Kategorie: Nachrichten

Brüsseler Richter gegen nationale Souveränität: Die EU als selbsternannte Oberaufsicht der Völker

Die EU hat ein neues Lieblingsspiel: nationale Institutionen für “nicht legitim” erklären. Polen, Ungarn und andere renitente Staaten dürfen erleben, wie Brüssel und Luxemburg ihnen die eigenen Gerichte aberkennen und mit Strafmaßnahmen gängeln. Es ist der Versuch, demokratische Selbstbestimmung durch eine Bürokratieherrschaft zu ersetzen. Und während Polen und Ungarn an den Pranger gestellt werden, drückt man in Berlin beide Augen zu – denn wer brav die Brüsseler Agenda mitträgt, darf auch eigene Rechtsstaatsmacken behalten.
Es ist ein Schauspiel von imperialistischer Arroganz: Beamte und Richter der EU, die von den Eurokraten in ihre Ämter gehievt wurden, erklären souveränen Staaten, wie ihre Justiz auszusehen hat. Der Fall Polens ist dabei geradezu ein Lehrbuchbeispiel: Weil die PiS-Regierung es wagte, ihre Justiz umzustrukturieren, griffen EU-Kommission und EuGH zum Vorwurf der “fehlenden Rechtsstaatlichkeit”. Zahlungen wurden eingefroren, Urteile für ungültig erklärt, und am Ende stand die politische Botschaft: Ihr dürft nur so unabhängig sein, wie es uns passt. Das Volk und der Wählerwille? Spielt keine Rolle.
Ungarn bekam dieselbe Medizin verabreicht. Orbán wagt es, anders zu regieren, als es die Eurokraten wollen, also versucht man der ungarischen Regierung den Geldhahn abzudrehen und inszeniert sich in Brüssel als Verteidiger der Demokratie. Dass die ungarische Bevölkerung ihre Regierung mehrfach demokratisch gewählt hat, interessiert die EU genauso wenig wie die Frage, ob die Vorwürfe nicht bloß Vorwände sind, um unliebsame Regierungen zu bestrafen. Demokratie zählt offenbar nur dann, wenn sie jene Ergebnisse liefert, die im Sinne der Brüsseler Orthodoxie sind.
Noch grotesker wird es, wenn man den Blick nach Deutschland richtet. Dort ist es seit Jahrzehnten Realität, dass Staatsanwälte weisungsgebunden und direkt der Politik unterstellt sind. Internationale Gerichte zweifeln deshalb schon länger an der Unabhängigkeit der deutschen Strafverfolgungsbehörden, doch Brüssel schweigt. Kein Donnerhall aus Luxemburg, keine eingefrorenen Milliarden, keine moralischen Strafpredigten. Wer die Agenda der EU brav mit trägt, darf sich leisten, was bei den widerspenstigen Polen oder Ungarn sofort zur Krise hochstilisiert wird.
Das Muster dahinter: “Rechtsstaatlichkeit” ist kein Prinzip, sondern ein Schlagstock. Er wird nur dann gezückt, wenn es politisch passt, und ebenso schnell wieder weggelegt, wenn man gegenüber der globalistischen Agenda kuscht. Die EU hat sich vom Zusammenschluss souveräner Staaten zu einem selbstherrlichen Regime entwickelt, das Richter zu Politikern macht und Bürokraten zu Oberaufsehern über ganze Nationen erhebt. Es ist ein Herrschaftsprojekt, das Demokratie nur so lange duldet, wie sie der globalistischen Agenda nicht im Wege steht.

Mahnmal-Schändung: Haben Polizei und Ordnungsamt in Berlin gegen geltendes Recht verstoßen?
Die Schändung und Zwangsräumung des Deutschland-Kurier (DK)-Mahnmals — zum Gedenken an die unzähligen Opfer der Masseneinwanderung — durch die Berliner Polizei schlägt weiterhin hohe Wellen!
Das patriotische „Compact“-Magazin weist in einem Artikel zu dem Vorgang auf folgenden Aspekt hin: Die Berliner Behörden agieren mindestens in einer rechtlichen Grauzone, denn die Polizei Berlin teilte auf X selber mit, dass keine Straftat vorliegen würde.
„Compact“ folgert: „Möglicherweise könnte es sich um einen Verstoß gegen eine kommunale Satzung handeln, die das unbefugte Ablegen von Betonblöcken untersagt – der normale Werdegang wäre hier jedoch eine schriftliche Aufforderung, die Aktion zu beenden, wobei auch der Aspekt der Kunstfreiheit berücksichtigt werden muss. Solche Formalitäten werden im ‚Kampf gegen Rechts‘, der längst eher einem Kampf gegen das Recht gleicht, jedoch eingespart und gleich das Abrisskommando losgeschickt.“
Deutschland-Kurier behält sich rechtliche Schritte vor
Tatsächlich bestätigten mehrere Verwaltungsjuristen dem DK: Ordnungsämter dürfen fremdes Eigentum nicht einfach nach Belieben beseitigen; dies sei „nur unter bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen und bei Vorliegen einer konkreten Gefahr erlaubt, wobei die Maßnahme verhältnismäßig, erforderlich und geeignet sein“ müsse. Zudem seien die individuellen Rechte des Eigentümers zu beachten.
UND: Das Ordnungsamt dürfe „Sicherstellungen“ nur vornehmen, „wenn dies zur Abwehr einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung notwendig ist.“ Dagegen dürfe das Ordnungsamt nicht „willkürlich fremdes Eigentum beseitigen, nur weil es stört oder missfällt.“
David Bendels, Herausgeber und Chefredakteur des Deutschland-Kuriers kündigte eine umfassende rechtliche Prüfung aller Aspekte der quasi Beschlagnahmung und willkürlichen Entfernung des symbolischen Mahnmals an.
„Der Deutschland-Kurier behält sich gegebenenfalls auch juristische Schritte gegen die verantwortlichen Berliner Stellen in Verwaltung und Politik vor“, so Bendels.
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Neue Laborforschung zeigt: Steigender CO₂-Gehalt führt zu negativem Treibhauseffekt an den Polen
Die Beweise häufen sich. Die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber einem Anstieg des atmosphärischen CO₂ ist praktisch gleich Null.
[Hervorhebung im Original]
Die Wissenschaftler Hermann Harde und Michael Schnell veröffentlichten im Jahr 2021 eine Studie mit dem Titel „Verification of the Greenhouse Effect in the Laboratory“. In der Studie wird vorgeblich experimentell nachgewiesen, dass der atmosphärische CO₂-Treibhauseffekt nicht nur existiert, sondern auch im Einklang mit physikalischen Gesetzen funktioniert.
„Unseres Wissens nach ist dies der erste Nachweis des atmosphärischen Treibhauseffekts in einem Laborexperiment, das auch quantitative Messungen unter Bedingungen wie in der unteren Troposphäre ermöglicht. Wir verwenden einen Versuchsaufbau, der aus zwei Platten in einem geschlossenen Gehäuse besteht, wobei eine Platte in der oberen Position auf 30°C beheizt und die andere in der unteren Position auf -11,4°C gekühlt wird.“
Einige Jahre später analysierten Thorstein Seim und Borgar Olsen (2023) ihren Versuchsaufbau noch genauer. Sie stellten fest, dass bei einer 500-fachen Erhöhung der CO₂-Konzentration, d. h. von 0,04 % (400 ppm) auf 20 % (200.000 ppm) im Treibhauseffekt-Experiment von Harde und Schnell, die Temperatur der Platte nur um 1,18 °C ansteigt, und um weitere 0,4 °C (insgesamt 1,6 °C), wenn die CO₂-Konzentration 100 % erreicht.

Image Source: Seim and Olsen, 2023
Die „Conclusions“ der Studie lauten übersetzt: Die Tatsache, dass das Vorhandensein von CO₂ in der Box bei Anwesenheit der Heizplatte zur Abkühlung eines schwarzen Körpers (der schwarzen Hülle) führte, war eine unerwartete Überraschung. Die Anwesenheit von IR-Strahlung eines geheizten schwarzen Körpers unterdrückt die Heizfähigkeit der IR-Strahlung von CO₂. Auch dieses Ergebnis ist unerwartet. Aufgrund des Stefan-Boltzmannschen Gesetzes und der vom IPCC verwendeten Klimamodelle erwarteten wir eine Erwärmung durch IR-Quanten, die von einer erhöhten CO₂-Konzentration ausgesandt werden.
[Hervorhebungen vom Übersetzer. Gleiches hat ja Schnell auf einer EIKE-Tagung vorgestellt.]
In ihrer Arbeit von 2023 modifizierten Seim und Olsen jedoch das Experiment von Harde und Schnell (2021), um „die Situation auf der Erde und in der Atmosphäre“ besser zu simulieren. Sie fanden heraus, dass ihre veränderte Versuchsanordnung die Temperatur der Platte nicht nur geringfügig um etwas mehr als ein Grad erhöht, sondern dass eine Erhöhung des CO₂-Gehalts von 0,04 % auf 100 % den Schwarzen Körper (die Platte) tatsächlich um etwa -0,2 bis -0,3 °C abkühlt.
In einer weiteren neuen Laborstudie liefern Harde und Schnell 2025 nun experimentelle Beweise, die diesen negativen (oder gegen Null gehenden) Treibhauseffekt bei hohen CO₂-Konzentrationen weiter stützen. Ihr Versuchsaufbau zeigt, dass eine Erhöhung der CO₂-Konzentration von 20.000 (2 %) auf 80.000 ppm (8 %) zu einem negativen Treibhauseffekt führt, der eine Abkühlung um ein Zehntel eines Grades bewirkt.
Dies ist möglicherweise das zweite Experiment, das den negativen Treibhauseffekt im Labor veranschaulicht. Von anderen Autoren veröffentlichte Strahlungsstudien (Schmithüsen et al., 2015, Chen et al., 2024) deuten ebenfalls darauf hin, dass der kühlende Einfluss der CO₂-Zugabe in polaren Klimazonen (Antarktis, Arktis) auftreten kann. Ein CO₂-induzierter negativer Treibhauseffekt in den hohen Breitengraden untergräbt das Narrativ der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), das besagt, dass der Mensch die „polare Verstärkung“ oder das schnelle Schmelzen von Gletschern, Eisschilden und Meereis verursacht.
„Die CO₂-Strahlung wird für drei Standardkonzentrationen von 2, 4 und 8 % gemessen. Die Zugabe von CO₂ führt zu einer deutlichen Abkühlung der Gastemperaturen…“
Die neueste Studie von Harde und Schnell bestätigt auch, dass Wasserdampf (WV) den Treibhauseffekt (GHE) dominiert und somit die Annahme, dass CO₂ ein Treiber des Treibhauseffekts ist, „erhebliche Einschränkungen“ hat. Im Gegensatz zu den in diesem Experiment verwendeten CO₂-Mengen von 2, 4 und 8 % wird die reale Atmosphäre mit 0,042 % CO₂ von WV-Konzentrationen dominiert, die 30-40 Mal höher sind. Daher sind die gesättigten Absorptionsbanden, bei denen CO₂ potenziell eine Wirkung haben könnte, „überlagert“ oder „überlappt“.
„Durch die langen Ausbreitungswege in der Atmosphäre und die um das 30 bis 40-fache höhere WV-Konzentration führt die schwache Überlappung der Spektren zu einer deutlichen Begrenzung der CO₂-Klimasensitivität…“
„Mit zunehmender H₂O-Konzentration wird die Gasabstrahlung der anderen GH-Gase überlagert und deren Wirksamkeit entsprechend reduziert.“

Image Source: Harde and Schnell, 2025
Es wird angenommen, dass der Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre um 100 ppm (0,01%) seit 1950 – von ~320 auf 420 ppm – die Hauptursache für die globale Erwärmung von 1950 bis heute ist. Diese Experimente zeigen jedoch, dass eine Erhöhung des CO₂ um das 2500-fache (0,04 % bis 100 %) oder sogar um das 100-fache (~40.000 ppm) nur zu einer unbedeutenden Erwärmung oder sogar zu einer Abkühlung um ein Zehntelgrad führt. Diese winzige thermische Auswirkung ist zu unbedeutend, um das Klima der Erde messbar zu beeinflussen.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Griechenland ohne Kinder: Hunderte Schulen schließen – ganze Regionen sterben aus

Griechenland erlebt gerade das, was man in Brüssel wohl als “demografische Transformation” schönreden würde. Doch vielmehr ist es ein schleichender Bevölkerungskollaps, der sich dort abspielt. Hunderte Schulen schließen, weil es schlicht keine Kinder mehr gibt. Was bleibt, sind leere Klassenzimmer, sterbende Dörfer und die Erkenntnis, dass eine Nation ohne Nachwuchs sich selbst auslöscht.
Ein Land, das keine Kinder mehr hat, braucht auch keine Schulen. Was in Griechenland derzeit geschieht, ist nichts anderes als das stille Verschwinden ganzer lokaler Gemeinschaften – und das nicht, weil eine Naturkatastrophe Dörfer zerstört hätte, sondern weil es einfach keine Schüler mehr gibt. Das Bildungsministerium selbst spricht von einem “Armageddon” und die Zahlen sind so eindeutig wie vernichtend: Binnen nur sieben Jahren ist die Zahl der Schüler um über 150.000 eingebrochen.
Wenn im kommenden Schuljahr 721 Schulen ihre Tore nicht mehr öffnen, dann sind das nicht einfach nur leere Gebäude, sondern Mahnmale einer Gesellschaft, die in sich zusammenfällt. Besonders betroffen sind Grundschulen und Kindergärten. Wer glaubt, dass es sich dabei nur um kleine Bergdörfer handelt, irrt gewaltig – selbst im Großraum Athen verschwinden Kindergärten reihenweise von der Landkarte. In Attika allein sind es 77 Einrichtungen, die stillgelegt werden, 73 davon Vorschulen.
Die offizielle Regel ist erbarmungslos: Unter 15 Schülern gibt es keine Lehrer, unter 15 Schülern gibt es schlicht keine Schule. Und wenn diese Zahl drei Jahre lang nicht erreicht wird, wird die Einrichtung endgültig gestrichen. Das bedeutet: Kinder müssen teilweise bis zu 80 Kilometer täglich zurücklegen, um irgendwo noch eine Schule zu besuchen. Für abgelegene Inseln oder Bergregionen heißt das nichts anderes, als dass Familien gleich ganz verschwinden – denn wer will sein Kind schon unter solchen Bedingungen großziehen?
Was hier geschieht, ist das sichtbarste Symptom einer demografischen Katastrophe, die Europa nicht nur in Griechenland heimsucht. Sinkende Geburtenraten, Abwanderung der Jungen ins Ausland, eine alternde Gesellschaft – all das frisst sich jetzt tief ins Fundament der Nation. Während die politischen Eliten von “Nachhaltigkeit” und “Vielfalt” (am liebsten würde man ja zig Millionen Migranten ansiedeln) schwadronieren, sterben die eigenen Gemeinden, die eigenen Traditionen aus. Die Schließung von Schulen ist dabei nur das sichtbarste Zeichen des Verfalls.
Und es ist ein Verfall, der nicht mehr aufzuhalten scheint. Denn ein Land, das seine Kinder verliert, verliert seine Zukunft. Was in Griechenland gerade passiert, ist daher nicht weniger als das langsame Sterben einer Nation, die keine Kinder mehr hat. Jenes Volk, das einmal Größen wie Pythagoras, Sokrates, Homer oder Platon hervorgebracht hat, löscht sich langsam aber sicher selbst aus. Europas Nationen brauchen endlich wieder Ziele und den Glauben an eine lebenswerte Zukunft – und zwar echte Ziele, keine surrealen, linksextremen Hirngespinste fernab der Wirklichkeit.

Juristische Abgründe: AfD verliert gegen Hamburger Innensenator
Von MANFRED ROUHS | Nicht nur, aber auch in einem demokratischen Rechtsstaat kann die Justiz vieles so oder auch anders entscheiden. Manches ist Auslegungs- und vieles Interpretations-Sache. Gehen politisch umstrittene Organisationen vor Gericht, wie beispielsweise die AfD, dann muss die Sach- und Rechtslage schon sehr, sehr eindeutig sein, damit sie Erfolg haben können.
Am Freitag hat das Hamburgische Verfassungsgericht eine Organklage der AfD und mehrerer ihrer Hamburger Abgeordneten gegen den Innensenator der Hansestadt abgewiesen (Aktenzeichen HVerfG 2/24). Dabei geht das Gericht die Verwerflichkeit einer von den Antragstellern beanstandeten Äußerung des Innensenators Andy Grote gar nicht erst an, sondern erschöpft sich in Formalitäten. Nicht zulässig, nicht begründet, keine Wiederholungsgefahr – das Gericht verteidigt Grotes Äußerungen mit keiner Silbe und vermag es doch, sie nicht in einen formalen juristischen Bann tun zu müssen.
Der 57-jährige SPD-Mann Grote hatte sich ein absolutes KO-Argument gegen die AfD ausgedacht und in einer öffentlichen Sitzung der Hamburger Bürgerschaft behauptet: „Die Relativierung des Nationalsozialismus und des Holocaust gehören zur Grunderzählung der AfD.“
Wäre das wahr, dann würde offenbar an einem AfD-Parteiverbot kein Weg vorbeiführen. Belege benötigt Grote für seine Behauptung nicht, um sie verbreiten zu dürfen. Sie bedient die Gemüter in seine Partei, die bundesweit Jahr für Jahr an Bedeutung verliert, aber in Großstädten wie Hamburg noch politische Rückzugsräume besetzt hält.
Würde sich irgendjemand über SPD, Grüne, CDU oder CSU in ähnlicher Art und Weise äußern, müsste er nicht nur mit privatrechtlichen Konsequenzen, sondern sogar mit einem Strafverfahren wegen Beleidigung rechnen. Der Justizbetrieb würde eine solche Chance, sich gegenüber der Politik nützlich zu machen und seine Loyalität unter Beweis zu stellen, gewiss nicht ungenutzt lassen.
So geht Delegitimierung des Staates von oben. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in die öffentlichen Institutionen verlieren.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Kann der Westen seine Seehandelsrouten aufrecht erhalten?
Wenn der Westen sich nicht dazu entschließt, aufzuhören, wird er gezwungen sein, den Preis für all seine Verfehlungen zu zahlen, einen Preis, der viel höher und schmerzhafter ist, als er sich vorstellen kann. Der Westen riskiert eine asymmetrische Reaktion auf seine illegalen Beschränkungen des Seeverkehrs. Im Gegensatz zu Russland sind die meisten Industrieländer auf das […]
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Amerikas Schattenkrieger: Wie eine Nordkorea-Mission im Desaster endete

Wenn man verstehen will, warum das Vertrauen in die westlichen Eliten und ihre Militärapparate stetig schwindet, genügt manchmal ein Blick auf jene “streng geheimen” Operationen, die Jahre später ans Tageslicht gezerrt werden. Ein aktueller Bericht der New York Times enthüllt nun, wie eine verdeckte Mission von SEAL Team 6 im Jahr 2019 nicht nur scheiterte, sondern in einem Blutbad an nordkoreanischen Fischern endete – und keinerlei Nutzen brachte.
Während Präsident Donald Trump öffentlich auf diplomatische Charme-Offensive setzte, Kim Jong Un Briefe schrieb und sich medienwirksam an der Demarkationslinie die Hand schütteln ließ, liefen hinter den Kulissen ganz andere Spiele.
Unter seiner Anweisung wagte eine kleine Eliteeinheit eine der riskantesten Unternehmungen, die man sich vorstellen kann: unbemerkt an der nordkoreanischen Küste landen, ein Abhörgerät in der Nähe der Kommunikationskanäle des Regimes platzieren und dann ebenso unauffällig verschwinden. Eine Operation, die weder Kongress noch Öffentlichkeit je erfahren sollten.
Die Planung liest sich wie eine Operation aus der Zeit des Kalten Krieges: Ein atomares U-Boot schlich sich in Küstennähe, Mini-U-Boote brachten die Männer an Land, sie schwammen durch eiskaltes Wasser, völlig abgeschnitten von jeder nachrichtendienstlichen Unterstützung. Keine Drohnen, keine Echtzeitüberwachung, keine Rückversicherung – nur die Hoffnung, dass alles glattläuft.
Doch schon bei der Landung lief nichts nach Plan. Statt militärischer Ziele traf man auf ein Boot voller Fischer, die schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort waren. In einem Moment der Nervosität und Fehlentscheidung fielen Schüsse – und die Fischer starben. Die amerikanische Eliteeinheit versenkte anschließend die Leichen, um Spuren zu verwischen und brach die Mission ab. Kein Abhörgerät, keine Informationen, nur tote Zivilisten.
Dass Nordkorea den Vorfall damals nicht öffentlich machte, ist interessant. Möglicherweise wusste man sehr wohl, dass ein offenes Eingeständnis die USA in die Defensive gezwungen hätte – oder man entschied sich schlicht für Schweigen, um keine Eskalation zu riskieren. So oder so: Die Mission verschwand in den Schubladen, und erst jetzt erfährt die Welt von ihrem kläglichen Ausgang. Wobei man sich fragt, warum diese Informationen gerade jetzt ans Licht der Öffentlichkeit kommen.
Beginnt jetzt die „GPS-Show“?

Panikmache vor Golfstrom-Kollaps: Wissenschaft oder Scharlatanerie?

Mithilfe von unzuverlässigen Datenmodellen wollen Wissenschaftler den Golfstrom-Kollaps vorhersagen. Selbstverständlich mit katastrophalen Folgen für Europa und die Welt. So zumindest die Behauptungen. Doch was ist da dran? Welche (finanziellen) Interessen stecken wieder einmal dahinter?
Wenn man die neuesten “Durchbrüche” aus der Welt der Modellrechner liest, könnte man glauben, die Apokalypse würde über uns hereinbrechen. Da werden Schreckensszenarien heraufbeschworen, die angeblich den Untergang Europas und den Kollaps der Weltordnung einläuten sollen – diesmal in Gestalt einer abrupt zusammenbrechenden Atlantischen Umwälzströmung, dem Golfstrom (auch als AMOC abgekürzt).
Wer sich erinnert: Schon 2009 enthüllten die berüchtigten Climategate-Mails, wie Michael Mann und Konsorten mit dem Peer-Review-System spielten, um unbequeme Stimmen zu unterdrücken. Jetzt wiederholt sich die Geschichte: Ein Paper mit dem Titel “Shutdown of northern Atlantic overturning after 2100 following deep mixing collapse in CMIP6 projections“, veröffentlicht in “Environmental Research Letters”, malt das große Schreckgespenst an die Wand – und ignoriert oder verfälscht ganz bewusst neueste Arbeiten, die genau das Gegenteil belegen, wie Dr. Matthew Wielicki in seinem Substack aufzeigt.
Das Rezept ist altbekannt: Man nehme die ohnehin unzuverlässigen CMIP6-Modelle, lasse sie bis in die ferne Zukunft laufen, würze sie mit ein paar Horrorgrafiken und schon steht das perfekte Panikszenario für Politik und Medien. Drijfhout und seine Mitstreiter behaupten ernsthaft, dass der Golfstrom nach 2100 in sich zusammenfällt, Europa in eine neue Eiszeit stürzt und das globale Klima chaotisch kollabiert. Das wäre bestenfalls Stoff für einen Hollywood-Katastrophenfilm – doch hier verkauft man es uns als seriöse Wissenschaft. Wer genauer hinsieht, erkennt allerdings den faulen Kern: Zentrale Beobachtungsstudien, die die angebliche Schwäche der Strömung widerlegen, werden unterschlagen oder verdreht. Ein Zufall? Kaum zu glauben.
Reale Daten vs. Klimawahnmodelle
Da wäre zum Beispiel die im Jahr 2024 in Nature Communications veröffentlichte Arbeit von Volkov und Kollegen mit dem Titel “Florida Current transport observations reveal four decades of steady state“, die zeigt, dass der Florida Current, ein entscheidendes Element des Golfstroms, seit Jahrzehnten stabil läuft. Eine unbequeme Tatsache, die den Weltuntergangsphantasien nicht ins Konzept passt. Oder die Nature-Studie von Terhaar et al. mit dem Titel “Atlantic overturning inferred from air-sea heat fluxes indicates no decline since the 1960s” aus diesem Jahr, die klar darlegt, dass seit den 1960er-Jahren kein Abwärtstrend in der AMOC zu beobachten ist. Was machen unsere Alarmisten? Sie ignorieren sie einfach. Stattdessen wird lieber auf Szenarien verwiesen, die in einer fernen Zukunft spielen, weit außerhalb jeder überprüfbaren Realität. Und natürlich darf auch die Arbeit von Baker nicht fehlen, die AMOC-Stabilität selbst unter extremen Bedingungen aufzeigt – doch die wird in den passenden Kontext verbogen, um sie in die Dramaturgie des Kollaps-Narrativs einzupassen.
Da fragt man sich, was mit dem Peer-Review-System falsch läuft. Solche “Versehen” passieren nicht zufällig. Kein ernstzunehmender Editor würde ein Manuskript akzeptieren, das die wichtigsten Arbeiten des gleichen Jahres schlicht ausblendet – es sei denn, man verfolgt eine Agenda. Und genau das erleben wir hier. Statt nüchterner Wissenschaft bekommen wir Alarmismus. Statt offener Debatte sehen wir einseitige Narrative, die Milliarden an Fördergeldern rechtfertigen und Politikern den perfekten Vorwand liefern, den nächsten “Klimanotstand” auszurufen. Wer die Energie kontrolliert, kontrolliert das Volk – und der angebliche “Kollaps” des Golfstroms liefert dafür den emotionalen Treibstoff.
Das Schlimme daran: Man zitiert selektiv, verdreht Beobachtungsdaten, setzt Modelle über Messungen – und alles im Namen des “Klimaschutzes”. Wissenschaftlich ist das nichts anderes als Betrug. Die Muster sind die gleichen: Cherry-Picking, Angstszenarien, moralische Erpressung. Und während die Bürger mit Horrorvisionen traktiert werden, klingeln bei NGOs, Forschungsinstituten und internationalen Organisationen die Kassen.
Wer sich fragt, warum diese Geschichten so hartnäckig überleben, findet die Antwort nicht im Ozean, sondern in den Fördertöpfen. Mit nüchternen Daten und stabilen Strömungen lassen sich keine Milliarden locker machen. Aber mit einem drohenden “Kollaps der Ozeane” schon. Und so schließt sich der Kreis: Das Peer-Review-System, einst gedacht als Bollwerk für Qualität, wird zum Instrument der Klimareligion. Der Bürger soll glauben, dass die Katastrophe unmittelbar bevorsteht – damit er bereitwillig Verzicht übt, höhere Abgaben zahlt und jede noch so absurde Einschränkung schluckt.