Kategorie: Nachrichten

Magdeburg: Und wieder hat ein Messer-Syrer zugestochen – Frau auf offener Straße getötet
In Magdeburg hat eine 59 Jahre alte Frau in der Lübecker Straße eine Messer-Attacke nicht überlebt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hat sie ein 57-jähriger Syrer erstochen. Auch das Opfer stammt aus Syrien.
Der Fall gibt Rätsel auf. In welcher Beziehung die Frau und der Mann möglicherweise zueinander standen, konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht sagen. Auch das Motiv der Bluttat liegt noch im Dunkeln. Die Frau starb trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen noch am Tatort.
Den mutmaßlichen Täter fanden die Beamten schwer verletzt. Er wurde festgenommen
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Nassforsch-Rutte vs. Weiterdenk-Ischinger
Egon W. Kreutzer
Der Tragödie letzter Akt
26 Irgendwasse haben Sicherheitsgarantien für die Ukraine beschlossen. Sobald ein Waffenstillstand unterzeichnet ist, wollen sie sich mit – angeblich 30.000 – Truppen in der Ukraine festsetzen, nicht direkt an der Kontaktlinie, sondern eher am westlichen Rand, um dann …?
Ischinger, ehemals Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, und in Fragen von Krieg und Frieden, Strategie und Taktik, sicherlich jedem der Teilnehmer an der Hau-drauf-Runde haushoch überlegen, hielt diese Beschlüsse für eine
E-ID: Die Katze im Sack
Wird Bürger faktisch zum Digital-Ausweis gezwungen? UBS verweist auf Banken-Lobby, die zurück an Bank.
Die Abstimmung zum E-ID-Gesetz steht vor der Tür. Realistisch betrachtet dürfte die Vorlage angenommen werden.
Im Best-Case-Szenario könnte der Alltag ab 2026 so aussehen: Man bestellt Betreibungs- und Strafregisterauszüge online, eröffnet Konten unkompliziert.
Und alles läuft wie am Schnürchen. Keine Hacker oder Datenpannen – kurz: der Himmel auf Erden.
Doch was ist mit den Bürgern, die die E-ID ablehnen? Bekommen sie problemlos ein Bankkonto, können sie sich weiterhin ins Online-Banking einloggen – auch ohne E-ID?
Der 25. SOZ-Gipfel
Am 31. August und 1. September fand in Tianjin (China) in der Nähe von Shanghai das 25. Gipfeltreffen der 20 Staats- und Regierungschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) statt. Die SOZ ist heute die wichtigste internationale Organisation.
Der chinesische Präsident Xi Jinping, der den rotierenden Vorsitz der SOZ innehatte, betonte in seiner Rede auf der Veranstaltung, dass sie zur Erhaltung des Friedens, der globalen Stabilität und der gemeinsamen Werte der Menschheit beitragen sollte.
Er stellte drei wichtige Plattformen für die Zusammenarbeit zwischen China und der SOZ in den Bereichen Energie, grüne Industrie und digitale Wirtschaft, sowie die Einrichtung von drei großen Kooperationszentren für wissenschaftliche und
Die toxische Falle des Laborfutters – Wie Konzerne unsere Ernährung vergiften und den Gewinn maximieren
Die üblichen Verdächtigen verkaufen Laborfleisch, Kunstmilch und 3D-Glibber als „Zukunft“. In Wahrheit ist es ein Frankenfood-Coup: Bauern enteignet, Ernährung patentiert, Menschen zu Versuchstieren für Bioreaktor-Krebszellen degradiert….
Und ja – ohne die vielen unabhängigen Studien und offiziellen Gutachten, die zeigen, wie hoch Energieverbrauch, CO₂-Bilanz, Allergierisiken und Gesundheitsgefahren wirklich sind, ließe sich dieser Angriff leicht als Verschwörungstheorie abtun. Doch genau diese Quellen – von kritischen LCAs bis zu EFSA- und FDA-Dokumenten – belegen schwarz auf weiß, was sonst nur wie böser Verdacht klingt.
1) Historischer Abriss – vom „Hühnerbrust-ohne-Huhn“ zur Zellfabrik
Schon 1931 zeichnete Winston Churchill in seinem Essay Fifty Years Hence eine Vision von

Frankreich: Was kommt nach Bayrou und Macron?
Von MANFRED ROUHS | In Frankreich sind die Regierung François Bayrou und Präsident Emmanuel Macron politisch überfällig. Seit vielen Jahren schon betreiben sie das, was in Deutschland mit dem „Sondervermögen“ der Regierung Merz jetzt erst so richtig in Fahrt kommt: Den Versuch, die eigene Zeit an der Macht durch eine Schuldenorgie für Geschenke in alle Richtungen zu verlängern. Frankreichs Staatsschulden haben 120 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung überschritten. Die Zinslast drückt. Das Renten- und Sozialsystem steht vor dem „Aus“.
Dem Euro droht eine handfeste Krise. Man könnte von der „französischen Krankheit“ des Euro-Systems sprechen: Wie nur um alles in der Welt sollen Renten und Migration weiter finanziert werden, wenn nicht über die Notenpresse? Und wie lange nützt deren Inbetriebnahme noch, wenn die Verbraucherpreise immer weiter ansteigen?
Die natürliche Antwort auf die Frage, was in Frankreich nach Bayrou und Macron kommt, lautet: Marine Le Pen und der Rassemblement National. Aber ganz so einfach ist das (leider) nicht.
Schon Macron war eine medial aufgebauschte politische Kunstfigur, die als Schein-Alternative zu den unter dem Druck von Le Pen zerbröselten französischen Konservativen in Szene gesetzt worden ist. Wann sich die Option auf weitere politische Universalhelden von Gnaden der Medien- und Finanzelite erschöpft, ist derzeit noch nicht abzusehen. Die klassische Rechte ist in unserem westlichen Nachbarland massenmedial genauso isoliert wie in Deutschland. Ohne Zugang zum Fernsehen erreicht sie ein Drittel der Bevölkerung, was beachtlich ist. Mehr war bislang nicht möglich, wäre aber erforderlich, um in Paris (und in Berlin) neue Mehrheiten zu schaffen.
Die Zahl der aktiven Nutzer von X liegt in Frankreich derzeit noch unter 20 Millionen. Die gute Nachricht ist: Die Tendenz steigt. Die schlechte Nachricht lautet: Sie steigt nicht schnell genug.
In Deutschland sind es knapp 22 Millionen. Genug, um den Politikbetrieb massiv unter Druck zu setzen. Aber zu wenig für neue Mehrheiten.
Deshalb bleibt die Zukunft offen, in Frankreich ebenso wie in Deutschland. Sicher ist nur: Der nächste Joker kommt bestimmt. Vielleicht steht er schon irgendwo vor einem Spiegel und übt für seine künftige Rolle als „Retter der Demokratie“.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Meyer Burger-Insolvenz: Chinesische Billigpanele beenden die grüne Industrie-Illusion

Die deutsche Solarindustrie kollabiert weiter. Meyer Burger schließt seine Werke in Ostdeutschland und hinterlässt hunderte Arbeitslose. Ursache sind nicht nur Missmanagement und politische Illusionen, sondern auch die erdrückende Billigkonkurrenz aus China.
Die deutsche Solarindustrie ist einfach nicht wettbewerbsfähig. Mit der Schließung der Werke des Schweizer Solarmodulherstellers Meyer Burger in Bitterfeld-Wolfen und Hohenstein-Ernstthal verlieren über 500 Beschäftigte ihre Arbeit – und mit ihnen gleich ein ganzer Standort seine industrielle Perspektive. Die Insolvenz hatte sich schon im Mai angekündigt, doch alle Rettungsversuche blieben erfolglos. Weder die Insolvenzverwalter noch wohlklingende Ankündigungen von Investoren konnten verhindern, dass die Fabrikhallen ihre Tore schließen werden. Ein weiteres Mal zeigt sich, dass es nicht an den Ingenieuren, nicht an den Arbeitern und nicht am technologischen Know-how liegt – sondern an einem Standort, der seine eigene Industrie stranguliert und auf subventionsabhängige “grüne” Technologien setzt.
Denn während in Deutschland die Produktionskosten explodieren – hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie und Sozialabgaben drücken wie Mühlsteine auf die Unternehmen – liefern chinesische Konzerne ihre Module zu Dumpingpreisen nach Europa. Die Volksrepublik hat längst begriffen, dass am Ende nur der Preis zählt. Mit massiven staatlichen Subventionen und einer industriellen Schlagkraft, die ihresgleichen sucht, überschwemmt China den europäischen Markt. Und die hiesigen Firmen, eingeklemmt zwischen grüner Ideologie und knallharter wirtschaftlicher Realität, gehen reihenweise unter.
Ostdeutschland trifft dieser Niedergang besonders hart. Hier, wo einst mit großem Pomp eine neue industrielle Zukunft versprochen wurde, bleibt nun ein Vakuum. Ganze Regionen hatten auf die Solarfertigung gesetzt, Fördergelder wurden verteilt, Politiker ließen sich in Werkshallen ablichten. Heute stehen dieselben Politiker da und schweigen, während Hunderte Familien nicht wissen, wie sie ihre Zukunft bestreiten sollen.
Auch der Rückzug von Meyer Burger aus dem US-Markt zeigt, wie trügerisch die Hoffnungen waren. Verträge platzten, der wichtigste Kunde sprang ab, und die hochfliegenden Expansionspläne erwiesen sich als Luftschlösser. Statt globaler Marktführer ist man nun Insolvenzmasse. Die Lehre aus diesem Fiasko ist klar: Eine Industrie, die in Deutschland produzieren will, kann sich den Luxus hoher Kosten nicht leisten, wenn gleichzeitig aus Fernost Billigware in Containern anlandet. Das Resultat ist eine Deindustrialisierung im Rekordtempo.
Während Peking seine Industrie strategisch aufstellt, verliert Berlin den Überblick in einer Mischung aus Wunschdenken und Klimaideologie. So steht am Ende nicht die Energiewende im Mittelpunkt, sondern die Arbeitsplatzwende – von der Fabrikhalle zur Arbeitslosigkeit.

Das deutsche Kriegsbudget und die Schuldenspirale
Die Merz-Koalition hat sich auf ein Budget für 2025 verständigt: Mit mehr als 500 Milliarden Euro Ausgaben beschloss man einen historischen Etat. Deutschland wird tiefer in Schulden gelenkt, die EU könnte in den nächsten Jahren mit einem Defizitverfahren antworten. Vorgezogene Wahlen, zerbrochene Koalitionen und endlose Verhandlungen haben die Annahme des Bundeshaushalts massiv verzögert. Am Freitag […]
Der Beitrag Das deutsche Kriegsbudget und die Schuldenspirale erschien zuerst unter tkp.at.
Das russische Fernsehen über „Mückenzucht“ und den „Eunuchenchor“ der EU
Wie man Israel vom Aushungern des Gazastreifens abhalten kann
Von Jeffrey D. Sachs und Sybil Fares
Israel begeht mit Unterstützung der USA einen Völkermord in Gaza: durch systematisches Aushungern der Bevölkerung, Massentötungen und die Zerstörung der Infrastruktur. Israel führt die „Drecksarbeit“ aus, die US-Regierung finanziert sie und schützt das Land diplomatisch durch ihr UN-Veto. Palantir liefert mit „Lavendar“ die KI für gezielte Tötungen, Microsoft über Azure sowie Google und Amazon mit dem Projekt „Nimbus“ die technische Infrastruktur für die israelische Armee.
Dies ist das 21. Jahrhundert der Kriegsverbrechen als öffentlich-private Partnerschaft zwischen Israel und den USA. Die massenhafte Aushungerung in Gaza wurde von den Vereinten Nationen, Amnesty International, dem Roten Kreuz, Save the Children und vielen weiteren Organisationen bestätigt. Der Norwegische Flüchtlingsrat forderte mit 100 weiteren NGOs ein Ende der israelischen Blockade von Hilfslieferungen. Es ist das erste Mal, dass eine Massenverhungerung im Nahen Osten offiziell dokumentiert wurde.
Das Ausmaß ist erschütternd: Über 2 Millionen Menschen wird die Nahrungsaufnahme verweigert. Mehr als eine halbe Million Palästinenser sind unmittelbar von katastrophalem Hunger bedroht, mindestens 132.000 Kinder unter fünf Jahren vom Tod durch akute Unterernährung. Haaretz dokumentierte das Grauen jüngst in einem Artikel mit dem Titel „Hunger ist überall“. Selbst Menschen, die es zu Lebensmittelverteilungen schaffen, werden von der israelischen Armee beschossen.
Israelische Minister haben ihre Absicht offen ausgesprochen: Amichai Eliyahu erklärte, „es gibt keine Nation, die ihre Feinde ernährt.“ Finanzminister Bezalel Smotrich sagte: „Kein Wasser, kein Strom; sie können an Hunger sterben oder sich ergeben. Das ist es, was wir wollen.“
Dennoch leugnen US-Diplomaten bei den Vereinten Nationen die Fakten und blockieren jede Resolution. 2024 verhinderten die USA Palästinas Aufnahme in die UNO mit ihrem Veto, aktuell verweigern sie palästinensischen Vertretern Visa.
Die Welt ist entsetzt, wirkt jedoch gelähmt angesichts der israelisch-amerikanischen Kriegsmaschinerie. Doch die internationale Gemeinschaft kann handeln – selbst gegen den Widerstand der USA.
Im Dezember stimmten 172 Länder, die über 90 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren, für das Selbstbestimmungsrecht Palästinas. Israel und die USA standen isoliert da. Auch in der US-Bevölkerung wendet sich die Stimmung: 58 Prozent wollen Palästina von der UNO anerkannt sehen, 60 Prozent lehnen Israels Vorgehen in Gaza ab.
Praktische Schritte für die Weltgemeinschaft:
- Handels- und Verkehrssperren: Die Türkei hat alle Wirtschafts-, Handels- und Verkehrsbeziehungen zu Israel beendet. Andere Staaten sollten diesem Beispiel folgen, bis die Belagerung endet und Palästina mit den Grenzen von 1967 UNO-Mitglied wird.
- Anerkennung Palästinas: 147 Länder haben Palästina bereits anerkannt. Dutzende weitere sollten dies beim UN-Gipfel am 22. September tun – notfalls gegen den Widerstand der USA.
- Diplomatische Schritte: Staaten, die die Abraham-Abkommen unterzeichnet haben (Bahrain, Marokko, Sudan, VAE), sollten ihre Beziehungen zu Israel aussetzen, bis die Belagerung aufgehoben ist.
- Suspendierung Israels in der UNO: Die Generalversammlung sollte Israel suspendieren – nach dem Vorbild Südafrikas während der Apartheid. Anders als im Sicherheitsrat haben die USA dort kein Vetorecht.
- Technologie-Embargo: UN-Mitglieder sollten den Export von Technologiediensten stoppen, die Israels Krieg stützen. Konzerne wie Amazon, Microsoft oder Google, die weiter liefern, sollten internationalem Konsumentenboykott ausgesetzt werden.
- UN-Schutztruppe: Die Generalversammlung kann unter dem „Uniting for Peace“-Mechanismus eine UN-Schutztruppe entsenden, auch gegen ein US-Veto. Präzedenz: 1956 wurde die UN-Notfalltruppe nach Ägypten entsandt, um eine israelisch-französisch-britische Invasion zu stoppen.
Eine solche Truppe könnte in Gaza humanitäre Soforthilfe leisten. Sollte Israel sie angreifen, wäre sie befugt, sich und die Zivilbevölkerung zu verteidigen.
Israel hat die rote Linie überschritten: Es lässt Menschen verhungern und schießt auf Zivilisten, die nach Essen suchen. Die internationale Gemeinschaft steht vor einer historischen Bewährungsprobe. Jetzt ist die Stunde zu handeln.