Kategorie: Nachrichten
Kontrafunk-Sonntagsrunde: Wahlpapierspender gesucht
Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach, der Verleger und Herausgeber der Online-Zeitschrift „Der Sandwirt“ Oliver Gorus und der Chefredaktor des „Schweizer Monat“ Ronnie Grob diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Donald Trumps Ankündigung, die Cancel Culture zu beenden und die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen; über die Sprengung der deutschen Regierung und die Zukunft der […]
Trumps 10-Punkte-Plan gegen den „tiefen Staat“
Washington D.C.: 92,2 % wählten Harris, 6,7 % Trump. Loyalitätsprobleme in der Administration werden Trumps Pläne behindern. Dennoch hat Donald Trump erneut betont, dass er die Machtzentren in Washington – die oft als „Tiefer Staat“ bezeichneten Netzwerke – auflösen und die Kontrolle wieder dem Volk übergeben möchte. Hier seine zehn zentralen Schritte, um dies zu erreichen. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
Der Beitrag Trumps 10-Punkte-Plan gegen den „tiefen Staat“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
München: Imam Idriz täuscht Christen bei Kanzelrede in Erlöserkirche
Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Nicht nur für viele Christen ist es ein absolutes Unding, dass ein Imam in islamischer Montur eine Rede von der Kanzel einer Kirche hält. Vor allem, wenn es so ein umstrittener Imam wie Bajrambejamin Idriz ist, der vor allem in München berühmt-berüchtigt ist, seit er mit 30 Millionen Euro aus […]
Lutz Bachmann: „Das PI-NEWS-Banner war immer bei uns auf der Bühne“
PI-NEWS wird am 11. November 20 Jahre alt! Seit zwei Jahrzehnten dokumentiert dieser Blog durch seine Autoren und unzählige wertvolle Kommentare das Zeitgeschehen. Auch wenn die meisten Nachrichten keine positiven waren, ist dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern. Wir haben trotz aller Widerstände durchgehalten und werden es mit Ihrer Hilfe auch weiterhin schaffen. Viele gute Wünsche, über die […]
Wissenschafts-Skandal: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Messstationen
Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC
Schockierende Beweise sind aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das britische Met Office Temperaturdaten von über 100 nicht existierenden Wetterstationen erfunden hat. Die brisanten Behauptungen wurden von dem Bürgerjournalisten Ray Sanders aufgestellt und an den neuen Labour-Wissenschaftsminister Peter Kyle gesandt. Nach einer Reihe von Anträgen auf Informationsfreiheit beim Met Office und sorgfältiger Arbeit vor Ort, bei der einzelne Stationen besucht wurden, hat Sanders herausgefunden, dass 103 von 302 Durchschnittswerte liefernden Stationen gar nicht existieren. „Woher soll ein vernünftiger Beobachter wissen, dass die Daten nicht echt sind und einfach von einer Regierungsbehörde ‚erfunden‘ wurden“, fragt Sanders. Er fordert eine „offene Erklärung“ über die wahrscheinliche Ungenauigkeit bestehender veröffentlichter Daten, „um zu verhindern, dass andere Institutionen und Forscher unzuverlässige Daten verwenden und zu falschen Schlussfolgerungen kommen“.
In seiner Heimatgrafschaft Kent erhebt Sanders den Vorwurf, dass vier der acht vom Met Office angegebenen Standorte, nämlich Dungeness, Folkestone, Dover und Gillingham – die alle gleitende Temperaturmittelwerte auf die zweite Dezimalstelle eines Grades liefern – „erfunden“ sind. Sanders stellt fest, dass es in Dungeness seit 1986 keine Wetterstation mehr gibt. The Daily Sceptic kann bestätigen, dass keine der vier Stationen in der Liste der Wetterstationen mit einer Klassifizierung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) aufgeführt ist. Das Met Office verweist bei Online-Anfragen zu Dover auf die „nächstgelegene Klimastation“ in Dover Harbour (Beach) und bietet einen vollständigen Satz gleitender 30-Jahres-Durchschnittswerte. Den Koordinaten des Met Office zufolge befindet sich der Standort am Strand von Dover, wie das Google Earth-Foto unten zeigt. Es ist unwahrscheinlich, dass eine wissenschaftliche Organisation eine Temperatur-Überwachungsstation aufstellen würde, die wahrscheinlich regelmäßig überflutet wird. Wer betreibt diese Station am Strand? Wurden 30 Jahre lang genaue Aufzeichnungen geführt, und warum ist sie nicht unter den 380 Standorten aufgeführt, die von der WMO ausgewertet werden?
Sanders stellt fest, dass das Met Office es abgelehnt hat mitzuteilen, wie oder woher die angeblichen „Daten“ für diese 103 nicht existierenden Standorte stammen.
Die Praxis, Temperaturdaten von nicht existierenden Stationen zu „erfinden“, ist in den Vereinigten Staaten umstritten, wo der örtliche Wetterdienst NOAA beschuldigt wurde, Daten für mehr als 30 % seiner Messstellen zu fälschen. Die Daten werden von umliegenden Stationen abgerufen und die daraus resultierenden Durchschnittswerte mit einem „E“ für Schätzung versehen. „Die Hinzufügung der Daten von Geisterstationen bedeutet, dass die monatlichen und jährlichen Berichte der NOAA nicht repräsentativ für die Realität sind“, sagt der Meteorologe Anthony Watts. „Wenn diese Art von Verfahren vor Gericht angewandt würde, würden die Beweise als verunreinigt verworfen werden“, fügte er hinzu.
In seinem Abschnitt über historische Daten listet das Met Office eine Reihe von Standorten mit langen Aufzeichnungen von Temperaturdaten auf. Lowestoft bietet Aufzeichnungen, die bis ins Jahr 1914 zurückreichen, wurde aber 2010 geschlossen. Seitdem wurden die Zahlen auf einer geschätzten Basis zusammengestellt. Die Stationen in Nairn Druim, Paisley und Newton Rigg sind ebenfalls geschlossen, liefern aber weiterhin geschätzte monatliche Daten. „Warum sollte eine wissenschaftliche Organisation das Bedürfnis haben, etwas zu veröffentlichen, was man nur als Fiktion bezeichnen kann?“, fragt Sanders. „Es gibt keinen wissenschaftlichen Zweck, der mit einer solchen Fälschung erfüllt werden könnte“, meint er.
Es ist möglich, dass das Met Office eine vernünftige wissenschaftliche Erklärung für die Art und Weise hat, wie es Temperaturdaten sammelt. Die Temperaturberechnung ist eine ungenaue Wissenschaft, aber die Besorgnis ist groß, weil die Daten für offenkundig politische Zwecke verwendet werden, um die Net-Zero-Phantasterei zu fördern. Alarmisten behaupten, dass sehr kleine Temperaturanstiege einen großen klimatischen Unterschied ausmachen können. Um globale Ängste zu schüren, werden Temperaturdaten von Quellen wie dem Met Office und der NOAA zitiert, die angeblich auf ein Hundertstel Grad Celsius genau sind. Bislang hat das Met Office zu dem aufkommenden Sturm um seine Zahlen geschwiegen und weigert sich, die Anrufe des Daily Sceptic zu beantworten.
Sanders verweist auf ein weiteres großes Problem bei den Temperaturmessungen des Met Office im Zusammenhang mit der WMO-Klassifizierung seiner Standorte. Fast acht von zehn Standorten werden in die Schrottklassen 4 und 5 mit möglichen „Unsicherheiten“ von 2°C bzw. 5°C eingestuft. Dies bedeutet, so Sanders, dass sie für die Berichterstattung über Klimadaten gemäß den internationalen Standards, an deren Festlegung das Met Office beteiligt war, nicht geeignet sind. Nur 52 Stationen des Met Office, das sind magere 13,7 %, gehören zu den Klassen 1 und 2, für die keine Fehlermarge angegeben wird. Das ist mindestens ein Punkt weniger. Auf seinen Reisen wies Sanders auf die möglichen Wärmeverfälschungen bei Hastings der Klasse 1 hin, und dieser Standort wurde nun in die Klasse 4 zurückgestuft. Das Met Office soll bestätigt haben, dass die Standardklassifizierung für Stationen auf Klasse 1 festgelegt ist, „sofern sie nicht manuell angepasst wird“.
The Daily Sceptic hat die schlechten Standorte vieler Met Office-Stationen mit offensichtlichen Wärmeverfälschungen untersucht, die Versuche zum Narren machen, die natürlich vorkommende Lufttemperatur zu messen. Sanders listet die Probleme vieler dieser ungeeigneten Standorte auf, darunter solche in ummauerten Küchengärten und botanischen Gärten, die speziell zur Erzeugung künstlich erhöhter Temperaturen und Mikroklimata konzipiert wurden. Andere ungeeignete Standorte befinden sich auf oder in der Nähe von Parkplätzen, Flughäfen, Hausgärten, Klär- und Wasseraufbereitungsanlagen, Umspannwerken und Solarparks.
Sanders hat einen interessanten Überblick über die jüngste Schließung vieler ländlicher Temperaturmessstellen. Im Jahr 1974 gab es in Kent noch 32 Messstellen, heute sind es nur noch sieben. Die Umstellung auf neue, elektrisch betriebene Platin-Widerstandsthermometer erforderte eine zuverlässige Stromversorgung und Datenübertragung. Viele ländliche Standorte wurden geschlossen, weil diese Einrichtungen in den ersten Tagen der Automatisierung nicht zur Verfügung standen. Durch die Eliminierung kühlerer Aufzeichnungsorte aus dem Gesamtdatensatz verblieben jedoch überwiegend städtische Standorte, die einen nicht repräsentativen Temperaturanstieg in den schwankenden Durchschnittswerten verursachten. „Ein statistisches Kunststück (wie unbeabsichtigt es auch immer gewesen sein mag) führte zu einer ungenauen historischen Fehldarstellung“, bemerkt Sanders.
In seinem offenen Brief an den Abgeordneten Peter Kyle erklärt Sanders, er habe mit harten Beweisen belegt, dass das Met Office Daten „eindeutig fälscht“. Außerdem erfülle es nicht die hohen Standards wissenschaftlicher Integrität und produziere keine zuverlässigen oder genauen Daten für die Klimabeurteilung aus einem Netzwerk von schlecht platzierten und unzureichend gewarteten Standorten. Peter Kyle ist der für das Met Office zuständige Minister und hat noch nicht auf Sanders‘ Anschuldigungen geantwortet. Ray Sanders hat eine hervorragende Recherchearbeit geleistet, indem er neue und höchst relevante Details zu einem bedeutenden wissenschaftlichen Skandal geliefert hat. Bis heute hat sich das Met Office trotz wiederholter Aufforderungen geweigert, irgendeinen Kommentar abzugeben und seine eigenen Temperaturmessungen und -berechnungen zu verteidigen. Solange die Regierung, das Parlament und das Met Office schweigen, unterstützt durch das völlige Desinteresse der Mainstream-Medien, kann man nur vermuten, dass die Interessen der Net-Zero-Promotion nebst deren Profiteuren Vorrang vor jeglichen Bedenken bezüglich der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Daten haben.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’sEnvironment Editor.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Wissenschafts-Skandal: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Messstationen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
„Rette kostbarstes Wissen vor der Internetzensur!“ – Kla.TV-Workshop, Samstag, 23.11.2024 / Sei dabei!
Die WHO – eine kriminelle Vereinigung? (Kurzversion)
Vom deutschen Staatstrauma
Von RAINER K. KÄMPF | Es soll ja Zeitgenossen geben, die zweifeln an der Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Der Ampel traute man nicht viel zu und die Berufspessimisten orakeln schon, dass unter Merz auch wieder keine Besserung eintreten würde. Weit gefehlt. Das Leben hier im Land schreibt sein eigenes Drehbuch und die zuweilen vermisste Innovationsfähigkeit kehrt mit […]
Die seltsame Geschichte des Peter Thiel – James Corbett
Quelle: (17) The Strange Story of Peter Thiel – The Corbett Report Wie nennt man…
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Demokratie à la Scholz: Wenn die Mehrheit stört, wird aufgeräumt
Es ist eine dieser Geschichten, die man sich nicht ausdenken kann, weil sie zu absurd klingen würde. Aber wir leben ja in interessanten Zeiten, wie die Chinesen sagen würden. Da steht also Bundeskanzler Olaf Scholz, seines Zeichens gelernter Demokrat, vor den Trümmern seiner Ampel-Koalition und was macht er? Er spielt weiter Regierung, als wäre nichts geschehen.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Die Dramaturgie dieser politischen Farce hätte selbst Bertolt Brecht nicht besser schreiben können: Erst feuert der Kanzler seinen Finanzminister Christian Lindner, dann desertieren zwei weitere FDP-Minister, und plötzlich steht die Regierung ohne parlamentarische Mehrheit da. Ein normaler Demokrat würde jetzt den Weg für Neuwahlen freimachen. Aber nicht Olaf Scholz. Der hat ja noch ein Ass im Ärmel: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, seine Genossin von der SPD.
Und Bas? Die macht das, was SPD-Politiker am besten können – sie „organisiert“. In diesem Fall die Tagesordnung des Bundestags. Schwups, verschwinden plötzlich alle unbequemen Anträge von der Agenda. Das Aus für den Verbrennungsmotor? Verschoben. Neuordnung der Einwanderungspolitik? Vertagt. Man könnte fast meinen, hier würde jemand Demokratie spielen, statt sie zu praktizieren.
Besonders köstlich ist die Begründung des SPD-Abgeordneten Dirk Wiese, warum man nicht sofort Neuwahlen durchführen könne: Man wolle den Bürgern keine Wahlkämpfer an Weihnachten vor der Tür zumuten. Wie rührend! Dieselbe SPD, die sonst keine Gelegenheit auslässt, das christliche Abendland zu relativieren, entdeckt plötzlich ihre Fürsorge für die weihnachtliche Besinnlichkeit.
Die Grünen-Politikerin Irene Mihalic liefert derweil unfreiwillige Comedy: Wer nach Neuwahlen ruft, der stelle ein „permanentes Misstrauensvotum gegen die Demokratie“. Nach dieser Logik wäre also eine Regierung ohne Mehrheit demokratischer als Neuwahlen. Man muss schon sehr grün hinter den Ohren sein, um solch einen Unsinn von sich zu geben.
Während im Bundestag diese demokratische Geisterfahrt aufgeführt wird, glänzt der Hauptdarsteller durch Abwesenheit. Olaf Scholz hat Wichtigeres zu tun, als sich den kritischen Fragen des Parlaments zu stellen. Warum auch? Solange Bärbel Bas die Tagesordnung nach seinen Wünschen sortiert, kann er ja in aller Ruhe bis März weiterwursteln.
Was wir hier erleben, ist keine Staatskunst, sondern politisches Schattenboxen. Eine Regierung, die keine mehr ist, spielt weiter Regierung, während die Bundestagspräsidentin Demokratie-Tetris mit der Tagesordnung spielt. Das Ganze erinnert an jene DDR-Funktionäre, die noch an ihren Schreibtischen saßen, als draußen schon die Mauer fiel.
Aber vielleicht sollten wir dankbar sein für dieses Lehrstück in Sachen Demokratieverständnis. Es zeigt eindrucksvoll, wie schnell aus „Mehr Demokratie wagen“ ein „Mehr Demokratie wegwagen“ werden kann. Willy Brandt würde sich im Grabe umdrehen.
Fanatismus – eingewickelt in Grün
Cap Allon
In einer weiteren Demonstration falscher Prioritäten hat die britische Regierung den Forderungen des Fernsehmoderators und Klimaaktivisten Chris Packham nachgegeben und zugelassen, dass sein grüner Extremismus die nationale Politik bestimmt.
Packham, der für seine extreme Haltung zur „Klimakrise“ bekannt ist, ging gerichtlich gegen die Entscheidung der Regierung vor, mehrere umweltpolitische Maßnahmen zu verzögern oder zu ändern, die darauf abzielen, bis zum Jahr 2050 einen Netto-Nullverbrauch zu erreichen. Diese Klage hat nun dazu geführt, dass die Regierung in einem Vergleich zugestimmt hat, diese Maßnahmen zu überdenken und sich damit eher dem Druck der Panikmacher als evidenz-basierten Realitäten gebeugt hat.
Letztes Jahr hat die Regierung unter dem damaligen Premierminister Rishi Sunak ihre Klimastrategie angepasst, um die unmittelbare finanzielle Belastung der britischen Haushalte zu verringern, indem sie u. a. das Verbot neuer Benzin- und Dieselautos verschob und das Auslaufen des Gebtrauchs von Gaskesseln verlangsamte. Packham reagierte daraufhin, indem er sein Spielzeug aus dem Kinderwagen warf und die Regierung verklagte, da er diese Änderungen als „rücksichtslos“ bezeichnete. Anstatt standhaft zu bleiben, hat die Regierung nun nachgegeben. Die neue Labour-Regierung unter Kier Starmer hat sich bereit erklärt, die von Packham geforderten kostenintensiven Maßnahmen zu überprüfen und möglicherweise wieder einzuführen.
Das Beunruhigende daran ist, dass es bei dieser Beschwichtigung nicht um Wissenschaft oder praktische Politik geht, sondern darum, einem Umweltschützer Nachsicht zu gewähren, der zuvor illegalen Aktivismus im Namen des Klimaschutzes befürwortet hat. Während normale Bürger, die legitime Bedenken zu relevanten politischen Themen äußern, zum Schweigen gebracht oder sogar inhaftiert werden, wird Packhams egoistischer Fanatismus mit direktem Einfluss auf nationale Entscheidungen belohnt. Seine realitätsferne Panikmache hat sich über den gesunden Menschenverstand hinweggesetzt.
Diese Kapitulation verdeutlicht einen gefährlichen Trend: Die Regierung ist bereit, grünen Extremisten nachzugeben, selbst wenn deren Forderungen auf Kosten der normalen Bürger gehen. Anstatt das Gemeinwohl zu schützen, lassen die Regierenden die Politik von fanatischen Umweltagenden diktieren. Indem sie vor Packhams unbegründeten Ängsten kapitulierte, hat die Regierung deutlich gemacht, wo ihre Prioritäten liegen – nicht bei den Menschen, sondern beim grün verpackten Radikalismus.
Fossile Brennstoffe sind nach wie vor der Eckpfeiler des künftigen Wohlstands, und das wird auch noch eine Weile so bleiben (siehe Grafik unten). UK – und der Westen insgesamt – wurde durch ausländische Einmischung hinters Licht geführt, wobei leichtgläubige Narren wie Packham pflichtbewusst das Narrativ schlucken und es ohne zu hinterfragen wiederkäuen. Diese Leute sehen sich selbst als Kreuzritter – das ist mit Logik nur schwer zu bekämpfen.
Beruhigend ist, dass die Kommentare auf X größtenteils auf dem Boden der Realität geblieben sind:
Link: https://electroverse.substack.com/p/mt-hutt-nz-could-reopen-after-a-meter?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Fanatismus – eingewickelt in Grün erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Pattex-Minister Wissing: Seine Ex-Staatssekretärin spricht von „Verrat“
Die Ex-Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Daniela Kluckert, hat das Verbleiben des aus der FDP ausgetretenen Verkehrsministers Volker Wissing im Kabinett scharf kritisiert. „Für mich ist es Verrat, selbstverständlich ist es für mich Verrat“, sagte die FDP-Politikerin dem Sender Welt-TV. „Wir waren sehr, sehr erstaunt und erschrocken über das Verhalten von Volker Wissing“, fuhr sie fort.
Der „Berliner Zeitung“ sagte Kluckert, Wissings Verhalten sei eine „sehr einsame Entscheidung und ein ungeheuerlicher Vorgang“. Es sei „absurd“, wenn Wissing und Medien dessen Parteiaustritt und Verbleiben in der Regierung (jetzt auch als Doppelminister für Justiz) als Zeichen von Standfestigkeit oder Pflichtbewusstsein zu deuten.
Lesen Sie dazu auch das Berlin-Intim.
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