Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die Vereinten Nationen stellen den Entwurf für einen Ethikkodex für Neurotechnologie fertig, der auf der Generalversammlung verabschiedet werden soll

Von The Sociable

Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat ihren Entwurf für eine „Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie“ vor der 43. Generalkonferenz im November fertiggestellt.

Nach einer Woche der Überarbeitung auf der zwischenstaatlichen UNESCO-Sitzung zum „Entwurf einer Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie“ einigten sich die Teilnehmer einstimmig auf einen endgültigen Entwurf, der voraussichtlich auf der Generalkonferenz vom 30. Oktober bis 13. November verabschiedet werden wird.

Als vielseitige Technologie hat die Neurotechnologie das Potenzial, Menschen mit Beeinträchtigungen zu heilen, die Gesundheit zu verbessern, übermenschliche Soldaten zu schaffen und die gesamte Menschheit auf positive wie negative Weise zu manipulieren.

„Die Mitgliedstaaten sollten entsprechend ihren spezifischen Gegebenheiten, Regierungsstrukturen und Verfassungsbestimmungen die Ethik der Neurotechnologie im Einklang mit dieser Empfehlung glaubwürdig und transparent fördern.“

UNESCO,Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie, Mai 2025

Aber zunächst einmal: Was ist Neurotechnologie?

Gemäß der Empfehlung „bezieht sich Neurotechnologie derzeit auf Geräte, Systeme und Verfahren – sowohl Hardware als auch Software –, die das Nervensystem direkt messen, darauf zugreifen, es überwachen, analysieren, vorhersagen oder modulieren, um seine Struktur, Aktivität, Funktion (Sprache, Motorik) zu verstehen, zu beeinflussen, wiederherzustellen oder vorherzusagen.“

Your thoughts are not your own. With smart headbands, hats, ear buds, tattoos:
“We can pick up emotional states like are you happy or sad or angry. We can pick up & decode faces that you’re seeing in your mind. Your PIN number to your bank account”: Nita Farahany #wef23 pic.twitter.com/3DUNnPoUNg

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) January 19, 2023

Übersetzung von „X“: Ihre Gedanken gehören nicht Ihnen. Mit intelligenten Stirnbändern, Hüten, Ohrhörern, Tattoos: „Wir können emotionale Zustände wie Glück, Traurigkeit oder Wut erkennen. Wir können Gesichter, die Sie in Ihrem Kopf sehen, erkennen und entschlüsseln. Ihre PIN-Nummer für Ihr Bankkonto“: Nita Farahany #wef23

„Die ethischen Herausforderungen, die sich durch die Neurotechnologie stellen, sind eng mit den Menschenrechten und der Menschenwürde verbunden und betreffen unter anderem Fragen der Autonomie, der Gedankenfreiheit, der Privatsphäre, der persönlichen Integrität, des Datenschutzes, der Sicherheit, des Missbrauchs, der Gerechtigkeit und der Solidarität.

In diesem Zusammenhang sind internationale und koordinierte Anstrengungen erforderlich, um eine ethische Entwicklung der Neurotechnologie zum Wohle der Menschheit als Mittel zur uneingeschränkten Wahrnehmung der Menschenrechte zu steuern und gleichzeitig ihre potenziellen negativen Auswirkungen auf diese zu mindern.“

UNESCO,Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie, Mai 2025

Neurotechnologie kann dazu verwendet werden, den Stimmlosen buchstäblich eine Stimme zu geben; sie kann immersivere Erfahrungen in Spielen und der kommenden Metaverse ermöglichen, und sie kann zur totalen gesellschaftlichen Kontrolle eingesetzt werden, indem sie sich in unsere Gehirne hackt und Regierungen und Unternehmen ermöglicht, die innersten Vorgänge unserer Gedanken und Gefühle zu überwachen.

Letztendlich fordert die UNESCO, dass alle Mitgliedstaaten die Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie annehmen und dass die UNO mit der Überwachung ihrer Umsetzung beauftragt wird, indem sie ein umfassendes Programm entwickelt, das Folgendes umfasst:

  • Eine UNESCO-Methodik zur Bewertung der Bereitschaft (RAM), die den Mitgliedstaaten dabei helfen soll, ihren Status zu bestimmten Zeitpunkten ihres Bereitschaftsprozesses entlang eines Kontinuums von Dimensionen zu ermitteln;
  • Eine UNESCO-Methodik zur ethischen Folgenabschätzung (EIA) von Neurotechnologien, die auf strengen wissenschaftlichen Forschungen und internationalen Menschenrechtsnormen basiert, zusammen mit spezifischen Leitlinien für ihre Umsetzung im gesamten Lebenszyklus von Neurotechnologien sowie Instrumenten und Materialien zum Kapazitätsaufbau, um die Mitgliedstaaten bei der Schulung von Regierungsbeamten, politischen Entscheidungsträgern und anderen relevanten Akteuren in dieser Methodik zu unterstützen;
  • Eine UNESCO-Methodik zur Ex-ante- und Ex-post-Bewertung der Wirksamkeit und Effizienz von Maßnahmen zur Ethik der Neurotechnologie und von Anreizen im Hinblick auf definierte Ziele;
  • Ein UNESCO-Forschungsprogramm, das sich auf die Ethik der Neurotechnologie konzentriert und auf einer Bewertung basiert, die sich auf den aktuellen Stand der technologischen Entwicklungen stützt, um die aktuellen und zukünftigen Auswirkungen der Neurotechnologie auf Gesellschaften und die Umwelt zu bewerten. Diese evidenzbasierte Analyse wird in einer UNESCO-Beobachtungsstelle gesammelt und soll in Form von Forschungsberichten, Daten und Statistiken zu Maßnahmen im Bereich der Ethik der Neurotechnologie als gemeinsamer Wissens- und Informationspool über bewährte Verfahren und Innovationen für alle Mitgliedstaaten und Akteure zur Verfügung gestellt werden. Das Forschungsprogramm sollte die konvergierenden Entwicklungen der Neurotechnologie mit anderen Technologien wie künstlicher Intelligenz und Quantentechnologie berücksichtigen und in Zusammenarbeit mit anderen relevanten UNESCO-Initiativen durchgeführt werden.
  • Eine Kooperationsplattform der UNESCO, die einen sinnvollen Austausch fördert und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und allen Akteuren erleichtert, um einen globalen politischen Dialog zu fördern, auch auf Ministerebene im Rahmen eines Globalen Forums zur Ethik neuer Technologien. Zur Unterstützung dieser Bemühungen wird die UNESCO ein Netzwerk von Experten einrichten, in dem alle regionalen Gruppen der UNESCO ausgewogen vertreten sind und das sich mit Neurotechnologie befasst.

Letzte Woche veröffentlichte die RAND Corporation einen Meinungsbeitrag zur Ethik der Neurotechnologie – insbesondere zu Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs) – und warnte vor den Gefahren für die Gesellschaft, die von der Überwachung des mentalen Zustands von Mitarbeitern am Arbeitsplatz über die Messung der unbewussten Auseinandersetzung mit Werbung bis hin zur gezielten Beeinflussung von Personen auf subbewusster Ebene reichen.

„Die ethischen Implikationen sind enorm. Dieselbe Technologie, die Stimmen wiederherstellt, könnte zu einem Überwachungsinstrument werden, das neuronale Muster liest, um Entscheidungen oder Verhaltensweisen ohne Zustimmung zu beeinflussen. Das Schreckgespenst des “Neuro-Targetings„ – der Manipulation von Menschen unterhalb der Bewusstseinsschwelle – wird nicht länger eine dystopische Fantasie sein, sondern zu einer neuen Realität werden.“

RAND, Silent Speech, Loud Questions: The Dawn of Brain-Computer Communication, Mai 2025

A dystopian glimpse at the potential future of Hackable Humans: “The government has subpoenaed employee brainwave data from the past year […] They are looking for co-conspirators through synchronized brain activity”: #wef23 ‘Ready for Brain Transparency?’ session pic.twitter.com/EtIwjzk4b2

— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) January 19, 2023

Übersetzung von „X“: Ein dystopischer Blick auf die mögliche Zukunft von hackbaren Menschen: „Die Regierung hat die Gehirnwellen-Daten der Mitarbeiter aus dem letzten Jahr angefordert […] Sie suchen nach Mitverschwörern anhand synchronisierter Gehirnaktivitäten“: #wef23 „Bereit für Transparenz im Gehirn?“-Sitzung

Zu BCIs äußerten sich die Autoren von RAND wie folgt: „Diese Geräte zwingen uns, die Natur des menschlichen Ausdrucks zu überdenken. Wenn Gedanken die Sprache umgehen und als direkte Handlung oder Sprache zum Ausdruck kommen können, wie wird dies das Innenleben der Menschen verändern? Werden Menschen sich selbst zensieren, wenn sie wissen, dass ihre Gedanken erfasst oder analysiert werden können?

Der Empfehlungsentwurf der UNESCO zur Ethik der Neurotechnologie versucht ebenfalls, die Unterscheidung zwischen Gedanken-, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit zu klären.

„Neurotechnologie darf niemals dazu verwendet werden, unzulässigen Einfluss oder Manipulation auszuüben, sei es durch Gewalt, Zwang oder andere Mittel, die die Autonomie und Gedankenfreiheit beeinträchtigen. Dieser Schutz sollte sowohl die interne Verarbeitung von Gedanken als auch deren äußeren Ausdruck umfassen.“

UNESCO,Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie, Mai 2025

Zur Autonomie und Freiheit des Denkens heißt es in der UNESCO-Empfehlung:

  • Während des gesamten Lebenszyklus der Neurotechnologie müssen die Rechte auf Autonomie und Gedankenfreiheit geschützt und gefördert werden, und die geistige und körperliche Unversehrtheit sollte vor unerwünschten und schädlichen Eingriffen geschützt werden.
  • Autonomie ist nicht nur individuell, sondern auch relational, da sie aus den Interaktionen und der Zugehörigkeit einer Person zur Gemeinschaft entsteht und sich auf diese auswirkt.
  • Der Einzelne sollte in der Lage und befähigt sein, während des gesamten Lebenszyklus freie, informierte und freiwillige Entscheidungen über seinen Umgang mit Neurotechnologie zu treffen, im Einklang mit dem Völkerrecht, einschließlich der internationalen Menschenrechtsnormen, ethischen und rechtlichen Standards für die informierte Einwilligung und im Einklang mit anderen internationalen Standards. Es ist wichtig, vor jeder impliziten und expliziten Nötigung zur Nutzung von Neurotechnologie zu schützen. Besondere Aufmerksamkeit sollte Kindern und Jugendlichen sowie Personen in prekären Situationen gewidmet werden.
  • Die Einwilligung sollte vorab, frei und informiert erfolgen. Verfahren zur informierten Einwilligung sollten eine aktive Zustimmung erfordern und bejahend, dynamisch, iterativ, umfassend und transparent sein. Sie sollten detaillierte und zugängliche Informationen über die Zwecke, Risiken, Vorteile, Alternativen und möglichen Folgen des Einsatzes von Neurotechnologie in allen Anwendungsbereichen enthalten. Die informierte Einwilligung und Zustimmung sollte an das Alter, die Entscheidungsfähigkeit, die Kultur, die Sprache, den Bildungsstand sowie die geistige und körperliche Verfassung der Person angepasst sein und diese respektieren. Bei Personen mit eingeschränkter oder fehlender Einwilligungsfähigkeit ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter oder Erziehungsberechtigten einzuholen, und das Wohl der betroffenen Person ist zu wahren. Die informierte Einwilligung muss stets das Recht beinhalten, die Nutzung von Neurotechnologie jederzeit abzulehnen oder zu widerrufen, insbesondere wenn sich die betroffenen Personen in einer Situation der Machtungleichheit befinden.
  • Neurotechnologie darf niemals dazu verwendet werden, unzulässigen Einfluss oder Manipulation auszuüben, sei es durch Gewalt, Zwang oder andere Mittel, die die Autonomie und Gedankenfreiheit beeinträchtigen. Dieser Schutz sollte sowohl die interne Verarbeitung von Gedanken als auch deren äußeren Ausdruck umfassen.

„VERBESSERUNG: Der Einsatz von Neurotechnologie zur Verbesserung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit oder anderer Aspekte der menschlichen geistigen Leistungsfähigkeit über den medizinischen Bedarf hinaus bringt zusätzliche komplexe ethische, soziale und rechtliche Herausforderungen mit sich, die neue Arten von Ungleichheiten in der globalen Welt schaffen können.

Wenn Neurotechnologie in diesen Kontexten eingesetzt wird, wirft sie entscheidende Fragen hinsichtlich Gerechtigkeit, Einwilligung, individueller und gemeinschaftlicher Autonomie sowie der Natur der Verbesserung des Nervensystems selbst auf.

Die Mitgliedstaaten sollten sicherstellen, dass alle politischen, rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die den gesamten Lebenszyklus der Neurotechnologie in diesen Kontexten regeln, soziale Ungleichheiten nicht verschärfen oder zu Diskriminierung führen, den potenziellen Risiken (einschließlich der Reversibilität, Invasivität und Risiken für die Autonomie) Rechnung tragen, die Menschenwürde wahren und den internationalen Rechtsvorschriften, einschließlich der internationalen Menschenrechtsnormen, entsprechen.“

UNESCO,Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie, Mai 2025

Eine weitere Empfehlung betrifft das Konzept des „Nudging“, bei dem Regierungen und Unternehmen unbewusste Gehirnsignale nutzen könnten, um Menschen in bestimmte Richtungen zu lenken und so ihr Verhalten auf einer unterbewussten Ebene zu manipulieren.

Nudging kann von kommerziellen Neuromarketing-Anzeigen bis hin zu politischen Botschaften reichen.

Die UNESCO-Empfehlung besagt, dass die Mitgliedstaaten umfassende Richtlinien und Vorschriften in folgenden Bereichen erlassen sollten:

  • Empfehlungssysteme: Die Verwendung von neuronalen Daten und nicht-neuronalen Daten, die Rückschlüsse auf kognitive Zustände in Empfehlungssystemen zu manipulativen oder irreführenden Zwecken ermöglichen, ist ausdrücklich zu verbieten, einschließlich in politischen, medizinischen und kommerziellen Kontexten. Diese Vorschriften sollten verlangen, dass jede Verwendung solcher Daten innerhalb dieser Systeme auf einer ausdrücklichen, informierten Einwilligung der Nutzer beruht.
  • Nudging: Regulierung der Verwendung neuronaler und nicht-neuronaler Daten, die Rückschlüsse auf kognitive Zustände ermöglichen, um Nudging zu betreiben – also die Entscheidungen oder Verhaltensweisen von Personen zu beeinflussen, oft ohne deren ausdrückliche Kenntnis und Verständnis. Dies ist besonders kritisch in sensiblen Bereichen wie politischen Botschaften und kommerzieller Werbung, wo ihre Verwendung nicht akzeptiert werden sollte. Bei der Verwendung im Gesundheitswesen sollten die Rahmenbedingungen eine vorherige, freie und informierte Einwilligung für jede Verwendung solcher Daten zur Beeinflussung von Entscheidungen oder Verhaltensweisen, das Recht auf Ablehnung dieser Systeme sowie Transparenz und klare Angaben zum Zeitpunkt der Datenerhebung vorschreiben, wobei die Verwendung der Daten für andere als die ausdrücklich angegebenen Zwecke streng zu beschränken ist.
  • Marketing während des Schlafs und im Traum: Die Verwendung von Neurotechnologie, die Personen während des Schlafs beeinflusst oder manipuliert, wie z. B. Marketing während des Schlafs und im Traum, sollte verboten werden. Vorschriften sollten kommerzielle, marketingbezogene oder politische Anwendungen, die sich während des Schlafs an Personen richten und Neurotechnologie oder neuronale Daten und nicht-neuronale Daten verwenden, die Rückschlüsse auf kognitive Zustände ermöglichen, strengstens verbieten. Darüber hinaus sollten robuste Aufsichtsmechanismen vorgeschrieben werden, um sicherzustellen, dass bei der Forschung oder Anwendung solcher Technologien das Wohlergehen, die Privatsphäre und die Autonomie des Einzelnen Vorrang haben, wobei den potenziellen langfristigen psychologischen und kognitiven Auswirkungen der Manipulation von Schlafzuständen besondere Aufmerksamkeit zu widmen ist.
  • Neuromarketing: Schutz vor unethischen Zielen und Praktiken im Neuromarketing, unter anderem durch umfassende Offenlegungspflichten, um sicherzustellen, dass alle Neuromarketing-Aktivitäten transparent und mit vorheriger, freiwilliger und informierter Zustimmung der Teilnehmer durchgeführt werden. Dazu gehört auch, dass die Teilnehmer an Neuromarketing-Forschungen oder -Kampagnen vollständig über die Methoden, Risiken und Absichten informiert sind und sich ausdrücklich zur Teilnahme bereit erklären. Die Verwendung, Speicherung und mögliche Wiederverwendung der gesammelten Daten sollte streng reguliert werden.
  • Geschlossene Umgebungen: Klare regulatorische Leitlinien für die Gestaltung und Nutzung geschlossener Umgebungen – wie immersive Computergeräte, die Erfahrungen auf der Grundlage von erfassten neuronalen Daten und nicht-neuronalen Daten, die Rückschlüsse auf kognitive Zustände ermöglichen, anpassen. Diese Richtlinien sollten eine klare und zugängliche Offenlegung darüber vorschreiben, wie neuronale Daten und nicht-neuronale Daten, die Rückschlüsse auf kognitive Zustände zulassen, in diesen Umgebungen verwendet werden, und sie sollten eine Echtzeit-Verhaltensänderung oder -manipulation ohne vorherige, freie und informierte Einwilligung verbieten sowie speziell entwickelte Schutzmaßnahmen umfassen, um Missbräuche wie unbefugte Überwachung, manipulative Eingriffe und Praktiken zu verhindern, die Denkweisen, Entscheidungsprozesse und Verhaltensweisen beeinflussen könnten, von politischen bis hin zu kommerziellen Entscheidungen, oder die psychologische und emotionale Schwachstellen in Echtzeit ausnutzen.

„Die Mitgliedstaaten sollten sich mit den tiefgreifenden ethischen und menschenrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Autonomie, Einwilligung, Privatsphäre und Manipulationsmöglichkeiten befassen, die sich durch Neurotechnologien im Zusammenhang mit Empfehlungssystemen, Priming und Nudging, Marketing während des Schlafs und im Traum, Neuromarketing und geschlossenen Regelkreisen ergeben.“

UNESCO,Empfehlung zur Ethik der Neurotechnologie, Mai 2025

Die Empfehlung befasst sich auch mit ethischen Fragen in Bezug auf Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen und psychischen Problemen.

In Bezug auf die Nutzung und Regulierung von Neurotechnologie durch die Regierung heißt es im Ethikentwurf:

  • Die Mitgliedstaaten sollten sicherstellen, dass für Neurotechnologien, die sie entwickeln, entwerfen, einsetzen, verwenden, verkaufen, betreiben oder beschaffen, eine ethische und menschenrechtsbezogene Sorgfaltsprüfung, einschließlich regelmäßiger, umfassender Menschenrechtsfolgenabschätzungen, durchgeführt wird, um mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Menschenrechte zu verhindern oder zu mindern.
  • Die Mitgliedstaaten sollten sicherstellen, dass jede Nutzung von Neurotechnologie im Justizwesen, einschließlich ihrer Berücksichtigung durch die Justiz, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht und im Einklang mit den Menschenrechten und der Rechtsstaatlichkeit ethisch umgesetzt wird. In diesem Zusammenhang sollten die Mitgliedstaaten ein ordnungsgemäßes Verfahren und ein faires Gerichtsverfahren, einschließlich der Unschuldsvermutung, gewährleisten und sicherstellen, dass Personen nicht gezwungen werden, gegen sich selbst auszusagen oder ein Geständnis abzulegen. Insbesondere sollte Neurotechnologie nicht für Zwecke wie nicht einvernehmliche Verhöre im Rahmen der Strafverfolgung eingesetzt werden.
  • Neurotechnologie sollte nicht zur sozialen Kontrolle, zu Versuchen der Zwangskonformität aufgrund persönlicher Überzeugungen oder Gedanken, politischer oder anderer Meinungen, des Geschlechts oder zur Überwachung des psychischen Zustands sowie zu Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Bestrafung eingesetzt werden.
  • Die Regierungen sollten sicherstellen, dass Neurotechnologie verantwortungsbewusst und unter Achtung der Menschenrechte entwickelt und eingesetzt wird, wobei robuste unabhängige Kontrollmechanismen zur Förderung der Einhaltung dieser Beschränkungen und zum Schutz der psychischen Privatsphäre und der Gedankenfreiheit aller Menschen vorgesehen werden sollten.
  • Die Mitgliedstaaten sollten Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Unterstützung, Überwachung und Regulierung von Neurotechnologie gewährleisten, insbesondere bei öffentlich finanzierten Initiativen wie Programmen zur Erforschung und Entwicklung des Gehirns.
  • Die Mitgliedstaaten sollten einen umfassenden Ansatz für regulatorische und politische Maßnahmen zum Schutz vor menschenrechtsbezogenen Schäden durch Neurotechnologie verfolgen, die vom privaten Sektor entwickelt, vermarktet, betrieben oder genutzt wird.
  • Die Mitgliedstaaten sollten die Schaffung umfassender Anreizstrukturen wie Steueranreize, Zuschüsse und Auszeichnungen in Betracht ziehen, um partizipative und transparente Innovationsökosysteme für die Entwicklung von Neurotechnologie zu fördern und zu ermöglichen, die Kapazitäten öffentlicher Forschungseinrichtungen zu stärken, öffentlich-private Partnerschaften zur Förderung öffentlicher Forschungsziele zu unterstützen und zum gesellschaftlichen Nutzen beizutragen.
  • Die Mitgliedstaaten sollten weltweit einen gerechten Zugang zu evidenzbasierten, sicheren und zuverlässigen Neurotechnologien fördern, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern.
  • Die Mitgliedstaaten sollten Strategien zum Schutz geistigen Eigentums in Betracht ziehen, die Anreize für Innovation schaffen und offene Wissenschaft sowie den Zugang zu und die Verbreitung von Neurotechnologien und die Teilhabe an deren Vorteilen fördern. Die Auswirkungen von Strategien zum Schutz geistigen Eigentums auf den Neurotechnologiesektor sollten kontinuierlich überwacht werden.

Der endgültige Text der Empfehlung wird im November auf der 43. Tagung der Generalkonferenz zur Annahme vorgelegt.

Nach ihrer Annahme wird die Empfehlung laut UNESCO „das erste globale normative Instrument in diesem äußerst wichtigen Bereich“ sein.

Aktuelle japanische Autopsie-Studie zeigt Risiken durch COVID-19-Impfungen: Mikroskarren im Herzen und thrombotische Mikroangiopathie entdeckt

Eine neue Autopsie-Studie aus Japan hat in den letzten Tagen Aufsehen erregt. Sie berichtet über die Entdeckung von Mikroskarren im Myokard bei drei Patienten, die an einem unerklärten Herzstillstand verstorben waren, und die ebenfalls eine Vorgeschichte von COVID-19-Impfungen aufwiesen. Trotz dieser brisanten Entdeckungen stellen die Autoren, Dr. Tomomi Koizumi und Dr. Masao Ono, keinen direkten Kausalzusammenhang zwischen den Impfungen und den mikroskopischen Veränderungen im Herzen her. Dies wirft ernsthafte Fragen auf und gibt Anlass zur Besorgnis, insbesondere im Hinblick auf die bisherigen wissenschaftlichen und politischen Reaktionen auf Impfstoffnebenwirkungen.

Die Entdeckung von Mikroskarren: Ein alarmierendes Ergebnis

Die Studie berichtet von mikroskopischen Veränderungen im Herzmuskel (Mikroskarren), die sowohl in den Ventrikeln als auch in den Vorhofregionen des Herzens festgestellt wurden. Diese Mikroskarren wiesen eine auffällige Häufung in den Endokardbereichen auf, was auf eine mikrovaskuläre Entzündung hindeutet. Besonders besorgniserregend ist die Entdeckung einer thrombotischen Mikroangiopathie (TMA) im Myokard, gekennzeichnet durch fragmentierte Erythrozyten in den Mikrogefäßen des Herzens. Dieser pathologische Befund ist mit einer Vielzahl von kardiovaskulären Erkrankungen assoziiert und könnte erklären, warum bei den Patienten Herzrhythmusstörungen und ein plötzlicher Herzstillstand auftraten – obwohl sie keine signifikante epikardiale Koronararterienerkrankung aufwiesen.

Die Autoren sind jedoch vorsichtig und stellen keinen direkten Kausalzusammenhang zwischen den COVID-19-Impfungen und den entdeckten Mikroskarren her. Sie räumen lediglich ein, dass es möglich ist, dass die Impfstoffe eine Rolle spielen könnten, und fordern weitere Studien, um diese Frage zu untersuchen. Dies mag zunächst verantwortungsvoll klingen, doch in Anbetracht der Häufung der Fälle und der damit verbundenen Risikofaktoren sind die Ausführungen der Autoren mehr als nur eine vorsichtige Distanzierung – sie wirken fast wie eine Umgehung der brisanten Frage, die die Studie aufwirft.

Fehlende Transparenz und die Gefahr der Verdrängung

Es stellt sich die Frage, warum in der Studie kein klarer Zusammenhang zwischen den Impfungen und den festgestellten mikroskopischen Veränderungen hergestellt wird, obwohl die Patienten alle eine ähnliche Impfgeschichte aufwiesen. Die Studie erwähnt ausdrücklich, dass alle Patienten fünf oder mehr COVID-19-Impfungen erhalten hatten und einer der Patienten zudem eine COVID-19-Erkrankung überstanden hatte. Diese Fokussierung auf die Impfgeschichte, ohne die potenziellen Risiken der Impfstoffe zu thematisieren, erweckt den Eindruck einer vorsätzlichen Zurückhaltung.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen, insbesondere in Bezug auf Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelentzündungen (wie Myokarditis), zunehmend dokumentiert werden. Diese wissenschaftlichen Berichte werfen ernsthafte Fragen über die Langzeitfolgen der Impfstoffe auf. Warum also wird in der Studie so zurückhaltend auf einen möglichen Zusammenhang hingewiesen? Warum wird die Frage nach den möglichen Auswirkungen der Impfstoffe nicht intensiver untersucht, wenn die epidemiologischen Hinweise auf eine wachsende Zahl von Fällen hinweisen?

Die unkritische Akzeptanz der Impfstoffe: Ein systemisches Problem

Ein weiteres Problem der Studie ist der Rahmen, in dem sie veröffentlicht wurde. Die Untersuchung erscheint in einem wissenschaftlichen Kontext, der weiterhin stark durch die Vorstellung geprägt ist, dass die COVID-19-Impfungen ein relativ geringes Risiko darstellen und im Wesentlichen sicher sind. Dies steht im Kontrast zu den realen, zunehmend schwerwiegenden Berichten über Impfschäden, die sowohl von Wissenschaftlern als auch von betroffenen Patienten gemeldet werden.

Die Tatsache, dass die Autoren vorsichtig sind, mögliche Zusammenhänge zwischen den Impfungen und den Entdeckungen zu ziehen, könnte als Beleg für eine systemische Tendenz zur Verdrängung möglicher negativer Auswirkungen der Impfstoffe interpretiert werden. Wissenschaftler und Institutionen, die sich für die Förderung der Impfstoffe einsetzen, neigen dazu, solche Studien in einem positiven Licht darzustellen oder ihre Bedeutung zu minimieren, um eine breitere gesellschaftliche Akzeptanz zu bewahren. Dies könnte dazu führen, dass ernsthafte Risiken weiterhin nicht ausreichend untersucht werden – auf Kosten der öffentlichen Gesundheit.

Dringende Notwendigkeit weiterer Forschung und Offenheit

Es ist klar, dass die Entdeckungen dieser Studie einen dringenden Handlungsbedarf in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und in der medizinischen Forschung hervorrufen. Wenn Laborfleisch – oder die Verabreichung von Medikamenten – potenziell gefährliche Langzeitfolgen hat, müssen diese untersucht und offengelegt werden. Es muss unermüdlich weiter geforscht werden, und wissenschaftliche Institutionen müssen ihren Fokus stärker auf die Erforschung der Langzeitfolgen der COVID-19-Impfstoffe richten.

Besonders kritisch ist es, dass Studienergebnisse wie diese nicht verdrängt oder relativiert werden. Wissenschaftliche Integrität erfordert, dass alle Ergebnisse – insbesondere solche mit schwerwiegenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit – offen und transparent diskutiert werden. Es muss zu einer umfassenden und unvoreingenommenen Untersuchung kommen, um herauszufinden, ob und wie die COVID-19-Impfungen zu kardiovaskulären Problemen führen können.

Fazit: Ein verschwiegenes Problem?

Die Entdeckung von Mikroskarren im Myokard und die Verbindung zu COVID-19-Impfungen werfen einen Schatten auf die angeblich sichere Impfkampagne. Die zurückhaltende Haltung der Studie in Bezug auf einen möglichen Zusammenhang mit den Impfstoffen lässt Raum für Spekulationen über systemische Versäumnisse in der wissenschaftlichen Bewertung und Kommunikation von Impfrisiken. Es ist an der Zeit, dass sowohl Wissenschaftler als auch Gesundheitsbehörden diese ernsten Fragen aufgreifen und eine ehrliche, offene Diskussion über die potenziellen Langzeitfolgen der Impfstoffe führen. Nur so kann das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit gewahrt bleiben.

Es werden immer mehr: 6 US-Bundesstaaten verbieten gefälschtes Fleisch aus dem Labor

Peter Imanuelsen

Immer mehr US-Bundesstaaten schließen sich dem Verbot von Laborfleisch an und lehnen die Agenda von Klaus Schwab ab. Dies ist eine großartige Nachricht für alle, die Wert auf Lebensmittelqualität und Gesundheit legen.

Bereits im vergangenen Jahr gingen Florida und Alabama als Vorreiter voran und verboten den Anbau und Verkauf von Fleisch aus dem Labor. Gouverneur Ron DeSantis erklärte, dass Florida sich gegen den Plan der globalen Elite stelle, die Welt zu zwingen, Fleisch zu essen, das in Petrischalen oder Käfern gezüchtet wird, um ihre autoritären Ziele zu erreichen.

Nun hat auch Montana die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch verboten. Gouverneur Greg Gianforte verkündete stolz: „Ich bin stolz darauf, unsere Lebensweise und die hart arbeitenden Viehzüchter in Montana zu verteidigen, die das beste Rindfleisch der Welt produzieren.“

Aber das ist noch nicht alles! Auch Indiana hat ein zweijähriges Verbot für die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch erlassen. In Nebraska unterzeichnete Gouverneur Jim Pillen das Gesetz LB246, das nicht nur die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch verbietet, sondern auch Werbung und Vertrieb im Staat unterbindet.

Darüber hinaus hat Mississippi ein Gesetz zum Verbot der Herstellung, des Verkaufs und des Vertriebs von im Labor gezüchtetem Fleisch erlassen, das am 1. Juli 2025 in Kraft treten wird.

Somit haben nun sechs US-Bundesstaaten die Agenda von Klaus Schwab abgelehnt und Laborfleisch verboten.

Das Ganze begann jedoch in Italien, dem ersten Land der Welt, das 2023 Laborfleisch verbot. Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida erklärte, dass dies eine „erste Maßnahme dieser Art auf internationaler Ebene zum Schutz der Gesundheit, unserer Produktion, unserer Umwelt und unserer Lebensweise“ sei.

Trotz der „Experten“-Behauptungen, dass Laborfleisch gut für die Umwelt sei, werde ich dieses künstliche Fleisch nicht essen. Ich lehne den „Großen Reset“ ab – ich werde glücklich sein!

Mysteriöse Metallkugel über Kolumbien gibt Wissenschaftlern Rätsel auf

Mysteriöse Metallkugel über Kolumbien gibt Wissenschaftlern Rätsel auf

Eine mysteriöse Metallkugel, die über Kolumbien schwebte, sorgt derzeit für Rätselraten unter Wissenschaftlern. Einheimische behaupten, dass sie nicht von der Erde stammt und dass sie das Wasser sofort zum Kochen brachte.

Berichten zufolge können Wissenschaftler in Mexiko nicht erklären, was es mit der metallischen Kugel auf sich hat, die kürzlich über der Stadt Buga, Kolumbien, gesichtet wurde. Einige vermuten, dass sie außerirdischen Ursprungs sein könnte. Die Aufnahmen der Kugel, die in den letzten Wochen viral gingen, zeigen, wie sie aus dem Himmel fällt und in einem Waldgebiet landet.

„Die Kugel, die etwa 4,5 Pfund wiegt und sich beim Finden kalt anfühlte, war mit antik aussehenden Symbolen graviert, darunter Runen und Zeichen aus dem Ogham- und mesopotamischen Schriftsystem“, berichtet The New York Post.

Laut dem Bericht erzählte ein Mann namens Jose, der die Kugel gefunden hatte, dass er sich tagelang krank fühlte, nachdem er sie berührt hatte. „Als ich sie mit Wasser übergoss, begann sie zu rauchen, und das Wasser verdampfte sofort“, fügte er hinzu.

Die silberne Metallkugel wurde dann von dem Radiologen Jose Luis Velazquez untersucht, der keine sichtbaren Schweißnähte oder Verbindungen feststellen konnte. „Sie ist künstlichen Ursprungs, da sie keine Anzeichen von Schweißnähten aufweist und ihre innere Struktur aus Elementen hoher Dichte besteht. Weitere Tests sind erforderlich, um ihre Herkunft zu bestimmen“, erklärte Dr. Velazquez.

Mysteriöse Metallkugel über Kolumbien gibt Wissenschaftlern Rätsel auf BREAKING – Radiologist Examines UFO Sphere That Crashed in Buga, Colombia#Ufotwitter pic.twitter.com/TFeJ8OPmhE

— T R U T H P O L E (@Truthpolex) May 6, 2025

Röntgenaufnahmen der Kugel zeigten 18 kleine Punkte, die in einem Muster angeordnet waren. Forscher nutzten KI, um die Symbole auf der Kugel zu entschlüsseln, was eine Botschaft enthüllte: „Der Ursprung der Geburt durch Vereinigung und Energie im Zyklus der Transformation, Treffpunkt der Einheit, der Ausdehnung und des Bewusstseins – des individuellen Bewusstseins.“

Die Forschungsgruppe interpretierte diese Botschaft als Aufruf zu einem kollektiven Bewusstseinswandel zum Schutz der Umwelt, insbesondere angesichts der aktuellen Probleme mit Umweltverschmutzung und Zerstörung.

Während einige Einheimische glauben, dass es sich um ein UFO und möglicherweise um eine Entdeckung außerirdischen Ursprungs handelt, äußerte sich die Biophysikerin Julia Mossbridge von der Universität San Diego skeptisch. Sie sagte, dass sie „für mich wie ein wirklich cooles Kunstprojekt aussieht“.

Mossbridge wies darauf hin, dass die Menschen oft Dinge abtun, die nicht in ihr Weltbild passen: „Es geht etwas vor sich, das wesentlich größer ist als wir“, erklärte sie. Sie fügte hinzu, dass ein Projekt wie das Galileo-Projekt der Harvard-Universität feststellen könnte, ob die Kugel „eindeutig nicht von Menschenhand gemacht wurde“.

Trump bezeichnet Putin als „absolut wahnsinnig“ – Russland reagiert und warnt vor „emotionaler Überlastung“

Russland warnt vor „emotionaler Überlastung“, nachdem Trump Putin als „absolut verrückt“ bezeichnet hat

Moskau reagierte am Montag auf die jüngste scharfe Kritik von Präsident Trump an Russlands Präsident Wladimir Putin und warnte vor „emotionaler Überlastung“ in diesem „sehr wichtigen Moment“.

„Wir sind den Amerikanern und Präsident Trump persönlich sehr dankbar für ihre Unterstützung bei der Organisation und dem Start dieses Verhandlungsprozesses“, begann Kreml-Sprecher Dmitri Peskow auf die Frage nach Trumps Äußerungen am späten Sonntag.

„Das ist natürlich gleichzeitig ein sehr entscheidender Moment, der mit emotionaler Überlastung und Reaktionen verbunden ist“, sagte Peskow. Andere Übersetzungen verwendeten den Begriff „emotionale Überlastung“.

Aus dem Weißen Haus ist eine spürbare Frustration und Ungeduld über den mangelnden Fortschritt in Richtung Frieden zu hören. Zunächst schien der Druck eher auf Zelensky und die ukrainische Seite gerichtet zu sein, doch in den letzten Wochen hat sich Trumps Rhetorik in Richtung mehr Druck auf Putin und den Kreml verschoben.

„Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Wladimir Putin aus Russland, aber irgendetwas ist mit ihm passiert. Er ist absolut wahnsinnig geworden“, schrieb Trump am Sonntagabend auf Truth Social.

Die vollständige Erklärung richtet sich hauptsächlich an Putin, aber Trump griff am Wochenende auch beide Seiten an, wie der WSJ-Korrespondent hervorhebt:

„Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Wladimir Putin aus Russland, aber irgendetwas ist mit ihm passiert. Er ist absolut wahnsinnig geworden! Er tötet unnötig viele Menschen, und ich spreche nicht nur von Soldaten. In der Ukraine werden Raketen und Drohnen auf Städte geschossen, ohne jeden Grund.“

Zuvor hatte Präsident Trump am Sonntag gegenüber Reportern an Bord der Air Force One erklärt, er sei nicht „glücklich“ mit dem russischen Staatschef. „Ich weiß nicht, was zum Teufel mit Putin passiert ist“, sagte Trump.

Russland hat seine Angriffe in den vergangenen Nächten deutlich verstärkt. In der vergangenen Nacht hat es die Ukraine mit einer weiteren Rekordzahl von Drohnen und neun Marschflugkörpern angegriffen, wie die Associated Press berichtet. Es wurden jedoch keine Todesfälle bestätigt, und die Notfallmaßnahmen wurden am Montag fortgesetzt.

Trump hatte in seinen Äußerungen am Sonntag auch gesagt: „Auch Präsident Zelenskyy tut seinem Land keinen Gefallen, wenn er so spricht, wie er es tut.“

Wir haben bereits früher beschrieben, wie Russlands derzeit verstärkte Angriffe das Ergebnis von Drohnenwellen aus der Ukraine sind, die in der vergangenen Woche in Umfang und Intensität beispiellos waren.

All dies ist wahrscheinlich darauf ausgerichtet, den Kreml unter Druck zu setzen, um ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen. Aber wie Trump schon lange zugegeben hat, hat Putin alle Trümpfe in der Hand, und an diesem Wochenende wurden weitere Dörfer im Donbass von russischen Truppen eingenommen.

Was die Frage angeht, was mit Putin „passiert“ ist… die Realität ist, dass sich nichts geändert hat, und ob es einem gefällt oder nicht, so führen mächtige Weltführer im 21. Jahrhundert.

Luxemburger Parlament befasst sich mit Nanotechnologie in COVID-Impfstoffen

Luxemburger Parlament diskutiert Petition zu Nanotechnologie in COVID-19-Impfstoffen

Im April wurde im luxemburgischen Parlament eine Bürgerpetition behandelt, die die Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission zur COVID-19-Pandemie fordert. Eingereicht wurde die Petition vom in Luxemburg lebenden französischen Staatsbürger Amar Goudjil und erhielt rund 5.000 Unterstützerunterschriften.

Goudjil schilderte den Abgeordneten persönliche Impferfahrungen aus seiner Kindheit: Nach einer Tuberkulose-Impfung habe er sieben Wochen auf der Intensivstation verbringen müssen. Auch seine Brüder hätten ähnliche Reaktionen gezeigt, während seine nicht geimpften Schwestern und Eltern verschont geblieben seien.

What’s REALLY in the fake ‘Covid’ vaccines – and their like? pic.twitter.com/ja6d5JNfuE

— David Icke (@davidicke) May 14, 2025

Begleitet von der ehemaligen WHO-Mitarbeiterin Astrid Stuckelberger forderte Goudjil eine vollständige Offenlegung der Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe. Sollte sich der Verdacht auf in den Präparaten enthaltene Nanotechnologie nicht bestätigen, sei er bereit, auf eigene Kosten zwei Jahre Haft in Kauf zu nehmen, erklärte er vor dem Parlament.

Goudjil verwies auf Berichte aus dem Jahr 2021, wonach Geimpfte an der Einstichstelle eine magnetische Wirkung gezeigt hätten. Außerdem zitierte er Studien internationaler Forscher, die angeblich Graphenoxid und andere anorganische Nanopartikel in Impfstoffen nachgewiesen hätten – darunter der spanische Chemiker Pablo Campra sowie die italienischen Wissenschaftler Antonietta Gatti und Stefano Montanari. Auch Forschergruppen aus Argentinien berichteten demnach von Schwermetallen und über 50 chemischen Elementen in Proben verschiedener Hersteller.

Goudjil betonte, ähnliche Ergebnisse seien auch in Deutschland, Großbritannien, Südkorea und Australien dokumentiert worden. Zudem erinnerte er an Japans Rückruf kontaminierter Moderna-Chargen im Jahr 2021, nachdem darin nicht näher identifizierte Partikel entdeckt worden seien, die auf Magnete reagierten.

Seine zentrale These: Es handele sich bei der COVID-19-Impfkampagne nicht um einen Umwelt- oder Produktionsfehler, sondern um ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, das langfristig vorbereitet worden sei. Goudjil präsentierte den Abgeordneten zudem Bilder von Nanostrukturen, die sich laut seiner Darstellung in allen Impfstoffen zu selbstorganisierenden Netzwerken zusammenfügen könnten.

AUFGEDECKT: Biden-Regierung bezeichnete Corona-Kritiker als »gewalttätige Extremisten im Inland!«

Die Biden-Regierung bezeichnete Amerikaner, die sich gegen die COVID-19-Impf- und Maskenpflicht aussprachen, als „inländische gewalttätige Extremisten“ (Domestic Violent Extremists, DVEs)! Das geht aus kürzlich freigegebenen Geheimdienstunterlagen hervor. Wie Public News berichtet, habe diese Bezeichnung nicht nur den ersten Verfassungszusatz verletzt, sondern auch die Tür für Ermittlungen gegen Amerikaner geöffnet. Zu diesen scheinbar „inländischen gewalttätigen Extremisten“ sollen […]
Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

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Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit Millionen

Als „ein Teil des Konzepts der Schlepperbanden“ kritisierte Friedrich Merz im Jahr 2023 die sogenannte zivile Seenotrettung scharf. Durch eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Brandner wird klar, daß auch 2024 noch Millionen Euro flossen.

von Max Hoppestedt

Die Bundesregierung hat 2024 knapp zwei Millionen Euro an sogenannte Seenotretter im Mittelmeer überwiesen. Davon allein 500.000 Euro an den Verein „SOS Humanity“, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, die der Redaktion exklusiv vorliegt. Demnach erhielten fünf Organisationen Steuergeld aus Berlin.

Neben „SOS Humanity“ erhielt „Sant’Egidio“ mit knapp unter 500.000 Euro die zweithöchste Summe. An „SOS Méditerranée“ flossen 492.000 Euro Steuergeld – an „Sea-Eye“ etwa 394.000 Euro und an „Resqship“ beinahe 112.000 Euro.

Bundesregierung fördert Schlepper weiterhin mit MillionenOrganisationen der „zivilen Seenotrettung“, die von der Bundesregierung im Jahr 2024 Steuergelder erhielten. Quelle: Bundesregierung.

Nach Kenntnis der Bundesregierung beteiligten sich im Jahr 2024 insgesamt neun in Deutschland gemeldete Organisationen an der vermeintlichen Seenotrettung im Mittelmeer – sechs Vereine, zwei gGmbHs und eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG). Für ihre angegebene Gemeinnützigkeit erhalten die gGmbHs und die gUG steuerliche Vorteile wie die Befreiung von der Körperschaft- und Gewerbesteuer. „Sea-Watch“, „Ärzte ohne Grenzen“, „Zusammenland“, „Compass Collective /Grenzenlos – People in Motion“ und „Sarah“ bezuschußte die Bundesregierung nach eigenen Angaben nicht.

Schlepperei oder Seenotrettung?

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Brandner kritisierte, daß „die abgewählte Bundesregierung diese Form der staatlich geförderten Schlepperei“ bis Ende 2024 weiterbetrieben habe. Dies sei ein „handfester Skandal“. Die Schiffe der vom Steuerzahler mitfinanzierten Organisationen hätten 2024 „insgesamt 3.613 Personen gerettet“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Über die Frage, ob und wie viele Personen davon im Anschluß in Deutschland Asyl beantragten, lägen „keine statistischen Daten“ vor.

Nach erfolgter Aufnahme an Bord der sogenannten Seenotretter erfolgt nach gängiger Praxis kein Ansteuern des nächstgelegenen Hafens in Nordafrika, sondern ein Kurs Richtung Europa. „Wer wirklich retten will, bringt die Geretteten an den nächstgelegenen sicheren Ort zurück – alles andere ist Teil eines ideologisch getriebenen Migrationssystems“, warnte Brandner.

Sollte die Bundesregierung die bisherige Praxis fortsetzen, sei dies laut Brandner „ein politischer Offenbarungseid und ein weiterer Skandal auf dem Rücken von Steuerzahlern und Rechtsstaat“. Auch Friedrich Merz hatte 2023 den Transport von Migranten auf See nach Italien als „ein Teil des Konzepts der Schlepperbanden“ bezeichnet.


Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.

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Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

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Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

Feuer frei: Mit Merz in den Dritten Weltkrieg

Mit dem Entschluss, die Reichweiten-Beschränkungen für an die Ukraine gelieferte Waffen aufzuheben, hat Friedrich Merz eines deutlich gemacht: Er beabsichtigt die totale Eskalation mit Russland und einen neuen Weltkrieg mitten in Europa.

von Theo-Paul Löwengrub

Kaum hat Donald Trump die Lust am Verhandeln verloren, kaum sieht er seine Rolle nicht länger in der eines missionarischen Friedensstifters, der – durchaus aus auch aus wirtschaftlichen US-Interessen heraus – den Ukrainekrieg zu eigenen Bedingungen “binnen 24 Stunden” beenden wollte, und kaum resigniert er gegenüber dem stur an seinen Kriegszielen festhaltenden Putin: Da wittert die Kriegstreiberfront der Europäer – allen voran der unsägliche deutsche Kanzler – natürlich Morgenluft und die Chance, den zuletzt von einem Friedensschluss akut bedrohten Konflikt, ganz im Interesse der Selenskyj-Ukraine, weiter zu verlängern und vor allem zu eskalieren.

Mit seiner heutigen Ankündigung, „keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr“ für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine aufzulegen, eröffnet der globalistische EU-Kanzler und größte Wählerbetrüger der Geschichte Merz eine brandgefährliche neue Episode im Ukrainekrieg – und  mit Fug und Recht kann man nüchtern feststellen, dass von nun ab wirklich jede weitere Handlung die letzte vor dem großen Knall sein könnte.

Hochriskanter Wahnsinn

Eine wahnsinnig gewordene, völlig selbstvergessene und die Sicherheitsbedürfnisse der Deutschen mit Füßen tretende Politik steigert sich damit auf der nächsten Stufe hin zum unklaren Klimax. Vor allem Merz‘ ungerührte und ungeschönte Aussage, dass mit diesen Waffen auch militärische Stellungen in Russland angegriffen werden könnten, ist an Unverantwortlichkeit nicht mehr zu überbieten droht, die ohnehin angespannte Lage weiter zu destabilisieren.

Auf rein militärisch-sachlicher Ebene ist die Idee, Waffen mit uneingeschränkter Reichweite an ein Kriegsgebiet zu liefern, ohnehin schon ein hochriskanter Wahnsinn.. Deutschland – als Teil der NATO – bewegt sich damit gefährlich nah an die Grenze einer direkten Konfrontation mit Russland. Die russische Regierung hat wiederholt klargestellt, dass Angriffe auf ihr Territorium als kriegerischer Akt gewertet werden. Merz’ Vorschlag ignoriert diese Warnungen so arrogant wie ignorant, so plump wie dreist –  und setzt leichtfertig die Sicherheit Europas aufs Spiel. Eine Eskalation könnte unkontrollierbare Folgen haben – inklusive eines Flächenbrands, der die NATO und damit Deutschland direkt in den Konflikt hineinzieht.

Konsequenzen? Welche Konsequenzen?

Ganz abgesehen von der Frage nach der moralischen Verantwortung: Deutsche Waffen, die russisches Territorium treffen, könnten zivile Opfer fordern, selbst wenn sie auf militärische Ziele abzielen. Die Geschichte lehrt, dass „präzise“ Angriffe oft Kollateralschäden verursachen. Merz scheint diese Risiken zu unterschätzen, während er eine harte Linie gegen Russland fährt, die eher populistisch als strategisch wirkt. Zudem fehlt es mittlerweile vollständig an einer klaren Abwägung der Konsequenzen.

Fragen wie die, welche Signale Deutschland eigentlich aussendet, wenn es solche Angriffe ermöglicht, scheinen die handelnden Politiker nicht einmal mehr im Ansatz zu bekümmern – ganz abgesehen davon, wie dies die künftige Verhandlungsposition der Ukraine beeinflussen wird, die unweigerlich auf diplomatische Lösungen angewiesen sein wird, weil ein “Sieg” ausgeschlossen ist (es sei denn, dieser läge im gemeinschaftlichen Untergang mit Russland in einem nuklearen Armaggedon).

Klar verfassungswidrig

Verfassungsrechtlich wären Merz Handlungen eigentlich ein Grund für seine sofortige Absetzung. “Was der Bundeskanzler da macht, ’stört das friedliche Zusammenleben der Völker‘ im Sinne des Artikel 26, Abschnitt I des Grundgesetzes und ist demnach verfassungswidrig”, stellt der ehemalige Berliner FDP-Politiker und Vorsitzende der GoodGovernance-Gewerkschaft Marcel Luthe auf X fest, und präzisiert: “Es ist auch kein Verteidigungsakt, denn es gibt keinen Verteidigungspakt mit Ukraine. Es ist vielmehr ein Akt der Aggression.

Doch das alles juckt einen Merz nicht – und seine kriegslüsterne CDU-Entourage schon gar nicht. Während die eskalationsgeile Kiew-Lobby in der Union von Kiesewetter bis Röttgen angesichts der Entwicklung die Korken knallen lassen dürfte, scheint es dem Provinzpolitiker und BlackRock-Abgreifer aus dem Sauerland vor allem darum zu gehen, sich als “starker Oppositionsführer” gegen das an einer diplomatischen Lösung arbeitende Lager zu profilieren – ohne die langfristigen Folgen für Frieden und Stabilität in Europa zu berücksichtigen. Mit Fotzen-Fritz in den Atomkrieg? Die Weichen sind gestellt.

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♫ Rückenwind ♫ von Familie Sasek mit Johannes Brändli (Freundestreffen 2025)

Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.

Frieden, Freiheit, Volksabstimmung – Demo Berlin 24.05.2025

„Wir brauchen eine ECHTE Demokratie, keine repräsentative!“ So lautete eine der Forderungen auf der Friedensdemo am Samstag, 24. Mai 2025 in Berlin. Unter dem Motto „Frieden, Freiheit, Volksabstimmung!“ versammelten sich tausende Menschen an der Siegessäule, um den Politikern zu zeigen, was der Souverän in der Demokratie, nämlich das Volk will: Nicht kriegstüchtig werden, sondern friedenstüchtig. Keine Freiheitsberaubung. Namhafte Redner wie Heiko Schöning, Jürgen Elsässer und viele mehr reden Klartext! Sehen Sie hier Auszüge aus der Demo.
Klima-Wissenschaft abschaffen – und die MSM-Wissenschaftler gleich mit

Klima-Wissenschaft abschaffen – und die MSM-Wissenschaftler gleich mit

Klima-Wissenschaft abschaffen – und die MSM-Wissenschaftler gleich mit

Dr. Graham Pinn

In der Klimawissenschaft gibt es kaum Debatten, und der viel zitierte Satz „The science is settled“ (Die Wissenschaft steht fest) wird verwendet, um jeden Streit zu unterbinden. Tatsächlich gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten, die jedoch aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder der Finanzierung nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht werden.

Eine kürzlich in der Zeitschrift The Conversation veröffentlichte internationale Umfrage ergab, dass mehr als 40 % der Wissenschaftler von ihren Institutionen belästigt oder eingeschüchtert wurden, wobei die Klimawissenschaft ein häufiges Indiz dafür war; aus der Umfrage ging jedoch nicht hervor, ob diese Wissenschaftler Protagonisten oder Gegner der Theorie waren.

Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass Autoren wissenschaftlicher Arbeiten, die die CO₂-Theorie unterstützen, sich weigern, die zugrunde liegenden Details zu veröffentlichen, weil Andere Fehler in ihren Schlussfolgerungen finden könnten; es gibt auch viele Beispiele dafür, dass gegenteilige Artikel von Redakteuren abgelehnt werden. Der „Climategate“-Skandal von 2009 ist nur ein Beispiel für dieses weltweite Phänomen.

Die übliche Erklärung dafür ist, dass die Gegner der Klimawandel-Hypothese von der Industrie für fossile Brennstoffe finanziert werden. Die enormen Zuschüsse der Regierung und der Industrie für erneuerbare Energien für die Protagonisten werden nicht erwähnt. Diese Verzerrung hat zu zahlreichen Beispielen von hochrangigen Klimawissenschaftlern geführt, die bis zu ihrer Pensionierung warten mussten, bevor sie ihre Meinung kundtaten. Ein amerikanischer Aktivist/Autor von damals beschrieb das Phänomen bereits vor 100 Jahren: „Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht“.

Brian Tucker wurde 1965 in das australische Amt für Meteorologie berufen und 1988 zum Leiter der CSIRO-Atmosphärenforschung ernannt. Er war ein Spezialist für numerische Klimamodelle und war sich der darin enthaltenen Fehler bewusst. 1992 ging er in den Ruhestand und trat dem Institute of Public Affairs (IPA) bei. In seinem Artikel „The Greenhouse Panic“ (Die Treibhauspanik) schrieb er 1995, dass die Reaktion auf den leichten Temperaturanstieg übertrieben sei und die Beunruhigung eher von politischen Entscheidungsträgern als vom Klima ausgelöst werde. Er war der Fluch des wissenschaftlichen Establishments, da er mit seinen öffentlichen Kommentaren gegen viele heilige Kühe der Wissenschaft verstieß. Er starb im Jahr 2010.

William Gray war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005 emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften an der Colorado State University; er arbeitete eng mit der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zusammen und erhielt verschiedene Auszeichnungen, darunter 1995 den Preis für sein Lebenswerk; er gilt weithin als Pate der Hurrikan-Forschung. Nach seiner Pensionierung schrieb er über die Klimawissenschaft und die Einschränkung alternativer Ansichten aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Karriere; er stimmte zu, dass sich die Erde erwärmt, befürwortete aber andere Erklärungen als Kohlendioxid. Seine nachfolgenden Forschungsarbeiten wurden mit der Begründung abgelehnt, sie entsprächen nicht dem Standard“. Im Jahr 2011 wandte er sich direkt an die Amerikanische Meteorologische Gesellschaft, um deren Ansichten anzufechten; er verstarb im Jahr 2016.

William Kininmonth leitete von 1986 bis 1998 das Australian National Climate Centre. Er war Australiens Delegierter bei der WMO, der zweiten Weltklimakonferenz 1991, und war 1992-93 an den Verhandlungen über das Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen beteiligt. Im Ruhestand leitet er das australische Klimaforschungsinstitut, eine private Gruppe, die die „anerkannte“ Klimawissenschaft in Frage stellt. Er ist besonders besorgt darüber, dass die Vergangenheit des Planeten Erde nicht anerkannt wird und dass die aktuellen Computermodelle einfach nicht vorhersagen, was wir bereits wissen, dass es geschieht. Es überrascht nicht, dass er seit Jahren keine Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Thema Klimawandel vorweisen kann.

Garth Paltridge, ein weiterer australischer Atmosphärenphysiker, war bis 1989 viele Jahre lang leitender Klimawissenschaftler bei CSIRO. Er war auch bei der WMO und der NOAA tätig. Von 1991-2002 war er Professor und Direktor des Institute of Antarctic and Southern Ocean Studies. Er beschäftigte sich mit der atmosphärischen Strahlung und den theoretischen Grundlagen des Klimas. Im Jahr 2009 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel „The Climate Caper“, in dem er die vom Menschen verursachte globale Erwärmung nicht bestreitet, sondern deren Auswirkungen als minimal ansieht. Er ist der Ansicht, dass die Debatte (so wie sie geführt wird) durch Eigeninteressen stark polarisiert ist und dass der Öffentlichkeit gegenteilige Informationen vorenthalten werden.

Peter Ridd war Professor für Ozeanographie an der James Cook University und 15 Jahre lang Leiter des geophysikalischen Labors; er war einer, der nicht darauf wartete, seine Pension zu bekommen. Im Jahr 2017 schrieb er einen Artikel, in dem er die Klimabedrohung für das Great Barrier Reef bestritt; nach einem langwierigen Rechtsstreit über akademische Freiheit und Universitätsrichtlinien wurde er schließlich entlassen. In der Folge hat er über die IPA viel über den Mangel an Debatten und die Verzerrung wissenschaftlicher Informationen geschrieben

William Happer ist ein weltbekannter US-amerikanischer Physiker. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er im Bereich der Atmosphärenforschung und später im US-Energieministerium. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2014 war er emeritierter Professor für Physik in Princetown. Im Jahr 2015 war er Mitbegründer der CO₂-Stiftung, einer Organisation, welche die Klimawissenschaft anzweifelt. Im Jahr 2018 wurde er von Donald Trump in den US-Sicherheitsrat berufen; ein Jahr später trat er zurück, als man dachte, seine Ansichten könnten Trumps Wiederwahl 2020 beeinträchtigen. Er und seine Gruppe bestreiten weiterhin die „anerkannte Wissenschaft“ und wurden 2024 erneut mit dem neugewählten Präsidenten zusammengebracht, um „rote Teams“ zur Debatte über die Klimawissenschaft zu bilden. Vielleicht brauchen wir hier die gleiche Debatte?

Judith Curry war emeritierte Professorin der School of Earth and Atmospheric Sciences an der Georgia University. 2017 trat sie vorzeitig zurück und begründete dies mit der „giftigen Natur der Debatte über die vom Menschen verursachte globale Erwärmung“. Mit ihren Kommentaren hatte sie jahrelang ihre Kollegen verärgert, wobei sie regelmäßig den IPCC aufs Korn nahm. Sie wetterte auch gegen diejenigen, die die Enthüllung der Details des Climategate-Skandals von 2009 missbilligten. Obwohl sie keine begeisterte Skeptikerin ist, ist sie der Meinung, dass Fragen zur Wissenschaft nicht angemessen diskutiert werden und dass diejenigen, die die Ergebnisse in Frage stellen, als Spinner abgestempelt und ignoriert werden. Doch auch hier werden ihre Artikel nicht mehr veröffentlicht. Ihr neuestes Buch, „Climate uncertainty and risk“, versucht, die Debatte zu beleben.

Nils-Axel Mörner war ein schwedischer Geologe und Geophysiker und Leiter der Paläogeophysik an der Universität Stockholm. Er war Mitarbeiter des IPCC, bis er nach der Widerlegung einiger Aussagen des IPCC zurücktrat und 2005 in den Ruhestand ging. Im Jahr 2007 veröffentlichte er eine Broschüre mit dem Titel „The Greatest Lie Ever Told“ (Die größte Lüge, die je erzählt wurde), in der er die IPCC-Theorie eines stetigen Anstiegs des Meeresspiegels bestritt; seine Ansichten basierten auf 50 Jahren Forschung zum Meeresspiegel. Im Jahr 2013 wurde er Herausgeber einer Open-Access-Publikation zum Thema Klima, die nur ein Jahr lang Bestand hatte, bevor sie eingestellt wurde.

Der Autor Michael Shellenberger ist zwar kein Wissenschaftler, hat sich aber vor kurzem zur „dunklen Seite“ bekehrt. Er ist Professor für Politik, Zensur und freie Meinungsäußerung an der Universität von Austin, Texas. Seine frühere grüne Haltung zu Klima und Umwelt hat sich durch die Erkenntnis geändert, dass Kernkraft die einzige logische Lösung für das vermeintliche Problem ist; er wurde aus dem Verband ausgestoßen! Bücher wie „Apocalypse Never“ (2020) haben der Öffentlichkeit eine alternative Sicht auf die Zukunft vermittelt. Er ist Unterzeichner der Westminster-Erklärung, in der er vor der Zensur durch die Regierungen warnt, nicht nur in Bezug auf das Klima, sondern auch in Bezug auf Geschlechtsdysphorie, Drogensuchtprogramme, COVID-10-Vorschriften und den Umweltschutz.

Jede Diskussion über dieses Thema wäre unvollständig ohne die Erwähnung unseres eigenen Klimaverfechters Ian Plimer, ein Mann, den man nicht abschreiben kann. Er ist australischer Geologe, der überraschenderweise immer noch als emeritierter Professor an der Universität Melbourne lehrt und zuvor an den Universitäten Adelaide und Newcastle tätig war; er ist ein eindeutiger Gegner der Klimawandel-Hypothese und hat zahlreiche Bücher zu diesem Thema geschrieben. Seine Ansichten werden verunglimpft, da er in der Vergangenheit Verbindungen zur Bergbauindustrie hatte und immer noch hat. Obwohl er schon seit vielen Jahren im Ruhestand ist, wird ihm an australischen Universitäten immer noch der Doktortitel aberkannt, an einer europäischen Universität wurde ihm sogar die Ehrendoktorwürde entzogen. Er ist bekannt für seinen Satz über die Debatte: „Sie sind uns zahlenmäßig überlegen, aber wir sind ihnen waffentechnisch überlegen“! Er schreibt weiter und lässt sich nicht einschüchtern!

Im Jahr 2024 wurden im Westen schätzungsweise 2 Billionen Dollar für die CO₂-Reduzierung ausgegeben, während die Emissionen vor allem in China, Indien und im Fernen Osten weiter steigen. Die Industrialisierung dieser Länder und die Deindustrialisierung des Westens haben nichts anderes bewirkt als die Verlagerung von Arbeitsplätzen und Wohlstand.

Das Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC), ein Ableger der Vereinten Nationen, wurde 1988 gegründet, um eine Erklärung für die jüngste globale Erwärmung zu finden, und später, um Beweise dafür zu finden, dass diese durch steigende CO₂-Werte verursacht wurde. Die Rolle des IPCC löst sich zunehmend von der Wissenschaft und wird immer stärker in die Politik und die Umverteilung von Reichtum eingebunden. Der IPCC ist aus der WMO hervorgegangen, die gegründet wurde, um langfristige Wettervorhersagen zu machen – und die immer noch nicht zuverlässig sind, nicht einmal nach 10 Tagen! Debatten sind nicht erlaubt, Organisationen wie unser ABC haben nie eine alternative Sichtweise in Betracht gezogen, von denen es viele gibt.

Die aktivistischen Medien suggerieren, dass 97 % der Klimawissenschaftler einer Meinung sind, und ignorieren dabei die große Zahl von Wissenschaftlern, welche die Theorie der anthropogenen Erwärmung in der später aktualisiert Leipziger Erklärung von 1995, (die von vielen Wissenschaftlern aus verwandten Bereichen unterzeichnet wurde), dem Global Warming Petition Project von 1998 und 2007 (unterzeichnet von 31 500 Wissenschaftlern) und der Manhattan-Erklärung von 2008 (unterzeichnet von 1500 Wissenschaftlern) bestreiten. Die Wissenschaft ist nicht geklärt (und wird es auch nie sein). In den Fachbereichen Physik, Geologie und Astronomie gibt es viele Zweifler, die Sorgen um ihre Arbeitsplätze und die Zukunft haben.

Mit jedem Rückschritt in der Klimaproblematik werden neue und noch alarmierendere Wendepunkte erreicht, die jetzt vor allem durch die Notwendigkeit von Reparationen für die „sinkenden“ Länder der Dritten Welt angetrieben werden. Wir haben bereits viele solcher Punkte überschritten, von Panikmachern wie Al Gore oder unserem eigenen Tim „die Dämme werden sich nie wieder füllen“ Flannery; das ereignislose Verstreichen ihrer Fristen hat keine Reaktion oder einen Widerruf hervorgebracht.

Die 2004 gegründete australische CSIRO-Abteilung für Meeres- und Atmosphärenforschung wurde 2014 in den Geschäftsbereich Ozeane und Atmosphäre eingegliedert, der wiederum 2022 im Geschäftsbereich Umwelt aufgeht. Vielleicht könnte man, wie in allen wissenschaftlichen Angelegenheiten, eine Lösung finden, indem man eine Debatte zulässt, anstatt sie zu unterdrücken. Das Management der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie das Verschweigen von Informationen zu vielen schlechten Ergebnissen geführt hat. Vielleicht ist es an der Zeit für eine offene Diskussion; vielleicht wird dies mit Trump an der Spitze der USA endlich geschehen?

Dr. Graham Pinn is a retired consultant physician. His career included time in the military, working for overseas aid, and in the public hospital system in Australia. He has lived and worked in 10 different countries, in Europe, the Middle East, Indian and Pacific Oceans, experiencing different cultures and life expectations.

Link: https://saltbushclub.com/2025/03/01/cancel-climate-science-and-the-scientists/#more-2939

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Klima-Wissenschaft abschaffen – und die MSM-Wissenschaftler gleich mit erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.