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Internationaler Gerichtshof gibt Gutachten zu Israels Verpflichtungen ab
„Trump macht es vor: Die Antifa muss verboten werden!“ | Peter Boehringer (AfD | MdB)

Markus Söder spricht von „Systemgegnern“ – meint damit aber die AfD! Dabei zeigt sich die Realität längst auf der Straße: Antifa-Gewalt, brennende Autos, verletzte Polizisten – gedeckt von den Altparteien. Die CDU hofiert Klimaplanwirtschaft, CO₂‑Zwang und Massenmigration – und nennt das „Verteidigung der Demokratie“.
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Trump: “Vielen Dank, Bibi. Großartige Arbeit”, von Manlio Dinucci
Schweden: Vergewaltigung war “zu kurz” für Abschiebung – Justiz schützt Täter, nicht Opfer
Wie lange muss ein 16-jähriges schwedisches Mädchen denn von einem Asylforderer aus Eritrea vergewaltigt werden, damit man ihn für abschiebungswürdig befindet? Fünf Minuten, fünf Stunden, vielleicht fünf Tage? Die schwedische Justiz hat mit einem Rechtsstaat nicht mehr viel zu tun.
Ein Land, das sich selbst als “humanistisch” bezeichnet, hat seine Menschlichkeit offenbar nur noch für importierte Gewalttäter übrig. Der Fall der 16-jährigen Meya Åberg aus Skellefteå ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die in dem vom linkswoken Geist durchseuchten skandinavischen Land tatsächlich noch an Recht und Gerechtigkeit glauben. Sie wurde auf dem Heimweg von der Arbeit brutal vergewaltigt – von einem sogenannten “Flüchtling” aus Eritrea. Doch die schwedische Justiz entschied, der sexuelle Übergriff habe “nicht lange genug gedauert”, um eine Abschiebung zu rechtfertigen.
Meya, ein Teenager, der nach der Spätschicht bei McDonald’s nur nach Hause wollte, wurde im September 2024 von Yazied Mohamed überfallen. Der junge Afrikaner entriss ihr das Handy, hielt sie fest, vergewaltigte sie – und ließ sie traumatisiert zurück. “Ich hasse ihn. Er hat mich zerstört”, sagte sie später in einem Interview. Ihre Worte beschreiben, was die schwedische Justiz längst verlernt hat: Mitgefühl mit den Opfern solcher brutaler Sexualstraftäter.
Denn während Meya panische Angst hatte, ihrem Peiniger erneut zu begegnen, tat der Staat nichts, um sie zu schützen. Im Gegenteil: Sie musste ihn nach der Tat mehrfach sehen – in der Schule, auf der Straße, sogar am Arbeitsplatz. Er, der Vergewaltiger, durfte frei herumlaufen. Sie, das Opfer, versteckte sich aus Angst in Toiletten, verließ schließlich die Schule und verlor ihr Gefühl von Sicherheit.
Man könnte meinen, ein Land, das noch bei Verstand ist, würde den Täter wenigstens nach Verbüßung seiner Strafe ausweisen. Doch nicht im postmodernen Schweden, wo Täter zu Opfern umgedeutet werden, sobald sie einen “Flüchtlingsstatus” besitzen. Die Richter am Berufungsgericht von Ober-Norrland (darunter die Laienrichterin Lena Berggren, die Mitglied einer linksextremistischen Partei ist) erklärten tatsächlich, die Tat sei “zwar ernst, aber nicht ernst genug” für eine Ausweisung. Begründung: Die Vergewaltigung habe nicht “lange genug gedauert”. Als ob die Länge einer Vergewaltigung über deren Schwere entscheidet. Als ob Sekunden über Trauma, Angst und lebenslange seelische Narben bestimmen.
Diese unfassbare Argumentation illustriert, in welchem moralischen Sumpf der schwedische Justizapparat steckt. Der Schutzstatus des Täters wog schwerer als das zerstörte Leben einer 16-jährigen Schwedin. Die Richter sprachen von “individueller Abwägung” und “Flüchtlingsrecht”, als ginge es um ein Verwaltungsdelikt und nicht etwa um eine Vergewaltigung einer Minderjährigen. Nur ein einziger Richter, der Laienrichter Sammy Lie, zeigte Rückgrat. Er sprach aus, was jeder vernünftige Mensch denkt: Diese Tat sei extrem schwerwiegend, der Täter stelle eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar und müsse ausgewiesen werden. Doch die Mehrheit der Richter entschied anders.
Meya wurde nicht nur körperlich, sondern auch institutionell vergewaltigt – von einem System, das sich lieber selbst in Rechtsakrobatik flüchtet, als die Konsequenzen seiner eigenen Politik zu tragen. Das Urteil ist ein Signal an alle Täter dieser Welt: In Schweden darfst du fast alles – solange du die richtige Herkunft hast. Dass Mohamed überhaupt verurteilt wurde, war nur dem Berufungsverfahren zu verdanken. Das erstinstanzliche Gericht hatte ihn mangels “ausreichender Beweise” freigesprochen. Meya dagegen musste psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen, kämpft mit Panikattacken, Schlafstörungen und Depressionen. Doch statt Schutz und Anerkennung erhält sie die kalte Gleichgültigkeit eines Systems, das sich in seiner moralischen Selbstgefälligkeit suhlt.
Studie schockiert: 91 Prozent der Moderna-Geimpften zeigen messbare Herz-Kreislauf-Schäden
Noch Wochen nach der Verabreichung der experimentellen Moderna-Genspritzen zeigen sich messbare Veränderungen bei den Blutgefäßen. Mit “Sicherheit” hat das nichts mehr zu tun. Die Spike-Proteine hinterlassen enorme Schäden, die bislang nicht entdeckt wurden, weil sie nicht bei den Standarduntersuchungen zu finden sind.
Die Lüge von der “sicheren und wirksamen” mRNA-Impfung bekommt erneut massiven Gegenwind. Eine neue im European Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie mit dem Titel “Applying spectral analysis to the arterial pulse to discriminate cardiovascular side effects following administration of Moderna’s mRNA-1273 Vaccine” aus Taiwan zeigt, was Politik und Medien seit Jahren krampfhaft verdrängen: Das Präparat von Moderna hinterlässt bei fast jedem Geimpften Spuren – nicht sichtbar im Blutbild, nicht erkennbar im EKG, aber messbar in der Funktionsweise der Arterien.
Mit einer hochpräzisen Pulswellenanalyse untersuchten Forscher der Taipei Medical University 203 Erwachsene vor und nach der Moderna-Injektion – und das Ergebnis ist verheerend: Bei 185 der Teilnehmer, also bei rund 91 Prozent, zeigten sich innerhalb einer Woche nach dem Schuss ins Oberarmfett deutliche Anzeichen von Herz- und Gefäßveränderungen. Die Messungen offenbarten eine zunehmende Steifigkeit der Arterien und eine nachlassende Elastizität – klare Indikatoren für beginnende kardiovaskuläre Dysfunktionen, wie man sie sonst bei Patienten mit Bluthochdruck oder Herzkrankheiten findet.
Mit diesen präzisen Messverfahren, wie man sie sonst bei der Früherkennung von Herzkrankheiten einsetzt, konnten die Wissenschaftler nämlich nachweisen, dass sich die Arterien nach der Impfung steifer und unelastischer verhielten. Der Blutfluss verlor seine natürliche Dynamik, die Druckverhältnisse verschoben sich. Kurz gesagt: Das Gefäßsystem reagierte demnach wie bei einer beginnenden Herzkrankheit.
Vor der Impfung gab es zwischen den Teilnehmern diesbezüglich keinerlei Unterschiede. Erst nach der Injektion traten die Veränderungen auf. Das schließt einen Zufall aus. Die Messwerte blieben auch nach einer Woche verändert, was auf eine anhaltende Reaktion des Körpers hindeutet. Und genau hier liegt der medizinische Sprengstoff: Die Standarduntersuchungen, auf die sich Ärzte und Behörden so gern berufen, zeigten nichts Auffälliges. Blutwerte normal, EKG unauffällig, Röntgen unergiebig. Der Schaden passiert im Verborgenen – unter der klinischen Wahrnehmungsschwelle.
Was die Forscher in nüchternem Wissenschaftsenglisch beschreiben, ist nichts anderes als ein subklinischer Angriff auf das Herz-Kreislauf-System. Die Blutgefäße verlieren an Elastizität, der innere Druck steigt, und die feine Balance zwischen Pumpkraft und Gefäßspannung wird gestört. Das ist der Anfang jeder Herzkrankheit – nur dass man hier genau weiß, was den Auslöser darstellt: der mRNA-Schuss. Denn die Entzündungen in der Gefäßwand werden durch das Spike-Protein ausgelöst, welches der Körper nach der Verabreichung der Genspritze selbst produziert.
Diese künstlich erzeugten Spikes aktivieren Blutplättchen, reizen das Endothel und provozieren autoimmune Fehlreaktionen. Mit anderen Worten: Der Körper greift sich selbst an. Und was passiert, wenn diese Effekte sich mit jeder Auffrischung wiederholen? Wenn der Körper permanent in diesem entzündlichen Zustand gehalten wird? Die Forscher selbst sprechen vorsichtig von “kumulativem Risiko”. Man könnte auch sagen: Jeder weitere Schuss ist ein zusätzlicher Sargnagel.
Die Forscher schlagen in ihrem Papier vor, künftig Pulswellenanalysen zur Überwachung nach Impfungen einzusetzen. Welch Ironie: Ein Frühwarnsystem für ein Produkt, das angeblich völlig ungefährlich ist. Wenn man eine “sichere Impfung” mit Spezialtechnik überwachen muss, damit man den Schaden rechtzeitig bemerkt, ist der Begriff Sicherheit wohl endgültig ad absurdum geführt.
Chinas grüner Griff – Wie Peking die westliche Klimabewegung für seine Machtspiele benutzt
Während die Klimafanatiker im Westen mit Trillerpfeifen, Pappschildern und moralischer Überheblichkeit die Straßen blockieren, lacht man in Peking leise und zählt das Geld. Die selbsternannten Weltretter, beseelt vom Traum einer “nachhaltigen Zukunft”, sind in Wahrheit die nützlichen Idioten einer raffinierten geopolitischen Agenda.
Noch setzt die Weltwirtschaft auf die sogenannten fossilen Energieträger, weil diese verlässlich und vergleichsweise günstig sind. Erdöl, Erdgas und Kohle sind die Treibstoffe dieser Welt. Doch seit einigen Jahrzehnten, mit dem Aufkommen der neuen Klimareligion, werden diese verteufelt. Stattdessen sollen nun Solaranlagen und Windkraftwerke die Versorgung der Welt mit Energie übernehmen. Doch damit gehen neben den ganzen Problemen in Sachen Verlässlichkeit in Bezug auf die Energieversorgung auch weitere geopolitische Entwicklungen einher.
Wer die Energieproduktion und -versorgung kontrolliert, kontrolliert die Welt. Die Ölkrise in den 1970ern war ein entsprechender Warnschuss und führte dazu, dass man auch außerhalb der OPEC an Ölförderkapazitäten arbeitete – aber auch an der Nutzung von Wind und Sonne zur Stromerzeugung. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, der auch zu einer Energiekrise in (zuvor von russischen Gaslieferungen abhängigen) Europa führte, verstärkte die Bestrebungen zur Reduktion der Abhängigkeit von importierten Kohlenwasserstoffen.
Die globalistisch-grüne Ideologie nutzte dies für ihre Propaganda. Wenn man nur genügend Wind- und Solarkraftwerke baue, sei man nicht mehr von Öl- und Gasimporten abhängig. Was man nicht sagt: Dafür macht man sich von Importen von Solarpanelen, Windkraftanlagen, Steuerungselementen, Batterien und kritischen Materialien aus chinesischer Produktion abhängig. Für das kommunistische Regime in Peking sind die Klimafanatiker im Westen eine wahre Goldgrube.
Profit dank nützlicher Idioten
Über Organisationen wie die Energy Foundation China und eine Vielzahl “unabhängiger” Partnerprogramme lenkt die Volksrepublik Milliarden in internationale Umweltprojekte. Offiziell natürlich für das Klima – tatsächlich aber, um die globalen Narrative zu prägen und jene Technologien zu fördern, in denen China längst die Nase vorn hat: Solarmodule, Windkraftwerke, Batterien. Je härter der Westen seine eigenen Industrien durch den Dekarbonisierungszwang stranguliert, desto stärker füllt Peking seine Auftragsbücher.
Während der grün-moralinsaure Wertewesten vorsätzlich seine Energieversorgung und damit auch die eigene industrielle Basis auf dem Altar der Klimareligion opfert, baut man in China weiterhin neue Kohlekraftwerke und verkauft der Welt die ganze “grüne” Technologie, zur Produktion von wetterabhängigem Flatterstrom (den man dann in teuren chinesischen Batterien zwischenspeichern soll, um in Dunkelflautezeiten keine Blackouts zu erleben). Und das alles dank der nützlichen Idioten, die als Fünfte Kolonne ganze Arbeit für die chinesischen Interessen leisten.
Narrative statt Panzer – die neue Kriegsführung
Pekings Einfluss beruht nicht auf Propaganda im klassischen Sinne, sondern auf Narrativsteuerung. Es geht darum, die Wahrnehmung zu lenken, nicht den Diskurs zu unterdrücken. Westliche Bewegungen übernehmen Sprachmuster, die exakt zu Chinas Interessen passen: “Dekarbonisierung um jeden Preis”, “weg von fossilen Energien”, “grüne Technologien als Rettung”. Nur: Wer liefert diese “grünen Technologien”? China. Wer kontrolliert die Lieferketten für Batterien, seltene Erden, Solarsilizium? China. Wer profitiert, wenn Europa seine Industrieproduktion opfert? Ebenfalls China.
So entsteht eine bizarre Konstellation: Der Westen unterwirft sich freiwillig einer Ideologie, die seine eigene Wettbewerbsfähigkeit zerstört, und hält sich dabei noch für moralisch überlegen. Die Chinesen hingegen spielen den geduldigen Partner, finanzieren Studien, unterstützen NGOs, und bauen währenddessen ihre ökonomische Dominanz im globalen Energiemarkt aus.
Die eigentliche Schlacht findet längst nicht mehr auf den Energiemärkten statt, sondern im Informationsraum. China hat begriffen, dass Kontrolle über Narrative auf lange Sicht mehr Macht bedeutet als Panzer oder Flugzeugträger. Über internationale Thinktanks, Medienkooperationen und akademische Partnerschaften wird das Bild einer “grünen Supermacht” gepflegt – ein China, das angeblich vorangeht, während der Westen hinterherhinkt. Doch in Wirklichkeit dient dieser ganze Klima-Propagandaapparat nur der Sicherung der wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen der chinesischen Führung.
Je eher die Menschen – insbesondere in Europa – das begreifen, desto früher kann die Notbremse gezogen und ein Absturz in den industrie- und energiepolitischen Abgrund verhindert werden. Wann wachen die Europäer endlich auf?
Gotham City an der Spree: Ordnungsämter resignieren vor Parallel-Welten und Kriminalität

In einem jetzt bekannt gewordenen Brandbrief an die Landesregierung (Senat) schlagen die 12 Berliner Ordnungsamts-Chefs Alarm: Die Rede ist von einem nicht mehr zu bewältigenden Kampf gegen kriminelle Strukturen in der Parallelwelt der Spielhallen, Wettbüros und Bordelle in der Hauptstadt, wie der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet. Der Gewerbeaußendienst beim Landeskriminalamt (LKA) würde demnach mit nur noch 23 Beamten statt 200 Mitarbeitern bis in die neunziger Jahre „praktisch nicht mehr existieren“.
In dem Artikel heißt es unter Bezugnahme auf das behörden-interne Schreiben weiter: Die Stadt riskiere, als Ort wahrgenommen zu werden, „an dem man machen kann, was man will“.
Weiter heißt es: „Bei Spielhallen, Wettbüros, Prostitutionsstätten, Pfandleihern oder Finanzvermittlern finden seit Jahren kaum oder gar keine Kontrollen mehr statt …“. Wegen des Personalmangels führe die Gewerbeaufsicht beim LKA meist nur noch Verbundeinsätze durch – etwa bei Gaststätten mit Clan-Bezug und sogenannten Café-Casinos. Gemeint sein dürften damit vermutlich u.a. Shisha-Bars.
Die Ordnungsamts-Chefs beklagen, dass „viel geredet wurde, Probleme wurden erkannt, Lösungsvorschläge erarbeitet, aber passiert ist dann nichts“.
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Für zwei Millionen Euro: Polizei bewacht leere Scholz-Wohnung
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Für zwei Millionen Euro: Polizei bewacht leere Scholz-Wohnung
Weil sich der Altkanzler Olaf Scholz aus offenbar emotionalen Gründen nicht von seiner Luxus-Wohnung in Altona trennen will, kommt das den Steuerzahler teuer zu stehen. Auch die Anwohner reagieren genervt auf die Extra-Würste für ihren prominenten Nachbarn.
von Kai Rebmann
Ein Jahr hat 8.760 Stunden. Mehr als drei Mal so viel Zeit verbringt die Polizei in Hamburg pro Jahr damit, die Zweitwohnung von Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu bewachen – und das schon seit 2018. Allein 2024 waren es 28.256 Stunden, im Jahr davor 29.064 Stunden. Seit einigen Monaten steht gegenüber des Hauses, in dem sich die Wohnung befindet, sogar eine mobile Polizeiwache. Kostenpunkt für die Anschaffung des Containers: 112.000 Euro.
Doch das ist nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Zwar hüllen sich sowohl die Polizei als auch das Büro des Altkanzlers bezüglich der Kosten für die Rund-um-die-Uhr-Bewachung des Leerstands in Schweigen, der Bund der Steuerzahler Hamburg geht aber von rund 2 Millionen Euro pro Jahr aus. Und auch die Anwohner zeigen sich einem „Spiegel“-Bericht zufolge schwer genervt von der Sonderbehandlung ihres prominenten Nachbarn – sofern dieser gerade mal vor Ort ist.
Sie habe Olaf Scholz, der seit 2018 seinen Hauptwohnsitz in Potsdam hat, hier in Hamburg viermal in vier Jahren gesehen, berichtet eine Frau. Einen Besuch in der alten Heimat nicht mitzukommen sei praktisch unmöglich, da bei diesen Gelegenheiten die gesamte Straße abgesperrt werde und dann minutenlanger Stillstand herrsche. Bleiben Scholz und/oder dessen Ehefrau Britta Ernst einmal über Nacht, stehe zudem ein Streifenwagen mit dauerhaft eingeschaltetem Scheinwerferlicht im Hinterhof, ergänzt ein weiterer Anwohner. Hinzu käme ein permanenter Parkplatzmangel, da mehrere Flächen dauerhaft für „Einsatzfahrzeuge der Polizei“ freigehalten werden müssten.
Und all das für eine praktisch leerstehende Wohnung. Das Scholz‘ Büro spricht auf NDR-Anfrage nur von einer „regelmäßigen Nutzung“ und bleibt damit maximal im Ungefähren. Sascha Mummenhoff vom Bund der Steuerzahler fehlt dafür jedes Verständnis. Viele Hamburger suchten monatelang vergebens nach einer bezahlbaren Wohnung, während die kaum genutzte Wohnung des Ex-Kanzlers rund um die Uhr von der Polizei bewacht werde, kritisiert Mummenhoff: „Olaf Scholz‘ Hamburger Zweitwohnsitz steht sinnbildlich für ein größeres Problem: fehlende Transparenz und mangelnde Verhältnismäßigkeit im Umgang mit öffentlichem Geld.“
Millionenschwere Studentenbude in Altona
Insbesondere vor dem Hintergrund wiederkehrender Meldungen von einer am Limit oder darüber hinaus arbeitenden Polizei, etwa wenn es um den Grenzschutz oder andere ganz alltägliche Dinge geht, wirkt die 24/7-Observation einer allenfalls rudimentär genutzten Immobilie in Altona mehr als absurd. Klartext kommt deshalb auch von der Polizei selbst. Thomas Jungfer von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Hamburg bezeichnet den sowohl personell als auch finanziell enormen Aufwand als „nicht hinnehmbar“ und ergänzt:
„Es ist leider so, dass die Bewachung der Steuerzahler in Hamburg zahlt und nicht das Bundeskriminalamt oder der Bund, obwohl er ja Bundeskanzler war. Eigentlich müsste es so sein, dass das Land Hamburg dem Bund oder dem BKA oder wem auch immer auf Bundesebene eine Rechnung stellt, so dass wir die Personalkosten entsprechend ersetzt bekommen.“
Da mag man dem Polizei-Funktionär zwar beipflichten, jedoch geht die Kritik am Kern des Problems vorbei. Denn: irgendjemand muss für den Status quo ja trotzdem blechen. In letzter Konsequenz ist das auf jeden Fall der Steuerzahler – ob nun „nur“ die in Hamburg oder in ganz Deutschland. Viel mehr muss die Frage doch lauten, ob es für einen offenbar alle paar Monate mal wie auch immer genutzten Zweitwohnsitz überhaupt eine Rund-um-die-Uhr-Bewachung braucht – oder weshalb Olaf Scholz seine alte Wohnung in der Hansestadt nicht einfach aufgibt.
Die Antwort hat offenbar emotionale, aber keinerlei rationale Gründe: Scholz hänge an der Wohnung, da er diese damals als Student bezogen habe, wie es in dem Bericht heißt. So sehr man das auf zwischenmenschlicher Ebene nachvollziehen kann, so wenig Verständnis wird man als Polizist und nicht zuletzt als Steuerzahler dafür aufbringen wollen.
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Biden ließ ihn laufen – jetzt sind drei Amerikaner tot: Der Fall Jashanpreet Singh
Wie kann es sein, dass ein Illegaler einen 40-Tonner fahren darf? Der 21-jährige Inder pflügte unter Drogeneinfluss mit seinem Lkw ungebremst durch den Verkehr. Dabei wurden drei Menschen getötet. Dabei hätte er dieses Fahrzeug eigentlich gar nicht steuern dürfen.
Es ist eine dieser Geschichten, die man eigentlich nicht glauben möchte, wenn sie nicht so schrecklich real wäre. Drei Menschen tot, verbrannt auf offener Straße, vier weitere verletzt – weil ein illegaler Einwanderer, der nie hätte in den USA sein dürfen, hinter dem Steuer eines 40-Tonnen-Lkw saß. Sein Name: Jashanpreet Singh. 21 Jahre alt, illegal eingereist 2022, von der Biden-Administration daraufhin wieder aus dem Aufnahmelager freigelassen. Rund drei Jahre später rast er, unter Drogeneinfluss, über die Interstate 10 bei Ontario in Kalifornien und rammt mehrere Fahrzeuge.
Laut Polizei war Singh mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, als er in den stockenden Verkehr krachte. Dashcam-Aufnahmen zeigen keine Bremslichter, keine Reaktion – nur rohe, tödliche Gewalt aus Tonnen von Metall. Er besaß eine kommerziell gültige Fahrerlaubnis (CDL) im Bundesstaat Kalifornien – ein Dokument, das eigentlich nur nach einer umfassenden Schulung und Fahrtraining, sowie einer Prüfung ausgehändigt werden darf. Dass ein illegaler Einwanderer überhaupt ein solches Papier erhalten konnte, ist der nächste Skandal in einer langen Reihe politisch gewollter Blindheit der Linken.
ICE, die Einwanderungsbehörde, kündigte nach der Tat pflichtbewusst an, eine sogenannte immigration detainer zu verhängen – also den Mann nach Abschluss des Strafverfahrens abzuschieben. Seit Donald Trump wieder im Amt ist, geht zumindest diesbezüglich wieder etwas voran. Doch nun muss die Behörde jene Fehler ausbügeln, die während der Biden-Administration gemacht wurden. Nun stellt sich die Frage, ob die US-Bundesregierung entsprechende Untersuchungen gegen die Führerscheinstellen in den von den Demokraten kontrollierten Bundesstaaten anregen wird.
Warnung: Entkriminalisierung von Pädophilie
Die grüne Selbstzerstörung – USA und Katar drohen Brüssel mit Stop der LNG-Lieferungen
Die beiden größten LNG-Lieferanten der Welt – ohne deren Gas die EU längst im Dunkeln säße – haben genug vom moralischen Zeigefinger aus Europa. Entweder Brüssel lässt seinen planwirtschaftlichen Klimafanatismus bleiben, oder der Kontinent darf frieren.
Washington und Doha platzt hinblicklich der grün-globalistischen Selbstzerstörungsmission der Europäer der Kragen. Die USA und Katar, die nach dem selbstverschuldeten Bruch mit Russland zum Rettungsanker Europas wurden, drohen nun laut einem Bericht der Financial Times mit einem Lieferstopp in Sachen Flüssiggas.
US-Energieminister Chris Wright und dessen katarischer Amtskollege Saad Sherida Al-Kaabi haben sich in einem gemeinsamen Brief an die europäischen Regierungschefs gewandt. Darin warnen sie unmissverständlich vor der geplanten EU-Richtlinie zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht. Sie sei, so der Wortlaut, eine “fundamentale Gefahr für die europäische Wirtschaftskraft”. Übersetzt heißt das: Wenn Europa seine Energielieferanten weiter mit Klimavorschriften gängelt, wird der Gashahn zugedreht.
Die geplante Richtlinie verpflichtet internationale Konzerne, in ihren Lieferketten “Menschenrechte” und “Klimaziele” zu berücksichtigen. Wer dagegen verstößt, soll mit Bußgeldern von bis zu fünf Prozent des weltweiten Umsatzes bestraft werden. Mit anderen Worten: Brüssel maßt sich in einer unermesslichen Arroganz an, ausländische Unternehmen außerhalb Europas zu bestrafen, wenn sie nicht nach EU-Maßstäben wirtschaften.
Washington sieht das als Angriff auf seine Wirtschaft. Schließlich hat sich die EU verpflichtet, bis 2028 amerikanische Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar zu beziehen. Nun droht Brüssel, dieses Abkommen selbst zu untergraben. Noch deutlicher äußerte sich Katars Energieminister Al-Kaabi: Ohne Änderungen der EU-Regeln könne der Staatskonzern QatarEnergy seine Geschäfte in Europa nicht fortführen. Man werde seine Tanker dorthin schicken, wo man sie willkommen heißt – etwa nach China oder Indien.
Je länger diese “Green Deal”-EU-Kommission an der Macht ist, desto umfangreicher werden die wirtschaftlichen Schäden in Europa. Gerade jener Kontinent, der einst die Industrielle Revolution hervorbrachte, avanciert nun zum Totengräber jener Industrien, die überhaupt für jenen relativen Wohlstand sorgten, der heute noch existiert.
Trotz ORF-Propaganda kaum Teilnehmer: Frauen schlafen auf Straßen gegen das Patriarchat
Eine völlig absurde Demo legte am Freitagnachmittag den Verkehr am Ring lahm. Einige hundert linke Aktivistinnen und Künstlerinnen aus der steuergeldalimentierten Szene “schliefen” vor dem Parlament, um gegen die schreckliche Unterdrückung durch das Patriarchat zu demonstrieren. Eingeladen hatte Julia Zdarsky, die sonst für gehäkelte Geschlechtsteile bekannt ist. Trotz Unterstützung durch die SPÖ-Frauenministerin und die ORF “Zeit im Bild 2” kamen nur wenige hundert Menschen zu der Aktion.
Um gegen die Unterdrückung durch die schreckliche Männerwelt zu demonstrieren, welche bekanntlich zu unseren drängendsten Problemen zählt, riefen linke NGOs zum “Frauen*Streik” auf. Dass man für diesen Titel noch ein Gendersternchen benötigt, sagt über eine linke Kulturszene ohnehin schon alles, wo Frauen eigentlich nur eines unter 70 anderen Fantasiegeschlechtern sind und Jahr für Jahr unsichtbarer gemacht werden. Ihnen gegenüber steht als Nummer 72 der böse Mann, der an allem schuld ist und gegen den man demonstrieren muss.
„Wir legen uns hin – auf rote Pölster, Decken und Tücher – und TUN NIX! Seid dabei! Schließt euch an, macht mit, legt euch hin, legt euch quer!”
Aufruf zum Frauenstreik
Mit dieser Parole rief die Vulva-Künstlerin Julia Zdarsky zum Frauenstreik auf. Sie ließ sich angeblich von einem isländischen Frauenstreik inspirieren, der am 24. Oktober 1975 stattgefunden hatte. Darüber berichtete unterstützend auch der ORF in der Nachrichtensendung ZIB2 am 22. Oktober 2025. Dabei wurde wieder einmal klar, für welche radikalen Randgruppen die horrenden Zwangsgebühren eingehoben und zweckentfremdet werden.
Der staundende ORF-Konsument erfuhr, dass es den Frauen in Österreich schlechter geht, als in Mosambik, Belarus und Tansania. Anstelle dorthin auszuwandern, beschloss die linke, steuergeldfinanzierte Schickeria, es sich vor dem Parlament und auf dem Ring gemütlich zu machen. Schlafen und Nichtstun sind die Mittel der Wahl, wenn es um das Vermitteln sozialistischer Anliegen geht – das zeigt man auch alljährlich am “Tag der Arbeit”, wo demonstrativ nicht gearbeitet wird.
Die Bewerbung dieser Aktion war dem ORF zur besten Sendezeit 15 von 33 Minuten (!) Indoktrination wert. Damit schnitt man sich einmal mehr ins eigene Fleisch, denn bewiesen wurde, dass der Staatssender kein Mobilisierungspotenzial mehr hat. Letztendlich legten sich trotz “Probeliegen für die ORF-Kamera” in der “Zeit im Bild” am Freitag dann nur wenige hundert unzufriedene Frauen auf die Straße. Andere haben sich vermutlich lieber um ihre Familien gekümmert oder mussten ihr Geld durch Arbeit verdienen, denn nicht jede Frau in Österreich hat das Glück, sich für “Kunst” durch die öffentliche Hand finanzieren zu lassen.
Die Künstlerin Zdarsky selbst wird unter anderem mit Steuergeld über die Stadt Wien und Andreas Bablers Ministerium für Kunst und Kultur finanziert. Nach dieser Organisation ist zu hoffen, dass die Freiheitlichen mit Anfragen in Wien und auf Bundesebene die Finanzströme klären und transparent offenlegen. Auf der Homepage sind keine finanziellen Gönner ausgewiesen.
Unterstützer der Aktion waren laut Homepage Organisationen wie Grüne Frauen Wien, Frauen in der Jungen Generation Wien, FeminisTisch Flinta* Kollektiv Feldkirch, SOS Mitmensch und die Vorarlberger Omas gegen Rechts (die dann doch lieber in Dornbirn geblieben sind). Neben linksextremen Splittergruppen waren angeblich auch Vertreter des ÖGVK Berufsverband für alle Pflegekräfte anwesend.
Damit die linken Künstlerinnen nicht in ihrem Schönheitsschlaf gestört werden, begann die Kundgebung erst um 17.00 Uhr. Letztendlich betonte Veranstalterin Zdarsky in einem Interview in der Presse, sie würde schließlich auch nicht von 9 bis 5 arbeiten (müssen) – „als Künstlerin nicht nine to five“. Linke Sympathisantinnen, die es nicht nach Wien schaffen, können sich auch irgendwo auf der Welt auf den Boden legen und dabei fotografieren lassen.
Ganz passabel inszenierte Aufnahmen der Aktion finden sich auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DQMl3JFiDfb/
Um die Stadtbild-Debatte in Deutschland zu ergänzen: Auch hier finden sich ausschließlich – mutmaßlich wohlstandsverwahrloste – weiße Frauen auf den Fotos. Mohammedanerinnen mit Kopftuch oder Farbige sucht man vergebens, wie allgemein üblich in der linken, selbstzentrierten Blase. Ob und wie die Kundgebungsteilnehmerinnen vom Patriarchat unterdrückt werden, lässt sich nicht so einfach feststellen. Die bösen Männer gingen an dem Geschehen bestenfalls kopfschüttelnd vorbei. Die Zeiten, wo die Polizei rigoros gegen Frauenkundgebungen vorging, dürften schon weit über 100 Jahre zurückliegen.
Die meisten Frauen in Wien und ganz Österreich dürften ganz andere Probleme haben – aber über diese darf man in der linken Schickeria ja nicht offen sprechen. Nichtsdestotrotz hat Zdarsky für das kommende Jahr große Pläne. Sie hofft, dass ihre Anhängerinnen dann “das ganze Land lahmlegen”.
Zum würdigen Abschluss noch ein paar kluge Zitate von der Homepage Frauenstreik.at:


