Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

»Fatwa gegen Trump« – Irans Mullahs rufen zum Mord auf!

Die Drohungen aus Teheran eskalieren erneut. Großajatollah Makarem Shirazi, einer der radikalsten religiösen Führer des Iran, hat US-Präsident Donald Trump zur Zielscheibe einer tödlichen Fatwa erklärt. „Trump ist Feind Gottes“ In einer Fatwa am Sonntag erklärte Shirazi: „Jedes Regime oder jede Einzelperson, die die Führer des Islams bedroht und diese Drohungen in die Tat umsetzt, gilt […]
Tacheles #164 ist seit Freitag online

Tacheles #164 ist seit Freitag online

Tacheles #164 ist seit Freitag online

Wie alle zwei Wochen ist auch am letzten Freitag eine Tacheles-Sendung online gegangen, allerdings komme ich wegen meiner Reise und dem vollen Programm, das ich habe, erst jetzt dazu, sie auch hier zu veröffentlichen. Sollte YouTube sie löschen, können Sie sie auch hier bei NuoViso anschauen.

Grell und Gesteuert: Die Pride-Parade in Budapest als Sturmgeschütz der Globalisten! | Gerald Grosz

Grell und Gesteuert: Die Pride-Parade in Budapest als Sturmgeschütz der Globalisten! | Gerald Grosz

Grell und Gesteuert: Die Pride-Parade in Budapest als Sturmgeschütz der Globalisten! | Gerald Grosz

Was sich in Budapest beim „Marsch der Woken“ abspielte, war keine Parade der Toleranz, sondern ein orchestriertes Schauspiel globalistischer Umerziehung. Finanziert aus dem Ausland, marschierte eine grellbunte Armee durch die Straßen – nicht für Freiheit, sondern für Gleichschaltung!

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025

Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025

Zwei Meldungen vom 16. Juni 2025:

Peer Review (Begutachtung) ist kein Beweis

Der Begriff „peer-reviewed“ (von Experten begutachtet) wird wie ein Markenzeichen für unanfechtbare Wahrheit verwendet. In Wirklichkeit ist es kaum mehr als ein Filtermechanismus – ein akademisches Gatekeeping-System, das entscheidet, welche Standpunkte grünes Licht bekommen und welche unter den Tisch fallen.

Die Menschen sind darauf konditioniert worden zu glauben, dass eine Studie, die von Fachleuten begutachtet worden ist, automatisch glaubwürdig ist. Aber in der Wissenschaft geht es nicht darum, einen Konsens abzustempeln; es geht um unerbittliches Hinterfragen, offene Debatten und unabhängige Überprüfung. Hypothesen sollten auf der Grundlage ihrer Genauigkeit und Erklärungskraft aufsteigen oder fallen – und nicht danach, ob sie ein Gremium gleichgesinnter Gutachter durchlaufen haben.

Das Peer-Review-Verfahren ist alles andere als neutral und dient oft der ideologischen Hierarchie in der Wissenschaft. Er belohnt Konformität, bestraft abweichende Meinungen und sorgt dafür, dass nur die richtigen Berichte gedruckt werden.

Auf diese Weise kommt die Wissenschaft nicht voran.

Echter Fortschritt entsteht, wenn man die Orthodoxie in Frage stellt – und nicht, indem man sie verstärkt.

Man sagt uns, wir sollen „der Wissenschaft vertrauen“, aber blindes Vertrauen ist das Gegenteil von wissenschaftlichem Denken. Der wahre Test einer Theorie besteht darin, ob sie einer Prüfung in der realen Welt standhält – und nicht darin, ob sie an den Torwächtern vorbeigekommen ist.

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40 Jahre gescheiterter Hysterie

Es gibt keinen Klima-Zusammenbruch. Oder Krise. Oder gar ein Problem. Und es gab nie eines. Aber es gibt 40 Jahre fehlgeschlagener Vorhersagen, manipulierter Daten und eines nicht enden wollenden Stroms von erzeugter Panik. Nicht eine einzige Weltuntergangs-Prophezeiung ist eingetreten.

Wir sollen uns vor einem Anstieg der durchschnittlichen Temperatur um 1,2 °C seit der so genannten „vorindustriellen“ Ära fürchten – eine Zeitspanne von 175 Jahren. Und man sagt uns, dass diese kleine Veränderung, zusammen mit einem CO₂-Anstieg von einem Teil pro 10.000, eine Katastrophe bedeutet. Wenn Sie das glauben, brauchen Sie keine Kohlenstoff-Kompensationen – Sie brauchen psychiatrische Hilfe.

Nein, es gibt keine globale Kabale von Wissenschaftlern, die sich in einem verrauchten Hinterzimmer verschwören – jedenfalls keine große. Es mag eine Handvoll Wissenschaftler geben, die wissentlich Unwahrheiten verbreiten (Mann *hust*), aber jeder Forscher weiß, was gesagt werden muss, damit die Fördergelder weiter fließen. Würden sie zugeben, dass die Klimaerwärmung ein wenig übertrieben ist, geschweige denn ein kompletter Betrug, würden ihre Gelder über Nacht versiegen. Auf diese Weise wurde die Wissenschaft gekapert: nicht durch Lügen, sondern durch finanzielle Anreize und politischen Druck.

Link: https://electroverse.substack.com/p/bitter-cold-grips-bolivia-cme-peer?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen – Ausgabe 22 / 2025 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Weltwoche Daily: Hollywood, Freiheit und Meinungsmanipulation

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Das Thema in dieser Sonder-Ausgabe aus Los Angeles: Seelenleben der Menschheit – Roger Köppel über Hollywood, Freiheit und Meinungsmanipulation.

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Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen

Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen

Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen(David Berger) Gestern wurde bekannt, dass in einem hessischen Schwimmbad vier Syrer neun minderjährige Mädchen (11-17 J.) sexuell belästigt haben. Zu dem das Problem extrem verstärkenden Umgang mit solchen Fällen passt nicht nur eine skandalöse Äußerung des zuständigen Bürgermeisters, sondern auch ein warnendes Plakat, das die Kölnbäder u.a. mit Unterstützung der Kölner Polizei ausgehängt haben. […]

Der Beitrag Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Fälle Füllmich und Findeisen – weiße Folter in Deutschland?

Die Fälle Füllmich und Findeisen – weiße Folter in Deutschland?

Die Fälle Füllmich und Findeisen – weiße Folter in Deutschland?

Die Fälle Reiner Füllmich und Johanna Findeisen haben internationales Aufsehen erregt. Führt die auf dem Papier unabhängige deutsche Justiz faire, unvoreingenommene, verhältnismäßige Prozesse gegen unliebsame Kritiker? Neben dem Fall von Reiner Füllmich hat der von Johanna Findeisen enormes Potenzial, auf die Verfolgung Andersdenkender aufmerksam zu machen. Die besondere Brisanz dieses zweiten Falls: Die Großnichte eines […]

Der Beitrag Die Fälle Füllmich und Findeisen – weiße Folter in Deutschland? erschien zuerst unter tkp.at.

Bekommt New York mit Zohran Mamdani einen islamischen, israelfeindlichen Bürgermeister?

Bekommt New York mit Zohran Mamdani einen islamischen, israelfeindlichen Bürgermeister?

Bekommt New York mit Zohran Mamdani einen islamischen, israelfeindlichen Bürgermeister?

Seit Jahren sind viele konservative Europäer über die Entwicklungen in Großbritannien entsetzt. Speziell in London, wo der islamische Bürgermeister Sadiq Khan regiert und unter anderem Fragen zu mohammedanischen “Grooming-Gangs” ausweicht. In New York besteht Grund zur Sorge, dass sich der Kandidat der Linken, Zohran Mamdani, an den Wahlurnen durchsetzt. Die Großstadt würde dann von einem Mohammedaner regiert, der schon häufig mit antisemitischen Positionen aufgefallen ist.

Republikanische Spitzenpolitiker – darunter Donald Trump und Elise Stefanik – bezeichnen Mamdani als „100 % kommunistischen Spinner“ und werfen ihm Verstrickungen in linksextreme Strukturen vor. Trump warnte, Mamdani stehe für eine sozialistische Agenda in NY, die das ganze Land gefährde. Stefanik und andere fordern gar die Aberkennung seiner Staatsbürgerschaft – er sei Muslim und Demokrat, also „nicht loyal genug“ für die USA.

Tennessee-Abgeordneter Andy Ogles und weitere Vertreter der Republikaner werfen ihm vor, er habe die „Holy Land Five“ gelobt (eine wegen Unterstützung der Hamas verurteilte Gruppe). Auch sie fordern eine Überprüfung seiner Einbürgerung und eine mögliche Abschiebung. Diese Vorwürfe werden flankiert von islamkritischen Tönen: Laura Loomer, Vickie Paladino und andere bezeichnen ihn als „jihadistischen Terroristen“ und warnen vor einem möglichen „9/11 in New York“.

Als lautstarker Kritiker Israels (Stigmatisierung als Apartheid-Staat, Solidaritätsbekundungen mit „Globalize the intifada“) wird er von republikanischen Kommentatoren zu Recht als antisemitisch gebrandmarkt. Die NRCC charakterisiert ihn als „antisemitischen sozialistischen Radikalen“, der zur Belastung für demokratische Wählerschichten wird. Laut diesen Stimmen schädigt seine Haltung die Unterstützung der Demokraten durch jüdische Wähler und eröffnet Kritikern innerhalb und außerhalb der Partei viele Angriffsflächen.

Zohran Kwame Mamdani, geboren am 18. Oktober 1991 in Kampala/Uganda, wuchs zunächst in Südafrika auf und kam im Alter von sieben Jahren nach New York. Er besuchte renommierte Schulen wie die Bank Street School for Children und die Bronx High School of Science sowie das Bowdoin College (Maine), wo er 2014 seinen Abschluss in Africana Studies machte.

Schon damals engagierte er sich politisch: Er gründete an seinem College eine Ortsgruppe von Students for Justice in Palestine. Nach seinem Studium arbeitete er kurzzeitig in der Hausratsberatung, war als Musikproduzent tätig und brachte sich als Rapper mit dem Künstlernamen Young/Mr. Cardamom in die Szene ein – unter anderem als Musikbetreuer für den Film Queen of Katwe, den seine Mutter Mira Nair leitete.

Politisch stieg Mamdani 2020 in die New York State Assembly ein, nachdem er die viermalige Amtsinhaberin Aravella Simotas in der demokratischen Vorwahl besiegt hatte. Seitdem vertritt er den 36. Bezirk (Queens) und profilierte sich als Mitglied der Demokratischen Sozialisten Amerikas mit Schwerpunkt auf Wohnungs-, Umwelt- und Sozialpolitik.

2024 kündigte er seine Kandidatur als Bürgermeister von New York City für 2025 an – mit Forderungen wie kostenlosen Bussen, einem Mietstopp, städtisch betriebenen Supermärkten und einem 30‑Dollar-Mindestlohn bis 2030. Sein politischer Aufstieg wurde begleitet von prominenter Unterstützung aus dem linken Lager, etwa durch Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez.

Gelnhausen: Vier Syrer missbrauchen neun Mädchen

Gelnhausen: Vier Syrer missbrauchen neun Mädchen

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Gelnhausen: Vier Syrer missbrauchen neun Mädchen

Gelnhausen: Vier Syrer missbrauchen neun Mädchen

Im Barbarossabad Gelnhausen wurden am Sonntag neun Mädchen von einer Gruppe Syrer mißbraucht. Die Täter faßten die Opfer im Schwimmbecken überall am Körper an. Vier Verdächtige wurden gestellt, ein weiterer wird gesucht.

von Max Hoppestedt

 Mindestens vier Syrer haben am vergangenen Sonntag, dem 22. Juni 2025, im Barbarossabad des hessischen Gelnhausen wenigstens neun Mädchen mißbraucht. Laut Polizei wurden mindestens neun minderjährige Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren im Schwimmbecken, insbesondere im Bereich des Strudels, von einer Gruppe von Männern am ganzen Körper angefaßt. Die Vorfälle wurden gegen 17 Uhr von den betroffenen Mädchen dem Badpersonal gemeldet, das umgehend die Polizei informierte.

Die Beamten gaben nun laut Bild bekannt, daß die vier festgenommenen Tatverdächtigen im Alter von 18 bis 28 Jahren Syrer sind. Ein weiterer Verdächtiger soll das Bad zuvor verlassen haben. Gegen alle wurden Strafanzeigen erstattet, und die Ermittlungen laufen, um die genauen Abläufe und individuellen Verantwortlichkeiten zu klären.

CDU-Bürgermeister spricht von „erstem Vorfall dieser Art“

Bürgermeister Christian Litzinger (CDU) erklärte, dies sei erste Vorfall dieser Art im Barbarossabad in diesem Jahr gewesen. Im vergangenen Jahr habe es vier Fälle mit Hausverboten gegeben, die jedoch Diebstahl oder leichte Körperverletzung betrafen. Der Leiter des Bades, Nils Tischer, wies darauf hin, bei hohem Besucheraufkommen seien solche Vorfälle nicht immer sofort erkennbar seien und das Personal sei auf Hinweise der Badegäste angewiesen ist. Er unterstrich die Ernsthaftigkeit der Übergriffe und stellte eine konsequente Reaktion in Aussicht. 


Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

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Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen Studenten

Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen Studenten

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Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen Studenten

Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen Studenten

An der renommierten Charité in Berlin trennt die muslimische Hochschulgruppe „MedSlam Collective“ bei Veranstaltungen Männer und Frauen – teils sitzen sie im Hörsaal strikt getrennt. Auf Anfrage zur Begründung und Freiwilligkeit dieser Praxis schweigen sowohl die Gruppe als auch die Universitätsleitung.

von

Bereits vor wenigen Tagen sorgten Bilder der Islamwoche an der Universität Kiel für großen Unmut. Frauen und Männer hätten unterschiedliche Eingänge benutzen sollen. Im Veranstaltungsraum seien Frauen angewiesen worden, im hinteren Bereich Platz zu nehmen, Männer im vorderen. Der Vorfall an der Kieler Hochschule ist jedoch kein Einzelfall. Selbst an der hochrenommierten Universitätsmedizin Berlin, der Charité, wird bei Veranstaltungen der muslimischen Hochschulgruppe „MedSlam Collective“ nach Geschlechtern getrennt. Bei Vorträgen sitzen männliche Studenten getrennt von ihren Kommilitoninnen im Hörsaal.

Des Weiteren teilt die Hochschulgruppe auf Instagram regelmäßig Veranstaltungen, die nach Geschlechtern getrennt sind. So wird in einem Beitrag vom 08. Juni für eine Veranstaltung für „Brüder“ geworben. Geladen wird zu „Volleyball, Picknick & schöne Atmosphäre“. Auf dem Bild ist neben Volleybällen und Tischtennisschlägern auch eine Wassermelone zu sehen. Diese gilt allgemein als Symbol für die palästinensische Bewegung.

Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen StudentenHier wirbt das „MedSlam Collective“ für einen „Activity-Day“ für „Brüder“ (Quelle: Instagram)

Während bei den Männern zu Sportveranstaltungen geladen wird, gibt es auch Veranstaltungen, die ausschließlich den „Schwestern“ vorbehalten sind. So wird in einem Beitrag vom 25. November 2024 zu einem „Kalligraphie-Workshop“ geladen. Arabische Kalligraphie ist eine Kunstform, die in der islamischen Welt einen spirituellen, kulturellen und ästhetischen Stellenwert hat. Sie wird oft verwendet, um Verse aus dem Koran, Gedichte oder bedeutungsvolle Sätze künstlerisch darzustellen.

Charité: Geschlechtertrennung bei islamischen StudentenIn diesem Beitrag wirbt die muslimische Hochschulgruppe mit einem „Activity-Day für Schwestern“

Neben den getrennten Aktivitäten warb die Gruppe auch für einen „Run for Gaza“. Bei dieser Spendengala wolle man „Spenden für die Organisation ‚Asunya’ sammeln“, diese würde laut der Hochschulgruppe „wichtige humanitäre Hilfe in Gaza“ leisten. Der Austragungsort war das Olympiastadion in Berlin. Nach dem Lauf gab es noch eine Veranstaltung mit dem Influencer Abed Hassan. Dieser war bereits in Gaza und leugnet zum Teil die Verbrechen der Hamas. So erklärte er laut der Jüdischen Allgemeinen, dass die Vergewaltigungen während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 nicht belegbar seien.

Die Redaktion fragte bei der Hochschulgruppe und bei der Pressestelle der Charité an, wie man die getrennten Aktivitäten und die getrennte Platzverteilung begründe und ob diese freiwillig sei oder auf Zwang beruhe. Weder die Hochschulgruppe noch die Universität reagierte auf die entsprechende Anfrage.

Während man in Berlin eine Antwort schuldig blieb, versuchte man in Kiel die getrennte Sitzverteilung zu erklären. Die islamische Hochschulgruppe erklärte auf Anfrage der Kieler Nachrichten, die Sitzordnung sei ein „freiwilliges Angebot“ gewesen. Man habe das Modell „experimentell eingeführt“ und werde es künftig nicht mehr anwenden.

Die sogenannte Islamwoche fand Anfang Mai in Räumen der Universität statt. Einer der Redner war Sertac Odabas, Vorsitzender der Organisation IMAN, die in Bayern und Baden-Württemberg vom Verfassungsschutz dem salafistischen Spektrum zugeordnet wird. In einem Vortrag soll ein Redner sich zu der Frage geäußert haben, „wann ein Mann eine Frau züchtigen dürfe“. Die IHG teilte mit, der Referent habe sich auf einen Koranvers bezogen, dieser sei „nicht wörtlich zu verstehen“. Die zitierte Aussage sei nicht gefallen. Teilnehmer berichten zudem, auf Laptops einzelner Besucher seien antisemitische Aufkleber zu sehen gewesen. Gegenüber den Kieler Nachrichten erklärte die Gruppe, sie distanziere sich „von jeder Form des Antisemitismus“. Sämtliche Online-Beiträge zur Islamwoche wurden im Nachgang gelöscht.


Die Muslimbruderschaft gilt als Keimzelle des modernen Islamismus. Ihre Strategie ist noch nicht die offene Konfrontation – sondern die schleichende, systematische Unterwanderung westlicher Gesellschaften. In Eroberung decken die Autoren Collin McMahon und Irfan Peci auf, wie sich islamistische Netzwerke tief in Politik, Medien, Kirchen, NGOs und Bildungseinrichtungen eingeschlichen haben – oft unter dem Deckmantel von Toleranz und Integration – aber mit dem klaren Ziel, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen.

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Wie zu erwarten: SPD spricht sich für Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens aus

Wie zu erwarten: SPD spricht sich für Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens aus

Wie zu erwarten: SPD spricht sich für Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens aus

Die SPD hat sich auf ihrem Parteitag in Berlin erwartungsgemäß für die Vorbereitung eines AfD-Verbotsverfahrens ausgesprochen. Die Delegierten beschlossen einstimmig einen entsprechenden Antrag des Parteivorstands. Dieser sieht die Einsetzung von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe vor, die Material für die angebliche Verfassungswidrigkeit der AfD sammeln soll. Bei „ausreichenden Belegen“ will die SPD dann auf einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht dringen.

Der mit einem historisch schlechten Ergebnis wiedergewählte Co-Parteichef Lars Klingbeil betonte, in dem Moment, wo der Verfassungsschutz sage, das sei eine gesichert rechtsextreme Partei, dürfe es kein Taktieren mehr geben. Es sei die „historische Aufgabe“, die AfD wieder aus den Parlamenten „herauszukriegen“.

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Die EU sitzt in der grünen Stahlfalle fest: Eine CO₂-neutrale Kriegswirtschaft ist unmöglich

Die EU sitzt in der grünen Stahlfalle fest: Eine CO₂-neutrale Kriegswirtschaft ist unmöglich

Die EU sitzt in der grünen Stahlfalle fest: Eine CO₂-neutrale Kriegswirtschaft ist unmöglich

Die Europäer wollen weiter aufrüsten, doch dafür brauchen sie auch Stahl. Viel Stahl. Nur sorgt die Klimaideologie dafür, dass die Stahlproduktion leidet. Dekarbonisierung und Aufrüstung passen nicht zusammen. Man wird sich entscheiden müssen, was größere Priorität hat – eine globalistische Kriegswirtschaft oder grün-globalistische Utopien.

Im Zuge der allgemeinen Kriegsbegeisterung der europäischen Politeliten und der ganzen Aufrüstungspläne geht in den Überlegungen ein wichtiges Thema unter – woher soll all der Stahl für die Panzer und andere Waffen kommen? Die Stahlerzeugung ist sehr energieintensiv und der von den Eurokraten favorisierte “grüne” Stahl so teuer, dass die Stahlindustrie reihenweise entsprechende Projekte zusammenstreicht. Und das trotz Subventionen in Milliardenhöhe.

Die Stahlproduktion in Deutschland (und weiten Teilen Europas allgemein) ist infolge der selbstverschuldeten Energiekrise selbst auf konventionellem Weg ohnehin schon teuer. Ohne das vergleichsweise günstige russische Erdgas und dank der Energiesteuern und CO₂-Abgaben ist die europäische und noch mehr die deutsche Stahlindustrie so oder so schon international kaum mehr wettbewerbsfähig. Zu glauben, das Erdgas durch den noch viel teureren Wasserstoff ersetzen zu können, braucht da schon sehr viel Fantasie.

ThyssenKrupp beispielsweise hält zwar weiterhin an den Plänen für den “grünen” Stahl fest, doch gleichzeitig wird die Belegschaft abgebaut und die Produktionskapazität deutlich gekürzt. Und der französische Konzern ArcelorMittal? Der ist von seinen Plänen, zwei seiner Werke in Deutschland auf “grünen” Wasserstoff umzustellen, abgerückt. Warum das? Weil die Kosten explodiert wären. Selbst Subventionsversprechen von über einer Milliarde Euro durch die Bundesregierung konnten die Unternehmensführung nicht überzeugen.

“Die ersten Elektrolichtbogenöfen werden in Ländern gebaut, die wettbewerbsfähige und vorhersehbare Stromversorgung bieten können”, sagte ArcelorMittal laut Reuters. “Die Strompreise in Deutschland sind sowohl nach internationalen Maßstäben als auch im Vergleich zu Nachbarländern hoch.” Eine klare Aussage. Die Bundesrepublik ist in Bezug auf die Energiepreise einfach viel zu teuer.

Sogenannter grüner Wasserstoff ist um ein Vielfaches teurer als jede andere Variante. Der Grund ist, dass die Elektrolyse ein energieintensiver Prozess ist, der Strom aus Wind- oder Solaranlagen nutzt, um Wassermoleküle zu spalten. Die grundlegenden Gesetze der Physik, wonach die Produktion von Wasserstoff mehr Energie frisst, als schlussendlich durch das Endprodukt gewonnen werden kann, sind unumstößlich. Doch das interessiert die Brüsseler Eurokraten und die Klimaapokalyptiker in den nationalen Regierungen der EU-Staaten nicht. Ganz in kommunistisch-planwirtschaftlicher Manier werden irgendwelche Quoten und Regeln beschlossen, welche dann die Wirtschaft in den Abgrund treiben.

Nun, die ganzen Aufrüstungspläne der europäischen NATO-Staaten werden dadurch schwieriger umzusetzen sein. Wer produziert denn den Stahl, das Aluminium und so weiter für die Rüstungsindustrie? Wenn es die europäischen Konzerne nicht mehr tun, weil die Produktion zu teuer ist, muss man das Rohmaterial importieren. Doch von wem?