Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

COVID-Impfstoff: Die Behauptung von „Millionen geretteter Leben“ fällt vor den Fakten

COVID-Impfstoff: Die Behauptung von „Millionen geretteter Leben“ fällt vor den Fakten

Die Studie mit dem Titel The Discrepancy Between the Number of Saved Lives with COVID-19 Vaccination and Statistics of Our World Data wurde kürzlich im Journal of Clinical Trials veröffentlicht.

Abstract

Our World Data berichtet, dass im Jahr 2021 insgesamt 6,08 Millionen Menschen mehr starben als 2020. Mehrere Artikel behaupten, die COVID-19-Impfung habe im Jahr 2021 rund 14 Millionen Menschenleben gerettet. Diese Behauptung wurde jedoch nicht durch statistische Daten belegt. Die Berechnungen solcher Artikel basieren darauf, wie viele Menschen ohne die Impfung gestorben wären. Doch ein direkter Beweis dafür, dass die Impfung tatsächlich Leben rettet, fehlt. Im Gegenteil, statistische Daten zeigen, dass die Sterblichkeitsrate unter Geimpften im Jahr 2021 um 14,5 % höher lag als unter Ungeimpften. Damit widerspricht die Vorstellung, dass die COVID-19-Impfung Leben rettet, den tatsächlichen statistischen Daten.

Die wichtigsten Punkte der Studie:

  • Im Jahr 2021 starben 6,08 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2020, trotz weitverbreiteter COVID-19-Impfungen.
  • Die Sterblichkeitsrate unter Geimpften war um 14,5 % höher als unter Ungeimpften.
  • Wenn die Impfstoffe im Jahr 2021 tatsächlich 14 Millionen Leben gerettet haben, wie Watson et al. behaupten, hätte die Gesamtzahl der Todesfälle sinken müssen – stattdessen sind die Todesfälle gestiegen.
  • Studien, die behaupten, dass Impfstoffe Leben retten, basieren auf theoretischen Modellen und nicht auf direkten statistischen Vergleichen zwischen geimpften und ungeimpften Sterblichkeitsraten.
  • In 37 Ländern wurde eine negative Korrelation zwischen Impfraten und Sterblichkeit beobachtet.
  • Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens weigerten sich, angemessene Vergleiche zwischen den Sterblichkeitsraten von Geimpften und Ungeimpften durchzuführen.
  • Die Behauptung, dass Impfungen Leben retten, basiert auf Annahmen, nicht auf statistischer Validierung.
  • Theoretische Analysen deuten darauf hin, dass „gerettete Leben“ nur in Modellen existieren, nicht aber in realen Mortalitätsdaten.

Fazit der Studie:

Theoretische Modelle darüber, wie viele Menschenleben durch die COVID-19-Impfung gerettet wurden, haben ohne statistische Untermauerung keine wissenschaftliche Gültigkeit. Sie stellen vielmehr ein methodisches Fiasko in der öffentlichen Gesundheitswissenschaft dar. Ein strenger und transparenter wissenschaftlicher Ansatz ist notwendig, um sicherzustellen, dass politische Maßnahmen und medizinische Interventionen auf objektiven Daten und nicht auf theoretischen Annahmen beruhen.

Wenn also Dr. Peter Hotez behauptet, COVID-19-Impfstoffe hätten Millionen von Menschenleben gerettet, dann wissen Sie, dass es sich um nichts anderes als um als Wissenschaft getarnte Propaganda handelt.

COVID-Impfstoff: Die Behauptung von „Millionen geretteter Leben“ fällt vor den Fakten
Genau wie bei Covid werden jetzt die Vogelgrippe-Fälle in die Höhe getrieben

Genau wie bei Covid werden jetzt die Vogelgrippe-Fälle in die Höhe getrieben

CDC fordert schnellere Influenza-Subtypisierung bei Krankenhauspatienten zur besseren Erkennung der Vogelgrippe

Steigende H5N1-Fälle erwartet – Mehr Tests könnten die Zahlen weiter erhöhen

Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Es zeichnet sich zunehmend ab, dass die H5N1-Vogelgrippe – auch als „Vogelgrippe“ bekannt – möglicherweise schwerer verläuft als in den vergangenen vier Jahren seit ihrem Ausbruch im Jahr 2021.

Laut einem Bericht von Anna Bock für JAMA hat die CDC etwa eine Woche nach dem ersten menschlichen Todesfall im Zusammenhang mit dem hochpathogenen Influenza-A(H5N1)-Virus eine neue Gesundheitsempfehlung herausgegeben. Diese fordert eine beschleunigte Subtypisierung aller Influenza-A-positiven Proben bei hospitalisierten Patienten, insbesondere auf Intensivstationen (ICU).

Es besteht die Möglichkeit, dass einige der schweren, als saisonale Grippe eingestuften Fälle tatsächlich auf eine H5N1-Infektion, speziell die Variante D1.1, zurückzuführen sind. Ärzte und Krankenhäuser sollten bei der Untersuchung von Influenza-Patienten auch eine potenzielle Exposition gegenüber landwirtschaftlichen Betrieben, Vögeln, Rindern und anderen Überträgern berücksichtigen.
CDC empfiehlt erweiterte Infektionskontrolle und antivirale Therapie

Die CDC rät außerdem zu folgenden Maßnahmen:

  • Unterbringung von Verdachtsfällen in Isolierzimmern
  • Sofortige Subtypisierungstests
  • Frühzeitige antivirale Behandlung mit Oseltamivir, selbst wenn das Testergebnis noch aussteht
  • Bei bestätigten H5N1-Fällen wird eine Kombinationstherapie mit antiviralen Medikamenten empfohlen

Tests und steigende Fallzahlen

Bislang waren kommerzielle H5N1-PCR-Tests für den Menschen nur begrenzt verfügbar. Während der Thermo Fisher Vet Max PCR-Test bereits seit 2014 in der Veterinärmedizin eingesetzt wird, deutet der LabCorp-Test nun auf einen verstärkten Fokus auf die menschliche Diagnostik hin.

Da herkömmliche Biosicherheitsmaßnahmen weiterhin versagen und immer mehr Jungtiere infiziert werden, ist ein weiterer Anstieg der H5N1-Fälle bei Tieren und Menschen wahrscheinlich. Ein Rückgang wäre nur durch eine natürliche Immunität möglich – doch diese wird in großen Einrichtungen gemäß den USDA-Biosicherheitsrichtlinien nicht zugelassen.

Grippeimpfstoff entlarvt: Die schockierende NIH-Entdeckung, die Sie nicht wissen sollen

Grippeimpfstoff entlarvt: Die schockierende NIH-Entdeckung, die Sie nicht wissen sollen

Die Wirksamkeit der Grippeimpfung: Eine Analyse der NIH-Studie

Ein Artikel auf ZeroHedge mit dem Titel „Flu Vaccine Exposed: The Shocking NIH Discovery They Don’t Want You To Know“ verweist auf eine ältere Untersuchung der National Institutes of Health (NIH). Diese Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der steigenden Impfrate gegen Influenza und der Sterblichkeitsrate bei Senioren. Die Ergebnisse waren unerwartet: Trotz eines Anstiegs der Impfquote von 15 % auf 65 % konnte keine signifikante Reduktion der Todesfälle festgestellt werden.

Grippeimpfstoff entlarvt: Die schockierende NIH-Entdeckung, die Sie nicht wissen sollen

Überraschende Ergebnisse und ihre Implikationen

Die Forscher stellten fest, dass die Grippeimpfung bei älteren Menschen nicht die erhoffte Wirkung erzielte. Dies führte zu Überlegungen, ob alternative Schutzstrategien erforderlich seien. Eine Erklärung für die geringe Effektivität könnte die reduzierte Immunantwort im Alter sein. Ältere Menschen reagieren oft weniger stark auf Impfstoffe, was ihre Schutzwirkung beeinträchtigt. Zudem variieren Influenzaviren von Saison zu Saison, wodurch die Übereinstimmung zwischen Impfstoff und tatsächlich zirkulierenden Viren nicht immer gegeben ist.

Ein indirekter Schutzansatz: Kinder impfen

Statt die Impfstrategie grundlegend zu überdenken, empfahlen Gesundheitsbehörden wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine indirekte Schutzmaßnahme: die verstärkte Impfung von Kindern. Diese Strategie basiert auf dem Konzept der Herdenimmunität. Indem Kinder, die oft Hauptüberträger der Grippe sind, geimpft werden, soll die Viruszirkulation reduziert und ältere Menschen besser geschützt werden. Ähnliche Maßnahmen wurden während der COVID-19-Pandemie angewendet, als breite Impfkampagnen zur Eindämmung der Infektion durchgeführt wurden.

Kritische Betrachtung

Der Artikel auf ZeroHedge hinterfragt, warum diese Erkenntnisse nicht zu einer grundlegenden Neubewertung der Grippeimpfpolitik führten. Während die Idee der Herdenimmunität wissenschaftlich fundiert ist, bleibt die Frage offen, ob die direkte Impfung älterer Menschen tatsächlich die effektivste Strategie darstellt.

Es stellt sich auch die Frage, ob alternative Schutzmaßnahmen für Senioren, wie antivirale Medikamente oder verbesserte Impfstoffe mit stärkeren Immunverstärkern, nicht eine sinnvollere Lösung wären. Zudem könnte eine bessere individuelle Risikoanalyse notwendig sein, um gezieltere Impfempfehlungen für verschiedene Altersgruppen auszusprechen.

Fazit

Die NIH-Studie zeigt, dass eine höhere Grippeimpfrate nicht zwangsläufig zu einer Reduktion der Todesfälle bei Senioren führt. Stattdessen wurde eine Strategie verfolgt, die auf den indirekten Schutz durch die Impfung jüngerer Bevölkerungsgruppen setzt. Diese Herangehensweise wurde auch in späteren Gesundheitskrisen, wie der COVID-19-Pandemie, übernommen. Der Artikel auf ZeroHedge wirft damit eine berechtigte Frage auf: Sollten bestehende Impfstrategien überdacht und an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst werden?

Trumps riskantes Spiel mit Russland könnte katastrophale Folgen haben

Leo Hohmann

Die militärischen Fähigkeiten Russlands werden in den westlichen Medien oft unterschätzt. Während viele Amerikaner glauben, dass Russland ein rückständiges Militär besitzt und Präsident Wladimir Putin nur leere Drohungen ausspricht, zeichnet die Realität ein ganz anderes Bild. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Präsident Trump mit seinen öffentlichen Drohungen an Moskau eine brandgefährliche Eskalationsspirale in Gang setzen könnte.

Russlands unentdeckte Bedrohung: Tarnkappen-U-Boote mit Atomwaffen

Eine der größten ungenutzten militärischen Stärken Russlands liegt in seinen hochmodernen Tarnkappen-U-Booten. Die russische Marine verfügt derzeit über 64 einsatzbereite U-Boote, darunter die extrem leisen Yasen- und Borei-Klassen. Diese U-Boote sind nicht nur schwer zu entdecken, sondern könnten auch problemlos entlang der US-Küste operieren und innerhalb weniger Minuten einen nuklearen Erstschlag ausführen. Jedes Borei-Klasse-U-Boot trägt bis zu 16 ballistische Raketen mit mehreren Sprengköpfen – genug, um binnen Sekunden ganze Städte auszulöschen. Die Annahme, dass Russland in einem nuklearen Konflikt leicht besiegt werden könnte, ist daher nicht nur naiv, sondern potenziell selbstmörderisch.

Trumps unüberlegte Drohungen gegen Putin

Anstatt auf diplomatische Lösungen zu setzen, scheint Präsident Trump erneut auf provokante Rhetorik zurückzugreifen. Am Mittwoch erklärte er öffentlich, er sei bereit, „Russland finanziell sehr schlimme Dinge anzutun“, sollte Putin seinen vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstand nicht akzeptieren. Doch die Vorstellung, dass wirtschaftliche Maßnahmen Russland zum Einlenken zwingen, ist eine gefährliche Fehleinschätzung. Bereits jetzt hat sich Moskau weitgehend von westlichen Sanktionen abgekoppelt und wirtschaftliche Partnerschaften mit China, Indien und anderen Schwellenländern vertieft.

Zudem könnte Trumps Rhetorik genau das Gegenteil bewirken: Indem er Russland öffentlich demütigt, provoziert er Moskau möglicherweise zu einer noch härteren Haltung. Tatsächlich ließ die russische Reaktion nicht lange auf sich warten. Nur wenige Stunden, nachdem Kiew seine Bereitschaft zu einem Waffenstillstand signalisiert hatte, starteten russische Streitkräfte eine massive Angriffswelle aus Raketen- und Drohnenschlägen gegen ukrainische Städte. Die Botschaft war klar: Putin wird sich nicht öffentlich in die Ecke drängen lassen.

Diplomatie statt Eskalation – der einzige Weg zum Frieden

Die russische Führung macht deutlich, dass sie nicht an einem oberflächlichen 30-Tage-Waffenstillstand interessiert ist, sondern an substanziellen Verhandlungen, die die Grundursachen des Konflikts angehen. Doch Kiew weigert sich nach wie vor, auch nur ansatzweise über territoriale Zugeständnisse nachzudenken. Präsident Selenskyj erklärte erneut, dass seine Regierung „keine besetzten Gebiete als russisch anerkennen wird“. Damit stehen die Verhandlungen an einem toten Punkt – und jede weitere Eskalation bringt die Welt näher an einen offenen Konflikt zwischen den USA und Russland.

Fazit: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Trumps unbedachte Drohungen gegen Russland zeigen, dass er die geopolitischen Realitäten entweder nicht versteht oder ignoriert. Die USA befinden sich nicht mehr in einer Position der uneingeschränkten globalen Dominanz, in der finanzielle Sanktionen oder rhetorische Muskelspiele ausreichen, um eine nuklear bewaffnete Supermacht wie Russland in die Knie zu zwingen.

Wenn Trump wirklich Frieden will, muss er auf Diplomatie setzen, anstatt Putin öffentlich zu provozieren. Andernfalls könnte seine aggressive Rhetorik genau das Gegenteil bewirken – und die Welt an den Rand eines nuklearen Abgrunds führen.

Wie Covid-„Impfstoffe“ den Weg für mRNA-Krebs-„Impfstoffe“ ebneten

Kit Knightly

Die beispiellos schnelle Entwicklung und Zulassung der verschiedenen Covid-„Impfstoffe“ – von denen die meisten auf der zuvor erfolglosen mRNA-Technologie basieren – wird von begeisterten Anhängern der „Wissenschaft“ als wissenschaftliches Wunder gefeiert.

Viele andere – uns eingeschlossen – sehen das jedoch anders: Wir sprechen hier von einem der größten Betrugsfälle, die je an einer verängstigten Öffentlichkeit verübt wurden – ein potenziell extrem gefährlicher und sogar tödlicher Schwindel.

Doch der durch diesen Prozess angerichtete Schaden beschränkt sich nicht nur auf die Covid-„Impfstoffe“ selbst. Vielmehr haben sie die Tür für eine Vielzahl neuer „Impfstoffe“ geöffnet, die im Eiltempo auf den Markt gebracht werden sollen. Dazu gehören auch „maßgeschneiderte Krebsimpfstoffe“, für die derzeit weltweit Hunderte medizinische Versuche laufen.

Heute veröffentlichte Wired ein Interview mit Lennard Lee, Onkologe und Direktor am Ellison Institute of Technology in Oxford, unter der Schlagzeile:

Covid-Impfstoffe haben den Weg für Krebsimpfstoffe geebnet

Das ist durchaus eine interessante Lektüre.

Zum einen sind diese Produkte, wenn ich Dr. Lees Worte richtig verstehe, gar keine „Impfstoffe“ im eigentlichen Sinne [Hervorhebung hinzugefügt]:

„Bei den derzeitigen Versuchen nehmen wir eine Biopsie des Patienten vor, sequenzieren das Gewebe, senden es an das Pharmaunternehmen, und dieses entwickelt einen personalisierten Impfstoff, der auf den Krebs des Patienten zugeschnitten ist.“

Sie verhindern also nicht, dass Menschen an Krebs erkranken, sondern werden zur Behandlung bereits erkrankter Personen eingesetzt – genau genommen sind sie also keine „Impfstoffe“.

Das erinnert stark an die Covid-„Impfstoffe“, die weder Infektion noch Übertragung von „Covid“ verhindern, sondern lediglich den „Schweregrad“ begrenzen sollen. (Der eigentliche Grund, warum sie keine Infektionen oder Übertragungen verhindern können, ist, dass „Covid“ in Wahrheit gar nicht existiert – aber das haben wir schon oft genug thematisiert.)

Es scheint, als würde der während der „Pandemie“ betriebene Angriff auf Begriffe und ihre Bedeutung noch lange nachwirken. Genau das war auch die Absicht.

Später erfahren wir, wie schnell all diese Krebsimpfstoffe produziert wurden…

„Krebsimpfstoffe waren vor der Pandemie kein richtiges Forschungsgebiet. Es gab nichts. Bis auf eine Ausnahme waren so ziemlich alle klinischen Versuche gescheitert. Mit der Pandemie haben wir jedoch bewiesen, dass mRNA-Impfstoffe möglich sind.“

Krebsimpfstoffe waren also vor der Pandemie kein „richtiges Forschungsgebiet“. Der ähem „Erfolg“ der Covid-„Impfstoffe“ hat die Entwicklung von mRNA-Krebsimpfstoffen befeuert – und das bedeutet, dass es sie höchstens seit drei Jahren gibt. Dennoch erwartet Dr. Lee, dass sie in weniger als fünf Jahren zugelassen werden [Hervorhebung hinzugefügt]:

„…in den nächsten sechs bis zwölf Monaten werden wir die Studienteilnehmer beobachten und herausfinden, ob es einen Unterschied zwischen denen gibt, die den Krebsimpfstoff erhalten haben, und denen, die ihn nicht erhalten haben. Wir hoffen, die Ergebnisse bis Ende des Jahres oder Anfang 2026 vorliegen zu haben. Wenn es erfolgreich ist, werden wir den ersten zugelassenen personalisierten mRNA-Impfstoff erfunden haben – und das nur fünf Jahre nach dem ersten zugelassenen mRNA-Impfstoff für Covid. Das ist ziemlich beeindruckend.“

Wir würden das Wort „unglaublich“ bevorzugen.

Bemerkenswert ist, dass er den Zulassungsprozess völlig ausklammert und ausschließlich über die Wirksamkeit spricht – nicht aber über Sicherheit oder Nebenwirkungen. Finden Sie nicht auch?

Natürlich hat er allen Grund, zuversichtlich zu sein: Schließlich hat die britische Regierung bereits einen Markt für diese Produkte geschaffen – noch bevor die Studien überhaupt abgeschlossen sind. Dr. Lee sagt es selbst:

„Die britische Regierung hat zwei Partnerschaften unterzeichnet: eine mit BioNTech, um bis 2030 10.000 Patienten Zugang zu personalisierten Krebstherapien zu verschaffen, und eine 10-Jahres-Investition mit Moderna in ein Innovations- und Technologiezentrum mit einer Produktionskapazität von bis zu 250 Millionen Impfstoffen.“

An manchen Stellen stellt der Interviewer tatsächlich einige sehr sachdienliche Fragen:

„Während der Pandemie wurden im Vereinigten Königreich klinische Studien innerhalb weniger Wochen eingeleitet. Davor dauerte es Jahre, bis eine klinische Prüfung abgeschlossen war. Was hat sich geändert?“

Eine exzellente Frage, die der gute Doktor entweder nicht beantworten kann oder nicht beantworten will [Hervorhebung hinzugefügt]:

„Es war wirklich faszinierend, denn viele Jahre lang glaubten wir, dass die Forschung von Natur aus langsam ist. Früher dauerte es 20 Jahre, bis ein Medikament auf den Markt kam. Die meisten Krebspatienten erliegen leider, bis ein Medikament auf den Markt kommt. Wir haben der Welt gezeigt, dass man es in einem Jahr schaffen kann, wenn man den Prozess modernisiert, Teile des Prozesses parallel laufen lässt und digitale Werkzeuge einsetzt.“

Früher dachte man, Forschung sei „von Natur aus langsam“, aber das war offenbar falsch. Man musste nur „den Prozess modernisieren“.

Aus irgendeinem Grund hakt der Interviewer hier nicht nach, sodass wir nie erfahren, was „der Prozess“ eigentlich ist oder wie genau er „modernisiert“ wurde. Die Begriffe „parallel laufen lassen“ und „digitale Werkzeuge“ bleiben ebenso im Vagen.

Der Leser erfährt also nicht, was diese Aussage in der Praxis bedeutet. Wir können nur spekulieren.

„Parallel laufen“ könnte bedeuten, dass verschiedene Schritte – wie Tierversuche und klinische Studien – gleichzeitig durchgeführt werden, anstatt nacheinander. „Digitale Werkzeuge“ könnten Modellierungsstudien und Projektionen anstelle von realen Daten sein. Doch die vage Antwort bleibt praktisch bedeutungslos – etwas, das in einem echten Gespräch wohl kaum akzeptiert würde…

„Wow, Howard, du hast deine Monatsarbeit in 15 Minuten erledigt. Wie hast du das geschafft?“ „Oh, ich habe einfach den Prozess modernisiert.“ „…wovon zum Teufel redest du, Howard?“

Doch genau solche inhaltsleeren Nicht-Antworten bleiben bei Propaganda-Interviews wie diesem meist unwidersprochen.

Natürlich geht keine dieser Ausführungen auf das eigentliche Problem ein: den dramatisch verkürzten Zeitrahmen für Arzneimittelprüfungen. Langfristige Sicherheitsdaten lassen sich nicht „modernisieren“ oder „parallel laufen lassen“ – man muss schlicht 5 oder 10 Jahre warten, um zu sehen, was passiert.

Auf die Frage, warum das „Cancer Vaccine Launch Pad“ direkt nach der Covid-Pandemie gestartet wurde, antwortet Dr. Lee:

„Die Pandemie endete, die Omikron-Variante war viel milder als frühere Varianten, und alle hatten ihre Impfungen erhalten. Die Forschung im Bereich der Covid-Impfstoffe wurde allmählich eingestellt, aber Unternehmen wie Moderna und BioNTech versuchten herauszufinden, was sie als Nächstes tun sollten, da es nicht ewig einen Bedarf für einen Covid-Impfstoffmarkt geben würde.“

Übersetzung: Geld.

Mit dem Ende der „Pandemie“ wurde den Herstellern von mRNA-Impfstoffen klar, dass die Einnahmequelle versiegt – also musste ein neuer Markt her. Und der wurde schnell gefunden: mRNA-Impfstoffe gegen Grippe, Affenpocken, RSV, HIV, Vogelgrippe und Krebs – alles innerhalb weniger Jahre.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Ja, die Covid-Impfstoffe haben den Weg für mRNA-Krebsimpfstoffe geebnet. Und zwar auf die denkbar schlechteste Weise.

Wie das russische Fernsehen über den Stand der Verhandlungen zwischen Russland und den USA berichtet

Natürlich waren die Verhandlungen zwischen Russland und den USA am Sonntag ein wichtiges Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Hier übersetze ich, wie darüber in Russland berichtet wurde. Beginn der Übersetzung: Durch Verhandlungen zu einem langen Frieden: Das ganze Bild von Putins „Nuancen“ Lassen Sie uns verstehen, worum es bei den laufenden Prozessen geht. […]

Weltwoche Daily: Merz-Schuldenorgie – Classe politique der Abzocker

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Merz-Schuldenorgie: Classe politique der Abzocker.
  • Kernschmelze der CDU, sofern sie noch einen Kern hat.
  • Nato-Rutte geht auf Trump zu.
  • Orbán fordert EU der Nationalstaaten.
  • JD Vance: Europa begeht Selbstmord durch Massenmigration.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trump: Freund der Schweiz, kein Gegner.
  • SVP-Dettling: Werde niemals Bundesrat.
  • Schwachstrom von SVP-Stark: Irriger Banken-Lohndeckel.
  • FDP-Michel: Untaugliches gegen die Massenzuwanderung.
  • Trump macht Druck auf ETH wegen Gender und Klima.

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NiUS-LIVE: Abgeordnete sollen gegen Grundgesetzänderung stimmen

NiUS-LIVE: Abgeordnete sollen gegen Grundgesetzänderung stimmen

NiUS-LIVE: Abgeordnete sollen gegen Grundgesetzänderung stimmen

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Waldemar Hartmann und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt im Studio.

Die Themen heute:

  • Staatsrechtler Dietrich Murswiek hat einen Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten geschrieben. Er fordert sie auf, der Abstimmung fernzubleiben oder mit NEIN zu stimmen, sollte die Formulierung “Klimaneutralität bis 2045” nicht gestrichen werden.
  • Friedrich Merz verteidigt weiterhin seine 180-Grad-Wende bei der Schuldenbremse, gibt aber jetzt zu, die Wähler bewusst getäuscht zu haben. Der BILD am Sonntag sagte er: “In unserem Leben ist nichts für die Ewigkeit.“
  • Kritische Bürger in Nordrhein-Westfalen, aufgepasst! Dank Ministerpräsident Wüst und Millionen Steuergelder gehen heute vier neue Meldestellen an den Start, bei denen auch Äußerungen “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” denunziert werden.

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»Putinversteherin?« – Mainstream-Hexenjagd auf Altkanzlerin Angela Merkel!

Bereits vor dem russischen Angriff auf die Ukraine stand Altkanzlerin Angela Merkel wegen ihrer Russland-Politik unter Druck. Denn während ihrer Kanzlerschaft näherte sich Berlin wirtschaftlich an Moskau an, beispielsweise durch das Pipeline-Projekt Nordstream 2. Damit hätte sie, so Kritiker, Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas Tür und Tor geöffnet. Der zweite Kritikpunkt, der nun wieder aufkocht […]

Wie die russische Armee den Angriff durch die Gaspipeline bei Kursk vorbereitet hat

Der Angriff russischer Soldaten durch die Gaspipeline im Gebiet Kursk, bei dem die wichtige Stadt Sudscha Handstreich genommen wurde, war ein verwegenes, aber sehr erfolgreiches Manöver, denn danach ist die ukrainische Front bei Kursk innerhalb von Tagen zusammengebrochen. Am Sonntag hat ein bekannter russischer Kriegsreporter, der schon bei der Vorbereitung der Operation dabei war, im […]

Die EU nimmt Kurs auf Krieg mit Russland

Die EU nimmt unzweideutig Kurs auf einen Krieg mit Russland, wobei nun auch ein heißer Krieg nicht mehr ausgeschlossen ist. Interessanterweise hat der Brüssel-Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS diese Entwicklung schon im Sommer 2024 prophezeit. Ich habe seinen Artikel damals übersetzt und es sieht ganz so aus, als ob er schon damals alle Vorzeichen richtig […]
Viktor Orbán: Die Zukunft gehört den Patrioten

Viktor Orbán: Die Zukunft gehört den Patrioten

Von CONNY AXEL MEIER | Der Kontrast zwischen Deutschland und Ungarn könnte nicht größer sein: In Deutschland gehört die nahe Zukunft einer Regierung, die anscheinend zaubern kann. Simsalabim zaubert sie aus einer Billion Schulden ein Sondervermögen von eintausend Milliarden Euro herbei. Da wird man doch ganz neidisch und denkt, was die Regierung da macht, das müsste doch dem Untertan auch gelingen, Falsch gedacht. Wer auf dem Spar- oder Girokonto oder anderswo noch Guthaben hat, dem werden davon mindestens erstmal zehn Prozent völlig demokratisch und unwiederbringlich als Kriegsanleihe für das Unternehmen „Barbarossa 2.0“ abgeknöpft. Merz nennt es „mobilisieren“.

Der EU-Sonnenkönigin Ursula von der Leyen gefällt die Idee so gut, dass sie die Enteignung gleich auf den gesamten Euro-Raum ausweiten möchte. Da kommt doch Freude auf angesichts der Aussicht auf „Lebensraum im Osten“ und unendlicher Lithium-Vorkommen für CO²-neutrale Elektropanzer. Spätestens 2029, auf jeden Fall noch vor den nächsten Wahlen zum Bundestag, erfolgt dann der „Blitzkrieg“. So plant es das vereinigte ökosozialistische Parteienkartell unter Führer „Friedrich, dem Allmächtigen“ mit seinem sozialistischen Koalitionspartner, der Deutschland bis dahin „kriegstauglich“ (Pistorius) machen will. Die Zukunft Deutschlands gehört also für die nächsten vier Jahre den woken Schreibtischtätern. Der Wähler hat es vorher gewusst und wollte es so.

„Wir kämpfen, um die Seele der westlichen Welt zu retten!“

Das kleine rebellische Ungarn macht das exakte Gegenteil. Das treibt die Bellizisten in Brüssel, Paris und Berlin zur Weißglut. Frieden statt Krieg, Meinungsfreiheit statt Totalüberwachung, Sicherheit statt Import von Mohammedanern, Bildung statt Gender-Gaga, Grenzsicherung statt offener Grenzen, Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Kinder statt Invasoren, Pressefreiheit statt Zensur, Rücksicht statt ständige Vorsicht, ein sicherer öffentlicher Raum statt Gruppenvergewaltigungen, Nationalstolz statt Hass auf das Eigene, Patriotismus statt einfältiger Vielfalt, konservative Werte statt Beliebigkeit, Freiheit statt Sozialismus; darauf sind die Ungarn stolz.

Anlässlich des ungarischen Nationalfeiertags am 15. März, an dem der Revolution von 1848/49 und der damaligen Freiheitskämpfer gedacht und das Andenken an ihren Heldenmut bewahrt wird, hielt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine flammende Rede, die einen Gegenentwurf zur derzeitigen Politik der verbrannten Erde in der EU beinhaltet. Den Patrioten gehöre die Zukunft. Nicht Ungarn sei international isoliert, die EU sei es. Seit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA habe sich die Welt positiv verändert und lässt auf bessere Zeiten hoffen. Frieden in der Ukraine und in Nahost wären in Sichtweite. Die Rolle der Europäer in diesen Konflikten sei mittlerweile von nachrangiger Bedeutung.

Orbáns 12-Punkte-Katalog

Patriotische Parteien seien in vielen Ländern im Vormarsch und diese Staaten erlangen so sukzessive ihre Souveränität zurück. Während Ungarn Steuern senke, würden in vielen Ländern die Steuern und Abgaben erhöht. Die EU sollte ein Bündnis freier und souveräner Staaten sein und nicht zu zentralistischen, semidiktatorischen „Vereinigten Staaten von Europa“, mit immer weniger Rechten der Mitgliedsländer, verkommen. Orbán präsentierte einen 12-Punkte-Katalog mit Forderungen an die Brüsseler Zentrale der EU, um für Europa wieder eine friedliche Perspektive zu eröffnen:

1. Für ein Europa der Nationen

2. Gleichheit vor dem Gesetz für alle Mitgliedsstaaten

3. Rückübertragung der entzogenen Befugnisse an die Nationen

4. Nationale Souveränität

5. Soros-Agenten raus aus der EU-Kommission und korrupte Lobbyisten raus aus dem Europaparlament

6. Keine gemeinsamen Schuldenaufnahme zu Lasten der kommenden Generationen

7. Grenzschutz auf nationaler Ebene, Rückführung illegaler Migranten

8. Keine Geldzahlungen zwecks Einmischung in die Politik der Mitgliedstaaten

9. Keine unnatürliche Umerziehung unserer Kinder

10. Europas christliches Erbe bewahren

11. Frieden in Europa

12. Für eine EU, aber ohne die Ukraine.

„Deutschsprachige Gemeinschaft“ bei der Orbán-Rede

Noch liegt im europäischen Parlament die Kriegstreiber und Aufrüsterfraktion vorne. Es wäre zu schön, wenn noch einige andere Mitgliedsländer der EU diese ungarischen Forderungen aktiv unterstützen würden. Anzeichen dafür gibt es bereits. Die Niederlande, Italien und die Slowakei scheren langsam aber sicher aus der Fraktion der bedingungslosen Kriegstreiber aus. Andere Länder werden folgen.

Viktor Orbán: Die Zukunft gehört den Patrioten

Eine Delegation der „Deutschsprachigen Gemeinschaft“ (DG) in Ungarn freute sich, aus diesem Anlass den Ungarn ihre Dankbarkeit durch die Teilnahme an der Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen. Die allermeisten deutschsprachigen Exilanten fühlen sich in ihrer neuen Heimat sehr wohl und zeigten dies auch in Budapest öffentlich. Sie schätzen die Freiheit, den Frieden und die Sicherheit, die ihnen das Land bietet. Die DG wurde 2021 vom Schweizer Aktivisten und Vlogger Ignaz Bearth erfolgreich gegründet und veranstaltet wöchentliche Treffen, immer donnerstags an jeweils vorher angekündigten Orten. Gäste sind immer willkommen.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

 

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