Kategorie: Nachrichten

Grippeimpfung – Was man den Menschen verheimlicht

Während in Deutschland und Europa wieder eine Grippewelle durchzieht, wirft eine bereits vor 20 Jahren veröffentlichte Studie Fragen zur Wirksamkeit der Grippeimpfung – insbesondere bei Senioren – auf. Auch später veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten schlagen in dieselbe Kerbe. Doch das wollen die Gesundheitsbehörden nicht zugeben. Im Gegenteil – sie propagieren weiterhin die Impfungen. Warum?
Bereits vor zwei Jahrzehnten strahlte der US-Fernsehsender CBS einen aufsehenerregenden Bericht über die Grippeimpfung aus, der eine Wahrheit enthüllte, die Gesundheitsbehörden nicht eingestehen wollten. Trotz eines Anstiegs der Grippeimpfungsrate unter Senioren von 15 auf 65 Prozent stiegen die Todesfälle durch Grippe weiter an. Wissenschaftler der National Institutes of Health (NIH) waren bestürzt. Sie hatten erwartet, dass die Daten die Wirksamkeit des Impfstoffs bestätigen würden. Stattdessen widerlegten ihre eigenen Forschungen diese Annahme. Sie vermuteten, dass andere Faktoren die “wahren Vorteile der Impfungen” verschleiern könnten.
Foto des CBS-Beitrags zur Grippeimpfung von 2006
Wie Sharyl Attkisson damals unter Berufung auf die Studie mit dem Titel “Impact of Influenza Vaccination on Seasonal Mortality in the US Elderly Population” berichtete: “Egal, wie sie die Zahlen analysierten, sie erhielten dasselbe enttäuschende Ergebnis. Grippeimpfungen haben die Todesfälle unter älteren Menschen nicht reduziert.” Attkisson, die Reporterin in dem oben erwähnten Clip, verließ später die Mainstream-Nachrichten, um als unabhängige Journalistin tätig zu werden, mit dem Fokus auf die Aufdeckung von Big Pharma, Regierungskorruption und Lügen der Mainstream-Medien.
Zurück zur Geschichte: Wissenschaftler untersuchten die Grippeimpfungsdaten anderer Länder in der Hoffnung, optimistischere Ergebnisse zu finden. Stattdessen fanden sie “dieselben schlechten Ergebnisse in Australien, Frankreich, Kanada und Großbritannien”. Die Ergebnisse wurden im Jahr 2009 in der Studie “The age distribution of mortality due to influenza: pandemic and peri-pandemic” veröffentlicht. Darin heißt es: “Es gab keinen erkennbaren Trend in der influenzabedingten Mortalität in vier der sechs Studienländer nach 1976 (Kanada, Frankreich, Großbritannien und USA). In Australien unterschieden sich die Mortalitätsratenmodelle der H3-Saisons nach 1976 signifikant und zeigten eine Mortalitätsreduktion in allen Altersgruppen, aber proportional weniger in der älteren Bevölkerung.”
Doch das ist noch nicht alles. Während der Corona-Zeit wurde eine ähnliche Strategie verfolgt. Als das pharmazeutische Produkt (die umstrittenen Genspritzen) nicht wie versprochen wirkte, forderte man eine Massenimpfung von Kindern – nicht um sie zu schützen, sondern um “gefährdete Erwachsene” zu schützen. Diese Strategie scheiterte vor 20 Jahren und dennoch wird heute dieselbe fehlerhafte Taktik propagiert – obwohl Kinder nichts zu gewinnen haben und alle Risiken tragen. Dies zeigt unter anderem eine US-Studie an Kindern. Demnach erhöht sich die Hospitalisierungsrate unter Kindern, die die Grippeimpfung erhalten haben, auf das Dreifache. Insbesondere bei jenen, die an Asthma leiden.
Im Jahr 2018 berichtete die Plattform “The Defender” umfassend über Behauptungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, wonach die Grippeimpfungen die Sterblichkeit unter den älteren Menschen reduzieren würden. Allerdings zeigte sich auch damals, dass diese Behauptungen mit keinerlei Beweisen belegt wurden. Im Gegenteil verwiesen die Autoren auf mehrere Studien, die eben keinen Beleg für eine höhere Schutzwirkung darstellten.
Obwohl es mittlerweile eigentlich genügend wissenschaftliche Untersuchungen zur Grippeimpfung gibt, die keine erhöhte Schutzwirkung gerade für Senioren belegen, drängt man zu Beginn einer jeden Grippesaison vor allem diese Gruppe immer wieder zur Auffrischungsimpfung. Ein gutes Geschäft für Big Pharma. Doch für die älteren Menschen und auch für die Kinder ist dies ein schlechtes Geschäft. Sie tragen das Risiko von Impfnebenwirkungen bei gleichzeitig unzureichender Schutzwirkung. Wenn es nach den Gesundheitsbehörden und Big Pharma geht, sollen diese Informationen der breiten Öffentlichkeit vorenthalten werden.

Kein Selbstmord! Neue Enthüllungen zum Germanwings-Absturz
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Kein Selbstmord! Neue Enthüllungen zum Germanwings-Absturz
Vor zehn Jahren kamen bei dem Flugzeugabsturz einer Germanwings-Maschine 150 Menschen ums Leben. Schnell stand für viele fest, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz die Maschine absichtlich in den Berg geflogen hatte. Neue Enthüllungen beweisen seine Unschuld.
Als vor zehn Jahren der Airbus A320 der deutschen Airline Germanwings auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in einen Berg in Südfrankreich gerast war, waren die Ursache und der Schuldige schnell gefunden.
Innert 49 Stunden verkündete die französische Staatsanwaltschaft, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz das Flugzeug und die 149 Mitreisenden in selbstmörderischer Absicht in den Tod gesteuert habe. Bereits damals gab es kurz darauf jedoch etliche weitere Theorien.
Experten zweifeln Theorie an
Ein Team aus Experten begann zwei Jahre nach dem tragischen Vorfall, den Absturz neu zu untersuchen. Die Fachleute kommen zum Schluss, dass Lubitz nicht schuld war. Der österreichische Fachjournalist Simon Hradecky leitete diese Untersuchungen.
Nachdem er bereits mit dem «Kurier» über die neu gewonnenen Erkenntnisse gesprochen hat und da bald eine dreiteilige Serie auf Sky erscheint, erzählt er auch gegenüber unserer Redaktion, was ihn zu dieser Arbeit bewog und zu welchem Schluss man kam.
Der Absturz der Germanwings-Maschine am 24. März 2015
Als er am 24. März 2015 in seinem Büro sass und mitbekam, dass eine deutsche Maschine vermisst wird, habe er sich sogleich in die Recherchen gestürzt. Die Vorverurteilung, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz (†27) das Flugzeug in selbstmörderischer Absicht in den Berg gelenkt haben soll, habe er nie verstanden, sagt er. Als er einen ersten Bericht auf seinem Onlineportal «The Aviation Herald» veröffentlichte, sei er von Freunden gewarnt worden. Er habe sich mit mächtigen Gegnern angelegt, sagten sie. Damit meinten sie unter anderem die Firma Airbus und die Lufthansa. Er sagte sich aber, «wenn ich das, was ich weiss, nicht berichte, kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen».
Unterstützung von Angehörigen und leere Ordner
Die Hintergrundrecherchen zu dem Fall hätten über acht Jahre gedauert, erzählt Hradecky. Die nötigen Akten habe er in Zusammenarbeit mit Angehörigen von der Staatsanwaltschaft erhalten. «Diese Familien suchen nach der Wahrheit», erzählt er. Die Akten der deutschen Ermittlungen allein hätten über 17’000 Seiten beinhaltet. Bei den französischen Akten seien es nur etwa 5000 gewesen. Viele Untersuchungen fehlten gänzlich, und Hradecky erzählt von zahlreichen leeren Ordnern.
Fehlende Protokollierung der Wrackteile
Was auch fehle, seien die Wrackfeld-Protokolle. Mit gelben Fähnchen wurden Wrackteile an der Unfallstelle gekennzeichnet und mit roten Fähnchen menschliche Überreste. «Diese Nummern und Fotos müssten irgendwo sein. Sind sie aber nicht», erklärt Hradecky. Auch hätten die menschlichen Überreste protokolliert werden müssen, und zwar vom Unglücksort bis ins Labor.
Aufgrund der vorhandenen Nummern wisse man nur, dass die DNA im «absoluten Einschlagkrater» nicht von Lubitz stamme, sondern vom Piloten Patrick Sondenheimer. Und in den Akten stehe lediglich, dass an der «durchschlagenen Windschutzscheibe menschliche Überreste anhaften», so Hradecky. «Das heisst, die Person, die im Cockpit gesessen hat, muss die Scheibe durchschlagen haben», erklärt er weiter.
Falsche Sitzordnung und Mikrofonverteilung
Die Sitzordnung im Cockpit ist immer die gleiche. Der Pilot sitzt links auf Sitz eins und der Co-Pilot rechts auf Sitz zwei. Faktisch habe also Lubitz auf Sitz zwei sitzen müssen. Unmittelbar bevor jemand das Cockpit verliess, seien entscheidende Sätze gefallen, die protokolliert wurden. Aus dem Mikrofon zwei des rechten Sitzes hiess es: «Ich geh dann mal weg, dein Funk.» Das erste Mikrofon, der linke Sitz, bestätigte die Übergabe: «Mein Funk.» Demzufolge habe die Person auf dem rechten Sitz das Cockpit verlassen, also Andreas Lubitz. In Berichten war aber zu lesen, dass der Pilot das Cockpit verlassen und Lubitz allein im Cockpit gesessen habe, als er die Maschine ins Unglück steuerte.
«Die Ermittler hätten das wissen müssen» so Hradecky. Da bereits Lubitz für das Drama verantwortlich gemacht wurde, sei das für Airbus und Lufthansa wohl die beste Lösung gewesen, sagt er. Auch habe wohl niemand damit gerechnet, dass er so tief graben und überhaupt an die Akten kommen würde – was tatsächlich auch mehrere Jahre gedauert habe.
Lubitz soll Selbstmord geprobt haben
Dass Andreas Lubitz das Verstellen der Reiseflughöhe zu Selbstmordzwecken geprobt haben soll, sieht Hradecky als komplett abwegig an. «Flugdatenschreiber zeichnen jede Sekunde erneut auf. Ein Pilot kann das System nicht austricksen und absolut synchron mit diesen Aufzeichnungen mit der Höhe spielen», erklärt er.
Mit seinen Berechnungen könne er weiter beweisen, dass das keine menschliche Aktion gewesen sei. Ohne die menschlichen Fähigkeiten zu berücksichtigen, liege die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Mensch das hinkriege, liege bei 1:370’400. «Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland einen Fünfer im Lotto zu treffen, liegt bei 1:60’223», rechnet Hradecky.
Unter Einbeziehung menschlicher Fähigkeiten und Einschränkungen (Human Factors) sind diese Änderungen der Zielhöhe für Menschen definitiv nicht machbar. Eine technische Fehlfunktion hat so also bereits auf dem Hinflug existiert. Warum in Barcelona nichts gemeldet wurde, ist unklar.
Transkript zeichnet Atmung von Person in Cockpit auf
In dem Transkript, das Hradecky ebenfalls analysierte, zeigte sich, dass sich die Atmung des auf dem linken Sitz im Cockpit verbleibenden Piloten beschleunigte. Er legte das Dokument Medizinern vor, die einstimmig zum Schluss kamen, dass diese Beschleunigung auf einen medizinischen Notfall hindeute.
Ein Mensch, der so atme, hätte keine physische oder mentale Aktivität mehr entwickeln können. Dem Transkript sei zu entnehmen, dass sich die Flughöhe 25 Sekunden nach der Türschliessung, die noch aufgezeichnet wurde, drastisch verringerte. Ab dem Schliessen der Türe sei kein Geräusch mehr aufgezeichnet worden, das einer menschlichen Aktion im Cockpit hätte zugeordnet werden können. Wäre der Knopf für die Reisehöhe verstellt worden, hätte dies ein Geräusch gemacht. «Das hätte man hören müssen», sagt er.
Gelöschte Handydaten
Was Hradecky weiter an der Selbstmord-Theorie zweifeln lässt, sind die Telefone und anderen elektrischen Geräte der Verstorbenen, die die Angehörigen teils zurückerhalten hatten. Die Geräte hätten sich zwar in gutem Zustand befunden, jedoch seien keine Daten mehr drauf gewesen. Die Geräte seien einem Speziallabor übergeben worden mit der Bitte, das, was geht, zu rekonstruieren. «Das Labor stellte jedoch fest, dass die Daten nachträglich gelöscht worden waren», sagt Hradecky.
«Da stellt sich doch die Frage nach dem Warum», meint er weiter. «Es ist doch anzunehmen, wenn jemand an die Cockpit-Tür gehämmert hätte, wie es berichtet wurde, hätte das jemand gefilmt. Vielleicht zeigten die Aufnahmen den falschen Piloten», schlussfolgert er. Somit hätte man die Katastrophe nicht Lubitz zuschreiben können, findet Hradecky.
Psychiatrisches Gutachten
Die Erklärungen, dass es sich bei dem Absturz um einen Selbstmord handelte, fussten schnell darauf, dass Lubitz früher in psychiatrischer Behandlung war. Der Arzt bestätigte Lubitz jedoch am 29. Januar 2015 vollkommene Gesundheit und erstellte ein entsprechendes Gutachten.
Am 16. März hielt er erneut in dessen Krankenblatt fest, dass keine Selbstmordgefährdung bestehe. Und seine Probleme mit der Sehkraft, die er bei mehreren Ärzten abklären liess, konnten nie ergründet werden.
Hausdurchsuchung und ein rätselhaftes iPad
Hradecky erklärt, dass für die Wohnungen beider Piloten Hausdurchsuchungen angesetzt worden seien. Jedoch sei später entschieden worden, dass beim Piloten Sondenheimer keine Durchsuchung mehr vorgenommen werden müsse. Bei Lubitz und seiner Freundin wurden zwei iPads gefunden. Auf beiden fanden sich keine verfahrensrelevanten Inhalte.
Zwei Tage später brachte seine Lebensgefährtin ein drittes Gerät zur Polizei. Dieses habe sich bei der Durchsuchung nicht in der Wohnung befunden. Es sei auch nirgendwo festgehalten, wo das iPad herkam. Auf ebendiesem Gerät wurde nach bestimmten Medikamenten, Informationen zu Cockpit-Türcodes und anderem gesucht. «Es könnte aber auch sein, dass das Tablet einem Angehörigen von Lubitz’ Partnerin gehört habe, der kurz zuvor nach langem Leiden gestorben war», mutmasst Hradecky. Das wurde aber nie geklärt.
Analysen mit eigener «Flight Control Unit»
Um die Möglichkeit zu beweisen, dass es sich bei dem schrecklichen Geschehen um einen technischen Fehler handeln könnte, hat Hradecky mit Flight Control Units (FCU) Tests gemacht. Die FCU ist das Pult mittig über den Bildschirmen für die Instrumente. Dort werden Einstellungen für den Autopiloten wie Zielhöhe, Kurs, Geschwindigkeit usw. eingegeben, aber auch die Instrumenteneinstellung für die Bildschirme darunter. «Im Wesentlichen behandeln wir also nur die Eingabe für die Autopiloten», sagt Hradecky.
«Ich habe über Monate Möglichkeiten ausgetestet, wie sich ein solcher Fehler provozieren lässt und es auch herausgefunden.» Als Hradecky seine Erkenntnisse einem erfahrenen Piloten und Ausbildner unterbreitete, der auch von der Selbstmord-Theorie überzeugt gewesen war, sei ihm «alles aus dem Gesicht gefallen», so sehr sei er über die Informationen erschrocken. Auch die Behörden sagten immer, dass das nicht möglich sei. «Das aber ist nachweislich falsch», erzählt Hradecky im Gespräch.
Kontakt zu Angehörigen und neue Untersuchungen
Er habe nach wie vor Kontakt zu einer Reihe von Familien und so auch zur Familie des beschuldigten Andreas Lubitz. Die Familie des Piloten habe leider nie geantwortet. Hradecky betont, dass es ihm wichtig sei, nicht die Schuld von einem Piloten auf den anderen zu schieben. Er kommt für sich aber zum Schluss, dass «das kein Selbstmord war». Mit der Veröffentlichung seiner Erkenntnisse hofft er, dass die Untersuchungen erneut aufgenommen werden. «Und zwar nicht von einer europäischen Behörde, die eventuell wirtschaftlichen und/oder politischen Interessen unterliegen könnte», sagt er. Am wünschenswertesten wäre es für ihn, wenn die australische Behörde ATSB diese leiten würden. Dort habe es nämlich ähnliche Vorkommnisse mit Maschinen der Firma Airbus gegeben, sagt Hradecky.
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Londoner U-Bahn-Union: E-Bikes sind zu gefährlich um sie in der U-Bahn mitzunehmen
h/t strativarius
Ich vermute, die Gewerkschaftsmitglieder haben die erschreckenden Videos von E-Bikes gesehen, die spontan in weißglühenden Feuerbällen explodieren.
U-Bahn-Fahrer drohen mit Streik, wenn Sadiq Khan keine E-Bikes aus dem TfL-Netz verbannt, da Brandgefahr besteht.
Die Gewerkschaft Aslef hat mit Streiks gedroht, weil Sadiq Khan nicht bereit ist, E-Bikes aus dem Londoner U-Bahn-Netz zu verbannen, obwohl von ihnen eine große Brandgefahr ausgeht.
Die Warnung erfolgte nach einer Explosion in der Station Rayners Lane am 27. Februar, bei der ein E-Bike auf einem Bahnsteig Feuer fing und giftige Dämpfe durch die Station zogen.
Die Gewerkschaft hat nun argumentiert, dass E-Bikes das gleiche Brandrisiko darstellen wie E-Scooter, die aufgrund ihrer Lithiumbatterien 2021 aus der U-Bahn verbannt wurden.
…
Eine interne Untersuchung der Londoner U-Bahn kam zu dem Schluss, dass das E-Bike „nur wenige Augenblicke vom Einsteigen in den Zug in Brand geraten“ war.
…
Mehr hier
WUWT hat wiederholt darüber berichtet, wie tödlich E-Bikes und E-Scooter sein können.
Explosionen von E-Fahrzeugen können furchtbar sein – stellen Sie sich vor, das passiert in einer überfüllten U-Bahn.
Während des Terroranschlags vom 7. Juli war ich in der Londoner U-Bahn unterwegs. Ich saß nicht in einem der Züge, die angegriffen wurden, aber der Zug, in dem ich saß, fuhr durch die Rauchwolke.
Es dauerte nicht lange, bis ich herausfand, was ich da roch und was wahrscheinlich passiert war. Glücklicherweise gab es eine Verzögerung bei der Abschaltung des Mobilfunksystems, gerade lange genug, um meine Frau anzurufen und ihr mitzuteilen, dass es mir gut geht, nachdem ich die Oberfläche erreicht hatte.
Hoffen wir, dass die Politiker den Mut finden, gefährliche E-Batterien in geschlossenen Räumen zu verbieten. Der Gedanke an Politiker, die bereit sind, unschuldigen Menschen eine solche Erfahrung zuzumuten, nicht weil sie Terroristen sind, sondern einfach, weil sie zu stur sind, die Sicherheit über den grünen Eifer zu stellen, erfüllt mich mit Schrecken und Abscheu.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/13/london-tube-union-e-bikes-are-too-dangerous-to-carry/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Londoner U-Bahn-Union: E-Bikes sind zu gefährlich um sie in der U-Bahn mitzunehmen erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

CDC plant umfassende Studie zum Impfstoff-Autismus-Zusammenhang

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat bestätigt, dass sie eine groß angelegte Studie zum möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus durchführen wird. Diese Entscheidung markiert eine wichtige Wende in der amerikanischen Gesundheitspolitik unter der neuen Trump-Administration.
In einer offiziellen Stellungnahme erklärte das US-Gesundheitsministerium (HHS): “Wie Präsident Trump in seiner Rede vor dem Kongress sagte, ist die Autismusrate bei amerikanischen Kindern in die Höhe geschnellt. Die CDC wird keinen Stein auf dem anderen lassen, um herauszufinden, was genau passiert. Die amerikanische Öffentlichkeit erwartet hochwertige Forschung und Transparenz, und genau das liefert die CDC.”
Jedes 36. Kind in den USA von Autismus betroffen
Die Ankündigung erfolgte nur wenige Tage, nachdem Präsident Trump in seiner Kongressrede auf die steigende Autismusrate in den USA hingewiesen hatte. Trump zitierte CDC-Daten, wonach eines von 36 US-Kindern von Autismus betroffen ist, und betonte, dass Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. bestens geeignet sei, die Untersuchungen zu diesem Anstieg zu leiten. “Da stimmt etwas nicht”, sagte Trump. “Wir werden herausfinden, was es ist, und niemand ist besser dafür geeignet als Bobby [Kennedy] und all die Leute, die mit ihm arbeiten.”
Laut Washington Post haben Beamte der Trump-Administration die CDC aufgefordert, die Studie durchzuführen. Die Behörde plant, Daten aus dem Vaccine Safety Datalink zu verwenden, einer Datenbank mit Patientenakten aus 13 US-Gesundheitsorganisationen.
Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense (CHD), begrüßte “die neu entdeckte Neugier der CDC bezüglich Impfstoffen und Autismus”. Er wies darauf hin, dass die USA in den 1990er Jahren einen “Wendepunkt” erreicht hätten, an dem Autismus “von einer seltenen Krankheit zu einer häufigeren wurde”, die seitdem “exponentiell zugenommen hat”. “Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine große Studie zu Impfstoffen und Autismus durchzuführen? Offenbar zwei Generationen später”, kommentierte Jablonowski.
Geimpfte Kinder signifikant häufiger betroffen
Dr. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von CHD, schlug vor, dass die CDC-Studie eine ungeimpfte Kontrollgruppe verwenden sollte. Hooker verwies auf seine Erfahrungen mit Forschungen unter Verwendung von Daten aus dem Vaccine Safety Datalink und merkte an, dass die Datenbank bereits Daten über ungeimpfte Kinder enthält. Eine von Hooker mitveröffentlichte Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger mit Autismus diagnostiziert wurden als ungeimpfte Kinder.
Die Debatte über einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus geht auf eine inzwischen zurückgezogene Studie aus dem Jahr 1998 zurück, die fälschlicherweise den MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) mit Autismus in Verbindung brachte. Der Hauptautor, Dr. Andrew Wakefield, wurde später wegen beruflichen Fehlverhaltens von der Ausübung der Medizin ausgeschlossen.
Zusammenhänge wissenschaftlich unklar – genau deshalb ist Forschung wichtig
Trotz anderer Studien, die angeblich keinen Zusammenhang fanden, bleibt das Thema kontrovers. Eine kürzlich in “Science, Public Health Policy and the Law” veröffentlichte Peer-Review-Studie mit dem Titel “Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid” ergab, dass geimpfte Kinder eine 170 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, mit Autismus diagnostiziert zu werden, verglichen mit ungeimpften Kindern. Die geplante CDC-Studie markiert jedenfalls einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik und könnte weitreichende Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen in Impfprogramme haben.

Guten Tag, mein Name ist Robert Merz. Gerne dürfen Sie auch Friedrich Habeck zu mir sagen!
Wer dachte, Deutschland hätte am 23. Februar den „grünen“ Wohlstands-Liquidator Robert Habeck abgewählt, sieht sich drei Wochen nach der Wahl getäuscht. Wo vorher „Raider“ drauf stand, steht heute „Twix“ drauf. Und wo vorher „Habeck“ drauf stand, steht heute „Merz“ drauf!
In einer Rede, die auch Ökosozialist Robert Habeck hätte halten können, hat der grünste CDU-Chef aller Zeiten; Möchtegern-Kanzler Friedrich Merz, das Wahlprogramm der Union in der ersten von zwei Sondersitzungen des alten und abgewählten Bundestages zur schwarz-roten Schulden-Orgie komplett abgeräumt.
Das Fazit dieser Woche, nachdem Merz den Ökosozialisten jetzt mal eben so 100 (!) Schulden-Milliarden für den Klima-Irrsinn spendieren will, damit sie seinen schwarz-roten Kanzlertraum bloß nicht vereiteln: Habeck regiert weiter! Und zwar irrer, als jemals zuvor: Durch die von Merz & Co. zugesagte „Erweiterung des Verteidigungsbegriffs um den Bevölkerungsschutz“ zählt der Klima-Irrsinn offiziell als Verteidigungsausgabe. Bedeutet: Alle möglichen verrückten Klimaprojekte können jetzt als Verteidigungsausgaben (im Zweifel gegen die bösen Russen?) deklariert werden!
Kleine Notiz am Rande: Unions-Wähler dürfen sich für diesen Irrsinn auch bei CSU-Chef Markus Söder bedanken. Doch dies nur der guten Vollständigkeit halber.
AfD-Chefs: Merz knickt vor den „Grünen“ ein!
„Friedrich Merz hat sich ein weiteres Mal über den Tisch ziehen lassen und ist vor den Begehrlichkeiten der grünen Wahlverlierer in die Knie gegangen“, kommentierten die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, den neuerlichen Wähler-Verrat des CDU-Vorsitzenden.
Fakt ist: Die „Grünen“ haben sich in den Verhandlungen mit Union und SPD offenbar auf ganzer Linie durchsetzen können. Das Verhandlungsergebnis zeigt erneut, dass Friedrich Merz bereit ist, jeden Preis heutiger und künftiger Steuerzahler zu zahlen, um seinen narzisstischen Traum von der Kanzlerschaft wahr werden zu lassen. „Das lässt nichts Gutes für unser Land erwarten“, warnen die AfD-Chefs.
Wo „Infrastruktur“ drauf steht, ist noch mehr Windrad-Irrsinn drin!
Der Etikettenschwindel „Infrastruktur“ auf dem geplanten 500-Milliarden-Sonderschulden-Paket ist durch die Aufnahme von sogenannten Klimazielen endgültig aufgeflogen: Es handelt sich ganz offenkundig um einen Selbstbedienungstopf, in den das schwarz-rote Schuldenmacher-Kartell nach Belieben hineingreifen kann, sollte diese apokalyptische Endzeit-Koalition wirklich zustande kommen!
Alice Weidel und Tino Chrupalla stellen dazu fest: „Friedrich Merz beugt die Verfassung, zerrüttet die Staatsfinanzen und beraubt die gegenwärtigen und künftigen Steuerzahler, um sich eine Kanzlerschaft von grün-linken Gnaden zu erkaufen. Dafür haben die Bürger vor drei Wochen nicht gestimmt.“
Können AfD und Linke den Finanz-Staatsstreich noch verhindern?
Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner am Freitag (14. März) verkündeten Entscheidung bezüglich der Ablehnung der Organklage der AfD-Fraktion gegen die Einberufung des alten Bundestages auch deutlich gemacht, dass der am 23. Februar gewählte neue Bundestag JEDERZEIT einberufen werden könnte, wenn dieses von mindestens einem Drittel der Abgeordneten gefordert werde. Tut sich hier ein Fenster für ein ungewöhnliches Zweck-Bündnis von AfD und Linkspartei auf?
Eine Erklärung, die der Justiziar und Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, am Freitag veröffentlichte, lässt zumindest aufhorchen!
Darin heißt es: „Die Fraktionen von AfD und Linkspartei vereinen im neugewählten Bundestag mehr als ein Drittel aller Abgeordneten auf sich. Gemeinsam könnten beide Fraktionen daher gemäß Artikel 39 des Grundgesetzes dafür sorgen, dass der neue Bundestag unverzüglich zusammentreten muss. Dadurch kann verhindert werden, dass der alte und aufgelöste Bundestag über die weitreichenden Schuldenpläne von Union, SPD und Grünen entscheiden kann.“
Linke muss Farbe bekennen
Brandner weiter wörtlich: „Ich appelliere daher an die Abgeordneten der Linken, trotz aller politischen Unterschiede dabei zu helfen, dem Wählerwillen, der bei der Bundestagswahl zum Ausdruck gekommen ist, Geltung zu verschaffen und gemeinsam mit der AfD-Fraktion die sofortige Konstituierung des neuen Bundestages zu verlangen. So können wir gemeinsam den politischen Taschenspielertrick von Union, SPD und Grünen verhindern und Schaden von unserer Demokratie abwehren!“
Die Linke, so Brandner weiter, müsse jetzt Farbe bekennen, ob sie „Helfershelfer der undemokratischen Umtriebe“ sein wolle…
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Orbán veröffentlicht Forderungskatalog an Brüssel: „Wir fordern ein Europa der Nationen“
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat in den sozialen Medien einen Beitrag mit der Überschrift „Was die ungarische Nation von Brüssel will“ veröffentlicht. Diese Liste ist eine neu formulierte Liste der sogenannten 12 Punkte – eine Zusammenfassung der Forderungen der Anführer der ungarischen Revolution (1848–1849). Zu den aktuellen politischen Botschaften des ungarischen Ministerpräsidenten gehören, dass […]
Der Beitrag Orbán veröffentlicht Forderungskatalog an Brüssel: „Wir fordern ein Europa der Nationen“ erschien zuerst unter tkp.at.

Ist die grüne Bewegung totalitär und sollten wir uns gegen sie wehren?
Die deutschen Grünen distanzieren sich vehement und mit aller Kraft vom Nationalsozialismus, von der AfD und von allem, was sie als „rechts“ bezeichnen. Sie organisieren große Demonstrationen, fördern Nichtregierungsorganisationen, die sich vorgeblich um die Demokratie kümmern und inszenieren sich im Wahlkampf als linke Partei, die für Frieden, Freiheit und Sicherheit steht. Dabei zeigt die grüne […]
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Brüssel verteilt 4,4 Milliarden Euro Steuergeld für “grüne Wende” in Südafrika

Die Entscheidung der Europäischen Kommission, 4,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für Südafrikas Energiewende bereitzustellen, löst heftige Kritik aus. Es geht dabei nicht um die Verschwendung von Steuergeldern – Skeptiker werfen der südafrikanischen Regierung Korruption, Inkompetenz und eine anti-weiße Politik vor.
Die Europäische Kommission hat finanzielle Unterstützung in Höhe von 4,4 Milliarden Euro für Projekte zugesagt, die den Übergang zu sauberer Energie in Südafrika fördern sollen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit wachsender Spannungen zwischen Südafrika und dem wichtigsten Verbündeten der Kommission, den Vereinigten Staaten, nach umstrittenen Gesetzen, die Landenteignungen ohne Entschädigung ermöglichen – eine Maßnahme, die nach Ansicht von Kritikern unverhältnismäßig weiße Farmer trifft.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete das Global-Gateway-Paket am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Kapstadt. “Es ist eine bedeutende erste Zusage im Rahmen der Kampagne zum Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika. Ich hoffe, es wird viele andere inspirieren, beizutragen!”, postete von der Leyen auf X.
“Europa schätzt seine Partnerschaft mit Südafrika, so wie ich meine Freundschaft mit Präsident Ramaphosa schätze. Südafrika kann auf Europa zählen. Und ich weiß, Europa kann auf Südafrika zählen”, erklärte sie in einer Pressemitteilung vor dem Besuch. “Wenn es jemals eine Zeit gab, in der es absolut notwendig war, dass Partner mit gemeinsamen Werten zusammenarbeiten, dann ist es jetzt”, betonte Präsident Ramaphosa. “Dies ist die Zeit, gemeinsam für das einzustehen, woran wir glauben: Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, einschließlich der Achtung des Völkerrechts und des humanitären Völkerrechts”, fügte er hinzu und verwies auf die “wachsenden Herausforderungen und den Protektionismus” in der Welt – ein kaum verhüllter Angriff auf US-Präsident Donald Trump.
Extrem rassistische Politik gegen Weiße
Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Südafrika haben sich nach der Verabschiedung des südafrikanischen Enteignungsgesetzes von 2024 verschärft, das es der Regierung ermöglicht, Land ohne Entschädigung der Eigentümer zu beschlagnahmen. Die Politik, die darauf abzielt, Ackerland an schwarze Südafrikaner umzuverteilen, hat Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf weiße Farmer ausgelöst, die noch immer einen erheblichen Anteil des Agrarlandes besitzen.
Die südafrikanische Regierung verteidigt das Gesetz als notwendigen Schritt zur Korrektur historischer Ungerechtigkeiten aus der Apartheid- und Kolonialzeit. Die neue Gesetzgebung ermöglicht Enteignungen unter bestimmten Bedingungen, mit dem Ziel, eine angeblich “gerechtere” Landbesitzstruktur zu schaffen. Tatsächlich dürfte der verifizierbare Hintergrund darin liegen, Mitglieder aus dem Stamm des Staatschefs besserzustellen und mit dem Geld der anderen zu versorgen.
Die neue Regierung in Washington D.C. hat sich jedoch entschieden gegen diesen Schritt ausgesprochen. Präsident Donald Trump reagierte in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit mit der Aussetzung von 440 Millionen Dollar an Hilfsgeldern für Südafrika. Seine Regierung behauptet, das Gesetz komme einer rassistischen Diskriminierung weißer Landbesitzer gleich, und er hat sogar vorgeschlagen, südafrikanischen Farmern, die von möglichen Landenteignungen bedroht sind, Asyl anzubieten.
Regierung Trump in harter Opposition zu südafrikanischer Ungerechtigkeit
US-Außenminister Marco Rubio kündigte daraufhin einen Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg im vergangenen Monat an und bezeichnete die Landreformpolitik als Verletzung der Eigentumsrechte und im Widerspruch zu amerikanischen Werten stehend. “Südafrika tut sehr schlimme Dinge”, schrieb Rubio auf X. “Enteignung von Privateigentum. Nutzung der G20 zur Förderung von ‘Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit.’ Mit anderen Worten: DEI und Klimawandel. Meine Aufgabe ist es, Amerikas nationale Interessen voranzubringen, nicht Steuergelder zu verschwenden oder Anti-Amerikanismus zu verhätscheln.”
Die Europäische Kommission sieht die Dinge offensichtlich anders und verpflichtet Milliarden an europäischen Steuergeldern für die afrikanische Nation. Ihre Ankündigung auf X stieß in einigen Kreisen auf erhebliche Kritik. “Sie geben 4,4 Milliarden Euro an europäischen Steuergeldern an ein korruptes, inkompetentes und anti-weißes, völkermörderisches Regime, das nicht einmal seine derzeitige Energieinfrastruktur aufrechterhalten kann. Wahnsinn!”, schrieb Dries Van Langenhove, ein belgischer Nationalist aus Flandern.
Scharfe Kritik von vielen Konservativen
Die niederländische konservative Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek fügte hinzu: “Sicher, warum nicht 4,4 Milliarden Euro unserer Steuergelder an ein völkermörderisches anti-weißes Regime für einen nutzlosen ‘Energieübergang’ geben? Diese nicht gewählte Tyrannin ist die gefährlichste Person in Europa, und ich werde nicht aufhören zu tun, was ich tue, bis die EU abgeschafft und sie im Gefängnis ist.”
“Milliarden für das rassistische und durch und durch korrupte Regime in Südafrika”, bemerkte der belgische EU-Abgeordnete Tom Vandendriessche, während Setiatia Stöteler, eine niederländische EU-Abgeordnete von Geert Wilders’ Partei für die Freiheit (PVV), hinzufügte, von der Leyen sollte sich “schämen”.

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CDU/CSU, SPD & „Grüne“: Klimaputsch GEGEN Deutschland!
Ein Kommentar des sachsen-anhaltischen Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider.
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