Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Piloten und Flugbegleiter – weiterhin „plötzlich und unerwartet“

Piloten und Flugbegleiter – weiterhin „plötzlich und unerwartet“

Piloten und Flugbegleiter – weiterhin „plötzlich und unerwartet“

Insbesondere die Piloten sind eine der gesundheitlich am besten überwachten Berufsgruppen. Die Zwischenfälle und Todesfälle seit der Impfkampagne gehen aber nicht zurück, ein Anzeichen für dauerhafte Schädigungen durch die mRNA-Spritzen. Wie üblich bringen die Airliners for Humanity AT einige Kurznachrichten aus ihrer so ziemlich durchgeimpften Branche. Der Eindruck entsteht, dass es mittlerweile sogar mehr Vorfälle […]

Der Beitrag Piloten und Flugbegleiter – weiterhin „plötzlich und unerwartet“ erschien zuerst unter tkp.at.

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal!

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Wir sind jetzt auch auf 𝕏!

Trotz Zensur und Shadowbanning haben wir uns entschieden, diesen Schritt zu wagen. Unser Ziel ist es, unsere Reichweite zu erweitern und euch weiterhin mit wichtigen Informationen zu versorgen.

Um unseren Telegram-Kanal übersichtlich zu halten, verzichten wir darauf, sämtliche Inhalte doppelt zu posten. News und Updates, die wir auf 𝕏 teilen, werden daher nicht auf Telegram erscheinen. Hier auf Telegram findet ihr neue Videos und weitere Informationen.

Hier findet ihr eine Teil-Übersicht der wichtigsten Nachrichten der letzten Tage, die wir auf 𝕏 gepostet haben:

Naomi Wolf: „Ich tue jetzt alles, um die Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu vermeiden und um zu vermeiden, jemals ins Krankenhaus zu müssen, so Gott will, denn ich habe aus den Pfizer-Papieren erfahren, dass die FDA nur noch Tabellen absegnet, die zeigen, dass… pic.twitter.com/R1epFYj85R

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Dr. Joseph Mercola sagt den Niedergang von Google voraus – Zensur und Monopolklagen

„Einer der Gründe, warum ich zensiert wurde, war Google. Sie haben mich am selben Tag von YouTube und Bobby Kennedy entfernt. Ich hatte null Verstöße. Null. Sie haben uns morgens entfernt und am… pic.twitter.com/Ruf0BII8Oj

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Die KI-Renaissance: Porat hebt Dringlichkeit hervor, um den globalen Vorsprung der USA zu bewahren

Ruth Porat, Präsidentin und Chief Investment Officer von Alphabet und Google, betonte in ihrer Rede auf dem WEF in Davos, dass die USA ihre Führungsrolle im Bereich KI durch… pic.twitter.com/bR703fsAhU

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

‘1287 Nebenwirkungen’: Dr. Hoffe kritisiert COVID-Impfungen als gefährliche Biowaffe

„Das ist das Geniale an dieser Biowaffe [den COVID-Impfungen] … Sie wirkt auf jeden Teil des Körpers – sie trifft einen an jedem Punkt der Anfälligkeit … [es gibt] 1.287 Nebenwirkungen …… pic.twitter.com/8Hx8vG7B77

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden

1. 🇪🇸 Spanien – Ministerpräsident räumt ein, dass Russland nicht in naher Zukunft in sein Land einmarschieren wird.

2. 🇷🇺 🎥 Russland – Putin zu westlichen Firmen, die nach Russland zurückkehren wollen: *”Der Zug ist… pic.twitter.com/gpvvhkYbQD

— Don (@Donuncutschweiz) March 19, 2025

Aktuell auf dem World Bank Summit 2026

Alle Menschen weltweit sollen eine digitale Identität erhalten

“Wir konzentrieren uns stark auf den Aufbau einer digitalen öffentlichen Infrastruktur, damit Milliarden von Menschen ohne Zugang zu digitaler Identität, digitalem… pic.twitter.com/Xmf4VJlGbW

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

👔 Der Westen hat 28.595 Sanktionen gegen Russland verhängt – Putin pic.twitter.com/xZk6eMQblA

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

Die Gesundheitskrise entlarven: Energie, Mitochondrien und toxische Bedrohungen in Dr. Mercolas erstaunlicher Rede – Teil 2

Dr. Joseph Mercola: „Die Medizin wurde übernommen und wird hauptsächlich von Pharmaunternehmen und Erdölderivaten kontrolliert. Ich lebe in Florida. Ich… pic.twitter.com/mQwkjs21ll

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

Klaus Schwab warnt davor, dass wir uns im Übergang vom Industriezeitalter zu einer „intelligenten Welt“ befinden – ein Wandel, der alles, vom täglichen Leben bis hin zu Regierungspolitik und Geschäftsmodellen, neu gestalten wird.

Die Welt, so Schwab, erlebe einen tiefgreifenden… pic.twitter.com/cTbZXvio4T

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

Naomi Wolf enthüllt die Pfizer-COVID-Impfstoffpapiere: „Schrecklicher Schaden“ und ein kaputtes System – Notfallzulassung in der Kritik

„Aber im Westen, in Nordamerika, kommen Impfstoffe und andere medizinische Produkte nach gut, Impfstoffe, in der Regel nach zehn oder fünfzehn… pic.twitter.com/FqYldPbDXA

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

Stille Killer: Wie WLAN, Mobiltelefone, 5G, EMF und mitochondriale Toxine Ihre Gesundheit bedrohen von Dr. Joseph Mercola

„Das ist eines der mitochondrialen Gifte. Es ist eines davon, das dritte. Das erste ist das Zedernholz. Das zweite sind die Östrogenrezeptoraktivatoren wie… pic.twitter.com/UOeBXrWE0K

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden*

🇺🇸 **Amazon, Google und Meta planen die Verdreifachung ihrer Atomkraftkapazitäten bis 2050.

2. 🇨🇳 Chinas Präsident Xi Jinping lehnt Einladung der EU zur Feier des 50jährigen Bestehens der Beziehungen ab.

3. 🇺🇸 Trump:… pic.twitter.com/EoeQdxvUHB

— Don (@Donuncutschweiz) March 18, 2025

pic.twitter.com/5XRB1mHava
⚡ Mahmoud Basal, Sprecher des Zivilschutzes im Gazastreifen:

➤ Der Einsturz eines dreistöckigen Gebäudes in Jabalia Al-Fakhoura stellt eine ernsthafte Bedrohung für Tausende dar, die in baufälligen Häusern leben.

➤ Hunderte Häuser im Gazastreifen…

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

Bombe aus Ungarn

Viktor Orbán: Das ist in jeder Hinsicht eine Weltsensation. pic.twitter.com/TcU9TaxmIg

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

pic.twitter.com/7CIIMqsunG
“Warum sollte Putin Europa angreifen?”

Exakte Fragen führen zu exakten Antworten.

Man muss sie nur stellen. Dann fiegt der Schwindel auf.

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

“CO2 ist eigentlich gut für die Welt… Die Menschen sollten ermutigt werden, mehr davon zu produzieren.

Laut Dr. Will Happer, emeritierter Professor für Physik an der Princeton University, werden CO2-Steuern von „Opportunisten vorangetrieben, die ein gutes Leben damit… pic.twitter.com/CMrWJRVzwP

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

Direktor des Medienbüros der Regierung in Gaza, Ismail al-Thawabta:

○ „Bereits den 16. Tag in Folge hat die israelische Besatzungsmacht eine erstickende Belagerung über den Gazastreifen verhängt, indem sie seit Beginn des heiligen Monats Ramadan alle Grenzübergänge geschlossen… pic.twitter.com/xFdgFCjnCS

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

Die Wahrheit hinter den Impfstoffen: Dr. Andrew Wakefield über Profitgier und die Verantwortung der Pharmaindustrie

Dr. Andrew Wakefield: „Ich glaube, es gibt bereits fünf Milliardäre, die aus Moderna hervorgegangen sind. Ich meine, ich glaube, Pfizer hat hundert Milliarden… pic.twitter.com/yw8cgwWwKp

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

🇭🇺 Viktor Orbán: Kampf gegen den Deep State ❗

„Wir werden die korrupte Finanzmaschinerie zerschlagen, die Politiker, Richter, Journalisten, Scheinfirmen und gekaufte Aktivisten steuert. Die gesamte Schattenarmee wird fallen!“ pic.twitter.com/EfM8UunGwy

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

pic.twitter.com/McbfYJJUwt

Dringender Handlungsbedarf✋🏻 Das Volk hat NEIN gesagt!

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

Neues und Interessantes vom 𝕏-Kanal! Zusammenfassung der Nachrichten der letzten Stunden

1. 🇺🇸 Das US-Militär schießt alle auf das Trägerschiff Truman gerichteten Huthi-Drohnen ab – nach offiziellen Angaben „lange bevor“ sie eine ernsthafte Bedrohung darstellten.

2. 🇾🇪 Der Oberste Führer des Jemen erklärt,… pic.twitter.com/sycJdgX0EO

— Don (@Donuncutschweiz) March 17, 2025

Bystron: “Warum sollte Russland uns angreifen? Wir haben nichts außer Schulden!” pic.twitter.com/ZEVO29KVEW

— Don (@Donuncutschweiz) March 16, 2025

acgregor: Die Ukraine-Politik ist tot – Europa muss sich der Realität stellen

Der Oberst a.D der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor hat im Interview mit “Judging Freedom” als eine der Bedingungen für ein drohendes Auseinanderbrechen Europas das Festhalten an… pic.twitter.com/UJNACkyWjc

— Don (@Donuncutschweiz) March 16, 2025

Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson: Da die Menschen die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel zunehmend ablehnen, sind die EU-Technokraten in Panik.

„Sie haben Angst … Die Menschen glauben nicht mehr an [den menschengemachten Klimawandel], und ich denke,… pic.twitter.com/v5aRkh2MUS

— Don (@Donuncutschweiz) March 16, 2025

Colonel a.D. Douglas Macgregor.

„Schurkenorganisation“ – Vorwürfe gegen die Ukraine nach Anschlag und Trump in Gefahr pic.twitter.com/07jIpSMcA7

— Don (@Donuncutschweiz) March 16, 2025

Steuererhöhungen: Nach der Schulden-Bombe kündigt sich der nächste Wahlbetrug an!

Steuererhöhungen: Nach der Schulden-Bombe kündigt sich der nächste Wahlbetrug an!

Steuererhöhungen: Nach der Schulden-Bombe kündigt sich der nächste Wahlbetrug an!

Da der Wahlbetrüger Friedrich Merz (CDU) die Union nun komplett an die SPD verraten hat, lässt Schwarz-Rot nach der Schulden-Bombe ungeniert die nächste Bombe platzen: SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigt mehr oder weniger verklausuliert Steuererhöhungen an. Denn irgendwo her muss das Geld für die Zinsen der Merz’schen Schuldenorgie schließlich kommen.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat mit Blick auf die jetzt begonnenen schwarz-roten Koalitionsverhandlungen Steuererhöhungen nicht ausgeschlossen. Das werde ein Thema für die Hauptverhandlungsgruppe sein. Er gehe aber davon aus, „dass im Moment jedenfalls niemand die Absicht hat, das gleich ganz nach vorne zu stellen“, sagte Miersch vor Journalisten in Berlin, als er nach möglichen Steuererhöhungen gefragt wurde. Man werde zu einem „sehr ausgewogenen Ergebnis“ kommen. Miersch betonte: „Das wird sicherlich Aufgabe der Hauptverhandlungsgruppe sein.“

Schon klar: Niemand hatte 1961 die Absicht, eine Mauer zu bauen! Doch nicht nur hier zeichnet sich der nächste Wahlbetrug von Merz & Co. ab:

Offensichtlich sollen die mit den Grundgesetzänderungen vom alten Bundestag durchgewinkten 500 Milliarden Euro für Straßen, Brücken, Bahn und Schulen keineswegs nur in die Infrastruktur hierzulande fließen, sondern können auch für Entwicklungshilfe-Projekte ausgegeben werden – etwa für neue Radwege und klimaneutrale Kühlschränke irgendwo in der Dritten Welt!

Svenja Schulze (SPD) will bleiben

Wie das Magazin „CICERO“ berichtet, will Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) „sehr, sehr gerne“ im Amt bleiben. Und natürlich will sie dann auch sehr, sehr gerne sehr viel mehr Geld in Entwicklungsländer schaufeln. Nachdem der alte abgewählte Bundestag der schwarz-roten „SchuKo“ (Schuldenkoalition) einen Billionen-Freibrief ausgestellt hat, braucht sich die Genossin keine Sorgen zu machen, woher das Geld für die Dritte Welt kommen soll.

Zur Erinnerung: In der Endphase der Ampel hatte die SPD-Politikerin auf Druck von Ex-Finanzminister Christian Lindner (FDP) 2024 auf Hunderte Millionen Euro in ihrem Etat verzichten müssen. Statt 12,1 gab es nur noch 11,2 Milliarden Euro.

Mehr Geld für NGOs in der Dritten Welt

Dazu heißt es jetzt im „CICERO“: Von einer Reform der seit vielen Jahrzehnten vor sich hin scheiternden „Entwicklungszusammenarbeit“, die vor allem ein riesiges Soziotop für ein undurchsichtiges, von den deutschen Steuerzahlern finanziertes Heer staatlicher und nichtstaatlicher Hilfsorganisationen sei, wolle Schulze nichts mehr wissen.

Klar, denn genug Geld ist jetzt auch für diesen Dschungel da! Gegenüber dem Portal t-online frohlockte die Ministerin bereits: „Das ist ein Feld, wo Erfahrung und internationale Kontakte gefragt sind, und die bringe ich mit.“

Klima ist jetzt „Verteidigung“

Dass ausgerechnet Schulze für die SPD die Koalitionsverhandlungen zu den Themen „Außen, Verteidigung, Entwicklung, Menschenrechte“ führen wird, lässt nichts Gutes ahnen: Die Ministerin wird ihren Haushalt aufblasen und dies nicht nur humanitär, sondern auch sicherheitspolitisch rechtfertigen wollen. Da spielt ihr in die Hände, dass nach der mit den Stimmen der „Grünen“ beschlossenen Grundgesetzänderung sogar jeder noch so absurde Klima-Irrsinn als Verteidigungsausgabe definiert werden kann.

Dazu lesen wir im „CICERO“: „Da Schulze tatsächlich aber nicht die geringste Kompetenz in Sachen Verteidigung vorzuweisen hat, wird sie dafür sorgen, dass ‚Entwicklung und Menschenrechte‘, also ihr Ressort, wohlversorgt werden – auf Kosten der tatsächlichen Stärkung der Kampfkraft der Bundeswehr und auch der handfesten ökonomischen und Sicherheitsinteressen Deutschlands in sogenannten Entwicklungsländern.“

„Die SPD kann mit uns machen, was sie will“

Aus Kreisen der Unions-Verhandler ist zu hören: „Ja, es stimmt – die SPD hat uns bei den Koalitionsverhandlungen völlig in der Hand. Im Grunde kann sie mit uns jetzt machen, was sie will. Sie kann die Koalitionsverhandlungen sogar platzen lassen. Über die Milliarden könnte dann theoretisch die noch amtierende rot-grüne Minderheitsregierung von Olaf Scholz verfügen oder nach Neuwahlen im Herbst eine rot-rot-grüne Regierung. Wir haben unsere Seele an die SPD verkauft!“

Den Preis für ihren Wahlbetrug zahlt die Union bereits in den Umfragen. Laut Forsa stürzen CDU und CSU gut drei Wochen nach der Bundestagswahl auf 27 Prozent ab, während die AfD auf 23 Prozent zulegt und damit auf bestem Weg ist, stärkste politische Kraft zu werden!

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Medienstimmen zur Schuldenorgie: „Merz verkauft das Land!“

Medienstimmen zur Schuldenorgie: „Merz verkauft das Land!“

Medienstimmen zur Schuldenorgie: „Merz verkauft das Land!“

Die vom alten Bundestag beschlossene Schuldenorgie ist das beherrschende Thema in den Kommentarspalten. Die Meinungen gehen weit auseinander.

„Das ist ein Konjunkturprogramm für die AfD!“, hat absolut zutreffend das den Altparteien eigentlich zugeneigte Portal „t-online“ erkannt.

Das Portal „Nius“ beleuchtet einen viel zu wenig beachteten Nebenaspekt der Schuldenorgie. Die Festschreibung der sogenannten Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 im Grundgesetz eröffne linksgrünen Vorfeldorganisationen ganz neue Klagemöglichkeiten: „Was Merz hier auslässt: Das Bundesverfassungsgericht hat 2021 zwar den Klimaschutz mit dem grundrechtlich gebotenen Schutz vor den Gefahren in Verbindung gebracht und Klimaneutralität als einzig geeignetes Schutzkonzept benannt, jedoch OHNE einen festen Zeitpunkt, eine Zielzeit oder eine Jahreszahl.“

„Die schwarz-roten Milliardenschulden sind eine politische Hypothek“, mahnt die „Neue Zürcher Zeitung“ und befürchtet zugleich schwarz-rote Günstlingswirtschaft: „Die Zahl der Ministerien darf nicht steigen – was sich leider in den Koalitionsverhandlungen bereits anzudeuten scheint.“

„Merz verkauft das Land!“, resümiert kurz und bündig das liberal-konservative Portal „Tichys Einblick“.

Die  „WAZ“ aus Essen dagegen übernimmt unkritisch die System-Propaganda: „Es ist eine historische Entscheidung mit einer historisch hohen Schuldensumme in historischen Zeiten, die sich in Deutschland niemand so gewünscht hat. Die Ursachen liegen, und das gilt es sich immer wieder vor Augen zu führen, in einer seit dem Zweiten Weltkrieg nicht dagewesenen Verschiebung der Weltordnung.“

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ hingegen ist mit Blick auf Friedrich Merz (CDU) erfrischend offen: „Statt als mutiger Reformer startet er als größter Schuldenmacher der jüngeren Geschichte. Statt die Wirtschaft zu befreien, lässt er sich von den Grünen zum Klimaschützer umbiegen.“

Lange verschnaufen könne Merz nicht, betont das Düsseldorfer „Handelsblatt“ und schreibt: „Jetzt geht es ans Eingemachte: die Koalitionsverhandlungen. Und die sind alles andere als ein Selbstläufer. Wie er selbst so schön sagte: Geld allein löst keine Probleme. Und schon gar nicht macht Geld allein einen guten Kanzler…“

Die in Frankfurt am Main erscheinende „Börsen-Zeitung“ gibt zu bedenken: „Es ist noch längst nicht ausgemacht, ob die neuen Schuldenpakete konform mit den EU-Fiskalregeln sind. Es kommt auf die konkreten Ausgabenpfade der nächsten Jahre an, die die Bundesregierung einreichen muss. Und auch die EU-Kommission wird sehr genau darauf achten, ob das Geld für mehr Wachstum oder mehr Konsum ausgegeben wird.“

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Auf Kosten der deutschen Steuerzahler: Spitzenjob für Baerbock bei der UNO in New York!

Auf Kosten der deutschen Steuerzahler: Spitzenjob für Baerbock bei der UNO in New York!

Auf Kosten der deutschen Steuerzahler: Spitzenjob für Baerbock bei der UNO in New York!

Noch-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) soll Vorsitzende der UN-Generalversammlung werden. Es ist das zweithöchste Amt, das die Weltorganisation zu vergeben hat. Laut dpa hat sich die rot-„grüne“ Rest-Ampel auf Baerbock als deutsche Kandidatin für das Amt bei den Vereinten Nationen geeinigt. Ihre Wahl gilt als sicher.

Die UN-Generalversammlung mit Sitz in New York City soll die „Grünen“-Politikerin Anfang Juni wählen, im September soll Baerbock ihr neues Amt antreten. Zu ihren kommenden Aufgaben gehört die Leitung und Organisation der UN-Generalversammlung.

UN-Gehalt zahlen die deutschen Steuerzahler

Die bisherige Außenministerin löst den ehemaligen Ministerpräsidenten von Kamerun, Philémon Yang, ab. Es wäre das erste Mal seit Jahrzehnten, dass ein Deutscher den Posten erhält. 1980 hatte für die Bundesrepublik UN-Botschafter Rüdiger von Wechmar (FDP) und 1987 für die DDR der ehemalige UN-Botschafter Peter Florin das Amt inne.

Der Vorsitzende der UN-Generalversammlung erhält kein Festgehalt von den Vereinten Nationen. Das ist Sache des Herkunftslandes. Um wie viel Steuergeld es dabei geht, wurde zunächst nicht bekannt.

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Nicht einmal mehr Schreckschusswaffen: Deutsche Politik will, dass Bürger völlig wehrlos sind

Nicht einmal mehr Schreckschusswaffen: Deutsche Politik will, dass Bürger völlig wehrlos sind

Nicht einmal mehr Schreckschusswaffen: Deutsche Politik will, dass Bürger völlig wehrlos sind

Offenbar will die Politik den Bürgern in Deutschland jegliche Möglichkeit zur Selbstverteidigung nehmen: Am 21. März 2025 ist bei der Sitzung des Bundesrats ein Tagesordnungspunkt ein Gesetzentwurf zur Verschärfung des Waffenrechts (Drucksache 67/1/25). Dieser sieht vor, dass der Kleine Waffenschein künftig Voraussetzung für den Kauf und Besitz von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen (SRS-Waffen) ist. Zudem muss ein „eng gefasstes“ Bedürfnis nachgewiesen werden – Selbstverteidigung wird nicht als Grund anerkannt. Seit wann geht die Gefahr von jenen aus, die sich nur selbst schützen möchten?

In seiner nächsten Plenarsitzung entscheidet der Bundesrat, ob der Gesetzesantrag aus Hamburg in den Bundestag eingebracht wird. Bisher wird der Kleine Waffenschein nur für das Führen einer SRS-Waffe benötigt, zukünftig soll er laut dem Gesetzentwurf bereits für den Erwerb und Besitz dieser Waffen Voraussetzung sein. Begründet wird dies damit, dass in der Silvesternacht 2024/2025 mit Pyromunition bestückte SRS-Waffen auf offener Straße abgefeuert und gegen Einsatzkräfte eingesetzt wurden. Der Entwurf zielt darauf ab, “die legale wie illegale Verbreitung und Nutzung von SRS-Waffen deutlich zu reduzieren”. Das vorgebrachte Argument ist dabei freilich Unsinn: Die (überwiegend migrantische) Klientel, die bei beliebigen Anlässen wahllos um sich schießt, darf das natürlich ohnehin nicht, denn illegale Einwanderer können schwerlich den dafür notwendigen Waffenschein vorweisen.

Den Kleinen Waffenschein bekommt nur, wer als zuverlässig und persönlich geeignet gilt. Künftig soll eine Schreckschusspistole nur erwerben oder besitzen dürfen, wer körperlich und geistig fähig ist, verantwortungsvoll mit der Waffe umzugehen, mindestens 18 Jahre alt ist und die Waffe sicher aufbewahren kann. Zudem soll der Nachweis eines “eng gefassten Bedürfnisses” verpflichtend werden. Ein Bedürfnis nur zur Selbstverteidigung – ohne zugleich eine gefährdete Person zu sein – genügt hiernach nicht, heißt es in dem Entwurf. Offenbar sollen die Bürger sich also nicht einmal mehr in Notwehr verteidigen dürfen.

Wer dagegen weiter Schreckschuss- und allerhand Feuerwaffen tragen wird? Kriminelle – also jene, gegen die man sich nicht mehr verteidigen kann. Die scheren sich nämlich nicht um solche Gesetze, die nur bei “braven Bürgerlein” greifen. Das Gesetz könnte glatt als Geschenk an Gewalttäter, Messermänner und Mörder verstanden werden, die fortan noch weniger Gegenwehr befürchten müssen als ohnehin schon.

Nach dem Entwurf wären SRS-Waffen nur noch für Theateraufführungen, Foto-, Film- oder Fernsehaufnahmen, die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen oder Veranstaltungen der Brauchtumspflege sowie für Bergsteiger, Inhaber eines Wasserfahrzeugs oder einer Vercharterung, Sportveranstalter oder verantwortliche Person einer Sportveranstaltung zur Abgabe von Start- oder Beendigungszeichen bei Sportveranstaltungen oder als Landwirt zum Vertreiben von Vögeln in landwirtschaftlichen Betrieben erlaubt.

Es wird davon ausgegangen, dass in Deutschland 37 Millionen SRS-Waffen in den Händen von 14 Millionen Privatpersonen sind. Auch legale Besitzer müssen die Auflagen erfüllen, sie müssen einen Kleinen Waffenschein beantragen und das Bedürfnis nachweisen – dafür soll eine Übergangsregelung von vier Jahren gelten. Erwartet wird, dass viele von ihnen aufgrund der hohen Anforderungen die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz einer SRS-Waffe nicht erhalten werden und somit die Waffen abgeben müssen.

Schon im Oktober 2024 wurde das Waffenrecht im Rahmen des sogenannten “Sicherheitspaketes” der Bundesregierung mit der Einführung von Messerverbotszonen verschärft. Dabei helfen Messerverbote nicht gegen Messerkriminalität (sie sorgen nur dafür, dass etwa Rentner mit altem Taschenmesser zum Apfelschälen horrende Bußgelder zahlen dürfen). Nun geht man noch einen Schritt weiter – mit diesem Gesetz würden die Bürger komplett entwaffnet und bestimmten Tätergruppen wehrlos ausgeliefert. Agiert die Politik nach dem linksextremen Motto “Deutschland verrecke”?

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Brisanter Satz aus freigegebenen Kennedy-Dokumenten: Welche Bedeutung steckt dahinter?

Der Satz „Wir haben jetzt genug Geld – unsere neuen Unterstützer sind Juden – sobald ‘wir‘ (oder ‘sie‘) Kennedy erledigt haben….“ stammt aus einem geheimen Memorandum des United States Secret Service, das sich mit den Ermittlungen zur Ermordung von John F. Kennedy befasst. Diese Aussage soll ein Mann namens Echevarria am Vortag des Attentats gemacht haben.

“We now have plenty of money – our new backers are jews- as soon as (“we” or they) take care of Kennedy….” pic.twitter.com/5TVgRYCKWo

— 𝕻𝖆𝖓𝖓𝖘𝖙𝖎𝖌𝖆𝖙𝖔𝖗 (@hippyresident) March 19, 2025

Wer war Echevarria?

Obwohl das Dokument keine detaillierten Angaben zu Echevarria macht, scheint er eine Schlüsselfigur in der mutmaßlichen kubanischen Exilanten-Gruppe gewesen zu sein, die in den Ermittlungen nach dem Attentat verdächtigt wurde.

Seine Aussage deutet auf mehrere zentrale Aspekte hin:

  1. Kennedys Ermordung war möglicherweise finanziell abgesichert
    • Echevarria betont, dass „genug Geld“ vorhanden sei.
    • Dies legt nahe, dass externe Geldgeber oder finanzielle Unterstützer involviert waren.
    • Der Zusatz „unsere neuen Unterstützer sind Juden“ wirft die Frage auf, wer diese Geldgeber waren und warum sie ein Interesse an Kennedys Tod hatten.
  2. Verbindung zwischen der kubanischen Gruppe und externen Finanzquellen
    • War die Gruppe nur ein Werkzeug, das von mächtigeren Akteuren finanziert wurde?
    • Wenn ja, warum hatte diese Finanzquelle ein Interesse am Attentat?
  3. Unklare Formulierung: Wer sind „wir“ oder „sie“?
    • Die Klammern im Dokument deuten darauf hin, dass es Unsicherheit über die genaue Formulierung gab.
    • Meinte Echevarria seine eigene Gruppe („wir“), oder sprach er von anderen Beteiligten („sie“)?
    • Dies könnte darauf hinweisen, dass mehrere unabhängige Gruppen am Attentat beteiligt waren oder zumindest davon wussten.

Welche Rolle spielten externe Geldgeber?

Die Erwähnung von „neuen Unterstützern“, die angeblich jüdisch seien, ist brisant.

Mögliche Interpretationen:

  1. Politische oder wirtschaftliche Interessen:
    • Kennedy hatte sich als Präsident oft gegen große Finanzinteressen und bestimmte Lobbys gestellt.
    • Er kritisierte die Geldpolitik der Federal Reserve, was viele Spekulationen über mögliche Gegner aus der Finanzwelt hervorrief.
    • Wollte eine einflussreiche Finanzgruppe eine politische Veränderung herbeiführen?
  2. Kubanische Exilgruppen und ihre Geldgeber:
    • Viele kubanische Exilgruppen, die gegen Fidel Castro kämpften, wurden von privaten Netzwerken finanziert, darunter wohlhabende Exilkubaner und US-Interessen.
    • Die Erwähnung von „jüdischen Geldgebern“ könnte bedeuten, dass sich wohlhabende Anti-Kennedy-Lobbyisten aus bestimmten Wirtschafts- oder Finanzkreisen engagierten.
  3. Geheimdienstliche Einflussnahme?
    • Ist es möglich, dass ausländische Geheimdienste über Zwischenhändler oder Finanzquellen Einfluss auf das Attentat nahmen?
    • Wenn ja, wurde diese Spur absichtlich nie weiterverfolgt?

Warum wurde dieser Hinweis nie weiter untersucht?

  • Das Secret Service-Dokument war jahrzehntelang geheim.
  • Wichtige Namen oder Beweise könnten bewusst unterdrückt oder zurückgehalten worden sein.
  • Diese Aussage deutet auf eine kompliziertere Verschwörung hin als die offiziell präsentierte Version von Lee Harvey Oswald als Einzeltäter.

Fazit: Ein möglicher Schlüssel zu einer größeren Verschwörung?

Die Aussage „Unsere neuen Unterstützer sind Juden“ könnte ein entscheidender Hinweis auf eine finanzielle und politische Einflussnahme auf das Attentat auf Kennedy sein.

  • Es gibt Hinweise auf Geldgeber, die ein Interesse an Kennedys Tod hatten.
  • Es bleibt unklar, wer genau „sie“ waren und ob diese Finanzquellen direkt mit dem Attentat verbunden waren.
  • Da das Dokument über Jahrzehnte hinweg klassifiziert blieb, stellt sich die Frage: Welche weiteren Details werden der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten?

Ob diese Spur jemals offiziell untersucht wurde oder bewusst ignoriert blieb, ist eine zentrale Frage, die bis heute offen bleibt.

Telefonat Trump und Putin: Schachmatt für die Globalisten

Telefonat Trump und Putin: Schachmatt für die Globalisten

Von ELENA FRITZ | Ein Telefonat, das die Weltbühne erschüttert: In zweieinhalb Stunden haben Donald Trump und Wladimir Putin die geopolitischen Karten neu gemischt – und die EU samt ihren ukrainischen Statisten ins Leere laufen lassen. Was als perfide Falle der transatlantischen Eliten begann, endete als Triumph souveräner Diplomatie. Meine Quellen sind sich einig: Dies war der erste greifbare Fortschritt Richtung Frieden seit Frühjahr 2022 – und die ersten Schritte sind bekanntlich die schwersten. Doch ist dies wirklich der Beginn einer Entspannung oder nur die Ouvertüre eines langen Spiels?

Mit britischer Präzision und französischer Überheblichkeit wurde Trump ein teuflisches Drehbuch von der EU aufgezwungen: Er sollte Putin zu einem 30-tägigen Waffenstillstand nötigen – oder als Verräter an den „westlichen Werten“ gebrandmarkt werden. Ein Plan, der den amerikanischen Präsidenten zum Handlanger der NATO-Falken machen sollte. Doch Trump, der alte Stratege, spielte den Ball mit einem Augenzwinkern weiter: Er übermittelte das Angebot an Putin, ohne sich festzulegen. Nun war der Kreml am Zug – und die EU rieb sich die Hände, in der Hoffnung, Putin als „unverhandlungsfähigen Despoten“ abstempeln zu können.

Putin jedoch tänzelte um die Falle herum. Mit diplomatischem Geschick und einem Schuss Ironie stimmte er scheinbar zu: Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur? Schon eingestellt, nicht zuletzt auf Trumps persönliche Bitte. Schifffahrtssicherheit im Schwarzen Meer? Ohnehin kein Thema, denn Kämpfe gibt’s dort nicht. Ein Waffenstillstand? Ja, reden können wir – aber feste Zusagen? Erst mal nicht, vielleicht Anfang April, je nach Lage in Kursk. Trump kann in Washington den Erfolg feiern, Putin bleibt unbeugsam – und die EU-Intrige zerfällt wie ein Kartenhaus.

Schachzug mit Weitblick

Putin legte noch eine Schippe drauf: Gefangenenaustausch (175 zu 175, inklusive 23 Schwerverletzter), NHL-KHL-Freundschaftsspiele, technische Absprachen zur Waffenstillstandsüberwachung. Dazu ein paar gezielte Nadelstiche gen Westen: Wie wäre es mit einem Ende der ukrainischen Zwangsmobilmachung? Ein Stopp der Waffenlieferungen? Vielleicht sogar eine Kooperation im Nahen Osten oder strategische Wirtschaftsprojekte? Das war mehr als Taktik – das war eine Kampfansage an die Kriegstreiber in Brüssel, London und Paris. Während die EU und Kiew sich in Ultimaten verrennen, zeigen Trump und Putin, dass sie die Lage deeskalieren können, ohne ihre Prinzipien zu verraten.

Angesichts der Ausgangslage – Russland fordert ein umfassendes Waffenstillstandsabkommen mit Garantien, die Ukraine will nur eine taktische Feuerpause zur Aufrüstung – ist dieses Ergebnis das Beste, was unter den aktuellen Bedingungen möglich war. Es könnte die erste Etappe eines längeren Prozesses sein: Verhandlungen über einen vollständigen Waffenstillstand, eine Frontlinienkontrolle und ein Ende der Mobilmachung auf beiden Seiten stehen als nächste Schritte im Raum. Doch eines ist klar: Provokationen werden nicht ausbleiben.

Die Globalisten könnten nun versuchen, das Spielfeld neu zu ordnen – etwa durch eine Eskalation im Transnistrien-Moldau-Konflikt. Doch hier liegt ihr Dilemma: Ohne die USA kann die EU keinen groß angelegten Krieg gegen Russland führen. Trump weiß das und nutzt es gnadenlos aus. Er entzieht sich der globalistischen Zange und zwingt die EU, allein zu handeln – ein Szenario, das den Kontinent in eine wirtschaftliche Katastrophe stürzen würde, während China und indirekt die USA profitieren. Ohne amerikanische Muskeln bleibt die EU ein zahnloser Tiger, und Trump spielt diese Schwäche wie ein Virtuose.

Trump als Friedensstifter, Putin als Stratege

Für Trump ist das ein Volltreffer: Seine Popularität wird steigen, denn er kann zeigen, dass die Demokraten die Welt an den Rand eines nuklearen Abgrunds gebracht hätten. Die Kriegspartei versucht verzweifelt, mit Lügen gegenzusteuern – etwa der absurden Behauptung, Trump habe Odessa an Russland abgetreten. Reine Propaganda! Tatsächlich würde Odessa nur dann russisch, wenn der Krieg eskaliert – und der Kreml dann alle militärischen Optionen ohne Rücksicht auf Verluste ausschöpft, gestützt auf eine „Vaterländische Kriegsrhetorik“. Doch genau das verhindert dieses Telefonat: Es hält die Eskalation in Schach und gibt der Ukraine eine Chance auf Frieden – auch wenn Kiew das vielleicht gar nicht will.

Die beiläufige Erwähnung eines persönlichen Treffens zwischen Trump und Putin ist mehr als ein Detail – es ist ein Signal. Hier wird nicht nur verhandelt, hier wird eine Achse geschmiedet, die die EU an den Rand drängt. Beide Staatsmänner wissen: Ein Scheitern würde ihre Pläne torpedieren und den Globalisten in die Hände spielen. Doch sie ziehen am selben Strang – Trump als Friedensstifter, Putin als unerschütterlicher Stratege. Die EU hingegen steht als Provokateur da, während die USA und Russland die Deeskalation vorantreiben. Die transatlantische Achse aus EU-Bürokraten und US-Demokraten wird toben, doch ihre Provokationen ändern nichts daran: Ihre Zeit läuft ab.

Ich hoffe, dass die Ukraine endlich Frieden findet. Doch die Wahrheit ist bitter: Kiews Führung sieht in einer Feuerpause oft nur eine Atempause zur Truppenverstärkung, während Russland Garantien für seine Sicherheit fordert. Trump und Putin haben den ersten Schritt getan – nun liegt es an den nächsten Verhandlungen, diesen Weg zu festigen. Die Kriegstreiber werden weiter lügen, die Lage verdrehen und die EU in eine Konfrontation hetzen, die sie nicht gewinnen kann. Doch die Realität ist klar: Ohne die USA ist die EU verloren, und Trump hat keine Lust, den Handlanger der Globalisten zu spielen.

Dieses Telefonat war ein Schachzug mit Weitsicht – ein Anfang, kein Ende. Es zeigt, dass Trump und Putin die Strippen ziehen, während die EU-Marionetten ins Leere zappeln. Die Zukunft gehört denen, die mit harter Hand und klarem Kopf regieren. Schachmatt, Brüssel – und ein Funke Hoffnung für den Frieden, den ich mir für die Ukraine wünsche.

(Hinweis an unsere Leser: Leider haben wir derzeit immer noch große technische Probleme mit unserem Server. Deswegen ist das Hochladen von Bildern aktuell nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis)


Telefonat Trump und Putin: Schachmatt für die GlobalistenPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Von Bill Gates gegründeter Konzern für saubere Energie baut offenbar Personal ab

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Ireland Owens, THE DAILY CALLER

Eine vom Milliardär und Microsoft-Mitbegründer Bill Gates ins Leben gerufene Klimagruppe entlässt Berichten zufolge einen Teil ihres Personals, auch weil die Republikaner wieder an die Macht kommen.

Der Ökostromkonzern Breakthrough Energy hat mehrere Mitarbeiter entlassen und plant auch, seine politische Abteilung in den USA zu schließen, so eine anonyme Quelle gegenüber Politico’s E&E News. Eine weitere anonyme Quelle teilte dem Blatt mit, dass der letzte Arbeitstag des politischen Teams von Breakthrough Energy am Freitag sein wird.

Mehrere Mitarbeiter der philanthropischen Abteilung von Breakthrough Energy wurden ebenfalls entlassen, wie eine weitere anonyme Quelle mitteilte. In diesem Zusammenhang berichtete die New York Times am Mittwoch, dass „Dutzende“ Mitarbeiter von Breakthrough Energy entlassen wurden, darunter das gesamte US-Team, das sich mit politischen Fragen befasst, die meisten Mitarbeiter, die an Partnerschaften mit anderen Klimaschutzorganisationen arbeiten, sowie die europäische Abteilung.

​Gates‘ Entscheidung, das US-Politikteam von Breakthrough Energy zu kürzen, war zum Teil darauf zurückzuführen, dass er davon ausging, dass das Team nach den Siegen der Republikanischen Partei im November, wobei sie die Kontrolle über das Weiße Haus und beide Kammern des Kongresses erlangte, in Washington D.C. keinen nennenswerten Einfluss mehr haben würde, so anonyme Quellen gegenüber der NYT.

„Bill Gates setzt sich nach wie vor für die Förderung von Innovationen im Bereich der sauberen Energie ein, die für die Bekämpfung des Klimawandels erforderlich sind“, erklärte ein Sprecher von Gates gegenüber der NYT auf die Frage nach den Kürzungen. „Seine Arbeit in diesem Bereich wird fortgesetzt und konzentriert sich darauf, zuverlässige, erschwingliche und saubere Energielösungen voranzutreiben, die es den Menschen überall ermöglichen zu gedeihen.“

Im Februar teilte Breakthrough Energy seinen Partnern mit, dass es sein Budget für Klimazuschüsse in diesem Jahr kürzen würde, wie Heatmap News berichtete.

Breakthrough Energy wurde 2015 von Gates gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, „die Welt zu inspirieren, die entscheidenden Lösungen zu entwickeln und zu skalieren, die wir brauchen, um Netto-Null-Emissionen zu erreichen – damit jeder in den Genuss von erschwinglicher, reichlich vorhandener sauberer Energie kommen kann“, heißt es auf deren Website.

Gates hat in den letzten Jahren verschiedene Initiativen für saubere Energie unterstützt und unter anderem in Start-ups für grüne Energie und die Erforschung des Klimawandels investiert.

Präsident Donald Trump hat umfassende Bemühungen zur Wiederbelebung des amerikanischen Energiesektors und zur Entfesselung der amerikanischen Energie als Teil seiner breit angelegten Energiedominanz“-Agenda unternommen. Während seines Wahlkampfes versprach Trump, verschiedene von der vorherigen Regierung eingeführte Maßnahmen und Vorschriften im Bereich der grünen Energie zu kippen.

Breakthrough Energy reagierte nicht auf eine Anfrage der Daily Caller News Foundation nach einer Stellungnahme.

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Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/14/bill-gates-founded-clean-energy-group-reportedly-slashes-workforce/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Von Bill Gates gegründeter Konzern für saubere Energie baut offenbar Personal ab erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Trump gibt die Parole “Kriminelle zuerst” aus – und zwar bei Abschiebungen

Trump gibt die Parole “Kriminelle zuerst” aus – und zwar bei Abschiebungen

Trump gibt die Parole “Kriminelle zuerst” aus – und zwar bei Abschiebungen

Bei US-Präsident Donald Trump gilt nicht nur das Motto “America first – Amerika zuerst”, auf das jeder Nicht-Amerikaner sorgsam achten sollte. Was illegale Migranten betrifft, hat er auf Fox News die Parole “Kriminelle zuerst” ausgegeben. Dabei unterscheidet sich die Bedeutung zu den Ländern der EU, wo Kriminelle vom Justizsystem verhätschelt und vom Sozialsystem versorgt werden. Bei Trump geht es um die Abschiebung – Illegale Einwanderer, die Straftaten begehen, werden priorisiert abgeschoben.

Die Pläne der Globalisten, auch die USA vergleichbar mit EU-Ländern mit kulturfremden Migranten zu überfluten – um diese dann zum Wählen linker Parteien zu motivieren – fruchtet in den USA seit der Amtsübernahme der Regierung Trump nicht mehr. Im Gegenteil, ab dem ersten Tag werden illegale Einwanderer von den Behörden aufgespürt und außer Landes gebracht.

Alle diesbezüglichen Anstrengungen konzentrieren sich mit Priorität auf Kriminelle, erklärte Trump nun in der Sendung “The Ingraham Angle” auf Fox News. Die Moderatorin fragt den US-Präsidenten, ob jeder illegale Migrant mit der Ausweisung rechnen müsse – oder ob es die Kriminellen ginge. Denn um das Ziel von 12 Millionen Abschiebungen zu erreichen, das man sich gesetzt hat, müsse man 60.000 Illegale pro Woche abschieben. Trump erklärte, dass man sich selbstverständlich zuerst um die “hartgesottenen” Kriminellen kümmert. Und diese würde man auch aufspüren.

Trump will 21 Millionen Illegale abschieben

Außerdem erhöhte Trump seine starke Ansage. Es würde sich nicht um 12 Millionen Illegale handeln, die man außer Landes bringen müsse, sondern um 21 Millionen. Dies sieht er als Akt der Selbstverteidigung. Neben den von Einwanderern begangenen Verbrechen geht es auch darum, die US-Staatskasse zu entlasten.

Migranten sollen sich mithilfe einer App selbst abschieben

Um die Sicherheitskräfte zu entlasten, bietet man Migranten die Option, sich mit der Abschiebe-App “CBP Home” selbst aus dem Land zu entfernen. Staatssekretärin Kristi Noem erklärt via Instagram:

Die Biden-Regierung nutzte die CBP One App, um über einer Million Ausländern die illegale Einreise in die Vereinigten Staaten zu ermöglichen. Mit der Einführung der CBP Home App stellen wir die Integrität unseres Einwanderungssystems wieder her.

Die CBP Home App gibt Ausländern die Möglichkeit, jetzt auszureisen und sich selbst abzuschieben, sodass sie später möglicherweise noch die Chance haben, legal zurückzukehren und den amerikanischen Traum zu leben. Andernfalls werden wir sie finden, abschieben und sie werden nie zurückkehren.

Die CBP-App. Auf diesem Screenshot wird gezeigt, wie man aus Mexiko in die USA rückmelden kann, dass man das Land verlassen hat. Bild: Fox News

Die APP CBP One (wobei CBP für Customs and Border Protection steht) wurde von der Regierung Biden dazu zweckentfremdet, um die Einreise für Migranten leichter zu gestalten. “Menschen, die in die USA einreisen möchten, können über die App einen Termin für eine Befragung an offiziellen Grenzübergängen vereinbaren.”

Das kann die Abschiebe-App

Die Abkürzung “CBP Home” steht hingegen für “Customs and Border Protection Home”. Dabei handelt es sich um eine mobile Anwendung, die vom U.S. Customs and Border Protection (CBP), der Zoll- und Grenzschutzbehörde der Vereinigten Staaten, entwickelt wurde. Anstelle der Funktion von CBP One, einen Einreisetermin und behördliche Betreuung zu vereinbaren, ist die primäre Funktion, freiwillig seine Absicht mitzuteilen, die USA zu verlassen. Dies soll eine geordnete und definierte Möglichkeit zur freiwilligen Ausreise bieten, um härtere Konsequenzen wie eine zwangsweise Deportation zu vermeiden.

Erste Erfolge in der Abschiebung

Die von der Moderatorin erwähnten hohen Zahlen von Abschiebungen wurden noch nicht erreicht. Dennoch können sich erste Erfolge sehen lassen. Im ersten Monat von Trumps Amtszeit, vom 20. Jänner bis inklusive 20. Februar wurden bereits 37.660 Illegale außer Landes gebracht. Weitere Daten sind noch nicht verfügbar, man geht davon aus, dass die Zahlen in etwa gleich bleiben könnten. Damit ist die oben zitierte Ansage der 12-21 Millionen Ausweisungen noch nicht erreichbar.

Goldene Handschellen: Unser Land wird nie wieder schuldenfrei sein

Goldene Handschellen: Unser Land wird nie wieder schuldenfrei sein

Goldene Handschellen: Unser Land wird nie wieder schuldenfrei seinGestern im Bundestag: Der größte Raubzug der Nachkriegsgeschichte wurde beschlossen – allerdings nicht von Kriminellen im Hinterzimmer, sondern von Volksvertretern in Anzügen und Kostümen. Unser so gar nicht satirisches Fundstück der Woche von dem X-Account „Henker-Satire“: CDU, SPD und die Grünen haben mit einem Federstrich nicht nur das Grundgesetz gebeugt, sondern die Republik auf Jahrzehnte […]

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