Kategorie: Nachrichten
Massenproteste in Paris gegen Krieg und EU Politik

Organisator der Veranstaltung war die französische Partei „Die Patrioten“. Die Teilnehmer des Umzugs skandierten Parolen wie „Wir wollen keinen Krieg!“, „Macron, wir wollen nicht für die Ukraine sterben!“, „Austritt aus der NATO!“, „Wir brauchen keine Europäische Union!“, „Frexit“ Es gärt überall in Europa immer stärker. Die Politiker entfernen sich immer weiter von den Bürgern und […]
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Europa steht dank seiner „Führer“ kurz vor der finanziellen Selbstzerstörung

Die Entscheidung Italiens, sich gemeinsam mit Belgien gegen die Beschlagnahmung russischer Staatsvermögen zu stellen, ist keine diplomatische Fußnote. Es ist ein Moment der Klarheit, der den dichten Nebel der Orientierungs- und Gednakenlosigkeit durchbricht, der Brüssel umhüllt hat. Wenn man die übliche beschönigende Schönrednerei und die Unwahrheiten beiseite lässt, wird die Wahrheit unausweichlich: Die Beschlagnahmung russischer […]
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Sydney: Importierter Judenhass fordert 12 Tote bei Chanukka-Feier
Von MEINRAD MÜLLER | Zum Auftakt des jüdischen Lichterfests Chanukka verwandelte sich Australiens berühmtester Strand Bondi Beach in Sydney, dem Symbol für Sonne, Surfen und Freiheit, in ein wahres Blutbad. Bei der friedlichen Veranstaltung „Chanukah am Meer“ eröffneten zwei bewaffnete Täter das Feuer auf über 1000 Feiernde, darunter viele Familien mit Kindern. Mindestens 12 Tote (inklusive eines Täters), 29 Verletzte, darunter zwei Polizisten. Unter den Opfern: Rabbi Eli Schlanger.
Die Behörden stuften es sofort als terroristischen, antisemitisch motivierten Anschlag ein. Premierminister Albanese spricht von „bösem Judenhass“. Einer der Täter, der 24-jährige Naveed Akram aus Sydneys Südwesten, war den Sicherheitsbehörden bekannt, doch als „keine akute Gefahr“ eingestuft. Im Auto: Sprengsätze. Ein mutiger Passant entwaffnete einen Schützen (Video oben).
Verharmlosung der muslimischen Gefahr
Die Labour-Regierung bagatellisiert seit Jahren den importierten Judenhass aus radikal-islamischen Kreisen. Pro-Palästina-Demos mit Hassparolen werden toleriert, Extremisten nicht abgeschoben.
Über 2000 antijüdische Vorfälle gab es seit 2023 in Australien: Brandanschläge auf Synagogen, Vandalismus, „Juden-ins-Gas“-Rufe bleiben weitgehend ungestraft. Die Terrorwarnstufe steht auf „wahrscheinlich“, doch nichts passiert.
Australien nimmt tausende Flüchtlinge aus Krisenregionen wie Syrien, Irak und Afghanistan auf. Ergebnis: Parallelgesellschaften, hohe Radikalisierung, gescheiterte Integration. Frühere Attentate (Lindt-Café 2014) kamen aus ähnlichen Kreisen.
Politisches Versagen der Labour-Regierung
Prmierminister Albanese und Co. haben den islamischen Judenhass verharmlost, pro-palästinensische Demos geduldet und Einwanderung nicht kritisch geprüft. Netanyahu: „Schwäche gegenüber Hass führt zu Blut.“
Die Australier haben Multikulti und Linksliberalismus gewählt, nun bekommen sie den importierten Terror. Wann endlich Abschiebungen, Null-Toleranz und Schutz für Juden statt leerer Worte? Dieser Anschlag ist kein Einzelfall, sondern logische Folge politischer Naivität. Australien, einst Vorbild strenger Sicherheit nach Port Arthur 1996, importiert nun europäische Albträume.
Solidarität mit den Opfern. Chanukka feiert das Licht über die Dunkelheit – doch ohne konsequentes Handeln siegt der Hass.
PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.
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Kleine Nation Timor-Leste setzt auf Wirtschaftswachstum statt Klimawahn
Während andere pazifische Inselstaaten auf der Klimahysterie-Welle mitschwimmen, um so Hilfsgelder abgreifen zu können, geht Timor-Leste (Ost-Timor) einen völlig anderen Weg. Die wirtschaftliche Entwicklung steht an erster Stelle.
Timor-Leste, auch bekannt als Ost-Timor, eine ehemalige portugiesische Kolonie und lange Zeit von Indonesien besetzt, ist noch ein relativ armes Land. Umso wichtiger ist der Regierung des 1,3 Millionen Einwohner zählenden Landes die wirtschaftliche Entwicklung. Dazu zählen auch die reichen Öl- und Gasvorkommen, sowie wichtige Mineralien.
Eine Milliarde Dollar sollen laut einem aktuellen Bericht in die wirtschaftliche Transformation investiert werden, die auf der Ausbeutung der umfangreichen natürlichen Ressourcen aufbauen soll. Billige Energie, im eigenen Land gefördert, statt Windturbinen und Solarkraftwerke soll für wachsenden Wohlstand sorgen. Die in der Region sonst so verbreitete Klimahysterie spielt für die Regierung keine Rolle.
Auch die Erkundung der Mineralienreserven hat für die Regierung Timor-Lestes Priorität. Kupfer, Gold, Mangan, Chromit, Zink, Silber, Kalkstein, Marmor, Kaolin und vielleicht auch Phosphat stehen dabei im Fokus. Das Land könnte dadurch zu einem wichtigen Teil der globalen Lieferketten avancieren und auch dazu beitragen, die Abhängigkeiten von China zu reduzieren.
Mehr noch hat die Politik des jungen Staates, der erst im August dem südostasiatischen Staatenbund ASEAN beigetreten ist, erkannt, dass die tatsächliche Bedrohung für die Menschen im Land nicht etwa ein Meeresspiegelanstieg um ein paar Millimeter oder um ein paar Zehntelgrade höhere Temperaturen ist, sondern vielmehr die Ignoranz gegenüber den natürlichen Ressourcen des Landes und die Hysterie über klimatische Veränderungen. Während die Europäer ihre Wirtschaft dem Klimawahn opfern, setzt man in Timor-Leste auf Wachstum und mehr Wohlstand für die eigene Bevölkerung.
Islamisten-Terror in Australien: 12 Tote bei Angriff auf Chanukka-Fest
Das Chanukka-Fest, eigentlich ein Fest des Sieges des Lichts über die Dunkelheit. Doch für die Menschen in Sydney, die am Bondi Beach den ersten Tag des achttägigen Festes feiern wollten, wurde dieser Feiertag zum Albtraum. Zwei Islamisten richteten ein Blutbad an.
Zwei Islamisten haben am berühmten Bondi Beach in der australischen Stadt Sydney an Blutbad angerichtet. Während die jüdische Gemeinschaft dort eine Chanukka-Feier abhielten, feuerten sie mit Langwaffen auf die Menschen. Australischen Medienberichten zufolge starben dabei zwölf Menschen, darunter auch Kinder und einer der beiden Terroristen. Mindestens 29 Menschen wurden demnach verwundet. Der zweite Angreifer wurde demnach verwundet und festgenommen. Hätte ein Passant – Medienbrichten zufolge ein Libanese – nicht heldenhaft eingegriffen und einen der Terroristen entwaffnet, wäre der Blutzoll vielleicht noch höher geworden.
Einer der Verwundeten, der Menschenrechtsanwalt Arsen Ostrovsky, hatte schon die Hamas-Anschläge vom 7. Oktober 2023 in Israel überlebt – und versorgte trotz seiner eigenen Verwundungen mehrere Verletzte am Strand. Ein weiterer Held der Stunde. Auch wurden den Berichten zufolge Sprengvorrichtungen in dem Auto gefunden, welches die Terroristen benutzten.
Australiens Premierminister, der Sozialist Anthony Albanese, steht nun jedoch im Kreuzfeuer der Kritik. Er habe den wachsenden Antisemitismus nicht ernst genug genommen. Auch bleibt die Zuwanderung nach Australien weiterhin hoch – darunter auch viele Moslems. Der Judenhass insbesondere unter den Moslems und den Linken ist weithin bekannt, wird jedoch von der sozialistischen Regierung des Landes offensichtlich weitestgehend ignoriert.
Eine weitere Frage die sich stellt, ist, wie die Terroristen an die Waffen kommen konnten, zumal die ehemalige britische Kolonie sehr strenge Waffengesetze hat. Doch für Terroristen und Kriminelle ist es offensichtlich ein Leichtes, an Waffen und an ausreichend Munition (einer der Täter, der 24-jährige Naveed Akram, hatte laut einem Medienbericht einen Waffenschein) zu gelangen, während die gesetzestreuen Bürger sich unbewaffnet abschlachten lassen müssen.
Das Bondi-Beach-Massaker ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Judenhass (der Täter war laut Medienberichten Afghane, der aber in Australien aufwuchs) von moslemischen Zuwanderern unschuldige Menschenleben fordert. Und das auch noch unterstützt von linken Regierungen, die diesen importierten Hass, der auf die Straßen getragen wird, weitestgehend ignorieren. Zumindest so lange, bis es wieder einmal zu einem blutigen Massaker kommt und man diese Tat medial verurteilt. Doch wer lässt es zu, dass sich Islamistennetzwerke im eigenen Land ausbreiten?
US-Schuldenfalle: Refinanzierung als Zeitbombe
Die Refinanzierung von Altschulden und das anhaltend hohe Haushaltsdefizit stellen die US-Regierung vor große Probleme. Immer mehr Steuergelder fließen in den Schuldendienst, sodass für andere Ausgaben immer weniger Spielraum vorhanden ist. Wie lange geht das noch gut?
Die USA stehen nicht vor einem plötzlichen Finanzkollaps, sondern vor etwas wesentlich Gefährlicheren: einer systemischen Schuldenfalle, die sich Jahr für Jahr tiefer eingräbt. Ab 2026 müssen Washington und das US-Finanzministerium je nach Quelle zwischen 8 und 9 Billionen Dollar an auslaufenden Staatsanleihen refinanzieren. Diese Summe stammt größtenteils aus der Nullzinsära, als Geld praktisch gratis war und Haushaltsdisziplin als antiquiertes Konzept galt. Heute liegt das Zinsniveau bei über vier Prozent – und das ist erst der Anfang.
Der Zinsregimewechsel wirkt wie ein Hebel mit zerstörerischer Kraft. Jeder zusätzliche Prozentpunkt bei der Refinanzierung kostet den US-Staatshaushalt schlussendlich rund 80 bis 90 Milliarden Dollar pro Jahr. Diese Belastung ist nicht einmalig, sondern dauerhaft, Jahr für Jahr, auf bereits bestehende Zinszahlungen obendrauf. Schon heute fressen die Zinsausgaben einen immer größeren Teil des Bundeshaushalts und verdrängen produktive Ausgaben. Der Staat muss neue Schulden aufnehmen, um alte Zinsen zu bezahlen – ein klassisches Schuldenkarussell, das sich umso schneller dreht, je höher die Zinssätze steigen.
Höhere Zinssätze bedeuten zwar auch mehr Rendite für die Gläubiger, doch wenn diese Schuldenexzesse das Vertrauen in den US-Dollar als Währung unterminieren und dieser unter Druck kommt, fällt dieser Bonus insbesondere für ausländische Halter weg. Was sind vier Prozent Zinsen wenn der Wechselkursverlust am Ende beispielsweise bei sechs Prozent liegt? Dann ist man nämlich weiterhin mit einem realen Wertverlust konfrontiert.
Die US-Regierung steht damit vor einem Dilemma. Und man kann US-Präsident Donald Trump dabei nicht einmal einen Vorwurf machen, hat er doch die Schuldenberge von den Vorgängerregierungen quasi geerbt. Die Bemühungen mittels “DOGE” die Verwaltung effizienter zu gestalten und über eine neue Zollpolitik höhere Einnahmen zu erzielen sind zwar ein Anfang, doch die strukturellen Defizite sind zu hoch. Die oft ins Spiel gebrachte “Finanz-Atombombe” wird allerdings nicht in einem einzigen Moment explodieren. Was droht, ist eine langanhaltende finanzielle Erosion, bei der jeder Refinanzierungszyklus teurer wird als der vorige.
Klimaschwindel: Werden Volkswirtschaften für eine Zahl ruiniert, die es gar nicht gibt?

Der Klimaschwindel soll im Wesentlichen auf einer Zahl basieren, die es so gar nicht gibt! Eine neue, von Experten begutachtete Studie besagt, dass die sogenannte globale mittlere Oberflächentemperatur GMST – ein Messwert, den die Klima-Hysteriker wie eine Monstranz vor sich hertragen – „physikalisch bedeutungslos“ ist.
Der international gefeierte amerikanische Klarinettist Jonathan Cohler, ein studierter Physiker (Harvard-Universität) und Kritiker der Klimahysterie, zeigt in einem Artikel im US-Fachjournal „American Physicians and Surgeons“ auf, dass die GMST, die Messgröße hinter dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens und hinter jedem Modell des „Weltklimarats“ IPCC, keine thermodynamische Gültigkeit hat.
Temperatur ist demnach eine intensive Größe, die in einem Nicht-Gleichgewichtssystem wie der Erdatmosphäre und den Ozeanen gar nicht „gemittelt“ werden könne. Es gebe mithin kein physikalisches Prinzip, das vorschreibt, wie der Mount Everest mit der Sahara oder Meerwasser mit arktischer Luft zu „mitteln“ ist – „was beweist, dass die Zahl keine physikalische Realität hat“, sagt Cohler.
Die Internationale Organisation für Normung hat sich denn auch geweigert, die globale mittlere Oberflächentemperatur GMST zu definieren. Dennoch behandeln Regierungen diesen Wert wie ein Evangelium und investieren ganze Volkswirtschaften ruinierende Unsummen in Maßnahmen, die auf diesem Artefakt basieren.
Dabei ist die jetzt von Cohler dargelegte Erkenntnis nicht einmal neu. Bereits 2007 hatten renommierte Wissenschaftler aus Kanada und Dänemark mathematisch bewiesen, dass es keine „globale Temperatur” gibt. Vielmehr gebe es „unendlich viele Möglichkeiten, die Temperatur zu mitteln”. Die in der neueren sogenannten „Klimawissenschaft” gewählte Methode sei willkürlich, nicht physikalisch und liefere im Vergleich zu anderen Verfahren grundlegend andere Ergebnisse.
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Klimakrise auf der Venus

Die Venus wird gern als höllisch heißes Beispiel dafür angeführt, was der Treibhauseffekt alles anrichten kann. Ein genauerer Blick auf den Planeten offenbart jedoch, wie sehr er sich von der Erde unterscheidet und wie hanebüchen daher solche Venusvergleiche sind.
Von Uta Böttcher
Der Planet Venus wird von klimafixierten Weltuntergangspropheten gerne als Beispiel für eine „Erde auf Steroiden“ genannt, denn Venus hat in ihrer Atmosphäre einen CO2-Gehalt von 96,5 Prozent und eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 464 Grad Celsius. Das geschieht, um die Angst vor einer irdischen Klimakrise auf einem hohen Level zu halten. Sie tun das, um unpopuläre und – im Hinblick auf das Globalklima – wirkungslose und – im Hinblick auf Lebensqualität der Bevölkerung und wirtschaftliche Lage – unsinnige Maßnahmen zur Reduktion von CO2 möglichst ohne Gegenwehr umsetzen zu können. Selbst die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages bedienen sich dieser Vergleiche. Es wird damit suggeriert, dass die Erde auf dem besten Wege ist, eine ähnlich hohe Globaltemperatur zu entwickeln. Dieser Vergleich ist nicht nur hochgradig ärgerlich sondern aus naturwissenschaftlicher Sicht völliger Unsinn, denn: Die Vorgänge in der Atmosphäre des Planeten Venus sind nicht mit den Gegebenheiten auf der Erde vergleichbar.
Nähe zur Sonne
Den Planeten Venus sehen wir manchmal am frühen Morgen am Osthimmel oder direkt nach Sonnenuntergang am Westhimmel als strahlend hellen weißen Punkt. Das liegt daran, dass Venus auf einer Bahn zwischen Erde und Sonne nahe um die Sonne kreist, und deshalb nie weit von der Sonne wegkommt. Sie ist nach Merkur der Sonne am nächsten. Die Venus kreist also näher um die Sonne als die Erde, nämlich im Abstand von 108 Millionen Kilometer, während die Erde einen Abstand von 150 Millionen Kilometern wahrt. Dadurch bekommt die Venus beinahe doppelt so viel Sonnenenergie ab wie die Erde.
Dichte und mächtige Gashülle
Die blendend weiße Farbe wird dadurch verursacht, dass wir auf die Gashülle von Venus blicken, die das Sonnenlicht reflektiert. Wir wissen zwar, dass die Venus ein Gesteinsplanet ist, können aber ihre Atmosphäre nicht durchschauen: Auf der Venus reicht die Troposphäre bis zu einer Höhe von 60 Kilometern (Erde: 10 bis 15 Kilometer), mit einem CO2-Gehalt von 96,5 Prozent und Wolken aus Schwefelsäure (H2SO4). Die Säure kondensiert zu Tröpfchen, die stabil in drei verschieden hohen Schichten schweben. Diese gelblich-weißen Wolken sind es, die den größten Teil des Sonnenlichts reflektieren. Dadurch ist die Venusatmosphäre undurchsichtig, und der Planet erscheint als weißer Punkt am Himmel. Diese Gashülle sorgt dafür, dass 75 Prozent des einfallenden Sonnenlichtes reflektiert werden (Albedo).
Extrem hoher Oberflächendruck
Auf der Venus herrscht ein Oberflächendruck von 92 bar, also 92-fach höher als auf der Erde (0,042 Prozent CO2 und einem Druck von 1 bar). Sie bekommt zwar fast doppelt so viel „Roh-Energie“ von der Sonne, reflektiert aber 75 Prozent davon sofort wieder zurück ins All (Erde: ca. 30 Prozent). Die restlichen 25 Prozent Sonnenenergie werden praktisch vollständig von der Atmosphäre absorbiert. Diese Absorption zusammen mit dem hohen Druck führen zu einer durchschnittlichen Oberflächentemperatur von 464 Grad Celsius. Welchen Anteil an der hohen Temperatur auf der Venus der hohe atmosphärische Druck und welchen Anteil der hohe CO2-Gehalt beiträgt, wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert.
Sehr langsame Rotation
Ein Umlauf der Venus um die Sonne (siderisches Jahr oder Bahnperiode) dauert 225 Erdtage. Eine Rotation um die eigene Achse dauert 243 Erdtage (siderischer Tag). Dabei dreht sie sich retrograd, also in die „falsche Richtung“ im Vergleich zur Erde. Dadurch hat ein Sonnen-Tag, also die Zeit von Sonnenaufgang zu Sonnenaufgang, auf der Venus eine Dauer von 117 Erdtagen: Die sonnenbeschienene Seite heizt sich monatelang auf. Dennoch kühlt die Nachtseite kaum ab: Der Temperaturunterschied auf der Venus zwischen Tagseite, Nachtseite, Äquator und Pol beträgt nicht einmal zehn Grad Celsius weil die dichte Atmosphäre Wärme gut speichert und weiterleitet.
Keine Corioliskraft
Durch die sehr langsame Rotation des Planeten, gibt es praktisch keine Corioliskraft. Auf der Erde verursacht diese seitwärts wirkende Kraft drei große Zirkulationszellen in der Atmosphäre. Diese sogenannten Hadley-Zellen sind riesige Wärme-Förderbänder, die für eine sowohl horizontale als auch vertikale Durchmischung der Luftmassen sorgen. Auf der Erde bewirkt die Corioliskraft, dass die Luft auf der Nordhalbkugel nach rechts abgelenkt wird, wodurch Tiefdruckgebiete gegen den Uhrzeigersinn und Hochdruckgebiete im Uhrzeigersinn rotieren – auf der Südhalbkugel ist es genau umgekehrt. Auf der Venus gibt es nur eine schwache rotierende Zirkulation ohne Hadley-Zellen. Dadurch bleibt die Wärme in der unteren Atmosphäre gefangen.
Kein Magnetfeld
Venus ist von Zusammensetzung und Größe her der Erde sehr ähnlich: Sie hat 95 Prozent des Erddurchmessers und 81,5 Prozent der Erdmasse. Die Venus begann ihre Entwicklung vor etwa 4,5 Milliarden Jahren als Erdzwilling, zunächst mit heißer, flüssiger Gesteinsoberfläche, dann mit frühen Ozeanen aus kondensiertem Wasserdampf, die für zwei bis drei Milliarden Jahre existieren konnten.
Ihre Nähe zur Sonne führte zur Verdampfung der Ozeane: Wasserdampf ist ein enorm starkes Treibhausgas, die Venustemperatur stieg stark an. In der oberen Atmosphäre spaltete die energiereiche UV-Strahlung der Sonne die H2O-Moleküle in Wasserstoff-Ionen und Sauerstoff auf. Weil die Venus kein Magnetfeld besitzt, konnten die geladenen Partikel des Sonnenwinds die leichten H+-Ionen ins All davontragen. Der Sauerstoff blieb größtenteils zurück und bildete CO2.
Die Erde besitzt ein dynamisches Magnetfeld: Der Erdkern besteht aus einem Eisen-Nickel-Gemisch, wobei der äußere Kern flüssig ist und sich in Konvektionsströmen um den – durch den enorm großen Druck – festen inneren Kern bewegt. Er wird in Bewegung gehalten durch ständige Wärmezufuhr und – ganz ähnlich wie die Luftmassen in der Atmosphäre – die Corioliskraft. Durch zahlreiche nebeneinander liegende Ströme mit spiralförmigen Fließbewegungen des äußeren Eisen-Nickel-Kerns werden Magnetfelder induziert, mit dem Ergebnis unseres dipolaren Erdmagnetfeldes. Es lenkt den Sonnenwind ab und schützt so die Erdatmosphäre. Auf der Venus hingegen konnte der Wasserstoff ins All entweichen, und zurück blieb die heutige 92-bar-CO2-Atmosphäre mit Schwefelsäurewolken.
Keine Ozonschicht
Die Venus besitzt keine Ozonschicht, die energiereiche Strahlungsanteile der Sonne in großer Höhe abfängt. Auf der Erde haben wir die stratosphärische Ozonschicht – ja, es gibt sie noch! –, in der sich besonders viel Ozon befindet. Sie schützt alles, was darunter ist, vor der ultravioletten Strahlung der Sonne. Denn: Die Sonne sendet neben sichtbarem Licht und Wärme auch UV-Strahlung, und besonders energiereich sind die UV-B- und UV-C-Strahlung. Ozonmoleküle absorbieren fast die gesamte UV-C-Strahlung (Wellenlänge unter 280 Nanometer) und den größten Teil der UV-B-Strahlung (Wellenlänge 280 – 315 Nanometer), was verhindert, dass diese die Erdoberfläche erreicht und das Leben auf der Erde schädigt. Dabei absorbiert ein Ozonmolekül (O3) ein UV-Photon und zerfällt dadurch in ein Sauerstoff-Molekül (O2) und ein einzelnes Sauerstoffatom (O). Diese Beiden verbinden sich sofort wieder zu neuem Ozon. Dieser Chapman-Zyklus genannte Prozess wandelt die UV-Energie in Wärme um, und dabei regeneriert sich ständig das Ozon.
Keine Plattentektonik
Venus hatte auch einmal einen flüssigen äußeren Planetenkern und aktiven Vulkanismus. Dieser zeigte sich dort eher in horizontalen Ausbrüchen und Rissen in der Venuskruste, nicht verbunden mit aktiver Kontinentalplatten-Bewegung wie auf der Erde. Dazu fehlten ihr die großen Ozeane: Das Wasser dient als Schmierung und erleichtert die Plattenbewegung besonders in den Zonen, wo die riesigen Gesteinsplatten in tiefere Schichten abtauchen. Inzwischen ist bei der Venus auch der metallische Kern vollständig auskristallisiert und fest, wodurch ein Magnetfeld fehlt.
Auf der Erde sorgt nach wie vor die Plattentektonik, angetrieben von der inneren Wärme und den – daraus resultierenden – Konvektionsströmen im Erdmantel für eine ständige Gesteinserneuerung. Diese dynamische Erdkruste sorgt für eine effektive Speicherung von überschüssigem CO2, zum Beispiel in den Kalkgesteinen. Dieser Kreislauf ist auf der Erde bis heute aktiv, während sich auf der Venus niemals ein solcher Prozess entwickeln konnte.
Wonderful World
Unsere Erde ist ein blaues Juwel, umgeben von der endlosen Schwärze des Kosmos. Dieser Planet ist nicht nur unser Zuhause; er ist ein Wunderwerk der Natur, ein perfektes Zusammenspiel von Kräften und Bedingungen, das genau jetzt, in diesem Moment, ideal zu uns passt. Er ist genau richtig platziert: Nicht zu nah an der Sonne, wo alles verdampfen würde wie auf der Venus, nicht zu weit entfernt, wo alles einfrieren würde wie auf dem Mars. In der „Goldilocks-Zone“ – gerade richtig warm, damit flüssiges Wasser existiert, das Fundament allen Lebens. Unsere Atmosphäre ist ein Meisterwerk: 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff – der perfekte Mix, den wir atmen, ohne darüber nachzudenken, wie perfekt das eigentlich für uns ist. Sie schützt uns vor tödlicher Strahlung, hält die Wärme wie eine sanfte Decke und erzeugt das blaue Himmelszelt, das uns tagtäglich begeistert. Grund zur Panik? Im Gegenteil! Und deshalb möchte ich diesen Venus-Vergleich bitte nicht mehr lesen oder hören. Einen schönen Gruß auch an die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.
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EU-Eliten gegen die Bürger: Migration um jeden Preis
Brüssel hat einen irrsinnigen Plan entwickelt, wie man die illegale Migration angeblich stoppt. Dieser Plan heißt “Legalisierung”. Am Ende ändert sich jedoch nichts am anhaltenden Zustrom von Menschen aus dem Ausland.
Obwohl es eigentlich längst klar sein sollte, dass Europa nicht noch mehr Zuwanderung braucht, weil die technologischen Fortschritte ohnehin zu radikalen Veränderungen auf den Arbeitsmärkten führen werden und die Migrationswellen der letzten Jahre die Sozialsysteme belasten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden und auch in Sachen öffentlicher Sicherheit zu einer Degradierung geführt haben, will das Brüsseler Establishment weiterhin unzählige Menschen aus aller Welt nach Europa schleusen.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte diese Woche an, dass Brüssel beabsichtigt, “mehr sichere und legale Wege nach Europa zu öffnen”. Ziel sei es demnach, den Prozess für Migranten außerhalb der EU zu vereinfachen, indem ein sogenannter Talentpool für nicht-europäische Arbeitskräfte eingerichtet und diese mit europäischen Arbeitgebern zusammengebracht werden.
Doch während immer mehr Menschen in Europa strengere Grenzkontrollen und die Zurückweisung illegaler Migranten fordern, wollen die Brüsseler Eurokraten den anhaltenden Zustrom von Menschen aus dem Ausland aufrechterhalten. Wenn man den Schleuserbanden tatsächlich das Handwerk legen möchte, müsste man nur konsequent sein und sämtliche illegalen Zuwanderer ohne Wenn und Aber in deren Heimat zurückschicken. All das Geld für die Menschenschmuggler wäre dann für nichts geflossen und die Leute würden erkennen, dass dieser Weg nicht zum Erfolg führt. Denn so lange man mit “Duldungen” und anderen Bürokratiespielchen dafür sorgt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rückführung verschwindend gering ist, wird sich dieses Problem nicht in Luft auflösen.
Vielmehr sorgt der neue EU-Plan nur dafür, dass neben den unzähligen illegalen Migranten (die am Ende ohnehin zumeist bleiben dürfen) auch noch der Zustrom von Arbeitsmigranten erhöht wird. Und das in Zeiten, in denen dank der unseligen Klimapolitik immer mehr Unternehmen Mitarbeiter entlassen, Betriebe schließen oder einfach ins günstigere Ausland abwandern. Und wenn im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung diese legalen Zuwanderer dann auch noch ihre Arbeitsplätze verlieren, muss der Staat – also die Gesellschaft – noch zusätzliche Mäuler füttern, obwohl die finanziellen Ressourcen ohnehin endlich sind.
In immer mehr Ländern wenden sich die Menschen jenen Parteien und Politikern zu, die ein Ende des Migrationswahnsinns fordern. Mehrere Länder haben bereits Mitte-Rechts-Regierungen und in anderen Ländern (wie z.B. in Deutschland, Österreich und Frankreich) sind die Rechtsparteien zwar in der Opposition, aber doch – entweder im Parlament selbst oder aber in den Umfragen – die stärkste politische Kraft. Je länger die Wünsche der Bürger nach strengeren Grenzregimes, nach einer Rückführung illegaler und krimineller Migranten und nach dem Schutz der autochthonen Bevölkerung von den Politeliten ignoriert werden, desto größer wird auch der Unmut.
Republikaner-Nachwuchs feiert Markus Frohnmaier (AfD): „In Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren!“

Es war eine rauschende Ballnacht in der New Yorker Wall Street und es war einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im politischen Leben an der Ostküste: Bei der prunkvollen Jahres-Gala des „New York Young Republican Club“ (YRC) wurde der Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg (8.März 2026), Markus Frohnmaier, als Ehrengast begeistert gefeiert. Anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Allen-W.-Dulles-Preis rechnete der AfD-Fraktionsvize im Deutschen Bundestag schonungslos mit den Altparteien ab: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren!“
Frohnmaier erhielt die begehrte Auszeichnung für die, wie es in der Einladung des einflussreichen „YRC“-Netzwerkes hieß, „mutige Arbeit der AfD“ in einer „besonders repressiven und feindseligen politischen Umgebung in Deutschland“.
In seiner Dankesrede beschwor der AfD-Außenpolitiker eine Allianz von Patrioten in den USA und in Deutschland.
„Kanzler Merz, reißen Sie die Brandmauer nieder!“
In der Laudatio hatte zuvor „YRC“-Speaker Dovid Holtzman eine Parallele zum Trump-Slogan „America First“ gezogen. Er rief auf Deutsch in den Saal: „Deutschland Zuerst!“. An die Adresse von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) donnerte Holtzman: „Chancellor Merz: Tear down this Brandmauer“ – „Kanzler Merz: Reißen Sie diese Brandmauer nieder“). Eine Anspielung auf die historische Rede des konservativen US-Präsidenten Ronald Reagan, der 1987 am Brandenburger Tor Kreml-Chef Michail Gorbatschow auf Englisch zugerufen hatte: „Mr. Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer nieder!“
Land der Staatsanwälte und Zensoren
In seiner Dankesrede ging Frohnmaier zunächst auf den Hintergrund seiner Auszeichnung durch den Republikaner-Nachwuchs ein. Er würdigte den früheren US-Diplomaten und späteren CIA-Direktor Allen-W.-Dulles-Preis als „großen Antikommunisten“, der es verstanden habe, „dass man, um einen totalitären Feind zu besiegen, den Mut haben muss, die Welt so zu sehen, wie sie ist, nicht so, wie wir sie gerne hätten.“
Dann schlug Frohnmaier einen direkten Bogen zur politischen Realität in Deutschland: „Heute stehen wir einem neuen Totalitarismus gegenüber. Er trägt keine sowjetische Uniform, sondern hüllt sich in den Mantel von ‚Fortschritt‘, ‚Vielfalt‘ und sogenannten ‚Gesetzen gegen Hassrede‘ “.
Ein ungläubiges, aber auch zorniges Raunen ging durch den Ballsaal, als Frohnmaier die Zustände in Deutschland schilderte: „In meinem Heimatland Deutschland hat das herrschende Establishment den Verstand verloren (…) Sie haben mein Heimatland Deutschland, dieses großartige Land der Dichter und Denker, der Ingenieure und Krieger, der ehrenwerten Männer und Frauen, in ein Land der Staatsanwälte und Zensoren verwandelt!“
Wörtlich führte der AfD-Spitzenkandidat für die BaWü-Wahl in diesem Zusammenhang weiter aus: „Während unsere Infrastruktur verfällt und unsere Züge nicht mehr pünktlich fahren, finanziert unsere Regierung eifrig ‚geschlechtertransformative Arbeit mit Männern in Nicaragua‘ und schickt Polizeieinsätze, um morgens um 6 Uhr die Wohnungen gesetzestreuer Bürger zu durchsuchen, nur weil diese gehässige Tweets über Minister der Grünen verfasst haben.“
Fassungslosigkeit im Saal. Manche schüttelten ungläubig den Kopf.
„Die AfD ist der Fehler in ihrer Matrix“
Kämpferisch fuhr Frohnmaier fort: „Sie wollen meine Partei, die Alternative für Deutschland, verbieten, genau wie sie versucht haben, Präsident Trump von der Wahlliste zu streichen. Warum? Weil sie Angst haben. Weil sie wissen, dass die ‚schweigende Mehrheit‘ nicht länger schweigt.“
Der AfD-Fraktionsvize steigerte sich zum Ende seiner Rede immer weiter: „Wir sind der Störfaktor in ihrem System. Wir sind der Fehler in ihrer Matrix!“, rief Frohnmaier aus und betonte: Er nehme die Auszeichnung mit dem Dulles-Preis an als ein Signal an die Globalisten in Berlin, Brüssel und Washington – „die Zeiten, in denen wir uns für unser Erbe entschuldigen mussten, sind vorbei. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, Grenzen zu haben. Wir werden uns nicht dafür entschuldigen, an Gott zu glauben. Und wir werden uns ganz sicher nicht dafür entschuldigen, dass wir wollen, dass unsere Kinder in einem Land aufwachsen, das sie lieben können.“
Schulter an Schulter vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue
Frenetischer Jubel, als Frohnmaier seine Rede siegessicher mit den Worten schloss: „Meine amerikanischen Freunde, das Bündnis zwischen amerikanischen und deutschen Patrioten ist der Albtraum der liberalen Eliten – und die Hoffnung der freien Welt. Lasst uns Schulter an Schulter stehen, vom Brandenburger Tor bis zur Freiheitsstatue! Lasst uns unsere Kultur zurückgewinnen, lasst uns unsere Nationen zurückgewinnen und den Westen wieder vereinen. Danke, Gott segne Deutschland, Gott segne New York und Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika!“
Kongress in Berlin
Am Rande seiner USA-Reise an der Spitze einer AfD-Delegation von Bundestagsabgeordneten sowie Vertretern aus Landtagen und Europa-Parlament kündigte Markus Frohnmaier einen Kongress im Februar in Berlin an, zu dem Vertreter des US-Außenministeriums, Kongressabgeordnete und US-Lobbyorganisationen eingeladen werden sollen. Im selben Monat findet in Deutschland die Münchner Sicherheitskonferenz statt.
Frohnmaier hatte sich nach eigenen Angaben am Freitag (12.Dezember) auch mit Vertretern der US-Regierung getroffen. Auf X dokumentierte er seine Reise mit zahlreichen Beiträgen und konterte hämische Kritik der Mainstream-Medien.
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Trump: “Alle außer Selenskyj liebten meinen Plan”
Donald Trump warnte vor einem Dritten Weltkrieg, sollten die Kriegstreiber in Europa weiterhin mit dem Feuer spielen. Bis auf Wolodymyr Selenskyj selbst hätten die anderen Delegationsteilnehmer aus der Ukraine seinen Plan unterstützt.
Erst am Donnerstag forderte NATO-Generalsekretär Mark Rutte in Berlin Europa und die Welt dazu auf, sich auf einen baldigen Krieg vorzubereiten. Er warnte davor, dass dieser “im Ausmaß eines Krieges sein könnte, wie ihn unsere Großeltern und Urgroßeltern erlebt haben”. Doch dass es vor allem die Falken in Europa (und teils auch in den Vereinigten Staaten) sind, die darauf hinarbeiten, verschwieg er.
Kurze Zeit später schlug auch US-Präsident Donald Trump in dieselbe Kerbe. Gleichzeitig äußerte er seine Frustration darüber, dass es derzeit keine Möglichkeit zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine gebe. “Solche Dinge enden in Weltkriegen. Und ich habe das neulich gesagt: ‘Wisst ihr, wenn alle so weiterspielen, endet das in einem Dritten Weltkrieg.’ Und das wollen wir nicht sehen”, sagte er. “Ich möchte, dass das Töten aufhört: 25.000 Menschen sind im letzten Monat gestorben, Soldaten – hauptsächlich Soldaten, aber auch einige Zivilisten, wo Bomben abgeworfen wurden”, fuhr Trump fort.
Trump sagte, die Vereinigten Staaten arbeiteten “sehr hart” daran, den Konflikt zu lösen, brach aber auch mit der in Washington üblichen Zurückhaltung, Präsident Selenskyj direkt zu kritisieren. In diesem Fall ließ er jedoch seinem Ärger freien Lauf und sagte: “Ich dachte, wir waren mit Russland sehr nah an einer Einigung. Ich dachte, wir waren mit der Ukraine sehr nah an einer Einigung. Tatsächlich liebten, abgesehen von Präsident Selenskyj, seine Leute das Konzept des Deals.”
Der US-Friedensplan hängt von territorialen Zugeständnissen im Donbas und auf der Krim ab, ebenso wie von der Begrenzung der ukrainischen Streitkräfte und der Zusage, niemals der NATO beizutreten. Genau diese Punkte lehnt die Regierung Selenskyj seit langem ab, und Europa hat diese kompromisslose Haltung weitgehend unterstützt. Dazu sagte Trump: “Es ist ein bisschen kompliziert, weil man das Land auf eine bestimmte Weise aufteilt. Es ist nicht das Einfachste. Es ist so etwas wie ein komplexes Immobiliengeschäft, nur tausendmal schwieriger.”
Der von Präsident Selenskyj und den Europäern ausgearbeitete “Gegenplan” ist zudem nur Zeitverschwendung. Moskau hat bereits verdeutlicht, dass man nicht einmal im Ansatz darüber nachdenkt, diesen in Betracht zu ziehen.

