Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die blutige Raute: Merkels Schweigen zu den Toten von Kandel & Co. | Gerald Grosz

Die blutige Raute: Merkels Schweigen zu den Toten von Kandel & Co. | Gerald Grosz

Die blutige Raute: Merkels Schweigen zu den Toten von Kandel & Co. | Gerald Grosz

Während trauernde Eltern an Gräbern zerbrechen, posiert Angela Merkel kalt lächelnd für Kameras – ohne Reue, ohne Entschuldigung. Ihre Politik der offenen Grenzen hat Leben gekostet, doch für sie war 2015 nur eine „schwierige Entscheidung“ – als ginge es um einen Parkplatz!

Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen

Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen

Die Linke will Lebensmittelpreise staatlich festsetzen

Immer wenn sozialistische Gesellschaftsentwürfe die freien Märkte regulierten, gab es Mangelwirtschaft und Hungersnöte. China, Sowjetunion und Kambodscha, um nur einige Beispiele aus der jüngeren Geschichte zu erwähnen. Linken-Chef Jan van Aken scheint sich daran nicht zu stören. Er will in der BRD ein planwirtschaftliches System und staatlich festgelegte Lebensmittelpreise.

von Günther Strauß

Der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, hat eine staatliche Lebensmittelaufsicht gefordert, die gegen ungerechtfertigte Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln vorgehen soll. „Es braucht ein Verbot der Spekulation mit Lebensmitteln und eine Preisaufsicht als Frühwarnsystem für die deutsche Wirtschaft“, sagte van Aken der Rheinischen Post.

Die Institution könne direkt dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt sein, führte van Aken aus. „Im Lebensmittelsektor sollen ohne Genehmigung keine Preiserhöhungen vorgenommen werden dürfen. Nahrungsmittelversorger müssen selbst nachweisen, dass eine Preiserhöhung durch gestiegene Beschaffungskosten gerechtfertigt ist.“

Der Staat soll also nach dem Willen der Linken prüfen und bestimmen, welche Preissteigerungen ungerechtfertigt sind und in den Markt eingreifen. Unternehmen sollen Nachweispflichten und Genehmigungsanträge auferlegt werden bei Preisänderungen. Dass dieser zusätzliche Bürokratieaufwand ebenfalls zu höheren Preisen führt, auf diese Idee kommt van Aken nicht.

Die neue Aufsichtsbehörde soll dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt werden, ausgerechnet dem Ministerium, das von 1949 bis 1963 von Ludwig Erhard geleitet wurde. Ludwig Erhard, der 1948 in seiner Funktion als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft in der Bizone im Zuge der Währungsreform in der Nacht vom 20. auf 21. Juni die allermeisten Preisbindungen aufhob – mutig und eigenmächtig.

Er war überzeugt, dass eine Währungsreform ohne umfassende Wirtschaftsreform keine Wirkung haben würde. Erhard wurde am nächsten Morgen zur Militärregierung beordert. Er hätte ohne Zustimmung der Militärregierung keine Änderung in der Bewirtschaftung und in der Preisbindung vornehmen dürfen. Darauf Erhard: „Ich habe nichts geändert, sondern nur aufgehoben.“

Der Erfolg gab Erhard Recht: Die Preisfreigabe war der Startschuss auf dem Weg zum Ziel „Wohlstand für Alle“ und führte zum „Wirtschaftswunder“ mit zweistelligen Wachstumsraten in den 1950er Jahren. Für Erhard war das kein Wunder, sondern Ergebnis einer klaren politischen Konzeption, die er in seiner Zeit als Bundeswirtschaftsminister von 1949 bis 1963 gegen jeglichen Widerstand konsequent umsetzte. Erhards Erfolg gründete auf Wettbewerb und auf den freien Entscheidungen von Verbrauchern und Unternehmen.

77 Jahre später fordert der Linken-Vorsitzende nun also wieder eine staatliche Lebensmittelaufsicht. Wie bei Linken üblich, geht er davon aus, dass der Staat die Bevölkerung besser versorgen kann als der Markt. Alles soll reguliert und kontrolliert werden. Das würde die Bürger in Deutschland erwarten, wenn es zu einer rot-grün-roten Regierung kommen sollte, worauf derzeit mit großem Einsatz und brachialen Methoden von SPD, Grünen und der Linken hingearbeitet wird, wie der Verfassungsrechtler Lindner in seiner Analyse zur Verfassungsrichterwahl schonungslos aufgezeigt hat.

Kritik an der Forderung van Akens kommt von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. „Seriös lässt sich die staatsautoritäre Forderung der Linken kaum einordnen“, sagte deren Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff den Zeitungen. „Staatliche Preisfestsetzungen oder Abschaffung von Warenterminbörsen klingen linkspopulistisch und belegen die Distanz zum Wissen über marktwirtschaftliche Zusammenhänge.“


Beschleichen auch Sie mitunter Zweifel, ob wir tatsächlich noch in einem Rechtsstaat leben? Vielleicht liegt das daran, dass aus unserem Rechtsstaat längst ein »Links-Staat« geworden ist. Ein allzu simples Wortspiel? Keineswegs, denn: Die linksextreme Antifa erfährt vielfältige Unterstützung durch den Staat, sowohl finanziell als auch logistisch, und das alles finanziert mit Steuergeldern und verdeckten Kapitaltransfers. Nach jahrelangen und aufwendigen Recherchen präsentieren Christian Jung und Torsten Groß eindrucksvolle Hintergrundinformationen. Sie nennen Zahlen, Daten und Fakten – und sie nennen Namen, die Namen derer, die die linksextremen Strukturen fördern.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Der Links-Staat von Christian Jung. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Totale Menschenverachtung: Ukraine nutzt Bonus-Punktesystem für Tötungen im Krieg

Totale Menschenverachtung: Ukraine nutzt Bonus-Punktesystem für Tötungen im Krieg

Totale Menschenverachtung: Ukraine nutzt Bonus-Punktesystem für Tötungen im Krieg

Das Regime in Kiew macht das sinnlose Töten im Krieg zu einem Computerspiel. So gibt es beispielsweise für Tötungen durch Drohnen Bonuspunkte – die man dann für Geld und Kriegswaffen eintauschen kann. Diese menschenverachtende Praxis wird inzwischen auch “Amazon für den Krieg” genannt. Öffentlich-rechtliche Medien wie der ORF müssen sich inzwischen krampfhaft verbiegen, um diese Umtriebe noch halbwegs positiv darzustellen.

Seit Juli erhalten ukrainische Soldaten im sogenannten „Army of Drones Bonus“-System Punkte, wenn sie russische Soldaten töten, Fahrzeuge oder Ausrüstung zerstören. Diese Punkte können später in Urlaubstage oder Auszeichnungen umgewandelt werden. Laut ukrainischem Militär solle das die Motivation erhöhen – Kritiker sprechen hingegen von einer gefährlichen Entgrenzung des Krieges. Das System erinnert außerdem an das Sozialkreditsystem nach chinesischer Prägung, das Globalisten für alle Bürger einführen möchten.

Punkte für Menschenleben

Das System wurde ursprünglich von einer freiwilligen Drohneneinheit entwickelt und dann offiziell vom Verteidigungsministerium übernommen. Im Stil eines Computerspiels verfolgt das System, wie viele Abschüsse und Treffer eine Drohnencrew erzielt. Dabei werden auch Videoaufnahmen als Beweismittel eingereicht, die anschließend von einer Kommission ausgewertet werden. Zum Beispiel werden für die Zerstörung eines feindlichen Mehrfachraketenwerfers bis zu 50 Punkte vergeben; für einen zerstörten Panzer gibt es 40 Punkte, für einen beschädigten 20.

Das ukrainische Modell dürfte bislang das erste offiziell eingeführte “Bewertungssystem” mit direktem Einfluss auf soldatische Belohnungen darstellen. Psychologisch zielt es auf dieselben Belohnungseffekte ab, welche auch von der Spieleindustrie eingesetzt werden. Die Punkte können über den “Brave 1 Market” – eine Art „Amazon der Kriegsführung“ – gegen Ausrüstung eingetauscht werden. Das Sortiment umfasst FPV‑Drohnen, wie etwa die „Vampire“, elektronische Kriegssysteme, Nachtsichtgeräte und Roboterfahrzeuge. So transformiert das ukrainische Militär digitale Erfolge in materielle Verstärkung an der Front.

Kritik aus Ethik und Militär

Ein als Dymitro bezeichneter Soldat erklärte gegenüber der BBC “Dieses System ist nur das Ergebnis unserer verdrehten mentalen Gewohnheit, alles in Profit zu verwandeln. Sogar unseren eigenen verdammten Tod. Einheiten würden sich auch damit beschäftigen, um Treffer zu streiten beziehungsweise bereits getroffene und ausgeschaltete Ziele nochmals beschießen, um an Punkte zu gelangen.

Auch in sozialen Netzwerken äußern sich Beobachter kritisch. Die Kombination aus Echtzeitüberwachung, Punktesystemen und öffentlichen Rankings wecke Assoziationen an „Call of Duty“-Szenarien – mit tödlichen Konsequenzen. Die Kriegsführung wird verharmlost und entmenschlicht.

Das ukrainische Verteidigungsministerium betont hingegen, das System sei ein rein internes Instrument zur Erfassung von Effektivität – und keine Form von öffentlicher Propaganda. Auch der Zugang sei auf autorisierte Einheiten beschränkt. Dennoch wurden in Telegram-Kanälen bereits einzelne „Top-Scores“ geteilt.

Moralischer Preis eines Krieges als Videospiel

Dass Drohnen zum wichtigsten Instrument beider Kriegsparteien geworden sind, ist unbestritten. Die „Washington Post“ berichtet, dass mittlerweile rund 60 Prozent der ukrainischen Gefechtserfolge durch Drohnen unterstützt oder ausgeführt werden, andere Quellen gehen sogar von 70 Prozent aus. Der Tötungs-Punktestand, so scheint es, ist längst Teil einer neuen Kriegsrealität – den moralischen Preis werden nicht nur die aktiven Kriegsgenerationen, sondern auch viele weitere Generationen zu bezahlen haben.

Weltstar des Globalismus im freien Fall: Vorwürfe gegen Klaus Schwab erschüttern Davos

Weltstar des Globalismus im freien Fall: Vorwürfe gegen Klaus Schwab erschüttern Davos

Weltstar des Globalismus im freien Fall: Vorwürfe gegen Klaus Schwab erschüttern Davos

Neue Erkenntnisse aus der Untersuchung gegen WEF-Gründer Klaus Schwab verschärfen die Krise um das Weltwirtschaftsforum. Ein geleakter Bericht enthüllt, dass Schwab unliebsame Studien manipulierte und anzügliche Nachrichten an Mitarbeiterinnen verschickte. Seine Frau Hilde soll Hunderttausende Franken ohne offizielle Funktion abgerechnet haben. Die Affäre droht, das Ansehen des WEF nachhaltig zu schädigen.

Klaus Schwab, 87, trat über Ostern überraschend als WEF-Chef zurück. Ein anonymer Brief, der laut Wall Street Journal an den Stiftungsrat gelangte, beschleunigte seinen Abgang. Darin werden gegen Schwab und seine Ehefrau Hilde schwerwiegende Vorwürfe erhoben, darunter die private Nutzung von WEF-Mitteln. Der Stiftungsrat reagierte prompt und leitete eine unabhängige Untersuchung durch die Anwaltskanzlei Homburger ein, um die Anschuldigungen zu prüfen. Report24 berichtete.

Die «SonntagsZeitung» erhielt Einblick in Teile dieses Untersuchungsberichts. Demnach fand die Untersuchung Belege dafür, dass Klaus Schwab sich in Studien und Rankings einmischte, um den Ruf des WEF zu polieren. Unliebsame Berichte sollen von ihm unterdrückt worden sein, um das Image der Organisation zu schützen. Wir berichten in weiterer Folge über die Erkenntnisse, die allerdings unter voller Wahrung der Unschuldsvermutung zu sehen sind – eine endgültige gerichtliche Klärung der Vorwürfe könnte Jahre in Anspruch nehmen.

Besonders brisant sind Vorwürfe, dass Schwab jungen WEF-Mitarbeiterinnen anzügliche E-Mails geschickt habe. Diese Nachrichten werden im Bericht als unangemessen beschrieben und werfen Fragen über Schwabs Führungsstil auf. Kritiker sehen darin einen weiteren Beleg für eine problematische Unternehmenskultur im WEF, die bereits zuvor durch Vorwürfe von Sexismus und Rassismus in die Schlagzeilen geriet.

Hilde Schwabs fragwürdige Spesen

Hilde Schwab, Ehefrau des WEF-Gründers, steht ebenfalls im Fokus. Der Bericht zeigt, dass sie Hunderttausende Franken über das WEF abrechnete, ohne eine offizielle Funktion in der Organisation innezuhaben. Zwar ist sie Vorsitzende der Schwab Foundation for Social Entrepreneurship, doch die hohen Spesen für private Zwecke, darunter Luxusreisen, stoßen auf Kritik. Dies nährt den Vorwurf der persönlichen Bereicherung. “Hilde und Klaus Schwab müssen sich damit auseinandersetzen, dass Ausgaben von rund 900’000 Franken, die in den letzten zehn Jahren zusammengekommen sein sollen, in den Fokus der Prüfer geraten”, schreibt dazu der Tagesanzeiger.

Die Untersuchung gegen WEF-Gründer Klaus Schwab enthüllt schwere Vorwürfe: Schwab soll den „Global Competitiveness Report“ (GCR) manipuliert haben, um politische Interessen zu bedienen. Vertrauliche Zwischenergebnisse wurden an Regierungsvertreter eines arabischen Landes weitergegeben, negative Platzierungen unterdrückt und Indiens Ranking 2017/18 angepasst, um Beziehungen zu Premierminister Narendra Modi zu schützen. Der Bericht wurde nach 2020 eingestellt, offiziell wegen der Pandemie, tatsächlich aber auf Schwabs Weisung.

Massive Eingriffe in wissenschaftliche Studien und Bewertung von Nationen?

Schwab weist die Vorwürfe zurück und betont, als „intellektueller Führer“ des GCR dessen Glaubwürdigkeit gesichert zu haben. Regierungen hätten ihn um Korrekturen gebeten, die er weitergeleitet habe. Doch die Homburger-Untersuchung behauptet massive Eingriffe, etwa die Verhinderung einer besseren Platzierung des Vereinigten Königreichs 2017/18, um den Befürwortern des Brexit keinen Vorteil zu verschaffen. 2022 empfahl Schwab, einen GCR-Entwurf nach kritischer Rückmeldung eines Regierungsvertreters nicht zu veröffentlichen.

Schwab, der alle Vorwürfe bestreitet und gerichtlich dagegen vorgehen will, fordert weiterhin Millionen vom WEF. Laut einer Vereinbarung von 1999 stehen ihm 5 Millionen Franken Sonderprämie sowie eine Gehaltsanpassung zu. Er hat Strafanzeige gegen die Verfasser des anonymen Briefs eingereicht, welcher die Affäre ins Rollen brachte. Das WEF bestreitet jedoch einige seiner Ansprüche. Seit Beginn der Auseinandersetzung habe Schwab aber keinen Zugang mehr zu seinem Büro oder WEF-Ressourcen wie der Villa Mundi.

Reputationskrise für das WEF

Die neuen Erkenntnisse verschärfen die Krise des WEF. Die Organisation, die den „Zustand der Welt verbessern“ will, kämpft mit einem massiven Reputationsschaden. Kritiker sehen ihre Vorurteile über einen elitären Club bestätigt, in dem fragwürdige Praktiken hinter verschlossenen Türen stattfinden. So genannte “Experten” warnen vor langfristigen Schäden für das WEF, besonders da Globalisierungsgegner die Affäre nutzen, um die Organisation anzugreifen.

Die Affäre stellt die Zukunft des WEF in Frage. Ab 2026 plant die Organisation ein zusätzliches Treffen in Riad, was die Bedeutung von Davos schwächen könnte. Spekulationen über Christine Lagarde als Schwab-Nachfolgerin kursieren, doch ein Wechsel würde ihren vorzeitigen Rücktritt von der EZB erfordern. Ohne klare Nachfolge und mit laufenden Untersuchungen steht das WEF vor einer ungewissen Zukunft.

Alles so schön bunt in der Hauptstadt: Massenschlägerei, Stiche und Schüsse – ein Toter!

Alles so schön bunt in der Hauptstadt: Massenschlägerei, Stiche und Schüsse – ein Toter!

Alles so schön bunt in der Hauptstadt: Massenschlägerei, Stiche und Schüsse – ein Toter!

In der Nacht zum Sonntag kam es im berüchtigten  Berliner Stadtteil Wedding (Bezirk Mitte) zu einer Serie gewalttätiger Zusammenstöße. Innerhalb weniger Stunden rückten Einsatzkräfte zu drei separaten Schauplätzen nahe dem Gesundbrunnen aus, darunter eine tödliche Auseinandersetzung, eine Schießerei und ein Messerangriff.

Der blutigste Zwischenfall ereignete sich laut Medienberichten gegen 21:00 Uhr in der Bastianstraße, unweit des Bahnhofs Gesundbrunnen. Hier prügelten sich etwa 40 bis 60 Personen auf offener Straße. Ein Mann erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und verstarb kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus. „Es handelt sich offenbar um Angehörige bestimmter krimineller Milieus“, sagte ein Polizeisprecher.

Nur eine Stunde zuvor, gegen 20 Uhr, fielen in der nahen Prinzenallee an der Ecke Bellermannstraße Schüsse. Ein unbekannter Täter feuerte mehrmals auf einen Mann, der nach Angaben der B.Z. in die Beine getroffen wurde. Das Opfer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Der Schütze konnte entkommen.

Gegen 23:00 schließlich Uhr folgte der dritte Alarm: In der Brunnenstraße wurde ein Mann mit Stichverletzungen entdeckt. Der Angreifer war bereits geflüchtet, das Opfer kam in ein Krankenhaus.

 

Derzeit läuft in der Bastianstr. in #Gesundbrunnen ein größerer Polizeieinsatz.

^tsm pic.twitter.com/u7LUYqG7R5

— Polizei Berlin (@polizeiberlin) July 19, 2025

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Kältereport Nr. 28 / 2025

Kältereport Nr. 28 / 2025

Meldungen vom 14. Juli 2025:

Alberta, Kanada: Der Mitte-Juli-Frost

Der Süden Albertas muss sich auf einen Temperatursturz, Regen und in den Bergen sogar auf Schnee Mitte Juli einstellen.

Nachdem am Wochenende in Calgary Höchstwerte bis 24°C erreicht worden waren, wird es am Montag deutlich kälter werden.

Environment Canada hat eine Niederschlagswarnung herausgegeben, wobei bis Dienstag 50-80 mm erwartet werden.

Die Frostgrenze wird auf etwa 2.300 Meter sinken und in höheren Lagen Sommerschnee bringen, einschließlich des Jasper National Park. Es wird mit glatten Straßen, Überschwemmungen und schlechter Sicht gerechnet. Wanderer und Reisende, die in die Berge fahren, wurden gewarnt.

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Sibirien: Der Sommer-Schock

In der sibirischen Stadt Markowo in Tschukotka fiel die Temperatur am 10. Juli 2025 auf -2,1 °C und damit fast auf den bisherigen Juli-Rekordtiefstand. Die durchschnittlichen Tiefstwerte für diese Jahreszeit liegen bei 10 °C.

Der Temperaturrückgang folgte auf einen Vorstoß arktischer Luft nach Nordostsibirien.

Das ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren wurden Jakutien und Magadan von sommerlichen Minusgraden heimgesucht, was einen zunehmenden Trend zu arktischen Einbrüchen im Juli/August darstellt. Während der Westen Russlands unter Sommerhitze schmorte, fror man in den zentralen und östlichen Teilen. Es handelt sich um einen klassischen Vorgang – heftige Temperaturschwankungen, die durch einen stark mäandrierenden Jetstream verursacht werden.

Link: https://electroverse.substack.com/p/albertas-mid-july-freeze-siberias?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 15. Juli 2025:

China: Auch dort Schnee im Juli

Das Qilian-Gebirge im Westen Chinas wurde gerade von einem Schneesturm Mitte Juli heimgesucht.

In Höhenlagen über 4.000 m kann Schnee zu jeder Jahreszeit fallen, aber anhaltende Schneefälle im Juli sind eine Anomalie.

Betrachtet man frühere Ereignisse, so ist ein solcher Schneefall im Hochsommer sehr selten – und wenn, dann sind die Anhäufungen in der Regel sehr bescheiden. Ein ähnlicher Schneesturm im Juli traf die Qilian-Gipfel am 7. Juli 2019 und brachte nur 3 cm Schnee.

Es sieht so aus, als würden die Schneemengen dieser Woche die von 2019 bei weitem übertreffen…

Dazu gibt es auch ein YouTube-Video.

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Kalifornien: Kältester Sommerbeginn jemals

Die Bay Area und weite Teile Nordkaliforniens haben soeben den vielleicht kältesten Frühsommer jemals hinter sich.

In den letzten 30 Tagen herrschte in der Region eine anhaltende Kälteperiode.

San Francisco hat seit dem 1. Juni nur ein einziges Mal die 21°C-Marke überschritten. Die meisten Tage lagen zwischen 10 und 18 Grad Celsius, mit grauem Himmel, kalten Winden und Meeresluft, welche die Temperaturen weit unter der jahreszeitlichen Norm hielt.

Ein Großteil der Küstenregion und des Landesinneren von Nordkalifornien ist auf den Anomaliekarten dunkelblau schattiert, wobei die Tageshöchst- und -tiefstwerte an historischen Tiefstwerten kratzen. Schuld daran sind ein hartnäckiges pazifisches Tief und eine anhaltende auflandige Strömung. Der berüchtigte „June Gloom“ schwappt bis weit in den Juli hinein.

Kältereport Nr. 28 / 2025

Selbst Städte im Landesinneren wie Santa Rosa, Sacramento und Redding wurden von der Kälte erfasst.

In den Weinbergen und Obstplantagen des Bundesstaates sind die Auswirkungen auf die Landwirtschaft zu spüren: verzögertes Wachstum, gestörte Erntepläne und erhöhter Heizbedarf in einer Jahreszeit, in der Klimaanlagen die Energierechnung anführen sollten.

Link: https://electroverse.substack.com/p/qilian-mountains-china-sees-july?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 16. Juli 2025:

USA: Ungewöhnliche Kälte in den Nördlichen Rocky Mountains

Eine für die Jahreszeit untypische arktische Luftmasse hat derzeit die nördlichen Rocky Mountains im Griff und lässt die Temperaturen in Montana, Wyoming und den westlichen Dakotas auf ein Niveau sinken, das eher für die Mitte des Winters als für Mitte Juli typisch ist.

Die neuesten Anomaliekarten zeigen starke Abweichungen von der Norm – bis zu 20 Grad unter dem Durchschnitt – wobei einige Regionen in Zentral-Montana tagsüber kaum über 5 Grad Celsius hinauskommen.

Hinweis: Die gesamten USA liegen derzeit 0,9°C unter dem Normalwert (im Vergleich zum Basisjahr 1991-2010)

Die kältesten Gebiete, diese tief violetten Flächen, bringen einen unverkennbaren Ruck winterlicher Kälte in die Hochebenen und Täler.

Der Mittwochmorgen bringt Frost und rekordverdächtige Tiefstwerte in der wärmsten Phase des Jahres.

Die Mainstream-Medien berichten nur allzu gerne über die positiven Auswirkungen der meridionalen Jetstream-Ströme, wenn sie tropische Hitze nach Norden ziehen, aber sie schweigen, wenn es um die andere Seite des Stroms geht, wenn Polarluft weit nach Süden gezogen wird.

Blick nach Kanada:

Nördlich der Grenze sehen wir auch allgemeinere Beweise dafür, dass die Hitzeextreme nicht wie behauptet zunehmen.

Historische Daten aus Ottawa zeigen einen langfristigen Rückgang der Anzahl heißer Tage:

Das Jahr mit den meisten „90F+“-Tagen [über 32°C] war 1921 mit 21 Tagen, und das Jahr mit den meisten „95F+“-Tagen [über 35°C] war 1916 mit 10 Tagen. Trotz der jüngsten Schwankungen ist der Gesamttrend in beiden Kategorien eher abwärts als aufwärts gerichtet. Zum Vergleich: Der bisherige Höchstwert für Ottawa wurde vor über 80 Jahren am 14. August 1944 mit 37,8 °C erreicht.

Link: https://electroverse.substack.com/p/polar-cold-slams-northern-rockies?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Eine Meldung vom 17. Juli 2025:

USA: Derzeit 2°C kälter als normal

AP News behauptet, dass „große Teile der USA mit einer rekordverdächtigen Hitzewelle zu kämpfen haben“. Dies ist Unsinn!

Mit Stand vom 16. Juli verzeichnen die Vereinigten Staaten laut RTMA eine landesweite Temperaturanomalie von -2°C.

Weite Teile der USA, insbesondere in den Plains, den Rocky Mountains und im Mittleren Westen, leiden unter starken Kälteanomalien.

Montana, Wyoming, Colorado, die Dakotas und Nebraska zeigen alle erhebliche Kälte-Anomalien, die an historische Juli-Kälte heranreichen.

Hier stellt Cap Allon die tatsächlichen Daten einer Meldung von AP gegenüber:

GFS 2m Temperatur-Anomalien (°C) am 17. Juli [tropicaltidbits.com]

AP lügt einfach:

Link: https://electroverse.substack.com/p/united-states-36f-below-average-thwaites?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 18. Juli 2025:

USA: Weiter Rekord-Kälte in mehreren Gebieten

Eine kalte Luftmasse arktischen Ursprungs ist aus Kanada in die Vereinigten Staaten eingedrungen und hat vor allem im nördlichen Mittleren Westen Kälterekorde für den Juli aufgestellt.

In Minnesota wurde in den Twin Cities am Donnerstag eine Temperatur von 11°C gemessen, was dem Rekord vom 17. Juli 1976 entspricht. In International Falls sank die Temperatur auf 6°C und erreichte damit einen Rekord, der seit 1918 bestand.

Im Nordwesten verzeichnete Grand Forks den kältesten 17. Juli seit über 50 Jahren. Am Grand Forks International Airport wurden 5°C gemessen, womit der alte Rekord von 7°C aus dem Jahr 1971 gebrochen wurde. Noch beeindruckender war, dass Fargo mit einem Tiefstwert von 6°C den Rekord von 1885 übertraf.

In Süddakota war der im Mittel heißeste Tag im Juli in Watertown mit nur 28,3 Grad Celsius der niedrigste Juli-Temperaturwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1893.

Die Kälte war nicht auf den Norden beschränkt.

Am internationalen Flughafen von San Francisco zum Beispiel wurde vom 1. Juni bis zum 15. Juli ein durchschnittlicher Höchstwert von nur 19,8 °C gemessen – der kälteste Zeitraum seit 1965. In Städten wie Oakland, Santa Rosa und San Jose lagen die Temperaturen im gleichen Zeitraum 1 bis 3 Grad unter dem Normalwert, was in vielen Regionen den kältesten Sommerbeginn seit Beginn der Aufzeichnungen darstellt.

Es ist erwähnenswert: Die Tageshöchstwerte im Juli und August sind in den USA seit Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend unverändert geblieben. Was sich geändert hat, sind die nächtlichen Tiefstwerte – und zwar nicht, weil sich das nächtliche Klima verschlechtert, sondern eher, weil sich die Städte ausbreiten. Steigende Tiefstwerte sind weniger ein Zeichen für eine globale Warnung als vielmehr ein lokales Nebenprodukt von Beton, Asphalt und Wärme speichernder Infrastruktur.

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Antarktis: Auf dem Ross-Schelfeis –60°C

Nach Vostok und Concordia, die ihre Tiefstwerte von -80 °C erreichten, erreichte die Margaret AWS auf dem Ross-Schelfeis in der Antarktis am 17. Juli ihren eigenen jahreszeitlichen Meilenstein: Sie sank auf -60 °C – und markierte damit den Beginn der tiefwinterlichen Abkühlung in der Region.

Zum Vergleich: Der bisherige Juli-Tiefstwert in Margaret wurde am 18. Juli 2017 mit -64,7 °C gemessen.

Die Antarktis liefert weiterhin mit großer Beständigkeit extreme Kälte. Während das Meereis um den Kontinent stark schwankt, sowohl nach oben als auch nach unten, weigert sich das riesige Inlandeis, sich zu bewegen – festgehalten von anhaltend unterdurchschnittlichen Temperaturen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/record-cold-sweeps-parts-of-the-us?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 29 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 18. Juli 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kältereport Nr. 28 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Digitaler Ausweis in Großbritannien: Der geheime Plan zur totalen Kontrolle! | Vicky Richter

Digitaler Ausweis in Großbritannien: Der geheime Plan zur totalen Kontrolle! | Vicky Richter

Digitaler Ausweis in Großbritannien: Der geheime Plan zur totalen Kontrolle! | Vicky Richter

In London befragte die DeutschlandKURIER🇩🇪-Korrespondentin Vicky Richter Passanten zu den geplanten „Digital IDs“.

Erschreckend: Viele wissen nicht einmal, dass das britische Parlament längst an der Einführung arbeitet!

Kritiker schlagen Alarm: Der digitale Ausweis könnte das Ende unserer Freiheit bedeuten – ein Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild droht!

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New Yorker Bürgermeister-Kandidat fordert „Abschaffung des Privateigentums“

New Yorker Bürgermeister-Kandidat fordert „Abschaffung des Privateigentums“

New Yorker Bürgermeister-Kandidat fordert „Abschaffung des Privateigentums“

Der demokratische Sozialist Zohran Mamdani, Abgeordneter in New York und vielversprechender Kandidat für das Amt des Bürgermeisters, forderte in einem Video nichts Geringeres als die Abschaffung des Privateigentums. Kritiker sprechen von blankem Marxismus. Der Mohammedaner Mamdani hingegen rechtfertigt seine Aussagen als Teil eines radikalen Wohnbauprogramms.

Der Inhalt des Skandalvideos stammt aus einem Podcast aus dem Jahr 2020. Dort erklärte Mamdani wörtlich, dass „die Abschaffung des Privateigentums oder ein landesweites Wohnrechtssystem“ jedem derzeitigen System vorzuziehen sei. Dabei betonte er ausdrücklich, dass es ihm darum gehe, allen Menschen ein garantiertes Wohnrecht zu verschaffen – notfalls auch auf Kosten der Eigentumsrechte Dritter.

Die Aussagen des Politikers, der der Democratic Socialists of America (DSA) angehört, werden in konservativen Medien scharf kritisiert. Kommentatoren des „New York Post“ warnten vor einer Rückkehr kommunistischer Denkweisen unter dem Deckmantel von sozialer Gerechtigkeit. Fox News bezeichnete Mamdanis Aussagen sogar als „kommunistisch“ und warf ihm vor, gezielt den Eigentumsbegriff zu delegitimieren.

Sozialistische Radikalität mit freundlichem Anstrich

In seiner späteren Reaktion versuchte Mamdani, seine Aussagen zu relativieren. Er sprach von einem „utopischen Ideal“, das als Denkanstoß zu verstehen sei. Gleichzeitig machte er jedoch deutlich, dass er am Ziel eines staatlich garantierten Wohnrechts festhält. In der Praxis will er unter anderem Mieten einfrieren, staatliche Wohnbauprojekte massiv ausweiten und private Vermieter durch kommunale Träger ersetzen.

Sein Auftritt vor Vertretern der New Yorker Wirtschaft sorgte für weitere Irritationen. Obwohl Mamdani dort betonte, er wolle Investoren nicht „vertreiben“, hielt er gleichzeitig an Forderungen wie Sondersteuern für Vermögende und einem Moratorium auf Zwangsräumungen fest. Beobachter sprechen von einem taktischen Spagat zwischen revolutionärem Anspruch und wählertauglicher Rhetorik.

Eigentum als Feindbild der Linken

Die Debatte um Mamdani ist dabei keineswegs ein Einzelfall. Vielmehr reiht sie sich ein in eine zunehmende Radikalisierung linker Politik in US-amerikanischen Großstädten. Auch andere Vertreter der DSA wie Alexandria Ocasio-Cortez oder Rashida Tlaib haben in der Vergangenheit Maßnahmen gefordert, die tief in Eigentumsrechte eingreifen würden – etwa Enteignungen, Sonderabgaben auf leerstehende Immobilien oder Zwangsverpachtungen.

Die Republikaner nutzten den Fall Mamdani sofort für eine politische Offensive. Sie warnten vor „sozialistischer Unterwanderung“ und kündigten an, entsprechende Initiativen auf Bundesebene zu blockieren. Der Vorsitzende des republikanischen Wahlkomitees erklärte: „Was hier als soziale Fürsorge verkauft wird, ist in Wahrheit der schleichende Angriff auf Freiheit, Eigentum und Verfassung.“

Rückkehr zur Eigentumsfeindlichkeit des 20. Jahrhunderts?

Während von Linken durchsetzte Mainstream-Medien den Vorfall entweder ignorieren oder verharmlosen, erinnern konservative Stimmen an die historischen Konsequenzen sozialistischer Eigentumsfeindlichkeit – von Enteignungen in der Sowjetunion bis zur Wohnraumbewirtschaftung in der DDR. In diesem Zusammenhang erhält Mamdanis Aussage eine brisante Bedeutung: Sie stellt die Legitimität eines der zentralen westlichen Grundrechte infrage – des Eigentums. Ob es sich dabei um einen einmaligen Ausrutscher handelt oder um einen bewussten Strategiewechsel der amerikanischen Linken, bleibt vorerst offen.

Lesen Sie auch: Bekommt New York mit Zohran Mamdani einen islamischen, israelfeindlichen Bürgermeister?


Brosius-Gersdorf: Klingbeil besteht auf neuen Wahltermin im Bundestag

Brosius-Gersdorf: Klingbeil besteht auf neuen Wahltermin im Bundestag

Brosius-Gersdorf: Klingbeil besteht auf neuen Wahltermin im Bundestag

SPD-Chef Lars Klingbeil hat klargemacht, dass er  an der Nominierung der umstrittenen Potsdamer Juristin Frauke Brosius-Gersdorf als Richterin am Bundesverfassungsgericht festhält. Der Vizekanzler fordert zugleich, die vor gut einer Woche abgesagte Richterwahl im Deutschen Bundestag zeitnah nachzuholen.

Die Bedenken in der Union gegen Brosius-Gersdorf wegen angeblicher Plagiatsvorwürfe seien ausgeräumt. „Deshalb können wir die Wahl wieder auf die Tagesordnung des Bundestags setzen“, sagte Klingbeil der „Bild am Sonntag“. Für ihn sei es „eine prinzipielle Frage, ob man dem „Druck von rechten Netzwerken“ nachgebe, die eine „hoch qualifizierte Frau diffamiert haben“.

Zuletzt hatten sich CSU-Chef Markus Söder und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) für einen Rückzug der SPD-Kandidatin ausgesprochen. Mit Blick auf deren relativierende Haltung zur Menschenwürde von Ungeborenen hatte Dobrindt u.a. auf die „Diskussion in der Kirche“ hingewiesen.

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„Demos gegen rechts“ – mehr Heuchelei geht wirklich nicht

„Demos gegen rechts“ – mehr Heuchelei geht wirklich nicht

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„Demos gegen rechts“ – mehr Heuchelei geht wirklich nicht

„Demos gegen rechts“ – mehr Heuchelei geht wirklich nicht

Wer kennt sie nicht, die »Demos gegen rechts«, veranstaltet von der angeblichen »Zivilgesellschaft«. Doch das, was viele staatlich alimentierte NGOs mit Rückendeckung der Regierung auf den Straßen veranstalten ist an Heuchelei nicht mehr zu überbieten.

von Michael Grandt

Immer wieder gehen Tausende auf die Straßen um »gegen rechts« und »für die Demokratie« (oder das, was die selbsternannten »Demokraten« dafür halten) zu demonstrieren, aber auch, um »Haltung« zu zeigen.

Doch die auf den Demos von NGOs, Institutionen, Bündnissen und anderen Teilnehmern verbreiteten »Botschaften« und linken Narrative, die von weiten Teilen der Politik und ihrer »Systemmedien« (Mainstream) als »wichtige politische Standortbestimmung« und als »mutiger Akt« dargestellt wurden, waren und sind für jeden wahren Demokraten äußerst bedenklich. Der Journalist Tobias Riegel schrieb daher vollkommend zutreffend auf den Nachdenkseiten (Hervorhebungen durch mich):

»Es könnte z.B. bereits als Anmaßung empfunden werden, wenn sich ein kleiner, aber lauter Teil der Bürger als die einzig berechtigten Vertreter ‚der Demokratie‘ darstellen und sie dabei tatkräftig von Regierungspolitikern und großen Medien unterstützt werden. Demos im Sinne von Regierungspolitikern, angefacht von etablierten Medien – das soll ‚Protest‘ sein? Und was ist das eigentlich für ein Demokratieverständnis, das das Verbot von konkurrierenden Parteien fordert und sich dazu berechtigt fühlt, deren Wahlkampf zu behindern und ihre Wähler zu beschimpfen?«

Genauso sehe ich das auch und genauso dokumentiere ich das auch in meinem neuen Buch Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung, das bei den Linken und Grünen für Unruhe sorgt. Denn in einer wahren Demokratie geht die »Macht vom Volk aus« und nicht von links-grün schwurblenden NGOs, die als Handlanger der Regierung gegen die Opposition agieren.

An Heuchelei nicht mehr zu überbieten!

Ich will die Teilnehmer der Demos nicht alle über einen Kamm scheren, aber viele davon waren und sind für meine Begriffe rot-grün-woke verblendet, linke politische Aktivisten oder sogar Linksextreme. Dabei ist ihre »Heuchelei« leicht aufzuzeigen:

Staatsgeheimnis NGO-FinanzierungUnsere Buchempfehlung: „Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung“ von Michael Grandt
  • Gegen »rechts« demonstrieren, aber ukrainische Neo-Nazis in deren Armee, Militärführung und im Parlament tolerieren.
  • Sich selbst für eine Verlängerung des Krieges in der Ukraine einsetzen und damit weitere Tausende von Toten auf beiden Seiten in Kauf zu nehmen.
  • Sich für eine Politik der gnadenlosen Aufrüstung einsetzen.
  • Weitere Messer- und Anschlagstote durch die Aufnahme von immer mehr Flüchtlingen und/oder deren Bleiberecht mit Familiennachzug provozieren.
  • Gegen »rechts« demonstrieren, was eigentlich die AfD betrifft, und mehr als 10 Millionen Wähler aus dem demokratischen Diskurs herausnehmen.
  • Die Corona-Politik, die Tausende von Menschen geschädigt hat, still hinnehmen und die Kritiker als »Rechte« verunglimpfen und dergleichen mehr.

Die Heuchelei kennt – wie ich aufgezeigt habe – keine Grenzen. Natürlich wurde und wird das im Mainstream und von keinem Politiker der sogenannten »Altparteien« hinterfragt, denn sie sind selbst Teil dieser (linken) »Zivilgesellschaft«. Stattdessen das Übliche von den GEZ-Lückennachrichten: eine extrem freundliche Berichterstattung über die Proteste, sowie Schützenhilfe von Regierungspolitikern und vonseiten linker, grüner und roter NGOs samt ihren »Bündnissen«.

Mein Klartext, meine Meinung: Demos »gegen rechts« durch »Demokratieheuchler«, die es selbst nicht so genau mit der Demokratie nehmen, weil sie Millionen Menschen ausgrenzen, die bei demokratischen Wahlen abgestimmt haben, sind einfach nur absurdes links-ideologisches Theater!

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Kleine-Hartlage: Wie realistisch sind die „Staatsstreich“-Pläne der SPD?

Von MANFRED KLEINE-HARTLAGE | Seit meiner letzten „Lagebesprechung“-Folge vom 11. Juli hat sich herumgesprochen, auf welches Szenario die SPD spekuliert, indem sie zwei Richterinnen für das Bundesverfassungsgericht nominiert, die offensichtlich zu Gunsten eines AfD-Verbots voreingenommen sind: Mit einem Verbot der AfD wäre praktisch jeder parlamentarische Widerstand gegen die Politik der linken Parteien auf lange Zeit ausgehebelt.

Die CDU – die ohnehin kaum Neigung zu einem solchen Widerstand zeigt – wäre, wenn sie doch aufmucken sollte, die nächste auf der Liste der Verbotskandidaten. Die Pläne der SPD laufen mithin auf einen Staatsstreich gegen die Demokratie hinaus und sind eine weitere Bestätigung der Thesen, die ich in meinen Büchern „Systemfrage“ und „Der kalte Staatsstreich“ entwickelt habe:

Das herrschende Pareienkartell ist weder bereit noch in der Lage, die von ihm selbst verursachten Probleme sachgerecht zu lösen, sondern fasst sie als Probleme der schieren Machterhaltung auf und versucht sie mit einem Maximum an Repression zu „lösen“. Die Logik dieses Prozesses lief schon bisher erkennbar auf die Umwandlung der Bundesrepublik in einen totalitären Staat hinaus. Mit dem geplanten AfD-Verbot schickt das Kartell sich an, den Rubikon endgültig zu überschreiten.

In der aktuellen „Lagebesprechung“ analysiere ich, wie realistisch diese Pläne sind. Da sie von der Kooperation des Bundesverfassungsgerichts, genauer der acht Richter des Zweiten Senats, abhängen, nehme ich die übrigen sechs Richter (neben den beiden neu zu entsendenden) und ihre jeweilige bisherige Karriere unter die Lupe.

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Wie die EU unsere Steuergelder im NGO-Sumpf versenkt!

Wie die EU unsere Steuergelder im NGO-Sumpf versenkt!

Wie die EU unsere Steuergelder im NGO-Sumpf versenkt!

Die Tarnnamen der steuerlichen Umverteilung im Namen des Klimaschwindels klingen positiv und harmlos. Obskure Klima-NGO’s wie „ClientEarth“ (Klient Erde) werden von der EU mit Unsummen unterstützt. Wer im Einzelnen was kassiert, hat das im thüringischen Jena ansässige „Europäische Institut für Klima & Energie“ (EIKE) jetzt dankenswerter Weise aufgedeckt.

LIFE, das „Leben“ suggerieren soll, steht vorliegend als werbewirksame Abkürzung für „L’Instrument Financier pour l’Environnement“. Dabei handelt es sich um ein Förderprogramm der Europäischen Union, das sich angeblich auf Umwelt- und Naturschutzprojekte konzentriert. LIFE-Projekte können von Einzelpersonen, Unternehmen und anderen Organisationen eingereicht werden. Die Bandbreite der angeblich geförderten Projekte ist groß – sie reicht von der Renaturierung von Lebensräumen über die Reduzierung von Schadstoffemissionen bis hin zur Förderung erneuerbarer Energien.

„Umwelt“ bedeutet nach EU-Lesart in der Regel allerdings „Klima“ – und das heißt nichts anderes als Ideologie und Umverteilung von Steuergeldern im großen Stil.

Undurchschaubares Geflecht

2016 versuchten EU-Beamte, die zahlreichen Kapillaren der Geldströme in vorgebliche Nichtregierungsorganisationen (NGO’s) und angebliche Hilfsvereine aufzuklären. Sie gaben auf – bereits damals waren die Verflechtungen der privaten Vereine, die vom Staat leben, so absichtlich eng und unübersichtlich gestaltet (z.B. durch Hin- und Herüberweisungen), dass sie für Kontrolleure nicht mehr zu durchschauen waren.

Zuletzt kam immerhin etwas Bewegung in die Sache, als die CDU/CSU-Fraktion mit Anfragen im Deutschen Bundestag (u.a. „Radwege in Peru“, „551 Fragen“) darauf aufmerksam machte, dass „Grüne“ und SPD ihr gewaltiges politisches Vorfeld mit nicht minder gewaltigen Mitteln von den deutschen Steuerzahlern finanzieren lassen.

Die erstaunlich große Zahl von „551 Fragen“ der CDU/CSU, von denen die Unionsparteien jetzt, da in der Regierung, nichts mehr wissen wollen,  lässt die Größe eines politischen Skandals von Steuergeldverschwendung zugunsten von linksgrünen Vorfeldorganisationen erahnen. Aber selbst die „551 Fragen“ sind offenbar nur die sprichwörtliche Spitze eines Eisberges.

Dazu heißt es auf der EIKE-Website: „Ein kluger Leser namens ‚Fiatlux‘ machte uns auf ein der Öffentlichkeit völlig unbekanntes EU-Finanzierungsprogramm namens LIFE (…) aufmerksam, das die letzten Jahre einiges zu verschenken hatte – an meist völlig unbekannte Vereine, die meist mehr oder minder unkontrolliert angeblich irgendetwas mit ‚Klima‘ machen. Er merkte zudem einige Auffälligkeiten an: Die EU Webseiten sind (bewusst) wenig transparent. (…) Die Förderung war früher deutlich höher als heute, irgendwann ist ein Deckel bei 700.000 Euro eingezogen worden.“

EIKE ist der Sache auf den Grund gegangen und nennt konkrete Beispiele. Dabei fällt auf: Die Beschreibung der Organisationen auf der LIFE-Seite ist sehr schwammig – man erfährt nur von der Tätigkeit im Umweltrecht- und im politischen Lobby-Bereich. Hinweise auf konkrete Einsätze für den Artenschutz oder für Naturprojekte, die tatsächlich etwas bewirken, sucht man vergebens. „Die NGO-Mitarbeiter sitzen in klimatisierten Büros in Brüssel und anderen Hauptstädten und erhalten dafür viel Steuergeld“, heißt es in dem EIKE-Artikel, der u.a. folgende Beispiele anführt:

▶ Agroecology Europe (www.agroecology-europe.org): € 133.000. Die Fördersumme entspricht 70 Prozent Förderanteil des AEEU- Gesamtbudgets., Als Ziel wird angegeben, den Übergang zu agrar-ökologischen Landwirtschafts- und Lebensmittelsystemen in Europa und der ganzen Welt zu analysieren, zu gestalten, zu entwickeln und zu fördern.

▶ Carbon Disclosure Project Worldwide (https://www.cdp.net): € 700.000. Das sind 14 Prozent Förderanteil am Gesamtbudget. CDP fördert nach eigenen Angaben ein globales System für Unternehmen und Städte zur Messung, Offenlegung, Verwaltung und Weitergabe von Umweltinformationen in den Bereichen Klimawandel, Wasser und Wälder.

▶ Carbon Market Watch (https://carbonmarketwatch.org): € 250.000. Gefördert werden von der EU mehr als ein Drittel des Gesamtbudgets. CMW ist eine Dachorganisation, die per Selbstauskunft auf drei Ebenen aktiv ist: auf EU-Ebene, um sicherzustellen, dass die Klima- und Umweltpolitik „angemessen“ ist; auf internationaler Ebene, um für eine stärkere ökologische und soziale Integrität der UN-Klima-Mechanismen einzutreten, und an der Basis, um die „Zivilgesellschaft“ zu befähigen, einen stärkeren Einfluss auf die politische Entwicklung im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu nehmen.

▶ CEE Bankwatch Network (https://bankwatch.org/): € 422.500. Das sind fast Zweidrittel EU-Förderanteil am Gesamtbudget. CEE Bankwatch befasst sich nach eigenen Angaben mit den Umweltauswirkungen der internationalen Finanzwirtschaft in der Region Mittel- und Osteuropa.

▶ ClientEarth (www.clientearth.org): € 300.000. Die Summe entspricht gut einem Viertel Förderanteil am Gesamtbudget. ClientEarth beschreibt sich als ein Netzwerk von Umweltrechtsexperten, die sich für eine bessere Umsetzung und Durchsetzung des EU-Umweltrechts einsetzen, insbesondere in den Bereichen saubere Energiewende, Klimawandel und Landwirtschaft. ClientEarth Deutschland führt strategische Interventionen durch – von der Verhandlung neuer Gesetze bis hin zur Umsetzung bestehender Gesetze in Gerichtsverfahren – um einen systemischen Wandel in Deutschland, Europa und darüber hinaus zu bewirken (der Deutschland-Kurier berichtete).

▶ Institute for European Environmental Policy (https://ieep.eu): € 450.000. Das ist etwa ein Drittel des Gesamtbudgets. IEEP ist ein „Thinktank für Nachhaltigkeit“, der eigenen Angaben zufolge mit vielen Interessengruppen in der EU für eine „wirkungsorientierte Nachhaltigkeitspolitik“ zusammenarbeitet.

Die ganze Liste der von der EU geförderten NGO’s lesen Sie hier.

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