Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Brandgefährlich: Estland provoziert mit “Internationalem Transitkorridor”

Brandgefährlich: Estland provoziert mit “Internationalem Transitkorridor”

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Brandgefährlich: Estland provoziert mit “Internationalem Transitkorridor”

Brandgefährlich: Estland provoziert mit “Internationalem Transitkorridor”

Mit seinen ständigen Versuchen, aus dem nach UN-Seerecht etablierten “Internationalen Transitkorridor” eine von der NATO kontrollierte Zone zu machen, um die Russen im Osten der Ostsee einzuschließen, provoziert Estland einen Krieg mit Russland.

von Rainer Rupp

Estland erinnert an ein Chihuahua-Hündchen, das für seine NATO-Herrchen Moskau hysterisch anbellt und sich stark genug fühlt, unter EU/NATO-Schutz im “Internationalen Transitkorridor” den Russen ständig ans Bein zu pinkeln. Zum besseren Verständnis, was dort passiert, wird dieser Artikel kurz darauf eingehen, wann und warum der Internationale Transitkorridor geschaffen wurde und auf welche Weise Estland nun versucht, ohne Rechtsgrundlage den internationalen Korridor unter seine Jurisdiktion zu bringen.

Nach UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) erstreckt sich auch Estlands Exklusive Wirtschaftszone (EEZ) in einer Breite von 200 Meilen (etwa 322 Kilometer) entlang der territorialen Grenzen des Landes. Angestachelt von EU/NATO will Estland jetzt jedoch seine EZZ-Handlungs- und Durchsetzungsbefugnisse auf den Korridor ausdehnen.

Das würde Estland – mit Unterstützung von NATO-Schiffen – erlauben, Patrouillen im Korridor durchzuführen, das heißt, die Inspektion von Schiffen durchzusetzen, die der sogenannten russischen “Schattenflotte” aus Öltankern zugerechnet werden. Diese würden mit Gewalt aufgebracht und in estnische oder EU-Häfen geleitet, wo sie festgesetzt werden würden. Auf diese Weise sollen die völkerrechtswidrigen EU-Sanktionen gegen Russland, die die Tanker mit ihrer Durchfahrt durch den Korridor umgehen, doch noch durchgesetzt werden.

Wenn die Esten ihren Plan durchsetzen würden, dann säßen die Russen im östlichen Teil der Finnischen Bucht in der Falle. Sie wären eingeschlossen und hätten keinen freien Zugang mehr zur gesamten Ostsee, nicht mehr nach Kaliningrad oder darüber hinaus in den Atlantik. Russland stuft diese estnischen Versuche als sehr ernste, provokative Einkreisung ein, die es auf keinen Fall hinnehmen wird. Estland dagegen pocht unter allerlei Vorwänden auf seinen angeblich “legitimen Rechten”, um die illegalen EU-Sanktionen auch im internationalen Korridor durchzusetzen. Das ist ein explosives Skript für den Einstieg in einen großen Krieg.

Der Internationale Transitkorridor zwischen den EEZs von Finnland und Estland

Dieser Korridor gewährleistet die Freiheit der Schifffahrt und des Überflugs für alle Schiffe und Flugzeuge, einschließlich russischer, die ihn als lebenswichtige Verbindung nutzen, um ihre Basen der Ostsee-Flotte in Sankt Petersburg und Kaliningrad mit der offenen Ostsee und darüber hinaus zu verknüpfen. Wegen der engen Geografie der Finnischen Bucht bestünde dieser Teil der Ostsee ausschließlich aus den Hoheitsgewässern und den angeschlossenen Ausschließlichen Wirtschaftszonen (EEZs) Estlands und Finnlands.

Der Korridor wurde durch ein bilaterales Abkommen etabliert, das am 18. Mai 1994 zwischen Estland und Finnland unterzeichnet wurde und den Titel “Abkommen zwischen der Republik Estland und der Republik Finnland über die Abgrenzung der Seegrenze und die Einrichtung eines Korridors in der Finnischen Bucht” trägt. Dieses Abkommen schuf einen sechs Seemeilen breiten Korridor dort, wo sich die 200 Meilen breiten EEZs beider Länder überlappen.

Er verläuft ungefähr parallel zur territorialen Seegrenze der beiden Länder. Er wurde entwickelt, um den Vorschriften der UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) zu entsprechen, insbesondere den Artikeln 87 (Freiheit der Schifffahrt) und 58 (Rechte in der EEZ). Gleichzeitig soll damit verhindert werden, dass die Finnische Bucht vollständig von nationalen Hoheitsbereichen umschlossen wird und die international garantierte Freiheit der Schifffahrt nicht mehr möglich ist.

Nach der postsowjetischen Unabhängigkeit Anfang der 1990er-Jahre strebten Estland und Finnland die Abgrenzung ihrer Seegrenzen an, inmitten zunehmender kommerzieller und militärischer Verkehrsströme in der Finnischen Bucht. Russland (als Nachfolger der UdSSR) besaß historische Schifffahrtsrechte, doch die neuen Staaten wollten ihre Souveränität geltend machen, ohne das Völkerrecht zu verletzen.

Der Korridor war ein Kompromiss: Er bewahrte einen “neutralen” Transitweg. Zugleich ermöglichte er beiden Ländern, außerhalb des Korridors ihre EEZ-Rechte auszuüben (wie zum Beispiel die Verwaltung und Ausbeutung von Ressourcen). Das Abkommen trat unmittelbar nach der Unterzeichnung in Kraft und gilt seither unverändert. Die jüngsten, von Estland ausgehenden und von EU/NATO unterstützten Spannungen zielen jedoch darauf ab, diesen Status zum Nachteil Russlands zu verändern.

Für Russland ist die geltende Regelung von entscheidender Bedeutung, da die Finnische Bucht an ihrer breitesten Stelle nur etwa 400 Kilometer misst. Wäre dieser Teil der Ostsee komplett von den EEZs Finnlands und Estlands abgedeckt, hätte Russland keinen Zugang mehr zu den offenen Gewässern. Nur die UNCLOS-Regelung mit dem Korridor verhindert, dass Russlands Schiffe im östlichen Teil der Ostsee “eingesperrt” sind.

Estlands Pläne zur Erweiterung seiner EEZ, um russische Schiffe “einzufangen”

Estland trat im Jahr 2004 der NATO bei. Bis zum Februar 2022, dem Beginn der Militärischen Sonderoperation (MSO) Russlands in der Ukraine, gab es nur sehr selten Vorfälle, in denen durch Versehen ein russisches Schiff in die estnische EEZ geriet, was in der Regel gütlich und ohne aggressives Medien-Tamtam abgewickelt wurde. Das änderte sich mit der MSO in der Ukraine. Seither gab es zunehmend estnische Versuche, seine EEZ und den angrenzenden Transitkorridor zu nutzen, um russische Bewegungen zu Wasser und in der Luft einzuschränken beziehungsweise zu stoppen und zu kontrollieren.

Bei diesen estnischen Aktivitäten ging es um mehr als eine “Erweiterung der Größe” der EEZ in den Transitkorridor, sondern es sollte eine sogenannte “kontiguierliche Zone” geschaffen werden. Damit sollte das bis dahin herrschende und von UNCLOS festgelegte Regime und Prozedere im Korridor dahin gehend geändert werden, dass es Estland – und damit der NATO – unter allerlei Vorwänden erlauben würde, den Korridor zu patrouillieren, russische oder andere Schiffe zu inspizieren oder sogar festzusetzen, zum Beispiel bei angeblichen Umweltverstößen, bei Beanstandung der Versicherung et cetera – Gründe kann man immer finden.

Erste Ankündigung einer “kontiguierlichen Zone” 

Im Januar 2023 kündigte Estland Pläne an, eine “kontiguierliche” Zone in der Finnischen Bucht auszurufen, die es seiner Küstenwache und Sondereinheiten ermöglichen würde, Schiffe auf Zoll-, Einwanderungs- oder Sanktionsverstöße hin zu durchsuchen, zu inspizieren und festzusetzen. Diese Zone würde große Teile des Internationalen Transitkorridors zwischen den EEZs Finnlands und Estlands abdecken und Estland de facto erlauben, ihn für nicht konforme russische Schiffe zu “schließen”, indem illegale Öltransporte im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg überprüft werden. Russische Vertreter warnten, dies verletze das Abkommen aus dem Jahr 1994 und stelle eine “Blockade” dar, die ihre Flotte im östlichen Teil der Ostsee isolieren und Kaliningrad abtrennen würde. Der Plan wurde vorerst aufgrund diplomatischer Gegenwehr pausiert, legte aber den Grundstein für spätere Maßnahmen.

Eskalation im Jahr 2024 

Anfang des Jahres 2024, inmitten zunehmender Aktivitäten der russischen Tankerflotte, verstärkte Estland Patrouillen und Festnahmen bei Abweichung von Schiffen in seine EEZ. Im April 2024 tauchten Berichte auf, wonach Estland mit NATO-Verbündeten zusammenarbeitete, um “hochrisikoreiche” Zonen für russische Schiffe zu kartieren, einschließlich Vorschlägen, EEZ-Grenzen mit Finnland zu synchronisieren, um eine engere Kontrolle zu ermöglichen.

Dies baute auf der Idee aus dem Jahr 2023 auf und zielte darauf ab, eine “virtuelle Falle” zu schaffen, indem die “kontiguierliche” Zone zur Durchsetzung von EU-Sanktionen genutzt würde, das heißt, aus Russland kommende Tanker müssten umdrehen oder das Risiko der Beschlagnahme eingehen. Eine formale EEZ-Erweiterung fand nicht statt, doch die Durchsetzung wurde intensiviert – etwa mit der ersten Festnahme eines sogenannten Schattenflotten-Tankers im April 2025.

Der Witz dabei ist, dass die Festnahme des Tankers mit der Verletzung des estnischen Hoheitsgebiets gerechtfertigt wurde. Zugleich soll der auch in deutschen Medien stets manipulativ gebrauchte Begriff “Schattenflotte” der Bevölkerung den Eindruck vermitteln, dass es sich hier um etwas Böses handelt, das das Tageslicht scheut, und robuste Aktionen der Guten – NATO und Esten – mehr als gerechtfertigt sind. Im selben Atemzug wird auch stets von den illegalen Aktivitäten der angeblichen Schattentanker gesprochen, wenn sie die EU-Sanktionen umgehen.

Zur Klarstellung: Einseitige Wirtschaftssanktionen gegen ein anderes Land sind laut UN-Charter völkerrechtswidrig. Nur auf Beschluss des UN-Sicherheitsrates sind Sanktionen völkerrechtskonform und legal. Aber unsere Politiker und Medien sind inzwischen Meister der Manipulation, wobei Krieg gleich Frieden und illegale Sanktionen für legal erklärt werden. Alles ist erlaubt, solange es die bösen Russen trifft.

September 2024 – Pläne zur Schließung des Korridors

Estland und Finnland entwickelten gemeinsam detaillierte und formelle Pläne, um die Finnische Bucht bei einer “Bedrohungslage” physisch für russische Schiffe zu schließen, einschließlich Minenlegen, Blockaden oder Seesperren mit anderen Verbündeten. Dies wurde öffentlich vom Kommandeur der estnischen Streitkräfte bestätigt, der die technische Machbarkeit durch die Geografie des bestehenden Korridors betonte. Russland reagierte, indem es dies als “Verletzung des Seerechts” und als Vorspiel zu einem Krieg brandmarkte und ankündigte, jede Blockade als Akt der Aggression zu behandeln. Die Frage, die sich auch jeder Deutsche stellen sollte, lautet: Wer erklärt die “Bedrohungslage”, die bei einer Umsetzung der estnischen Giftzwerg-Pläne der Auslöser für den großen Krieg wäre?

Der Beitrag Brandgefährlich: Estland provoziert mit “Internationalem Transitkorridor” ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Eine Milliarde Euro Quartalsverlust: Porsche am Ende!?

Eine Milliarde Euro Quartalsverlust: Porsche am Ende!?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Eine Milliarde Euro Quartalsverlust: Porsche am Ende!?

Eine Milliarde Euro Quartalsverlust: Porsche am Ende!?

Die Politik der Bundesregierung bricht der deutschen Automobilindustrie das Genick. In dieser Woche teilte Volkswagen mit, die Produktion des VW Golf vollständig einzustellen. Und auch bei Porsche geht es drunter und drüber. Der Gewinn des Unternehmens nach Steuern ist in den ersten neun Monaten um 95,9 Prozent eingebrochen. Jetzt drohen sogar Massenentlassungen.

von Günther Strauß

Der einstige Profitmotor im Volkswagen-Konzern gerät ins Stocken. Porsche verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2025 einen dramatischen Gewinneinbruch. Das Ergebnis nach Steuern fiel im Jahresvergleich um 95,9 Prozent auf lediglich 114 Millionen Euro. Im dritten Quartal schrieb der Sport- und Geländewagenbauer rote Zahlen.

Hauptursache sind Sonderkosten von rund 3,1 Milliarden Euro für den Strategiewechsel des Managements. Porsche verschiebt den Ausbau von Elektrofahrzeugen, setzt geplante Batteriefertigungen aus und plant stattdessen ein Comeback von Verbrennungsmotoren. Finanzvorstand Jochen Breckner betonte, dass die vorübergehend schwächeren Zahlen bewusst in Kauf genommen würden, um die langfristige Profitabilität zu sichern.

Der Gewinn der ersten neun Monate liegt bei nur 40 Millionen Euro, rund 99 Prozent unter dem Vorjahreswert von gut vier Milliarden Euro. Der Umsatz sank um sechs Prozent auf knapp 26,9 Milliarden Euro. Gleichzeitig blieb der Cashflow stabil bei 1,34 Milliarden Euro im Automobilbereich.

Die Absatzprobleme sind global spürbar. Insgesamt lieferte Porsche von Januar bis September 215.500 Fahrzeuge aus, sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Besonders hart traf es China, wo der Absatz mit 32.200 Wagen um rund 26 Prozent zurückging. Laut Noch-Chef Oliver Blume sei der Luxusmarkt in China komplett eingebrochen. In Nordamerika zeigten sich dagegen leichte Zuwächse, insbesondere dank des SUV Macan.

Die wirtschaftliche Konsolidierung erfordert strukturelle Anpassungen. Bis 2029 sollen in der Region Stuttgart rund 1.900 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. Verträge von etwa 2.000 befristet Angestellten laufen aus, weitere Einsparungen sollen im Rahmen eines geplanten Zukunftspakets verhandelt werden.

Ab 2026 wird Michael Leiters, ehemaliger McLaren-Manager, die Nachfolge von Oliver Blume antreten, der sich auf seine Aufgaben als VW-Konzernchef konzentriert. Porsche erwartet, dass sich die Finanzlage ab nächstem Jahr spürbar verbessert. Für das Gesamtjahr 2025 prognostiziert das Management einen Umsatz von 37 bis 38 Milliarden Euro bei einer positiven Umsatzrendite von bis zu zwei Prozent, wenngleich das laufende Jahr als das schwierigste seit Langem gilt.

Der Beitrag Eine Milliarde Euro Quartalsverlust: Porsche am Ende!? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Teil 1: Polen unterstützt Terrorismus gegen Deutschland und Europa

Man mag es kaum glauben, aber die polnische Regierung unterstützt Terrorismus gegen Deutschland und die deutsche Wirtschaft. Die Sprengung der Nord Streams war, dem finanziellen Schaden nach, der größte Terroranschlag der Weltgeschichte, denn zu den beschädigten Pipelines im zweistelligen Milliardenwert kommen noch die Folgeschäden durch die extrem verteuerte Energieversorgung Deutschlands, seiner privaten Haushalte und der […]

Wenn der Schwanz mit dem Hund wedeln will…

Dass die chinesische Regierung die deutsche Regierung nicht mehr ernst nimmt, wissen wir spätestens seit der peinlichen Chinareise von Kanzler Scholz, bei der er im April 2024 am Flughafen in China nicht einmal von einem stellvertretenden Minister, sondern nur von einem stellvertretenden Bürgermeister begrüßt wurde. Oder auch von Habecks Chinareise vom Juni 2024, als die […]
Tacheles #176 ist online

Tacheles #176 ist online

Tacheles #176 ist online

Und wieder einmal geht es bei Tacheles um verflogene Hoffnungen, denn wo kämen wir denn hin, wenn sich Trump und Putin auf einen Friedensplan einigen könnten? Das scheint so manchem in der EU oder der NATO sauer aufzustoßen, denn ein „Diktatfrieden“ für die Ukraine darf es auf keinen Fall sein, ein Diktatfrieden für Russland hingegen […]

Wieder Hackerangriffe auf den Anti-Spiegel

Die Hackerangriffe auf den Anti-Spiegel gehen unvermindert weiter. Meine IT-Experten hatten eine Möglichkeit gefunden, die DDOS-Attacken abzuwehren, aber am Freitag haben die Gegner wieder eine Lücke gefunden und die Seite war für einige Stunden kaum bis gar nicht erreichbar. Die Hackerangriffe begannen Ende Mai 2025, unmittelbar nachdem die EU mich auf die Sanktionsliste gesetzt hat. […]
Umfrage-Hoch zum Landesparteitag der AfD Bayern: Partei läuft sich für Kommunalwahlen warm

Umfrage-Hoch zum Landesparteitag der AfD Bayern: Partei läuft sich für Kommunalwahlen warm

Umfrage-Hoch zum Landesparteitag der AfD Bayern: Partei läuft sich für Kommunalwahlen warm

Am Wochenende (25./26.Oktober) findet in Greding (Altmühltal) der Landesparteitag der AfD Bayern statt. Der Konvent steht ganz im Zeichen der bayerischen Kommunalwahlen am 8. März 2026. Wichtigster Tagesordnungspunkt sind denn auch Beratung und Beschluss des Kommunalwahl-Programms.

Jüngste Umfragen sehen die AfD Bayern konstant im Aufwind. Zuletzt hatte eine Forsa-Erhebung für die „Süddeutsche Zeitung“ einen Rekordwert von sensationellen 24 Prozent landesweit ermittelt (CSU: 33 Prozent). Wären am kommenden Sonntag Landtagswahlen, würden beide Parteien im Freistaat keine zehn Prozentpunkte mehr trennen. Der CSU-Koalitionspartner „Freie Wähler“ ist mit drei Prozent auf FDP-Niveau angekommen.

The post Umfrage-Hoch zum Landesparteitag der AfD Bayern: Partei läuft sich für Kommunalwahlen warm appeared first on Deutschland-Kurier.

Merz nach „völkisch“ jetzt zynisch

Merz nach „völkisch“ jetzt zynisch

Von WOLFGANG HÜBNER | Die geschürte linksgrüne Aufregung um die „Stadtbild“-Äußerung ist genauso verlogen wie die damit gezielt formulierte „völkische“ Aufmunterung des CDU-Politikers für den schwindenden Anhang seiner Partei. Viel weniger verlogen, aber wesentlich entlarvender für das zynische Menschenbild des Multimillionärs in Diensten der BlackRock-Milliardäre ist seine neue Äußerung, wonach Menschen mit Migrationshintergrund „unverzichtbarer Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“ sind.

Damit reduziert Merz Millionen ‚Neudeutsche‘ im Stil eines Herrenmenschen auf ihre Funktion als Arbeitskräfte. Zugleich unterschlägt er die damit verbundenen sozialen und gesellschaftlichen Integrationsprobleme für die noch viel größere Zahl der ‚Altdeutschen‘. Nebenbei bemerkt: Ist es nicht in erster Linie der „unverzichtbare Bestandteil unseres Arbeitsmarktes“, der das „Stadtbild“ in Deutschland ein für alle Mal entscheidend verändert hat?

Auf dem recht kurzen Fußweg von meiner Wohnung bis in die Frankfurter Innenstadt begegne ich oft erst nach hunderten Metern einem Menschen, der Merzens idealem „Stadtbild“ entspricht. Fast alle anderen aber, die ich erblicke, sind schwarzhaarige oder dunkelhäutige Zeitgenossen, die fast ausnahmslos in unserem Land Arbeiten verrichten, die Merz-Deutsche schon längst unter ihrer Würde verachten.

Falls diesen Unglücksfall eines Kanzlers jedoch im „Stadtbild“ lediglich die nichtsnutzigen Merkel-Gäste stören, ist er nichts als ein verdruckster Heuchler, der es nicht wagt zu sagen, welche Parteifreundin von ihm für diese in der Tat störenden menschlichen „Stadtbild“-Provokationen verantwortlich ist. Merz ist jedenfalls nicht der Mann, der außer pseudopopulistischen Sprüchen für die Dümmsten daran wirklich etwas ändern will.


Merz nach „völkisch“ jetzt zynischPI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar. Seine politische Biographie „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist jetzt im Engelsdorfer-Verlag Leipzig, 226 Seiten, ISBN 978-3-69095-029-9, 24,80 Euro, erschienen.

The post Merz nach „völkisch“ jetzt zynisch appeared first on PI-NEWS.

Der große Austausch ist im Gange, und es ist nicht der, an den Sie denken

Die Katze ist aus dem Sack bei Amazon, aber wie viele andere große Arbeitgeber haben ähnliche Pläne? Was passiert, wenn Millionen von Menschen durch Roboter und KI ersetzt werden? Warum spricht niemand darüber?

Leo Hohmann

Ein neuer Bericht diese Woche zeigt, dass Amazon dabei ist, die Automatisierung zu beschleunigen und seine Abhängigkeit von Menschen drastisch zu verringern. Dies wird es dem Unternehmen ermöglichen, bis 2027 mehr als 160.000 Arbeitsplätze nicht mit tatsächlichen menschlichen Mitarbeitern zu besetzen.

Das ist in weniger als zwei Jahren. Aber wenn man die Zahlen bis 2033 hochrechnet, sieht es noch viel schlimmer aus: Amazon streicht 600.000 Stellen, die sonst besetzt werden müssten. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die von der New York Times zitiert werden.

Der Einsatz von KI-Robotern als Ersatz für menschliche Arbeitskräfte ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, den Umsatz des Unternehmens zu verdoppeln und gleichzeitig die Arbeitskosten erheblich zu senken. Kurz gesagt: KI-Roboter sind der Schlüssel, um den Gewinn von Amazon zu steigern wie nie zuvor.

Das Unternehmen will 75 % seiner Arbeitsabläufe automatisieren und seine Robotikbemühungen als „fortschrittliche Technologie“ und „Cobots“ bezeichnen. Klingt gut, was?

Wäre es nur Amazon, das dies tut, wäre es besorgniserregend. Amazon ist der drittgrößte Arbeitgeber des Landes hinter der Bundesregierung und Walmart.

Aber was wäre, wenn alle oder die meisten der größten Arbeitgeber Amerikas an ähnlichen Strategien mit ähnlichen Zeitplänen arbeiten würden? Was wäre, wenn sie im Zeitalter von KI und Robotern alle planen, diese Technologie in den nächsten drei bis sieben Jahren optimal zu nutzen? Wir sprechen hier von einem arbeitsplatzvernichtenden Moloch mit massiven Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft. Nicht nur für Amerika, sondern für die ganze Welt. Was machen wir mit den Millionen menschlicher Arbeitskräfte, die durch Maschinen und KI-gestützte Algorithmen verdrängt werden?

Es ist ein Dilemma, über das nur sehr wenige unserer gewählten Politiker sprechen wollen. Sie würden lieber die Wunder der KI preisen und die Schattenseiten dieser Technologie verleugnen. Aber wenn man über die wahren Motive der Unternehmen für die Einführung von KI lügt und sich vor dem Gespräch drückt, wird das Problem nicht gelöst, oder doch?

Wo werden all die ersetzten und verdrängten Arbeitnehmer ihren Lebensunterhalt verdienen? Nicht jeder kann Schreiner, Klempner oder Elektriker werden, also die Art von Handwerksberufen, die noch relativ sicher vor der großen KI-Ersatzstrategie scheinen. Nicht jeder kann sich selbständig machen, denn auch das erfordert einige einzigartige Talente.

Aus diesem Grund sprechen Sam Altman, Elon Musk, Larry Ellison und viele andere Tech-Größen so oft über das universelle Grundeinkommen (Universal Basic Income, UBI), bei dem Menschen, die zu einer neuen nutzlosen Klasse gehören, dafür bezahlt werden, dass sie zu Hause sitzen und nichts tun.

Der israelische Historiker und Futurist Yuval Harari schreibt:

„Die wichtigste Frage in der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts könnte lauten: Was sollen wir mit all den überflüssigen Menschen machen, wenn wir hochintelligente, unbewusste Algorithmen haben, die fast alles besser können als Menschen?“

Harari fügt hinzu: „Das meiste von dem, was Kinder heute in der Schule lernen, wird wahrscheinlich irrelevant sein, wenn sie 40 sind.“ Und das sagte er im Jahr 2017. Die Technologie hat sich seither erheblich beschleunigt.

Harari sagt, dass das beste Szenario, auf das wir in Bezug auf diese vertriebenen und „nutzlosen“ Arbeiter hoffen können, sein könnte, dass sie mit Videospielen unterhalten und mit einer Art modernem Soma betäubt werden. Er gibt zu, dass es für die menschliche Psyche nur noch schlimmer ist, sich völlig nutzlos und überflüssig zu fühlen, als unterdrückt zu sein.

Wir stehen also vor einem moralischen Dilemma, das durch KI und fortgeschrittene Robotik entsteht und über das die Politiker nicht sprechen wollen. Alles, was wir von ihnen hören, ist, wie wundervoll KI ist und wie sie beherrscht und in vollem Umfang genutzt werden muss, sonst werden wir im Wettlauf um den Ersatz ins Hintertreffen geraten. Denn wenn wir es nicht tun, werden es die Chinesen tun, sagen sie und hoffen, das Gespräch mit der bloßen Erwähnung des chinesischen Schreckgespenstes zum Schweigen zu bringen.

Das reicht nicht aus, wenn Millionen von Amerikanern arbeitslos werden und auf die Straße gehen, weil sie keine Möglichkeit haben, ihre Familien zu ernähren und keine Hoffnung auf eine Zukunft haben.

Vielleicht erklärt das, warum die Globalisten und Technokraten so erpicht darauf sind, jeden mit einem biometrischen digitalen Ausweis zu versehen und zu markieren, damit sie ihre Überwachungsmaßnahmen in einem Szenario der Verbrechensvorbeugung verstärken können, das ihnen hilft, jeden auf Linie zu halten.

Oder vielleicht planen die globalistischen Machteliten, das KI-Dilemma der Gesellschaft, das Arbeitsplätze vernichtet, durch ihre seit langem bestehenden und hoch entwickelten Entvölkerungspläne zu lösen. Das würde sicherlich erklären, warum dieselben Machteliten so erpicht darauf zu sein scheinen, den Dritten Weltkrieg mit Russland zu beginnen.

In der Zwischenzeit wird die Unternehmensmedien versuchen, uns so lange wie möglich von dem abzulenken, was wirklich passiert. Es wird Brot und Spiele en masse geben. Mit einer starken Dosis politischen Dramas, vermischt vom Entertainer in Chief. Hey, haben Sie sich sein neuestes KI-Video angesehen, in dem er zu sehen ist, wie er von einem F-16-Kampfjet aus Kacke auf seine politischen Gegner fallen lässt? Das war so cool, nicht wahr? LOL.

Es ist Zeit, uns mental, physisch und spirituell auf große Veränderungen in unserer Gesellschaft vorzubereiten, die sich in Warp-Geschwindigkeit abzeichnen.

Der Große Austausch, unterstützt von einem KI-gestützten digitalen Kennzeichnungssystem, wird direkt vor unseren Augen errichtet. Diejenigen, die die Eintrittsschlüssel verteilen, werden es als sicher und geschützt, bequemer und inklusiver beschreiben, ein wahres digitales Wunderland, das designed ist, um Ihr Leben einfacher und glücklicher zu machen. Aber einmal drinnen werden Sie feststellen, dass es eher einem Gefängnis ähnelt. Werden Sie freiwillig hineingehen? Werden Sie sich dafür kaufen oder incentivieren lassen, beizutreten? Wird man Sie zwingen? Gezwungen werden? All diese Optionen stehen auf dem Tisch.

NATO im Zerfall: Colonel Douglas MacGregor warnt vor Kollaps der Allianz und eskaliertem Ukraine-Konflikt

In einer hochaktuellen Ausgabe seines Podcasts Judging Freedom hat Judge Andrew Napolitano am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, den pensionierten US-Colonel Douglas MacGregor zu Gast gehabt. Das Gespräch, das sich über eine Stunde erstreckte, drehte sich um brisante Themen: Den angeblichen „Friedensplan“ für Gaza als Betrug, die Annexion des Westjordanlands durch Israel, die widersprüchliche Politik von Präsident Donald Trump im Ukraine-Konflikt und – als zentrales Thema – den drohenden Kollaps der NATO. MacGregor, bekannt für seine scharfen Analysen und seine Kritik an der US-Außenpolitik, zeichnete ein düsteres Bild der geopolitischen Lage. Er sieht die westliche Allianz nicht nur als zerbrechlich, sondern als bereits im Zerfall begriffen. Dieser Artikel fasst die Kernpunkte des Transkripts ausführlich zusammen und analysiert MacGregors Thesen.

Einleitung: Werbung und Einstieg ins Gespräch

Bevor MacGregor zugeschaltet wurde, nutzte Napolitano die Gelegenheit für eine Werbung für Lear Capital, einen Anbieter von Gold und Silber. Angesichts der explodierenden US-Staatsverschuldung von 37 Billionen Dollar, rekordhoher Aktienkurse und steigender Preise für Lebensmittel, Benzin und Wohnen warb er für Gold als Absicherung gegen einen möglichen Systemkollaps. „Gold überlebt Kollapse“, betonte Napolitano und verwies auf Käufe durch Zentralbanken und Milliardäre. Interessierte Zuhörer wurden aufgefordert, die Hotline 800-511-4620 anzurufen oder die Website leerjudgenap.com zu besuchen, wo bis zu 20.000 Dollar Bonus in Medaillen bei qualifizierten Käufen winken.

Dann begrüßte Napolitano seinen „lieben Freund“ Colonel MacGregor, der sich flexibel an den Termin angepasst hatte. Das Gespräch begann mit Nahost-Themen, bevor es nahtlos in die Ukraine und NATO überging.

Gaza: Ein „Friedensplan“ als reiner Betrug

MacGregor bezeichnete den kürzlich vorgestellten Gaza-Friedensplan rundweg als „Scam“. Gaza sei „dem Untergang geweiht“, die israelischen Kriegsziele seien bei weitem nicht erreicht. Israel kontrolliere nur etwa die Hälfte des Streifens, die größtenteils dem Erdboden gleichgemacht wurde. Spekulationen über Luxuswohnungen durch Jared Kushner und Steve Witkoff (oft als „WhitF“ transkribiert) seien verfrüht – mehr Konflikte stünden bevor.

Napolitano verwies auf ein Treffen zwei Tage zuvor in Israel: US-Vizepräsident JD Vance stand neben Kushner und Witkoff und sprach von der „Wiederentwicklung“ Gazas, wobei er Kushner als „Investor“ titulierte. MacGregor sah darin keine Überraschung: Kushner und Witkoff bildeten die „wahre Regierung“ – eine Art Schattenkabinett, das die Politik diktiere. Die offizielle US-Regierung sei nur Fassade.

Westjordanland: Annexion und verbale US-Kritik

Am Tag zuvor hatte die Knesset mit überwältigender Mehrheit die Anwendung israelischen Rechts auf das Westjordanland beschlossen – de facto eine Annexion. Zu Napolitanos Überraschung verurteilten Außenminister Marco Rubio und Vizepräsident Vance dies scharf. MacGregor winkte ab: „Ich achte nicht mehr auf Worte, nur auf Taten.“ Israel werde seinen Willen durchsetzen, solange niemand militärisch eingreife. Die USA täten nichts Konkretes.

Ukraine: Trump als Präsident der „perpetual contradictions“

Der Übergang zur Ukraine erfolgte über die abgesagte Budapest-Konferenz zwischen Trump und Putin. Napolitano vermutete, das Weiße Haus habe sie torpediert. Trump habe in einer Woche falsche Berichte über russische Langstreckenraketen zugelassen, neue Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verhängt und die russische Wirtschaft verspottet – alles ohne faktenbasierte Grundlage.

MacGregor nannte Trump den „Präsidenten der ewigen Widersprüche und Verwirrung“. Er unterstütze die Wiederwahl von Kriegstreiber Lindsey Graham, bekämpfe aber Anti-Kriegs-Republikaner wie Rand Paul und Thomas Massie. Das Ergebnis: Eine Fortsetzung der Biden-Politik. „Das ist Biden-Administration Nummer zwei.“

Im Oktober 2025 sei der Krieg eindeutig Trumps Krieg. Jeder Präsident „besitze“ ein Erbe nach 60–90 Tagen; Schuldzuweisungen an Vorgänger seien unglaubwürdig. Trump habe Chancen verpasst: Ein Treffen in Budapest mit Landkarte, Neutralitätsgarantien für die Ukraine – das hätte den Konflikt beenden können. Stattdessen sei Trump kein „freier Akteur“; Finanzoligarchen und Spender diktierten die Politik.

Lavrov und Rubio: Waffenstillstand als Ablenkung

Russlands Außenminister Sergej Lavrov hatte nach einem Telefonat mit Rubio erklärt, ein sofortiger Waffenstillstand ohne Lösung der Grundursachen würde nur „Nazi-Herrschaft“ in Teilen der Ukraine zementieren – inklusive Verbot der russischen Sprache. Dies widerspreche dem Anchorage-Abkommen zwischen Putin und Trump, das auf NATO-Ausschluss und Rechte russischsprachiger Bevölkerung fokussiere.

MacGregor interpretierte: Rubio (aus dem Lager Graham/Cruz) habe den Waffenstillstand wieder auf die Agenda gesetzt, obwohl Russland das ablehne. Das Ziel: Russland in der Ukraine binden, damit es im Nahen Osten nicht stören könne. Europa (London, Paris, Berlin, Warschau) sei zufrieden, solange der „Topf kocht“. Trump agiere wie ein Politiker, der Verantwortung scheue – „ein bisschen schwanger sein, aber das Kind nicht zur Welt bringen“.

Russische Militäroperationen: Brückenkopf am Dnepr

Militärisch dominieren die Russen. Sie haben den Dnepr (im Transkript „NPA river“ und „Neper River“) überschritten, Spezialkräfte bei Odessa platziert und einen Brückenkopf auf der Westseite etabliert. Ziel: Odessa einnehmen, Ukraine vom Schwarzen Meer abschneiden, Waffenlieferungen stoppen und das Land landumschlossen machen. Charkow im Norden stehe ebenfalls bevor.

Putin habe bisher Zurückhaltung geübt, um Verhandlungen offen zu halten. Nun sei der Anreiz weg; Russland presse militärisch voran. Keine Atomwaffen, aber konventionelle Überlegenheit: Hohe Moral, unerschöpfliche Rekrutierung, präzise Einkreisungen. Der Vormarsch sei methodisch, um pro-russische Gebiete zu sichern und Partisanen zu eliminieren.

Sabotage in Osteuropa: Zeichen des NATO-Zerfalls

Explosionsschäden an Ölraffinerien in der Slowakei, Ungarn und Rumänien – alle verarbeiten russisches Öl via Druschba-Pipeline durch die Ukraine. Nicht Russland oder die betroffenen Länder seien Täter; mögliche Urheber: Ukraine, Polen oder britische MI6. Das treibe Keile zwischen NATO-Mitglieder. Ungarn, Slowakei, Tschechien, Slowenien und Kroatien seien alarmiert; Rumäniens Bevölkerung lehne Krieg ab.

MacGregor: Das signalisiere den „Zerfall, die Zerstörung, die Desintegration von NATO und EU“ – unausweichlich.

NATO: Zerbrechlich und brüchig

Russland müsse NATO nicht fürchten – außer einem „Mania“ in London oder Paris mit Atomwaffen. NATO sei heterogen: Sprachbarrieren, unterschiedliche Ausrüstung, Commitment und Kommandostrukturen. Der Supreme Commander sei kein echter Oberbefehlshaber. Russland bevorzuge einen einheitlichen Gegner? Nein – NATO sei leichte Beute.

Eine neutrale Ukraine ohne NATO bleibe russische Bedingung, doch NATO existiere faktisch weiter. Dennoch: Sie breche bereits. Ungarns Premier Orbán habe Warschau vor antirussischer Hysterie gewarnt; Polen behandle ihn als Feind. Polens Verteidigungsminister sei ein „Irrer“, doch vernünftige Offiziere hielten dagegen.

Fazit: Trumps Kalkül und die Folgen

Trump setze auf politisches Kalkül: Der Krieg schade US-Wählern nicht; Arsenale seien knapp (Tomahawk-Entscheidung ausstehend). Vizepräsident Vance betonte Americas Sicherheit zuerst. MacGregor hofft auf Einsicht, warnt aber vor Eskalation durch US-Beteiligung an Missionen.

Das Gespräch endete mit Dankesworten; Napolitano kündigte weitere Gäste an (Wilkerson, Blumenthal, Ritter). MacGregors Botschaft bleibt klar: Ohne radikalen Kurswechsel droht nicht nur der Ukraine-Krieg unkontrolliert zu eskalieren – die gesamte westliche Sicherheitsarchitektur steht vor dem Kollaps. Die Zeit für Verhandlungen sei abgelaufen; Russland diktiere nun das Tempo.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, damit wir weiter berichten können – DANKESCHÖN – und neue interessante Videos

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, damit wir weiter berichten können – DANKESCHÖN – und neue interessante Videos

unabhängiger Journalismus lebt von Ihnen

Während der Schweizer Staat jährlich 40 Millionen Franken in ausgewählte Medien lenkt, erhalten unabhängige Plattformen keine Subventionen. Sie finanzieren sich allein durch ihre Leserschaft.
Das bedeutet: Wir können frei berichten – aber wir stehen dadurch auch unter permanentem wirtschaftlichem Druck.

Gerade bei Themen wie Covid-19 oder der E-ID-Abstimmung zeigte sich, wie stark viele subventionierte Medien die offizielle Linie stützten, während kritische Stimmen marginalisiert wurden.
Diese strukturelle Schieflage führt dazu, dass unabhängige Medien von großen, staatlich geförderten Häusern oft diffamiert oder ausgegrenzt werden.

Unabhängigkeit hat ihren Preis – aber sie ist die Grundlage jeder glaubwürdigen Berichterstattung.

Wir wissen: Spendenaufrufe sind nicht gerade das Highlight des Tages.

Aber wenn Sie das hier lesen, dann wahrscheinlich, weil Ihnen freie und unbequeme Berichterstattung wichtig ist.

Uncutnews ist komplett werbefrei, unabhängig von Konzernen oder staatlichen Geldern – und gehört allein Ihnen, den Leserinnen und Lesern.

Aber echte Recherche braucht mehr als Leidenschaft:
Sie kostet Zeit. Energie. Mut. Und Geld.

Der Haken: Bisher tragen nur etwa 2 % unserer Leser dieses Projekt finanziell. Die anderen 98 % lesen kostenlos mit. Falls Sie dazugehören, fragen Sie sich bitte:

Ist Ihnen unabhängige Information etwas wert?

Dann ist jetzt der Moment, zu handeln.

VIELEN HERZLICHEN DANK

Bitte bei Überweisung den Vermerk „Spende“ angeben. Dies hilft uns, Ihre Unterstützung korrekt zuzuordnen. Danke

SPENDENKONTO

☛ ☛ Spenden per Überweisung ☚ ☚

Empfänger: uncutnews in 8400 Winterthur

IBAN: CH09 0900 0000 1589 3613 3

BIC: (SWIFT-Adresse) POFICHBEXXX

Oder hier per PayPal.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, damit wir weiter berichten können – DANKESCHÖN – und neue interessante Videos
Klick hier für PayPal

Jetzt auch Bitcoin Spenden:

Bitcoin Adresse:

bc1q3cn0r9qkzg83v65em7ywuws24fnuqgkgkx58yp

Lightning:

bc1qlpgemf9saxsc7nr9xaujrlj658ysvgcemq8af8

Weitere kostenlose Informationen und News ohne Werbung gibt es auf unserem Telegram-Kanal oder neu jetzt auch wieder auf X.

Hausdurchsuchung bei Norbert Bolz – Jetzt spricht der Anwalt Dr. Vosgerau

Was stimmt nicht mit uns Deutschen? Vier Männer vor dem nächsten Krieg

Europa im Nahen Osten – Bedeutungslos, Zerstörerisch & Unterwürfig

Globale Weltherrschaft: UNO, WHO, EU & NATO | #KrallErklärt

CO₂- Abscheidung – wer profitiert davon?

Das China-Syndrom: Amerikas Angst vor Chinas Aufstieg

Der fehlende Kontext: Trumps „Friedensplan“ für Gaza & Tomahawk-Raketen für die Ukraine

Die Trans-Agenda ist gerade unter ihren eigenen Lügen zusammengebrochen (Redacted News – Deutsch)

Professor packt aus: Das giftigste Lebensmittel, was jeden Tag konsumiert wird! (Heftig)

Die Wahrheit über den Friedensnobelpreis

Becoming Brigitte: Der GOTT von AMIENS (Candace Owens – Deutsch)

„Plötzlich tun die Reichen das Gleiche…“ (sie wissen, was kommt!) | Maxim Mankevich

Corona, Lockdowns und Impfzwang | Prof. Homburg

Warnung: Größte je dagewesene Blase bedroht US Wirtschaft (Geopolitical Economy Report – Deutsch)

„Gefahr durch Drohnen im Ukraine Krieg: Wie sicher sind Kernkraftwerke wirklich?“

Covid-Whistleblower: Vorhersage von Pandemien und Aufdeckung der Allianz zwischen der CIA und Peter Daszak mit China

Direkt zum Video:

Europas Sabotage: Die letzte Chance auf Frieden in der Ukraine verspielt

Krass: Das kann der KI-BROWSER Perplexity Comet! (10 Beispiele)

Pfizer-Insider enthüllt den Plan: Was wirklich hinter den «Impfstoffen» steckt!

Charlie Kirk: Google Suchanfragen werden noch verdächtiger (The Jimmy Dore Show – Deutsch)

USA ordnen Europa neu: Deutschland als Konkurrent ausgeschaltet // GEGENPOL