Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Swiss Stabelcoin in den Startlöchern zur Verknüpfung mit der E-ID + digitales Geld – totale Konsumkontrolle

Swiss Stabelcoin in den Startlöchern zur Verknüpfung mit der E-ID + digitales Geld – totale Konsumkontrolle

E-ID und digitales Geld: Der unsichtbare Schulterschluss zur Totalüberwachung

Offizielles Narrativ: „Praktische Anwendungen“

Natürlich alles Freiwillig…;)

In einem Zeitungsinterview wird die künftige Verknüpfung der geplanten Schweizer E-ID mit einem regulierten digitalen Zahlungsmittel offen ausgesprochen. Dort heißt es: „Praktische Anwendungen gibt es auch in Kombination mit der vom Parlament geplanten E-ID.“

Auf den ersten Blick klingt das nach technologischem Fortschritt. Die Beispiele sollen beruhigen: So könnte der elektronische Identifikationsnachweis etwa im Detailhandel oder in der Gastronomie eingesetzt werden, um eine Alterskontrolle bei Alkohol und Tabak direkt in den Bezahlprozess zu integrieren.

Die Schweiz hat Verpflichtungen, ihren CO₂ Ausstoss zu zu reduzieren (Klimaabkommen 2015, CO₂ Gesetz 2020).

Ein CO₂ Konto könnte mit der E-ID und einem programmierbaren, digitalen Franken gekoppelt werden, um das Konsumverhalten von Herr und FrauSwiss Stabelcoin in den Startlöchern zur Verknüpfung mit der E-ID + digitales Geld – totale Konsumkontrolleengmaschig zu regulieren.… https://t.co/cnFXB18tza pic.twitter.com/I3tY3fsbnS

— Thomas Grusz (@thomasgrusz) September 9, 2025

Die stille Verschmelzung von Zahlung und Identität

Doch hinter der vermeintlich „praktischen Anwendung“ steckt ein Paradigmenwechsel.

  • Bisher galt: Zahlung ist anonym, solange Bargeld genutzt wird.
  • Mit der neuen Architektur wird jede Transaktion untrennbar mit der persönlichen E-ID verknüpft.

Damit wird ein System geschaffen, in dem jeder Kauf und jede Dienstleistung automatisch mit der Identität des Käufers verbunden ist – egal, ob es um eine Flasche Wein, ein Zugticket oder ein politisches Buch geht.

Das Muster der „harmlosen Beispiele“

Politisch sensibel eingeführte Projekte bedienen sich oft der gleichen Strategie:

  • Phase 1: Einführung über scheinbar unkritische Fälle (Jugendschutz, Alkohol, Tabak).
  • Phase 2: Ausweitung auf sicherheits- oder steuerpolitische Themen (Drogen, Glücksspiel, Waffen, Steuerkontrolle).
  • Phase 3: Vollintegration in das Alltagsleben (alle Einkäufe, medizinische Leistungen, Reisen, Wohnen).

So werden die Bürger schrittweise an eine lückenlose Datenerfassung gewöhnt – unter dem Vorwand der Praktikabilität.

Gesellschaftliche Konsequenzen

Die Kopplung von E-ID und digitalem Zahlungsmittel bedeutet:

  1. Totaler Überblick: Staat und Finanzinstitutionen erhalten ein vollständiges Bild über das Konsumverhalten jedes Einzelnen.
  2. Verhaltenssteuerung: Mit der Technik lassen sich problemlos Kaufverbote, Kontingente oder Preisaufschläge durchsetzen – sei es bei Fleisch, Alkohol oder CO₂-intensiven Produkten.
  3. Sozialer Druck: Wer „auffällig“ konsumiert, könnte über Profile oder Ratingsysteme stigmatisiert werden.
  4. Ende der Privatsphäre: Bargeld als Rückzugsraum verschwindet – Konsum wird zur gläsernen Identität.

Fazit: Vom „praktischen Nutzen“ zur Infrastruktur der Kontrolle

Die nüchternen Worte im Interview verschleiern, dass es hier um weit mehr geht als um technische Bequemlichkeit. Die Verknüpfung von digitalem Geld und E-ID bedeutet nichts weniger als die Infrastruktur für ein allumfassendes Überwachungs- und Steuerungssystem.

Die Bürger sollen glauben, dass es nur um Jugendschutz geht. In Wahrheit wird ein System geschaffen, das jede Form von Konsum und Verhalten digital abbildet, kontrolliert und – wenn gewünscht – sanktioniert.

Warum werden die Schäden von Antidepressiva am ungeborenen Leben vertuscht?

Warum werden die Schäden von Antidepressiva am ungeborenen Leben vertuscht?

Warum werden die Schäden von Antidepressiva am ungeborenen Leben vertuscht?

Nicht einmal das Ungeborene ist sicher vor den Allmachtsphantasien der Psychiatrie. Unter dem Deckmantel der Fürsorge wird eine ganze Generation von Kindern im Mutterleib zum unfreiwilligen Versuchskaninchen degradiert. Tierstudien warnen, Humanstudien bestätigen, doch die Fachgesellschaften schweigen – oder schlimmer: Sie wiegeln ab und beschimpfen Kritiker. Was zählt, ist nicht das Leben der Kinder, sondern das Dogma der Pillentherapie.

Wenn es um die heilige Kuh der modernen Psychiatrie geht – die allmächtige Pille gegen Depressionen – hört der wissenschaftliche Diskurs auf. Plötzlich verschwinden Zweifel, Tierstudien gelten als irrelevant, und Hinweise auf Risiken werden als “Fehlinformation” abgetan. Das zeigte sich jüngst wieder, als die US-Arzneimittelbehörde FDA ein Expertenpanel zu möglichen Gefahren von Antidepressiva in der Schwangerschaft einberief. Statt seriöser Auseinandersetzung folgte ein orchestriertes Donnerwetter der Fachgesellschaften, die nichts Geringeres im Sinn hatten, als jede Debatte im Keim zu ersticken. Dass es um das Wohl ungeborener Kinder ging, spielte dabei offenkundig keine Rolle.

Schon der Gedanke, dass die Manipulation des Serotoninhaushalts während der embryonalen Entwicklung Folgen haben könnte, gilt für die Vertreter der Zunft als Sakrileg. Dabei liegt die Logik auf der Hand: Wenn Serotonin entscheidend für die Entwicklung des Gehirns und anderer Organe ist, dann dürfte eine pharmakologische Intervention mitten in diesem Prozess kaum folgenlos bleiben. Tierexperimente (hier, hier und hier ein paar Beispiele von vielen) zeigen seit Jahren genau das – Fehlbildungen, Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten. Doch anstatt diese Daten ernst zu nehmen, begnügt sich die Psychiatrie damit, sie als “nicht auf den Menschen übertragbar” zu verwerfen, während dieselben Tiermodelle in anderen Disziplinen gerne als Goldstandard gelten, sobald sie ins eigene Weltbild passen.

Auch die Humanstudien sind weit entfernt davon, Entwarnung zu geben. Ob niedriges Geburtsgewicht, Frühgeburten, Missbildungen oder das Neonatale Abstinenzsyndrom – die Liste der dokumentierten Risiken ist lang. Besonders brisant: Eine Studie mit über 80.000 Schwangeren (“Comparative effectiveness of treating prenatal depression with counseling versus antidepressants in relation to preterm delivery“, veröffentlicht im American Journal of Obstetrics and Gynecology” zeigte, dass Psychotherapie das Risiko für Frühgeburten senkt, während die Einnahme von Antidepressiva es deutlich erhöht. Dennoch werden sie weiterhin als Standardbehandlung gepriesen. Für das neugeborene Kind bedeutet dies nicht selten Atemnot, Krampfanfälle, neurologische Auffälligkeiten und ein Leben, das von Anfang an im Zeichen von Medikamentenschäden steht.

Doch statt Alarm zu schlagen, organisierte die Psychiatrie das übliche Ablenkungsmanöver: Das Problem sei nicht die Medikation, sondern die “Gefahr der unbehandelten Depression”. Eine rhetorische Finte, die den Spieß umdreht und Kritiker sofort in die Nähe der Verantwortungslosigkeit rückt. Dass zahlreiche Metaanalysen (z. B. hier, hier und hier) längst belegen, dass Antidepressiva im besten Fall eine minimale, klinisch irrelevante Wirkung haben, wird dabei unterschlagen. Und dass diese Medikamente nachweislich das Suizidrisiko verdoppeln können, spielt im offiziellen Narrativ ohnehin keine Rolle. In diesem Paralleluniversum ist das Wort „Therapie“ untrennbar mit „Pharmakon“ verknüpft, während nicht-medikamentöse Ansätze bestenfalls als schmückendes Beiwerk auftauchen.

Die US-Mainstreammedien übernahmen die Sprachregelungen der Fachgesellschaften ohne jede kritische Distanz. Ob New York Times, Los Angeles Times und so weiter – überall dasselbe Muster: Das FDA-Panel sei “unausgewogen”, Kritiker der Antidepressiva würden “Fehlinformationen” verbreiten, und überhaupt sei die wahre Gefahr die Nichtbehandlung. Kein Mainstream-Journalist kam auf die Idee, die Studienlage selbst zu prüfen, die unzähligen Hinweise auf Risiken aufzuzählen oder wenigstens zu hinterfragen, warum Berufsverbände mit massiven finanziellen und ideologischen Interessenkonflikten als “objektive Quelle” gelten dürfen. Das Resultat: Die Öffentlichkeit wird systematisch in die Irre geführt, während die Hersteller und ihre Erfüllungsgehilfen unbehelligt weitermachen können.

Damit sind wir bei der moralischen Bankrotterklärung einer ganzen Branche. Wenn führende Fachgesellschaften bereit sind, handfeste Beweise über Risiken für ungeborene Kinder beiseitezuschieben, nur um ihr Geschäftsmodell zu retten, dann zeigt das den wahren Charakter dieser Institutionen. Man präsentiert sich als Anwalt der Patienten, agiert aber als Lobbyverband der Pharmaindustrie. Lenin hätte seine Freude daran: Die eigentliche Propaganda liefern die Fachgesellschaften, und die nützlichen Idioten in den Redaktionen erledigen den Rest.

Die Wahrheit ist: Antidepressiva schaden – dem Fötus, den Neugeborenen, den Jugendlichen, den Erwachsenen. Sie helfen kaum, sie machen abhängig, und sie bringen nicht selten genau das Gegenteil dessen, was sie versprechen. Und trotzdem werden sie immer wieder verschrieben.

Frankreich im Chaos: Regierung neuerlich abgewählt

Frankreich im Chaos: Regierung neuerlich abgewählt

Frankreich im Chaos: Regierung neuerlich abgewählt

Die französische Regierung ist am Montag zusammengebrochen, nachdem Premierminister François Bayrou im Parlament eine Vertrauensabstimmung über geplante Haushaltskürzungen verloren hatte. Das Ergebnis war erwartet worden, markierte jedoch einen wichtigen Moment in der französischen Politik: Präsident Emmanuel Macron, der nun zum fünften Mal in weniger als zwei Jahren einen Premierminister ernennen muss, sieht sich mehr als […]

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Hat die Impfstoffforschung versehentlich SARS-CoV-2 ausgelöst? Die Beweise machen dies plausibel

Hat die Impfstoffforschung versehentlich SARS-CoV-2 ausgelöst? Die Beweise machen dies plausibel

von stevenoconnor – Non-Profit-Anwalt

Als Project Veritas ein durchgesickertes Memorandum veröffentlichte – ein Dokument, das 2022 von Oberstleutnant Joseph Murphy vom U.S. Marine Corps verfasst wurde –, fand es in den Medien, in der Politik und in der Wissenschaft großen Widerhall. In dem Memo wurde behauptet, SARS-CoV-2 sei das Ergebnis eines von den USA entwickelten rekombinanten Fledermausimpfstoffs. Obwohl es nie offiziell beglaubigt wurde, skizzierte es eine Reihe von Forschungsinitiativen – einige im Zusammenhang mit dem umstrittenen „DEFUSE“-Vorschlag, der 2018 bei der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) eingereicht wurde –, die tiefgreifende Fragen darüber aufwarfen, wie die COVID-19-Pandemie begann.

Als TrialSite News die DARPA um eine Stellungnahme bat, lehnte der Leiter der Kommunikationsabteilung der Behörde es ab, die Authentizität des Memos zu bestätigen oder zu dementieren, bestätigte aber, dass es bekannt war. Wichtig ist, dass die DARPA klarstellte, dass sie die EcoHealth Alliance, die gemeinnützige Organisation, die im Mittelpunkt von DEFUSE steht, nicht finanziert hat. Dieses Detail unterstreicht ein breiteres Rätsel: Wenn DEFUSE abgelehnt wurde, wie konnte Forschung, die den Zielen von DEFUSE so ähnlich war, dennoch fortgesetzt werden?

Das Memo und der DARPA-„DEFUSE“-Vorschlag

Im März 2018 reichte Peter Daszak von EcoHealth Alliance zusammen mit Ralph Baric (UNC), Vincent Munster (NIH Rocky Mountain Labs), Shi Zhengli, der „Fledermausdame“ (WIV), und anderen einen Antrag über 14,2 Millionen US-Dollar im Rahmen des PREEMPT-Programms der DARPA ein. Der Antrag, genannt DEFUSE, sah die Überwachung von Fledermaus-Coronaviren, die Immunisierung vor Ort und Experimente vor, bei denen eine Furin-Spaltstelle an der S1/S2-Verbindung von Sarbecoviren eingefügt werden sollte.

Die DARPA lehnte die Finanzierung ab, die Prüfer äußerten Bedenken hinsichtlich Biosicherheit und Dual-Use-Problemen. Dennoch rief die DARPA in ihrer PREEMPT-Ankündigung zur Erforschung selbstzerstörender oder übertragbarer Interventionen in Tierreservoirs auf – eine Formulierung, die nicht nur für DEFUSE galt. Nichtsdestotrotz finanzierten NIH und NIAID später überschneidende Forschungsarbeiten über verschiedene Mechanismen und verwischten damit die Grenze zwischen abgelehnten Konzepten und tatsächlich finanzierten Projekten.

Die Rolle der Universität von North Carolina

Das Labor von Ralph Baric an der UNC war ein globales Zentrum für reverse Genetik von Coronaviren. 2015 verfasste Baric zusammen mit Shi Zhengli einen Artikel in Nature Medicine, in dem er ein SARS-ähnliches Virus (SHC014) in einem humanisierten Mausmodell rekonstruierte. 2018 veröffentlichte sein Team rekombinationsresistente SARS-CoV-Konstrukte – wie CRG3 und CRG7 –, die synthetische Regulationsmotive zur Verringerung der Rekombination enthielten.

Ähnliche Patente auf chimäre Spike-Proteine und Konsensus-Sequenz-Methoden existierten schon vor der Pandemie. FOIA-Aufzeichnungen bestätigen, dass der Biosicherheitsausschuss der UNC Experimente mit menschlichen Atemwegsepithelzellen und Coronavirus-Backbones genehmigte. Doch die genauen Konstrukte von 2018–2019 sind nicht veröffentlicht, und die UNC widersetzte sich bislang den Forderungen des Kongresses, alle Labornotizen und unveröffentlichten Sequenzen freizugeben.

Die Rocky Mountain Labs der NIH und Tiermodelle

Parallel dazu entwickelte Vincent Munsters Gruppe am Rocky Mountain Laboratory des NIH in Montana Tiermodelle für die Übertragbarkeit. 2018 zeigte sein Team, dass sich das Coronavirus WIV1 in ägyptischen Flughunden nur mit Hilfe von Wirtsproteasen effizient replizieren konnte – ein Hinweis auf die Bedeutung von Spaltstellen wie jener, die später in SARS-CoV-2 gefunden wurde.

2020 setzten RML und Partnerlabors Hamster, Nerze, Hirschmäuse und Weißwedelhirsche als Übertragungsmodelle ein. Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass diese Kolonien schon vor oder sehr früh während des Ausbruchs genutzt wurden, doch der Zeitpunkt vor 2019 bleibt unklar. Andere US-Labors, etwa die Colorado State University, hielten im Rahmen von PREEMPT ebenfalls Fledermauskolonien.

EcoHealth Alliance und das WIV

EcoHealth Alliance leitete US-Gelder an das Wuhan Institute of Virology (WIV) weiter. NIH/NIAID-Subawards ermöglichten Shi Zhenglis Gruppe Fledermaus-Coronavirus-Studien in BSL-2- und BSL-4-Labors. DEFUSE schlug vor, manipulierte Viren in der lebenden Hufeisenfledermauskolonie des WIV zu testen.

Am 27. Januar 2020 veröffentlichte Shi Zhengli das Genom von RaTG13, das später als engster bekannter Verwandter von SARS-CoV-2 galt. FOIA-E-Mails zeigen, dass Wissenschaftler wie Kristian Andersen und Robert Garry die Furin-Spaltstelle zunächst als „unvereinbar mit den Erwartungen der Evolution“ bezeichneten. Doch wenige Wochen später erschien der Nature Medicine-Artikel „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“, der eine natürliche Herkunft nahelegte. Anhörungen im Kongress offenbarten inzwischen Debatten über den Einfluss von Dr. Anthony Fauci und Sir Jeremy Farrar auf diesen Prozess.

Das Murphy-Memo im Kontext

Das Memo von Oberstleutnant Murphy, angeblich für den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums verfasst, erklärte unverblümt: „SARS-CoV-2 ist ein von den USA entwickelter rekombinanter Fledermausimpfstoff.“ Zwar unbestätigt, deckt sich diese Formulierung jedoch mit DEFUSE und dem PREEMPT-Programm. Das steht im Gegensatz zu frühen Mitteilungen der US-Gesundheitsbehörden, die auf eine natürliche Zoonose verwiesen.

TrialSite News bestätigte: DARPA lehnte DEFUSE ab, finanzierte EcoHealth nicht. NIH/NIAID-Zuschüsse 2018–2019 unterstützten jedoch Forschung zu Tierversuchen, Übertragbarkeit und Sequenzmanipulationen, die mit SARS-CoV-2-Merkmalen übereinstimmen.

Ein breiteres Muster der Verheimlichung

Kongressuntersuchungen und Gruppen wie U.S. Right to Know zeigten problematische Muster:

  • Zulassungen vor 2019: UNC- und NIH-Labors erhielten Biosicherheitsfreigaben für Coronavirus-Konstrukte, die rückblickend stark an SARS-CoV-2 erinnern.
  • Unterdrückung der Debatte: FOIA-E-Mails belegen, dass Wissenschaftler zunächst einen technischen Ursprung annahmen, diese Einschätzung aber nach Anrufen auf hoher Ebene revidierten. Das Ausmaß des Drucks bleibt unklar.
  • Datenlücken: Weder UNC, NIH noch WIV haben ihre Sequenzen oder Labordaten von 2018–2019 vollständig veröffentlicht.

Unabhängige Forscher wie Jim Haslam sehen die Furin-Spaltstelle – ein zentrales Element in DEFUSE – als eines der stärksten Indizien für Laboreinwirkung. TrialSite überprüfte diese Ansicht mit einem Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, die seit Jahren ihre Besorgnis äußern.

Wissenschaft und Vertrauen

Klarzustellen ist: Es gibt keine Beweise für eine absichtliche Freisetzung oder eine Entvölkerungsstrategie. Wenn SARS-CoV-2 tatsächlich im Labor entstand, wäre die plausibelste Erklärung ein tragischer Unfall im Rahmen der Impfstoffforschung – ein Unfall, der zur globalen Katastrophe wurde. Sollte dies zutreffen, hätte es kriminische Vertuschungsversuche innerhalb der US-Regierung gegeben.

Die Folgen wären enorm: Versagen im Biosicherheitsmanagement, unzureichende Kontrolle von Dual-Use-Forschung, fehlende internationale Transparenz. Das würde auch erklären, warum Narrative so aggressiv gesteuert wurden – die Verantwortung träfe Institutionen sowohl in den USA als auch in China.

Schlussfolgerung

Das Murphy-Memo allein beweist keinen Laborunfall. Doch zusammen mit Kongressdokumenten, DARPA- und FOIA-Akten sowie wissenschaftlichen Veröffentlichungen wirft es Fragen auf, die zu schwerwiegend sind, um ignoriert zu werden.

Die Geschichte zeigt sich als Zusammenspiel: UNC entwickelt rekombinationsresistente Konstrukte; NIH-RML baut Tiermodelle; EcoHealth vermittelt Gelder nach Wuhan; DARPA prüft riskante Vorschläge.

Ohne die vollständige Offenlegung der Daten von 2018–2019 bleibt der Ursprung der Pandemie ungeklärt. Die Laborhypothese ist damit keine „Verschwörungstheorie“, sondern eine plausible Erklärung, die dringend Transparenz erfordert.


TrialSite Evidence Strength IndicatorHat die Impfstoffforschung versehentlich SARS-CoV-2 ausgelöst? Die Beweise machen dies plausibel

Kategorie Punktzahl (0–10) Anmerkungen
Dokumentarische Belege (FOIA, Zuschüsse, Patente) 7 Mehrere Aufzeichnungen bestätigen einschlägige Forschung vor der Pandemie.
Genetischer Nachweis (Furin-Spaltstelle, Motive) 6 Indizien, konsistent mit technischem Ursprung.
Augenzeuge/Whistleblower (Murphy-Memo) 4 Ungeprüft, aber deckungsgleich mit bekannten Forschungskonzepten.
Institutionelle Transparenz 2 UNC, NIH und WIV haben Daten von 2018–2019 nicht offengelegt.
Gesamtgewicht der Beweise 5–6 Rechtfertigt eine ernsthafte Untersuchung; nicht abschließend.
„Achtung, Reichelt!“: Linke wollen nicht, dass Sie dieses Horror-Video sehen!

„Achtung, Reichelt!“: Linke wollen nicht, dass Sie dieses Horror-Video sehen!

„Achtung, Reichelt!“: Linke wollen nicht, dass Sie dieses Horror-Video sehen!

Es ist ziemlich genau fünf Jahre her, dass der schwerst vorbestrafte Gewaltverbrecher und verurteilte Räuber George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben kam.

Es war die Geburtsstunde der Bewegung „Black Lives Matter“ – und mit ihr der geflügelten Medienlüge „hauptsächlich friedlich“ für gewalttätige Demonstrationen, bei denen ganze Straßenzüge abbrannten und unzählige Geschäfte geplündert wurden.

Wenn in Deutschland und im Westen dagegen mittlerweile täglich Menschen von Migranten und Kriminellen abgestochen und ermordet werden, schweigen gerade diese Medien.

Wie groß das Ausmaß dieses Schweigens ist und was der Bundeskanzler zur Migrationspolitik im Angesicht tagtäglicher Horror- und Gewaltmeldungen zu sagen hat, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.

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Omega-3: Wie wichtig ist die Ernährung zur Verhinderung von Kurzsichtigkeit?

Omega-3: Wie wichtig ist die Ernährung zur Verhinderung von Kurzsichtigkeit?

Omega-3: Wie wichtig ist die Ernährung zur Verhinderung von Kurzsichtigkeit?

Eine Beobachtungsstudie aus Hongkong legt nahe: Omega-3-Fettsäuren könnten Kinderaugen vor Kurzsichtigkeit schützen, gesättigte Fette hingegen den gegenteiligen Effekt verstärken. Ist die Ernährung ein unterschätzter Faktor?

Myopie, die Kurzsichtigkeit, hat sich in den letzten Jahrzehnten weltweit zur stillen Epidemie entwickelt. In Asien leiden besonders viele Kinder darunter. Experten warnen, dass bis 2050 rund die Hälfte der Weltbevölkerung betroffen sein könnte. Während Bildschirme, nächtliche Nutzung von Smartphones und vererbte Veranlagung bislang im Fokus standen, rückt nun ein anderer Faktor ins Blickfeld: die Ernährung.

Eine neue Studie mit dem Titel “Dietary omega-3 polyunsaturated fatty acids as a protective factor of myopia: the Hong Kong Children Eye Study“, veröffentlicht im British Journal of Ophthalmology, welche auf Daten von über 1.000 Kindern im Alter von sechs bis acht Jahren aus der Hong Kong Children Eye Study basiert, bringt erstmals handfeste Hinweise, dass Omega-3-Fettsäuren Myopie verlangsamen könnten, während gesättigte Fette das Fortschreiten beschleunigen. Je mehr Omega-3 im Speiseplan, desto kürzer die axialen Längen der Augen. Dies ist ein eindeutiger Hinweis auf ein verlangsamtes Voranschreiten der Kurzsichtigkeit. Und genau andersherum bei alleinig hoher Aufnahme gesättigter Fette.

Am Ende bedeutet dies, dass möglichst sehr fetter Fisch, Walnüsse oder kalt gepresstes Leinöl – und dafür weniger stark verarbeitete Fette und frittierte Speisen – auf dem Menüplan stehen sollten. Auf den ersten Blick wirkt das unspektakulär, doch genau darin könnte der Schlüssel liegen, um die Brille nicht schon in der Grundschule zum Dauerbegleiter werden zu lassen. Doch die Studie trägt auch den typischen Mantel der Beobachtungsforschung: Sie kann Zusammenhänge zeigen, keine eindeutige Ursache-Wirkung beweisen. Ernährungsdaten stammen aus Fragebögen, eine objektive Blutanalyse fehlt. Und die Ergebnisse gelten vorerst nur für eine Hochrisiko-Region: Hongkong.

Warum ist die Studie trotzdem wichtig? Weil sie erstmals klare, differenzierte Signale zum Einfluss der Ernährung auf Kinderaugen liefert – und das in einer der myopiebelasteten Metropolen der Welt. Der Mechanismus klingt plausibel: Omega-3 stabilisiert die Durchblutung im Auge. Die Aderhaut wird dadurch besser versorgt, Sauerstoffdefizite im Augengewebe werden vermieden. Das Fazit der Autoren: “Diese Studie liefert den ersten humanen Beleg dafür, dass ein höherer Verzehr von ω-3-PUFAs mit kürzerer axialer Länge und geringerem myopen Refraktionswert einhergeht – und hebt ω-3-PUFAs als potenziell schützenden Faktor gegen Myopie hervor.”

Was folgt daraus? Dass Ernährung auch für die Augen relevant ist – über die Herz- oder Gehirnprotektion hinaus. Kurz gesagt: Die Kurzsichtigkeit ist nicht unbedingt Schicksal, sondern vielleicht mehr ein veränderbares Gleichgewicht – und die frühkindliche Ernährung könnte ein bisher unterschätzter Stellhebel sein.

Messermord-Video an 23-Jähriger schockt die USA – Donald Trump: „Wir müssen das in den Griff bekommen!“

Messermord-Video an 23-Jähriger schockt die USA – Donald Trump: „Wir müssen das in den Griff bekommen!“

Messermord-Video an 23-Jähriger schockt die USA – Donald Trump: „Wir müssen das in den Griff bekommen!“

Ein Video, das den  brutalen Messermord eines obdachlosen Farbigen an einer jungen Ukrainerin in einem Zug in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina zeigt, schockt die USA! US-Präsident Donald Trump zeigte sich erschüttert: „Schrecklich. Das sind böse Leute. Wir müssen in der Lage sein, das in den Griff bekommen.  Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, haben wir kein Land mehr.“ Trump wünschte der Familie des Opfers „Liebe und Hoffnung“.

Irina Zarutska, una refugiada ucraniana de 23 años, es asesinada en Charlotte, Carolina del Norte, a manos de un hombre que había sido detenido previamente 14 veces. pic.twitter.com/tkuutxTHkD

— Wall Street Wolverine (@wallstwolverine) September 7, 2025

Der tödliche Messerangriff in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina hat in den USA die Debatte über den Umgang mit kriminellen Migranten neu befeuert. Die Attacke ereignete sich Medienberichten zufolge bereits am 22. August. Das von einer Überwachungskamera aufgezeichnete Video zeigt einen farbigen Rasta-Mann in Kapuzenpulli, der am späten Abend in einer Stadtbahn sitzt und unruhig aus dem Fenster schaut. An einer Station steigt die 23-jährige Ukrainerin Iryna Zarutska ein und setzt sich vor ihn.

Kurz darauf ist zu sehen, wie der Mann offenbar die Tatwaffe aus seiner Tasche zieht und unvermittelt aufspringt. Dann holt er zu einer Stichbewegung aus. In der nächsten Szene geht er durch die Bahn und bleibt vor einer Tür stehen, wobei Blut auf den Boden tropft. Als der Farbige aussteigt, hat er sich den Kapuzenpulli ausgezogen. Veröffentlicht wurde das Video von einem lokalen Fernsehsender. Den Moment der Tat zeigt der Sender nicht.

„Dieses Monster hatte eine Vorstrafenliste länger als ein Kassenzettel“

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 34-jährigen Decarlos Brown. Wie der „Charlotte Observer“ berichtet, wurde Brown seit 2011 mehrfach festgenommen – u.a. wegen schweren Diebstahls. Der „New York Post“ zufolge saß er wegen eines bewaffneten Raubes fünf Jahre lang im Gefängnis.

US-Verkehrsminister Sean Duffy schrieb auf X: „Dieses Monster hatte eine Vorstrafenliste, die länger war als ein Kassenzettel von CVS“ (einer bekannten US-Apotheken- und Drogeriekette).

Ex-Präsidentenberater Elon Musk teilte auf X mehrere Beiträge zu dem Vorfall – unter anderem mit Kritik daran, dass überregionale Medien nicht über die Tat berichtet hatten.

Die Republikanische Partei in Mecklenburg County, dem Bezirk, zu dem Charlotte gehört, schrieb auf Facebook: „Die Kriminalität in Charlotte gerät außer Kontrolle, und unsere derzeitige Führung unternimmt nichts, um das zu verhindern.“ Die knapp eine Million Einwohner zählende Metropole gilt als eine traditionelle Hochburg der Demokraten.

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Offshore-Windkraft: Eine Branche im Niedergang

Offshore-Windkraft: Eine Branche im Niedergang

Offshore-Windkraft: Eine Branche im Niedergang

Geplatzte Auktionen, verschobene Baustarts, gestoppte Investitionen: Von der Windenergie auf dem Meer gibt es derzeit fast nur schlechte Meldungen. Es besteht kaum Hoffnung, dass sich daran viel ändert. Ohne Offshore-Windkraft aber steht die Energiewende vor dem Aus.

Von Peter Panther

Die Pläne Europa, was den Ausbau der Offshore-Windkraft angeht, sind atemberaubend. Bis 2030 soll alleine in der Nordsee eine Nennleistung von 120 Gigawatt installiert sein. Bis 2050 sollen es sogar 300 Gigawatt sein, das entspricht der Leistung von 300 grossen Atomkraftwerken. Heute sind allerdings erst 30 Gigawatt aufgestellt. Deutschland will dabei die Windkraft in seinen Gewässern bis 2030 auf 30 Gigawatt und bis 2045 auf 70 Gigawatt ausbauen. Verglichen mit den heute vorhandenen 9,2 Gigawatt klafft eine riesige Lücke.

Die hochtrabenden Pläne kommen nicht von ungefähr: Offshore-Windkraft ist für das Gelingen der sogenannten Energiewende existenziell. Anlagen auf dem Meer liefern im Vergleich zu ihren Pendants an Land wenigstens einigermassen zuverlässig Strom. Für die Versorgung im Winter, wenn die Photovoltaik weitgehend ausfällt, ist sie unentbehrlich. Zudem lassen sich Offshore-Windparks mangels Anwohner leichter verwirklichen: Opposition dagegen gibt es meist nur wenig. Ohne Windenergie auf dem Meer ist die Umstellung der Stromversorgung auf sogenannt erneuerbare Quellen schlicht unmöglich.

Doch wer die Schlagzeilen der letzten ein bis zwei Jahre verfolgt hat, merkt: Da läuft gerade ziemlich viel schief mit der Offshore-Windkraft. Das jüngste Beispiel ist die gescheiterte Auktion für zwei Windpark-Gebiete in der Nordsee Anfang August: Es ging erstmals in der Geschichte Deutschlands kein einziges Angebot von Investoren ein.

Kenner der Branche sind nicht überrascht

Bereits im Juni diesen Jahres war eine deutsche Ausschreibung beinahe gescheitert: Es meldeten sich gerade einmal zwei Bieter. Karina Würtz, Chefin der Stiftung Offshore-Windenergie, warnte damals vor einem Scheitern der deutschen Ausbauziele. Sie blickte wohl auch auf Dänemark. Denn dort war bereits im Dezember 2024 eine Auktion ergebnislos verlaufen. Es handelte sich mit rund drei Gigawatt um die bislang grösste Offshore-Ausschreibung in der Geschichte des Landes. Doch niemand wollte in Dänemark mehr investieren.

Kenner der Branche sind alles andere als überrascht über das mangelnde Interesse. Denn in den letzten ein bis zwei Jahren sind die Kosten für den Bau und Betrieb von Windrädern auf dem Meer um bis zu 60 Prozent gestiegen. Zum einen sind dafür hohe Zinsen verantwortlich, zum anderen verteuerte Rohmaterialien wie Stahl und Kupfer sowie stark gestiegene Arbeitskosten.

Um angesichts dieser Kostenexplosion noch gewinnbringend Offshore-Windparks bauen zu können, müssten die Staaten fette Subventionen in Aussicht stellen. Einige Jahre lang war das anders, da konnten Windparks auf dem Meer auch ohne öffentliche Beihilfen realisiert werden. Doch die goldenen Zeiten, die für eine relativ kurze Zeit herrschten, sind vorüber. Aber bei vielen Ausschreibungen sind die neuesten Entwicklungen noch nicht berücksichtigt – mit dem Resultat, dass die Bedingungen so unattraktiv sind, dass kaum mehr ein Investor ein Angebot macht.

Schlechte Meldungen aus Grossbritannien, Belgien, Niederlande, etc.

Es ist gut möglich, dass die staatlichen Regulatoren bald nachziehen, die Bedingungen ihrer Auktionen anpassen und die notwendigen Subventionen in Aussicht stellen. Dass sich damit aber die tiefe Krise, in der die Offshore-Windbranche steckt, überwinden lässt, ist zu bezweifeln. Denn auch sonst trafen in letzter Zeit fast nur schlechte Nachrichten aus diesem Energiebereich ein.

Bereits im Sommer 2023 stoppte der schwedische Energiekonzern Vattenfall die Planung des Windparks Norfolk Boreas vor der Küste Englands. Im letzten Mai stellte der Windkraft-Erbauer Ørsted auch die Entwicklung des riesigen Windparks Hornsea 4 (2,4 Gigawatt) in Grossbritannien vorläufig ein.

In den Niederlanden wurde im November das Ausschreibungsverfahren für den Windpark Nederwiek IB (als Teil eines grösseren Projekts) zurückgestellt. In Belgien kostet die Fertigstellung des Windpark-Projekts «Princess Elisabeth» statt 2,2 nun sieben Milliarden Euro. Entsprechend wurden die Arbeiten im Januar 2025 gestoppt. Man rechnet nun damit, dass sich die Inbetriebnahme um mindestens drei Jahre verzögert. Auch in Frankreich, das nur vergleichsweise bescheidene Offshore-Pläne hat, hapert es: Im letzten Juli gab der französische Energiekonzern EDF bekannt, dass der Windpark Calvados im Rahmen des Normandie-Projekts erst 2027 statt schon dieses Jahr ans Netz geht.

Vor allem in Deutschland gibt es neben den erwähnten Kostensteigerungen eine Reihe weiterer ungünstiger Entwicklung, die das Geschäft mit der Offshore-Windenergie vermiesen: Zum einen sind bei Fertigstellung der Windräder die Netzanschlüsse oftmals nicht bereit. So kann etwa der Windpark Borkum Riffgrund 3 deswegen erst im ersten Quartal 2026 statt wie beabsichtigt schon Ende 2025 Strom liefern.

«Windklau» als zusätzliches Problem

Zum anderen kannibalisiert sich die Energiewende selber: Weil es wegen den Millionen von Photovoltaik-Anlagen und Zehntausenden von Windrädern immer häufiger Phasen mit negativen Strompreisen am Markt gibt, können sich Betreiber zusätzlicher Windanlagen auf dem Meer nicht sicher sein, ob sie mit ihrer Elektrizität auch kostendeckende Erlöse erzielen können.

Dazu kommt ein Problem, dass sich insbesondere in der Nordsee immer häufiger zeigt: Viele Anlagen stehen viel zu dicht beieinander, sodass sie sich gegenseitig den Wind wegnehmen. Entsprechend müssen die Betreiber von Windparks ihre Ertragserwartungen gegen unten korrigieren. Eben erst machte deswegen ein Streit Schlagzeilen: Die Niederlande werfen Belgien vor, mit ihren Anlagen in der Nordsee «Winddiebstahl» zu begehen und den eigenen Rädern den Wind wegzunehmen.

Aus ganz anderen Gründen ist auch die schwedische Offshore-Windkraft in grossen Problemen: Im letzten November hat die Regierung des Landes 13 von 14 geplanten Projekten in der Ostsee gestoppt. Die schwedische Armee hatte beanstandet, dass Offshore-Windanlagen die Überwachung mittels Radar und Unterwassersensoren stören könne – was die Regierung mit Blick auf mögliche militärische Konflikte mit Russland als nicht hinnehmbar erachtete.

Die erwähnten schlechten Meldungen sind wohlverstanden keine Einzelfälle. Denn die offizielle Statistik spricht eine klare Sprache: Während 2023 EU-weit noch drei Gigawatt an neuer Offshore-Windkraftleistung installiert worden waren, kam man 2024 mit 1,4 Gigawatt gerade noch auf knapp die Hälfte.

Weiterer Sargnagel für die deutsche Energiepolitik

Alles spricht dafür, dass die zeitweilig schönen Zeiten in der Offshore-Windbranche vorüber sind. Denn die Margen in diesem Geschäft fallen immer tiefer. Windräder auf dem Meer zu bauen, war schon immer ein Nischengeschäft. Jetzt wird diese Nische noch enger. Damit wird auch klar, dass die hochtrabenden europäischen Pläne wohl Makulatur sind. Die gigantischen Ausbauziele entsprangen Fantasievorstellungen.

Während Fachleute den britischen Planern noch ausreichend Realitätssinn zugestehen, sehen sie insbesondere für Deutschland schwarz: Denn hier orientiert man sich in Sachen Stromversorgung schon seit längerem nicht mehr an physikalischen und ökonomischen Fakten. Die Schwierigkeiten der Offshore-Branche sind nur ein weiterer Sargnagel für die deutsche Energiepolitik.

 

Der Beitrag Offshore-Windkraft: Eine Branche im Niedergang erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Massenhafter Betrug bei Sprachzertifikaten für Einbürgerungen

Massenhafter Betrug bei Sprachzertifikaten für Einbürgerungen

Massenhafter Betrug bei Sprachzertifikaten für Einbürgerungen

Die wichtigste Voraussetzung, wenn man als illegal ins Land Gekommener die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten will, ist eine Bescheinigung über die Beherrschung der deutschen Sprache.

So bei wie anderen Sprachen auch teilt man die Fähigkeiten in die Stufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 ein. A1 sind einfache Sätze, wie man heißt und wo man wohnt etc. C2 entspricht dem Niveau eines Muttersprachlers.

Wer ein Zertifikat über B1 schweigend auf den Tisch legen kann, erfüllt damit die schwierigste Voraussetzung, nämlich eine gute Beherrschung der deutschen Sprache. Nach fünf Jahren darf man unter dieser Voraussetzung (und einigen anderen, wie dem Integrationstest) Deutscher werden. Wenn man C1 beherrscht, schon nach drei Jahren.

Kein Wunder, dass sich hier ein riesiger Markt für die Kriminellen aus aller Herren Länder entwickelt hat. Der FOCUS berichtet:

In Deutschland werden nach gemeinsamen Recherchen offenbar tausendfach Sprachzertifikate und Integrationstests („Leben in Deutschland“) gefälscht. Die Dokumente sind Voraussetzung für die Einbürgerung oder Niederlassungserlaubnis von Ausländern. Für rund 1500 Euro lassen sich die täuschend echt aussehenden Zertifikate über soziale Medien wie TikTok bestellen, berichten jetzt „Stern“ und „RTL“. […]

Die Recherchen, die auf Gesprächen mit Polizeibeamten und Ausländerbehördenmitarbeitern sowie einem Selbstversuch des Reporterteams beruhen, zeigen, wie der Staat offenbar daran scheitert, sich dem Betrug entgegenzustellen. Die Bundesländer haben demnach größtenteils keinen Überblick über das Ausmaß und können keine Statistiken zur Anzahl der Betrugsfälle angeben. Die Betrugsmasche zieht sich quer durchs Land.

Die Mitarbeiter in den Ausländerbehörden haben gegen die gut gefälschten Dokumente kaum eine Chance. In den vergangenen fünf Jahren flogen zusammen 1009 Fälle auf, die dann zur Zurücknahme der Einbürgerungen führten, also bundesweit 200 pro Jahr. Dieses Jahr allein sind es bereits jetzt 270.

Die Recherche von RTL und Stern, die ohne GEZ-Zwangsgebühren vorgenommen wurde, läuft am Dienstagabend um 22:15 Uhr in der Sendung „Extra – Das RTL Magazin“ auf RTL.

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Der Kapitän ohne Kurs: Macron auf dem sinkenden Schiff

Der Kapitän ohne Kurs: Macron auf dem sinkenden Schiff

Der Kapitän ohne Kurs: Macron auf dem sinkenden Schiff

Frankreichs Premierminister François Bayrou hat die Vertrauensfrage in der Nationalversammlung verloren. Eine weitere Niederlage für Präsident Macron, dessen zentristisch-globalistisches Lager im Zweifronten-Kampf gegen rechts und links zerrieben wird.

Premier François Bayrou, Macrons neuester Minion im Élysée-Kasperltheater, hat die Vertrauensabstimmung krachend verloren – 364 Abgeordnete haben ihn vom Hof gejagt, nur 194 hielten zu ihm. Damit ist der dritte Premier innerhalb eines Jahres (und der fünfte Regierungschef seit Macrons zweiter Amtszeit) Geschichte. Der Präsident wollte sich mit riskanten Manövern eine Hausmacht im Parlament verschaffen, doch nun endet es im Chaos.

Der Premier hatte seine politische Zukunft an einen unpopulären Sparkurs geknüpft. 44 Milliarden Euro Kürzungen, Feiertage streichen und die Sozialausgaben beschneiden, das war der Plan. Doch weder die linke noch die rechte Opposition wollten dies mittragen – und schon gar nicht irgendwie eine Unterstützung für Macrons und Bayrous Pläne signalisieren. Denn bei all der gegenseitigen Ablehnung sind sich Linke und Rechte in einem Punkt einig: dass Macron weg muss.

Und als ob die institutionelle Lähmung nicht genug wäre, rumort es auch auf den Straßen. Gewerkschaften und linke Gruppen rufen zu Streiks und Protesten auf, die Stimmung im Land ist explosiv. Eine doppelte Krise also, die Macron mit seiner Politik der Selbstherrlichkeit mit verursacht hat. Die Wahlabsprachen mit den Linksextremen, nur um einen Sieg des Rassemblement National von Marine Le Pen zu verhindern, haben ihr Übriges getan. Man könnte sogar eine bildhafte historische Parallele ziehen, wo sich die Angloamerikaner mit den Sowjets verbündeten um Deutschland niederzuringen, nur um sich dann nach dem Sieg selbst in einem Kalten Krieg wiederzufinden.

Ein anderes Problem ist die französische Mentalität. Auch wenn eigentlich allseits bekannt ist, dass das System komplett im Sand ist, will niemand für eine Reform selbst geradestehen. Bayrous Pläne entsprechen in etwa 70 Euro monatlich pro Erwachsenem. Das sind etwa drei Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens eines Arbeitnehmers. Wenn man dann noch bedenkt, dass rund ein Fünftel der Bevölkerung als “von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht” gelten, wird jedoch klar, dass diese Menschen eine Zusammenstauchung des Sozialstaates nicht unterstützen werden.

Die Regierung Bayrou mag nun gefallen sein, doch für die Franzosen stellt sich weiterhin die Frage, wie es mit ihrem Land weitergehen soll. Ein “weiter so” führt unausweichlich in den finanziellen Ruin des Staates und könnte die Eurozone massivst erschüttern. Kommt es zu Neuwahlen, wird es für jede künftige Regierung schwierig, die Grande Nation wieder aus dem Schlamassel herauszuführen. Sicher ist allerdings nur, dass die neoliberalen Zentristen keine tragfähige Lösung haben und dass die Linken Frankreich noch tiefer in den Abgrund stoßen würden, als es ein Macron je könnte.

Am Ende könnte Marine Le Pens Rassemblement National als großer Gewinner dastehen. Doch wenn der RN die Führung des Landes und Marine Le Pen das Ruder im Präsidentenpalast übernimmt, müssen sie auch liefern. Und dies, während die extreme Linke versuchen wird, sämtliche RN-Reformen zugunsten des französischen Volkes zu sabotieren. Denn dort hat man die Glocken noch nicht läuten gehört, dass die Massenzuwanderung in den Sozialstaat am Ende die französischen Arbeitnehmer belastet.

RSV-Impfungen mit über 200 Nebenwirkungen – darunter schwerwiegende neurologische, kardiale und Schäden in der Schwangerschaft

RSV-Impfungen mit über 200 Nebenwirkungen – darunter schwerwiegende neurologische, kardiale und Schäden in der Schwangerschaft

RSV-Impfungen mit über 200 Nebenwirkungen – darunter schwerwiegende neurologische, kardiale und Schäden in der Schwangerschaft

Eine neue VAERS-Studie findet wichtige Hinweise auf Fruchttod, Frühgeburt, Lähmung, Guillain-Barré-Syndrom, Herzinsuffizienz, Thrombozytopenie und Mini-Schlaganfälle. RSV-Infektionen treten ähnlich wie Influenza (Grippe) saisonal gehäuft auf. In Mitteleuropa erstreckt sich die RSV-Saison von November bis April, die meisten Krankheitsausbrüche werden jedoch im Jänner und Februar – seltener auch im November und Dezember – verzeichnet. In den übrigen […]

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Moskau kontert – EU-Kommissarin Kallas „kritisch ungebildet“

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas scharf kritisiert. Anlass waren Äußerungen der estnischen Spitzenpolitikerin, in denen sie Russen und Chinesen pauschal stereotypisierte.

Kallas hatte vergangene Woche bei einer Veranstaltung des EU-Instituts für Sicherheitsstudien erklärt, die beiden Nationen würden sich in ihrer Opposition zum Westen ergänzen. Sie charakterisierte Russen als „stark in den Sozialwissenschaften, aber schwach in der Technologie“, während sie die Chinesen als das Gegenteil beschrieb.

„Die Chinesen sind sehr gut in der Technologie, aber nicht so stark in den Sozialwissenschaften. Die Russen… sind überhaupt nicht gut in der Technologie, aber super in den Sozialwissenschaften“, so Kallas.

Zakharova reagierte darauf mit beißendem Spott in einem Telegram-Post. Wenn Russen wirklich keine technologischen Fähigkeiten hätten, „wer hat dann die Krim-Brücke gebaut oder Raketen vom Kosmodrom Wostotschny gestartet?“ fragte sie rhetorisch. Ebenso sei es absurd, den Chinesen Schwächen in den Sozialwissenschaften zu unterstellen: „Wie sollte man sonst eine Milliarde Menschen erfolgreich regieren?“

Ihr Fazit: „Kallas ist kritisch ungebildet.“

Kallas hatte ihre Bemerkungen in den Kontext der angeblichen Uneinigkeit des Westens gestellt – im Gegensatz zu der „geschlossenen Front“ von Russland und China. Besonders irritierend sei, so Kallas, dass beide Länder ihre Rolle beim Sieg über die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg betonten. Für jemanden, der sich mit Geschichte auskenne, werfe dies „viele Fragezeichen“ auf.

Moskau wiederum wirft der EU regelmäßig vor, Russland als Sündenbock für interne Probleme zu missbrauchen und mit solcher Rhetorik von eigenem politischem Versagen abzulenken.