Kategorie: Nachrichten
Russlandhetze durch Fehlinformation: Ein Paradebeispiel von Julian Röpcke

Der folgende Fall ist nur eines von unzähligen Beispielen, wie in deutschsprachigen Medien mit subtilen Mitteln Russlandhetze betrieben wird. Es ist ein eigentlich banales Beispiel dafür, wie Details zu bestimmten Informationen falsch wiedergegeben werden, um ein gewünschtes Bild zu erzielen. Wie soll der uninformierte Leser feststellen, wenn er belogen wird? Russische Sprachkompetenz ist insbesondere in […]
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KI sagt „Globale Mitteltemperatur ist eine politische Größe, aber keine Temperatur!
Die globale Mitteltemperatur ist nur eine politische Größe, und dazu auch noch zu fehlerhaft, um irgendwas daraus herzuleiten.
Von Michael Limburg
In einer Anfrage an KI, deren erste Berechtigung darin besteht, zigtausende von Literaturhinweisen zu überprüfen und daraus durchaus interessante Schlüsse zu ziehen, hatte ich es zunächst mit der KI von IBM namens „Perplexity“ versucht. Es ergaben sich durchaus interessante Gesichtspunkte. Einer davon: „Der oft zitierte „hochpräzise“ globale Temperaturrekord ist, meteorologisch gesehen, völlig nutzlos, um darin ein signifikantes anthropogenen Signals festzustellen“
Meine Frage war:
Du sagst: „Die Klimawissenschaft verwendet ihn jedoch bewusst als statistischen Indikator (Anmerkung: Globale Mitteltemperatur über 150 Jahre in °C, bzw. deren Anomalien) zur Beschreibung globaler Klimaveränderungen und nicht als direkte thermodynamische Größe.“ Das ist etwas völlig anderes, als eine Temperatur oder eine Änderung derselben. Es ist somit ein künstlich geschaffener Wert, der in der Wirklichkeit und damit in der Physik, nicht existiert, von dem man fälschlich die Menschen versucht zu überzeugen, dass es ein solche ist. Es ist im Vergleich – nur dort hat man richtige Daten – wie das BIP, oder noch besser als die mittlere Telefonnummer der Welt, eines Landes, oder einer Stadt. Und weil das so ist, kann man auch das Stefan-Boltzmann-Gesetz – auch aus diesem Grund, nicht anwenden.
Die Antwort von Perplexity war, nach vielem Hin- und Her, dass die offizielle Klimawissenschaft doch und immer wieder recht habe, aber gab dann zu:
Perplexity „Die Kritik, dass die globale Mitteltemperatur als intensiven physikalischen Wert nicht direkt thermodynamisch interpretierbar sei, stimmt grundsätzlich: Temperatur ist eine lokale, intensive Größe und kein extensives Mittel, weshalb eine arithmetische Mittelung physikalisch nicht der gleichen Bedeutung entspricht, wie der Wert an einem Ort. Jedoch muss man die globale Mitteltemperatur aus klimapolitischer und klimatologischer Sicht als statistischen bzw. Index-Wert verstehen, der Veränderungen im globalen Klimasystem beschreibt.“
Und etwas später
Perplexity..Die Analogie zum BIP oder der mittleren Telefonnummer verdeutlicht diesen Punkt gut: Es handelt sich um Kunstgrößen, keine unmittelbar physikalischen Größen, aber dennoch praktisch und informativ für die jeweilige Betrachtung. Daraus folgt, dass direkte Anwendungen von physikalischen Gesetzen wie dem Stefan-Boltzmann-Gesetz nur mit Vorsicht zu betrachten sind, zumal dort Flächenströme und globale Energieflüsse betrachtet werden und nicht simple Mitteltemperaturen.[2][1]
Mit anderen Worten: Die Erschaffung einer, in der Physik nichtexistierenden, globalen Mitteltemperatur bzw. ihr Anomalienverlauf über 150 Jahre, ist künstlich geschaffen, und ist allein dazu da– meine Interpretation – um den Menschen Angst zu machen.
Eine weitere Antwort ist, ich hätte zwar in allem recht, aber das CO2 wirke trotzdem, auf diese nicht existente Mitteltemperatur. Wie sie das macht, bleibt aber ein Geheimnis der „Klimawissenschaft“ und von Perplexity. Macht man diese KI auf diesen Widerspruch aufmerksam, kommt dieselbe wortreiche Antwort und immer wieder pseudowissenschaftlich begründet, wie zuvor.
Interessant ist aber auch, dass Perplexity zugibt, dass eine (arithmetische) Mitteltemperatur nicht physikalisch existiert, betont aber gleichzeitig, das sie gaaaanz, gaaaanz wichtig sei., weil sie „klimapolitisch“ wirksam sei.
Und so geht es mit allen Fragen, die ich dieser KI gestellt hatte. Alles richtig, was ich sagte, aber, aber, aber.
Here is the physics-free IDIOCY of the climate cultists in full display: They believe that an open air can „trap“ heat… 😂
They also believe that the CO2 „heat trapping“ was observed Fourier in 1824, when no such observations exist even today! Fourier speculated (erroneously!)… https://t.co/jx7og5A6K0
— Ned Nikolov, Ph.D. (@NikolovScience) November 19, 2025
Nun kann man das verstehen, denn die anzeigte Literatur aus dem Perplexity und viele andere KI ihr Wissen schöpfen, sind oft nun mal die, die das CO2 Klimalied singen. Nur ist das eben keine Physik, sondern Politik.

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Stets weiße Täter und nicht-weiße Opfer?
Das Beispiel der 1200 Jahre arabisch-islamischer Raub- und Kriegszüge gegen Europa. Gastbeitrag von Hartmut Danneck. Was im europäischen Bewusstsein heute kaum mehr präsent ist, sind die Jahrhunderte lang sich wiederholenden Aggressionen, Kriegs- und Raubzüge, die „Razzien“ ( von arabisch „gazwa“ = Kriegszug, Raubzug) gegen Europa, von Irland über England, Frankreich, den Alpenraum, Italien bis zum […]
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Geld reicht nicht mehr, um das Narrativ aufrecht zu erhalten

Milliarden und Milliarden an Zwangsgebühren werden durch den öffentlich rechtlichen Rundfunk verbraucht, um den Wählern zu erklären, was sie zu denken haben. Aber das reicht nicht mehr aus. Tausende von Aktivisten veröffentlichen täglich Analysen und Meinungen, Hintergrundinformationen, die sonst irgendwo verschüttet sind, und rütteln das Bewusstsein der Bevölkerung auf. Und so muss nun die Macht […]
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Parteiendemokratur: Die große Säuberung ist unausweichlich
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Parteiendemokratur: Die große Säuberung ist unausweichlich
Deutschland braucht nicht nur dringend einen Politikwechsel. Filz, Korruption und ein System aus Abhängigkeiten reichen bis in die kleinsten Gemeinden. Wer wirkliche Veränderung will, muss den Staatsapparat vom Kopf auf die Füße stellen und gründlich säubern.
Der Politikwissenschaftler Björn Harms hat es in einem unbedingt lesenswerten X-Beitrag auf den Punkt gebracht:
“Das Geplänkel der Tagespolitik verdeckt meist den Blick auf das Wesentliche: Personelle Wechsel an der Spitze von Ministerien und Behörden ändern in einem Land gar nichts, wenn fast die gesamte Staatsbürokratie in der Hand des politischen Gegners ist. Kaum ein Minister entstammt heute dem Fachbereich, den er führen soll. Ihre kurzen Amtszeiten erlauben überhaupt nicht, dass sie ihren Arbeitsbereich vollständig überblicken. Sie sind ihren Abteilungsleitern und Referenten hilflos ausgeliefert, weil diese die legislative Maschinerie weitgehend beherrschen. Die Verwaltung wird somit durch eine Expertokratie geführt, auf die der Wähler keinerlei Einfluss hat. Da sich der Staat im Zuge der Demokratisierung fortan in jeden Lebensbereich der Menschen einmischen wollte, um die Bevölkerung zu vermeintlich besseren Menschen zu formen, forderte die Vielfalt der Aufgaben auch einen Aufwuchs der Bürokratie. Die Sozialdemokratisierung Europas tat ihr Übriges zum Aufbau riesiger Staatsapparate. Umso mehr strebten die Parteien danach, Verwaltungsämter mit eigenen Mitgliedern zu besetzen. Der Gedanke eines ‘pouvoir neutre‘ ist heute nur noch ein müder Traum. Hinter allen wichtigen Schaltstellen der Bürokratie verbirgt sich ein Parteibuch.”
Und Harms benennt auch die riesigen Probleme, an dieser Entwicklung fundamental etwas zu ändern:
“Wer wirkliche Veränderung will, muss den Staatsapparat tatsächlich vom Kopf auf die Füße stellen. Das kostet nicht nur eine Menge Geld, sondern benötigt öffentlichkeitswirksame Schützenhilfe, denn der Widerstand durch Medien und NGOs würde massiv sein. Der Staat ist momentan wasserdicht. Er hat sich gegen Eindringlinge von Außen abgeriegelt und hat genügend konformistischen Nachwuchs, der aus den Universitäten in die Maschinenräume der Staatsbürokratie gespült wird. Momentan sehe ich kein Durchkommen.”
Über Jahrzehnte etabliertes Abwehr- und Abhängigkeitsgeflecht
Damit bringt Harms das Dilemma der Showveranstaltung namens “demokratische Wahlen” auf den Punkt: Die Festung der Parteien-Diktatur bringt man nicht durch Demos, “Mehr Freiheit”-Träumereien und Wahlen (vor allem bei auch in Deutschland zunehmenden Unregelmäßigkeiten) zu Fall. Dieses Abwehr- und Abhängigkeitsgeflecht über die Parteien hinaus wurde über Jahrzehnte in Stellung gebracht, der “Marsch durch die Institutionen” bis in die kleinsten Einheiten an der Basis vollzogen. Das habe ich bereits in meinen PEGIDA-Reden dargestellt. Meine Hoffnung damals, vor über zehn Jahren, ruhte noch auf den Wirtschaftsführern, die konkurrenzfähig im internationalen Markt bleiben wollen. Leider war dies eine totale Fehleinschätzung, da diese als temporär eingesetzte Manager nur Verwalter, aber keine visionsgeleiteten Unternehmer sind, also kaum selbst “skin in the game” haben. Sie haben den von Politikern, Medien und den unsäglichen, meist fremdfinanzierten, NGOs diktierten Kurs in kritikloser Zeitgeist-Anbiederung mitgetragen und sich in ihrem vorauseilenden Gehorsam gegenüber den ideologischen Kernthemen “Pride”, Migration und grünen Energie-Hirngespinsten sogar noch gegenseitig übertroffen.
Kein Zweifel: Der totale und reinigende Crash ist unausweichlich. Bloß sind die Europäer auf den kurzen Moment eines Machtvakuums danach natürlich weder vorbereitet, noch haben Sie einen Plan für die Zukunft. In diese Lücke springen dann der Islam und ausländische Kräfte. “Isch over”, wie der Schwabe sagt… und ein zukunftsfähiges Konzept für Mittel- und Westeuropa ist schlicht nicht in Sicht.
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Neue Steuer auf Kontoguthaben
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Neue Steuer auf Kontoguthaben
Mit einer neuen Steuer auf Bankguthaben will das Nürnberger Institut für Marktentscheidungen die Bürger noch mehr schröpfen. Gleichzeitig soll das Sparverhalten kontrolliert und gelenkt werden.
von Matthias Böttger
Das Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) fordert in seiner Studie „Sparen in Krisenzeiten“, eine Steuer auf Guthaben auf Bankkonten einzuführen. Dadurch soll die Konsumlaune in Deutschland verbessert werden. Es brauche eine „neue Konsumkultur“, erläuterte die Direktorin Studien im NIM, Dr. Katharina Gangl, bei einem Vortrag im NIM Media Talk.
Drei Viertel der Deutschen finden der repräsentativen Befragung des Instituts zufolge, es sei aktuell eher ratsam zu sparen. 47 Prozent greifen demnach im Supermarkt oder bei ähnlichen Ausgaben inzwischen eher zu günstigeren Alternativen als zu ihren gewohnten Produkten. Da der subjektive Preisvergleich der Verbraucher typischerweise einen fünfjährigen Zeitraum umfasse, hätten viele nach der Teuerung der letzten Jahre das Gefühl, die Preise seien einfach zu hoch.
Das Phänomen kann auch in den USA beobachtet werden: Beide Werte liegen dort nur wenig niedriger als in Deutschland. 68 Prozent der Amerikaner finden es ratsam zu sparen und 45 Prozent greifen zu günstigeren Konsumalternativen.
Das ebenfalls vom NIM erhobene GfK-Konsumklima ist bereits seit Jahren im negativen Bereich und liegt derzeit mehr als 20 Punkte im Minus. Vor der Coronamaßnahmenkrise waren Werte um plus 10 typisch. Durch die Sparneigung führten steigende Löhne laut dem Institut nicht zu einer höheren Konsumbereitschaft. Vielmehr sei es das Ziel vieler, ihre durch Inflation entwerteten Ersparnisse wieder auf das reale Vorkrisenniveau aufzustocken.
Geld auf dem Girokonto, Sparbuch oder Tagesgeldkonto einzuzahlen, bringt aber wegen der niedrigen Zinssätze kaum Rendite. Die Deutschen sollten daher weniger, aber besser sparen. Werde, wie in den USA, in Aktien gespart, sei die Sparneigung „nicht so schlimm“, so Gangl. Daher wollen die Marktforscher einen neuen Anreiz setzen.
Wer sein Geld weder ausgibt noch richtig investiert, soll demnach künftig eine Sondersteuer zahlen müssen. „Eine minimale Steuer“ auf „Cash-Vermögen“ solle vermitteln, „Bargeld zu sparen ist nicht sinnvoll.“ Um die Erzielung von Steuereinnahmen gehe es dabei nicht in erster Linie.
Eine Subventionierung von energetischen Investitionen und Fortbildungen sei zwar möglich, aber kostspielig. Deshalb gilt die Steuer dem Nürnberger Institut als die einfachere Maßnahme. Außerdem fordern die NIM-Forscher eine Verringerung der Inflation und die Förderung der „Finanzbildung in der Gesellschaft“, die über bloßes Finanzwissen hinausgehe – schließlich dürfe man sein Geld nicht neutral betrachten.
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Über 20.000 Sanktionen: So ist das Leben in Russland wirklich!
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Über 20.000 Sanktionen: So ist das Leben in Russland wirklich!
Russland – ein durch über 20.000 westliche Sanktionen völlig ruiniertes, darbendes Land? Dieses Bild wird von deutschen Medien gern vermittelt. Doch wie ist die Lage im November 2025 wirklich? Begleiten Sie unseren Chefredakteur einen Tag lang durch die russische Hauptstadt.
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Neues aus dem Clownsland: Wolfram Weimer, der Pattex-Kanzlerkumpel

Es gibt unzählige Methoden, mit denen eine politische Klasse die Bürger für blöd verkaufen und ihnen ihre ganze arrogante Verachtung unter die Nase reiben kann. Die Merz-Regierung kennt sie so ziemlich alle. Doch gegen das, was der Duzkumpel des Kanzlers und Immer-Noch-Kulturstaatsminister seit mehreren Wochen gegenüber der Öffentlichkeit herausnimmt,
Weimers Skandalchronik hat einige Glanzpunkte unfreiwilliger Situationskomik vorzuweisen – insofern ist er irgendwie schon der „Kulturstaatsminister“, den das schwarz-rot-„grüne“ Clownsland verdient hat.
Es fing schon an mit einer grotesken Pointe: Auf der Frankfurter Buchmesse warnte Weimer, Mitte Oktober war das, vor dem „geistigen Vampirismus“, mit dem Künstliche Intelligenz und große Plattformen sich nicht um Urheberrechte scherten und Autoren ungefragt ausbeuteten.
Tags darauf wurde durch Recherchen des Journalisten Alexander Wallasch bekannt: Minister Wolframs „Weimer Media Group“ hat für ihr Flaggschiff, die Netzplattform „The European“, tausende fremde Texte ungefragt verwertet und hunderte Urheber ohne deren Einverständnis als „Autoren“ geführt, von Alice Weidel bis Sahra Wagenknecht und von Brad Pitt bis Papst Franziskus.
Alice Weidel und Plagiatsjäger Stefan Weber, auch er pikanterweise einer der Beklauten, fanden den Textdiebstahl nicht lustig und schickten Abmahnungen und forderten Unterlassungserklärungen; Weimers Ehefrau, der die Anteile der Mediengruppe zu gleichen Teilen mit dem Herrn Minister gehören, unterschrieb, und eine erste Löschorgie zog durch das Weimersche Kartenhaus-Imperium.
Damit ging der Skandal aber erst richtig los. Andere freie Medien bohrten nach und fanden an allen Ecken und Enden Ungereimtes: Weimers Lebenslauf – von vorne bis hinten gebaerbockt mit nie erhaltenen Preisen, einem erfundenen „besten Abitur Hessens“ und anderen Leckerbissen. Die angebliche Erfolgsgeschichte seiner „Weimer Media Group“ – märchenhaft im wahrsten Sinne des Wortes und tüchtig aufgehübscht von bezahlten Lohnschreibern auf Wikipedia.
Auch das ist noch nicht alles. Schnell stellt sich heraus: Weimers Medien-Konstrukt verdient Geld weniger mit Publizistik als mit prestigeträchtigen Prominenten-Veranstaltungen wie dem „Ludwig-Erhard-Gipfel“ am Starnberger See oder der „Frankfurt Finance & Future Summit“ in der hessischen Bankenmetropole. Alles großzügig gesponsert von den jeweiligen Landesregierungen.
Von der Staatsknete, die der Medienzampano Weimer einstreicht, wollte der Minister Weimer allerdings keine Kenntnis gehabt haben. Behauptete er jedenfalls in der eigenhändig unterschriebenen Antwort auf die Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Christoph Birghan. Eine glatte Lüge, das musste er kurz darauf auch zugeben.
Konsequenzen hatte das immer noch nicht. Auch nicht, dass offenkundig etliche seiner angeblichen „Medienpartner“ – FAZ und was sonst so in der Welt der Finanz- und Wirtschaftsmacher einen guten Namen hat – ebenso erfunden waren wie die Schirmherrschaft von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner über seinen Erhard-Gipfel. Wieder eine Abmahnung.
Überhaupt, der Erhard-Gipfel: Da hat „Apollo News“ mal einen Prospekt angefordert und erfahren, dass Weimers Wichtigmacher-Maschine ganz dreist und ungeniert damit wirbt, gegen solide fünfstellige Beträge Zugang und „Einfluss“ auf Minister und politische Entscheidungsträger vermitteln zu können.
Soso: Der Minister und Kanzlerkumpel verkauft also Leuten mit entsprechender Brieftasche das Ohr seiner Kabinettskollegen? Die ersten gehen vorsichtig auf Distanz, einige sagen ihre Teilnahme am „Ludwig-Erhard-Gipfel“ ab. Selbst dem Söder Markus wird es mulmig, er lässt vorsichtshalber mal die Veranstaltung „prüfen“.
Weimer-Ehefrau Christiane Götz-Weimer soll dafür allerdings immer noch den Bayerischen Verfassungsorden „für ihre bedeutenden Beiträge im Verlagswesen und ihre Rolle als Initiatorin und Organisatorin des Ludwig-Erhard-Gipfels“ bekommen. Immerhin sagt sie selbst ab und hilft Gönner Söder damit erst mal aus der Klemme.
Wäre da aber nicht eigentlich längst ein Minister-Rücktritt fällig? Aber woher denn. Die Zeiten, da Bundesminister für größere oder auch nur kleinere Verfehlungen mit Korruptionsgeruch den Hut nehmen mussten, sind schon lange vorbei. In „Unserer Demokratie“ gibt es solchen altmodischen Kram nicht mehr. Da sind die dümmsten und plattesten Ausreden und Verschleierungsmanöver gerade gut genug, um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Weimer weiß, was zu tun ist: Er erklärt die Enthüllungen über seine dubiosen Geschäfte zur „rechten Kampagne“ – in „Unserer Demokratie“ bekanntlich die Standarddiffamierung gegen unerwünschte Regierungskritik – und verkündet mit großartiger Geste, er habe seine Anteile an der „Weimer Media Group“ an einen Treuhänder übertragen.
Mit dieser Rosstäuscherei kommt er zwar bei keinem einigermaßen wachen Kopf durch, der auch nur für fünf Pfennig mitdenken kann – ein Treuhänder handelt immer im Interesse und nach dem Willen des Treugebers, sonst wäre er ja keiner.
Bei den etablierten Medien kommt er mit dieser Nummer allerdings mühelos durch. Die beten brav nach, was sein Medienanwalt ihm da so als „Pressemitteilung“ aufgeschrieben hat. Kritische Nachfragen kommen allenfalls in homöopathischer Dosierung. Medienkampagnen bis zum Sturz eines Ministers, der ungeniert und vor aller Augen Mist gebaut hat, waren gestern. In „Unserer Demokratie“ halten die Guten zusammen „gegen rechts“.
Weimer revanchiert sich für die Schonung mit einer weiteren Rede. Wieder geht es gegen die bösen „digitalen Plattformen“. Die müssten ordentlich scharf reguliert werden, um zu verhindern, „dass uns die gesamten europäischen Gesellschaften in den Rechtsradikalismus abrutschen“ und „das System der freien Medien kollabiert“.
Mit „freie Medien“ meint Weimer natürlich nicht die echten alternativen Medien, die seine ganzen Machenschaften erst aufgedeckt haben – die gehören ja zu den schlimmen „Rechten“. Sondern die etablierten Medien, die ihn immer noch mit Samthandschuhen anfassen. Die sind für Weimer die wahren „freien Medien“ – noch so ein Fall von unfreiwilliger Komik.
Da kann Wolfram Weimer also getrost weiter zäh wie Pattex an seinem Ministersessel kleben. Zumal ja auch sein Kumpel Fritze Merz eisern an ihm festhält, während Frau und Treuhänder seinen notdürftig als „Verlag“ getarnten Lobbyisten-Datingladen für ihn weiter betreiben.
Warum der Kanzler sich nicht von seinem Affärenminister trennt, obwohl dessen Treiben ihn längst selbst beschädigt, darüber wird im politischen Berlin eifrig spekuliert. Vielleicht, weil er ihn in der Hand hat? Schließlich soll bei Weimers Lobbyisten-Kungelrunden schon „über das Comeback von Friedrich Merz“ gesprochen worden sein, „als die Öffentlichkeit daran noch gar nicht dachte“, wie eine Broschüre der „Weimer Media Group“ prahlt.
Oder ist das auch wieder nur eine von Weimers Hochstapeleien? Einerlei: Wenn die beiden stürzen, dann höchstwahrscheinlich eben gemeinsam. Eine Träne wird die übergroße Mehrheit der Deutschen wohl keinem von beiden nachweinen.
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Auch Söder (CSU) sumpft im Weimer-Sumpf: 700.000 Euro bayerische Steuergelder für „Swingerclub“ am Tegernsee!

Die Empörung über den Lobbyismus-Skandal rund um den CDU-nahen Kultur-Staatsminister, Merz-Vertrauten und AfD-Hasser Wolfram Weimer ebbt nicht ab. Jetzt kommt heraus: Die Bayerische Staatsregierung unter Ministerpräsident Markus Söder (CSU) soll Weimers „Erhard-Gipfel“ am Tegernsee noch großzügiger unterstützt haben als bisher bekannt!
Nicht nur rund 500.000 sondern insgesamt 700.000 Euro soll Weimers Mediengruppe nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ von 2022 bis 2025 aus diversen Etats in Bayern erhalten haben. Die Staatsregierung überprüfe nun, ob „der Kongress“, bei dem es sich laut Berliner „Tagesspiegel“ um eine Art „politischen Swingerclub“ für zahlungskräftige Unternehmer handelt, weiter staatliche Unterstützung bekommen soll.
„Unhaltbarer Zustand“
Lobbycontrol-Sprecher Timo Lange sprach von einem „unhaltbaren Zustand“. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Weimer seine Position in der Bundesregierung nutze, um für die Teilnahme am sogenannten „Ludwig-Erhard-Gipfel“ seines Unternehmens zu werben. Zugleich könnten sich Unternehmen „Vorteile für ihre politischen Ziele versprechen, wenn sie das Event großzügig unterstützen.“
Kritik auch von SPD und „Grünen“
Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Roloff sagte dem Düsseldorfer „Handelsblatt“: „Der Eindruck, dass man sich hier Zugang zu politischen Entscheidungsträgern kaufen kann, sollte ebenso vermieden werden, wie dass Herr Weimer sein Regierungsamt mit geschäftlichen Tätigkeiten verbindet.“
Auch bei „Grünen“ und Linken, aber selbst in der Union fragt man sich, ob Weimers Aufgaben im Kanzleramt sauber von den Geschäftsinteressen seines Unternehmens getrennt sind. Der Vorsitzende des Bundestags-Ausschusses für Kultur und Medien, Sven Lehmann („Grüne“) forderte, Weimers Funktion als Kulturbeauftragter der Regierung müsse „frei von privatwirtschaftlichen, finanziell ökonomischen Interessen“ sein.
Einzig die AfD hat bisher, wie berichtet, Weimers sofortigen Rücktritt als Kultur-Staatsminister verlangt.
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Viktor Orbán: Ungarn wählt den Weg Trumps, den des Friedens
Im Unterschied zur Koalition der kriegswilligen EU-Politiker und der Briten hat sich der ungarische Präsident Orbán heute entschieden auf die Seite des Friedensplans der USA gestellt. Und warnt Europa vor einem selbstmörderischen großen Krieg mit ernsten Worten. Auf X schreibt er: Der russisch-ukrainische Krieg hat Europa an einen historischen Wendepunkt geführt. Präsident Donald Trump hat […]
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CO2-Ausstoß: Die Welt pfeift auf westliche Klimadiktate
Während der Wertewesten unter Führung der Europäer weiterhin riesige Gebiete mit Windkraftwerken und Solaranlagen zupflastert, wächst der globale CO2-Ausstoß unaufhaltsam weiter. Verlässliche Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle sind vielerorts immer noch die erste Wahl. Die Netto-Null-Fanatiker werden darüber nicht erfreut sein.
Weltweit werden immer mehr Solar- und Windkraftwerke installiert. In ärmeren Ländern zumeist mit Hilfe westlicher “Klimahilfen”, im Westen selbst vorrangig nur dank hoher Subventionen auf Kosten der Konsumenten und der Steuerzahler. Doch all die zig Milliarden, die in die sogenannten “Erneuerbaren” fließen, ändern nichts an der Tatsache, dass ohne Erdöl, Erdgas und Kohle die Weltwirtschaft kollabieren würde. Was irgendwelche pseudogrüne Länder wie Deutschland, Großbritannien & Co an CO2-Emissionen einsparen, wird in anderen Weltregionen deutlich überkompensiert.
Dies zeigt der neue Bericht der Klimawahn-Initiative Global Carbon Budget für 2025. In diesem Jahr soll der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß demnach um 1,1 Prozent auf 38,1 Milliarden Tonnen ansteigen. Ein neuer Rekordwert. Denn während in Deutschland und Europa viele energieintensive Unternehmen die Werkstore entweder für immer schließen oder einfach ins günstigere Ausland abwandern (was natürlich die CO2-Bilanz in Deutschland und Europa verbessert), werden in Asien, Amerika und Afrika neue Produktionsstätten hochgezogen.
Jahr für Jahr folgt ein Rekordwert dem nächsten – und niemand kann ernsthaft behaupten, dass dies eine “Krise” ist. Fossile Energieträger liefern den weltweiten Wohlstand, der gerade in Schwellenländern wächst, und sie werden genau deswegen weiterhin genutzt. Europa und einige wenige westliche Staaten mögen ihre Emissionen reduzieren, doch global betrachtet bleibt der Effekt lächerlich.
Das Dogma von der “Klimaneutralität” ist dabei eine moralische Farce: Man kann physikalisch keine Null erreichen, man kann nur Symbolpolitik betreiben, die ideologisch aufgeladen und ökonomisch zerstörerisch ist. Die steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre wird ebenfalls überbewertet. 425 ppm sind kein apokalyptischer Wert, sondern ein Punkt in einem Klima, das seit Milliarden Jahren enorme Schwankungen durchlaufen hat. Die Erde hat schon mehrfach deutlich höhere Werte ohne Schaden zu nehmen überstanden. Die vermeintliche Bedrohung durch natürliche Schwankungen wird instrumentalisiert, um politische Maßnahmen zu rechtfertigen, die in Wahrheit kaum Einfluss auf das Klima haben.
Und so werden die Menschen auch in den kommenden Jahrzehnten noch große Mengen an Erdöl, Erdgas und Kohle zur Energiegewinnung verfeuern, weil es sich hierbei um verlässliche und skalierbare Energiequellen handelt. Die Europäer mögen diese sogenannten fossilen Energieträger mit Steuern und CO2-Zertifikaten künstlich verteuern, doch in vielen anderen Ländern wird man dies als abschreckendes Beispiel wahrnehmen.
„Betonpoller statt Abschiebungen – das ist Merkels Erbe!“ | Matthias Büttner (MdL | AfD Sachsen-Anhalt)

Ein Jahr nach dem islamistischen Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zeigt sich: Die politisch Verantwortlichen tun alles – nur nicht aufklären. Der Untersuchungsausschuss wird durch rot-grüne Regierungsfraktionen blockiert, die Landesregierung mauert und verschleppt.
Die DK
-Reporterin Juliane Waehler im Interview mit Matthias Büttner von der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt.
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