Kategorie: Nachrichten

Deutsche Klinik meldet 97,1 Prozent Spritzquote – nun sind 70 Ärzte und 200 Pfleger in Quarantäne

Im Kleinen wie im Großen zeigt sich regelmäßig dasselbe Bild. Wo die Quote der gegen die behauptete Pandemie Gentherapierten am höchsten ist, zeigen sich die meisten “Inzidenzen”, also Krankheitsfälle. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist der neueste “Erfolgsfall” des offiziellen Narrativs. Dort verkündete man im März noch stolz, dass nahezu alle Mitarbeiter gespritzt wären – nun wurde der “Pflegenotstand” ausgerufen, eine Rekordzahl medizinischer Mitarbeiter wären infiziert.
Ein Kommentar von Willi Huber
Bei jeder dieser Meldungen ist es wichtig, an die zentralen Begriffe des offiziellen Narrativs zu denken: Hohe Wirkung, einziger Schutz. Nur mit der Spritze kann die schreckliche Seuche besiegt werden. Die Wahrheit sieht wie so oft anders aus. Wo gespritzt wird, steigen die Krankenstände. Dass es sich um “mildere” Fälle handelt, kann als reine Schutzbehauptung eingeordnet werden. Die Behauptung ist einer Beweisführung nicht zugänglich. Ähnlich wäre der Umstand, wenn ein Regentänzer behauptet, nur durch seinen Regentanz hätte es fünf Minuten länger geregnet als ohne. Wer will widersprechen, wie wäre das Gegenteil beweisbar? Eben.
Am 15. März berichtete das UKSH stolz, dass die Impfquote auch in Zusammenhang mit der berufsbezogenen Impfpflicht nun 97,1 Prozent erreicht habe. Mit dieser “hervorragenden Quote” wäre man selbst, die vulnerablen Gruppen und das gesamte Umfeld “geschützt”.
Wie gut der “Schutz” tatsächlich ist, berichtete jüngst die deutsche BILD-Zeitung, allerdings ohne die Hintergründe zu erwähnen. Diese titelt: 70 ÄRZTE UND 200 PFLEGEKRÄFTE INFIZIERT! Erster Corona-Notstand in deutscher Klinik. Der Artikel versteckt sich leider wie so oft hinter der “Paywall”, ist also nur zahlenden Lesern zugänglich.
Klink-Sprecher Oliver Grieve soll die gegenwärtige Situation gegenüber BILD erklärt haben:
Wir haben eine äußerst angespannte Situation. Allein im UKSH sind von 16.000 Mitarbeitenden in den Kliniken in Lübeck und Kiel zurzeit 479 in Quarantäne. Stationen werden zusammengelegt und Operationen, die nicht dringend sind, verschoben.
Es obliegt alternativen Medien, auf den Zusammenhang zwischen extrem hoher Spritzquote und der ebenso extrem hohen Inzidenz hinzuweisen. Vom versprochenen “Schutz” ist nichts zu sehen – und es ist auch logisch nicht ersichtlich, weshalb eine vierte, fünfte, sechste, siebte oder achte Spritze hier etwas zum Positiven hin ändern sollte. Tatsächlich hat die deutsche Politik für jeden Bürger bereits acht Dosen eingekauft und dafür 12,5 Milliarden Euro ausgegeben. (Report24 berichtete).

Gas für den Winter oder Bundeskanzler Olaf Scholz?
Diese Frage stellt Willy Wimmer mit Recht. Siehe unten seinen neuen Text. – Wir hören in diesen Tagen auf allen Kanälen, dass der Bundeskanzler sich Sorgen um soziale Verwerfungen macht, viele Menschen könnten eine um 100 € oder noch mehr erhöhte Energierechnung nicht bezahlen. Mit dieser Einschätzung hat er recht. Aber was tut er? Warum tut er nicht das Naheliegende, nämlich das Verhältnis zu Russland zu entspannen und sich zu verständigen und damit auch den totalen Stopp von Gaslieferungen aus Russland zu vermeiden? Scholz tut das vermutlich nicht, weil die USA ihm das nicht erlauben. Ähnliches muss man bei unserem Bundespräsidenten unterstellen, der laut neuesten Meldungen davor warnt, die Ukraine an den Verhandlungstisch mit Russland zu drängen. Albrecht Müller.
Hier wird wieder einmal sichtbar, dass die deutsche Regierung und auch der Bundespräsident nicht in unserem Interesse handeln, sondern eher die strategischen Ziele von USA und NATO verfolgen. Diese setzen – wie auch die osteuropäischen Regierungen – offensichtlich auf einen Zermürbungskrieg.
Die deutschen Medien begleiten mehrheitlich das Jammern des Bundeskanzlers über die zu erwartenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen mit Wohlwollen und ohne kritische Anmerkungen und Fragen danach, warum diese Bundesregierung und dieser Bundespräsident unser Land langfristig auf einen Konflikt mit Russland anlegen. Sie sind in einer nicht mehr auszuhaltenden Weise auf die herrschende Linie festgelegt. Sie hinterfragen nicht, wie sinnlos und selbstzerstörerisch die langfristig angelegte Zerstörung einer sicheren und preiswerten Energieversorgung sein wird. Mit dem Versprechen im Amtseid, Schaden von uns abzuwenden, ist das Verhalten von Bundeskanzler und Bundespräsident ohnehin nicht vereinbar. Sehr viele Familien kommen in wirkliche finanzielle Nöte. Vielen Familien nimmt dieses Nichtstun der Bundesregierung den bisher noch vorhandenen finanziellen Spielraum für Ausgaben, die das Leben ein bisschen bereichert hatten.
Die sorgenvollen Äußerungen des Bundeskanzlers verfangen möglicherweise bei einem Teil des Publikums. Viele werden nicht sehen, dass diese Art von Öffentlichkeitsarbeit des Bundeskanzlers sein Nichtstun im Interesse einer sicheren Energieversorgung überlagern soll. – Bitte aufdecken, die erkennbare Strategie sichtbar machen: Öffentlichkeitsarbeit statt richtiger Entscheidungen.
Es folgt der angekündigte Text von Willy Wimmer:
Willy Wimmer: Gas für den Winter oder Bundeskanzler Olaf Scholz?
Beides zusammen geht nicht. Das hat die ganze Geschichte seit Bildung der neuen Bundesregierung im Dezember 2021 und dem verheerenden Besuch des neuen deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz beim amerikanischen Präsidenten Joe Biden gezeigt. Jeder, der es gesehen hat, kann sich noch an das jämmerliche Bild erinnern. Mit wenigen Worten machte Präsident Joe Biden deutlich, daß in Deutschland niemand mehr von “Kanzlerakte” oder mangelnder Souveränität sprechen sollte. Präsident Joe Biden brauchte einen Satz, um alles klarzumachen. Folge: wir hören tagaus und tagein, daß wir im Winter kein Gas haben, um Massenerkrankungen und Wirtschaftszusammenbrüche zu verhindern. Die Sprache von Bundeskanzler Olaf Scholz und der grünen Morgenthau-Bagage macht das deutlich. “Die Deutschen müssen sich unterhaken”, so hört man aus dem Munde des Bundeskanzlers. Das erinnert in schrecklicher Weise an Verzweiflungssprüche aus der Vergangenheit. “Volk ans Gewehr” dröhnten die Rattenfänger in vergangener Zeit. Die Hoffnungslosigkeit staatlichen Tuns, immer weitere Stellschrauben aufzumachen, wird aus jeder Nachrichtensendung deutlicher. Die Bundesregierung und bis auf die AfD und “Die Linke” der ganze Bundestag, haben sich so in eine virtuelle Ukraine-Welt verstrickt, daß nur noch eine Frage offenbleibt: muß das deutsche Volk oder wie es im Deutschlandfunk formuliert wird, die im Land befindliche Gruppe von “Menschen ohne Migrationshintergrund” es wieder einmal bis zum bitteren Ende durchhalten und den Schierlingsbecher leeren? Mit geradezu heroischer Tonlage predigen die “Habecks dieser Welt” die Mangelwirtschaft. Nur diejenigen, die vor Jahrzehnten die DDR voll erlebt haben, werden wissen, was Mangelwirtschaft bedeutet. Darauf bereiten Deutschland diejenigen vor, die nach ihrem Amtseid die Aufgabe haben, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren. Es geht alles den Bach herunter, da helfen auch Massenveranstaltungen des Bundeskanzlers mit Verbänden jeder Art nicht weiter.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand: Aufhebung der selbstzerstörenden Sanktionen und Öffnung von Nordstream 2 für die deutsche und europäische Erdölversorgung für diejenigen, die Bedarfe anmelden. Warum sollen wir unser Schicksal von Politikern und Brüsseler Spitzenbeamten aus den baltischen Staaten abhängig machen, die in Königsberg schon einmal die EU-Sanktionsregeln sich zurechtbiegen, um zu einer Ausweitung der Kampfzone zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation zu kommen? Oder von jenen polnischen Repräsentanten, die die Gelegenheit nutzen wollen, sich den Rest Ostpreussens unter den Nagel reißen zu können. In den baltischen Hauptstädten wird nachhaltig versucht, zwischen sich und den Russen den Atlantik neu zu verlegen. Sie können so reden, aber wir sollten unser Schicksal nicht von dieser Form von Intransingenz abhängig machen. Zumal bei ehemaligen Angehörigen der DDR-Akademie der Wissenschaften vermutlich immer noch in Erinnerung ist, wie durchgehend seit den Zeiten des Sozialismus manche Bruderstaaten alles unternommen hatten, die DDR auf einer schwachen Energielage zu verankern und Pipelines in die Sowjetunion zu hintertreiben. In die EU aufnehmen? Kandidatenstatus für die Ukraine? Will man sich die Banderistas in die EU holen oder nach dem Beispiel des ukrainischen Botschafters in Deutschland erleben, daß bei uns über die Verehrung für Herrn Bandera die Teile der ukrainischen Bevölkerung unsere Politik bestimmen, die an den ukrainischen Nationalisten “nichts finden”. Dann kann man sich schon ausrechnen, welche Beamtenkategorien in Brüssel besonders nachgefragt werden und die EU zu Recht zu einem Objekt der Verachtung für andere Menschen auf diesem Globus wird. Es ist gerade die Ukraine, die seit langem unter Beweis stellt, wie man sich des “rechten Sektors” bedient, um gegen Nachbarstaaten gerichtete staatliche Vorhaben umzusetzen. 2018 ist darüber ein deutsches Regierungspapier erstellt worden, in dem alles Wissenswerte steht.
Die Entwicklung, die seit Dezember 2021 die neue Bundesregierung genommen hat, macht deutlich, daß – vom Bundeskanzler angefangen – niemand in Berlin mehr auf Regierungsseite vorhanden ist, der ohne totalen Gesichtsverlust die Frage der deutschen Existenz, die mit der Frage nach Energie identisch ist, lösen könnte. Die derzeit Regierenden – und das ist in unseren Nachbarländern nicht anders – verstricken sich mehr und mehr in eine “Duschkopf-Politik” mit Pille-Palle, statt den gordischen Knoten durchzuhauen. Da helfen auch finanzielle Rettungsschirme für Stadtwerke nicht. Man muß sich ohnehin fragen, ob nicht über die derzeit laufende Grundbesitz-Abfrage nur die Dimension seitens des Staates in Erfahrung gebracht werden soll, wie und wem man in Deutschland zur Deckung enormer Schuldenberge das Fell über die Ohren ziehen kann?
Die damit verbundenen Fragen über die Handlungsfähigkeit der amtierenden Bundesregierung erreichen derzeit die eine tödliche Grenze. Das haben wir im Sommer 1999 im Jugoslawien-Krieg in schrecklicher Weise erlebt. Nur weil es Gerhard Schröder als Bundeskanzler gab, wurden wir durch die NATO nicht in einen vor der Türe stehenden Bodenkrieg gegen Jugoslawien geschickt und damit in einen Weltkrieg. Jeden Tag lesen wir schlaue Kommentare darüber, daß uns in der Ukraine nicht mehr viel davon trennt, die NATO direkt und unmittelbar in den Krieg eingreifen zu sehen. Man muß sich ohnehin fragen, wie lange das mit dem gut geht, was der Westen der Ukraine zur Verfügung stellt und in der Erinnerung an den „Großen vaterländischen Krieg” sowie Napoleon in Moskau bewertet wird. Wir brauchen in Deutschland Bundeskanzler wie Gerhard Schröder, die uns vor dem Schlimmsten bewahren. Wer sich Berlin daraufhin ansieht, kann nur Fehlanzeige feststellen. Mit dieser Bundesregierung ist Deutschland “auf Rand genäht”.

Der Wärmepumpengipfel
In Deutschland wird besonders gern gegipfelt und gewendet. Jetzt soll auch die Wärmewende kommen – also eine Abkehr von Wärme zu Kälte? Man gipfelt zur Wärmepumpe, es soll wieder einen Königsweg mit nur einer Technik als Erlösung geben. Die Lernfähigkeit unseres führenden Personals ist überschaubar.
von Frank Hennig
Im Zuge der Sektorenkopplung soll künftig auch der Wärmemarkt zunehmend auf Elektrizität basieren. Das hilft als Begründung für immer weiteren, ambitionierten, ehrgeizigen und ähnlich propagandistisch bezeichneten extremen Ausbau von Wind und Fotovoltaik.
Auch hier will man wieder alle Eier in einen Korb legen, auch hier werden Ziele verkündet, die einer Plausibilitätsprüfung nicht standhalten. 2021 wurden 154.000 Wärmepumpenanlagen installiert, ab 2024 sollen es 500.000 pro Jahr sein. Abgesehen von der Frage, ob auf Herstellerseite so viel gebaut werden kann und was dieser Nachfragedruck für die Preise bedeutet, steht vor allem die Installateursseite im Focus. Bereits heute fehlen um die 40.000 Fachkräfte, nun bräuchte man noch 60.000 zusätzlich. Minister Habeck sieht dafür drei Hebel: Die Attraktivität des Berufes herausstellen, die Weiterbildung fördern und die „Hürden“ senken. Insbesondere letzter Punkt ist problematisch, denn Wärmepumpen sind in der Auslegung und Einstellung verglichen mit konventionellen Heizungssystemen sehr sensibel. Eine falsch eingestellte Anlage wird schnell zum Stromfresser.
Erwähnenswert übrigens, dass es über die sehr konkrete Tätigkeit im Heizungsgewerbe keine Quotendiskussion gibt. Die Zahl der jungen Frauen, die sich in der Heizungs-, Klima- und Lüftungsbranche durch Machos am beruflichen Aufstieg gehindert fühlen, dürfte gering sein. Jedenfalls gab es dazu noch keine Diskussion, andernfalls wäre es in einschlägigen Medien verbreitet worden.
Kälte rein, Wärme raus
Die Funktionsweise einer Wärmepumpe kann man sich am besten wie die eines Kühlschranks vorstellen, der anders herum genutzt wird. Der Umwelt wird Wärme auf niedrigem Niveau entzogen, ein Kältemittel verdampft bei niedrigem Druck, wird komprimiert und kondensiert bei hohem Druck und höherer Temperatur.
Die überwiegende Zahl der Anlagen funktioniert auf diese Weise und benötigt entsprechend Strom für die Verdichter. Am Ende steht ein Wirkungsgrad von über 100 Prozent, aber da dies den Begriff verfälscht, spricht man hier von der „Arbeitszahl“. Bei modernen Anlagen liegt diese bei 4 bis 5, das heißt pro aufgewendeter Energieeinheit (Kilowattstunde Strom) ergeben sich 4 bis 5 Kilowattstunden Wärme.
Die Arbeitszahl ist umso höher, je geringer die Temperaturdifferenz von Energiequelle (Erdboden, Außenluft) zur Heizungs-Vorlauftemperatur ist. Deshalb machen eigentlich nur Niedertemperaturheizungen Sinn, also Fußboden- oder Wandheizungen. Übliche Heizkörper müssten in größerer Zahl eingebaut werden, um die Räume mit der geringen Vorlauftemperatur von 30 bis reichlich 40 Grad ausreichend temperiert zu bekommen.
Das zeigt, dass nicht jedes Gebäude für eine Umrüstung geeignet ist. Der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung ist aufwändig und auch eine gute Gebäudedämmung ist Voraussetzung. Deshalb sagte Professorin Messari-Becker, Inhaberin des Lehrstuhls für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Uni Siegen, Wärmepumpen seien gut für den Neubau. Doch die Herausforderungen lägen im Bestand. Hier seien die Gebäude, ihre energetische Qualität oder die Infrastruktur derart unterschiedlich, dass es nicht die eine Lösung geben könne. Die Bundesregierung sollte dringend vielfältige technische Wege zulassen. „Man ist immer noch auf Strom fokussiert.“ Das sei ein fataler Fehler, man müsse mehr etwa auch auf Biogas oder Geothermie setzen und an Quartierslösungen denken.
Weisung statt Markt
Nun widerspricht differenziertes Denken dem grünen Naturell. Hier gibt es kein Grau, nur schwarz und weiß, nur richtig und falsch, nur gut und böse. Hier ist Wettbewerb unter den Technik unerwünscht, ein selbstregulierender Markt sowieso. Dabei gab es noch nie Erfindungen, technischen Fortschritt und Technikentwicklung nach politischen Vorgaben. Stets war es der Markt, der für Höherentwicklung sorgte, die besten Technik für den Masseneinsatz möglich machte.
Dabei trennte sich auch folgerichtig die Spreu vom Weizen, die Windenergie war auf Grund geringer Energiedichte und zufälligem Aufkommens im ausgehenden 19. Jahrhundert folgerichtig am Ende. Nur durch politische Entscheidungen, Begünstigung und finanzieller Zwangsbeatmung wurde sie wieder zur Massenerscheinung. Politiker mit ihrem begrenzten (und offenbar immer begrenzterem) Wissen, maßen sich an, die Weichen der Technik per Beschluss zu stellen und damit das Leben in den künftigen Jahrzehnten bereits heute bestimmen zu können.
Nun stehen nicht nur Material- und Fachkräftemangel dem überambitionierten Ziel des umfangreichen Wärmepumpenausbaus im Weg, auch die Stromzufuhr für die Masse der Anlagen in der Fläche funktioniert nicht ohne den Ausbau der Verteilnetze, was mit zunehmender E-Mobilität ohnehin nötig würde. Das Gesamtaufkommen an Strom ist nicht gesichert, denn immer noch gelten die Gesetze zum Atom- und Kohleausstieg.
Seit dem 1. Juli hilft uns nun die Ukraine. Nach Angaben von Präsident Selenskyi fließt der Strom über Rumänien in die EU, er könne einen bedeutenden Teil russischen Gases ersetzen. Währenddessen behaupten immer noch deutsche Politiker und Wissenschaftlerinnen, Strom- und Wärmesystem hätten nichts miteinander zu tun. Mehr Ahnungslosigkeit war selten, deutsche Gaskraftwerke laufen weiter und produzieren zwischen etwa 5.000 und 18.000 Megawatt Strom.
Der ukrainische Strom verbessert sogar unseren Fußabdruck, er wurde am 1. Juli mit 238 Gramm CO2 pro Kilowattstunde erzeugt, während deutscher Strom mit 377 Gramm zu Buche schlug1. Die Kernkraft macht den Unterschied.
Ein Land im Krieg hilft einem Land, das selbst im Frieden seine Infrastruktur nicht in den Griff bekommt.
Luft und Erde
Wärmepumpen wie auch E-Mobil sind nur dann „klimafreundlich“, wenn der Strom zu ihrem Betrieb weitgehend emissionsfrei ist. Durch das Ersatzkraftwerke- bereitstellungsgesetz (EKWG) wird es wieder mehr Kohlestrom geben. Da die E-Fahrzeuge ohnehin mit einem größeren CO2-Rucksack vom Band rollen, wird durch den Fahrstrom mit hohem Kohleanteil der herbei gerechnete „Klimavorteil“ gegenüber einem Verbrenner zunehmend Makulatur. Dennoch bleibt die 9.000-Euro-Förderung erhalten. Warum? Ebenso konterkarieren kohlestrombetriebene Wärmepumpen den Ansatz der Emissionssenkung.
Nun hängen die Vorteile der Wärmepumpe, eine gute Nutzung der Umweltwärme und eine möglichst hohe Arbeitszahl, stark von der Art der eingesetzten Umweltwärme ab. Anlagen mit Solekreisläufen, also Erdsonden oder –kollektoren, liefern das ganze Jahr über relativ konstante Vorlauftemperaturen an der Eingangsseite von ungefähr fünf Grad. Das ermöglicht auch im Winter wirtschaftlichen Betrieb. In viel größerer Zahl werden allerdings Luftwärmepumpen verbaut, die die Umgebungsluft nutzen. Sie sind in der Installation wesentlich preiswerter, bei den Betriebskosten dürften sie jedoch deutlich teurer sein.
Ich kann hier eigene Erfahrungen einbringen, denn bei uns im Haus laufen zwei Wärmepumpen. Die erste wurde bereits 1995 beim Bau installiert, das Aggregat wurde inzwischen erneuert. Damals war es noch eine Exoten-Technik . Sie arbeitet mit vier doppelt berohrten Erdspießen, die bis in etwa 25 Meter Tiefe reichen. Das hat auch in kalten Wintern stabile Temperaturen auf der Primärseite zur Folge. Die Warmwasserbereitung läuft über eine Luftwärmepumpe, die im Keller steht und von der Temperatur der Kellerluft „lebt“. Hier gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Sommer- und Winterbetrieb. Im Sommer bei fast 20 Grad im Keller sind die Laufzeiten kurz, im Winter bei unter 15 Grad läuft sie deutlich länger und bei höherem Warmwasserverbrauch geht es nicht ohne den elektrischen Heizstab. Bezogen auf eine Heizungswärmepumpe auf Basis der Umgebungsluft bedeutet dies, dass im Winter, zu Zeiten des höchsten Wärmebedarfs, die Arbeitszahl stark sinkt und bei Frost der teilweise Einsatz einer weiteren Wärmequelle, vermutlich von Direktstrom, nötig werden kann.
In diesem Sinne äußerte sich auch Frau Professorin Messari-Becker in der Anhörung im Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Bundestages zum Gebäudeenergiegesetz. Sie schlug eine stärkere Förderung Erdwärme-basierter Wärmepumpen vor. Ob die Grünen diesen technisch-physikalischen Unterschied der Wärmepumpentechnologie intellektuell verarbeiten können, darf bezweifelt werden. Bei ihnen schlägt Ideologie das Fachwissen. Dies ist eine Analogie zum verflossenen realsozialistischen System.
Wärmepumpen können und sollten verstärkt genutzt werden. Sie sind aber bei weitem nicht der Königsweg im Gebäudesektor. Wie im Strommarkt und auf der Straße wäre ein sinnvoller Mix verschiedener Technik volkswirtschaftlich vorteilhaft. Gegen die Wärmepumpen spricht eine unkalkulierbare Strompreisentwicklung, zudem ist aus Sicht der Versorger und des Staates der systemische Vorteil gegeben, die Anlagen fernabschalten zu können. Über die Regelung der Schaltzeiten besteht die Möglichkeit des Zugriffs, das heißt, die Anlagen lassen sich nicht nur vertragsgemäß in Spitzenzeiten, sondern auch in eventuell kritischen Situationen abschalten. Das funktioniert bei den leistungsstärkeren Ladesäulen der E-Mobilität noch nicht, wird aber unausweichlich sein, wie der (vorerst zurückgezogene) Gesetzentwurf zur Spitzenglättung zeigte.
Im Jahr 2020 wurden etwa viermal so viele Gasheizungen wie Wärmepumpen installiert. Das ruft geradezu danach, weiter zu gipfeln und zu wenden.
1 – https://app.electricitymap.org/map

Corona-Politik – Vorauseilender Gehorsam in der Filmbranche
Abstandsgebote, Maskenpflicht und 2/3G-Regeln gelten seit April eigentlich nur noch in medizinischen Einrichtungen und im öffentlichen Nah- wie Fernverkehr. Doch die Filmbranche setzt sich darüber hinweg. Dort herrscht vorauseilender Gehorsam, sagt die Schauspielerin Senta Auth, die in den letzten zwei Jahren viel erlebt hat. Fernsehzuschauer dürften sie aus der Serie «Dahoam is Dahoam» des Bayerischen Rundfunks kennen. Auth spielt darin Veronika «Vroni» Brunner, eine potente Frau, die von Anfang an zu den Hauptfiguren gehört. Die Arbeit am Set bereitete ihr lange Zeit große Freude – bis die Corona-Politik begann. Von Eugen Zentner.
Die Maßnahmen erschwerten die Dreharbeiten enorm. Es galten die üblichen Hygieneregeln, die alle Beteiligten bis heute umsetzen müssen. Auth weigerte sich jedoch schon recht früh, eine Maske zu tragen. „Ich kann mit ihr einfach nicht arbeiten“, sagt sie. „Ich habe gemerkt, dass sie mir nicht guttut. Ich falle um.“ Wenn das passiert, könne sie auch nicht für die Dreharbeiten zur Verfügung stehen. Die 48-jährige hat ein ähnliches Temperament wie ihre Figur in «Dahoam is Dahoam». Wie Veronika Brunner nimmt auch Auth kein Blatt vor den Mund. Sie sagt, was sie denkt – und vertritt mit markigen Worten ihre Meinung. Die Maßnahmen erscheinen ihr völlig sinnlos. Die Corona-Politik sei geradezu absurd, sagt sie und machte daraus auch bei den Dreharbeiten keinen Hehl. Während 98 Prozent ihrer Kollegen die Hygieneregeln befolgten, tat sie es nur eingeschränkt. Das hat man 2020 noch mit Missfallen beobachtet, aber toleriert.
In dem nächsten Jahr kippte die Stimmung. Mit der Impfung und den 2G-Regeln wurden die Daumenschrauben noch einmal angezogen. Für Auth stellte der Arbeitsalltag zunehmend eine Belastung dar. Sie gehörte zu den ganz wenigen, die sich nicht impfen ließen. Als die Verantwortlichen des Bayerischen Rundfunks mitbekamen, dass sie es auch gar nicht vorhatte, trennte man sich von ihr – mit einer Begründung, die aufhorchen lässt. Ihre Figur sei auserzählt, hieß es. „Das ist eine Standardbegründung, wenn man jemanden loswerden will“, sagt Auth. Wochen zuvor erläuterten ihr noch die Serien-Macher in einem Gespräch, was sie zukünftig für ihre Figur planten. Es ging um Charakterentwicklung und Handlungsstränge. Doch Auths Haltung zu der Maßnahmen-Politik verleitete sie dazu, die Pläne zu überdenken.
Der Fall ist symptomatisch für das Klima in der Filmindustrie. Wer sich nicht anpasst, wer nicht mit der Corona-Politik konform geht, sie sogar kritisiert, wird vor die Tür gesetzt. Die Schauspieler arbeiten unter Bedingungen, die vor allem nach dem Wegfall der Maßnahmen im April geradezu erschreckend wirken. Bis heute müsse man in den meisten Produktionen den ganzen Tag mit einer FFP2-Maske herumlaufen, sich vor und während der Dreharbeiten regelmäßig PCR-Testungen unterziehen und Abstand halten, so Auth. Begründet werde das damit, dass der Drehort ein Hotspot sei. Deswegen unternehme man alles, um den Betrieb nicht zu stören. Doch der vorauseilende Gehorsam nimmt autoritäre Formen an. Er zerstört Karrieren, erzeugt Druck und mündet in einer perfiden Technik der Cancel Culture, die sich über Recht und Gesetz hinwegsetzt.
Seitdem der Bayerische Rundfunk sich von Senta Auth getrennt hatte, stand sie nicht mehr vor der Kamera. Ein halbes Jahr ist es jetzt her. Zwar hat sie in dieser Zeit Angebote von anderen Produktionen erhalten, doch in den Anfragen wird stets darauf hingewiesen, dass man nur Schauspieler unter Vertrag nehme, die die 2G-Regeln erfüllen. Einige ihrer Kollegen bestätigen diese Vorgehensweise. Unter solchen Bedingungen will Auth nicht spielen. „Ich bin doch keine Systemhure“, sagt sie. „Wenn man gewisse Überzeugungen hat, geht das nicht.“ Wenn sie sich beuge, unterstütze sie das System. „Und das will ich nicht.“ Deswegen sei es momentan schwierig, für die Sender tätig zu werden. Auth habe Verträge gelesen, in denen sich die Schauspieler verpflichten mussten, Wochen vor und während des Drehs keine Veranstaltungen, Schwimmbäder und Vergleichbares zu besuchen. Das gelte selbst für die Lebenspartner. „Es ist ein Eingriff in die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte“, sagt die Darstellerin. Der Großteil ihrer Kollegen unterschreibe solche Verträge und erkläre sich einverstanden. Sie selber könne es nicht.
Der vertragliche Zwang zu 2G, Abstandsregeln und Maske ist eigentlich nicht rechtens und damit anfechtbar. So sieht es auch Auth, will aber nicht vor Gericht ziehen. Das hat mehrere Gründe. Zunächst ist es sehr kostspielig und nervenaufreibend. Wegen der vielen Klagen im Zuge der Corona-Politik sind die Gerichte überlastet. Das Verfahren würde sich hinziehen, sagt die Schauspielerin. „Bis etwas passiert, muss man sehr lange warten.“ Als einen weitaus gewichtigeren Grund für ihre Zurückhaltung gibt sie jedoch das verlorene Vertrauen in die staatlichen Institutionen an. Auf die Justiz sei kein Verlass mehr. „Die Ereignisse in den letzten zwei Jahren haben gezeigt, dass Recht und Gesetz mit Füßen getreten werden“, beklagt sie sich. „Die Gerichte urteilen nicht frei und unabhängig.“
Anstatt zu klagen, will Auth abwarten, wie sich die Situation entwickelt: „Vielleicht erinnert sich mal jemand daran, dass es da eine Schauspielerin gab, die völlig gesund war und hätte eingesetzt werden können“. Sie, die Ungeimpfte, sei seit Pandemie-Beginn nicht ein einziges Mal krank gewesen. Ihre geboosterten Kollegen können das nicht behaupten. „Alle waren sie erkrankt“, sagt die Darstellerin. „Manche mussten wegen Nebenwirkungen und teilweise scheren Impfschäden für Monate ausfallen.“ Einen Zusammenhang mit dem Vakzin habe man natürlich nicht gesehen. Auth findet die Situation aberwitzig. Während geimpfte Kollegen krankheitsbedingt die Dreharbeiten erschweren, darf sie als „Gesunde“ nicht arbeiten. Das werde sie solange nicht, wie der Betrieb so funktioniere wie momentan: „Die etablierten Sender wirken wie der verlängerte Arm der politischen Institutionen.“ Sie liebe zwar ihren Beruf und habe harte Jahre hinter sich, in denen sie sich ein gewisses Standing erarbeiten musste – aber sie mache es nicht um jeden Preis.
Senta Auths Schicksal ist kein Einzelfall. Schauspieler, Kabarettisten und andere Fernsehprominente landen schnell auf dem Abstellgleis, wenn sie eine Meinung vertreten, die sich nicht mit den offiziellen Narrativen deckt. Lisa Fitz, Uwe Steimle, Michael Wendler – die Liste ist lang. Wie sie sucht nun auch Auth nach neuen Möglichkeiten in den alternativen Medien. Sie will selber Filme produzieren und möglichst selbstbestimmt arbeiten. Gerade entstehen einige Projekte für den unabhängigen Sender AUF1. „Wie sich das entwickelt, wird man sehen“, sagt sie. „Das läuft gerade erst an.“ Dazu gehört unter anderem ein Interview-Format, in dem sie Gespräche mit Menschen führt und sie danach fragt, welche Erfahrungen sie während der Corona-Zeit gemacht haben, welche Ängste sie plagen, welche Wünsche sie antreiben. An ihren Erfolg beim Bayerischen Rundfunk kann sie damit nicht anknüpfen, aber es ist zumindest ein Anfang.
Titelbild: © BR

Regelbeschwerden, fötale Missbildungen neuerdings 100- bis 1.000-fach erhöht

Über einen längeren Zeitraum hinweg hat Dr. James Thorp, ein amerikanischer Experte für Perinatologie (Medizin für Mütter und Föten), die jüngsten Daten des amerikanischen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) zu den COVID-19-Impfstoffen akribisch analysiert und überprüft. Das Resultat ist schockierend, Missbildungen und Fehlgeburten hätten sich dramatisch vervielfacht.
“COVID-19-Impfstoffe sind im Vergleich zu den Grippeimpfstoffen mit einer Zunahme von Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, fetalen Chromosomenanomalien, fetalen zystischen Hygromen, fetalen Missbildungen und fetalen Herzstillständen verbunden, fetale Herzrhythmusstörungen, fetale Herzstörungen, fetale Gefäßfehlperfusionen, abnormale fetale Überwachungstests, abnormale fetale Wachstumsmuster, Plazentathrombose und fetaler Tod”, erklärte Thorp letzte Woche gegenüber The Epoch Times.
Thorp führte folgende Ergebnisse seiner statistischen Analyse aus:
- Abnormale Gebärmutterblutungen (Menstruationsunregelmäßigkeiten) sind 1000-mal häufiger
- Fehlgeburten sind 50-mal häufiger
- Fötale Chromosomenanomalien sind 100-mal häufiger
- Fötale Missbildungen sind 50-mal häufiger
- Fötale zystische Hygrome (eine schwere Fehlbildung) sind 90-mal häufiger
- Fötale Herzstörungen sind 40-mal häufiger
- Fötale Herzrhythmusstörungen sind 50-mal häufiger
- Fötaler Herzstillstand ist 200-mal häufiger
- Fetale vaskuläre Fehlperfusion ist 100-mal häufiger
- Fötale Wachstumsanomalien sind 40-mal häufiger
- Fötale abnorme Überwachungstests sind 20-mal häufiger
- Fötale Thrombosen in der Plazenta sind 70-mal häufiger
Es bestünde ein absoluter Mangel an Sicherheitstests
Der bekannte impfkritische Arzt Dr. Robert Malone, der als einer der Erfinder der mRNA-Technologie gilt, sagte gegenüber Epoch Times:
Die riskante Strategie, die Notfallverwendung von mRNA-„Impfstoff“-Produkten vor Abschluss strenger nicht-klinischer Tierversuche für Reproduktions- und Genotoxizitätsrisiken zu genehmigen, gefolgt von der Empfehlung einer weit verbreiteten Anwendung in der Schwangerschaft, scheint nun zu einer erheblichen und vermeidbaren Reproduktionstoxizität geführt zu haben.
Es habe keine ausreichende Prüfung im Vorfeld der Impfkampagnen gegeben, es lägen auch keine belastbaren Daten hinsichtlich der Sicherheit bei der Anwendung während der Schwangerschaft vor.
Wir erinnern im Kontext an folgende Berichterstattung von Report24:
- CDC Schock-Studie: 81,8 Prozent Fehlgeburten bei früh geimpften Schwangeren?
- Dramatische Zunahme von Fehl- und Totgeburten: Covid-Impfung verantwortlich?
- “Österreich impft”: Biontech-Angaben widersprechen Werbung für Schwangere
Die US-Wissenschaftlerin Jessica Rose hatte sich bereits früher mit der Thematik beschäftigt und führt aus, dass ihre Erkenntnisse mit Thorp übereinstimmen. Die Sicherheitsdokumente von Pfizer und Moderna hätten beide auf “fürchterliche Risiken” hingewiesen.
Alle oben angeführten Nebenwirkungen sind statistisch signifikant, führte Thorp weiter aus. Die Wahrscheinlichkeit eines Eintretens wäre unter 1 zu 10.000. Bei der Anzahl verabreichter Genspritzen (5,2 Milliarden wurden mindestens einmal gespritzt) ist weltweit also mit Millionen Fällen zu rechnen.
Diese Institutionen haben gegen die goldene Regel der Schwangerschaft verstoßen: Neue Substanzen, seien es Nutrazeutika, Medikamente oder Impfstoffe, wurden bislang in der Schwangerschaft NIEMALS zugelassen, bis Daten zu Langzeitergebnissen verfügbar waren. Jetzt lassen die COVID-19-“Impfstoffe” frühere geburtshilfliche Katastrophen von Diethylstilbesterol (DES) und Thalidomid wie vorgeburtliche Vitamine aussehen. Ich fordere ein weltweites Verbot und Moratorium für die Verwendung jeglicher experimenteller Gentherapie und/oder COVID-19-“Impfstoffe” in der Schwangerschaft, bis die langfristigen Sicherheitsdaten unwiderlegbar sind.
Dass im VAERS gemeldete Nebenwirkungen nur etwa 1-10 Prozent aller tatsächlichen Nebenwirkungen ausmachen, kam nicht zur Sprache.

Georgien: Mainstream schlägt mit unbefristeten Globalisten-Kundgebungen zurück

In Georgien scheint sich eine mutmaßlich bezahlte Gegenaktion zu den Bürgern zu formieren, welche gegen NATO, EU, Fremdbestimmung und Globohomo auf die Straße gingen (Report24 berichtete). Bei der “Aktion: Heim nach Europa” riecht alles nach gesteuerter Farbrevolution. Tag und Nacht soll gegen Putin, gegen Ministerpräsident Garibaschwili und für einen EU-Beitritt demonstriert werden. Dabei bedient man sich auch Blockadeaktionen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Während es nach den Massenprotesten gegen den Globalismus so aussah, als hätte Georgien eine Zukunftschance in nationaler Souveränität, scheint sich der Wind nun zu drehen. Es ist naheliegend, dass die Finanzierung der “Aktion: Heim nach Europa” aus dem Ausland kommt. An den Kundgebungen und Blockadeaktionen nahmen viele Studenten und junge Menschen teil. Auch das ist ein bewährtes Konzept der Globalisten. Über Schulen und Universitäten werden wenig lebenserfahrene, formbare junge Menschen aufgehetzt und für scheinbar wünschenswerte Ziele instrumentalisiert.
Die Forderung der Menschen lauten neben dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Garibaschwili und seiner Regierung die Bildung einer “Regierung des nationalen Einvernehmens”, welche die 12 “Vorschläge” der Europäischen Kommission erfüllt, damit Georgien den Status eines EU-Kandidaten erhält. Darunter sind heitere Punkte wie “weniger Polarisierung in der Georgischen Politik”, “unabhängige Medien” und eine “Entoligarchisierung” was nicht weniger bedeutet, als dass es den Reichen in Georgien an den Kragen gehen soll. Dabei muss man sich stets vor Augen halten, dass eine Entoligarchisierung von George Soros, Bill Gates und Klaus Schwab von niemandem im Mainstream gefordert wird. Dass diese Forderungen von Ländern kommen, die zutiefst polarisiert sind und die Presse mit mehr und mehr Zensur gleichschalten, bleibt ebenso unerwähnt.
Außerdem solle das Land einen weiteren Teil seiner Souveränität aufgeben und sich dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte unterwerfen. Wenn man sich vorstellt, dass Menschen unbeeinflusst, unbezahlt und freiwillig für die Forderung nach Aufgabe nationaler Eigenständigkeit in einer “unbefristeten Aktion” auf die Straße gehen, glaubt man vermutlich an Märchen. Kurz darüber reflektiert stellt man darüber hinaus fest, dass der Wunsch nach “Depolarisierung” nichts anderes bedeutet wie eine gewünschte Gleichschaltung der Gesellschaft mit einer vorgeschriebenen Einheitsmeinung. Aktuell finden die Proteste jedenfalls Tag und Nacht statt, die wichtige Prachtstraße “Rustaveli Avenue” in Tiflis ist gesperrt.
Auf den Straßen ist viel Polizei, Spezialeinheiten sind in der Nähe der Verwaltungsgebäude von Tiflis im Einsatz. Bis zu 3.000 Menschen nehmen aktiv an nächtlichen Kundgebungen teil. Am Morgen planen sie, ihre Aktionen fortzusetzen. Das Parlament und die genannte Straße sollen blockiert bleiben. Georgien wäre für die Globalisten eine gefundene Beute im offenen und verdeckten Krieg. Georgien grenzt im Norden an Russland an.
Wie in der Ukraine werden auch in Georgien US-amerikanische Biolabors betrieben. Wie in der Ukraine wird hier zunächst geleugnet und die Funktion verschleiert und verharmlost. Während die lokale Bevölkerung von “seltsamen Krankheitsfällen” rund um die Einrichtungen erzählt, betont der Medienmainstream, dass diese Labors “nur dem Wohle der Menschen dienen” – beispielsweise im Kampf gegen Covid-19. Für eine menschenfreundliche, gemeinnützige Geschäftspolitik sind amerikanische Konzerne eigentlich nicht bekannt.
Nur eines dieser Biolabors in Tiflis, das Lugar Lab, verschlang bis 2020 nicht weniger als 350 Millionen Steuer-Dollar. Negative Pressemeldungen zu diesen Labors wären “russische Desinformation”. Ein russisches Medium namens RenTV hatte im Jahr 2020 eine Recherche veröffentlicht, nach der das Covid-19-Virus in ebendiesem Labor entstanden sein könnte.
Vom deutschen Mainstream verschwiegen: Massenschlägerei nach „Linz-Pride“ – Migranten attackieren Trans-Teenager! (VIDEO)
„Europa an der kurzen Leine der USA“
Das russische Fernsehen über Botschafter Melnyk und die Lügen der Ukraine
Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 04.07.202

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell
China – Der Weltcup-Event in Villars-sur-Ollon im Kanton Waadt wurde zu chinesischen Festspielen – zumindest in der Speed-Disziplin. Bei den Männern gab es ein rein chinesisches Podest, die Frauen feierten einen Doppelsieg. Jianguo Long entschied bei den Männern ein Herzschlagfinale gegen Peng Wu um eine Hundertstelsekunde für sich. Es war der erste Erfolg auf höchster Stufe für Long. Auf Rang 3 klassierte sich Jinbao Long. Im Frauen-Final feierte Lijuan Deng ebenfalls ihren ersten Weltcupsieg. Sie setzte sich gegen Di Niu durch. Deng hatte im Halbfinal bereits ihre Klasse aufblitzen lassen. Die 6,82 Sekunden bedeuteten asiatischer Rekord. Die Indonesierin Dewi Desak verhinderte mit Rang 3 einen dreifachen China-Triumph. Die grosse Überraschung erlebten die Zuschauer bereits im Viertelfinal der Männer: Kiromal Katibin rutschte kurz vor dem Ziel aus und musste die Segel streichen. Der erst 21-jährige Indonesier ist die dominierende Figur im Speedklettern der Männer. Bereits in der Qualifikation hatte Katibin gleich zweimal innert kurzer Zeit den Weltrekord geknackt. Erst bezwang er die Wand in 5,09 Sekunden, anschliessend war er nochmals 5 Hundertstel schneller. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die magische 5‑Sekunden-Marke durchbrochen wird. SRF.ch
Deutschland – Es regnete Leichen vom Himmel.» Dieser Satz hat sich ins Gedächtnis des ehemaligen Polizeidirektors in Friedrichshafen (Baden-Württemberg) gebrannt. So sehr, dass sich Hans-Peter Walser noch 20 Jahre nach der tragischen Flugzeugkollision über dem deutschen Bodensee daran erinnert. Das Ereignis ist später in die Geschichte als folgenschwerster Flugunfall in Deutschland eingegangen. In den Medien wurde von «menschlichem Versagen» und «technischen Mängeln» gesprochen – vor allem, wenn es um die Flugsicherung Skyguide ging. Denn im Zürcher Kontrollzentrum sass ein Fluglotse, der allein für den Luftraum über Süddeutschland zuständig war und dessen Radar und Telefon wegen Wartungsarbeiten nur eingeschränkt zur Verfügung standen. Dass ein Unglück drohte, bemerkte der Mann zu spät. Zwei Jahre nachdem der Lotse den Fehler gemacht hatte, im Jahr 2004, wurde er von einem russischen Angehörigen dreier Opfer erstochen. Er hatte bei dem Unfall seine Frau und beide Kinder verloren. Auch bei der Flugsicherung Skyguide beschäftigen diese Ereignisse noch heute. «Das Unglück von Überlingen gehört zu unserer Geschichte, es wird uns immer begleiten», sagt Mediensprecher Vladi Barrosa zu SRF. Am Tag der Gedenkfeier sei die Betroffenheit natürlich wieder besonders gross. «Viele Mitarbeitenden, die bei uns arbeiten, waren damals dabei, da werden Emotionen und Erinnerungen wieder wach, das geht an keinem spurlos vorbei.» Skyguide bedauere sehr, dass das überhaupt jemals geschehen sei. «Wir tun unser Bestes, damit sich ein solches Unglück nie wieder wiederholt», so Barrosa. Dazu sei zum Beispiel eine Safety-Abteilung kurz nach dem Unfall gegründet worden. «50 Mitarbeitende machen eigentlich nichts anderes als Verfahren und Prozesse auf Herz und Nieren zu prüfen.» SRF.ch
●Das Bundeswirtschaftsministerium empfiehlt Unternehmen, sich Notstromaggregate zu beschaffen, um mögliche Netzausfälle aufzufangen. Das schreibt die „Bild“-Zeitung und beruft sich auf ein Schreiben von Staatssekretär Graichen an den CSU-Bundestagsabgeordneten Pilsinger. Die Unternehmen sollten demnach in der Lage sein, eine Überbrückungszeit von bis zu 72 Stunden sicherzustellen. Besonders Betreiber kritischer Infrastruktur sollten sich Notstromaggregate besorgen, weil es im Krisenfall keine Abschalt-Reihenfolge gebe.
● Verbraucherschutzministerin Lemke hat den Airlines wegen der teils chaotischen Zustände im Urlaubsverkehr mit Konsequenzen gedroht. RBB.de
Euro – Der Euro unter der Paritätsmarke. Euro fällt zum Schweizer Franken auf neues Jahrestief. Das EUR/CHF-Währungspaar fiel relativ klar unter die Parität und markierte bei 0.99435 ein neues Jahrestief. SRF.ch
Frankreich – Kopfsteinpflaster in der Hölle des Nordens, viele Zeitfahrkilometer und die Rückkehr in die grösste Open-Air-Arena des Radsports: Die Tour de France ist auch in ihrer 109. Ausgabe reich an Höhepunkten und Herausforderungen für die Radprofis. Das sind die Schlüsselstellen der diesjährigen «Grande Boucle»: Das Kopfsteinpflaster: Auf die 5. Etappe dürfen sich die Radsport-Fans besonders freuen, denn das 157 km lange Teilstück von Lille nach Arenberg ist gespickt mit elf Kopfsteinpflaster-Sektoren und gleicht einem brutalen Frühjahrsklassiker. Der Ritt über die Holperpiste ist allerdings umstritten. Den Streckenplanern wird eine Gefährdung der Fahrer für ein grösseres Spektakel vorgeworfen. Gravel-Finale in den Vogesen: Der erste echte Härtetest in den Bergen erwartet die Top-Favoriten auf der 7. Etappe in den Vogesen. Auf der Planche des Belles Filles kommt es zur ersten Bergankunft der Tour. Der Anstieg hat es in sich, über 7 Kilometer geht es im Schnitt 8,7 Prozent aufwärts. Gefürchtet ist vor allem die bis zu 24 Prozent steile Schlussrampe auf Schotter. Wer nicht in Top-Form ist, hat keine Chance. Alpe d’Huez: Die Königsetappe führt am französischen Nationalfeiertag, dem 14. Juli, von Briançon hinauf zur Alpe d’Huez. Das Teilstück ist 165,5 km lang und beinhaltet über 4500 Höhenmeter. Unter dem Jubel von rund einer Millionen Fans werden auf den 21 Kehren hinauf ins Ziel Helden geboren – und das Rennen womöglich vorentschieden. Zuletzt fand 2018 eine Zielankunft auf der Alpe d’Huez statt. Auf der letzten Alpenetappe geht es auch über den Galibier-Pass, mit 2642 Metern über Meer das Dach der diesjährigen Tour. Hautacam: Jene wird es auch auf der letzten Bergetappe der Grossen Schleife geben. Drei schwere Anstiege hat die 18. Etappe zu bieten, der Schlussanstieg führt über 13,6 km (Schnitt: 7,8 Prozent). Die zu erwartende Hitze und die Erschöpfung von knapp drei Wochen Rundfahrt werden die Fahrer an die Grenzen bringen. Trotzdem dürfte aggressiv gefahren werden. In den Pyrenäen entscheidet sich die Ausgangslage für das abschliessende Einzelzeitfahren zwei Tage später. Zudem macht das bedeutendste Radrennen der Welt zum ersten Mal seit 6 Jahren (Bern) wieder in der Schweiz Halt. Lausanne ist am 9. Juli, das Etappenziel des 6. Teilstücks. Einen Tag später geht es von Aigle aus, wo sich der Sitz des Internationalen Radsportverbandes befindet, weiter in Richtung Alpen. SRF.ch
Grossbritannien – Wikileaks-Gründer Julian Assange wehrt sich gegen seine Auslieferung an die USA. Nach Angaben der britischen Justiz legte er Berufung gegen eine entsprechende Entscheidung der Regierung ein. Der 50-jährige Australier sitzt seit drei Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis nahe London ein. In den USA droht Assange eine Haftstrafe von bis zu 175 Jahren, weil er 2010 auf seiner Website Wikileaks rund 700.000 vertrauliche Dokumente veröffentlicht hatte; unter anderem zu Aktivitäten des US-Militärs im Irak und in Afghanistan. SRF.ch
Hongkong rückt immer näher zu China. Vor 25 Jahren gab Grossbritannien seine Kolonie an China zurück. Heute zelebriert die chinesische Regierung ihre Macht. SRF.ch
Iran. Mindestens fünf Tote und 19 Verletzte bei Beben. Ein Beben der Magnitude 6 erschütterte die Provinz Hormosgan an der Strasse von Hormus. SRF.ch
Israel – An der Klagemauer in Jerusalem beten Frauen und Männer getrennt und unterschiedlich: Gebetsmäntel und Gebetsriemen tragen und aus der Torah lesen dürfen nur Männer. Dagegen wehren sich bereits seit 1988 die „Women of the Wall“. SRF.ch
Italien. Tickets gegen Massentourismus: Ab dem 16. Januar 2022 sollen die Ströme der Besuchenden in Venedig und auf den umliegenden Inseln mit einer Gebühr von ungefähr 10 Euro geregelt werden. Ausgenommen sind die Einwohner der Stadt, gebürtige Venezianer und Leute, die in der Stadt ein Hotel gebucht haben. Die Eintrittskarten werden online im Voraus gebucht. Wer früher bucht, zahlt weniger. Vor der Corona-Pandemie kamen zum Teil mehr als 100’000 Besucher pro Tag in die Stadt. Die überfüllten Gassen und belagerten Sehenswürdigkeiten störten vor allem Einheimische. Deshalb versuchen die Behörden nun, den Menschenmassen Herr zu werden. Wer an den Zugängen zum historischen Zentrum ohne Nachweis der Eintrittsgebühr erwischt wird, dem drohen Geldstrafen von 50 bis 300 Euro. Nicht ausgeschlossen sind ausserdem laut Stadtvertreter Michele Zuin mögliche Zugänge wie Drehkreuze an den Hauptzugängen zur Stadt. Bis Januar will Venedig noch mit dem System experimentieren. Venedig wolle die Menschen daran gewöhnen, ihren Aufenthalt zu planen, hiess es. Das neue Ticketsystem sei kein Weg, Leute aus der Stadt auszusperren. «Die Stadt bleibt offen», sagte Zuin. Es helfe der Kommune, die Auslastung der Verkehrsmittel und Kulturstätten besser zu planen. Venedig überwacht bereits mit dem sogenannten Control Room die Besucherströme. Überwachungskameras und Personenzählgeräte an Brücken und Kanälen sowie die anonyme Auswertung von Handys in den Funkzellen liefern der Stadt ein Bild, wie viel los ist. SRF.ch
Kasachstan – Der World Wildlife Fund (WWF) Russlands beabsichtigt, in den nächsten fünf Jahren fernöstliche Leoparden zu züchten, Seeotter und Grönlandwale zu erhalten und Amur-Tiger in Kasachstan auszuwildern, teilte der Pressedienst des Fonds TAss anlässlich seiner 28-jährigen Arbeit mitin Russland, gefeiert am Freitag. VESTI.ru
Libyen – Demonstranten haben im Zuge von Protesten gegen die schlechten Lebensbedingungen und den politischen Stillstand das Parlament in Tobruk gestürmt. Wie mehrere örtliche Fernsehsender am 1.7. berichteten, gelang es der Menge, in das Parlament einzudringen und dort zu randalieren. Auf Medienaufnahmen war zu sehen, wie in der Nähe des Parlamentsgebäudes schwarze Rauchsäulen aufstiegen, wo junge Protestierende Autoreifen verbrannten. Anderen Medienberichten zufolge stand auch ein Teil des Parlamentsgebäudes in Flammen. Das Gebäude war zum Zeitpunkt der Vorfälle leer. Ein Demonstrant hatte laut Medienberichten einen Bulldozer in eine Absperrung gelenkt und so den Protestierenden Zutritt zum Gebäude verschafft. „Wir wollen Licht“, skandierten die Demonstranten. Libyen leidet seit mehreren Tagen unter Stromausfällen. In Libyen kämpfen derzeit zwei rivalisierende Regierungen um die Macht. Nach einem gescheiterten Putschversuch im Mai war es in Tripolis zu schweren bewaffneten Kämpfen gekommen. Auslöser war der Versuch des vom Parlament in Tobruk ernannten Regierungschefs Fathi Baschagha, die Regierung von Abdelhamid Dbeibah aus Tripolis zu vertreiben. Nach wenigen Stunden zogen sich Baschagha und seine Minister aus der Stadt zurück. Das Parlament hatte Baschagha am 10. Februar in der östlichen Stadt Tobruk an die Spitze einer Übergangsregierung berufen. Baschagha sollte Dbeibah ablösen, der seit 2020 die Regierung in Tripolis anführt. Dbeibah will die Macht jedoch nur an eine vom Volk gewählte Regierung abtreten. Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Muammar al-Gaddafi 2011 wird Libyen von Gewalt und Machtkämpfen erschüttert. ORF.at
Mexiko – Interne Dokumente zeigen: Nestlé wehrt sich gegen Warnungen auf Junk-Food in Mexiko SRF.ch
Russland – Die Schlangeninsel gilt als strategisch wichtig. Die russische Armee hatte versucht, dort Raketen- und Luftabwehrsysteme zu installieren, sich dann aber zurückgezogen. Russland sprach von einer Geste des guten Willens, die Ukraine dagegen von einem militärischen Sieg ihrer Truppen. SRF.ch
●Ab dem 16. März 2022 ist Russland aus der Internationalen Kooperationsgruppe des Europarates zu Drogen und Sucht (der Pompidou-Gruppe), dem Teilabkommen des Europarates von 1990 zur Einrichtung der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht, dem offenen Teilabkommen, ausgetretenüber die Zusammenarbeit zur Verhütung, zum Schutz vor und zur Organisation von Hilfsmassnahmen bei grossen Natur- und Technologiekatastrophen, das erweiterte Teilabkommen über Sport, das erweiterte Teilabkommen über Kulturrouten und die Beobachtungsstelle für Geschichtsunterricht in Europa.Darüber hinaus beteiligt sich Russland nicht mehr an der Arbeit des Kulturförderfonds des Europarates (Eurimages) und der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle.Russland ist vor 26 Jahren dem Europarat beigetreten. VESTI.ru
Schweiz – Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine stellt sich auch die Frage, wie die Schweiz sich in diesem Krieg verhalten soll. Die viel zitierte Schweizer Neutralität wird von den Parteien gerade ganz unterschiedlich definiert. Es ist wichtig, dass wir nicht Mythen zelebrieren», sagte GLP-Fraktionspräsidentin Tiana Angelina Moser dazu in der «Arena» am Freitagabend. Die Schweiz sei nicht unabhängig, weder wirtschaftlich noch sicherheitspolitisch. Die Sicherheit des Landes könne nur gewährleistet werden durch die Zusammenarbeit mit anderen Ländern. Die Neutralitätspolitik müsse dabei immer den aktuellen Umständen angepasst werden. «Demokratien müssen ihre Werte gemeinsam hochhalten und verteidigen», sagte auch FDP-Fraktionspräsident Damien Cottier. Das sei auch mit der «kooperativen Neutralität» gemeint, wie sie Bundesrat Ignazio Cassis definiert hat. Es gehe um eine Kooperation mit den Nachbarländern. Neutralität sei kein Ziel, sondern ein Mittel, um die Sicherheit der Schweiz zu verteidigen. So fasst die FDP auch eine engere Zusammenarbeit an die Nato ins Auge. Ob die bürgerlichen Parteien denn nichts aus dem anhaltenden Krieg gelernt hätten, fragte Grüne Vizepräsidentin Sibel Arslan in die Runde. «Schon allein die Annäherung an die Nato seitens der Ukraine hat Russland so provoziert, dass man dort ein Krieg angefangen hat.» Und jetzt wollten die Bürgerlichen einen ganz ähnlichen Weg gehen. Eine zu enge Zusammenarbeit mit der Nato sei nicht mit der Neutralität vereinbar. Stattdessen sollte man Russland scharf sanktionieren. Auch die Grünliberalen, so kritisierte Arslan, hätten da zu spät reagiert. Geht es nach der SVP sind Sanktionen nicht vereinbar mit ihrer Auslegung der Neutralität. Alt-Bundesrat Christoph Blocher will darum mit der sogenannten Neutralitätsinitiative die immerwährende, umfassende und bewaffnete Neutralität in der Bundesverfassung verankern. Das bedeute, die Schweiz soll nicht von Fall zu Fall entscheiden, sondern grundsätzlich keine Partei ergreifen sein, sich selbst verteidigen können und weder militärische noch wirtschaftskriegerische Massnahmen übernehmen, erklärte SVP-Fraktionspräsident Thomas Aeschi. Die rein neutrale Position gebe es nicht, sagte dazu SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf. Die Schweiz verteidige das Völkerrecht und stehe für eine regelbasierte und multilaterale Ordnung ein. Seiler-Graf spricht von einer «engagierten Neutralitätspolitik», die zu diesem Zweck immer wieder neu definiert werden müsse. Die erklärte Vision der SP, eine Schweiz ohne Armee zu schaffen, sei angesichts dieses Kriegs obsolet. «Wir möchten eine Welt, in der keine Armeen mehr nötig sind, aber diese Welt sieht anders aus.» Bei der Beschaffung der neuen Kampfjets des Typ F‑35 will die SP immerhin mitreden können. Im Sommer noch soll die Initiative dagegen eingereicht werden. Für Mitte-Fraktionspräsident Philipp Matthias Bregy ist das unverständlich: «Der F‑35 ist das einzige Flugzeug, das alle Kriterien erfüllt und ist schlicht und einfach das beste.» Man müsse nun vorwärtsmachen, denn Ende März 2023 liefen die Offerten aus und die Schweiz drohe in der Produktionsreihe hinter all die anderen Länder zurückzufallen, die in der Zwischenzeit den Flieger bestellt hätten. «Das ist gefährlich für die Sicherheitslage in der Schweiz», sagte Bregy. In der Vergangenheit wurde die Neutralitätspolitik immer wieder neu verhandelt. So zeigte sie sich auch in der «Arena» in ganz unterschiedlichen Gewändern.
●Der letzte Abstimmungssonntag (15. Mai) hat nur rund 40 Prozent der Stimmbevölkerung mobilisiert. Gründe dafür waren die Ukraine und die Aufhebung der Corona-Massnahmen. Zu diesem Schluss kommt das GFS Bern in der neu veröffentlichten Vox-Analyse. Dafür wurden 3231 Stimmberechtigte befragt.
●In vielen Schweizer Kantonen beginnen die Sommerferien. Die Lust von Herrn und Frau Schweizer auf Ferien im Süden könnte diesen Sommer kaum grösser sein. Nach den coronabedingten Einschränkungen der letzten Jahre verzeichnen die Reisebüros wieder rasant steigende Buchungszahlen. Doch inmitten der grossen Vorfreude steigen dunkle Wolken am Horizont auf. Die Swiss und andere Fluggesellschaften gaben bekannt, dass aufgrund von Personalengpässen gewisse Flüge gestrichen werden müssen. Auch andere Flughäfen sind von diesem Problem betroffen. Vor allem an Wochenenden kam es vermehrt zu tumultartigen Szenen, weil sich die Passagiere an den Check-in-Schaltern stauten und die Abfertigung nicht nachkam. In den kommenden Wochen dürfte sich die Situation noch weiter verschlimmern. Aufgrund der Flugsituation dürften viele auf das Auto wechseln.
●Seit der neue Fernverkehrs-Doppelstockzug FV-Dosto auf den Schienen ist, sorgt er für Kritik, Unmut und Häme. 60 Stück des «Schüttelzugs» mit Neigetechnik sind aktuell im Einsatz. Nun wird auf weitere Bestellungen verzichtet. Künftig solle auf erprobte Produkte gesetzt werden, sagt SBB-Chef Vincent Ducrot, der 2010 den Vertrag mit Bombardier auch selbst unterzeichnet hatte. Vincent Ducrot: Das konnte man nicht vorhersagen. Als wir damals entschieden haben, haben wir richtig entschieden. Die Welt sieht 14 Jahre später etwas anders aus. Darum ziehen wir auch ganz klar jetzt die Konsequenzen. Die Technik hat so funktioniert, wie man sie bestellt hat. Aber das Bestellte erfüllt nicht mehr die Anforderungen. Das ist etwas Anderes. Der Fahrzeuglieferant hat uns geliefert, was damals bestellt worden ist. SRF.ch
Türkei – Göbeklitepe im Südosten gilt als Wiege der Menschheit. Dort liegt auch das älteste religiöse Heiligtum der Welt. Es birgt inmitten seiner reich verzierten, T‑förmigen Megalithsäulen viele Geheimnisse. Der Direktor des Caucasus Central Asia Archeology Research Center der Dokuz Eylül Universität (DEU) in Izmir, Semih Güneri, hat verkündet, man habe Zugang zu neuen archäologischen Artefakten in Göbeklitepe. Diese seien aus Sibirien nach Göbeklitepe im Südosten von Türkiye gebracht worden. Es handele sich dabei um Steinwerkzeuge, die im Druckverfahren hergestellt worden seien, wie „Daily Sabah“ berichtete. „Wir sehen Produkte der Mikroklingen-Drucktechnik, die von alten nordasiatischen Völkern 30.000 v. Chr., also im frühen Holozän, in der Region des Zagros-Gebirges entwickelt wurde. Diese Technologie wird dann auf die Göbeklitepe-Kultur übertragen. Die gedruckten Mikroklingen, an denen wir arbeiten, sind zwei bis fünf Millimeter groß. Sie sind winzige Schneidegeräte. Es handelt sich um Präzisionswerkzeuge, die für feinste Arbeiten verwendet werden, indem man sie auf Knochenmaterial anordnet. Die Technologie zur Herstellung von Steinwerkzeugen hat sich offensichtlich von Ost nach West über 7000 Kilometer bewegt“, so Güneri. In Göbeklitepe, das mit seiner 12.000 Jahre zurückreichenden Vergangenheit als „Nullpunkt der Geschichte“ und Wiege der Menschheit bezeichnet wird, wurden bei den seit der Entdeckung des Ortes im Jahr 1963 durchgeführten Ausgrabungen zahlreiche bedeutsame Artefakte und Informationen aus der Jungsteinzeit gefunden. Die Stätte zeugt von vielen historischen Neuerungen, denn in der Jäger- und Sammlerzeit, als Göbeklitepe errichtet wurde, lebten die Menschen in Gruppen von durchschnittlich 40 Personen. Es gab keine Inschriften, keine Räder und nicht einmal Töpferwaren, aber die Menschen von damals kamen zusammen, um einen Tempel zu bauen. Es handelte sich nicht nur um einen Tempel, sondern auch um eine Art Gemeindezentrum, in dem sich die Menschen der damaligen Zeit versammelten. Die Ausgrabungen ergaben auch, dass die Menschen riesige Behausungen aus Kalkstein gebaut hatten. Dies war in der Ära der Jäger und Sammler ein noch nie da gewesenes Ereignis. Göbeklitepe ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt und wird jedes Jahr von Tausenden von Touristen besucht. TRT.tr
Ukraine-Konferenz in Lugano. Präsident Selenski kommt nicht nach Lugano. Bisher haben sich auch sonst wenig hochrangige Player angemeldet
● Am 4. und 5. Juli findet in Lugano die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine statt. Die ukrainische Wirtschaft hängt stark von der Landwirtschaft ab und 400 Millionen Menschen weltweit werden mit ukrainischem Getreide versorgt. Der Krieg in der Ukraine ist somit auch ein Krieg um Nahrungsmittel. Wir besuchen den niederländischen Grossbauern Kees Huizinga, der in der Ukraine 15’000 Hektar Land bewirtschaftet. Die Reise führt uns ausserdem zur grössten Molkerei des Landes und schliesslich schauen wir den Verantwortlichen zweier UNO-Organisationen über die Schulter: Dem Welternährungsprogramm WFP und der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation. Die grosse Frage in der Ukraine wie auch bei der Konferenz in Lugano lautet: Wie sollen die Millionen Tonnen Getreide ausser Landes gebracht werden, wenn die Schwarzmeerhäfen blockiert sind? Die Ukraine, ein Land mit fruchtbaren Böden, vergleicht sich selbstbewusst mit der EU und möchte künftig nicht bloss Weizen und Nahrungsmittelrohstoffe exportieren, sondern ihre hochwertigen Produkte zunehmend auch verarbeiten. Die Ukraine ist ein Land, in dem man den Binnenflüchtlingen, auch den Städtern, mit 50 Kilogramm Kartoffelsamen und je zehn Hühnern helfen kann. Gleichzeitig sind die Menschen so digital vernetzt, dass das Welternährungsprogramm binnen weniger Tage abgleichen kann, welcher Haushalt nach Einkommen und Wohnort Anspruch auf 75 Dollar pro Monat hat. Podcast „International“ SRF.ch
Ungarn – Ungarn drängt weiterhin auf Waffenstillstand und Friedensgespräche in der Ukraine“, so Ministerpräsident Viktor Orbán am 29.6. vor dem zweitägigen NATO-Gipfel in Madrid..
●Der anhaltende Anstieg der Inflation und die steigenden Inflationsrisiken erfordern eine entschlossene Fortsetzung der restriktiven Währungspolitik. Am 30.6. hob die Ungarische Nationalbank (MNB) den Einlagensatz erwartungsgemäß um 50 Basispunkte auf 7,75% an. MR.hu
UNO – Ein Ausschluss Russlands aus dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) ist nur möglich, wenn die gesamte Organisation aufgelöst und neu geschaffen wird. VESTI.ru
USA – Fifa, Conmebol und Concacaf. US-Justiz verteilt 92 Millionen US-Dollar an Fussballverbände. Das Geld stamme von verurteilten Funktionären und Firmen, hat das US-Justizministerium mitgeteilt.
●Oberstes Gericht: Biden darf Migrationsregel von Trump beenden. Die Regierung war gemäss Urteil befugt, das Migrationsprogramm «Remain in Mexico» aufzuheben.SRF.ch
Weltall – Das ausserirdische Leben auf Exoplaneten spielt sich vielleicht komplett im Wasser ab – ähnlich wie auf der Urerde zu Beginn der Evolution. Die irdische Lebenswelt demonstriert zudem, dass marine Organismen selbst bei hohem Druck, Dunkelheit oder grosser Hitze gedeihen. Irgendwo im Universum kann es felsige Welten geben, die vielleicht doppelt so weit von ihren Wirtssternen entfernt sind wie die Erde von der Sonne.So weit entfernt von der Wärme ihrer Sterne sollten diese Planeten ziemlich kalt sein – und jegliches Wasser auf ihrer Oberfläche sollte gefroren sein.Aber Planetenwissenschaftler sagen, dass es eine Klasse von felsigen Exoplaneten geben könnte, die mit dicken Decken aus Wasserstoff- und Heliumgasen bedeckt sind.Wenn diese Schichten die Kerne der Planeten von der rauen Kälte des Weltraums isolieren, könnten ihre Oberflächen genau die richtige Temperatur haben, um flüssiges Wasser zu beherbergen.Und wenn das der Fall ist, ist es möglich, dass diese Welten bewohnbar sind. Nach Berechnungen der Astronomen wären die Ozeane auf hyceanischen Planeten bei Temperaturen von minus 33 bis plus 150 Grad potenziell lebensfreundlich. Noch extremer könnte es sogar auf sogenannten „dunklen hyceanischen Planeten“ sein: Als solche bezeichnet man Wasserwelten in gebundener Rotation – sie kehren ihrem Stern immer die gleiche Seite zu. Ihre Tagseite wäre dann zwar zu heiss für Leben, der Ozean auf ihrer Nachtseite könnte aber lebensfreundliche Bedingungen bieten. „Dadurch könnten diese dunklen hyceanischen Planeten sogar bei einer globalen Mitteltemperatur von bis zu 230 Grad noch potenziell habitabel sein“. Ein Hycean-Planet (ein Begriff der sich aus den Wörtern Hydrogen-Wasserstoff und Ocean zusammensetzt) ist ein hypothetischer Typ eines habitablen Planeten, der als heisser oder extrem kalten Wasser bedeckter Planet mit einer wasserstoffreichen Atmosphäre beschrieben wird, der möglicherweise Leben beherbergen kann. NPO.nl
Zentralafrika – Das Kulturzentrum in Bangui ist Teil der russischen Charmeoffensive in Afrika. Moskau hat seine Präsenz in den letzten Jahren ausgebaut, primär im Sicherheitsbereich. Auch darum hat die Hälfte der afrikanischen Länder den Einmarsch Russlands in die Ukraine in der UNO-Generalversammlung nicht verurteilt. An der Universität von Bangui steht der russische Konsul vor den Studenten. «Natürlich ist das Soft Power, öffentliche Diplomatie, was ich hier mache», gesteht Vladislav Ilyin nach der Lektion. Immer samstags unterrichtet er Weltgeschichte mit russischem Anstrich im staubigen Raum mit zerschlagenen Fensterscheiben. Die Zusammenarbeit im Bildungsbereich hat Tradition: Die Sowjetunion lud ab 1960 afrikanische Studierende ein. «Die Universität der Völkerfreundschaft in Moskau wurde 1960 gegründet, um die afrikanischen Kader auszubilden», erzählt Ilyin. Im Kalten Krieg bekannten sich viele afrikanische Regierungen zum Kommunismus. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hatte Afrika für Moskau lange keine Priorität mehr. «Damals fehlten die Mittel, doch heute findet eine russische Renaissance in Afrika statt», erklärt der Konsul. Heute studieren wieder 27’000 Afrikaner in Russland – ihre Zahl hat sich in den letzten zehn Jahren vervierfacht. Und noch in diesem Jahr lädt Wladimir Putin in Sankt Petersburg zum zweiten Russland-Afrika-Gipfel. SRF.ch
Organisation gegen „Russophobie“ in Deutschland gegründet

In der Bundesrepublik Deutschland werden nun Fakten über die Benachteiligung von Russlanddeutschen und Russischsprechenden gesammelt, man höre und staune.
Dies allerdings, um nicht in „vergebliche Euphorie“ zu verfallen, durch einen Verein nicht etwa durch eine „öffentliche Institution“, deren Aufgabe es wäre sich gegen Diskriminierung ein zu setzen.
Daten und Fakten von „russophoben“ Übergriffen gesammelt
In Deutschland wurde nun damit begonnen Fakten zu sammeln, um zu beweisen, dass gegen Russlanddeutsche und russischsprachige Menschen zahllose Übergriffe stattfinden.
Dies erklärte der Bundestagsabgeordnete Ewgenij (Eugen) Schmidt in einem Interview mit RIA Novosti.
„Es hat bereits eine Reihe von Beschwerden von Bürgern gegeben, die wegen der russischen Sprache oder wegen ihres Herkunftslandes verfolgt oder anderweitig benachteiligt wurden und werden. Wir sammeln also jetzt Fakten. Es gibt derer viele“.
Es wurde dahingehend ein gemeinnütziger Verein gegründet, um die Diskriminierung und Isolierung von Russlanddeutschen und russischsprachigen Bürgern zu verhindern. Schmidt wurde stellvertretender Leiter der Organisation.
Dies wurde auch von RIA Nowosti unter Berufung auf einen Bundestagsabgeordneten, bestätigt.
Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter und Beauftragter für Russlanddeutsche in der Fraktion der Alternative für Deutschland (AFD), erklärte, dass in Deutschland eine spezielle gemeinnützige Organisation gegründet wurde, die sich mit Fragen der Belästigung der russischsprachigen Bevölkerung befasst.
Ihm zu Folge erhalten Personen, die aufgrund ihrer russischen Staatsangehörigkeit oder des Gebrauchs der russischen Sprache belästigt würden, bei dieser Organisation jegliche rechtliche Unterstützung.
„Auf einer Fraktionssitzung der AFD wurde ich zum Beauftragten für die Arbeit mit Russlanddeutschen gewählt. Wenige Tage nach meiner Ernennung wurde beschlossen, eine Nichtregierungsorganisation zu gründen, die sich mit der Diskriminierung russischsprachiger Menschen in Deutschland befasst, ihnen umfassende Unterstützung, einschließlich Rechtsberatung, bietet und, falls erforderlich, Fälle mit ihren Anwälten der AFD vor Gericht bringt“, so der Abgeordnete.
Schmidt sagte auch, dass er persönlich die Position des stellvertretenden Leiters der NRO übernommen habe. In dieser Position will er den Kontakt zur russischen Öffentlichkeit und zu den Russlanddeutschen halten und für die Medienarbeit zuständig sein.
Darüber hinaus ermöglicht es ihm sein parlamentarisches Mandat, engen Kontakt zum Deutschen Bundestag zu halten. Er gab an, dass Ulrich Oyme, ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der AFD, die Leitung der neu gegründeten NRO übernommen hat.
hat man damit begonnen, Fakten zu sammeln, um zu beweisen, dass Russlanddeutsche und russischsprachige Menschen übergriffig werden.
Man hat sich also, man möchte beinahe sagen endlich, des Themas angenommen, wenn auch nicht, wie nicht anders zu erwarten war, nicht von offizieller Seite.
Die ungeteilte Aufmerksamkeit beim Thema Diskriminierung gilt in den Reihen der Ampel zweifellos den Zuwanderern, den „Regenbogen-Themen“ oder klar, dem „Linken Rand“.
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