Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„China hat dem Westen den Chipkrieg erklärt“

Der Chipkrieg, der zwischen China und der EU ausgebrochen ist, nachdem die Niederlande einen chinesischen Chipproduzenten faktisch enteignet haben, macht auch in Deutschland in Form von Alarmmeldungen der Automobilindustrie Schlagzeilen. Er ist nur die neueste Phase des Handelskrieges, den der Westen China erklärt hat. Das russische Fernsehen hat am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick darüber […]
Studie entlarvt Corona-Unrecht: Nur jeder siebte PCR-Positive war wirklich infiziert

Studie entlarvt Corona-Unrecht: Nur jeder siebte PCR-Positive war wirklich infiziert

Studie entlarvt Corona-Unrecht: Nur jeder siebte PCR-Positive war wirklich infiziert

Der PCR-Test war in den Corona-Jahren eines der bedeutendsten Kontrollinstrumente; positive Testungen bedeuteten vielfach Zutrittsverbote und weitere Einschränkungen. Einer aktuellen Untersuchung zufolge war jedoch nur jeder siebte per PCR-Test als Corona-positiv gebrandmarkte Fall in Deutschland tatsächlich infiziert: Die Forscher schlussfolgern daraus, dass nun praktisch jede Zahl, die mit einem Covid-Fall oder einem Covid-Tod assoziiert ist, durch sieben geteilt werden müsse.

Der folgende Artikel ist eine Übernahme vom Multipolar-Magazin:

Stuttgart / Koblenz. (multipolar) Eine aktuelle Untersuchung hat ergeben, dass in der Coronazeit nur jeder siebte positive PCR-Test in Deutschland mit einer tatsächlichen Infektion mit SARS-CoV-2 einherging. Die durch wissenschaftliche Gutachter überprüfte („Peer Review“) Studie wurde vom Psychologen Harald Walach, dem Physiker Michael Günther und dem Mathematiker Robert Rockenfeller erstellt. In einem aktuellen Interview mit Multipolar erläutern Günther und Rockenfeller ihre Ergebnisse. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass bereits Ende 2020 circa ein Viertel der Bevölkerung eine natürliche Immunität gegen das Virus aufgrund einer Infektion aufgebaut hatte.

Datengrundlage der Untersuchung waren Messreihen zu PCR- und Antikörpertests des Verbands „Akkreditierte Labore in der Medizin“ (ALM). Er umfasst bundesweit knapp 180 Labore. Während der Corona-Krise sollen diese Labore nach Verbandsangaben rund 90 Prozent des Corona-Testgeschehens repräsentiert haben. Aufgrund ihrer Erkenntnisse erklärten die Forscher im Interview, dass man nun jede Zahl, die mit einem COVID-19-Fall oder einem COVID-19-Tod zusammenhängt, durch sieben teilen müsse. Zudem forderten sie, die Paragrafen 22a und 28a des Infektionsschutzgesetzes dringend anzupassen. Darin sei festgelegt, dass nur ein PCR-Test das Vorliegen – oder auch Nicht-Vorliegen – einer Infektion nachweisen kann und positive PCR-Tests als Grundlage der Sieben-Tage-Inzidenz dienen. Das sei „nicht hinnehmbar“.

Die Erkenntnisse aus der Studie stehen in einem deutlichen Widerspruch zu den Angaben der Bundesregierung. So schreibt das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf seiner Webseite „infektionsschutz.de“, der PCR-Test sei der „Goldstandard“ unter den Corona-Tests. Er gelte als das „zuverlässigste Verfahren“, um den Verdacht auf eine akute Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 abzuklären. Auch das staatliche Robert Koch-Institut (RKI) bezeichnet das PCR-Verfahren auf seiner COVID-19-Ratgeberseite als „Goldstandard hinsichtlich Sensitivität und Spezifität“.

Günther und Rockenfeller weisen in ihrer Studie zudem auf RKI-Angaben hin, wonach bis Mitte November 2020 lediglich zwischen 2,0 und 2,8 Prozent der deutschen Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV-2 gebildet hätten. Gemäß der ALM-Daten habe zu diesem Zeitpunkt der Anteil positiver Antikörpertests jedoch bereits bei 15 Prozent gelegen, Ende 2020 bei 24 Prozent und im Mai 2021 bei 50 Prozent. Im Interview mit Multipolar erklärt Günther, das RKI habe nun die Möglichkeit, einen so genannten „Letter to the Editor“ zu schreiben, falls die Studie aus Sicht des Instituts Fehler enthalten sollte. Im Peer-Review-Verfahren hätten die Forscher jedoch „über eineinhalb Jahren die Gutachter von der Validität der Messwerte und unserer Ergebnisse überzeugen können“. Rockenfeller bemerkt zudem, es lasse sich mit einem „möglichst geringen“ natürlichen Immunschutz der Bevölkerung „überzeugender“ für eine Impfkampagne „argumentieren“.

Auf Anfrage von Multipolar erklärte eine RKI-Sprecherin, die Behörde kommentiere „generell“ keine „externen Untersuchungen“. Auf die Frage, wo die von den ALM bereitgestellten und an das RKI übergebenen Daten in Antikörperstudien der Behörde verwendet worden seien, nannte die Pressesprecherin eine RKI-Webseite zu „Seroepidemiologischen SARS-CoV-2-Studien am RKI und in Deutschland“ mit einem Stand von September 2022 sowie die RKI-Wochenberichte. Sowohl in den angegebenen Antikörperstudien als auch in den RKI-Wochenberichten ist jedoch mithilfe von Volltextsuchen kein Hinweis auf die Daten zu finden.

Christian Drosten, der im Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen im August ausgesagt hatte, ein positiver PCR-Test bedeute in jedem Fall eine Infektion, hat auf eine Bitte um eine Stellungnahme nicht innerhalb der gesetzten Frist reagiert. Die Staatsanwaltschaft in Dresden prüft bereits andere mögliche Falschaussagen Drostens vor dem Ausschuss.

Russland zerstört mit Iskander-M-Raketenangriff ukrainisches Drohnenregiment in der Region Donezk

Russland zerstört mit Iskander-M-Raketenangriff ukrainisches Drohnenregiment in der Region Donezk

Russland zerstört mit Iskander-M-Raketenangriff ukrainisches Drohnenregiment in der Region Donezk

Die russischen Streitkräfte führten einen erfolgreichen Angriff mit einem ballistischen Raketensystem vom Typ Iskander-M durch, um ein ukrainisches Drohnenregiment in der umkämpften Region Donezk zu neutralisieren, was zu erheblichen Verlusten an Personal und Ausrüstung geführt habe. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, dass seine Aufklärungseinheiten ein ukrainisches Drohnenregiment in der Nähe des Dorfes Varvarovka ausfindig gemacht hätten, […]

Der Beitrag Russland zerstört mit Iskander-M-Raketenangriff ukrainisches Drohnenregiment in der Region Donezk erschien zuerst unter tkp.at.

Französische Opposition verhindert Grippe-Impfpflicht

Französische Opposition verhindert Grippe-Impfpflicht

Französische Opposition verhindert Grippe-Impfpflicht

In letzte Sekunde wurde in Frankreich die Grippe-Impfpflicht in Pflegeheimen noch verhindert. Die Le Pen Partei entzog der Regierung doch noch die Zustimmung. Frankreich, das Land mit den meisten Impfpflichten (elf Pflichtimpfungen für Kinder bis 2 Jahre!) innerhalb Europas, wollte noch mehr Impfungen obligatorisch machen. So hatte Macrons Regierung geplant, die Altersheime verpflichtend gegen Covid […]

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Herrschaft der Diebe: Der Polizeistaat wird zu einer Schattenregierung, in der man sich alles erkaufen muss

Von John W. und Nisha Whitehead

Amerika gleitet seit Jahren in Richtung Kleptokratie ab, aber jetzt könnte es endgültig so weit sein.

Eine Kleptokratie ist wörtlich „Herrschaft der Diebe”.

Es handelt sich um eine Regierungsform, in der ein Netzwerk von herrschenden Eliten „öffentliche Gelder für ihren eigenen privaten Gewinn unter Nutzung öffentlicher Institutionen stiehlt“. Wie der Analyst Thomas Mayne erklärt, handelt es sich um „ein System, das auf nahezu unbegrenzter groß angelegter Korruption basiert, verbunden mit, wie es der amerikanische Wissenschaftler Andrew Wedeman formuliert, ‚nahezu vollständiger Straffreiheit für diejenigen, die vom obersten Dieb – nämlich dem Staatsoberhaupt – zum Plündern ermächtigt wurden‘“.

Man könnte mit Fug und Recht sagen, dass eine Kleptokratie immer das Endergebnis der Oligarchie war, die Amerika darstellte.

Die Anzeichen waren schon lange zuvor erkennbar: Macht und Reichtum haben seit Jahrzehnten die Plätze getauscht.

Tatsächlich ist es mehr als ein Jahrzehnt her, dass Forscher aus Princeton und Northwestern zu dem Schluss kamen, dass die USA eine funktionierende Oligarchie sind, in der „die politischen Ergebnisse überwiegend sehr wohlhabende Menschen, Unternehmen und Unternehmensgruppen begünstigten“, während der Einfluss der normalen Bürger „unbedeutend, nahezu null“ war.

Nun befinden wir uns also in einer Situation, in der Milliardäre das Sagen haben.

Die Optik ist unbestreitbar: Während das Land unter einer Stilllegung der Regierung leidet, Sozialprogramme eingestellt werden und die Inflation, die Gesundheitskosten und die grundlegenden Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen, leben die Eliten in Saus und Braus.

Im Weißen Haus lässt Präsident Trump umgestalten und verwandelt das, was als „Haus des Volkes“ bekannt war, in einen Palast, der einem amerikanischen König würdig ist, komplett mit Marmorbädern und einem weitläufigen, mit Gold verzierten Ballsaal. Der Rest der Regierung folgt dem Beispiel ihres Anführers und jettet auf Kosten der Steuerzahler zu luxuriösen Urlauben, Sportveranstaltungen und dekadenten Partys in Mar-a-Lago, Trumps Rückzugsort in Florida.

Die Antworten auf Kritik lenken entweder davon ab, wie andere Regierungen Geld verschwendet haben, oder im Fall des Ballsaals wird darauf bestanden, dass das Projekt privat finanziert wird – und daher über jeden Vorwurf erhaben ist, da die Steuerzahler nicht dafür aufkommen.

Aber Geld ist niemals wirklich „privat”, wenn es Einfluss auf öffentliche Ämter kauft. In dem Moment, in dem eine Regierung solche Finanzmittel annimmt, ist sie den Geldgebern gegenüber verpflichtet und nicht mehr dem Volk rechenschaftspflichtig.

Ein typisches Beispiel dafür ist die Liste der Spender für Trumps Ballsaal im Weißen Haus.

Sie liest sich wie eine Who’s Who-Liste der größten Auftragnehmer der Regierung und derjenigen, die am eifrigsten um Gunst buhlen. Insgesamt haben die Unternehmen und Personen auf der Spenderliste für den Ballsaal in den letzten Jahren unglaubliche Summen an Regierungsaufträgen erhalten, und mehr als die Hälfte von ihnen sieht sich oder sah sich mit staatlichen Ermittlungen oder Durchsetzungsmaßnahmen konfrontiert, „die unlautere Arbeitspraktiken, die Täuschung von Verbrauchern und die Schädigung der Umwelt umfassen“.

So entsteht eine Kleptokratie – durch eine korrupte Beteiligung nach der anderen.

Die damit verbundene verfassungsrechtliche Frage ist unvermeidlich: Wenn Präsidenten und Behörden einfach tun können, was sie wollen, nur weil jemand anderes die Rechnung bezahlt, was bleibt dann noch von einer verfassungsmäßigen, repräsentativen Regierung übrig?

Wenn man dieser Logik bis zum Ende folgt, begibt man sich auf gefährliches Terrain.

Wenn ein Präsident einen Ballsaal privat finanzieren kann, könnte er dann auch ein Bataillon privat finanzieren? Wenn eine Regierungsbehörde Spenden annehmen kann, um ihren Einflussbereich zu vergrößern, könnte sie dann politische Gefälligkeiten an den Meistbietenden verkaufen?

Wenn jede öffentliche Handlung als private Transaktion umgedeutet werden kann, dann regiert die Öffentlichkeit nicht mehr – sie beobachtet lediglich.

Deshalb ist die Rechtfertigung für den Abriss und Wiederaufbau des Ballsaals im Weißen Haus – ein Vorhaben, das vom Kongress nie genehmigt wurde – mit der Begründung, dass keine öffentlichen Mittel verwendet werden, verfassungsrechtlich nicht haltbar.

Die Verfassung gibt dem Kongress – und nur dem Kongress – die Haushaltshoheit.

Diese Schutzmaßnahme wurde nicht als bürokratische Formalität konzipiert, sondern als wichtigste Einschränkung für den Missbrauch der Exekutivgewalt – als Mittel des Volkes, die Präsidentschaft zur Rechenschaft zu ziehen.

Sobald Präsidenten private Gelder beschaffen können, um das zu tun, was die Volksvertreter nicht finanzieren wollen, ist diese Waffe unschädlich gemacht.

Was folgt, ist die langsame Aufhebung der verfassungsmäßigen Beschränkungen, ersetzt durch die Vorstellung, dass Geld – und nicht das Gesetz – die Grenzen der Macht setzt. Der gleiche Mechanismus, der einst das Volk vor Tyrannei schützte, wird nun zum Mittel ihrer Finanzierung.

Was als Schutzmaßnahme gedacht war, wird zu einer Lücke – einer Hintertür zu unkontrollierter Macht.

Die Logik ist ebenso verführerisch wie korrumpierend: Wenn private Gelder die Kosten decken, gilt die Verfassung nicht mehr.

Nach dieser Logik könnte ein Präsident Krieg führen, Gefängnisse bauen oder Überwachungsprogramme starten – alles ohne Zustimmung des Kongresses –, solange ein Milliardär oder ein Unternehmenssponsor den Scheck unterschreibt.

So gehen Republiken unter: nicht nur durch Staatsstreiche und Krisen, sondern durch die stille Ersetzung öffentlicher Autorität durch private Interessen.

Wir haben diese schleichende Privatisierung bereits auf allen Ebenen der Regierung beobachtet: private Auftragnehmer, die Gefängnisse und Kriege betreiben, Unternehmensspender, die politische Prioritäten diktieren, und Überwachung und Zensur, die an Technologieunternehmen ausgelagert werden.

Jetzt steht sogar das Präsidentenamt zum Verkauf – Stück für Stück, Saal für Saal.

Entscheidungen, die früher Debatten und Kontrollen erforderten, werden nun hinter verschlossenen Türen, in Sitzungssälen und Spendensuiten getroffen. Das Ergebnis ist eine Schattenregierung, die durch Privilegien statt durch das Volk finanziert wird.

So sieht ein Polizeistaat aus, in dem man sich alles erkaufen kann: Private Akteure, die beauftragt sind, die Wünsche der Regierung zu erfüllen, frei von verfassungsrechtlichen Garantien und nur dem Geldbeutel gegenüber rechenschaftspflichtig, der sie finanziert.

Dabei sollte die Macht des Geldes die letzte Verteidigungslinie des Volkes gegen Tyrannei sein.

Wenn der Kongress die Ausgaben der Nation nicht mehr kontrolliert – und wenn Präsidenten, Behörden und Unternehmen die Zustimmung der Öffentlichkeit umgehen können, indem sie private Wohltäter umwerben –, dann hat das Volk keine Kontrolle mehr über seine Regierung.

Wir brauchen mehr als nur das Recht, für unsere Regierung zu bezahlen – wir brauchen das Recht, mitzubestimmen, wie diese Zahlungen verwendet werden, und die Macht, sie zu verweigern, wenn sie missbraucht oder zweckentfremdet werden.

In dem Moment, in dem wir die Vorstellung akzeptieren, dass die Regierung tun kann, was sie will, solange jemand anderes dafür bezahlt, haben wir die Republik bereits verkauft.

Wie wir in Battlefield America: The War on the American People und seinem fiktiven Pendant The Erik Blair Diaries deutlich machen, wird die Wiederherstellung der Freiheit nicht durch neue Spender, neue Vereinbarungen oder neue Herrscher kommen – sie wird durch ein erneutes Beharren darauf kommen, dass die Macht in Amerika nur aus einer Quelle stammt: Wir, das Volk.

Unsere Vorfahren haben eine Revolution geführt, um die Besteuerung ohne Vertretung zu beenden. Möglicherweise müssen wir noch eine weitere Revolution führen – diesmal gegen die Vertretung ohne Rechenschaftspflicht, bei der Beamte das Recht beanspruchen, zu regieren, ohne denen gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen, die sie eigentlich vertreten sollen.

Denken Sie daran: Sie sind die Diener. Wir, das Volk, sollten die Herren sein.

Berlin-Hellersdorf: 17-Jährige soll von mehreren Männern vergewaltigt worden sein

Berlin-Hellersdorf: 17-Jährige soll von mehreren Männern vergewaltigt worden sein

Berlin-Hellersdorf: 17-Jährige soll von mehreren Männern vergewaltigt worden sein

Ein mutmaßliches Sexualdelikt erschüttert den Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Nach einem Bericht der „B.Z.“ wurde eine 17-Jährige am frühen Samstagmorgen in einem Plattenbau in der Neuen Grottkauer Straße schwer verletzt aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll sie in einer Einzimmerwohnung Opfer einer (Gruppen-)Vergewaltigung geworden sein, an der möglicherweise drei Täter beteiligt waren. Ein Mann wurde festgenommen, ist aber bereits wieder auf freiem Fuß.

Die Wohnung im dritten Obergeschoss eines typischen DDR-Plattenbaus wird laut Anwohnern seit längerem als Untermietsobjekt genutzt. Mehrere Personen – oft mit Migrationshintergrund – sollen dort zeitweise wohnen. Nachbarn berichten von häufigem Bewohnerwechsel; den eigentlichen Mieter der Wohnung kennt niemand. Die Polizei bestätigte, dass sich zur Tatzeit drei Männer in der Wohnung aufgehalten haben. Die junge Frau soll von mindestens zwei, möglicherweise von allen drei Männern vergewaltigt worden sein.

Das brutale Verbrechen kam ans Tageslicht, als das mutmaßliche Opfer am Samstagmorgen um 8.15 Uhr einer Bewohnerin, die gerade vom Einkaufen kam, an der Haustür in die Arme lief. „Sie war grün und blau geschlagen. Sie war nicht mehr in der Lage, zu sprechen. Ich habe sofort einen Krankenwagen gerufen. Sie schwankte, konnte kaum noch stehen, ich habe sie behutsam hingesetzt“, zitiert die „B.Z.“ die Frau.

Bei der Untersuchung der 17-Jährigen stellten die alarmierten Rettungskräfte Verletzungen fest, die auf ein Sexualverbrechen hindeuten, und verständigten die Polizei. „Wir führen Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdelikts“, bestätigte ein Polizeisprecher am Sonntag. Es habe auch eine Festnahme gegeben, der Mann befinde sich aber wieder auf freiem Fuß. Warum der Mann wieder entlassen wurde, blieb offen. Von einer Gruppenvergewaltigung will die Polizei auch erstmal nicht sprechen. Aus Opferschutzgründen werden keine weiteren Details zu dem Fall veröffentlicht.

Die Ermittlungen werden vom LKA geführt – Spezialisten sicherten bis tief in die Nacht Spuren in der Tatwohnung.

Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie schwerer Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Im Jahr 2023 gab es allein in Berlin 111 Gruppenvergewaltigungen, wobei laut Berliner Senat der deutsche Anteil bei den Tatverdächtigen bei 54 Prozent lag – interessant wären wie so oft die Vornamen der „Deutschen“, die häufig Migrationshintergrund haben. In NRW gab es 2023 209 Gruppenvergewaltigungen und Versuche. Die Täter haben in 78,1 Prozent der Fälle einen Migrationshintergrund. Ein Zusammenhang mit der unkontrollierten Massenmigration lässt sich schlecht leugnen.

Alternative Buchmesse „SeitenWechsel“: Es war DAS Kulturereignis des Jahres!

Alternative Buchmesse „SeitenWechsel“: Es war DAS Kulturereignis des Jahres!

Alternative Buchmesse „SeitenWechsel“: Es war DAS Kulturereignis des Jahres!

Etikettierungen wie „rechts“ oder „patriotisch“ greifen zu kurz, um zu beschreiben, was die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen mit ihrer neu gegründeten alternativen Buch- und Kunstmesse „SeitenWechsel“ am Wochenende in Halle (Saale) auf die Beine gestellt hat. In Mitteldeutschland wurde erfolgreich der erste Schritt getan, um eine echte Alternative zu den gleichgeschalteten linksgrün-woken Buchmessen in Leipzig und Frankfurt/M. zu schaffen. Schon jetzt lässt sich sagen: Die erste „SeitenWechsel“-Messe war ein Riesenerfolg!

Wenn man so will: Vielfalt hat seit dem Wochenende eine ganz neue Bedeutung: „Auf nach Halle!“ – mit diesem Schlachtruf eilten alle nach Mitteldeutschland zu einer Buchmesse, die sich wohltuend abhob vom etablierten Kulturbetrieb der Hirnwäsche und ideologischen Indoktrination. Selbstverständlich war auch der Deutschland-Kurier mit einem eigenen, viel besuchten Stand vertreten.

Die Buchtitel der mehr als 60 Aussteller standen für ein- und dieselbe Agenda: Wir lassen uns die im Grundgesetz (Artikel 5) verankerte Presse- und Meinungsfreiheit nicht nehmen! Wir haben die Nase gestrichen voll von Cancel-Culture, Ausgrenzung Andersdenkender und Altparteien-Zwangshygiene!

Das Ausstellungsspektrum reichte von Rechts- und Liberalkonservativen, über Corona-Kritiker, Wahrheitssucher und Influencer bis hin zu sogenannten neurechten Nationalisten.

Natürlich durfte auch die „Antifa“ nicht fehlen. Die Linksextremisten pöbelten und lärmten mit Trillerpfeifen, Besucher wurden zur Einschüchterung fotografiert. Der konservative Publizist Ralf Schuler ätzte: „Auch das ist Populismus, nur ungebadet.“

Fest der Unabhängigkeit

Doch was stört es die deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt. Ungeachtet der linksextremen Drohkulisse diskutierten in der Messe Autoren, Denker und Verleger über Freiheit, Medienmacht, Islam und kulturelle Selbstbehauptung. Sie feierten, wie das liberal-konservative Portal „Tichys Einblick“ zutreffend bilanziert, „ein Fest der geistigen Unabhängigkeit“.

Im dichten Gedränge der Messehallen herrschte eine ausgesprochen gute Stimmung. In Halle 1 stellte Fürstin Gloria von Thurn und Taxis unter donnerndem Applaus ihr Buch „Lieber unerhört als ungehört“ vor. Ein Titel, der fortan die Losung für alle patriotischen Kulturschaffenden sein dürfte!

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„Tim, you’re fired!“

„Tim, you’re fired!“

Von MEINRAD MÜLLER | Der Generaldirektor der englischen BBC, Tim Davie, musste am Samstag seinen Hut nehmen. Endlich, möchte man sagen, denn die BBC manipuliert seit Jahren ihre Zuschauer schamlos. Stramm links wie die deutschen Zwangsgebührensender ARD und Himmlers ZDF.

Während des Zweiten Weltkrieges war es für Deutsche lebensgefährlich, den englischen Feindsender BBC zu hören. Selbst Lehrer fragten die Kinder, wie sich denn der Piepston zur vollen Stunde im Radio anhörte. Auf diese Weise verrieten die Schulkinder unwissentlich ihre Eltern. Die BBC war damals für viele die Stimme der Wahrheit, doch das hat sich gewaltig geändert.

BBC wie unsere öffentlich-rechtlichen Sender

Schätzungen gehen von etwa 1500 bis 3000 Hinrichtungen wegen sogenannter Rundfunkverbrechen aus, basierend auf Gerichtsakten des Volksgerichtshofs. Viele weitere Fälle endeten in Konzentrationslagern, etwa in Dachau oder Sachsenhausen. Die Durchsetzung war gnadenlos: Denunziationen durch Nachbarn, Blockwarte oder Kollegen waren häufig. Radios mussten registriert werden. Die Volksempfänger (VE 301) waren so gebaut, dass sie ausländische Sender blockten, doch viele umgingen das mit selbstgebauten Antennen.

Dass heute kaum noch ein Deutscher BBC hört, ist nicht verwunderlich. Dort wäre nichts anderes zu erwarten als von unseren öffentlich-rechtlichen Sendern. Im aktuellen Fall kam heraus, dass eine Rede von Donald Trump in Einzelteile zerlegt und dann neu zusammengesetzt wurde. Zwei Sekunden hier raus, fünf Sekunden dort raus, fertig war eine neue Wirklichkeit. Der Zuschauer merkte nichts. Und genau das wollte man erreichen. Trumps Satz, die Menschen sollten besonnen bleiben, wurde herausgeschnitten. Übrig blieb eine Fassung, in der er angeblich zum Straßenkampf aufrief.

Trump-Satz fiel der Schere zum Opfer

Die BBC galt einst als Muster für ehrlichen Journalismus. Doch das ist lange vorbei. Die Menschen glauben dem staatlichen Rundfunk nicht mehr. Und der jüngste Skandal beweist, dass sie damit recht haben. Es war Missbrauch des journalistischen Handwerks im Schneideraum. Eine bewusste Täuschung, keine Panne.

Die Londoner Tageszeitung „Guardian“ brachte den Fall an die Öffentlichkeit. Dort wurde beschrieben, wie Redakteure der BBC Trumps Rede vom 6. Januar 2021 so zerschnitten, dass ein völlig anderer Eindruck entstand. In der Originalrede hatte Trump gesagt, die Demonstranten sollten „friedlich und patriotisch“ protestieren. Genau dieser Satz fiel der Schere zum Opfer. Stattdessen wurden Satzfetzen zusammengesetzt, die wie ein Aufruf zur Gewalt klangen.

Betrug am Zuschauer

Nach Veröffentlichung des internen Prüfberichts platzte die Bombe. Generaldirektor Tim Davie trat zurück, ebenso Nachrichtenchefin Deborah Turness. Zu groß war der Druck, zu deutlich der Betrug. Denn was dort passiert war, kann man nicht als Versehen abtun. Es war gezielte Manipulation am Schneidetisch, Bild für Bild.

Was in London geschah, sollte in Deutschland aufmerksam gelesen werden. Auch hier arbeiten Redaktionen mit dem Messer. Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, um ideologische Ziele zu erreichen. Ein Schnitt, noch ein Schnitt, und schon entsteht ein anderes Bild.


„Tim, you’re fired!“Meinrad Müller.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.

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75-jähriger Mann behandelt Sinusitis mit DMSO – dann geschieht etwas Bemerkenswertes

75-jähriger Mann behandelt Sinusitis mit DMSO – dann geschieht etwas Bemerkenswertes

Von The Vigilant Fox

Es befreite Murrays Nebenhöhlen „sofort“, aber was es mit seinem Sehvermögen machte, war „unglaublich“.

Die folgenden Informationen basieren auf einem Bericht, der ursprünglich von A Midwestern Doctor veröffentlicht wurde. Wichtige Details wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.

Dieser 75-jährige Mann, der seit seiner Geburt blind ist, erlangte plötzlich sein Augenlicht zurück, nachdem er DMSO zur Behandlung seiner Sinusitis verwendet hatte.

Es habe seine Nebenhöhlen „sofort“ befreit, sagt Murray, aber was es mit seinem Sehvermögen gemacht habe, sei „unglaublich“ gewesen.

Zum ersten Mal in seinem Leben konnte er endlich Farben mit seinem linken Auge sehen.

Und als er DMSO weiter verwendete, verbesserte sich sein Sehvermögen weiter: Er konnte Details erkennen und sogar Finger zählen, etwas, das er „vorher nie konnte“.

Es mag wie ein Zufall klingen, aber DMSO hat wiederholt gezeigt, dass es Augenprobleme heilen kann, die die Medizin noch nicht lösen kann, wie Blindheit, Makuladegeneration, Floater und Katarakte.

Es ist der schlimmste Albtraum der großen Pharmaunternehmen. Und es ist für nur 20 Dollar pro Flasche in aller Öffentlichkeit erhältlich.

This 75-year-old man, who’s been blind since birth, suddenly regained his eyesight after using DMSO to treat sinusitis.

It cleared his sinuses “instantly,” Murray says, but what it did to his sight was “unbelievable.”

For the first time in his life, he was finally able to see… pic.twitter.com/w5bF6DzEw3

— Vigilant Fox 75-jähriger Mann behandelt Sinusitis mit DMSO – dann geschieht etwas Bemerkenswertes (@VigilantFox) November 3, 2025

Als A Midwestern Doctor zum ersten Mal über DMSO schrieb, waren die Erwartungen minimal.

Aber die Kommentare und Nachrichten explodierten – und zwar schnell!

Über 4.700 Kommentare. Fast 3.000 einzigartige Erfahrungsberichte. Die Menschen kommentierten in Scharen und behaupteten, es habe ihre Schmerzen und Verletzungen geheilt.

Und in einigen Fällen wurde DMSO die Wiederherstellung des Sehvermögens zugeschrieben. Wow!

Erstaunliche 80–90 % der Menschen, die über ihre Erfahrungen berichteten, konnten eine Besserung ihrer Beschwerden feststellen. Das ist beispiellos.

Jeder sollte über DMSO Bescheid wissen.

Um zu verstehen, warum dies so wichtig ist, muss man die Vertuschung verstehen.

DMSO wurde in den 1950er Jahren wiederentdeckt. Ärzte waren verständlicherweise davon begeistert.

Warum? Es heilte Gewebe, stoppte Schmerzen sofort und zeigte keinerlei Toxizität.

Dann schaltete sich die FDA ein.

Ein einziger, nicht damit in Zusammenhang stehender Todesfall aufgrund einer Allergie, und die gesamte Verbindung wurde über Nacht verboten.

Sie müssen auf etwas gewartet haben, dem sie die Schuld geben konnten – dann fanden sie den Grund, den Abzug zu betätigen.

Der Grund für das Verbot von DMSO hatte nichts mit Sicherheit zu tun – es ging ausschließlich um Kontrolle.

DMSO wirkte bei Hunderten von Erkrankungen und kostete nur wenige Cent.

Die Pharmaindustrie konnte es nicht patentieren, also musste sie es loswerden.

Die FDA behauptete, es könne „zu Erblindung führen“, obwohl Zehntausende von Patienten es sicher angewendet hatten und einige es sogar zur Wiederherstellung ihres Sehvermögens eingesetzt hatten!

Leider war die Verleumdungskampagne erfolgreich.

Aber jetzt erlebt DMSO ein großes Comeback.

Jahrzehntelang verspottete die medizinische Fachwelt jeden, der DMSO erwähnte.

Aber die Daten waren eindeutig. Und sie verschwanden nie.

Jahrzehntelange Studien – und Zehntausende von Fällen am Menschen – beweisen, dass es sich um eine der sichersten und wirksamsten Verbindungen handelt, die jemals getestet wurden.

Es kommt sogar natürlich in Obst und Gemüse vor, unter anderem.

Warum wird plötzlich wieder darüber gesprochen?

Weil DMSO Dinge bewirkt, die die moderne Medizin noch nicht zu erklären vermag. Dinge wie die Heilung der Augen und die Wiederherstellung des Sehvermögens.

Wir kommen immer wieder auf die Wahrheit und das zurück, was funktioniert.

Wenn DMSO auf die Haut oder die Augen aufgetragen wird, konzentriert es sich in der Hornhaut.

Deshalb berichten Menschen, die es beispielsweise bei Rückenschmerzen topisch anwenden, dass sie einige Tage später klarer sehen können!

Eine unglaubliche Nebenwirkung.

Ein Netzwerk von Ärzten in Deutschland verwendet DMSO seit mehr als einem Jahrzehnt stillschweigend.

Sie haben alle Arten von Augenerkrankungen – wie Trockenheit, Makuladegeneration, Katarakte und Entzündungen – mit außerordentlichem Erfolg behandelt.

Die Patienten berichten von „frischen Augen”, weniger Blendung, schärferer Nachtsicht – und keinerlei Nebenwirkungen.

Ein Augenarzt behandelte 200 Patienten mit DMSO wegen Makuladegeneration und Uveitis.

Viele seiner Patienten erlangten messbar ihr Sehvermögen zurück.

Andere nutzten es bei Katarakten – und konnten so eine Operation ganz vermeiden. Wow!

In Kombination mit milden Medikamenten oder Nährstoffen verbesserten sich die Ergebnisse noch schneller.

Die Kommentare, die A Midwestern Doctor erhalten hat, sprechen wirklich für sich.

DMSO heilt nicht nur – es regeneriert!

„Es lindert meine chronisch trockenen Augen für 6 bis 8 Stunden.“

„[4 Monate DMSO] haben meinem Mann eine Kataraktoperation erspart.“

„Ich habe kein Syndrom des trockenen Auges mehr in diesem Auge.“

„Meine Augen scheinen klarer und mein Sehvermögen schärfer zu sein [nach 10 Monaten DMSO-Anwendung].“

„Ich verwende DMSO nun seit über einem Jahr für meine Augen. Ich erhöhe langsam die Konzentration. Selbst in [niedrigen Dosen] verändert es mein Leben!“

„Ich habe DMSO in einem Glas Saft getrunken und innerhalb einer Stunde hatte sich mein Sehvermögen verbessert. Ich habe das noch etwa 3 Mal wiederholt und mein Sehvermögen war wieder völlig normal.“

„Ich habe DMSO nach Ihren ersten Artikeln einige Monate lang angewendet und seitdem keine Uveitis-Schübe mehr gehabt …“

„[Meine] Iritis ist jetzt verschwunden. Ich bin erstaunt, dass eine so hohe Verdünnung offenbar gewirkt hat und dass die Verbesserung dauerhaft zu sein scheint.“

„DMSO wirkt bei Uveitis besser als Dexamethason. Es hat mein Augenlicht gerettet und meinen Augendruck normalisiert.“

Forscher haben DMSO sogar zur Behandlung von Retinitis pigmentosa eingesetzt, einer genetisch bedingten Ursache für Erblindung.

Ein Mann konnte innerhalb weniger Monate von kaum noch wahrnehmbaren Handbewegungen zu Fingern zählen in einer Entfernung von 1,5 Metern gelangen – und behielt diese Fähigkeit über Jahre hinweg bei!

Auch Tierversuche bestätigen dies.

Das ist keine Volksweisheit oder Wunschdenken. Es handelt sich um reale Menschen und reale Daten.

Trotz des Erfolgs von DMSO weiß heute fast kein Augenarzt mehr, dass es überhaupt existiert, geschweige denn, dass es einige ihrer Patienten heilen könnte.

Warum? Weil es nicht profitabel ist.

Gute Wissenschaft stirbt in der modernen Medizin immer still und leise.

Wie hilft DMSO den Augen eigentlich? Wie funktioniert das?

Es ist eigentlich ganz einfach. DMSO kurbelt die Mikrozirkulation an – es liefert Sauerstoff und Nährstoffe und beseitigt gleichzeitig Abfallstoffe und Entzündungen.

Außerdem stabilisiert es Zellgele, rehydriert Gewebe und belebt ruhende Zellen.

Kurz gesagt, es hilft den Augen, wieder aufzuwachen. Großartig!

Und deshalb berichten Nutzer von unglaublichen Dingen wie dem Wegfall der Brille, dem Verschwinden von Floatern, schärferen Kontrasten und klarerer Nachtsicht.

Einige sagten sogar, ihr Sehvermögen sei verschwommen geworden – nur um dann festzustellen, dass ihre Brille nun zu stark war. Ihre Augen waren tatsächlich geheilt!

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich sind das überzeugende Informationen. Es klingt auf jeden Fall nach etwas, das einen Versuch wert ist.

Die Erfahrungsberichte über die Genesung sind wirklich atemberaubend.

  • Ein Mann, der durch Dynamit erblindet war, erlangte nach der Behandlung mit DMSO sein Augenlicht zurück.
  • Eine Frau wurde nach 9 Monaten Augentropfen von ihrer Farbenblindheit geheilt.
  • Pferde mit Hirntrauma erlangten nach einer intravenösen DMSO-Behandlung ihr Sehvermögen zurück.

Alle Spezies reagieren auf die gleiche Weise.

Vielleicht ist Ihre Geschichte die nächste!

DMSO heilt nicht nur – es verstärkt auch andere Behandlungen.

Es hilft Medikamenten und Nährstoffen, Bereiche im Körper zu erreichen, die sie normalerweise nicht erreichen können – wie die Netzhaut oder den Sehnerv.

Das bedeutet niedrigere Dosierungen, keine Injektionen und weniger Nebenwirkungen.

DMSO senkt nachweislich den Augeninnendruck bei Glaukomen, löst Katarakte auf und schützt die Linse vor Strahlung und oxidativem Stress.

Es hat sogar chemische Verbrennungen und Verletzungen geheilt, bei denen Ärzte eine Entfernung des Auges für notwendig erachteten! Wow!

Ein Tropfen, ein Molekül, scheinbar unendliches Potenzial.

Tausende haben DMSO bereits verwendet, um ihr Sehvermögen wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und alternde Augen zu verjüngen.

Und das alles ohne die Erlaubnis der großen Pharmaunternehmen.

Denn manchmal ist Heilung nicht mit hohen Kosten oder einem Rezept verbunden – sie kommt von etwas, das nicht patentiert werden kann.

Die Geschichte von DMSO ist gewaltig. Aber es geht hier nicht nur um DMSO.

Es geht darum, was seine Unterdrückung offenbart. Wenn etwas Billiges, Sicheres und Wirksames Milliardenmärkte bedroht, verschwindet es.

Nicht weil es versagt – sondern weil es zu gut wirkt.

Weil „sie“ eigentlich gar nicht wollen, dass Sie gesund sind.

DMSO gibt Menschen die Möglichkeit, sich selbst zu heilen – außerhalb der Kontrolle des medizinischen Systems.

Deshalb hat die medizinische Fachwelt es verdrängt.

Und deshalb taucht es jetzt wieder auf.

Es mag so klingen, aber dies ist keine Wundergeschichte.

Es ist lediglich ein Beweis dafür, dass die Natur bereits das Medikament geschaffen hat, das die moderne Wissenschaft immer wieder zu ersetzen versucht.

DMSO war die ganze Zeit über gut sichtbar. Und jetzt hilft es Menschen dabei, wieder sehen zu können.

Das sollte eine Schlagzeile wert sein.

DMSO ist ein unglaublich vielseitiges Heilmittel, das alles verändern könnte.

Jeder hat das Recht, davon zu erfahren.

Leisten Sie Ihren Beitrag, indem Sie sich informieren und die Nachricht über die unglaublichen Heilkräfte von DMSO verbreiten.

Skandal-Rede zum 9. November: Steinmeier verhöhnt AfD-Wähler und spaltet das Land immer tiefer!

Skandal-Rede zum 9. November: Steinmeier verhöhnt AfD-Wähler und spaltet das Land immer tiefer!

Skandal-Rede zum 9. November: Steinmeier verhöhnt AfD-Wähler und spaltet das Land immer tiefer!

Walter, der Spalter, kann es einfach nicht lassen! In seiner Skandal-Rede ausgerechnet zum 9. November zieht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Mauer, die mehr als zehn Millionen Wähler von der demokratischen Teilhabe in Deutschland ausgrenzt, noch höher. Das zur parteipolitischen Neutralität und überparteilichen Amtsführung verpflichtete Staatsoberhaupt plädiert mehr oder weniger offen für ein AfD-Verbot, verhöhnt deren Wähler, begrüßt den willkürlichen Ausschluss von AfD-Kandidaten wie bei der OB-Wahl in Ludwigshafen und „verteidigt“ die Demokratie – und zwar als Besitzstand der Altparteien! Polit-Blogger Kolja Barghoorn zerpflückt die bisher wohl unsäglichste Rede des früheren Linksextremisten.

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„Ein anderes Weihnachtsgeschenk hat die Merz-Regierung für die Deutschen nicht“

Wie jeden Sonntagabend habe ich auch gestern wieder auf den Bericht des Deutschland-Korrespondenten gewartet, den das russische Fernsehen sonntags in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick zeigt, denn sein Blick auf den Polit-Zirkus in Deutschland und der EU zeigt erfrischend, wie man die europäische Politik außerhalb des europäischen Medienblase sieht. Ich habe seinen Bericht wie jede Woche übersetzt. […]
Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen

Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen

Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen

Von CFACT, 06.11.2025, Craig Rucker

Die Trump-Regierung sollte die USA unverzüglich aus dem lächerlichen UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften mit dem Namen „CORSIA“ zurückziehen.

Die Uhr tickt!

Obwohl CFACT zur COP 30 nach Brasilien reist, der größten und unverschämtesten UN-Klimakonferenz des Jahres, fordern wir die Trump-Regierung auf, die Arbeit zu Ende zu bringen und Amerika von jedem nutzlosen Umverteilungsprogramm zu befreien, das im Namen des Klimas geschaffen wurde.

Die Menschen werden gezwungen, bei jedem internationalen Flug mehr Geld für den „Ausgleich“ der Emissionen Ihrer Fluggesellschaft zu bezahlen. Dies trägt absolut nichts Sinnvolles zur Senkung der Erdtemperatur bei [Sie wissen, nach dem Hitzeknall in diesem verregneten Sommer – der Übersetzer] Es füllt lediglich die Taschen derer, die sich daran bereichern wollen.

Nach der 39. Generalversammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) in Montreal im Jahr 2016 drängte Präsident Obama die Vereinigten Staaten zum Beitritt zum CO2-Kompensations- und Reduzierungsprogramm der Vereinten Nationen für die internationale Luftfahrt (CORSIA).

CORSIA zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen internationaler Flüge zu reduzieren, indem Fluggesellschaften verpflichtet werden, ihre Emissionen oberhalb einer bestimmten Schwelle durch den Kauf zugelassener CO₂-Zertifikate auszugleichen. Die Vereinigten Staaten nehmen derzeit bis 2026 an der „freiwilligen“ Phase des CORSIA-Programms teil. Ab 2027 wird das Programm „verpflichtend“.

CORSIA kostet Sie bei jedem internationalen Flug Geld. Erfahrungsgemäß werden die Kosten dieser sinnlosen CO₂-Kompensationsmaßnahme in der Luftfahrt immer weiter steigen, wenn man nicht gegensteuert. Fluggesellschaften sehen sich sogar mit einem  Mangel an CO₂-Kompensationsguthaben konfrontiert, was die Flugpreise weiter in die Höhe treiben wird.

China zahlt erwartungsgemäß nicht, obwohl es im Jahr 2024 etwa 59,3 Millionen Passagiere beförderte.

Wir können davon ausgehen, dass die Fluggesellschaften unterschiedliche Meinungen zum Austritt aus CORSIA haben werden.

Viele Branchenkenner sahen die Verpflichtung der Fluggesellschaften zum Kauf von CO₂-Zertifikaten als das kleinere Übel an, angesichts potenziell weitaus kostspieligerer Alternativen. CORSIA schützte die Fluggesellschaften vor direkten Regulierungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens. Kritiker von CORSIA, sowohl aus dem linken als auch aus dem rechten Spektrum, sind sich ausnahmsweise einig darin, dass das Programm als Deckmantel für „Greenwashing“ von Unternehmen dient.

Präsident Trump leitete kurz nach seinem Amtsantritt den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen ein. Dies, zusammen mit der zunehmenden Erkenntnis, dass Kompensationsmaßnahmen kein wirksames Mittel zur Reduzierung von CO₂-Emissionen darstellen, macht den Ausstieg aus CORSIA leicht nachvollziehbar.

Idealerweise hätte Präsident Trump den Austritt aus CORSIA in seine Exekutivverordnung vom 20. Januar 2025 „ Amerika first bei internationalen Umweltabkommen “ CORSIA mit aufgenommen. Der Verkehrsminister hätte dann die UN darüber informiert, dass die USA CORSIA vor dem 30. Juni 2025 verlassen.

Außenminister Sean Duffy sollte die UN darüber informieren, dass die USA jetzt aus CORSIA aussteigen, bevor die im Jahr 2027 beginnende „obligatorische“ Kompensationsphase des Programms startet.

Man könnte argumentieren, dass die USA ihre Chance zum Austritt verpasst haben; CORSIA enthält jedoch keinen internationalen Durchsetzungsmechanismus. Sollten die amerikanischen Fluggesellschaften die Meldung ihrer Emissionen und den Kauf von Emissionszertifikaten im Rahmen des Abkommens einstellen, wären wir faktisch ausgeschieden.

Das UN-Programm zur CO2-Kompensation und CO2-Reduzierung im internationalen Luftverkehr ist ein kostspieliges, verschwenderisches und ineffektives Ablassprogramm, das nur ein UN-Bürokrat oder ein Klimaprofiteur gutheißen könnte.

CFACT bittet Präsident Trump, Minister Duffy und alle zuständigen Beamten anzuweisen, die Vereinigten Staaten ohne weitere Verzögerung aus diesem UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften zurückzuziehen.

Lesen Sie die CORSIA-Offset-Resolution der Vereinten Nationen

auf CFACT.org.

https://wattsupwiththat.com/2025/11/06/cop-30-get-u-s-out-of-this-air-travel-un-offset-scheme/

 

Der Beitrag Trump sollte auch aus diesem UN-Kompensationsprogramm für Flugreisen aussteigen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.