Prozent unter den Impfberechtigten ist man hierzulande zu Karl Lauterbachs großer Empörung noch immer deutlich entfernt. Nun darf das vorbildliche Portugal als neuerlicher Beleg dafür herhalten, wie wenig die gefeierten Impfungen den Menschen am Ende gebracht haben. In Deutschland derweil schaltet die Panikmache für den Herbst in den nächsten Gang…

„Portugal hat Impfquote von 98 Prozent – was Deutschland davon lernen kann“, titelte im Oktober 2021 die Kreiszeitung und feierte Admiral Gouveia e Melo, der im Februar 2021 zum obersten Leiter der nationalen Impfkampagne ernannt wurde. Der forderte, den Kampf gegen Covid als Krieg zu betrachten und erschien zu jedem Anlass im Kampf-Strampler (den Österreichern dürfte das bekannt vorkommen).

Angeblich sollen die Bilder von Soldaten, die sich brav impfen ließen, immenses Vertrauen in die Sicherheit der Impfungen geschaffen haben. Eine klinische Psychologin hatte schon damals eine andere Erklärung für die hohe Impfquote: „Wir haben keine wirkliche Kultur, Autoritäten zu hinterfragen“, mahnte seinerzeit Laura Sanches an. „Und die Art, wie [der Admiral] sich immer in seiner Tarn-Uniform präsentierte – als würde er Krieg führen – zusammen mit der Sprache, die auch Medien und Politiker benutzen – das hat zu einem Angstgefühl geführt. Eines, das uns noch gefügiger macht, Folge zu leisten und nicht, Fragen zu stellen.“ Erstrebenswert, nicht wahr?

Nur wenige Monate später zeigte sich bereits, wie immens hilfreich die hohe Impfquote ist: Parallel zu einem rapiden Anstieg der Covid-Testungen stiegen, oh Wunder, auch die Fallzahlen Ende Januar auf ein All-Time-High (nachverfolgbar auf Our World in Data). Dann wurden die Testungen zurückgefahren und auch die Zahlen schrumpften dahin. Nun, wenige Wochen später, verzeichnet Portugal – obwohl die Zahlen der Tests dieses Mal scheinbar nicht allzu sehr gestiegen sind – die nächste Fall-Explosion.

Fallzahlen Portugal – Quelle: Our World in Data, Stand: 01.06.

Der Grund soll die „noch ansteckendere“ Omikron-Subvariante BA.5 sein. Generell gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Variante gefährlicher wäre – auch sie sorgt seltenst für schwere Verläufe. Das geht aus Daten aus Südafrika hervor (wo große Teile der Bevölkerung der Impfung skeptisch gegenüberstehen; nur 50 Prozent der Bürger haben bisher zumindest eine einzelne Impfung erhalten).

The ongoing BA.4 / BA.5 #COVID19 wave in South Africa ?? has resulted in many infections (many undetected), but hospitalisations are relatively low and no substantial rise in deaths ?
Is this what the future of SARS-CoV-2 looks like in a population with high immunity? pic.twitter.com/NA90uNTb7C

— Ridhwaan Suliman (@rid1tweets) May 24, 2022

Dennoch zeigt sich im durchgeimpften Portugal ein Anstieg der Sterbefälle – wobei Angaben zu „Covid-Toten“ gemeinhin nicht allzu verlässlich sind, da Covid-19 nur bei einem Teil der Fälle die tatsächliche Todesursache darstellt. Dennoch sucht man den positiven Effekt der gepriesenen Impfung hier vergeblich. Wissenschaftler wie Geert Vanden Bossche warnen derweil schon seit langem davor, dass gerade Impflinge von neuen Varianten schwerer betroffen sein könnten.

„Covid-Tote“ Portugal – Quelle: Our World in Data, Stand: 01.06.

Portugal liebäugelt bereits mit einer Rückkehr der Masken- und Homeoffice-Pflicht.

Panikmache in Deutschland

In Deutschland darf Portugal nun als Warnung vor den neuen Omikron-Subtypen herhalten. Karl Lauterbach, der eigentlich von einer „Killer“-Mutante im Herbst fantasiert hatte, nutzt BA.5 bereits für seine Maßnahmenpropaganda für den Herbst:

Das ist eine eher schlechte Entwicklung. Die besonders ansteckende Variante BA4/BA5 ist auch bei uns auf dem Vormarsch. Dies könnte im Herbst die nächste Welle werden. https://t.co/GRRvjVWuIO

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) May 30, 2022

Der umstrittene Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, spielt ebenfalls den Mahner und Warner – und behauptet, Impflinge würden zwar auch erkranken, hätten aber ganz sicher viel mildere Symptome. Man kann sich an dieser Stelle wohl darüber streiten, ob es sich hierbei um unwissenschaftliches Wunschdenken oder doch um eine eine freche Lüge handelt. Der Virologe Hendrik Streeck hatte schon im Hinblick auf die Omikron-Variante das Geschwafel der Impflinge kritisiert, dass milde Verläufe auf den Covid-Schuss zurückzuführen seien. Andere Virologen – etwa Dr. Martin Stürmer – weisen aktuell zudem darauf hin, dass vorherige Infektionen mit dem Omikron-Typ BA.2 einen guten Schutz auch vor BA.5 bedeuten: Massive Beeinträchtigungen durch die neue Variante in Deutschland dürften damit weitestgehend ausgeschlossen sein.

Volksdummhaltung

Victoria Nuland beaufsichtigte seit 2013 die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

„Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben. Was Anfang März noch ‚russische Propaganda‘ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid grundsätzlich bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später, mittlerweile war Mitte März 2022, aufgefordert hat, ‚hochgefährliche Krankheitserreger‚ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.“

Sie nehmen uns alles: Massive Mieterhöhungen in Deutschland wegen hoher Inflation

Sie nehmen uns alles: Massive Mieterhöhungen in Deutschland wegen hoher Inflation

Neben Teuerungen bei Lebensmitteln und Energie müssen sich die Deutschen auf einen weiteren Kostenhammer einstellen. Denn durch die hohe Inflation steigen nun auch die Mieten. Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia kündigte bereits deutliche Mieterhöhungen wegen der Inflation an.

Die größte deutsche Immobilienfirma, der DAX-Konzern Vonovia, der mehr als 500.000 Wohnungen besitzt – die meisten davon in Deutschland – bereitete nun in die deutschen Mieter auf deutliche Mietpreiserhöhungen vor. “Wir können nicht so tun, als wenn die Inflation an den Mieten vorbeigeht”, heißt es von Seiten des Konzerns. Zudem erklärt man, dass viele Vermieter in ernsthafte Schwierigkeiten geraten würden, wenn man die Preis nicht anpasst. Zumal auch die Neben- und Betriebskosten wurden steigen und durch die hohe Inflation auch viele Bauvorhaben ins Stocken geraten.

.@Rolf_Buch hat mit dem @handelsblatt über die #Energiewende und Konsequenzen der Preissteigerungen für Vermieter gesprochen. Dabei zeigte er, wie sich ein anhaltendes Preiswachstum (u. a. Baustoffe) auf die allgemeine Mietentwicklung in Deutschland auswirken kann. https://t.co/ZWAB9LmiE9

— Vonovia (@Vonovia_SE) June 1, 2022

Regelmäßiges Inflationanpassungen

Zwar wurden in den ersten drei Monaten diesen Jahres die Mieten bereits erhöht, ein Ende der Fahnenstange ist jedoch noch lange nicht in Sicht. Denn erhöht wurden die Mieten um 3,1 Prozent auf im Schnitt 7,40 Euro pro Quadratmeter. Damit liegt die Steigerung jedoch noch deutlich unter der derzeitigen Inflationsrate von gut 8 Prozent. Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch ist deshalb auch der Überzeugung, dass regelmäßigere Mieterhöhungen notwendig sind. “Wenn die Inflation dauerhaft bei vier Prozent liegt, müssen auch die Mieten künftig jährlich dementsprechend ansteigen”, erklärte er gegenüber dem Handelsblatt.

Vonovia keine Ausnahme

Mit den Mieterhöhungen steht Vonovia jedoch nicht allein da. Das Onlineportal “Immoscout24” rechnet in den kommenden 12 Monaten allgemein mit Mietsteigerungen von sechs bis sieben Prozent auch bei anderen Anbietern. Schuld an den massiven Preissteigerungen sind die teure Energie und auch steigende Lebensmittelpreise sowie die fatale Nullzinspolitik der EZB, die auch noch immer von den Banken “Strafzinsen” für deren Einlagen bei der Zentralbank verlangt.

Deutsche häufiger zur Miete

Von den durch die Inflation steigenden Mieten sind auch die Deutschen im europäischen Vergleich besonders betroffen. Denn während 70 Prozent der Europäer in den eigenen vier Wänden wohnen, sind es in Deutschland nur 45 Prozent, die ihr Wohneigentum auch selbst nutzen. In der EU belegt Deutschland somit mit Abstand den letzten Platz.

Schuld daran dürften auch die hohe Abgaben- und Steuerquote sein, die es immer weiter erschwerte Vermögen aufzubauen und immer höher Bankkredite notwendig machen würde. Trotz Niedrigzinspolitik der EZB stiegen allein im vergangenen Jahr die Baufinanzierungssummen in Deutschland durchschnittlich um 20 Prozent.

Genesen am Ende: Impfzwang ist ab Herbst scharf – notfalls über die Hintertür

Genesen am Ende: Impfzwang ist ab Herbst scharf – notfalls über die Hintertür

Die neue Horror-Verordnung von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat es in sich. Nicht wegen ihrem tatsächlichen aktuellen Inhalt – sondern wegen der Drohung für den Herbst. Denn mit dem ersten Schritt zur Abschaffung des Genesenen-Status und dem Abbau der Test-Infrastruktur bereitet die Corona-Diktatur den harten Stichzwang vor. Doppelt perfide: Man geht einerseits mit Abschaffung auf Raten vor – und andererseits wiegt man das Volk in falscher Sicherheit, indem man sie mit befristeten Lockerungen bedenkt. Doch die Pläne sind gefährlich: Am Ende dürfte der absolute Spritzen-Zwang stehen – der auch dann zieht, wenn die Impfpflicht nicht formell “scharf gestellt” wird.

Abschaffung des Genesenen-Status auf Raten

Es ist unklar, ob sich die Regierung absichtlich oder versehentlich unklar ausdrückte.Viele Bürger glauben daher nun, dass mit der neuen Verordnung der Genesenen-Status hinfällig ist. Zum diesem Zeitpunkt stimmt das noch nicht. Vorerst – die Betonung liegt auf vorerst – ersetzt eine Genesung “bloß” keine Impfung für eine Grundimmunisierung mehr. Damit will man mutmaßlich zuerst vor allem jene Personen in den “Booster” treiben, die sich nach zwei Genbehandlungen trotzdem ansteckten und nun glaubten, sie seien aus dem Schneider.

Gültig ist sie derzeit weiterhin sechs Monate – doch es ist eine brutale Drohgebärde. Diese richtet sich in weiterer Folge gegen weite Teile des Volkes. Müssen sogar Genesene mit abgelaufenem “Booster” sich nochmals drei Stiche setzen lassen? Bereits im Vorjahr versuchten Telefonisten der AGES-Corona-Hotline die Menschen mit der Behauptung zu verwirren, dass die 2G-Regel bedeute, man müsse genesen UND “geimpft” sein. Genau diese Kombi gilt nun nicht mehr – als Vorbereitung der weiteren und letztlich totalen Abschaffung des Genesenen-Status.

Die Vorboten sind leicht erkennbar: In Deutschland wurde er gegen jede Evidenz per Verordnung auf drei Monate verkürzt. In manchen Ländern wie Kanada oder Australien galt er gar nie als Ausnahme zum staatlichen Impf-Terror. Auch in Österreich kokettierten manche Politiker bereits in der Vergangenheit mit einer scharfen 1G-Regel. Zum anderen bleibt das Damoklesschwert der “Impfpflicht”. Entscheidet sich die Regierung im August oder im November zur Scharfstellung, treffen Strafen und Zwang Millionen Österreicher. Aber selbst eine 3G-Regel würde faktischen Impfzwang bedeuten. Die Regierung lässt das Volk über diese Inhalte ihrer Trickkiste im Dunkeln.

“3G-Regel” könnte versteckter Impfzwang werden

Dass eine Genesenen-Immunität weitaus wirksamer und dauerhafter vor einer Infektion mit ohnehin immer milderen Corona-Varianten schützt, beweisen seit Monaten zahlreiche Studien. Es gibt sogar eine hohe Dunkelziffer von Menschen, die aufgrund einer Infektion mit anderen Coronaviren eine effektive Kreuz-Immunität besitzen. Doch die Genesenen sind den Mächtigen lästig – war eine Ansteckung doch bislang eine Möglichkeit, sich der Behandlung mit dem experimentellen und nebenwirkungsreichen Gen-Impfstoff zu entziehen. Diese Möglichkeit strich die Regierung nun bereits: Als Grundimmunisierung zählen nur mehr drei Stiche. Egal, wie oft man genesen ist und ob man eine Kreuzimmunität nachweisen kann.

Sobald der Genesenen-Status vollkommen gestrichen wird, wird es auch bei einer Wiedereinführung der 3G-Regel spannend. Denn insbesondere für finanzschwache Familien bleibt dann nur mehr die Spritze als Ausweg. Auch ohne die Impfpflicht-Strafen: Denn seitdem die kostenlosen Tests weitgehend abgeschafft wurden, wurde auch die Test-Infrastruktur abgebaut. In etlichen Bezirken gibt es nicht einmal mehr Teststraßen. Müssen Menschen sich dann wieder in den Arbeitsplatz “hinein testen”, müssten sie womöglich hunderte Euro bezahlen, um überhaupt arbeiten zu dürfen. Erneut hofft Schwarz-Grün wohl, die Menschen so lange zu nerven, bis sie sich “freiwillig” in die Spritze flüchten.

Verarmtes Volk soll in die Nadel getrieben werden

Diese Möglichkeit schwindet infolge des Nicht-Handelns der Regierung gegen die Teuerungen für immer mehr Menschen, die längst ihr Erspartes aufbrauchen müssen, um überhaupt noch das tägliche Leben bestreiten zu können. Jeder achte Österreicher ist bereits in der Situation, dass er sich die einfachsten Dinge nicht mehr leisten kann. Und bei einer Rekordinflation dürfte sich die Situation in den nächsten Monaten noch verschärfen. Gerade in jenen Monaten, wo sie jeden Cent für die Beheizung ihrer Wohnung brauchen, stellt man sie vor die Situation unbezahlbarer Corona-Tests.

Offensichtlich kokettiert das Corona-Regime also erneut mit einer “Friss oder Stirb”-Taktik. Bereits im Vorjahr stand zeitweise im Raum, dass sich Stich-Vermeider kostenpflichtig für den Job testen müssten. Man ging letztlich sogar so weit, Menschen das Arbeitslosengeld zu streichen, wenn Betroffene eine Stelle bei einem Arbeitgeber mit Impfzwang ablehnen. Aufmerksame Beobachter warnen daher längst vor einer neuerlichen Impf-Diktatur, die unabhängig von der Scharfstellung des Impfpflicht-Gesetzes kommt.

BA.5: Neue Variante als Hebel für Stichpflicht?

Dass es sich bei dieser Prognose nicht um Kaffeesud-Leser handelt, zeigen auch die neuesten Panikmache mit der BA.5-Omikron-Subvariante. Mit dieser soll den Sommer über das “Pandemie”-Gespenst aufrecht gehalten werden. Im Herbst könnte sie dann – wie schon im Vorjahr bei der Delta-Variante als Hebel dienen, um die Menschen zur experimentellen Gen-Behandlung zu zwingen. Wochenblick berichtete bereits über diese Pläne. Immerhin muss die Regierung die Abermillionen Dosen an den Mann bringen, die sie in den vergangenen zwei Jahren am Impf-Basar orderte. Notfalls eben mit Zwang…

Mysteriöse Hepatitis in den USA: Behörden tippen auf Erdbeeren

Mysteriöse Hepatitis in den USA: Behörden tippen auf Erdbeeren

Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) untersucht eine mysteriöse Serie von Hepatitis-Erkrankungen, die zur Zeit in den USA und Kanada grassiert. Das offizielle Narrativ: Bio-Erdbeeren mit überfälligem Haltbarkeitsdatum könnten der Grund sein. Nicht erwähnt wird, in welcher Altersgruppe die Erkrankten sind und ob sie eine Covid-19-Genbehandlung haben. Allerdings wird ein Zusammenhang damit – auch bei früheren, schweren Hepatitis-Fällen ohnehin bestritten.   

  • Neue Hepatitis-Welle in den USA
  • 17 Fälle in drei Bundesstaaten
  • 90 Prozent im Spital
  • Bio-Erdbeeren als Ursache vermutet
  • Früher schon Hepatitis-Welle bei Kindern
  • Schwer Fälle bis Lebertransplantation
  • Auch in Schottland und Großbritannien
  • Adenovirus als Ursache vermutet
  • Ist Bestandteil der C-19-Genspritze 
  • Zusammenhang mit „Impfung“ bestritten

Die meisten im Spital 

Im aktuellen US-Fall wurden 17 Hepatitis-Fälle gemeldet, 15 davon in Kalifornien, einer in Minnesota und einer in Nord-Dakota. 12 Personen kamen ins Krankenhaus. Laut der US-Gesundheitsbehörde (CDC) könnten Bio-Erdbeeren der Marke FreshKampo und HEB der Grund sein, die zwischen 5. März und 25 April d.J. in Geschäften wie Aldi, Kroger, Safeway, Walmart, etc. verkauft wurden. Angeblich war das Haltbarkeitsdatum abgelaufen. Epidemiologische und Rückverfolgungsdaten weisen darauf hin. Die Krankheit brach verstärkt zwischen 28. März und 30. April d.J. aus, sagt die FDA.  

Impfen gehen!

FreshKampo- und HEB-Erdbeeren, die zwischen den genannten Daten gekauft und eingefroren wurden, sollten laut FDA nicht verzehrt werden. Wer das in den letzten zwei Wochen tat und nicht gegen Hepatitis A geimpft ist, sollte unverzüglich zum Arzt gehen, rät die FDA. Eine Hepatitis-A-Impfung könne helfen, die Krankheit zu verhindern, wenn die Impfung innerhalb von 14 Tagen nach dem Kontakt mit dem Virus verabreicht wird, sagt die CDC. Verwiesen wird auch auf einen ähnlichen Erdbeer-Hepatitis-Ausbruch im Jahr 2016. Die Früchte kamen damals aus Ägypten.

Hepatitis-Serie bei Kleinkindern

Schon Anfang Mai d.J. untersuchte die US-Gesundheitsbehörde 190 Fälle schwerer Hepatitis-Fälle bei Kindern in fast 30 Bundesstaaten. Es gab fünf Todesfälle. Ähnliches trat auch in Schottland und Großbritannien auf. In diesen Fällen tippte man auf eine Infektion mit dem Adenovirus. Fast alle der Erkrankten waren damit infiziert. Ein Typ dieses Virus ist auch in den Covid-19-Genmaterialien enthalten. Ein Zusammenhang damit wurde ausgeschlossen, wie Wochenblick berichtete. Laut Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt es seit Jahresbeginn zu mysteriösen, schweren Hepatitis-Fällen bei Kindern. Per Mitte Mai ist von 348 Fällen weltweit die Rede. Untersucht wird ein Zusammenhang mit dem Adenovirus und einer Covid-19-Infektion.

Hoch ansteckend

Hepatitis A, ein hoch ansteckendes Virus, das eine akute Lebererkrankung verursachen kann, wird verbreitet, wenn jemand das Virus durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser aufnimmt. Es kann auch durch engen persönlichen Kontakt mit einer infizierten Person übertragen werden, z. B. durch sexuellen Kontakt, Pflege einer kranken Person oder Drogenkonsum mit anderen.  

HIV-Träger besonders anfällig

Zu den Personen mit einem erhöhten Risiko, sich mit dem Virus zu infizieren, gehören Leute mit chronischen Lebererkrankungen, einschließlich Hepatitis B und C, und Personen mit HIV (chronische Immunschwäche). Diese sind auch besonders anfällig für die sogenannten „Affenpocken“. Die Symptomatik dieser Krankheit erinnert an dokumentierte Fälle von Impf-Nebenwirkungen, in Form von Pusteln am ganzen Körper. Laut US-Gesundheitsbehörde kann das Hepatitis A-Virus verbreitet werden, bevor man Symptome bemerkt. Erwachsene haben eher Symptome als Kinder, und sie treten typischerweise 2 bis 7 Wochen nach der Infektion auf und dauern weniger als zwei Monate. In chronischen Fällen können die Symptome bis zu sechs Monate anhalten. 

Kein russisches Gas mehr: Hollands Globalisten-Regierung grinst Lieferstopp hinweg

Kein russisches Gas mehr: Hollands Globalisten-Regierung grinst Lieferstopp hinweg

Weil die Niederlande nicht den Forderungen Russlands bezüglich der Zahlungsmodalitäten für Energie nachgekommen ist, wurden die Ankündigungen nun in die Tat umgesetzt. Russland drehte den Gashahn zu und liefert nicht mehr. Die niederländische Regierung sieht die Sitation derzeit gelassen, man werde sich das Gas anderweitig besorgen. Doch zu welchem Preis?

Auf ein Rubelkonto bei einer russischen Bank wollten die Niederlanden ihrer Gasrechnung nicht bezahlen. Deshalb zog Russland nun die Reißleine, da sie zwar in den vergangenen Monaten Gas lieferten, aber durch die Sanktionen auch des Zahlungsverkehrs kein Geld erhielten bzw. dies eingeforen wurde. Nun stellte man die Lieferungen komplett ein, wie der russische Energiekonzern Gazprom bekanntgab. Damit ist die Liste der Länder, die von Russland nicht mehr beliefert werden wieder um eines länger. Bisher waren bereits Polen, Bulgarien und Finnland von Lieferstopps betroffen.

Man wollte ohnehin kein russisches Gas mehr

In den Niederlanden hat man aufgrund des Lieferstopps keine Sorgen. 2021 hatten man rund 6,67 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland exportiert, was ungefähr 16 Prozent des Verbrauchs entspricht. Bei dem jetzigen Lieferstopp geht es um die Größenördnung von rund 2 Milliarden Kubikmeter, die zwischen dem 31. Mai und dem 30. September hätten geliefert werden sollen.

Der Vertrag mit der Gazprom wäre am 1. Oktober abgelaufen und eine Verlängerung wurde unter den derzeitigen Umständen wohl eher nicht erwogen. Denn auch die niederländische Regierung hatte bereits zuvor angekündigt, spätestens zum Jahresende kein Gas aus Russland mehr beziehen zu wollen.

Versorger beruhigen: Angeblich keine Engpässe

Der niederländische Energieversorger GasTerra beruhigt, dass es keine großen Nachteile für die Wirtschaft und Privathaushalte geben werde. Auch Versorgungsenpässe erwarte man nicht, denn man habe bereits anderswo Gas eingekauft. Auch wollte man in Zukunft verstärkt auf (teureres) Flüssiggas setzen. Allerdings führen diese Ausfälle – auch der dänische Energiekonzern Orsted erhält inzwischen kein Gas mehr aus Russland – zu einer weiteren Verknappung am Markt, was zu erneuten Preissteigerungen führt.

Denn kurzfristig kann man die Ausfälle zwar ausgleichen, mittelfristig wird es jedoch immer schwieriger die Gasspeicher zu füllen, da sich das Angebot am Markt verknappt. Zudem stellt sich die Frage, was volle Gasspeicher nutzen, wenn sich die Bürger die horrenden Preise nicht mehr leisten können. Ob man damit einfach die WEF-Pläne (“Sie werden 2030 nichts mehr besitzen”) umsetzt? Immerhin trat Premier Mark Rutte in der Vorwoche beim Globalisten-Treffen in Davos auf. Seine Regierung schloss zudem bereits in der Vergangenheit verbindliche Deals mit der Schwab-Denkfabrik…

Aktuell soll im Rahmen von parlamentarischen Anfragen geklärt werden, ob auch Österreichs Regierung Vereinbarungen mit dem WEF traf:

Kommt ein Gasembargo?

Zuletzt wurden auch die Rufe vieler Länder, wie der baltischen Staaten, nach einem Gasembargo immer lauter. Und je mehr Länder kein russisches Gas mehr beziehen, desto stärker wächst auch der Druck auf jene Länder, wie Österreich oder Deutschland, die stark darauf angewiesen sind. Auch der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk, der bisher ständig durch seine wenig diplomatische und verhaltensoriginelle Art aufgefallen ist, bezeichnete das Ölembargo lediglich als Halbschritt, dem möglichst schnell ein Gasembargo folgen müsse.

Und auch wenn Bundeskanzler Nehammer jetzt wieder erklärt, ein Gasembargo werde kein Thema sein, kann man später vermutlich der ÖVP beim üblichen Umfallen vor der EU zuschauen. Und auszubaden haben es wieder die Bürger. Sie stehen dann spätestens im Winter in kalten Wohnungen und besehen dort die Auszüge eines trotzdem leeren Kontos.

BRD, EU und USA für mehr Tote – verlängern Ukraine-Krieg

BRD, EU und USA für mehr Tote – verlängern Ukraine-Krieg

bidenscholz.jpg

Von KEWIL | Der wirre Irrsinn des Westens beim Ukraine-Krieg wird immer unheimlicher. Unsere Politik macht immer größere Fehler, die Presse lobt jede offensichtliche Idiotie: So wird gegen 15.000 russische Soldaten in der Ukraine wegen Kriegsverbrechen ermittelt. In der Ukraine selbst und im Westen. So etwas hat es noch nie gegeben. Schon ist der nächste […]

„Grünflation“: Deutsche erleben historisches Lohn-Minus!

2022 dürfte für die Arbeitnehmer in Deutschland ein bitteres Jahr werden! Zwar steigen Löhne und Gehälter deutlich, aber selbst das reicht bei Weitem nicht mehr, um die „grüne“ Horror-Inflation auszugleichen. „Die aktuellen Reallohnverluste ergeben sich hauptsächlich aus einer unerwartet hohen Inflation, die in erster Linie auf hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise zurückgeht“, sagt Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des gewerkschaftsnahen Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). „Für das Gesamtjahr ist jetzt im Schnitt eine Inflationsrate von acht Prozent möglich“, erwartet Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Bank. Es gebe kaum Arbeitnehmer, die 2022 genügend große Einkommenssprünge machen, um die Teuerung abfangen zu können: „Wir werden auch dieses Jahr einen Einbruch der Reallöhne bekommen.“

Die Rolle der grünen Agenda bei der globalen Inflation

Ben Pile

Während die Inflation steigt und die Aussichten auf eine Rückkehr zur Normalität nach der Pandemie immer weiter in die Ferne rücken, richtet sich die Kritik zu Recht gegen die Finanzinstitute und die Regulierungsbehörden. Sie behaupten, dass das Drucken von Geld, das unweigerlich zu einem Anstieg der Preise geführt hat, notwendig war, um das wirtschaftliche Chaos der Schließungen abzumildern. Doch nun scheinen sie hinter einem dritten Akt immenser Selbstbeschädigung zu stehen, der dazu beiträgt, die Welt in die Inflation zu treiben und eine wirtschaftliche Erholung absichtlich zu verhindern. Der Anstieg der Energiepreise war nicht das Ergebnis einer unvorhersehbaren Versorgungskrise, sondern wurde von denjenigen herbeigeführt, die mit der Verwaltung der Wirtschaft beauftragt sind.

Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Andrew Bailey brachte kürzlich in einem Interview mit Sky News sein Unbehagen darüber zum Ausdruck, dass die Inflationsrate im Vereinigten Königreich auf 10 Prozent zusteuert. „Wir werden von historisch großen Schocks getroffen“, erklärte Bailey und nahm sich und seine Organisation aus dem Rampenlicht. „Wer von uns hätte gedacht, dass es in Europa einen Krieg geben würde, wie wir ihn jetzt erleben?“, fragte er rhetorisch.

Tatsächlich haben viele Menschen einen solchen Konflikt vorausgesagt. Analysten, ob Nato- oder Moskau-Kritiker, warnen seit langem und aus unterschiedlichen Gründen davor, dass die Ukraine zum Ausgangspunkt neuer Ost-West-Spannungen zu werden droht, und viele Ukrainer selbst sprechen zumindest seit 2014 von der düsteren Unausweichlichkeit eines Krieges. Aber in diesem Artikel geht es um Energie- und Klimapolitik, nicht um Krieg. Ich spreche das Thema hier an, weil man vielleicht erwartet hätte, dass der Gouverneur der Bank of England die Geopolitik im Auge behalten würde.

Wir würden uns also irren. Es stellt sich heraus, dass der oberste Regulierer der britischen Wirtschaft (der sechstgrößten der Welt) und sein Vorgänger weitaus mehr über die vermeintlichen Risiken des Klimawandels als über die geopolitischen Entwicklungen besorgt waren. Die Webseiten der Bank of England könnten von einem XR-Aktivisten geschrieben worden sein. „Der Klimawandel schafft finanzielle Risiken und wirtschaftliche Folgen“, wird dort behauptet. „Diese Risiken und Folgen sind wichtig für unsere Aufgabe, die Währungs- und Finanzstabilität aufrechtzuerhalten“. Endlose Bände von Berichten und Links zu seitenlangen Argumenten werden angeführt, wobei ebenso endlose wissenschaftliche Berichte zitiert werden, die ich schon immer für fragwürdig gehalten habe.

Kurz gesagt, ich glaube nicht, dass die Empfindlichkeit der Gesellschaft gegenüber dem Klima in irgendeiner Weise der Empfindlichkeit des Klimas gegenüber Kohlendioxid entspricht. Der Planet mag sich zwar etwas erwärmen, aber es gibt kaum Beweise dafür, dass dies zu wirtschaftlichen Risiken führt. Im Gegenteil, die Menschen werden überall viel reicher. (Oder waren es vor der Pandemie.) Ich möchte hier nicht viele Worte verlieren, aber ich habe an vielen anderen Stellen ausführlich darüber geschrieben, falls Sie noch nicht überzeugt sind. Es genügt zu sagen, dass es logischerweise unmöglich ist, dass die „Risiken“ zunehmen, wie die BoE behauptet, während eine Wirtschaft wächst, was der Fall war, selbst in den vermeintlich vom Klima verwüsteten Gebieten der Welt.

Aber die grüne Ideologie behindert das Verständnis der öffentlichen Institutionen für die Realität. Daher sollten wir uns die Ursprünge der grünen Ideologie ansehen, um zu verstehen, was hinter dem Klimaaktivismus der BoE steckt.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Klimaagenda von der Wissenschaft vorangetrieben wird. Es ist jedoch eine historische Tatsache, dass die grüne Ideologie von der Spitze der globalen Gesellschaft ausging. In den 1960er Jahren war es der Club of Rome, eine von reichen Industriellen und ihren Lieblingswissenschaftlern gegründete Denkfabrik, die ihre Ängste vor Überbevölkerung und Ressourcenverknappung in eine Computersimulation umwandelte, die den bevorstehenden Zusammenbruch der Zivilisation vorhersagte. Und so ist es heute mit dem Klimawandel, wobei jede frühere Umwelt-Schreckensgeschichte, die von dieser Simulation verbreitet wurde, inzwischen von der Realität entlarvt worden ist.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Der Kern der heutigen grünen „Bewegung“ ist unter dem hässlichen Namen „grüner Klecks“ bekannt. Die gesamte Bewegung, einschließlich der Teile, die auf der Straße leben, verdankt ihre Existenz vollständig den Zuschüssen, die von etwa einem Dutzend philanthropischer Stiftungen von Milliardären an Organisationen verschiedener Art vergeben werden. Von Extinction Rebellion bis hin zu akademischen Forschungsabteilungen gäbe es nichts davon ohne die riesigen Geldströme von Leuten wie Jeremy Grantham, Sir Christopher Hohn und Michael Bloomberg. Und von hier stammt die Vorstellung, dass „der Klimawandel finanzielle Risiken und wirtschaftliche Folgen mit sich bringt“, und der Glaube, dass „finanzielle Stabilität“ funktionell von „stabilem Wetter“ abhängt, wird in die Staatsmaschinerie gezwungen.

Baileys Vorgänger bei der Bank of England (2013-2020) Mark Carney, zuvor Gouverneur der Bank of Canada BoC (2008-2013), war so beeindruckt von der selbstlosen Philanthropie des Multimilliardärs Michael Bloomberg (der insgesamt 11 Milliarden Dollar seines 82-Milliarden-Dollar-Vermögens verschenkte, vor allem für grüne Zwecke), dass er dem Tycoon eine Rolle in der Politikgestaltung verschaffte. Als Gouverneur der BoE und der BoC war Carney auch Vorsitzender der wenig bekannten zwischenstaatlichen Organisation Financial Stability Board (FSB), wo er deren Ökologisierung überwachte und den Finanzinstitutionen in aller Welt die Vorstellung vermittelte, dass Finanzstabilität von „stabilem Wetter“ abhängt. Die grüne Ideologie ist eine ansteckende Fäule. Im Rahmen des FSB wurde eine Taskforce zu klimabezogenen Finanzinformationen (TCFD) eingerichtet und eine Reihe von Unternehmens- und Finanzgrößen zu ihrer Leitung ernannt, darunter Bloomberg als Vorsitzender.

Vereinfacht ausgedrückt, zielte TCFD darauf ab, das „E“ in „ESG“ mit einem System von „Empfehlungen“ für freiwillige Angaben zu unterstützen, die Unternehmen gegenüber Investoren machen sollten, so wie Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, Angaben über den Zustand ihrer Betriebe zu machen. ESG, die Abkürzung für Environmental, Social und Corporate Governance, ist der modische, grün angehauchte Nachfolger der Corporate Social Responsibility (CSR), der die Aktionäre dazu bringen soll, die Vorstandsetagen und die Unternehmenskultur mit Hilfe von Kennzahlen zu verändern, die das Engagement der Unternehmen für progressive Werte bewerten. Die TCFD-Empfehlungen beruhen auf der Vorstellung, dass die finanzielle Stabilität von der klimatischen Stabilität abhängt und die Risikoprofile der Unternehmen daher auch vom Wetter abhängig sind. Wenn ein Unternehmen keinen Geschäftsplan hat, der mit einem sich ändernden Klima und darüber hinaus mit einem sich ändernden regulatorischen Umfeld vereinbar ist, verdienen es die Investoren, auf diese Risiken aufmerksam gemacht zu werden.

Das war ein gutes Geschäft. Ein ethisches Geschäft sogar. Und auch andere grüne Milliardäre und Philanthropen waren bereit, ihr Geld für diese gute Sache zu spenden. Der britische Hedgefonds-Manager Sir Christopher Hohn verwendete einen Großteil der 800 Millionen Dollar, die er über seine philanthropische Einrichtung, die Children’s Investment Fund Foundation (CIFF), zur Unterstützung von Organisationen, die Kampagnen und Lobbyarbeit für diese freiwilligen Offenlegungen durchführen. CIFF gründete die „Say on Climate“-Kampagne, die darauf abzielte, Investoren zu mobilisieren, die Unternehmen, an denen sie beteiligt sind, zur Annahme von Aktionsplänen für den Klimawandel zu drängen, und die auf Hohns Markenzeichen, dem Aktionärsaktivismus, aufbaut. Zwischen 2014 und 2020 gewährte der CIFF dem Carbon Disclosure Project Zuschüsse in Höhe von über 23 Millionen Dollar und unterstützte andere Organisationen, die sich für die Belange von Aktionären und des Finanzsektors einsetzen und mit der „We Mean Business Coalition zusammenarbeiten.

Aber wenn es hart auf hart kommt, wird Freiwilligkeit zur Pflicht. Auf der COP26-Tagung in Glasgow im vergangenen Jahr stand Mark Carney vor einem Bildschirm, der die Absicht verkündete, die TCFD-Offenlegungen verpflichtend zu machen und politische Rahmenbedingungen zu schaffen, um „gestrandete Vermögenswerte“ abzubauen – der Begriff der grünen Bewegung für Investitionen in fossile Brennstoffe, die obsolet werden, wenn die Klimapolitik sie verbietet. Ihm folgte Kanzler Rishi Sunak, der erklärte, dass Investmentfonds mit einem verwalteten Vermögen von 130 Billionen Dollar auf die neue Politik des Vereinigten Königreichs abgestimmt seien.

Sunak war zwischen 2006 und 2009 Mitarbeiter von Hohns Investmentfonds TCI. Und als ehemaliger Mitarbeiter eines so bemerkenswerten aktivistischen Unternehmens wie TCI und als Bundeskanzler ist es unvorstellbar, dass ihm die Auswirkungen von ESG auf die Wirtschaft nicht bewusst waren, die bereits im letzten Herbst auftraten. ESG hatte die Anleger von Aktien von Unternehmen, die nützliche Dinge herstellen, wie Kohle, Öl und Gas, vertrieben, hin zu Hightech, sozialen Medien und Unternehmen, die nur Dampf produzieren, wie Netflix. Wie Bloomberg damals berichtete, haben sich in der Ära der ESG-Investitionen die Kapitalinvestitionen in fossile Brennstoffe seit dem Pariser Abkommen halbiert, und die Kapitalkosten für Unternehmen, die fossile Brennstoffe herstellen, haben sich verdoppelt.

Neben anderen Faktoren war diese Strangulierung des Energiesektors die unmittelbare Folge von ESG-Investitionen, grünen Kampagnenorganisationen sowie Regierungen und Zentralbanken, die aktiv zusammenarbeiteten, um den Sektor der fossilen Brennstoffe zu zerstören, ohne diese Politik explizit zu machen. Dies ist zweifellos der Hauptgrund für die Energieversorgungskrise, die im vergangenen Jahr wie aus dem Nichts auftauchte und die Inflationsprobleme durch einen Anstieg der Energiepreise noch verschärfte.

Vor ein paar Tagen erklärte Bailey den Abgeordneten, dass „wir nicht viel tun können“, um einen Anstieg der Inflation zu verhindern. Aber es gab eine Menge, was die BoE hätte tun können, um dies zu verhindern, aber sie hat es nicht getan und stattdessen in nicht geringem Maße dazu beigetragen, diese globale Krise zu verursachen. Ende 2020 veröffentlichte die BoE einen Zwischenbericht und einen Fahrplan für die Umsetzung der Empfehlungen der Taskforce on Climate-related Financial Disclosures, in dem sie sich der führenden Rolle der BoE und der britischen Regierung bei der Schaffung einer ESG-Politik rühmte und sich für einen Schritt hin zu verpflichtenden, an der TCFD ausgerichteten Offenlegungen in allen nichtfinanziellen und finanziellen Sektoren der britischen Wirtschaft aussprach.

Hier ist ein Hinweis, Andrew, falls Sie das lesen, wie Sie das Problem der steigenden Preise angehen könnten. Entfernen Sie alle Spuren der Umweltideologie aus der Bank of England und kappen Sie alle Verbindungen zu den grünen Milliardären, die die Vorstellung vertreten, dass der Klimawandel ein „Risiko“ für die Wirtschaft darstellt. Das ist er nicht. Das weitaus größere Risiko als das Wetter für das wirtschaftliche Wohlergehen von Millionen von Briten – und Milliarden von Menschen in ärmeren Volkswirtschaften auf der ganzen Welt – ist die grüne Ideologie. Während Leute wie Hohn und Bloomberg mit der Schaffung einer ESG-Blase durch ihren undemokratischen und unangemessenen Einfluss auf öffentliche Institutionen Milliarden von Dollar verdient haben, leiden Milliarden von Menschen unter den Auswirkungen des Investitionsstaus im Energiesektor, der die Preise für Energie, Transport und Lebensmittel in die Höhe treibt.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Hier ist ein kurzer Film, den ich über dieses Problem gedreht habe:


Link: https://www.conservativewoman.co.uk/the-green-agendas-role-in-global-inflation/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Unmittelbar nach Landung: Pilot erleidet Herzstillstand nach Corona-Impfung – kein Einzelfall

Ein amerikanischer Pilot erleidet kurz nachdem er mit seiner Maschine gelandet war und sich auf dem Weg zu seinem nächsten Flug befand, einen Herzinfarkt. Er macht die Corona-Impfung dafür verantwortlich. Doch das Geschehene ist kein Einzelfall. Viele Piloten berichten über Probleme nach den obligatorischen Corona-Impfungen und ihren Sorgen im Vorfeld, haben jedoch Angst, ihren Job zu verlieren, falls sie das aussprechen.

 

DALLAS (USA) – Robert Snow, ein langjähriger Pilot bei American Airlines, erlitt kürzlich nur wenige Minuten nach einer Landung mit seinem Flugzeug in Dallas Fort Worth International Airport (DFW) einen Herzinfarkt. Der Pilot geht nach eigenen Aussagen davon aus, dass sein Herzstillstand mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson in Verbindung steht. An diesem Tag sollte der Pilot noch zwei weitere Flüge antreten. Es ist unklar, ob er künftig in seinem Beruf weiterarbeiten kann.

Impfung obwohl „genesen“

Snow, der seit 31 Jahren in der kommerziellen Luftfahrt tätig ist und sieben Jahre lang als Pilot bei der US Air Force diente, entschied sich im November 2021 zu der Impfung, um seinen Job weiter ausüben zu können. Und das, obwohl er bereits eine Corona-Infektion hinter sich hatte und genesen war. Snows Fall erhielt ausschließlich von kleineren, konservativen Medien Aufmerksamkeit.

Top-Kardiologe: Zusammenhang mit Corona-Vakzin wahrscheinlich

Für Dr. Peter McCullough, einem weltweit anerkannten Kardiologen, ist ein Zusammenhang zwischen Impfung und Herzinfarkt wahrscheinlich: „Es gibt keine andere Erklärung“, sagte der Mediziner gegenüber „Newsmax“. „Es könnte sich tatsächlich um eine impfstoffinduzierte Myokarditis mit einer Spätmanifestation des Herztodes handeln.“ Snow sei kein Einzelfall. Er würde in das „Muster“ von Nebenwirkungen passen.

Piloten werden eingeschüchtert

In einem Interview mit der amerikanischen Epoch Times erklärte Snow, dass er mehrere Anrufe und Mitteilungen von Freunden aus der Branche erhalten habe, die nach Erhalt des Impfstoffs gesundheitliche Beschwerden hatten. Am beunruhigendsten sei für ihn jedoch, dass einige Piloten Angst hätten, das offen anzusprechen, weil sie befürchten, ihre medizinische Zulassung zu verlieren, was bedeuten würde, dass sie nicht mehr fliegen dürften.

„Wir können nicht mehr als Berufspiloten arbeiten. Und im schlimmsten Fall kann man überhaupt nicht mehr fliegen. Das ist wohl das, was ich gerade erlebe,“  erklärte Snow.

Nicht nur Piloten betroffen

Snow zufolge waren nicht nur Piloten wegen der Impfpflicht und der Sicherheit der Vakzine besorgt, sondern auch Flugbegleiter, Mechaniker, Dispatcher, Gate-Personal und andere.

„Ursprünglich wollte mein Arbeitgeber seinen Angestellten den Impfstoff nicht aufzwingen“, sagte Snow. Erst zum 1. Oktober hätten sie ihre Meinung in Verbindung mit der Einführung der Impfvorschrift im September durch US-Präsident Joe Biden für staatliche Auftragnehmer geändert.

„Sie beschlossen, die Impfpflicht für alle Mitarbeiter der Fluggesellschaft durchzusetzen. Uns wurde gesagt, dass wir entlassen werden, wenn wir uns nicht impfen lassen. Damals bestand kein Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Aussage“, sagte Snow.

Laut einer Expertengruppe von Anwälten, Ärzten und anderen, über die Epoch Times bereits im Dezember letzten Jahres berichtete, verstößt die Impfpflicht der Bundesluftfahrtbehörde der USA (FAA) gegen ihre eigenen Vorschriften. Der Regel nach dürfen Piloten nicht fliegen, wenn sie Medikamente einnehmen, die erst seit weniger als einem Jahr zugelassen sind.

„Nach reiflicher Überlegung und weil ich der einzige Verdiener in meiner Familie bin, entschied ich mich, den Impfstoff zu nehmen. Ich wollte das nicht. Ich habe ernsthafte Zweifel an der Sicherheit, Effizienz und Wirksamkeit des Impfstoffs“, so Snow weiter.

„Außerdem war ich bereits an COVID erkrankt und positiv auf Antikörper getestet worden. Für mich gab es keinen Grund, mich impfen zu lassen.“

Eine Ausnahmegenehmigung aus religiösen oder medizinischen Gründen kam für ihn nicht infrage, weil diese bei ihm nicht zutrafen: „… also aus moralischen und ethischen Gründen, auf jeden Fall, diese waren jedoch nicht anerkannt.“

Das geschah nach der Impfung

Nach der Impfung litt Snow zehn Tage lang unter Armschmerzen und spürte, wie sich der Schmerz langsam in seinem Oberkörper ausbreitete. So was habe er bei vorigen Impfungen noch nicht erlebt. Bei Reise- oder Militärimpfungen hatte er maximal zwei oder drei Tage lang Schmerzen. Das Ganze normalisierte sich dann mit der Zeit.

Im Gespräch mit Epoch Times erinnerte er sich an einen Vorfall während einer seiner Flüge im Januar:

„Ich bemerkte einen merkwürdigen Schmerz in meiner rechten Schulter, während ich die obere Schalttafel bediente. … Der Schmerz breitete sich weiter in die untere rechte Körperhälfte aus, was mir seltsam vorkam. Doch ich schob es auf eine falsche Bewegung … oder einen eingeklemmten Nerv. … Nach ein oder zwei Minuten war dann alles wieder normal.“

Nach Ende des Fluges wurde Snow zum zweiten Mal positiv auf Corona getestet. Wohlgemerkt war das nach der Impfung. Das erste Mal wurde er im März 2021 positiv getestet.

 „Ich nahm an, dass es sich um die Omikron-Variante handelte, weil ich nur allergische Reaktionen hatte“, erinnerte er sich. „Ich nieste viel, meine Nase lief und das war’s, kein Fieber, kein Schüttelfrost, nichts, kein Verlust von Geschmack und Geruch wie beim ersten Mal“.

„Ich ging also nach der vorgeschriebenen Zeit wieder zur Arbeit, und die Schmerzen traten wieder auf, diesmal nur etwas häufiger. Da ich schon mal mit Magen-Darm-Problemen zu tun hatte, suchte ich einen Gastroenterologen auf“, so Snow weiter. „Er entschied sich für eine Endoskopie, um zu sehen, ob er vielleicht einen Zwerchfellbruch oder etwas anderes hatte, das den Vagusnerv belastete. Der Arzt machte auch eine Computertomografie des Unterbauches.“

In der Zeit als Snow noch auf die Ergebnisse der Computertomografie wartete, erlitt er während eines Arbeitseinsatzes einen Herzinfarkt, und zwar unmittelbar nach der Landung seines Fluges:

 „Wir waren nur wenige Minuten nach dem Abschalten des Flugzeugs am Flugsteig. Sechs, sieben Minuten nach der Landung. Ich stand auf, um mein Gepäck zu holen und zum nächsten Flugzeug zu gehen. … Und das ist das Letzte, woran ich mich erinnere.“

„Als ich aufwachte, lag ich auf der Intensivstation des Baylor Scott and White in Grapevine in Texas“, so der Pilot weiter.

„Wenn man sich die Zahlen ansieht, sind sie ziemlich beängstigend. Ich versuche, nicht daran zu denken“, sagte Snow über die Überlebensrate bei Herzstillständen. „Das, was mich beunruhigt, ist… wenn ich allein gewesen wäre und nicht gleich medizinische Hilfe vor Ort gewesen wäre, würde ich nicht hier sein und dieses Gespräch führen.“

Rechtsanwalt klagt Fluggesellschaften wegen Impfplicht

Rechtsanwalt John Pierce Law, der bereits viele prominente Konservative vertreten hat, wird 18 große Fluggesellschaften wegen der „verfassungswidrigen Impfpflicht“ verklagen, darunter auch American Airlines. Auf eine Anfrage der Epoch Times reagierte Johnson & Johnson bislang nicht.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf The Epoch Times


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




Iceland: 30% more deaths in the first quarter of 2022 and almost doubling of stillbirths and infant deaths in 2021

By JÖRG WOLLSCHLÄGER | In the small North Atlantic island nation of just over 360,000 people, 28 per cent more islanders died in 2022 between January and March than in the 1st quarter average of the previous five years. That was 760 people. In the aforementioned 5‑year period, the average was 592 in the first quarter. The absolute numbers ranged from a minimum of 560 to a maximum of 620 deceased.

 

In Iceland, there was a 30% increase in deaths in the first quarter of 2022 compared to the first quarter of 2021! In the previous months from December 2021 onwards, the so-called „booster vaccinations“ were administered mainly to frightened senior citizens. It is not only the elderly who are seeing a seemingly inexplicable rise in deaths, but also the unborn and infants, where the numbers have been rising sharply since the spring 2021 vaccination campaign.

The Icelandic chief epidemiologist Thorolfur Gudnason explains this with Covid deaths, but in the statistics only 64 of them are counted as Covid deceased. These figures must be questioned in themselves, since probably, as in most other regions of the world, those „on or with“ Covid-19 were counted indiscriminately as Covid deaths. Nevertheless, there remains an unexplained excess mortality of over 100 deaths if the 5‑year average is taken as a comparison. The majority of the dead were over 70 years old. In December 2021 and January 2022, over a third of the population received a third „vaccination“, also called a booster, primarily middle-aged and elderly people. Two died immediately after receiving mRNA Covid-19 vaccination. It is not clear how many people in total are suffering from possible side effects of the vaccinations, as here too, analogous to the rest of the world, under-reporting is to be assumed.

Stillbirths almost double

In the pandemic year of 2020, there was no increase compared to the last 10 years, 28 children died as miscarriages or before reaching the age of one. Between 2011–2020, there was an average of 5.9 miscarriages and deceased babies per 1000 live births per year. In 2021, there were almost twice as many, at 10.7 per 1000 births. The vaccination campaign started in Iceland at the beginning of 2021 and reached a coverage rate of 70 per cent „fully“ vaccinated on 15 July. According to the authorities (Statistics Iceland), 11 cases of „damaged“ foetuses have been reported in Iceland up to April 2021. What causes the amniotic damage, stillbirths and infant deaths? (Source: Frettin)

Mainstream: „unexplained“ deaths

The mainstream relies on two sources (as of 29 April 2022) to promote vaccination for pregnant women as safe: a study that came out in June 2021, it was so poorly designed that its conclusions are not valid, according to Children’s Health Defence. Another, commissioned by the US Centers for Disease Control (CDC), is flawed. In it, the conclusion and the data basis do not match. For example, the figures actually show that covid vaccinations increase the likelihood of premature births. There are also two other serious criticisms related to the study design. These publications are also contradicted by an Israeli study from February 2022, authored by Joesh Guetzkow of the Hebrew University in Jerusalem, which suggests a 34 per cent increased risk of miscarriage in vaccinated mothers! The mainstream, its „fact checkers“ and the „government scientists“ who are dependent on politics and the pharmaceutical companies are not swayed by this. All kinds of vaccinations, including the Covid-19 mRNA vaccination, are promoted, especially for pregnant women, because the foetus gains immunity. How is this obvious danger to foetuses and infants caused?

Breast milk contains immunoglobulin A (antibodies) and spike proteins and mRNA of the vaccine after vaccination.

Breast milk from vaccinated pregnant women contains immunoglobulin A (IGA) against the Sars-Cov-19 virus at usual concentrations. The same study (preprint), published in October 2021 (BNT162b2 vaccination induces SARS-CoV‑2 specific antibody secretion into human milk with minimal transfer of vaccine mRNA), also demonstrated that spike proteins and vaccine mRNA are present in breast milk at low concentrations. The so-called placental barrier (syncytiotrophoblast) serves as a protective barrier for the growing embryo and foetus against potentially harmful influences from the maternal bloodstream such as pathogens. It has been shown that this barrier can be crossed by antibodies and BNT162b2-Pfizer mRNA (Efficient maternal to neonatal transfer of antibodies against SARS-CoV‑2 and BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine). The foetus or infant, if its mother is vaccinated, is therefore exposed to the dangers of vaccine-related health damage in the same way as she is!

 

Sommer-Panikmache mit neuer Variante BA.5: Vorbereitung für
Spritzzwang im Herbst?

Sommer-Panikmache mit neuer Variante BA.5: Vorbereitung für Spritzzwang im Herbst?

Mit dem Sommer kommen einerseits zwar die Maßnahmen-Lockerungen andererseits aber auch die Propaganda-Vorbereitung für den Herbst. Eine neue Virus-Mutanten-Sau nach der anderen wird durchs globale Dorf getrieben. Für ein bisschen Abwechslung sorgen hier die Affenpocken. Beim Corona-Virus hat man das griechische Alphabet bei den Varianten fertig durchgespielt: die aktuellste Mutationen heißt BA.5. Im Juni kommt dann wohl BA.6 oder BA.6.1, wie ein Insider auf Telegram schon Anfang Mai vorausgesagt hat. Und der Mainstream spricht pünktlich vor dem 1. Juni von einer Sommerwelle. Doch: Es handelt sich in Wirklichkeit wohl um die Pandemie der Geimpften!

Wochenblick hat bereits mehrfach über die äußerst beunruhigenden Entwicklungen der Corona-Infektions- und auch der Todeszahlen in den durchgeimpftesten Ländern der Welt berichtet. In Dänemark, Neuseeland, Südkorea, Israel und Australien sowie jetzt auch in Portugal schießen die Zahlen nur so in die Höhe. Den Zusammenhang mit den Corona-Injektionen will man aber noch immer nicht sehen.

Panikmache mit Sommerwelle

Ein österreichisches Mainstream-Medium titelte pünktlich, wie von einem Insider vorhergesagt, am 1. Juni: “Corona – ‘In Österreich wird es im Juli eine neue Welle geben’”? Die Panikmache soll mit der neuen Variant BA.5 auch über die heißen Monate aufrechterhalten werden. Als Vorbereitung für den Herbst: denn der Impfzwang wird ganz sicher im Herbst scharfgestellt. In diese Richtung deutet schon die Verordnung des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch.

Hier die Vorhersage der Sommer-Panikmache auf Telegram:

Subvariante BA.5

Und ein Bericht in der deutschen Systempresse versucht ebenfalls mit einer angeblich drohenden Sommerwelle die Angst aufrecht zu halten. In Portugal würden die Infektions- und auch die Todeszahlen nur so in die Höhe schießen. Als Grund dafür wird angegeben, dass sich die Omikron-Subvariante BA.5 dort „rasant“ ausbreite. Diese sei noch ansteckender als die äußerst mild verlaufenden Vorgänger. Man kommt zum Schluss: „Impfen, jetzt erst recht“.

Impfweltmeister mit steigenden Infektions- und Todeszahlen

Man zitiert im Bericht den portugiesischen Epidemiologen João Paulo Gome: “BA.5 scheint nicht schwerere Krankheiten zu verursachen als andere Varianten“. Dann kommt das Unglaubliche: Die aufgebaute Immunität in der Bevölkerung helfe, das Risiko für Infektionen und schwere Erkrankungen zu verringern. Was im Bericht nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass Portugal mit einer Durchimpfungsrate von 87,1 Prozent Weltspitze ist.

Wenn also die Krankheit nicht schwerer verläuft als die Varianten davor, die Impfrate in der Bevölkerung gleichzeitig auf Rekordhöhe steigt, wie kann es dann sein, dass die Infektions- und Todeszahlen nach oben gehen anstatt nach unten?

Warnungen wurden ignoriert

Erst kürzlich berichtete Wochenblick über die Warnung des erfahrenen Vakzinologen Geert Vanden Bossche. Dieser sagte bereits im Vorjahr die Entstehung der Omikron-Variante voraus und prophezeite eine Pandemie unter den Geimpften. Denn die Corona-Injektionen schwächen das angeborene Immunsystem nachhaltig. Eine weitere Mutation, so Vanden Bossche, könnte dazu führen, dass die Geimpften massenweise schwerst erkranken und auch sterben. Und die Impfungen würden das Virus zu einer solchen Mutation quasi zwingen.