Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Indonesische Regenwälder wurden in Tagebaugruben umgewandelt, um die Reichweite von High-End-Elektrofahrzeugen zu verbessern.

Indonesische Regenwälder wurden in Tagebaugruben umgewandelt, um die Reichweite von High-End-Elektrofahrzeugen zu verbessern.

Indonesische Regenwälder wurden in Tagebaugruben umgewandelt, um die Reichweite von High-End-Elektrofahrzeugen zu verbessern.

Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC

Öko-Snobs, sitzend in ihren Elektroautos der Spitzenklasse, sind sich wahrscheinlich nicht bewusst oder wollen vielleicht gar nicht wissen, welche ökologische Tragödie sich in den unberührten tropischen Regenwäldern Indonesiens abspielt. Durch die Zugabe von Nickel zu Lithium-Ionen-Batterien wurde eine höhere Reichweite von Elektroautos erreicht, was auch die Leistung einiger öffentlicher Busse in Städten wie London verbessert hat. Wie bei vielen „fortschrittlichen” Umweltmaßnahmen sind die ökologischen Kosten jedoch enorm. Über die Hälfte der weltweiten Nickelvorräte befindet sich in Indonesien, und ein Großteil davon liegt nur wenige Meter unter unberührten Regenwäldern. Die Folge sind massive Abholzung und der großflächige Bau von Schmelzhütten und sogar Fabriken für EV-Batterien.

Die meisten Nickelvorkommen Indonesiens befinden sich auf den Inseln Sulawesi und Halmahera. Nickelvorkommen befinden sich in der Regel in Gesteinsschichten zwischen 6 und 15 m unter der Oberfläche und lassen sich leicht im Tagebau abbauen. Viele der Bergbaukonzessionen befinden sich in Waldgebieten, oft in Sekundärwäldern, aber mit bedeutenden Vorkommen unter den älteren, unberührten Regenwäldern. Bis jetzt unberührt. Im Jahr 2020 verbot Indonesien den Export von Nickelerz, was zur Einführung lokaler Metallverarbeitungsanlagen führte. In den Regenwäldern kam es zu erheblichen Zerstörungen, wodurch Lebensräume in Tagebaubetriebe und Industrieparks umgewandelt wurden. Wenn Sie sich für Kohlendioxid interessieren, sollten Sie vielleicht einmal darüber nachdenken, wie viel gespeichertes CO₂ freigesetzt wird, um sogenannte umweltfreundliche, planetenschonende Autobatterien herzustellen. Ganz zu schweigen vom Verlust und möglichen Aussterben endemischer Arten und der lokalen Abwasserverunreinigung, die ins Meer gelangt und die nahe gelegenen Korallenriffe schädigt.

Satellitendaten und lokale Berichte deuten darauf hin, dass der Verlust an Primärwald auf 100.000 Hektar zusteuert. Eine weitere halbe Million Hektar sind aufgrund der boomenden Nachfrage und des Nickel-Exportverbots für 2020 unmittelbar gefährdet. Die lokalen Waldbestände werden oft von Dipterocarp-Bäumen dominiert, die wegen ihres Harzes und ihres Hartholzes geschätzt werden. Auf selektive Abholzung der wertvollsten Exemplare folgt die vollständige Rodung für Gruben und Schmelzhütten. Ultramafische Böden, die an Stellen entstanden sind, an denen tektonische Kräfte Gestein aus dem Erdmantel an die Oberfläche gebracht haben, beherbergen eine einzigartige Flora, die sich an den lokalen Lebensraum angepasst hat.

Die Existenz des Menschen erfordert die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde. Land, um Nahrungsmittel anzubauen, Boden, um wichtige Metalle abzubauen, und Raum, um Unterkünfte zu bauen. Aber es ist etwas zutiefst Falsches daran, einige der letzten verbliebenen unberührten Regenwälder abzuholzen, nur um ein Fahrzeug anzutreiben, von dem behauptet wird, dass es den Klimawandel stoppen wird. Darüber hinaus argumentieren viele der Befürworter dieser neuen Maschinen, dass sie umweltfreundlicher sind als ein Benzinfahrzeug – ein Auto, das mit einem natürlichen Kohlenwasserstoff betrieben wird, der leicht durch das Einbringen eines temporären Rohrs in den Boden gewonnen werden kann.

Natürlich hört die Heuchelei rund um Elektroautos damit nicht auf. Im Kongo gibt es nicht genug Kinder, um das gesamte benötigte Kobalt abzubauen, während China, das derzeit die Produktion von Elektroautos übernimmt, in Bezug auf Menschenrechte und Beschäftigungspraktiken kaum als leuchtendes Vorbild gelten kann.

Aber all das ist ein Preis, den die Öko-Snobs offenbar bereit sind zu zahlen. Hoch subventionierte Onshore-Windkraftanlagen mit geringer Trägheit töten jedes Jahr Millionen von Fledermäusen und Vögeln, wobei große Gleitvögel wie Adler besonders gefährdet sind. Mit jeder Umdrehung der Rotoren werden Insekten aus der Landschaft gefegt, was zur Entstehung lokaler ökologischer Katastrophengebiete beiträgt. Einst produktives Ackerland wird durch subventionierte Solaranlagen in tote Zonen verwandelt. In Großbritannien sind Offshore-Windkraftanlagen eine Bedrohung für die nationale Sicherheit. Das Verteidigungsministerium sah sich kürzlich gezwungen, 1,5 Milliarden Pfund für eine hoffentlich wirksame Lösung für unzuverlässige Radarmessungen aufgrund des Doppler-Effekts auszugeben. Vor der Ostküste Amerikas können sich die Wale ein wenig entspannen, da massive industrielle Offshore-Windparks eingeschränkt werden. Durch den Lärm betäubt und durch die schwere Industriewerft belästigt, sind in den letzten zehn Jahren Rekordzahlen an der Küste gestrandet. Niemand schaut hin, niemand kümmert sich darum, und die Mainstream-Medien ignorieren diesen ökologischen Skandal weitgehend.

Nickel ist ein relativ teures Metall, dessen Verwendung in günstigeren Elektrofahrzeugen begrenzt ist. Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien (NMC) bieten jedoch eine höhere Energiedichte und tragen zur Erhöhung der Reichweite bei. NMC-Batterien sind derzeit der Standard für Premium-Elektrofahrzeuge und bieten im Vergleich zu anderen verfügbaren Alternativen eine überlegene Leistung. Die Investitionen von Jaguar Land Rover in die Lieferkette zielen auf Nickel als wesentlichen Bestandteil für Batterien ab, die seine neuen vollelektrischen „Reimagine”-Modelle für 2026 antreiben werden. Das Unternehmen ist sich zweifellos der möglichen Schwierigkeiten bei der Beschaffung bewusst und gibt an, Inspektoren zu beschäftigen, um verantwortungsvolle Verfahren bei der Sicherung der Versorgung mit Materialien wie Nickel und Kobalt zu gewährleisten.

Es mag echte Bemühungen seitens öffentlichkeitsbewusster Unternehmen wie JLR geben, nicht in erster Linie für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich zu sein. Aber ein allgemeiner Anstieg der Nachfrage, angeheizt durch leistungsstärkere Batterien, wird unweigerlich dazu führen, dass unberührter Regenwald abgeholzt wird, um die „Reichweitenangst” der reichen, von Netto-Null-Zielen inspirierten Autofahrer zu lindern.

Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor. Follow him on X.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/22/indonesian-rainforests-turned-into-open-cast-mining-pits-to-improve-range-of-high-end-electric-vehicles/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Indonesische Regenwälder wurden in Tagebaugruben umgewandelt, um die Reichweite von High-End-Elektrofahrzeugen zu verbessern. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Gipfel der Debattenkultur

Gipfel der Debattenkultur

Gipfel der Debattenkultur

Von RAINER K. KÄMPF | Es sind die hellen Momente im Alter, die erkennen lassen, wie knapp man der Katastrophe entkommen ist. Eine Woge der schicksalsergebenen Dankbarkeit durchströmt die morschen Knochen. Dankbar, daß wir im Jetzt und Heute verantwortliche Politiker haben, die, ohne Wenn und Aber, nie dagewesene Voraussetzungen für die Friedlichkeit des urbanen Seins schaffen wollen.

Die SPD, neidlos akzeptiert als die Fortschrittspartei, hat einen Acht-Punkte-Plan erarbeitet, der unseren Nachkommen eine lichte Zukunft sichern soll.

Während eines Gipfels, der ob seiner historischen Einmaligkeit Budapest in den Schatten stellen wird, sollen die deutschen Städte zu paradiesischen Inseln der Glückseligkeit konzipiert werden. Frauen, alte und junge, Senioren und alle, die wollen oder nicht, werden in einem Konglomerat unermeßlicher sozialer Vielfalt, Sicherheit und wirkliche Lebensqualität erfahren:

„Wir setzen auf Prävention statt Ausgrenzung: mehr aufsuchende Sozialarbeit, stationäre und mobile Beratungs- und Gesundheitsdienste, Antidiskriminierungsarbeit und Programme gegen rassistische Gewalt. Bessere Beleuchtung, Notrufsysteme und sichere Wegekonzepte schaffen Vertrauen.“

Denkt man so 40 bis 50 Jahre zurück, drängt sich die Frage auf, wie wir nur ohne aufsuchende Sozialarbeit und flächendeckende Notrufsysteme das Abenteuer wagen konnten, einfach so in die Stadt zu gehen. Und, auch das noch, wir hatten Vertrauen in die öffentliche Ordnung und Sicherheit und eine funktionierende bürgerliche Gemeinschaft, die eben Vertrauen begründete und Sicherheit garantierte.

Das war „Drüben“ so und selbst bei uns im Osten, wo wir doch bekanntlich nüscht hatten. Nichtmal eine SPD.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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US-Studie enthüllt: NIAID, DARPA & Bill Gates infizierten absichtlich 80 Amerikaner mit im Labor erzeugtem Pandemie-Grippevirus (HHS-Bericht)

US-Studie enthüllt: NIAID, DARPA & Bill Gates infizierten absichtlich 80 Amerikaner mit im Labor erzeugtem Pandemie-Grippevirus (HHS-Bericht)

Von Jon Fleetwood

Die Mehrheit der infizierten Personen wurde für andere ansteckend, was zu Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und der Einwilligung nach Aufklärung führte.

Im Rahmen eines von der Bundesregierung durchgeführten Experiments, das vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) und der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde, wurden 80 amerikanische Erwachsene im Clinical Center der National Institutes of Health (NIH) in Bethesda, Maryland, absichtlich mit einem im Labor gezüchteten pandemischen Influenzavirus infiziert.

Die Daten von 74 der Infizierten wurden analysiert, und bei 53 von ihnen (72 % der analysierten Teilnehmer oder mindestens 66 % aller infizierten Teilnehmer) wurde bestätigt, dass sie den Erreger ausscheiden, was bedeutet, dass sie aktiv ansteckend waren und andere infizieren konnten.

Wir wissen nicht, ob sechs Teilnehmer, die nach der absichtlichen Infektion aus der Studie ausgeschlossen wurden, das Virus ausscheideten oder nicht.

Unabhängig davon wurden 53 der Personen für andere ansteckend.

Das Experiment zur Infektion von Menschen – offiziell veröffentlicht in Science Translational Medicine (Aug. 2025) unter dem Titel „Nasal and systemic immune responses correlate with viral shedding after influenza challenge in people with complex preexisting immunity” (Nasale und systemische Immunreaktionen korrelieren mit der Virusausscheidung nach Influenza-Exposition bei Menschen mit komplexer vorbestehender Immunität) – wurde vollständig unter der Zuständigkeit des US-Gesundheitsministeriums (HHS) durchgeführt.

Das Originalmanuskript des HHS finden Sie hier oder können es unten herunterladen.

Link zum Download

Im Labor hergestelltes Pandemievirus zur Infektion von Menschen

Laut der Veröffentlichung wurden die Teilnehmer „mit 10⁷ halbmaximaler infektiöser Dosis in Gewebekultur (TCID₅₀) eines pandemischen H1N1-Stamms aus dem Jahr 2009, A/Bethesda/MM2/H1N1, infiziert”.

Dieses angebliche Virus zirkulierte nicht auf natürliche Weise.

Es handelte sich um einen im Labor hergestellten Klon des pandemischen Influenza-A-Virus (H1N1) von 2009, der von Wissenschaftlern des NIH in Bethesda hergestellt und als standardisierter „Human Challenge”-Bestand aufbewahrt wurde.

Der Name des Virus selbst – A/Bethesda/MM2/H1N1 – weist darauf hin, dass es sich um einen vom NIH hergestellten Stamm handelt.

Die Bezeichnung „Bethesda“ weist auf seinen Ursprung im Labor der NIH-Einrichtung in Maryland hin, und „MM2“ steht für die zweite Master-Mix-Charge des geklonten Challenge-Bestands.

80 Personen unter Aufsicht des HHS absichtlich infiziert

Die Studie beschreibt die absichtliche Exposition von 80 Erwachsenen gegenüber diesem im Labor hergestellten pandemischen Influenzastamm im Jahr 2019.

„Die Challenge-Studie (clinicaltrials.gov NCT01971255) wurde zwischen April und Oktober 2019 im NIH Clinical Center durchgeführt“, heißt es in der Studie.

Interessanterweise bedeutet dies, dass die 80 menschlichen Teilnehmer etwa fünf bis sechs Monate vor dem ersten Auftreten von COVID-19 in Wuhan, China (Dezember 2019), absichtlich mit dem vom NIH hergestellten H1N1-Influenzavirus infiziert wurden.

Während die Studie also im August 2025 in Science Translational Medicine veröffentlicht wurde, fanden die tatsächlichen Infektionen beim Menschen Mitte 2019 statt.

Die Hälfte der absichtlich infizierten Personen war etwa zwei Monate zuvor mit einem handelsüblichen vierwertigen Influenza-Impfstoff geimpft worden, die andere Hälfte nicht.

„Alle 80 Teilnehmer wurden als gemischte Kohorten in das NIH Clinical Center gebracht und mit 10⁷ TCID₅₀ des Influenza-A/Bethesda/MM2/H1N1-Virus infiziert … und mindestens 9 Tage lang täglich untersucht.“

Obwohl letztendlich nur 74 Teilnehmer in die Analyse einbezogen wurden (nachdem sechs ausgeschlossen worden waren), wurde jedem von ihnen absichtlich ein lebender, replikationsfähiger Pandemievirus injiziert.

Das Experiment wurde auf US-Bundesgebiet von Wissenschaftlern der US-Regierung durchgeführt.

Es wurde vom NIAID Institutional Review Board (IRB Nr. 19-I-0058) genehmigt und war somit eine offiziell sanktionierte HHS-Studie zur Infektion von Menschen.

Das Experiment zur Infektion von Menschen wurde im Rahmen eines mehrere Millionen US-Dollar teuren Projekts mit dem Titel „Universal Influenza Vaccine Development” (Projektnummer 1ZIAAI001372) durchgeführt, das von Dr. Jeffery Taubenberger geleitet wurde.

Dr. Taubenberger, der als Autor der Studie aufgeführt ist, ist der derzeitige Direktor des NIAID und hat die Position von Anthony Fauci übernommen.

Taubenberger hält ein Patent für die krebserregende BPL-Technologie, die im Mittelpunkt der neuen „Generation Gold Standard”-Plattform der Trump-Regierung für Influenza-Vogelgrippe-Pandemie-Impfstoffe steht.

Seine Behörde verwendet außerdem US-Steuergelder zur Finanzierung der Entwicklung bislang unbekannter „Frankenstein”-Vogelgrippeviren.

72 % der analysierten Teilnehmer – und mindestens 66 % aller Infizierten – wurden nachweislich infektiös

Insgesamt 80 Freiwillige wurden absichtlich mit dem vom NIH hergestellten Influenzavirus infiziert, aber nur die Daten von 74 Teilnehmern wurden in die endgültige veröffentlichte Analyse einbezogen.

Von diesen 74 analysierten Teilnehmern wurde bei 53 bestätigt, dass sie aktiv Viren ausscheiden, was bedeutet, dass sie ansteckend waren.

Da die sechs ausgeschlossenen Personen nicht auf Virusausscheidung untersucht wurden, könnte die tatsächliche Zahl der infektiösen Teilnehmer höher sein, aber nur 53 sind in dem veröffentlichten Datensatz bestätigt.

Das entspricht 72 % der analysierten Gruppe und mindestens 66 % aller Infizierten, die ansteckend wurden, einige davon für mehrere Tage.

Die Ausscheidung wurde durch tägliche Nasenabstriche unter Verwendung des BioFire Respiratory Pathogen Panel und qRT-PCR-Tests für das Influenza-M-Gen verfolgt.

Die Teilnehmer galten als „ausscheidend”, wenn virale RNA in Nasenspülproben nachgewiesen wurde.

„Teilnehmer, die zwei oder mehr Tage lang Viren ausscheideten, wiesen im Vergleich zu Teilnehmern, die nur einen Tag lang Viren ausscheideten, höhere frühe Viruslasten und eine stärkere Induktion antiviraler Reaktionen auf.“

Die höchsten Viruslasten traten bei Mehrtages-Ausscheidern an den Tagen 1 bis 3 nach der Infektion auf, was mit den schwersten grippeähnlichen Symptomen übereinstimmte, gemessen anhand des FluPro-Symptom-Bewertungssystems der NIH.

Impfung konnte Infektion oder Ausscheidung nicht verhindern

Die Impfung konnte eine Infektion nicht verhindern.

Die Studie räumt ein, dass „geimpfte Ausscheider” im Vergleich zu ungeimpften Ausscheidern eine erhöhte T-Zell-Aktivität und erhöhte Entzündungsmarker, darunter CD8A, PD-L1, IFN-γ, IL-6 und TNF-β, aufwiesen – was darauf hindeutet, dass die Impfung die Infektion nicht stoppte, sondern stattdessen eine hyperinflammatorische Immunantwort auslöste.

Frauen hatten eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, die Infektion nach nur einem Tag der Virusausscheidung zu überwinden, während Männer eher dazu neigten, das Virus über mehrere Tage hinweg auszuscheiden.

Finanzierung: NIAID, DARPA und Gates Foundation

Die Studie listet folgende Geldgeber auf:

  • NIAID Intramural Research Program (Förderungen AI000986-12 und AI001157-07)
  • DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), Vertrag HR0011831160
  • Bill & Melinda Gates Foundation, Zuschuss OPP1178956

Diese Kombination aus staatlichen und privaten Geldgebern repräsentiert dieselbe Dreierkonstellation – HHS, Pentagon und Gates Foundation –, die für viele Programme mit doppeltem Verwendungszweck im Bereich Biologie und „Pandemievorsorge” verantwortlich ist, welche die Grenze zwischen öffentlicher Gesundheit und Bioabwehrforschung verwischen.

Maßnahmen zur Eindämmung und Biosicherheit werden nicht offengelegt

Bemerkenswerterweise enthalten weder der Artikel in Science Translational Medicine aus dem Jahr 2025 noch das Manuskript des HHS irgendwelche Beschreibungen von Biosicherheitsvorkehrungen – es wird weder auf Unterdruckräume, Isolationsbedingungen noch auf Quarantäneprotokolle nach einer Infektion zur Verhinderung einer Sekundärübertragung eingegangen.

Die Leser der Studie können nicht überprüfen, wie die Regierung verhindert hat, dass infizierte Probanden das im Labor hergestellte Virus auf andere übertragen haben, was nationale Sicherheitsbedenken aufwirft.

Dies wirft außerdem schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der Einwilligung nach Aufklärung auf, da Personen, die außerhalb des Studienkontexts mit diesen infizierten Freiwilligen in Kontakt kamen, nie darüber informiert wurden, dass sie möglicherweise einem vom NIH hergestellten pandemischen Influenzavirus ausgesetzt waren.

Angesichts der Tatsache, dass 72 Prozent der Teilnehmer als Virusträger bestätigt wurden, wirft diese Unterlassung ernsthafte Bedenken hinsichtlich der biologischen Sicherheit und der Übertragung in der Öffentlichkeit auf.

Vollständig unter der Aufsicht des HHS durchgeführt

Die Studie wurde von Anfang bis Ende von HHS-Behörden veranstaltet, finanziert, mit Personal ausgestattet und überwacht:

  • Durchgeführt im NIH Clinical Center in Bethesda, Maryland
  • Durchgeführt vom NIAID Laboratory of Infectious Diseases
  • Überprüft durch eine HHS-Institutsprüfungsstelle
  • Durchgeführt gemäß den HHS-Richtlinien für gute klinische Praxis

Kurz gesagt: Das US-Gesundheitsministerium infizierte 74 amerikanische Erwachsene mit einem im Labor gezüchteten pandemischen Influenzavirus, um die Virusausscheidung und die Reaktionen des Immunsystems zu untersuchen – und verzichtete dabei auf grundlegende Transparenz hinsichtlich der Eindämmung.

Die oberste Gesundheitsbehörde des Landes infiziert Amerikaner mit pandemiegefährlichen Krankheitserregern.

Fazit

Das von der Bundesregierung geleitete Experiment – finanziert von NIAID, DARPA und der Bill & Melinda Gates Foundation – war ein Live-Infektionsexperiment am Menschen mit einem im Labor entwickelten Influenzastamm, der von NIH-Wissenschaftlern in Bethesda hergestellt wurde.

Achtzig Erwachsene wurden absichtlich mit dem im Labor hergestellten pandemischen H1N1-Virus infiziert; die Daten von 74 Personen wurden analysiert, und bei 53 von ihnen (72 % der analysierten Personen oder mindestens 66 % aller Infizierten) wurde bestätigt, dass sie den Erreger ausscheiden – also aktiv ansteckend sind und ihn auf andere übertragen können.

Die sechs ausgeschlossenen Teilnehmer waren ebenfalls infiziert, aber die Regierung lieferte keine Daten darüber, ob sie das Virus ausscheiden, sodass das volle Ausmaß der Ansteckungsgefahr unbekannt bleibt.

Es wurden keine Angaben zu Biosicherheitskontrollen, Isolationsbedingungen oder Kriterien für die Entlassung nach der Infektion gemacht, was bedeutet, dass die öffentlichen Aufzeichnungen keine Verifizierung darüber liefern, wie das HHS die Ausbreitung seines eigenen, im Labor hergestellten Virus außerhalb der NIH-Einrichtung verhindert hat.

Diese Auslassung wirft nicht nur Fragen der nationalen Sicherheit auf, sondern auch Verstöße gegen die informierte Einwilligung, da Personen, die möglicherweise mit Teilnehmern außerhalb der Studie in Kontakt gekommen sind, nie über eine mögliche Exposition gegenüber einem vom NIH hergestellten Erreger informiert wurden.

Obwohl die Studie das Experiment als Fortschritt in der „Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation” darstellt, zeigten die Ergebnisse stattdessen, dass die Impfung weder eine Infektion noch eine Virusausscheidung verhindern konnte und bei den geimpften Teilnehmern offenbar eine Überaktivierung des Immunsystems auslöste.

Die neu veröffentlichte HHS-Studie ist daher ein seltenes, vollständig dokumentiertes Beispiel dafür, dass das US-Gesundheitsministerium amerikanische Bürger absichtlich mit einem im Labor gezüchteten Virus von Pandemie-Ausmaß infiziert hat – finanziert vom HHS, der DARPA und der Gates Foundation, ohne transparente Darstellung, wie die daraus resultierende Ansteckung eingedämmt wurde.

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Javier Milei, Argentiniens polarisierender libertärer Präsident, feiert einen erdrutschartigen Wahlsieg bei der Parlamentswahl. Sein Kurs wurde bestätigt, auch die USA gewinnen, deutschsprachige Medien verlieren.  Javier Milei wurde am Sonntag in Argentinien deutlich bestätigt. Nach Auszählung von 94 % der Stimmen erhielt die Partei von Präsident Milei, La Libertad Avanza, 40,8 % der Stimmen und lag […]

Der Beitrag Wahlerfolg für Milei: Sieg für USA, Niederlage für EU-Medien erschien zuerst unter tkp.at.

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre Asylkatastrophe: Wir sollen dankbar sein für den Untergang Europas

Zehn Jahre nach Angela Merkels suizidaler Grenzöffnung für Millionen Asylanten zerfallen die (west)europäischen Nationen unter dem Druck der fortgesetzten Invasion. Statt der prophezeiten Dankbarkeit von Migrationsforscher Rainer Bauböck bringt Merkels Willkommenskultur uns explodierende Kriminalität, Staatspleite und islamistische Machtübernahme.

Ein Kommentar von Chris Veber

Rainer Bauböck, Professor am European University Institute, verkündete am 27. Oktober 2015 im Standard-Interview, dass man Merkel in zehn Jahren dankbar sein werde und die offenen Grenzen unserer Gesellschaft einen wirtschaftlichen Gewinn bringen würden.

Damals, im Herbst 2015, fluteten über eine Million Asylanten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland, angelockt von Merkels Signal der offenen Tore, alle ohne Asylberechtigung, was Europa in eine anhaltende Krise stürzte. Merkel schuf ein System, das illegale Migration belohnte und die Integration unmöglich machte. In Städten wie Wien, Berlin und Köln ist der Schaden heute am greifbarsten – und der Zustrom der Millionen Ärmsten (und teilweise Rückständigsten) der Welt geht weiter und destabilisiert unseren Kontinent.

Bauböcks Vision erweist sich als grausamer Scherz auf Kosten der Einheimischen, da die Kriminalität explodierte und Asylanten bei Gewaltverbrechen gnadenlos überrepräsentiert sind, von Messermorden über Vergewaltigungen bis zu Terroranschlägen. Die Polizeistatistiken enthüllen, dass Migranten 50 Prozent der Täter bei Gruppenvergewaltigungen stellen, ein Verbrechen, das vor 2015 quasi inexistent war und nun unsere Städte heimsucht. Volksfeste verwandeln sich in Festungen mit Merkelpollern und Armeen von Security, um sexuelle Massenübergriffe wie in der Kölner Silvesternacht 2015 abzuwenden und Attentate oder Messeranschläge zu verhindern.

Die Staatsschulden sind durch die Kosten der Finanzierung der illegalen Massenmigration explodiert. Die Finanzierung von Wohn-, Gesundheits-, Ausbildungs-, Polizei-, Sozialhilfe- und sonstigen Kosten lässt die Steuerzahler ausbluten und zerfrisst unsere Sozialsysteme. Nicht die Asylanten finanzieren unsere Pensionen, unsere Pensionäre sollen länger arbeiten, damit die Kosten der Asylinvasion gestemmt werden können. Damit finanzieren wir dann Parallelgesellschaften, in denen islamistische Ideologen wie die Muslimbrüder die Herrschaft über Europa durch Massenzuwanderung und Geburtenjihad anstreben. Allein in Deutschland werden 10.000 Personen als islamistische Gefährder geführt, 10.000 potenzielle Mörder, die nur auf ihre Gelegenheit warten.

Unsere Schulsysteme brechen unter der Last der Asylinvasion zusammen, die PISA-Ergebnisse seit 2015 zeigen einen katastrophalen Absturz. In Deutschland, mit über 40 Prozent Migrantenanteil an den Schulen, ist von Naturwissenschaft, Rechnen und Schreiben nur noch zu träumen. In Wien, wo Muslime die größte Gruppe unter den Schülern stellen, ist an „Brennpunktschulen“ kein normaler Unterricht mehr möglich. Wie auch, wenn kein Schüler mehr Deutsch spricht.

Dankbarkeit für Merkels Öffnung der Grenzen gibt es nicht einmal unter den Asylanten. Zugewanderte Kulturfremde verachten vielfach unsere Schwäche, unsere Gesellschaft und unsere Werte. In den Schulen und auf den Straßen wird offen Jagd auf einheimische Weiße, die eigentliche Minderheit, gemacht. Von Anpassung oder Assimilation keine Spur. Wir sind die, die sich an die Kultur der Einwanderer anpassen sollen. Das Fastenbrechen stellt einen Fixtermin für den Wiener Bürgermeister Ludwig dar, dessen Sozialdemokraten gute Verbindungen zu türkischen Islamisten pflegen. Merkels Asylinvasion ist die größte Katastrophe Europas seit dem Zweiten Weltkrieg. Den haben wir noch überstanden, doch diese Bedrohung droht Europa diesmal endgültig zu vernichten.

Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“, dem alle unsere Politiker dümmlich-naiv zustimmten, getrieben vom schlechten Gewissen „des Westens“ und den linksgrünen Willkommensklatschern, müssen wir feststellen: Wir haben „das“ nicht geschafft. Es hat uns geschafft. Die Zukunft des Europas, das wir kennen und lieben, des Europas der Aufklärung und der Freiheit, steht auf der Kippe. Unsere freie Gesellschaft wird nicht nur von Öko-Kommunisten und mit ihnen verbandelten Globalisten bedroht, sondern auch von Islamisten. Die alle mit Freiheit wenig am Hut haben. Die Öko-Kommunisten können wir eventuell mit Wahlen noch loswerden. Bei den Islamisten wird das deutlich schwieriger.

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Achtung, Reichelt!“: CDU finanziert mit Meldestellen den Überwachungsstaat

„Bum Bum“ und „Klopf Klopf“ sind die schrecklichen Geräusche dieser Tage, wo unter der Billigung der aktuellen Regierung funktionierende Atomkraftwerke gesprengt und bei Journalisten-Kollegen Hausdurchsuchungen durchgeführt werden. Je verrückter die Politik wird, desto stärker leidet offensichtlich die Meinungsfreiheit.

Dabei haben die Verfasser des Grundgesetzes doch explizit gewollt, dass es für kritische Worte keine Hausdurchsuchungen gibt. Doch jedes Grundrecht ist unnütz, wenn der Staat es nicht beachtet, wie der aktuelle Fall Norbert Bolz zeigt.

Verantwortlich für diese Misere ist die CDU, die in NRW, Hessen und Baden-Württemberg Meldestellen installiert und finanziert. Und der Verfolgungswahn der Strafverfolgungsbehörden kennt keine Grenzen.

Mal wieder ist Julian Reichelt persönlich im Visier der Ermittler. Welcher Vorwurf gemacht wird und wie man die Meinungsfreiheit entschieden verteidigt, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Trump nimmt Venezuela ins Visier

Trump nimmt Venezuela ins Visier

Moon of Alabama

Man weiß nie genau, wie ernst Trumps „durchgesickerte“ Pläne wirklich sind. Oft scheinen sie nur dazu zu dienen, den Druck auf Gegner zu erhöhen oder politische Bewegungen in eine Richtung zu lenken, die ihm gefällt. Wenn das nicht funktioniert, werden die Pläne einfach verworfen – oder, vielleicht, tatsächlich umgesetzt.

Trump erwägt Angriffe auf Kokainanlagen in Venezuela, sagen Beamte – Politico

Präsident Donald Trump erwägt Pläne, Kokainanlagen und Drogenhandelsrouten innerhalb Venezuelas anzugreifen, obwohl er noch keine Entscheidung getroffen hat, ob er sie umsetzen wird, sagten drei US-Beamte gegenüber CNN.

Äußere Anzeichen deuteten am Freitag auf eine mögliche militärische Eskalation hin: Verteidigungsminister Pete Hegseth ordnete an, dass der derzeit in Europa stationierte modernste Flugzeugträgerverband der US-Marine in die Karibik verlegt wird – parallel zu einem massiven Aufmarsch amerikanischer Streitkräfte in der Region. Trump hat außerdem der CIA die Durchführung geheimer Operationen in Venezuela genehmigt.

Der Präsident schließt laut zwei Beamten nicht aus, auch einen diplomatischen Ansatz zu verfolgen, um den Drogenfluss in die USA einzudämmen – obwohl die Regierung in den vergangenen Wochen die aktiven Gespräche mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro abgebrochen hat.

Wie Politico anmerkt, ist Venezuela nicht für Drogenhandel bekannt. Es verfügt über keine „Kokainanlagen“. Aber es besitzt die größten Erdölreserven der Welt. Das hat es schon immer zu einem Ziel von US-amerikanischen „Regime-Change“-Operationen gemacht.

Venezuela ist außerdem ein riesiges Land – doppelt so groß wie der Irak – mit gebirgigem und oft dicht bewaldetem Gelände. Das US-Militär ist nicht in der Lage, es zu erobern, zu besetzen und zu kontrollieren.

Was die USA in Venezuela versuchen könnten, ist eine Variante des israelischen Plans für den Iran:
Ein Enthauptungsschlag zur Tötung von Präsident Maduro und der Militärführung, begleitet von einer Bombenkampagne, um Flugabwehrsysteme und primäre Verteidigungseinheiten auszuschalten.

Gleichzeitig würden CIA und Spezialeinheiten am Boden in Caracas arbeiten, um lokale Schlägertrupps zu organisieren, die die wichtigsten Regierungsgebäude sowie Radio- und Fernsehstationen angreifen sollen.

Sobald diese eingenommen sind, kann die von den USA ausgewählte Regimewechsel-Marionette – die von einem Nobelpreis-Komitee als „Friedensfigur“ präsentiert wird – sich selbst zur Präsidentin erklären.

Trump nimmt Venezuela ins Visier„Maduro ist der Kopf des größten Drogenkartells sowie der Anführer eines kriminellen Netzwerks“, sagt die Friedensnobelpreisträgerin 2025 Maria Corina Machado und fordert die USA auf, in Venezuela einen Staatsstreich zu inszenieren und sie auf den Thron zu setzen pic.twitter.com/2SWvQDXrvE

— Don (@Donuncutschweiz) October 27, 2025

Der Rest wäre dann nur noch Medienarbeit.
Es sei denn – und das ist die große Frage – es gibt echten Widerstand.

Die venezolanische bolivarische Bewegung könnte ihre Jugend mobilisieren, um sich dem US-Putsch zu widersetzen. Selbst ein gut geplanter Einsatz könnte dann wie die Invasion in der Schweinebucht enden.

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper

Tyler Durden

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Sonntag einen erfolgreichen Test seiner neuen „unbesiegbaren“ nuklearfähigen Marschflugkörper durch sein Militär angepriesen, was einen nächsten Schritt zur tatsächlichen Stationierung dieser Apokalypse-Waffe als Teil des russischen strategischen Arsenals bedeutet.

Putin überwachte den Test in einem vom Kreml veröffentlichten Video, in dem er in Militäruniform zu sehen war, und erteilte dabei seinem obersten General den Befehl, mit den Vorbereitungen für die Integration der Burevestnik-Rakete in die aktiven Streitkräfte zu beginnen. „Wir müssen die möglichen Einsatzzwecke bestimmen und mit der Vorbereitung der Infrastruktur für die Stationierung dieser Waffen bei unseren Streitkräften beginnen,“ sagte Putin.

Präsident Donald Trump hat auf die Ankündigung in einer Erklärung am frühen Montag reagiert und sagte, dies sei „nicht angebracht“ angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen Moskau und Washington und da Friedensgespräche ins Stocken geraten sind.

Trump erklärte, dass Putin sich eher auf die Beendigung des Krieges mit der Ukraine konzentrieren solle, anstatt Raketen zu testen. Er wurde von Reportern an Bord der Air Force One auf das Thema des Nukleartests angesprochen.

„Sie wissen, dass wir ein Atom-U-Boot haben, das beste der Welt, direkt vor ihrer Küste,“ stellte Trump als Antwort fest. „Wir müssen nicht 8.000 Meilen zurücklegen. Putin sollte den Krieg beenden – ein Krieg, der eine Woche hätte dauern sollen, geht jetzt ins vierte Jahr,“ fuhr er fort. „Das sollte er tun, anstatt Raketen zu testen.“

Aber er merkte auch zum US-Militär an: „Wir testen ständig Raketen.“ Dies sagte er vielleicht, um die Ernsthaftigkeit des Ereignisses im Austausch mit den Reportern herunterzuspielen:

„Sie spielen keine Spielchen mit uns. Wir spielen auch keine Spielchen mit ihnen. Wir testen ständig Raketen,“ sagte er.

Während Russland den Test am Sonntag bekannt gab, fand er laut der Ankündigung des Kremls tatsächlich am 21. Oktober statt.

Russia conducts test of new ‘invincible’ nuclear-capable cruise missile https://t.co/dcM93yJGBG pic.twitter.com/zuW95DETGk

— New York Post (@nypost) October 26, 2025

Unter Berufung auf den Generalstabschef Waleri Gerassimow berichten russische Medien:

  • Die Rakete absolvierte einen mehrstündigen Flug, der 14.000 km zurücklegte, obwohl er betonte, dass dies nicht die Reichweitengrenze für den Burevestnik sei.
  • „Die technischen Eigenschaften der Burevestnik-Rakete befähigen sie, hochgeschützte Ziele auf jede Entfernung mit garantierter Genauigkeit zu treffen,“ erklärte Generalstabschef Waleri Gerassimow.
  • „Während des Testflugs führte die Rakete alle festgelegten vertikalen und horizontalen Manöver erfolgreich aus und demonstrierte damit ihre starke Fähigkeit, Raketenabwehr- und Luftverteidigungssystemen auszuweichen.“

Unten: Audio des Trump-Interviews mit Reportern…

‚Spielt keine Spielchen‘: Trump reagiert auf Putins Test einer „unbesiegbaren“ nuklearen Marschflugkörper Trump reagiert auf Russlands neue Langstreckenrakete

„Russland testet eine Rakete mit über 13.000 km Reichweite? Wir brauchen das nicht – wir haben das beste nukleare U-Boot der Welt direkt vor ihrer Küste.“

„Putin sollte den Krieg beenden, nicht mit Raketen prahlen. Ein… pic.twitter.com/8HkAf56yMs

— Don (@Donuncutschweiz) October 27, 2025

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Held von Dresden: John Rudat, der Amerikaner aus Linie 7, gründet Plattform für Frauensicherheit

Die Wunden sind verheilt, die Narben im Gesicht bleiben, seinen Nebenjob als Model kann der Rettungssanitäter wohl an den Nagel hängen: Der US-amerikanische Tourist John Rudat (20) war Ende August in der Dresdner Straßenbahnlinie 7 beherzt dazwischen gegangen, als zwei Syrer Frauen belästigten. Das brachte ihm ein zerschnittenes Gesicht ein. Der „Held der Linie 7“ meldet sich nun erstmals aus den USA zurück – und erzählt auf dem Portal TAG24 von seiner neuen Plattform für Frauensicherheit (helpher.life).

Seiner Lieblingsstadt Dresden, wo seine deutschen Gasteltern leben und wo John Rudat seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem deutschen „Stadtbild“ gemacht hat, bleibt der US-Amerikaner trotz der Messerattacke verbunden. Der junge sympathische Mann hat aus dem Geschehen in der Linie 7 aber persönliche Konsequenzen gezogen und eine neue Plattform gegründet – für die Sicherheit von Frauen in Großstädten.

Gegenüber TAG24 berichtet er: „Es soll eine Community entstehen, die Frauen über gefährliche Orte und Situationen in den Städten aufklärt und ihnen gleichzeitig grundlegende Infos über Selbstverteidigung und Orte an die Hand gibt, wo sie sich hinwenden können.“

Situationen, wie er sie erlebt habe, „erwischen einen immer kalt, sagt Rudat – „aber du kannst vorbereitet sein.“ Dafür will John sorgen. Um die Community aufzubauen, braucht er Hilfe – nicht nur finanzielle. Auch Geschichten und Erlebnisse interessieren John Rudat für seine Seite.

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Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Deutschlands neue Wahrheitswächter: Wenn nur noch die Regierung recht hat

Ein Berliner Gericht erklärt den Staat für unfehlbar – und die WHO zur heiligen Instanz der Wahrheit. Der Staatsrechtler Dietrich Murswiek warnt vor einem autoritären Deutschland, das Kritik nicht mehr duldet. Die Demokratie in Deutschland wird zusehends zu einer Farce.

Es ist ein Satz, der in einer Demokratie die Alarmglocken läuten lassen müsste: “Es komme nicht darauf an, ob die Beiträge falsch oder richtig seien, sondern nur darauf, dass sie der WHO widersprechen.” Mit diesen Worten hat das Berliner Kammergericht, höchste zivilrechtliche Instanz der Hauptstadt, das Fundament der Meinungsfreiheit zerschossen – und den Staat auf den Thron der Unfehlbarkeit gehievt. Wer gegen die heilige Schrift der Weltgesundheitsorganisation oder das Evangelium des Bundesgesundheitsministeriums verstößt, begeht nun Blasphemie. Grundlage dafür war die Klage eines LinkedIn-Nutzers gegen die Löschung seiner impfkritischen Beiträge und die Sperrung seines Nutzerkontos auf dem Portal.

Der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek, ein Mann, der noch weiß, was Grundrechte bedeuten, spricht in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) von einer grotesken Fehlentwicklung. Und er hat recht. Denn wenn ein Gericht ernsthaft urteilt, dass nicht mehr Wahrheit oder Unwahrheit zählen, sondern nur noch die Übereinstimmung mit einer Regierungsmeinung, dann hat die Demokratie ihre Seele verloren.

Die römisch-katholische Kirche hat das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit abgeschafft, doch in Deutschland gilt nun das Dogma der Unfehlbarkeit von Bundesregierung und Weltgesundheitsorganisation (WHO). LinkedIn, das sich einst als Plattform des offenen Diskurses verstand, löscht inzwischen alles, was den neuen Glaubenssätzen widerspricht. Und das Berliner Kammergericht segnet diese digitale Inquisition ab.

Murswiek hat Verfassungsbeschwerde eingereicht. Er weiß: Wenn dieses Urteil Bestand hat, wird es zum Präzedenzfall für die totale Gleichschaltung der Meinung. Dann kann künftig jedes Ministerium seine eigene “Wahrheitsinstanz” installieren – im Namen des Klimas, der Gesundheit, der Wirtschaft, des Friedens oder der Migration. Dann wird die Regierungsmeinung zum Gesetz, und jede Abweichung zu einem strafbaren Delikt. Nordkoreanische Zustände in einem Land, das sich selbst als “wehrhafte Demokratie” bezeichnet.

Wer während der Pandemie wagte, Fragen zu stellen, wurde zum Feind erklärt. Heute wissen wir, dass vieles von dem, was als “Desinformation” gebrandmarkt wurde, schlicht richtig war. Selbst Mark Zuckerberg gestand später, dass die US-Regierung die Zensur “empfohlen” habe – ein Euphemismus für politischen Druck. Aber während Facebook und YouTube zumindest halbherzig zurückruderten, hat LinkedIn nichts gelernt. Dort gilt weiterhin: Widersprich der WHO – und du bist raus. Ein privates Unternehmen agiert hier als Vollstrecker einer ideologischen Hygiene, die in ihren Strukturen an totalitäre Systeme erinnert. Und die Justiz? Sie legitimiert es.

Besonders bizarr wird es, wenn die Regierung selbst den Begriff “Desinformation” ins Gesetz schreiben will. Am 6. November soll der Bundestag darüber abstimmen. Die Idee: Der Staat entscheidet, was wahr ist – und was verboten gehört. Man stelle sich vor, dieselbe Regierung, die uns die “Pandemie der Ungeimpften” und die “nebenwirkungsfreie und wirksame Impfung” auftischte, soll nun bestimmen dürfen, was Desinformation ist.

Die Absurdität dieses neuen Wahrheitsregimes zeigte sich jüngst in der Hausdurchsuchung beim Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Sein “Verbrechen”: ein ironischer Tweet, der die Sprachverhunzung des “woken” Zeitgeistes aufs Korn nahm. Er schrieb, “Deutschland erwache” sei eine gute Übersetzung von “woke”. Die Staatsanwaltschaft erkannte darin eine nationalsozialistische Parole. Und Richter unterschrieben den Durchsuchungsbefehl. Das ist kein Rechtsstaat mehr, das ist Gesinnungsjustiz. Der Staat dringt in Wohnungen ein, weil ein Intellektueller Ironie verwendet hat – während kriminelle Clans und Gewaltverbrecher oft ungestört agieren dürfen.

Murswiek spricht von einer “bedrückenden Tendenz”, und das ist milde formuliert. Wir erleben die Rückkehr der Angst vor dem falschen Wort. Wer heute ironisch, kritisch oder sarkastisch schreibt, riskiert Ermittlungen. Hausdurchsuchungen werden zum Mittel der Einschüchterung. Und während die Regierung über Demokratie schwadroniert, etabliert sie eine totalitäre Gesinnungsdiktatur, wie sie die Deutschen in den dunklen Zeiten von Nationalsozialismus und Kommunismus bereits erlebten.