Kategorie: Nachrichten
Das Wörterbuch der Kriegstüchtigkeit (IX) – Von der „tektonischen Verschiebung“ über „weit in die Tiefe des russischen Raumes“ zum „weltpolitischen Beben“
Vokabelkritik ist zu Kriegszeiten das Gebot der Stunde. Ich veröffentliche ab jetzt in unregelmäßigen Abständen eine Sammlung teils verharmlosender, teils lügenhafter Wörter oder Formulierungen, deren Sinn und Funktion es ist, unsere Gesellschaft – uns alle – möglichst geräuschlos in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ umzukrempeln.
Sprache der Stärke
„Angesichts der russischen Bedrohung“, so Friedrich Merz in seiner Regierungserklärung vom 24. Juni, müsse Deutschland eine „Sprache der Stärke“ wählen. Deutschland investiere nämlich auch in die eigene Verteidigung, „weil wir befürchten müssen, dass Russland den Krieg über die Ukraine hinaus fortsetzen wird.“ – Mit dem Wort „Drecksarbeit“ ging der Kanzler, wenn auch in anderem Zusammenhang, schon mal mit gutem Beispiel voran. Und wird sich, was die neue deutsche Großmäuligkeit angeht –
Trump und die sieben Zwerge
Der US-Präsident versucht seine europäischen „Partner“ nicht nur symbolisch kleinzumachen, er zieht sie auch ökonomisch auf perfide Art über den Tisch.
Es ist eindeutig gut, wenn der Krieg in der Ukraine zu Ende geht. Zu viele sind gestorben oder wurden verstümmelt, zu viele zivile Einrichtungen wurden zerstört. Allerdings ist der Zynismus, mit dem die Beendigung des Krieges vorangetrieben wird, ziemlich eigenartig. Donald Trump ließ sieben Schwergewichte der europäischen Politik aufgereiht vor seinem Schreibtisch im Oval Office antanzen — ein für jedermann unmittelbar verständliches Symbol für Nicht-Gleichrangigkeit. Noch schlimmer ist allerdings, dass es ihm gelang, den Krieg und das mögliche Kriegsende in der Ukraine zu einem ausschließlich für die USA profitablen Deal zu machen. Während Europa amerikanische Waffen kauft und sie an Selenskyjs Armee zwecks unsinniger Verlängerung des Krieges verschenkt, greift Donald Trump vorsorglich nach dem Geschäftsfeld Ukraine — eine Goldgrube für Baufirmen und Nahrungsmittelspekulanten.
von Craig Murray
Ich weiß nicht, ob es in der modernen Geschichte jemals einen
Der Westen versteht gar nicht, was die SOZ antreibt
Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte Chance
Von WOLFGANG HÜBNER | Eine neue Umfrage zur politischen Situation in Sachsen-Anhalt zeigt die dortige AfD mit ihrem jungen, populären Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund klar in Führung vor der abgeschlagenen CDU. Siegmund strebt zwar selbstbewusst eine AfD-Alleinregierung an, doch ist bis zur Wahl im kommenden Jahr noch mit der inzwischen üblichen Mobilisierung der sogenannten „demokratischen Kräfte“ unter Einschluss der aufstrebenden Linkspartei zu rechnen.
Siegmund wird also aller Voraussicht nach Koalitionspartner brauchen. Dazu dürften weder die jetzt noch regierende CDU noch die sich gefährlich der Fünf-Prozent-Hürde nähernde SPD oder gar die „Heidi“-Linken bereit sein.
Für das derzeit in Sachsen-Anhalt mit sechs Prozent notierte BSW von Sahra Wagenknecht kann aber eine Koalition mit der AfD in Magdeburg die letzte Chance vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit sein. Es wäre für das BSW zugleich auch die finale Gelegenheit, sich gegen jene Linkspartei zu behaupten, aus der sie stammt.
Zugleich würde damit das BSW-Desaster in Thüringen korrigiert werden. Dort hat der BSW-Landesverband im Vorjahr einen schmierigen CDU-Ministerpräsidenten ermöglicht, um den klaren Wahlgewinner AfD zu verhindern.
Wenn diese Koalition von AfD und BSW realisiert werden soll, müssen schon bald entsprechende Signale und Vorbereitungen getroffen werden. Die zaudernde Parteigründerin muss dazu Risikobereitschaft zeigen, nicht unbedingt ihre Stärke. Doch wenn es ihr Ernst damit ist, dass in Deutschland politisch endlich etwas in Bewegung kommen soll, ist nun gerader von Wagenknecht Beweglichkeit gefragt.
Von dem erfrischenden TikTok-Star Ulrich Siegmund könnte sie ihre Traditionslinken auch eher überzeugen als mit dem (zu Unrecht) verteufelten Björn Höcke. Denn es ist der letzte Schuss, den das BSW noch im Magazin hat.
Wolfgang Hübner.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.
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Generalprobe für die Totalüberwachung: Oberbank schafft Bargeld ab
Die Entscheidung der Oberbank, in Bayern den Bargeldverkehr einzustellen, ist weit mehr als eine lokale Meldung. Hier zeigt sich in aller Offenheit, wohin die Reise gehen soll: Schritt für Schritt soll den Menschen die letzte Bastion ihrer Freiheit – das Bargeld – entrissen werden. Und wer glaubt, das sei nur ein kleiner Umbau einer Bank, der verkennt die Systematik. Es ist der Probelauf für ein globalistisches Projekt, das von WEF-Strategen, Zentralbankern und EU-Technokraten längst vorgezeichnet ist.
Dass die Oberbank nun in Filialen von München über Rosenheim bis Mühldorf Kassen und Automaten abmontiert, ist der Einstieg in eine neue Ära. Eine Bank, die ihren Kunden kein Bargeld mehr bietet, ist nicht mehr als ein weiterer Schritt in die digitale Abhängigkeit. Denn das Versprechen, man könne ja “im Supermarkt an der Kasse” oder bei “Fremdautomaten” Bargeld abheben, ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht jener Menschen, die noch Wert auf Selbstbestimmung legen. Gebühren, Einschränkungen und die völlige Abhängigkeit von Drittanbietern sind die logische Folge. Das Narrativ vom “strategischen Umbau” ist dabei nur die PR-Hülle – in Wirklichkeit soll hier Normalität geschaffen werden: Bargeld ist alt, unbequem und störend.
Und diese Pläne sind bekannt. Schon seit Jahren drängen EZB und andere Zentralbanken auf die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). In Davos und Brüssel wird nicht hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen, dass Bargeld ein “Risiko” sei. Denn es entzieht sich der lückenlosen Überwachung. Wer mit Scheinen und Münzen bezahlt, bleibt anonym, unberechenbar – und genau das ist in den Augen der Globalisten ein Problem. Der Bürger soll gläsern werden, jede Transaktion nachvollziehbar, jeder Kauf auswertbar.
Auf dem Weg in die totale Überwachung
Die Vision ist klar: Die Abschaffung des Bargelds ist die Grundbedingung für ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild, angepasst an die westliche “Wertegemeinschaft”. Heute noch optional, morgen schon verpflichtend – mit digitaler ID, CO2-Budget und WEF-geleiteten Verhaltenspunkten. Kaufen Sie zu viel Fleisch? Reisen Sie zu oft? Lesen Sie die “falschen” Medien? Schon könnte Ihr digitales Guthaben mit Einschränkungen versehen werden. Dass diese Szenarien nicht bloße Fantasie sind, zeigen Pilotprojekte in mehreren Ländern, wo Menschen nur noch mit digitalem Wallet zahlen können.
Die Oberbank ist in dieser Hinsicht ein kleiner, aber symbolträchtiger Baustein. Eine Bank, die sich demonstrativ aus der Bargeldversorgung zurückzieht, sendet ein Signal: “Gewöhnt euch daran, euer Geld ist nicht mehr euer Geld.” Denn wenn das Bargeld (immerhin das einzige gesetzliche Zahlungsmittel) verschwindet, verschwindet auch das letzte Bollwerk gegen Negativzinsen, Kontosperrungen und algorithmisch gesteuerte Enteignung. Man ist der Willkür der Finanzinstitutionen und politischen Vorgaben ausgeliefert.
Während Verbraucherschützer warnen und zumindest einige freiheitsbewusste Politiker ein “Recht auf analoges Leben” einfordern, arbeiten die Globalisten längst am nächsten Schritt. Bargeld ist unbequem, weil es Machtverhältnisse relativiert. Es erlaubt Freiheit – und genau die soll abgebaut werden. Die Oberbank mag als regionaler Player erscheinen, doch was hier in Bayern passiert, ist nur die Ouvertüre für einen großen Umbau, der alle betrifft.
Die Frage ist, wie lange die Menschen diesen Umbau tatenlos hinnehmen. Solange man glaubt, dass ein paar Münzen an der Supermarktkasse noch Normalität darstellen, läuft man sehenden Auges in den digitalen Käfig. Das Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist gelebte Unabhängigkeit. Wer es kampflos aufgibt, liefert sich der umfassenden globalistischen Kontrolle aus, die längst vorbereitet in den Schubladen von EZB, EU und WEF liegt.
Mit Papst Leo hat ein Prozess der Heilung begonnen
Gestern hatte ich in einem Beitrag eine Vergebungsbitte von Papst und Bischöfen angesichts des Versagens weiter Teile des Klerus in der Corona-Zeit gefordert. Hierzu unser Leserbrief des Monats: „Welche gottlose Verkommenheit!“ – Das fasst die Lage dieser Jahre sehr gut zusammen. Das Problem ist: der Fisch stinkt vom Kopf her. Mit Bergoglio hatten wir zum […]
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Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die AfD!
Die Menschen wollen endlich die politische Wende und zwar mit der AfD. Der Weg ist der richtige, jetzt haben die Veränderungswilligen noch 12 Monate Zeit für 45% + X. „Danke für Eure Unterstützung!“ sagt der stets gut gelaunte, frische Power in die Politik des Landes bringende Ulrich Siegmund: Neue Umfrage in Sachsen-Anhalt: 39% für die […]
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COVID-19-mRNA-Plasmide enthalten drei DNA-Segmente, die sich ins menschliche Genom integrieren und Nebenwirkungen erklären könnten.
Von Jon Fleetwood
Das Plasmid von Pfizer enthält menschliche DNA-Fragmente, die Blut-, Immun- und neurologische Funktionen regulieren – genau die Systeme, die nach der Injektion am häufigsten geschädigt werden, was darauf hindeutet, dass der Bauplan die Verletzungen verursachen könnte.
Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden unter Verwendung von DNA-Plasmiden hergestellt.
Per Definition sind Plasmide integrationsfähige DNA-Moleküle – sie sind genau die Werkzeuge, die Gentechniker verwenden, wenn sie neuen Code in ein Genom einfügen wollen.
Mit anderen Worten: Plasmide können sich in die menschliche DNA integrieren.
Unabhängige Labore haben bestätigt, dass in den fertigen Impfstoffampullen von Pfizer Rückstände von Plasmid-DNA-Fragmenten verbleiben.
Eine von der französischen Regierung finanzierte Studie unter der Leitung von Dr. Didier Raoult (November 2024) bestätigte, dass der Impfstoff von Pfizer 5.160 ng Plasmid-DNA pro Dosis enthält – 516-mal mehr als die von der FDA und der EMA festgelegte Sicherheitsgrenze von 10 ng.
Die Kontamination umfasste Sequenzen aus dem Herstellungsplasmid des Impfstoffs, wie z. B. einen bakteriellen Replikationsursprung, ein Kanamycin-Resistenzgen und einen SV40-Initiationsfaktor – eine Sequenz, die historisch mit der Onkogenese (dem Prozess der Tumorbildung oder der Induktion von Tumoren) in Verbindung gebracht wird.
Eine im Dezember 2024 in Science, Public Health Policy and the Law veröffentlichte, von Fachkollegen begutachtete Studie stellte fest, dass der COVID-19-Impfstoff von Pfizer 227–334 % mehr DNA-Verunreinigungen enthielt als von der WHO festgelegt, darunter die mit Krebs in Verbindung gebrachte SV40-Promotor-/Enhancer-Sequenz, und forderte ein sofortiges Moratorium für mRNA-Impfstoffe.
Wie dieser Artikel zeigen wird:
- Diese residualen Plasmid-DNA-Fragmente tragen drei menschliche Gensequenzen.
- Und die Systeme, die diese Sequenzen regulieren – Blut/Herz-Kreislauf, Immunsystem und Nervensystem – sind genau die gleichen Systeme, die nach der Impfung am häufigsten geschädigt werden.
Das bedeutet, dass der Bauplan, den Pfizer für die Massenproduktion seines mRNA-Impfstoffs verwendet hat, aus menschlichen DNA-Kontrollcodes besteht – und genau die biologischen Systeme, die diese Codes regulieren, sind diejenigen, die immer wieder bei den schwerwiegendsten Impfschäden auftreten.
Die unvermeidliche Frage ist, ob diese Überschneidung zufällig ist – oder ob die Aufsichtsbehörden die Möglichkeit ignoriert haben, dass das Plasmid-Design von Pfizer selbst zu genau den Schäden beiträgt, die derzeit die Sicherheitswarnungen dominieren.
Peer-Review-Belege zu unerwünschten Ereignissen
Die systematische Überprüfung von 2022
Eine 2022 in den Archives of Academic Emergency Medicineveröffentlichte systematische Überprüfung fasste 74 veröffentlichte Studien zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen zusammen.
Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden in fünf Gruppen eingeteilt: kardiale, allergische/immunologische, neurologische, schwangerschaftsbezogene und immunsupprimierte.
Unter diesen waren die meisten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse kardialer, immunologischer und neurologischer Natur.
Die Übersicht kam zu dem Schluss: „Die meisten der gemeldeten schweren unerwünschten Ereignisse standen im Zusammenhang mit kardialen Ereignissen“ und betonte, dass auch allergische/immunologische und neurologische Komplikationen in der Literatur dominierten.
Die Übersicht von 2024
Eine Übersicht aus dem Jahr 2024 in Pharmacology Research & Perspectives bestätigte das gleiche Muster.
Sie ergab, dass die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die nach der COVID-19-Impfung gemeldet wurden, folgende waren:
- Herz: Myokarditis, Perikarditis, Tachyarrhythmien, Gerinnungsstörungen – mit dem höchsten Risiko nach Pfizer bei jungen Männern.
- Immun/allergisch: Anaphylaxie, Überempfindlichkeit, Immundysregulation im Zusammenhang mit Lipidnanopartikeln und PEG.
- Neurologisch: Guillain-Barré-Syndrom, Bell-Lähmung, zerebrale Venenthrombose, Krampfanfälle, Neuroinflammation.
Die Autoren betonten, dass diese drei Kategorien sowohl in den klinischen Daten als auch in den Daten nach der Markteinführung die Hauptgruppen schwerwiegender Folgen darstellen.
Was ist in Pfizers Plasmid enthalten?
Der Impfstoff von Pfizer wird aus einer DNA-Plasmid-Matrize hergestellt.
Dieses Plasmid enthält nicht nur bakterielle Sequenzen.
Es trägt auch menschliche untranslatierte Regionen (UTRs), die ausgewählt wurden, um die synthetische RNA zu stabilisieren und sie wie ein hochleistungsfähiges menschliches Transkript verhalten zu lassen.
Dazu gehören:
- α-Globin 5′UTR (Blut/Herz-Kreislauf): In der natürlichen Biologie ist die 3′UTR von α-Globin der kanonische Stabilisator der mRNA während der Entwicklung der roten Blutkörperchen. Forscher haben jedoch gezeigt, dass die α-Globin 5′UTR in synthetischen Konstrukten umfunktioniert werden kann, um die Translationseffizienz in Säugetierzellen zu steigern. In beiden Fällen stammt die Sequenz aus der menschlichen Blutbiologie, wodurch das Plasmid-Design mit dem Herz-Kreislauf-System in Verbindung gebracht wird – dem stärksten AE-Signal.
- AES/TLE5 3′-UTR-Fragment (Immunsystem): Die AES/TLE5-Genfamilie kodiert für Transkriptions-Co-Repressoren, die an verschiedenen Entwicklungs- und Signalwegen beteiligt sind, darunter auch an Immunfunktionen. Sein 3′-UTR-Fragment wurde in mRNA-Engineering-Screenings aufgrund seiner Fähigkeit ausgewählt, die RNA-Halbwertszeit zu verlängern und die Proteinausbeute zu erhöhen. Indem es die Spike-RNA länger bestehen lässt und mehr Antigen in Antigen-präsentierenden Zellen produziert, fördert diese Sequenz indirekt eine verstärkte Immunaktivierung. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der in Sicherheitsüberprüfungen gekennzeichneten Kategorie „Allergisch/Immun“ der unerwünschten Ereignisse.
- MT-RNR1-Fragment (neurologisch): MT-RNR1 kodiert die mitochondriale 12S-rRNA, die für die mitochondriale Proteinsynthese unerlässlich ist. Varianten in MT-RNR1 stehen im Zusammenhang mit Hörverlust, arzneimittelinduzierter Ototoxizität und neurologischen mitochondrialen Syndromen. Obwohl MT-RNR1 keine mRNA ist und keine natürliche 3′-UTR aufweist, haben Forscher Fragmente davon in der synthetischen mRNA-Technologie als Stabilisatoren wiederverwendet, um die Persistenz und Translation der RNA zu verbessern. Seine Aufnahme in das Plasmid von Pfizer stammt daher aus einem Gen mit direkter neurologischer Relevanz, was mit der Kategorie neurologischer unerwünschter Ereignisse übereinstimmt, die nach der Impfung durchweg dokumentiert wurde.
Das Vorhandensein dieser drei menschlichen Gensequenzen wird in einer Veröffentlichung von Nature npj Vaccines vom Oktober 2023 bestätigt:
„Die 5′-UTR-Sequenz von Pfizer-BioNTech stammt aus dem menschlichen Hämoglobin-α-Globin-Gen (HBA1), einem effizienten Expressor… Für die 3′-UTR kombiniert der Impfstoff von Pfizer-BioNTech ein Segment aus einer menschlichen mRNA, die für den aminoterminalen Enhancer of Split (AES) kodiert, mit einem Segment aus der mitochondrialen 12S-rRNA (mtRNR1).“
Das bedeutet, dass es sich nicht um Spekulationen handelt – Pfizers eigener Entwurf stützt sich direkt auf menschliche Blut-, Immun- und neurologische Gene.
Und genau diese Systeme sind es, die bei Patienten am häufigsten geschädigt werden.
Von Natur aus handelt es sich bei diesen Fragmenten um regulatorischen Code.
Wenn Plasmid-DNA-Fragmente in den Zellkern menschlicher Zellen gelangen, sind sie integrationsfähig und können die Genregulation verändern.
Das bedeutet, dass genau die Systeme, aus denen diese Sequenzen entnommen wurden – Blut, Immunsystem und Nervensystem – dysreguliert werden könnten.
Die Überschneidung, über die niemand sprechen will
- Unerwünschte Ereignisse: Unabhängige Überprüfungen in den Jahren 2022 und 2024 kamen beide zu dem Schluss, dass die dominierenden schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der mRNA-Impfung von Pfizer kardiale, immunologische und neurologische sind.
- Plasmid-Design: Das Plasmid von Pfizer trägt menschliche DNA-Fragmente, die das Blut-, Immun- und Nervensystem regulieren.
- Natur des Plasmids: Per Definition sind Plasmide zur genomischen Integration fähig.
Das ist kein Zufall.
Es ist eine Übereinstimmung.
Die Designentscheidungen in der Plasmidvorlage von Pfizer spiegeln genau die Bereiche wider, in denen sich die schlimmsten Impfschäden konzentrieren.
Beweise für die Integration von Plasmid-DNA
Unabhängige Forscher haben bereits Beweise dafür vorgelegt, dass aus Impfstoffen stammende Plasmid-DNA in menschliche Zellen integriert werden kann.
- Nature Scientific Reports Studie (2023): Eine von Fachkollegen begutachtete Veröffentlichung zeigte, dass bei der Einführung linearer DNA-Fragmente in menschliche Zellen zwischen 1 und 10 % der vorübergehend transfizierten Zellen stabil transfiziert wurden und bei einigen Konstrukten die Integration 10 bis 20 % erreichte. Die Sequenzierung der Verbindungsstellen bestätigte, dass die fremde DNA in das Wirtsgenom integriert worden war. Die Autoren kamen zu dem Schluss: „Alle Formen linearer DNA führten zu einem hohen Anteil stabil transfizierter Zellen – zwischen 10 und 20 % der ursprünglich transfizierten Zellen.”
- Studie von Kevin McKernan (2024): Im Februar 2024 veröffentlichten McKernan und Kollegen einen Preprint, der zeigte, dass Plasmid-DNA aus dem mRNA-Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) in vitro in das Genom von menschlichen Eierstockkrebs-Zelllinien (OVCAR3) integriert wurde. Mithilfe von qPCR und DNA-Sequenzierung konnten sie Plasmid-spezifische Sequenzen – darunter das Spike-Gen und den SV40-Krebspromotor (ja, der ist auch in den Plasmiden enthalten) – nachweisen, die in der genomischen DNA der exponierten Zellen persistent waren, was auf eine Integration hindeutet. Wichtig ist, dass dies in einer Krebszelllinie und nicht in normalen menschlichen Zellen gezeigt wurde und dass es keine direkten In-vivo-Beweise beim Menschen gibt. Die Studie zeigt die Integration in diesem kontrollierten Labormodell, beweist jedoch nicht, dass sie bei geimpften Menschen auftritt.
- Phillip Buckhaults‘ Ergebnisse (2024). McKernans Warnung wurde später von Dr. Phillip Buckhaults, einem Experten für Krebsgenomik an der University of South Carolina, wiederholt. Im November 2024 präsentierte Buckhaults Ergebnisse aus normalen menschlichen Epithelstammzellen (Kolonorganoiden), die mRNA-Impfstoffen ausgesetzt waren. Mithilfe von qPCR wies sein Labor einen Monat später persistente Plasmid-DNA-Sequenzen – darunter das Spike-Gen, den SV40-Promotor und das NeoKanR-Gen – in der genomischen DNA dieser Zellen nach. Dieser Nachweis der Integration in nicht-krebsartigen Zellen entkräftete die Hauptkritik an McKernans früherer Studie.
- Studie zur intrazellulären reversen Transkription (2022). Eine begutachtete Veröffentlichung im Journal of Genetics and DNA Research kam zu dem Ergebnis, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) innerhalb von 6 bis 48 Stunden nach der Exposition in menschliche Leberzellen (Huh7) revers transkribiert wurde. Diese Studie befasste sich angeblich mit der mRNA-Komponente des Impfstoffs und nicht mit einer Plasmidkontamination, aber sie untermauert das Prinzip, dass Nukleinsäure aus der Impfung in die DNA menschlicher Zellen kopiert werden kann – und ergänzt damit die später berichteten Beweise für die Plasmidintegration.
- Mechanistische Überprüfung der Genomintegration (2022). Eine Überprüfung im Journal of Neurological Disorders (Kyriakopoulos, McCullough, Nigh, Seneff) skizzierte plausible Wege für die Integration von mRNA-Impfstoffsequenzen in das menschliche Genom und nannte dabei LINE-1-Retrotransposons und Polymerase θ als Vermittler. Die Autoren stellten fest, dass durch Spike-Proteine verursachte DNA-Schäden und die künstliche Stabilität der mRNA (durch Methylpseudouridin und lange Poly(A)-Schwänze) die Wahrscheinlichkeit einer Integration während der DNA-Reparatur erhöhen könnten. Obwohl es sich nicht um einen experimentellen Beweis handelt, kam die Übersicht zu dem Schluss, dass eine Genominterferenz durch Impfstoff-mRNA „mehr als eine theoretische Möglichkeit“ ist.
Zusammen unterstreichen diese Ergebnisse, dass die Integration nicht nur ein hypothetisches Risiko ist.
Veröffentlichte Studien und unabhängige Genomanalysen zeigen nun, dass Plasmid-DNA aus COVID-19-mRNA-Impfstoffen unter bestimmten Bedingungen in die menschliche DNA eingebaut werden kann.
Fazit
Ich behaupte keine Kausalität.
Was ich zeige, ist eine investigative Übereinstimmung:
- Drei menschliche DNA-Sequenzen im Plasmid → Blut, Immun- und neurologische Regulation.
- Zwei unabhängige, von Fachkollegen begutachtete Übersichtsarbeiten (2022, 2024) → Herz-, Immun- und neurologische Schäden sind die wichtigsten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse.
Wenn der Entwurf und das Ergebnis so genau übereinstimmen, stellt sich nicht die Frage, ob es Überschneidungen gibt.
Das tun sie.
Die Frage ist, warum keine Aufsichtsbehörde eine forensische Untersuchung verlangt hat, um festzustellen, ob diese menschlichen DNA-Fragmente in Patienten integriert werden – und ob dieses Design teilweise für die schwerwiegendsten Verletzungen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer verantwortlich ist.
Und wir kennen nicht einmal das vollständige Bild – denn Pfizer hat die vollständige Plasmidsequenz nie öffentlich bekannt gegeben, sodass unklar bleibt, welche anderen genetischen Elemente möglicherweise in den Entwurf eingebaut wurden.
Beweislastumkehr und Digital-ID: Fedpols gefährlicher Kurs in Richtung Totalüberwachung
Die jüngsten Aussagen von Fedpol-Chefin Eva Wildi-Cortés haben eine neue Stufe der Debatte über Rechtsstaat und Bürgerrechte eröffnet. In einem Interview stellte sie die Einführung einer Beweislastumkehr bei Geldwäscherei in Aussicht. Was auf den ersten Blick wie ein pragmatischer Ansatz zur Bekämpfung organisierter Kriminalität wirkt, könnte – in Verbindung mit der geplanten digitalen Identität für alle Bürger – zum Fundament eines autoritären Kontrollstaates werden.
Beweislastumkehr: Schuld, bis die Unschuld bewiesen ist
Die Unschuldsvermutung ist eine der tragenden Säulen jedes Rechtsstaates. Doch Fedpol will dieses Prinzip offenbar aufweichen: Künftig soll nicht mehr der Staat beweisen müssen, dass Geld aus illegalen Quellen stammt – der Bürger selbst muss nachweisen, dass seine Mittel sauber sind. Gelingt das nicht, droht die Konfiszierung.
Ein Modell, das in Ländern wie Italien schon existiert, könnte damit auch in der Schweiz Realität werden. Doch die Gefahr ist klar: Wer keine lückenlose Dokumentation seiner Einkünfte vorlegen kann – ob es sich um Bargeld, ein Geschenk oder eine Erbschaft handelt – gerät automatisch ins Visier.
Digitale ID als Überwachungsinstrument
Noch brisanter wird die Situation, wenn die geplante digitale Identität in dieses System eingebettet wird. Unter dem Deckmantel von Effizienz und Modernisierung soll jeder Bürger „freiwillig“ eine Digital-ID erhalten, die sämtliche Lebensbereiche verknüpft: Bankkonten, Gesundheitsdaten, Versicherungen, Reisen, Behördenkontakte.
Mit einer Beweislastumkehr im Finanzbereich könnte die Digital-ID zum universellen Fahndungswerkzeug mutieren:
- Jede Transaktion ist mit der ID verknüpft und für Behörden nachvollziehbar.
- Algorithmen markieren automatisch „verdächtige Muster“ – etwa häufige Bargeldabhebungen, Überweisungen ins Ausland oder Spenden an „unerwünschte“ Organisationen.
- Im Verdachtsfall könnten Konten sofort gesperrt oder Leistungen blockiert werden, bis der Bürger seine Unschuld nachweist.
Bürger unter Generalverdacht
Damit verwandelt sich die Beweislastumkehr in Kombination mit der Digital-ID in eine permanente Umkehr der Rechtslogik: Jeder Bürger ist verdächtig, solange er nicht das Gegenteil beweist.
- Der Beweisnotstand trifft besonders jene ohne perfekten Papier- oder Datennachweis.
- Politischer Missbrauch wird möglich: Wer unbequem ist, kann leichter mit dem Vorwurf „Geldwäsche“ oder „finanzieller Unregelmäßigkeiten“ mundtot gemacht werden.
- Der Bürger wird nicht mehr als freies Individuum behandelt, sondern als potenzielle Gefahr für das System.
„Freiwillig“ – aber ohne Alternative
Offiziell heißt es, die Digital-ID sei „freiwillig“. Doch in der Praxis wird sie durch schleichende Pflicht ersetzt: Zugang zu staatlichen Diensten, Reisen, Gesundheitsversorgung, Bankkonten – all das wird zunehmend nur noch über die ID funktionieren. Wer sie nicht hat, wird zum digitalen Außenseiter.
Mit Beweislastumkehr im Gepäck bedeutet das: Der Staat hält den Generalschlüssel zur finanziellen Existenz in der Hand.
Fazit: Der gefährliche Dammbruch
Die Kombination aus Beweislastumkehr und Digital-ID ist mehr als ein technisches Detail der Kriminalitätsbekämpfung. Sie markiert einen gefährlichen Dammbruch:
- Die Unschuldsvermutung wird de facto abgeschafft.
- Die digitale Identität wird zum Kontrollinstrument.
- Der Bürger verliert seine finanzielle und persönliche Autonomie.
Es geht nicht nur um Geldwäsche, sondern um die Frage, wie frei eine Gesellschaft noch sein kann, wenn jeder Schritt digital registriert und jeder Kontostand potenziell kriminalisiert wird.
Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr.
Die Welt brennt weniger, nicht mehr!
Das widerspricht der Klimadiskussion. Im Jahr 2025 gab es in Afrika, Amerika, Asien und Europa deutlich weniger Brände.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte 2025 das Jahr mit den wenigsten Bränden im 21. Jahrhundert werden. Haben Sie irgendwo darüber gelesen?
Sagt Björn Lomborg auf seiner Twitter/X-Seite.
Daten: von Satelliten, die rund um die Uhr die Erde umkreisen (MODIS)
Die Daten für 2025 vom 1. Januar bis 2. September zeigen, dass 80 % der Fläche verbrannt sind, die normalerweise im gleichen Zeitraum 2012-24 verbrannt ist, laut Global Wildfire Information System
Die hellblauen Daten zeigen eine Extrapolation der aktuellen Entwicklung auf das gesamte Jahr 2025.
https://gwis.jrc.ec.europa.eu/…/gwis…/seasonaltrend
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/…/2013JG002532
modis-land.gsfc.nasa.gov/burn.html

Der Beitrag Björn Lomborg: Die Welt brennt weniger, nicht mehr. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Wie Putin auf die Bezeichnung „schlimmster Kriegsverbrecher“ von Kanzler Merz reagiert
Irlands Inselprogramm: Wenn selbst die Regierung nicht an den steigenden Meeresspiegel glaubt
Während die Klimaapokalyptiker unermüdlich von der Überflutung der Küsten und dem baldigen Versinken ganzer Inseln fabulieren, setzt die irische Regierung ganz andere Akzente. Mit bis zu 84.000 Euro lockt man Menschen an, um leerstehende Häuser auf abgelegenen Atlantikinseln zu renovieren und dort sesshaft zu werden. Offenbar glaubt man in Dublin selbst nicht an das vielbeschworene Szenario des steigenden Meeresspiegels.
Die Schlagzeilen kennen wir zur Genüge: Der Meeresspiegel steigt dramatisch, die Inselstaaten gehen unter, Millionen Menschen sollen ihre Heimat verlieren. Greta Thunberg, Luisa Neubauer und Konsorten malen apokalyptische Bilder von abgesoffenen Küstenstädten, während die UNO Jahr für Jahr neue Katastrophenszenarien präsentiert. Man möchte meinen, in Irland – einem Inselstaat mit kilometerlangen Küsten und einer Vielzahl an vorgelagerten Inselchen – müsste man besonders alarmiert sein. Doch was macht man da? Anstatt umfangreiche Evakuierungspläne zu schmieden, verteilt Dublin großzügige Zuschüsse, damit Leute auf diesen angeblich dem Untergang geweihten Inseln Häuser renovieren und sich dort niederlassen.
Bis zu 84.000 Euro pro Objekt zahlt der Staat, wenn man auf Inseln wie Inishturk, Clare oder den Aran Islands ein leerstehendes oder baufälliges Haus wieder instand setzt. Offiziell geht es darum, das kulturelle Erbe der Inseln zu bewahren, die Abwanderung zu stoppen und das Inselleben zu revitalisieren. Doch hinter den blumigen Formulierungen steckt eine schlichte Tatsache: Niemand würde Menschen finanziell dazu ermutigen, sich ausgerechnet dort anzusiedeln, wo in wenigen Jahrzehnten angeblich die Fluten des Atlantiks alles verschlingen. Wenn Dublin den apokalyptischen Modellen der Klimaforscher Glauben schenken würde, wären diese Förderprogramme ein gigantischer Betrug am Steuerzahler.
Und hier wird die Doppelmoral offensichtlich: Nach außen hin sonnt sich die irische Politik – wie alle europäischen Regierungen – im Scheinwerferlicht der Klimakonferenzen, schwört Treue zum European Green Deal und verspricht, jede noch so absurde Maßnahme der Klimawahn-Globalisten umzusetzen, um den “Klimawandel zu bekämpfen”. Doch wenn es um konkrete Politik vor Ort geht, handeln sie so, als ob die Katastrophenszenarien gar nicht existieren. Denn wer Geld in die Hand nimmt, um Häuser auf winzigen Inseln mitten im Atlantik zu renovieren, geht offenkundig davon aus, dass diese Immobilien nicht in 20 Jahren als moderne Atlantis-Ruinen auf dem Meeresgrund liegen.
Realität vs. Propaganda
Das passt ins größere Bild: Weltweit gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass die Landfläche der Erde in den letzten Jahrzehnten nicht kleiner, sondern größer geworden ist. Sedimentablagerungen, Landaufschüttungen und natürliche Prozesse sorgen dafür, dass Inseln wachsen, nicht schrumpfen. Selbst die Malediven, die seit Jahrzehnten als das Symbol des angeblich drohenden Untergangs herhalten müssen, verzeichnen Flächenwachstum. Aber diese unbequemen Fakten stören die Erzählung vom steigenden Meeresspiegel, also werden sie von den großen Medien einfach unter den Teppich gekehrt.
Irland macht sich mit seinem Programm selbst zum Beweisstück dieser Widersprüche. Man könnte es zynisch formulieren: Die Regierung glaubt den eigenen Klimapropheten nicht, sie hofft nicht einmal auf die “Klimarettung” durch CO2-Steuern oder Windkraftwerke, sondern sie weiß genau, dass das Gerede vom schnellen Untergang nicht mehr ist als heiße Luft. Denn ein Staat investiert nicht zig Millionen in Fördergelder für Häuser, die in absehbarer Zeit angeblich vom Atlantik verschluckt werden. Das wäre, als würde man in der Sahara Milliarden in Hochwasserschutz investieren.
Die Ironie dabei: Genau diese Förderprogramme zeigen, dass Inseln keineswegs dem Untergang geweiht sind, sondern Zukunft haben. Menschen, die dort hinziehen, investieren Zeit, Energie und eigenes Geld in Renovierungen, sie binden sich für Jahre oder Jahrzehnte an einen Ort, den angeblich bald die Fluten fordern sollen. Jeder, der auf einer dieser Inseln einzieht, ist gelebter Widerspruch zur apokalyptischen Erzählung vom Klimakollaps und den angeblich abschmelzenden Polkappen.
Natürlich wird man auch in Irland nicht müde, die üblichen Parolen herunterzubeten. Man redet von Nachhaltigkeit, vom Klimaschutz und von der großen Transformation. Doch im Handeln zeigt sich, dass diese Worte eben nur das sind: Worte. Papier ist geduldig, und Politiker sind es erst recht, solange sie mit den richtigen Schlagworten Brüssel und die UNO zufriedenstellen können. Aber wenn es um die eigene Bevölkerung, die eigene Infrastruktur und die reale Zukunft geht, dann zählen plötzlich ganz andere Überlegungen.
Die Welt geht nicht unter
Wer sich den Luxus gönnt, die Klimahysterie einmal beiseitezulegen und stattdessen die Fakten zu betrachten, sieht sofort: Das Meer steigt nicht in einer Weise, die Küsten oder Inseln akut bedroht. Ja, es gibt Veränderungen, wie es sie immer gab. Doch von den apokalyptischen Szenarien, mit denen Kinder indoktriniert und die Allgemeinheit eingeschüchtert werden sollen, ist das weit entfernt. Dass die irische Regierung dies unausgesprochen längst begriffen hat, beweist ihr Inselprogramm deutlicher, als es jede kritische Studie tun könnte.
Am Ende bleibt der fade Beigeschmack der großen Lüge: Während man den Menschen erzählt, die Welt gehe unter, wenn sie nicht brav ihre CO2-Steuern zahlen und sich an die nächste Verbotsorgie gewöhnen, schafft man gleichzeitig Programme, die auf Jahrzehnte hinaus genau das Gegenteil unterstellen – nämlich eine stabile, bewohnbare Zukunft für Inseln im Atlantik. Der Bürger soll also mit der Angst leben, während der Staat längst weiß, dass diese Angst politisch nützlich, aber wissenschaftlich unhaltbar ist.
Das irische Insel-Programm ist mehr als nur eine nette Fördermaßnahme. Es ist ein stilles Eingeständnis, dass die Horrorszenarien vom steigenden Meeresspiegel nichts weiter sind als Panikpropaganda. Während die Klimakirche weiter predigt, handeln Regierungen im Stillen nach den Gesetzen der Realität. Und diese Realität sagt: Die Inseln werden bleiben.

