Kategorie: Nachrichten

Zehn Jahre „Aufarbeitung“ des NSU-Komplex: Operation Konfetti Folge 88
Über die Pannen im NSU-VS-Komplex, die sich ganz systematisch in allen Bundesländern, in allen Verfolgungsbehörden, unter Führung aller Landesregierungen ereignen.
Eine Rück- und Vorschau auf ein ungeheuerliches Staats- und Behördenversagen. Von Wolf Wetzel
Die x-te Panne hat sich im zehnten Jahr der versprochenen Aufklärung dieser Tage in Bayern ereignet.
„In einer Sitzung des zweiten NSU-Untersuchungsausschusses in Bayern bestätigte der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamts, Harald Picker, dass Daten zu rund 29.000 Personen gelöscht worden seien. Mindestens eine der Personen stehe im Fokus der Untersuchungen. Dies geht aus einem Bericht des Bayrischen Rundfunks hervor.
Die Löschung der Daten sei nicht beabsichtigt gewesen, sagte Pickert. Sie sei bei einem Software-Update im vergangenen Oktober passiert. Allerdings sei die Nachricht über den Fehler im LKA nicht weitergegeben worden.“ (Berliner Zeitung vom 8. Juni 2022)
Nun ja, so ist das eben mit den Versehen. Sie fügen sich aneinander, sie bilden eine Kette, sie haben keine Folgen, was geradezu einlädt, die Lösch- und Beweisvernichtungsorgie zum NSU-VS-Komplex fortzusetzen. Das passiert jetzt kontinuierlich seit über zehn Jahren. Auch das passiert dann nicht „absichtlich“, sondern aus Routine. Das ist doch logisch oder nicht? Dass man darüber nicht berichtet, die Sache totschweigt, passiert dann auch unbeabsichtigt.
Auch der Zeitpunkt ist reiner Zufall. Was sonst. Das „Software Update“, also das unbekannte, unbemannte Wesen hat die Löschung vorgenommen, als bekannt wurde, dass es einen zweiten bayrischen Untersuchungsausschuss zum NSU geben würde. Das wurde im Mai 2021 vom Landtag beschlossen.
Der Grund für einen weiteren Untersuchungsausschuss liegt auf der Hand: Fünf der Morde, die dem NSU zugerechnet werden, verübte der in Thüringen beheimatete „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) bis 2011 in Bayern.
Das hat die „Software“ rein zufällig mitbekommen und hat sich dann selbst und zielgenau in Gang gesetzt.
Die Berliner Zeitung vom 8. Juni 2022 kommentierte diese Serien-Panne so:
„In den vergangenen zehn Jahren wurde im Zuge der Aufarbeitung des NSU-Komplexes bekannt, dass Behörden in ganz Deutschland hunderte Akten geschreddert hatten. Teilweise ist bewiesen, dass damit Vorgänge rund um den NSU und die Ermittlungen vertuscht wurden.“
Dass dies auch in diesem Fall der Fall sein kann, lässt sich nur mit einem weiteren Zufall erklären.
Das ist in diesem Zusammenhang eigentlich nichts Besonderes. Es gab geradezu Festivals in allen Bundesländern, in denen Akten zum NSU-Umfeld versehentlich gelöscht wurden. Über Medaillen, die dabei vergeben wurden, ist nichts bekannt. Wahrscheinlich hat man auch das vergessen. Aus Zufall.
Das ist also keine Absicht! Das beweisen die unzähligen Fälle, seitdem der NSU nicht nur dem Verfassungsschutz bekannt ist, also seit seiner Selbstbekennung im Jahr 2011.
Ab da suchten nicht alle Behörden nach Spuren, nach Hinweisen, sondern löschten sie mit Akribie, Fleiß und sehr gründlich. Selbst die Anweisung zu dieser konzertierten Aktion „Konfetti“ ging in den Reißwolf.
Aktion Konfetti im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln
Sieben Tage, nachdem sich der NSU durch die Versendung von Videokassetten selbst bekannt gemacht hatte und das Rätsel über die Mordserie, die man als „Döner-Morde“ bezeichnet hatte, selbst löste, war im Bundesamt für Verfassungsschutz die Hölle los. In jenem Verfassungsschutz, der bis zu diesem Zeitpunkt nichts von der Existenz einer neonazistischen Terrorgruppe namens „NSU“, nichts über einen neofaschistischen Untergrund gewusst haben will.
„Köln, Bundesamt für Verfassungsschutz, 10. November 2011. Frau N., Sachbearbeiterin, gewissenhaft, fragt sicherheitshalber noch einmal nach.
“Was soll hier vernichtet werden?”
“Sechs Akten”, sagt der Referatsleiter M.
“Sind das denn V-Mann-Akten, oder sind das Werbungsakten?”
“Es sind V-Mann-Akten.”
“Die werden doch nicht vernichtet. Wieso sollen die vernichtet werden?”
“Tun Sie das, was ich sage.”
“Nein, das tue ich nicht. Geben Sie mir das schriftlich.”Referatsleiter M. schickt eine E-Mail.
Einen Tag später, zwischen zehn und elf Uhr, schiebt Frau N., gewissenhaft und zusammen mit einem Kollegen, sechs Akten in den Schlund des gewaltigen Reißwolfs im Keller des Bundesamts. Sechs Akten, auf die der Referatsleiter stieß, als er hektisch nach drei Namen suchte: Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt. (…) Drei Namen, die den Verfassungsschützern seit einer Woche Sorgen machen, seit Maskierte eine Bank in Eisenach überfielen und ein Haus in Zwickau explodierte. Namen, die schon bald mit einer Mordserie verbunden, zu Synonymen einer Staatsaffäre werden.“ (Stern vom 26.11.2014)
Als dieser Vorgang an die Öffentlichkeit gelangt war, lieferte der Referatsleiter folgende gewissenhaft-penible und haarsträubende Erklärung ab: Es habe sich um die fristgerechte Löschung von veralteten Unterlagen gehandelt.
Reine Routine: Aus Kapazitätsmangel werden Akten, die als überaltert erachtet werden, vernichtet. Ein ordentlicher, Platz schaffender Mann, ein Wächter des Datenschutzgesetzes. Nur keine Aufregung.
Komplementär wird noch eine andere, extrem geistreiche Variante in die Welt gesetzt: Die vernichteten V-Mann-Akten hätten nichts mit NSU oder seinem Umfeld zu tun.
Zu den zahllosen Pannen gehört auch ein Set an Erklärungen
Am 24. Oktober 2014 wurde der Referatsleiter Lothar Lingen (der im Stern-Protokoll als M. anonymisiert wurde) von BKA-Beamte befragt. Dort gab er Folgendes zu Protokoll:
„Die bloße Bezifferung der seinerzeit in Thüringen vom BfV geführten Quellen mit acht, neun oder zehn Fällen hätte zu der Frage geführt, aus welchem Grunde die Verfassungsschutzbehörden über die terroristischen Aktivitäten der Drei eigentlich nicht informiert worden sind. Die nackten Zahlen sprachen ja dafür, dass wir wussten, was da läuft, was aber nicht der Fall war. Und da habe ich mir gedacht, wenn der quantitative Aspekt also die Anzahl unser Quellen im Bereich des ‚Thüringer Heimatschutz‘ und Thüringen nicht bekannt wird, dass dann die Frage, warum das BfV von nichts gewusst hat, vielleicht gar nicht auftaucht.” (Spiegel.de vom 10.11.2016)
Der Referatsleiter hat also nicht kopflos gehandelt und auch keinen Aussetzer gehabt, sondern sehr strategisch und sehr kompetent agiert. Wie will man erklären, dass über 40 V-Leute im Umfeld des NSU nichts von … dem NSU mitgekommen haben wollen?
Und die Moral der Geschichte … hat ein Happy End
Der Konfetti-Beamte wurde weder angeklagt, noch disziplinarisch belangt. Man machte das, was man in einem solchen Fall tut: Man belohnt ihn, für diesen Fehler. Er wurde ins Bundesverwaltungsamt ‚versetzt’, „wo er unter anderem Personenvorschläge für Auszeichnungen durch den Bundespräsidenten erarbeitet“. (FR vom 5.10.2016)
Eine ausgezeichnete Idee, wo Herr Lingen doch bewiesen hat, dass er in der Lage ist, erwünschte Ergebnisse zu kreieren.
Die Pannenserie mit Rechts/ver/neigung
Bis heute werden die Pannen als Einzelfälle behandelt, die nichts miteinander zu tun haben. Erst recht wird bis heute bestritten, dass sie angeordnet wurden, dass die Einzelfälle auf Anweisung gehandelt haben. Wenn man dafür noch Beweise finden würde, wäre das tatsächlich die einzig echte Panne.
Dennoch weisen all die Pannen eine Systematik auf, die selbstaufklärend ist:
Warum sind Akten, Beweismittel, Hinweise nicht von Linken ‚aus Versehen‘ vernichtet worden, als man Ermittlungen gegen sie aufgenommen hat.
Ist das Zufall oder hat das ausnahmsweise damit etwas zu tun, dass der Pannen-Führer Neonazis in allen Varianten (in Kameradschaften, in Polizei-Uniform, als V-Mann oder als KSK-Bundeswehr-Mitglieder) irgendwie mag und Linke nicht ausstehen kann?
Quellen und Hinweise:
- NSU-Untersuchungsausschuss: Daten beim LKA Bayern gelöscht, Berliner Zeitung vom 8.7.2022
- Operation Konfetti – der 11. Tatort im NSU-VS-Komplex
- Zweiter NSU-Ausschuss in Bayern: Eine halbe Million Daten im LKA „versehentlich“ gelöscht, Thomas Moser
- Das „massive Behördenversagen“ in Sachen „NSU“ macht Karriere
Titelbild: Oliver Berg / shutterstock

Polens Ex-Präsident Walesa fordert Zerschlagung Russlands und Bevölkerungsredaktion auf 50 Millionen

Weil Russland “imperialistisch” sei, müsse das Land zerschlagen und dessen Bevölkerung auf 50 Millionen reduziert werden, so der frühere polnische Gewerkschaftsführer und Präsident Lech Walesa. Er wirft Moskau imperialistische Ambitionen vor. Wenn es gegen Russland geht, ist offenbar jede Massenmord-Fantasie recht. Im Grunde genommen wird die Ermordung von 95 Mio. Menschen gefordert.
Lech Walesa, seines Zeichens ehemaliger Chef des polnischen Gewerkschaftsbundes Solidarnosz, Präsident Polens nach dem Fall der Eisernen Mauer und Friedensnobelpreisträger hegt offensichtlich immer noch Aggressionen gegen Moskau. Er fordert die Zerschlagung des russischen Staates und eine Reduktion der Bevölkerung des Landes ein. Man erinnert sich bei solchen Aussagen gerne an den Morgenthau-Plan für Deutschland während des zweiten Weltkrieges, der eine Zerschlagung und Deindustriealisierung des Landes vorsah.
Ex-President of Poland Lech Walesa proposed to “reduce” Russia to 50 million people-Le Figaro
West never hides that goal,they want to take over the resources of Russia and regionalise states inside and made them hostile to each other
Just RS-28 Sarmat might say a word… pic.twitter.com/Oo179NujUV
— AZ
(@AZmilitary1) July 10, 2022
So sagte Walesa: “Dort [in der Russischen Föderation] leben 60 Völker, die sie [die Russen] verschlungen haben, so wie sie heute alle Ukrainer verschlingen. Wir sind verpflichtet, diesen Völkern zu helfen, sich zu erheben. Es ist notwendig, entweder das russische politische System zu ändern oder die russische Bevölkerung auf weniger als 50 Millionen Menschen zu reduzieren.“
Former Polish
President Lech WALESA said this weekend that
in Russia
it is necessary
“to FORCE a CHANGE in the
political system of the country, to ORGANIZE an UPRISING of PEOPLES.” pic.twitter.com/KxGbqfmRyV
— Jason Jay Smart (@officejjsmart) July 11, 2022
Ihm zufolge ist es notwendig, “den Wechsel des politischen Systems im Land zu erzwingen, Volksaufstände zu organisieren”. Er erklärte: “Selbst wenn die Ukraine diesen Krieg gewinnt, wird sich das Gleiche in fünf Jahren wiederholen, und in 10 Jahren werden wir einen neuen Putin sehen. Wenn es nicht möglich ist, das politische System des Landes zu ändern, wird die Zerstückelung Russlands unumgänglich sein, um die Sicherheit der Welt zu gewährleisten.”
“There are 60 nations who have been annexed like the Ukrainians today. It would be necessary to become independent. Either change the political system of Russia or bring it back to a population of less than 50 million,” said Lech Walesa, former President of Poland. pic.twitter.com/MW5ev2F1E0
— ZMiST (@ZMiST_Ua) July 11, 2022
Der ehemalige polnische Präsident stimmt der Aussage zu, dass der Westen versucht, seinen Einflussbereich zu erweitern. Aber er tue es mit “demokratischen Mitteln”. Walesa hingegen betonte, dass Russland “es mit Gewalt” tue. Wobei der 78-jährige Pole wohl vergisst, dass es gerade die Vereinigten Staaten von Amerika sind, die weltweit mit militärischen Aktionen und Bombenteppichen “Demokratie und Freiheit” bringen. Die Menschen in Afghanistan, im Irak, in Syrien und in Libyen können sicherlich ein Lied davon singen. Ganz zu schweigen vom Teppich an US-Militärstützpunkten rund um die Globus, samt hunderttausenden Soldaten und unzähligen pro-amerikanischen “NGOs” und Denkfabriken, die Einfluss auf die Politik und die Eliten der einzelnen Länder nehmen. Etwas, das von Kritikern als “US-Imperialismus” bezeichnet wird.
Unweigerlich muss man auch an die Pläne des Great Reset denken, denn die Eliten dieser Welt haben offen angekündigt, dass sie die Weltbevölkerung drastisch reduzieren wollen. Gegenüber Russland darf man solche Fantasien im Westen offenbar ungestraft in der Öffentlichkeit verbreiten – bis Februar 2022 wäre diese Art der Verhetzung und der Anstiftung zum Massenmord noch undenkbar gewesen.
Putin gegen Big Pharma: Der ultimative Schlagabtausch
Von Riley Waggaman (alias „Edward Slavsquat“): Er ist ein amerikanischer Schriftsteller, der in Moskau lebt. Er arbeitete fast vier Jahre lang bei RT (seine offizielle Position war „leitender Redakteur“, aber seine täglichen Aufgaben waren nicht so illuster, wie der Titel vermuten lässt)
Plant Putin, die Pillenverkäufer aus Russsland rauszuschmeißen? Falls ja, hätten wir einige Vorschläge
Bereitet sich Wladimir Putin darauf vor, Russland von Big-Pharma-Vertretern zu säubern (sein gesamtes Kabinett)? Einige scheinen das zu glauben, und es gibt sicherlich Anzeichen dafür, dass eine Art von Anti-Shill-Razzia bevorsteht.
Lassen Sie uns diese faszinierende Nachricht gemeinsam untersuchen.
Übernimm das Steuer, TASS:
Der russische Präsident Wladimir Putin hat ausländische Pharmakonzerne dafür kritisiert, dass sie ihre Produkte über lokale medizinische Einrichtungen und Ärzte in Russland vertreiben, indem sie ihre dicken Geldbeutel einsetzen.
„Leider haben ausländische Pharmaunternehmen einige Leiter unserer medizinischen Einrichtungen und medizinisches Personal in 30 Regionen angezogen. Und sie drängten ihre Medikamente [auf den russischen Markt] und zahlten viel Geld dafür. Wir haben gesehen, dass sie in einem einzigen Fall 500 Millionen [Rubel] ausgegeben haben“, sagte er bei einem Treffen mit Juri Tschichantschin, dem Leiter des Föderalen Finanzkontrolldienstes.
Putin wies darauf hin, dass es solche Praktiken auch in der EU und weltweit gebe.
„Sie tun es überall. Sie tun es in Europa und auch in Übersee. Das ist ihre Vorgehensweise“, sagte er.
Chichantschin erklärte daraufhin, dass seine Behörde mit dem FSB zusammenarbeite, um die unnötige Bestechung durch Big Pharma zu unterbinden.
Zuallererst: Zumindest verdient Putin einen Klapps Applaus für seine unhöflichen Äußerungen über Big Pharma. Niemand verliert Punkte wegen sowas. Salut, Wladimir Putin. Machen Sie weiter so.
Gleichzeitig gilt aber auch: Reden ist billig. Wenn Sie eine Nowitschok-Rakete auf Big Pharma abfeuern, weil diese „ihre Produkte in 30 Regionen über lokale medizinische Einrichtungen vertreiben“ (wie TASS zusammenfasste) … dann klingt das nicht gerade nach dem reinigenden Einlauf, den Russland so dringend braucht.
Wenn es Putin ernst damit ist, degenerierte Pillenpusher aus Russland zu vertreiben, wie weit ist er dann bereit zu gehen? Denn wenn er etwas bewirken will, muss er ziemlich weit gehen. Eigentlich bis zum Äußersten.
Man muss der Schlange den Kopf abschlagen. Und die Schlange lebt auch in Moskau. Die Schlange hat ihren schleimigen Reptilienkörper um verschiedene Bundesministerien gewickelt. Die Schlange erstickt Russland auf den höchsten Ebenen der Regierung.
Das ist einfach eine Tatsache.

Würde der FSB morgen bekannt geben, dass er den stellvertretenden Direktor einer Dorfklinik in Potato-Patch, Jakutien, geschnappt hat, würde dies nicht als erfolgreiches Vorgehen gegen den schändlichen Einfluss von Big Pharma in Russland gewertet werden. Es würde als massiver Fehlschlag gewertet werden.
Welche Big Pharma-Hampelmänner sollten also vom FSB „gegitmot’t“ werden? Wir sind so froh, dass Sie danach fragen.
Alle wichtigen Russen, die mit Tedros und Big Pharma auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg gefeiert haben – direkt in den Gulag zur dringend notwendigen Rehabilitation.
Und natürlich wäre kein Big Pharma-Smackdown vollständig, ohne Madame Arbidol im Gänsemarsch in die entlegenste sibirische Strafkolonie zu verfrachten. Sorry, wir machen die Regeln nicht.
Auch Russlands größte Pharmaunternehmen müssen ins Fadenkreuz genommen werden. Wie wir bei „Sputnik V“ gesehen haben, arbeiten russische Pharmafirmen begeistert mit westlichen Pharmaunternehmen zusammen, um schreckliche Gifte für die Massen herzustellen. Und die russische Regierung ist an dieser groben Zusammenarbeit beteiligt – was ein wenig entmutigend ist?
Die schlimmsten Betrügereien im Zusammenhang mit Arzneimitteln betreffen außerdem Regierungsaufträge. Und außerdem: Ein großer Teil des Pillenhandels und der unethischen Vertragsabschlüsse erfolgt auf legale Weise.
Wie „Zargrad“ in einem Artikel über Putins Äußerungen erklärte:
Putin forderte Maßnahmen gegen westliche Pharmaunternehmen, die unsere Ärzte bestechen. Zargrad untersuchte das Problem und fand heraus, dass diese Bestechung in den meisten Fällen völlig legal ist. Um die Situation zu ändern, muss man die Gesetze ändern. […]
Die Besonderheit Russlands liegt in der aktiven Beteiligung des Staates am Markt für medizinische Dienstleistungen. Es ist profitabler, einen großen Vertrag zu bekommen und sich zu entspannen, als mühsam mit den Ärzten zu arbeiten, obwohl auch das nicht vernachlässigt wird. Daher besteht unsere „Lieblingsform“ der illegalen Zusammenarbeit von Pharmaunternehmen mit den Leitern von Institutionen und Beamten darin, sich die Aufmerksamkeit des Meistbietenden zu sichern.
So wurde zum Beispiel Ende 2019 der Chefarzt der republikanischen onkologischen Ambulanz des Gesundheitsministeriums der Republik Nordossetien-Alanien auf frischer Tat ertappt, als er eine Bestechung in besonders großem Umfang erhielt. Wenige Tage zuvor wurde der Chefarzt des Regionalen Onkologiezentrums Pensa zu fünf Jahren Haft verurteilt (ebenso wie der Direktor des Pharmaunternehmens, das ihn bestochen hatte). Es gibt noch weitere Präzedenzfälle, viele davon. […]
Natürlich betrifft das von Chichantschin und Putin angesprochene Problem nicht nur westliche Unternehmen – die einheimische Pharmaindustrie hat die schlimmsten Angewohnheiten ihrer „großen Brüder“ übernommen und geht mit dem medizinischen Personal nicht weniger erfolgreich um.
Das fasst die Situation ziemlich gut zusammen, finden wir.
Wir begrüßen alle Bemühungen, die russische Gesundheitsversorgung weniger betrügerisch und gesünder zu gestalten.
Aber vergessen wir nicht, dass sich Russland nach zwei Jahren „öffentlicher Gesundheitsmaßnahmen“ – zwei Jahren ununterbrochener Betrügereien und mörderischer Lügen – nun in einem sehr, sehr tiefen Loch befindet – einem Loch, das von der russischen Regierung gegraben wurde. Ach nee.

Wir sollten hinzufügen, dass es im russischen Internet Gerüchte gibt, dass gegen mehrere hochrangige Beamte im Rahmen dieser angeblichen Razzia gegen Big Pharma ermittelt wird. Wir haben nichts Substantielles gefunden, um diese Behauptung zu untermauern, aber … Daumen drücken?
Mal sehen, was der FSB ausheckt. Wir schreiben das Jahr 2022. Alles ist möglich.
Sogar Sühne.

Für diejenigen, die Riley nicht auf Telegram folgen, sei gesagt, dass er kürzlich von PayPal gesperrt wurde – zweifellos, weil er in allem falsch liegt und keine Bedrohung für das Establishment ist …
Orwellsch: Neue E-Mails bestätigen, dass US-CDC-Beamte sich bemühten, die „problematische“ Definition von „Impfstoff, geimpft“ zu ändern, weil der experimentelle mRNA-Impfstoff nicht unter die alte Definition fiel
Im September 2021 wurden die US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) dabei erwischt, wie sie heimlich die Definition des Wortes „Impfstoff“ änderten und auch, was es bedeutet, „vollständig geimpft“ zu sein, weil der experimentelle mRNA-Impfstoff nicht den etablierten Kriterien der alten Definition entsprach – und die Leute wurden aufmerksam.
Zum Leidwesen der sogenannten „Experten“ sorgte der unabhängige Journalist Alex Berenson dafür, dass die Änderung nicht unter dem Radar verschwand. Weil er die CDC-Änderung anprangerte, wurde Berenson dauerhaft von Twitter suspendiert – aber nach einer gerichtlichen Einigung Anfang dieses Monats wurde sein Konto wiederhergestellt.
Vor der Änderung definierte die CDC-Website Impfstoff als:
Impfstoff – „ein Produkt, das das Immunsystem einer Person stimuliert, um eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen“.
Aber die Zeiten, in denen Impfstoffe eine so genannte „Immunität“ erzeugten, sind vorbei. Die offizielle CDC-Definition verschiebt das Ziel und besagt, dass die experimentelle mRNA-Impfung und Impfstoffe im Allgemeinen lediglich „die körpereigene Immunreaktion stimulieren“.
Und so kommt es, dass man Covid-1984 bekommt.
Nach der Änderung, via CDC:
Impfstoff – „ein Präparat, das verwendet wird, um die Immunreaktion des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren.“
Damals rechtfertigten die CDC-Beamten ihr Vorgehen mit der lächerlichen Behauptung, dass die „geringfügigen Änderungen“, die vorgenommen wurden, „keine Auswirkungen auf die allgemeine Definition“ von Impfstoffen hätten. Tatsächlich behaupteten sie, der Öffentlichkeit mit der Aktualisierung einen Gefallen zu tun, da die früheren Definitionen für den nicht fachkundigen Laien ohne ein tiefes Verständnis von sCiEnCe offenbar zu verwirrend waren.
Auf diese Weise sei die Definition „transparenter“, erklärte ein CDC-Sprecher gegenüber The Miami Herald:
Die früheren Definitionen hätten so interpretiert werden können, dass Impfstoffe zu 100 % wirksam sind, was bei keinem Impfstoff jemals der Fall war, sodass die aktuelle Definition transparenter ist und auch die Art und Weise beschreibt, wie Impfstoffe verabreicht werden können.
Nun, natürlich erwies sich die falsche Behauptung der CDC als eine weitere glatte Lüge, da neu erhaltene E-Mails, die diese Woche von der Epoch Times veröffentlicht wurden, die Kommunikation zwischen verzweifelten CDC-Beamten zeigen, die sich darum bemühten, die Definition von Impfstoffen zu ändern, weil die Misserfolge des experimentellen Impfstoffs in Bezug auf die alte Definition „problematisch“ geworden waren.
In einem Austausch, der von der CDC-Beamtin Alycia Downs am 25. August 2021 verschickt wurde, warnt sie ihre Kollegen davor, dass die Leute zu bemerken beginnen, dass der experimentelle Covid-Impfstoff nicht einmal der CDC-Definition entspricht. Dies scheint der Zeitpunkt gewesen zu sein, an dem die CDC-Beamten begannen, sich mit dem Problem zu befassen. Einen Monat später wurde die Definition geändert.
So viel zu „Transparenz“.
Aus Downs‘ E-Mail, via The Epoch Times:
Die Definition des Impfstoffs, die wir veröffentlicht haben, ist problematisch, und die Leute benutzen sie, um zu behaupten, dass der COVID-19-Impfstoff kein Impfstoff ist, der auf unserer eigenen Definition basiert“, schrieb Alycia Downs, eine CDC-Beamtin, in einer E-Mail am 25. August 2021 an einen Kollegen.
Nach Angaben der Epoch Times hat Downs zusammen mit ihren Kollegen Allison Michelle Fisher, Cynthia Jorgensen, Valerie Morelli und Andrew (Nachname nicht angegeben) die neuen, orwellschen Definitionen für „Impfstoff“ und „Impfung“ erarbeitet.
Ursprünglich wurden sie auf das Thema aufmerksam gemacht, nachdem eine Welle von Beschwerden von Covid-Kultisten aufkam, die sich darüber aufregten, dass „rechte“ „Pandemie-Leugner“ die eigenen Informationen der CDC gegen ihre Argumente verwendeten.
Oh, und die Leute stellten Fragen… zu viele Fragen… das kann man nicht gebrauchen.
Hier sind nur einige Beispiele für öffentliche Eingaben, die von CDC-Beamten diskutiert wurden, via The Epoch Times:
Stimmt es, dass die Covid-Impfung nach Ihrer Definition eigentlich kein Impfstoff ist? Wird man durch diese Impfung immun gegen das Covid-Virus? Wenn nicht, warum sollte ich mich dann impfen lassen?“
Rechte Covid-19-Pandemie-Leugner verwenden Ihre ‚Impfstoff‘-Definition, um zu argumentieren, dass mRNA-Impfstoffe keine Impfstoffe sind… dies wurde verdreht, um zu behaupten, dass die bestehenden Covid-19-Impfstoffe keine Impfstoffe seien, weil sie nur schwere Krankheiten verhindern. Ich denke, es wäre genauer zu sagen, dass die Funktion eines Impfstoffs darin besteht, „eine Immunantwort zu stimulieren“, um klarzustellen, dass perfekte Immunität nicht das ist, was einen Impfstoff ausmacht.
…Unsere Frage ist, wie die CDC und der Rest der Welt die Impfung als Impfung bezeichnen dürfen, wenn sie nicht einmal ihrer eigenen Definition entspricht?
Natürlich waren die Schläger des Wahrheitsministeriums sofort zur Stelle, um die Sache zu klären – und das zum Glück, denn Downs begann seine Korrespondenz mit der Frage: „Haben Sie Aktualisierungsvorschläge für den Inhalt?“, als ob die Bedeutung von Wörtern – selbst von so bedeutungsvollen Wörtern wie „Impfstoff“ – so austauschbar wäre wie ein Paar Schuhe.
Trotz Nachfrage scheint dem Team von sich aus nichts eingefallen zu sein. Ich schätze, dass „shut up and take the jab (halt die Klappe und lass dich impfen)“ – oder was auch immer sie sich ausgedacht haben – eine zu starke Definition war, und so kam die neue Formulierung, auf die sich die CDC geeinigt hat – „to stimulate an immune response (eine Immunreaktion zu stimulieren)“ – von keinem Geringeren als dem Branch Covidian, der über „Right-wing pandemic deniers“ schimpfte.
Die „Experten“ müssen sich den Tag freigenommen haben.
Nach der Ausarbeitung der neuen orwellschen Sprache wurden die Änderungen am 1. September 2021 umgesetzt.
Den vollständigen Satz von E-Mails finden Sie auf der Website der Epoch Times, hier.
Zum Fremdschämen: So „inkompetent“ ist die deutsche Politik bei Ukraine-Waffenlieferungen! (VIDEOS)
Es geht los: Neuseeländische Ärzte fordern in einem Brief die Polizei auf, Todesfälle nach COVID-Impfungen zu untersuchen
Neuseeländische Mediziner haben einen offenen Brief an die Behörden verfasst, in dem sie eine Untersuchung der Todesfälle fordern, die seit der Verabreichung der Impfung gegen Covid aufgetreten sind.
Eine unredigierte Version des Briefes der New Zealand Doctors Speaking Out With Science (NZDSOS) wird derzeit für die Polizei vorbereitet, heißt es in der Pressemitteilung.
„Es gibt eine schockierend hohe Zahl von Todesfällen und Verletzungen nach der Covid-19-Impfung, allein und im Vergleich zu jeder anderen Behandlung oder Impfung in der heutigen Zeit“, sagte NZDSOS in einer Erklärung. „Wir melden viele Fälle, die eine ordnungsgemäße Untersuchung erfordern, wie es sich für jedes Medikament ohne Sicherheitsstudien gehört.“
„Unsere Überwachungssysteme wurden abgeschaltet, um das Ausmaß der Schäden zu verschleiern. Die Meldung von unerwünschten Ereignissen ist NICHT VERPFLICHTET, und dies allein untergräbt jeden Versuch, die Injektionen als sicher darzustellen. CARM war nie dazu gedacht, frühzeitig vor experimentellen Medikamenten zu warnen, die massenhaft eingesetzt werden“, so NZDSOS weiter.
„Kinder und Jugendliche sterben und erleiden insbesondere Herzverletzungen (obwohl auch viele gesunde ältere Menschen gestorben sind), während ihr Risiko durch Covid-19 besonders gering ist. Wir glauben, dass wir belogen werden. Wir stellen viele Fälle auf halber Strecke dieses Beitrags vor“, heißt es in dem Schreiben weiter.
„Wir appellieren noch einmal an die Polizei unter der Leitung von Andrew Coster und an unsere Abgeordneten, zum Schutz der Bevölkerung einzugreifen“, heißt es in dem Brief.
„Wir befinden uns in einer sich entwickelnden humanitären Krise, und die Regierung, die Polizei, die Impfstoffindustrie und die meisten Ärzte sind verloren. Um Gottes Willen, Leute, lasst uns dafür sorgen, dass unsere Polizei und Abgeordneten dem jetzt ein Ende setzen!“ erklärte NZDSOS.
In dem Schreiben wurde auf einige Todesfälle hingewiesen, die aus der Citizen’s Database gezogen wurden. Bei den Verstorbenen handelte es sich größtenteils um junge Erwachsene, einige von ihnen waren sogar noch Kinder, und sie starben unerwartet und plötzlich, wie die Rio Times berichtet.
In vielen Fällen wurde ihr Tod durch Blutgerinnsel im Gehirn oder im Herzen verursacht. Nachfolgend sind einige der Namen aufgeführt:
- Eddie, 13 Jahre, Wellington. Starb im Schlaf, nachdem er einige Nächte zuvor auf einer Veranstaltung mit einigen seiner Schulkameraden mit einem Messer angegriffen worden war. Vermutlich ist er der hier von MOH erwähnte Teenager.
- Joanna. 15 Jahre alt, Auckland. Die Mutter eines Freundes meldete den Tod. Joanna brach in ihrem Badezimmer zusammen, ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen. Sie starb auf dem Weg ins Krankenhaus, oder während sie dort war.
- Katie, 13 Jahre. Starb im Oktober 2021 in den Armen eines Lagerhelfers, etwa eine Woche nach ihrer ersten Impfung. Todesursache: Herzmuskelentzündung, vom Hausarzt zunächst als Asthma diagnostiziert und behandelt.
- Allen Tardrew, 52 Jahre. Bay of Islands. Besonders ergreifend. Starb am 13. Dezember 2021 Erste Impfung im Pop-up-Zelt am 1.11.21, bemerkte sofort Herzrhythmusstörungen, erlitt etwa 4,5 Wochen später einen schweren Herzinfarkt. 2 Tage im Krankenhaus, wo er dem Arzt seinen Verdacht mitteilte, der ihm jedoch nicht zustimmte, er wurde entlassen und starb 3 Tage später. Er bat einen Freund, seinen Fall vorzutragen, als er starb!
- Susan, 41 Jahre alt. Hokianga. Hatte die erste Impfung im Mai 2021 und wurde 4 Tage später tot im Bett aufgefunden. Todesursache 3 Blutgerinnsel in der linken Lunge, Blutgerinnsel in der Aorta. Der Gerichtsmediziner hat soeben „zufällig“ festgestellt.
- Robert, 21 Jahre alt. Northland. Starb im Oktober 2021, 1-2 Tage nach der Impfung. Todesursache: Hirnblutung und Herzstillstand. Fit und gesund, aktiver Mann.
- Paul, 52 Jahre. Gestorben Okt 2021 2 Wochen nach der Impfung. Tot in der Schlafkabine eines Lastwagens aufgefunden.
- Simon in den 50ern. Normalerweise gesund. Starb im Oktober 2021 plötzlich bei der Arbeit an Herzversagen kurz nach der Impfung. Einzelheiten zu den Daten nicht verfügbar.
- Aio 16 Jahre alt. Schülerin aus Whangarei. Starb im Dezember 2021, 2 Wochen nach der Impfung an einer Hirnblutung und Blutgerinnseln. Einige Krankenhausmitarbeiter waren nach Angaben von Familienmitgliedern der Meinung, dass der Impfstoff sie getötet habe.
- Isabella Alexander, 17 Jahre. Gestorben im September 2021. Todesursache: mehrere Blutgerinnsel. Brach in den Armen ihres Vaters beim Laufen zusammen. Fühlte sich seit einer Woche nach der ersten Impfung unwohl. 3 Tage später erklärte der Premierminister der Nation im Fernsehen, dass es nicht an der Impfung lag. Der Gerichtsmediziner hat sich 9 Monate später immer noch nicht gemeldet.
- Grace war 23/24 Jahre alt. Gestorben im September 2021. Todesursache Blutgerinnsel. Zweite Impfung 10 Tage zuvor, danach unwohl, kleine Anfälle, letzter Anfall, bei dem ihr das Genick brach, und ein Freund fand sie lila auf dem Badezimmerboden, tot. Das Krankenhaus streitet das ab und sagt, es könne nicht am Impfstoff gelegen haben. Warum in aller Welt nicht?
- Karl, 33 Jahre alt. Gestorben am 17. Mai 2021. Intellektuell behindert, starb im Schlaf einige Zeit nach der ersten Impfung.
- Annabelle, 38 Jahre. Starb zwei Stunden nach der zweiten Impfung im September 2021. Sie war Pflegekraft und hatte keine Wahl – die Ärzte erklärten, dass eine schlechte Reaktion auf die Covid-Spritze zu einer Blutgerinnung führte. Angeblich stimmte das Krankenhaus zu, dass die Impfung sie tötete, forderte aber die Familie auf, eine Schweigeverfügung zu unterzeichnen.
- Timothy, 33, Paraparaumu. Starb 2 Tage nach der Impfung zu Hause an einem Herzinfarkt.
- Janice, 35, Taupare, gesund, wurde ca. 12 Tage nach der Impfung tot im Badezimmer aufgefunden.
- Aneela, in den 30ern, starb plötzlich während der Entbindung in Auckland, eine Woche vor der Impfung. Es wurde festgestellt, dass sie Blutgerinnsel hatte. Ihr Baby wurde per Kaiserschnitt entbunden und starb nach 4 Tagen.
- Rory Nairn, 26, aus Dunedin. Starb am 17.11. an Myokarditis. Das MOH hat dies als einen von bisher 3 impfstoffbedingten Todesfällen bestätigt. Sie haben angedeutet, dass er es verzögert hat, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
- Piotr, 53, Auckland. Wurde von seiner Mutter kurz nach der ersten Dosis tot aufgefunden. Ungeklärte
- Tonganisches Ehepaar, South Auckland, BEIDE starben Mitte März 2021, innerhalb von 12 Stunden nacheinander. Es bleiben 5 Kinder zurück, die im Teenageralter eine Entschädigung erhalten haben. Namen werden zurückgehalten. Anwälte bestätigen den Fall.
- Louis, 29 Jahre alt, begeisterter Fußballspieler. Plötzliche Schmerzen in der Brust, brach nach dem Training zusammen und starb. Gesund und tatkräftig. Hinterlässt eine junge Familie. Er reiht sich ein in die Reihe der vielen toten Sportler in der Welt.
- Harry, 76, starb am Tag des 1. Impfstoffs an einem Herzinfarkt. Hinterlässt eine Frau und 4 Kinder.
- Moana, 39 Jahre alt. Starb 4 Tage nach der Impfung in Whangarei im September 2021. Todesursache Blutgerinnsel/Gehirnaneurysma.
- Martin, 62, Auckland. Der Gerichtsmediziner bestätigte mündlich, dass es sich um einen Tod nach der Impfung handelt, weigerte sich aber, dies schriftlich festzuhalten oder CARM zu melden. Hinterlässt eine erschütterte Familie.
- Ruth, 57, Dunedin, Teenager fanden ihre Mutter 12 Stunden nach der ersten Dosis tot im Bett. Massive Hirnblutung.
- Simon, 59, Herzinfarkt im August ’21, plötzlich nach der ersten Dosis, ohne vorherige Probleme. Verrückt nach Rugby.
- Phillip, 50er. Hamilton, starb am 25.8.21, 2 Tage nach der ersten Spritze. Die Leiche wurde zur Einäscherung weggeschickt, laut Familie „vertuscht“.
- Ray, 52, Auckland. Starb am 26/5/21, nach der ersten Impfung. Gut eingestellter Diabetiker. Wurde zusammengesunken am Computer gefunden, eine nicht ausgetrunkene Tasse Tee neben ihm.
- Joe, 41, aus Auckland. Von der Polizei eine Woche nach seiner ersten Dosis tot aufgefunden. Sehr unerwartet.
- Frith, 79, schwerer Schlaganfall 2 Tage nach der zweiten Dosis. Einige chronische Erkrankungen, aber stabil.
- Willy, 66, Auckland, gestorben am 21. Juni. Gesunder, fitter Mann, plötzlicher Tod, Herzinfarkt 3 Tage nach der zweiten Dosis. Wurde auf dem Boden gefunden und starb allein.
- Ashley, 70 Jahre, Auckland. Hirnblutung 2 Tage nach der 2. Dosis am 14/8/21. Familie wurde von PM abgeraten.
- Violet, 72, Napier, starb an einer Hirnblutung am 14.6.21. 2 Tage nach der 2. Impfung. Impfgegner in der Familie, daher kein CARM-Bericht eingereicht.
- Martin, 65, Papakura, 5 Tage nach der 1. Impfung, starb an mehreren Blutgerinnseln im Gehirn. Fitter Naturbursche
- Jake, 51, starb am 30.12.21 zu Hause nach der Impfung in Dunedin, ein Nachbar hatte eine undeutliche Sprache bemerkt ? Schlaganfall.
- Curtis, 71, Wellsford, unerwarteter plötzlicher Tod zu Hause 3 Tage nach der Impfung.
- Mike, 47, Wanaka. Starb plötzlich bei der Arbeit, unbekannte Ursache, 3 Tage nach der ersten Impfung. Die Familie sagte, sie sei geknebelt worden, glaubt aber, dass der Impfstoff ihn getötet hat.
- Matt, 59, Masterton, starb beim Holzfällen, eine Woche nach der ersten oder zweiten Impfung. Herzinfarkt.
- Basil, 57, LKW-Fahrer aus Queenstown, Herzinfarkt 5 Tage nach seiner ersten Impfung. Die Ärzte lehnten eine Autopsie ab. Es wurde der Verdacht geäußert, dass sein Tod durch die Impfung vertuscht wurde.
- Royce, 42, wohnhaft in Melbourne, fiel 26 Tage nach der zweiten Impfung im August 21 beim Laufen tot um.
- Michaela, 22, wohnhaft in Frankreich, plötzlicher Tod 9 Stunden nach der zweiten Impfung. Unklar, ob sie in Neuseeland geboren wurde.
- Ngaire, 64, Dannevirke. Starb mehrere Wochen nach der 2. Impfung im Krankenhaus an neurologischen Symptomen. Zuvor gesund.
- Max, 49, Christchurch, plötzlicher Tod bei der Arbeit im Mai ’22 nach der zweiten Impfung.
- Keith, 68, Canterbury, fiel irgendwann nach der Auffrischungsimpfung von einer Leiter, aber die Autopsie ergab keine Verletzungen, die seinen Tod erklären könnten. Vielleicht ein Herzstillstand oder ein Schlaganfall, der zum Sturz führte?
- Maureen, 61, Timaru im Februar ’22. Nach jeder Impfung ging es ihr zunehmend schlechter, nach der Auffrischungsimpfung war sie extrem ängstlich und starb 2 Wochen danach. Einige Vorerkrankungen, aber offensichtliche Verschlechterung nach der ersten Impfung.
- Gregory 57, langjähriger Krankenhausaufenthalt, 7 Tage nach der ersten Impfung plötzlicher Tod. IHC-Patient, war nicht einwilligungsfähig.
- Horace, 91. Älter, aber stabil. Schwerer Schlaganfall innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung, starb 4 Tage später im Krankenhaus von Rotorua.
- Ivan, 75, aus Turangi, im Januar ’22. Gesunder Mann, brach nach der Auffrischungsimpfung zusammen und starb im Busch. Die Familie fordert eine sorgfältige Untersuchung.
- Merv, 50 Jahre, aus Taranaki. Gesund, aber irgendwann nach der zweiten Spritze im Schlaf gestorben. Nun, Menschen, die unerwartet im Schlaf sterben, sind ungewöhnlich, aber nicht so viele wie in dieser Liste.
- Elizabeth, 65, Krankenschwester, brach nur wenige Stunden nach der ersten Impfung im April ’21 an Blutgerinnseln zusammen. Angeblich rief ein leitender medizinischer Beamter ihre Arbeitskollegen an und sagte, es sei die Grippeimpfung. Sie wussten es aber nicht. Wenn ja, könnte es sich um Betrug handeln.
- Robynne, 57, aus Foxton, starb plötzlich und unerwartet am Tag nach der Auffrischungsimpfung.
- Karl, 63, Fielding, starb 2 Wochen nach der zweiten Impfung an einem Herzinfarkt.
- Und viele mehr, den Rest können Sie hier lesen.
Der Appell des NZDSOS an die Polizei ist unten aufgeführt:
Es reicht nicht aus, sich hinter scheinbar kontrollierten, gescheiterten oder korrupten staatlichen Institutionen zu verstecken.
Sie sind hier, um das öffentliche Wohl zu verteidigen. Punkt. Sie sollen Falsches von Richtigem unterscheiden, Lügen von der Wahrheit.
Sie haben drei offene Briefe unserer juristischen Kollegen ignoriert, in denen Impfschäden erörtert und eine schwerwiegende Impfstoffkontamination behauptet wird. Die von uns vorgelegten Beweise, die dasselbe behaupten und auf kriminelles Fehlverhalten der Medsafe-Regulierungsbehörde hindeuten, wurden von den Polizeikommandanten mit der Begründung zurückgewiesen, dass sie nicht den Standard erreichen, der einen Schaden darstellt. Wie viel schlimmer sollte es noch werden? Ja, das alles ist in der Tat „absurd“. Sie verstecken sich hinter der Verantwortung von Medsafe, Untersuchungen durchzuführen, aber sie weigern sich, angesichts der Untätigkeit von Medsafe zu handeln. Wie wir bereits gesagt haben, gehören Ihre geimpften Mitarbeiter zu den Bürgern, die diese kontaminierten Produkte erhalten.
Wie Sie wissen, klagen wir den Tod durch Versagen der Behörden an. Sie werden in den zusammengefassten Todesberichten (die ein Drittel der über 450 verfügbaren Berichte ausmachen) sehen, dass es einige Behauptungen gibt, dass Fachleute und die Polizei von den üblichen Prozessen abweichen, die auf einen möglichen Tod durch medizinische Behandlung folgen sollten. Selbstverständlich ist die unredigierte Liste, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, absolut vertraulich, es sei denn, sie wird für Ihre formellen Untersuchungen benötigt.
Wenn sich ein Mensch in Organisationen, in denen Kontrolle und Einschüchterung von oben kommen, kompromittierend verhalten kann, ist es sehr wahrscheinlich – ja sogar unvermeidlich -, dass viele andere dies auch tun und so eine systemweite Kollusion ermöglichen, die für den einzelnen Akteur, der sich nur als „Rädchen im Getriebe“ sieht, vielleicht nicht offensichtlich ist. Einige dieser Menschen fühlen sich persönlich oder kollektiv schuldig und haben daher den Instinkt, weiterzumachen und zu schweigen, da sie von ihren Vorgesetzten dazu ermutigt werden und in diesem Stadium viel zu tief drinstecken, als dass sie sich zurückziehen oder etwas sagen könnten. Wir haben mit einigen Arbeitnehmern gesprochen, die überzeugt sind, dass ihr Leben in Gefahr ist, wenn sie an die Öffentlichkeit gehen, auch wenn es Gesetze zum Schutz von Informanten gibt. Einige behaupten, sie hätten Präzedenzfälle für diese Ansichten, was für uns wirklich schockierend zu hören ist. Mögen diese Menschen bald einen sicheren Ort haben, an dem sie ihre Geschichte erzählen können.
Viele Beweise sind unter dem Aktenzeichen 220215/0669 eingegangen. Hier sind einige mehr. Wir erheben den Vorwurf des Betrugs bei dem PCR-Test. Diese Beweise sind jetzt ein Jahr alt, aber Dr. Jessica Rose, eine Statistikerin, hat gerade die Wayback-Maschine benutzt, um zu zeigen, dass belastende Beweise für die Vorplanung in Echtzeit gelöscht wurden.
Hier zu Hause, durch Anfragen nach dem Official Information Act, durch die Verfolgung der einzelnen Berichte an CARM und durch die Befragung der beteiligten Personen, stellen wir fest, dass es genug Täuschung, Verleugnung, Verschleierung und Undurchsichtigkeit gibt, um eine Vertuschung von Beweisen für Schäden zu vermuten, bis hin zur Löschung von Verletzungsberichten, die von Patienten direkt an Medsafe und das MoH selbst gerichtet wurden. Wir wissen, dass das Gesundheitsministerium die Berichte über Verletzungen vorab prüft und einige löscht, bevor es den Rest an das Centre for Adverse Drug Monitoring (CARM) weiterleitet, eine private Organisation unter der Leitung von Professor Michael Tatley von der Universität Otago. Sowohl er als auch das Gesundheitsministerium sagen, dass der jeweils andere die endgültige Verantwortung für die Zuordnung des Impfstoffs zu der Verletzung trägt, aber es gibt noch weitere einzelne Akteure, Ausschüsse und scheinbare „Blackbox“-Mechanismen, die die Dinge noch komplizierter machen.
Wenn Sie wollten, könnten Sie einfach das Covid-Immunisierungsregister (CIR) der Regierung abfragen und mit dem Geburten- und Sterberegister abgleichen. Wir werden das auch tun, wenn Sie uns Zugang zu den Rohdaten verschaffen können. Aber wie wir sehen, sind Sie damit beschäftigt, Ihre neuen „Covid-Kontrolleure“ für den 1. September einzustellen. Wäre es nicht besser, mehr Detektive auszubilden, um all diese Todesfälle zu untersuchen und die verantwortlichen Kriminellen zu finden? Oder sind sie irgendwie geschützt?
Sie können den offenen Brief hier lesen.
Der Todeskampf des Westens
von Thierry Meyssan
Sergej Lawrow verglich den Westen oft mit einem verwundeten Raubtier. Ihm zufolge sollte man es nicht provozieren, weil es vom Wahnsinn ergriffen würde und alles zerstören könnte. Es wäre besser, es zum Friedhof zu begleiten. Der Westen versteht das aber nicht so. Washington und London führen einen Kreuzzug gegen Moskau und Peking. Sie brüllen und sind zu allem bereit. Aber was können sie wirklich unternehmen?
Der G7-Gipfel in Bayern und der NATO-Gipfel in Madrid sollten die westliche Bestrafung des Kremls für seine „militärische Sonderoperation in der Ukraine“ verkünden. Doch während das präsentierte Bild auch den Aspekt der Einheit des Westens in den Vordergrund gestellt hat, zeugt die Wirklichkeit doch von seiner Abkopplung von den realen Gegebenheiten, von seinem Zustimmungsverlust in der Welt und letztendlich von dem Ende seiner Vorherrschaft.
Während die Menschen im Westen sich einreden, dass es um die Ukraine geht, sieht die ganze Welt, wie sie in die „Thukydides-Falle“ tappen [1]. Werden die internationalen Beziehungen weiterhin um den Westen herum organisiert sein oder werden sie multipolar werden? Werden sich die bisher unterworfenen Völker befreien und Souveränität erlangen? Wird es möglich werden, anders zu denken als in Begriffen der Weltherrschaft und sich der Entwicklung eines jeden einzelnen zu widmen?
Der Westen hat sich ein Narrativ der russischen „militärischen Spezialoperation“ in der Ukraine ausgedacht, das seine eigenen Aktionen seit der Auflösung der Sowjetunion ignoriert.

Das große Erwachen geht weiter – Ve Vil Not Eet Ze Bugz, Klaus
Der größte Trick des Teufels war, die Welt davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.
– Die üblichen Verdächtigen
Als die kanadischen Trucker in Ottawa friedlich gegen das Impfstoffmandat von Justin TrueDOH! protestierten, war vielen klar, dass sich etwas Grundlegendes geändert hatte. Dies war kein Psy-Op der Davos Crowd, wie das Niederbrennen von Minneapolis oder ein Million Vagina March.
Dies war ein echtes Erwachen der Opposition gegen den Great Reset. Die Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen, die die Waren in unsere Läden bringen, ging einen Schritt zu weit. Sogar der normalste Shitlib musste zweimal hinschauen, als er sah, was mit den COVID-Impfstoffen geschah.
Wie konnten wir so schnell so weit kommen?
Die Tagesordnung von Davos hat sich in den letzten Monaten beschleunigt, da wichtige Ereignisse sie dazu zwingen. Von Jerome Powells Krieg gegen die Offshore-Dollarmärkte bis hin zu Putins Entscheidung, ob er gehängt wird oder wir ertrinken – die Säulen ihrer Machtbasis bröckeln unter dem Gewicht ihrer Ambitionen.
Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, was diese großen Verschiebungen tatsächlich bedeuten. Leider verlassen sie sich immer noch auf die wenigen Informationen, die sie von ihren Oberherren erhalten, um sich eine Meinung zu bilden. Aber diese Informationen sind so lächerlich geworden, so minderwertig, dass sie genug Menschen dazu gebracht haben, sich Fragen zu stellen, die sie früher nie in Erwägung gezogen hätten.
Das ist ein Anfang. Und wenn erst einmal der letzte Rest an Vertrauen in unsere Medien weggeschmolzen ist, werden wir viel mehr sehen als die Proteste, die wir bisher gesehen haben.
Ja, es kann noch schlimmer werden.
Der Auslöser für den Aufstand der europäischen Bauern war jedoch die verrückte Fehleinschätzung von Davos‘ Lakaien TrueDOH! und seiner ukrainischen Diaspora-Botschafterin Chrystia Freeland. Das Einfrieren der Konten von Lastwagenfahrern und das Zertrampeln friedlicher Demonstranten mit Pferden hat viel zu viele Menschen wachgerüttelt.
Wenn man die Banken verärgert, die Normalos radikalisiert und einen landesweiten Bank-Run auslöst, setzt man einen Countdown-Timer für seine Herrschaft.
Zuerst holten sie sich die Trucker, um eine Versorgungskrise zu erzeugen. Die Menschen unterstützten sie in Scharen und wurden niedergetrampelt.
Jetzt waren sie hinter dem niederländischen Ackerland her, um eine weitere Ernährungskrise herbeizuführen, und die Bauern hielten die Fahne der Trucker hoch.
This is wild.
The Dutch farmers that are fighting against the government didn’t erect a flag of the Netherlands in their square but a Canadian Flag.![]()
An unstoppable movement was started in Canada. pic.twitter.com/hUFpBAQ92T— bu/ac (@buperac) July 8, 2022
Seit Wochen frage ich mich, ob es sich bei der Flut von Bränden in lebensmittelverarbeitenden Betrieben in ganz Nordamerika um Sabotage handelt oder nur um eine natürliche Folge von überlasteten Menschen und schlecht gewarteten Anlagen.
Das ist ein guter Punkt, über den man nachdenken sollte, anstatt einfach nur halbherzig über die Übel von Davos zu schimpfen. Denn letztendlich spielt es keine Rolle, was die Wahrheit ist (wahrscheinlich eine Mischung aus beidem), diese Pannen sind sowieso alle ihre Schuld.
Dank dieser idiotischen COVID-Politik.
Aber was ist mit den Entgleisungen von Düngerzügen?
Oder mit tausend toten Kühen durch Hitzschlag?
Als die Bauernrevolution in den Niederlanden begann, wurde mir klar, dass es sich um etwas Tiefergehendes handelt. Und ich war froh darüber. Das große Erwachen, das in Ottawa begann und sich dann weltweit ausbreitete, hat sich zu einem echten politischen Albtraum für Klaus Schwab und seine fröhliche Bande von nihilistischen Spinnern ausgeweitet.
Sie wissen, dass sie auf Autopilot sind und sich das Land der tüchtigen niederländischen Bauern aneignen. Die Niederlande werden in Davos routinemäßig als eine Art Mekka der nachhaltigen Landwirtschaft gepriesen. Warum sollten sie also hinter ihnen her sein? Warum nicht die amerikanischen Landwirte weiter verteufeln? Ich meine, jeder weiß doch, dass die Amerikaner verschwenderische und dreckige Schweine sind, oder?
Und dann stieß ich auf die Pläne für Tristate City und für mich war alles klar.
Die Landwirte sollen per Gesetz in den Bankrott getrieben und ihr Land beschlagnahmt werden, um die intelligente Stadt der Zukunft in Davos zu bauen. Das perfekte „Capitol of the Corporatocracy“.
Versuchen Sie, etwas über diese Verbindung zu googeln, und Sie werden nur wenig finden. Schauen Sie sich eine Twitter-Suche nach „Tristate City“ an und ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse.
Denken Sie an Minority Report, aber mit Deutschen.
Periodische Revolution
Davos‘ Krieg gegen das Periodensystem geht unvermindert weiter. Aber es fällt auf, dass sie nicht hinter wirklich giftigen Elementen wie Quecksilber (Hg) oder Thallium (Tl) oder sogar Arsen (As) her sind. Zu Ihrer Information: Aufgrund ihrer extremen Chemie sind sie eigentlich leicht und billig zu handhaben.
Nein, sie haben es auf die Bausteine des Lebens selbst abgesehen – Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Stickstoff (N), Phosphor (P) und Schwefel (S), oder CHNOPS.
Unser erklärtes Ziel ist die weltweite „Dekarbonisierung“.
Phosphor und Stickstoff werden seit Jahrzehnten unerbittlich als Auswüchse des Krieges gegen „chemische Düngemittel“, Schornsteinemissionen usw. angegriffen.
Unsere gesamte Transportindustrie wurde ineffizienter gemacht und die Kosten durch unnötige Vorschriften für schwefelarmen Diesel und Bunkerkraftstoff in die Höhe getrieben.
Und jetzt sollen wir LNG-betriebene Schiffe mit geringem Trockengewicht als PROGRESS bejubeln! Ja, ein 350 Millionen Dollar teures Schiff für den Transport von Waren von Jacksonville nach Puerto Rico. Genial!
Lassen Sie uns den teuersten vorstellbaren Kraftstoff (verflüssigtes Methan) für die Schifffahrt verwenden, eine Branche, in der die Kraftstoffkosten buchstäblich alles sind.
Aber ich dachte, Fracking sei SCHLECHT!
Und das alles unter dem Deckmantel der Luftreinhaltung und mit Schlagworten wie „Nachhaltigkeit“.
Ich bin für eine saubere Umwelt und die Bekämpfung der tatsächlichen Verschmutzung, die das menschliche Leben und sogar das größere Ökosystem/Nahrungsnetz beeinträchtigt, aber Kühe, die Stickstoff produzieren, sind Teil des natürlichen Kreislaufs dieses wichtigen Elements.
Was kommt als Nächstes? Werden Vulkane per Gesetz abgeschafft?
Anti-Transhumanismus
Das alles ist der Versuch, so viele Menschen davon zu überzeugen, sich selbst als Umweltverschmutzer zu betrachten und menschliche Aktivitäten als „unnatürlich“ abzutun. Wenn man sich die Argumentation vor Augen führt, ist sie sehr einfach. Der Mensch ist kein Teil der „natürlichen Welt“. Unsere Aktivitäten sind kein Auswuchs des „reinen Designs der Natur“.
Dies ist buchstäblich das Argument für den vom Menschen verursachten Klimawandel. Schade, dass sie den Energieeintrag des Menschen in die Umwelt auf die idiotischste (und ungenaueste) Weise definieren mussten, die man sich vorstellen kann, indem sie mehr als 90 % der Energie, die die Sonne und das Universum auf unseren Planeten übertragen, ignorieren.
Hinzu kommt die grundlegende Erkenntnis, dass jeder Mensch eine Religion hat, sogar Atheisten. Sie beten einfach etwas anderes an. Sie versammeln sich nicht mehr in Kirchen, sondern in Gerichtsgebäuden, in Kathedralen, in Klassenzimmern, in Tempeln oder in Wohnblocks.
Die Quintessenz ist: „Jeder glaubt an irgendetwas, sogar Nihilisten“.
Aber dieser Antihumanismus ist viel schlimmer als jede christliche „Erbsündenlehre“. Dort lautet die Botschaft, dass wir fehlerhaft, aber erlösbar sind, weil wir den Funken des Göttlichen in uns tragen. Der Weg zur Erleuchtung ist die Selbstentdeckung und Selbstverbesserung.
Dort ist die existenzielle Bedrohung das eigene Erbe, nichts weiter. Es ist eine Reise nach innen.
Nun hat sich die Klimareligion auf zynische Weise mit der Hybris und dem Kolonialismus von Davos zu etwas Schrecklichem und Tödlichem vermischt. Und da sie jetzt die Kontrolle über die heiligen Texte haben, sind sie jetzt Kreuzritter, die sich nicht von Menschen aufhalten lassen, die sich weigern, sich zu fügen.
Sie werden durch Hammer und Sichel, die Schwert und Schild verdecken, assimiliert werden.
Es geht schließlich um das Wohl der Allgemeinheit.
Die Meme sind real, Leute. Wir sind der Kohlenstoff, den sie reduzieren wollen. Wir sind das Vieh, von dem sie glauben, dass sie es züchten können. Die volle Wucht ihres Programms, uns auf den Zustand zurückzubringen, in dem wir früher Käfer gegessen haben, um zu überleben, ist da.
Ist das das Erbe, das Sie dieser Welt hinterlassen wollen?
Wenn wir dem nicht Einhalt gebieten, gibt es nicht mehr viel Raum für einen Rückzug. Und wenn Sie an mir zweifeln, sprechen Sie mit einem Landwirt.
Global denken, lokal handeln“ hat gerade eine ganze Reihe von tieferen Bedeutungen bekommen. Es ist höchste Zeit, dass wir sie in die Tat umsetzen.
Paul Craig Roberts – Ukraine Update #11
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Nach dem Willen des Kremls sollte sich die russische Intervention in der Ukraine auf den Donbass beschränken. Ziel war es, die ukrainischen und neonazistischen Streitkräfte zu vertreiben, die Teile der beiden unabhängigen Republiken besetzt hielten und die Bewohner beschossen. Hätte Russland acht Jahre zuvor interveniert, hätte die Intervention begrenzt und schnell beendet werden können. Doch der Kreml, der von Zögerlichkeit und falschen Hoffnungen auf das Minsker Abkommen geplagt war, wartete, bis Washington eine ukrainische Armee aufgestellt, bewaffnet und ausgebildet hatte.
Was der Kreml brauchte, war eine schnell abgeschlossene Operation, die dem Westen keine Zeit ließ, sich im Interesse einer Ausweitung des Krieges zu engagieren, um mehr Propaganda gegen Russland zu betreiben und in der Hoffnung, Russland Arbeitskräfte und militärische Ressourcen zu entziehen.
Der Krieg wurde ausgeweitet, indem die NATO-Länder die Ukraine mit Waffen und Ausbildung versorgten und nun Pläne für eine neue, mit den neuesten westlichen Waffen ausgestattete Millionenarmee zur Rückeroberung des Donbass und der Krim schmieden.
Es stellt sich die Frage, ob der Kreml wieder zögert und sich an falsche Hoffnungen auf Verhandlungen klammert, bis Russland sich durch Abwarten aufs Neue eine schwierigere Aufgabe schafft. Oder hat der Kreml endlich gelernt, dass sich Zögern nicht lohnt?
Wir werden es vielleicht in ein paar Tagen erfahren, wenn die russische Bundesversammlung zusammentritt. Wenn der Realismus die falschen russischen Hoffnungen auf Frieden und gegenseitige Sicherheit durchdringt, wird die Aussicht, die Ukraine auszuschalten, bevor Russland mit einer raketenstartenden Millionenarmee konfrontiert wird, Aufmerksamkeit erregen.
Wenn Russland zu dem Schluss kommt, dass der Westen ihm keine Alternative zur Eroberung der Ukraine gelassen hat, werden die bisher verschonte ukrainische Infrastruktur, die Kommunikationssysteme und die Regierungsstellen zerstört werden. Das Gleiche gilt für alle NATO-Truppen, die zum Eingreifen entsandt werden, und möglicherweise auch für die Infrastruktur und die Regierungsstellen der eingreifenden Länder.
Wie ich seit Jahren betone, ist es Russlands Zögern angesichts von Provokationen, das zu dieser gefährlichen Situation geführt hat. Washington interpretiert die Duldung von Beleidigungen und Provokationen durch den Kreml als Angst vor einem Konflikt und hält Russlands rote Linien für Angeberei. Der langwierige Konflikt im Donbass hat dazu geführt, dass das russische Militär im Westen als viel weniger effektiv erscheint, als es ist, was die jüngste Provokation mit Plänen für eine Millionenarmee und Raketen, die russisches Gebiet angreifen können, begünstigt hat.
Ich verstehe nicht, wie der Kreml diese Entwicklung abwarten kann, bevor er handelt, aber kostspieliges Zögern ist bisher die Praxis des Kremls gewesen.
Da der Kreml einer im Westen längst aufgegebenen Rechtsauffassung folgt, besteht kaum ein Zweifel daran, dass Russland vor einem Angriff den Krieg erklären und damit sein Militär weiter benachteiligen würde, indem es das Überraschungsmoment aufgibt.
Putin hat gesagt, je länger der Konflikt andauert, bevor er zu Russlands Bedingungen gelöst ist, desto strenger werden Russlands Bedingungen sein. Ich füge hinzu: je länger der Konflikt andauert, bevor Russland genügend Gewalt anwendet, um ihn zu beenden, desto größer wird die erforderliche Gewalt sein. Wenn Russland auf eine Millionenarmee mit Langstreckenraketen wartet, ist ein direkter Übergang zu Atomwaffen umso wahrscheinlicher.
Vorstandsmitglied von Pfizer und CEO von Reuters ist nun Vorstandsmitglied der Anti-Korruptionsinitiative des Weltwirtschaftsforums.
Jim Smith – dessen gleichzeitige Tätigkeit als Vorstandsmitglied von Pfizer und als CEO von Reuters einen Interessenkonflikt darzustellen scheint – ist Vorstandsmitglied der Anti-Korruptionsinitiative des Weltwirtschaftsforums.
Smiths führende Rolle bei der Partnering Against Corruption Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF) folgt auf eine Kontroverse über seine Position bei dem Pharmariesen und den Mainstream-Medien, die häufig über Pfizer berichten. Reuters hat Zehntausende von Artikeln veröffentlicht, die über Pfizer berichten oder Pfizer erwähnen, obwohl die Artikel nie Smiths Zugehörigkeit zu einem der beiden Unternehmen offenlegen.
Smith ist Mitglied des Vorstands der Partnering Against Corruption Initiative des WEF, die als „führende Stimme der Wirtschaft zur Korruptionsbekämpfung und Transparenz“ bezeichnet wird.
„Es handelt sich um eine der stärksten branchenübergreifenden Kooperationen des Forums, die durch die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsführern, internationalen Organisationen und Regierungen bei der Bekämpfung von Korruption, Transparenz und Risiken aufstrebender Märkte eine weithin sichtbare, die Agenda bestimmende Plattform schafft“, heißt es in einer WEF-Synopse.
In dieser Funktion hat Smith Artikel für die WEF-Website verfasst, darunter einen Beitrag von 2017: „Korruption und die Erosion des Vertrauens„.
„Der heutige gemeinsame Kampf gegen Korruption geht weit über die Einhaltung von Vorschriften hinaus. Problematischer ist das tiefgreifende und sich verschlimmernde Vertrauensdefizit, das zwischen Institutionen und Individuen besteht“, beginnt Smith, bevor er den Vertrauensverlust der Öffentlichkeit in die Mainstream-Medien beklagt:
Die weit verbreitete Wahrnehmung, dass Institutionen – sowohl öffentliche als auch private – nicht im Interesse der Menschen handeln, denen sie dienen, durchdringt das Denken von Gemeinschaften auf der ganzen Welt. Nachrichtenorganisationen, die in der Vergangenheit als Wachhund für Regierungen und Wirtschaftsführer gedient haben, genießen in der Öffentlichkeit weniger Vertrauen als je zuvor.
„Das Vertrauen der Öffentlichkeit ist durch die Konzentration auf kurzfristige Prioritäten und Gewinne geschwächt worden, die durch die Politik der Wahlzyklen oder vierteljährliche Zielvorgaben angetrieben werden, die die Kinder allzu oft schlechter stellen als ihre Eltern“, beklagt Smith.
Der Artikel erscheint jedoch in einer Zeit, in der die Federal Drug Administration und Pfizer versuchen, die Freigabe von Dokumenten über die Wirksamkeit ihres Impfstoffs COVID-19 zu verzögern.
Dem WEF wird vorgeworfen, COVID-19 auszunutzen, um seine „Great Reset“-Agenda voranzutreiben und seine radikale Agenda zur Abschaffung des Privateigentums voranzutreiben.
Karl Jaspers schon 1965: Bundesrepublik keine Demokratie, sondern Parteienoligarchie
Der damals in Basel lehrende Philosoph Karl Jaspers unterzog 1965 die Strukturen und die Politik des westdeutschen Staates einer gründlichen Analyse, die er in seinem aufrüttelnden Buch „Wohin treibt die Bundesrepublik?“ veröffentlichte. Es erregte mit seinen Thesen, es bestehe keine Demokratie, sondern in Wirklichkeit eine Parteienoligarchie, die so in eine Diktatur übergehen werde, großes Aufsehen und heftige Diskussionen in der Öffentlichkeit, blieb aber im Grunde folgenlos. Die Parteienoligarchie hat sich seitdem weiter befestigt und spätestens in der Corona-Krise begonnen, in die Diktatur einer korrupten, mit industriellen Profitinteressen und globalen Zielen verquickten Parteien-Clique überzugehen.
Ukraine: Wie kann das enden?
Von Peter Haisenko
Ich bin kein Hellseher, aber für den Ausgang des Ukraine-Kriegs gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die eine ist unrealistisch und die zweite zwingend. Russland kann und wird nicht auf halbem Weg aufhören.
Hört man die Stimmen westlicher Politiker, sind diese zunehmend realitätsfern und eher von Wunschdenken bestimmt. Russland darf und wird diesen Krieg nicht gewinnen, sagt auch Kanzler Scholz. Allerdings sagt er das in letzter Zeit nicht mehr so oft und es klingt auch immer weniger überzeugt. Weltweit analysieren Militärfachleute, der Krieg ist verloren für Kiew. Da helfen auch die Waffenlieferungen aus dem Westen nicht. Man ist sich einig: Der Westen, die NATO und die USA kämpfen in der Ukraine gegen Russland bis zum letzten Ukrainer. Jede weitere Waffe, die geliefert wird, hat keinen Einfluß auf den Kriegsausgang, verursacht aber jede Menge unnötiger Todesopfer. So trägt der Westen die Verantwortung für zehntausende Tote, auf beiden Seiten. Die Annahme, Kiew könnte den Krieg gewinnen, ist unrealistisch und so scheidet Möglichkeit eins aus.
Wenden wir uns also der zweiten, der realistischen zu. Immer wieder wird gesagt, man kenne die Kriegsziele des Kreml nicht. Da kann ich nur sagen, vielleicht hilft ein Hörgerät. Man muss Putin nur zugehört haben und schon wäre man informiert. Die ersten beiden Ziele sind das Ende der Massenmorde in den Oblasten Donezk und Luhansk, die durch den seit acht Jahren andauernden Beschuss der