Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Al Gore leidet

Al Gore leidet

Cap Allon

Original-Überschrift: Al Gore Copes

In einer kürzlich auf X veröffentlichten Wehklage nach der Wahl bezeichnet Al Gore – der mit seinem Vorantreiben des Klima-Narrativs ein Vermögen angehäuft hat – den Wahlausgang als einen „dunklen Tag“ für die Klima-Propagandisten.

Gore zufolge bedeutet ein Sieg Trumps, dass „wir alle unsere Anstrengungen verdoppeln müssen“, um „die Klimakrise“ zu lösen. Gore behauptet, dies sei der Moment, um „die Zukunft der Menschheit zu sichern“. Indem er seine Botschaft in solch drastischen, apokalyptischen Worten formuliert, stellt er die Menschen vor eine falsche Wahl: Entweder sie akzeptieren seine weitreichende Vision von eingeschränktem Wohlstand und letztlich von Freiheiten oder sie verdammen die Menschheit zum Aussterben.

Diese so genannten „Endzeiten“ entbehren jedoch jeglicher wissenschaftlicher Untermauerung, es gibt nicht annähernd den Konsens, den Gore vorgibt zu haben. Wie von angesehenen Wissenschaftlern immer wieder festgestellt wird, von MIT- und Princeton-Professoren bis hin zu Klimawissenschaftlern selbst: „Es gibt keine Klimakrise“. Indem er auf Schritt und Tritt Katastrophen-Rhetorik verbreitet, bringt Gore jede nuancierte Diskussion zum Schweigen, indem er alternative Sichtweisen als zu gefährlich abtut, um sie überhaupt in Betracht zu ziehen: „Unsere Zeit ist begrenzt“. Damit ebnet er blindlings den Weg für eine restriktive Politik, die stets als unsere Rettung verkauft wird und die den Griff des Establishments auf unser tägliches Leben verschärft.

Wenn Gore davon spricht, dass seine „größte Quelle der Hoffnung“ „der Mut und das Engagement der Menschen an der Basis“ sei, ignoriert er bequemerweise die Stimmen von Natur- und Wirtschafts-Wissenschaftlern sowie von normalen Bürgern, die seine Behauptungen in Frage stellen. Diese Stimmen werden trotzig ignoriert, während seine alarmistischen Unterstützer in eine Bewegung der Angst statt der Fakten getrieben werden.

In seinem jüngsten Lamento zieht Gore einen bemühten Vergleich mit der Bürgerrechtsbewegung und beruft sich dabei sogar auf Martin Luther King Jr. Die Gleichsetzung des Kampfes für die Bürgerrechte mit der Klima-Agenda wirkt sowohl unbedacht als auch opportunistisch. Klimapolitik führt zu wirtschaftlichen und persönlichen Einschränkungen – genau das Gegenteil von den Freiheiten, welche die Bürgerrechtsbewegung zu sichern suchte.

Letzten Endes geht es bei Gores Bemühungen nach der Wahl weniger um den Umweltschutz als vielmehr um die Aufrechterhaltung eines Narrativs, das seinen Reichtum, seinen Einfluss und seinen Ruf stärkt und gleichzeitig die Geldgeber hinter den Kulissen zufriedenstellt. Indem er für immer stärkere staatliche Eingriffe plädiert, dienen Al Gores so genannte Klimalösungen nur dazu, die Kontrolle über das Leben des Durchschnittsbürgers zu verschärfen und gleichzeitig seine eigenen Taschen zu füllen.

Persönlich hat Gore enorm von seinem Klimakreuzzug profitiert. Seine Investitionen in grüne Technologien und seine Funktionen in Organisationen, die von der Klimapolitik profitieren, zeigen, dass sein Reichtum mit jeder Angst wächst, die er verbreitet.

Aber sein eigener Lebensstil – seine Privatjets, seine weitläufigen Anwesen am Strand und sein enormer CO₂-Fußabdruck – entlarven die Wahrheit: Es gibt keine Klimakrise, sondern nur Gauner, die betrügen, und Alarmisten, die alarmieren.

Ein paar Reaktionen auf Gores Beitrag X: … die Blogger Cap Allon fast genussvoll bringt und auf deren Übersetzung hier verzichtet wird:

Al Gore leidet

Link: https://electroverse.substack.com/p/northern-hemisphere-snow-mass-above?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Al Gore leidet erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Dunkelflaute in Deutschland und der EU – Preise steigen bis 2748 Euro pro MWh

Dunkelflaute in Deutschland und der EU – Preise steigen bis 2748 Euro pro MWh

Dunkelflaute in Deutschland und der EU – Preise steigen bis 2748 Euro pro MWh

Derzeit herrscht ein richtiges Herbst-Winterwetter mit Nebel und der zugehörigen Windflaute. Dazu bleiben die Temperaturen unterhalb des Nebels nahe dem Nullpunkt. Windräder stehen still, Photovoltaik liefert ein paar Stunden irgendwas zwischen 1 und 10 Prozent der installierten Leistung. Heizungen laufen voll, Licht brennt den Großteil des Tages und die Stromversorgung balanciert am Rande des Blackouts.. […]

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Nach Ampel-Bruch: Nur AfD legt zu! Union kommt nicht vom Fleck

Nach Ampel-Bruch: Nur AfD legt zu! Union kommt nicht vom Fleck

Nach Ampel-Bruch: Nur AfD legt zu! Union kommt nicht vom Fleck

Die AfD hat in der Woche nach dem Ampel-Aus als einzige Partei profitiert. Im INSA-Sonntagstrend für „Bild am Sonntag“ gewinnt sie einen Punkt und landet bei 19 Prozent bundesweit. 

Ansonsten zeigt die aktuelle Umfrage kaum Bewegung. Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und landet bei 15 Prozent. Die „Grünen“ kommen unverändert auf 10 Prozent. Die aus der Regierung ausgeschiedene FDP hält ebenfalls ihren Wert der Vorwoche und wäre mit vier Prozent nicht mehr im Bundestag vertreten.

Stärkste Kraft bleibt die Union, die mit unverändert 32 Prozent nicht wirklich vom Fleck kommt. Das BSW (sieben Prozent) verliert einen Punkt. Die Linke würde mit vier Prozent ebenfalls den Wiedereinzug ins Parlament auf Basis ihres Zweitstimmen-Ergebnisses verpassen.

72 Prozent unzufrieden mit Scholz

Die Unzufriedenheit mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) ist laut einer weiteren Insa-Umfrage noch einmal deutlich gewachsen. Auf die Frage, ob sie mit der Arbeit des Kanzlers zufrieden oder unzufrieden seien, antworteten 72 Prozent der Befragten mit „unzufrieden“. Das seien fünf Punkte mehr als bei einer Umfrage Mitte Oktober, hieß es.

Mit der Arbeit des entlassenen Ex-Finanzministers Christian Lindner (FDP) waren demnach 58 Prozent unzufrieden.

59 Prozent der Befragten sagten, dass sie das Verhalten des Kanzlers nach dem Ampel-Bruch den Bürgern gegenüber respektlos empfunden hätten.

 

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Trumps Friedensplan für die Ukraine und seine Hindernisse

Trumps Friedensplan für die Ukraine und seine Hindernisse

Trumps Friedensplan für die Ukraine und seine Hindernisse

Trumps Plan für die Ukraine ist angeblich eine entmilitarisierte Zone, kontrolliert von einer westlichen/NATO-Friedensmission. Aber das ist eine gewaltige Aufgabe, an der Trump auch scheitern könnte. Es sei denn, er kündigt eine direkte Beteiligung der USA an diesem Vorhaben an. Doch das ist unwahrscheinlich. Das Wall Street Journal hatte berichtet: Trump plant, eine westliche/NATO-Friedensmission in […]

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Brände, Verschmutzung, Sklaverei, Kinderarbeit: Die hässliche Wahrheit hinter EVs

Brände, Verschmutzung, Sklaverei, Kinderarbeit: Die hässliche Wahrheit hinter EVs

Brände, Verschmutzung, Sklaverei, Kinderarbeit: Die hässliche Wahrheit hinter EVs

Vijay Jayaraj

Das Elektrofahrzeug (EV) wird als Eckpfeiler im Kampf gegen den Klimawandel gepriesen und verspricht eine sauberere, grünere Zukunft. Erst im Juli kündigte die Biden-Harris-Regierung staatliche Unterstützung in Milliardenhöhe für die Herstellung von Elektrofahrzeugen an.

Doch unter der glänzenden Oberfläche von Elektroautos und -fahrrädern wächst die Besorgnis über die Sicherheitsrisiken von Lithium-Ionen-Batterien, insbesondere ihre Neigung, Feuer zu fangen.

Das rosige Image von Elektroautos als Retter der Umwelt passt nicht zu ihrem zunehmenden Ruf als entflammbare Gefahrenquelle.

Lithiumbatterien sind so konzipiert, dass sie auf kleinstem Raum eine große Energiemenge speichern können, was nicht nur ihre Effizienz, sondern auch ihr Risikoprofil erhöht. Wenn diese Batterien überhitzen, einen Kurzschluss erleiden oder physisch beschädigt werden, können sie sich entzünden und mit alarmierender Intensität brennen.

New York ist besonders berüchtigt für die große Zahl von E-Bike-Bränden. Ganze Autotransporte auf Frachtschiffen sind mitten auf dem Ozean verbrannt, möglicherweise aufgrund von Bränden von E-Bike-Batterien.

Kürzlich gerieten im kanadischen Hafen von Montreal Container mit 33.000 Pfund Lithiumbatterien in Brand, was die Stadtverwaltung dazu veranlasste, die Bewohner zu warnen, in ihren Häusern zu bleiben. Das Feuer, das am 23. September gegen 14.45 Uhr ausbrach, wurde erst um 3 Uhr morgens am nächsten Tag gelöscht.

„Aufgrund der Energiemenge, die diese Batterien speichern, haben wir eine ganze Weile gebraucht, um das Feuer zu löschen“, sagte der Brandmeister der Feuerwehr.

Elektrofahrzeuge auf chinesischen Grundstücken verboten

In China häufen sich die Fälle von gefährlichen Fahrzeugbränden – so sehr, dass Elektroautos nun aus Tiefgaragen verbannt werden.

„Hotels und andere Gebäude in Hangzhou, Ningbo, Xiaoshan und anderen Orten in Zhejiang haben die Einfahrt von Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen aus Sicherheitsgründen verboten und damit heftige Diskussionen ausgelöst“, berichtet eine chinesische Quelle.

Am 25. August lud ein Internetnutzer eine Mitteilung des Eigentümers des Huigang-Gebäudes im Bezirk Yinzhou in der Stadt Ningbo hoch, in der das Parken von Elektrofahrzeugen aus Sicherheitsgründen eingeschränkt und gesonderte Vorkehrungen für E-Fahrzeuge getroffen wurden.

Die Tatsache, dass China, ein führendes Land auf dem Markt für Elektroautos, solch drastische Maßnahmen ergreift, sollte für die weltweite Elektroautoindustrie ein Alarmsignal sein. Dies ist ein klares Eingeständnis, dass Brände von Lithiumbatterien ein erhebliches Risiko darstellen, das nicht ignoriert werden kann, nur weil E-Fahrzeuge als umweltfreundlich angepriesen werden.

Darüber hinaus wird die Behauptung der Verfechter von Elektroautos in Frage gestellt, dass Elektroautos weniger anfällig für Brände sind als Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Wenn das der Fall ist, warum schränken chinesische Grundstückseigentümer dann nicht auch die Nutzung von Benzinfahrzeugen ein?

Kindersklaverei und giftige Nebenprodukte

Abgesehen von den Sicherheitsrisiken wirft die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien auch eine Reihe von ökologischen und ethischen Bedenken auf. Der Abbau und die Verarbeitung der für diese Batterien benötigten Rohstoffe – wie Lithium, Kobalt und Nickel – sind alles andere als saubere Vorgänge.

Ein beträchtlicher Teil des weltweit geförderten Kobalts, einer wichtigen Batteriekomponente, stammt aus der Demokratischen Republik Kongo (DRC), wo Kinderarbeit im Bergbau weit verbreitet ist. Kinder im Alter bis zu 7 Jahren arbeiten unter gefährlichen Bedingungen, um das Mineral abzubauen.

In der Demokratischen Republik Kongo wird außerdem das größte Lithiumvorkommen der Welt vermutet, das sich mit mehr als 6 Millionen Tonnen in der Nähe der Region Manono befindet. Die durch den Bergbau in der Demokratischen Republik Kongo verursachten Umweltschäden sind erschütternd. Große Landstriche werden abgeholzt, Wasserquellen verschmutzt und lokale Ökosysteme zerstört.

Der Großteil des Weltmarktes wird von zwei der weltweit größten Lithiumproduzenten in den chinesischen Provinzen Jiangxi und Sichuan kontrolliert. Bei der Gewinnung von Lithium aus Lepidolith-Erz entstehen giftige Nebenprodukte wie Thallium und Tantal und führen zu erheblicher Wasserverschmutzung.

Für NASA-Satelliten sichtbar sind bunte Muster giftiger Seen von mehreren Kilometern Länge, die durch Minen für seltene Metalle in Chinas Wüsten entstanden sind.

Die Organisation für China- und Asienforschung erklärt, dass die Gewinnung von Lithium zu irreversiblen ökologischen Schäden geführt hat. Chinesische Einwohner haben über Gesundheitsprobleme berichtet, die mit den bei der Produktion freigesetzten Schadstoffen zusammenhängen.

Zumindest über ein Problem wird auffallend wenig berichtet: Der Reifenverschleiß der relativ schweren E-Fahrzeuge und die daraus resultierende Feinstaubbelastung ist deutlich höher als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Diese unbequeme Wahrheit wird sowohl von den Medien als auch von den politischen Entscheidungsträgern häufig ausgeblendet, preisen diese doch weiterhin die „Tugenden“ von E-Fahrzeugen.

Die Romantisierung von E-Fahrzeugen ist eine weitere Erfindung des grünen Wahns, der unterm Strich mehr Gefahren als Vorteile für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit mit sich bringt. Es ist an der Zeit, realistisch zu werden.

This commentary was first published at Townhall on October 12, 2024 and has been edited to reflect that investigations of the cause of the fire aboard the Fremantle Highway have not been concluded, leaving the cause uncertain..

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India. 

Link: https://cornwallalliance.org/fires-pollution-and-slavery-evs-ugly-truth/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Brände, Verschmutzung, Sklaverei, Kinderarbeit: Die hässliche Wahrheit hinter EVs erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Mit welchen Mitteln die deutschen Medien Kriegspropaganda betreiben

Mit welchen Mitteln die deutschen Medien Kriegspropaganda betreiben

Mit welchen Mitteln die deutschen Medien Kriegspropaganda betreiben

Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und ich bei Anti-Spiegel-TV auf, was Kriegspropaganda ausmacht und wie sie funktioniert. Dabei schauen wir uns an, inwieweit deutsche und russische Medien diese Methoden einsetzen, um ihr Publikum kriegsbereit zu machen. Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 18.30 Uhr unter folgenden Links: RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/RT […]

ESG: Der grüne Traum zerplatzt wie eine Seifenblase

ESG: Der grüne Traum zerplatzt wie eine Seifenblase

ESG: Der grüne Traum zerplatzt wie eine Seifenblase

Die ESG-Programme der US-Konzerne stehen vor dem Aus. Trump und die republikanische Mehrheit im Kongress werden die Umverteilung von Steuergeldern für die ganzen pseudogrünen Projekte wohl beenden. Es weht ein neuer Wind, doch dieser wird garantiert keine neuen Windkraftwerke antreiben.

Es war einmal ein Zauberwort namens ESG – Environmental, Social und Governance. Ein Versprechen, mit dem man gleichzeitig die Welt retten und angeblich auch (Dank der Subventionen auf Kosten der Steuerzahler) reich werden konnte. Doch nun, da Trump wieder im Weißen Haus sitzt, verwandelt sich der einstige Heilsbringer der Finanzwelt in einen toxischen Vermögensvernichter. Die Investmentbanker, die gestern noch mit leuchtenden Augen von nachhaltigen Renditen schwärmten, suchen heute händeringend nach Rechtsbeistand. „Halten Sie Ihren Anwalt in Rufweite“, rät Analyst Aniket Shah den ESG-Fondsmanagern. Eine Empfehlung, die so subtil ist wie ein Vorschlaghammer.

Die republikanischen Staatsanwälte wittern bereits Blut. Sie werfen den ESG-Verfechtern vor, sich gegen die fossile Industrie verschworen zu haben, doch ohne die massiven staatlichen Subventionen wären viele „grüne“ Projekte niemals konkurrenzfähig gewesen. Auch die Inflation sei schuld der grünen Geldanleger.

Die Reaktion der Unternehmen? „Greenhushing“ – das neue Modewort für „bloß nicht auffallen“. Die CEOs, die gestern noch stolz ihre Nachhaltigkeitsberichte schwenkten, verstecken heute ihre grünen Initiativen wie Teenager ihre schlechten Schulnoten. Die Rechtsabteilungen flüstern den Vorständen ins Ohr, dass ESG zum juristischen Minenfeld geworden ist.

Besonders pikant: Die Windkraft-Aktien taumeln wie ein Windrad im Sturm. Die gleichen Unternehmen, die man uns als Retter des Planeten verkaufte, werden nun an der Börse abgestraft, als hätten sie Atomwaffen statt Windräder gebaut. Doch mit der neuen republikanischen Führung im Weißen Haus und im Kongress wird es wohl keine marktverzerrenden und teuren Quersubventionierungen solcher Projekte mehr geben.

Was bleibt vom großen ESG-Traum? Vermutlich wird er enden wie viele Moden an der Wall Street: Als Fußnote in den Geschichtsbüchern, neben den Tulpenzwiebeln und den Dotcom-Aktien. Die Moral von der Geschichte? Wer sein Geld grün anlegen will, sollte vielleicht besser einen Gemüsegarten pflanzen.

Die sogenannte „Energiewende“ wird wohl weitergehen, zumal eine breite Aufstellung der Stromproduktion durchaus sinnvoll sein kann. Doch so wie die Automobile und Motorräder weltweit sukzessive die Kutschen und Pferde ersetzt haben, ist es auch in Sachen Strom und Energie allgemein eine Sache der Marktkräfte. Was günstiger und besser ist, wird sich durchsetzen. Die Welt folgt eigentlich einer simplen Logik: Der Profit liegt dort, wo die Zukunft ist. Und die wird nicht von Marketingbegriffen bestimmt, sondern von technologischem Fortschritt und wirtschaftlicher Vernunft.

Juden-Jagd von Amsterdam

Juden-Jagd von Amsterdam

Juden-Jagd von Amsterdam

Was genau ist in der Nacht auf Freitag in Amsterdam geschehen? Handelte es sich wirklich um eine “Pogrom” oder um eine Inszenierung Israels? Weder noch, ist vermutlich die treffendste Antwort.  Es war die Schlagzeile am Freitag: „Pogrom“ in Amsterdam. Unschuldige israelische Juden seien durch die Straßen der holländischen Metropole gejagt worden. Politiker erklärten ihren Entsetzen, […]

Der Beitrag Juden-Jagd von Amsterdam erschien zuerst unter tkp.at.

Was die Erklärung von Scholz zum Ende der Koalition über die Perspektiven Deutschlands verrät

Manchmal muss man sich, wenn man verstehen will, welche Ziele eine Regierung hat, so langweilige Dinge wie eine Rede von Bundeskanzler Scholz anschauen. Scholz hat nach dem Ende der Regierungskoalition, also nachdem er den Finanzminister entlassen hat, eine offenbar schon im Vorwege vorbereitete Ansprache gehalten, die ein schockierendes Dokument ist, das zeigt, dass die deutsche […]
Erdöl-Fund im österreichischen Molln bringt Entstehungstheorie ins Wanken

Erdöl-Fund im österreichischen Molln bringt Entstehungstheorie ins Wanken

Erdöl-Fund im österreichischen Molln bringt Entstehungstheorie ins Wanken

Auf unserer Welt würde sich vieles, wenn nicht alles ändern, wenn Erdöl im Grunde genommen an jeder Stelle der Welt in unendlicher Menge verfügbar wäre. Die Vorherrschaft der Erdöl-Förderländer und die unendliche Geldquelle der Araber würde erschüttert. Der Ölfund im österreichischen Molln untermauert die laborbestätigte Theorie, dass Erdöl durch chemische Reaktionen im Erdinneren entsteht und ständig nachproduziert wird – und nicht das Produkt historischer biologischer Ablagerungen ist. Eine endgültige Bestätigung würde die Weltordnung erschüttern.

Große Teile der Weltordnung basieren auf der Förderung und dem Handel mit Erdöl. Dabei darf man nicht vergessen, dass dieser wertvolle Rohstoff nicht nur für Treibstoffe wichtig ist, sondern in zahlreichen Gegenständen des täglichen Lebens Anwendung findet. Von Kunststoffen über Chemikalien, Lösungsmittel, Pharmazeutika, Düngemittel, Pestizide, Synthetik-Fasern in der Textilindustrie bis hin zu Bitumen und Asphalt. Die Verwendung ist vielfältig – doch die Notwendigkeit für die Weltwirtschaft wird bei den üblichen Hasstiraden gegen ölbasierte Kraftstoffe gerne vergessen.

Die größten Erdöl-Produzenten dieser Welt sind die USA, Saudi-Arabien, Russland, Kanada und China. Zahlreiche weitere Länder des Mittleren Ostens zählen zu den wichtigsten Produzenten. Die größten Vorkommen werden im sozialistisch-kommunistischen Venezuela vermutet, das durch die gewohnte linke Misswirtschaft und Korruption derzeit keine Rolle am Erdölmarkt spielt. Dies kann freilich auch die Folge jahrzehntelanger gezielter CIA-Operationen sein, denn die USA dulden speziell in ihrer Nähe keine Konkurrenten.

Die allgemeine Theorie von der Entstehung von Erdöl

In den Schulbüchern wird gelehrt, dass die Entstehung von Erdöl auf die Zersetzung organischer Materialien, wie Plankton und Algen, zurückgeht, die sich vor Millionen von Jahren auf dem Meeresboden ablagerten. Unter sauerstoffarmen Bedingungen sollen diese organischen Reste von Sedimenten überdeckt worden sein, was sie vor vollständigem Abbau schützte. Über geologische Zeiträume hinweg führten hoher Druck und steigende Temperaturen in tieferen Erdschichten dazu, dass das organische Material chemisch in Kohlenwasserstoffe umgewandelt wurde. So entstanden Erdöl und Erdgas, die in porösen Gesteinsschichten eingeschlossen sind und oft von undurchlässigen Gesteinsschichten überlagert werden, die das Öl in Reservoirs halten.

Diese Theorie kommt vor allem jenen zugute, die Milliardenprofite mit diesem Rohstoff machen. Denn sie legt nahe, dass es klar definierte Lagerstätten gibt, die allerdings „endlich“ sind. Es kann als Begründung für Kriege um diese Lagerstätten dienen – und ebenso für Panik-Propaganda darüber, dass die Vorräte zur Neige gehen. Diese Propaganda muss die Menschheit seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts erdulden – hätte sie der Wahrheit entsprochen, wäre inzwischen alles Erdöl schon lange aufgebraucht. Nachdem heute mehr Erdöl verbraucht wird als je zuvor und von einem Ende der Förderung keine Rede mehr sein kann, ist diese Behauptung nachweislich falsch. Sie diente zur Einschüchterung und Verängstigung der Menschen, wie später der Ozon-Hoax oder der große CO2-Betrug.

Die Ölfunde in Molln

Zurück nach Molln in Österreich. Dort werden seit vielen Jahren Sondierungsbohrungen durchgeführt. Ursprünglich ging man davon aus, in der auf 442 m Seehöhe gelegenen Gemeinde auf Erdgas zu stoßen. Tatsächlich aber stieß man darüber hinaus auf Erdöl – und zwar auf sehr viel Erdöl. Die Bohrungen erreichten dabei beachtliche Tiefen. Im März 2024 wurde berichtet, dass man in eine Tiefe von 1.733 Metern vorgestoßen wäre. Seither wird analysiert. Das bisherige Ergebnis: Über eine Strecke von 450 Metern hinweg habe man nicht nur Erdgas, sondern auch Erdöl gefunden.

Die grüne Kader- und Vorfeldorganisation „Global 2000“ fordert hingegen die Einstellung jeglicher Bohrungen in Molln. Den Grünen ist wichtiger, dass die Menschen in Österreich verarmen und die Energieversorgung durch unsichere Photovoltaik und Windkraft mehr schlecht als recht erzielt wird.

Abiotische Entstehung von Erdöl würde die Weltwirtschaft nachhaltig verändern

Nun stellt sich die Frage, wie es ausgerechnet im Voralpenraum sein kann, dass in einer Tiefe von 1.733 Metern ein Erdölvorkommen schlummert. Ist diesbezüglich die Geschichte von den biologischen Ablagerungen noch plausibel?

Die Theorie der abiotischen Entstehung von Erdöl besagt, dass Erdöl und Erdgas nicht aus organischem Material, sondern durch chemische Prozesse tief im Erdmantel entstehen. Gemäß dieser Hypothese bilden sich Kohlenwasserstoffe unter hohen Temperaturen und Drücken in den tiefen Schichten der Erde, unabhängig von biologischem Material. Diese Kohlenwasserstoffe steigen dann durch Gesteinsschichten auf, wobei sie in Rissen und porösen Gesteinen gefangen werden können und so Erdölreservoirs bilden. Unterstützer dieser Theorie argumentieren, dass Kohlenwasserstoffe als grundlegende Bestandteile des Sonnensystems auch auf erdfernen Himmelskörpern vorkommen und daher möglicherweise unabhängig von biologischen Prozessen existieren.

Die abiotische Theorie wird durch bestimmte geologische Beobachtungen untermauert, wie die in der Praxis beobachtete Nachfüllung einiger Erdölfelder (Eugene-Island-Reservoir, Golf von Mexiko, USA, Ghawar-Ölfeld, Saudi-Arabien, Ölfelder in Westsibirien, Russland, Cook Inlet, Alaska, USA). Befürworter führen als Beispiel an, dass Erdölvorkommen in tiefen und älteren Gesteinsschichten gefunden wurden, die oft wenig organisches Material enthalten. Die Theorie geht davon aus, dass Erdöl als stabiler Kohlenwasserstoff sich unter den extremen Bedingungen im Erdmantel bilden kann, bevor es durch tektonische Bewegungen in oberflächennahe Bereiche transportiert wird. Hier könne das Erdöl in Reservoirgesteinen eingeschlossen und durch undurchlässige Deckschichten festgehalten werden, bis es später in Bohrungen erschlossen wird.

Die chemischen Grundlagen der abiotischen Entstehung

Eine der Schlüsselreaktionen in dieser Theorie ist die sogenannte Fischer-Tropsch-Synthese, bei der Kohlenstoffverbindungen, insbesondere Kohlenmonoxid oder Kohlendioxid, mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen reagieren. Diese Prozesse erzeugen eine Vielzahl von Kohlenwasserstoffen, darunter Methan, sowie längerkettige Verbindungen, die Grundlage für Erdöl und Erdgas sein könnten.

Zusätzlich wird angenommen, dass metallhaltige Mineralien, wie Eisen- und Nickelverbindungen, als Katalysatoren wirken und die Synthese von Kohlenwasserstoffen fördern. Diese Mineralien befinden sich im Erdmantel und können durch tektonische Prozesse aufsteigen, wodurch Kohlenwasserstoffe möglicherweise in tiefen, porösen Gesteinsschichten gespeichert werden. Unter Druck und Temperaturbedingungen im Erdmantel können stabile Kohlenwasserstoffe gebildet werden, die dann durch geologische Bewegungen in die Erdkruste transportiert werden.

Russische Forschung und Laborbestätigung

Russische Forscher spielten eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Erforschung der abiotischen Theorie der Erdölentstehung. Bereits in den 1950er Jahren stellte der sowjetische Geologe Nikolai Kudrjawzew die Hypothese auf, dass Erdöl durch anorganische Prozesse tief im Erdmantel gebildet wird und nicht ausschließlich aus fossilen organischen Überresten stammt.

Weitere russische Wissenschaftler wie Wladimir Porfirjew und die Chemiker Wladimir und Nikolai Afanasjew bauten auf dieser Idee auf und führten Experimente sowie geologische Untersuchungen durch, um die Hypothese zu untermauern. Ihre Arbeiten wurden besonders in der Sowjetunion gefördert und weiterentwickelt. Russische Forscher trugen entscheidend dazu bei, das Verständnis für geochemische Prozesse im Erdmantel zu erweitern und alternativen Ansätzen zur Erdölentstehung Raum zu geben.

Im Labor wurden mehrere Experimente durchgeführt, um die abiotische Bildung von Kohlenwasserstoffen unter Bedingungen des Erdmantels zu simulieren. Forscher erzeugten Kohlenwasserstoffe, darunter Methan und längerkettige Verbindungen, indem sie Mischungen aus Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO₂) und Wasserstoff (H₂) unter hohem Druck und hoher Temperatur auf Eisen- und Nickelmineralien einwirkten. Diese Bedingungen sollen die geochemischen Prozesse im Erdmantel nachahmen, in denen kohlenstoffhaltige Verbindungen zu Erdöl-ähnlichen Substanzen reagieren könnten. Die Ergebnisse zeigten, dass Kohlenwasserstoffe tatsächlich ohne biologisches Material synthetisiert werden können, was als potenzielle Bestätigung der abiotischen Theorie gilt.

Sollte sich die Theorie der abiotischen Entstehung bewahrheiten – und Funde wie in Molln sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache – dann wäre Erdöl an so gut wie jedem Ort der Welt zu gewinnen. Freilich müssen dazu auch die geologischen Bedingungen in der Tiefe passen, doch die Notwendigkeit von Meeren, die sich vor hunderten Millionen Jahren an genau der Stelle der Erdölvorkommen befanden, wäre nicht mehr gegeben. Und es gäbe eine Erklärung dafür, weshalb sich Erdöllagerstätten langsam wieder auffüllen anstelle, wie von Panikmachern berichtet, zur Neige zu gehen und zum Niedergang der Zivilisation zu führen. Aus einem endlichen Rohstoff würde ein relativ unendlicher Rohstoff – der das Geld und Machtgefüge auf der Welt nachhaltig verändert.