Kategorie: Nachrichten
COVID-19-Impfstoffe und Krebs
Von Ronald Kostoff
Überblick
Seit Beginn des Massenimpfprogramms gegen Covid-19 (Mitte Dezember 2020) gibt es Fragen zu den Nebenwirkungen dieser Impfstoffe (insbesondere der weit verbreiteten mRNA-Impfstoffe). Eine große Sorge gilt dem Zusammenhang zwischen diesen mRNA-Impfstoffen und ihren Auswirkungen auf die Entstehung und das Fortschreiten einer Vielzahl von Krebsarten. Trial Site News (TSN) hat umfangreiche Gastkommentare veröffentlicht, die sich mit den verschiedenen Perspektiven zu diesem Zusammenhang befassen (LINK1; LINK2; LINK3; LINK4; LINK5; LINK6; LINK7; LINK8; LINK9; LINK10).
Der vorliegende Artikel bietet eine kurze Analyse des Anstiegs von Krebsfällen, die im VAERS-System nach Einführung der Covid-19-Impfstoffe gemeldet wurden. Die Krebsfälle werden mit dem Wachstum der nicht-krebsbezogenen Impfnebenwirkungen verglichen.
Einleitung und Hintergrund
Die Covid-19-Pandemie brach Anfang 2020 aus und löste weltweit Angst und Panik aus. Ob diese Angst durch das Zusammenspiel von Regierung, Industrie, Medien und Wissenschaft geschürt wurde oder spontan entstand, ist bis heute umstritten.
Als Reaktion folgten drastische Maßnahmen: Lockdowns, Versammlungsverbote, Maskenpflicht – und ein hochbeschleunigtes Impfprogramm. Die Entwicklungszeit von Impfstoffen wurde von durchschnittlich 12–15 Jahren auf etwa ein Jahr reduziert. Viele Gruppen warnten vor den möglichen Kurz-, Mittel- und Langzeitfolgen.
Trotz Bedenken wurden die Impfstoffe ab Dezember 2020 massenhaft verabreicht. Datenbanken wie VAERS zeigen jedoch: Die Covid-19-Impfstoffe führten zu um Größenordnungen mehr Nebenwirkungen als alle anderen Impfstoffe zuvor. Diese reichten von leichten Symptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit) bis hin zu schweren Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurologischen Störungen.
Mehrere Onkologen, darunter Dr. William Makis, Dr. Angus Dalgleish und Dr. Patrick Soon-Shiong, berichten seitdem über einen deutlichen Anstieg aggressiver Krebserkrankungen („Turbo-Krebs“), die plötzlich, schnell und in fortgeschrittenem Stadium auftreten.
Mechanismen
Das Immunsystem hat zwei Hauptaufgaben: 1) Erkennung und Zerstörung von Krankheitserregern und 2) Beseitigung fehlerhafter Körperzellen. Die mRNA-Impfstoffe beeinträchtigen diese Funktionen aus mehreren Gründen:
- Pseudo-Autoimmunität: Gesunde Zellen exprimieren das Spike-Protein und werden dadurch selbst Ziel des Immunsystems.
- Schädigung des Immunsystems durch mRNA und Lipid-Nanopartikel (LNPs), die eine weite Verteilung im Körper ermöglichen.
Weitere Faktoren:
- IgG4-Klassenwechsel
- Einbau von Pseudouridin in mRNA
- Schwächung der Toll-Like-Rezeptoren
- Beeinträchtigung von Tumorsuppressor-Proteinen wie p53
- Störung von DNA-Reparaturmechanismen
- Verunreinigung durch Plasmid-DNA und SV40-Viren (nachgewiesen in Pfizer-Chargen)
Diese Mechanismen sind nicht „zufällige Nebenwirkungen“, sondern zentraler Bestandteil des Funktionsprinzips der Impfstoffe. Daher sei die Frage berechtigt: Wie könnte ein solcher Stoff nicht Krebs oder andere schwere Krankheiten auslösen?
Methodik
Zweimalige VAERS-Abfrage mit fünf Krebsarten:
- Maligne Neoplasmen
- Brustkrebs (Frauen)
- Lymphome
- Plasmozytom (Multiples Myelom)
- Leukämie
und sechs nicht-krebsbezogenen Symptomen:
- Kopfschmerzen
- Fieber
- Müdigkeit
- Schmerzen
- Schüttelfrost
- Übelkeit
Zeiträume: 2020–2022 und 2020–2025. Anschließend wurden die Verhältniszahlen der Meldungen verglichen.
Ergebnisse
Krebsfälle (2020–2025 vs. 2020–2022)
- Maligne Neoplasmen: +71,6 %
- Brustkrebs (Frauen): +53,4 %
- Lymphome: +23,4 %
- Plasmozytom: +40,8 %
- Leukämie: +24,6 %
Nicht-Krebs-Symptome (2020–2025 vs. 2020–2022)
- Kopfschmerzen: +3,6 %
- Fieber: +4,8 %
- Müdigkeit: +5,0 %
- Schmerzen: +4,6 %
- Schüttelfrost: +3,0 %
- Übelkeit: +3,2 %
Fazit der Analyse:
Der Anstieg der Krebsfälle liegt um ein Vielfaches höher als der Anstieg der gewöhnlichen Impfreaktionen.
Diskussion
Während die Gesamtzahl der verabreichten Impfungen von 2022 bis 2025 nur um etwa 2 % anstieg, stiegen die gemeldeten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Fieber im Schnitt um 4–5 %. Die Krebsfälle hingegen legten im Mittel um mehr als 40 % zu.
Da Krebs oft eine gewisse Latenzzeit hat, ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren noch deutlicher zeigen wird.
Studien wie die der Cleveland Clinic zeigen zudem: Mit jeder weiteren mRNA-Dosis steigt das Risiko für eine Covid-Infektion. Ein möglicher Grund: Das Immunsystem wird kumulativ geschwächt. Das erklärt, warum neben Krebs auch Autoimmunerkrankungen und Infektionskrankheiten zunehmen könnten.
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
- Moderate Nebenwirkungen (z. B. Kopfschmerzen, Müdigkeit) stiegen um ~4 %.
- Krebsfälle stiegen im selben Zeitraum im Schnitt um 40 % und mehr.
- Dies deutet stark darauf hin, dass mRNA-Impfstoffe das Immunsystem nachhaltig schädigen und das Krebsrisiko erhöhen können.
- Krebs hat teils lange Latenzzeiten, weshalb die volle Tragweite womöglich erst in den kommenden Jahren sichtbar wird.
Da derzeit zahlreiche weitere mRNA-Impfstoffe entwickelt werden, ist das ein ernstes Warnsignal: Mit jeder neuen Injektion könnten sich die Risiken weiter kumulieren.
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„Mit diesen Europäern gibt es absolut nichts mehr zu verhandeln“
Xi Jinping bei SOZ: ‚Gerechtigkeit, Multipolarität, und Ablehnung der Hegemonie‘

Xi Jinping eröffnete das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) 2025 in Tianjin. Er forderte Gerechtigkeit, lehnte Hegemonie ab, trat für die Stärkung der Belt-and-Road-Intiative und für Multipolarität ein. Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) Konferenz läuft und ein neues Kapitel in der Geschichte der internationalen Politik wird geschrieben. Die SOZ hat zehn Mitgliedstaaten: […]
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Wie die Ukraine den Nazi Bandera anbetet
Dieser Deutsche ist durch die Ukraine gereist. Er beschreibt, wie sektenhaft die Bevölkerung den Nazi Stepan Bandera verehrt: überall hängt seine Flagge und wenn ein Auto mit rot-schwarzer Flagge durch die Straßen fährt, bleiben alle stehen und knien sich sogar hin. Gehirnwäsche Unser Tweet des Tages von Alina Lipp: Dieser Deutsche ist durch die Ukraine […]
Der Beitrag Wie die Ukraine den Nazi Bandera anbetet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Weißes Haus entlässt CDC-Gesundheitsdirektorin – und ersetzt sie mit einem Mann aus Peter Thiels Netzwerk
Washington. – Am Mittwochabend entließ das Weiße Haus überraschend Susan Monarez, die Leiterin der US-Seuchenschutzbehörde CDC. Die Begründung kam vom Sprecher des Weißen Hauses, Kush Desai:
„Wie ihre Anwälte außerordentlich deutlich machen, folgt Susan Monarez nicht der Agenda des Präsidenten, Amerika wieder gesund zu machen.“
Die Entlassung löste ein Beben in der Behörde aus: Gleich drei weitere CDC-Führungskräfte erklärten ihren Rücktritt, darunter der Leiter des medizinischen Dienstes.
Neuer starker Mann: Jim O’Neill
Ein anonymer Regierungsbeamter bestätigte der Nachrichtenagentur AP, dass Jim O’Neill, stellvertretender US-Gesundheitsminister, kommissarisch die Leitung der CDC übernimmt.
O’Neill ist kein klassischer Mediziner, sondern eng mit dem Silicon-Valley-Milliardär Peter Thiel verbunden. Er war:
- Mitbegründer der Thiel Fellowship,
- Direktor der Thiel Foundation,
- sowie Partner bei Mithril Capital Management, einem Investmentfonds, den er gemeinsam mit Thiel ins Leben rief.
Damit zieht einer der wichtigsten Netzwerker aus dem Umfeld von Palantir – dem Daten- und Überwachungsriesen – in die Spitze der amerikanischen Gesundheitsbehörde ein.
Signal für einen Kurswechsel
Das Weiße Haus verkauft die Personalentscheidung als Teil der Gesundheitsagenda von Präsident Trump. Doch die Hintergründe deuten auf eine stärkere Verknüpfung von Biopolitik, Big Tech und Silicon Valley hin. Kritiker sprechen bereits von einem Machtwechsel hinter den Kulissen, bei dem technologische Kontrolle über klassische medizinische Expertise gestellt werde.
Vier neue COVID-19-Impfstoffe
Parallel gab die US-Arzneimittelbehörde FDA, unter der Leitung von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., die Zulassung von vier neuen COVID-19-Impfstoffen bekannt. Die Mitteilung kam von FDA-Sprecherin Karoline Leavitt.
SWAMP WATCH
Trump authorizes FOUR new Covid Vaccines pic.twitter.com/8pD0yCEa1W
— National File (@NationalFile) August 29, 2025
Damit setzt die Regierung ein widersprüchliches Signal: Auf der einen Seite der Ruf nach einer „gesunden Nation“, auf der anderen Seite eine erneute Expansion des Impfstoffmarktes – mit Milliardenpotenzial für Pharma und Tech.
Fazit:
Die Entlassung von Susan Monarez ist mehr als ein Personalwechsel. Mit Jim O’Neill zieht Peter Thiels Netzwerk direkt in die Schaltzentrale amerikanischer Gesundheitspolitik ein. Die kommenden Monate werden zeigen, ob das Versprechen „Amerika wieder gesund zu machen“ tatsächlich eingelöst wird – oder ob Big Tech und Big Pharma endgültig die Agenda übernehmen.
First Lady Melania Trump leitet neues Programm für künstliche Intelligenz für Schulkinder und Pädagogen
Die First Lady sagt: „KI ist in der Lage, einen großen Nutzen für unsere Karrieren, Familien und Gemeinden zu bringen.“
Von Leo Hohmann
Melania Trumps neue Rolle
First Lady Melania Trump hat eine neue Aufgabe erhalten: Sie soll KI als ein „Werkzeug“ fördern, das alle Schulkinder nutzen und schätzen lernen.
Sie wird die Leitung des neu geschaffenen Herausforderung Künstliche Intelligenz für den Präsidenten für K-12-Schüler und ihre Lehrer übernehmen. Dabei sollen Kinder über KI aufgeklärt werden und darüber, wie sie für Innovationen genutzt werden kann.
Zitate der First Lady
Die New York Post zitiert Melania Trump:
„Die Erstellung meines KI-Hörbuchs hat mir die Augen für die zahllosen Chancen und Risiken geöffnet, die diese neue Technologie für die amerikanische Gesellschaft mit sich bringt.
In nur wenigen Jahren wird die KI der Motor für alle Bereiche unserer Wirtschaft sein. Sie wird einen großen Nutzen für unsere Karrieren, Familien und Gemeinschaften bringen.“
Kritische Anmerkung: Großer Wert für unsere Karrieren und Familien? Wirklich? Erzählen Sie das mal den Familien, deren Ehemänner und Väter ihre Jobs verlieren und durch KI ersetzt werden.
Sie fügte hinzu:
„So wie Amerika einst mit den Gebrüdern Wright die Welt in die Lüfte führte, sind wir bereit, erneut die Führung zu übernehmen, dieses Mal im Zeitalter der KI.“
Aufbau der Presidential AI Challenge
Wie die Fitness-Herausforderung des Präsidenten im 20. Jahrhundert sollen nun im Rahmen dieses Projekts Gruppen von Schülern mit Hilfe von KI-Tools eine Handy-App oder eine Website erstellen, die ein kommunales Problem löst.
Zu den eingesetzten Werkzeugen gehören:
- Großsprachige Modelle
- Robotik
- Computer Vision
- Entscheidungsbäume
- Neuronale Netze
Kritik: Transhumanismus und „Gehirnwäsche“
All dies sind Bestandteile des Transhumanismus und werden die Nation weiter in diese Richtung treiben – in die Verschmelzung von Mensch und Maschine.
Und nun hilft die First Lady dabei, die Jugend so zu prägen, dass sie sich freiwillig in ihre eigene Zerstörung als menschliche Wesen einkauft.
Prognose: Der KI-gestützte Transhumanismus wird schnell zum neuen amerikanischen Gott, und irgendwann wird er die Unterwerfung aller fordern.
Glanzauftritte im Weißen Haus
Die besten ausgewählten Teams der Presidential AI Challenge werden ihre Arbeit im Weißen Haus präsentieren. Dort wird man ihnen schmeicheln und ihnen das Gefühl geben, als zukünftige amerikanische Führungskräfte sehr wichtig zu sein.
- Landesmeister: im März
- Bundesmeister: im Juni
Melania Trump erklärte:
„Die Presidential AI Challenge ist unser erster Schritt, um jedes Kind mit der Wissensbasis und den Werkzeugen auszustatten, die es braucht, um diese neue Technologie zu nutzen.“
Verbindung zu „Projekt Stargate“
Erinnerung: Präsident Trump kündigte an seinem ersten vollen Tag im Amt, am 21. Januar 2025, das Projekt Stargate an. Damit sollen eine halbe Billion Dollar aufgebracht werden, um die Nation mit riesigen KI-Rechenzentren auszustatten.
Diese Zentren sind die Grundlage für ein „KI-Biest-System“:
- Totale Kontrolle aller menschlichen Verhaltensweisen
- Überwachung von Bewegungen
- Kontrolle der Ausgabengewohnheiten
- Einschränkung der Redefreiheit
- Aufbau eines sozialen Kreditsystems
Big Brother, dünn verschleiert. Genau das ist es, worauf die USA zusteuern – alles im Namen des Fortschritts.
Politische Ironie
Welch eine Ironie: Ein konservativer republikanischer Präsident ist derjenige, der diese Entwicklung vorantreibt.
Die Globalisten und Technokraten wussten, dass sie unter einer linksgerichteten Regierung wie Obama oder Biden niemals die totale Kontrolle erlangen würden, die sie wollten. Aber unter einem starken patriotischen Republikaner bleiben die Amerikaner ruhig.
Sie haben Angst, etwas zu kritisieren oder sich dagegen zu wehren, was aus dem Weißen Haus von Trump kommt, weil sie befürchten, ihre politische Loyalität könne in Frage gestellt werden.
Sie könnten sogar als „unpatriotisch“ abgestempelt werden.
Schweizer Studie: Gesamtsterblichkeit zurück auf Kurs – doch Todesfälle junger Erwachsener bleiben alarmierend hoch
Eine neue Preprint-Studie von Forschern der Universität Lausanne – Isabella Locatelli, Djuly Asumpta Pierre-Paul und Valentin Rousson – liefert brisante Erkenntnisse:
Während die Gesamtsterblichkeit in der Schweiz nach den Pandemiejahren 2023–2024 wieder auf das frühere Abwärtstrend-Niveau zurückgekehrt ist, zeigt sich eine bedenkliche Ausnahme:
Die Todesfälle bei jungen Erwachsenen steigen weiterhin deutlich an – insbesondere bei Männern.
Studienaufbau und Methode
Das Forscherteam analysierte offizielle Daten des Bundesamts für Statistik (BFS) für den Zeitraum 2000 bis 2024.
Sie nutzten ein log-lineares Poisson-Modell, um eine hypothetische Baseline zu berechnen, also wie sich die Sterblichkeit entwickelt hätte, wenn es die Pandemie nicht gegeben hätte.
- Vergleich zwischen realen Todesfällen und dieser Baseline
- Untersuchung nach fünf Altersgruppen:
0–14, 15–44, 45–64, 65–84 und 85+ Jahre - Differenzierung nach Geschlechtern
- Berechnung der Übersterblichkeit während und nach der Pandemie
Wichtigste Ergebnisse
1. Gesamtbevölkerung
- Bis 2024 ist die Gesamtsterblichkeit in der Schweiz wieder auf dem vorpandemischen Trendniveau.
2. Ältere Menschen (65–84, 85+)
- In 2020 starke Sterblichkeitsanstiege.
- 85+ Jahre: Ab 2024 sogar 1.500 weniger Tote als erwartet.
- 65–84 Jahre: Erholung langsamer, aber im Gang.
3. Kinder (0–14)
- Sterblichkeit sehr niedrig, kaum Einfluss durch Pandemie oder Folgejahre.
4. Mittleres Alter (45–64)
- Kaum Abweichungen, leichte Anstiege nur bei Männern.
5. Junge Erwachsene (15–44) → Alarmierende Ausnahme
- Bereits vor COVID stagnierte die Sterblichkeit.
- Ab 2022 beginnt der Anstieg:
- 2024:
- Männer: +36,8 % (260 zusätzliche Tote)
- Frauen: +20,8 % (79 zusätzliche Tote)
- 2024:
- Hauptursachen bei Männern:
- Unfälle und Suizide → zuvor rückläufig, jetzt wieder zunehmend
- Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen stagnieren ebenfalls.
Keine Impffolgen – komplexere Ursachen
Die Autoren betonen ausdrücklich:
„Die Daten zeigen keinen generellen Anstieg der Sterblichkeit direkt nach COVID-Impfungen.“
Stattdessen ist das Problem multifaktoriell:
- Stagnation begann bereits vor der Pandemie.
- Psychische Belastungen, gesellschaftliche Faktoren und Risikoverhalten könnten eine Rolle spielen.
- Ursachen bleiben unklar – weiterer Forschungsbedarf.
Limitationen der Studie
- Preprint-Status → noch nicht peer-reviewed
- Modell basiert auf statistischen Projektionen
- Todesursachen-Daten nur bis 2023 verfügbar
- Mehrere mögliche Einflussfaktoren noch nicht analysiert
Finanzierung und Offenlegung
- Keine externe Finanzierung
- Keine Interessenkonflikte
- Alle Daten stammen aus dem BFS und sind öffentlich verfügbar.
Fazit und Bedeutung
Obwohl die Schweiz insgesamt zur normalen Sterblichkeit zurückkehrt, zeichnet sich ein besorgniserregender Trend ab:
- Junge Erwachsene, besonders Männer, sterben weiterhin überdurchschnittlich häufig.
- Unfälle, Suizide und stagnierende Behandlungserfolge sind zentrale Problemfelder.
- Gesundheitspolitik muss umdenken:
- Fokus weg von den älteren Risikogruppen
- Stärkere Prävention und Unterstützung für junge Erwachsene
Bleibt der Trend unbeachtet, könnten Lebenserwartung, Rentenplanung und Gesundheitskosten langfristig massiv beeinflusst werden.
Studienreferenz
Locatelli, I., Pierre-Paul, D.A., & Rousson, V. (2025).
On age-specific mortality trends since COVID-19 in Switzerland.
Preprint, Research Square. Offizieller Preprint-Link (Research Square)
Die Macht hinter dem Bild: Warum SWIFT, nicht Sanktionen, das Endspiel um die Ukraine bestimmen kann
Von Tanvi Ratna über The Epoch Times
Als die europäischen Staats- und Regierungschefs letzte Woche im Oval Office zusammenkamen – Macron, von der Leyen, Starmer, Merz – machte das Foto schnell die Runde. Präsident Trump saß hinter dem Resolute Desk, flankiert von Persönlichkeiten von jenseits des Atlantiks. Die Körperhaltung, die Optik, der Rahmen – alles schien ein bekanntes Narrativ zu bestätigen: Washington führt, Europa folgt.
Doch das wahre Gleichgewicht des Einflusses wird nicht in Bildern festgehalten. Es liegt in leiseren Mechanismen, den Systemen unter der Oberfläche, die die Verhandlungen zunehmend bestimmen. Im Zentrum dieser unsichtbaren Machtstruktur steht eine wenig beachtete Institution mit Sitz in Belgien: SWIFT.
Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt ist die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication zu einem entscheidenden Hebel geworden. Obwohl sie oft fälschlicherweise als bloße Nachrichtenplattform angesehen wird, ist sie heute ein strategisches Instrument, das die Möglichkeit bietet zu überprüfen, einzufrieren und auszuschließen.
Und in diesem Krieg hat sich der Ausschluss von SWIFT als wirtschaftlich folgenschwerer erwiesen als jeder einzelne Verlust auf dem Schlachtfeld.
Rosselkhozbank als Schlüsselfall
Ein Fall verdeutlicht, was auf dem Spiel steht: die russische Rosselkhozbank.
Sie spielt eine zentrale Rolle in der ländlichen Wirtschaft Russlands, was den meisten außerhalb der Finanzwelt nicht bewusst ist. Sie finanziert etwa 15 Prozent des Agrarsektors des Landes, einschließlich der Ausfuhr von Düngemitteln und der Verschiffung von Getreide.
Moskau hat die Wiederanbindung an SWIFT immer wieder zur Bedingung für die Ausweitung von Getreidegeschäften im Schwarzmeerraum gemacht – ein klares Signal, wie wichtig der Zugang für die Aufrechterhaltung auch nicht-militärischer Wirtschaftsströme ist.
Doch der Zugang bleibt beschnitten. Ohne SWIFT kann die Rosselkhozbank grenzüberschreitende Zahlungen nicht zuverlässig abwickeln.
Alternativen wie das russische SPFS sind begrenzt, mit Sanktionsrisiken behaftet und werden selbst von einigen engen Partnern Moskaus gemieden. Chinesische und türkische Finanzinstitute zeigen sich zunehmend misstrauisch. Die OFAC-Prüfung macht die Teilnahme kostspielig. In der Praxis müssen russische Exporte ohne SWIFT auf Umwege ausweichen, die mit Unsicherheit und Verzögerungen verbunden sind.
Washingtons Flexibilität vs. Europas Prinzipien
Seit dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin in Alaska hat das Weiße Haus die Idee einer gezielten Erleichterung ins Spiel gebracht – Prozessbefreiungen, die an Fortschritte in humanitären Fragen, im Rohstoffhandel oder sogar an einen Waffenstillstandsfahrplan geknüpft sind.
Dieser Ansatz spiegelt eine umfassendere Strategie wider: selektive Sanktionserleichterungen als Druckmittel, nicht als Zugeständnis.
Doch Europa ist da anderer Meinung. Bei einem Treffen in Paris Anfang des Jahres bekräftigten die Staats- und Regierungschefs der EU ihren Standpunkt: Kein Zugang zu SWIFT für russische Banken, solange sie sich nicht vollständig aus den besetzten ukrainischen Gebieten zurückziehen.
Für Brüssel ist das nicht nur Verhandlungstaktik, sondern ein Prinzip. Die EU-Kommission bekräftigte dies und erklärte den Rückzug Russlands zur „nicht verhandelbaren Vorbedingung“ für eine finanzielle Wiedereingliederung.
Diese Divergenz ist signifikant: Während Washington Sanktionen als flexibles Instrument betrachtet, sieht Brüssel sie als unumstößlich.
Und im Falle von SWIFT hat Brüssel den administrativen Schlüssel in der Hand. Trotz des amerikanischen Einflusses untersteht SWIFT der Rechtsprechung der EU. Entscheidungen über Mitgliedschaft, Wiederanbindung und Einhaltung der Vorschriften werden von Belgien getroffen, nicht von Washington.
Rosselkhozbank als Präzedenzfall
Für den Kreml ist die Rosselkhozbank mehr als eine Bank – sie ist ein Keil. Wenn ein Institut aus humanitären Gründen wieder angeschlossen werden kann, öffnet sich die Tür für andere: Gazprombank, Sberbank. Jede Wiederanbindung wäre ein Präzedenzfall, jede Ausnahme eine potenzielle Aushöhlung der Sanktionsmauer.
Russlands Strategie ist klar: Getreideexporte werden an Bankenzugang geknüpft, Waffenstillstandsvorschläge an Transaktionsrouten. Indem Moskau finanzielle Konnektivität als humanitäre Notwendigkeit darstellt, verwandelt es operative Anforderungen in ein Druckmittel für Verhandlungen.
Zerreißprobe für die Einheit
Die transatlantische Kluft ist real. Die Trump-Administration bevorzugt Flexibilität, um Zugeständnisse zu erzwingen, während europäische Institutionen auf strikte Konditionalität bestehen.
Dieser Unterschied ist nicht nur rhetorisch. EU-Sanktionen müssen alle sechs Monate einstimmig erneuert werden. Ungarn droht weiter mit Veto. Einige europäische Hauptstädte befürchten, dass der innere Zusammenhalt bröckeln könnte, wenn Washington stärker auf Flexibilität drängt.
Leise Stimmen warnen: Die Einheit der Sanktionen ist keine Selbstverständlichkeit – sie ist an Bedingungen geknüpft und endlich.
Staatskunst durch Infrastruktur
Das Paradoxe: Die USA führen die NATO-Streitkräfte, die Diplomatie und stellen den Großteil der Finanzhilfe für die Ukraine. Doch Europa besitzt mit SWIFT die nachhaltigere Macht über Russlands wirtschaftlichen Wiedereintritt.
Es ist Staatskunst durch Infrastruktur – nicht durch Waffen, sondern durch Systeme.
Deshalb hat die scheinbar nebensächliche Frage der Rosselkhozbank strategisches Gewicht. Sie ist ein Test:
- Bleibt die Sanktionspolitik intakt oder beginnt sie zu bröckeln?
- Ist die transatlantische Einheit belastbar oder nur bedingt haltbar?
- Kann Europas Prinzipienfestigkeit Washingtons Flexibilitätsdrang standhalten?
Trumps Foto mit den europäischen Staats- und Regierungschefs mag die Schlagzeilen beherrschen. Doch die Entscheidungen, die das Endspiel des Krieges bestimmen, könnten in Brüssel fallen – nicht in Washington.
Zur Ukraine – Ignorieren, was Trump sagt, beobachten, was er tut
Verfasst von Larry C. Johnson
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es wichtiger ist, zu beobachten, was Donald Trump tut, als sich auf das zu konzentrieren, was er sagt. Seine Äußerungen während der Sitzung seines Kabinetts Anfang dieser Woche über die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine sind jedoch alarmierend und verdienen Aufmerksamkeit. Auf die Bemerkung von Sergej Lawrow, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij nicht legitimiert sei, wies Donald Trump diese Aussage zurück und sagte:
Es spielt keine Rolle, was sie sagen. Alle posieren nur. Es ist alles Blödsinn, okay. Jeder stellt sich hin.
Er bezeichnete Lawrows Äußerungen – und die allgemeine Rhetorik des Kremls in Bezug auf Zelenskys Legitimität – als bedeutungslose Effekthascherei und betonte, dass solche Behauptungen die Friedensbemühungen nicht behindern sollten. Trump verteidigte Zelensky nicht direkt, sondern spielte stattdessen die Bedeutung der russischen Äußerungen herunter und deutete an, dass bei den laufenden Verhandlungen „jeder nur eine Show abzieht“.
Ich glaube, dass Trump dies wirklich glaubt, und er irrt sich gefährlich. Präsident Putin und Außenminister Lawrow spielen sich nicht auf, wenn sie versuchen, ahnungslosen Westlern zu erklären, dass sie nicht glauben, dass Zelensky der rechtmäßige Präsident der Ukraine ist. Zwar hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij die Präsidentschaftswahlen nicht ausdrücklich „abgesagt“, da das ukrainische Recht die Abhaltung von Wahlen während des Kriegsrechts verbietet, das seit dem russischen Einmarsch am 24. Februar 2022 in Kraft ist, doch aus russischer Sicht ist die Realität, dass eine mit Zelenskij ausgehandelte Vereinbarung leicht gekippt oder abgelehnt werden könnte, sobald die Ukraine die erforderlichen Wahlen abhält.
Die für März oder April 2024 geplanten Präsidentschaftswahlen wurden aufgrund dieser rechtlichen Beschränkung gemäß Artikel 19 des ukrainischen Gesetzes „Über die rechtliche Regelung des Kriegsrechts“, das Präsidentschafts-, Parlaments- und Kommunalwahlen während des Kriegsrechts verbietet, automatisch verschoben. Das Kriegsrecht wurde in Abständen von 90 Tagen von der Werchowna Rada (dem ukrainischen Parlament) verlängert, zuletzt im Juli 2025 bis zum 5. November 2025.
Aus den zahlreichen öffentlichen Äußerungen Zelenskys seit seinem letzten Treffen mit Trump im Weißen Haus geht hervor, dass er völlig desinteressiert an einem Friedensabkommen mit Russland ist.
Stephen Bryen hat soeben einen neuen Beitrag auf seinem Substack veröffentlicht, der eine Erklärung für Zelenskys Widerspenstigkeit liefert … die NATO wird Russland angreifen. Steve schreibt:
Während Putin zu einem viertägigen, beispiellosen Treffen mit seinen beiden Freunden Xi Jinping und Kim Jong Un nach China geflogen ist, verstärkt die NATO mit voller Rückendeckung der USA ihre Bemühungen, der russischen Armee eine schwere Niederlage zuzufügen und anschließend NATO-Truppen zur „Stabilisierung“ der Ukraine einzusetzen.
Was sind die Beweise? Zunächst und sehr auffällig ist die US-Entscheidung, 3.350 Raketen an die Ukraine zu liefern, die angeblich (eines Tages?) von den Europäern bezahlt werden sollen (welche, ist nicht definiert). Dabei handelt es sich um sogenannte Extended Range Attack Munitions (ERAM), eine Art luftgestützter Marschflugkörper. The Aviationist schreibt, dass „die ukrainische Luftwaffe F-16s, Mirage 2000s und die Flotte der aus Russland stammenden MiG-29, Su-25 und Su-27 in der Lage wären, sie einzusetzen. Diese neue Waffe wäre eine Ergänzung zu den bereits von ukrainischen Kampfflugzeugen eingesetzten Waffen AASM Hammer und GBU-39 SDB“.
Offenen Quellen zufolge haben ERAMs eine Reichweite von 250 Meilen (ca. 402 km). Dies ist jedoch die Reichweite, wenn sie von einem Flugzeug abgeschossen werden. Washington sagt, dass es ukrainische Raketenangriffe auf russisches Territorium ablehnt, und während es den Einsatz von HIMARS mit großer Reichweite einschränkt, schränkt es den Einsatz von ERAM nicht ein. Berichten zufolge trägt die ERAM einen 500-Pfund-Sprengkopf, weitaus größer als jede ukrainische Drohne und mehr als doppelt so schwer wie jede der verschiedenen HIMARS-Raketen (M31 Utility Warhead, ATACMS-Sprengkopf). Möglicherweise können ERAMs mit Streumunition eingesetzt werden, obwohl vieles über ERAM unklar ist.
Ignorieren Sie, was Trump sagt, beobachten Sie, was er tut. Die Entsendung von ERAMs ist keine Geste des Friedens oder der Deeskalation. Es ist zwar möglich, dass diese Aktion ohne Trumps Wissen durchgeführt wurde, aber jetzt, da die Informationen öffentlich sind, hat er den Befehl nicht widerrufen.
Steve fährt in seinem Artikel fort (ich empfehle Ihnen, ihn vollständig zu lesen) und weist auf die falschen Annahmen hin, die von den Planern und Verantwortlichen der NATO gemacht werden:
Die NATO hat Russlands Einsatz nordkoreanischer Truppen als Eingeständnis verstanden, dass Russland mit Personalmangel und Instabilität in der russischen Armee zu kämpfen hat und dass Russland im Ukraine-Krieg schwere Verluste hinnehmen muss. Die NATO könnte Putins Erklärungen, er habe nicht die Absicht, Europa jetzt oder in Zukunft anzugreifen, als Eingeständnis deuten, dass er Europa mit einer zu kleinen und durch den Ukraine-Krieg zerrütteten Armee nicht angreifen kann. Ein Teil der Gegenargumente findet sich in dem Bericht der Saratoga Foundation, „A Systems View of Russia’s Early Failure in Ukraine“.
Nun berichten russische Quellen von zwei Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass es bald zu einer neuen Offensive kommen wird, die stark von der NATO unterstützt wird und auf die Krim zielt.
Diesen Quellen zufolge haben die USA und ihre NATO-Partner die Sammlung nachrichtendienstlicher Informationen zur Vorbereitung auf den bevorstehenden Angriff erheblich verstärkt.
Wieder einmal interpretieren westliche Führer – sowohl militärische als auch politische – Russlands Durchführung einer speziellen Militäroperation fälschlicherweise als Zeichen der Schwäche. Die Annahme, Russland leide unter „Personalmangel und Instabilität“, ist mehr als lächerlich. Im Laufe der letzten 42 Monate hat Russland die Größe seiner Armee verdoppelt und führt nun mehrere offensive Operationen in Saporischschja, Dnjepropetrowsk, Donezk, Charkiw und Sumy durch.
Selbst wenn wir die falschen westlichen Behauptungen über die massiven Verluste Russlands als wahr akzeptieren, bleibt die Tatsache, dass Russland selbst bei solchen Verlusten 1,3 Millionen Männer in Uniform und mit Waffen hat. Anstatt „gebrochen“ zu sein, hat die russische Armee ihre Fähigkeiten verbessert und neue Techniken entwickelt, insbesondere durch den Einsatz von Drohnen, die alles übertreffen, wozu die NATO in der Lage ist.
Russland führt nicht nur den Bodenkrieg, sondern ist auch beim Einsatz von Raketen und Drohnen weiterhin im Vorteil. Es hat in der vergangenen Woche massive Angriffe auf Raketenproduktionsanlagen und andere wichtige logistische Knotenpunkte durchgeführt und zeigt keine Anzeichen von Schwäche an dieser Front.
Ein von der NATO unterstützter Angriff auf die Krim wird den Druck auf Präsident Putin erhöhen, von der „Besonderen Militäroperation“ zur „vollen Kriegsbereitschaft“ überzugehen. Die Unfähigkeit der NATO, die Ukraine mit etwas so Einfachem wie Artilleriegranaten zu versorgen, ist nur ein Indikator für die Ohnmacht der NATO, wenn sie beschließt, den Einsatz gegenüber Russland zu erhöhen.
Der „Käfigkampf“ zwischen CIA und DNI Tulsi Gabbard geht weiter
Wenn Sie aus dem, was Sie gleich lesen werden, etwas mitnehmen können, dann ist es dies: DNI Tulsi Gabbard braucht unsere Unterstützung. Gabbard arbeitet tief in einem massiven Silo-System, das die Illusion von Isolation als Strategie herstellt, um sich selbst zu schützen.
„Nichts ist schwieriger in die Hand zu nehmen, gefährlicher zu führen oder ungewisser in seinem Erfolg, als die Führung bei der Einführung einer neuen Ordnung der Dinge zu übernehmen.“
Tulsi Gabbard und ihr Team müssen unsere Unterstützung hören, sehen und spüren.
Der Angriff der CIA
Gestern hat das CIA Directorate of Analysis gezielt einen Anschlag auf das Office of the Director of National Intelligence (ODNI) verübt, indem es eine erfundene Geschichte verbreitete: DNI Tulsi Gabbard habe einen „Undercover“-Agenten enttarnt, als sie die Sicherheitsfreigaben von 37 ehemaligen und derzeitigen Geheimdienstmitarbeitern aufhob.
In Wirklichkeit versuchte die CIA, Gabbard daran zu hindern aufzudecken, wie die Behörde das Intelligence Community Assessment (ICA) von 2017 manipuliert hat – jenes Dokument, das eine russische Einmischung in die Wahl 2016 behauptete. Die treibende Kraft hinter diesem Bericht war die CIA-Analystin Julia Gurganus.
Als Gabbard begann, tiefer zu graben, und klar wurde, dass sie den Betrug offenlegen könnte, änderten CIA-Mitarbeiter im Juni den Status von Gurganus, um sie zu schützen: Sie wurde nachträglich als „verdeckt“ eingestuft. Damit wollte man verhindern, dass Gabbard die Analystin enttarnt oder Maßnahmen gegen sie ergreift.
Der Plan schlägt fehl
Doch der Plan der CIA ging nicht auf. Gabbard deklassifizierte und veröffentlichte das Arbeitsprodukt der CIA und entzog Gurganus später die Sicherheitsfreigabe.
Die wütenden Mitarbeiter der CIA-Direktion für Analyse ließen daraufhin eine falsche Geschichte an das Wall Street Journal durchsickern – ein altbekannter Trick, der in der Vergangenheit oft funktioniert hatte.
Indem sie Gurganus als aktive, verdeckte Agentin darstellten, wussten sie: Gabbard könnte sich nicht öffentlich verteidigen. Denn die Erörterung der Identität eines aktiven/verdeckten CIA-Agenten verstößt gegen das Gesetz.
Die CIA benutzte das Gesetz als Waffe gegen das ODNI, indem sie eine Lüge streute, auf die Tulsi nicht reagieren durfte.
Die Wahrheit kommt ans Licht
Doch das Volk ist nicht dumm. Schon der Lebenslauf, der im Wall Street Journal erschien, machte klar: Julia Gurganus war zuvor keine verdeckte Agentin gewesen. Ihre Tätigkeit bei der CIA war öffentlich – bis die Behörde im Juni ihren Status änderte.
Dies ist ein weiteres Beispiel für das bewaffnete Geheimdienstsystem, gegen das DNI Gabbard kämpft.
Gabbards Gegenmaßnahmen
Die aktuellen CIA-Aktionen zeigen, warum Gabbard Schritte unternommen hat:
- Sie löste den National Intelligence Council (NIC) aus der Kontrolle der CIA,
- entließ den Vorsitzenden Mike Collins (ein Freund von Mike Morrell) sowie die stellvertretende Vorsitzende Maria Langan-Riekhof,
- und übernahm die Kontrolle über das Material des Presidential Daily Briefing, das zuvor von Betrügern manipuliert wurde.
Das Problem liegt im System: Die CIA war von Anfang an als einseitiges Informationssystem konzipiert. Geheimdienstinformationen gelangen hinein – werden sprachlich verändert, in eine gewünschte Richtung geformt – und es gibt keinen substanziellen Mechanismus für den CIA-Direktor, betrügerische Manipulationen anzufechten.
Die Bürokratie steuert die Maschinerie. Wenn der Chef etwas tut, was nicht passt, wird es an die Medien durchgestochen.
Das Silo-System der CIA
Innerhalb der CIA gibt es Silos wie das NIC oder das Directorate of Analysis – und Gabbard nimmt diesen Untersilos den Deckel ab. Das, was dort verborgen war, kommt ans Licht.
Das Erstaunliche: Mit ihrem Vorgehen zeigte sie der amerikanischen Öffentlichkeit, dass die CIA sehr wohl im Inland operiert.
Viele glauben immer noch an das offizielle Konstrukt, wonach die CIA keine Befugnisse im Inland hat. Doch die Geschichte um Julia Gurganus’ angeblich verdeckten Status macht dieses Narrativ zunichte.
Wenn verdeckten CIA-Agenten nicht erlaubt ist, im Inland zu agieren, warum war Gurganus dann in Regierungsfunktionen tätig? Der Schutzschild, den die CIA zu ihrem Vorteil einsetzen wollte, entpuppt sich als Waffe, die ihren Betrug entlarvt.
Der Kampf geht weiter
Täuschen Sie sich nicht: Dieser Kampf wird weitergehen. Die CIA-Bürokratie versucht, jede Aufdeckung im Keim zu ersticken.
Doch DNI Tulsi Gabbard stellt sich dem bewaffneten Geheimdienstapparat – und sie braucht dafür unsere volle Unterstützung.
„Wir sind die großartigste Nation der Welt wegen unserer Menschen – verwurzelt in den Grundsätzen von Freiheit und Unabhängigkeit, die in unserer Verfassung verankert sind. Und es ist unsere Chance, unsere Herausforderung und unsere Verantwortung … diese Mission fortzusetzen, solange wir leben.“
.@DNIGabbard: “We are the greatest nation in the world because of our people — rooted in the principles of freedom and liberty that are enshrined in our Constitution. And it’s both our opportunity, our challenge, and our responsibility… to continue that mission for as long as… pic.twitter.com/550Ifq9tlp
— Office of the DNI (@ODNIgov) August 29, 2025
Gabbard ist die Wahrheitskämpferin, die wir brauchen, und der Tiefe Staat ist darüber nicht glücklich.
RFK Jr. trifft das Medizinkartell dort, wo es am meisten weh tut, mit einem spiel verändernden Schritt des HHS
Dies ist der schlimmste Albtraum von Big Pharma und Big Medicine. Das, was sie so reich macht, wird endlich ausgehöhlt.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie gehen zu Ihrem Arzt, und der gibt Ihnen zehn Minuten Zeit. Sie sagen: „Hey, Doc, ich habe ein Problem. Wie kann ich es lösen?“
Der Arzt stellt Ihnen ein Rezept aus, Sie bringen es in die Apotheke und nehmen diese Pille ein Leben lang ein – bis Sie sterben.
Das ist es, was die meisten Menschen erleben, wenn sie einen Arzt aufsuchen.
Aber RFK Jr. ändert das mit einer kühnen neuen Vision, um die Beziehung zwischen Arzt und Patient endgültig zu verbessern.
Er kündigte an, dass er im Gesundheitsministerium ein Team leiten wird, das das medizinische Ausbildungssystem überarbeiten und endlich das in den Mittelpunkt stellen soll, was zu lange ignoriert wurde: Ernährungstraining.
„Die Haupttodesursache in den Vereinigten Staaten ist schlechte Ernährung“, die jedes Jahr 1 Million Amerikanerleben fordert.
Man sollte meinen, dass die Ausbildung von Ärzten, die ihren Patienten helfen, ihre Gewohnheiten zu verbessern, oberste Priorität haben sollte. Leider steht sie ganz unten.
In dem heutigen korrupten System, „die meisten Medizinstudenten erhalten in den vier Jahren des Medizinstudiums weniger als 20 Stunden Ernährungsunterricht.“
Diese mangelnde Konzentration, so Kennedy, sei völlig unzureichend – und er plant, dies zu ändern.
„Wir schütten mehr als 4 Billionen Dollar jährlich in die Behandlung dieser vermeidbaren Krankheiten. Und wir bilden weiterhin Ärzte aus, die nicht darauf vorbereitet sind, die Ursachen dieser Krankheiten zu bekämpfen“, beklagte Kennedy.
„Die gute Nachricht“, sagt er, ist, dass „die Ernährung nicht nur die Ursache für diese Erkrankungen ist, sie kann sie auch VERHINDERN und UMKEHREN.“
„Wir können die Epidemie der chronischen Krankheiten umkehren, indem wir einfach unsere Ernährung und unseren Lebensstil ändern“, erklärte Kennedy.
Um das Problem zu lösen, sagte Kennedy: „Wir müssen die Ernährung zu einem grundlegenden Bestandteil der JEDE Ausbildung des Arztes.“
Er schlägt also einen Schritt vor, der die „Pille für jede Krankheit“ in der Medizin, die die Gesundheit der Amerikaner über Jahrzehnte hinweg zerstört hat, direkt bedroht.
Kennedy kündigte an: „Wir beginnen damit, dass wir das Thema Ernährung direkt in die medizinischen Vorbereitungsprogramme der Hochschulen einbinden und es im MCAT testen.“
„Jeder zukünftige Arzt sollte die Sprache der Prävention beherrschen, bevor er ein Stethoskop in die Hand nimmt“, betonte er.
Kennedy sagt, dass dieser Schritt unter der Führung von Präsident Trump „die Ernährungsausbildung in der gesamten amerikanischen Medizin systematisch verändern wird, und zwar für mehr als 200 medizinische Fakultäten, 13.000 Assistenz- und Stipendienprogramme und letztendlich für jeden der 1,1 Millionen praktizierenden Ärzte des Landes.“
„In Zukunft werden Ärzte nicht mehr nur Medikamente verschreiben, sie werden auch Diäten vorschreiben können“, erklärte Kennedy.
„Durch ein zuverlässiges Screening auf ernährungsbedingte Krankheiten und die Zusammenarbeit mit Ernährungsexperten, um lebensmittelbasierte Lösungen zu empfehlen, werden unsere Reformen unserem Land Hunderte von Milliarden Dollar ersparen und Millionen von schwächenden chronischen Krankheiten verhindern.“
„Dies ist ein Ansatz, der sowohl radikal als auch vernünftig ist“, so Kennedy weiter.
„Wir werden die Medizin wieder mit ihren Wurzeln verbinden. Hippokrates, der Vater der Medizin, sagte: Nahrung sei deine Medizin und Medizin sei deine Nahrung. Sein Rat gilt auch heute noch.“
Dies ist der schlimmste Albtraum von Big Pharma und Big Medicine. Gesunde Amerikaner bedeuten weniger Krankheit, um davon zu profitieren.
Und wenn Ärzte anfangen, Diäten zu verschreiben, die funktionieren, anstatt für jede Krankheit eine Pille zu schlucken, dann wird Big Pharmas Erfolgszug – und ihr Einfluss auf die Politik – beginnen, in Flammen aufzugehen.
Dies ist ein großer Schritt, den jeder, dem die Menschheit am Herzen liegt, begrüßen und feiern kann.

