Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Warum unser Land ausblutet und wie wir zurückschlagen!  | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

Warum unser Land ausblutet und wie wir zurückschlagen!  | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

Warum unser Land ausblutet und wie wir zurückschlagen!  | Jurij Kofner und Reinhard Mixl (AfD)

Im neuen DeutschlandKURIER🇩🇪-Format „Geld & Gosch’n“ zerlegen der Ökonom Juri Christopher Kofner (AfD) und der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl die Mythen der Systemökonomen.

In der ersten Folge beschäftigen sie sich mit dem Fachkräftemangel, dem „Milliardenloch Migration“ und die Abwanderung von Fachkräften.

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EU Kommission finanziert Ausweitung der Zensur

EU Kommission finanziert Ausweitung der Zensur

EU Kommission finanziert Ausweitung der Zensur

Die EU-Kommission investiert 5,69 Millionen Euro in ein europäisches Netzwerk zur Faktenprüfung, um das „Demokratie Schutzschild“ voranzutreiben und die Zensurinfrastruktur auszubauen. Es geht dabei vor allem um die Verhinderung von unerwünschten Wahlergebnissen wie etwa in Rumänien. Wie Reclaim the Net berichtet hat die EU-Kommission eine mit 5 Millionen Euro dotierte Initiative ins Leben gerufen, die […]

Der Beitrag EU Kommission finanziert Ausweitung der Zensur erschien zuerst unter tkp.at.

UHI-bedingte Störungen: Modelle vs. Beobachtungen

UHI-bedingte Störungen: Modelle vs. Beobachtungen

Cap Allon

Der Meteorologe Christ Martz nimmt erneut die gängigen Erzählungen über das Klima unter die Lupe und weist auf eine eklatante Diskrepanz hin, die in der Klimawissenschaft nach wie vor ungelöst ist: die Tatsache, dass die Modelle nicht mit den Beobachtungen übereinstimmen.

[Hervorhebung im Original]

„Egal, was die Wissenschaftler der Regierung sagen, ich bin überhaupt nicht davon überzeugt, dass der UHI-Effekt (Urban Heat Island) aus den Aufzeichnungen der globalen Temperaturen entfernt wurde“, schreibt Martz.

Diese Skepsis gründet sich auf zwei eindeutige, datengestützte Beobachtungen:

1. Die Modelle erwärmen die falsche Atmosphärenschicht

Martz weist auf eine grundlegende Inkonsistenz in der Klimamodellierung hin, die in der von Fachleuten überprüften Literatur gut dokumentiert ist (siehe McKitrick & Christy 2020):

„ALLE Klimamodelle gehen davon aus, dass die stärkste Erwärmung durch Treibhausgase (THG) im Klimasystem in der mittleren bis oberen Troposphäre der Tropen und nicht an der Oberfläche stattfinden sollte. Der größte Teil der Erwärmung seit den 1970er Jahren fand jedoch in der Nähe der Oberfläche statt. Diese Beobachtungen stehen im Widerspruch zur Theorie.“

UHI-bedingte Störungen: Modelle vs. Beobachtungen

Klimamodellprojektionen (1958-2017): Alle zeigen eine maximale Erwärmung in der oberen Troposphäre der Tropen – eine simulierte Signatur des Treibhausgasantriebs.

Der erste Satz von Diagrammen (Modelltrends 1958-2017) zeigt dies deutlich.

Modelle wie GFDL-ESM2G, HadGEM-ES und MPI-ESM-MR sagen alle einen ausgeprägten tropischen Troposphären-Hotspot voraus – eine Erwärmung, die in der oberen Atmosphäre zwischen dem Äquator und dem 30. Breitengrad erfolgen soll. Dies ist eine Treibhaustheorie wie aus dem Lehrbuch. Doch die Realität sieht ganz anders aus.

Das zweite Diagramm – Beobachtungsdaten vs. Modellprojektionen – verdeutlicht die Kluft.

Die beobachteten Temperaturen (blaue Linie) sind durchweg niedriger als die der Klimamodelle (rote Linie), insbesondere an der Oberfläche. Die Modelle liegen über den Erwärmungstrends, insbesondere in den letzten Jahrzehnten.

Modellprojektionen (rot) und beobachtete globale Temperaturanomalien (blau). Die Modelle überschätzen durchweg die Erwärmung der Erdoberfläche.

2. Der UHI-Effekt wird ignoriert – oder einfach verschleiert

Martz geht noch weiter:

„Ländliche und vorstädtische GHCN-Stationen weisen ebenfalls falsche Erwärmungstrends auf. Tatsächlich tritt die größte Erwärmungsrate auf, wenn die Bevölkerung gerade beginnt, über die Bedingungen der Wildnis hinaus zu wachsen (Martz verweist auf Oke, 1973), was bei der von NOAA/NASA GISS verwendeten Praxis der ‚paarweisen Homogenisierung‘ nicht berücksichtigt wird.“

Mit anderen Worten: Die Annahme, dass ländliche Temperaturstationen immun gegen UHI-Kontamination sind, ist falsch. Die Verstädterung in kleinem Maßstab – allein die Errichtung von Straßen, Gebäuden oder Infrastruktur – kann die lokalen Messwerte erhöhen. Dennoch werden diese Verzerrungen oft als „natürliche“ Erwärmung in den globalen Aufzeichnungen ausgegeben.

NOAA und NASA GISS verlassen sich auf Homogenisierungs-Algorithmen, die Temperaturaufzeichnungen auf der Grundlage von nahe gelegenen Stationen anpassen. Wenn jedoch alle Stationen von der Bebauung betroffen sind, und sei es auch nur in geringem Maße, streut der Algorithmus das Erwärmungssignal einfach und verbirgt den UHI-Effekt, anstatt ihn zu beseitigen.

Ein gescheitertes Narrativ

Das Klima-Establishment besteht darauf, dass seine Modelle genau sind und dass jede Abweichung auf „Rauschen“ oder kurzfristige Schwankungen zurückzuführen ist. Aber die Beweise häufen sich, dass es systemische Fehler gibt – Fehler, die in die Modellannahmen selbst eingebaut sind und durch unkorrigierte Fehler bei den Oberflächendaten noch verschlimmert werden.

Martz‘ Äußerungen sind Ausdruck einer breiteren Skepsis unter unabhängigen Experten, die nicht mehr bereit sind, Erwärmungstrends an der Oberfläche für bare Münze zu nehmen – vor allem dann nicht, wenn sie sowohl der Theorie als auch den Beobachtungsdaten weiter oben in der Atmosphäre direkt widersprechen.

Wenn Modelle und Realität so deutlich auseinanderklaffen, liegt die Beweislast bei denjenigen, welche die Modelle propagieren.

Link: https://electroverse.substack.com/p/rare-may-chill-sweeps-vietnam-blue?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

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Zum UHI schreibt Cap Allon am 28. Mai 2025 noch etwas:

UHI: Die zunehmende Zersiedelung hat die Klima-Aufzeichnungen korrumpiert

Von 1900 bis 1970 stimmen die Aufzeichnungen der Land- und Meerestemperaturen genau überein – enge Korrelation, minimale Abweichung. Doch nach 1970 zeigt sich eine deutliche und zunehmende Divergenz. Die Temperaturen an der Landoberfläche schießen in die Höhe und übertreffen die Messwerte an der Meeresoberfläche dramatisch.

Zwischen den 1970er Jahren und heute hat sich die Weltbevölkerung verdoppelt. Mit dieser Explosion kamen ausufernde Städte, endloser Asphalt, wärmespeichernde Gebäude, künstliche Beleuchtung und Verkehrsstaus: Der UHI-Effekt (Urban Heat Island) wurde global.

Wetterstationen, die sich früher auf Feldern und in offenem Gelände befanden, sind heute in Betondschungeln eingepfercht. Anstatt die Klimatrends in der Umgebung zu messen, registrieren sie die Auswirkungen der Urbanisierung. Das ist keine globale Erwärmung – es ist eine lokale Erwärmung, die in die Daten eingeflossen ist und als globaler Trend verkauft wird.

Die Ozeane, die nicht von städtischen Wärmefallen betroffen sind, bieten eine sauberere Aufzeichnung – eine Aufzeichnung, die nicht annähernd den gleichen Erwärmungstrend wie an Land zeigt. Die Landdaten sind durch die menschliche Infrastruktur kontaminiert, das ist klar. Die zusätzliche Erwärmung, die sie zeigen, ist „menschengemacht“, aber im wahrsten Sinne des Wortes – die zusätzliche Wärme stammt aus Städten, Zersiedelung und Asphalt.

Klimaalarmisten verlassen sich stark auf Daten von Oberflächenstationen, um Panik zu verbreiten. Diese UHI-Kontamination macht es möglich.

Link: https://electroverse.substack.com/p/early-snow-for-nz-uhi-sprawl-has?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Beides übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag UHI-bedingte Störungen: Modelle vs. Beobachtungen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Landtagswahl Baden-Württemberg: AfD wählt Markus Frohnmaier zum Spitzenkandidaten

Landtagswahl Baden-Württemberg: AfD wählt Markus Frohnmaier zum Spitzenkandidaten

Landtagswahl Baden-Württemberg: AfD wählt Markus Frohnmaier zum Spitzenkandidaten

Die AfD schickt bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg am 8. März 2026 ihren Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier ins Rennen. Die rund 400 Delegierten der Landeswahlversammlung in Heilbronn wählten den 34-Jährigen am Samstag (31.Mai) bei nur einer Gegenstimme zum Ministerpräsidentenkandidaten.

„Emotionaler Moment“

In seiner Rede nach der Wahl gab sich Frohnmaier selbstbewusst. „Zusammen werden wir bei der Landtagswahl das beste Ergebnis in der Geschichte der Südwest-AfD einfahren“, prophezeite der frisch gewählte Ministerpräsidenten-Kandidat der Südwest-AfD. Er bedankte sich bei den AfD-Mitgliedern und erklärte: Er wisse, dass es nicht immer einfach sei hinter der Partei und hinter der Sache zu stehen. Seine Wahl sei für ihn auch ein „emotionaler Moment“

Frohnmaier erinnerte daran, dass er in Rumänien geboren wurde und seine leiblichen Eltern nicht kenne. Er sei von einem deutschen Ehepaar adoptiert worden. Seine Adoptiveltern hätten ihm eine Heimat gegeben und um diese Heimat mache er sich Sorgen, sagte der AfD-Politiker. Er wolle, dass „Heimat Heimat bleibt“ – und zwar „sicher, frei und deutsch“.

In jüngsten Umfragen liegt die AfD in Baden-Württemberg derzeit bei 19 Prozent und damit gleichauf mit den noch regierenden „Grünen“. Dies ist der bislang beste Umfragewert der Partei in einem westdeutschen Flächenland.

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Ein Jahr nach Mannheim: „Interreligiöses Friedensgebet“ – aber der Name Stürzenberger fällt nicht

Ein Jahr nach Mannheim: „Interreligiöses Friedensgebet“ – aber der Name Stürzenberger fällt nicht

Ein Jahr nach Mannheim: „Interreligiöses Friedensgebet“ – aber der Name Stürzenberger fällt nicht

Am 31. Mai vor einem Jahr stach der Afghane Sulaiman A. in Mannheim auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein und ermordete anschließend den Polizisten Rouven Laur. In Mannheim gedenkt man des islamistischen Attentats mit einem „interreligiösen Friedensgebet“. Der Name des Opfers Michael Stürzenberger, der zur Tatzeit eine Kundgebung der „Bürgerbewegung Pax Europa“ leitete und noch immer an den Folgen des Attentats leidet, fällt dabei nicht.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach den Angehörigen, Freunden und Kollegen  des ermordeten Polizisten sein „aufrichtiges Mitgefühl“ aus. Auf Instagram sagte er, auch ein Jahr nach der schrecklichen Terrortat säßen der Schock und der Schmerz über den gewaltsamen Tod eines jungen, viel zu früh verstorbenen Menschen tief.

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Bundesjustizministerin Hubig (SPD): AfD-Verbotsverfahren ist nicht vom Tisch!

Bundesjustizministerin Hubig (SPD): AfD-Verbotsverfahren ist nicht vom Tisch!

Bundesjustizministerin Hubig (SPD): AfD-Verbotsverfahren ist nicht vom Tisch!

Die Genossen können es einfach nicht lassen: In der Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren zeigt sich nach SPD-Parteichef Lars Klingbeil auch die neue Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) offen für ein solches Vorgehen. „Wir dürfen ein Verbotsverfahren nicht allein aus politischen Gründen vom Tisch nehmen, nur weil die AfD bei 20 Prozent oder mehr in den Umfragen liegt und sich mal wieder als Opfer inszenieren könnte“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Auf der anderen Seite entbinde ein Verbotsverfahren nicht von der politischen Auseinandersetzung mit der AfD.

Hubig räumte ein, dass die Hürden für ein Parteienverbot hoch seien. Zunächst müsse das sogenannte Gutachten des Bundesverfassungsschutzes ausgewertet werden. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat allerdings bereits klargestellt, dass die vom Inlandsgeheimdienst zusammengestellte Ausarbeitung für ein Verbotsverfahren nicht ausreiche.

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Bericht: Armes Rumänien soll wegen Ukraine-Zahlungsrückstand täglich Strafe bezahlen

Bericht: Armes Rumänien soll wegen Ukraine-Zahlungsrückstand täglich Strafe bezahlen

Bericht: Armes Rumänien soll wegen Ukraine-Zahlungsrückstand täglich Strafe bezahlen

Die EU-Bürokratie zeigt wieder einmal ihr wahres Gesicht: Während Rumänien in einer schweren Wirtschaftskrise steckt, presst Brüssel dem Land täglich 3.181 Euro ab – als Strafe dafür, dass Bukarest seine 18,6 Millionen Euro für die ukrainische Armee nicht rechtzeitig überwiesen hat. Ein perfektes Beispiel dafür, wie die EU ihre Mitgliedstaaten zu willenlosen Zahlungsautomaten für Kiews Kriegsmaschinerie degradiert.

Seit dem 13. Mai läuft die Strafuhr gegen Rumänien. Ursprünglich sollte die Zahlung bereits am 14. April erfolgen, doch Brüssel gewährte “großzügig” eine einmonatige Gnadenfrist. Als ob die EU-Kommission nicht wüsste, dass Rumänien seinen Staatshaushalt für 2025 nicht verabschieden konnte und sich in einer dramatischen Finanzkrise und in einer politischen Krise befindet. Aber das interessiert die Brüsseler Apparatschiks wenig – Hauptsache, das Geld für die Ukraine fließt pünktlich.

Die rumänische Regierung versucht nun verzweifelt, Mittel aus dem Reservefonds zu mobilisieren, bevor die täglichen Strafzahlungen die ursprüngliche Schuld übersteigen. Bei 3.181 Euro pro Tag würde sich die Belastung bereits nach etwa sechs Monaten verdoppeln – ein perfides System, das zeigt, wie rücksichtslos die EU mit ihren eigenen Mitgliedern umgeht.

Wirtschaftskollaps wird ignoriert

Rumäniens Situation ist katastrophal: Das Haushaltsdefizit erreichte 2024 erschreckende 9,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – das höchste in der gesamten EU. Für 2025 prognostiziert die Europäische Kommission eine nur marginale “Verbesserung” auf 8,6 Prozent. Ratingagenturen wie Moody’s erwägen bereits eine Herabstufung auf “Junk-Status”, was die Kreditkosten explodieren lassen würde.

Doch anstatt Solidarität zu zeigen, treibt die EU ihre Strafgebühren ein. Das ist EU-“Solidarität” in Reinkultur: Wenn es um die Finanzierung von Kriegsgerät für die Ukraine geht, kennt Brüssel keine Gnade. Wenn aber EU-Bürger unter Inflation und Wirtschaftskrise leiden, sind das “bedauerliche, aber notwendige Opfer”.

Friedensfazilität als Kriegskasse

Die sogenannte Europäische Friedensfazilität entpuppt sich als das, was sie wirklich ist: eine gigantische Kriegskasse mit über 17 Milliarden Euro für den Zeitraum 2021-2027. Der Name ist pure Orwell’sche Propaganda – denn mit “Frieden” hat dieses Instrument nichts zu tun. Seit Russlands Einmarsch hat die EU bereits 6,1 Milliarden Euro für militärische Unterstützung der Ukraine mobilisiert – plus zig Milliarden aus den nationalen Staatshaushalten der Mitgliedsländer.

Die EU-Mitgliedstaaten werden entsprechend ihrem Bruttonationaleinkommen zur Kasse gebeten – ob sie wollen oder nicht. Wer nicht zahlt, wird mit automatischen Strafgebühren diszipliniert. So funktioniert die “Wertegemeinschaft” in der Praxis: Zwangsbeiträge für Kriegsführung, während die eigenen Bürger verarmen.

Demokratie als Störfaktor

Besonders perfide: Die Zahlungsprobleme Rumäniens entstanden auch durch die Annullierung der Präsidentschaftswahlen im Dezember 2024 – ein Vorgang, der international Kritik hervorrief. Doch für die EU-Bürokratie sind demokratische Prozesse offenbar nur dann wichtig, wenn sie die gewünschten Ergebnisse liefern. Hauptsache, die Kriegsfinanzierung läuft weiter.

Der neu gewählte Präsident Nicusor Dan bezeichnete ein “realistisches” Defizitziel von 7,5 Prozent des BIP für 2025 als optimistisch – doch das interessiert Brüssel und die Eurokraten wenig. Die täglichen Strafzahlungen laufen weiter, bis Bukarest seine “Verpflichtungen” gegenüber der Ukraine erfüllt hat.

Spielplatz-Exhibitionist unter Drogen bricht Polizisten den Kiefer

Spielplatz-Exhibitionist unter Drogen bricht Polizisten den Kiefer

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Spielplatz-Exhibitionist unter Drogen bricht Polizisten den Kiefer

Spielplatz-Exhibitionist unter Drogen bricht Polizisten den Kiefer

Besteht unsere Polizei eigentlich nur noch aus Waschlappen? In Neubukow in Mecklenburg-Vorpommern schlägt ein Spielplatz-Exhibitionist vier Beamte krankenhausreif. Eine Polizistin verlor sogar das Bewusstsein und wurde mit einem Kieferbruch und einer Gehirnerschütterung in die Rostocker Uniklinik eingeliefert.

von Daniel Matissek

Was ist nur mit unserer Polizei los? In Neubukow, im Landkreis Rostock, kam es gestern wieder mal zu einem “gewaltsamen Zwischenfall” und Angriff auf Polizisten– allerdings diesmal mit eher ungewöhnlichem Tatmuster: “Ein Mann” im Alter von 28 Jahren hatte sich laut Hinweisen besorgter Bürger, die deshalb die Polizei riefen, auf einem Kinderspielplatz entblößt und an seinem Penis herumgespielt. Die eintreffenden vier Polizisten wurden von ihm nach Eintreffen sogleich attackiert und teils erheblich verletzt; kaum hatten sie den Verdächtigen angesprochen, eskalierte die Situation unerwartet. Ein 21-jähriger Polizist wurde besonders schwer verletzt: Der Angreifer schlug ihm gezielt mit der Faust ins Gesicht, wodurch der Beamte kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Mit Verdacht auf Kieferbruch und Gehirnerschütterung wurde er in die Rostocker Uniklinik eingeliefert.

Die anderen drei “Einsatzkräfte”, wie es hieß, im Alter von 22 und 24 Jahren, erlitten Hämatome sowie Verletzungen an Händen und Armen. Der Verdächtige, der vermutlich unter Drogeneinfluss stand, wurde vor Ort in Gewahrsam genommen. Bereits zuvor war es in den letzten Wochen in Mecklenburg-Vorpommern zu  wiederholten Angriffen auf Beamte gekommen, etwa in Rostock und Bad Doberan, wo ebenfalls Polizisten verletzt wurden.

Frauen und und effeminierte Jüngelchen in Uniform

Es lassen sich, wenn man aufmerksam zwischen den Zeilen der gestrigen Polizeimeldung und zugehöriger Presseberichte liest, aus der Schilderung zwei erhellende Informationen ziehen. Erstens: Da keine Täterherkunft genannt wird, dürfte es sich mit großer Wahrscheinlichkeit bei dem Exhibitionisten mal wieder um eine “Fachkraft” einschlägige Provenienz handeln. Zweitens: Da – auffallend geschlechtsneutral – nur von “Einsatzkräften” die Rede ist, dürfte es sich höchstwahrscheinlich zum Teil oder überwiegend um weibliche Polizisten handeln – womit sich ein weiteres Mal die Frage stellt, ob in einem Deutschland, in den Straßengewalt und Angriffe auch gegen Staatsorgane zur Tagesordnung gehören, Frauen im Polizeiberuf wirklich eine gute Idee  sind.

Dieszumal vor dem Hintergrund, dass virulente Hauptverdächtigenklientel Frauen traditionell wenig bis gar nicht respektiert. Wären es allerdings wirklich vier männliche Beamte gewesen – wobei man präziser von mutmaßlich wie üblich gutgestylten, effeminierten Jüngelchen in Uniform sprechen müsste –, die hier von einem Angreifer Dresche bezogen haben, wäre es noch blamabler für die Polizei. So oder so: Dass vier (!) Waffenträger und Inhaber des staatlichen Gewaltmonopols von einem 28-jährigen teils erheblich verletzt werden können, kommt einer Kapitulation gleich.

Wen soll diese Polizei noch schützen?

In keinem anderen Land der Welt wäre dieser Fall so ausgegangen; dort wäre der Täter niedergeschossen worden und, wenn – wenn überhaupt – irgendwann auf der Intensivstation des Gefängniskrankenhauses erwacht; darüberhinaus könnte er auf Jahre hinaus erstmal gesiebte Luft atmen. In Deutschland jedoch schreiben sich jetzt erstmal vier Beamte dienstunfähig und werden vermutlich psychologisch betreut.

Dass die Polizei nun “Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs” eingeleitet hat, ist nichts weiter als die Komplettierung dieser Farce – wel sich hieraus ohnehin keine Konsequenzen ergeben werden. Über 300 Angriffe  auf Polizisten täglich (!) wurden letztes Jahr in Deutschland verzeichnet – doch nichts geschieht, um der Staatsmacht mehr Respekt zu verleihen. Die Botschaft und Außenwirkung solcher Zwischenfälle wie in Neubokow könnte verheerender nicht sein: Die mehrheitlich eingewanderten, gewaltaffinen Täter nehmen den deutschen Staat noch weniger ernst – und das Sicherheitsgefühl der Bürger erodiert weiter. Denn Polizisten, die sich nicht einmal selbst schützen können, können erst recht nicht die Bevölkerung schützen.


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Grenzenlos kriminell von Udo Ulfkotte & Stefan Schubert. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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UN-Sicherheitsrat: Russland fordert Stopp aller Waffenlieferungen als Vorbedingung für Feuerpause im Ukraine-Krieg

UN-Sicherheitsrat: Russland fordert Stopp aller Waffenlieferungen als Vorbedingung für Feuerpause im Ukraine-Krieg

UN-Sicherheitsrat: Russland fordert Stopp aller Waffenlieferungen als Vorbedingung für Feuerpause im Ukraine-Krieg

Russland hat im UN-Sicherheitsrat erstmals seine Bedingungen für eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Krieg präzisiert. Für die Dauer der Waffenruhe sei es erforderlich, dass die westlichen Länder die Waffenlieferungen an Kiew einstellen und die Ukraine ihre Mobilmachung beende, sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja. Nach seinen Angaben soll es eine Waffenruhe dann ermöglichen, über eine nachhaltige Lösung des Konflikts zu verhandeln.

Kiew reagierte mit Kritik auf diese Bedingungen. Russland verstehe die Sprache der Diplomatie nicht. Es sei an der Zeit, die Sprache der Sanktionen zu sprechen, sagte der ukrainische Außenminister Andrij Sybhia und forderte von den westlichen Partnern den Druck auf Moskau zu erhöhen.

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Food Contact Chemicals: Versteckte Gift-Gefahr in unseren Lebensmitteln

Food Contact Chemicals: Versteckte Gift-Gefahr in unseren Lebensmitteln

Food Contact Chemicals: Versteckte Gift-Gefahr in unseren Lebensmitteln

Neue Forschungsergebnisse alarmieren: Synthetische Chemikalien aus Verpackungen und Verarbeitungsanlagen kontaminieren unsere Nahrung und könnten für den Anstieg chronischer Krankheiten mitverantwortlich sein. Die meisten Menschen ahnen nichts von der unsichtbaren Gesundheitsbedrohung, die täglich auf ihren Tellern landet.

Eine umfassende Übersichtsarbeit mit dem Titel “Health impacts of exposure to synthetic chemicals in food”, die in der Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, macht erstmals das Ausmaß der Kontamination durch sogenannte Lebensmittelkontaktchemikalien (Food Contact Chemicals, FCCs) deutlich. Diese Substanzen können Hormonstörungen, Fortpflanzungsprobleme und ein erhöhtes Krebsrisiko verursachen. Die Wissenschaftler warnen vor einer systematischen Unterschätzung der Gesundheitsrisiken, die von diesen allgegenwärtigen Schadstoffen ausgehen.

Unbemerkte Vergiftung durch alltägliche Prozesse

Die weitreichende Kontamination durch FCCs ist der Öffentlichkeit bisher entgangen, weil diese Chemikalien unsichtbar und geräuschlos in die Nahrung gelangen – durch Prozesse, die normalerweise als sicher gelten. Anders als sichtbare Lebensmittelsicherheitsprobleme wie bakterielle Verunreinigung oder Verderb wandern FCCs über vier Hauptwege in unsere Nahrung: Transport, Verarbeitung, Verpackung und Zubereitung. Diese schleichende Kontamination erfolgt durch direkten Kontakt mit synthetischen Materialien, ohne dass Verbraucher davon erfahren.

Der Transport führt FCCs über Lagerbehälter und Rohrleitungssysteme ein, die zum Transport von Lebensmittelprodukten verwendet werden. Chemikalien aus Behälterbeschichtungen und Transportgeräten können in Lebensmittel eindringen – besonders bei Temperaturschwankungen oder längeren Kontaktzeiten. Die industrielle Lebensmittelverarbeitung setzt Nahrungsmittel Maschinen, Fördersystemen und Verarbeitungsgeräten aus, die verschiedene synthetische Materialien enthalten. Die hohen Temperaturen und mechanischen Prozesse der Herstellung können die chemische Migration von diesen Oberflächen beschleunigen.

Besonders gefährlich: Bisphenol und Phthalate

Die Studie identifizierte spezifische schädliche Substanzen und ihre Migrationswege. Bisphenol-A-Diglycidylether – ein bekannter Hormonstörer und potenzieller Krebserreger – gelangt beispielsweise aus Beschichtungen von Metall-Lebensmittelbehältern während Transport und Lagerung in die Nahrung. Phthalate wandern aus Polyvinylchlorid-Rohren in Milch während der Verarbeitung und des Transports. Selbst Reinigungsmittel, die zur Desinfektion von Lager- und Transportbehältern verwendet werden, können Rückstände hinterlassen, die schließlich in Lebensmitteln landen.

Fast-Food-Produkte weisen besonders hohe Kontaminationswerte auf, da sie während der Produktions- und Servicekette mit mehreren Verpackungsarten in Berührung kommen, darunter Einwegbehälter, Umhüllungen und Serviergeschirr.

Alarmierende Gesundheitsrisiken durch alltägliche Chemikalien

Die gesundheitlichen Auswirkungen der FCC-Exposition gehen weit über geringfügige Beschwerden hinaus und stehen laut der Studie in Verbindung mit schweren chronischen Erkrankungen, die Millionen von Menschen betreffen. Phthalate in Lebensmittelverpackungen bergen erhebliche Risiken für die Fortpflanzungsgesundheit, wobei bestimmte Arten mit Frühgeburten in Verbindung gebracht werden. Diese vorzeitige Entbindung erhöht das Risiko, später im Leben chronische Krankheiten wie Nierenerkrankungen und Diabetes zu entwickeln. Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) – eine synthetische Chemikalie, die als Weichmacher verwendet wird – zeigt besonders besorgniserregende Auswirkungen bei Erwachsenen, wobei Studien die Exposition mit Fettleibigkeit und Diabetes in Verbindung bringen.

Einige Belege zeigen eine 40- bis 69-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass DEHP-Exposition diese Krankheiten direkt verursacht. Perfluoroktansäure – eine weitere häufige Lebensmittelkontaktchemikalie – birgt noch schwerwiegendere Risiken. Die Internationale Agentur für Krebsforschung hat sie als krebserregend für Menschen eingestuft, was bedeutet, dass sie definitiv bei Menschen Krebs verursacht, die ausreichenden Mengen ausgesetzt sind.

Ultra-verarbeitete Lebensmittel als Hauptrisikofaktor

Ultra-verarbeitete Lebensmittel tragen das größte Kontaminationsrisiko aufgrund ihrer komplexen Herstellungsprozesse und umfangreichen Verpackungsanforderungen. Diese Produkte umfassen Frühstückscerealien und -riegel, fertige Tiefkühlgerichte, verarbeitetes Fleisch wie Chicken Nuggets, Energydrinks mit erheblichem Zuckerzusatz, verpacktes Brot, Limonaden, Snacks wie Kekse und Chips, Süßigkeiten und Gewürze wie Ketchup und Mayonnaise. Dr. Mia Kazanjian, Co-Direktorin des Brustkrebszentrums von Stamford Health, erklärt: “Das sind die Lebensmittel, die während der Verpackung, Verarbeitung und Lagerung diesen Chemikalien am stärksten ausgesetzt sind.” Alternativen wie biobasierte Beschichtungen, PFAS-freie Barrieren und sicherere Weichmacher sind derzeit verfügbar, bringen aber Kompromisse bei Kosten, Leistung und Haltbarkeit mit sich.

Gesundheitsexperten empfehlen, den Verzehr von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln wenn möglich zu reduzieren und stattdessen frische, ganze Lebensmittel zu bevorzugen, die minimale Verarbeitung und Verpackung erfordern. Beim Kauf verpackter Lebensmittel sollten Produkte mit minimaler Verpackung oder Verpackungen aus sichereren Materialien gewählt werden. Glas- und Edelstahlbehälter bergen deutlich geringere Risiken als Kunststoffalternativen, da sie weniger wahrscheinlich schädliche Chemikalien in Lebensmittel abgeben. Das Erhitzen von Lebensmitteln in Kunststoffbehältern sollte vermieden werden, da erhöhte Temperaturen die chemische Migration von Kunststoff in Lebensmittel beschleunigen. Lebensmittel sollten vor dem Mikrowellenerhitzen oder Erwärmen in Glas- oder Keramikbehälter umgefüllt werden.

Wissenschaftler fordern ganzheitlichen Ansatz

Die Hauptautorin der Studie, Jane Muncke, betont die Notwendigkeit eines “ganzheitlichen” Ansatzes in der Politikgestaltung, der Überlegungen zur menschlichen Gesundheit einschließlich FCCs und ihrer Auswirkungen integriert. Lebensmittelverpackungen haben einen hohen gesellschaftlichen Wert, da sie Lebensmittel konservieren und schützen, transportabel machen und Informationen an Verbraucher übermitteln. Dennoch warnen 33 internationale Wissenschaftler in einer peer-reviewten Stellungnahme vor schädlichen Chemikalien in Lebensmittelverpackungen und anderen Lebensmittelkontaktmaterialien.

Laut Muncke erfordern alle Lebensmittelverpackungen, Verarbeitungsgeräte und andere Lebensmittelkontaktmaterialien angemessene Sicherheitstests bezüglich migrierender Lebensmittelkontaktchemikalien und Mikroplastik mit modernen Testmethoden. Quoc Le fasst zusammen: “Je mehr wir über dieses Thema lernen, desto klarer wird, dass es ein echtes Problem gibt, das viele heute existierende Gesundheitsprobleme erklären könnte – besonders solche, die schwerwiegend und bei manchen Personen undiagnostiziert sind.”

Kazanjian äußert die Hoffnung, dass in absehbarer Zukunft unser Lebensmittelsystem so umgestaltet werden kann, dass die Verwendung potenziell gefährlicher synthetischer Chemikalien minimiert wird. “Es beginnt mit einem breiteren Bewusstsein”, sagt sie und fügt hinzu, dass je mehr Menschen darüber wissen, desto mehr Fürsprache wird es geben und desto mehr Bewegung werden wir in Richtung einer sichereren Lebensmittelversorgung haben – aber es wird Zeit brauchen.