Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie Information zu Falsch- und Desinformation wurde

Wie Information zu Falsch- und Desinformation wurde

Wie Information zu Falsch- und Desinformation wurde

Die UNO hat gerade eine Taskforcee eingerichtet die alle Opposition zur globalistischen Agenda 2030 bekämpfen soll. Müssen Mainstream Medien jetzt alte Artikel löschen? Wie TKP soeben berichtete, soll eine Taskforce sich damit befassen, wie unangenehme Narrative, unpassende Positionen und Kritik an der UN die Umsetzung der Agenda 2030 stören, isoliert und verhindert werden können. Sie […]

Der Beitrag Wie Information zu Falsch- und Desinformation wurde erschien zuerst unter tkp.at.

Trumps Strafzölle, ihre Vorgeschichte und ihre Risiken

Trumps Strafzölle sind ein Dauerthema in den Wirtschaftsnachrichten der letzten Monate. Da aber wohl nur die Wenigsten sich damit näher beschäftigt haben, fand ich eine aktuelle Zusammenfassung der Lage und Einschätzung der Risiken interessant, die eine russische Ökonomin bei der TASS veröffentlicht hat. Daher habe ich den Artikel übersetzt. Beginn der Übersetzung: Wen es treffen […]

Der BRICS-Gipfel und wie deutsche Medien darüber berichten

Ich finde es jedes Mal interessant zu beobachten, wie deutsche Medien über die BRICS berichten. Während deutsche Medien aus G7-Gipfeln ein großes Medienereignis machen, reden sie BRICS-Gipfel klein. Und das hat einen guten Grund, denn die BRICS sind in der Weltwirtschaft und der internationalen Politik längst wichtiger geworden als die G7. Die BRICS haben ein […]

Die „Koalition der Willigen“ ist laut Macron nur noch ein Signal zum Durchhalten an Kiew

Offenbar bekommen die Europäer angesichts der Tatsache, dass die USA unter Präsident Trump die Ukraine nicht mehr nennenswert unterstützen und den Europäern bei ihrem Kampf gegen Russland auch nicht beistehen wollen, nun allmählich kalte Füße. Vor einigen Monaten hatten der französische Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer noch großspurig die „Koalition der Willigen“ ausgerufen, […]

Warnung aus Washington: „Die Ukraine kann noch verlieren“

Ein Artikel in der einst renommierten „Washington Post“ zeigt, wie die US-Mainstream-Medien immer noch von einem möglichen Sieg der Ukraine ausgehen und dabei ihrem eigenen Lügen-Narrativ aufsitzen.

Von Rainer Rupp

In einer auf den Kopf gestellten Zeit, in der man nicht mehr weiß, welchen Nachrichten man glauben kann, vor allem wenn sie aus den USA oder dem US-geführten NATO-Westen kommen, ist auch die folgende Balkenüberschrift eines Artikels aus der Washington Post, veröffentlicht am US-Nationalfeiertag (4. Juli) nicht verwunderlich: „Don’t believe the conventional wisdom – Ukraine can still lose“; auf Deutsch: „Glauben Sie nicht der konventionellen Weisheit – die Ukraine kann noch verlieren.“

Der Artikel kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Werte-Westen seinen Stellvertreter-Krieg gegen Russland in der Ukraine längst verloren hat. Selbst wenn die ukrainische Armee sich nochmals zu einer Mini-Offensive aufbäumen sollte, dann wird das höchsten ein armer Abklatsch von der zwei Wochen dauernden

Die größte Lüge über die Sonne aller Zeiten

Die größte Lüge über die Sonne aller Zeiten

Von The Vigilant Fox

Es ist Zeit, die Lügen zu vergessen, die man Ihnen aufgetischt hat.

Die folgenden Informationen basieren auf einem ursprünglich von A Midwestern Doctor veröffentlichten Bericht. Wichtige Details wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit und Wirkung vereinfacht und redaktionell bearbeitet. Lesen Sie den Originalbericht hier.

Alles, was Ihnen über Hautkrebs und die Sonne erzählt wurde, ist eine Lüge.

Menschen, die im Freien arbeiten, sind 3- bis 10-mal MEHR der Sonne ausgesetzt, haben aber eine NIEDRIGERE Melanomrate als Menschen, die sich hauptsächlich in Innenräumen aufhalten.

Es kommt noch schlimmer.

Eine 20-jährige schwedische Studie ergab, dass die Vermeidung von Sonnenlicht das Risiko eines vorzeitigen Todes um 60 % erhöht, insbesondere durch Herzkrankheiten und Krebs.

Sie propagierten Sonnenschutzmittel und Angst, während sie die einfache Wahrheit ignorierten, dass Sonneneinstrahlung meist HARMLOSE Krebsarten verursacht, während die Vermeidung von Sonnenlicht mit den TÖDLICHSTEN Krebsarten in Verbindung gebracht wird.

Machen Sie sich bereit, etwas Neues über die Sonne zu lernen. Es ist an der Zeit, die Lügen zu vergessen, die Ihnen erzählt wurden.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihnen gesagt wurde, Sie sollen sich vor der Sonne verstecken?

Es ging dabei nie um Ihre Gesundheit.

Sonnenlicht reguliert den Tagesrhythmus, hebt die Stimmung, fördert die Durchblutung und senkt das Sterberisiko.

Und dennoch hat die Dermatologie ihm den Kampf angesagt – und lebensspendendes Licht zu einer tödlichen Bedrohung gemacht, während die Zahl der Hautkrebsdiagnosen in die Höhe schoss.

Die Informationen in diesem Artikel stammen aus der Arbeit des medizinischen Forschers A Midwestern Doctor. Alle Quellen und Details finden Sie im vollständigen Bericht unten.

Der verhängnisvolle Krieg der Dermatologie gegen die Sonne

Die vergessene Seite der Hautgesundheit und die Notwendigkeit von Sonnenlicht. Weiterlesen.

Sonnenlicht ist Medizin.

Es stellt Ihre innere Uhr ein. Es bekämpft Depressionen.

Es strukturiert das Wasser in Ihrem Gewebe und fördert die Mikrozirkulation über das hinaus, was Ihr Herz allein leisten kann.

Infrarotlicht hilft buchstäblich dem Blut, zu fließen.

Aber das hat Ihnen niemand gesagt.

Sie haben die Wahrheit verschwiegen – und jetzt leiden wir unter den Folgen.

Vor Jahrzehnten wurde in Krankenhäusern tatsächlich ultraviolette Blutbestrahlung (UVBI) eingesetzt, um tödliche Infektionen, Autoimmunerkrankungen und sogar Sepsis zu heilen.

Weil es funktionierte.

Aber die American Medical Association hat es verboten.

Warum? Der Erfinder der UVBI weigerte sich, ihnen die Rechte zu verkaufen.

Wenn sie es nicht haben können, soll niemand es haben.

Also führten sie eine gefälschte „Studie” durch, die zum Scheitern verurteilt war, diffamierten die UVBI-Therapie als Quacksalberei und verboten sie in amerikanischen Krankenhäusern.

Alles, um Gewinne zu schützen.

In anderen Ländern wurde sie jedoch weiterhin angewendet – weil sie Leben rettete.

Das kommt uns bekannt vor.

Tatsächlich ist es dasselbe Spielbuch, mit dem sie schon unzählige andere Behandlungsmethoden und Medikamente zu Fall gebracht haben.

✔ Konkurrenten als Quacksalber abstempeln.

✔ Die Pharmaindustrie kaufen.

✔ Medizinische Fakultäten kontrollieren.

✔ Die Behandlung monopolisieren.

Dermatologie war früher der am wenigsten glamouröse Beruf – nur Akne und Hautausschläge.

Aber in den 1980er Jahren zahlten sie einer New Yorker Werbeagentur Millionen, um sich als „Krebsbekämpfer“ neu zu positionieren.

Sie warnten nicht nur vor Krebs. Sie verkauften Angst und verwandelten die Dermatologie in eine Goldgrube.

Dermatologen gaben sich als „Hautkrebsexperten“ neu, erfanden Massenuntersuchungen und schürten in der Öffentlichkeit Angst vor der Sonne.

Die Wartezimmer füllten sich plötzlich mit gesunden Menschen, die Angst vor der Sonne hatten.

Ein milliardenschwerer Umsatzkanal war geboren.

Möchten Sie erfahren, wie Sie diesen Verkaufstrichter vermeiden und Hautkrebs wirksam behandeln können? Stärken Sie sich mit Wissen und lassen Sie sich nicht herumschubsen.

A Midwestern Doctor verrät Ihnen alle Details.

Die Mohs-Chirurgie ist die ultimative Geldquelle der Dermatologie.

Was eigentlich dazu gedacht war, Gewebe im Gesicht zu schonen, wurde zur Routine selbst bei geringfügigen Hautkrebserkrankungen.

Die Inanspruchnahme durch Medicare stieg zwischen 1992 und 2009 um schockierende 700 %.

Mohs kann 10.000 bis 20.000 Dollar kosten, während einfachere Behandlungen nur einige hundert Dollar kosten.

Dermatologen werden für jeden winzigen Schnitt, den sie untersuchen, besser bezahlt. Deshalb schneiden sie gerne weiter.

Kein Wunder, dass die Anwendung sprunghaft angestiegen ist, obwohl Studien zeigen, dass sie oft keinen zusätzlichen Nutzen bringt.

Es ging immer nur ums Geld.

Private-Equity-Firmen witterten schließlich das große Geld.

Sie kauften Kliniken auf, ersetzten Ärzte durch billigere Krankenschwestern und Arzthelferinnen und führten endlose Biopsien und Operationen durch.

Sie nahmen sogar Pflegeheime ins Visier und beuteten Demenzkranke aus.

Das ist absolut skandalös.

Sprechen wir über Hautkrebs.

Hier ist der Trick: Sie fassen harmlose und tödliche Krebsarten unter einem einzigen furchterregenden Begriff zusammen.

So glauben die Menschen, dass jeder Hautkrebs tödlich ist und dass selbst die geringste Wahrscheinlichkeit, dass er sich wie ein Lauffeuer im Körper ausbreitet, besteht.

Realität:

Das Basalzellkarzinom (80 % der Fälle) ist fast nie tödlich.

Das Plattenepithelkarzinom ist behandelbar und hat eine Überlebensrate von 95 %.

Nur das Melanom ist wirklich tödlich.

Und selbst das Melanom wird nicht durch die Sonne verursacht, wie behauptet wird.

Bei all dem Geld, das für die Prävention von Hautkrebs ausgegeben wird, und all der Panikmache, die die Menschen davon abhält, sich der Sonne auszusetzen, müssten wir doch weniger Krebsfälle sehen, oder?

Sieht aber nicht so aus.

Hier ist eine schockierende Tatsache:

Arbeitnehmer, die im Freien arbeiten, sind 3- bis 10-mal so starker UV-Strahlung ausgesetzt wie Arbeitnehmer, die in Innenräumen arbeiten.

Dennoch haben sie geringere Melanomraten.

Melanome treten häufig an sonnengeschützten Körperstellen auf.

Studien zeigen sogar, dass Sonnenschutzmittel das Melanomrisiko nicht senken. Sie können es sogar erhöhen!

Die Wahrheit ist, dass Sonneneinstrahlung meist harmlose Krebsarten verursacht, während Sonnenscheidung mit den tödlichsten Krebsarten in Verbindung gebracht wird.

Eine Studie ergab, dass fluoreszierende Bürobeleuchtung das Melanomrisiko bei Frauen verdoppelt.

Aber Sie haben noch nie eine öffentliche Bekanntmachung gehört, in der Ihnen geraten wurde, sich bei der Arbeit zu bedecken oder Ihren Job zu kündigen.

Nur endlose Ermahnungen, Sonnencreme aufzutragen und sich nicht der Sonne auszusetzen.

Aber wir brauchen die Sonne.

Es besteht ein sehr reales Risiko, wenn man die Sonne meidet.

Eine 20-jährige schwedische Studie ergab, dass Menschen, die die Sonne meiden, 60 % häufiger sterben.

Sonnenlicht reduzierte Todesfälle durch Herzerkrankungen und sogar Krebs.

Der größte Nutzen der Sonneneinstrahlung zeigte sich bei Rauchern.

Aber es gibt noch mehr.

Sonneneinstrahlung senkt das Brustkrebsrisiko um die Hälfte.

Und sie halbiert das Risiko für tödlichen Prostatakrebs bei Männern.

Die Dermatologie behauptet, Vitamin-D-Tabletten könnten die Sonne ersetzen. Das können sie nicht.

Der gesamte „Krieg gegen die Sonne“ wurde auf Angst aufgebaut.

Angst verkauft Vorsorgeuntersuchungen. Angst verkauft Biopsien. Angst verkauft Operationen.

Sie verkauft auch Sonnenschutzmittel, Gesichtscremes, spezielle Kleidung, teure Sonnenbrillen und vieles mehr.

Und das alles auf Kosten unserer Gesundheit.

Die Wahrheit ist:

Ein Großteil der Dermatologie ist ein Verkaufsgeschäft, das als Medizin getarnt ist.

Endlose Untersuchungen. Überdiagnosen. Unnötige Operationen. Astronomische Rechnungen.

All das, um Ihnen Angst vor der Sonne zu machen – und Sie in die Verstecke zu treiben.

Sonnenlicht ist nicht Ihr Feind.

Es ist lebenswichtig.

Ja, echte Hautkrebserkrankungen müssen behandelt werden. Natürlich.

Aber diese pauschale Angst vor der Sonne hat weit mehr Menschen geschadet als geholfen.

Es ist Zeit, sich von dieser Angst zu befreien und das zurückzugewinnen, was uns gesund hält.

Wenn Sie einen Hautarzt aufsuchen, stellen Sie Fragen. Holen Sie vor jedem Eingriff immer eine zweite Meinung ein.

Informieren Sie sich. Lernen Sie den Unterschied zwischen tödlichen Melanomen und harmlosen Basalzellkarzinomen kennen.

Und lassen Sie nicht länger zu, dass eine korrupte Industrie Ihre Angst zu ihrem Profit macht.

Es ist Zeit, sich die Sonne zurückzuholen.

Frank-Christian Hansel: „Wer oder was bedroht LGBTQ in Deutschland wirklich?“

Frank-Christian Hansel: „Wer oder was bedroht LGBTQ in Deutschland wirklich?“

Frank-Christian Hansel: „Wer oder was bedroht LGBTQ in Deutschland wirklich?“(David Berger) Überraschung: In einem Talkformast hört man zur Gewalt gegen Homosexuelle nicht die übliche linksradikale Propaganda, sondern einer der sich auskennt, zeigt auf, wo die Probleme wirklich liegen: Frank-Christian Hansel, Mitglied im Abgeordnetenhaus Berlin. Während die „Tagesschau“ Rechte für die angeblich stark gestiegene homophobe Gewalt verantwortlich macht, zeigt sich vor Ort ein ganz anderes […]

Der Beitrag Frank-Christian Hansel: „Wer oder was bedroht LGBTQ in Deutschland wirklich?“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

11.Juli: Protest gegen SPD-Kandidatinnen fürs Bundesverfassungsgericht

11.Juli: Protest gegen SPD-Kandidatinnen fürs Bundesverfassungsgericht

11.Juli: Protest gegen SPD-Kandidatinnen fürs BundesverfassungsgerichtDie Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) ruft alle, die für den Schutz der Menschenwürde und der Grundrechte eintreten, zur Teilnahme an einer Demonstration am Freitag, den 11. Juli, um 9 Uhr vor dem Reichstag in Berlin auf. Unter dem Motto „Menschenwürde muss für alle gelten“ protestieren wir gegen die Nominierung der SPD-Kandidatinnen für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht. Wir sind zutiefst besorgt, […]

Der Beitrag 11.Juli: Protest gegen SPD-Kandidatinnen fürs Bundesverfassungsgericht erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Petition geht durch die Decke! Massiver Widerstand gegen linke Richterin

Petition geht durch die Decke! Massiver Widerstand gegen linke Richterin

Petition geht durch die Decke! Massiver Widerstand gegen linke Richterin

“Keine radikale Lebensfeindin ins Bundesverfassungsgericht: Stimmen Sie gegen Frauke Brosius-Gersdorf!”: Das ist der Titel einer Petition mit massiver Beteiligung auf CitizenGo. Das Ziel von 100.000 Unterschriften dürfte in Bälde erreicht werden. Ein klares Signal gegen die umstrittene linke Richterin, die von der SPD nominiert wurde.

Mehr als 98.000 Unterschriften wurden bereits erreicht: Der Widerstand gegen Frauke Brosius-Gersdorf als neue Richterin am deutschen Bundesverfassungsgericht ist groß. Aktuell kommen fast sekündlich neue Unterstützer hinzu. Und das nicht nur aus der Bundesrepublik: Unterzeichner stammen teilweise auch aus Nachbarländern wie Österreich oder gar Frankreich.

Scharfe Kritik an Position zu Abtreibungen

Im Petitionstext bezeichnen die Verantwortlichen Brosius-Gersdorf als “radikale linke Lebensfeindin”, die “bei jeder Gelegenheit eine klare SPD-Linie gezeigt” habe. Angesprochen werden der von ihr befürwortete Versuch eines AfD-Verbots, ihr Vorstoß, das Grundgesetz zu gendern, ihre Empfehlung einer Impfpflicht in den Corona-Jahren sowie ihre Beteiligung an einer Kommission, die im Auftrag der Ampelregierung einen Bericht zu Möglichkeiten der Regulierung von Abtreibungen außerhalb des Strafgesetzbuches verfasste. Brosius-Gersdorf sprach sich darin dafür aus, die Abtreibung in der Frühphase der Schwangerschaft rechtmäßig zu stellen, also generell zu erlauben. Nur in der Spätphase müsse er weiterhin rechtswidrig bleiben (wobei Ausnahmefälle existieren).

Die SZ verfasste einen regelrechten Fanboy-Artikel, in dem der Redakteur betonte, dass Brosius-Gersdorf doch eh ganz differenziert argumentieren würde. Was dabei erwartungsgemäß unter den Tisch fiel, ist die Tatsache, dass das Abtreibungsrecht in Deutschland einen relativ gelungenen Kompromiss darstellt, der sowohl die Rechte des ungeborenen Lebens als auch die Rechte der Mutter achtet. Abtreibungen in der Frühphase der Schwangerschaft sind möglich, die aktuelle Gesetzeslage spiegelt aber die Schwere des Eingriffs wider.

Wer hieran rüttelt, entwertet das ungeborene Leben. Eine andere Motivation ist dahinter kaum erkennbar, weil sich an der Möglichkeit der Abtreibung ja nichts ändert. Den Verdacht, dass zukünftig per Salamitaktik Abtreibungen auch in späteren Schwangerschaftsphasen beliebig ermöglicht werden sollen, erhärtete Brosius-Gersdorf obendrein selbst, indem sie postulierte: “Es gibt gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt.”

Bei der SZ findet man trotzdem, Kritik daran könne nur von bösen Radikalen kommen (“Einen Skandal kann darin eigentlich nur erkennen, wer in der fundamentalistischen Lebensschützer-Liga unterwegs ist”). Der große Zulauf zur Petition gegen die Richterin widerlegt das linke Medium.

Appell an Abgeordnete der Union

Ziel der Petition ist es, die Union dazu zu bewegen, gegen diese Kandidatin zu stimmen. “Die Personalie Brosius-Gersdorf ist ein Schachzug der SPD, um das Bundesverfassungsgericht zu ihrem politischen Instrument zu machen. Aber für die Wahl sind zwei Drittel der Stimmen im Bundestag notwendig. Die CDU/CSU kann diese Kandidatin blockieren”, schreiben die Verantwortlichen. Die Unterschriften der Unterzeichner landen quasi unter diesem Brief an Abgeordnete der Union:

Stimmen Sie gegen die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf

Sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU im deutschen Bundestag,

ich schreibe Ihnen, um meine große Besorgnis über die mögliche Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf in den zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts zum Ausdruck zu bringen, da sich diese Kandidatin wiederholt verfassungsfeindlich geäußert hat.

Brosius-Gersdorf spricht Ungeborenen die Menschenwürde ab. Sie will die Menschenrechte erst ab der Geburt gelten lassen. Allein dies macht sie bereits untragbar als Verfassungsrichterin.

Zu Corona-Zeiten war sie eine strikte Befürworterin einer Impfpflicht, die doch klar gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen hätte. Dazu kommen weitere Äußerungen und Einstellungen, die befürchten lassen, dass diese Kandidatin vom Richtertisch aus SPD-Politik betreiben wird.

Frauke Brosius-Gersdorf spricht auch geradezu enthusiastisch davon, die AfD zu verbieten oder ersatzweise hochrangigen AfD-Mitgliedern das passive Wahlrecht zu entziehen. Sehr geehrte Unionsabgeordnete, bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass der “Kampf gegen Rechts” der SPD ausdrücklich auch Ihnen gilt!

Kurz: Wenn Sie Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin wählen, begehen Sie damit Verrat an den christlichen Werten, für die Ihre Partei steht. Und schneiden sich nebenbei ins eigene Fleisch.

Deshalb möchten wir Sie inständig bitten, diese Kandidatin abzulehnen.

Hochachtungsvoll

Die Petition kann hier unterzeichnet werden.

NGO-Millionen gegen die Opposition? Kritik an Intransparenz und Demokratiefeindlichkeit

NGO-Millionen gegen die Opposition? Kritik an Intransparenz und Demokratiefeindlichkeit

NGO-Millionen gegen die Opposition? Kritik an Intransparenz und Demokratiefeindlichkeit

Die FPÖ hat aufgedeckt, dass sowohl auf EU-Ebene als auch national Steuergeld in Milliardenhöhe unkontrolliert an NGOs fließt – ohne Transparenz, ohne parlamentarische Kontrolle. Dr. Dagmar Belakowitsch wirft der Bundesregierung vor, gezielt parteinahe Organisationen zu finanzieren, die sich politisch gegen die Opposition richten. Besonders im Fokus: dubiose Förderungen, migrationspolitische Fehlentwicklungen und das bei einer zunehmenden Verschlechterung der sozialen Versorgungslage in Österreich.

Die Freiheitliche Partei sieht sich mit einer Mauer des Schweigens konfrontiert. Zahlreiche parlamentarische Anfragen zu NGO-Förderungen werden mit dem Hinweis auf „zu hohen Verwaltungsaufwand“ abgeblockt. Laut Belakowitsch seien diese Daten aber längst digitalisiert und leicht abrufbar – wenn man sie denn offenlegen wolle. Die Weigerung der Bundesregierung, Transparenz herzustellen, spreche Bände.

Eine „Parallelregierung“ mit Steuergeld?

Zunehmend kritisch sieht Belakowitsch, dass viele NGOs – neben teilweise sinnvoller Sozialarbeit – als Meinungsmacher fungieren. Bestimmte Gruppen wie die „Omas gegen Rechts“ erhalten staatliche Mittel und treten gleichzeitig als politische Aktivisten auf. Die FPÖ spricht von einem „Paralleluniversum“, das geschaffen wurde, um über Umwege die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Regierungskritik zu diffamieren.

Beispiele aus der Förderliste von Non-Profit-Organisationen zeigen teils absurde Ausmaße: Ein Moscheeverein in Graz erhielt 2021 rund 65.000 Euro – zusätzlich zu früheren Zahlungen. Auch in Gänserndorf flossen öffentliche Gelder an ähnliche Vereine. Für Belakowitsch ist klar: Der Steuerzahler verdient Aufklärung, wofür sein Geld verwendet wird.

Währenddessen wird bei Pflege und Sozialsystem gespart

Gleichzeitig herrsche laut Belakowitsch in wichtigen sozialen Bereichen akuter Mangel. Pflegebedürftige, Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderung – für sie sei kaum noch Geld vorhanden. Es werde gespart, wo es nur geht – außer bei NGOs oder in der „Luxusregierung“. Die Sozialsprecherin der FPÖ warnt vor einem Kipppunkt im System und fordert konsequente Aufarbeitung.

Ein besonderer Vorwurf: NGOs, die auf Demonstrationen gegen die FPÖ auftreten, seien nicht selten mit Steuergeld ausgestattet – auch gewaltaffine Gruppen seien darunter. Belakowitsch vermutet eine bewusste Strategie, die über das Regierungslager orchestriert wird: Da man die Freiheitlichen inhaltlich nicht angreifen könne, greife man zu anderen Mitteln.

Zuwanderung, Schulprobleme und eine schweigende Medienlandschaft

Belakowitsch kritisiert die Zuwanderungspolitik als zentralen Belastungsfaktor. Illegale Migration, nicht funktionierende Integration und steigende Ausländerarbeitslosigkeit würden ignoriert – oder schöngeredet. Besonders schwer wiegt der Vorwurf, dass selbst junge Männer ohne Perspektive bis ins Erwachsenenalter im Schulsystem gehalten werden, oft auf Kosten der Sicherheit und Bildung anderer Kinder.

Ein aktueller Fall: Ein Schüler wurde in Oberösterreich von drei erwachsenen Migranten aus dem Fenster geworfen. Die mediale und politische Reaktion: Schweigen. Für Belakowitsch ein weiteres Zeichen, dass das System nicht funktioniert – und von den „Systemmedien“ aktiv mitgetragen wird.

Kritik an Medienförderung und fehlender Transparenz

Auch die Medien selbst geraten ins Visier: Die Presseförderung hat sich während Corona versechsfacht – während Hunderte Journalisten entlassen wurden. Für Belakowitsch ein Beleg dafür, dass nicht objektive Berichterstattung gefördert werde, sondern regierungstreue Haltung. Die Forderung nach Offenlegung der Einkommen von Chefredakteuren steht für sie im Raum: Wer öffentliche Gelder bezieht, müsse auch öffentlich Rechenschaft ablegen.

Das Verhalten etablierter Medien auf Pressekonferenzen sieht sie als Beleg für mangelndes Interesse an Kontrolle. Fragen zur Sache blieben aus, stattdessen werde ausgewichen oder abgelenkt. Die „vierte Macht im Staat“ sei in ihrer Kontrollfunktion praktisch ausgefallen.

Schulen im Ausnahmezustand – Versagen der Bildungspolitik

Belakowitsch äußert sich deutlich zur Situation an Österreichs Schulen. Deutschdefizite, fehlende Disziplin und mangelnde Leistung seien Symptome einer verfehlten Schulpolitik. Statt „Kuschelpädagogik“ brauche es eine Rückbesinnung auf Leistung, Verbindlichkeit und Verantwortung – auch seitens der Eltern. Besonders in Wien seien die Zustände alarmierend: Zwei Drittel der Jugendlichen seien nicht in der Lage, sinnerfassend zu lesen.

Für Lehrbetriebe bedeute das massive Probleme: Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und grundlegende Kompetenzen müssten mühsam antrainiert werden. Belakowitsch fordert Konsequenzen: Wenn Familien ihrer Pflicht nicht nachkommen, müssten Leistungen gekürzt werden. Das sei eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber all jenen, die das System mittragen.

Warum ein EV nicht in fünf Minuten aufgeladen werden kann

Warum ein EV nicht in fünf Minuten aufgeladen werden kann

Warum ein EV nicht in fünf Minuten aufgeladen werden kann

Willis Eschenbach

Wichtiger Hinweis des Übersetzers vorab: Laut Mitteilung des EIKE-Vorstands unterliegen Bilder aus Beiträgen von Willis Eschenbach offenbar unbekannten Regeln des Copyrights. Daher werden in Übersetzungen seiner Beiträge keine Abbildungen mehr gezeigt, sondern auf den Link zum Original verwiesen. Ende Hinweis

Nun, es ist wieder passiert. Die Tech-Presse ist in heller Aufregung, die Twitterati jubeln in den digitalen Gängen, und die Batterie-Jungs von Huawei stolzieren herum, als hätten sie gerade das Feuer neu erfunden.

„Festkörperbatterie! 1800 Meilen Reichweite! Fünf-Minuten- Aufladung!“

[Hervorhebung im Original]

{Abbildung, in der ein solches Fahrzeug gezeigt wird}

Die Schlagzeilen schreiben sich praktisch von selbst. Wenn man dem Hype Glauben schenkt, werden wir bald mit einer einzigen Akkuladung über die Kontinente rasen und nur lange genug anhalten, um einen Kaffee zu trinken, während unser Auto genug Energie für ein kleines Krankenhaus verbraucht. Huawei behauptet Folgendes:

Der chinesische Technologieriese Huawei hat vor kurzem in der Elektrofahrzeugbranche mit Behauptungen über eine bahnbrechende Festkörperbatterie für Aufsehen gesorgt, welche die Zukunft des Verkehrs neu definieren könnte.

Laut Berichten von TechRadar behauptet Huawei, dass diese neue Batterietechnologie eine erstaunliche Reichweite bis 1800 Meilen [2900 km] mit einer einzigen Ladung erzielen kann, während eine vollständige Aufladung in weniger als fünf Minuten möglich ist. Wenn sich diese Angaben bestätigen, könnte Huawei im Rennen um Elektroauto-Batterien eine herausragende Rolle spielen und etablierte Marktführer wie Tesla, BYD und CATL herausfordern.

Aber wie immer versteckt sich die Realität im Kleingedruckten und drückt sich vor dem Scheinwerferlicht, während die PR-Maschine ihre Siegesrunde dreht. Niemand will über Physik reden. Niemand fragt, wie genau man die Niagarafälle durch einen Gartenschlauch gießen soll.

Fangen wir mit der Chemie an, denn das ist es, was die Schlagzeilen bestimmt. Huawei, CATL, BYD und jedes Batterie-Startup mit einem Logo und einer LinkedIn-Seite wetteifern darum, Laborergebnisse mit festen Elektrolyten, stickstoffdotierten Sulfid-Elektroden und Energiedichten vorzuweisen, die einen Tesla erröten lassen würden. Ja, das ist beeindruckend. Ja, das ist echte Wissenschaft. Ja, die Batterien existieren wahrscheinlich, wenn auch nur in Laborversionen.

Aber die Chemie ist nur die Hälfte der Geschichte – die einfache Hälfte, um ehrlich zu sein. Der schwierige Teil ist das, was danach kommt: die ganze Energie in und aus der Batterie zu bekommen, ohne die Umgebung zu schmelzen. Rechnen wir ein wenig nach, was ich am liebsten tue.

{Abbildung mit einem Cartoon, der Obiges auf den Punkt bringt}

Eine 600-kWh-Batterie in 5 Minuten aufzuladen, ist kein „nice to have“-Problem. Es ist eine Situation, für die man die Leistung eines kleinen Wasserkraftwerks benötigt.

Energie ist gleich Leistung mal Zeit. Also: 600 kWh geteilt durch (5/60) Stunden sind 7.200 kW – 7,2 Megawatt – pro Auto. Das ist kein Tippfehler. MEGAwatt. Pro Auto. Das ist die Art von Last, bei der Ihr lokales Umspannwerk in Nesselsucht ausbrechen würde.

Und es geht nicht nur um das Stromnetz. Sie werden brauchen:

– Hochspannungskabel, die dicker sind als Ihr Handgelenk

– Transformatoren von der Größe eines Schiffscontainers

– Stromkabel mit aktiver Kühlung, sonst schmelzen sie wie ein billiges Verlängerungskabel bei einem Grillfest am 4. Juli

– Pufferbatterien, damit das Netz nicht jedes Mal zusammenbricht, wenn jemand sein neues Wunderauto anschließt

Und lassen Sie mich nicht mit „grünem Strom“ anfangen. Die Phantasterei geht dahin, dass wir die ganze Show mit Wind- und Sonnenenergie betreiben, aber wenn Sie nicht vorhaben, in jeder Stadt einen Solarpark von der Größe Luxemburgs zu bauen, dann träumen Sie. Schnelles Laden in diesem Umfang ist mit dem derzeitigen „grünen“ Netz nicht vereinbar und wird es auch in den nächsten Jahrzehnten nicht sein – wenn überhaupt. Ein paar Ladesäulen und ein paar Paneele auf den Dächern werden nicht ausreichen. Wir sprechen hier von Kraftwerken im industriellen Maßstab, und selbst dann ist man schon am Rande des Möglichen.

Hier ist die kalte Hand der Physik: Autobatterien haben etwa 400 Volt oder so. 7,2 Megawatt geteilt durch 400 Volt ergibt 18.000 Ampere. Pro Auto. Das typische US-Haus hat einen 90-Ampere-Stromanschluss, der über große Freileitungen oder Erdkabel zugeführt wird. Ich bin mir sicher, dass Sie das Problem erkennen können …

Um 18.000 Ampere pro Auto zu liefern, braucht man Stecker, die eher wie Feuerwehrschläuche aussehen als wie etwas, das man an einer Tankstelle gesehen hat. Diese Stromkabel müssen aktiv gekühlt werden, sonst verwandeln sie sich in moderne Kunst. Kabel werden nach ihrer „Strombelastbarkeit“ eingestuft, d. h. danach, wie viele Ampere Strom sie sicher übertragen können, ohne zu überhitzen. Nach den NEC-Strombelastbarkeitstabellen hat die größte Standard-Kupferdrahtgröße, 2000 kcmil, eine Strombelastbarkeit von nur 750 Ampere bei 90 °C, und wir brauchen eine Strombelastbarkeit von 18.000 Ampere. (Ein „cmil“ ist ein kreisförmiges mil, das ist die Fläche eines Kreises mit einem Durchmesser von 1/1000 Zoll. Ein „kcmil“ ist ein Tausend cmil. Und nein, ich weiß nicht, wie viele cmils in einem Scheffel sind …)

Ein Kabel mit 2000 kcmil hat einen Durchmesser von etwa 3,8 cm (eineinhalb Zoll). Ein einzelnes 2000-kcmil-Erdkabel für die direkte Erdverlegung sieht so aus … und man bräuchte 24 davon, um 18.000 Ampere zu bewältigen:

{Abbildung, in der ein solches Kabel im Querschnitt gezeigt wird}

Das Problem ist, dass das Kabel schmilzt, wenn mehr Ampere Strom durch das Kabel fließen und die Strombelastbarkeit des Kabels überschritten wird. Deshalb braucht man ein ernsthaftes Kühlsystem für Ladekabel, wenn sie eine brauchbare Größe haben sollen … und wenn die Kühlung ausfällt, möchte man nicht in der Nähe des Kabels sein.

Und wenn ein paar hundert Autos auf einmal ohne Puffer angeschlossen werden? Begrüßen Sie einen sofortigen Stromausfall.

Den Batterieherstellern ist das egal. Ihr Job ist die Chemie. Der Rest ist „das Problem von jemand anderem“ – also von Ihnen. Oder das Ihrer Stadt. Oder das Ihres Versorgungsunternehmens.

Wer wird für den Netzausbau, die Transformatoren, die Pufferbatterien, das Land, die Kühlsysteme, die riesigen Steckdosen, die Wartung und die Versicherung aufkommen? Wenn Sie kein Elektroauto besitzen, sind Sie dann bereit, für die Fünf-Minuten-Aufladung Ihres Nachbarn höhere Steuern oder Strompreise zu bezahlen? Und wenn Sie ein Elektroauto besitzen, sind Sie dann bereit, 500-600 Dollar pro Ladung auszugeben, nur um die Infrastruktur zu finanzieren?

Fazit: Schnellladestationen sind ein Labortraum, keine reale Lösung für E-Fahrzeuge. Technisch gesehen, funktioniert es durchaus. Praktisch gesehen ist es ein Flop. Für die meisten Menschen wird das Aufladen immer noch eine Angelegenheit von 30-90 Minuten sein – wenn nicht sogar länger. Vielleicht ist das der Grund, warum Toyota, BMW und Mercedes leise auf Wasserstoff, Hybride und teure E-Treibstoffe aus Wasserstoff und CO₂ zurückgreifen.

Die Elektroauto-Revolution ist da, aber die wirkliche Revolution, die nötig ist, findet nicht in der Batterie statt, sondern in der Erde, in den Kabeln, in den Umspannwerken, in den Kabelkühlsystemen, im Netz, in den Generatoren, in den Transformatoren und in der kalten, harten Ökonomie der Energieversorgung. Bevor Sie also das Auto mit „Fünf-Minuten-Aufladung“ kaufen, sollten Sie sich fragen: Wer baut das Netz? Wer kühlt die Kabel? Und wer genau zahlt für diese Party?

Denn solange niemand diese Fragen beantwortet, wird in fünf Minuten nur Ihre Kreditkarte belastet.

Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/04/why-your-ev-wont-fill-up-in-five/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Warum ein EV nicht in fünf Minuten aufgeladen werden kann erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Kriegstreiber Merz zum Ukraine-Konflikt: „Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft!“

Kriegstreiber Merz zum Ukraine-Konflikt: „Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft!“

Kriegstreiber Merz zum Ukraine-Konflikt: „Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft!“

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat der Ukraine weitere deutsche Hilfe zugesagt und setzt offenbar auf eine militärische Eskalation. „Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft“, sagte er in der Haushaltsdebatte des Deutschen Bundestages.

In der Generaldebatte über den Kanzler-Etat unterstrich Merz die Bedeutung der Entscheidung für wesentlich höhere Verteidigungsausgaben in Deutschland. Zugleich versprach, die Ukraine weiterhin mit allen seiner Bundesregierung zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen.  Es gehe um die politische Freiheitsordnung des gesamten europäischen Kontinents. „Ich übernehme die Führungsverantwortung, die ein deutscher Bundeskanzler nach meinem Verständnis hat und die Europa von uns erwartet“, sagte der CDU-Politiker. In seiner Rede reagierte Merz auf kritische Zwischenrufe der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel mit den Worten: „Und ich will es Ihnen noch etwas deutlicher sagen: Die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft.“ Der Kanzler behauptete, dass eine angeblich überwältigende Mehrheit der Deutschen die Ukraine-Politik der Bundesregierung unterstützen würde.

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