Kategorie: Nachrichten
Evangelische Kirche: 100.000 € Spendengelder für mehr Afghanen in Deutschland
(David Berger) Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will 100.000 Euro aus Kollekten für den Zweck bereitstellen, Afghanen zu helfen, ihren Aufenthalt in Deutschland notfalls gerichtlich einklagen zu können. Unter den 36.500 bisher nach Deutschland importierten Afghanen sind auch solche mit gefälschten Pässen, Spione und überdimensional viele Schwerkriminelle. Die seltsame Finanzierungsaktion kündigte der Flüchtlingsbeauftragte der […]
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106.298 – Trotz „Migrationswende“ wieder mehr als 100.000 Sozialmigranten!

Von wegen „Migrationswende“! Mit den offiziellen BAMF-Zahlen von November steht fest: 2025 ist das 13. Jahr in Folge, in dem Deutschland mehr als 100.000 Asylbewerber zu verzeichnen hat. Demnach wurden allein in den ersten elf Monaten bereits 106.298 Erstanträge gestellt. Zur Erinnerung: Wortbruch-Kanzler Friedrich Merz (CDU) war mit dem Versprechen angetreten, die Zahl der Sozialmigranten auf eine „fünfstellige“ Größe, also unter 100.000 zu drücken.
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106.298 – Trotz „Migrationswende“ wieder mehr als 100.000 Sozialmigranten!

Von wegen „Migrationswende“! Mit den offiziellen BAMF-Zahlen von November steht fest: 2025 ist das 13. Jahr in Folge, in dem Deutschland mehr als 100.000 Asylbewerber zu verzeichnen hat. Demnach wurden allein in den ersten elf Monaten bereits 106.298 Erstanträge gestellt. Zur Erinnerung: Wortbruch-Kanzler Friedrich Merz (CDU) war mit dem Versprechen angetreten, die Zahl der Sozialmigranten auf eine „fünfstellige“ Größe, also unter 100.000 zu drücken.
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Warum Krieg statt Frieden – Auf der Suche nach der Wahrheit“

Nach den Dokus „Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit“ Teil 1-4 sowie „WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit“ Teil 1 und 2, kommt nun der wohl wichtigste Teil dieser Serie heraus: “Warum Krieg statt Frieden – Auf der Suche nach der Wahrheit Teil 1 und 2” Investigativer Dokumentarfilm mit tiefgehenden Hintergrundinformationen © […]
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Warum Krieg statt Frieden – Auf der Suche nach der Wahrheit“

Nach den Dokus „Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit“ Teil 1-4 sowie „WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit“ Teil 1 und 2, kommt nun der wohl wichtigste Teil dieser Serie heraus: “Warum Krieg statt Frieden – Auf der Suche nach der Wahrheit Teil 1 und 2” Investigativer Dokumentarfilm mit tiefgehenden Hintergrundinformationen © […]
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Wie die gestrigen amerikanisch-russischen Gespräche in Russland eingeschätzt werden
Wie die gestrigen amerikanisch-russischen Gespräche in Russland eingeschätzt werden
Lieferroboter erobern Chicago: Anwohner gehen auf die Barrikaden
Die “Zukunft” kurvt autonom über Chicagos Bürgersteige – und Anwohner laufen bereits Sturm dagegen: Im Rahmen eines Pilotprojekts hat man einen Schwarm Lieferroboter auf die Bürger losgelassen. Nicht nur, dass die Bots fahrende Überwachungssysteme darstellen. Auch für Kollisionen und unrühmliche Unfälle sind sie bereits bekannt.
“Chicago sidewalks are for people, not delivery robots” – Chicagos Bürgersteige sind für Menschen, nicht Lieferroboter: So heißt eine Petition gegen das Roboter-Programm, die bereits mehr als 1.500 Unterschriften sammelte. Die anfängliche Faszination für die semi-autonomen Fahrzeuge (sie können teilweise auch von Menschen gesteuert werden) ist bei vielen Menschen rasch verflogen, als sie sich erstmals mit ihnen konfrontiert sahen. „Es war ein Fahrzeug, das auf uns zukam. Es hatte Kameras und seine hellen Scheinwerfer leuchteten mit voller Kraft, sodass wir instinktiv aus dem Weg gingen”, berichtete Josh Robertson, Initiator der Petition, dem Sender CBS. Ein Fahrzeug auf dem Fußgängerweg – und immer mehr davon sollen bis Ende des Jahres losgelassen werden. Das sehen viele skeptisch.
Im Stadtrat wurde das Personal Delivery Device (PDD) Pilot Program erstmals 2022 unter der Demokratin Lori Lightdoot vorgestellt. Im November 2024 erhielt das Unternehmen Coco eine Lizenz vom Chicago Department of Business Affairs & Consumer Protection (BACP), deren Bedingungen gemeinsam mit dem Chicago Department of Transportation (CDOT) festgelegt wurden. Das Unternehmen Serve folgte im September 2025. Das Projekt soll mindestens bis Mai 2026 laufen. Die Firmen arbeiten mit Restaurants zusammen: Ihre Roboter liefern Essensbestellungen an Kunden aus. Dass dabei Arbeitsplätze flöten gehen, steht außer Frage. Problematisch ist aber auch die Sicherheit der Gefährte.
Robertson fordert unter anderem die Veröffentlichung und Evaluierung von Sicherheitsdaten der Roboter. Tatsächlich sorgten Zusammenstöße und absurde Situationen schon in der Vergangenheit für Schlagzeilen. Im September ging das Video eines Mannes, der wegen Zerebralparese auf einen E-Rollstuhl angewiesen ist, viral: Ein Roboter bremste ihn auf einem Bürgersteig in West Hollywood immer wieder aus und ließ ihn nicht vorbei, schnitt ihn am Ende sogar.
Letztes Jahr stürzte eine Frau in Kalifornien schwer, nachdem sie von einem Roboter der Firma Starship angefahren wurde. Der Roboter fuhr plötzlich rückwärts in ihren Weg – und rammte sie dann gleich noch einmal, bevor er vom Tatort “flüchtete”. Auch Kollisionen mit Autos kamen bereits vor; in einem Fall krachte ein Lieferroboter in ein Robo-Taxi von Waymo. Für Belustigung sorgte auch ein Roboter, der durch eine Polizeiabsperrung fuhr und quer über einen Tatort juckelte, vorbei an skeptisch dreinschauenden Polizeibeamten.
Spannend wird die kommende Winterzeit: Wie die Blechkästen mit den eisigen Bedingungen zurechtkommen, muss sich erst zeigen. Bleibt zu hoffen, dass bei autonomen Roboterschlittenfahrten keine Passanten zu Schaden kommen.
Ebenfalls bedenklich: Diese Fahrzeuge sind nicht nur Verkehrsteilnehmer, die man mit ihrem unvorhersehbaren Verhalten genau im Auge behalten muss. Sie sammeln auch massenhaft Daten. Coco-Roboter haben ganze fünf Kameras, die konstant aus einer vollständigen 360-Grad-Rundumsicht aufzeichnen. So sollen Menschen in der Lage sein, die Steuerung zu übernehmen. Das Unternehmen verfügt somit über eine gewaltige und stetig wachsende Video-Sammlung, die auch zu Entwicklungszwecken eingesetzt wird. Serve-Roboter verfügen ebenfalls über Kameras, auch wenn sie bereits routinemäßig autonom unterwegs sind.
Am Ende fragt sich wie so oft, ob es nicht für (fast) alle Beteiligten sinnvoller wäre, einen Menschen für den Lieferservice einzustellen: Der kann mit Umsicht manövrieren, verdient dabei Geld und das Essen kommt trotzdem an (vielfach sicherlich sogar besser). Allein, die Restaurants müssten hierfür wohl etwas tiefer in die Tasche greifen…
Lieferroboter erobern Chicago: Anwohner gehen auf die Barrikaden
Die “Zukunft” kurvt autonom über Chicagos Bürgersteige – und Anwohner laufen bereits Sturm dagegen: Im Rahmen eines Pilotprojekts hat man einen Schwarm Lieferroboter auf die Bürger losgelassen. Nicht nur, dass die Bots fahrende Überwachungssysteme darstellen. Auch für Kollisionen und unrühmliche Unfälle sind sie bereits bekannt.
“Chicago sidewalks are for people, not delivery robots” – Chicagos Bürgersteige sind für Menschen, nicht Lieferroboter: So heißt eine Petition gegen das Roboter-Programm, die bereits mehr als 1.500 Unterschriften sammelte. Die anfängliche Faszination für die semi-autonomen Fahrzeuge (sie können teilweise auch von Menschen gesteuert werden) ist bei vielen Menschen rasch verflogen, als sie sich erstmals mit ihnen konfrontiert sahen. „Es war ein Fahrzeug, das auf uns zukam. Es hatte Kameras und seine hellen Scheinwerfer leuchteten mit voller Kraft, sodass wir instinktiv aus dem Weg gingen”, berichtete Josh Robertson, Initiator der Petition, dem Sender CBS. Ein Fahrzeug auf dem Fußgängerweg – und immer mehr davon sollen bis Ende des Jahres losgelassen werden. Das sehen viele skeptisch.
Im Stadtrat wurde das Personal Delivery Device (PDD) Pilot Program erstmals 2022 unter der Demokratin Lori Lightdoot vorgestellt. Im November 2024 erhielt das Unternehmen Coco eine Lizenz vom Chicago Department of Business Affairs & Consumer Protection (BACP), deren Bedingungen gemeinsam mit dem Chicago Department of Transportation (CDOT) festgelegt wurden. Das Unternehmen Serve folgte im September 2025. Das Projekt soll mindestens bis Mai 2026 laufen. Die Firmen arbeiten mit Restaurants zusammen: Ihre Roboter liefern Essensbestellungen an Kunden aus. Dass dabei Arbeitsplätze flöten gehen, steht außer Frage. Problematisch ist aber auch die Sicherheit der Gefährte.
Robertson fordert unter anderem die Veröffentlichung und Evaluierung von Sicherheitsdaten der Roboter. Tatsächlich sorgten Zusammenstöße und absurde Situationen schon in der Vergangenheit für Schlagzeilen. Im September ging das Video eines Mannes, der wegen Zerebralparese auf einen E-Rollstuhl angewiesen ist, viral: Ein Roboter bremste ihn auf einem Bürgersteig in West Hollywood immer wieder aus und ließ ihn nicht vorbei, schnitt ihn am Ende sogar.
Letztes Jahr stürzte eine Frau in Kalifornien schwer, nachdem sie von einem Roboter der Firma Starship angefahren wurde. Der Roboter fuhr plötzlich rückwärts in ihren Weg – und rammte sie dann gleich noch einmal, bevor er vom Tatort “flüchtete”. Auch Kollisionen mit Autos kamen bereits vor; in einem Fall krachte ein Lieferroboter in ein Robo-Taxi von Waymo. Für Belustigung sorgte auch ein Roboter, der durch eine Polizeiabsperrung fuhr und quer über einen Tatort juckelte, vorbei an skeptisch dreinschauenden Polizeibeamten.
Spannend wird die kommende Winterzeit: Wie die Blechkästen mit den eisigen Bedingungen zurechtkommen, muss sich erst zeigen. Bleibt zu hoffen, dass bei autonomen Roboterschlittenfahrten keine Passanten zu Schaden kommen.
Ebenfalls bedenklich: Diese Fahrzeuge sind nicht nur Verkehrsteilnehmer, die man mit ihrem unvorhersehbaren Verhalten genau im Auge behalten muss. Sie sammeln auch massenhaft Daten. Coco-Roboter haben ganze fünf Kameras, die konstant aus einer vollständigen 360-Grad-Rundumsicht aufzeichnen. So sollen Menschen in der Lage sein, die Steuerung zu übernehmen. Das Unternehmen verfügt somit über eine gewaltige und stetig wachsende Video-Sammlung, die auch zu Entwicklungszwecken eingesetzt wird. Serve-Roboter verfügen ebenfalls über Kameras, auch wenn sie bereits routinemäßig autonom unterwegs sind.
Am Ende fragt sich wie so oft, ob es nicht für (fast) alle Beteiligten sinnvoller wäre, einen Menschen für den Lieferservice einzustellen: Der kann mit Umsicht manövrieren, verdient dabei Geld und das Essen kommt trotzdem an (vielfach sicherlich sogar besser). Allein, die Restaurants müssten hierfür wohl etwas tiefer in die Tasche greifen…
Toxikologe: Pharmakonzerne vermieden Sicherheitsstudien zu Corona-Impfstoffen
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USA vs. Deutschland: Visastopp gegen Einreise-Wahnsinn – Wer hat recht? #weihnachtsmarkt
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