Kategorie: Nachrichten

Ein aufschlussreiches Beispiel von Klima-Propaganda
Hier folgt ist ein Beispiel für die Art von Propaganda, die früher anderen Themen vorbehalten war. Da nun aber eine Gruppe von Menschen das Klima als ein solches Thema betrachtet, werden sie Gleiches tun.
Die Strategie besteht natürlich darin, etwas zu sagen, das zwar wahr ist, aber dann den Rest des Bildes wegzulassen. Natürlich wendet sich die Grafik gegen Vulkane und die Sonne, die beide für natürliche Klimaschwankungen bekannt sind. 2 Aber bedenken Sie Folgendes: Die Wärme-Akkumulation im Ozean aufgrund der erhöhten Sonneneinstrahlung und (bitte sehen Sie mir das nach) einiger Gedanken zur Geothermie erklären recht gut die über Jahre hinweg erfolgte Anreicherung von Wärme im Ozean.
Der plötzliche Anstieg durch Tonga und El Niño hat sicherlich dazu beigetragen. Man kann weder den sprunghaften Anstieg durch vom Menschen verursachte Ursachen erklären, noch den deutlichen Rückgang, der eingesetzt hat, so dass natürliche Ursachen sicherlich einen Großteil der Anreicherung erklären.
Aber so funktioniert die Propaganda. Der Verfasser des Schreibens verschweigt den Rückgang im Jahr 2025:
(Eine weitere beliebte Idee ist es, lautstark zu verkünden, dass Grönland-Eis ins Meer stürzt, wenn es zufällig eine Saison gibt, in der mehr als normal schmilzt, aber alle anderen Jahre zu ignorieren, in denen es überdurchschnittlich viel Schnee und Eis gab.)
Der Befürworter versäumt es auch nicht, den Rückgang der MOSZA zu erwähnen, und der Temperatur-Rückgang scheint damit in Zusammenhang zu stehen:
Der Befürworter kann auch nicht die Rekordwärme im Nordpazifik oder die Abkühlung im Nordwestatlantik erklären, die zusammen zu dem größten jemals gemessenen Unterschied zwischen der Wärme im Pazifik und der Abkühlung im Nordwestatlantik bei 40° nördlicher Breite führen:
Ich frage mich, was die Ursache für die Wärme im Pazifikbecken sein könnte.
Das muss ein Zufall sein.
Oder gibt es eine magische CO₂-Fee, die Wärme spendet, wo immer sie will?
Übrigens bedeutet der Rückgang der Zufuhr im Atlantik, obwohl es dort immer noch warm ist, dass es dort deutlich kühler geworden ist.
Letztes Jahr um diese Zeit:
Gegenwärtig:
Das ist ein ziemlich beeindruckender Rückgang.
Nun könnte man sagen, ich spreche nur über die gegenteiligen Vorstellungen zur vom Menschen verursachten Erwärmung. Das liegt daran, dass man taub oder blind sein muss, um ihre Vorstellung nicht zu kennen. Wir werden ständig damit bombardiert, daher gehe ich davon aus, dass der Leser die andere Seite kennt, weil man gar nicht anders kann, als sie zu kennen. Man hört nur davon. Betrachten Sie diese „Studie” als Beispiel dafür, wie das funktioniert. Sie wird mit großem Tamtam veröffentlicht und enthält keine konkurrierenden Gedanken, die sie in Frage stellen, obwohl die Überschrift selbst genau diese Gegenargumente angreift.
Und das aus gutem Grund. Konkurrierende Gedanken würden zu rationalen Zweifeln führen. Und das ist nicht die Aufgabe von Propaganda. Die einzige Lösung besteht darin, zumindest andere Gedanken zu präsentieren und DIR die Freiheit zu geben, eine Entscheidung zu treffen.
Letztendlich gilt immer noch die Gleichung, die ich vor 20 Jahren aufgestellt habe, als ich begann, mich mit diesem Thema zu beschäftigen:
Die Sonne, die Ozeane, stochastische Ereignisse und die Beschaffenheit des Systems selbst überwiegen bei weitem alles, was der Mensch in Bezug auf Klima und Wetter bewirken kann.
Und genau das muss Menschen, die glauben, sie könnten das Wetter, das Klima und das Schicksal der Menschheit kontrollieren, wirklich wütend machen.
Link: https://www.cfact.org/2025/09/03/an-interesting-example-of-climate-propaganda/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Ein aufschlussreiches Beispiel von Klima-Propaganda erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Brüsseler Förderskandal enthüllt: EU-Gelder für Wahlkampf-Medien
Kaum waren die Stimmen zur Europawahl 2024 ausgezählt, flossen in Brüssel sechsstellige Summen an ein umstrittenes Mediennetzwerk. Das OCCRP-Netzwerk beeinflusste im Vorfeld die letzten beiden EU-Wahlen massiv zugunsten von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen – und zum Nachteil rechter Parteien.
Das „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) erhielt laut einer parlamentarischen Anfrage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron unmittelbar nach der Wahl 604.269,23 Euro aus dem Haushalt der EU-Kommission. Die „Berliner Zeitung“ deckte den Skandal auf.
Medienkampagne beeinflusste letzte EU-Wahl
Zu den Partnern des OCCRP zählen in Deutschland der „Spiegel“, die „ZEIT“ und die „Süddeutsche Zeitung“ – also ausgerechnet jene Blätter, die im Vorfeld der Wahl durch besonders scharfe Kampagnen gegen EU-kritische Politiker Schlagzeilen machten. Sie warfen Parlamentariern in mehreren Ländern vor, „Moskau-Agenten“ zu sein – eine Anschuldigung, die bis heute nicht durch Beweise gestützt ist, aber für Ermittlungen, Hausdurchsuchungen und nachhaltige Reputationsschäden sorgte. Alleine der EU-Politiker Petr Bystron (AfD) durchlebte bereits 23 Hausdurchsuchungen. Die Staatsanwaltschaft stützte sich auf die Vorwürfe der Medienkampagne. Bis heute ohne Ergebnis.
Im Jahr 2019 stürzten die beiden deutschen OCCRP-Medien „Der Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“ mit der „Ibiza-Affäre“ nicht nur die bis dahin sehr erfolgreiche konservative Regierung Österreichs mit FPÖ-Beteiligung. Deren Kampagne führte auch zu einem dramatischen Absacken der FPÖ in der Wählergunst bei der EU-Wahl von 26 Prozent in den Umfragen auf nur noch 17,2 Prozent im Endergebnis der Wahl. OCCRP-Medien haben somit die letzten zwei EU-Wahlen mit Kampagnen gegen patriotische Politiker entscheidend beeinflusst.
Wahlbeeinflussung durch bestdotierte Medien
Die Kommission verteidigt das Vorgehen mit dem Hinweis auf die Stärkung investigativer Projekte. Doch Beobachter halten diese Begründung für wenig überzeugend: OCCRP-Medien gehören ohnehin zu den bestdotierten Häusern Europas, manche – wie der NDR – werden zusätzlich aus öffentlicher Hand getragen. Warum sie noch einmal EU-Zuschüsse benötigen sollten, ist objektiv nicht nachzuvollziehen.
Die Zahlung aus Brüssel wirft daher Fragen auf: Fördert die EU tatsächlich unabhängigen Journalismus – oder belohnt sie Medien, die mit aggressiver Berichterstattung die Zusammensetzung der Parlamente der EU-Mitgliedsstaaten beeinflussen?
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Einreise-Programm für Afghanen: Da darf ein NGO-Steak die Steuerzahler auch gerne mal 178 Euro kosten!
Der Bundesrechnungshof (BRH) beanstandet finanzielle Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem von Annalena Baerbock („Grüne“) und Nancy Faeser ( SPD) gestarteten Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen hin. Die damaligen Außen- bzw. Innenministerinnen wollten nach der erneuten Machtübernahme der Taliban bis zu 1.000 Afghanen pro Monat nach Deutschland holen, um sie vor angeblich drohender Verfolgung zu schützen. Dabei setzten sie auf eine enge Zusammenarbeit mit privaten NGOs, denen sie die Vorauswahl der bedrohten Personen überließen.
Um die Arbeit dieser NGOs zu steuern, finanzierte die Bundesregierung eine „Koordinierungsstelle der Zivilgesellschaft“ mit insgesamt 8,4 Millionen Euro in den Jahren 2022, 2023 und 2024. Bei der Verwendung dieser Fördermittel soll es zu groben Regelverstößen gekommen sein.
„Nach Auffassung des Bundesrechnungshofes zeigen die Verstöße des Trägers der Koordinierungsstelle, dass eine ordnungsgemäße Geschäftsführung nicht gesichert ist“, rügt der Bundesrechnungshof in seinem jetzt veröffentlichten Bericht zum Bundesaufnahmeprogram
Als Beispiel wird ein 655 Euro teures „Geschäftsessen“ für sechs Personen aufgeführt. Darunter seien mehrere Beschäftigte der NGO-Koordinierungsstelle sowie eines IT-Dienstleisters gewesen. „Teuerste Einzelposition dieses Belegs ist ein Steak für 178 Euro“, heißt es in dem Bericht. „Bewirtungsausgaben für eigene Beschäftigte sind nicht zuwendungsfähig. Solche Ausgaben sind, wenn sie als Teil einer Dienstreise anfallen, mit den jeweiligen Tagesgeldsätzen abgegolten“, so der BRH.
Andere beanstandete Spesenabrechnungen betrafen Reisekosten des stellvertretenden Leiters der Koordinierungsstelle. Er soll Mietwagenfahrten von seinem Wohnort nach Berlin und Hotelübernachtungen in Berlin abgerechnet haben, „obwohl sein Dienstort Berlin war“, schreiben die Prüfer. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat deshalb 7.829,41 Euro zurückgefordert.
Das BAMF geht laut Bundesrechnungshof davon aus, dass insgesamt mehr als 300.000 Euro zurückzufordern sind.
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Vater droht Erzieherinnen in Kita: „Ich steche euch die Augen aus! Allah wird euch richten“

Düsseldorf (NRW): Ein alltäglicher Streit zwischen Kindern endet in einem Alptraum. Ein Vater stürmt in eine städtische Kindertagesstätte und bedroht Erzieherinnen mit den Worten: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten.“ Dieser Satz verbreitet nicht nur Angst, er wirft auch die Frage auf: Wie sicher sind eigentlich die Orte, an denen unsere Kinder betreut werden?
Wie die Rheinische Post berichtet, war der Auslöser des Dramas banal und eigentlich Alltag in jeder Kita. Am 31. Juli 2025 – einen Tag vor Beginn der Sommerferien – soll es zunächst zu einem Streit zwischen dem Sohn des Mannes und einem anderen Kind gekommen sein. Der Vater, der daraufhin in die Kita stürmte, warf dem Personal vor, sein Kind sei dabei verletzt worden. Zeugen widersprachen dieser Behauptung. In der Folge eskalierte die Situation. Der Mann soll die Erzieherinnen mit den Worten bedroht haben: „Ich steche euch die Augen aus. Allah wird euch richten.”
Die alarmierte Polizei nahm den Vorfall auf und bestätigte, dass eine Anzeige wegen Bedrohung gestellt wurde. Das Düsseldorfer Jugendamt sprach gegen den Vater ein dauerhaftes Hausverbot für die Einrichtung aus. Dieses wurde dem Mann schriftlich zugestellt. Darüber hinaus wurden die Sicherheitsmaßnahmen in der Kita verschärft: Außentüren bleiben seitdem stets geschlossen und werden nur vom Personal geöffnet.
Doch reicht das wirklich? Pädagogisches Personal kann und darf nicht in ständiger Angst arbeiten. Wer seine Kinder in die Obhut einer Kita gibt, muss darauf vertrauen können, dass dort Sicherheit herrscht. Für alle Beteiligten.
Nach dem Vorfall meldete sich die Mutter des betroffenen Kindes bei der Kita und äußerte ihr Bedauern. Die Einrichtung will “zum Wohle des Kindes” die Zusammenarbeit fortsetzen. Die Sommerferien sind inzwischen vorbei und die Kita hat wieder geöffnet. Die Sorge vor einer erneuten Bedrohung bleibt. Beim nächsten Mal könnten aus Drohungen Taten werden.
Dieser Vorfall ist zudem kein Einzelfall. Immer wieder berichten Lehrkräfte und Erzieher von verbalen Attacken, Drohungen oder gar körperlicher Gewalt durch Eltern. Mal geht es um Noten, mal um Betreuung, mal – wie hier – um harmlose Streitereien unter Kindern. Ende Juni sorgte beispielsweise ein ähnlicher Vorfall in Bayern für Entsetzen: In Neuburg an der Donau schlug ein Serbe drei Kita-Mitarbeiter krankenhausreif, trat noch auf sie ein, als sie schon am Boden lagen – auch ihm hatte die Reaktion des Personals auf einen Streit seines Sohnes mit einem anderen Kind nicht gefallen (Report24 berichtete). Das Signal ist fatal: Erwachsene, die eigentlich Vorbilder sein sollten, tragen ihre Aggressionen direkt in die Einrichtungen hinein. Und zumeist handelt es sich um dieselbe Klientel.
Berichte von Pädagogen aus dem heutigen Schulalltag sorgen online immer wieder für Entsetzen.
Im besten bunten Deutschland kommt es immer häufiger vor, dass Konflikte in Kitas, Schulen oder Ämtern eskalieren, weil Zuwanderer nicht bereit sind, die Grundregeln unseres Zusammenlebens zu akzeptieren. Entweder wir setzen die eigenen Regeln konsequent durch, oder wir riskieren, dass Respektlosigkeit und Aggression – nicht nur – in unseren Bildungseinrichtungen zum Alltag werden.

Studie stellt Polizisten unter rechtsextremem Generalverdacht
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Studie stellt Polizisten unter rechtsextremem Generalverdacht
Der Linksstaat hat wieder zugeschlagen! Die Goethe-Universität stellt Polizisten in einer Studie unter rechtsradikalen Generalverdacht und verhetzt damit eine ganze Berufsgruppe.
von Daniel Matissek
Deutschlands einst renommierte Hochschulen verhetzen inzwischen ganze Berufsgruppen im akademischen Anstrich. So haben die Goethe-Universität Frankfurt und die Polizeiakademie Hamburg ein gemeinsames Forschungsprojekt namens „Rassismus und Diskriminierungserfahrung im Polizeikontakt“ (RaDiPol) initiiert, das – wie sämtliche zur Stützung erwünschter “wissenschaftlicher” Narrative durchgeführten Studien – von der Deutschen Forschungsgemeinschaft(DFG), und damit indirekt auch durch Steuergelder, mit etwa 630.000 Euro gefördert wird. Ziel soll es sein, “Erfahrungen und Wahrnehmungen von Diskriminierung im Kontakt mit der Polizei” empirisch zu untersuchen.
Natürlich sind damit nicht die Anfeindungen, Bepöbelungen und Dauerdiskriminierungen gemeint, denen deutsche Polizisten im Dienst inzwischen täglich ausgesetzt sind, sondern behauptete oder unterstellte “Entwürdigungen” oder “Erniedrigungen” von Menschen durch Polizisten. Dazu wurde vom 3. März bis 3. April 2025 eine angeblich repräsentative Bevölkerungsbefragung in fünf Großstädten (Berlin, Frankfurt, Dresden, Hamburg, München) durchgeführt, bei der 100.000 zufällig ausgewählte Personen einen Online-Fragebogen erhielten. Ergänzt wurde die Studie durch 60 “qualitative Interviews” mit Polizeivertretern und – Nachtigall, ick hör dir trapsen – “zivilgesellschaftlichen Gruppen”. Einige Teilnehmer der Studie klagten in sozialen Medien über die suggestive Art der Fragestellung, die dazu verleite, subjektive “Diskriminierungserfahrungen”, vor allem von Migranten und angeblichen Betroffenen mit Migrationshintergrund, zu bejahen. Eine Einordnung von Tat- und Begleitumständen fehlt dabei natürlich völlig.
Rauchen ist ungefährlich, gez. Dr. Marlboro
Dies ist allerdings ist auch so gewollt – denn genau dürfte das eigentliche und vorrangige Ziel dieser Untersuchung sein: Die Polizei wieder einmal unter einen “rechtsextremen” Generalverdacht zu stellen und ihr Voreingenommenheit, Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Minderheiten anzukreiden. Die subtile pseudowissenschaftliche Verleumdung erfolgt hier zumindest mit Billigung der Hessischen Landesregierung: Diese erweist der Polizei einerseits Wertschätzung und fraternisiert mit ihr als „Blaulichtfamilie“ (so der CDU-Innenminister Roman Poseck), fördert aber gleichzeitig Studien mit, die die Polizei als notorisch voreingenommen betrachtet. Sandra Weegels, die innenpolitische AfD-Fraktionssprecherin im Wiesbadener Landtag, bemängelt, dass völlig unklar sei, welche “zivilgesellschaftlichen Gruppen” von den Studienleitern als Gesprächspartner ausgewählt wurden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei ausnahmslos oder zumindest teilweise um selbst vom Staat abhängige linke NGOs, was zu den selbstreferenziellen und erwünschten Resultaten führt. Weegels sieht darin eine mangelnde Transparenz.
Noch irrer: Leiter der umstrittenen Studie ist der Kriminologe und Strafrechtler Dr. Tobias Singelnstein, Rechtsprofessor an der Goethe-Universität. Er verteidigt zugleich als Rechtsanwalt eine Mandantin, die Polizisten als „braunen Dreck“ bezeichnet hat. Auch Singelnstein selbst sprach in eigenen Publikationen – wie etwa seiner Arbeit „Rassismus in der Polizei“ (2022) – von “strukturellem Rassismus” und “rechtsextremen Tendenzen” unter deutschen Polizisten. Wie jemand mit einem solchen Bias eine Studie neutral kuratieren soll, bleibt wohl das Geheimnis von DFG und Goethe-Universität. Natürlich betont Singelnstein – was auch sonst? –, dass das RaDiPol-Projekt die “Häufigkeit und Art von Diskriminierungserfahrungen objektiv erfasse” und es vor allem darum gehe, die “Beziehung zwischen Polizei und marginalisierten Gruppen zu verbessern”. Nach dem Motto: Rauchen ist ungefährlich, gezeichnet Dr. Marlboro.
Professoren als politische Aktivisten
In einem wirklich freien und kritischen Wissenschaftsbetrieb hätte einer mit dieser Vorgeschichte niemals diese Studie leiten dürfen. Im deutschen Linksstaat aber, wo nicht ergebnisoffene Untersuchungen, sondern die Bestätigung ideologischer Dogmen gefragt sind, stellt die offensichtliche Befangenheit kein Hinderungsgrund dar, um für diese Propaganda-Hintergrundarbeit hunderttausende Euro an Fördergeldern zu verbraten. Es sind politische Aktivisten, die hier am Werk sind, und keine seriösen Akademiker. Ihr einziger Zweck ist die Verbiegung und Umdeutung einer Realität, die nicht ins Weltbild linker Wahnvorstellungen passt – und die pauschale Rufschädigung von Polizisten. Einst hieß es “Soldaten sind Mörder”, jetzt die seit “Black Lives Matter” zirkulierende Parole “Polizisten sind Rassisten” zur wissenschaftlich fundierten Expertise erhoben werden.
Als einzige der Parteien im hessischen Landtag erhebt die AfD die Stimme gegen diese Steuerverschwendung und politische Vergewaltigung der Forschung – und würdigt die Studie als das, was sie fraglos ist: Ein Angriff auf die Polizei, die „tagtäglich für unsere Sicherheit den Kopf hinhält“, so Weegels. Das Ziel eines “Beitrags zu einem konstruktiven Dialog”, das RaDiPol vorgibt, ist eine reine Schutzbehauptung. In Wahrheit geht es hier um weitere Polarisierung und Diffamierung jener, die die Erosion der öffentlichen Sicherheit durch importierte Gewalt und Terror noch als Einzige aufzuhalten versuchen.
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Inzestuöse Justiz: Genau so einen Staat wollen wir nicht haben!
(David Berger) Die Wohnung eines 17-jährigen Mädchens in Menden (NRW) wurde widerrechtlich durchsucht, nachdem vor einer Veranstaltung mit dem damaligen Kanzlerkandidaten Merz Schmierereien mit den Texten „Merz aufs Maul“ und „Antifa in die Offensive“ auftauchten. Die Direktorin des Amtsgerichts, das die Aktion anordnete, ist ganz zufällig die Ehefrau des Bundeskanzlers und CDU-Chefs, Charlotte Merz. Unser […]
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Dystopische Einführung digitaler IDs & CBDCs ist im Gange
Whitney Webb analysiert den koordinierten globalen Vorstoß für ein neues, dystopisches Kontrollsystem, das digitale IDs mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) verbindet.
Das ist keine Verschwörung – all das steht in den offiziellen Dokumenten.
Es entsteht ein digitaler Käfig, der das gesamte Spektrum abdeckt und zwei verschlossene Türen hat: die digitale Identität und die CBDCs. Das eine existiert nicht ohne das andere.
Der Plan: Der staatlich ausgestellte Ausweis soll durch eine digitale ID ersetzt werden. Doch es geht nicht einfach um eine Karte auf dem Smartphone, sondern um etwas Fundamentaleres: die Verknüpfung mit unveränderlichen biometrischen Daten – Fingerabdrücken, Gesichtserkennung, Iris-Scans.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
Diese biometrischen Daten sind der Schlüssel. Sie schaffen die feste Verbindung, die den physischen Körper direkt mit dem digitalen Identitätsnachweis koppelt. Der eigene Körper wird zum Passwort.
Warum ist das für die Architekten dieses Systems so wichtig? Wegen des Finanzsystems. In den Dokumenten der UN und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich steht ausdrücklich, dass digitale IDs und CBDCs miteinander verschmelzen sollen. Ohne biometrische ID funktioniert dieses System nicht.
Der Grund: Know Your Customer (KYC)-Protokolle. Damit das neue digitale Finanzsystem laufen kann, muss jeder einzelne Teilnehmer eindeutig identifiziert werden. Digitale Brieftaschen werden mit der digitalen ID verknüpft, die wiederum an biometrische Daten gekoppelt ist. Ergebnis: eine vollständige finanzielle und biologische Verknüpfung.
Die Prototypen sind bereits sichtbar:
- Sam Altmans WorldCoin lockt Menschen dazu, ihre Iris scannen zu lassen, um eine „einzigartige Kennung“ und eine digitale Geldbörse zu erhalten – exakt das Modell.
- Das Building Blocks-Programm der UN zwingt Flüchtlinge, ihre Iris an der Kasse scannen zu lassen, um Lebensmittelrationen zu bekommen. Der Betrag wird von einer Geldbörse abgezogen, die an die biometrische ID gebunden ist.
Offiziell wird dieses System mit der Schließung der „Identitätslücke“ begründet: Arme Menschen bräuchten digitale IDs, um Zugang zu Bankkonten oder medizinischer Versorgung zu erhalten.
Die Realität?
Es ist der ultimative Einstieg in ein System der programmierbaren Kontrolle. Der Zugang zur Gesellschaft und zum eigenen Geld wird an Gehorsam gebunden – und kann jederzeit entzogen werden.
Dies ist die Grundlage des neuen globalen Finanzsystems.
Es geht nicht um Bequemlichkeit. Es geht um Kontrolle.
Ihr Körper wird zur neuen Währung – und man zwingt Sie, die Schlüssel dafür aus der Hand zu geben.
Europa ist ein Pulverfass
Ein Kontinent am Rand der Explosion
Amerikaner, die keine Zeit in Europa verbringen, wissen vielleicht nicht ganz zu schätzen, was für ein Pulverfass die Alte Welt geworden ist. Wie schlecht die sozialen Beziehungen in den Vereinigten Staaten auch immer sein mögen, auf der anderen Seite des Atlantiks sind sie mindestens um eine Größenordnung schlimmer. Europäischer Selbsthass löst traditionelle kulturelle Bindungen auf. Masseneinwanderung verschärft uralte Rivalitäten. Europa ist nur einen Funken von der Explosion entfernt.
Geschichte als bleibendes Schlachtfeld
Europa ist ein immerwährendes Schlachtfeld. Viele unserer Vorfahren verließen schließlich das alte Land, um religiösen, wirtschaftlichen und kulturellen Konflikten zu entkommen, die seit Jahrhunderten andauerten. Diese historischen Missstände – die in Zeiten des Friedens immer schwelen, bevor sie in offener Gewalt überkochen – werden von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Die modernen europäischen Nationen sind das Ergebnis von zweitausend Jahren wechselnder Grenzen und Bündnisse, und die einheimischen Europäer führen ihre Abstammung auf regionale Stämme zurück, deren uralte Territorien nicht in die politisch gezeichneten Karten von heute passen.
Sprachvielfalt und Identität
Wenn Sie glauben, dass geografische Akzente in Amerika es einem Mississippianer oder Minnesotaner erschweren, sich mit einem Englischsprechenden aus der Bronx zu verständigen, dann bedenken Sie, dass es in Europa fast dreihundert einheimische Sprachen gibt. In der Schweiz gibt es vier Landessprachen – darunter Rätoromanisch, das sich vom gesprochenen Latein des Römischen Reiches ableitet. Die Fülle an einheimischen Sprachen, Dialekten, Vokabeln und Akzenten ermöglicht es den Bewohnern kleiner Städte, „Außenseiter“ sofort zu erkennen. Noch beeindruckender ist, dass sie in der Regel – nur durch Zuhören – erkennen können, in welcher Stadt die Großeltern eines Fremden einst zu Hause waren.
Lehren aus den Weltkriegen
Zwei Weltkriege – beide in Europa entfacht und verantwortlich für immense Zerstörungen in Europa – trieben Mitte des 20. Jahrhunderts eine politische Bewegung an, die die Abschaffung der nationalen Grenzen forderte. Die europäische Intelligenz, die zu Gründungsmitgliedern der jungen transnationalen Bürokratie des Kontinents wurde, gab dem Nationalstolz die Schuld für das Blutbad in Europa und machte „Nationalismus“ zu einem Schimpfwort.
Seltsamerweise war dies auch eine Zeit, in der zerfallende Imperien wie Frankreich und das Vereinigte Königreich die nationale Unabhängigkeit ehemaliger Kolonien zumindest lauwarm unterstützten. Ebenso war es der Beginn einer von den USA geführten Kampagne, die ein halbes Jahrhundert lang nationale Revolutionen in den europäischen Ländern förderte, die hinter dem Eisernen Vorhang der Sowjetunion feststeckten. Westliche Machtmakler stellten den Nationalismus also als eine Art unerträgliches Ethos dar, das mit Mussolinis Faschismus und Hitlers Nationalsozialismus gleichzusetzen war, während sie ehemalige Nationen oder Proto-Nationen in Mitteleuropa, Afrika und Asien ermutigten, sich von den jeweiligen Imperien, die sie kontrollierten, zu lösen. Während die westlichen Führer auf die Integration der verschiedenen europäischen Nationen in eine einzige „Union“ drängten, förderten sie auch nationale Unabhängigkeitsbewegungen mit der Begründung, dass alle Menschen ein natürliches Recht auf Selbstbestimmung haben.
Integration und Widersprüche
In den achtzig Jahren, seit das Projekt der europäischen Integration ernsthaft in Angriff genommen wurde, haben diese latenten Widersprüche Europa in ein Pulverfass mit noch größerer potentieller Energie zur Selbstzerstörung verwandelt, als dies vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg der Fall war. Während die bürokratische herrschende Klasse die historischen Identitäten der einheimischen Europäer aktiv unterdrückt hat, hat sie den Kontinent mit Ausländern überschwemmt, die ermutigt werden, ihre eigenen kulturellen Identitäten zu behalten. Auf diese Weise wird ein Ungar, Pole oder Däne, der das einzigartige Erbe seines Landes feiert, als „rechtsextremer Nationalist“ denunziert, während ein Franzose, der darauf besteht, dass sich die Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten an die europäische Lebensweise anpassen, als „Rassist“ und „Fanatiker“ denunziert.
Das „Multikulti-Dynamo“
Diese antieuropäische Monstrosität wurde bewusst geschaffen. Die gleichzeitige Unterdrückung der nationalen Identität der Europäer und der Schutz für ausländische Staatsangehörige erzeugen eine Art „Multikulti-Dynamo“, der die Europäer in etwas Fremdes verwandelt. Die Europäer werden ihrer einheimischen Religion, Kultur und historischen Gebräuche beraubt und gezwungen, fremde Religionen, Kulturen und Gebräuche zu preisen, die in der zivilisatorischen Leere des Westens Fuß gefasst haben. Die Europäer werden gelehrt, ihre eigene Zivilisation zu verachten und sich vor denen zu verneigen, die versuchen, eine fremde Zivilisation in Europa zu replizieren.
Ein „Großes Erwachen“
Vielleicht weil eine kritische Masse von Europäern endlich begreift, was Europas nicht gewählte Bürokraten angerichtet haben, breitet sich auf dem Kontinent ein „Großes Erwachen“ aus. Nachdem man sich jahrzehntelang der kulturellen Auslöschung unterworfen hat, schlägt eine patriotische Inbrunst wieder Wurzeln. Wenn der Krieg des Globalismus gegen den Nationalismus bedeutet, dass nur Nationen außerhalb Europas überleben werden, dann ist der europäische Frieden den Preis nicht wert.
Viele Amerikaner werden dieses Wiederaufleben des europäischen Nationalismus als „zu wenig, zu spät“ abtun, aber ich würde einen optimistischeren Ton anschlagen. Manchmal müssen wir an den Rand der Klippe gedrängt werden, bevor wir unseren Halt finden und uns energisch zur Wehr setzen. Wenn Kapitulation bedeutet, ins Meer zu stürzen, und Überleben erfordert, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, ist die richtige Wahl auch die einzige.
Operation: Raise the Colors
Im Vereinigten Königreich hat eine Graswurzelbewegung einfacher Briten die „Operation: Raise the Colors“. Die Strategie ist einfach: Die britischen Bürger werden ermutigt, das St. Georgs-Kreuz und die Flagge des Union Jack deutlich sichtbar zu zeigen und zu schwenken.
Was könnte daran anstößig oder gefährlich sein, die Flaggen Englands und des Vereinigten Königreichs zu hissen? Nichts. Dennoch verliert das globalistische Establishment seinen kollektiven Verstand. Linke beharren darauf, dass die Flaggen durch etwas „Multikulturelleres“ ersetzt werden sollten und dass nur „rechtsextreme Rassisten“ so tief sinken würden, um die Flaggen des Landes patriotisch zu hissen. Mit anderen Worten, das britische Volk hat die britischen „Eliten“ gezwungen, zuzugeben, dass sie keine Loyalität zum Vereinigten Königreich und nur Abneigung gegen es hegen.
Patriotismus gegen das Establishment
In London ist es völlig normal, so genannte „Gay Pride“-Flaggen, „palästinensische“ Flaggen, pakistanische Flaggen, iranische Flaggen und die Flaggen fast aller Länder der Dritten Welt zu sehen, die ihre Bürger an den Küsten Großbritanniens abladen. Wenn ein britischer Bürger seine Empörung darüber zum Ausdruck bringt, dass in der ganzen Hauptstadt unverschämt viele ausländische Flaggen wehen, wird er von der Polizei eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht, indem man ihm mit Strafverfolgung wegen imaginärer „Hassreden“ droht.
Ähnliche Bewegungen sind im Kommen. Vor zehn Jahren sah man solche patriotischen Darbietungen eher auf den Straßen der Balkanländer oder inmitten von Unabhängigkeitsparaden im Baskenland oder in anderen Gebieten Europas, die sich um nationale Anerkennung bemühen. Heute stolpert man beim Überqueren der Grenzen leicht über ein Meer von niederländischen, dänischen, deutschen, italienischen, schwedischen, norwegischen, finnischen, ungarischen, polnischen, tschechischen oder griechischen Flaggen. Achtzig Jahre nachdem die Europäische Union mit dem Aufbau ihres kontinentalen Imperiums begonnen hat, scheinen die „Kolonien“ ihr Recht auf Selbstbestimmung zurückfordern zu wollen.
Widerstand gegen die Auslöschung
Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die gewöhnlichen Europäer nicht länger bereit sind, stillschweigend zuzusehen, wie die bürokratische herrschende Klasse das, was von Europa übrig geblieben ist, tötet und den Kadaver an ausländische Eroberer übergibt. Als Amerikaner mit absoluter Treue zu den jahrtausendealten Versprechen der westlichen Zivilisation finde ich diese patriotischen Wiederbelebungen zeitgemäße Widerlegungen gegen ein globalistisches Establishment, das unseren Tod vorzieht.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft ich auf die Worte des walisischen Dichters Dylan Thomas gestoßen bin, die in eine der vielen europäischen Muttersprachen übersetzt wurden: „Geh nicht sanft in die gute Nacht“ und „Wut, Wut gegen das Sterben des Lichts“ tauchen in den Foren auf wie schwache Herzschläge auf einem EKG-Gerät. Viele in Europa wollen nicht sterben. Um zu leben, müssen sie kämpfen.
Image via Pxhere.
Die Macht wohnt in den Feinden der Wahrheit
Paul Craig Roberts
RootsAction ist eine Aktivistenseite, die von zwei Progressiven gegründet wurde, um das öffentliche Interesse vor einer „zunehmend extremistischen republikanischen Partei“ zu verteidigen. RootsAction ist der Ansicht, dass beide Parteien durch das Geld und die Macht der Konzerne kompromittiert sind, ist gegen die Kriege und wurde von Barbara Ehrenreich, Cornel West, Daniel Ellsberg und Naomi Klein unterstützt, allesamt prinzipientreue Personen, unabhängig davon, ob man mit ihnen übereinstimmt oder nicht.
Einige der Positionen der Organisation sind vernünftig – die Begrenzung von Super PACs, um den Umfang der gekauften Regierung zu begrenzen; die Risiken von Atomkraftwerken zu berücksichtigen – andere sind unausgegoren, da sie die negativen Folgen ignorieren.
Deshalb war ich überrascht, als ich von RootsAction eine E-Mail erhielt, die speziell an mich gerichtet war und keine Massenaussendung, in der die Absetzung Robert F. Kennedys als Gesundheitsminister gefordert wurde. Ihr Argument gegen Kennedy ist, dass die Beschränkungen, die er dem Covid-Impfstoff auferlegt hat, von dem inzwischen bewiesen ist, dass er mehr Todesfälle und Gesundheitsschäden verursacht hat als Covid, und anderen Impfstoffen, die mit der Fülle neuer Kinderkrankheiten in Verbindung gebracht werden, die es vorher nicht gab, zusammen mit Vorschriften zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit, „zukünftige Todesfälle und Leiden in großem Umfang verursachen.“ Da es für diese Anschuldigung keine Beweise gibt, kam mir die Frage in den Sinn, ob RootsAction von Big Pharma bezahlt wurde, als Teil der Politik von Big Pharma, seine Profite über die Gesundheit und Sicherheit der Amerikaner zu stellen. So wie Präsident John F. Kennedy, der Onkel von Robert F. Kennedy Jr., als Risiko für die Macht und den Profit des US-Militär-/Sicherheitskomplexes angesehen wurde, gilt Robert F. Kennedy Jr. als Risiko für die Macht und den Profit von Big Pharma.
Dieser Verdacht verstärkte sich, als ich sah, dass RootsAction künftige Todesfälle vorhersagte, weil Kennedy die korrupte Drehtür zwischen Big Pharma und dem CED, den NIH und der FDA einschränkte und die Bundesmittel für die Big-Pharma-Propaganda einstellte.
Wie ist es möglich, dass RootsAction nichts aus der Verbreitung wissenschaftlicher, von Experten begutachteter Studien gelernt hat, die die katastrophalen Auswirkungen von Covid Vax, Lockdowns und Masken dokumentieren? Da die Hurenmedien diese nachgewiesenen Ergebnisse im Austausch für die Werbeeinnahmen von Big Pharma weiterhin vor der Öffentlichkeit verbergen, ist es möglich, dass RootsAction die Fakten einfach nicht kennt.
Die CDC-Direktoren und -Bürokraten, die gefeuert wurden, wurden gefeuert, weil sie die Profite von Big Pharma über die Gesundheit der Öffentlichkeit gestellt haben. Viele von ihnen kamen von Big Pharma und viele kehrten zu Big Pharma zurück.
Die Covid-Pandemie war eine Inszenierung. Genauso wie RootsAction, so nehme ich an, die aktuellen Inszenierungen zur Förderung von Kriegen missbilligt, wie die angeblichen „Atomwaffen“ des Iran und das angebliche „Drogenkartell“ des venezolanischen Präsidenten Maduro, wie die „Massenvernichtungswaffen“ von Saddam Hussein und der „Einsatz chemischer Waffen“ von Assad, sollte RootsAction die Inszenierung von Big Pharma zur Beseitigung von Robert Kennedy missbilligen.
Seit vielen Jahren weise ich in meinen Kolumnen darauf hin, dass die Wahrheit immer weniger Gehör findet. Dafür gibt es viele Gründe: das Aufkommen ideologischer Agenden, für die die Wahrheit ein Hindernis darstellt, die Konzentration der Print- und TV-Medien in sechs Megakonzernen, wodurch es möglich wird, offizielle Narrative unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt zu etablieren, und eine unbekümmerte und weitgehend unwissende Bevölkerung ohne das Interesse und die Fähigkeit, die offiziellen Narrative zu überprüfen. In der Tat besteht die Bildung in den USA heute darin, die Schüler mit den offiziellen Narrativen zu indoktrinieren und diejenigen auszulöschen, die die Narrative in Frage stellen. Die einfache Tatsache ist, dass die Wahrheit verschwindet, weil sie nicht den Agenden der herrschenden Eliten dient.
Das erklärt, warum es für Robert Kennedy, Donald Trump mit seinem Mandat und jeden anderen so schwierig ist, die Dinge richtig zu stellen. Die Macht liegt bei den Feinden der Wahrheit.
Infolgedessen werden wichtige, oft entscheidende Fragen geklärt, indem man den Herausforderer aus dem Rennen wirft, ihn verleumdet, unter falschen Anschuldigungen verhaftet, ein Gesetz zum Schutz des Narrativs erlässt oder einfach die Herausforderung ignoriert – was die Reaktion der Hurenmedien auf den Covid-Skandal ist.
Unmöglich, sagen Sie? Denken Sie an den jüngsten Russiagate-Schwindel. Das gesamte Biden-Regime, die Demokratische Partei, die TV-, Print- und NPR-Medien, linksliberale Intellektuelle und Professoren, RINO-Republikaner wie der republikanische Senatsführer Mitch McConnell, die gesamte britische und EU-Presse und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben den Russiagate-Schwindel unterstützt. Doch, wie wir jetzt mit Sicherheit wissen, wurde der Welt nie eine größere Lüge aufgetischt. Die einzige Frage, die bleibt, ist, ob die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden oder ob die herrschende Elite einfach zu mächtig ist, um jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden.
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Unsere aktuellen Videos bieten euch spannende Perspektiven, fundierte Analysen und kompakte Zusammenfassungen zu den wichtigsten Ereignissen weltweit. Ob politische Entwicklungen, gesellschaftliche Trends oder investigative Recherchen – wir bringen Klarheit in komplexe Themen.
Ob ihr nur kurz reinschauen oder euch tiefer informieren wollt: Hier findet jeder das passende Format. Jetzt reinklicken, dranbleiben und nichts mehr verpassen!
SRG-Propaganda: David Schlaepfer entlarvt, wie Milliarden zur Manipulation der Bevölkerung dienen!
General Harald Kujat: Das wird katastrophal enden!
Tucker Carlson: Interview mit Lee Strobel über Besessenheit, Wunder, Visionen und Begegnungen mit En
Das Gesundheitssystem in Gaza bricht zusammen – und Deutschland schaut weg
Vier AfD-Kandidaten vor der Wahl gestorben: Zufall? (Wahrscheinlichkeit mittels Poisson-Verteilung)
Mordfall Liana K. – »Ich will Gerechtigkeit« | Reportage
Wie Smartphones die dümmste Generation der Geschichte erschaffen (Philosophy Coded – Deutsch)
Corona-Impfung: Schwere Gesundheitsschäden schon in der Testphase – Follow the Silenced, Mikki Willis
Intelligente Plasma-Wesen | ERSTKONTAKT #51
Studie: Bienengift tötet in 60 Min 100% der Krebszellen (Keine gesunden Zellen)
Douglas Macgregor: Europa am Rande eines Krieges mit Russland
Tacheles # 169
Alte Version, neue im Kanal – Amerikanerin reagiert auf Volker Pispers … (3 von 5)
Mutiger Protest von US-Veteranen gegen Israel
Prof. Jeffrey Sachs – Eine neue Außenpolitik für Europa

Haan (NRW): Wer schützt uns vor solchen „Schutzsuchenden“?
Anfang des Jahres griff ein Syrer in einem Park in der Kleinstadt Haan im Kreis Mettmann (NRW) zwei Jugendliche an und verletzte sie schwer.
Zuvor konnte der „Schutzsuchende“ bereits 54 (!) weitere Taten begehen. Darunter 17 Fälle wegen gefährlicher Körperverletzung, elf Fälle wegen Raubs und vier Fälle wegen Diebstahls.
Herausgekommen ist diese Bilanz des Schreckens durch eine Anfrage der AfD im Landtag NRW.
Auf Einladung der AfD-Kreistagsfraktion Mettmann hat der Landtagsabgeordnete Sven Tritschler den Tatort besucht und unter anderem mit der Mutter eines der schwer verletzten Opfer gesprochen.
Am Ende bleibt die Frage: Wer schützt uns vor solchen „Schutzsuchenden“?
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Spaniens EU-Unterwerfung
Während viele EU-Staaten gegen Brüssel aufbegehren, geht Spanien den völlig anderen Weg: Aufgabe der nationalen Souveränität und vorauseilende Unterwerfung unter EU-Diktate. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez ist ein Staatschef, wie ihn sich Ursula von der Leyen wünscht. Seine Politik fasste der Sozialist im März 2025 kurz und knapp zusammen: „Wir werden der Europäischen Union folgen. Denn […]
Der Beitrag Spaniens EU-Unterwerfung erschien zuerst unter tkp.at.