Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!

dm-Drogeriemarkt-Chef: Auch mit AfD sprechen!DM-Chef Christoph Werner ist ein Vorzeigeunternehmer und Vorzeige-Bürger! Er sagt offen: Dialog und Meinungsfreiheit sind überragend wichtig. ALLE müssen miteinander sprechen, auch mit gewählten AfD-Abgeordneten! Als die staatlich finanzierte Erpresser-NGO Campact ihn unter Druck setzte, blieb er standhaft. Das macht ihn zum Arbeitgeber-Helden (cc Bärbel Bas)! Endlich einer, der sich nicht von linken Moralterroristen erpressen […]

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Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein

Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein

Hunderte Wissenschaftler setzen sich für Bibliothek des Konservatismus ein „Einen schwerwiegenden Eingriff in die Wissenschaftsinfrastruktur und mithin die Wissenschaftsfreiheit“ hat das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit der Direktorin des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV), Regine Stein, vorgeworfen. Grund ist der Ausschluss der Bibliothek des Konservatismus (BdK) aus dem GBV. Die Einrichtung, die in der Berliner Fasanenstraße sitzt, ist deutschlandweit einmalig, da sie mehr als 3.500 Bücher vorhält, die sonst […]

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Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

Wie viel Kontrolle steckt wirklich in unserer Hosentasche?

Die Debatte um digitale Überwachung, Geheimdienste und technologische Abhängigkeiten hat in den letzten Jahren weltweit an Schärfe gewonnen. Besonders im Fokus steht dabei ein Akteur, der lange im Schatten operierte und heute als einer der mächtigsten Cyber-Akteure der Erde gilt: Unit 8200, die israelische Signals-Intelligence-Einheit – oft verglichen mit der NSA der USA.

Während die USA ihre Überwachungsinfrastruktur offen als Sicherheitsinstrument rechtfertigen, arbeitet ihr israelisches Gegenstück überwiegend im Stillen. Wenige Menschen wissen, wie groß, vernetzt und global wirkend diese Organisation tatsächlich ist.

1. Unit 8200 – das unsichtbare Nervensystem des israelischen Cyber-Apparats

Über die genaue Größe der Einheit existieren nur Schätzungen – oft wird von 8.000 bis 10.000 Analysten, Technikern und Cyber-Spezialisten gesprochen. Viele der größten israelischen Start-ups im High-Tech-Sektor wurden von ehemaligen Unit-8200-Leuten gegründet. Ihre Kontakte reichen tief in westliche Nachrichtendienste, insbesondere:

  • NSA (USA)
  • GCHQ (UK)
  • BND (Deutschland)
  • Nachrichtendienste mehrerer EU-Staaten
  • Kooperationen mit privaten Tech-Konzernen

Die Einheit gilt als hochgradig effektiv, aggressiv und global aktiv – ein Cyber-Akteur, der nicht auf geographische Grenzen angewiesen ist.

Stützpunkt der Einheit 8200 im Sinai (Bild ca. 1970 via Wikimedia)

Israel, Unit 8200 und die globale Smartphone-Abhängigkeit

2. Smartphones – das perfekte Überwachungsinstrument

Lange vor der öffentlichen Diskussion um Überwachung war der fundamentale technische Schwachpunkt klar:
Ein modernes Smartphone ist ein Sensor-Cluster, permanent verbunden, ständig lokalisierbar, oft unverschlüsselt in der Hardware-Tiefe.

Hinzu kommt ein Punkt, der in westlichen Medien kaum beleuchtet wird:

Israel produziert sicherheits- und signalrelevante Chip- und Funkkomponenten für die globale Smartphone-Industrie.

Apple, Samsung und andere Hersteller haben Lieferketten, die über Israel laufen können – nicht zwingend, aber häufig.
Netanyahus Aussage „weltweit steckt ein Stück Israel in jedem Handy“ ist deshalb nicht unrealistisch – zumindest technisch, ökonomisch und industriepolitisch.

3. Der brisanteste Vorwurf: fernaktivierbare Geräte in Gaza & Libanon

Internationale Medien berichteten über Fälle, bei denen in Konfliktgebieten Mobiltelefone explodierten oder zielgerichtet deaktiviert wurden.
Ob dahinter ein Geheimdienst stand, ist nicht endgültig bewiesen – doch zahlreiche Analysten sahen Unit 8200 als wahrscheinlichste Quelle der Operation.

Technisch denkbare Angriffswege wären:

Methode Prinzip
Manipulierte Hardware in der Lieferkette Chips oder Module mit Second-Layer-Funktionen
Identifikation per IMEI/Netzsignatur Jedes Gerät hat eine eindeutige Serien-Identität
Remote-Befehle über Baseband-Prozessoren Der Teil des Handys, der Funk & Netz kontrolliert
Software-Payload via Update-Kette Firmware, OTA-Updates, App-Injection

Beweise fehlen – aber die Möglichkeit ist real, und genau dieser Punkt trägt die politische Brisanz.

4. Die große Frage: Wenn man es könnte – warum sollte man es nicht tun?

Der geopolitische Nutzen wäre enorm:

  • Feindliche Kommunikation abschalten
  • Zielpersonen orten oder ausschalten
  • Widerstandszellen infiltrieren
  • Schlachtfeld-Überwachung in Echtzeit
  • Sabotage weltweit – ohne Bodeneinsatz

Die Vorstellung ist hart, aber logisch:
Wer die Chips liefert, hat Macht. Wer die Firmware kontrolliert, hat Kontrolle.

Schlussfazit

Ob Unit 8200 wirklich Smartphones zur Explosion bringen kann oder bereits brachte, bleibt unbewiesen.
Doch eines steht fest:

Technisch wäre es möglich.
Politisch wäre es nützlich.
Geheimdienste handeln selten unter ihrem Maximum.

Und genau hier wird die Aussage Benjamin Netanyahus plötzlich mehr als Symbolik:

„In jedem Handy weltweit steckt ein Stück Israel.“
— Benjamin Netanyahu (Kontext: technologische Dominanz & Exportmacht)

Wenn das stimmt – wer hält dann am Ende wirklich die Macht über das Gerät in deiner Tasche

Quellen:

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Projekt in Hamburg: Neuen Wohnraum gibt’s nur bei Bekenntnis zu Autoverbot

Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sorgt ein neues Wohnprojekt für Diskussionen. In einem geplanten Neubauquartier sollen nur Menschen eine Wohnung erhalten, die vertraglich erklären, kein eigenes Auto zu besitzen und sich auch künftig keines anzuschaffen. Was von der Stadt als Beitrag zur Verkehrswende präsentiert wird, kann als massive Bevormundung und Gängelei der potenziellen Bewohner verstanden werden.

Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA will in einem Neubauquartier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg (Quartier „Georgswerder Kirchenwiese“) 58 öffentlich geförderte Wohnungen, die Anfang 2026 bezugsfertig sein sollen, vermieten. Auf ihrer Website schreibt die SAGA zu dem Projekt:

Am Niedergeorgswerder Deich entstehen zwei Wohngebäude mit drei bis vier Vollgeschossen als Effizienzhaus (EH) 55. Alle Wohnungen werden über BHKW (Blockheizkraftwerke) energieversorgt. Auf den Flachdächern werden zudem Photovoltaikanlagen installiert. Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind bequem über einen Aufzug zu erreichen. Alle Wohnungen verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon. Hinzu kommen Stellplätze für mehr als 140 Fahrräder und rund 20 Lastenräder. Die anfängliche Nettokaltmiete beträgt 7,10 Euro je Quadratmeter.

Also alles ganz schick und modern – und dazu bezahlbar. Doch es gibt einen Haken: Die Freiheit, ein Auto zu besitzen, muss aufgegeben werden. Der Verzicht muss schriftlich bestätigt werden, und schon der bestehende Pkw-Besitz gilt als Ausschlusskriterium. Besonders für Familien, Schichtarbeiter oder pflegende Angehörige ist ein Auto jedoch nicht selten unverzichtbar. Ein pauschales Verbot ignoriert diese Realität und bevorzugt bestimmte Lebensentwürfe, während andere ausgeschlossen werden.

Angeblich hat sich die SAGA beim Kauf des Grundstücks zu den Vorgaben verpflichtet: Das Grundstück wurde von der städtischen IBA GmbH (Immobilienentwickler) an die SAGA verkauft. Laut Berichten soll die IBA die Bedingung gestellt haben, dass es ein “autoarmes” Konzept werden soll – allerdings bestreitet die IBA das und erklärt, die SAGA habe keine Tiefgarage bauen wollen.

Juristen äußern erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines solchen Verbotes. Fachanwalt Thomas Pliester hält das Vorgehen für einen Eingriff in die private Lebensführung der Mieter, der so kaum mit dem Mietrecht vereinbar sei. Auch der Hamburger Mieterverein kritisiert die einseitige Verpflichtung und verweist auf ein ähnliches Projekt in Münster, das bereits gescheitert ist. Eine Regelung, die Menschen mit Wohnraumbedarf zwingt, auf bestimmte Lebensgewohnheiten zu verzichten, sei gesellschaftlich und rechtlich fragwürdig.

Deutliche Kritik an der Maßnahme kommt auch aus der Politik. Der Hamburger CDU-Fraktionsvize Richard Seelmaecker monierte: „Die sind alle verrückt geworden. Das ist pure Gängelei. Die rechtswidrige Praxis ist sofort zu stoppen.“ Die CDU ist allerdings hinlänglich bekannt dafür, am Ende genau das mitzutragen, was sie zuvor noch kritisiert hatte.

Besonders brisant ist zudem, dass das Verbot von einem städtischen Unternehmen kommt, das dem Einfluss der politischen Führung unterliegt. Die zuständige Senatorin, die SPD-Politikerin Karen Pein (52), ist für beide Unternehmen – bei Planung und Stadtentwicklung (IBA) und bei der Vermietung und Bewirtschaftung kommunaler Wohnungen (SAGA) – zuständig. Sie kann mittelbar mitbestimmen, wie in Hamburg künftig gebaut und wie Wohnungen vergeben werden. Pein fiel bereits durch ihre „Anti-Auto“-Stadtplanung auf. Ein Beispiel ist das geplante neue Viertel Oberbillwerder: Laut Berichten sind dort nur für jede zweite Wohnung Parkplätze vorgesehen. „Es ist erlaubt, Auto zu fahren. Die Frage, die wir uns alle stellen müssen ist: Muss jeder ein eigenes Auto haben? Können wir nicht Voraussetzungen schaffen, dass man jederzeit ein Auto mieten kann“, so Peins Ansicht.

Nach erheblicher öffentlicher Kritik kündigte die SAGA an, das Vorhaben erneut zu prüfen, doch der Schaden ist angerichtet. Mieter werden nicht als mündige Bürger behandelt, sondern als Objekte einer grünen Ideologie, die vorschreibt, wie sie zu leben haben. Im rot-grün-klimawahnsinnigen Hamburg müssen die Menschen zukünftig wohl noch öfter mit weitreichenden Verboten und Einschränkungen rechnen: Über einen Volksentscheid wurde beschlossen, bis 2040 “klimaneutral” zu sein, fünf Jahre früher als ursprünglich geplant – geliefert wie bestellt …

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Prof. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident von Tschechien, ist neuer Präsident von CLINTEL

Die Organisation Climate Intelligence, kurz CLINTEL, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt. Zumindest die CLINTEL-Hauptaussage „Es gibt keinen Klimanaotstand“ ist weithin bekannt. Nachfolgend ein ins Deutsche übersetzter Auszug aus dem Programm von CLINTEL:

Climate Intelligence (CLINTEL) ist eine unabhängige Stiftung, die über den Klimawandel und Klimapolitik informiert. CLINTEL wurde 2019 vom emeritierten Professor für Geophysik Guus Berkhout und dem Wissenschaftsjournalisten Marcel Crok gegründet. Das Hauptziel von CLINTEL ist es, Wissen und Verständnis über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie der Wirkungen der Klimapolitik auf Wirtschaft und Umwelt zu vermitteln.

Zu diesem Zweck versucht die Stiftung 1) der Öffentlichkeit objektiv und transparent zu vermitteln, welche Fakten über den Klimawandel und die Klimapolitik vorliegen und wo Fakten zu Annahmen und Vorhersagen werden 2) führt die Stiftung eine öffentliche Debatte zu diesem Thema durch, regt diese an und betreibt investigative Berichterstattung in diesem Bereich 3) möchte die Stiftung als internationaler Treffpunkt für Wissenschaftler mit unterschiedlichen Ansichten zum Klimawandel und zur Klimapolitik fungieren 4) beabsichtigt die Stiftung auch eigene wissenschaftliche Forschungen zum Klimawandel und zur Klimapolitik durchzuführen oder zu finanzieren und 5) will CLINTEL die Rolle eines unabhängigen „Klimawächters” sowohl im Bereich der Klimawissenschaft als auch der Klimapolitik übernehmen.

Zu den Betreibern von CLINTEL gehören die beiden Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever und John F. Clauser. Nun ist nach dem Gründer von CLINTEL, Prof. Guus Berkhout, Vaclav Klaus zum neuen Präsidenten von CLINTEL ernannt worden (hier).

In seiner Abschiedsrede führt G. Berkhout aus: „Es sind nicht in erster Linie menschliche Aktivitäten, sondern die immensen Kräfte der Natur, die den Klimawandel vorantreiben“. Er betonte auch die viel wichtigere Rolle von Wasser und Wasserdampf in all seinen Phasen für das Klima als die untergeordnete Rolle von CO2 und beharrte darauf, dass „die Anpassung an den Klimawandel bei weitem der effektivste und humanste Weg ist, um Opfer und Schäden durch extremes Wetter zu reduzieren. Der Klimaschutz, der auf unrealistische Emissionsreduktionen abzielt, hat noch nie einen Dollar oder ein Opfer gerettet.“

In seiner Antrittsrede (hier) als neuer CLINTEL-Präsident sagte Vaclav Klaus: „Es ist unsere Pflicht, sich gegen den irrationalen, populistischen und offensichtlich unwissenschaftlichen Klimapessimismus zu wehren. Wir müssen nach neuen Wegen suchen, um etwas zu verändern – jeder einzelne von uns und wir alle gemeinsam.Wir planen, unsere Aktivitäten sowohl in einzelnen Ländern als auch auf globaler Ebene auszuweiten. Wir wollen uns aktiver an öffentlichen Debatten beteiligen. Wir wollen neue Unterstützer finden. In dieser Hinsicht beabsichtigen wir nicht, unsere Aktivitäten zu zentralisieren. Wir werden nationalen Gruppierungen und Initiativen Unabhängigkeit gewähren und ihre Aktivitäten begrüßen.“ Vaclav Klaus ist übrigens Autor des Buchs Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?, das im Jahr 2007 erschien.

EIKE wünscht CLINTEL und seinem neuen Präsidenten allen Erfolg.

 

 

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„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine

„Nie wieder“ gilt immer und überall – nur nicht in der Ukraine

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Nazi-Verherrlichung ist in Deutschland strafbar. Und das ist gut so. In der Ukraine ist das nicht der Fall, denn wie es inzwischen anhand unzähliger Bilder, Videos und Dokumente gesichert belegt ist: In der Ukraine sind Neo-Nazis in Politik und Militär aktiv. Wer darauf in Deutschland hinweist, kann ganz schnell in die Mühlen der Justiz geraten. […]

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Hast du Gold für die kommende Abrechnung?

Hast du Gold für die kommende Abrechnung?

„China hat seine Goldreserven möglicherweise um den Faktor 10 zu niedrig angegeben. Ich glaube, das ist die größte Geschichte in der globalen Finanzwelt. Der Westen schläft entweder am Steuer oder ignoriert es.“ – Dominic Frisby

Die Financial Times berichtete, dass China seine Goldreserven unterberichtet und subversiv verschleiert, dass es das Zehnfache der offiziell gemeldeten Menge angehäuft hat. Die unten stehenden Diagramme und Daten von Visual Capitalist basieren auf „offiziell“ gemeldeten Zahlen. Selbst diese gefälschten Zahlen zeigen, dass China in den letzten fünf Jahren in rasendem Tempo Gold akkumuliert hat. Den Diagrammen zufolge besitzen die USA angeblich 8.133 Tonnen Gold, aber Trumps unerfülltes Versprechen, Fort Knox zu prüfen, stellt diese Zahl infrage. Offiziell verfügt China über die sechstgrößte Goldmenge mit 2.280 Tonnen. Inoffiziell liegen Chinas Reserven bei mindestens 5.000 Tonnen, manche Schätzungen übertreffen sogar das Niveau der USA.

Hast du Gold für die kommende Abrechnung?

Der Anstieg des Goldpreises um 140 % in den letzten drei Jahren erzählt eine Geschichte, die die Propagandakanäle der Legacy-Medien nicht erzählen wollen. Der Niedergang des Dollars und der westlichen Zivilisation spiegelt sich im rasanten Anstieg des Goldpreises wider. Und das ist keine neue Entwicklung. Der Anfang vom Ende begann zu Beginn dieses Jahrhunderts. Die Claqueure und Blondchen bei CNBC schwafeln endlos über Aktien für die Langfrist, ohne jemals diese Fakten preiszugeben:

  • Der Goldpreis lag am 1. Januar 2000 bei 289 Dollar pro Unze. Der aktuelle Preis beträgt 4.256 Dollar pro Unze. Gold ist also im ersten Viertel dieses Jahrhunderts um den Faktor 14,7 gestiegen.
  • Der S&P 500 lag am 1. Januar 2000 bei 1.469 Punkten. Heute steht er bei 6.849 Punkten – ein Anstieg um den Faktor 4,7.
  • Der NASDAQ lag am 1. Januar 2000 bei 4.131 Punkten. Heute liegt er bei 23.365 Punkten. Selbst mit einer KI-Blase auf Allzeithoch beträgt der Anstieg nur den Faktor 5,7.

Aktien haben sich ziemlich gut entwickelt, aber Gold war ohne Frage die Anlageklasse des Jahrhunderts. Dieser Wertzuwachs hängt in Wirklichkeit mit dem 47%igen Rückgang der Kaufkraft des USD laut dem lächerlichen CPI des BLS zusammen. In Wirklichkeit ist der USD seit 2000 um mindestens 70 % gefallen. Ich bin sicher, dass der 14,7-fache Anstieg des Goldpreises nichts mit dem 6,7-fachen Anstieg der Staatsverschuldung (von 5,7 Billionen auf 38,3 Billionen Dollar) oder dem 11,1-fachen Anstieg der Bilanz der Federal Reserve (von 592 Milliarden auf 6,58 Billionen Dollar) zu tun hat. Der Goldpreis spiegelt die Realität eines zügellosen Imperiums der Schulden wider, das unaufhaltsam seinem Schicksal entgegenrast – dem Zusammenbruch.

China, Russland und die übrigen BRICS-Staaten positionieren sich für den finalen wirtschaftlichen Schlagabtausch mit dem amerikanischen Imperium. Sie haben in rasantem Tempo US-Staatsanleihen verkauft und sie durch Gold und jetzt auch Silber ersetzt. Die beiden weltweit größten Goldproduzenten sind China und Russland, die zusammen rund 20 % der globalen Produktion stellen. Das amerikanische Schuldenimperium liegt in seinen Todeszuckungen, droht, schikaniert und blafft Länder an, die sich nicht der Dominanz des USD unterordnen. Zentralbanken weltweit erkennen, was die Stunde geschlagen hat – und deshalb horten sie Gold.

Diejenigen, die das System lenken (auch bekannt als unsichtbare Regierung), haben in den letzten fünfzehn Jahren jeden denkbaren Derivattrick ihrer Wall-Street-Kamarilla genutzt, um den Gold- und Silberpreis zu drücken. Doch die Realität beginnt, ihre falschen Narrative und betrügerischen Marktschemata zu überrollen. Die Scheiße trifft bereits den Ventilator, und die Kontrolleure werden zunehmend verzweifelt. Sie können das Metall nicht liefern, weil sie es nicht haben. Die Frage, die alle Gold- und Silberhalter beantwortet haben wollen, lautet: WAS PASSIERT ALS NÄCHSTES?

Kurzfristig (1 bis 2 Jahre) kann niemand verlässlich vorhersagen, was passiert – aber langfristig (3 bis 8 Jahre) ist es sicher, dass eine wirtschaftliche Katastrophe durch hunderte Billionen an globalen, nicht rückzahlbaren Schulden die Welt überrollen wird. Trump und seine neokonservativen Strippenzieher versuchen, Venezuelas 300 Milliarden Barrel Ölreserven unter dem Vorwand des „Kampfes gegen Drogenhändler“ zu beschlagnahmen, um diesen wackligen Jenga-Turm aus Schulden noch ein weiteres Jahr vor dem Einsturz zu bewahren.

Für verzweifelte Oligarchen stehen alle Optionen auf dem Tisch, darunter: ein Dritter Weltkrieg, ein Bürgerkrieg, ein künstlich herbeigeführter Börsencrash, eine neue gefälschte Pandemie oder eine Vielzahl anderer Methoden, um der ahnungslosen Masse Angst einzujagen. Der steigende Goldpreis hat den Vorhang für die Zauberer der Wall Street weggezogen und ihre Schwäche und Verwundbarkeit offengelegt. Die Oligarchen müssen ein riesiges False-Flag-Ereignis inszenieren, um ihren Great Reset durchzuzwingen – mit der obligatorischen Einführung von CBDCs, wodurch ein digitaler Gulag entsteht, aus dem die verängstigten Massen nicht mehr entkommen können. Sparkonten und 401(k)s würden zur Rettung der Wall Street beschlagnahmt (alias gestohlen). Der Besitz von physischem Gold und Silber würde für illegal erklärt – genauso wie Gold 1933 durch FDR – und die Regierung würde mit der Beschlagnahmung beauftragt.

Ihre schuldenbasierte Welt bricht zusammen. Eine finale Katastrophe für den US-Dollar ist unvermeidlich, es sei denn, die herrschende Elite schafft es mithilfe von Angstkampagnen, ihr Ziel eines globalen digitalen Gulags durchzusetzen. Es gibt jedoch mehrere Weltführer, die ihre Pläne durchkreuzen könnten, und Millionen kritisch denkender, freiheitsliebender Patrioten, die sich weigern werden, sich diesen Psychopathen im Anzug zu beugen. Der finanzielle Zusammenbruch ist in dieser Katastrophe vorprogrammiert – aber was danach kommt, ist ungewiss. Falls oder wenn aus den Trümmern dieses Imperiums ein neues Land entsteht, wäre es für die eigene Zukunft wahrscheinlich ratsam, Gold und Silber zu besitzen.

„Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch eines durch Kreditausweitung erzeugten Booms zu vermeiden. Die Alternative besteht lediglich darin, ob die Krise früher als Folge einer freiwilligen Aufgabe der weiteren Kreditausweitung oder später als endgültige und totale Katastrophe des betreffenden Währungssystems eintritt.“

Überwachung aus der Luft: Der nächste Boom beginnt

Überwachung aus der Luft: Der nächste Boom beginnt

Der Himmel wird zu einer neuen Rechtszone, in der Algorithmen die Regeln schneller schreiben, als Gesetzgeber sie lesen können.

Christina Maas

Das FBI geht wieder auf Drohnen-Shoppingtour. Aber dieses Mal suchen sie nicht nur etwas, das über einem Tatort schweben oder einem flüchtenden Verdächtigen folgen kann.

Laut neuen Beschaffungsdokumenten der Bundesregierung möchte das Bureau künstliche Intelligenz an seine unbemannten Luftsysteme schrauben – eine Innovation, die weniger nach Polizeiarbeit und mehr nach einem Silicon-Valley-Betatest für eine Dystopie klingt.

Am Donnerstag veröffentlichte das FBI das, was es „Request for Information“ nennt – Regierungen-Sprech für: Sagt uns, welche coolen Spielzeuge ihr habt, bevor wir einkaufen gehen.

Überwachung aus der Luft: Der nächste Boom beginnt

Die Anfrage listet eine Wunschliste an KI- und Machine-Learning-Technik auf, die Drohnen die Fähigkeit geben könnte, Gesichter zu erkennen, Nummernschilder zu lesen und sogar Waffen aus der Luft zu entdecken.

Die Vision des Bureaus wirkt wie eine PowerPoint-Folie für Risikokapitalgeber – eine KI-verstärkte Flotte, die theoretisch einen Flüchtigen aufspüren oder einen Schützen identifizieren könnte.

Es ist ein Rezept für Massenüberwachung mit plausibler Bestreitbarkeit.

Polizeibehörden auf allen Ebenen haben Drohnen liebgewonnen. Sie sind vergleichsweise billig, brauchen keine Überstunden und reden nicht zurück.

Vom Notfalleinsatz bis zur Grenzkontrolle haben Ordnungskräfte sie eifrig in den täglichen Betrieb integriert. Die Aufsicht hinkt jedoch meist der Begeisterung hinterher.

In New York City ist der Drohneneinsatz der NYPD explodiert. Ein Bericht des Surveillance Technology Oversight Project stellte fest, dass wenig getan wurde, um sicherzustellen, dass die Behörde innerhalb verfassungsrechtlicher Grenzen bleibt.

Die Erkenntnisse spiegeln ein breiteres Muster wider: Überall wo Drohnen auftauchen, verschwindet Verantwortlichkeit leise.

Das Drehbuch ist alt. Während der Proteste und Unruhen 2020 nach dem Tod von George Floyd schickte das Department of Homeland Security Drohnen, um Demonstrationen in Minneapolis aufzuzeichnen, später sogar in mindestens 15 Städte.

Der U.S. Marshals Service machte mit und flog Überwachungsdrohnen über Demonstrierende in Washington, D.C.

Was Analysten am meisten beunruhigt, ist nicht die Effizienz des Systems – sondern die unvermeidlichen Fehler. KI-Systeme identifizieren Gesichter falsch, lesen Objekte falsch und erfinden Bedrohungen, die nicht existieren.

Trotz wiederholter Fehlschläge privater Anbieter, solche Technologien selbst am Boden zuverlässig zu machen – geschweige denn von einer fliegenden Drohne aus – führt das Bureau in seiner Anfrage dennoch Waffenerkennung als gewünschtes Feature auf.

KI-gesteuerte Drohnen bieten der Regierung, was sie immer wollte: Allgegenwärtigkeit ohne Papierkram. Sobald eine Maschine Gesichter, Nummernschilder oder „verdächtige Objekte“ identifizieren kann, gibt es keinen Grund, dass sie aufhört. Der Datenfluss ist endlos, die Rechtfertigung dauerhaft.

Jede Überwachungsausweitung beginnt mit demselben Pitch: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung – und endet damit, dass jemand behauptet, das Werkzeug sei niemals für die Überwachung der Bevölkerung gedacht gewesen. Bis es doch dazu wird.

Drohnen werden zum begehrtesten Überwachungstool. Nicht nur für das FBI oder Polizeibehörden, sondern für die Unternehmen, die ihnen verkaufen.

Das polizeiliche Überwachungs-Startup Flock Safety kaufte kürzlich (und leise) das Drohnen-Startup Aerodome für über 300 Millionen US-Dollar, so Quellen aus der Venture-Capital-Szene.

Die Zahl war zuvor nicht öffentlich bekannt – was viel darüber aussagt, wie schnell sich die Überwachungsindustrie bewegt, wenn niemand hinschaut.

Beide – Flock Safety und Aerodome – teilen denselben Geldgeber: Andreessen Horowitz. Zusammen haben sie über 700 Millionen Dollar Risikokapital eingesammelt.

Aerodome-Gründer Rahul Sidhu, ein ehemaliger Polizist, startete das Unternehmen erst vor 17 Monaten. Er nannte es stolz einen „American Dynamism speed-run“ – eine Anspielung auf die national-sicherheitsfreundliche Investitionsmarke seiner Financiers. Mit anderen Worten: Ein Silicon-Valley-Patriotismusprojekt mit Geschäftsmodell.

Sidhu bezeichnete den Verkauf auch als Meilenstein. „Unsere Übernahme ist nicht das Ende von Aerodome, sondern der Beginn eines goldenen Zeitalters im Bereich der öffentlichen Sicherheitstechnologie“, schrieb er. Heißt: Die Kameras werden besser, die Drohnen schneller und das Geld fließt.

Aerodome entwickelte Software, die Drohnen als Ersthelfer betreibt. Das Konzept: Bei einem 911-Notruf startet automatisch eine Drohne, fliegt zum Einsatzort und streamt Live-Bildmaterial an die Polizei, noch bevor Beamte eintreffen.

Das bedeutet schnellere Reaktionszeiten und sicherere Einsätze. Es bedeutet auch: Der Himmel füllt sich mit Kameras über Wohngebieten, die nie darum gebeten haben.

Flock Safety hat sich durch Nummernschildleser und Schusssensoren bereits unersetzlich gemacht. Mit der Übernahme von Aerodome erhält es nun Zugang zu einer weiteren Schicht Überwachung.

Das Unternehmen plant, innerhalb eines Jahres eine eigene Drohnenlinie zu veröffentlichen und will 100 zusätzliche Ingenieure für die Luftfahrtsparte einstellen.

Der Schritt bringt Flock Safety in direkte Konkurrenz mit Skydio, einem weiteren Drohnenhersteller, ebenfalls unterstützt von Andreessen Horowitz.

In der Überwachungsökonomie ist es ein einziges Familienfest.

Garrett Langley, Gründer und CEO von Flock, bezeichnete die Expansion als unausweichlich. „Jeder, der ein ‘Drohne-als-Ersthelfer’-Programm gesehen hat, weiß, dass diese Technologie eine zentrale Rolle in der Zukunft der öffentlichen Sicherheit spielen wird“, sagte er in einem Unternehmensblog.

„Keine andere Technologie verschafft Ordnungskräften schneller einen Blick auf den Einsatzort als eine Drohne.“

Er hat nicht Unrecht, was die Geschwindigkeit betrifft. Was unerwähnt bleibt: Was passiert, wenn diese Augen nie mehr blinzeln.

Die Verschmelzung von KI, Drohnen und Risikokapital hat eine Industrie geschaffen, die Allwissenheit als Dienstleistung verkauft. Jede Innovation wird mit denselben Schlagworten präsentiert: schnellere Reaktion, smartere Polizei, sicherere Straßen.

Moderne Polizeidrohnen können bereits, wofür früher ein Hubschrauber, ein Pilot und ein Durchsuchungsbefehl nötig waren. Wärmebildtechnik erlaubt es ihnen, Menschen in Dunkelheit oder Waldstücken zu verfolgen.

Eine Beschaffungsakte des Department of Homeland Security von 2024 listet Drohnen, die Körperwärme aus über einem halben Kilometer Entfernung erkennen können. Technologie, ursprünglich gebaut für Militäreinsätze, nun als Rettungshilfe für Behörden verkauft.

Der nächste Schritt ist Gesichtserkennung aus der Luft. Unternehmen wie Skydio und Brinc Drones testeten hochauflösende Bildgebung, die sich mit biometrischen Datenbanken verbinden lässt – eine Funktion, die es Drohnen ermöglichen würde, Personen bei Demonstrationen oder Veranstaltungen in Sekunden zu identifizieren.

Die Systeme sind noch nicht zuverlässig – was ihren Einsatz nicht verhindert. Polizeibehörden von Chula Vista bis Miami testen bereits Bildabgleich-Prototypen.

Dann gibt es die Ohren. Akustik-Sensoren, eine Technologie abgeleitet vom Schusserkennungs-System ShotSpotter, ermöglichen es Drohnen, laute Geräusche inklusive Stimmen zu lokalisieren.

Offiziell um Schüsse zu erkennen – doch Richtmikrofone können ebenso Sprache aus der Ferne aufzeichnen, warnen Analysten.

Waffenerkennungssysteme, das neueste KI-Verkaufsargument, schleichen sich ebenfalls ein. Die jüngste FBI-Anfrage erwähnte genau das – KI, die Waffen aus der Luft erkennen kann.

Bewiesen ist die Funktion nicht. Das Interesse bleibt jedoch ungebremst. Eine Drohne, die eine Waffe fälschlicherweise erkennt, könnte eine tödliche Reaktionskette auslösen – schneller, als ein Mensch eingreifen könnte.

Weniger öffentlich sichtbar wächst eine andere Fähigkeit: Abfangen von Mobilfunksignalen. In Militärkreisen als „IMSI-Catcher“ oder „Stingrays“ bekannt, imitieren solche Geräte Mobilfunkmasten, um Gerätekennungen und Standortdaten zu sammeln.

Bodenbasierte Varianten setzt die Polizei seit Jahren ein. Auf Drohnen montiert würde sich ihre Reichweite vervielfachen.

Nicht alles an dieser Technologie stammt aus den USA. Der chinesische Hersteller DJI dominiert weiterhin den US-Drohnensektor – trotz politischer Debatten über Datensicherheit.

Der Kongress drängt auf Verbote, weil Videomaterial angeblich an ausländische Server gelangen könnte.

Dennoch bleiben DJI-Drohnen Standardausrüstung vieler Polizeibehörden – wegen Preis und Zuverlässigkeit.

Nun drängen Rüstungsfirmen nach. Lockheed Martin und Raytheon – bekannt für Marschflugkörper und Radarsysteme – beginnen, Militärdrohnen für Polizeizwecke umzubauen.

Ihre Schlagworte: „situational awareness“, „threat detection“. Die Technologie stammt aus Kriegsgebieten.

Für Polizeibehörden sind Drohnen eine günstige Alternative zum Hubschrauber.

Für Risikokapitalgeber ein Datengoldschacht.

Für die Öffentlichkeit: Hintergrundrauschen über Parks, Protesten, Wohnsiedlungen.

Jedes neue Drohnen-Feature wird mit denselben Gründen eingeführt: Sicherheit, Tempo, Modernisierung. Jedes erweitert Überwachung ein Stück weiter. Wärmebild wird normal. Gesichtserkennung ebenfalls. KI-Nachverfolgung bald Standardverfahren.

Technischer Fortschritt wird verkauft – doch was wächst, ist Macht über öffentlichen Raum.

Drohnen haben den offenen Himmel zur nächsten Überwachungsebene gemacht – ohne richterlichen Beschluss, ohne Ankündigung, bald auch ohne menschliche Steuerung.

Wenn Maschinen alles sehen können, lautet die Frage nicht mehr, was sie sehen.

Sondern was sie zu bemerken beschließen.

Covid-Lockdowns „hinderten Babys daran, sprechen zu lernen“

Covid-Lockdowns wurden mit einem starken Anstieg von Sprach- und anderen Entwicklungsproblemen bei Babys und Kleinkindern in Verbindung gebracht, wie die bisher größte Studie ergeben hat. The Telegraph berichtet.

Experten der University of Edinburgh untersuchten die Auswirkungen aufeinanderfolgender Lockdowns und sozialer Distanzierungsmaßnahmen auf mehr als eine Viertelmillion Babys und Kleinkinder.

Sie stellten fest, dass die Zahl der Kinder mit mindestens einem Entwicklungsproblem zwischen März 2020 und August 2021 um bis zu 6,6 % zunahm – dem Zeitraum, in dem der erste Lockdown begann und endete.

Etwa eines von zehn Kindern im Vereinigten Königreich hat eine Entwicklungsauffälligkeit, die Probleme im Verhalten, in der emotionalen Regulation, in sozialen Fähigkeiten oder in der motorischen Entwicklung umfassen kann.

Die Autoren des Berichts erklärten, der Anstieg könne mit „reduzierter sozialer Interaktion und verringerter Teilnahme an frühkindlichen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“ während dieses Zeitraums zusammenhängen, die eine „wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung“ spielen. …

Die jüngste Forschung untersuchte das Ausmaß der Schäden an der Entwicklung jener Kinder, die noch nicht die Schule begonnen haben, wobei 18 Monate Restriktionen mit einem Anstieg von Entwicklungsproblemen zusammenfielen, darunter Sprache und Kommunikation, Verhalten und Problemlösung.

Die Untersuchung umfasste etwa 258.000 Kinder im Alter von 13 bis 15 Monaten sowie 27 bis 30 Monaten in Schottland, wo die Beschränkungen dieselben waren wie im restlichen Vereinigten Königreich.

Dies entsprach 80 % der Kinder im Land, und sie wurden zwischen Januar 2019 und August 2023 beobachtet, um Trends vor und nach den Lockdowns zu erfassen.

Die Studie war die größte Analyse von Daten zur Bewertung der Auswirkungen der Covid-Beschränkungen auf die kindliche Entwicklung in Europa.

Die Forscher stellten fest, dass der Anteil der Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten auch nach dem Ende der Maßnahmen im August 2021 höher blieb als vor der Pandemie.

Besonders besorgniserregend war, dass der Anteil der Kinder im Alter von 13 bis 15 Monaten mit Problemen weiter anstieg, selbst nachdem die Lockdowns beendet worden waren. Bei den 27- bis 30-Monate alten Kindern hörte der Trend zwar auf zu steigen, blieb aber über dem Niveau vor der Pandemie, so die Forscher.

Putin hat diesen Krieg von Anfang an falsch eingeschätzt

Gilbert Doctorow

In diesem Essay setze ich mich mit der Putin-Heldenverehrung auseinander, die unter russischen Befürwortern in alternativen Medien allzu verbreitet ist. Ihr falsches Verständnis von Putin und seiner Kriegsführung wird sich um ein Vielfaches verstärken, sobald ein Frieden geschlossen wird, der viele, wenn auch nicht alle Ziele Russlands erfüllt. „Ja, wir haben es euch ja gesagt!“, werden sie triumphierend verkünden: „Der Frieden ist gekommen, weil Putin alles richtig gemacht und den Westen vernichtet hat.“

Es gibt jedoch starke Argumente für genau die gegenteilige Interpretation dessen, was in den fast vier Jahren dieses Krieges geschehen ist: Er begann von Anfang an denkbar schlecht und wurde unnötig in die Länge gezogen, aufgrund der eigentümlichen Strategie, die Putins Team verfolgte und trotz steigender Opferzahlen und einer sich verschlechternden internationalen Lage, die den gegenwärtigen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu einem europaweiten Krieg eskalieren lassen könnte, der den Kontinent verwüsten würde.

Sollte der Krieg tatsächlich in den nächsten Monaten enden, wird dies maßgeblich Donald Trump zu verdanken sein, der aus realpolitischen Gründen – nämlich der Zerschlagung des russisch-chinesischen Bündnisses – entschlossen ist, eine geopolitische Einigung mit Russland zu erzielen. Bedauerlicherweise stimme ich Trump zu, dass Putin in dem irrtümlichen Glauben, mit seinem Abnutzungskrieg Leben zu retten und einen vollständigen militärischen Sieg erringen zu können, noch jahrelang weiterkämpfen wird. Angesichts des irrationalen und rücksichtslosen Engagements der EU-Mitgliedstaaten für die Fortsetzung des Krieges ist dies jedoch nicht der Fall.

Wie ich bereits seit Längerem sage, wird dieser Krieg enden und es wird wahrscheinlich zur Kapitulation der Ukraine kommen, und zwar aufgrund des politischen Zusammenbruchs des Kiewer Regimes, nicht weil die ukrainische Armee vom Schlachtfeld vertrieben wurde. Und Kiew wird heute mehr als von irgendjemand anderem von Trumps Team in den politischen Zusammenbruch getrieben.

Wenn wir zum Beginn der Spezialoperation zurückkehren dürfen, bin ich weiterhin der Ansicht, dass das Team Putin die wahrscheinliche Reaktion der ukrainischen Armee auf eine Invasion nicht ausreichend geprüft und keine ausreichende Anzahl an Truppen aufgestellt hatte, um einen Erfolg zu gewährleisten.

In meinem Gespräch mit Peter Lavelle im Podcast „The Gaggle“ vor einigen Wochen erinnerte mich Peter daran, dass ich in den Wochen vor Beginn der Spezialoperation, als ich noch regelmäßiger Gast in der RT-Sendung „CrossTalk“ war, zu den wenigen Analysten in den alternativen Medien gehörte, die die russische Invasion vorhergesagt hatten. Ich kann mich nicht daran erinnern, aber es könnte durchaus so gewesen sein, denn ich bin kein Militärexperte und hätte nicht erkannt, dass die 150.000 Soldaten, die die Russen aus der Ukraine über die belarussische Grenze zusammengezogen hatten, nur ein Drittel der Stärke ausmachten, die laut gängiger Militärdoktrin für eine Operation wie den Einmarsch in feindliches Gebiet zur Einnahme der Hauptstadt und die Erzwingung eines Regimewechsels erforderlich ist.

Nur wenige Monate nach Beginn der Militäroperation erfuhr ich während der einstündigen Taxifahrt von meiner Wohnung in einem Außenbezirk von St. Petersburg ins Stadtzentrum, wie Putins Team seine eigenen Militärgeheimdienste verblüfft hatte, indem es sie vor dem Einmarsch nicht konsultiert hatte. Was sollte ein Taxifahrer schon über solche Dinge wissen, fragen Sie sich vielleicht. Nun, dieser Fahrer war zufällig ein pensionierter Offizier des Militärgeheimdienstes, der mit seinen ehemaligen Kollegen in Kontakt geblieben war und die Geschichte von ihnen gehört hatte.

Ja, in Russland waren Taxifahrer schon öfter außergewöhnliche Informationsquellen. Man erinnere sich nur daran, dass Wladimir Putin selbst vor etwa einem Jahr in einer öffentlichen Fragerunde zugab, dass auch er Anfang der 90er-Jahre eine Zeit lang Taxifahrer gewesen war, um angesichts des allgemeinen wirtschaftlichen Zusammenbruchs seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Es ist ziemlich offensichtlich, dass Putins Team erwartete, dass das ukrainische Militär beim ersten Anzeichen einer russischen Invasion die weiße Flagge hissen würde, genau wie 2014 auf der Krim. Man könnte vermuten, dass Putin und seine engsten Berater die Effektivität britischer und anderer NATO-Ausbilder in den vergangenen acht Jahren bei der Umstrukturierung der ukrainischen Armee nicht ausreichend gewürdigt haben. Die russischen Appelle an die ukrainischen Offiziere, gegen die nationalistische Regierung in Kiew und die Nazi-Bataillone in den eigenen Reihen zu rebellieren, verhallten ungehört.

Man könnte sich fragen, ob ein so geschickter Manager wie Putin tatsächlich die Protokolle der Regierungsführung ignorieren und die für den militärischen Nachrichtendienst zuständige Behörde nicht konsultieren konnte. Doch genau dieses Verhalten wiederholte sich in den vergangenen zwei Wochen auf unvorstellbare Weise, als Putin Sergej Lawrow und das gesamte Außenministerium von den Friedensverhandlungen mit den USA und der Ukraine ausschloss und stattdessen auf einen relativ unerfahrenen Außenstehenden in solchen Angelegenheiten, Kirill Dmitrijew, setzte.

Tatsächlich hat sich der Informationsstand des russischen Oberkommandos über den Feind seither nicht verbessert, selbst wenn er zu Beginn mangelhaft war. Ich verweise auf den überraschenden ukrainischen Einmarsch in das russische Gebiet Kursk, dessen Rückeroberung mehr als sechs Monate erbitterter Kämpfe erforderte. Es ist schwer nachzuvollziehen, warum Generalstabschef Waleri Gerassimow angesichts dieses beschämenden Versagens bei der Sicherung der russischen Grenzen nicht entlassen wurde und warum niemand die Befestigungsanlagen in Belgorod und Kursk überprüft hat, die angeblich mit Bundesgeldern errichtet wurden, aber nie gebaut wurden oder aufgrund von Korruption in der lokalen Verwaltung mit minderwertigem Beton errichtet wurden.

Die gesamte Strategie der Kriegsführung „nach russischer Art“, die Wladimir Putin im Februar 2022 einführte – im Gegensatz zur US-amerikanischen Strategie von „Schock und Ehrfurcht“, mit der der Feind überwältigt werden sollte –, hat den Krieg unnötig in die Länge gezogen, mehr getötete und schwer verwundete russische und ukrainische Soldaten zur Folge gehabt und eine westliche Intervention provoziert. All dies hätte vermieden werden können, wenn Putin in solchen Angelegenheiten der sowjetischen Praxis gefolgt wäre und mit Gewalt statt mit Samthandschuhen vorgegangen wäre.

Die Lehren aus den sowjetischen Invasionen in Ungarn 1956 und der Tschechoslowakei 1968 waren genau die: Für einen erfolgreichen Regimewechsel mit Waffengewalt ist eine massive Truppenpräsenz unerlässlich. In beiden Fällen waren die sowjetischen Invasionen grausam, doch letztendlich starben vergleichsweise wenige Menschen, und das Ganze war innerhalb weniger Tage, höchstens Wochen, beendet – und dauerte nicht Jahre wie heute.

Diese Lehren hat das Team Putin bis heute nicht verinnerlicht. Aus unerklärlichen Gründen weigert sich der Kremlchef, einen vernichtenden Schlag gegen Kiew zu führen, um die Kämpfe ohne weitere Opfer zu beenden.

Wie bereits erwähnt, ist es Donald Trumps Intervention, die das Kiewer Regime zu Fall bringt. Die Vereinigten Staaten von Amerika unterstützen die Antikorruptionsermittlungen, die Selenskyjs Position nach dem erzwungenen Rücktritt seines Leiters der Präsidialverwaltung und Strippenziehers im Hintergrund, Andrij Jermak, bereits erheblich geschwächt haben. Es ist Trumps Team, das Europa an den Rand gedrängt, die Koalition der Willigen geschwächt und den Weg für die Kapitulation Kiews geebnet hat, noch bevor Brüssel überhaupt etwas unternehmen kann.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich habe größten Respekt vor Wladimir Putin, dem Mann, der Russland nach dem Zusammenbruch und der Schmach der 1990er-Jahre wirtschaftlich, sozial und militärisch wieder aufgebaut hat. Für diese Leistungen wird er wohl noch Jahrzehnte lang mit Denkmälern im ganzen Land geehrt werden. Aber wie man in der Geschäftswelt sagt: „Für jeden Zweck das Richtige.“ Und Putin, der in Friedenszeiten der Staatsgründer war, hat als Oberbefehlshaber einer Nation im Krieg zu viele Fehlentscheidungen getroffen.

Europäische Führer zu Selenskyj: «Amerika wird dich verraten – kämpfe weiter!»

Das neuste Video stammt vom unabhängigen US-Nachrichtenkanal Redacted News, moderiert von Clayton Morris (ehemaliger Fox-News-Anchor) und seiner Frau Natali Morris (ehemalige Reporterin bei MSNBC, CNBC und CBS News).

In der Sendung vom 4. Dezember 2025 wird ein brisanter Leak aus Brüssel als „Bombshell“ präsentiert: Europäische Spitzenpolitiker sollen Wolodymyr Selenskyj in einem vertraulichen Telefonat vor einem „Verrat“ durch die neue Trump-Regierung gewarnt und ihn gedrängt haben, weiterzukämpfen – statt auf mögliche Friedensverhandlungen mit Russland einzugehen.

Als Gast ist die Geopolitik-Expertin Dr. Olga Ravasi zugeschaltet, die das Gespräch als gezieltes Signal an Donald Trump und Wladimir Putin interpretiert.

Der knapp 13-minütige Beitrag kombiniert die Enthüllung des Spiegel mit einer schonungslosen Analyse der europäischen und NATO-Politik und wird seit Veröffentlichung millionenfach geklickt

Ein Leak offenbart die Panik in Brüssel und die wachsende transatlantische Kluft

Es ist ein Telefonat, das die geopolitische Lage auf den Kopf stellt: Am Montag, den 1. Dezember 2025, sprechen fast ein Dutzend europäische Regierungschefs und Spitzenvertreter der EU und NATO fast eine Stunde lang mit Wolodymyr Selenskyj – und die Notizen dieses Gesprächs landen wenige Tage später beim Spiegel.

Das Ergebnis ist eine der größten diplomatischen Peinlichkeiten der letzten Jahre und gleichzeitig ein offener Machtkampf zwischen Europa und der neue[n] Trump-Administration.

Was wirklich gesagt wurde

An dem Gespräch beteiligt waren unter anderem Emmanuel Macron, der neue deutsche Kanzler Friedrich Merz, NATO-Generalsekretär Mark Rutte, Finnlands Präsident Alexander Stubb, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Polens Donald Tusk, Italiens Giorgia Meloni sowie weitere Regierungschefs aus Dänemark, Norwegen und dem Europäischen Rat.

Die Botschaft an Selenskyj war eindeutig und drastisch formuliert:

  • Macron warnte vor der „großen Gefahr“, dass die USA die Ukraine „in territorialen Fragen verraten“ könnten, ohne klare Sicherheitsgarantien zu geben.
  • Merz riet Selenskyj, in den kommenden Tagen „extrem vorsichtig“ zu sein: „Sie spielen Spiele – mit Ihnen und mit uns“, womit er die US-Sondergesandten Steve Witkoff und Jared Kushner meinte, die gerade stundenlang mit Putin verhandelt hatten.
  • Stubb und Rutte ergänzten fast schon väterlich: „Wir können dich und die Ukraine nicht allein mit diesen beiden Männern lassen“ und „Wir müssen Wolodymyr schützen.“

Übersetzt bedeutet das: Vertraut nicht den Amerikanern, vertraut uns. Kämpft weiter – wir stehen hinter euch.

Warum jetzt?

Genau in diesen Tagen laufen hinter den Kulissen intensive Gespräche zwischen Moskau und der Trump-Administration. Ein 28-Punkte-Friedensplan kursiert, der offenbar territoriale Zugeständnisse an Russland enthält – für Europa und Kiew ein Albtraum-Szenario.

Das Leak ist deshalb alles andere als Zufall: Es ist eine klare Kampfansage an Donald Trump („Du wirst uns nicht ausschließen“) und gleichzeitig an Wladimir Putin („Wir lassen uns nicht einfach zur Seite schieben“).

Dr. Olga Ravasi: „Das ist kein Leak – das ist eine Botschaft“

Im Redacted-News-Interview zerlegt die Geopolitik-Expertin Dr. Olga Ravasi das Geschehen mit messerscharfer Klarheit:

  • Europa wird in den echten Verhandlungen zwischen Washington und Moskau nicht mehr gebraucht – und das wissen die Eliten in Brüssel genau.
  • Die EU und NATO sind militärisch und wirtschaftlich am Ende: „Sie haben nichts mehr zu schicken, die Lager sind leer.“
  • Mark Ruttes Ankündigung, ab 2026 monatlich eine Milliarde Dollar für Waffen zu liefern, nennt sie blanken „Cosplay-Krieg“ – Europa hat weder das Geld noch die Industrie dafür.
  • Das Leak sei ein verzweifelter Versuch, sich in eine Verhandlung einzumischen, die längst von den drei echten Supermächten (USA, Russland, China) geführt wird.

Ravasi geht noch weiter: Sie sieht dahinter das „globale britische Imperium“ am Werk.

Zur gleichen Zeit, als das Telefonat geleakt wird, speist König Charles III. mit Friedrich Merz in Windsor Castle und betont die „anglo-deutsche Allianz gegen Russland“.

Für sie ein klares Zeichen: London will verhindern, dass Trump und Putin Europa einfach außen vor lassen.

Historische Parallelen und bittere Ironie

Besonders pikant wird es, wenn man sich die Vorwürfe anhört, Europa dürfe keine „Karten neu zeichnen“. Ravasi erinnert daran, dass genau das 1999 mit dem NATO-Angriff auf Serbien geschehen ist – ohne UN-Mandat, ohne Referendum, einfach per Bombardement.

Der Kosovo wurde abgetrennt. Genau dieses Präzedenzrecht nutzt Putin heute für den Donbass und die Krim (wo es im Gegensatz zum Kosovo immerhin ein Referendum gab).

Wohin steuert der Konflikt?

Militärisch rückt Russland weiter vor: Pokrowsk ist eingekreist, der Weg zum Dnepr und möglicherweise bis Odessa steht offen.

Ein landumschlossenes Rest-Ukraine im Westen könnte dann Polen, Ungarn und Rumänien zufallen – historische Rechnungen würden beglichen.

Politisch stehen Selenskyj, Macron und Merz vor dem Aus. Ravasi nennt sie „tote Männer, die noch laufen“.

Die EU-Bürokratie und die alte NATO seien der „neue kranke Mann Europas“.

Fazit

Das geleakte Telefonat ist mehr als ein diplomatischer Skandal.

Es ist der offene Beweis für das Ende der alten westlichen Ordnung.

Während Trump und Putin bereits die Grundlinien eines Deals aushandeln und China im Hintergrund die neue multipolare Welt mitgestaltet, versucht ein geschwächtes Europa mit allen Mitteln, noch ein Wörtchen mitzureden – koste es, was es wolle.

Ob dieses verzweifelte Manöver den Krieg verlängert oder doch noch zu einem Erwachen der europäischen Völker führt, wird die nahe Zukunft zeigen.

Eines ist jedoch sicher: Die Zeit, in der Brüssel und die NATO den Ton angaben, ist vorbei.

Mainstream schürt Vogelgrippe-Angst – EU startet „Präpandemie“-Plan

Der Telegraph berichtet über einen neuen „Pre-Pandemic-Plan“ der EU, der bereits jetzt die Bevölkerung auf eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie einstimmt. Offiziell geht es um Vorbereitung, Überwachung, Maskenempfehlungen und schnellere Reaktionsmechanismen. Doch die Art und Geschwindigkeit, mit der erneut ein Pandemie-Narrativ aufgebaut wird, wirft bei vielen Menschen Fragen auf – besonders nach den Erfahrungen mit COVID-19.

Wieder dieselben Worte wie 2019 – und dieselben Mechanismen

Diesmal geht es um die Vogelgrippe. Die EU warnt vor Mutationen, vor möglichen Übertragungen auf Menschen, vor einem Szenario, das „unter Umständen“ entstehen könnte.
Auffällig ist:

  • Alles basiert auf „könnte“, „möglicherweise“ und „unter Umständen“.
  • Die Gefahr für Menschen ist derzeit minimal und nicht bestätigt.
  • Trotzdem wird bereits ein Maßnahmenpaket geschnürt.

Für Kritiker wirkt das wie eine Neuauflage der Kommunikationsstrategie, die während COVID-19 verwendet wurde: Frühe Alarmstimmung, bevor klare Daten vorliegen.

Die Frage liegt nahe:
Wird hier erneut ein Klima der Angst geschaffen, um Maßnahmen zu legitimieren, die später schwer rückgängig zu machen sind?

Ein tiefes Vertrauensproblem: Die EU steht im eigenen Schatten

Viele Bürger stellen sich inzwischen eine andere Frage:
Wie glaubwürdig ist eine EU, die nach den Skandalen der vergangenen Jahre immer noch versucht, mit absoluter Autorität Krisenkommunikation zu betreiben?

1. Das Impfdebakel und die bis heute ungeklärten Fragen

Millionen Menschen fühlen sich im Rückblick über die Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Kommunikationspolitik der COVID-Impfkampagnen unzureichend informiert.
Weit verbreitet ist der Eindruck, dass die EU-Kommission eher Interessen der Pharmaindustrie als der Bevölkerung verfolgt habe.

2. Korruptionsvorwürfe, Verhaftungen und politische Skandale

Nach mehreren Korruptionsaffären im EU-Parlament und Ermittlungen gegen hochrangige Funktionsträger ist das Vertrauen vieler Bürger erschüttert.
Auch wenn diese Fälle nicht direkt mit Gesundheitspolitik zu tun haben, prägen sie das Gesamtbild einer Institution mit Glaubwürdigkeitsproblemen.

3. Der milliardenschwere Deal der EU mit Pfizer – bis heute ohne Transparenz

Besonders belastet ist das Image der EU-Kommission durch die ungeklärten Umstände rund um die milliardenschweren Impfstoffverträge zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer.
Dass bis heute SMS-Nachrichten gelöscht oder nicht herausgegeben wurden, hat das Misstrauen weiter befeuert – unabhängig davon, ob am Ende ein Fehlverhalten bestätigt wird.

All dies führt zu einer zentralen Frage:
Kann eine Institution, deren Kommunikation während der letzten Krise so stark kritisiert wurde, jetzt erneut das Vertrauen der Bürger erwarten?

Wird die Bevölkerung erneut für eine Pandemie vorbereitet?

Der Telegraph-Artikel zeigt deutlich, wie die EU versucht, die Erzählung einer möglichen bevorstehenden Pandemie in den Köpfen zu verankern:

  • Hohe Infektionsraten in Vogelpopulationen
  • Mutationsrisiken
  • Frühzeitige Masken- und Quarantäneempfehlungen
  • Ausbau der Krankenhauskapazitäten
  • Nationale und europäische „Pandemie-Taskforces“

Alles wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, an dem keine reale humanmedizinische Notlage besteht.

Die Kritik vieler Bürger:
Ist das Vorsorge – oder das erneute Hochziehen eines Ausnahmezustands, bevor es überhaupt einen Grund dafür gibt?

Lehren aus COVID – oder doch nicht?

Während Millionen Menschen noch immer auf Aufarbeitung, Entschädigungen oder Transparenz warten, entsteht der Eindruck, dass die EU einfach weitermacht, als sei nichts gewesen.

Die Bevölkerung wurde während COVID dazu gedrängt, „der Wissenschaft zu folgen“, nur um später festzustellen, dass viele Entscheidungen politischer Natur waren, Daten widersprüchlich oder Maßnahmen überzogen.

Daher ist die Sorge verständlich:
Stehen wir erneut vor einer Politik, die im Namen der „Vorsorge“ Maßnahmen vorbereitet, deren Notwendigkeit später nie klar bewiesen wird?

Fazit: Eine EU im Glaubwürdigkeitsdefizit kann keine Pandemiekommunikation führen

Ob die Vogelgrippe jemals zu einem Problem für Menschen wird, weiß niemand. Vielleicht bleibt sie ein Tierseuchenproblem. Vielleicht nicht.

Aber eines steht fest:

  • Die EU hat das Vertrauen eines großen Teils der Bevölkerung verspielt.
  • Jede neue Warnung, jede neue Maßnahme wird durch die Linse von COVID betrachtet.
  • Und solange die EU ihre eigenen Skandale nicht offen aufarbeitet, wird jede neue Gesundheitsinitiative als potenzielle Angststrategie wahrgenommen.