Kategorie: Nachrichten
Trump öffnet den Geldhahn: Neue Executive Order ermöglicht Mega-Rettungspakete für überhitzte KI-Konzerne
USA schaffen „Genesis Mission“ – der Staat baut ein nationales KI-Rückgrat. Die Privatwirtschaft darf andocken, aber nur unter Kontrolle Washingtons.
Als Donald Trump im Dezember 2024 den Risikokapital-Veteranen David O. Sacks zum „White House AI & Crypto Czar“ ernannte, ahnten viele: Es wird nicht leise werden. Sacks sollte künftig definieren, wie Amerika über künstliche Intelligenz und Kryptowährung denkt, investiert – und reguliert.
Und dann passierte etwas Interessantes. Zwei Tweets – beide vom selben Mann – doch inhaltlich wie Feuer und Wasser:
Tweet 1 – Kapitalismus pur: Friss oder stirb
David Sacks @DavidSacks – 6. Nov. 2025
„Es wird keinen staatlichen KI-Bailout geben.
Die USA haben genug große Modell-Unternehmen.
Wenn eines kollabiert – ersetzt ein anderes es.“
So klingt Marktradikalität – Silicon-Valley-reif. Doch nur 18 Tage später:
Tweet 2 – Ups: Plötzlich Rettungsschirm-Rhetorik
David Sacks @DavidSacks – 24. Nov. 2025
„KI-Investitionen machen inzwischen die Hälfte des Wirtschaftswachstums aus.
Wenn das kippt – droht Rezession.
Wir dürfen nicht zurückfallen.“
Zwei Welten krachen aufeinander:
„Kein Bailout!“ vs. „Wenn KI fällt, fällt die Wirtschaft.“
Das Wall Street Journal bestätigt: Zitternde Märkte. Überhitzte KI-Blase. Risiko für Crash.
- Aktienbewertungen auf Rekordhöhe
- Angst vor Platzen der KI-Blase
- Einbrüche würden Konsum & Arbeitsplätze treffen
- KI-Kredite wachsen schneller, als Einkommen sie absichern können
Wenn die Tech-Träume nicht liefern – fällt die Wirtschaft.
Und plötzlich klingt staatliches Eingreifen nicht mehr so unliberal.
Und China? Baut ein KI-Ökosystem – offen, divers, schnell.
Kein Staat bestimmt Gewinner oder Verlierer.
Hunderte Unternehmen konkurrieren gleichzeitig.
Viele Open-Source-Modelle, nutzbar selbst auf kleineren Rechnern.
Während die USA auf wenige, geschlossene Super-Konzerne setzen, wächst in China ein KI-Dschungel: wild, schnell, dezentrales Wettrennen.
Und Amerikas Antwort lautet jetzt:
EXECUTIVE ORDER – „LAUNCHING THE GENESIS MISSION“
Der Staat greift zu – im Stil eines neuen Manhattan-Projekts.
Trump ordnet an:
- Aufbau einer nationalen KI-Infrastruktur im Energieministerium (DOE)
- Alle großen US-Tech-Akteure dürfen andocken – aber nur unter Regeln
- Staatliche Rechen- und Datenkapazitäten werden gebündelt
- Frist: 90 Tage bis zum Rollout – halsbrecherisch schnell
Die Regierung will Zugriff auf Cluster, Cloud-HPC, nationale Supercomputer
plus private Kapazitäten – die der Steuerzahler mitfinanziert
Genesis – kein Forschungsprojekt. Sondern eine Machtarchitektur.
„Eine nationale KI-Wirbelsäule.
Unternehmen dürfen anschließen – aber nur, wenn sie sich unterwerfen.“
So umschrieben Analysten das Vorhaben.
Genesis bedeutet:
| Vorteil | Risiko |
|---|---|
| Beschleunigte Forschung | Staatliche KI-Zentralisierung |
| Zugriff auf Rechenleistung | Zugang nur gegen Gehorsam |
| Schutz vor KI-Crash & Rezession | Startschuss für „Tech-Staats-Hybrid“ |
Es ist ein digitales Backbone des 21. Jahrhunderts.
Es entscheidet künftig, wer die stärksten Modelle trainieren darf – und wer draußen bleibt.
Und warum jetzt?
Ganz einfach:
Wenn die KI-Blase platzt, platzt auch der Aktienmarkt.
Und wenn der Aktienmarkt platzt – platzt Trumps Mehrheit im Kongress.
Genesis ist also:
Technologie-Masterplan + Wirtschaftsstabilisierung + politischer Überlebensinstinkt.
Bailout ohne das Wort „Bailout“ auszusprechen
Fazit in einem Satz:
Die USA bauen eine staatliche KI-Superstruktur – nicht aus Vision, sondern aus Angst vor einem Tech-Crash.
Und wer beim neuen Genesis-System nicht mitspielt, verliert Zugang zur Zukunft
Klaus Schwab kehrt zurück und startet die „Schwab Academy“ sowie ein neues Buch über künstliche Intelligenz – „die jede Dimension unserer Existenz neu gestaltet“
Eat ze Bug Man ist zurück.
The WinePress
Nachdem Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) in Davos, Schweiz, vor einigen Monaten aus der von ihm gegründeten Organisation gedrängt wurde, ist er nun aus seiner Pause zurückgekehrt – mit der Gründung einer neuen Organisation, die seinen Namen trägt, der Schwab Academy, und der Veröffentlichung eines neuen Buches über die neuesten Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz und wie sie die Welt verändern wird.
Im April wurde Schwab im Grunde aus dem WEF gedrängt – wegen angeblicher sexueller Fehlverhaltens.
In einer Erklärung an die Treuhänder des WEF sagte Schwab:
„Nach meiner kürzlichen Ankündigung, und da ich mein 88. Lebensjahr beginne, habe ich entschieden, mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender und als Mitglied des Board of Trustees zurückzutreten.“
Nach dieser vagen Erklärung gab das WEF außerdem bekannt, dass es interne Untersuchungen gegen Schwab wegen mutmaßlichen Betrugs und Fehlverhaltens nach Whistleblower-Angaben durchführe.
Das Wall Street Journal, das die Nachricht als erstes veröffentlichte, berichtete (auszugsweise):
Der anonyme Brief wurde letzte Woche an das Forumsvorstand geschickt und äußerte Bedenken hinsichtlich der Governance und Arbeitsplatzkultur innerhalb des Forums, einschließlich der Behauptung, dass die Familie Schwab persönliche Angelegenheiten mit Ressourcen des Forums gemischt habe – ohne angemessene Aufsicht, so der Brief und Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.
Er enthielt unter anderem Anschuldigungen, dass Klaus Schwab jüngere Mitarbeiter anwies, Tausende Dollar an Geldautomaten für ihn abzuheben, und dass er Gelder des Forums für private Massagen auf Hotelzimmern genutzt habe. Außerdem wird behauptet, seine Frau Hilde, eine ehemalige Mitarbeiterin des Forums, habe „symbolische“ Forum-finanzierte Treffen angesetzt, um Luxusreisen auf Kosten der Organisation zu rechtfertigen.
Klaus Schwab habe sich in den letzten Tagen gegen eine Untersuchung ausgesprochen, sagten Personen, und gegenüber Vorstandsmitgliedern erklärt, dass er die unbegründeten Anschuldigungen zurückweise und diese in einem Gerichtsverfahren anfechten werde.
Die Familie Schwab ließ über einen Sprecher mitteilen, dass sie jede Anschuldigung in der Whistleblower-Beschwerde zurückweise. Zum Schutz ihres Rufes beabsichtige Klaus Schwab, Klage gegen die unbekannten Urheber des Briefes einzureichen – sowie „gegen jeden, der diese Unwahrheiten verbreitet“, so der Sprecher.
Immer wenn Schwab Hotelmassagen auf Kosten des Forums gebucht habe, habe er das Forum anschließend erstattet, sagte der Sprecher. Schwab und seine Ehefrau bestritten die Vorwürfe bezüglich Luxusreisen und Geldabhebungen.
Der Brief äußert außerdem Bedenken darüber, wie Klaus Schwab weibliche Angestellte behandelt habe und wie seine jahrzehntelange Führung angeblich Fälle sexueller Belästigung und anderer Diskriminierung am Arbeitsplatz habe ungestraft geschehen lassen. Diese Vorwürfe wurden im Wall Street Journal erwähnt und früher vom Forum bereits untersucht – das Forum bestritt damalige Berichte, und Schwab wies alle Anschuldigungen zurück.
In einem Blogbeitrag, veröffentlicht im August, gab das WEF bekannt, dass seine Untersuchung zu Schwabs Verhalten abgeschlossen wurde und kein Fehlverhalten festgestellt habe.
„Nach einer gründlichen Prüfung aller Fakten ist der Vorstand zu dem Schluss gekommen, dass sich die Organisation zwar zu einem stärker institutionellen Modell entwickeln muss, aber keine Beweise für ein materielles Fehlverhalten von Klaus Schwab vorliegen. Auch gibt es keine Hinweise auf Fehlverhalten von Hilde Schwab, die das Forum über fünf Jahrzehnte lang ohne Vergütung unterstützt hat.
Der Vorstand bedauert zutiefst die öffentliche Aufmerksamkeit, die der Fertigstellung der Untersuchung vorausging, sowie den unnötigen Druck, der dadurch auf Klaus und Hilde Schwab ausgeübt wurde. Da die Fakten nun geklärt sind, werden wir mit klarerer Struktur, stärkerer Governance und erneuter Fokussierung auf unsere Mission fortfahren.“
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass The WinePress bereits 2023 berichtete, dass es während der WEF-Jahrestreffen im Januar in Davos eine hohe Prostitutionstätigkeit gebe, wenn politische Führer und Wirtschaftsvertreter aus aller Welt in die Schweizer Stadt reisen.
Die derzeitigen Co-Vorsitzenden des WEF sind André Hoffmann, Schweizer Milliardär und Urenkel von Fritz Hoffmann-La Roche, dem Gründer des Pharmakonzerns Roche, dessen heutiger Vizepräsident er ist; Mitglied im Club of Rome; Mitglied im Center for the Fourth Industrial Revolution in San Francisco, Kalifornien; sowie Larry Fink, CEO von BlackRock.
Schwab, der seit 2022 nicht mehr auf X (früher Twitter) gepostet hatte, begann am 30. Oktober erneut zu veröffentlichen – zur Ankündigung seines neuen Buches und seines weiteren Weges.
Gestern veröffentlichte Schwab einen neuen Trailer auf den Social-Media-Seiten der Schwab Academy, um sein neues Projekt vorzustellen.
„Die Mission der Schwab Academy ist es, Menschen auf die gewaltigen Veränderungen vorzubereiten, die durch den Übergang vom Industrie- ins Intelligenz-Zeitalter verursacht werden.“
Auf seiner Website heißt es:
„Die Schwab Academy baut auf Professor Klaus Schwabs lebenslangem Engagement für Lernen, Führung und Publikationen auf. Sie dient als Bildungs- und Community-Plattform, die seine Intelligent-Age-Buchreihe begleitet.
Die Academy überführt die Erkenntnisse dieser Bücher in strukturierte Programme für lebenslanges Lernen und Zertifizierung, die Leser, Universitäten und Unternehmen in einer gemeinsamen Reise von Reflexion und Handlung verbinden.
Indem sie Ideen in zugängliche, KI-gestützte Lernerfahrungen verwandelt, fördert die Academy verantwortungsvolle globale Führung und kultiviert Gemeinschaften für jedes Thema des Intelligent Age – von Wirtschaft und Technologie bis hin zu Kultur und sozialer Innovation.
Durch die Verbindung von Publikation, Lernen und Zusammenarbeit in einem lebendigen Ökosystem befähigt die Schwab Academy Menschen, Wissen zum gesellschaftlichen Wohl einzusetzen und Thought Leadership in dauerhaften globalen Einfluss zu verwandeln.“
Sein neuestes Buch, „Thriving and Leading in the Intelligent Age: Mastering change with purpose“, ist Teil einer fortlaufenden Serie, die sich mit den Veränderungen befasst, die KI auf die Gesellschaft ausübt – einschließlich Schwabs persönlicher Erfahrungen und Einsichten.
Über das Buch schreibt er:
„Nach über 50 Jahren an der Spitze des World Economic Forum und der Zusammenarbeit mit unzähligen Führungskräften aus allen Bereichen der Gesellschaft fühle ich mich nun berufen, meine Erfahrung, meine Energie und meine Gedanken einem neuen Ziel zu widmen: der Menschheit dabei zu helfen, die tiefgreifendste Transformation in ihrer Geschichte zu verstehen und zu navigieren – den Übergang in das Intelligenz-Zeitalter.
Das Intelligent Age ist weit mehr als künstliche Intelligenz. Es repräsentiert die Verschmelzung menschlicher Kreativität und technologischer Innovation – von KI, Biotechnologie, Quantenwissenschaft und globaler Vernetzung –, die jede Dimension unserer Existenz neu gestaltet. Es definiert neu, wie wir leben, arbeiten, lernen – und sogar, was es bedeutet, menschlich zu sein.
Die Intelligent-Age-Serie ist mein Beitrag zu dieser neuen Ära. Sie ist keine philosophische Spekulation über eine ferne Zukunft, sondern ein praktischer und umfassender Versuch, Menschen, Institutionen und Gesellschaften auf das vorzubereiten, was bevorsteht.
Das erste Buch, Thriving and Leading in the Intelligent Age, legt die Grundlage. Die folgenden Bände werden erforschen, wie Wirtschaft, Bildung, soziale Innovation und Kultur sich weiterentwickeln müssen, um im zunehmend intelligenten Zeitalter zutiefst menschlich zu bleiben.
In meinem Leben habe ich stets versucht, Brücken zu bauen – zwischen Nationen, Generationen und Ideen. Jetzt möchte ich diesen Dienst in einer anderen Form fortsetzen: durch Reflexion, Bildung und Inspiration. Mein Ziel ist es, heutige Führungskräfte und die nächste Generation zu einer Zukunft zu führen, in der Technologie der Menschheit dient – nicht umgekehrt.
Das Intelligent Age kann eine Zeit der Erneuerung, Kreativität und Mitmenschlichkeit sein, wenn wir es mit Weisheit und gemeinsamem Ziel angehen. Darauf werde ich mich in den kommenden Jahren konzentrieren – das ist meine Mission.
Die Zukunft wird nicht von Maschinen gestaltet. Sie wird von der Menschlichkeit gestaltet, die wir ihnen mitgeben.“
Darüber hinaus veröffentlichte Schwab einen Meinungsartikel im TIME Magazine mit dem Titel „The End of Business as Usual“, der die gleichen Grundgedanken wie sein Buch wiederholt.
Er schrieb u.a.:
„Dies ist mehr als eine technologische Revolution. Es ist eine Neudefinition dessen, was es bedeutet, Wert zu schaffen, zu führen und in einer Ära ständiger Disruption zu gedeihen.
[…] Ein Unternehmen ist nicht länger eine Pipeline; es ist eine Plattform. Es ist nicht nur eine Maschine; es ist ein lebendiges, anpassungsfähiges Ökosystem. Und Führung wird nicht länger durch Kontrolle definiert, sondern durch die Fähigkeit, Ungewissheit mit Ziel und Weitblick zu navigieren.
[…] Aber lassen Sie uns klar sein: Diese Transformation ist nicht automatisch und nicht harmlos. Intelligente Systeme besitzen das Potenzial, die Menschheit entweder zu verstärken oder zu mindern. Wenn Unternehmen nur Effizienz verfolgen, werden sie Menschen ersetzen. Wenn sie Sinn und Innovation verfolgen, werden sie Menschen aufwerten. Die Wahl liegt bei uns – und sie ist eine der entscheidenden Entscheidungen unserer Zeit.
Deshalb müssen Unternehmensführer über digitale Transformation hinausgehen. Wir müssen eine mentale Transformation durchlaufen. Wir müssen die Gewohnheiten eines Zeitalters ablegen, das von kurzfristigen Profiten besessen war, und ein Unternehmensmodell annehmen, das Resilienz, Inklusivität und menschliche Würde in den Mittelpunkt stellt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte habe ich beobachtet, wie sich ökonomische Paradigmen entwickeln. Was ich jetzt sehe, ist nicht nur Evolution – es ist ein zivilisatorischer Sprung. Eine neue Art von Kapitalismus entsteht, ein Kapitalismus, der von Intelligenz informiert, von Ziel getrieben und gegenüber allen Beteiligten verantwortlich ist – einschließlich zukünftiger Generationen.“
AUTOREN-KOMMENTAR
Eat ze Bug Man ist zurück – und er ist hier, um uns zu sagen, was wir bereits wissen, dass globale Eliten und Technokraten wollen: Allumfassende Überwachung, eine tokenisierte Wirtschaft, jede Arbeit früher oder später ersetzt durch KI und automatisierte Roboter in der Smart City, Transhumanismus, in dem Mensch und Maschine verschmelzen, Bevölkerungen (klein gehalten) in Kabinen, Heuschrecken- bzw. Insektenburger, Gespräche im Metaverse, digitales Eigentum, nichts besitzen und „glücklich sein“.
Auch wenn man sagen könnte, dass sein Buch sicherlich einige interessante Details enthält, die nicht im Internet frei zugänglich sind – denke ich, dass wir dennoch verstehen, wohin die Reise geht, ob mit oder ohne seine neueste Buchreihe.
„Micha 2:1
Wehe denen, die Unheil ersinnen und Böses ausführen auf ihren Lagern! Wenn der Morgen hell wird, tun sie es, weil sie die Macht dazu haben. [2] Sie begehren Felder und rauben sie, Häuser und nehmen sie weg; sie bedrücken einen Mann und sein Haus, ja einen Menschen und sein Erbteil. [3] Darum, so spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie plane ich Unheil, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen werdet; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.“
Rockefeller verbündet sich mit einem der größten Influencer der Welt: Jugend ist jetzt im Fokus einer neuen Einflussstrategie
Dr. Rajiv J. Shah – ehemaliger Administrator der USAID und einstiger Leiter der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung bei der Bill & Melinda Gates Foundation, jetzt Präsident der Rockefeller Foundation – kündigte eine Partnerschaft im Bereich „Next-Gen Storytelling” mit dem weltweit führenden YouTube-Creator MrBeast an.
Der ZeroHedge-Artikel wirft ein grelles Licht auf die neue Partnerschaft zwischen der Rockefeller Foundation und MrBeast. Kritiker sehen darin weniger einen Akt selbstloser Philanthropie als vielmehr einen strategischen Schachzug, um Einfluss auf junge Zielgruppen auszuüben. Die Wahl eines populären YouTubers mit Millionenpublikum ist kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass auch vermeintliche Wohltätigkeit nicht ohne Hintergedanken geschieht.
Wenn die Rockefeller Foundation mit einem YouTube-Superstar wie MrBeast gemeinsame Sache macht, ist das kein Zufall. Hinter der Fassade von „next-gen Storytelling“ und jugendlichem Engagement steckt mehr als nur wohltätige Absichten. Kritische Stimmen weisen darauf hin, dass eine Stiftung wie Rockefeller selten etwas ohne tiefere strategische Überlegung tut.
Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit @BeastPhilanthr bekanntzugeben. Gemeinsam vereinen wir langjährige Erfahrung in der Verbesserung des Lebens von Milliarden Menschen mit innovativem Storytelling, das zum Handeln anregt. Mit @MrBeast werden wir zeigen: Wenn Freundlichkeit viral geht, ist großer Wandel möglich. https://rockefellerfound.link/4pypYdk
Proud to announce our partnership with @BeastPhilanthr, bringing together a storied history of advancing billions of lives with next-gen storytelling that ignites action. With @MrBeast we’ll show that when kindness goes viral, big change is possible. https://t.co/fJJGIg3ClK pic.twitter.com/JtC6owICXv
— Dr. Rajiv J. Shah (@rajshah) November 24, 2025
We’re launching a new partnership with @BeastPhilanthr to make kindness go viral. Together with @MrBeast, we will inspire young people to take action, and make big things happen.
Find out more about this exciting partnership. https://t.co/Qywwdx6Rxm pic.twitter.com/KoVRU5VxWk
— The Rockefeller Foundation (@RockefellerFdn) November 24, 2025
Ein Hauch von Eigennutz: Was steckt wirklich dahinter?
Viele Beobachter vermuten, dass es hier nicht nur um das Verbreiten von Nächstenliebe geht. Stattdessen liegt der Verdacht nahe, dass die Rockefeller Foundation bewusst auf junge Zielgruppen abzielt, um langfristig ein bestimmtes Narrativ zu verankern. Mit anderen Worten: Diese Art der Kooperation dient nicht nur altruistischen Zwecken, sondern könnte auch ein Instrument sein, um Einfluss auf künftige Generationen auszuüben.
Warum MrBeast? Die Wahl ist kein Zufall
MrBeast ist nicht nur irgendein Content-Creator, sondern einer der einflussreichsten YouTuber, dessen Publikum größtenteils aus jungen Leuten besteht. Für eine alteingesessene Institution wie die Rockefeller Foundation ist das die perfekte Gelegenheit, ihre Botschaften in ein modernes Gewand zu kleiden und auf eine Weise zu verbreiten, die bei der jungen Generation ankommt. Doch genau hier liegt die Krux: Es bleibt die Frage, ob es wirklich nur um Wohltätigkeit geht oder ob nicht doch ein eigennütziges Kalkül im Hintergrund steht.
Fazit: Philanthropie oder strategische Einflussnahme?
Letztlich zeigt diese Partnerschaft, wie fließend die Grenzen zwischen echter Philanthropie und strategischer Imagepflege sein können. Die Rockefeller Foundation wird kaum grundlos solche Kooperationen eingehen, ohne einen langfristigen Nutzen im Sinn zu haben. Insofern kann man durchaus skeptisch bleiben und fragen: Was steht am Ende wirklich auf dem Spiel und wer profitiert langfristig davon?
NiUS-LIVE: Gießen – linke Gewalt eskaliert

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt Moderator Alexander Purrucker seine Gäste Reporter-Legende Waldemar Hartmann, NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt und -Reporter Jan Karon im Studio.
Die Themen heute:
- Gießen: Linke Gewalt eskaliert.
- Merz macht den Habeck: Welche politischen Ziele der Kanzler plötzlich von den Grünen übernimmt.
- Alt gegen jung: Platzt die Regierung wegen des Generationen-Streits beim Thema Rente? Moderator Alexander Kissler begrüßt zum täglichen Live-Talk seine Gäste
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Wie Kiew von dem Korruptionsskandal ablenken will

In diesem Anti-Spiegel-Podcast haben wir noch einmal den Korruptionsskandal in der Ukraine erklärt, denn er scheint einer der Gründe dafür zu sein, dass die Ukraine in türkischen Gewässern im Schwarzen Meer nun Tanker angegriffen und sogar eine Ölpest vor türkischen Stränden riskiert hat. Außerdem sollen diese Angriffe wohl auch die Gespräche stören, die eine ukrainische […]
Dank der großartigen Unterstützung freiwilliger Helfer können wir ab heute langsam, aber sicher wieder starten
Dank der großartigen Unterstützung freiwilliger Helfer können wir ab heute langsam, aber sicher wieder starten. Noch nicht in voller Stärke, doch Schritt für Schritt – und die wichtigsten Inhalte werden wieder online gehen.
Die Genesung wird voraussichtlich noch 2 bis 3 Monate dauern, und bis dahin bleibt meine Arbeit eingeschränkt. Doch wir kommen voran, Tag für Tag – und das gibt Zuversicht.
Ein herzliches Dankeschön an euch alle für eure Genesungswünsche, eure Geduld und eure ermutigenden Nachrichten. Es waren so viele, dass ich leider nicht jedem persönlich antworten kann – doch jeder einzelne von euch wurde gesehen und hat mich erreicht.
Von Herzen danke.
Euer Don
Weltwoche Daily: Ukraine-Krieg – größtes Medienversagen der Gegenwart
„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Ukraine-Krieg: Grösstes Medienversagen der Gegenwart.
- Deutsche Wirtschaft: Bürger besorgter als die Politiker.
- «Wehrhafte Demokratie»? Massive Gewalt gegen AfD-Jugend.
- Amerikas Kanonenboot vor Venezuela.
- Afghanistan-Fazit: Zuhören auf eigene Gefahr.
- Abstimmungen: Schlappe für die Linken.
- Klares Nein zur Erbschaftssteuer.
- Tempo 30: Rot-grüne Städte gestoppt.
- Zolldeal: Seldwyla reloaded.
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Wie Trumps Gegner in den USA versuchen, den Friedensplan für die Ukraine zu sabotieren
»ALBTRAUM NEMMERSDORF 1944« – Deutsche vergewaltigt, gekreuzigt, erschlagen! – Propaganda und Fakten!
Die Gaia-Hypothese – ESC
Von der Kreislaufwirtschaft zur Kreislaufbiologie. Quelle: The Gaia Hypothesis – by esc Die Kreislaufwirtschaft basiert…
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„Es sind die Zentralbanken, Dummkopf!“ – ESC
Quelle: ‚It’s the central banks, stupid‘ – by esc Es wurde ein System geschaffen, das…
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Können die COVID-Betrüger die Landung schaffen? – James Corbett
Quelle: Can the COVID Scamsters Stick the Landing? Es ist eine Sache, dass die…
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