Kategorie: Nachrichten
Die nächste Weltuntergangssekte? Radikaler KI-Gegner bedroht OpenAI-Mitarbeiter
Am Freitagnachmittag herrschte bei OpenAI in San Francisco Alarmstimmung: Ein radikaler KI-Gegner drohte, Mitarbeiter des Software-Unternehmens zu attackieren. Nach der Angst vor dem tödlichen Klimakollaps scheint die Angst vor der Auslöschung der Menschheit durch künstliche Intelligenz um sich zu greifen.
Am 22. November veröffentlichte “StopAI“, eine Gruppierung, die sich für ein KI-Entwicklungsverbot einsetzt, dass ihr Mitgründer Sam Kirchner vermisst werde: Davor habe Kirchner ein anderes Mitglied attackiert, weil dieses ihm Zugang zu Geldern verweigert hatte. Offenkundig ging es um den Erwerb einer Waffe, mit der Kirchner womöglich Mitarbeiter von KI-Unternehmen angreifen wollte.
Anfang dieser Woche hat eines unserer Mitglieder, Sam Kirchner, unsere Grundwerte verraten, indem er ein anderes Mitglied angegriffen hat, das ihm den Zugang zu Geldern verweigert hatte. Sein unberechenbares, launisches Verhalten und seine Äußerungen, in denen er sich von Gewaltlosigkeit distanzierte, ließen das Opfer seiner Attacke befürchten, dass er sich eine Waffe beschaffen könnte, die er gegen Mitarbeiter von Unternehmen einsetzen könnte, die sich mit künstlicher Superintelligenz beschäftigen.
Im Statement gab man an, man habe zwar keine konkreten Hinweise auf eine Bedrohung, Kirchner sei aber verschwunden und man fürchte, er könne eine Gefahr für sich und andere darstellen. Man habe US-Unternehmen, die künstliche Superintelligenzen entwickeln, informiert.
Kirchner war schon in der Vergangenheit mit beunruhigenden Äußerungen aufgefallen: So befand er, er sei bereit, für seine Sache zu sterben, und warf OpenAI den versuchten Mord an acht Milliarden Menschen vor. In einem Podcast hatte er zudem befunden, bei StopAI würde man sich nicht um Vorstrafen scheren, weil man ohnehin bald tot wäre. Der Überzeugung der “Aktivisten” nach steht die Auslöschung der Menschheit ohnehin kurz bevor.
Am Freitag ging bei der Polizei in San Francisco ein Anruf wegen eines Mannes ein, der nahe der Büros von OpenAI Drohungen aussprach. Ob es sich dabei um Kirchner handelte, ist nicht bestätigt; online wird davon ausgegangen. Die Büros wurden geschlossen, geschehen ist glücklicherweise nichts.
Der Wahn ums Ende der Menschheit
Die Art von Wahn scheint inzwischen allzu bekannt: Wieder sieht jemand den nahenden Zusammenbruch der Zivilisation voraus und leitet daraus eine Art moralischen Blankoscheck für Eskalation und Gewalt ab. Bislang waren es vor allem “Klimaaktivisten”, die mit dem vermeintlichen Klimakollaps Straftat nach Straftat rechtfertigten. Nun rücken erstmals radikale Anti-AI-Aktivisten in den Fokus, die überzeugt sind, künstliche Intelligenz werde die Menschheit binnen weniger Jahre auslöschen.
Das Grundschema ist dasselbe: Wer den Weltuntergang vor Augen hat, darf als wackerer Krieger in einem Endkampf zwischen Gut und Böse praktisch alles. Gruppierungen wie „StopAI“ oder „Pause AI“ protestieren zwar offiziell gewaltfrei, aber ihre Kommunikation ist durchdrungen von Endzeitbildern, Schuldzuweisungen und apokalyptischen Parolen. „Stop AI or we’re all going to die“: Das ist wahrlich keine Losung, die zur Besonnenheit beiträgt. Unter diesem Motto protestierte StopAI in der Vergangenheit regelmäßig vor den OpenAI-Geschäftsgebäuden. Die Klimasekte zeigte, wie empfänglich gerade junge und unbedarfte Menschen für solche Botschaften sind – und wie leicht sich solche Personen radikalisieren und vor den Karren einer irren Bewegung spannen lassen.
Die Klientel, die für diese radikalen Wahnideen empfänglich ist, scheint vielfach dieselbe zu sein. Das “City Journal” weist etwa darauf hin, dass der Anführer der mordenden Truppe von linksextremen Transgenderisten, die “Zizians”, ebenfalls von der Künstlichen Intelligenz als “wichtigstem Problem auf der Welt” schwadroniert habe. Besonders für Anhänger linker Opferkulte scheint überall der Untergang zu lauern. Alles ist heute Genozid. KI-Unternehmen löschen demnach die Menschheit aus, das Klima kollabiert und Besitzer von Öl- und Gasheizungen bringen uns alle ins Grab, eine Kinderbuchautorin will Geschlechtsverwirrte ausrotten und Juden lügt man sich glatt zu neuen Nazis zurecht, um Hass und Gewalt zu schüren. Wenn es um Leben und Tod geht, ist plötzlich jedes Mittel recht: Jeder Mensch mit anderer Meinung wird zum Feind, zur existenziellen Bedrohung – die im Zweifelsfall brutal beseitigt werden soll.
Der Klimakollaps lockt kaum noch jemanden hinter dem Ofen hervor: wenig überraschend, wenn nun neue Endzeitszenarien in den Fokus rücken. Viel bedenklicher als die konkreten Horrorgeschichten, die hier zusammengesponnen werden, ist die gesellschaftliche Entwicklung, die sich abzeichnet.
Trump: Massenmigration ist existenzielle Bedrohung für den Westen
Ist das nicht eigentlich rührend? In den USA interessiert man sich noch immer für Europa, ach was, sogar für Deutschland. Es gibt in der US-Regierung offenbar sentimentale Seelen, die von Europa und der einstigen Lokomotive Deutschland nicht lassen wollen. Dabei hat die ganze Welt zugesehen, wie wenig die deutsche Regierung etwa für den Frieden in der Ukraine hat bewirken können. Als ob Annalena Baerbock noch immer Außenministerin wäre, hält man Werte hoch, statt realpolitische Kompetenz zu erkennen zu geben. Aber gut – die Europäer spielen international längst keine Rolle mehr.
Doch das scheint man in den USA keineswegs auf die leichte Schulter zu nehmen. In einem Statement vom 21. November sorgte sich das State Department über eine existentielle Bedrohung der westlichen Zivilisation und fürchtete um die Stabilität der wichtigsten amerikanischen Verbündeten: Man fordere die Regierungen auf, mutig vorzugehen und die Bürger zu schützen. Gegen was? Gegen die Bedrohung durch Massenmigration. Und dann, mit leicht drohendem Unterton: Man werde auch beobachten, wo gegen Bürger vorgegangen wird, die sich gegen anhaltende Massenmigration aussprechen.
Anweisung von Außenminister Marco Rubio
Man werde Verbrechen dokumentieren, die von Menschen mit Migrationshintergrund begangen werden. Und man werde nachprüfen, ob westliche Nationen Migranten milde behandeln und gegenüber den eigenen Bürgern bevorzugen. Dazu gibt es eine Anweisung von Außenminister Marco Rubio an US-Botschaften und Konsulate. Diese sollen die Migrationspolitik europäischer Länder überwachen und unter Umständen auch in sie eingreifen. Zitat: „US-Beamte werden Regierungen dazu drängen, mutig zu handeln und Bürger gegen die Gefahren der Massenmigration zu schützen.“
Ooooh! Was für eine Anmaßung! Die Amis wollen sich einmischen? Deutsche Moral und unseren guten Willen in Frage stellen? Außenminister Wadephul hat doch soeben wieder seine tiefe Menschlichkeit demonstriert, als er verkündete, man könne Syrer nicht zurück nach Syrien schicken, da sei zu viel zu kaputt. Ach, die armen traumatisierten Syrer. Kein Wunder, dass sie zehn Mal öfter einer Straftat verdächtig sind als Deutsche, sie liegen damit an der Spitze – noch vor den Afghanen.
Es gibt einen neuen Sheriff in der Stadt
Nein, wir wollen nicht hetzen. Doch man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass man in Europa und vor allem in Deutschland noch immer nicht begriffen hat, dass es einen neuen Sheriff in der Stadt gibt und dass dieser eine eigenartige Vorliebe für so rückständige Sachen wie Traditionen, Geschichte und Kultur hat. In der amerikanischen Regierung gibt es kein Verständnis dafür, dass Regierungen wie die deutsche bereit sind, ihren kulturellen und ethnischen Zusammenhalt zu opfern für eine kindliche Vorstellung, derzufolge niemand illegal ist.
Werden nun also amerikanische Botschafter und Konsularmitarbeiter regelmäßig bei der deutschen Regierung vorstellig werden und „Macht endlich die Grenzen dicht“ fordern? Ach, das wäre schön. Doch manch einer wundert sich vielleicht, dass derlei autoritäre Anwandlungen ausgerechnet aus einem Land kommen, das sich als „Melting Pot“ (oder auch nur als Salatschüssel) sieht, ein Land, das Scharen von europäischen Menschen aufgenommen hat, die dort Freiheit, auch im Sinne von Religionsfreiheit, suchten.
Viele US-Präsidenten mit deutschen Wurzeln
Doch genau das ist der Punkt: Es waren Europäer. Die Verbindung ist noch immer da. Etwa bei Donald Trump: Frederick Trump wurde 1869 als Friedrich Trump im deutschen Kallstadt geboren. 1885 wanderte der 16-jährige Friedrich in die Vereinigten Staaten aus, änderte seinen Namen und umging somit den Dienst für das deutsche Militär. Deutsche Wurzeln hatten auch Präsident Dwight D. Eisenhower oder der Klavierbauer Heinrich Steinway und der Gründer des Bierimperiums Eberhard Anheuser. Und vergessen wir nicht Elvis Presley! Sein Vorfahre Johann Valentin Pressler wanderte 1709 aus einem südpfälzischen Dorf nach Amerika ein.
Man könnte sich also auf den großen Verbündeten USA berufen, wenn man endlich damit anfinge, nicht nur straffällig gewordene Migranten abzuschieben, sondern auch all jene, von denen man hierzulande nichts weiß, weil sie keine Papiere vorweisen können. Amerikas Segen hätten wir. Aber während Präsident Trump seine Deals macht, vertrauen wir auf unsere höhere Moral, auch wenn sie nicht in unserem Interesse ist. Aber Interesse ist ja nur ein schmutziges Wort.
(Zuerst erschienen am 26.11. in Kontrafunk Aktuell)
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Wehrdienst und Rente: Junge Besucher im Bundestag gehen, als Kanzler Merz sie anspricht

Wortbruch-Kanzler Friedrich Merz (CDU), laut „Bild“ jetzt auch ein „Kanzler im Kriechgang“, bittet die Deutschen in der Bundestags-Haushaltsdebatte einmal mehr um „Geduld“. Seine schwache Rede begeisterte erkennbar auch die eigene Fraktion nicht: Lahmer Pflichtbeifall, CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann wirkte geradezu gelangweilt.
Erstauntes Raunen im Plenum, als Merz betonte, er arbeite „unermüdlich“ – manchmal „bis spät in die Nacht“.
Als der Regierungschef gegen Ende seiner einschläfernden Rede auf die Themen Wehrdienst und Rente kommt, steht eine junge Besuchergruppe auf und verlässt den Saal. Wie es hieß, war ihre Besuchszeit auf der Tribüne abgelaufen…
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Tino Chrupalla (AfD): Schluss mit den Milliarden der deutschen Steuerzahler für die korrupten Geldkoffer-Träger in Kiew!

In der Aussprache über den Kanzleretat hat AfD-Fraktionschef Tino Chrupalla eine Beendigung der deutschen Unterstützung für die Ukraine gefordert. Es müsse Schluss sein mit den Milliarden der deutschen Steuerzahler für die korrupten Geldkoffer-Träger in Kiew!
Chrupalla legte in seiner Rede den Fokus auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik. Deutschland habe kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem. Anders als die Regierung habe die AfD verstanden: „Die Wirtschaft ist die Lebensader unseres Landes.“
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Orbán warnt vor linkem Steuerchaos: Tisza-Plan ist ein Angriff auf Ungarns Wohlstand
Sollte die oppositionelle Tisza-Partei von Magyar die Parlamentswahlen in Ungarn gewinnen, droht dem Land der wirtschaftliche Kollaps. Durchgesickerte Pläne im Falle einer linken Machtübernahme sorgen für Aufregung.
Ungarn steht vor einer Wahl, die mehr sein könnte als nur ein politischer Wechsel: Sie könnte das Land auf einen radikalen linken Kurs treiben, vor dem Viktor Orbán seit Jahren warnt. Ein durchgesickertes internes Wirtschaftspapier der oppositionellen Tisza-Partei offenbart Pläne, die viele Sympathisanten der Partei verschrecken könnten. Das mehrere Hundert Seiten umfassende Dokument legt eine Steuer- und Abgabenlawine offen, welche die Ungarn jährlich um mindestens 1,3 Billionen Forint (rund 3,4 Milliarden Euro) erleichtern soll.
Die Tisza-Partei plant dem Entwurf zufolge eine linke Vollbremsung der Wirtschaft: progressive Einkommensteuern, massive Kürzungen bei Familienzulagen, eine Vermögenssteuer von 6,5 Prozent für Bürger mit über 500 Millionen Forint Vermögen – und das auf alles, von Immobilien über Autos über 1.600 Kubikzentimeter Hubraum bis zu Kunstwerken, Aktien und selbst teurem Schmuck. Zusätzlich sollen die Mehrwertsteuer auf 32 Prozent (!) angehoben und neue Verbrauchssteuern auf Alkohol und Tabak eingeführt werden. Für ein Land, das unter Orbán seit Jahren auf stabile Finanzen und steuerliche Entlastung für Familien setzt, wäre das ein brutaler Angriff auf den Mittelstand.
Orbán selbst kommentierte die Enthüllungen scharf: “Wenn die Linken kommen, folgt die Austerität. Sie erhöhen die Mehrwertsteuer, erheben Vermögenssteuern, Sondersteuern – und nehmen den Menschen ihr Geld. Einfach gesagt: Bei der Linken steigen die Steuern, bei der Rechten sinken sie.” Der Premier trifft damit den Kern der Sache: Die linke Fantasie von Gleichheit durch Umverteilung bedeutet nichts anderes als eine Belastung derjenigen, welche die ganze Wirtschaft überhaupt am Laufen halten und so für mehr Wohlstand sorgen.
Kritisch ist auch der außenpolitische Kontext. Orbán warnt, dass Tisza das Geld der Ungarn in Brüssels Kriegsmaschinerie lenken würde, sprich: weiter die Finanzierung des Ukraine-Krieges aufrechterhalten, während heimische Familien die Zeche zahlen. Dass die Tisza-Partei, Mitglied der konservativen Europäischen Volkspartei, nun Politik propagiert, die weit links der eigenen europäischen Familie liegt, zeigt die Verzweiflung und ideologische Beliebigkeit der ungarischen Opposition.
Die veröffentlichten Pläne offenbaren ein grundlegendes Problem: Wer Ungarns konservativen Weg in Steuersenkung und Familienförderung gefährdet, riskiert nicht nur Wohlstand, sondern auch nationale Souveränität. Orbáns Warnungen werden damit konkreter denn je: Die Wahl im April 2026 wird zu einer Richtungsentscheidung zwischen wirtschaftlicher Vernunft und linkem ideologischem Steuer- und Umverteilungswahn.
Auch würde ein Machtwechsel bedeuten, dass Ungarn sich dem Asylforderer-Umverteilungsregime unterwirft. Dort, wo heute Weihnachtsmärkte ohne Merkel-Poller und massiver Polizeipräsenz abgehalten werden, müssten dann in Zukunft wohl ähnliche Sicherheitsmaßnahmen vor islamistischen Terroranschlägen eingeführt werden.
Blockade von Parteitagen und Versammlungen ist Angriff auf die Demokratie
(David Berger) Aktueller könnte der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts – angesichts des bevorstehenden „Antifa“-Terrors in Gießen – kaum sein: Die Versammlungsfreiheit darf – wie das immer wieder durch linke Kreise geschieht – nicht dazu missbraucht werden, um eine andere Versammlung gezielt zu verhindern oder ihre Durchführung zu vereiteln. Tobias Matthias Peterka kommentiert. Die AfD-Fraktion begrüßt den […]
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Götz Frömming (AfD) lässt nicht locker: Skandal-Minister Weimer muss entlassen werden!

AfD-Fraktionsgeschäftsführer Götz Frömming nutzte die Aussprache über den Kanzler-Etat im Deutschen Bundestag, um mit dem auf der Regierungsbank zunächst fehlenden Skandal-Staatsminister Wolfram Weimer abzurechnen. Der schaffte es – auf den letzten Drücker – dann doch noch ins Plenum, als es um seinen Kulturhaushalt ging.
Frömming hob zwar positiv hervor, dass Weimer erklärt habe, gegen „grüne Kulturkampfthemen wie Genderei und Postkolonialismus“ vorgehen zu wollen. Inzwischen wisse aber jeder, dass Weimers Verhältnis zu bürgerlichen Werten „jenem von Heidi Reichinnek zu Privateigentum“ entspreche.
Die Lobbyismus-Vorwürfe gegen Weimer müssten juristisch aufgeklärt werden, bekräftigte Frömming, der selber Strafanzeige wegen Korruptionsverdachts gestellt hat. Die entscheidende Frage sei allerdings, ob Weimer aus politischer und moralischer Sicht Staatsminister bleiben könne – „zu anderen Zeiten wäre so ein Mann schon längst entlassen worden“.
Frömming vermutet, dass Weimer keine Randfigur sei, sondern „vielleicht zum Zentrum dieser Bundesregierung“ gehört – „vielleicht gehört die halbe Bundesregierung zur Tegernsee-Connection“.
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Leaken die Briten Interna, um Frieden zu sabotieren?

Nun sind Gesprächsprotokolle zwischen den USA und Russland aufgetaucht. Jemand hört mit, jemand, der keinen Frieden will. Bloomberg veröffentlichte angebliche Gesprächsprotokolle von Telefonaten zwischen Trumps Sonderbeauftragten Steve Witkoff und Putins außenpolitischem Chefberater Juri Uschakow sowie zwischen Uschakow und Putins weiterem Berater Kirill Dmitrijew über den ukrainischen Friedensprozess. Der Kern des Witkoff-Uschakow-Gesprächs war Witkoffs Vorschlag, Putin […]
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Senatorin erschien vollverschleiert im Parlament: Linker Aufschrei über Burka-Stunt
Eine australische Senatorin hat die Doppelmoral der Linken durch einen viralen Auftritt im Parlament demaskiert: Sie lief dort mit Vollverschleierung auf. Zuvor hatte die Kammer verweigert, ihren Gesetzentwurf zu einem Verbot der Vollverschleierung in Australien auch nur zu debattieren. Als die Senatorin dann demonstrativ selbst in Burka durch das Oberhaus spazierte, war die Empörung groß.
Die Logik hinter dem Auftritt von Pauline Hanson, Gründerin der One-Nation-Partei, war simpel: Wenn man sich so sehr daran stört, dass sie vollverschleiert im Parlament auftaucht, kann man ja ihren Vorstoß zu einem landesweiten Verbot der Vollverschleierung unterstützen.
Heute habe ich eine Burka im Senat getragen, nachdem der Gesetzentwurf von One Nation zum Verbot von Burkas und Gesichtsbedeckungen in der Öffentlichkeit noch vor seiner Einbringung blockiert wurde.
Die üblichen Heuchler sind völlig ausgeflippt.
Tatsache ist, dass mehr als 20 Länder weltweit die Burka verboten haben, weil sie sie als Mittel zur Unterdrückung von Frauen, als Gefahr für die nationale Sicherheit, als Förderung des radikalen Islam und als Bedrohung für den sozialen Zusammenhalt ansehen.
Wenn diese Heuchler nicht wollen, dass ich eine Burka trage, können sie jederzeit mein Verbot unterstützen.
Der Aufschrei folgte prompt. Die Sitzung wurde unterbrochen und Hanson wurde für sieben Tage suspendiert. Dabei existiert keine formale Kleiderordnung im Parlament, wie Hanson betonte – und das von ihr geforderte Verbot der Vollverschleierung findet bei der linken Regierung keinen Anklang. Wo sollte also das Problem sein, wenn eine patriotische Senatorin sich eine Burka überwirft?
Hanson selbst veröffentlichte am 25. November ein Statement auf X:
Heute wurde ich für sieben Sitzungstage vom Parlament suspendiert, weil ich versucht habe, die Anliegen der Australier, meiner Wähler, im Senat zur Sprache zu bringen.
Liberale, Nationalisten, Labour und die Grünen bekämpfen One Nation, weil wir die einzige Partei sind, die über Themen diskutiert, die sie nicht ansprechen wollen.
One Nation wurde sogar daran gehindert, einen Gesetzentwurf einzubringen, was bedeutet, dass das Parlament keine Debatte führen konnte. Das ist keine Demokratie.
Das Volk wird über mich urteilen, wenn ich mich der nächsten Wahl stelle.
Meine Zukunft liegt in den Händen des Volkes, nicht in denen dieser feigen Politiker.
Außenministerin Penny Wong (Labor) fabulierte, Hanson hätte mit ihrer Aktion „eine ganze Glaubensgemeinschaft verspottet und diffamiert“. Das Tragen der Ganzkörperverschleierung, die Frauen in rückständigen Teilen der Welt brutal aufgezwungen und die von linken “Feministenden” im Westen in grenzenloser Unterwürfigkeit gefeiert wird, ist also Spott? Eine seltsame Doppelmoral, monieren zahlreiche Kommentatoren.
Bayern: AfD-Landtagsabgeordnete im Dialog mit Berufsschülern
Von LINDA AMON | Die gute Nachricht: Schüler interessieren sich auch jenseits linker Mainstream-Indoktrination für Politik. Die noch bessere: Bei einer „Gesprächsrunde mit Politikern“ zum Thema „Ausgefragt? Nachgehakt!“ an der Staatlichen Berufsschule Miltenberg–Obernburg war auch Ramona Storm, Miltenberger Wahlkreisabgeordnete der AfD, geladen.
„Das hat mich sehr gefreut“, sagt die Politikerin, „ganz besonders deshalb, weil eine Aschaffenburger Schule kürzlich eine ähnliche Einladung an mich wieder zurückgezogen hatte.“ Schließlich lebt politische Bildung davon, unterschiedliche Positionen zu hören, um sich eigene Meinung bilden zu können.
„Schön, dass die Berufsschule den Austausch ermöglicht und den Schülern Raum für kritische Fragen gegeben hat“, so Storm. Und davon gab es eine ganze Menge.
Thema Vollverschleierung – Wie steht die AfD dazu?
„Ich habe klar gemacht, dass Deutschland kulturell vom Christentum geprägt ist“, berichtet die Abgeordnete. „Und wir pflegen hier eine Kultur, in der man sich offen ins Gesicht blickt und auch nonverbal kommuniziert.“
Ein Schüler mit portugiesischen Wurzeln gab ihr recht: Auch in seinem Herkunftsland ist die Vollverschleierung verboten, da sie nicht zur dortigen Kultur passt. Aber auch das Argument mit dem Habit von Nonnen wurde mal wieder angeführt.
„Die Tracht von Ordensschwestern lässt sich nicht mit der Kleidung von Zivilpersonen vergleichen“, so Ramona Storm. „Außerdem ist bei Nonnen das Gesicht nicht verdeckt.“
Thema Soziale Fragen – Rente, Gesundheit, Familien
Mehrere Jugendliche sprachen über die Situation ihrer Eltern und Großeltern, die unter der aktuellen Renten- und Gesundheitspolitik leiden – ein wichtiges AfD-Thema. Ramona Storm wies auf die großen Summen an Steuergeldern hin, die ins Ausland fließen – etwa für Entwicklungs- oder Klimaprojekte – während im Inland das eigene Volk unter hohen Steuern leidet. Gemischte Reaktionen bei den Schülern: Zustimmung, Skepsis und Rückfragen hielten sich die Waage.
Thema Wehrpflicht und Verteidigungsbereitschaft
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht wurde von vielen Schülern befürwortetet – allerdings ausschließlich zur Verteidigung Deutschlands. Damit liegen sie vollständig auf AfD-Linie. Auch die Abgeordnete betonte, dass sie den Einsatz deutscher Streitkräfte für fremde Interessen strikt ablehne. Wichtig war den Schülern zudem die Ordnung, Disziplin und Kameradschaft in der Armee.
Thema Jugendförderung, Einsamkeit, gesellschaftlicher Zusammenhalt
Besonders intensiv wurde über die Lebenswirklichkeit junger Menschen gesprochen. Themen wie Vereinsamung, fehlende Begegnungsräume und Schwierigkeiten bei der Vernetzung standen im Fokus. Storm schilderte ihre eigenen Erfahrungen aus ihrer Jugendzeit und diskutierte mit den Schülern über Möglichkeiten, wieder mehr Gemeinschaft zu schaffen – ob durch Vereine, lokale Initiativen oder politische Jugendbeteiligung.
„Wir Politiker waren den einzelnen Schulklassen zugeteilt worden, um in kleineren Runden Fragen zu beantworten. Viele der jungen Menschen waren auffallend gut vorbereitet, kannten sich auch im Partei-Programm der AfD aus und hatten Presse-Veröffentlichungen gelesen.“
So wurde auch das laufende Gerichtsverfahren gegen die Landtagsabgeordnete thematisiert. Die Klage bezieht sich darauf, dass sie die Straftat eines Dritten – das Zeigen des Hitlergrußes – öffentlich gepostet hatte. Einige Schüler konnten kaum glauben, dass die Offenlegung von Straftaten linker Demonstranten tatsächlich strafrechtlich verfolgt wird.
Fazit
„Die jungen Menschen setzen sich teilweise sehr differenziert mit Inhalten auseinander“, stellt Ramona Storm fest. Sie nahm sowohl Zustimmung als auch klare Ablehnung gegenüber der AfD wahr. „Wobei die Zustimmung erwartungsgemäß etwas zurückhaltender geäußert wurde als Kritik. Aber alles in allem war der Austausch doch sehr hilfreich und konstruktiv.“
Linda Amon.
PI-NEWS-Autorin Linda Amon startete ihre Laufbahn bei der BILD-Zeitung, bevor sie als freie Autorin für Illustrierte (Bild der Frau, Bunte, Cosmopolitan) und im PR-Bereich arbeitete. Außerdem gab sie Presseseminare und schrieb Bücher („Todesfalle Krankenhaus“). Amon lebt in München und Budapest und ist seit einigen Jahren vor allem als Pressereferentin und Redenschreiberin von Politikern tätig. Zu erreichen ist sie über ihre Homepage amonpress.de.
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Ein Blick hinter die Kulissen der desaströsen UN-Klimakonferenz

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Audrey Streb, DCNF-Energiereporterin, 24. November 2025
Die jährliche Klimaparty der Vereinten Nationen ging am Samstag zu Ende, und einige Anwesende sagten der Daily Caller News Foundation, dass es sich um eine chaotische Veranstaltung gehandelt habe.
Nachdem ein Brand am Donnerstag eine Evakuierung erzwungen und die Verhandlungen vorübergehend unterbrochen hatte, wurde die COP30 um einen Tag verlängert. Medienunternehmen und Umweltorganisationen kritisierten das am Samstag erzielte Abkommen und argumentierten, es reiche nicht aus, um die CO₂-Emissionen zu begrenzen. Die Umweltgruppen bemängelten, die Resolution weiche von der Erklärung der COP28 ab , die ein Ende der Nutzung fossiler Brennstoffe gefordert hatte.
Die COP30, die in Belém, Brasilien, stattfand, löste heftige Kritik aus, nachdem Bauunternehmen im Vorfeld der Klimaverhandlungen den Amazonas-Regenwald gerodet hatten und China in der Abwesenheit der USA die Aufmerksamkeit auf sich zog . Craig Rucker, Mitbegründer und Präsident der konservativen Non-Profit-Organisation „ Committee for a Constructive Tomorrow“ ( CFACT ), erklärte gegenüber dem DCNF, die diesjährigen UN-Klimaverhandlungen seien besonders chaotisch und unorganisiert verlaufen.
„Ich habe 27 der 30 Konferenzen besucht. … Was man vor Ort sieht, ist das pure Chaos. Es gab zwar auch in der Vergangenheit schon ein gewisses Durcheinander, aber dieses Mal war es besonders unorganisiert, weil sie einen Veranstaltungsort gewählt haben, der meiner Meinung nach für all die anreisenden Delegierten völlig ungeeignet war“, sagte Rucker in einem Interview mit dem DCNF. „Sie wollten den Regenwald in den Vordergrund stellen, aber in heuchlerischer Weise roden sie ihn, um Delegierte unterzubringen, die mit Privatjets einfliegen.“
Die UN reagierte nicht auf die Anfrage des DCNF nach einer Stellungnahme.
Bloomberg News: Die starken Regenfälle in Belém haben laut Stiell auch im Inneren der Baustelle Probleme verursacht. Wasser sei durch die Decke eingedrungen… https://t.co/a9Zsps3HTR pic.twitter.com/nMuow4n8pM
Marc Morano von Climate Depot berichtet über die „Wettermanipulation in Innenräumen“ der UN und gravierende Infrastrukturprobleme, darunter Wassereintritt bei der COP30.
— Marc Morano (@ClimateDepot) 20. November 2025
Rucker und Marc Morano , Herausgeber von CFACTs ClimateDepot.com , besuchten den Amazonas-Regenwald, um die vierspurige Autobahn zu besichtigen, über die die BBC erstmals im März berichtet hatte . Rucker sagte gegenüber dem DCNF, dass in Brasilien „immer noch abgeholzt und abgebrannt wird. Wir haben die Kettensägen selbst gehört, und das ist etwas, was sie [der brasilianische Staat] zu vertuschen versuchen.“
Die Autobahn Avenida Liberdade wurde in der Vergangenheit aufgrund von Umweltbedenken mehrfach auf Eis gelegt, aber im Zuge umfassenderer Modernisierungsmaßnahmen für Belém im Vorfeld der COP30 wieder aufgenommen, wie berichtet wird. Laut staatlichen Beamten werden die Entwicklungsmaßnahmen nachhaltiges Erbe hinterlassen, darunter ein erweiterter Flughafen, neue Hotels und ein unbefestigter Hafen für Kreuzfahrtschiffe.
Der brasilianische Staat dementierte, dass die Autobahn für die Klimakonferenz gebaut worden sei, und wies darauf hin, dass die Planungen für die Straße bereits im Jahr 2020 begonnen hätten – also lange bevor Brasilien als Gastgeber der COP30 ausgewählt wurde, berichtete Reuters im März.
Präsident Donald Trump kritisierte die Konferenz scharf, weil Teile des Amazonas abgeholzt würden, um die Anreise für die Teilnehmer zu erleichtern. Die USA entsandten dieses Jahr keine offizielle Delegation.
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom (Demokraten) und der Senator Sheldon Whitehouse (Demokraten) aus Rhode Island nahmen an den Gesprächen teil und verurteilten dabei die Energiepolitik und Abwesenheit der Trump-Regierung.
Einem Bericht von Bloomberg News zufolge wies ein hochrangiger UN-Beamter die brasilianischen Behörden an, Mängel wie undichte Lampen, drückende Hitze und unzureichende Sicherheitsvorkehrungen bei der Konferenz zu beheben. Tage später brach das Feuer aus.
Morano dokumentierte außerdem, dass Wasser aus Lüftungsschächten strömte , und Rucker teilte dem DCNF mit, dass es den Besuchern nicht gestattet war, Toilettenpapier herunterzuspülen, da der Veranstaltungsort „keine Klärgrube hatte“.
Rucker erinnerte sich auch an das, was er als Elitarismus bezeichnete, und merkte an, dass sich die Delegierten in der „blauen Zone“ befanden, während andere Teilnehmer und indigene Gruppen in die „grüne Zone“ verbannt wurden.
„In der blauen Zone halten sich die offiziellen Delegierten auf, die Leute aus Spanien, Portugal, Brasilien … Und diese Leute treffen die Entscheidungen“, sagte Rucker. „Die indigenen Völker, so heißt es, haben dort kein Mitspracherecht. Das ist mit ein Grund für ihren störenden-Auftritt.“
Obwohl auf der COP30 mehrere Veranstaltungen stattfanden , bei denen indigene Stimmen zu Wort kamen, stürmten einige indigene Gruppen in der ersten Woche den Veranstaltungsort der COP30 und forderten, dass ihre Stimme von den Vereinten Nationen gehört werde.
Rucker sagte gegenüber dem DCNF, dass China auf der Klimakonferenz anscheinend zu einem „neuen Vorreiter“ im Bereich Umweltschutz und grüne Energie geworden sei, obwohl das asiatische Land „zwei Kohlekraftwerke pro Woche in Betrieb nimmt“.
Jüngste Medienberichte loben China als Giganten beim Ausbau der „ erneuerbaren Energien “, obwohl China alles andere als von intermittierenden Ressourcen wie Solar- und Windenergie abhängig ist, da es auch neue Kohlekraftwerke baut und der weltweit größte Emittent ist .
„Sie betrachteten China tatsächlich als Weltmarktführer beim Kampf gegen den Klimawandel“, bemerkte Rucker und bezeichnete dies als „völlig bizarr“.
Rucker erinnerte sich, dass sich am Eingang der „blauen Zone“ ein „sehr beeindruckender chinesischer Stand“ befand.
Reuters berichtete über eine Statue, die Trump verunglimpfte vor dem COP30-Gelände, sowie eine gehörnte Jaguar-Drachen-Hybridstatue, deren Hände die Weltkugel umklammerten. Dieses mit Reißzähnen versehene Gebilde sollte angeblich die Partnerschaft Chinas und Brasiliens zum Schutz des Regenwaldes symbolisieren.
„Die Statuen sind rein politische Statements: Die eine symbolisiert, wie lebendig und präsent der Kommunismus in Brasilien und China ist, die andere ist ein fehlgeleiteter Versuch, Trump zu beschämen oder zu kritisieren“, erklärte Sterling Burnett, Direktor des Arthur B. Robinson Center on Climate and Environmental Policy am Heartland Institute, gegenüber dem DCNF. „Trumps Förderung der Entwicklung und des breiteren Einsatzes fossiler Brennstoffe – insbesondere die Ermutigung von Entwicklungsländern, auf bezahlbare Energie zuzugreifen – wird Kindern in armen Ländern mehr helfen als alle Klimaabkommen und dubiosen Versprechen im Bereich der grünen Energie zusammen.“
Alle Inhalte der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, stehen seriösen Medienunternehmen mit großer Reichweite kostenlos zur Verfügung. Alle wiederveröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen des/der jeweiligen Reporters/Reporterin und dessen/deren Zugehörigkeit zur DCNF enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer möglichen Partnerschaft kontaktieren Sie uns bitte unter licensing@dailycallernewsfoundation.org.
https://dailycaller.com/2025/11/24/united-nations-un-cop30-climate-change-disaster-brazil/
Der Beitrag Ein Blick hinter die Kulissen der desaströsen UN-Klimakonferenz erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
AfD-Chefs reichen Union Hand zur Zusammenarbeit: „Aus Liebe und Verantwortung für Deutschland. Schluss mit den Kontaktverboten!“

Alice Weidel und Tino Chrupalla haben an die Abgeordneten von CDU und CSU appelliert, den „Brandmauer“-Irrsinn ihrer Parteispitzen gegenüber der stärksten politischen Kraft in Deutschland zu beenden. In kämpferischen Reden bei der Aussprache über den Kanzleretat im Deutschen Bundestag schenkten beide AfD-Fraktions- und Parteichefs den Regierungsversagern nichts – beide schlugen aber auch konstruktive Töne an.
„Sie haben sich eingemauert – machen Sie endlich vernünftige Politik für Deutschland! Wir sind dazu entschlossen. Aus Liebe und Verantwortung für Deutschland“, sagte Weidel.
Chrupalla forderte ein Ende der „Kontaktverbote“ und verwies auf das Beispiel der Familienunternehmer, die sich offen für Gespräche mit der AfD gezeigt haben: „Hören Sie auf, sich einzumauern!“
Koalition im Endstadium
Alice Weidel eröffnete die Aussprache über den Kanzleretat, traditionell der Höhepunkt der viertägigen Debatte über den Bundeshaushalt 2026. Sie ging gleich zum Angriff über.
► „Diese Koalition im Endstadium erinnert immer stärker an die Brücke der Titanic. Deutschland hat Schlagseite, die Schotten laufen voll. Aber Sie lassen die Bordkapelle die immer gleichen Beruhigungsmelodien spielen. Der Kapitän (Friedrich Merz) hat nichts mehr zu sagen und schaut einfach zu, weil der Erste Offizier (Lars Klingbeil) ihm die Kapitänsmütze geklaut hat. Deutschland kann sich dieses Narrentheater nicht mehr leisten, das Sie hier seit einem halben Jahr aufführen. Die Krise ist da!“
Weidel holt zum Rundumschlag aus
Dann feuerte Weidel eine verbale Breitseite nach der anderen auf Kanzler Merz und seine schwarz-roten Chaos-Koalition ab:
► „Eine nie dagewesene Pleitewelle fegt über das Land und dezimiert den Mittelstand. Die künstliche Verteuerung von Energie durch den sogenannten CO2-Preis wird die Deindustrialisierung beschleunigen.“
► „Das Dogma der offenen Grenzen und der ‚Klimaschutz‘: Diese Ideologien treiben Deutschland in den Ruin!“
► „Jeder zweite Euro des angeblich für Investitionen vorgesehenen Schuldengeldes wird nach Ihren Planungen für andere Ausgaben zweckentfremdet. Damit ist der Bundeshaushalt nicht verfassungskonform.“
► „Sie haben die Bürger im Stich gelassen und sich mit Verleumdungen und Beschimpfungen an der Opposition abgearbeitet, statt die Probleme im eigenen Land anzupacken.“
Schluss mit dem Sanktions-Irrsinn!
Weidel forderte ein Ende des Sanktions-Irrsinns: „Deutschland muss Erdöl und Erdgas dort kaufen, wo es am günstigsten ist: in Russland!“
Zugleich zeigte die AfD-Fraktionsvorsitzende konstruktiv den Weg aus der schwersten Krise Deutschlands seit 1945 auf:
► „Wir müssen das gescheiterte Experiment Energiewende sofort beenden. Wir müssen die Zerstörung der Kernkraftwerke stoppen und den Wiedereinstieg in die Kernkraft forcieren. Unsere Wirtschaft braucht ein ‚Entfesselungsprogramm‘ zur Freisetzung marktwirtschaftlicher Kräfte.“
Politik der geschlossenen Tür!
Aus dem Migrationsversagen der Altparteien gibt es laut Weidel nur noch einen Ausweg:
► „Die ausgebliebene Migrationswende muss durch eine Politik der geschlossenen Tür eingeleitet werden.“
Klingbeil und Genossen knöpfte sich Weidel gesondert vor:
► „Sie stecken so tief im Morast des sozialistischen Aberglaubens an Umverteilung, dass Sie gar nicht mehr begreifen können, was Sie diesem Land mit Ihrer ideologischen Irrfahrt antun.“
► „Primitives ‚Antifa‘-Geschrei und stumpfsinnige, demokratiefeindliche Verbotsphantasien, ersetzen bei Ihnen den politischen Ideenwettbewerb.“
Kein Beitrag zum Frieden geleistet
In ihrer Rede streifte die AfD-Fraktionsvorsitzende auch die Weltpolitik und schleuderte, Stichwort Ukraine, der Berliner Kriegstreiber-Regierung die Wahrheit ins Gesicht: „Gott sei Dank haben wir durch Donald Trump zusammen mit Wladimir Putin die reelle Chance auf einen Frieden, an dem Sie keinen Beitrag geleistet haben – im Gegenteil.“
Die AfD-Fraktion feierte Weidel stehend mit Applaus, sparte aber auch nicht an Beifall für Co-Fraktionschef Tino Chrupalla. Der legte in seiner Rede den Fokus auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik. Deutschland habe kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem. Anders als die Regierung habe die AfD verstanden: „Die Wirtschaft ist die Lebensader unseres Landes.“ Chrupalla kritisierte insbesondere die weiteren Milliardenhilfen Deutschlands für das korrupte Regime in Kiew.
Leicht durchschaubar war in der Aussprache das konzertierte Ablenkungsmanöver von Schwarz-Rot, untergehakt mit den „Grünen“. Immer wieder hielten Redner des Altparteien-Blocks der AfD ihre Russland-Kontakte vor. Sowohl Weidel als auch Chrupalla konterten: „Vielleicht haben Sie schon festgestellt, dass wir die einzige Partei, die einzige Fraktion sind mit offenen Kanälen zu den USA. Zu Donald Trump und nach Russland.“
Heute schon gelacht? Merz will „Weg der Erneuerung“ weitergehen
Die schwache Rede von Kanzler Merz trug Züge von Realsatire: Laut Merz will Schwarz-Rot den „Weg der Erneuerung“ weitergehen. Der Kanzler warb um Geduld: Die „Reformerwartungen“ seien „zum Teil größer, als wir sie im Augenblick erfüllen“, räumte er ein. Angesichts der Größe der Aufgaben wolle seine Regierung aber „nichts übers Knie brechen“.
Merz hätte es mit den Worten von Pop-Titan Dieter Bohlen auch gleich sagen können: „Wir sind keine Regierung, wir sind eine Blockierung!“
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