Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer – Teil 1

Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer – Teil 1

Teil 1: Eine Erwärmung durch Kohlendioxid ist nicht nachweisbar.

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

  • Der August wird erst seit 1987/88 wärmer, der Klimawandel begann mit diesem Jahr
  • geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten seit 1987/88 mit südlichem Anteil bestimmen die Augusterwärmung ebenso wie zunehmende Wärmeinseleffekte durch Bebauung, Flächenversieglungen und Trockenlegung der Landschaft
  • Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet und falsch.
  • Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger

Mit etwa 18,1 C war der August 2025 laut DWD im Mittel seiner fast 2000 Wetterstationen leicht über dem Schnitt der eh schon wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020, also laut DWD-Messungen wärmer als viele ihn empfunden haben. Über Deutschland verteilt lag der August beim Niederschlag mit 54l/m2 etwa 30% unter dem Schnitt und bei den Sonnenstunden mit etwa 253 deutlich darüber (Siehe Grafiken 5). 2025 war ein Schaukelsommer mit Kühle am Anfang und am Schluss, unterbrochen durch eine sommerliche Hitzeperiode dazwischen.

Uns interessiert mehr: Wie ist dieser August 2025 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb Grafiken der Original DWD-Zeitreihen sprechen.

Zunächst die August-Temperaturen seit 1892, also seit über 130 Jahren

Man muss wissen, das Startjahr der DWD-Reihen um 1881 lag in einem Kälteloch, einer Kaltperiode, was die Stationen mit weiter zurückgehenden Reihen wie die vom Hohenpeißenberg oder Berlin/Tempelhof deutlich zeigen. Zu Zeiten Schillers und Goethes war der August wärmer als um 1881. Beginnen wir nun mit 1892, dem Ende der Kaltperiode.

Die deutsche Augusttemperaturkurve seit 1897 zeigt 2 auffallende Temperaturzeitintervalle:

Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer – Teil 1

Grafik 1: Die eigentliche Klimaerwärmung beim Monat August begann erst 1987/88 plötzlich auf einem höheren Niveau.

Wir erkennen 3 Zeitintervalle bei Monat August in den DWD-Reihen.

  1. Leichte Erwärmung bis etwa 1940, dann leichte Abkühlung bis 1987
  2. Insgesamt jedoch 95 Jahre lang nahezu gleich bleibende Augusttemperaturen
  3. Ab 1988 beginnend auf einem höheren Niveau eine deutlich steigende Temperaturtrendlinie.

Allgemein fällt bei den Einzelmonaten Deutschlands auf: Die Temperaturtrendlinien verlaufen vor 1987/88 konstant, manchmal sogar leicht fallend, danach deutlich steigende Temperaturtrendlinien, beginnend auf einem höheren Niveau.

Wo bleibt die CO₂- Erwärmungswirkung?

Anhand dieser Augustgrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht über 90 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988 wie mit einem Zeitzünder versehen aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und dann seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die 95 Jahre davor nachholen.

Noch eindrucksvoller wird der Beweis der CO₂-Nichtwirkung, wenn man die Betrachtung erst während des Krieges beginnt.

Abb. 2: Laut DWD haben wir 45 Jahre lang fallende Augusttemperaturen, dann beginnt der neuzeitliche Klimawandel 1987/88 auf einem höheren Niveau und anschließend eine deutliche August- Weitererwärmung.

Ganz anders verläuft die weltweite CO₂-Konzentrationskurve:

Abb.3: Der CO₂-gehalt der Atmosphäre nimmt stetig zu: inzwischen 427 ppm, es gibt keine Abnahme bis 1987 wie bei den Temperaturen.

Erkenntnis: Der Augusttemperaturverlauf und der Anstieg der CO₂-Konzentrationen verlaufen vollkommen anders, erst ab 1988 steigen auch die Temperaturen. Es handelt sich um eine Zufallskorrelation beider Parameter ab dem Jahre 1988 bis heute.

Einschub: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Im Gegenteil, diese IR-Absorption ist gesichert. Nicht bewiesen ist hingegen, dass sich daraus eine starke Erwärmung der Atmosphäre ergeben soll. Und schon gar nicht CO₂ als weltweiter Temperaturregelknopf. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.

Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst. Und noch verrückter, viele mit physikalischem Verständnis können der Argumentation dieses Geschäftsmodelles folgen, sie sogar wiedergeben, hinterfragen aber nicht, ob es dafür auch Mess- und Versuchsbeweise gibt. Technische Anwendungen einer CO₂-Erwärmung gibt es eh keine.

Merke: CO₂ ist kein Temperaturregelknopf für das Weltklima, CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen versteckten Dosen auf den Temperaturverlauf.

Anmerkung: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 und 2 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2025 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich.

Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881- also überhaupt keine Veränderungen- mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,1°C damals mit etwa 17 Grad oder knapp darunter ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Temperaturreihen.

Unser Korrekturfaktor zur realen Betrachtung: Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,4 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen. Herr Leistenschneider hat die vielen Gründe der menschenverursachten Zusatzerwärmung ausführlich in seinem Dreiteiler beschrieben: Teil 1, Teil 2, Teil 3. Vor allem die Teile 2 und 3 sind empfehlenswert, da wird genau beschrieben wie der DWD an seinem Stationsnetz rumbastelt, damit seit 25 Jahren die Temperaturen statistisch noch wärmer wurden.

Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich? Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 130 Jahren und in deren weiten Umgebung sich in diesem langen Zeitraum kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den August so aus:

Grafik 4: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 145 Jahren einen unbedeutenden August-Temperaturanstieg von einem halben Fahrenheit, das sind unter 0,3°C über diesen langen Zeitraum.

Bei uns in Deutschland wäre die private Wetterstation Amtsberg/Dittersdorf anzuführen, sie steht seit 1982 unverändert am selben Platz, es sind gemessene Daten in der Wetterhütte. Bis 2005 analog, seitdem digital mit denselben Messgeräten wie der DWD sie verwendet. Auch die Tagesmittel werden seitdem nach dem neuen Verfahren errechnet.

Grafik 5: Seit 1982, der Einrichtung der Wetterstation zeigt Amtsberg im kleinen Weiler Dittersdorf gelegen nur eine minimale Augusterwärmung. Allerdings sind die Temperaturen bis 2003 gestiegen, seitdem flachen sie wieder ab. Man beachte den August 2025, der lag diesmal am Fuße des Erzgebirges deutlich unter dem eigenen Schnitt.

Der Klimawandel hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene

Der plötzliche Klimaänderung von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 und 2 – um 1 Grad hat natürliche Gründe: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben.

Die starke Weitererwärmung des DWD-August nach dem Temperatursprung 1988

Die 0,3 Grad/Jahrzehnt an August-Weiter-Erwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler. Stand bei Redaktionsschluss: 50 900 km²

Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, PV-Freianlagen und Windräder, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.

Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, obwohl die Augustniederschläge sogar leicht zugenommen haben, siehe nächste Grafik

Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-August seit 1988

Grafik 6: Sonnenstunden und Niederschläge sind im August seit 1988 leicht steigend

Merke: Der Mensch im Verbund mit den leicht zunehmenden Sonnenstunden und der Zunahme der Strahlungsintensität trocknet Deutschlands Böden aus und keinesfalls ein herbeigeredeter CO₂-Klimawandel

Zusammenfassung

Der DWD selbst zeigt mit seinen veröffentlichten Augusttemperaturwerten, dass CO₂ keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen kann. Damit sind alle Behauptungen der CO₂ Treibhauskirche und deren gläubigen Anhänger falsch.

Diese Leute samt NGOs, der gekauften Wissenschaft wie dem PIK und der linksgrünen Politik geben vor, die Erde vor dem Hitzetod retten zu wollen. In Wirklichkeit handelt es sich bei den angeblichen Rettungsmaßnahmen um ein Geschäftsmodell, das sich unser Geld inzwischen ganz dreist per Gesetz holt. Wir werden ausgeraubt. Das ist der Unterschied zum Sünden-Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Damals konnte man sich immer noch freiwillig von den erfundenen Sünden freikaufen.

Kurzum, wer das CO₂-Lügenerwärmungsmodell verbreitet, der sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sich von seinem CO₂-Fußabdruck durch eine Spende freikaufen. Habeck, Bärbock, Rahmstorf und all die CO₂-Angstmacher, auch einige Kommentatoren hier bei EIKE sollten endlich ihre Jahresspende zur Klimarettung bekanntgeben.

Die angebliche Klimarettung hat nichts mit Natur- und Umweltschutz zu tun. Im Gegenteil, die teuren Rettungsmaßnahmen schaden der Natur- und Umwelt. Und wir sind aktive Natur- und Umweltschützer, für uns ist Kohlendioxid das notwendige Lebensgas schlechthin zur Erhaltung der Natur und Umwelt, zur Erhaltung der Vielfalt von Flora und Fauna auf diesem Planeten.

Jeder Leser ist aufgerufen, diese CO₂-Klimalüge nach seinen Möglichkeiten zu veröffentlichen und die Wahrheit bzw. die dreiste Klimalüge aufzudecken.

Im Teil 2 werden die unterschiedlichen Tag/Nachttemperaturen von DWD-Stationen gezeigt.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Klimaforscher.

 

Der Beitrag Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wärmer – Teil 1 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Statt Frauenknast „Liebesgrüße aus Moskau“: Wie die patriotische Aktivistin Liebich die System-Justiz zum Narren hält

Statt Frauenknast „Liebesgrüße aus Moskau“: Wie die patriotische Aktivistin Liebich die System-Justiz zum Narren hält

Statt Frauenknast „Liebesgrüße aus Moskau“: Wie die patriotische Aktivistin Liebich die System-Justiz zum Narren hält

Die politische Aktivistin Marla-Svenja Liebich hat ihre Haftstrafe im Frauengefängnis Chemnitz nicht angetreten. Nach der 53 Jahre alten national-patriotischen Aktionskünstlerin wird nun gefahndet. Der vormals männliche Corona-Regime-Kritiker hatte bis Donnerstagabend (28.August) 18 Uhr zum Haftantritt erscheinen sollen.

Frau Liebich war im Juli 2023 vom Amtsgericht Halle wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten ohne Bewährung verurteilt worden – damals noch als Sven Liebich. Die Motive Liebichs für die Änderung ihres Geschlechtseintrags sind unklar. Linksgrün-woke Bürgerrechts- und Transsexuellenorganisationen unterstellen der national-patriotischen Aktionskünstlerin eine gezielte Provokation gegen das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach jede(r) einmal im Jahr per Sprechakt auf dem Standesamt alles sein und heißen kann, wie er/sie/es will.

„Das Regime lässt die Hosen runter“

Frau Liebich deutete an, ins Ausland geflohen zu sein. Auf X schreibt die „rechte“ Aktionskünstlerin geheimnisvoll: „Das Kunststück eines Zaubertricks: Alle Augen werden auf die Kulisse gelenkt, während das Objekt im Schatten verschwindet“. Der Post zeigt Liebich in Frauenkleidung vor der Basilius Kathedrale in Moskau. Darauf steht zu lesen: „Liebesgrüße aus Moskau“ und „James Bond“.- Die „Welt“ sieht darin „womöglich“ einen Hinweis auf Liebichs Aufenthaltsort-.

Was nun folge, sei „ein internationaler Haftbefehl“, schreibt die Patriotin Liebich weiter und mokiert sich: „Die ganze Welt sieht, wie das Regime Deutschland die Hosen runterlässt. Polizei wird international alarmiert, um eine Frau zu jagen, die für Worte ins Gefängnis soll.“ Ihren Post hat die 53-Jährige mit dem Hashtag „runningwoman“ (dt. rennende Frau) versehen.

Zu einer zunächst angekündigten Pressekonferenz vor dem Frauengefängnis kam es nicht mehr. Stattdessen richtete sich Frau Liebich in einer Sprachnachricht auf einem Telegram-Kanal an die Strafverfolgungsbehörden und hielt ihnen den Narrenspiegel vor: Sie sei „unpässlich“ und könne an „dieser schönen Zusammenkunft heute“ nicht teilnehmen. Nach reiflicher Überlegung habe sie sich dazu entschieden, das Land zu verlassen: „Heute bin ich nicht mehr hier, sondern in Sicherheit, in einem Drittland.“

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Drei Millionen Arbeitslose: Merz droht Putin

Drei Millionen Arbeitslose: Merz droht Putin

Von WOLFGANG HÜBNER | In Beziehung Deutschland und die Deutschen hat sich die russische Führung verkalkuliert: In Moskau hat man nämlich fest damit gerechnet, dass in Berlin aus der blutigen Lektion von 1941 bis 1945 wenigstens ökonomisch die richtigen Schlussfolgerungen getroffen wurden. Aber selbst der smarte Stratege Wladimir Putin hat es offenbar nicht für möglich gehalten, dass die deutsche Führungsschicht für die Unterstützung des korrupten Regimes in Kiew ihre wirtschaftliche Stärke und damit auch die gesellschaftliche Stabilität ihres Landes sehenden Auges opfern würde.

Doch genau das geschieht seit Beginn des Ukrainekrieges im Februar 2022. Eines der Ergebnisse dieses politökonomischen Suizids ist die Zahl von nun wieder über drei Millionen Arbeitslosen in Deutschland, die hohe Zahl von Insolvenzen kleiner und mittlerer Betriebe sowie untragbar großer sozialer Belastungen von Kommunen. Just am Tag der Bekanntgabe der Arbeitslosenstatistik weilte Bundeskanzler Merz in Paris beim französischen Schuldenkönig Macron, der sein Volk schon längst verloren hat und in Kürze auch seine Notregierung verlieren wird.

Beide haben nichts anderes im Kopf als soziale Einschnitte beim Volk, damit es wenigstens ihren Auftraggebern im Großkapital ein wenig besser ergeht. Und selbstverständlich wurde der Besuch von Macron und Merz auch dazu genutzt, mit finsteren Mienen Putin mit allerlei Qualen zu drohen, wenn er nicht so reagieren sollte, wie sich die beiden Heerführer mitteleuropäischer Supermächte das wünschen. Einer muss schließlich schuld sein, wenn es in den eigenen Staaten alles andere als rund läuft.

Nur wird das zum Beispiel fast 500 Beschäftigten beim Buderus-Edelstahlwerk im hessischen Wetzlar nicht helfen. Denn diese Menschen werden ihre Arbeitsplätze verlieren, weil das mit modernster Technik ausgestattete letzte Stahlwerk Hessens wegen mangelnder Rentabilität im Oktober geschlossen wird. Dazu heißt es in einem Pressebericht: „Das Werk ist technisch auf der Höhe, der eingesetzte Elektrolichtbogen gilt als besonders fortschrittlich und klimafreundlich. Er verschlingt aber viel Strom, der in Deutschland bekanntlich besonders teuer ist.“

Mit Recht wird die Frage gestellt: „Was nützt die modernste Technik zugunsten der Nachhaltigkeit, wenn die Stromkosten die zu erzielenden Erlöse mehr als auffressen?“. Ob Strom- oder Energiekosten: Das sind die Probleme, die Deutschlands Wirtschaft hundertmal mehr gefährden als hysterisch imaginierte Russenangst und Aufrüstungswahn. Doch wo sind die Ökonomen und Manager, die Klartext reden statt sich feige weg zu ducken? Es wird immer schwerer, an dieser Situation des kollektiven deutschen Irrsinns nicht zu verzweifeln!


Drei Millionen Arbeitslose: Merz droht PutinWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Warum Russland die Oreschnik in Weißrussland stationiert

Nachdem die USA angefangen haben, Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa zu stationieren, hat Russland nun ebenfalls angekündigt, dies zu tun und beginnt mit der Stationierung der Oreschnik in Weißrussland. Hier geht es um die Hintergründe des neuen Wettrüstens, das die USA eingeläutet haben. Der INF-Vertrag von 1988 hat den USA und Russland verboten, landgestützte Kurz- […]
Kommentar: Die Eroberungsideologie politischer Islam muss verboten werden

Kommentar: Die Eroberungsideologie politischer Islam muss verboten werden

Kommentar: Die Eroberungsideologie politischer Islam muss verboten werden

Unsere Gesellschaft wandelt sich durch Zuzug und Nachwuchs von Kulturfremden, hin zu einer Ordnung, die Freiheit unterdrückt und totale Dominanz anstrebt. Der politische Islam breitet sich aus, unantastbar als angebliche Religion, während er in Wahrheit ein System der absoluten Herrschaft darstellt. Seine Anhänger mehren sich, und Widerstand wird als Intoleranz gebrandmarkt. Zeit, das zu ändern. Entzieht ihm den Schutz des Religionsstatus, und die Maske fällt. So können Indoktrination in Moscheen und Schulen gestoppt, Privilegien wie Steuererleichterungen gestrichen werden. Das ist der Weg, um uns vor dieser Bedrohung zu schützen, bevor es zu spät ist.

Kommentar von Chris Veber

Zu Anfang möchte ich etwas klarstellen. Wer seine Religion als Privatangelegenheit betreibt, der möge weiter zu welchem Gott auch immer beten. Wer friedlich mit seinen Mitbürgern zusammenlebt, möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer Staat und Religion trennen kann, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer arbeitet, seinen Mitmenschen nicht zur Last fällt, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer nicht versucht, andere unter die Knute seiner Religion zu zwingen, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Es ist egal. Er ist ein Mitbürger. Den anderen ist dieser Text gewidmet.

Deutschland, Österreich und Europa stehen vor einer schleichenden Übernahme, die sich hinter dem Schleier der Religionsfreiheit verbirgt. Der politische Islam ist kein harmloser Glaube wie andere, sondern ein auf Expansion ausgelegtes Konstrukt, das Politik, Recht und Alltag diktiert. Seine Wurzeln reichen zurück zu Mohammed, der nicht als Märtyrer endete, sondern als Kriegsherr triumphierte. Er führte Feldzüge, bei denen besiegte Stämme ausgelöscht wurden – Männer hingerichtet, Frauen und Kinder versklavt. Nehmen wir das Beispiel der Banu Qurayza. Nach einer Belagerung urteilte er über Hunderte, die enthauptet wurden, während die Überlebenden in die Knechtschaft gerieten. Das war kein Einzelfall, sondern Muster: Eroberung durch Gewalt, gefolgt von Unterwerfung.

Heute sehen wir Ähnliches in der Ausbreitung. Hohe Geburtenraten und Migration sorgen dafür, dass die Gemeinschaften des politischen Islam wachsen, oft abgeschottet von der übrigen Gesellschaft. In Moscheen wird nicht nur gebetet, sondern eine Ideologie gepredigt, die Demokratie ablehnt und Scharia fordert. Warum genießt das steuerliche Vorteile? Weil wir es als Religion einstufen, obwohl es ein totalitäres System ist, das keine Trennung von Staat und Glauben kennt. Der Koran selbst diktiert Gesetze für Krieg, Steuern und Strafen – ein politisches Manifest, verpackt in heiligen Versen. Mohammeds Leben unterstreicht das. Er gründete keine „Religion“. Er baute einen Staat auf, der durch Kriege expandierte, nicht durch friedliche Missionierung.

Vergleichen wir das mit dem Christentum. Jesus, ein Jude, opferte sich am Kreuz, predigte Vergebung und ließ Gewalt hinter sich. Mohammed hingegen nutzte seine Offenbarungen, um Armeen zu führen und Territorien zu erobern. Seine Biografie, überliefert in frühen Texten, zeigt einen Strategen, der Allianzen brach und Feinde vernichtete. Bis heute hallt das nach. In Ländern unter der Herrschaft des politischen Islam werden Minderheiten unterdrückt, Frauen entrechtet, Abtrünnige hingerichtet. In Europa bezahlen wir auch noch dafür, durch Anerkennung als Körperschaft öffentlichen Rechts, die Moscheebauten subventioniert und die Unterrichtung ihrer Eroberungsideologie ermöglicht.

Die Aufgabe des Staates ist es, die innere und äußere Sicherheit zu garantieren. Eigentlich ist es seine einzige Aufgabe. Wenn eine Gruppe unsere Freiheit bedroht, muss gehandelt werden. Entzieht dem politischen Islam den Religionsstatus, und er wird wie andere antidemokratische Bewegungen behandelt – Kommunismus oder Faschismus. Keine Indoktrination mehr in Schulen, keine Steuervorteile für Vereine, die Unterwerfung lehren. Die Verfolgung von Extremismus und das Verbot seiner Symbole (Verschleierung, Kopftuch, …) würde erleichtert, ohne dass Toleranz vorgeschoben wird. Die Migration muss kontrolliert werden, um keine Parallelgesellschaften zu fördern. Hohe Geburtenraten sind kein Problem, solange sie finanziell und gesellschaftlich nicht auf Kosten der Allgemeinheit gehen.

Die Politik schweigt, aus Angst vor dem Rassismusvorwurf (obwohl der politische Islam keine Rasse ist). Doch das ist Feigheit. Regierungen kritisieren Russland, sanktionieren es bis zu unserem Ruin, aber vor unserer Haustür lassen sie zu, was uns von innen zerfrisst. Wir brauchen keine neuen Kriege im Osten, sondern Entschiedenheit hier. Der politische Islam als Ideologie der Kontrolle und Eroberung muss enttarnt und entmachtet werden, bevor er uns alle unterwirft. Sonst enden wir wie die Banu Qurayza – besiegt, ohne Chance auf Gnade.

Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Blattlinie oder Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen. 

Merkwürdige Serie von Todesfällen unter AfD-Kandidaten vor NRW Kommunalwahlen

Merkwürdige Serie von Todesfällen unter AfD-Kandidaten vor NRW Kommunalwahlen

Merkwürdige Serie von Todesfällen unter AfD-Kandidaten vor NRW Kommunalwahlen

Die Statistik gibt einen solchen “Zufall” eigentlich nicht her. Kurz vor den am 14. September stattfindenden Kommunalwahlen verstarben vier aussichtsreiche Kandidaten im Alter von 59 bis 72 – plötzlich und unerwartet. Ihre Gemeinsamkeit: sie kandidierten für die Alternative für Deutschland (AfD), vor der die etablierte Einheitspartei Deutschlands zittert, die keine Änderungen am politischen Gefüge wünscht. In einer Zeit, wo Ärzte ermordet werden, weil sie Grünen-Politiker kritisiert haben, hinterlässt dies einen schalen Beigeschmack.

Es ist der vierte “plötzlich und unerwartete” Todesfall unter AfD-Kandidaten in nur wenigen Tagen – und die besorgte Öffentlichkeit stellt Fragen. Hintergrund ist eine Stimmung im Land, die von der etablierten Einheitspartei verschuldet ist. Diese hatte beispielsweise dafür gesorgt, dass völlig unbescholtene AfD-Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen wurden, zuletzt Joachim Paul von der Oberbürgermeister-Wahl in Ludwigshafen am Rhein sowie Uwe Detert bei der Bürgermeister-Wahl in Lage. Dadurch wird immer mehr sichtbar, dass der Bevölkerung in Deutschland das Recht auf demokratische Mitbestimmung nur vorgegaukelt wird.

Ebenso Teil des bedrückenden Gesamtgemenges ist der tragische Todesfall eines Arztes, der es gewagt hatte, den ehemaligen Grünen-Chef Habeck zu kritisieren. Der 76-jährige kritische Mediziner Wolfgang Conzelmann wurde gefesselt und erstickt – also ermordet. Ein Zusammenhang mit seinen politischen Äußerungen ist nicht auszuschließen. Man darf auch nicht vergessen, dass die Behörden den Schläger- und Terroristengruppen der so genannten “Antifa” in Deutschland weitgehend freie Hand lassen

Und so ist es wenig verwunderlich, dass es rund um den Tod von gleich vier AfD Kandidaten für die herannahenden Kommunalwahlen in NRW viele Fragen auftauchen. Rein mathematisch-statistisch betrachtet ist eine solche Häufung von Todesfällen äußerst unwahrscheinlich und nur schwer mit Zufall zu erklären. Zu den Hintergründen der Todesfälle gibt es nur die völlig sinnfreie Formulierung “plötzlich und unerwartet”.

Stefan Berendes kandidierte für den Stadtrat in Bad Lippspringe. Er war zu seinem Todeszeitpunkt 59 Jahre alt.

Wolfgang Seitz kandidierte als Direktkandidat für den Kreistag Wesel in Rheinberg. Auch er war 59 Jahre alt. Er soll am 16. August verstorben sein.

Ralph Klaus Norbert Lange, 66 oder 67 Jahre alt, kandidierte für den Stadtrat in Blomberg.

Wolfgang Klinger kandidierte für den Stadtrat in Schwerte, er war 71 oder 72 Jahre alt. Als Todestag wird der 19. August 2025 angegeben.

Es sind bislang keine öffentlichen Angaben zu den Todesursachen bekannt. Todesfälle unter Kandidaten anderer wahlwerbenden Parteien sind nicht bekannt, was zumindest im mathematisch-statistischen Bereich umso mehr Fragen zum Tod der vier AfD-Kandidaten aufwirft.

Die KI Grok sagt hierzu:

Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens vier AfD-Kandidaten in einem 3-Wochen-Zeitraum sterben und gleichzeitig keine Kandidaten anderer Parteien sterben, ist extrem gering (ca. 0,00127 % oder 1 zu 78.740). Dies deutet darauf hin, dass das Ereignis statistisch sehr unwahrscheinlich ist, aber nicht unmöglich. Die Häufung der Todesfälle bei der AfD könnte Zufall sein, insbesondere wenn die Kandidaten älter sind oder gesundheitliche Risiken hatten. Die Abwesenheit berichteter Todesfälle bei anderen Parteien ist weniger überraschend, da die Wahrscheinlichkeit von null Todesfällen bei 4.850 Kandidaten etwa 3,47 % beträgt.

Der Satz, der Europa zerbrach: 10 Jahre Merkels „Wir schaffen das!“ | Gerald Grosz

Der Satz, der Europa zerbrach: 10 Jahre Merkels „Wir schaffen das!“ | Gerald Grosz

Der Satz, der Europa zerbrach: 10 Jahre Merkels „Wir schaffen das!“ | Gerald Grosz

31. August 2015: Der Beginn einer bespiellosen Zerstörung! Ein einziger Satz, drei Worte, neun Buchstaben: „Wir schaffen das“ – und Europa öffnete die Schleusen.

Seitdem: offene Grenzen, überforderte Schulen und Behörden, explodierende Kriminalität, Städte im rapiden Verfall!

Zehn Jahre später ist die Bilanz brutal: Nicht Zuversicht, sondern Selbstaufgabe – höchste Zeit für die „Festung Europa“!

Ein Kommentar des österreichischen DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz.

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Deutsche Autoindustrie am Ende – Disruption

In der volkswirtschaftlichen Betrachtung industrieller Kerne wird die deutsche Automobilindustrie traditionell als Paradigma für Stabilität, Qualitätsführerschaft und exportgetriebenen Wohlstand herangezogen. Dieser Sektor verkörperte über Dekaden hinweg das Modell der „reifen Industrie“ – charakterisiert durch hohe Eintrittsbarrieren, lang Innovationszyklen und eine tief verwurzelte Lieferketten-Ökologie. Die gegenwärtige Transformation dieses Sektors ist jedoch nicht als lineare Evolution, sondern muss in ihrer essentiellen Qualität als fundamentale Disruption verstanden werden.

Disruption, ein Begriff, der oft unscharf verwendet wird, beschreibt hier einen präzisen ökonomischen Vorgang: Die Entwertung bestehender Kompetenzen und Wertschöpfungsarchitekturen durch neue Technologien und Geschäftsmodelle, die zunächst in Nischenmärkten oder unterhalb der Profitabilitätsschwelle der etablierten Player entstehen, um dann mit exponentieller Dynamik den Kernmarkt zu erfassen.

Auf die deutsche Automobilindustrie trifft dieser Mechanismus in dreifacher Härte zu:

Technologische Disruption (Antriebsstrang): Der Übergang vom Verbrennungsmotor zur batterieelektrischen Plattform ist nicht ein simpler Antriebstausch. Es handelt sich um eine Architekturinnovation, die die Komplexität des Produkts radikal reduziert. Tausende Teile rund um Motor, Getriebe und Abgasnachbehandlung entfallen. Der Hebelwert der deutschen Kernkompetenz – die Feinmechanik des Verbrenners – schwindet dramatisch. Die Wertschöpfung verlagert sich zur Batteriezelle, zur Leistungselektronik und zur Software. Dies stellt eine existenzielle Herausforderung für den gesamten, hochspezialisierten deutschen Zulieferermittelstand dar.

Digitale Disruption (Software und Ökosysteme): Das Automobil entwickelt sich vom reinen Fahrzeug (Hardware) zum rollenden softwaredefinierten Endgerät. Der entscheidende Wettbewerbsvorteil liegt künftig weniger in der Fahrdynamik als in der Leistungsfähigkeit des Betriebssystems, der Benutzererfahrung, der Vernetzung und der datenbasierten Services („Software-defined Vehicle“). Hier agieren New Entrants, insbesondere aus dem Silicon Valley und China, mit einer Geschwindigkeit und einer Kultur der Agilität, die mit den traditionellen, mechatronisch geprägten und stark silo-orientierten Entwicklungsprozessen der deutschen OEMs kaum kompatibel erscheint. Die Gefahr besteht, zur hardwarelastigen Hülle für fremde Software-Ökosysteme zu degenerieren.

Wertschöpfungs-Disruption (Neue Profitpools): Das Geschäftsmodell der einmaligen Transaktion beim Verkauf eines Fahrzeugs wird ergänzt, wenn nicht sogar teilweise substituiert, durch recurring revenues aus Software-Updates, Mobilitätsdienstleistungen und datengetriebenen Services. Diese neuen Profitpools erfordern völlig andere Fähigkeiten in der Kundeninteraktion, der Datenanalyse und der schnellen Iteration von Services. Die etablierten Hersteller konkurrieren nicht mehr nur mit bekannten Konkurrenten, sondern mit Tech-Konzernen, die diese Kompetenzen in ihrer DNA tragen.

Volkswirtschaftliche Implikationen und strategische Imperative

Die volkswirtschaftlichen Konsequenzen dieser multiplen Disruption sind enorm. Es geht um nicht weniger als die Transformation des größten industriellen Clusters Deutschlands. Die Anpassung ist nicht optional, sondern zwingend. Aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive ergeben sich folgende Imperative:

Beschleunigung des Technologiewechsels: Der Aufbau einer leistungsfähigen, europäischen Batteriezell-Ökologie ist keine Industriepolitik, sondern eine strategische Notwendigkeit zur Wahrung der Wertschöpfungstiefe.

Kulturwandel als Produktivkraft: Die Überwindung der traditionellen Ingenieurskultur hin zu einer integrierten Software- und Hardware-Entwicklungskultur ist die zentrale management-theoretische Herausforderung. Hierarchien müssen flacher, Entscheidungsprozesse deutlich schneller werden.

Neue Kooperationsmodelle: Die Zeit des autarken, vertikal integrierten Konzerns ist vorbei. Erfolg verspricht nur die Fähigkeit, strategische Allianzen einzugehen – sei es in der Chipentwicklung, beim Aufbau von Cloud-Infrastruktur oder im Bereich künstlicher Intelligenz.

Aktive Gestaltung des Strukturwandels: Die Politik ist gefordert, den unvermeidlichen Strukturwandel in den Zulieferregionen aktiv durch Qualifizierung, Infrastrukturinvestitionen und die Förderung neuer Technologiefelder zu gestalten, um soziale Brüche zu vermeiden.

21. AZK – Dr. Beate Pfeil: Die WHO, der Pandemievertrag und die IGV: Droht uns das totalitäre Gesundheitsregime?

Die Menschen- und Minderheitenrechtsexpertin Dr. Beate Pfeil gilt als eine der versiertesten Kennerinnen der WHO. Unermüdlich referiert sie nun auch an der 21. AZK zu den uns bedrohenden Gefahren durch die Machterweiterung der WHO. Im Fokus stehen dabei die jüngst geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der geplante Pandemievertrag.
Die Frage steht im Raum: Droht uns das totalitäre Gesundheitsregime? Müssen hierbei nicht alle Alarmglocken läuten, wenn die WHO in autoritärer Weise das Wahrheitsmonopol in Gesundheitsfragen für sich beansprucht? Wo bleibt die notwendige Kontrollinstanz, die verhindert, dass ein WHO-Generaldirektor rein willkürlich Notstände ausruft?

21. AZK – Dr. Beate Pfeil: Die WHO, der Pandemievertrag und die IGV: Droht uns das totalitäre Gesundheitsregime?

Die Menschen- und Minderheitenrechtsexpertin Dr. Beate Pfeil gilt als eine der versiertesten Kennerinnen der WHO. Unermüdlich referiert sie nun auch an der 21. AZK zu den uns bedrohenden Gefahren durch die Machterweiterung der WHO. Im Fokus stehen dabei die jüngst geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der geplante Pandemievertrag.
Die Frage steht im Raum: Droht uns das totalitäre Gesundheitsregime? Müssen hierbei nicht alle Alarmglocken läuten, wenn die WHO in autoritärer Weise das Wahrheitsmonopol in Gesundheitsfragen für sich beansprucht? Wo bleibt die notwendige Kontrollinstanz, die verhindert, dass ein WHO-Generaldirektor rein willkürlich Notstände ausruft?
Danke Merkel, danke Merz! Abgelehnter irakischer Asylbewerber stößt 16-Jährige vor Güterzug

Danke Merkel, danke Merz! Abgelehnter irakischer Asylbewerber stößt 16-Jährige vor Güterzug

Danke Merkel, danke Merz! Abgelehnter irakischer Asylbewerber stößt 16-Jährige vor Güterzug

Und wieder blicken wir zehn Jahre nach Merkels Willkommensputsch in einen Abgrund von Staatsversagen! Und wieder hat die illegale Massenmigration ein Todesopfer gefordert! Die 16-Jährige, die ein Iraker (31) im niedersächsischen Friedland vor einen Güterzug gestoßen hat, geht jetzt auch auf Ihr Konto, Herr Bundeskanzler Merz!

Man hätte die Uhr danach stellen können – wieder passt alles zusammen. Der „Klassiker“ sozusagen!. Auch dieser Fall, der ganz Deutschland erschüttert, lief nach dem üblichen Drehbuch ab:

Ein illegaler Migrant, dessen Asylantrag seit fast drei Jahren abgelehnt ist, kann sich weiter durch den irrwitzigen deutschen Migrationsdschungel bewegen; linksgrüne Richter verhindern seine Abschiebung; am Ende steht ein totes Mädchen, das sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Und der Täter kommt wohin? Natürlich in die Psychiatrie!

Die vorläufige Faktenlage:

Der Iraker ist abgelehnter Asylbewerber, der längstens hätte abgeschoben werden müssen!

Der Zugschubser lief frei rum, obwohl bei dem Iraker die fast schon übliche „paranoide Schizophrenie“ diagnostiziert und die Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet worden war.

Sein Asylantrag wurde bereits im Dezember 2022 abgelehnt. Im März dieses Jahres hätte der inzwischen 31-Jährige nach Litauen abgeschoben werden sollen.

Dem schob das Amtsgericht Hannover im Juli einen Riegel vor, indem es den Antrag der Ausländerbehörde auf Abschiebehaft ablehnte, nachdem der Iraker eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen Nichtzahlung einer Geldstrafe abgesessen hatte.

Daraufhin stellte der Iraker in Friedland, mutmaßlich mit Unterstützung der Asyl-Industrie, einen zweiten Asylantrag. Und natürlich trat er gleich unter mehreren Identitäten auf, um deren Abgleich die Behörden sich gerade bemühen.

1,35 Promille – Polizei schöpfte keinen Verdacht

Erst jetzt wurde der Iraker verhaftet, obwohl sich die Tat schon am 11. August ereignet hatte. Dem Iraker wird vorgeworfen, ein 16 Jahre altes Mädchen aus der Ukraine vorsätzlich vor einen einfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Nachdem man zunächst von einem Unfall ausgegangen war, führten DNA-Spuren an der Schulter des Opfers dann doch zu einem anderen Schluss. Der Iraker selbst hatte die Polizei zum Leichnam des Opfers geführt, nachdem die Beamten wegen eines „randalierenden Mannes“ zum Bahnhof gerufen worden waren. Bei einem freiwilligen Alkoholtest wurden bei dem Iraker 1,35 Promille festgestellt. Da er die Tatbeteiligung bestritt und zu diesem Zeitpunkt keine Beweise gegen ihn vorlagen, kam der mutmaßliche Zugschubser wieder auf freien Fuß – bis er am Freitag (29. August) endlich verhaftet wurde.

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Backpulver verboten: Landwirte müssen teure Chemie kaufen

Backpulver verboten: Landwirte müssen teure Chemie kaufen

Backpulver verboten: Landwirte müssen teure Chemie kaufen

Backpulver ist günstig und wirksam gegen Pilzkrankheiten auf Obst, Gemüse und Zierpflanzen. Doch die Landwirtschaftsministerien in Berlin und Wien haben den Winzern ein Ei gelegt. Denn nun müssen sie bestimmte Industrieprodukte kaufen, die deutlich teurer sind. Ihre Kollegen in Italien, Frankreich oder Spanien stehen nicht vor diesem Problem.

Brüssel hat den Landwirten, Obst- und Gemüsebauern oder Hobbygärtnern zwar nicht direkt verboten, Backpulver gegen Mehltau und andere Pilzkrankheiten einzusetzen, in Deutschland und Österreich jedoch weigerten sich die Behörden, pragmatische Ausnahmen zuzulassen. Das Ergebnis: Viele Landwirte müssen auf teure Industrieprodukte zurückgreifen, weil die einfache, erprobte und sichere Lösung keine Ausnahmegenehmigung erhielt.

Die juristische Grundlage für das ganze Trauerspiel liefert die EU-Verordnung (EG) Nr. 1107/2009. Sie schreibt vor, dass alle Pflanzenschutzmittel – selbst altbekannte Hausmittel – offiziell zugelassen oder als sogenannte “Grundstoffe” eingestuft sein müssen. Der Teufel steckt im Detail: Kaliumhydrogencarbonat (KHCO₃), ein naher Verwandter des Backpulvers, wurde schlussendlich als Grundstoff anerkannt. Natriumhydrogencarbonat (NaHCO₃), das klassische “Backpulver”, jedoch nicht. Rein chemisch unterscheiden sich die beiden Verbindungen (beides sind Hydrogenkarbonate, also alkalische Wirkstoffe) kaum, juristisch sind es offenbar zwei verschiedene Welten.

Genau hier setzte die Biofa GmbH an, ein deutsches Unternehmen, das sich seit Jahren für sogenannte ökologische Pflanzenschutzmittel einsetzt. Sie beantragte, auch Natriumhydrogencarbonat als Grundstoff zuzulassen. Doch die EU-Kommission blockte ab. Biofa zog vor Gericht – und scheiterte. Das EU-Gericht erklärte die Klage für unzulässig, ohne je inhaltlich zu prüfen, ob Backpulver wirksam, sicher und ökologisch unbedenklich ist. Mit einem Federstrich war die Debatte juristisch erledigt: Nicht weil Backpulver gefährlich wäre, sondern weil es angeblich keinen Rechtsanspruch gibt, dessen Zulassung einzuklagen.

Und nun kommen die nationalen Behörden ins Spiel. Denn Länder wie Italien, Frankreich oder Spanien zeigten, dass es sehr wohl Spielräume gibt. Dort fanden die Landwirtschaftsministerien Übergangslösungen, pragmatische Ausnahmen oder schlicht den politischen Willen, den Winzern keine Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Berlin und Wien dagegen stellten sich stur. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Deutschland und das Bundesamt für Ernährungssicherheit (BAES) in Österreich verweigerten jede Ausnahme und pochten auf die strengste Auslegung der Brüsseler Vorgaben. Die übergeordneten Landwirtschaftsministerien unterstanden zu dieser Zeit in Deutschland dem Grünen Cem Özdemir und in Österreich dem Mitglied der angeblichen “Bauernpartei” ÖVP, Norbert Totschnig.

Die Folge: Während in Südeuropa viele Winzer, Bauern und Gärtner weiterhin mit simplen, kostengünstigen Mitteln wie Backpulver arbeiten können, sind deutsche und österreichische Landwirte gezwungen, teure Industrieprodukte einzusetzen. Produkte, die ein Vielfaches kosten und die Agrarbetriebe dadurch unnötig belasten, obwohl eine kostengünstige Alternative bekannt und seit Jahrzehnten erprobt ist.

Damit ist die Schuldfrage eindeutig: Brüssel hat die juristische Grundlage geschaffen, aber Berlin und Wien (und da gerade die ÖVP, die sich sonst so gerne als Partei der Bauern darstellt) haben entschieden, ihre Landwirte ins offene Messer laufen zu lassen. Andere Länder bewiesen, dass es auch anders geht. Das Beharren der Ministerien auf einer maximal restriktiven Linie nützt vor allem den Herstellern teurer Präparate – und schadet am Ende den Winzern, den Gärtnern, den Obst- und Gemüsebauern, sowie Dank höherer Endverbraucherpreise den Konsumenten.