Kategorie: Nachrichten
»GOTT BEHÜTE UNS!« – Verheerende Analyse über die Auswirkungen von Atombomben (1)

Umfrage: 82 % der Israelis für Vertreibung aus Gaza und 47 % für Tötung der Palästinenser
Eine Umfrage zeigt, dass 82 % der vollwertigen israelischen Staatsbürger die Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen unterstützen. 47 % befürworten die Tötung jedes einzelnen Mannes, jeder Frau und jedes Kindes in der Region. Der ehemalige israelische Premierminister Ehud Olmert wirft der aktuellen Regierung vor „absichtlich, bösartig, rücksichtslos“ in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen“. Die Unterstützung […]
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Vor einem Jahr: Blutiger Anschlag in Mannheim auf Islamkritiker Stürzenberger
Vor einem Jahr erschütterte der Anschlag von Mannheim die gesamte Republik . Mittlerweile ist der Messerterror täglich brutale Realität geworden. Das Gedenken und die Bereitschaft, im morgen beginnenden Stolzmonat Flagge zu zeigen, prägen den heutigen X-Kommentar von Dennis Riehle. Vor einem Jahr erschütterte der Anschlag von #Mannheim die gesamte Republik 🕯. Mittlerweile ist der Messerterror […]
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Wer ist mein Co-Moderator beim Anti-Spiegel-Podcast?
Russland nennt seine Bedingungen für einen Waffenstillstand
So einfach wird eine Klimakatastrophe gefaked: Wetterstationen liefern Daten, existieren aber nicht

Merz spielt mit dem Feuer
Nachdem wir letzte Woche wegen der EU-Sanktionen gegen mich eine Sonderfolge von Anti-Spiegel Podcast gemacht haben, haben wir nun die erste reguläre Folge des neuen Formats online gestellt. Sergej und ich haben dabei einige Themen besprochen, aber beherrschend war natürlich die Frage, ob Merz der Ukraine Taurus übergeben hat oder nicht. Und für alle, die […]

Ab an die Arbeit, Opa! – Forderung von Carsten Linnemann (CDU) empört die Bürger! | Johannes Schüller
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann empört deutschlandweit: Rentner sollen „mehr arbeiten“! Im ARD-Talk „Caren Miosga“ antwortete er auf die Frage der Moderatorin, wer zu wenig arbeite: „Zum Beispiel Rentner in Deutschland.“
Der DeutschlandKURIER-Reporter Johannes Schüller war in Dresden und hat die Bürger dazu befragt.
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Betrachtungen zur AMO
Wir hören viel über die AMO oder die Atlantische Multidekadische Oszillation. Wie stark beeinflusst sie die globale mittlere Temperatur (GMST)? Was genau ist die AMO? Dies sind die Fragen, die wir diskutieren werden. Schauen wir uns zunächst die verschiedenen Definitionen der AMO an.
Enfield et al.: „Der AMO-Index ist ein zehnjähriger laufender Mittelwert der abweichenden atlantischen SSTA [sea surface temperature anomaly bzw. Anomalie der Wassertemperatur] nördlich des Äquators.“
Gray et al.: Verwendet trendbereinigte rohe Baumringmessungen, um eine starke und regelmäßige 60-100-jährige Variabilität der Meerestemperaturen (SST) des Nordatlantiks im gesamten Becken (0-70°N) nachzuweisen, die in den letzten fünf Jahrhunderten anhielt.
Trenberth & Shea: „Um sich mit der rein atlantischen Variabilität zu befassen, ist es äußerst wünschenswert, das großräumigere globale Signal zu entfernen, das mit globalen [anthropogenen] Prozessen verbunden ist und somit mit der globalen Erwärmung der letzten Jahrzehnte zusammenhängt … Dementsprechend wurde der globale Mittelwert der SST abgezogen, um einen revidierten AMO-Index abzuleiten.“
Das NCAR verwendet die Methode von Trenberth & Shea, während die NOAA die ursprüngliche Methode anwendet und die Temperaturen des Nordatlantiks mit Hilfe eines linearen Trends nach der Methode der kleinsten Quadrate trendbereinigt. Wir werden in diesem Beitrag auch die ursprüngliche Methode von Enfield und Gray verwenden.
Der Grund für das 60- bis 70-jährige AMO-SST-Muster ist nicht bekannt, aber laut Gray et al. reicht es bis ins Jahr 1567 n. Chr. zurück, so dass es sich um eine Art natürliche Oszillation handelt. Einige haben spekuliert, dass sie ein Ergebnis der thermohalinen Zirkulation im Nordatlantik oder einer „Kombination aus natürlichen und anthropogenen Einflüssen während der historischen Ära“ ist. (Mann, Steinman, & Miller, 2020). Diese Ideen sind zwar interessant, aber spekulativ. Wenn die Oszillation seit 1567 besteht, ist es unwahrscheinlich, dass sie durch menschliche CO₂- und Aerosolemissionen verursacht wird.
Es ist klar, dass die „globale“ Erwärmung hauptsächlich ein außertropisches Phänomen der nördlichen Hemisphäre ist. Dies wird hier in den Abbildungen 1A und 1B sowie in der Diskussion hier zu Abbildung 1 erörtert, die unten auch als Abbildung 1 dargestellt ist. In Regionen außerhalb der außertropischen nördlichen Hemisphäre ändert sich die Temperatur nicht so schnell oder so drastisch.

Abbildung 1. Proxy-Temperaturanomalien, dargestellt für 30-Grad-Breitenabschnitte. Die Antarktis erstreckt sich von 90S bis 60S, die südliche Hemisphäre von 60S bis 30S, die Tropen von 30S bis 30N, die nördliche Hemisphäre von 30N bis 60N und die Arktis von 60N bis 90N. Die meisten Aufzeichnungen sind relativ flach, die nördliche Hemisphäre treibt die globalen Temperaturveränderungen an. „MHT“ steht für Mid-Holocene Transition. Quelle
Ein ähnliches Muster ist auch für die Neuzeit in Abbildung 2.11 in Kapitel 2 des AR6 (Seite 316) zu sehen, von der ein Teil hier als Abbildung 2 gezeigt wird:

Abbildung 2. Ein Teil von Abbildung 2.11 aus AR6. Der größte Teil der Erwärmung seit 1980 ist in der außertropischen nördlichen Hemisphäre zu verzeichnen. Dieses Muster ist auch in längerfristigen Proxy-Aufzeichnungen zu erkennen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Quelle: AR6, Seite 316.
Die Methode von Trenberth und Shea, den Trend in der AMO zu bereiaigen, indem zunächst die globale durchschnittliche Temperatur abgezogen wird, ist ein Versuch, „globale anthropogene Veränderungen“ aus dem AMO-Signal zu entfernen, damit es als natürliches Phänomen betrachtet werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, dass die globale Erwärmung keine natürliche Komponente hat und ausschließlich vom Menschen verursacht wird. Außerhalb der globalen Klimamodelle gibt es jedoch keine Beweise, die diese Annahme stützen. Daher kann die Trenberth- und Shea-Version des AMO-Index verworfen werden, wenn es darum geht, die Korrelation zwischen GMST und AMO aufzuzeigen.
Wir haben hier eindeutig ein Henne-Ei-Problem. Die Ursache für das AMO-Muster ist unbekannt, aber beeinflusst die AMO die globalen Temperaturmuster? Oder beeinflusst oder verursacht eine Art globales 60-70-jähriges Muster von Erwärmung und Abkühlung die AMO?
Abbildung 3 zeigt das AMO-Muster unter Verwendung von HadSST- und ERSST-Meerestemperaturen, die mit Hilfe von linearen Kleinstquadrat-Best-Fit-Linien trendbereinigt wurden. Es sind Jahresmittelwerte aufgetragen, und die Kurven sind nicht geglättet.

Abbildung 3. ERSST- und HadSST-Aufzeichnungen der nordatlantischen AMO-Region, die anhand linearer Trends verzerrt wurden. Die jüngste Anomalie, wahrscheinlich zurückzuführen auf den Vulkanausbruch des Hunga-Tonga im Jahr 2022, ist am Ende beider Aufzeichnungen deutlich zu erkennen. Darstellung der Jahresmittelwerte, keine Glättung.
In Abbildung 3 sehen wir, dass sowohl die HadSST- als auch die ERSST-Aufzeichnungen der Meerestemperaturen das gleiche Muster aufweisen und eng miteinander übereinstimmen. Dies ist nicht überraschend, da sie größtenteils die gleichen Rohdaten von ICOADS v. 3 und ähnliche Verarbeitungsmethoden verwenden. Sowohl in den Jahren 1900-1910 als auch in den frühen 1970er Jahren war es auf der gesamten Nordhalbkugel kälter. Die Spitze am Ende der beiden Aufzeichnungen ist wahrscheinlich auf den Hunga-Tonga-Vulkanausbruch im Januar 2022 zurückzuführen.
In Abbildung 4 ist der in Abbildung 3 gezeigte trendbereinigte HadSST 4.1 Datensatz mit der auf die gleiche Weise trendbereinigten HadCRUT 5 Anomalie der globalen Temperatur dargestellt.

Abbildung 4. Trendbereinigte Temperaturanomalien von HadSST und HadCRUT zusammen aufgetragen. Beide Anomalien stammen ursprünglich aus dem Zeitraum 1961-1990, sind aber aus ihren jeweiligen linearen Kleinstquadrat-Trends abgeleitet. Dies ist eine Aktualisierung von Abbildung 2 in (May & Crok, 2024).
Abbildung 4 ist der Abbildung 2 in May & Crok (2024) sehr ähnlich, aber sie wurde bis 2024 verlängert und HadCRUT 4 durch die neuere HadCRUT 5 ersetzt. Außerdem ersetzt der trendbereinigte HadSST 4.1 AMO-Regionen-Datensatz den in May & Crok verwendeten ungeglätteten NOAA-Datensatz.
Abbildung 4 eröffnet einige Möglichkeiten. Das AMO-Muster könnte die globale mittlere Temperaturanomalie beeinflussen, oder es könnte umgekehrt sein. Angesichts des offensichtlichen Einflusses der nördlichen Hemisphäre auf das globale Klima, wie in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt, ist der erste Gedanke attraktiver. Die beiden Temperaturanomalien stimmen sehr gut überein, und es gibt, wenn überhaupt, nur eine geringe zeitliche Verzögerung zwischen den beiden, zumindest in diesen Darstellungen der Jahresmittelwerte. Wir können nicht sicher sein, welche Aufzeichnung die andere beeinflusst, aber sie korrelieren eindeutig sehr gut.
Abbildung 2 in May & Crok wurde kritisiert, weil der aufgezeichnete AMO-Index nicht der Definition von Trenberth & Shea entsprach, d.h. die globale mittlere Temperaturanomalie wurde nicht zur Trendbereinigung der nordatlantischen SSTs verwendet. Aber wenn wir versuchen, die Korrelation zwischen der AMO und der GMST aufzuzeigen, warum sollten wir das tun? Dennoch zeigt Abbildung 3 in Trenberth und Shea, dass das AMO-Muster auch nach Abzug der GMST noch zu erkennen ist, was ein Beweis für seine Stärke ist. Das Entfernen des linearen Trends nach der Methode der kleinsten Quadrate hat „keine physikalische Bedeutung“, wie Trenberth und Shea in ihrer Studie schreiben, aber die Trendbereinigung führt zu keiner Verzerrung und versucht nicht, die Korrelation zu verbergen.
Zusammenfassend denke ich, dass die in diesem Beitrag vorgestellten Daten sehr deutlich machen, dass die klimatischen Veränderungen in der nördlichen Hemisphäre die globalen Veränderungen antreiben, wie in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. Es ist auch klar, dass die Muster der AMO und der globalen durchschnittlichen Temperatur eng miteinander verbunden sind, wobei die AMO das stärkere der beiden Muster ist. Gray et al. zeigen, dass das 60- bis 70-jährige AMO-Muster mindestens bis 1567 n. Chr. in die Vergangenheit reicht, was gegen eine anthropogene Ursache für die AMO- oder GMST-Muster spricht.
Referenzen
Enfield, D., Mestas-Nunez, A. M., & Trimble, P. (2001). The Atlantic multidecadal oscillation and its relation to rainfall and river flows in the continental U.S. Geophysical Research Letters, 28(10). Retrieved from https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdfdirect/10.1029/2000GL012745
Gray, S. T., Graumlich, L. J., Betancourt, J. L., & Pederson, G. T. (2004). A tree-ring based reconstruction of the Atlantic Multidecadal Oscillation since 1567 A.D. Geophys. Res. Lett., 31. doi:10.1029/2004GL019932
Mann, M., Steinman, B., & Miller, S. (2020). Absence of internal multidecadal and interdecadal oscillations in climate model simulations. Nat Commun, 11. doi:10.1038/s41467-019-13823-w
May, A., & Crok, M. (2024, May 29). Carbon dioxide and a warming climate are not problems. American Journal of Economics and Sociology, 1-15. doi:10.1111/ajes.12579
Trenberth, K., & Shea, D. (2006). Atlantic hurricanes and natural variability in 2005. Geophysical Research Letters, 33. Retrieved from https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1029/2006GL026894
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2025/05/26/musings-on-the-amo/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Betrachtungen zur AMO erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Sabotiert Merz die deutsche Energiesicherheit? | Von Rainer Rupp
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Wie die WHO beim Pandemievertrag trickst. Thyssenkrupp-Zerschlagung. Corona-Aufarbeitung sabotiert?
Technokratie und das Internet der KÖRPER (The Reese Report – Deutsch)
Glauben Sie, dass das nur ein Zufall ist oder steckt dahinter eine Absicht?
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Pflanzenmilch-Propaganda gefährdet Kleinkinder massiv

Während immer mehr Eltern – gerade Veganer und Vegetarier – zu pflanzlichen Milchalternativen greifen, zeigen neue Studien erschreckende Gesundheitsrisiken für Kleinkinder. Wer den Kleinsten Produkte mit Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch verabreicht, anstelle von Muttermilch oder Kuhmilch-Produkten, sorgt für Mangelernährung und Entwicklungsstörungen.
Eine aktuelle Untersuchung deutscher Forscher bringt ans Licht, was die Industrie verschweigt: Pflanzliche “Milch” ist für Kleinkinder eine Nährstoff-Katastrophe. Die im Journal of Health, Population and Nutrition veröffentlichte Studie zeigt dramatische Defizite bei Kindern zwischen 12 und 24 Monaten, deren Kuhmilch durch Soja-, Hafer- oder Mandelmilch ersetzt wurde. Kalzium, Vitamin B2, Vitamin B12 und Jod sanken um etwa 50 Prozent. Bei angereicherten Produkten bleibt die Bioverfügbarkeit der künstlich zugesetzten Nährstoffe weit hinter den natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen der Kuhmilch zurück.
Der Jodmangel ist besonders verheerend – ein Nährstoff, der bereits bei 30 Prozent der deutschen Kleinkinder defizitär ist und durch pflanzliche Alternativen um weitere 60 Prozent reduziert wird. Die Forscher untersuchten gängige Supermarkt-Produkte und kamen zu einem vernichtenden Urteil: Die meisten pflanzlichen Alternativen können den Nährstoffbedarf von Kleinkindern nicht einmal ansatzweise decken. Was als “gesunde Alternative” vermarktet wird, entpuppt sich als ernährungsphysiologisches Desaster.
Internationale Mediziner schlagen Alarm
Die Warnungen kommen nicht nur aus Deutschland. Offizielle Ernährungsrichtlinien warnen vielfach vor dem Trend, Kuhmilch unbedacht durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. Kinder zahlen durch Mangelernährung und Folgeerkrankungen – auch durch die Störung des Säure-Basen-Haushalts – den Preis für ideologisch motivierte Ernährungsentscheidungen ihrer Eltern. Solche Fälle könnten durch einfache Aufklärung verhindert werden. Stattdessen werden Eltern durch geschickte Marketingstrategien und die vegane Ideologie in die Irre geführt, während ihre Kinder die gesundheitlichen Konsequenzen tragen.
Soja-Nahrung: Hormoneller Angriff auf Kleinkinder
Besonders perfide ist die Vermarktung von Soja-basierter Säuglingsnahrung. Forschungen des National Institute of Environmental Health Sciences belegen, dass Säuglinge, die Soja-Nahrung konsumieren, Genistein-Werte im Blut aufweisen, die fast 20-mal höher sind als bei vegetarischen Erwachsenen. Diese massive Phytoöstrogen-Belastung erfolgt während der “Minipubertät” – einer hormonell extrem sensiblen Entwicklungsphase. Die Gesundheit einer ganzen Generation wird aufs Spiel gesetzt, während die Hersteller weiterhin von den vermeintlichen Vorteilen ihrer Produkte schwärmen.
Eine in Environmental Health Perspectives veröffentlichte Studie fand bei Mädchen, die mit Soja-Nahrung gefüttert wurden, veränderte DNA-Methylierungsmuster in vaginalen Zellen. Diese epigenetischen Veränderungen betreffen Gene, die auf Östrogen reagieren – mit unabsehbaren Folgen für die Entwicklung des Fortpflanzungssystems. Hier passiert ein unkontrolliertes Experiment an wehrlosen Kindern. Die Langzeitfolgen werden wir erst in Jahren oder Jahrzehnten vollständig verstehen, doch dann könnte es für eine ganze Generation bereits zu spät sein.
Hochverarbeitete Chemie-Cocktails statt Naturprodukt
Pflanzliche “Milch” sind hochverarbeitete Industrieprodukte, vollgepackt mit Verdickungsmitteln, Emulgatoren und synthetischen Vitaminen. Eine groß angelegte Studie mit über 118.000 Teilnehmern in The Lancet Regional Health Europe entlarvt die gesundheitlichen Konsequenzen. Jede 10-prozentige Steigerung hochverarbeiteter Pflanzenprodukte in der Ernährung erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 5 Prozent und das Sterberisiko um 12 Prozent. Unverarbeitete Pflanzenprodukte senken das Krankheitsrisiko erheblich.
Nicht die pflanzliche Herkunft ist das Problem, sondern die industrielle Verarbeitung. Während uns die Werbung glauben machen will, dass diese Produkte natürlich und gesund sind, zeigt die Realität ein anderes Bild. Wir füttern unsere Kinder mit Chemie-Cocktails und glauben dabei, das Richtige zu tun. Im Namen der Natürlichkeit greifen wir zu den unnatürlichsten Produkten, die der Markt zu bieten hat.
Mikroplastik-Zeitbombe im Kinderzimmer
Aktuelle Forschungen in Brain Medicine zeigen eine weitere verstörende Dimension: Hochverarbeitete Lebensmittel sind Hauptquellen für Mikroplastik-Belastung. Diese winzigen Plastikpartikel überwinden die Blut-Hirn-Schranke und sammeln sich im Gehirngewebe an. Studien haben bereits Mikroplastik in menschlichem Hirngewebe nachgewiesen – bei Demenz-Patienten in drei- bis fünffach höheren Konzentrationen. Die durchschnittliche Probe enthielt genug Plastik, um dem Volumen eines Plastiklöffels zu entsprechen.
Tierversuche zeigen alarmierende Veränderungen der Genexpression im Gehirn und angstähnliche Verhaltensweisen. Unsere Kinder werden zu Versuchskaninchen einer profitgetriebenen Lebensmittelindustrie. Es ist heutzutage eine traurige Realität: Wir vergiften die Gehirne unserer Kinder mit Plastik. Und das alles im Namen des Fortschritts und der vermeintlich gesünderen Ernährung.
Muttermilch bleibt unschlagbar
Muttermilch ist und bleibt die optimale Ernährung für Säuglinge. Keine industriell hergestellte Formel – weder auf Kuhmilch- noch auf Pflanzenbasis – kann die komplexe Zusammensetzung der Muttermilch mit ihren lebenden Enzymen, Antikörpern und perfekt abgestimmten Nährstoffen ersetzen. Säuglingsnahrung sollte nur dann zum Einsatz kommen, wenn die Muttermilchproduktion unzureichend ist oder medizinische Gründe dagegen sprechen. In solchen Fällen ist qualitativ hochwertige Kuhmilch-basierte Nahrung die zweitbeste Option – niemals jedoch pflanzliche Alternativen.
Die Natur hat Millionen von Jahren gebraucht, um die perfekte Nahrung für menschliche Säuglinge zu entwickeln. In unserer Hybris glauben wir, es in wenigen Jahrzehnten besser machen zu können. Das Ergebnis: mangelernährte Kinder, hormonelle Störungen und Mikroplastik im Gehirn. Vielleicht sollten wir auf das vertrauen, was sich über Jahrmillionen bewährt hat, anstatt jedem neuen Trend hinterherzulaufen.
Ideologie vor Kindergesundheit
Unter dem Deckmantel von “Nachhaltigkeit” und “Tierwohl” werden Kinder systematisch mangelernährt. Die Lebensmittelindustrie profitiert von diesem Trend, während Eltern in dem Glauben gelassen werden, das Beste für ihre Kinder zu tun. Pflanzliche “Milch” ist für Kleinkinder ungeeignet und gesundheitsschädlich. Kuhmilch von grasgefütterten Tieren liefert natürliche Enzyme, nützliche Bakterien und immununterstützende Verbindungen – ohne industrielle Zusatzstoffe und Mikroplastik-Belastung.
Eltern müssen erkennen, dass “pflanzlich” nicht automatisch “gesund” bedeutet. Die kritischen ersten Lebensjahre erfordern optimale Nährstoffversorgung – und die können nur Muttermilch oder im Notfall hochwertige Kuhmilch-Produkte gewährleisten. Alles andere ist Gefährdung der Kindergesundheit im Namen einer fragwürdigen Ideologie.