Kategorie: Nachrichten
In Echtzeit verfolgt: Intellexa, der israelische Predator in Ihrer Hosentasche
Von Kit Klarenberg
Durchgesickerte Schulungsvideos und neue Beweise entlarven Intellexa als mehr als nur ein skrupelloses Überwachungsunternehmen. Das israelische Unternehmen ist eine Säule der globalen Cyberkriegsführungsinfrastruktur Tel Avivs und infiltriert weltweit Telefone durch „Zero-Click“-Methoden, werbebasierte Infektionen und verdeckte Partnerschaften mit autoritären Regierungen.
Eine neue Studie von Amnesty International deckt wichtige Aktivitäten von Intellexa auf, einem mit Israel verbundenen Spyware-Konsortium, das für Massenüberwachung und Menschenrechtsverletzungen auf mehreren Kontinenten verantwortlich ist. Dazu gehört auch „Predator“, ein äußerst invasives Tool, das Smartphones kapert, um alles Mögliche zu stehlen, von Kameraaufnahmen über verschlüsselte Chats bis hin zu GPS-Standorten und E-Mails. Dies ist nur das jüngste Beispiel dafür, dass ein mit Israel verbundener Spyware-Spezialist ohne Rücksicht auf Gesetze handelt. Der Bericht von Amnesty konzentrierte sich jedoch nicht auf diesen Aspekt und beschränkte sich auf die technischen Details, sodass das volle Ausmaß der Rechtsverletzungen weitgehend im Dunkeln blieb. Intellexa gehört zu den berüchtigtsten Anbietern von „Söldner-Spyware“ weltweit. Im Jahr 2023 wurde das Unternehmen von der griechischen Datenschutzbehörde mit einer Geldstrafe belegt, weil es den Untersuchungen der Behörde nicht nachgekommen war.
Ein laufendes Gerichtsverfahren in Athen beschuldigt Intellexa-Funktionäre und lokale Geheimdienste, die Telefone von Regierungsministern, hochrangigen Militärs, Richtern und Journalisten gehackt zu haben. Amnesty International deckt zwar die Spionageaktivitäten von Intellexa auf, liefert jedoch keine Hintergrundinformationen über dessen Gründer Tal Dilian, einen ehemaligen hochrangigen Mitarbeiter des israelischen Militärgeheimdienstes, dessen Mitarbeiter ebenfalls erfahrene israelische Spionageveteranen sind.
Im März 2024, nach Jahren schädlicher Enthüllungen über die kriminellen Aktivitäten von Intellexa, verhängte das US-Finanzministerium umfassende Sanktionen gegen Dilian, seine engsten Unternehmensverbündeten und fünf separate kommerzielle Einrichtungen, die mit Intellexa in Verbindung stehen.
Predator: Beobachten, abhören, extrahieren
Doch diese harten Maßnahmen konnten die Aktivitäten von Intellexa nicht eindämmen. Das Dienstleistungsangebot des Unternehmens hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, sodass es immer schwieriger zu erkennen und immer effektiver bei der Infizierung von Zielgeräten ist. In der Regel stehen die Zivilgesellschaft, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten im Fokus.
Am 3. Dezember gab Google bekannt, dass Intellexa mindestens „mehrere hundert” Ziele hatte, darunter Personen in Angola, Ägypten, Kasachstan, Pakistan, Saudi-Arabien, Tadschikistan, Usbekistan und anderen Ländern.
Als Flaggschiff-Tool von Intellexa infiziert Predator Zielgeräte durch „One-Click“- und „Zero-Click“-Methoden und bettet sich sogar über Online-Anzeigen ein. Einmal installiert, plündert es unbemerkt Fotos, Passwörter, Nachrichten und Chats auf Signal, Telegram und WhatsApp sowie Mikrofonaufnahmen.
Diese gestohlenen Daten werden dann über ein Labyrinth von Anonymisierungsservern an ihre Kunden weitergeleitet. Bei diesen Kunden handelt es sich überwiegend um autoritäre Regierungen, die häufig Aktivisten und Journalisten ins Visier nehmen.
Predator verfügt außerdem über eine Reihe einzigartiger Funktionen, die darauf ausgelegt sind, seine Installation auf einem Gerät vor den Zielpersonen zu verbergen. So überprüft das Spionagetool beispielsweise den Akkustand eines Geräts und ob es über SIM-Kartendaten oder WLAN mit dem Internet verbunden ist. Dies ermöglicht einen maßgeschneiderten Extraktionsprozess, der sicherstellt, dass die Geräte nicht offensichtlich an Netzwerk oder Strom verlieren, um den Verdacht der Benutzer nicht zu wecken.
Aladdins Höhle
Wenn Predator merkt, dass es entdeckt wurde, „zerstört“ sich die Spyware sogar selbst, um keine Spuren ihrer Anwesenheit auf einem betroffenen Gerät zu hinterlassen. Die Methoden, mit denen Intellexa seine bösartige Technologie auf Zielgeräten installiert, sind ebenso genial wie heimtückisch.
Neben „One-Click“-Angriffen ist Intellexa ein Pionier auf dem Gebiet der „Zero-Click“-Infiltration. Seine Ressource „Aladdin“ nutzt Internet-Werbeökosysteme aus, sodass Nutzer nur eine Anzeige ansehen müssen – ohne mit ihr zu interagieren –, damit die Spyware ein Gerät infizieren kann.
Solche Anzeigen können auf vertrauenswürdigen Websites oder in Apps erscheinen und sehen aus wie jede andere Anzeige, die ein Nutzer normalerweise sehen würde. Dieser Ansatz erfordert, dass Intellexa eine „eindeutige Kennung“ wie die E-Mail-Adresse, den geografischen Standort oder die IP-Adresse eines Nutzers ermittelt, um ihm gezielt eine bösartige Anzeige zu liefern.
Die Regierungskunden von Intellexa haben oft leichten Zugang zu diesen Informationen, was eine genaue Zielausrichtung vereinfacht. Eine von Recorded Future, einem US-amerikanischen Cybersicherheitsunternehmen, veröffentlichte Studie zeigt, dass Intellexa heimlich spezielle Mobilwerbeunternehmen gegründet hat, um „Köderanzeigen“ zu erstellen, darunter Stellenanzeigen, um Ziele anzulocken.
Aladdin befindet sich seit mindestens 2022 in der Entwicklung und ist im Laufe der Zeit immer ausgefeilter geworden. Beunruhigend ist, dass Intellexa nicht das einzige Unternehmen ist, das in diesem innovativen Spionagebereich tätig ist. Amnesty International geht davon aus, dass „werbebasierte Infektionsmethoden von mehreren Söldner-Spyware-Unternehmen und von bestimmten Regierungen, die ähnliche ADINT-Infektionssysteme aufgebaut haben, aktiv entwickelt und eingesetzt werden“.
Die Tatsache, dass das digitale Werbeökosystem missbraucht wird, um die Telefone ahnungsloser Bürger zu hacken, erfordert dringende Maßnahmen der Branche, die jedoch bislang ausbleiben.
Ebenso beunruhigend ist ein durchgesickertes Schulungsvideo von Intellexa, das zeigt, wie das Spyware-Unternehmen „aus der Ferne auf aktive Predator-Systeme von Kunden zugreifen und diese überwachen“ kann. Tatsächlich ist es in der Lage, in Echtzeit zu überwachen, wen seine Kunden ausspionieren und welche privaten Daten sie genau extrahieren.
Das Mitte 2023 aufgenommene Video beginnt damit, dass ein Ausbilder über TeamViewer, eine beliebte kommerzielle Fernzugriffssoftware, eine direkte Verbindung zu einem eingesetzten Predator-System herstellt. Der Inhalt des Videos lässt darauf schließen, dass Intellexa mindestens 10 verschiedene Kundensysteme gleichzeitig einsehen kann.
Diese Fähigkeit wird in dem durchgesickerten Video deutlich hervorgehoben, als ein Mitarbeiter seinen Ausbilder fragt, ob sie sich mit einer Testumgebung verbinden. Als Antwort geben sie an, dass stattdessen auf eine Live-„Kundenumgebung“ zugegriffen wird.
Der Ausbilder initiiert dann eine Fernverbindung und zeigt, dass die Mitarbeiter von Intellexa auf hochsensible Informationen zugreifen können, die von Kunden gesammelt wurden, darunter Fotos, Nachrichten, IP-Adressen, Smartphone-Betriebssysteme und Softwareversionen sowie andere Überwachungsdaten, die von Predator-Opfern gesammelt wurden.
Das Video scheint auch „Live“-Infektionsversuche mit Predator gegen reale Ziele von Intellexa-Kunden zu zeigen. Es werden detaillierte Informationen zu mindestens einem Infektionsversuch gegen eine Person in Kasachstan bereitgestellt, darunter der bösartige Link, auf den diese Person unwissentlich geklickt hat und der die Infiltration ihres Geräts ermöglichte.
An anderer Stelle werden Domainnamen angezeigt, die legitime kasachische Nachrichtenwebsites imitieren und dazu dienen, Nutzer zu täuschen. Das zentralasiatische Land, das symbolisch dem Abraham-Abkommen beitreten soll, ist ein bestätigter Kunde von Intellexa, und lokale Jugendaktivisten wurden bereits zuvor von der berüchtigten, ebenfalls in Israel entwickelten Spionagesoftware Pegasus ins Visier genommen.
Hinter den Kulissen: Rechtliche Unklarheiten und Zugriff aus dem Ausland
Das durchgesickerte Video wirft eine Reihe schwerwiegender Bedenken hinsichtlich der Aktivitäten von Intellexa auf. Zum einen nutzte das undurchsichtige Hightech-Unternehmen für digitale Spionage TeamViewer, über das seit langem große Sicherheitsbedenken bestehen, um auf Informationen über Kundenziele zuzugreifen.
Dies wirft offensichtliche Fragen darüber auf, wer sonst noch ohne Wissen des Unternehmens auf diesen Schatz zugreifen könnte. Darüber hinaus gibt es keine Anzeichen dafür, dass die Kunden von Intellexa diesen Zugriff für den Schulungsprozess genehmigt haben oder dass die Schulung unter Einhaltung grundlegender Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt wurde.
Somit laufen die Ziele der Spionagetechnologie von Intellexa nicht nur Gefahr, dass ihre sensibelsten Geheimnisse ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung einer feindlichen Regierung preisgegeben werden, sondern auch einer ausländischen Überwachungsfirma.
Inwieweit Intellexa weiß, wie seine Technologie von seinen Kunden genutzt wird, ist ein zentraler Streitpunkt in dem laufenden griechischen Gerichtsverfahren. In der Vergangenheit haben kommerzielle Spyware-Unternehmen stets behauptet, dass sie keine Kenntnis von Daten hätten, die von ihren Kunden auf unrechtmäßige Weise beschafft wurden. Amnesty International erklärt:
„Die Erkenntnis, dass Intellexa potenziell Einblick in aktive Überwachungsoperationen seiner Kunden hatte, einschließlich der Einsicht in technische Informationen über die Ziele, wirft neue rechtliche Fragen hinsichtlich der Rolle von Intellexa in Bezug auf die Spyware und der potenziellen rechtlichen oder strafrechtlichen Verantwortung des Unternehmens für rechtswidrige Überwachungsoperationen auf, die unter Verwendung seiner Produkte durchgeführt wurden.“
Die jüngsten Enthüllungen über Intellexa haben das Zeug zu einem historischen, internationalen Skandal, genau wie der Einsatz von Pegasus durch staatliche und unternehmerische Einrichtungen weltweit internationale Empörung, strafrechtliche Ermittlungen und langjährige Rechtsstreitigkeiten ausgelöst hat.
Die Verbreitung bedrohlicher privater Spionagetools – und ihr Missbrauch im industriellen Maßstab durch zahlende Kunden – ist jedoch kein abwegiger Fehler, sondern ein beabsichtigtes Ergebnis des unerbittlichen Kreuzzugs Israels um die Vorherrschaft in der Cyberkriegsführung. Im Jahr 2018 prahlte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu:
„Cybersicherheit wächst durch Zusammenarbeit, und Cybersicherheit als Geschäftsfeld ist enorm … Wir haben enorme Summen für unseren Militärgeheimdienst, den Mossad und den Shin Bet ausgegeben. Enorme Summen. Ein großer Teil davon wird nun in die Cybersicherheit umgeleitet … Wir glauben, dass die unaufhörliche Suche nach Sicherheit enorme Geschäftsmöglichkeiten bietet.“
Diese Investition zeigt sich in fast allen Bereichen der israelischen Gesellschaft. Zahlreiche Universitäten in Tel Aviv entwickeln mit staatlicher Unterstützung neue Technologien und bilden zukünftige Generationen von Cyberspionen und digitalen Kriegern aus, die dann in die Reihen der Streitkräfte der Besatzungsmacht eintreten.
Nach Beendigung ihres Militärdienstes gründeten ehemalige Soldaten häufig Unternehmen im In- und Ausland, die dieselben monströsen Dienste, die sich im Kampf gegen die Palästinenser bewährt hatten, nun privaten Einrichtungen und Regierungen anboten, ohne dass es eine Aufsicht oder Garantie dafür gab, dass diese Ressourcen nicht für böswillige Zwecke eingesetzt werden würden.
Die Geheimdienstfehler, die den Erfolg der Operation Al-Aqsa Flood am 7. Oktober 2023 ermöglichten, versetzten Israels Glaubwürdigkeit als führendes Land im Bereich Cybersicherheit einen schweren Schlag und zerstörten gleichzeitig sein Image als „Startup-Nation“, wodurch ausländische Investitionen in die Technologiebranche des Landes drastisch zurückgingen.
Der eigentliche Skandal ist nicht nur die Existenz von Unternehmen wie Intellexa. Es ist die internationale Straffreiheit, die sie genießen, die westlichen Partnerschaften, die sie unterhalten, und die Komplizenschaft von Regierungen, die die Augen vor der weltweit exportierten israelischen Cyberkriegsführung verschließen.
“Weihnachten entkolonialisieren” – Berlin hat fertig
Zwei Islamwissenschaftlerinnen und ein evangelischer Theologiestudent aus Berlin wollen “Weihnachten entkolonialisieren” und “neue politische Wirklichkeiten schaffen”. Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung.
Wenn zwei Islamwissenschaftlerinnen und ein Theologiestudent, unterstützt von Geldern aus dem Berliner Senat, über einen Verein in der evangelischen Friedenskirche Charlottenburg unter dem Slogan “Decolonizing Christmas” (Weihnachten entkolonialisieren) darüber schwadronieren dürfen, wie rassistisch das “Fest der Liebe” und der Geburt Christi sei, läuft offensichtlich etwas grundlegend falsch. Und dies sowohl bei der Berliner Stadtregierung, als auch bei der protestantischen Gemeinde, die diesen ideologischen Feldzug auch noch unterstützt.
Das Motto der Veranstaltung, “Zwischen Religion und Rassismus – Weihnachten neu denken”, selbst ist bereits ein Affront gegen das Christentum an sich. Doch dass gleichzeitig zwei Islamwissenschaftlerinnen – Prof. Dr. Tuba Işik und Gökce Aydin von der Humboldt-Universität zu Berlin – mithetzen dürfen, ist mehr als gewagt. Denn auch wenn das Christentum mit den Kreuzzügen, sowie mit den Missionierungen mit Schwert und Feuer durchaus eine gewalttätige Vergangenheit hat, sieht es beim Islam nicht besser aus. Mehr noch sind es neben totalitären kommunistischen Regimes vor allem die Moslems, die heute noch religiöse Minderheiten unterdrücken und teils auch offen bekämpfen – und die ganze Welt kolonialisieren, islamisieren und beherrschen wollen.
Gefördert wird das Ganze noch von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt der Stadt Berlin unter der Leitung der SPD-Politikerin Sarah Wedl-Wilson – die erste Berliner Senatorin ohne deutsche Staatsangehörigkeit (sie ist britisch-österreichische Doppelstaatsbürgerin). Und die CDU, in der Verwaltung durch Oliver Friederici und Cerstin Richter-Kotowski vertreten, macht das alles auch noch mit.
Angesichts der sich in Deutschland immer weiter ausbreitenden antichristlichen Agenda, zu der auch Veranstaltungen wie diese gehören, stellt sich die Frage, wie viel kulturelle Selbstverleugnung noch akzeptiert wird. Denn selbst wer nicht religiös ist, ist doch zumindest im christlich-abendländischen Kulturkreis aufgewachsen und sozialisiert worden – ein kultureller Komplex, der aus den alten heidnischen und christlichen Vorstellungen und Gebräuchen, sowie jenen der Aufklärung und der Moderne gewachsen ist. Und dann wird dies mit politischer Unterstützung auch noch von zwei Moslems und einem evangelischen Theologiestudenten desavouiert.
Spanien probt Seuchen-Notstand

Maskenpflicht gegen Grippe, Militär gegen die Schweinepest: In Spanien gibt es wieder einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand. Die Schweinepest wird mit einem möglichen Laborleck in Zusammenhang gebracht. In Spanien gibt es nicht nur eine Grippewelle, die zu Maskenpflichten in Spitälern geführt hat, sondern jetzt auch noch die Afrikanische Schweinepest (ASF). Die für Menschen ungefährliche Schweinepest führte nun […]
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Viktor Orbán lehnt EU-Asylreform ab: „Wir nehmen keinen einzigen Migranten auf!“

Knallhart-Ansage von Viktor Orbán an Brüssel: Ungarn wird den über seinen Kopf hinweg vereinbarten sogenannten Solidaritätsmechanismus nicht umsetzen und „keinen einzigen Migranten“ aufnehmen. Das ließ Orbán durch seinen Kanzleramtschef Gergely Gulyas in Budapest mitteilen.
Die ungarische Regierung reagierte damit auf die Beschlüsse der EU-Innenminister vom Montag (8.Dezember). Diese hatten eine Regelung vereinbart, die eine zahlenmäßige Verteilung von Migranten auf alle EU-Staaten vorsieht, um Länder wie Griechenland, Italien und Spanien als Ersteinreisestaaten zu entlasten. Mitglieder, die keine Migranten aufnehmen wollen, können demnach aber finanzielle Unterstützung oder Sachleistungen anbieten. Der Beschluss muss noch von den Staats- und Regierungschefs formell verabschiedet werden.
Ungarn entscheidet selber
„Wir setzen den Migrationspakt nicht um“, bekräftigte der Budapester Kanzleramtsleiter Gulyas. Die EU habe „keine Befugnis zu entscheiden, mit wem die Ungarn zusammenleben sollen“. Der Orbán-Vertraute erinnerte daran, dass die Ungarn bereits in einem Referendum vor neun Jahren mit überwältigender Mehrheit entschieden hatten, die „gewaltsame Ansiedlung“ von Migranten durch die EU abzulehnen.
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Ukraine: Beweise gelöscht, von Manlio Dinucci
China, Iran und Russland verurteilen die Lügen Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs zum iranischen Atomprogramm, von Amir Saeid Iravani , Fu Cong , Vassily Nebenzia
Städtischer Wärmeinsel-Effekt: Grund für die „Erderwärmung“? – Klimawissen – kurz & bündig
No. 66 – UHI, der „Urban Heat Island“ Effect, heizt die weltweit wachsenden Siedlungen immer mehr auf. Ist er der wahre Grund für weltweit angeblich steigenden Temperaturen?
Moderne Siedlungen mit Industrietechnik besitzen Heizungen, Bodenleitungen, Klimaanlagen – und schlicht viele Steinfassaden, die sich in der Sonne ordentlich aufheizen und die Wärme nach und nach abgeben. Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ ist altbekannt, wird in der UN- oder EU-Klimapolitik und -Wissenschaft aber ungern erwähnt.
Quellen im Video: Städtischer Wärmeinseleffekt
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/projekt_waermeinseln_node.html
Interaktive Karte UHI
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/sksm/sksm_node.html
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Schwangere Frauen in Gaza stehen vor katastrophalen Szenarien
Farah Samer Zaina
Am 29. September 2025, gegen 9 Uhr morgens, schrie eine 19-jährige schwangere Frau, als sie die Entbindungsstation des Al-Sahaba Medical Complex in Gaza-Stadt betrat.
Sie war in Panik und flehte die Ärzte an, ihren neun Monate alten Fötus zu untersuchen.
Anhar Elmrany, eine Hebamme im Krankenhaus, beruhigte die Frau und führte sie zur Untersuchung.
Elmrany führte einen Ultraschall durch, der keinen fetalen Herzschlag zeigte – ihr Baby war gestorben.
Als sie ihr die Nachricht überbrachte, weinte die Frau – es wäre ihre erste Tochter gewesen – und fiel dann in Ohnmacht.
Kurz darauf betrat eine weitere schwangere Frau, 33 Jahre alt, die Station.
Sie war blass und bat das medizinische Personal inständig, die Bewegungen ihres Fötus zu prüfen.
Elmrany untersuchte sie, aber auch hier zeigte der Ultraschall keinen Herzschlag – ihr einziger Sohn, nach vier Töchtern erhofft, war tot.
Beide Frauen, so Elmrany, mussten unter dem Beschuss israelischer Panzer laufen und anschließend mehrere Kilometer gehen, um das Krankenhaus zu erreichen – die erste aus dem Viertel al-Nasr, die zweite aus al-Sabra.
Als Elmrany die beiden fragte, ob sie auf dem Weg gestürzt oder verletzt worden seien, sagten beide, dies sei nicht der Fall – aber sie seien zu Tode verängstigt gewesen.
Diese Frauen hätten keinerlei genetische oder erbliche Krankheiten und hätten ausschließlich während des Krieges eine Fehlgeburt erlitten, sagte Elmrany dem Electronic Intifada.
„Die Frau des Bruders meines Mannes hat zuvor fünfmal geboren und nie eine Fehlgeburt gehabt“, sagte Elmrany. „In diesem Krieg hatte sie eine.“
In der ersten Hälfte des Jahres 2025 wurden im gesamten Gazastreifen 2.500 Fehlgeburten und Neugeborenentode gemeldet, während gleichzeitig nur 17.000 Geburten registriert wurden – ein Rückgang um 41 Prozent gegenüber 29.000 Geburten im selben Zeitraum 2022.
Hauptverdienerinnen, vertrieben
Elmranys Kolleginnen im Al-Sahaba-Komplex, Dr. Sarah Zayn El-Dein, Gynäkologin, und Seham Al-Deeb, ebenfalls Hebamme, stimmten überein, dass die psychische Belastung schwangerer Frauen sich negativ auf den Fötus auswirken kann.
Die meisten Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, so Al-Deeb, tun dies ohne die Anwesenheit ihres Mannes.
„Weil ihre Ehemänner Märtyrer sind“, sagte Al-Deeb.
Seit dem 8. Oktober 2025 wird jede siebte Familie im Gazastreifen ausschließlich von einer Frau geführt, da mehr als 16.000 Frauen in den vergangenen zwei Jahren verwitwet wurden.
Im Krankenhaus lag eine 28-jährige Frau in den Wehen.
Sie litt an schwerer Unterernährung, verursacht durch finanzielle Not, nachdem ihr Mann im Oktober 2024 Beinverletzungen erlitten hatte.
„Er konnte nicht mehr laufen, also musste ich während der Schwangerschaft Chips aus Teig frittieren und verkaufen, um meine fünf Kinder zu ernähren“, sagte die Frau.
Sie war psychisch erschöpft und körperlich überlastet durch das Entzünden des Feuers zum Frittieren, wobei sie während der Schwangerschaft giftige Dämpfe einatmete.
Die körperliche Belastung – wie sie Frauen im Gazastreifen während der Vertreibung im Zuge des Völkermords ertragen mussten – kann dazu führen, dass das Fruchtwasser einer Schwangeren frühzeitig abgeht.
Zayn El-Dein sagte, dass viele Frauen „während sie Gallonen Wasser, ihre Habseligkeiten tragen oder lange Strecken laufen“ erleben, dass ihr Wasser abgeht.
Doch Vertreibung ist nur der Beginn ihres Leidens. Die Gesundheit schwangerer Frauen wird durch die entsetzlichen Bedingungen geschädigt, denen sie ausgesetzt sind.
Der Mangel an Hygieneanlagen und öffentlichen Toiletten – sofern überhaupt vorhanden – führt zur Ausbreitung von Krankheiten und Infektionen.
„Krankheiten und Infektionen können zu schweren Entzündungen führen“, sagte Zayn El-Dein. „Dies verursacht hohes Fieber bei schwangeren Frauen, was Herzschlag und Bewegungen des Fötus verlangsamen kann.“
Hungersnot
Zayn El-Dein und Al-Deeb erklärten, dass Israels Hungerpolitik während des zweijährigen Völkermords schwangere Frauen schwer geschädigt habe – laut UN leiden noch 55.000 von ihnen im Gazastreifen.
„Die meisten Mütter sind körperlich so geschwächt, dass man ihre hervortretenden Wangenknochen sieht“, sagte Zayn El-Dein.
Wenn sie versuchen wollten, den Nahrungsmangel durch Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen, habe die Apotheke des Krankenhauses nur eine einzige Art von Multivitamin.
„Wichtige Vitamine wie Vitamin C, D, Eisen, Folsäure, Omega-3 und Magnesium sind viel zu lange nicht in den Norden Gazas gelangt“, sagte Al-Deeb. „Schwangere Frauen leiden massiv darunter.“
Der Mangel an Nahrung und Vitaminen habe das Immunsystem der Frauen geschwächt und zu Unterernährung und Anämie geführt, mit Hämoglobinwerten von 7–8, sagte Zayn El-Dein.
Am selben Tag, gegen 17 Uhr, wurde eine 19-jährige Mutter in den Kreißsaal gebracht.
Sie konnte nicht mehr pressen, begann stark zu bluten und fiel während der Geburt in Ohnmacht.
Zayn El-Dein belebte sie wieder und gab ihr Ringer-Lactat-Lösung – ein Gemisch zur Wiederherstellung von Flüssigkeit und Elektrolyten –, da dem Krankenhaus geeignete Ressourcen fehlten.
Hebamme Al-Deeb führte bei dem Neugeborenen Wiederbelebungsmaßnahmen durch, bevor sie es auf die Neugeborenenstation brachte.
Die Mutter konnte keine Milch produzieren. Al-Deeb fragte sie, „ob sie etwas gegessen habe“.
Die Mutter antwortete, sie habe an diesem Tag nichts gegessen und in den vergangenen Tagen nur eine einzige Mahlzeit zu sich genommen.
Angeborene Fehlbildungen
Das Frühgeborene im Inkubator war drei Monate zu früh – Haut und Knochen – und wog nur 1,5 Kilogramm, weit unter dem normalen Geburtsgewicht von 2,5 bis 4 Kilogramm.
Von ungefähr 130 täglichen Neugeborenen im Gazastreifen kommt eines von fünf zu früh oder mit Untergewicht zur Welt, so die UN.
Das drei Monate zu früh geborene Baby hatte eine Zerebralparese und angeborene Fehlbildungen an Herz und Lunge.
„Es gibt kombinierte Ursachen für Frühgeburten, Untergewicht und angeborene Fehlbildungen“, sagte Dr. Hazem Muqat, Leiter der Neonatologie, am 30. September. „Aber der bedeutendste Faktor ist die Menge der giftigen Rückstände von Schwermetallen, die Israel während des Krieges über uns abgeworfen hat.“
Die israelische Armee hat seit Beginn des Völkermords mehr als 200.000 Tonnen Sprengstoff abgeworfen, so das Medienbüro der Gaza-Regierung.
Diese giftigen Schwermetalle können nicht zerstört werden, verschwinden nie und verbreiten weiterhin schädliche Kontaminationen, die die Bevölkerung Gazas dauerhaft beeinträchtigen.
Muqat sagte, dass allein im Al-Sahaba Medical Complex in den letzten Monaten zwei Babys mit schweren Fehlbildungen geboren wurden.
Das erste Baby wurde mit einem imperforierten Anus geboren und starb nach wenigen Tagen.
Das zweite Baby, Hikma Nofal, wurde am 19. August mit einer angeborenen Gesichtsanomalie, schielenden Augen, einer Gaumenspalte und fehlenden Lippen geboren.
Ihre Mutter – die zuvor zwei gesunde Töchter zur Welt gebracht hatte – sagte in einem Interview im Internet, dass sie während der Schwangerschaft „giftige Gase eingeatmet und Raketendämpfen ausgesetzt“ gewesen sei.
Hikma starb zwei Monate später, am 19. Oktober.
„Ich habe noch nie zuvor so viele Babys mit komplexen kombinierten Defekten versorgen müssen wie während des Krieges“, sagte Muqat.
Asmaa Abu Ghoush, leitende Physiotherapeutin im Krankenhaus, sagte: „Die meisten Fälle mit angeborenen Fehlbildungen haben ein schwaches Nervensystem.“
Zu den angeborenen neurologischen Erkrankungen zählen unter anderem Zerebralparese, Skoliose und Schiefhals, so Abu Ghoush.
Muqat sagte, dass er und seine Kollegen zwar wüssten, wie man all diese Fälle behandelt, der Norden Gazas jedoch nicht über die notwendigen Einrichtungen, Medikamente, chirurgischen Möglichkeiten und medizinischen Geräte verfüge.
„Wir weinen manchmal, wenn wir sehen, wie Neugeborene nach und nach vor unseren Augen sterben, obwohl wir wissen, wie wir sie retten könnten – aber es nicht können“, sagte er.
Und selbst wenn sie überleben, sagte Muqat: „Diese Defekte werden die Babys ihr ganzes Leben lang beeinträchtigen.“
Farah Samer Zaina ist Schriftstellerin, Übersetzerin und Dozentin für Englisch aus dem nördlichen Gazastreifen.
ARD: Die peinlichste Propagandashow seit 1935
Von MANFRED ROUHS | Das Fernsehen ist eine deutsche Erfindung von Manfred von Ardenne. Die weltweit erste Sendung sahen am 22. März 1935 mangels Empfangsgeräten nur wenige hundert Menschen. Sie wurde vom Sender Paul Nipkow über den Berliner Fernsehturm mit einer Reichweite von 60 bis 80 Kilometern ausgestrahlt und war eine lupenreine, ganz und gar schwarz-weiße, nationalsozialistische Propagandaveranstaltung.
Zweifellos hat sich in den letzten 90 Jahren bei den Nachfolgern des Senders Paul Nipkow viel getan: Reichweiten und Zuschauerzahlen wurden größer. Die Bildschirme auch. Und seit den 1970er-Jahren kam Farbe ins Spiel. Das Programm wurde in jeder Hinsicht bunt, manchmal auch politisch.
Aber ab und zu gibt es Rückschläge in Richtung schwarz-weißer Propaganda-Show, und die ARD-Sendung „Die 100“ mit Bundeskanzler Friedrich Merz am Montag war zweifellos ein solcher Rückschlag.
Weichgespülte Fragen ausgesuchter Gäste im Studio zum Fremdschämen. Was fehlte, war eine Schluss-Szene, bei der sich alle an die Hände fassen und im Chor ausrufen: „Alles wird gut!“ Dagegen war das DDR-Fernsehen – zumindest von November 1989 bis zu seinem Ende 1991 – spannend und hochdifferenziert.
Die Sendung löst nun aber, immerhin, eine Debatte über die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten und ihre Rolle für die politische Kultur im Lande aus. Von einer „Debattenkultur“ kann in diesem Zusammenhang keine Rede mehr sein. Da steht, unerschütterlich wie ein Fels, das Lager der Kosmopoliten und des Multi-Kulturalismus gegen Trump, die AfD und alle anderen so empfundenen „Rassisten“ und „Faschisten“. In diesem Konflikt ist ein ideologisch wohlbegründeter, fester, schwarz-weißer Standpunkt gefragt. Grautöne gelten als Schwäche und sind verdächtig.
Vielfältig und bunt ist nur die Ideologie, nicht aber das Meinungsspektrum. Andere Medien, insbesondere die sozialen Netzwerke, rücken in den Fokus des Interesses – und das Beste am Fernseher ist mittlerweile der Knopf zum Abschalten!
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Brandbrief der Kassen: Beitragszahler am Anschlag – und der Staat macht es sich bequem
Der nächste Brandbrief, die nächste Alarmmeldung: Der deutsche Sozialstaat steht kurz vorm Durchbrennen. Der jüngste Brandbrief des GKV-Spitzenverbandes an die Politik ist überdeutlich: Wenn nichts passiert, steigen die Zusatzbeiträge 2026 drastisch. Schon wieder. Die arbeitende Mitte zahlt die Rechnung für ein Politikversagen, das an Ungerechtigkeit kaum zu überbieten ist.
„Nach unseren Schätzungen steigen die Leistungsausgaben je Versicherten im Jahr 2026 um 6,9 Prozent, während die beitragspflichtigen Einnahmen der GKV-Mitglieder voraussichtlich nur um 4,0 Prozent zulegen werden“, heißt es in dem Schreiben. Ein strukturelles Loch, das seit Jahren wächst, und das die Politik nicht zu stopfen bereit ist.
So übernimmt der Bund nicht ansatzweise die Kosten für Bürgergeldempfänger. Die Einwanderung in den Sozialstaat geht unablässig weiter, die verbliebenen Leistungsträger werden mehr und mehr ausgequetscht. Wer das System mit seiner Arbeit trägt, wird bestraft. Und das mit jeder Erhöhung noch härter.
Während der Staat also die soziale Hängematte für die ganze Welt immer weiter ausspannt, müssen diejenigen, die morgens um sechs aufstehen, um sie zu finanzieren, immer tiefer in die Tasche greifen. Ein wachsender Teil der Bevölkerung zahlt wenig bis gar nichts ein, ein schrumpfender Teil zahlt immer mehr – und der Staat als Schuldiger entzieht sich bequem der Verantwortung.
Der Brandbrief macht deutlich: Das Sparpaket, über das der Vermittlungsausschuss streitet, ist ohnehin nur das „absolute Minimum“, um die Beitragssätze notdürftig zu stabilisieren. Doch selbst dieser Minimalkompromiss droht zu scheitern.
Die Kassen fordern mindestens 2 Milliarden Euro gesicherte Einsparungen, eher mehr. Ohne strukturelle Reformen werde sich die Spirale weiterdrehen.
Zuvor hatte Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, in der ARD bereits steigende Krankenkassenbeiträge im kommenden Jahr angekündigt. Es fragt sich: Wie lange lässt sich die arbeitende Mitte das gefallen? “Solidarisch” ist an diesem System nichts mehr.
Studie der CDU-Stiftung zeigt, dass die anti-russische Propaganda in Deutschland nicht wie gewünscht wirkt

Die Studie „Einwanderungsgesellschaft im Wandel“ der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung beleuchtet, wie sehr und worin sich die Menschen in Deutschland nach den Kategorien Deutsche ohne Migrationshintergrund, Deutsche mit Migrationshintergrund und Ausländer in ihren Einstellungen zu den verschiedensten gesellschaftspolitischen Themen unterscheiden. Die Studie ist eine tatsächlich interessante Lektüre, denn sie umfasst über 130 Seiten und beleuchtet die Themenblöcke […]
Bauernaufstand in Griechenland

In Griechenland legen Tausende Bauern aus Protest gegen die Agrarpolitik das Land lahm. Traktoren blockieren Autobahnen, Häfen und Flughäfen. Ausgelöst wurden die Proteste aufgrund fehlender EU-Gelder. Beeindruckende Bilder aus Griechenland symbolisieren einmal mehr die Unzufriedenheit mit der Agrapolitik, die von Brüssel gesteuert und kontrolliert wird. Seit Ende November demonstrieren griechische Bauern gegen die hohen Porduktionskosten, […]
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