Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Merkel – sie ist wieder da

Peter Haisenko 

Solange die „Ampel“ regierte und Merkels zerstörerische Politik einfach weiter führte, blieb die Ex-Kanzlerin wie vom Boden verschluckt. Jetzt versucht Merz ganz zaghaft das Migrationschaos ein wenig zu revidieren und schon meldet sich Merkel mit Kritik. Wer also noch immer glauben will, Merkel wäre die liebe „Mutti“ für Deutschland gewesen, wird eines Besseren belehrt.

Merkel ist nicht dumm. Sie wusste was sie tat und welche Folgen das haben wird. Sowohl als sie die Kernkraftwerke abschalten ließ als auch, als sie die Grenzen öffnete für Millionen kulturfremder Migranten. Ja, sie wusste es, denn sie war es, die sagte, Multikulti ist gescheitert und sie war es, die zunächst die Abschaltungen der Kernkraftwerke gestoppt hatte. Um dann genau das Gegenteil zu tun. Aber ihr zerstörerisches Treiben begann direkt nach ihrem Wechsel in die Politik der BRD, als sie Umweltministerin war. Schon 1992

Die Europäische Union wird zu einer kriegstreiberischen und autoritären Macht

Die Estin Kaja Kallas, EU-Hochvertreterin für Auswärtige Angelegenheiten und Sicherheitspolitik, sagte am 1. Dezember 2025: „Es ist klar, dass Russland keinen Frieden will und wir daher die Ukraine so stark wie möglich machen müssen, damit sie bereit ist, sich in dieser sehr, sehr schwierigen Zeit zu verteidigen. Je stärker die Ukraine auf dem Schlachtfeld ist, desto stärker ist sie in den Verhandlungen.“

Sie bat erneut um „Entschädigungsdarlehen“, die „eine dreifache Botschaft senden würden: eine sehr starke Botschaft an die Ukraine, die ihr zeigt, dass wir hier sind, um ihr zu helfen, sich zu verteidigen; eine zweite Botschaft an Moskau, in der sie sagt, dass es uns nicht ’überleben’ könne; und eine dritte Botschaft an Washington, die ihm zeigt, dass wir sehr entschlossene und glaubwürdige Maßnahmen ergreifen.“

• Laut einem vorbereitenden Dokument der Europäischen Kommission standen drei Optionen auf dem Tisch:

 bilaterale Darlehen;
 ein europäisches Darlehen, das aus dem EU-Haushalt zugesagt wurde;

Nationalismus in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Selenskij ließ sich beim Besuch der nationalistischen „Rubizh“-Brigade an der Donezk-Front am 4.11.2025 vor einem Nazi-Symbol der Waffen-SS ablichten. Anders als in Deutschland, wo Persönlichkeiten, die sich an der Judenverfolgung beteiligt und Massenmorde begangen haben, als Verbrecher gelten, werden sie in der Ukraine als Freiheitskämpfer verehrt „Slawa Ukraine“, Heil Ukraine, ist der Gruß der ukrainischen Faschisten. Den schmetterten jetzt auch Staatschefs anderer Länder. Jubeln wir dem Faschismus zu, wenn wir der derzeitigen Ukraine zujubeln?

Oder ist das nur russische Propaganda, wenn von der Entnazifizierung der Ukraine gesprochen wird? Thomas Mayer liefert in

Das Pentagon übernimmt Trumps Weltanschauung

Thierry Meyssan

Donald Trump, den die europäischen Führungskräfte gemeinsam als Populist ohne politische Erfahrung ansehen, hat seine neue Nationale Sicherheitsstrategie veröffentlicht, einen unbeholfen geschriebenen Text, aber mit erheblicher philosophischer Bedeutung. Er tritt darin als Meister der Diplomatie auf und schlägt gemäß dem Slogan von US-Präsident Andrew Jackson vor, anstelle von Krieg, Handel zu machen.

Die Veröffentlichung der Nationalen Sicherheitsstrategie 2025 durch das Weiße Haus, stellt alles auf den Kopf. Sie steht im Gegensatz zu allen vorherigen Dokumenten, einschließlich der Ausgabe von 2017 [1], während der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump.

Die beiden Memoranden haben ihre lange Einleitung gemeinsam, doch während das von 2017 darauf abzielte, „Krieg durch Handel zu ersetzen“, beantwortet das von 2025 zunächst die Fragen, was die Vereinigten Staaten wollen und welche Mittel sie haben. Dies ist eine vollständige Neuinterpretation der nationalen Strategie.

Neuer Rahmen

Präsident Donald Trump schreibt: „Vor allem wünschen wir uns das Fortbestehen und die Sicherheit der Vereinigten Staaten als unabhängige und souveräne Republik, deren Regierung die unveräußerlichen natürlichen Rechte ihrer Bürger garantiert und deren Wohlergehen und Interessen

Dr. Helmut Sterz: Die sollten sich vor Gericht verantworten

Dr. Helmut Sterz, Tierarzt, MWGFD-Mitglied und früher in langjähriger leitender Funktion in der Pharmaindustrie tätig – zuletzt als Cheftoxikologe bei Pfizer –, hat viele Entwicklungen der vergangenen Jahre aus nächster Nähe erlebt. Seine berufliche Erfahrung und seine persönliche Einschätzung der Ereignisse rund um die Entwicklung und Zulassung der Corona-Impfstoffe führten schließlich zu seinem Buch „Die Impf-Mafia“. Das Werk, das am 1. Dezember erschienen ist, sorgt bereits in Fachkreisen für Aufsehen, macht Sterz zu einem gefragten Gesprächspartner und gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Bestsellerlisten.

Das Gespräch zwischen Johannes Clasen und Helmut Sterz verläuft ruhig und sachlich. Doch trotz seiner Ruhe und

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

„Bürgergeld“-Gewürge geht weiter: Chaos-Koalition vertagt Entscheidung

Eigentlich sollten die von der Chaos-Koalition geplanten schärferen „Bürgergeld“-Regeln spätestens kommende im Kabinett formal beschlossen werden. Wie das Düsseldorfer „Handelsblatt“ berichtet, haben Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) ihr Veto eingelegt und so eine Kabinettsbefassung vorerst blockiert. Das „Bürgergeld“-Gewürge geht also munter weiter. Eine Einigung konnte offenbar auch im letzten Koalitionsausschuss vor Weihnachten nicht erzielt werden.

Bis tief in die Nacht hatten die Spitzen von Schwarz-Rot getagt, am Morgen (11. Dezember) präsentierten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD), SPD-Chefin Bärbel Bas und CSU-Chef Markus Söder (CSU) die mageren Ergebnisse.

▶  Infrastruktur: Brückensanierungen, der Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen sollen endlich „priorisiert“ werden. Wieso erst jetzt? Die 500 Milliarden-Sonderschulden u.a. dafür hatte man sich doch noch vom alten Bundestag genehmigen lassen!

▶ Heizungsgesetz: Das umstrittene Habeck-Gesetz wird nicht, wie von CDU und CSU versprochen und im Koalitionsvertrag vereinbart, abgeschafft. Im Prinzip bleibt es dabei, dass neue Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen müssen. Jetzt soll es aber Übergangs- und Ausnahmeregelungen geben, funktionierende Heizungen können vorerst weiterbetrieben werden.

Es grenzt an Realsatire: Trotz Dauerstreit zeigten sich die Spitzen von Union und SPD zufrieden mit ihrer bisherigen Regierungsarbeit. „Wir haben maßgebliche Weichen für das Land gestellt“, lobte Klingbeil. CSU-Chef Söder sekundierte, die Koalition sei „viel besser als ihr Ruf“. Komisch nur, dass 70 Prozent der Wähler das völlig anders sehen!

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Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Klartextreden zur Eröffnung der A-WEF-Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“

Mit den kämpferischen Eröffnungsansprachen von Prof. Dr. Václav Klaus und Stefan Magnet wurde beim diesjährigen A-WEF der Rahmen für ein außergewöhnliches Programm gesetzt. Stefan Magnet stellte in seiner Rede unmissverständlich klar: Die EU sei nicht Europa – vielmehr müsse Europa vor dieser EU geschützt und gerettet werden. Für diese EU werde man außerdem nicht in den Krieg ziehen. Auch der ehemalige Präsident Tschechiens, Prof. Dr. Václav Klaus, betonte, wie wichtig es sei, für den Frieden einzustehen.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung des A-WEF:

A-WEF: Alles für den Frieden! – Eröffnung der A-WEF Tagung 2025: „Die EU ist nicht Europa!“ / a-wef.com

Ein „außergewöhnliches Programm“ versprechen die beiden Moderatoren Robert Stein und Thomas Eglinski gleich zu Beginn dieser exklusiven Tagung, die – unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und konspirativ organisiert – Ende 2025 ohne Zwischenfälle eröffnet wird.

„Obwohl unser Treffen den Globalisten ein großer Dorn im Auge ist“. Denn das A-WEF habe sich mittlerweile als „Gegenbewegung zum globalistischen Great Reset“ etabliert, wo mit klugen und bedeutenden Persönlichkeiten der Aufklärungsbewegung Lösungen für eine freie Welt von morgen entwickelt werden. 

Unabhängigkeit mache die Kraft des A-WEF aus – denn man habe keine Oligarchen oder Konzerne im Hintergrund, sondern würde von vielen freiwilligen Kleinspendern getragen, sagt A-WEF Mitgründer Stefan Magnet in seiner Rede. „Das macht uns stark. Und gemeinsam können wir Berge versetzen.“ 

Daher diene man auch nicht den Zielen von Konzernen, Lobbys oder Banken, sondern der Wiederherstellung der Souveränität der Bürger und Völker. Die Chance dazu sei intakt: „Auch wenn das Establishment der EU sich alle Mühe gegeben hat, die Menschen kaputt zu machen… – noch lebt Europa, unter dem Schutt der fahrlässigen Zerstörung, unter dem Terror der Gleichmacherei und der Dekadenz!“

Dann macht Magnet klar, wofür die Teilnehmer des Alternativ-WEF kämpfen: „Die EU ist nicht Europa! Europa, das ist das Europa der Kulturen, der Vaterländer, der Identitäten, der Werte und Vernunft – und natürlich das Europa der Völker und damit bereits in sich ein Bekenntnis zur Vielfalt statt zur globalistischen Gleichmacherei.“  

Magnet stellte die drei großen Themenschwerpunkte der Jahrestagung 2025 vor: Kräfte bündeln für den Frieden. Europa von der EU zurückerobern. Das Schuldgeldsystem überwinden. 

Den Krieg zu verhindern sei die dringlichste Aufgabe für das kommende Jahr 2026: „Wir sagen mit aller Entschlossenheit NEIN zum Krieg. Und auch unser Tagungsprogramm hat als großen Bogen die Frage: Wie verhindern wir einen Krieg in Europa, ehe er ausbricht?“ 

Eine besondere Ehre für die Veranstalter war die neuerliche Schirmherrschaft durch den ehemaligen Präsidenten der Republik Tschechien. Prof. Dr. Václav Klaus begrüßte die Teilnehmer herzlich in seiner Heimat Prag. Er betonte, wie wichtig es gerade in dieser Zeit sei, gegen Krieg und für ein Europa der Vaterländer einzustehen. Er zeigte sich erfreut, dass der 2. A-WEF Kongress abermals in Prag stattfinden würde. 

Einerseits wäre es „ein Zeichen der relativen, noch existierenden Freiheit in unserem Land“ (CZ), doch es wäre auch ein Zeichen für den dramatischen Zustand Mitteleuropas. „Es zeigt auch die fehlende Freiheit in Deutschland, was ich für sehr gefährlich halte.“ 

Die Rede von Prof. Dr. Klaus wurde mit stehendem Applaus der Zuhörer im Saal beendet.

Wenn Sie die Bündelung der Kräfte im Zuge des A-WEF für wichtig empfinden, dann unterstützen Sie das A-WEF gerne mit Ihrer Spende: https://a-wef.com/unterstuetzen/

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

Chaga: Russlands mächtigster Pilz

In Russland und Skandinavien ist der Chaga-Pilz weit verbreitet, populär und hat in der Volksmedizin eine uralte Geschichte. Untersuchungen zeigen, dass der Pilz das stärkste Antioxidans der Welt ist und sogar Tumore hemmen kann. Der Chaga-Pilz wächst vor allem auf Birken in kalten Regionen der Nordhalbkugel. Dementsprechend finden sich Aufzeichnungen über Wirkung und Nutzung des […]

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Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Politische Gespräche in den USA: AfD-Politiker setzen „klares Signal“ der Abgrenzung von der deutschen Außenpolitik

Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump den demokratischen Widerstand gegen den Niedergang Europas zu stärken, reist heute (11. Dezember) eine Delegation aus AfD-Parlamentariern mit Bundestags-Fraktionsvize Markus Frohnmaier an der Spitze zu politischen Gesprächen in die USA. Mit der Reise wolle man ein „klares Signal“ der Abgrenzung von der Außenpolitik der Bundesregierung setzen, sagte Frohnmaier, der zugleich außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion ist. Das legt den Schluss nahe, dass sich die AfD auch außenpolitisch auf eine baldige Regierungsverantwortung vorbereitet.

Der AfD-Delegation gehören neben Frohnmaier rund 20 AfD-Abgeordnete aus dem Deutschen  Bundestag, dem Europaparlament und den Landtagen an. In Washington und New York sind nach Angaben Frohnmaiers Gespräche vor allem mit Vertretern der regierenden Republikaner geplant. Am Samstag (13.Dezember) will Frohnmaier als Ehrengast an der Jahresgala des „New York Young Republican Club“ in New York teilnehmen, einer der wichtigsten Netzwerkorganisationen des Partei-Nachwuchses der Republikaner.

Frohnmaier betonte vor dem Abflug in die USA: „Gemeinsam mit unseren internationalen Freunden kämpfen wir für eine konservative Wiedergeburt in Nordamerika und Europa.“ Die AfD wolle „belastbare Partnerschaften mit jenen Kräften aufbauen, die für nationale Souveränität, kulturelle Identität und eine realistische Sicherheits- und Migrationspolitik eintreten“.

Alice Weidel plant eigene Reise

Partei- und Fraktionschefin Alice Weidel gehört der Delegation nicht an. Sie plane eine eigene Reise in die USA, ein Termin stehe aber noch nicht fest, hieß es in Parteikreisen. Frohnmaier gilt als Vertrauter Weidels.

Der AfD-Fraktionsvize begrüßte die europapolitische Neuausrichtung der US-Regierung unter Trump. „Die USA sind einer der wichtigsten Partner Deutschlands“, bekräftigte er und unterstrich: „Unsere Länder verbindet nicht nur eine pragmatische Militär- und Wirtschaftskooperation, sondern auch die Zugehörigkeit zum selben Kulturkreis.“ Während Deutschland unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) außenpolitisch zunehmend isoliert werde, baue die AfD diplomatische Kontakte auf.

Die Republikaner pflegen traditionell enge Kontakte zu rechtskonservativen Parteien in Europa. Prominenten Zuspruch erhielt die AfD unter anderem von US-Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang des Jahres. Das neue Papier der Trump-Administration zur  US-Sicherheitsstrategie schreibt den Aufbau und die Festigung solcher Kontakte offiziell als europapolitische Doktrin der USA fest. Ausdrücklich kritisiert das Papier die Zensur der freien Meinungsäußerung und die Unterdrückung der politischen Opposition in Europa. Die USA wollen erklärtermaßen den „Widerstand“ gegen den verhängnisvollen politischen Kurs Europas unterstützen. Die Sorge Washingtons um das Schicksal des Kontinents gipfelte zuletzt in dem Vorwurf von US-Präsident Donald Trump, die Staats- und Regierungschefs der EU würden mit ihrer Migrations-, Klima- und Energiepolitik „Europa zerstören“.

Petr Bystron (AfD) bringt Causa David Bendels zur Sprache

Der EU-Europaabgeordnete und profilierte AfD-Außenexperte Petr Bystron ist bereits in den USA. In Washington ist er ein gern gesehener Gast. Bystron hält engen Kontakt zu Trumps MAGA-Bewegung und zum ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon. Dieses Mal habe er in Washington drei Termine im Justizministerium, sagte der AfD-Politiker.

Bereits am Montag (8.Dezember) traf Bystron nach eigenen Angaben die frühere „Fox News“-Moderatorin und glühende Trump-Unterstützerin Kari Lake, um mit ihr über staatliche Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit sowie Missbrauch der Justiz am Beispiel von David Bendels zu sprechen. Der Herausgeber und Chefredakteur des nationalkonservativen Online-Portals „Deutschland-Kurier“ war im April vom Amtsgericht Bamberg (Oberfranken) zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Verleumdung verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Fall soll im Januar vor dem Landgericht Bamberg in nächster Instanz weiterverhandelt werden. Bendels hatte eine satirisch-kritische Fotomontage geteilt, auf der Ex-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ein Schild mit der Aufschrift „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ hielt. Das Willkür-Urteil hatte auch in den USA für große Empörung gesorgt.

Dass Petr Bystron das Thema Meinungsfreiheit mit Kari Lake erörterte, ist vor folgendem Hintergrund zu sehen: Die frühere Gouverneurskandidatin von Arizona spielt eine zentrale Rolle in der Trump-Regierung bei der Reform der „United States Agency for Global Media“ (USAGM) und ihres journalistischen Flaggschiffs „Voice of America“ (VOA). USAGM ist eine Behörde, die für die internationalen Hörfunk- und Fernsehprogramme der US-Regierung zuständig ist. Seit März 2025 fungiert Lake als ranghohe Beraterin der Behörde und setzt knallhart Trumps Kurs um, den seit Jahrzehnten bestehenden öffentlichen US-Auslandsrundfunk mit seinen woken Programmen massiv zu verkleinern. Unter ihrer Leitung wurde die USAGM um rund 85 Prozent der Stellen reduziert, nahezu alle VOA-Journalisten wurden beurlaubt oder erhielten Kündigungsschreiben.

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AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

AfD zu Gast in Washington: Florian Machl im Gespräch mit dem AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron

Im exklusiven DK🇩🇪-Interview berichtet Petr Bystron (MdEP | AfD-Bayern) über seine politischen Gespräche in der US-Hauptstadt, die wachsende Unterstützung der Trump-Administration für europäische Patrioten und die klare transatlantische Front gegen Zensur, Machtmissbrauch und unkontrollierte Migration. Bystron erklärt, warum die etablierten Parteien in Europa in Panik geraten – und welche politischen Veränderungen nun unausweichlicho werden könnten.

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Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Deutsche Studie: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Eine Analyse deutscher Sterbefallzahlen von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner kommt zu einem politisch unbequemen Schluss: Je höher die Impfquote, desto stärker fiel im dritten Pandemiejahr der Anstieg der Übersterblichkeit aus. Die Veröffentlichung ihrer Forschungsarbeit wurde den beiden Wissenschaftlern auffallend schwer gemacht.

Die folgende Meldung ist eine Übernahme vom Multipolar-Magazin:

Regensburg / Osnabrück.(multipolar) Der Anstieg der Übersterblichkeit vom zweiten zum dritten Corona-Jahr in Höhe von 51.000 Todesfällen in Deutschland steht nicht im Zusammenhang mit COVID-19, Long COVID oder der Grippe, korreliert aber stark mit der Corona-Impfquote. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, durch wissenschaftliche Gutachter überprüfte („peer-reviewte“) Auswertung deutscher Sterbefallzahlen. „Je höher die Impfquote“ in einem Bundesland, „desto stärker der Anstieg der Übersterblichkeit“ im dritten Pandemiejahr, so die Autoren in einer ergänzend veröffentlichten deutschen Zusammenfassung der Studie.

Die Untersuchung der beiden Forscher Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner liefert zudem Hinweise darauf, dass es im ersten Corona-Jahr zu einer Übererfassung der Corona-Todesfälle gekommen ist und dass die Impfung im dritten Corona-Jahr eine negative Impfeffektivität aufwies. Die „in vielen Studien behauptete“ hohe Wirksamkeit der Impfung sei „in dieser Form kaum haltbar“.

Hinsichtlich dieser Erkenntnisse plädiert der an der Universität Regensburg lehrende Kuhbandner im Interview mit Multipolar für ein Umdenken beim Umgang mit den Impfungen. Da die Zulassungsstudien der Hersteller – randomisierte, kontrollierte Studien – abgebrochen wurden, blieben nur Beobachtungsstudien wie die der beiden Forscher. Diese könnten zwar Hinweise auf starke Zusammenhänge – Korrelationen – liefern, jedoch keine Kausalität belegen. Daher sollten die Menschen „möglichst valide und objektiv“ über diese Befunde unterrichtet werden, um eine individuelle Impfentscheidung zu treffen.

Gegenüber Multipolar erläuterte Kuhbandner außerdem die Schwierigkeiten bei der Veröffentlichung seiner Untersuchung. So sei der Peer-Review-Prozess der Fachzeitschrift, bei der die beiden Forscher ihre Studie zunächst eingereicht hatten, vom Herausgeber ein Jahr lang hinausgezögert worden. Die Veröffentlichung dort sei dann abgelehnt worden, ohne eine Erwiderung der Autoren auf das ausschlaggebende negative Gutachten abzuwarten. Eine weitere Fachzeitschrift habe den Beitrag nach einem weniger langsamen Peer-Review-Prozess hingegen veröffentlicht. Allerdings habe der Herausgeber drei Wochen nach der Publikation nun im Dezember 2025 angekündigt, die Studie nachträglich noch von einem weiteren Gutachter prüfen zu lassen. Es hätten sich Leser gemeldet, die Bedenken äußerten. Deren Einwände seien den Studienautoren jedoch nicht mitgeteilt worden, was Kuhbandner „stutzig“ gemacht habe.

Ähnliche Erfahrungen habe er auch schon bei früheren Veröffentlichungen im Corona-Kontext gemacht. Der Forscher spricht von „Legitimationswissenschaft“, bei der es nicht um Erkenntnisgewinn gehe, sondern darum, „Herrschaftsverhältnisse als notwendig, moralisch richtig und natürlich darzustellen“. Bis in die wissenschaftlichen Journale sei versucht worden, mittels fragwürdiger Methoden den Anschein zu erwecken, die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen sei wissenschaftlich belegt. Die dabei verwendeten „pseudowissenschaftlichen Argumente“ würden auch heute noch in den Beratungen der Untersuchungsausschüsse der Länder sowie in der Enquete-Kommission im Bundestag auftauchen, so der Forscher.

In einer internen Diskussion mit der STIKO habe er bereits in der Vergangenheit Argumente des Gremiums ausgeräumt, wie man das Zusammenhangsmuster zwischen Übersterblichkeit und Impfungen alternativ erklären könne. Daraufhin habe die verantwortliche Person bei der STIKO Kontakt zur Dekanin von Kuhbandners Fakultät aufgenommen und darum gebeten ihn „einzubremsen“. Man habe auf diese Weise versucht, ihn „mundtot“ zu machen, so der Forscher.