Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

EU: 500 Millionen für Ausländerimport, LGBTQ und Wahlmanipulation

Die EU hat zwischen 2021 und 2024 über 500 Millionen Euro an USAID-nahe NGOs überwiesen – und damit Programme weitergeführt, die selbst in den USA unter Trump zurückgefahren wurden. Diese Strukturen dienen nicht europäischen Interessen, sondern den geopolitischen und ideologischen Linien des US-Demokraten-Deep-States.

Eine parlamentarische Anfrage von Petr Bystron (AfD) deckt auf: Ein erheblicher Teil der EU-Gelder floss an dubiose NGOs wie „Save the Children“ und „Catholic Relief Services“, die seit Jahren zu den wichtigsten Partnern von USAID gehören. Ihre Projekte in Europa dienen nicht bloß der „Integration“, sondern einer gezielten Verschiebung der demografischen Realität.

„Save the Children“ tritt in Italien offen für ein automatisches ius soli ein, das Millionen neuen Staatsbürgern den Weg ebnen würde. Zugleich war die Organisation bereits 2017 in einen Skandal um Kontakte zu libyschen Schleppernetzwerken verwickelt. Dennoch werden ihre Programme weiter aus EU-Mitteln gespeist.

„Catholic Relief Services“ führte in Griechenland das EU-finanzierte Projekt „Curing the Limbo“ durch, in dem Migranten gezielt in europäische Sozial- und Verwaltungsstrukturen eingewiesen wurden. Es handelt sich um dieselbe migrationspolitische Methodik, die über Jahrzehnte aus dem USAID-Apparat heraus entwickelt wurde – und die EU setzt sie nun fort, ohne jede öffentliche Debatte.

LGBTQ-Agenda als ideologischer Export amerikanischer Demokraten

Parallel dazu finanziert die EU aktiv Programme, die einer identitätspolitischen Agenda folgen, wie sie seit Jahren aus dem Umfeld der US-Demokraten exportiert wird.

In Kolumbien betreibt Mercy Corps großflächige LGBTQ- und Aktivistenprogramme, die nicht humanitär motiviert sind, sondern politisch. Sie dienen der Formung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, der Schaffung neuer politischer Milieus und der Verbreitung einer Agenda, die in den USA selbst stark polarisiert.

Während Trump solche Programme einschränkte oder kritisch prüfte, führt Brüssel sie nun weiter – finanziert mit dem Geld europäischer Steuerzahler, ohne europäische Zustimmung und ohne Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit. Die EU wird damit zum Transmissionsriemen einer Ideologie, die nicht aus Europa stammt und hier nie demokratisch legitimiert wurde.

Wahlmanipulation nach bewährtem USAID-Prinzip

Die vielleicht brisanteste Dimension zeigt sich in Afrika. In Nigeria finanziert die EU ein Demokratisierungsprogramm, das von der US-Firma Development Alternatives Inc. (DAI) durchgeführt wird, einem langjährigen USAID-Auftragnehmer.

Statt neutraler Wahlbeobachtung organisiert DAI politische Popkonzerte, die gezielt junge Wähler mobilisieren sollen. Dazu kommen undurchsichtige technische Tools für die Wahlbehörde, deren Funktionen nicht offengelegt werden. Dieses Vorgehen ähnelt exakt jenen Einflussoperationen, die seit Jahren USAID zugeschrieben werden – direkte politische Einmischung unter dem Deckmantel der Demokratieförderung.

Hier zeigt sich besonders deutlich, dass Brüssel nicht etwa eine europäische Außenpolitik verfolgt, sondern USAID-Mechanismen übernimmt und fortführt. Die EU fungiert als Ersatzfinanzierer eines Apparates, den selbst die US-Regierung unter Trump kritisierte und teilweise einschränkte.

Brüssel zahlt – der US-Demokraten-Deep-State gestaltet weiter

Ob Ausländer-Import, LGBTQ-Ideologieexport oder verdeckte Wahlmanipulation: Die EU finanziert ein Netzwerk, das tief in Strukturen des US-Demokraten-Establishments verwurzelt ist. Diese Programme verändern politische Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und demografische Realitäten – jedoch nicht im Interesse der Europäer.

Die Bürger Europas tragen die Kosten, während Brüssel mit über einer halben Milliarde Euro ein Einflussnetzwerk stützt, das in seinem Herkunftsland längst umstritten ist, aber nun in Europa weiterlebt.

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Debatte um Ärztekammern: Ärzteschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein

Debatte um Ärztekammern: Ärzteschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein

Debatte um Ärztekammern: Ärzteschaft muss frei von politischer Einflussnahme sein

Nach den Debatten um die Gehaltsexplosion in der Wirtschaftskammer geraten nun auch Österreichs Ärztekammern verstärkt ins Visier. Die mediale Berichterstattung über hohe Funktionärsbezüge in der Ärztekammer Oberösterreich führte zu scharfer Kritik – auch aus der Politik. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, warnt jedoch vor einer Einmischung: Es gehe um eine interne Angelegenheit der Ärzteschaft, die aus gutem Grund frei von politischem Einfluss sein müsse. Ärzte sollten rein dem Patientenwohl verpflichtet sein und keinen politischen Interessen.

Das Zwangsbeitragssystem der Kammern und fürstliche Gagen für Kammerfunktionäre bringen immer mehr Bürger auf die Barrikaden. Nach Berichten über hohe Bezüge und fragwürdige Spesen in der Ärztekammer Oberösterreich schaltet sich nun auch die Politik ein. DDr. Michael Stelzl, Sprecher des Ärzteverbands Oberösterreich, reagiert darauf mit einer klaren Botschaft: Die Probleme seien real, die Kritik berechtigt – aber die Lösungswege müssen innerhalb der Kammerstrukturen bleiben, betont er. Politische Interventionen lehnt er deutlich ab.

In einer Stellungnahme mahnt Stelzl die Politik zur Zurückhaltung: „Die Ärzteschaft ist als freier Berufsstand nicht ohne Grund in der Selbstverwaltung organisiert. Sie soll frei von politischem Einfluss sein und den Patienten die Gewissheit geben, dass ihr Arzt oder ihre Ärztin nur dem Patientenwohl und keinen politischen Interessen verpflichtet ist. Insofern halte ich es für höchst unangebracht, wenn sich die Politik nun in kammerinterne Vorgänge einmischt oder diese auch nur kommentiert.“

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch die Kammern rasch zu politischen Erfüllungsgehilfen mutieren können. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Hinweis auf den notwendigen Schutz medizinischer Strukturen vor politischer Beeinflussung an Schärfe. Der Grundgedanke: notwendige Reformen ja, aber ohne parteipolitischen Zugriff.

Stelzl betont gleichzeitig, dass seine eigene Fraktion Missstände schon seit Jahren thematisiert: „Unsere Fraktion hat gegen eine Erhöhung der Funktionärsbezüge gestimmt, weil in Zeiten, in denen die Honorare für Ärzte deutlich höher sein müssten und der Leistungskatalog für Patienten deutlich weiter ausgerollt werden sollte, auch einmal in der Kammer Sparsamkeit geboten ist.“

Die aktuellen Auseinandersetzungen müssten „sachlich“ geführt werden, warnt Stelzl. „Die Themen sind bekannt und natürlich müssen sie gelöst werden. Ich warne jedoch davor, dass sich die Ärztekammer jetzt in eine medial ausgetragene, gerichtliche Auseinandersetzung mit ehemaligen Mitarbeitern hineinziehen lässt.“ Vielmehr solle die Situation Anlass sein für einen umfassenden „Kassasturz“ innerhalb der Kammer sowie für die Entwicklung klarer Leitlinien, wie die Standesvertretung künftig ihren Auftrag erfüllen könne.

Mit Blick auf die bevorstehende Ärztekammerwahl verweist Stelzl darauf, dass die Verantwortung bei den Mitgliedern selbst liege: Die Probleme seien von Ärzten zu lösen, nicht von der Politik. Das Motto dabei: „Ärzte für Patienten und Ärzte für Ärzte“. Dass es keine “Ärzte für die Regierung” oder “Ärzte für Politik” braucht, dürfte wohl auch der Ansicht des Souveräns entsprechen.

Blaupause für weitere Impfpflichten: Dr. Ronald Weikl fordert Abschaffung von Masernschutzgesetz

Blaupause für weitere Impfpflichten: Dr. Ronald Weikl fordert Abschaffung von Masernschutzgesetz

Blaupause für weitere Impfpflichten: Dr. Ronald Weikl fordert Abschaffung von Masernschutzgesetz

Das sogenannte Masernschutzgesetz gilt für alle Kinder, die Kitas, Kindergärten und Schulen besuchen – und auch für Personen, die in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen arbeiten. Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, kritisierte das Gesetz beim MWGFD-Pressesymposium im November in Passau scharf. Seiner Ansicht nach verkörpert es nicht nur eine Nötigung, die das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt, sondern stellt insbesondere eine Blaupause für weitere Impfpflichten dar.

Der folgende Artikel von Michael von Lüttwitz und Stef Manzini erschien zuerst auf stattzeitung.org:

Zum zweiten Mal veranstaltete die MWGFD (”Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.”) ein Pressesymposium zur Thematik ”Masern und Impfen”. Es fand am 15. November 2025 in Passau unter dem Titel ”Masern”Schutzgesetz” auf dem Prüfstand” statt. Dr. med. Ronald Weikl, stellvertretender Vorsitzender des MWGFD, zugleich Frauenarzt, praktischer Arzt und Arzt für Naturheilverfahren, führte als Moderator in seiner gewohnt lockeren und kompetenten Art durch die Veranstaltung. Zudem gab er zahlreiche Hinweise zu MWGFD-Plattformen. Dort gibt es unterschiedlichste Informations- und Aktivitätsfelder, unter anderem eine Petition. Im Vordergrund standen jedoch seine Ausführungen zur Masernimpfung, mit den Schwerpunkten historischer Abriss und ihre Stellung in der Gesellschaft, Politik und im Recht.

Im November 2019 wurde im Deutschen Bundestag das Masernschutzgesetz verabschiedet, das im März 2020 in Kraft trat. Weikl betonte, dass dieses Masernschutzgesetz für alle Kinder gilt, die in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen betreut werden, ebenso für nach 1970 geborene Personen, welche in Gemeinschafts- oder medizinischen Einrichtungen arbeiten. Weiter führte der MWGFD-Vizevorsitzende aus, dass die Impfung laut Stiko-Empfehlung (Ständige Impfkommission) bei Kindern bereits im elften und fünfzehnten Monat durchgeführt werden soll.  Da es die Masernimpfung nicht als Einzelimpfung gibt, muss sie als Drei- oder Vierfachimpfung durchgeführt werden und das bei jährlich etwa 700.000 Kindern, führte Weikl weiter aus.

Der Gynäkologe monierte, dass aufgrund der Masernschutzimpfung das im Grundgesetz verbriefte Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt wird. Völlig unverständlicherweise stufte nach Weikls Ansicht das Bundesverfassungsgericht die Masernschutzimpfung bei ihrem sogenannten Kindertagesstättenbeschluss als verfassungskonform ein. Dem Mediziner zufolge verkörpert das Masernschutzgesetz nicht nur eine Nötigung, sondern ist vor allem eine Blaupause für weitere angedachte Impfpflichten – die geplante Corona-Impfpflicht sei in diesem Zusammenhang beispielhaft erwähnt.

In diesem Kontext erwähnte der Mediziner die Internetseite www.vetopedia.org, eine freie Enzyklopädie der Gegenstimmen, welche unzensiert und ungefärbt Informationen zu verschiedenen Themenkreisen bringt, unter anderem auch zu Impfschäden. Unter neue-medien-portal.de könne man sich anstatt Narrativen echte Informationen zu Gemüte führen, sprach Weikl im Weiteren an. Wer ein Labor für den Nachweis von Spike-Protein, Spike-mRNA, Plasmid-DNA und vielem mehr sucht, dem legte der Arzt die Internetseite inmodia.de ans Herz, ebenso die Seite www.mwgfd.org/angebot-fuer-hilfesuchende, für diejenigen, die Hilfe bei Impfschäden wünschen. Das Schädigungspotenzial durch die Corona-Impfung wird auf der Seite geimpft-geschaedigt-geleugnet.de aufgeführt, führte Weikl fort.

Besonders dreist sei nach Aussage des Frauenarztes die juristische Verfolgung impfkritischer Ärzte, weil sie Patienten schützen. Ein solches juristisches Vorgehen ist aus Sicht des MWGFD nicht mehr hinnehmbar, fügte Weikl an. Besonders grotesk wird das juristische Vorgehen gegen Ärzte, weil sie gemäß ihrer Berufsordnung keine Vorschriften zu beachten hätten, die gegen das Wohl des Patienten gerichtet sind. Da die meisten Impfungen nach seiner Darstellung mehr schaden als nutzen, erkennt er in einem Impfzwang ein unethisches Mittel. Zugleich verwies er auf eine Studie, welche Ungeimpfte und Geimpfte verglich, mit dem Ergebnis, dass Ungeimpfte gesünder seien. Im Weiteren soll die Studie belegen, dass mit der Anzahl der Impfungen die Erkrankungen steigen. Nach Weikls Aussage ist es schwer, diese Fakten Menschen beizubringen, die im Impfdogma groß geworden sind und durch Angst einer ständigen Gehirnwäsche unterzogen werden. Deshalb ist es nach seinen Worten umso nötiger, die Eigenverantwortung der Patienten zu stärken und zu fördern.

In Bezug auf die Masernimpfung erwähnte Weikl, dass diese zu einem Zeitpunkt eingeführt wurde, als die Sterblichkeitsrate bei nahezu Null lag. Zudem erwies sich nach Ansicht des Arztes eine Komplikation aufgrund einer Masernerkrankung als problemlos, zumal die Krankheit das Immunsystem nicht nur trainiert, sondern auch das Risiko gegenüber anderen späteren Erkrankungen heruntersetzt. Nur bei vorgeschädigten oder extrem belasteten Kindern sei nach seinem Dafürhalten eine gewisse Vorsicht geboten.

Insbesondere verwies der Mediziner auf den Umstand, dass das Risiko in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung zu versterben, um ein Vielfaches höher ist als das Lebenszeitrisiko an Masern zu Tode zu kommen. Diese Erkenntnis stellt nach seiner Ansicht auf Basis der ”MWGFD-Arbeitsgruppe Masernschutzgesetz” eine absolute Kontraindikation für eine Masernimpfung dar, die jedem Kind im Rahmen einer ärztlichen Impfunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt werden sollte. Deshalb prangert nach Weikls Ausführungen die erwähnte Arbeitsgruppe in einer groß angelegten Aktion die Masernimpfung auf der Basis medizinisch-wissenschaftlicher Fakten an. Anhand dieser Fakten solle erkannt werden, so Weikl, dass das Masernschutzgesetz nicht nur weder notwendig noch sinnvoll ist, sondern obendrein auch keine verfassungskonforme Plattform darstellt.

Auf der Internetseite masernschutzgesetz.mwgfd.org hat nach Weikls Ausführungen die MWGFD-Plattform die Argumente gegen die Masernimpfung in einem mehrseitigen Informationsschreiben zusammengestellt, das allen Entscheidungsträgern aus Politik und Justiz zugesandt werden soll. Darüber hinaus können auf dieser Seite zahlreiche Informationen zur Masernimpfung abgerufen und ausgedruckt werden. In diesem Kontext verwies der Facharzt auf eine in Kürze startende ”ePetition” an den Bundestag und an die Landtage mit dem Ziel, das Masernschutzgesetz und die Impfpflicht unverzüglich aufzuheben.

”Ronny” Weikl musste seinen Vortrag mehrfach aufgrund des zustimmenden Beifalls unterbrechen. Das Symposium ”Masernschutzimpfung” ist dem Mediziner eine Herzensangelegenheit, wie er betonte. ”Ich möchte, dass wir dem Impfwahn der Pharmaindustrie Einhalt gebieten. Die Presse ist dabei so wichtig, wir haben viele Mitstreiter. Es wird gelingen”, so ein optimistischer Co-Vorsitzender des MWGFD, der sich über die tolle Stimmung und die geballte Fachkompetenz in Passau sichtlich sehr freute. In dieser Woche veröffentlicht stattzeitung.org ein ausführliches Interview mit Dr.med. Ronald Weikl, in dem wir mit dem Arzt aus Passau einen weiten Bogen spannen, bis hinein in Themen, die jetzt in die vorweihnachtliche Zeit passen. Weitere Artikel und Interviews zum Pressesymposium erwarten sie in Kürze.

Liebesdienst? Reiche-Ministerium förderte  Guttenbergs Start-up mit fast 300.000 Euro

Liebesdienst? Reiche-Ministerium förderte Guttenbergs Start-up mit fast 300.000 Euro

Liebesdienst? Reiche-Ministerium förderte  Guttenbergs Start-up mit fast 300.000 Euro

Und schon zeichnet sich nach den Lobbygeschäften von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer der nächste Regierungsskandal ab: Das Münchner Start-up „GovRadar“, an dem der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) beteiligt ist, hat laut „Spiegel“ von mehreren Bundesministerien  Gelder erhalten, darunter auch das Wirtschaftsministerium von Katherina Reiche (CDU). Die Ministerin und Guttenberg sind ein Paar. Jetzt könnte die Beziehung für die CDU-Politikerin zur Zerreißprobe werden.

Guttenberg ist seit 2023 am Münchner Start-up „GovRadar“ beteiligt, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) gefördert wird. „GovRadar“ verbindet Praxiswissen aus Millionen Ausschreibungsdokumenten mit aktueller Markterkundung – und macht daraus nach eigenen Angaben eine „solide Grundlage für wettbewerbsfähige Ausschreibungen“. Das Start-up erzielte dem Jahresabschluss 2023 zufolge einen Umsatz von rund 900.000 Euro.

Wie der „Spiegel“ berichtet, sollen Anfang September 287.236 Euro aus dem Reiche-Ministerium an Guttenbergs Firma geflossen sein. Ob Reiche von der Förderung oder Guttenbergs Beteiligung wusste, ließ eine Ministeriumssprecherin offen. Auch dazu, welche Maßnahmen ergriffen würden, um mögliche Interessenkonflikte zu vermeiden, äußerte sich das Ministerium nicht.

Die Sprecherin verwies darauf, dass die Förderung über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfolgt sei, das von externen Projektträgern im Auftrag des Ministeriums verwaltet werde. Daher habe es „grundsätzlich keinen direkten Kontakt“ zwischen dem Ministerium und dem Start-up gegeben. Allerdings räumte sie ein, dass das zentrale Vergabereferat des Wirtschaftsressorts  von sich aus Kontakt zu „GovRadar“ aufgenommen habe. Im Sommer habe es dazu einen Termin „auf Arbeitsebene“ gegeben.

Guttenberg wies alle Vorwürfe der Begünstigung zurück. Die insinuierten Annahmen würden „jeder Grundlage“ emntbehren, ließ er dem „Spiegel“ nach dessen Angaben ausrichten. Er befasse keine Regierungsmitglieder mit Angelegenheiten von Firmen, an denen er beteiligt sei – „schon gar nicht meine Lebensgefährtin“. Alles andere sei allein schon aus privaten Gründen „undenkbar“.

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Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus

Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus

Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus

Am Dienstag, dem 2. Dezember, kam Präsident Trumps Gesandter Steve Wytkoff zu Friedensgesprächen mit Präsident Wladimir Putin nach Moskau. Wytkoff wurde auf seiner Mission von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner begleitet. Die Gespräche – das sechste direkte Treffen zwischen Wytkoff und Putin – dauerten fünf Stunden, was ein sehr positives Zeichen dafür ist, dass die Diskussionen […]

Der Beitrag Die Triade entsteht und die EU lotet die Tiefen ihres Wahnsinns aus erschien zuerst unter tkp.at.

COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor

COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor

COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor

Anthony Watts

Die Klimakonferenzen der Vereinten Nationen, auch bekannt als COP (Conference of Parties), waren schon immer von dramatischen bürokratischen Auseinandersetzungen geprägt, aber die COP30 in Belém brachte etwas Neues. Anstelle einer weiteren Runde von CO2-Zusagen stellten die Delegierten diesmal die Erklärung zur Informationsintegrität im Klimawandel vor. Diese liest sich weniger wie ein wissenschaftliches Dokument, sondern eher wie eine Gebrauchsanweisung zur Überwachung der öffentlichen Debatte. Allein schon der Tonfall lässt genau erkennen, in welche Richtung das geht.

Die Erklärung beginnt mit den üblichen Hinweisen auf die Dringlichkeit. Darin heißt es: „Die Dringlichkeit der Klimakrise erfordert nicht nur entschlossenes Handeln der Staaten, sondern auch das breite Engagement aller Teile der Gesellschaft.“ Diese Formulierung lässt die Alarmglocken läuten. Das Orwell’sche Dokument macht deutlich, dass Engagement nur dann willkommen ist, wenn es von den zuständigen Behörden genehmigt wurde.

Als Nächstes betont die Erklärung, dass jeder Zugang zu „konsistenten, zuverlässigen, genauen und evidenzbasierten Informationen über den Klimawandel“ haben muss, um das zu schaffen, was sie als „öffentliches Vertrauen in Klimapolitik und -maßnahmen“ bezeichnet. Das ist bezeichnend. Vertrauen ist in ihrer Darstellung eher ein Produkt von Informationsmanagement von oben nach unten als von Transparenz oder offener Debatte. Echte Wissenschaft braucht kein gesteuertes Vertrauen. Sie verdient es sich.

Die Erklärung beklagt lautstark „Fehlinformationen“, „Desinformation“ und den neuesten Sammelbegriff: „Leugnung“. Früher bezeichneten diese Begriffe offensichtliche Unwahrheiten. Heute bedeuten sie einfach „Ideen, die den Verantwortlichen nicht gefallen“. In diesem Rahmen wird das Stellen grundlegender wissenschaftlicher Fragen zu Verzerrungen in Klimamodellen, Problemen der Datenhomogenität, politischen Auswirkungen oder Beobachtungsunsicherheiten von gesunder Skepsis zu Ketzerei. Es handelt sich um den gleichen rhetorischen Trick, den Inquisitionen im Laufe der Geschichte angewendet haben: Zweifel für unmoralisch erklären und dann reglementieren.

Das Dokument erhebt wiederholt etablierte Institutionen zu Hütern der „Wahrheit“. So „erinnert es beispielsweise an die Bedeutung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimawandel“ bei der Bereitstellung „genauer, konsistenter und evidenzbasierter wissenschaftlicher Informationen“. Der IPCC wird weniger als wissenschaftliche Einrichtung behandelt, sondern vielmehr als letzte Instanz, deren Schlussfolgerungen nicht in Frage gestellt werden dürfen.

Nachdem die Präambel die emotionale Grundlage geschaffen hat, geht die Erklärung zu den Empfehlungen über. Die erste wichtige Verpflichtung lautet: „Förderung der Integrität von Informationen zum Klimawandel auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsgesetzen, einschließlich der Standards zur Meinungsfreiheit.“ Diese Kombination ist bemerkenswert. Sie versucht, Informationskontrolle und Meinungsfreiheit so miteinander zu verbinden, dass beide Begriffe bedeutungslos werden.

In einem anderen Abschnitt werden die Unterzeichner aufgefordert, „das Vertrauen in die Klimawissenschaft und wissenschaftlich fundierte Politik zu stärken“. Vertrauen lässt sich nicht durch Erklärungen stärken. Es wird verdient, wenn wissenschaftliche Behauptungen einer genauen Prüfung standhalten. Wenn Behörden beginnen, die Gesellschaft anzuweisen, ihnen zu vertrauen, signalisiert dies einen Mangel an Vertrauen in die zugrunde liegenden Beweise.

Die Erklärung enthält auch Anweisungen für den privaten Sektor. Unternehmen werden aufgefordert, sich „zur Integrität von Informationen über den Klimawandel zu verpflichten“ und „transparente, menschenrechtskonforme Werbepraktiken“ sicherzustellen. Damit werden Unternehmen effektiv dazu aufgefordert, Klimabotschaften innerhalb ihrer eigenen Betriebsabläufe und ihres Marketings zu überwachen.

An die Regierungen wird ein noch deutlicherer Aufruf zum Handeln gerichtet. Die Erklärung fordert sie auf, „politische und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen und umzusetzen“, die die „Integrität“ von Informationen fördern und gleichzeitig die freie Meinungsäußerung respektieren. Darüber hinaus werden die Regierungen angewiesen, Technologieunternehmen dazu zu drängen zu prüfen, inwiefern ihre Plattformen „die Integrität des Ökosystems der Klimainformationen untergraben“, und Forschern Plattformdaten zur Verfügung zu stellen. Das ist eine höfliche Art zu sagen: Reguliert die Plattformen, bis sie die gewünschte Darstellung durchsetzen.

Der Text fordert die Regierungen außerdem auf, „Kampagnen zum Klimawandel zu fördern” und Initiativen zu unterstützen, die den Zugang der Öffentlichkeit zu „zuverlässigen Informationen” gewährleisten. Wer mit den bisherigen Kommunikationsbemühungen der Regierung vertraut ist, weiß genau, was das bedeutet: mehr steuerfinanzierte Botschaften, mehr einseitige Unterweisung und weniger Raum für abweichende Analysen.

Der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft ergeht es nicht besser. Sie werden aufgefordert, „die Integrität von Informationen zum Klimawandel in ihre Arbeit zu integrieren“ und sich Netzwerken anzuschließen, um „bewährte Verfahren“ auszutauschen. Mit anderen Worten: Forschung und Öffentlichkeitsarbeit müssen an den bevorzugten Rahmen angepasst werden, sonst laufen sie Gefahr, als Teil des Informationsproblems angesehen zu werden.

Der letzte Abschnitt richtet sich an Geldgeber. Er fordert sie auf, „an den von der UNESCO verwalteten Globalen Fonds für Informationsintegrität zum Klimawandel zu spenden“. Dadurch entsteht ein zentraler Geldpool, der der Durchsetzung genau der Informationsumgebung dient, die in der Erklärung beschrieben wird. Diese Regelung würde Ressourcen für die Entpolitisierung der öffentlichen Kommunikation nach Standards bereitstellen, die von den gleichen Institutionen festgelegt werden, die von der daraus resultierenden Narrativkontrolle profitieren.

Die Erklärung schließt mit einer einigenden Floskel: Die Unterzeichner bekräftigen ihre Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die Gesellschaften „mit dem Wissen und den Informationen ausgestattet werden, die sie benötigen, um dringend und entschlossen zu handeln“. Dies ist eine elegante Art zu sagen, dass die Öffentlichkeit nicht durch Überzeugungsarbeit, sondern durch die Regulierung der Informationen, die sie erhält, auf eine Linie gebracht werden muss.

Wenn man die diplomatische Formulierung beiseite lässt, wird die Absicht klar. Die Klimapolitik hat sich über das Argumentieren hinaus entwickelt. Sie versucht nun, die Diskussion selbst zu regulieren. Dabei geht es nicht darum, die Öffentlichkeit vor Fehlinformationen zu schützen. Es geht darum, Institutionen vor Fragen zu schützen, die sie nicht mehr beantworten wollen. Der Begriff „Informationsintegrität” klingt harmlos, sogar edel, aber die Wirkung ist unverkennbar. Er zentralisiert die Autorität darüber, was gesagt werden darf, von wem und mit welchen Konsequenzen.

Das ist bürokratische Doppelzüngigkeit in Reinkultur, die selbst Orwell als „zu offensichtlich” abgelehnt hätte.

Anthony Watts is a Senior Fellow for Environment and Climate at The Heartland Institute.

Link: https://townhall.com/columnists/anthonywatts/2025/11/25/cop30-unveils-the-climate-speech-police-n2666958?

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag COP30 stellt die Klimaschutz-Polizei vor erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Militär-Eklat: Pete Hegseth vs. Vizeadmiral Bradly – ​​Wer gab wirklich den tödlichen Befehl?

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Visegrád-Aufstand gegen Brüssel

Visegrád-Aufstand gegen Brüssel

Visegrád-Aufstand gegen Brüssel

Mitteleuropa hat genug vom grünen und linken Würgegriff aus Brüssel. Beim Visegrád-Gipfel in Ungarn rückten Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn demonstrativ zusammen – gegen die explodierenden Energiepreise, die klimapolitische Deindustrialisierung und den Migrationsdruck.

Es braucht offenbar dramatisch steigende Strompreise, eine drohende Deindustrialisierung und eine unkontrollierte Migrationspolitik, bis selbst die Präsidenten Mitteleuropas öffentlich aussprechen, was Millionen Bürger längst spüren. In Ungarn trafen sich die Staatsoberhäupter Polens, Tschechiens, der Slowakei und Ungarns, um gemeinsam festzustellen, dass Brüssels Klima- und Migrationsagenda ihre Länder ökonomisch erdrosselt. Der Visegrád-Block rückt zusammen, nicht aus einer einfachen Regionalverbundenheit heraus, sondern aus schlichter Notwehr.

Polens Präsident Karol Nawrocki brachte es nüchtern auf den Punkt, als er erklärte, dass Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn inzwischen “mit einer Stimme sprechen können”. Das ist gut so, denn noch vor wenigen Jahren wurden gerade diese Länder in Brüssel als störrische Außenseiter behandelt, die man mit moralischen Belehrungen und Haushaltskürzungen schon auf Linie bringen werde. Heute zeigt sich, dass der ökonomische Druck der grünen Transformation mehr Überzeugungskraft besitzt als tausend EU-Resolutionen. Energiepolitik ist Machtpolitik.

Besonders deutlich wurde das beim Thema Energieunabhängigkeit, das Nawrocki offen als Ausdruck nationaler Selbstbestimmung bezeichnete. Während sich Deutschland mit planwirtschaftlicher Präzision in die energiepolitische Sackgasse manövriert, arbeiten die V4-Staaten an realer Infrastruktur, an Gas- und Stromverbindungen und an alternativen Versorgungswegen. Polen will sich als regionaler Energiehub etablieren, gestützt auf Gaslieferungen aus den USA.

Brüssel verkauft seine Klimapolitik gern als universelles Heilsversprechen, doch in Mitteleuropa wird sie zunehmend als ökonomischer Blindflug erkannt. Der slowakische Präsident Peter Pellegrini sprach die Probleme offen aus: Die explodierenden Energiekosten bedrohen die industrielle Substanz. Wenn Produktion ins außereuropäische Ausland abwandert, dann nicht wegen mangelnder Innovationslust, sondern wegen politisch erzeugter Kostenexplosionen.

Wichtig ist auch der gemeinsame Widerstand gegen die zweite Stufe des Emissionshandels ETS2 und das faktische Verbot des Verbrennungsmotors ab 2035. Diese Maßnahmen sind nichts anderes als eine versteckte Enteignung breiter Bevölkerungsschichten, die sich neue E-Autos, Wärmepumpen und sanierte Altbauten schlicht nicht leisten können. Während in Brüssel der European Green Deal weiter propagiert wird, rechnet Mitteleuropa nüchtern nach, wer die Rechnung am Ende bezahlt. Die Antwort ist so simpel wie unpopulär: die arbeitende Bevölkerung.

Dass Nawrocki betonte, dies sei kein “anti-europäisches Narrativ”, zeigt die rhetorische Zwangsjacke, in der sich selbst kritische EU-Stimmen inzwischen bewegen müssen. Wer heute Brüssel widerspricht, muss sich zuerst entschuldigen, bevor er überhaupt sprechen darf. Demokratie wird so zur verwalteten Veranstaltung, bei der Diskussion nur erlaubt ist, solange sie das Ergebnis nicht infrage stellt. Genau dieses Prinzip beginnt den V4-Staaten nun sichtbar auf die Füße zu fallen.

Auch die Migrationspolitik bleibt ein ungelöster Dauerbrenner. Die Visegrád-Staaten haben im Gegensatz zu den westlichen Nachbarn verstanden, dass unbegrenzte Migration keine humanitäre Großtat, sondern ein sozialer und sicherheitspolitischer Sprengsatz ist. Dass die V4-Länder hier geschlossen auftreten, zeigt, wie tief die Kluft zwischen der linkslastigen Brüsseler Wunschwelt und der gesellschaftspolitischen Realität inzwischen geworden ist. Die Warnungen aus Budapest sind keine populistischen Parolen, sondern Ergebnisse praktischer Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Versagen der Buntländer im Westen und Norden.

Was sich auf dem Gipfel in Ungarn abzeichnet, ist mehr als diplomatische Folklore. Es ist der Beginn einer offenen Machtfrage innerhalb der EU: Wer bestimmt die wirtschaftliche Zukunft dieses Kontinents – demokratisch gewählte Regierungen oder ideologisch getriebene Kommissare? Der Visegrád-Block signalisiert, dass man nicht länger gewillt ist, sich widerstandslos in irgendwelche fragwürdigen Experimente treiben zu lassen.

Während Deutschland weiter Milliarden in eine Energiewende pumpt, die Versorgungssicherheit, Industrie und Wohlstand gleichzeitig gefährdet, sortieren sich die Länder östlich davon neu. Nicht aus ideologischer Renitenz, sondern aus purem Selbsterhaltungstrieb. Und genau darin liegt die eigentliche Sprengkraft dieses Treffens. Wenn Mitteleuropa beginnt, energiepolitisch und migrationspolitisch eigene Wege zu gehen, dann gerät das große Brüsseler Einheitsprojekt ins Wanken. Vielleicht nicht morgen, aber unausweichlich.

Macron will den totalen Zensurapparat aufbauen

Macron will den totalen Zensurapparat aufbauen

Macron will den totalen Zensurapparat aufbauen

Künftig sollen nur mehr staatlich zertifizierte Medien anerkannte Informationsverbreiter in Frankreich sein. Was der Staat als “Desinformation” betrachtet, sollen direkt und ohne Umwege gesperrt werden dürfen. Ist die Grande Nation auf dem Weg in chinesische Verhältnisse.

Mittlerweile sollte es eigentlich jedem Menschen klar sein, dass es “die Wahrheit” per se nicht in jedem Fall gibt. Das trifft unter anderem auf wissenschaftliche Erkenntnisse (siehe auch die Corona-Zeit oder die Klimadebatte) zu, ebenso wie auf historische Ereignisse (es heißt nicht umsonst, dass der Sieger die Geschichte schreibt). In Kriegszeiten versuchen alle beteiligten Seiten ihre eigene Wahrheit (und natürlich auch Propaganda) an den Mann zu bringen und dass Regierungen ihre eigenen Narrative verbreiten wollen, ist auch kein Geheimnis.

Doch obwohl es neben objektiven auch subjektive Wahrheiten gibt, sowie unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu verschiedenen Themen, will sich Frankreichs Präsident Macron als oberster Wahrheitshüter der Nation aufspielen. Der französische Staat soll, wenn es nach ihm geht, künftig einen Sofortzugriff auf die digitale Öffentlichkeit erhalten, um angebliche “Desinformation” umgehend sperren lassen zu können.

Doch damit nicht genug. Macron will zusätzlich eine Art staatliches Gütesiegel für Medien etablieren, eine “professionelle Zertifizierung”, wie es im Beamtenfranzösisch heißt. Doch in Wirklichkeit heißt das: Nur wer sich brav an die politisch vorgegebene “Ethik” hält, gehört künftig offiziell zum Kreis der anerkannten Informationsverbreiter. Alle anderen sind dann nicht mehr Journalisten, sondern potenzielle Störer, Abweichler, Gefährder. Der Staat als oberster Faktenchecker. Der Präsident als Hüter der zulässigen Wirklichkeit.

Dass ausgerechnet linke und zentristische Kreise dieses Modell mit leuchtenden Augen begrüßen, verwundert kaum. Die Linken haben in den von ihnen regierten Ländern gerne ihre sozialistischen Meinungsregimes installiert. Für oppositionelle Ansichten ist da kein Platz.

Die Reaktion aus dem konservativen Lager fällt entsprechend scharf aus. Das Blatt Journal du Dimanche spricht offen von einem “totalitären Drift”. Der Begriff sitzt. Auch CNews und Europe 1 gehen frontal auf Konfrontation. Moderator Pascal Praud bringt es auf den Punkt: Hier agiert kein neutraler Staatsmann, sondern ein Präsident, der beleidigt ist, weil ihm die Berichterstattung nicht passt. Ein Mann, der gelernt hat, dass man Macht nicht nur über Gesetze, sondern vor allem über Narrative sichert.

Jordan Bardella vom Rassemblement National übt scharfe Kritik an den Plänen des Präsidenten. Er nennt das Projekt eine autoritäre Versuchung eines Machtpolitikers, der seine schwindende Autorität mit Informationskontrolle kompensieren will. Und selbst der republikanische Senator Bruno Retailleau warnt vor einem Staat, der beginnt, Medien zu filtern und Wahrheit zu diktieren.

Besonders entlarvend ist jedoch die Reaktion des Élysée selbst. Statt den Vorwürfen sachlich zu begegnen, greift der Präsident über den offiziellen Regierungskanal Kritiker persönlich an, markiert deren Aussagen spöttisch mit dem Hinweis “Achtung, falsche Information”. Der Staat als Meme-Account. Der Präsident als oberster Wahrheitskommissar im digitalen Prangerbetrieb.

Natürlich rudert Macron nun taktisch zurück. Kein Staatslabel, kein Wahrheitsministerium, alles nur ein Missverständnis, so die offizielle Linie. Doch diese Dementis sind nur Fassade. Wer den Werkzeugkasten der Zensur ständig erweitert, kann sich nicht glaubwürdig als Verteidiger der Rede­freiheit präsentieren. Wer Plattformen zur Löschung zwingt, Algorithmen politisiert und Medien moralisch sortiert, braucht kein offizielles Ministerium mehr. Die Infrastruktur der Kontrolle ist dann längst installiert.

Eine wirklich wehrhafte Demokratie ist jene, welche den offenen Diskurs zulässt, weil nur dies eine freie Meinungsbildung ermöglicht. Was möglicherweise Falschinformationen sind, muss eben gegebenenfalls ein unabhängiges Gericht entscheiden, doch nicht die Regierung. Denn man darf nicht vergessen, dass sich der Staat das Recht herausnimmt, die Bevölkerung zu belügen – doch wehe ein Bürger wagt es, es gegenüber den staatlichen Behörden damit nicht so genau zu nehmen. Und ein solcher Staat will darüber entscheiden wollen, was “Desinformation” ist und was nicht?

Demokraten im Repräsentantenhaus veröffentlichen „ausgewählte“, bisher unveröffentlichte Bilder und Videos von Epsteins Insel

Demokraten im Repräsentantenhaus veröffentlichen „ausgewählte“, bisher unveröffentlichte Bilder und Videos von Epsteins Insel

Von Tyler Durden

Die Demokraten im Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses haben eine Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und Videos von Jeffrey Epsteins berüchtigter Insel veröffentlicht (Dropbox-Link hier) und in einer Erklärung gesagt: „Diese neuen Bilder geben einen beunruhigenden Einblick in die Welt von Jeffrey Epstein und seiner Insel. Wir veröffentlichen diese Fotos und Videos, um die Transparenz unserer Ermittlungen zu gewährleisten und dabei zu helfen, ein vollständiges Bild von Epsteins schrecklichen Verbrechen zu zeichnen.“

Demokraten im Repräsentantenhaus veröffentlichen „ausgewählte“, bisher unveröffentlichte Bilder und Videos von Epsteins Insel

Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis wir den Überlebenden Gerechtigkeit verschafft haben.“ Das ist seltsam, denn bis vor kurzem haben sie sich nicht um Epsteins Opfer gekümmert.

🚨 BREAKING: Oversight Dems have received never-before-seen photos and videos of Jeffrey Epstein’s private island that are a harrowing look behind Epstein’s closed doors.

See for yourself. We won’t stop fighting until we end this cover-up and deliver justice for the survivors. pic.twitter.com/qXmxFISZLS

— Oversight Dems (@OversightDems) December 3, 2025

Übersetzung von „X“: EILMELDUNG: Die Demokraten im Aufsichtsausschuss haben bisher unveröffentlichte Fotos und Videos von Jeffrey Epsteins Privatinsel erhalten, die einen erschütternden Einblick hinter Epsteins verschlossene Türen gewähren. Sehen Sie selbst. Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis wir diese Vertuschung beendet und den Überlebenden Gerechtigkeit verschafft haben.

Es ist seltsam, dass die Demokraten erneut selektive Informationen veröffentlichen, wie sie es schon zuvor getan haben. Als die Demokraten das letzte Mal Dokumente herausgepickt und manipuliert haben, ist ihr Versuch, eine weitere Falschmeldung gegen Präsident Trump zu konstruieren, komplett gescheitert“, erklärte ein Republikaner aus dem Aufsichtsgremium gegenüber Axios.

Der neue Cache war Teil von etwa 5.000 Dokumenten, die als Antwort auf die Vorladungen des Vorsitzenden des Aufsichtsausschusses Jim Comer an JP Morgan und die Deutsche Bank sowie auf seine Anfrage an die US-Jungferninseln vorgelegt wurden“, erklärte ein Sprecher gegenüber dem Nachrichtenportal.

Enthalten in der „selektiven“ Veröffentlichung:

Ein gruseliger Zahnarztraum:

Ein großes Wohnzimmer mit einer Tafel…

Das ist aus irgendeinem Grund teilweise geschwärzt… (Es wird interessant sein zu sehen, ob die Republikaner im Ausschuss die ungeschwärzte Version veröffentlichen werden).

Verschiedene Schlafzimmer…

Außenaufnahmen:

Und Videos:

Never-before-seen images and video footage of convicted child sex offender Jeffrey Epstein’s private island were released Wednesday morning by the House Oversight Committee.

U.S. Virgin Islands authorities snapped the images in 2020. Epstein owned Little St. James and Great St.… pic.twitter.com/moXywHqV5N

— PBS News (@NewsHour) December 3, 2025

Rückblick: Erinnern Sie sich daran, dass jemand direkt nach Epsteins Tod eine Drohne über die Insel fliegen ließ?

NYPD on Epstein Island pic.twitter.com/oj35eUnnvF

— DOQ (@doqholliday) July 10, 2025

Übersetzung von „X“: Die Leute denken, ich mache Witze, wenn ich ihnen erzähle, dass Anons die Razzia auf Epsteins Insel im August 2019 live mitverfolgt haben – aber es ist wahr. SEHEN SIE SELBST… Dieser Clip zeigt den Moment, in dem Rustys Drohne vom FBI, Marshals und SDNY beim Filmen ihrer Beweissicherung erwischt wurde. Wagen Sie es nicht, mir zu sagen, dass wir hier keinen Film sehen.

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Die WHO führt COVID-Pandemieplan ein, der US-Labore für „globales Frühwarnsystem“ nutzt – selbst nachdem Trump den Rückzug angeordnet hatte

Die nicht gewählte ausländische Organisation glaubt, dass das Coronavirus weiterhin die „Fähigkeit besitzt, Epidemien und Pandemien auszulösen.“

Jon Fleetwood

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen „neuen strategischen Plan für das Management von Bedrohungen durch die Coronavirus-Krankheit“ veröffentlicht, wie aus einer Pressemitteilung vom Mittwoch hervorgeht.

Die Ankündigung folgt darauf, dass die WHO – mit Finanzierung durch die Gates Foundation – ihren Entwurf für ein supranationales Digital-ID-System veröffentlicht hat, das jede Person auf der Erde von der Geburt an erfasst, Impfstatus mit Einkommen, Ethnie und Religion zusammenführt und KI-gestützte Überwachung einsetzt, um ganze Bevölkerungen zu identifizieren, zu erfassen und zu überwachen.

Laut der heutigen Pressemitteilung will die WHO kontrollieren, wie souveräne Staaten auf „COVID-19, das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) und potenzielle neue Coronavirus-Krankheiten“ reagieren.

Der Plan „umfasst sowohl das routinemäßige Management als auch Notfallszenarien“ im Zusammenhang mit dem „Auftreten eines neuen Coronavirus mit Pandemiepotenzial“.

Die nicht gewählte internationale Organisation betont, dass dieser Schritt „der erste derartige einheitliche Plan“ sei.

Das Ziel sei ein „nachhaltiges, langfristiges und integriertes Management“.

Die WHO sagt, sie tue dies im Namen der „Förderung von Integration, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit“, typische Begriffe mit globalistischem Bezug.

Der Plan ist Teil der Agenda „2025–2030“ der Organisation, die nationale Gesundheitsbehörden auffordert, an einem „aktionsorientierten Ansatz zur Bewältigung von Bedrohungen durch die Coronavirus-Krankheit im breiteren Kontext des Managements von Infektionskrankheiten“ teilzunehmen.

Zur Begründung verweist die WHO auf die angebliche „Fähigkeit des Coronavirus, Epidemien und Pandemien auszulösen“.

Die WHO besteht darauf, dass „Unsicherheiten bezüglich der Virusevolution und der langfristigen Auswirkungen von COVID-19 bestehen bleiben“.

Ein WHO-Direktor erklärte, dass der Plan auch Bemühungen im Zusammenhang mit Influenza einbeziehe – genau jenem Erreger, vor dem diese Webseite die Leser warnt, weil er derzeit in staatlich finanzierten Labors auf der ganzen Welt gefährlich manipuliert werde.

Der Direktor forderte Regierungschefs auf, sich im Sinne des WHO-Plans auf „künftige“ Krankheitserreger vorzubereiten:

„Coronaviren bleiben heute eine der bedeutendsten Bedrohungen durch Infektionskrankheiten“, sagte Dr. Maria Van Kerkhove, amtierende WHO-Direktorin für Epidemie- und Pandemie-Management. „Ihre Verwaltung in breitere Programme zur Prävention und Kontrolle von Atemwegs- und Infektionsgefahren zu integrieren – einschließlich Influenza – ist essenziell. Während jedes Land seinen eigenen, auf den nationalen Kontext zugeschnittenen Ansatz haben wird, fordert die WHO die Mitgliedstaaten auf, die strategischen Richtlinien im Plan zu nutzen, um widerstandsfähige Gesundheitssysteme aufzubauen, die aktuelle Bedrohungen effektiv bewältigen und gleichzeitig auf zukünftige vorbereitet sind.“

Die WHO erweitert ihr „CoViNet“-Netzwerk für „Sentinel-Surveillance“, das mittlerweile aus 45 Laboren besteht.

Allein in diesem Jahr wurden elf Labore hinzugefügt – ein Hinweis auf das Ausmaß der Operation.

„Zur Stärkung der globalen Coronavirus-Überwachung hat die WHO auch ihr Coronavirus-Netzwerk (CoViNet) erweitert, ein Netzwerk von Programmen zur Krankheitsüberwachung und Referenzlaboratorien für SARS-CoV-2, MERS-CoV und neu auftretende Coronaviren von Bedeutung für die öffentliche Gesundheit. CoViNet umfasst jetzt 45 nationale Referenzlaboratorien aus dem humanen, tierischen und umweltbezogenen Gesundheitssektor, wobei 2025 elf Labore hinzugefügt wurden. CoViNet ergänzt das Global Influenza Surveillance and Response System (GISRS) der WHO, das eine weltweite Sentinel-Überwachung durchführt, einschließlich für SARS-CoV-2.“

Trotz Präsident Donald Trumps Executive Order aus dem Januar, die den Austritt der USA aus der WHO anordnete, umfasst CoViNet weiterhin Labore der Emory University, der Ohio State University und der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

Kurz gesagt: Der neue „strategische Plan“ der WHO stellt eine internationale Anstrengung dar, die Pandemie-Autorität unter einer nicht gewählten ausländischen Organisation zu zentralisieren, nationale Souveränität zu untergraben, Verantwortlichkeit zu umgehen und Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in eine globale Kommandostruktur zu überführen.

Und das geschieht sogar, nachdem Präsident Trump die Vereinigten Staaten formell aus der WHO zurückgezogen hat – was verdeutlicht, wie tief diese Überwachungs- und Biosicherheitsnetzwerke verwurzelt sind und wie anfällig sie für weiteren Missbrauch bleiben.

KI-Betrug außer Kontrolle: Deepfakes treffen jetzt Journalisten, Politiker und Regierungen (Video)

Explosives Video von The Pulse: Wie KI-Betrüger selbst Top-Journalisten und Politiker ins Visier nehmen – und warum die „digitale ID“ nicht die Rettung ist

Im neuen, explosiven Video von The Pulse geht es um ein Thema, das bis vor Kurzem noch wie Science-Fiction klang – und heute mitten im Alltag angekommen ist: Deepfakes, KI-Betrug und digital manipulierte Identitäten, die nicht nur normale Bürger, sondern inzwischen auch Spitzenjournalisten und politische Eliten angreifen.

Das Video beschreibt, wie Deepfakes und KI-Betrügereien explosionsartig zunehmen: Eltern, die angebliche Notrufe ihrer Kinder bekommen, Erpresser, die perfekt imitierte Stimmen nutzen, gefälschte Nummern, die exakt mit den Kontaktdaten von Angehörigen übereinstimmen. Was wie ein dystopischer Thriller klingt, ist mittlerweile Realität.

Das Video nutzt einen besonders krassen Fall, um zu zeigen, wie weit das schon geht: Die amerikanische Investigativjournalistin Sharyl Attkisson – fünffache Emmy-Preisträgerin und Trägerin des Edward-R.-Murrow-Preises – wurde Ziel eines hochprofessionellen KI-Betrugs, der Donald Trump und seine Stabschefin Susie Wiles täuschend echt imitierte.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Der Fall Sharyl Attkisson: Wenn sogar Profis auf KI-Betrug hereinfallen können

Attkisson beschreibt in ihrem Substack-Bericht, wie der Betrug begann:
Am 12. November bekommt sie eine SMS auf ihrem normalen Handy – angeblich von der Nummer von Susie Wiles, Trumps Stabschefin:

„Sharyl, lass uns einen Signal-Anruf vereinbaren.
Meine Signal-Nummer ist 202-[geschwärzt].
Du hast eine Nachricht vom Präsidenten.
Danke, Susie, Stabschefin.“

Wichtig: Zu diesem Zeitpunkt wartete Attkisson tatsächlich auf eine Freigabe des Weißen Hauses für ein Interview mit Trump. Der Kontext passte also – genau das nutzen KI-Betrüger aus: Sie steigen in reale Kommunikationssituationen ein.

Was dann folgt, ist eine ganze Woche aus:

  • abgebrochenen Signal-Anrufen,
  • seltsamen Erklärungen („Sicherheitsnetzwerk“, „Blockierung endet in ein paar Tagen“),
  • und immer neuen Verzögerungen.

Dann kommt der nächste Schritt:
Über Signal erhält sie Audioaufnahmen, die wie echte Sprachnachrichten von Susie Wiles und Donald Trump klingen.

  • Wiles’ Stimme: Entschuldigungen, Verweise auf den Secret Service, der angeblich Anrufe einschränke.
  • Dann eine Nachricht „vom POTUS“:
    Trump – bzw. eine perfekte KI-Imitation – bietet ihr angeblich einen Sitz im TikTok-Board an, inklusive Anteilen, mit dem Hinweis, man habe „privat eine chinesische Firma beauftragt, um alle Vorstandsmitglieder zu regularisieren“. Details, so die Stimme, würden bei einem Treffen geklärt.

Parallel dazu kommen weitere Nachrichten von der „Wiles“-Nummer:

  • Ankündigung eines Treffens im Rosengarten des Weißen Hauses
  • Hinweise, der Präsident sei „nicht erfreut über Verzögerungen“
  • Aufforderung, Mindestaktien zu kaufen und einen Berater zu kontaktieren

Am Ende geht es um 21.500 Dollar im Voraus plus 100.000 Dollar in Aktien – doch das Erschreckende ist nicht die Summe, sondern die Professionalität:

„Die Stimmen waren für mich nahezu perfekt“, schreibt Attkisson.
Die Betrüger nutzten offenbar hochentwickelte KI-Tools, die nur wenige Sekunden Original-Audio brauchen, um eine täuschend echte Stimme zu erzeugen.

Der Betrug bleibt nicht bei ihr allein:
Sie kontaktiert eine weitere im Paket genannte Person – auch diese bestätigt, Opfer desselben Scams geworden zu sein. Es handelt sich also nicht um einen Einzelfall, sondern um ein systematisch angelegtes Vorgehen gegen mehrere nationale Persönlichkeiten.

„Sichere“ Kommunikation? Signal, gehackte Handys und das Ende der Beweisbarkeit

Das Video von The Pulse arbeitet einen weiteren Punkt heraus, der richtig unheimlich ist:
Die Betrüger nutzten Signal, eine App, die als „sicher“, „verschlüsselt“ und „vertrauenswürdig“ gilt. Attkisson schreibt, die Angreifer hätten offenbar:

„Trumps echte Audio gespiegelt und dadurch Signals Ende-zu-Ende-Basisschutz kompromittiert.“

Ob technisch wirklich die Verschlüsselung unterlaufen wurde oder der Angriff „nur“ den menschlichen Teil der Schwachstelle ausnutzt – das Ergebnis ist dasselbe:
Was auf dem Display sicher aussieht, muss es nicht sein.

Dazu kommen weitere erschreckende Beispiele aus dem Bericht:

  • Ein britisches Energieunternehmen verliert 220.000 Euro, nachdem eine KI-generierte CEO-Stimme einen Mitarbeiter zur Überweisung auffordert.
  • Tom Hanks und Scarlett Johansson warnen öffentlich vor Deepfakes, die ihr Ebenbild für Betrügereien missbrauchen.
  • In den USA werden über 845.000 Betrugsfälle mit Impostoren in einem Jahr gemeldet – und die Zahlen haben sich Anfang 2025 fast vervierfacht.
  • Tools zum Stimmenklonen sind inzwischen kostenlos oder spottbillig online erhältlich, werden als „Spaß-Apps“ für Streiche beworben, aber massenhaft für Vishing (Voice Phishing) eingesetzt.

Die Botschaft:
Diese Technologie ist nicht mehr elitär oder selten – sie ist verfügbar, billig und skalierbar. Jeder kann zum Opfer werden, egal wie „medienkompetent“ er ist.

Von Swatting bis Staatsüberwachung: Wenn KI-Täuschung und reale Gewalt zusammenkommen

Im zweiten Teil zieht das Video von The Pulse eine Linie zu Themen, die Attkisson schon seit Jahren verfolgt:

  • staatliche Überwachung,
  • forensisch belegte Spionage gegen sie und ihre Familie,
  • Swatting-Angriffe (gefälschte Notrufe, die schwer bewaffnete Polizeieinsätze auslösen).

Die Frage, die im Raum steht:
Was hindert eigentlich irgendjemanden daran, einen Deepfake zu erzeugen, der so aussieht, als würdest du ein Verbrechen planen oder gestehen?

Wenn Polizei und Geheimdienste ohnehin schon:

  • massenhaft Daten sammeln,
  • politische Gegner und Journalisten überwachen,
  • und in der Vergangenheit Grenzen überschritten haben –

dann ist die Kombination aus:

  1. KI-Deepfakes,
  2. Überwachung,
  3. aggressiven Sicherheitsbehörden

eine hochgefährliche Mischung.

Ein manipuliertes Video, ein gefälschter Audiocall, ein künstlich erzeugtes „Geständnis“ – und plötzlich gibt es vermeintliche Beweise, die in einem aufgeheizten Klima kaum jemand hinterfragt.

Und jetzt die „Lösung“ der Technokraten: Digitale ID für alle?

Gegen Ende des Videos kommt der Punkt, an dem man schon ahnt, was als Nächstes kommen wird:
Natürlich wird man uns erzählen, die Lösung für KI-Betrug sei – eine globale digitale ID.

Die Moderatorin von The Pulse formuliert es sinngemäß so:

  • Man wird sagen: „Sobald die Anonymität im Internet abgeschafft ist, können wir Menschen vor solchen Betrügereien schützen.“
  • In Wirklichkeit ist das eine Täuschung: Kriminelle, Hacker und Geheimdienste halten sich nicht an Gesetze – sie werden Wege finden, digitale IDs zu umgehen oder zu fälschen.
  • Im Zweifel werden auch deine digitale ID und deine biometrische Identität kopiert – dann hast du nicht nur einen Betrüger, sondern einen Betrüger, der mit deiner offiziellen Identität handelt.

Die scharfe Pointe:

„Der einzige Weg, dich gegen die Art und Weise zu schützen, wie KI gegen uns eingesetzt werden kann, ist, sie zu regulieren – nicht, ihre Regulierung zu verbieten. Jemand sollte dem Präsidenten Bescheid sagen.“

Mit anderen Worten:
Es geht nicht um noch mehr Überwachung, noch mehr digitale Ketten, noch mehr „Vertrauensinfrastruktur“.
Es geht darum:

  • KI-Tools zu begrenzen,
  • Missbrauch strafrechtlich und technisch zu erschweren,
  • und nicht im Namen der Sicherheit eine totale digitale Kontrolle zu etablieren, in der am Ende die Falschen die Macht haben.

Fazit: KI-Täuschung als Hebel für digitalen Kontrollstaat?

Das Video von The Pulse zeigt am Beispiel von Sharyl Attkisson, wie weit KI-betrug heute schon ist – und wie schnell selbst erfahrene Profis hineingezogen werden können.

Die wichtigsten Punkte:

  • Deepfakes sind kein Spielzeug mehr, sondern ein Milliarden-Betrugswerkzeug.
  • „Sichere“ Kommunikation ist ohne echte, technische und rechtliche Schutzmechanismen nicht mehr verlässlich.
  • Die nächste Welle an Panik und Skandalen wird von genau jenen Kräften genutzt werden, die schon seit Jahren auf globale digitale IDs, permanente Überwachung und KI-gesteuerte Kontrolle drängen.
  • Und genau das wird als „Schutz“ verkauft – während die eigentlichen Täter und Machtstrukturen dadurch nur noch mehr Zugriff auf unser Leben gewinnen.

Stattdessen braucht es eine ganz andere Debatte:
Nicht „Wie machen wir alle Menschen vollständig identifizierbar und trackbar?“,
sondern:
„Wie begrenzen wir den Einsatz von KI, schützen Grundrechte und verhindern, dass Technologie zur perfekten Waffe gegen Bürger, Journalisten und politische Gegner wird?“

Das Video von The Pulse macht deutlich:
Die Zukunftsfrage lautet nicht, ob KI für Betrug, Erpressung und politische Manipulation eingesetzt wird – das passiert längst.
Die eigentliche Frage ist:
Wer nutzt diese Werkzeuge – und ob wir am Ende mit einem digitalen Schutzschild oder in einem digitalen Käfig aufwachen.