Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Unfassbar: Europäische Union zahlt Islamisten in Syrien 5,8 Milliarden Euro

Unfassbar: Europäische Union zahlt Islamisten in Syrien 5,8 Milliarden Euro

Unfassbar: Europäische Union zahlt Islamisten in Syrien 5,8 Milliarden Euro

Damit Islamistenführer Ahmed al-Scharaa an der Syrien-Konferenz in Brüssel teilnehmen konnte, hob die Europäische Union seinen Status als Terrorist auf. In Summe kann sich der blutrünstige Gotteskrieger über 5,8 Milliarden Euro freuen, welche der “Wertewesten” einem Syrien übergibt, bei dem man darauf hofft, dass es nicht wie das gestürzte Assad-Regime auf der Seite Russlands endet, sondern sich in Richtung NATO orientiert. Dafür fließt das Geld der Bürger westlicher “Demokratien” in Strömen – so wie das Blut auf den Straßen Syriens.

Kommentar von Willi Huber

Anfang März wurden in Syrien je nach Quelle hunderte bis tausende Menschen ermordet, weil sie die falsche Religion hatten. All dies vor den Augen der neuen “Regierung”, welche von westlichen Medien wohlwollend als “Übergangsregierung” unter der Führung von “Übergangspräsident” Ahmed al-Scharaa bezeichnet wird. Dieser hat sich ein paar schöne Maßanzüge gekauft und ist damit über Nacht kein blutrünstiger al-Quaida Terrorist mehr. Vergessen ist auch sein Kriegsname, Abu Mohammad al-Julani.

Der neue Machthaber in Syrien, Ahmed al-Scharaa, präsentiert sich sympathisch und lebensfroh. Den Kampfanzug hat er gegen einen Maßanzug getauscht.

Der muntere Sympathieträger mit dem heiteren Lächeln ist jetzt ein seriöser Politiker, eng verbündet mit dem Wertewesten. Laut Wikipedia war er in seiner Jugend bekannt für sein gutes Aussehen und seine manipulative Intelligenz. Eine Beziehung mit einem alawitischen Mädchen durfte er aufgrund der Ablehnenden Haltung seiner Familie nicht eingehen, auch die Alawiten waren nicht begeistert. Bald gibt es ohnehin keine Alawiten mehr in Syrien, wenn die Massenmorde so weitergehen wie in den ersten Tagen des März 2025.

Der Islamistenführer ist seit jeher dafür bekannt, den gewaltsamen Krieg der Palästinenser gegen Israel gutzuheißen und zu fördern. Er wäre speziell durch die zweite palästinensische Intifada radikalisiert worden, die zu rund 800 ermordeten israelischen Zivilisten und 300 getöteten israelischen Soldaten führte. (Auf Seite der so genannten “Palästinenser” starben rund 3.400 Menschen, darunter bis zu 400 Palästinenser, die von ihren Glaubensbrüdern ermordet wurden.) Ahmed al-Scharaa äußerte zu diesem Anlass „Ich begann darüber nachzudenken, wie ich meine Pflichten erfüllen und ein Volk verteidigen könnte, das von Besatzern und Invasoren unterdrückt wird.“

Im August 2011 wurde Ahmed al-Sharaa im August 2011 von Ayman al-Zawahiri und der Kommandozentrale von al-Qaida damit beauftragt, die Mission von al-Qaida in Syrien aufzubauen. Sie haben richtig gelesen, der heutige Held und Vorzeige-Kuschelaraber der westlichen Welt war der Chef des Syrischen Zweiges des mörderischsten, bösartigsten islamistischen Terrornetzwerkes der letzten Jahrzehnte. Doch nicht nur das, er gründete in Folge die Al-Nusra-Front, welche die Ziele von al-Quaida vehement mit maximaler Gewalt vorantrieb.

Erst 2012 stufte die USA die Al-Nusra-Front als Terrororganisation ein – und somit Ahmed al-Shaara als Terroristenanführer. Unter der Führung von al-Shara’a verübten die al-Nusra-Front und Jabhat Fatah al-Sham eine Reihe von Kriegsverbrechen, Selbstmordattentaten, Zwangskonvertierungen, ethnischen Säuberungen und religiös motivierten Massakern an Syriens christlichen, alawitischen, schiitischen und drusischen Minderheiten, erklärt die englische Wikipedia. Wir möchten unseren Lesen die volle Liste der Mordtaten nicht vorenthalten:

Dazu gehört der Bombenanschlag von al-Midan im Januar 2012, bei dem 26 Menschen getötet und 63 verletzt wurden. Im Jahr 2015 töteten al-Nusra-Kämpfer während des Massakers von Qalb Loze drusische Dorfbewohner.

Al-Nusra wurde auch verdächtigt, die Bombenanschläge vom 10. Mai 2012 in Damaskus verübt zu haben, bei denen 55 Menschen getötet und über 400 verletzt wurden, sowie die Bombenanschläge vom Februar 2013 in Damaskus, bei denen 83 Menschen getötet wurden, die meisten davon Zivilisten und Kinder, und die von der syrischen Opposition verurteilt wurden.

Im Juni 2013 bekannte sich al-Nusra zum Angriff auf Hatla , bei dem 30 bis 60 schiitische Zivilisten getötet wurden. Der Angriff war Teil einer breiter angelegten konfessionellen Säuberungskampagne in der Provinz Deir ez-Zor.

Am 12. Mai 2016 massakrierten Rebellen unter der Führung der al-Nusra-Front 42 Zivilisten und sieben NDF-Milizionäre und entführten bis zu 70 Menschen, nachdem sie die Kontrolle über das alawitische Dorf Zara’a im Süden Hamas übernommen hatten.

Al-Nusra steckte außerdem hinter Selbstmordattentaten im Libanon, die sich gegen die alawitische und schiitische Bevölkerung richteten, darunter die Bombenanschläge von Tripolis im Jahr 2015 (zu denen die Gruppe die Verantwortung übernahm) und wurde verdächtigt, die Bombenanschläge in Beirut im Juli 2013  und auf die iranische Botschaft in Beirut im Jahr 2013 verübt zu haben.

Im Jahr 2016 spaltete sich al-Nusra von al-Quaida ab. Es folgten einige Umstrukturierungen und Namensänderungen wie Hay’at Tahrir al-Sham (HTS) im Jahr 2017. Die US-Botschaft in Syrien kommentierte dies wie folgt: “Der Kern von HTS ist Nusra, eine als terroristisch eingestufte Organisation. Diese Einstufung gilt unabhängig davon, welchen Namen sie verwendet oder welche Gruppen sich ihr anschließen.” Die Botschaft charakterisierte die Gründung von HTS als Versuch, “die syrische Revolution zu kapern”, und nicht als Schritt in Richtung Mäßigung.

Am 29. Jänner 2025 ließ sich Ahmed al-Sharaa zum Präsidenten Syriens erklären. Ab dem 6. März kam es zu Massenmorden an religiösen Minderheiten in Syrien. Dabei stellte sich die EU demonstrativ auf die Seite der neuen Regierung, welche diese Geschehnisse zuließ. Am 9. März kündigte al-Sharaa die Bildung eines unabhängigen nationalen Komitees aus sieben Richtern an, um die Ereignisse und Verstöße in den syrischen Küstengebieten zu untersuchen. Er betonte, dass das Komitee seine Ergebnisse dem Präsidenten innerhalb von 30 Tagen vorlegen müsse. Er bezeichnete die Gewalt als Teil der „erwarteten Herausforderungen“.

Am 10. März verurteilte al-Sharaa die jüngsten Massenmorde an alawitischen Muslimen und betonte, dass diese Gewalt die nationale Einheit bedrohe. Er versprach, alle Täter zur Rechenschaft zu ziehen, auch diejenigen aus seinen eigenen Reihen. Man darf gespannt sein, ob diesen Worten Taten folgen, wenn man sich an die Morde und Kriegsverbrechen erinnert, welche der Kriegsherr zu verantworten hat (siehe oben).

Am 17. März reiste al-Shaara nun auf Einladung des Präsidenten des Europäischen Parlaments, António Costa, nach Brüssel. Um dies zu ermöglichen, wurde seine Einstufung als Terrorist von der Europäischen Union aufgehoben. Im Namen der westlichen Demokratie wurden ihm 5,8 Milliarden Euro als “Hilfen” zugesagt, 19,3 Millionen davon stammen aus Österreich. Aus Deutschland kommen – was kostet die Welt? – weitere 300 Millionen Euro. Ob die bislang bekannten 60 Millionen für Hilfsprojekte in Syrien hier eingerechnet sind oder noch dazu kommen, ließ sich nicht eruieren.

Die Regierungen der EU-Länder finanzieren nicht nur Millionen Flüchtlinge aus Syrien, tolerieren die schweren Straftaten, die durch manche Angehörige dieser Minderheit verübt werden und verweigen jegliche Abschiebung, sie geben nun auch astronomische Summen an den islamistischen Kriegsherren und Massenmörder, der für viele der Flüchtlinge Grund war, das Land zu verlassen.

Es ist zu vermuten, dass der Regime-Change in Syrien – zum Schaden des ehemaligen Syrien-Verbündeten Russland – von USAID und Deutschland finanziert wurde. So flossen nur im Jahr 2023 1,05 Milliarden Euro aus Deutschland für “Syrien-Hilfe”. Von 2012 bis inklusive 2023 spendierte Deutschland für diesen Zweck über 17 Milliarden Euro. Wieviel Geld 2024 aus Deutschland floss ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, vor dem Putsch sagte die Europäische Union 2,1 Milliarden Euro zu, die im Dezember nach dem Putsch nochmal kräftig aufgestockt wurden.

Siehe auch: Trotz Massenmord an Minderheiten: Österreich überhäuft Syrien mit 19,3 Millionen Euro

Alexander Gauland (AfD): „Die Merz-CDU ist jetzt die Fortsetzung der Merkel-CDU“

Alexander Gauland (AfD): „Die Merz-CDU ist jetzt die Fortsetzung der Merkel-CDU“

Alexander Gauland (AfD): „Die Merz-CDU ist jetzt die Fortsetzung der Merkel-CDU“

„Um in das Kanzleramt einzuziehen, haben Sie alles geopfert, was in der CDU noch konservativ oder bürgerlich war, und Ihre Wähler, denen Sie die Schuldenbremse versprochen haben, mit Milliarden auf Pump betrogen.“ Der Ehrenvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alexander Gauland, selbst langjähriges CDU-Mitglied, stellt Friedrich Merz ein vernichtendes Zeugnis aus: „So schnell ist selten bürgerlicher Anstand durch politischen Zynismus ersetzt worden.“ Mit Merz gehe es „Weiter so in den Niedergang Deutschlands, den Sie dann ebenfalls verantworten müssen.“

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Schlaganfälle bei Babies: Hebammen und Mediziner kritisieren Impfung

Schlaganfälle bei Babies: Hebammen und Mediziner kritisieren Impfung

Schlaganfälle bei Babies: Hebammen und Mediziner kritisieren Impfung

Kindliche Schlaganfall als Impfschaden, Hebammen berichten über Fehlgeburten und Auffälligkeiten bei Neugeborenen. Die Corona-Impfempfehlung für Schwangere beruht weiterhin auf dürftiger Datengrundlage. Ein Salzburger Forscherteam hat eine neue Ursache für kindliche Schlaganfälle entdeckt: Impfnebenwirkungen. TKP hat über die Forschungsergebnisse berichtet, die medial kaum Widerhall bekommen hat. Doch das Thema Schlaganfälle und Covid-Impfung ist keinesfalls vom Tisch. Die […]

Der Beitrag Schlaganfälle bei Babies: Hebammen und Mediziner kritisieren Impfung erschien zuerst unter tkp.at.

Hey, Welt! Mir reisst der Geduldsfaden.

Die Gefahr war nicht so tödlich wie behauptet. Lockdowns und Schulschliessungen waren sinnlos. Alte Menschen sind für nichts und wieder nichts allein gestorben. Die «Impfung» war nur gut für den Aktienkurs der Hersteller. Und nun wird auch klar, dass der Ursprung von Covid-19 eine reine Erfindung war. Liebe Welt, musst du wirklich noch mehr hören?

Corona war der grösste Hoax des 21. Jahrhunderts. Es bleiben zwar noch 85 Jahre, aber es wird schwierig, dieses Lügengebilde noch zu übertreffen.

Ein banales Virus, wie wir es seit Beginn der Menschheit kennen, nicht schlimmer als die ordinäre Grippe und nur relevant für ausgesuchte Risikogruppen diente Regierungen rund um die Welt dazu, Grund- und Freiheitsrechte und die Meinungsfreiheit einzuschränken, Pharmakonzerne (die eng

Der komplette Schwachsinn mit Namen KI

Hans-Jürgen Geese

Wir leben in einer Zeit, in der Intelligenz vollkommen neu definiert wird. Notwendigerweise. Denn sie wird aufgemotzt, in gigantisch neue Dimensionen erhoben. Doch nicht nur das. Wir leben in einer Zeit, in der sogar das Menschsein an sich neu definiert wird. Die herrliche Nachricht: Der Mensch wird endlich perfekt sein.

Perfekt. Ja, man kann das so sagen. Dieses der Welt derzeit großkotzig stolz präsentierte Husarenstück der menschlichen Evolution führt dann dazu, dass der alte Adam sich selbst, zwangsläufig, letztendlich abschaffen wird, abschaffen muss, da er sich, seiner von Geburt mitgegebenen Unzulänglichkeiten überdrüssig, in einem allerletzten trotzigen Akt des Größenwahns, dem lieben Gott endlich dessen Irrelevanz beweisen wird. Na, ist das nicht großartig?

Ja, doch, tatsächlich, wir Menschen auf Erden, wir können einfach alles. Wir können sogar Gott spielen.

Außer Rand und Band: Krieg – Ein ganz besonderer Duft liegt in der Luft

Evelyn Hecht-Galinski

Was ist von einem kommenden Kanzler Merz und einer Regierung zu erwarten, die sich nicht scheut, für Kriegsbereitschaft und zügellose Aufrüstung das Grundgesetz zu ändern? Natürlich mit der tatkräftigen Hilfe einer grünen, inzwischen kriegswütigen Partei und einer SPD unter Klingbeil, dessen Aussage „Putin-Versteher haben in der SPD nichts mehr zu sagen“ viel aussagt über die Trennung von Willy Brandt und seiner Ost-Politik. Ja, ich meine, mehr „Putin-Versteher“ wären mehr als hilfreich in dieser mehr als kriegswütigen Phase der Aufrüstung. Warum kommt keine Initiative von der deutschen Politik, sich mit Russland an einen Tisch zu setzen und das Feld nicht einem mehr als unberechenbaren Trump zu überlassen? Würde es nicht gerade der SPD anstehen, diesen Versuch im Andenken an Willy Brandt und seine mehr als erfolgreiche Politik zu wagen? Empfinden sie nicht Scham, dass sie angesichts eines so desaströsen Wahlergebnisses, dass schlechteste das eine SPD jemals erreichte? Aber Scham ist ein Wort, was die westliche und deutsche „Wertepolitik“ längst aus ihrem Vokabular gestrichen hat. Schließlich erleben wir eine „Zeiten-Kriegswende“ der nie gedachten Art, nur 80 Jahre nach Kriegsende und 27 Millionen von deutscher Hand getöteter sowjetischer Kriegstoter. Daran muss man Deutschland immer wieder erinnern!

Smartphone-Verbot an Schulen! – Aufruf zum Stopp der digitalen Bildungspolitik

In einem Appell an die neue Bundesregierung warnen über 70 Experten aus Pädagogik und Medizin eindringlich davor, im Bildungssystem weiterhin auf Digitalisierung zu setzen. Sie fordern einen Kurswechsel zum Wohl der körperlichen und geistigen Entwicklung der Kindern und Jugendlichen, zunächst altersbedingte Smartphone-Verbote und bildschirmfreie Kitas und Schulen bis einschließlich der Grundschulen als Auftakt für eine pädagogische Wende in der Bildungspolitik. Wir übernehmen nachfolgend den hinweisenden Artikel der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) über diese außerordentlich wichtige Initiative. (hl)

Zu den Initiatoren des Appells zählen der Medienpädagoge Prof. Ralf Lankau (Hochschule Offenburg), der Schulpädagoge Prof. Klaus Zierer (Universität Augsburg), der Psychiater Prof. Manfred Spitzer (Universitätsklinikum Ulm), der Lehrer und Schulbuchautor Dr. Mario Gerwig und der Kinder- und Jugendarzt Dr. Uwe Büsching.

Du sollst nicht töten – und schon gar nicht dazu gezwungen werden

Von Uwe Froschauer

Überführte Mörder werden zu Recht hart bestraft. Wenn jemand im Krieg einen gegnerischen Soldaten tötet, hat das keine Konsequenzen, im Gegenteil, es wird als Pflicht des Soldaten angesehen. Durch die vorsätzliche Tötung eines anderen Menschen — gleichgültig ob im Krieg oder in einer vergleichbaren Situation — macht sich der Täter schuldig, ebenso wie derjenige, der den Befehl dazu gibt. Jede Argumentation, die das Töten im Krieg rechtfertigt, ist eine miese Ausrede. Es gibt keinen Grund, der das Töten rechtfertigt, sei es im Namen Gottes gegen “Ungläubige“, oder das Töten von „Untermenschen“, wie zum Beispiel Juden und Slawen, die von Nazis als solche bezeichnet und getötet wurden, oder die „Rothäute“ in Nordamerika, die von den eingewanderten Europäern — vornehmlich Engländer und Franzosen — abgeschlachtet wurden, oder sonst irgendeinen schäbigen Grund, der vorgibt, Töten legitimieren zu können.

Job-Gemetzel in der Automobilindustrie geht weiter: Audi baut 7.500 Jobs ab!

Job-Gemetzel in der Automobilindustrie geht weiter: Audi baut 7.500 Jobs ab!

Job-Gemetzel in der Automobilindustrie geht weiter: Audi baut 7.500 Jobs ab!

Und weiter geht’s mit Gewinneinbrüchen und Job-Gemetzel in der ganz wesentlich durch den Klima-Irrsinn der EU geschwächten deutschen Automobilindustrie: Nach VW, Ford, Mercedes und BMW streicht jetzt auch der Autobauer Audi massiv Stellen bei seiner Belegschaft in Deutschland. Bis 2027 sollen 6.000 Jobs wegfallen, in den folgenden zwei Jahren weitere 1.500. Zusammen mit anderen finanziellen Einschnitten für die Beschäftigten will das Unternehmen mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro jährlich sparen.

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Tino Chrupalla (AfD): „Sie machen sich den Staat zur Beute!“

Tino Chrupalla (AfD): „Sie machen sich den Staat zur Beute!“

Tino Chrupalla (AfD): „Sie machen sich den Staat zur Beute!“

„Sie haben Ihre Glaubwürdigkeit komplett verspielt, Herr Merz. Die Wähler fühlen sich von Ihnen betrogen, und das zu Recht!“ Der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Tino Chrupalla rechnet mit dem wortbrüchigen Möchtegern-Kanzler ab, der seine Machtambitionen mit Schulden für künftige Generationen finanziert. Chrupallas Appell an alle Abgeordneten: „Stimmen Sie gegen diese Gesetzentwürfe und damit für unser Grundgesetz und für Deutschland!“

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Rentenkollaps und Krankenkassen-Chaos: Das Versagen des Sozialstaats

Rentenkollaps und Krankenkassen-Chaos: Das Versagen des Sozialstaats

Rentenkollaps und Krankenkassen-Chaos: Das Versagen des Sozialstaats

Dank einer fehlgeleiteten Politik der etablierten Parteien steuert der deutsche Sozialstaat auf ein Desaster zu. Anstelle einer sinnvollen Reform zur langfristigen Stabilität der Renten- und Krankenkassen gibt es nur ständige Verschlimmbesserungen. Für die Beitragszahler wird dies immer teurer – und das bei einer zunehmenden Unsicherheit über die Zukunft.

Die deutsche Sozialpolitik steuert auf eine Katastrophe zu. Die Pläne von Union und SPD zur Alterssicherung werden laut Deutscher Rentenversicherung (DRV) den Rentenbeitragssatz bis 2040 von aktuell 18,6 auf dramatische 22,9 Prozent ansteigen lassen. Besonders ab 2030 droht ein massiver Beitragssprung. Diese Explosion der Kosten resultiert aus zwei politischen Entscheidungen: der Festschreibung des Rentenniveaus (+1,3 Prozentpunkte) und dem Ausbau der Mütterrente (+0,2 Prozentpunkte). Allein letztere verschlingt jährlich rund fünf Milliarden Euro – eine “sehr teure Umverteilung”, wie selbst DRV-Präsidentin Gundula Roßbach kritisiert.

Parallel dazu steht das Gesundheitssystem am Abgrund. DAK-Chef Andreas Storm bezeichnet die Finanzlage der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung als “desaströs”. Die Reserven sind nahezu aufgebraucht – sie reichen gerade einmal für 2,5 Tage. Storm warnt eindringlich: “Wenn sich die Lage weiter verschlechtert, ist ein Teil der Kassenlandschaft am Rande der Insolvenz.” Die Krankenkassenbeiträge liegen bereits bei 17,5 Prozent, und TK-Chef Jens Baas prognostiziert ohne grundlegende Reformen einen weiteren Anstieg auf 20 Prozent in den kommenden Jahrzehnten. Gleichzeitig stecken 80 Prozent der Krankenhäuser in den roten Zahlen.

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis jahrzehntelanger Misswirtschaft. Statt nachhaltiger Strukturreformen haben wechselnde Regierungen auf kurzfristige Wahlgeschenke und Umverteilungspolitik gesetzt. Die demografische Entwicklung wurde ignoriert, während immer neue Leistungsversprechen und die Armutszuwanderung die Sozialsysteme belasteten. Die von der Ampel-Regierung beschlossene Krankenhausreform mit ihrem 25-Milliarden-Euro “Transformationsfonds” wird hauptsächlich von den ohnehin klammen Krankenkassen finanziert – ein verfassungswidriger Akt, wie Storm betont. Statt die Probleme an der Wurzel zu packen, werden Lasten einfach verschoben.

Die Zeche zahlen letztlich die Beitragszahler: Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden durch explodierende Lohnnebenkosten belastet, was Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit weiter schwächt. Gleichzeitig droht vielen Bürgern trotz jahrzehntelanger Beitragszahlungen eine unzureichende Versorgung im Alter und bei Krankheit. Was wir erleben, ist das Scheitern eines überdehnten Sozialstaats, der mehr verspricht, als er halten kann. Die Politik muss endlich den Mut aufbringen, unbequeme Wahrheiten – wie auch die teure Zuwanderung in den Sozialstaat – auszusprechen und grundlegende Reformen einzuleiten – bevor das gesamte System kollabiert.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.