Kategorie: Nachrichten

Melnyk wird erst recht zum Skandal – Die FAZ wiederholt die Relativierungen des Bandera-Antisemitismus
Das dreistündige Gespräch von „jung und naiv“ vom 30.6. mit Andrij Melnyk, dem Botschafter der Ukraine in Deutschland bot ausreichend Stoff dafür, dass der Mann umgehend den Hut nehmen und seinen Job abgeben müsste. Rechtfertigung von Antisemitismus und eine Verharmlosung des Holocaust sollten in Deutschland nicht akzeptabel sein. Und ein Loblied auf einen Polen-Schlächter dürfte in der Ukraine von heute kontraproduktiv wirken. Doch genau diese Vorwürfe müssen Melnyk gemacht werden. Dennoch gibt es in deutschen Medien und in Kiew nur zurückhaltende Kritik. Es wird massiv bagatellisiert. Mehr noch: Der Mann wird offensichtlich befördert. Er soll im Herbst zum stellvertretenden Außenminister der Ukraine gekürt werden. Von Winfried Wolf
Liest man am 6. Juli einige deutsche Zeitungen, dann gewinnt man zunächst den Eindruck, Melnyk sei doch zur persona non grata geworden. So heißt es in der „Süddeutschen Zeitung“ unter der Überschrift „Als Vermittler ausgedient“, Melnyk stehe „vor einer Rückkehr nach Kiew“, wo er „womöglich Vize-Außenminister werden könnte“. Doch „was als Aufstieg interpretiert werden kann, wäre … de facto eine Rückstufung.“ Ähnlich die „Neue Osnabrücker Zeitung“, in der es heißt: „Mit einer derart penetrant provokativen Art, wie sie der Topdiplomat an den Tag legt, sichert man sich nicht die Solidarität der Deutschen […] Je eher Präsident Selenskyj also einen Nachfolger für Melnyk präsentiert, der ein wenig mehr Gespür für deutsche Empfindlichkeiten beweist, umso besser für die ukrainische Sache. Ob es zielführend ist, Melnyk als stellvertretenden Außenminister wegzuloben, steht auf einem anderen Blatt“.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schaut sich dieses „andere Blatt“ genauer an und stellt fest: „Eine Degradierung wäre der Weggang (von Melnyk nach Kiew; W.W.) allerdings nicht. Denn der 46 Jahre alte Diplomat soll in Kiew Stellvertretender Außenminister werden. […] Für sein Land hat er einen guten Job gemacht.“ Eine entsprechende Blattlinie scheint es auch bei der „Schwäbischen Zeitung“ zu geben. Sie präsentiert Melnyk – ebenfalls in der Ausgabe vom 6.7. – in Form einer Hofberichterstattung auf einer Dreiviertel Seite mit Foto und in Siegerpose. In dem Interview, geführt vom Chefredakteur der Zeitung, Hendrik Groth, in der – mit prächtig-kitschigem Barockgestühl ausgestatteten – „ukrainischen Residenz in Berlin Dahlem“, gibt es nicht eine einzige kritische Frage zu den aktuellen Themen. Stattdessen darf Melnyk erneut austeilen, so gegen die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des „zweiten offenen Briefs“, jüngst veröffentlicht in der „Zeit“. Melnyk: „Solche Briefe spielen Russland in die Hände.“
Ganz offensichtlich aber konnten die Macher von „jung und naiv“ Wirkung zeigen. Und die Mainstream-Medien mühen sich ab, die Plattform herunterzumachen, unsauberen Journalismus zu unterstellen und die entscheidenden Aussagen, die Melnyk dort machte, zu relativieren.
Welche Art Interview?
In der FAZ erschienen am 6.7. gleich zwei Artikel, die jeweils eine dreiviertel Seite in Anspruch nehmen. Ein erster, erschienen im Politik-Teil und verfasst von „Gerhard Gnauck , Warschau, und Markus Wehner, Berlin“, trägt die Überschrift: „Verschwinden wird er sicher nicht“. Ein zweiter Artikel, nur mit Gerhard Gnauck als Autor und im Ressort „Medien“ wiedergegeben, hat die Überschrift „Leise Töne werden im Krieg überhört“. In dem zuletzt genannten Beitrag heißt es: „Nicht den heutigen Krieg oder aktuelle Kriegsverbrechen wollten die ´jungen und nativen´ Medienmacher in den Mittelpunkt stellen… Russische Kriegsverbrechen kamen, so die Auskunft der ukrainischen Botschaft, in dem Gespräch erst gar nicht vor. Die Sendemacher nahmen stattdessen eine Passage über Verbrechen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs heraus und schickten sie per Twitter in die Welt. Die Passage erhellt wenig…“
Das ist eine groteske Verzerrung des Interviews. Wobei es schon absurd ist, dass die FAZ sich bei einer der Aussage, um was es in dem Interview geht, auf die „Auskunft der Ukrainischen Botschaft“ berufen muss. In dem dreistündigen Gespräch gibt es ausführliche Passagen zum Krieg selbst. Die „Macher“ von „jung und naiv“ relativieren mit keinem Wort das, was in diesem Krieg stattfindet. Richtig ist, dass das Thema Bandera / OUN / Zweiter Weltkrieg rund die Hälfte der dreistündigen Sendung bestimmt.
Wer war Bandera?
In der „Süddeutsche“ (6.7.) heißt es: Stepan Bandera „führte zeitweilig die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), unter deren Anhängern viele Antisemiten waren.“ Tatsächlich war Bandera ab Mitte der 1930er Jahre Teil der OUN-Führung und ab 1940 und bis Anfang der 1950er Jahre der – auch so bezeichnete – „Führer“ der OUN-B, wobei das „B“ für „Bandera“ stand. Die OUN-B war der radikalere Teil der OUN. Die OUN war hundertprozent antisemitisch. Siehe unten. OUN und Bandera sind nicht zu trennen beziehungsweise diejenigen, die das zu trennen versuchen, fälschen Geschichte.
Wirklich im KZ? Und wenn ja, wann genau?
In dem Gnauck/Wehner-FAZ-Artikel ist zu lesen: „Tatsächlich war Bandera […] von 1942 bis 1944 eine Art Vorzugshäftling im Konzentrationslager Sachsenhausen und konnte diese Befehle [Juden zu vernichten; W.W.] nicht geben.“ Damit wird die Linie von Melnyk verfolgt, Bandera sei eine Art freischwebende Figur und in der Regel nicht direkt für die OUN-Verbrechen verantwortlich.
Tatsächlich befand Bandera sich von Anfang Juli 1941 bis September 1944 in Sachsenhausen. Die Verbrechen der OUN begannen jedoch mit dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen ab September 1939; die OUN unter Bandera agierte da als Hilfstruppe der Nazis, auch bei der Vernichtung der jüdischen Bevölkerung. Bandera war damit bis Ende Juni 1942 und ab September 1944 auch Teil der operativen Führung der OUN. Inwieweit er von Sachsenhausen aus „Befehle erteilen“ konnte, mag strittig bleiben. Das ist in diesem Zusammenhang jedoch nicht relevant. Weder distanzierte sich die OUN von ihm noch er sich irgendwann von der OUN und ihrem verbrecherischen Wirken.
Bandera war im KZ Sachsenhausen „Ehrenhäftling“. Er bewohnte dort zwei Zimmer, ausgestattet mit Möbeln und Teppichen. Es gibt keinerlei Berichte über Misshandlungen. Faktisch befand er sich dort in einer Art mittelmäßig komfortablen Hausarrest, der verhängt wurde, weil Banderas Projekt einer unabhängigen Ukraine ab Juli 1942 nicht mehr ins Konzept der NS-Kriegsführung passte.
Was waren die OUN, die UPA und in welchem Verhältnis standen sie zu Stepan Bandera?
In dem FAZ-Artikel von Gerhard Gnauck und Markus Wehner heißt es: „Die von Bandera geführte Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) wollte einen ethnisch homogenen Staat, in dem es keinen Platz für Juden und Polen geben sollte. Milizen, die sich auf Banderas OUN beriefen, sollen zwischen 1942 und 1944 an der Ermordung zehntausender Juden und Polen im Westen der Ukraine beteiligt gewesen sein. […] Bandera und die ohne seine direkte Teilnahme gegründete Ukrainische Aufständische Armee (UPA) sind in Polen Reizthemen, vor allem im rechten Teil des polnischen Spektrums. Die ethnischen Säuberungen vor allem in der Region Wollhynien hatten damals zehntausende Todesopfer gefordert.“
Hier gibt es die typischen Relativierungen, wie sie auch Melnyk dutzendfach im Gespräch vornahm; sie sind alle angesichts der geschichtlichen Forschungen durch nichts gerechtfertigt. Die Milizen „beriefen“ sich nicht bloß auf Bandera; es waren OUN-Milizen bzw. UPA-Milizen. Die UPA war eine Gründung der OUN-B; sie wurde von der OUN-Führung, in der angegebenen Zeit auch direkt von Bandera, befehligt. Zu schreiben, diese Todesschwadronen „sollen“ an den genannten Verbrechen beteiligt gewesen sein, ist skandalös. Sie waren direkt beteiligt, oft Ausführende. Die Aussage, dass die OUN und die UPA „vor allem im rechten polnischen Spektrum“ verurteilt würden, soll erneut relativierend wirken. OUN/UPA und Bandera gelten bei der gesamten politisch bewussten polnischen Bevölkerung als verbrecherisch; der politisch rechtsstehenden polnischen Regierung ist es eher unangenehm, dass Melnyk und Asow-Regiment-Faschisten die aktuelle Harmonie, die es zwischen Warschau und Kiew gibt, stören.
In dem zweiten FAZ-Artikel, verfasst ausschließlich von Gerhard Gnauck, heißt es: „In erster Linie wurden polnische Zivilisten ermordet, in zweiter Linie jüdische. Beide wollte die OUN durch ´ethnische Säuberungen´ loswerden. Tilo Jung und sein Gesprächspartner hätten an dieser Stelle erklären können, dass viele Völker, die keinen eigenen Staat hatten, zur Waffe des Terrors griffen – wie Bandera es tat. […] Richtig war allenfalls, dass der Nationalist die einmarschierenden Nazitruppen ´ausnutzen wollte´, um eine unabhängige Ukraine zu schaffen – was ihm nach wenigen Tagen untersagt und mit Verhaftung beantwortet wurde.“
Richtig ist, dass man die faschistische Ideologie und die Verbrechen von Bandera und OUN nur konkret nachvollziehen kann, wenn man sie im Zusammenhang mit den höchst unterschiedlichen Phasen des Krieges in Verbindung bringt. Ich nannte dazu, gestützt auf die Darstellung des Historikers Keith Lowe vier Phasen, was hier nicht zu wiederholen ist.
Nimmt man die Periode 1939 bis 1945 als Ganzes, dann waren die OUN und die UPA wesentlich mitverantwortlich für die Ermordung von 200.000 Jüdinnen und Juden und für rund 90.000 ermordete Polinnen und Polen. Dass es „in erster Linie um polnische Zivilisten“ gegangen wäre, ist demnach falsch. Die Formulierung, dass man mit Massenmord die polnischen und jüdischen Menschen „loswerden“ wollte, deutet bereits auf die dann folgenden drei Verharmlosungen hin. Da heißt es zunächst, andere hätten doch ebenso gehandelt; Terror und Faschismus seien doch eine Art Zug der Zeit gewesen. Im Interview sagte dazu Tilo Jung bereits, dass das damit ja nicht weniger zu verurteilen wäre. Sodann wird behauptet, Bandera hätte die NS-Besatzer „ausnutzen“ wollen, was ihm aber „nach wenigen Tagen untersagt“ und mit „Verhaftung“ beantwortet worden sei.
Das ist der Skandal im Skandal: Die führende Zeitung in Deutschland wiederholt faktisch fast alle Relativierungen, die Melnyk in Sachen Bandera/OUN selbst vortrug. Es ist aber so: Die Ideologie von Bandera und diejenige von OUN und UPA war durch und durch faschistisch und antisemitisch. Sie besagte explizit, dass Juden, Polen und Russen die „drei Feinde“ der Ukraine seien; weswegen diese auszurotten seien. Die Praxis von Bandera und OUN/UPA entsprach dieser Ideologie. Sie begingen vielfachen Massenmord – mal im Verbund mit den Nazi-Banden, mal als eigenständige Formationen. Die Art und Weise, wie sie mordeten, unterschied sich nicht von den Methoden der Nazis, was auch damit zusammenhängt, dass sie ihre ersten massenhaften Verbrechen (1939-1941) als Hilfstruppen der SS und der Einsatzkommandos der Wehrmacht begingen; dass es die deutsche Seite war, die ihnen das mörderische Handwerkszeug beibrachte.
Wenn Melnyk jetzt sagt – so zitiert in der FAZ – die Juden seien „ein untrennbarer Teil der Geschichte meiner Heimat, ein fester Bestandteil unserer DNA“, dann wirkt das grotesk vor dem Hintergrund seiner vielfachen Aussagen, Stepan Bandera sei ein „Kämpfer für die ukrainische Unabhängigkeit“ gewesen, den er bewundere. Das machte er auch dadurch deutlich, dass er am 27. April 2015 bei seinem Besuch in München am Grab des Antisemiten und Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera Blumen niederlegte. Im jung-und-naiv-Interview erklärte er zwei Mal und mit Verve, dass er sich nicht von Bandera distanzieren werde.
Die Flüchtlinge und der aktuelle Rassismus
Der Rassismus der Bandera-OUN-Ideologie spielt auch im aktuellen Ukraine-Krieg eine erkennbare Rolle. Wobei es so gut wie keine Juden auf ukrainischem Gebiet mehr gibt; und es so bei einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Kiew und Tel Aviv bleibt. Und Polen enger Bündnispartner und wichtige Durchgangsstation für die Waffenlieferungen ist, weswegen man sich hier keinen härteren Disput leisten kann.
Es bleibt von den drei Feinden der Ukraine Russland. Und Russisch-sprachige gibt es in der Ukraine als Ganzes wohl um die 40 Prozent; auf dem aktuell verbliebenen, von Kiew beherrschten Gebiet sind es wohl um die 30 Prozent. Und selbst in Lwiw, der Heimatstadt von Melnyk, sind es nach dessen eigenen Aussagen rund ein Fünftel. Zwei Mal in dem „jung und naiv“-Gespräch wurde Melnyk gefragt, ob er denn keine russischen oder russisch-sprachigen Freunde oder Bekannte hätte. Er verneinte dies. Das ist im Übrigen verwunderlich, da er ja in den Jahren 2010 bis 2014 auch unter dem ukrainischen, eher Russland-freundlichen Präsidenten Wiktor Janukowytsch als Diplomat treu diente.
Doch offensichtlich hat sich der Mann inzwischen klar entschieden. Neu für einen jüdischen Präsidenten Selenskyj und dabei gleichbleibend für den Judenhasser Bandera. In dem Interview rechtfertigt er das Verbot von zehn Parteien in der Ukraine, da diese alle „russlandfreudlich“ seien; auch würde die russische Kultur „als Waffe“ eingesetzt, weswegen er auch auf diesem Gebiet entsprechende Ausgrenzungen und Verbote mitzutragen scheint.
Melnyk wurde beim Thema Flüchtlinge rhetorisch gefragt, ob er denn wisse, welches Land – nach Polen – am meisten Flüchtlinge aufgenommen habe. Die Antwort: 1,1 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer seien nach Russland geflüchtet. Und dies, so „Jung und Naiv“-Journalist Hans Jessen, seien die offiziellen Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Melnyk protestierte mehrfach gegen diese Feststellung und bezweifelte die Glaubwürdigkeit dieser Zahl. Er behauptete, diese Menschen seien überwiegend deportiert oder zur Flucht in diese Richtung gezwungen worden.
In der „Neuen Züricher Zeitung“ vom 6. Juli gibt es eine interessante Reportage aus dem Donbass. In dieser wird ein Bewohner der Stadt Slowjansk, die sich noch unter ukrainischer Kontrolle befindet, wie folgt zitiert: „Eines ist klar: Dieser Krieg muss sofort aufhören.“ Viele Dinge seien falsch gelaufen hier im Donbass. „Daran trägt die Regierung in Kiew auch Schuld. Wir hätten zumindest Autonomie bekommen müssen, wenn nicht sogar mehr. Schließlich sprechen wir Russisch, kein Ukrainisch.»
Weiter heißt es im NZZ-Bericht:
„Sie ist nicht die Einzige in der Stadt, die so denkt. ´Ein gewisser Teil unserer Einwohner ist nun einmal prorussisch´, sagt Wadim Lach, der Bürgermeister. ´Das ist ein Problem. Aber wir können daran nichts ändern. Ich frage mich nur, warum diese Leute nicht einfach hinüber nach Russland gehen.´“
Es war die 2014 an die Macht gekommene Regierung Jazeniuk, die Russisch als zweite Amtssprache abschaffte, was wesentlich zum Krieg in der Ostukraine und zum Entstehen der „Volksrepubliken“ beitrug. Es war die Regierung Poroschenko, die 2019 ein Gesetz beschließen ließ, wonach in der Ukraine alle Publikationen, die in russischer Sprache erscheinen, zugleich in ukrainischer Sprache publiziert werden müssen. Das Gesetz trat Anfang 2022, kurz vor Kriegsbeginn, in Kraft; es bedeutet das Aus für viele Zeitungen, Zeitschriften und Verlage, die in erster Linie in russischer Sprache publizieren. Und es sind heute Selenskyis eigene Leute, die der russisch-sprachigen Bevölkerung zurufen: Geht doch rüber!
Titelbild: Oleksandr Polonskyi/shutterstock.com

Klage erfolgreich: Gekündigte Stromkunden erhalten Schadenersatz

Immer mehr Stromkunden werden von ihren Anbietern trotz bestehender Verträge und Preisgarantie gekündigt oder vor die Wahl gestellt, höhere Tarife zu akzeptieren. Allein in der Steiermark betrifft dies mehr als 39.000 Kunden. Bei den derzeitigen massiven Teuerungen kann man deshalb, wenn man wegen der Kündigung einen neuen Anbieter suchen und einen neuen Vertrag abschließen muss, sehr schnell mehrere hundert oder tausend Euro mehr zahlen müssen. Dagegen wehrten sich Verbraucher in Vorarlberg und bekamen nun vor Gericht Schadenersatz zugesprochen.
Das Urteil des Vorarlberger Bezirksgerichts in Dornbirn ist ein erster Etappensieg für geplagte Energiekunden. In einer Sammelklage erstritten sie sich mit Unterstützung des Verbraucherschutzvereins Schadenersatz von ihrem originären Stromanbieter. Denn dieser hatte ihnen wegen der Preissteigerungen Ende des vergangenen Jahres die Stromverträge gekündigt. Dies auch rechtens, wie der beklagte Stromanbieter vor Gericht darlegte. Denn in den AGBs und den Allgemeinen Stromlieferbedingungen war eine Bindungsfrist von einem Jahr vorgesehen, nach der jede Vertragspartei das Recht zur ordentlichen Kündigung hat.
Preisgarantie vs. Vertragsbindung
Allerdings warb der Stromanbieter mit einer 18-monatigen Preisgarantie. Und als er die Kündigungen verschickte, konnten die Kunden eigentlich noch mit fixen Preisen für zumindest 6 weitere Monate rechnen. Das Gericht stellte dabei fest, dass zwar in den AGBs die Möglichkeit einer Kündigung sowohl von Kunden- als auch von Anbieterseite nach einem Jahr vorgesehen war. In seinem Urteil erklärte der Richter jedoch: aus “der Sicht eines verständigen durchschnittlichen Verbrauchers ergibt sich, dass die Beklagte an die Preisgarantie in der vereinbarten Dauer von 18 Monaten (doch) gebunden ist und somit zu Unrecht schon zum Ende des ersten Vertragsjahres (somit vor Ablauf des gewährten Garantiezeitraumes von 18 Monaten) die Energielieferverträge (auf)gekündigt hat.” Denn eine “Preisgarantie ist nur dann mit Leben erfüllt, wenn dem Garantiegeber nicht durch Aufkündigungsmöglichkeit während des Garantiezeitraumes die vertragliche Möglichkeit eröffnet wird, seinen Garantieerfüllungspflichten entgehen zu können.”
Schadensersatz für Kläger
Den 25 Klägern wurde somit Schadenersatz zugestanden, da die “von der Beklagten zur Verfügung gestellten Vertragsunterlagen von den klagenden Verbraucher so verstanden werden konnten/durften, dass die Beklagte für die Dauer des Garantiezeitraumes auf die Kündigung verzichtet und bei der erfolgten Unternehmerkündigung bereit ist, die damit für den Garantiennehmer (Kunden) verbundenen Mehrkosten zu tragen, sodass die gewährte Preisgarantie in der versprochenen Länge (von 18 Monate) mit Leben erfüllt ist.” Laut Verbraucherschutzverband könnten jedoch bis zu 11.000 Kunden Anrecht auf Schadenersatz haben. Auf der Internetseite kann man sich über das Urteil informieren.
Auch wenn das Urteil richtungsweisend sein könnte, betrifft es jedoch nur einen konkreten Stromanbieter, der mit einer Preisgarantie warb und somit Schadenersatz in der Höhe der Differenz zwischen garantierten Strompreis und den Mehrkosten eines neuen Anbieters an die Kunden leisten muss. Allgemeine Gültigkeit hat das Urteil nicht, bei Problemen mit den Stromanbietern sollte man daher immer beim Verbraucherschutzverband oder bei einem Rechtsanwalt Rat einholen.
Marc Bernhard (AfD): „Stoppen Sie endlich Ihre energiepolitische Geisterfahrt!“
Wie wichtig den „Ampel“-Sozialisten und den Altparteien die Versorgungssicherheit Deutschlands ist, zeigte sich einmal mehr bei der Energie-Debatte am vorletzten Sitzungstag des Deutschen Bundestages vor der Sommerpause: Das Plenum nicht einmal halb voll, auf der Regierungsbank mit Klimasozialist Robert Habeck („Grüne“) nur ein Bundesminister. Von „Klimakanzler“ Olaf Scholz (SPD) weit und breit keine Spur! Das hielt Marc Bernhard, Sprecher der baden-württembergischen AfD-Abgeordneten und Energie-Experte der AfD-Bundestagsfraktion, nicht davon ab, in einer leidenschaftlichen Rede Habeck & Co. ihre gescheiterte Energiepolitik um die Ohren zu hauen: „Stoppen Sie endlich Ihre energiepolitische Geisterfahrt!“
Georgia Guidestones: Amerikas postmodernes Stonehenge nach Explosion zerstört (Video)

Explosion am frühen Morgen
Von ELMAR FORSTER |Nach der Explosion am frühen Mittwochmorgen wurde das beschädigte Denkmal „aus Sicherheitsgründen“ vollständig abgerissen, wie die Staatsbehörde von Georgia mitteilte. Video-Aufnahmen zeigen die Detonation sowie ein Auto, das den Tatort verließ.
(2/3) The videos show the explosion and a car leaving the scene shortly after the explosion. No one was injured. pic.twitter.com/8YNmEML9fW
— GA Bureau of Investigation (@GBI_GA) July 6, 2022
Postmodern esoterische Aura seit Errichtung der Steine
Um die Georgia Guidestones hat sich seit ihrer Enthüllung im Jahre 1980 eine legendäre esoterische Aura gebildet. Das Denkmal (knapp 6 Meter hoch mit einem Gewicht von 119 Tonnen) befindet sich in der Nähe der Stadt Elberton, östlich von Atlanta. Es soll von einer Person oder Gruppe unter dem Pseudonym „RC Christian“ in Auftrag gegeben worden sein. Bei der Enthüllung waren 100 Menschen zugegen.
Von Anfang an ranken sich teils gespenstische Mythen um die Steine: Ein lokaler Pastor war der Überzeugung, dass die Steine auch zur Teufelsanbetung gebaut wurden. Die schriftlichen Anweisungen auf den Steinen sollen ein grundlegendes Konzept zum Neuaufbau einer zerrütteten Zivilisation darlegen. Immerhin wurden sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges und der Angst vor einem globalen Atomkrieg errichtet.
Handlungsanweisungen zur Errichtung einer neuen Gesellschaft
Interessant sind auch die eingravierten vier antiken Sprachen auf den vertikalen Seiten des Decksteins (babylonische Keilschrift, klassisches Griechisch, Sanskrit und ägyptische Hieroglyphen) – mit den Worten: „Lasst diese Leitsteine zu einem Zeitalter der Vernunft sein.“
Zudem werden in acht modernen Weltsprachen (Englisch, Russisch, Mandarin-Chinesisch, Arabisch, klassisches Hebräisch, Swahili, Hindi und Spanisch) kryptische Anweisungen für einen gesellschaftlichen Wiederaufbau nach dem Weltuntergang gegeben:
„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur. Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern. Vereine die Menschheit mit einer neuen, lebenden Sprache. Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition und alles Sonstige mit gemäßigter Vernunft. Schütze die Menschen und Nationen durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte. Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst / intern regeln und internationale Streitfälle vor einem Weltgericht beilegen. Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte. Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten. Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe – im Streben nach Harmonie mit dem Unendlichen. Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde – lass der Natur Raum.“
Verschwörungstheorien und Vandalismus
Als Erbauer soll ein Geheimbund der „Neuen Weltordnung“ stehen. Aber auch die Rosenkreuzer werden genannt.
Immer wieder waren die Steine Ziel von Vandalismus: etwa zwei Sprühaktionen im Jahre 2008 und 2014. Anlässlich der Gouverneurswahl in Georgia 2022 stellte die republikanische Kandidatin Kandiss Taylor die Guidestones mit Satanismus in Verbindung und kündigte deren Zerstörung an.
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Irrer Antifa feuert in Parade: 7 Tote, über 30 Verletzte!

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Am Montag, den 4. Juli, also am Unabhängigkeitstag der USA, kam es in einer Vorstadt von Chicago, Highland Park, im Bundesstaat Illinois zu einem Massaker mit Feuerwaffen. Der Täter schoß von einem Häuserdach aus gegen 10 Uhr in eine durch die Hauptstraße marschierende Festtags-Parade. Er hatte sich nach der Tat in Frauenkleidern unter die Menge gemischt und entkam zunächst unentdeckt, konnte dann aber am selben Abend festgenommen werden. Bei dem Massaker kamen laut aktuellem Stand 7 Menschen ums Leben, über 30 Verletzte befinden sich im Krankenhaus. Besonders tragisch ist das Schicksal eines 2 jährigen Jungen: seine beiden Eltern, Irina und Kevin McCarthy wurden beide erschossen! Er wurde zu seinen Großeltern gebracht, über einen GoFundMe Account konnten über 600.000 $ für ihn gesammelt werden [Link].
NOW – Multiple people shot at July 4th parade in Highland Park, IL.pic.twitter.com/uJMkG2UhYF
— Disclose.tv (@disclosetv) July 4, 2022
Psychisch kranker Täter
Bei dem Täter handelt es sich um den 21 jährigen Robert E. Crimo III. Er hatte im April 2019 versucht sich umzubringen und befand sich zeitweilig in psychiatrischer Behandlung. Im September 2019 drohte er damit „alle“ umzubringen und ihm wurden 16 Messer und ein Samuraischwert von der Polizei zeitweilig abgenommen. Unfaßbarerweise konnte er trotz seines offensichtlich beeinträchtigten geistigen Gesundheitszustandes zwischen 2020 und 2021 insgesamt 5 Feuerwaffen legal erstehen, darunter Gewehre, eine Schrotflinte und eine Pistole. Da er damals noch jünger als 21 Jahre war und daher selber noch keine Waffen kaufen durfte erstand er sie mit Hilfe seines verantwortungslosen Vaters, der für ihn bürgte! Das Massaker verübte er mit einem halbautomatischen Sturmgewehr, mit dem er über 70 Schüsse in die Menge abgab.
Der Täter wurde mittlerweile vor Gericht gestellt und hat mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe zu rechnen [Link]. Crimo verließ die Schule 2017 ohne Abschluß, war ein Skateboarder und veröffentlichte gewaltverherrlichende Videos [Link]. Was für weitere Auffälligkeiten wiesen seine Internetaktivitäten auf?
Screenshot: Crimo, ion.cnn.com
Nachrichtendienstlich manipulierter MKUltra Patsy ?
Ein Patsy ist ein Einfaltspinsel oder Sündenbock, der sich von anderen benutzen läßt. Was für Hinweise gibt es, daß Crimo in eine solche Rolle hineinmanipuliert wurde? Er bediente sich bei seinen Netzauftritten sowohl linker Antifa, als auch rechter MAGA (Make America Great Again)- Symbolik [Link].
Auf seiner rechten Schläfe hat der die Zahl 47 eintätowiert, die für ein HipHop Kollektiv aus Brooklyn steht. Die HipHopper verwenden die Zahl in einer stilisierter Form (Wolfsangel), die Symbolik ist dabei an die Flagge des III. Reiches angelehnt.
Robert „Bobby“ Crimo has a 47 facial tattoo… „The 47 Society believes that 47 is the quintessential random number. That the majority of the time, if someone were to somehow pick a number at random, they would choose 47.“ #Crimo #MAGA t.co/YLnFnpIw7z pic.twitter.com/zNoIwDNAou
— Buddug Oliaethus (@buddugoliaethus) July 5, 2022
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Seltsam und verwirrt wirken seine Videoaufnahmen für die er offensichtlich Zugang zu Schulungsräumen mit geheimen Eingängen und einer Overheadkamera hatte. Um was für Einrichtungen handelt es sich dabei?
A video posted 8 months ago by the Highland Park shooter shows cartoon pictures of someone with a gun & people being shot.
In the voiceover he says „I know what I have to do. I know what’s in it, not only for me, but for everyone else.… I need to just do it. It is my destiny.“ pic.twitter.com/NJYe2wTLiG
— American Pigeon (@AmericanPigeon) July 4, 2022
Another disturbing video of the Highland Park shooter Robert “Bobby” Crimo #HighlandPark t.co/uxHEJorczg pic.twitter.com/rp0sQ9DTV5
— Catalaya Heisenberg (@catalayahere) July 4, 2022
Besonders beachtenswert ist dieser Screenshot: Crimo behauptet auf dem Post ein Produkt der nachrichtendienstlichen Gehirnwäschetechnik MKUltra [Link, Link] zu sein. Ist es Zufall, daß er sich mit einer FBI Mütze zeigte?
Screenshot: winterwatch.net, Independence day in Highland Park
Screenshot: winterwatch.net, Independence day in Highland Park
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MEGA-Erfolg im “Info-Krieg”: Internationale Medien übersetzen Wochenblick – bis in die USA!

Wieder einmal hat es Wochenblick geschafft, mit einer exklusiven Recherche sogar weltweit umzurühren. Konkret geht es um unseren Artikel über den Haftungs-Hammer für Ärzte bei Impfschäden. Dank Mag. Gerald Hauser (FPÖ): Der Gesundheitsminister musste die Ärzte-Verantwortung auf eine parlamentarische Anfrage des Mut-Politikers hin einräumen. Mehrere Prominente teilten neben amerikanischen und britischen Medien diese wegweisende Ansicht. Sowohl der ehemalige stv. Finanzminister der USA, Paul Craig Roberts (Ex-Herausgeber “Wall Street Journal”!) als auch der Erfinder der modernen PC-Maus, Steve Kirsch, machten Gerald Hausers wegweisende Parlaments-Anfrage aufmerksam.
Wochenblick berichtete exklusiv über die mutmaßliche Abschiebung der Verantwortung seitens des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch auf die Ärzte. Unser Aufdecker-Mut findet international Wertschätzung: Bis in die USA verbreitet sich die Info, die Ärzten nun den Schlaf raubt, weiter.
Dieser Aufdecker-Artikel schockiert nicht nur im deutschsprachigen Raum:
Gen-Spritze: Bis zu 14.000 Euro Strafe für Ärzte
Für viele Ärzte bricht gerade eine Welt zusammen: Während sich die Impfstoff-Hersteller über Spezialverträge gegen Haftungsklagen absicherten, müssen sie ihren Kopf hinhalten. Dabei bestätigt Österreichs Gesundheitsminister nur, wovor der Widerstand stets warnte. Bis zu 14.000 Euro Strafe drohen Ärzten, wenn sich herausstellt, dass sie Impfschäden in Serie nicht meldeten. Ebenso drohen hohe Strafen, wenn sich herausstellt, dass die Ärzte nicht ausreichend aufklärten, wie nunmehr auch unser Gesundheitsminister bestätigt. Angesichts der ellenlangen und ständig wachsenden Liste schwerer Nebenwirkungen kann dies schnell passieren. Besonders perfide: Ex-Ärztekammer-Chef Thomas Szekeres übte zusätzlichen Druck auf Ärzte aus. Wenn Mediziner über Nebenwirkungen sprachen, drohte er ihnen mit Diszplinarverfahren. Ungeimpfte Ärzten wollte er gar aus der Ärzteliste streichen lassen und so faktisch Berufsverbot erteilen.
Zu Erinnerung: Die Warnung vor den Nebenwirkungen kanzelte Szekeres als “Falschinformation” ab, gegen Mediziner welche diese verbreiten, würde er vorgehen. Selbst war er Mitglied in einer Facebook-Gruppe, die systematisch Impfschäden herunterspielte und über Patienten spottete. Ein Jahr nach dem umstrittenen “Maulkorb-Erlass” stellt sich heraus, wie sehr man die Ärzte in eine Zwickmühle brachte: Kläretn sie wahrheitsgemäß auf, drohte ihnen der Jobverlust – tun sie es nicht, könnte es für sie teuer werden.
USA: Ehemaliger stv. Finanzminister zitiert Wochenblick-Recherche
Weit über 100.000 Zugriffe zeigen: Wochenblicks Exklusiv-Recherche zur bahnbrechenden Hauser-Anfrage weckt auf. Und das bis auf die anderen Seite des Atlantiks. Denn auch die Vereinigten Staaten sind in der Corona-Situation gespalten: Während die Biden-Regierung und von den US-Demokraten regierte Staaten weiter auf ein knallhartes Maßnahmen- und Impf-Regime setzen, herrscht in republikanischen Staaten bereits wieder die Freiheit. Für das Biden-Fauci-Diktat wird es immer enger. Kritische Stimmen fordern eine Aufarbeitung der politischen, ethischen und medizinischen Corona-Verwerfungen. Auch der Wochenblick-Artikel trägt dort nun zur Aufklärung bei. Kein Geringerer als Paul Craig Roberts, in den Jahren 1981-82 stellvertretender Finanzminister unter Ronald Reagan, bloggte über unsere Enthüllung.
Ex-Herausgeber “Wall Street Journal”
Der frühere Mitherausgeber des “Wall Street Journals”, vielfache Sachbuchautor und höchst angesehene Top-Ökonom ordnete unsere Erkenntnis auch für sein Land ein: “Nun, wo der österreichische Gesundheitsminister die Verantwortung auf Doktoren anschob – wie lange kann das völlig korrupte öffentliche US-Gesundheitssystem noch leugnen, dass es massive ‘Impf’-Schäden” gibt?”

Mainstream-Falschinfo in scharfer Kritik
Er erinnerte in weiterer Folge auch an die Horror-Entwicklung in seinem eigenen Land: “Die US-Todesrate im Corona-Jahr 2020 war dieselbe als im Jahr zuvor. Erst mit der Impfkampagne stieg sie an. Versicherungsfirmen melden schockierende Anstiege nach der Corona-Impfung.” Der CEO der OneAmerica-Gesundheitsversicherung habe sogar von den “höchsten Todeszahlen in der Geschichte der Branche” geschrieben. Ehrliche und unabhängige Forscher würden diese offensichtliche Verbindung auch herstellen.
Doch die Mächtigen würden “diesen Massenmord” durch Rufmordkampagnen gegen ehrliche Ärzte und den Entzug von deren Approbation zu verschleiern versuchen, so die 83-jährige Wirtschaftskoryphäe Roberts. In Wahrheit seien es aber nicht diese, welche Falschinformation betrieben, hätten. Dies rechnet er eher folgenden Gruppen zu: “Gesundheitsbehörden, die sich als Marketing-Agenten für Big Pharma betötigten; inkompetente und hirnlose Politiker; und eine sich prostituierende Medienlandschaft, die wie gedruckt log und es weiterhin tut.”
US-Nachrichtenportal übersetzt Wochenblick-Artikel
Das war aber erst der Anfang: Denn in weiterer Folge berichtete auch das kritische konservative Nachrichtenportal “The Liberty Beacon”. Dabei zitierte man sowohl Roberts’ Einordnung als auch unseren Ursprungsartikel. Diesen übersetzte das Medium, damit auch englischsprachige Leser die Enthüllungen lesen können. Offenbar hielt man unseren Artikel dort für so treffend und aussagekräftig, dass man einfach den gesamten Text für sie sprechen ließ, ohne diesen weiter kommentieren zu müssen!

Und auch hier endete die Verbreitung nicht: Auch Informatik-Legende Steve Kirsch – immerhin Erfinder der optischen Computermaus – sprach in seinem Newsletter über unseren Artikel. Seinen Lesern stellt Kirsch, der bereits länger Kritik am öffentlichen Corona-Narrativ übt, ihn mit folgenden Worten vor: “In Österreich haben sie festgestellt, dass die Impfungen gefährlich sind, also schiebt der Gesundheitsminister die Schuld nun auf Ärzte weiter.”

Hausers Anfrage-Erfolg geht um die Welt – Auch in Großbritannien sorgt die Wochenblick-Recherche für Aufsehen. Das Nachrichtenportal “The Expose” berichtet über Rauchs Aussage zur Pflicht der Ärzte, über potenzielle Impfschäden aufzuklären und solche zu melden:

Mutige Corona-Berichtstattung geht um die Welt
Es ist nicht das erste Mal, dass die mutige Berichterstattung des Wochenblick auch Sprachgrenzen problemlos überwindet. Ein Video unserer ehemaligen Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber, das früh vor den Folgen der Impfkampagne warnte, ging weltweit viral. Es wurde in mehr als zehn Sprachen – darunter Holländisch, Französisch und sogar Arabisch – übersetzt.
Schon einige Wochen zuvor sorgten wir mit einem Vergleich zwischen den Corona-Zahlen von Ländern mit und ohne Lockdown für Furore. Dass wir zeigen konnte, dass das großteils auf harte Maßnahmen verzichtende Weißrussland besser dastand als die funktionale Corona-Diktatur in Österreich, begeisterte das dortige Staatsfernsehen. Man zitierte unsere Erkenntnisse zur besten Sendezeit in den Hauptabend-Nachrichten. Damit zeigte Wochenblick eindrucksvoll: Keine geopolitische Trennlinie ist massiv genug, um unseren Mut zur Wahrheit aufzuhalten.

Bolsonaro bedauert Haftungsausschluss für Covid-Impfstoff-Hersteller

Jair Bolsonaro, seines Zeichens Präsident Brasiliens und selbst nicht mit den experimentellen Vakzinen gegen Covid-19 geimpft, bedauert, dass er die Hersteller wie Pfizer und Moderna von der Verantwortlichkeit für Nebenwirkungen ausschloss. Er kritisiert auch den Druck der Mainstream-Medien.
Der konservative brasilianische Präsident Jair Bolsonaro gilt auch in Sachen Covid-19 und den experimentellen Impfstoffen als besonders kritisch. Nicht umsonst hatte er erst kürzlich erklärt, das WHO-Pandemieabkommen nicht unterzeichnen zu werden. In einem Interview mit Tucker Carlson erklärte Bolsanaro, warum er den Covid-Impfstoff nicht genommen hat und dass er es bedauert, ein Gesetz verabschiedet zu haben, das Pharmaunternehmen vor der Haftung für die Nebenwirkungen ihrer experimentellen Impfstoffe schützt. Es folgt eine Abschrift des Interviews.
Jair Bolsonaro explains why he didn’t get the COVID vaccine and his approach to the virus. pic.twitter.com/mpzCYk4Oht
— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) July 1, 2022
Warum haben Sie sich nicht impfen lassen?
Als das Virus im März 2020 so richtig zuschlug, begannen die Menschen natürlich, nach einem Impfstoff gegen das Virus zu suchen. Auch ich habe selbstverständlich nach Behandlungsmöglichkeiten gesucht, weil die Fälle auftauchten und die Zahl der Fälle anstieg.
Wenn sich jemand mit dem Virus infiziert, so wie ich es getan habe, dann hilft der Impfstoff nicht wirklich. Ich meine, man lässt sich nicht impfen, wenn man bereits infiziert ist. Der Impfstoff wäre wirkungslos. Man sollte lieber die Medikamente nehmen. Und in Brasilien habe ich mich natürlich mit dem Thema beschäftigt. Ich habe andere Länder angerufen, auch in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, und brasilianische Ärzte, denn es gab Menschen, die sich entweder nicht angesteckt hatten, oder wenn sie sich angesteckt hatten, war das Virus nicht stark genug, um sie ins Krankenhaus zu bringen oder sie zu töten.
Und in Brasilien sind zwei Medikamente aufgetaucht, die nun in größerem Umfang eingesetzt werden. Ich selbst habe sie genommen, als ich infiziert war. Aber der weltweite Druck der Medien und der Pharmaunternehmen, ich meine, sie waren alle gegen die frühe Behandlung, sie konzentrierten sich auf den Impfstoff. Ich habe den Vertrag von Pfizer gelesen und eine der Klauseln lautete: “Wir übernehmen keinerlei Verantwortung für Nebenwirkungen, die durch den Impfstoff entstehen.” Das machte mir Sorgen.
Und der brasilianische Kongress beschloss, ein Gesetz zu verabschieden, das besagte, dass Pfizer oder ein anderes Pharmaunternehmen keine Verantwortung für Nebenwirkungen des Impfstoffs übernehmen würde. Uns lagen auch Informationen vor, unter anderem von der US-amerikanischen FDA, dass in diesem oder im nächsten Jahr, also in absehbarer Zeit, mehrere Nebenwirkungen auftreten könnten. Die von vielen Ärzten geäußerte Sorge war also, dass Menschen, die sich mit dem Virus infiziert hatten, bereits immun waren und den Impfstoff desshalb nicht nehmen mussten. Das war bei mir der Fall, und deshalb habe ich mich nicht impfen lassen. Aber ich habe Impfstoffe für alle Brasilianer gekauft. Ich habe nicht verlangt, dass die Menschen geimpft werden. Ich habe die individuelle Freiheit respektiert. Es stand jedem frei, sich impfen zu lassen oder nicht. Und ich glaube, dass sich etwa 20 Prozent der brasilianischen Bevölkerung gegen die Impfung entschieden haben.
Wie ich bereits sagte, war ich vielleicht der einzige Staatschef der Welt, der restriktive Maßnahmen nicht akzeptierte oder gegen restriktive Maßnahmen war, und vielleicht einer der wenigen Staatschefs der Welt, der sich nicht impfen ließ, weil ich mich bereits mit dem Virus infiziert hatte. Die Linke war so besorgt, mich aus dem Amt zu drängen, dass sie wollte, dass ich den Impfstoff nehme. Und ich habe gesagt, lasst mich sterben, lasst mich einfach sterben, und wählt meine Politik.
In Südamerika sind wir das Land, das sich am besten mit der Frage der Notwendigkeit von Impfstoffen auseinandergesetzt hat. Und wir haben unsere Krankenhäuser sehr gut und ausreichend mit Geräten und Medikamenten ausgestattet. Und ich glaube, wir haben das Blatt so ziemlich gewendet. Und nach den Studien, die uns außerhalb Brasiliens zur Verfügung stehen, hätten viele Todesfälle vermieden werden können, wenn nicht so viel Druck seitens der Mainstream-Medien gegen eine frühzeitige Behandlung ausgeübt worden wäre.
Anfang letzten Jahres habe ich ein Team brasilianischer Experten nach Israel geschickt, um die Nasenspray-Lösung zu untersuchen, die dort auf experimenteller Basis entwickelt worden war. Ich wurde heftig kritisiert, und wir konnten bei den Verhandlungen keine Fortschritte erzielen. Letzten Monat veröffentlichte ein großes brasilianisches Unternehmen einen Artikel, aus dem hervorging, dass Nasensprays heute ein sehr erfolgreiches Mittel gegen Covid sind. Sie dürfen also technisch gesehen einen experimentellen Impfstoff verwenden, was in der Vergangenheit der Fall war, aber nicht das Nasenspray?
Ich glaube, Sie sind der einzige Staatschef der Welt, der zugibt, sich nicht impfen zu lassen, das ist sicher. Warum sollte Pfizer oder eine andere Pharmafirma einen Haftungsschutz gegen die Nebenwirkungen ihrer eigenen Medikamente haben, warum sollte Ihr Kongress ihnen das erlauben?
Die Bevölkerung war entsetzt, sie war verzweifelt und hatte Angst vor dem Virus, vor allem die ältere Bevölkerung, die auch irgendeine Art von Krankheit oder Komorbidität hatte, woraufhin der Kongress beschloss, ein entsprechendes Gesetz zu erlassen. Wir bedauern das sehr, denn im Nachhinein sehen wir in Studien, die außerhalb Brasiliens durchgeführt wurden, dass vielleicht zwei Drittel der Todesfälle in Brasilien und in der Welt hätten vermieden werden können. Ich meine, nehmen Sie Afrika südlich der Sahara. In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara werden Ivermectin zur Bekämpfung der Flussblindheit und Hydroxychloroquin zur Bekämpfung der Malaria eingesetzt. Und da die Zahl der Todesfälle sehr gering war und die [IFR] ziemlich niedrig war, eine der niedrigsten in der Welt, war die natürliche Schlussfolgerung, dass diese Medikamente irgendwie auch gegen das Virus und seine Auswirkungen helfen könnten.
Wir bedauern den Druck, der ausgeübt wurde, und der vielleicht auf die wirtschaftliche Macht der Pharmaunternehmen zurückzuführen ist, ich meine, sie haben weiter in Impfstoffe investiert. Und heute sieht man Menschen, die die dritte oder vierte Dosis des Impfstoffs erhalten haben und trotzdem an dem Virus erkranken und sterben. Und wir haben in Brasilien eine Menge, sagen wir, gestrandeter Impfstoffe. In Brasilien wollte ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung die Auffrischungsdosis nicht nehmen. Ich sehe das als ihr Recht an. Ich unterstütze die individuelle Freiheit. Wie ich bereits sagte, tut es uns leid. Wir bedauern alle Todesfälle. Aber ich glaube, dass viele Todesfälle durch eine frühzeitige Behandlung hätten vermieden werden können.
Es wird viel über den Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über diese beiden Medikamente für Covid gesagt. Das stimmt, aber sie waren für andere Dinge nützlich. Ich meine, sehr oft werden Drogen oder Medikamente durch Zufall entdeckt. Während des Zweiten Weltkriegs zum Beispiel wurde den Soldaten aus Mangel an Medikamenten Kokosnusswasser in die Vene gegeben, und sie überlebten. Wie ich schon sagte, werden sehr oft Medikamente durch Zufall entdeckt, oder, Sie wissen schon, durch reinen Zufall, zum Beispiel auch Medikamente gegen oder zur Behandlung von sexueller Impotenz.
Was glauben Sie, woher das Covid-Virus stammt?
Nun, angeblich aus einem Labor auf der anderen Seite der Welt. Aber es wurde keine gründliche Untersuchung durchgeführt. Es scheint, dass Covid für viele Menschen auf der Welt von Interesse ist. Viele Staatschefs setzten ihren Willen durch und bekamen den Geschmack der Diktatur zu spüren.
In Brasilien fühlten sich die Regierungen der Bundesstaaten wie Diktatoren, indem sie anordneten, dass die Menschen zu Hause bleiben sollten, Geschäfte schlossen und Menschen, die nicht geimpft waren, nicht zur Schule gehen ließen. Sie hatten also das Gefühl, dass sie während des Covid-Ausbruchs alles tun konnten. Und was noch wichtiger ist, wenn es um das öffentliche Wohl selbst ging, ich meine, viele Dinge konnten von Gouverneuren und Bürgermeistern gekauft werden, obwohl viele von ihnen oder die große Mehrheit ehrlich sind, konnten sie dennoch so gut wie alles kaufen, ohne ein Gefühl der Verantwortung zu haben. Dieser Geschmack dafür, nicht für seine Handlungen während Covid verantwortlich zu sein, hat sich also bei vielen Spitzenbeamten in Brasilien entwickelt.

Wunderbar – ein neues Stück von Lisa Fitz für die NachDenkSeiten. Anschauen, zuhören. Es lohnt
Es geht um Angst, um Gesichtsverlust, um das Werk des Teufels, um Impfschäden, um Lauterbach, um kritische Stimmen – sie sind das Herz der Demokratie. Wer das Volk absichtlich in Angst versetzt, …
NL – Bauernprotest: Polizei schießt scharf auf Demonstranten!
Habeck im Wirtschaftskrieg: „Von mir aus laden wir noch mal nach“

Polizei schoss auf Bauernbuben (16): Schock über Staats-Brutalität gegen Proteste

In den Niederlanden protestieren unzählige Bauern gegen die Pläne der Regierung von WEF-Jünger Mark Rutte. Dieser will die globalistische “Agenda 2030” auf ihrem Rücken durchzusetzen. Jedem dritten Landwirt droht das AUS. Nun setzen sie sich gegen diese “Enteignung von oben” zur Wehr. Sie blockieren Häfen, Straßen, Supermärkte, Verteilerzentren. Auch Jouke (16) schloss sich dem Protest an – und bezahlte seinen Mut beinahe mit dem Leben. Ein schießwütiger Polizist zielte und feuerte direkt auf seinen Kopf!
Polizist schießt auf friedlichen Jugendlichen
Es ist ein unfassbarer Vorfall, der auf Video festgehalten wurde. Im Umfeld des Protestes versucht der Jugendliche, den Traktor an einer Polizei-Sperre vorbeizufahren. Laut seiner Mutter, um für diesen Abend mit seinem Bruder nach Hause zu fahren. Plötzlich laufen zwei Polizisten auf ihn zu. Einer davon schießt sofort in Kopfhöhe auf den Jungbauern im fahrenden Traktor. Der Vorfall schockiert. Denn das einzige, was Jouke “angestellt” hat: Er hat sich auf der Straße dafür eingesetzt, dass seine Familie eine Lebensgrundlage und sein Volk etwas zu essen hat! Denn entsprechend der Agenda 2030 sollen Hollands Bauern um alles gebracht werden – weil sie zu viele Emissionen absonderten, behauptet das Regime.
Hollands Umweltministerin Christianne Van der Wal erklärte kaltschnäuzig: „Die ehrliche Antwort ist: Nicht alle Landwirte werden mit ihrem Hof durchkommen“
Fast in den Kopf geschossen – das Video zur irren Polizei-Gewalt:

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Wie sich später herausstellt, verfehlte die Kugel seinen Kopf nur um wenige Zentimeter. Ein Einschussloch in der Fahrerkabine zeugt davon.

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Nicht Polizist, sondern Jungbauer wurde verhaftet
Wer nun geglaubt hätte, damit wäre der Horror für Jouke ausgestanden, der irrt. Denn festgenommen wurde nicht der schießwütige Beamte, sondern der Bauernsohn. Die Begründung: Angeblich hätte er Polizisten bedroht und sei auf diese zugefahren. Man hielt ihn wegen des absurden Verdachts des “versuchten Totschlags” fest. Das gibt das Bildmaterial zwar nicht her, aber die Mächtigen brauchen ihr Narrativ von den “sich radikalisierenden” Protesten. Offiziell läuft auch ein Verfahren gegen den Beamten, dieser befand sich aber durchgehend auf freiem Fuß.
Es zeigt sich auch ein zweierlei Maß zu protestierenden Jugendlichen bei Straßenblockaden. Setzen sie sich für die Umbau-Agenda der Eliten ein, schaut man zu, wie diese sich auf den Asphalt kleben. Man fasst sie mit dem Samthandschuh an und schützt sie mit Absperrungen vor anderen Verkehrsteilnehmern. Stehen junge Menschen allerdings gegen die Globalisten-Agenda auf, schaut es anders aus. Man schreckt nicht einmal davor zurück, mit scharfer Munition auf sie zu feuern und sie dann in Kerker zu werfen.
Solidarität mit Jouke: Bauern protestieren für Freilassung
Doch die Bauern trugen die schikanöse Behandlung des Buben nicht mit. Sie fuhren zur Polizeistation in Leeuwarden, belagerten diese und verlangten die Freilassung von Jouke. Das zeigte letztendlich Wirkung: Wie kritische Portale berichten, soll er am heutigen Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt worden sein. Zuvor waren die Bauern wieder abgezogen, um den Behörden keinen Vorwand zu geben, Joukes Heimkehr zu verweigern. Auch der Vorwurf des “versuchten Totschlags” wurde mittlerweile glücklicherweise fallengelassen.

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Aktuelle Ausgabe: Kampf der Kulturen

Die Bilder der letzten Wochen werden sich ins kollektive Gedächtnis der Europäer einbrennen. Zuerst terrorisierten 2.000 Migranten am Gardasee die Badegäste und riefen: „Das ist Afrika!“ Der vom System als „Pride Month“ ausgegebene Juni mündete in Migrantengewalt. Der Mainstream vertuscht die Ursachen. Während sich ein neues, importiertes „Ehrgefühl“ Platz macht, das Europäern aus gutem Grund unbekannt ist, fragen sich viele: Ist das noch die Heimat, die ich kenne?
Corona und der Ukraine-Krieg haben in der letzten Zeit das Thema Migrationskrise überlagert. Dabei war die Migrationskrise nie weg oder hat gar aufgehört. Auch wenn die Regierung und die Politik immer wieder behauptet haben, die Balkanroute sei geschlossen – von Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz höchstpersönlich – und die Grenzen würden geschützt. Doch dies sind alles nur schöne Worte, die Wirklichkeit sieht komplett anders aus. Was sich an den Grenzen, abspielt zeigt, dass der Zustrom nach Europa weiter ungebrochen ist und stetig zunimmt. Es bahnt sich bereits das nächste 2015/2016 an, als man hunderttausende illegale Migranten ungehindert die Grenzen passieren ließ, um keine „schlimmen“ Bilder zu provozieren.
Asylwelle hat nie aufgehört
Während die Österreicher 2021 von ihrer Regierung eingesperrt und ihnen ständig die Corona-Zahlen von den Medien präsentiert wurden, hatten andere die Freiheit, sich ungehindert zu bewegen. Sichere Drittländer durchquerend fanden sie den Weg über die Grenze, um entweder weiterzuziehen, vornehmlich nach Deutschland oder um in Österreich Asylanträge zu stellen. So wurden auch, medial wenig beachtet, allein 2021 laut offizieller Statistik 39.930 Asylanträge in Österreich gestellt, der höchste Wert seit 2016, wo es 42.285 waren. Wie viele illegale Migranten jedoch wirklich über die Grenze kamen und eventuell gleich weiterzogen, darüber gibt die Statistik keine Auskunft.
Verklärte “Einzelfälle”
Mal ist es die Massenschlägerei zwischen Einwanderern im Berliner Freibad, Tage später eine Prügelei rivalisierender Araber-Clans in Duisburg. Es sind die „Verwerfungen“, von denen der US-Politologe und Globalist Yasha Mounk sprach, als er das Wagnis von Multikulti als historisch einzigartiges „Experiment“ anpries. Dabei ist es ausgerechnet der „liberale“ Lebensstil, der als erstes ins Visier der aggressiven Landnahme gerät. Zuletzt häuften sich Attacken auf „Pride“-Veranstaltungen, auch in Linz. Immer wieder vergreifen sich Migranten sexuell an Frauen, längst ist die importierte Gewalt kein Einzelfall mehr. Kriminalität ist das „Beibrot“ der wachsenden Überfremdung.
Doch was nicht sein darf, kann nicht sein: Geht es nach den Globalisten und ihren polit-medialen Handlangern, ist Massenmigration ausschließlich positiv darzustellen. So steht es im UN-Migrationspakt und der Weltumbau-„Agenda 2030“. Kritiker dieser Entwicklung werden als Hetzer verunglimpft. Dabei sind die Umwälzungen sind nicht nur ein Verrat an den Einheimischen, sondern auch an rechtschaffenen Zuwanderern, die nicht über denselben Kamm geschoren werden wollen. Auch sie erkennen viele Stadtviertel nicht wieder. Sie beklagen, es sei nicht mehr jenes Land, für das sie sich einst entschieden. Auch sie müssen zusehen, wie das Kippen demografischer Mehrheiten radikalen Ideologien und somit dem „Kampf der Kulturen“ Vorschub leistet.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Klima-neutral bis in den Tod
- Österreich und die Welt: Versagt auf der gesamten Linie: Die Corona-Politik war ein Blindflug
- Wochenthema: Kampf der Kulturen / Keine Welle, sondern schon ein Tsunami
- Reportage: Erfolg für freien Journalismus – Demo-Urteil: Wochenblick-Sieg vor Gericht
- Aus der Heimat: Landwirtschaft als wichtiger Partner für “Naturschutz ist Zukunft”-Projekt
- Reportage: Unsägliche Packelei zwischen Ärztekammer und Gesundheitsminister
- Mediathek: Globalisten und ihre “Transhumanismus”-Absichten: Eliten im Krieg gegen die Menschheit
- Unsere Leute: Wilheringer auf den Spuren des Verfassers des Nibelungen-Liedes
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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