Kategorie: Nachrichten
Wegen Bild eines Weihnachtsmarktes hinter Beton und Polizei: Linke drehen komplett durch
Es gibt kaum ein besseres Symbol für fehlgeschlagene Migrationspolitik als den Zustand der christlichen Weihnachtsmärkte in Westeuropa. Jahr für Jahr werden mehr Betonbarrieren aufgefahren, Polizeiautos umstellen die Märkte und Beamte mit schwerer Schutzausrüstung und automatischen Waffen patrouillieren. Diese Realität hat ein unbekannter KI-Künstler in einem prägnanten Bild zusammengefasst. Wenn Linke es sehen, läuft ihnen Blut aus den Augen und der Hass tropft aus dem Mund – die Resultate ihrer falschen, menschenverachtenden Politik wollen sie nicht wahrhaben.
Das Bild eines unbekannten KI-Künstlers ist ein perfektes Beispiel für einen Weihnachtsmarkt des Jahres 2025 in Westeuropa. Der Markt mag ein wenig kleiner sein, als üblich – aber das unterstreicht die Dramatik. Was ist der Grund dafür, dass man Weihnachtsmärkte jedes Jahr mehr schützen muss? Eine lange Reihe von Terroranschlägen, teilweise islamistisch, teilweise durch anders motivierte Täter. Mehrheitlich hatten die Attentäter Migrationshintergrund.
- Einer der zu trauriger Berühmtheit gelangten Anschläge war jener vom 19. Dezember 2016 am Bretscheidplatz Berlin. Der tunesische Mohammedaner Anis Amri ermordete 12 Menschen und verletzte 56 weitere. Zu seiner Tat ließ er sich von der Terrororganisation Islamischer Staat inspirieren.
- Am 11. Dezember 2018 tötete der “französische” Islamist Cherif Chekatt 5 Menschen am Weihnachtsmarkt Straßburg, 11 wurden verletzt.
- Am 20. Dezember 2024 mordete der 50-jährige saudische Mohammedaner Taleb Al-Abulmohsen am Weihnachtsmarkt in Magdeburg – er tötete 6 Menschen und verletzte mindestens 200 weitere.
- Islamistische Anschläge in Ludwigshafen (2016), Wien (2019) und Frankfurt (2024) konnten rechtzeitig vereitelt werden.
Diese und andere Bluttaten führten dazu, dass Massenveranstaltungen in Westeuropa mit aufwändigen Maßnahmen geschützt werden müssen. Dies geschieht einerseits durch im Volksmund “Merkel-Lego” genannte Betonklötze, andererseits durch ein massives Polizeiaufgebot. All diese islamistischen Terroranschläge nahmen ihren Anfang in der menschenverachtenden und nach den Buchstaben des Gesetzes illegalen Massenmigration, welche vor allem durch die deutsche Ex-Kanzlerin Angela Merkel ermöglicht wurde.
Report24 Chefredakteur Florian Machl sah das Symbolbild und postete es auf seinem privaten Profil auf der Plattform X – mit der süffisanten Anmerkung “Weihnachtsidylle. Wird sicher wieder schön”. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels, haben bereits über 370.000 Menschen dieses Bild betrachtet. Neben der traurigen Zustimmung vieler, welche den Verlust von Sicherheit, Identität und Religion im Westen bedauern, kam es zu einem so genannten Shitstorm durch so ziemlich alle Linksextremen, welche der deutschsprachige Raum aufbieten kann. Das ist der blanke “Hass im Netz”, von dem Linke so gerne reden, weil sie ihn Tag für Tag ausleben und weil Hass ihr einziges Bezugssystem in dieser Welt ist.
Das Bild tauchte zunächst auf Facebook auf, wo es Machl auffiel. Dort wurde es mit der Behauptung verbreitet, es würde einen realen Markt in Brüssel zeigen – eine Behauptung, die sich nicht bewahrheitete. Auch die später auf X getätigte Behauptung, es würde sich um einen Staatsbesuch von Obama bei Merkel handeln, ließ sich nicht erhärten. Vielmehr zeigen Details aus dem Bild, dass es sich um eine KI-generierte Szene handeln muss.
Offensichtlich haben die Linken ein massives Problem damit, dass man ihnen die schrecklichen Folgen ihres Tuns bildlich vor Augen führt. Ihre Realitätsverweigerung kompensieren sie einmal mehr durch Wut, Beschimpfungen und Gewaltdrohungen. Hätte Florian Machl denselben Charakter wie Sebastian Bohrn Mena und andere Berufskläger, könnte er seine Projekte durch Ehrenbeleidigungs-Klagen wohl auf Jahre hinweg finanzieren. Doch daran hat er kein Interesse.
Er verweist darauf, dass er sich die “alte Normalität” zurückwünscht, sichere Länder in Europa wo niemand Angst haben musste, von einem Terroristen willkürlich ermordet zu werden – wo aber auch die Ausländerquoten sich in einem Bereich bewegten, die von einer Gesellschaft noch zu bewältigen sind. Das Erstarken des Islams hat ohne Frage auch zu einer Flut gewaltbereiter Islamisten geführt, die ihre Terror-Ideologie in Europa ausleben wollen.
Nachdem Machl sich von linkem Hass nicht beeindrucken lässt, postete er das Bild mit demselben Text – als sozialen Versuch – auch auf Facebook. Dort erreichte es aktuell über 200.000 Menschen – interessanterweise bislang ohne linksextremen “Shitstorm”. Dabei wollen die Linken doch X verlassen und kollektiv zu “Bluesky” wechseln, weil auf X zu viel Hass und Desinformation verbreitet würde. Wie so oft, wenn Linke beteiligt sind, sieht die Realität ganz anders aus.
Neben dem drohenden Islamismus gab es aber in den letzten Jahren noch eine weitere Inszenierung, die zu bewaffnetem Sicherheitspersonal bei Weihnachtsmärkten führte. Besonders abstoßend fiel diese bekanntlich am Wiener Rathausplatz aus. Im Zuge des Corona-Zirkus wurden Weihnachtsmärkte mit Beton und Gittern umgeben und von öffentlichen und privaten Sicherheitsleuten mit Schussweffen “geschützt”. Man hatte Angst vor “Ungeimpften” – und zog die Inszenierung, welche möglichst viele Menschen in die mRNA-Impfung treiben sollte, mit aller Gewalt durch.
Falls Sie echte Bilder haben, welche die schweren Schutzmaßnahmen westlicher Weihnachtsmärkte zeigen – schicken Sie diese bitte an redaktion@report24.news.
Ist Links vorbei?
Von C. JAHN | Die linksgrünen Kleinparteien SPD, SED („Linke“) und Grüne dümpeln in den Umfragen zwischen elf und 14 Prozent, gemeinsam bringen sie es nur noch auf 36 Prozent, Tendenz sinkend. Ende der 90er-Jahre kam Linksgrün in Deutschland noch auf eine absolute Mehrheit: 1998 erreichten SPD, SED (damals „PDS“) und Grüne insgesamt 53 Prozent der Stimmen. Seit Beginn der bis heute anhaltenden SPD-Dauerherrschaft in nahezu allen Bundesregierungen seit 1998 hat das linksgrüne Lager also sage und schreibe ein Drittel (!) seiner Anhängerschaft verloren.
Die Botschaft der Wähler ist somit eindeutig: Die Leute haben erkennbar die Nase voll von längst gescheiterten politischen Rezepturen aus der Mottenkiste der 70er-Jahre. Da der Staat Bundesrepublik angeblich eine „Volksherrschaft“ („Demokratie“) ist, würde man erwarten, dass sich diese im Volk deutlich vollziehende Abkehr von linksgrünen Phantastereien auch in der praktischen Politik widerspiegelt: Deutschland müsste, würde das Volk im Staat Bundesrepublik tatsächlich herrschen, in den letzten Jahren bürgerlicher, marktwirtschaftlicher und geistig freiheitlicher geworden sein. Vor allem aber müsste sich Deutschland schon lange von der Radikalität seiner wahnwitzigen Umvolkungspolitik verabschiedet haben, die in der Hippiezeit der 60er-Jahre in den Köpfen linksgrüner westdeutscher Extremisten ersonnen wurde und auch unter Kanzler Merz mit derselben Aggressivität weiter betrieben wird wie unter all seinen Vorgängern seit 1968.
Nur noch 36 Prozent wünschen sich linksgrüne Politik
Diese in der Wählerschaft ganz offenbar bereits seit längerer Zeit gewünschte Hinwendung zu mehr Marktwirtschaft, Freiheitlichkeit und Mäßigung statt Radikalität in der Umvolkungspolitik ist in der praktischen Politik der Gegenwart aber nicht wahrnehmbar. Im Gegenteil: Der Staat Bundesrepublik nimmt in seinem tatsächlichen Handeln immer radikalere Züge an. Ökokommunistische Planwirtschaft durchdringt mittlerweile jegliches wirtschaftliches Handeln, und die sich weitgehend im rechtlichen Niemandsland („Herrschaft des Unrechts“) vollziehende Arabisierung und Islamisierung Deutschlands wird mit zunehmendem Eifer und unverhohlenem politischen Fanatismus gegenüber der indigenen deutschen Bevölkerung durchgeprügelt.
Offensichtlich liegt ein Widerspruch vor: Einerseits wünschen sich nur noch 36 Prozent der Wählerschaft eine linksgrüne Politik, andererseits ist der linksgrüne Machteinfluss in der politischen Praxis heute größer denn je. Der politische Beobachter fragt sich verwirrt: Liegt Linksgrün längst auf dem Sterbebett, wie der sinkende Rückhalt in der Wählerschaft nahelegt, oder steht Linksgrün ganz im Gegenteil kurz vor der totalen Machtübernahme?
Brandmauer hält Linksgrün an der Macht
Dass die linksgrünen Kleinparteien SPD, SED und Grüne heute überhaupt noch eine Rolle spielen, liegt tatsächlich nicht an ihren politischen Botschaften. Vor 30 oder 40 Jahren erschienen die romantischen Verheißungen einer „Bunten Republik“, eines angeblich bereichernden Miteinanders von Deutschen, Somaliern und Arabern in einem gemeinsamen Land, vielen Deutschen vielleicht tatsächlich verlockend, insbesondere in der Hippiekultur Westdeutschlands. Heute allerdings glaubt kein vernünftiger Mensch mehr daran, dass ein solches Zusammenleben auf Dauer friedlich bleibt und nicht im Inferno brennender Innenstädte endet. Auch der linksgrüne Ökokommunismus ruft nach bald fünf Jahren wirtschaftlicher Stagnation keine Begeisterung mehr in der Wählerschaft hervor. Linksgrüne Ideen befinden sind also erkennbar und belegbar – von 53 auf 36 Prozent in 27 Jahren – auf dem absterbenden Ast.
In der Tat hält sich das linksgrüne Lager schon lange nicht mehr durch inhaltliche Überzeugungsfähigkeit an der Macht, sondern nur noch durch taktische Zusammenarbeit mit CDU/CSU („Brandmauer“). Der Union fällt daher die Schlüsselstellung bei der Entscheidung zu, ob linksgrün als politische Kraft auch in Zukunft weiterleben darf oder besser schnellstmöglich auf dem Abfallhaufen der deutschen Geschichte zu entsorgen ist, wo sich bekanntlich bereits etliches Gerümpel stapelt. Senkt die Union den Daumen, ist Linksgrün in Deutschland am Ende.
Alle acht Wochen ein Prozent weniger für Union in Umfragen
Bislang gelingt es den drei linksgrünen Kleinparteien jedoch recht gut, die geistig marode CDU/CSU mit Hilfe der „Brandmauer“ an der Kandare zu halten und die inhaltlichen Themen der Regierungsarbeit zu diktieren. Aber wie lange können sich SPD, SED und Grüne noch auf die Union verlassen? Schneller als derzeit CDU/CSU hat noch nie eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik ihre Anhängerschaft verloren: alle acht Wochen ein Prozent weniger in den Umfragen.
Die Union kollabiert gerade vor aller Augen. Selbst im Elfenbeinturm des Konrad-Adenauer-Hauses, wo man gemeinhin gediegene Weltfremdheit zelebriert, pfeifen das allmählich die Spatzen vom Dach. CDU/CSU werden daher mit größter Wahrscheinlichkeit nicht ewig nach der Pfeife eines sterbenden linksgrünen Lagers tanzen, selbst in dieser verkommenen Partei gibt es einen Restinstinkt an Überlebenswillen. Letztlich ist die Union nichts als eine prinzipienlose Machtpartei, und genau deshalb wird sie strategisch nicht so dumm sein, auf Dauer auf ein krepiertes Pferd zu setzen.
Menschen wollen kein linksgrünes Gefasel mehr
Der Autor dieses Textes erlaubt sich daher einen verhaltenen Optimismus: Linksgrün ist als Idee im Wahlvolk nicht mehr begeisterungsfähig, und das wird sich auch nicht mehr ändern. Es wird niemals wieder eine linksgrüne Renaissance geben, weil die Probleme, die der linksgrüne Irrsinn der vergangenen Jahrzehnte aufgetürmt hat, nicht zu bewältigen sind und diese Probleme Deutschland in eine existenzielle Katastrophe – Verarmung, Gewalt, brennende Häuser – ziehen werden. Die Menschen werden die Lügen dieser Ideologie am eigenen Leibe erfahren und sich von linksgrünen Einflüsterungen niemals wieder betören lassen. Linksgrün ist in Deutschland bereits heute klinisch tot und wird nur noch durch die Union künstlich beatmet.
CDU/CSU werden sich allerdings früher oder später von der linksgrünen Erpressung befreien, weil sie sonst ebenfalls in den Abgrund gerissen werden. Sie werden jedoch nie wieder zu einstiger Größe zurückfinden, dafür haben sie zu viel linksgrünen Muff angenommen und Vertrauen verspielt. Die Union wird deshalb ebenso wie SPD, SED und Grüne zur Kleinpartei „10 plus X“ verzwergen, könnte aber als klein geschrumpftes Anhängsel der AfD noch eine Weile in der Politik mitspielen.
Die Zukunft in Deutschland gehört somit tatsächlich der AfD: der Wiedergeburt einer tatsächlich glaubwürdigen bürgerlichen, nationalen Kraft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unser Deutschland wieder zu einem lebenswerten Land zu machen und vor dem erkennbar drohenden Untergang zu bewahren. Denn genau diese Botschaft, kein linksgrünes Gefasel, ist die Botschaft, für die sich heute tatsächlich immer mehr Menschen begeistern.
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„Wir sagen, was Millionen denken – davor haben die Altparteien Angst!“ | Martin Huber (AfD Bayern)

Die AfD Bayern tagt – und vor der Tür demonstrieren Antifa-Horden. Drinnen wird Klartext gesprochen: Schluss mit der linken Krawalltruppe, die von Steuergeld und Altparteien durchgefüttert wird!
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Haben Sie auch eine weitere Freundin im Büro?
Wenn Sie das hier lesen, kennen Sie meine Lisa noch nicht – sagt Meinrad Müller. Der Autor dieser Zeilen ist 71 Jahre jung und hat sich zeitlebens gewünscht, er hätte einen stillen Berater neben sich gehabt, mit dem Ideen hätten diskutiert werden können, bevor die Druckerpresse seinen Unsinn in die Welt hinausträgt. Und jetzt kommt […]
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ZDF-Mitarbeiter jammern: Repressionen und keine Pressefreiheit
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

ZDF-Mitarbeiter jammern: Repressionen und keine Pressefreiheit
Zwei ZDF-Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen ihren Sender: Kritische Journalisten werden abgestraft, unter anderem, wenn sie der vorgegebenen und verlogenen Linie in der Ukraine-Berichterstattung nicht folgen.
Der Investigativjournalist Joe Sperling hat seinem Arbeitgeber ZDF „interne Zensur“ und die Abstrafung nicht-linientreuer Mitarbeiter vorgeworfen. „Kritische Themen verschwinden, unbequeme Kollegen werden versetzt“, sagte er in einem Interview mit dem Magazin „Focus“. (22. Oktober) Wer intern Fragen stellt oder widerspricht, riskiere seine Karriere in dem öffentlich-rechtlichen Sender. Entsprechenden Journalisten würden von Vorgesetzten „die Produktionsmittel entzogen“ oder sie müssten die Redaktion wechseln, kritisierte Sperling. Er habe dies selbst erlebt. Ohne Begründung sei er nach 17 Jahren beim ZDF-Magazin „frontal“ (vormals „frontal 21“) zum Boulevard-Magazin „hallo deutschland“ versetzt und damit „kaltgestellt“ worden.
Als Grund dafür vermutet Sperling zum einen seine kritische Haltung zur Vertrauenswürdigkeit von Bildmaterial aus dem Ukraine-Krieg, zum anderen seine Erkundigungen nach dem Umgang mit einem langjähriger Kollegen, der als Quelle zweier Geheimdienste enttarnt worden sei. Infolge dieser Erkundigungen sei Sperling aufgefordert worden, eine „Loyalitäts- und Schweigeerklärung“ zu unterzeichnen. Das habe er nicht getan, sondern sich formal bei Chefredaktion und Intendanz beschwert. Sperling sei lediglich geantwortet worden, „es gebe keinen Anlass für Kritik“. Daraufhin sei im Sommer 2024 seine Versetzung von Berlin nach Mainz erfolgt. Nicht Korrektheit und Relevanz entscheiden Sperling zufolge über die Themenwahl beim ZDF, sondern einzig die „Hierarchie“. ZDF-Mitarbeitern fehle deshalb die „innere Pressefreiheit“, viele schwiegen einfach – auch weil sie keine langfristigen Arbeitsverträge hätten.
Sperling bestätigte damit als Betroffener die Schilderungen seines langjährigen Kollegen bei „frontal“ Michael Halbach. Dieser hatte bei einer Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am 25. September erstmals entsprechende Vorwürfe (ab 2:47:00) bezüglich einer fehlenden „inneren Rundfunkfreiheit“ gegen den Mainzer Sender erhoben und zuletzt von „demokratiegefährdenden“ Strukturen gesprochen. Halbach, der eigenen Angaben zufolge in rund 20 Jahren mehr als 300 Beiträge für „frontal 21“ produziert hatte, hielt seine Rede als Sachverständiger im Rahmen einer Ausschusssitzung zum 7. Medienänderungsstaatsvertrag beziehungsweise eines Antrags der FDP zur „perspektivischen Absenkung“ des Rundfunkbeitrags.
In der Ankündigung seiner Stellungnahme erklärte Halbach, er halte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für „ein unverzichtbares Fundament demokratischer Öffentlichkeit“. Allerdings sei die „innere Rundfunkfreiheit“ und der „Schutz redaktioneller Unabhängigkeit“ zumindest teilweise „unzureichend geregelt“. Im Verlauf der Anhörung benannte Halbach zwei Beispiele für „Einschüchterungsversuche“ gegenüber kritischen Stimmen innerhalb der Redaktion. (ab Minute 3:47:40) Neben einem WDR-Journalisten, dessen Arbeitsvertrag nach 23 Jahren gekündigt worden sei, nannte er auch einen Fall aus dem ZDF, bei dem ein Kollege „strafversetzt“ wurde. Halbach nannte keinen Namen. Bei dem betroffenen ZDF-Mitarbeiter handele es sich um Joe Sperling, was dieser im Interview mit dem „Focus“ nun selbst einräumte.
Halbach wurde eigenen Aussagen zufolge im Anschluss an seine Kritik im Landtag selbst „kaltgestellt“, wie er in einem Interview mit dem Magazin „Cicero“ erklärte. (8. Oktober) Intern sei ihm vorgeworfen worden, „das Ansehen des ZDF beschädigt zu haben“. Zudem sei ein Beschwerdeverfahren gegen ihn nach der ZDF-Leitordnung eingeleitet worden. Halbach sagte, dass er zwar formal noch in der Redaktion angestellt sei, die Redaktionsleitung aber eine Zusammenarbeit mit ihm verweigere.
Das ZDF hat sowohl Sperlings als auch Halbachs Vorwürfe teilweise zurückgewiesen. In einer Stellungnahme des Senders, die der „Focus“ dem Interview mit Sperling beifügt, widerspricht der Sender der Darstellung einer „Strafversetzung“ und begründet den Schritt stattdessen mit dem Ende der regulären Vertragslaufzeit. Des weiteren habe das Arbeitsgericht Mainz eine entsprechende Klage Sperlings in allen Punkten abgewiesen. Bereits am 29. September hatte das ZDF gegenüber dem Nachrichtenportal „Nius“ auch Halbachs Darstellungen zu „Strafversetzungen“ im Allgemeinen sowie der Unterdrückung von ihm produzierter Beiträge zurückgewiesen – namentlich zur Affäre um die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und zur Rolle von Flüchtlingen in Bezug auf die allgemeine Wohnungsnot.
Zu den weiteren Vorwürfen Halbachs hat sich der Sender bislang nicht explizit geäußert. Auch die am 30. September veröffentlichte, gemeinsame Stellungnahme von 26 Mitarbeitern des Magazins „frontal 21“, die sich gegen Halbachs Darstellung verwahren, macht dazu keine konkreten Angaben. Besagte Vorwürfe betreffen unter anderem die „Gefahr eines Themenfilters“, die laut Halbach durch die alleinige Entscheidungshoheit der Redaktionsleitungen gegeben sei. Ähnliche Kritik wurden bereits 2022 gegenüber dem NDR vorgebracht und zuletzt vom ehemaligen Tagesschau-Redakteur Alexander Teske geäußert.
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Voltaire, internationale Nachrichten, #148
Neue Studie stellt fest: CO2 als Hauptursache der Erderwärmung “physikalisch unmöglich”
Um zu erkennen, dass das Spurengas CO2 einfach kein klimatischer Haupttreiber sein kann, reicht ein Blick in die Physik. Eine neue Studie belegt mit nüchternen Zahlen, warum die Netto-Null-Klimafanatiker so grundlegend falsch liegen.
Seit Jahrzehnten erzählen uns Politiker, Klimafanatiker und Fernsehforscher, dass das Klima am CO2 hänge. Ein Spurengas, das gerade einmal 0,04 Prozent der Atmosphäre ausmacht, soll plötzlich die ganze Erde aufheizen, Ozeane kochen lassen und das Wetter aus den Fugen bringen. Ein Mythos, der sich nur hält, weil Milliarden an Fördergeldern und ganze politische Karrieren davon abhängen. Doch eine neue bei Science of Climate Change veröffentlichte Studie des Physikers Ad Huijser mit dem Titel “Global Warming and the “impossible” Radiation Imbalance” bringt die ganzen Klimadogmen in Sachen Kohlendioxid zum Einsturz – und das mit kühler Physik und unbequemen Zahlen.
Huijser zeigt: Es ist schlicht unmöglich, dass CO2 der Hauptantrieb der globalen Erwärmung ist. Die vermeintliche Erhitzung des Planeten spielt sich ohnehin fast vollständig in den Ozeanen ab – 93 Prozent der beobachteten Energiezunahme steckt im Wasser, nicht in der Luft oder der Landoberfläche (siehe auch unser Bericht hier). Das, was an “globaler Erwärmung” in den Wetterberichten hysterisch präsentiert wird, ist also im Wesentlichen ein Ozeanphänomen. Und genau dort wird klar, dass die Temperaturverläufe in keiner Form dem linearen CO2-Anstieg folgen, sondern abrupt springen – mal hoch, mal runter, mal gar nicht.
Zwischen 1963 und 1970 etwa kühlte das System spürbar ab, zwischen 1970 und 1980 erwärmte es sich stark, danach herrschte fast perfekte Balance. Die Ozeane reagieren also nicht auf den stetig steigenden CO2-Pegel, sondern auf natürliche Schwankungen der Strahlungsbilanz. Huijser nennt sie beim Namen: Veränderungen der Sonneneinstrahlung, verursacht durch Wolkenbedeckung und Aerosolspiegel. Mehr Sonne, weniger Wolken – mehr Energie. Weniger Sonne, mehr Wolken – Abkühlung. Kein Hexenwerk, kein “Kipppunkt”, sondern simple Thermodynamik.
Ein paar zusätzliche Moleküle CO2 in der Atmosphäre können keine plötzlichen Wärme- und Kältephasen auslösen. Der eigentliche Motor liegt in der Wolken- und Strahlungsdynamik, nicht im zusätzlichen Kohlendioxid. Und genau das zeigt Huijsers Analyse der Satellitendaten seit 2000 und der Ozeanmessungen des ARGO-Programms seit 2004: Die Erde erwärmt sich, wenn sie mehr Sonnenstrahlung empfängt – Punkt.
Etwa drei Viertel des Anstiegs der Ozeanwärme seit den 1950er Jahren sind demnach natürlich. Das restliche Viertel könnte man großzügig den Treibhausgasen zuschreiben – wenn man will. Aber selbst das ist unsicher. Denn die sauberere Luft sorgt auch für weniger Aerosole und damit für eine geringere Wolkenbildung. Die oft zitierten Klimamodelle, auf die sich der Weltklimarat (IPCC) stützt, übertreiben die CO2-Wirkung massiv und blenden natürliche Einflüsse systematisch aus. Sie tun so, als sei die Sonne ein statischer Hintergrundfaktor – was sie eben nicht ist.
Die Erde schwankt energetisch stark – mal positive, mal negative Strahlungsbilanz. Das sogenannte anthropogene Forcing durch CO2 ist dagegen nahezu gleichmäßig steigend. Beides passt einfach nicht zusammen. Wenn die Energieflüsse so sprunghaft wechseln, können sie nicht durch ein gleichmäßig zunehmendes Spurengas ausgelöst werden. Doch anstatt diese Fakten zur Kenntnis zu nehmen, klammern sich Klimainstitute und Medien an ihr Narrativ wie Ertrinkende an einen Rettungsring. Zu groß sind die Interessen, zu tief das politische Investment in den Mythos vom “menschengemachten Klimawandel”. Ganze Geschäftszweige leben inzwischen von dieser Geschichte – vom CO2-Zertifikatehandel bis zur Zombieunternehmen-Subventionsblase der “erneuerbaren Energien”.
Huijser zieht daraus die logische Konsequenz: Wenn der größte Teil der Erwärmung auf natürliche Prozesse zurückgeht, ist auch die Klimasensitivität – also die Temperaturänderung pro CO2-Verdopplung – weit geringer als behauptet. Das bedeutet: keine Katastrophe, keine Kipppunkte, keine Apokalypse. Nur ein leicht schwankendes Klimasystem, das auf Sonnenzyklen, Wolkenbildung und Aerosolveränderungen reagiert – wie es seit zig Millionen von Jahren normal ist. Huijser bringt es nüchtern auf den Punkt: Die natürlichen Schwankungen der Sonneneinstrahlung erklären die Erwärmung weitaus besser als jedes CO2-Modell. Der Rest ist Propaganda.
AfD Bayern: Einig für Antifa-Verbot – nach US-Vorbild und mit internationaler Signalwirkung
Die AfD Bayern will auf ihrem Parteitag an diesem Wochenende ein Verbot der Antifa beschließen – und diesen Kurs fest im Parteiprogramm verankern. Damit soll der Kampf gegen linksextreme Netzwerke und deren staatliche Förderung zu einem zentralen politischen Anliegen der bayerischen AfD werden. Ziel ist es, der linken Gewalt im Freistaat endlich ein Ende zu setzen und verfassungsfeindliche Strukturen konsequent zu zerschlagen.
„Die Zeit ist gekommen, die linksextremen Strukturen zu zerschlagen und die staatliche Finanzierung dieser teils offen verfassungsfeindlichen Gruppen zu beenden“, erklärt der Münchner EU-Abgeordnete Petr Bystron, Initiator des Antrags. Der frühere Landesvorsitzende kämpft seit Jahren entschlossen gegen linksextreme Gewalt – auf der Straße, im Bundestag und nun im EU-Parlament.
Breite Unterstützung innerhalb der Partei
Der Antrag findet parteiintern ungewöhnlich breite Zustimmung: 57 Funktionäre und Abgeordnete haben ihn unterzeichnet – darunter sowohl die Fraktionsvorsitzende Kathrin Ebner-Steiner als auch ihr innerparteilicher Rivale René Dierkes. Ein klares Signal: Bayern steht geschlossen hinter Bystron und will Vorreiter im Kampf gegen Linksextremismus werden.
Erst die USA, danach die Niederlande und Ungarn – jetzt Bayern
Der bayerische AfD-Vorstoß reiht sich in eine internationale Entwicklung ein. Donald Trump hatte mit seinem Dekret vom 22. September 2025 den entscheidenden Schritt gesetzt: Die Antifa wurde in den USA offiziell als Domestic Terrorist Organization eingestuft. Damit können US-Behörden dieselben Mittel anwenden wie gegen Drogenkartelle oder islamistische Netzwerke – von Vermögenseinfrierungen bis zu internationalen Ermittlungen.
Linksextreme Gewaltwelle im Freistaat
Die Notwendigkeit eines solchen Schritts zeigt sich in den jüngsten Ereignissen: In Bayern kam es zu einer Serie linksextremer Anschläge. Die Antifa bekannte sich zu einem Brandanschlag auf das historische Jagdschloss Thurn und Taxis im Landkreis Regensburg – ein Angriff auf bayerisches Kulturerbe, der bundesweit Empörung auslöste. In München wurden die CSU-Parteizentrale und gleich zwei AfD-Büros Ziel von Brandanschlägen. Auch AfD-Mitglieder und Funktionäre gerieten immer wieder ins Visier militanter Linksextremisten.
AfD im Höhenflug – CSU verliert an Rückhalt
Während linke Gewalt eskaliert, wächst die Zustimmung für die AfD. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage für die Süddeutsche Zeitung liegt die Partei in Bayern bei 24 Prozent – ein Rekordwert. Die CSU kommt nur noch auf 33 Prozent, die Freien Wähler stürzen auf 3 Prozent ab. Damit trennen AfD und CSU weniger als zehn Punkte – ein klares Zeichen für den politischen Stimmungswandel im Freistaat.
Mit dem geplanten Beschluss und der Verankerung des Antifa-Verbots im Parteiprogramm sendet die AfD Bayern ein deutliches Signal.
Hören Sie dazu auch die top-aktuelle Kontrafunk-Sendung: “Dreiländereck – Antifa, die Schattenarme”, Florian Machl im Gespräch mit Hans-Georg Maaßen, Ronnie Grob und Heinrich Sickl.
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Internationaler Gerichtshof gibt Gutachten zu Israels Verpflichtungen ab
„Trump macht es vor: Die Antifa muss verboten werden!“ | Peter Boehringer (AfD | MdB)

Markus Söder spricht von „Systemgegnern“ – meint damit aber die AfD! Dabei zeigt sich die Realität längst auf der Straße: Antifa-Gewalt, brennende Autos, verletzte Polizisten – gedeckt von den Altparteien. Die CDU hofiert Klimaplanwirtschaft, CO₂‑Zwang und Massenmigration – und nennt das „Verteidigung der Demokratie“.
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