Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wird die Freiheit Deutschlands in der Ukraine verteidigt, wie von Außenministerin Baerbock behauptet?

Wird die Freiheit Deutschlands in der Ukraine verteidigt, wie von Außenministerin Baerbock behauptet?

Deutschland_Ukraine.jpg

Am 3. und 4. November findet in Münster das G-7 Treffen statt. Zentrales Thema ist der Krieg in der Ukraine und die diesbezügliche zukünftige Position der G-7 Staaten. Dabei wird es auch darum gehen, ob unter dem aktuellen deutschen G7-Vorsitz weiterhin die militärische Unterstützung der Ukraine im Vordergrund stehen wird oder eine – wie auch immer aussehende – diplomatische Lösung. Bisher deuten alle Zeichen darauf hin, dass die deutsche Regierung nach wie vor auf Konfrontation statt Verhandlungen setzt, also dem US-Primat folgt und nicht eigenen sicherheitspolitischen Interessen Europas. Von Jürgen Hübschen

„Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit“

In der Ukraine wird auch die Freiheit Deutschlands verteidigt, so sieht es jedenfalls die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die am 28. August in der BILD AM SONNTAG mit der Aussage zitiert wurde:

„Für mich ist klar: Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit, unsere Friedensordnung, und wir unterstützen sie finanziell und militärisch und zwar so lange es nötig ist. Punkt.“

Auffällig ist bei dieser Aussage, dass von humanitärer Unterstützung keine Rede ist und leider auch nicht ausgeführt wird, was Frau Baerbock eigentlich unter „so lange wie nötig“ versteht.
Abgesehen davon ist die für Verteidigung Deutschlands nicht die Ukraine, sondern die Bundeswehr zuständig. Ihre Soldaten schwören gemäß §9 Soldatengesetz folgenden Eid:

„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe. Der Eid kann auch ohne die Worte ´so wahr mir Gott helfe´ geleistet werden.“

Folgerichtig genügt es also nicht, nur Waffen und militärisches Gerät an die Ukraine zu liefern, sondern die Konsequenz lautet: Deutschland muss die Ukraine bei der Verteidigung unserer Freiheit mit unseren Soldaten, die dafür zuständig sind, unterstützen. Sonst ist das, was die Bundesregierung macht, letztlich unredlich, um nicht zu sagen schäbig, weil die Außenministerin in der Realität sagt: Wir lassen unsere Freiheit durch die ukrainischen Soldaten verteidigen. Wenn man der Aussage von Frau Baerbock zustimmt, müsste man eigentlich noch weiter gehen und sagen, dass das ganze ukrainische Volk die Folgen eines Krieges, in dem auch die Freiheit Deutschlands verteidigt wird, erträgt, während Deutschland sich mit militärischer und finanzieller Unterstützung und der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge de facto freikauft und die deutsche Bevölkerung letztlich nur höhere Strom- und Energiekosten und eine generelle Verteuerung der Lebenshaltungskosten aushalten muss.

In der Ukraine wird nicht die Freiheit Deutschlands verteidigt

Das bislang Gesagte gilt nur, falls die Aussage von Frau Baerbock zuträfe, und das ist aus meiner Sicht nicht der Fall. Die ukrainischen Soldaten verteidigen in diesem russischen Angriffskrieg zusammen mit der gesamten Bevölkerung nicht die Freiheit Deutschlands, sondern ihre eigene. Dass Deutschland die Ukraine dabei unterstützt, ist nicht zu beanstanden, allerdings sollte das nicht mit Hilfe immer schwererer Waffen geschehen. Und dafür gibt es einen weiteren Grund, weil die Ukraine nämlich nicht nur ihre eigene Freiheit verteidigt, sondern mit ihrem Kampf leider auch das US-amerikanische Ziel, Russland als globalen Konkurrenten auszuschalten.

Für diese Behauptung sollen die folgenden Statements von US-Außenmnister Blinken, US Präsident Biden und US Verteidigungsminister Austin III als Beweise dienen. Am 23. Februar 2022, also einen Tag vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine, sagte US Außenminister Blinken ein für den 24. Februar geplantes Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow ab mit den Worten:

“Gespräche machen keinen Sinn, wenn russische Truppen schon marschieren.“

Etwa einen Monat später, am 26. März 2022, beendete Präsident Biden in Polen seine Rede im Hinblick auf den russischen Präsidenten Putin mit den Worten:

„Herr Gott noch mal, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben“ („For God’s sake, this man can not remain in power.“)

Zwei Tage später versuchte Biden seine Aussage zu relativieren, indem er sagte:

„Niemand glaubt, ich hätte davon gesprochen, Putin abzusetzen, niemand glaubt das.“

Genau vier Wochen später, am 26. April 2022 erklärte US Verteidigungsminister Austin III nach seinem Besuch in Kiew:

“Wir wollen Russland in einem Maße geschwächt sehen, dass es nicht mehr in der Lage ist, Dinge zu tun, die es mit der Invasion in die Ukraine getan hat.“

In Kenntnis der Tatsache, dass es sich in der Ukraine um einen Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland handelt, wäre es mir deshalb lieber gewesen, Deutschland hätte sich im Vorfeld des russischen Einmarsches intensiver diplomatisch engagiert und vor allem mehr Druck auf Moskau und Kiew ausgeübt, das im Wesentlichen von Deutschland und Frankreich zwischen Russland und der Ukraine ausgehandelte Abkommen Minsk II durchzusetzen. Das ist leider nicht geschehen.

Deshalb wäre es wichtig gewesen, die deutsche Außenministerin hätte unmittelbar nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges der Ukraine und der internationalen Staatengemeinschaft die deutsche Position dem Sinne nach wie folgt erklärt: Deutschland verurteilt den russischen Einmarsch in die Ukraine und den damit verbundenen Völkerrechtsbruch ohne Wenn und Aber. Deshalb wird Deutschland alles daransetzen, diesen Krieg schnellstmöglich zu beenden und bietet sich für die dazu erforderlichen Gespräche – nicht zuletzt auf Grund der langjährigen guten Kontakte zur russischen Führung – als Vermittler an. Bis es zu diesen Verhandlungen kommt, wird Deutschland die Ukraine finanziell, durch umfangreiche humanitäre Maßnahmen und durch die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge unterstützen.

Eine eventuell seitens der Ukraine erwünschte Lieferung von Waffen verbietet sich auf Grund der deutschen Gesetzeslage nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz und würde auch eine durch Deutschland initiierte diplomatische Lösung erschweren. Eine solche Position, verbunden mit dem Angebot, als Vermittler zu fungieren, hätte ganz konkret bei den Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland, denen die Ukraine am 27. Februar zugestimmt hatte und die bereits am 28. Februar 2022 in einem kleinen Ort an der weißrussisch-ukrainischen Grenze, begonnen hatten, unterstützen können.

Am 7. März 2022 hatte sich der ukrainische Präsident Selensky im US-Fernsehen zu Gesprächen über den Status der Separatistengebiete im Osten des Landes und der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim bereit erklärt. Selensky hatte zugleich deutlich gemacht, dass er nicht auf Forderungen aus Moskau eingehen werde, die Unabhängigkeit der selbst ernannten Volksrepubliken sowie die russische Herrschaft über die Krim anzuerkennen. Wörtlich sagte er:

„Ich bin bereit für einen Dialog. Aber wir sind nicht bereit für eine Kapitulation.“

Am 22. März 2022 forderte Präsident Selensky den russischen Präsidenten zu direkten Verhandlungen auf. Dabei bot er den Verzicht auf eine NATO Mitgliedschaft der Ukraine an, wenn Russland einem Waffenstillstand und dem Abzug aller russischen Truppen und Referenden auf der Krim und in Lugansk und Donezk zustimmen würde.
Leider wurden diese Möglichkeiten für eine deutsche Vermittlerrolle nicht genutzt, weil man sich stattdessen für eine militärische Unterstützung mit immer mehr und immer schwereren Waffen entschieden hatte.

Über die ukrainisch-russischen Verhandlungen wurde in den Medien bis in den April hinein berichtet und dann nicht mehr. Eine deutsche Vermittlerrolle wurde nicht bekannt. Von Beobachtern wird angenommen, dass der damalige britische Premierminister Johnson, in Abstimmung mit den USA, bei seinem Besuch in Kiew am 10. April 2022 auf das Ende der Gespräche mit Russland gedrängt habe, weil mit Hilfe weiterer umfangreicher westlicher Waffenlieferungen ein militärischer Sieg der Ukraine möglich sei.

Zusammenfassung

Deutschland und die westliche Staatengemeinschaft unter Führung der USA haben die Möglichkeiten einer diplomatischen Initiative nicht genutzt, und es ist leider zu befürchten, dass es auch auf dem G-7 Gipfel keine überzeugende Strategie für die Beendigung des Krieges und eine zukünftige Friedensordnung in Europa, unter Einschluss Russlands, geben wird. Damit wird eine verfehlte Russland Politik fortgesetzt, die 2014 nach der russischen Annexion der Krim (Anmerkung der Redaktion: Zu der Einordung „Annexion der Krim“ gibt es auch widersprechende Einschätzungen von renommierten Völkerrechtlern wie z.B. Reinhard Merkel) mit dem Ausschluss Russlands aus der G-8 Gemeinschaft begann, der Russland seit 1998 angehört hatte.

In den letzten Tagen wurde nach Medienberichten aus Moskau immer wieder Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft signalisiert und zwar von Außenminister Lawrow, Kremlsprecher Peskow und auch von Präsident Putin selbst. Wie seriös diese Angebote sind, kann letztlich nur beurteilt werden, wenn man auf diese eingeht. Ob man die Inhalte annimmt, ist dann eine zweite Frage. Es hat jedenfalls aus meiner Sicht in keinem Lebensbereich und auch in der Politik noch nie etwas gebracht, mit jemandem nicht mehr zu sprechen.

Titelbild: shutterstock / Fly Of Swallow Studio

In den Nachdenkseiten ist mal wieder von einem russischen Angriffskrieg die Rede

Manchmal fragt man sich, was manche Leute vor dem Eingreifen Russlands in den Ukraine-Krieg so getan haben und wo ihr Hirn in dieser Zeit parkte. Immerhin wollen sie ja jetzt, seit exakt 24. Februar 2022, Experten sein… Ein Artikel in den Nachdenkseiten:

„Die ukrainischen Soldaten verteidigen in diesem russischen Angriffskrieg zusammen mit der gesamten Bevölkerung nicht die Freiheit Deutschlands, sondern ihre eigene.“

Ja nee, is klaa… Dicke Eier und so.

Habeck („Grüne“) in Dresden: „Der ist ganz schön feige!“

Habeck („Grüne“) in Dresden: „Der ist ganz schön feige!“

Am Dienstag traf sich Wirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) mit der sächsischen Staatsregierung in Dresden hinter verschlossenen Türen. Dresdner Bürger zeigten hingegen deutlich, was sie von Habecks Versagen halten.
Der DeutschlandKURIER?? war vor Ort und sprach mit den Demonstranten.

The post Habeck („Grüne“) in Dresden: „Der ist ganz schön feige!“ appeared first on Deutschland-Kurier.

Schwächung der Immunantwort: Finnische Gesundheitsbehörde stellt sich gegen Impfabo

Schwächung der Immunantwort: Finnische Gesundheitsbehörde stellt sich gegen Impfabo

Während manche Gruppen weiterhin dazu drängen, den Menschen immer mehr mRNA-Geninjektionen zu verabreichen, sieht die finnische Gesundheitsbehörde darin keinen Sinn. Im Gegenteil: Alle vier Monate zu boostern würde die Immunantwort der Impflinge schwächen, so die Chefärztin der Behörde.

Wie die finnische Zeitung “Iltalehti” berichtet, sieht die Gesundheitsbehörde des nordeuropäischen Landes keinen Grund dafür, eine vierte Injektion zu empfehlen. Zwar gebe es rund 1000 Patienten in den Krankenhäusern, die einen positiven Corona-Test haben, doch nur bei der Hälfte von ihnen soll Covid-19 der primäre Behandlungsgrund sein. Gleichzeitig hätten Abwassertests ergeben, dass die Inzidenz mittlerweile wieder so hoch sei wie Anfang des Jahres, so dass es sich offensichtlich um besonders milde Varianten handelt – oder aber die vorhergehenden Wellen sorgten bereits für eine ausreichend hohe Grundimmunisierung.

Die finnische Gesundheitsbehörde THL beabsichtigt daher laut der Zeitung nicht, vierte Corona-Impfungen mit den neuen “bivalenten Boostern” für Finnen im erwerbsfähigen Alter zu empfehlen. Das liege laut THL-Chefärztin Hanna Nohynek daran, dass Menschen, die dreimal geimpft wurden oder eine Infektion hinter sich haben, einen sehr guten Schutz gegen eine schwere Erkrankung besitzen. In dem nordeuropäischen Land liege der Fokus auf der Prävention von schweren Erkrankungen und Todesfällen. Die Verhinderung von Infektionen selbst sei keine Priorität. Nohynek betonte dabei, dass die Corona-Vakzine ohnehin kaum dazu beitragen würden, Infektionen zu verhindern. Ein Impfabo mit Boostern alle vier Monate sei keine Option. Denn, so Nohynek, eine kontinuierliche und häufige Impfung mit demselben Impfstoff könne die Immunantwort abschwächen.

Weiters verwies die THL-Chefärztin auch auf eine griechische Studie, die im Oktober veröffentlicht wurde. Diese beschäftigt sich damit, wie sehr die Corona-Impfungen dazu beitragen, die entsprechenden krankheitsbedingten Fehltage im Gesundheitswesen zu reduzieren. Dabei stellte sich heraus, dass die vollständig mit den experimentellen Covid-Vakzinen geimpften Mitarbeiter 8,1 Fehltage hatten und damit während der viermonatigen Nachbeobachtung 1,6 Tage kürzer im Krankenstand waren. Dies sei zwar statistisch signifikant, doch Nohynek hat Zweifel, ob dies ein Impfabo für die Mitarbeiter der Gesundheitsberufe mit Boostern alle vier Monate überhaupt rechtfertigen würde. Denn der Schutz durch diese mRNA-Injektionen sei “nur mäßig und kurzlebig”.

Was Nohynek nicht öffentlich ansprach, sind die vielen Nebenwirkungen, die mit den mRNA-Vakzinen verbunden sind. Diese sind, anders als behauptet, keinesfalls nur milder Natur: So ergab jüngst eine japanische Studie, dass Impflinge aller Altersgruppen ein deutlich erhöhtes Risiko einer tödlichen Myokarditis haben. Angesichts der anhaltend hohen Übersterblichkeit in immer mehr Ländern stellt sich zudem die Frage, ob die Massenimpfungen mit den experimentellen Genspritzen dabei eine Rolle spielen.

WEF und Schwab: Enorme Gefahr für die Menschenrechte

WEF und Schwab: Enorme Gefahr für die Menschenrechte

Die sog. “Vierte Industrielle Revolution” ist verbunden mit einer eklatanten Verletzung der Menschenrechte. Nicht von ungefähr fordert daher der Chefideologe des WEF, Prof. Dr. Klaus Schwab, die Menschenrechte und die Grundrechte durch seine “Ethik” zu ersetzen. Eine hochgefährliche Entwicklung, die spätestens jetzt alle Menschenrechtsaktivisten auf den Plan rufen müsste.

Der Beitrag WEF und Schwab: Enorme Gefahr für die Menschenrechte erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Die Katar-Heuchelei ist unerträglich!

Die Katar-Heuchelei ist unerträglich!

katar.jpg

Von WOLFGANG HÜBNER | Profifußball ist schon lange keine „Elf Freunde müsst ihr sein“-Idylle mehr, sondern ein Multimilliardengeschäft der Unterhaltungsindustrie, Abteilung Sport. Der Höhepunkt des hochprofitablen Spektakels ist das alle vier Jahre stattfindende Turnier um die Fußballweltmeisterschaft. Vom 20. November bis 18. Dezember findet unter recht eigenartigen Bedingungen in der superreichen Gasmonarchie Katar mal wieder […]

Jetzt brechen die Dämme – Beschlagnahme von Wohneigentum droht!

„Geschichte wiederholt sich doch“, schreibt Claus Strunz, Mitglied der „Bild“-Chefredaktion, über das neuerliche Politikversagen angesichts der dramatisch explodierenden Migrationszahlen. Die Situation an den deutschen Grenzen läuft laut Bundespolizei aus dem Ruder. Es droht ein neues 2015/16 – nur schlimmer! 

Während Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorwirft, die eskalierende Lage an den deutschen Grenzen zu vertuschen, denken die ersten heillos überforderten Kommunen bereits über die Beschlagnahme auch von privatem Wohnraum nach.

Der Grund: Die neue afro-asiatische Invasion auf der Balkanroute kumuliert mit inzwischen mehr als einer Million Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Die Kapazitäten für die Unterbringungsmöglichkeiten im Landkreis Fürstenfeldbruck bei München seien „bald erschöpft“, warnt Landrat Thomas Karmasin (CSU). 

Und wenn die vorhandenen Unterkünfte nicht mehr reichen? Dann könnten auch private Liegenschaften für die Unterbringung beschlagnahmt werden, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Die Prüfungen seien bereits angelaufen.

Es wäre der erste und absehbar nicht letzte Tabubruch! Die unter der neuen Masseneinwanderung ächzenden Kommunen fühlen sich von den „Ampel“-Versagern im Stich gelassen. Der österreichische Online-TV-Sender „Auf1“ fasst die aktuelle Lage zusammen.

The post Jetzt brechen die Dämme – Beschlagnahme von Wohneigentum droht! appeared first on Deutschland-Kurier.

Schluss mit “Herren- und Bauern-System”: Musk kündigt wichtige Änderung für Twitter-Nutzer an

Schluss mit “Herren- und Bauern-System”: Musk kündigt wichtige Änderung für Twitter-Nutzer an

Bisher war es nur für von Twitter auserwählte Nutzer möglich, einen “blauen Haken” zu bekommen. Das wird sich ändern. Elon Musk macht das Feature käuflich erwerbbar und verbindet damit einige Boni. Zudem sollen Content-Ersteller auch die Möglichkeit erhalten, damit Geld zu verdienen.

Bislang waren die Twitter-Nutzer quasi der Willkür der Administration unterworfen, wenn es um den Erhalt des “blauen Hakens” ging. Das wird sich nun allerdings ändern. Nachdem der bekannte Horror-Autor Stephen King sich beschwerte, dass er sicher keine 20 Dollar pro Monat bezahlen und sich bei einer solchen Implementierung lieber verabschieden werde, antwortete ihm Elon Musk: “Wir müssen irgendwie die Rechnungen bezahlen! Twitter kann sich nicht völlig auf Werbeunternehmen verlassen. Wie wäre es mit 8 Dollar?”

We need to pay the bills somehow! Twitter cannot rely entirely on advertisers. How about $8?

— Elon Musk (@elonmusk) November 1, 2022

In einer Reihe von Tweets sagte Musk weiter: “Twitters derzeitiges Herren- und Bauernsystem, das bestimmt, wer ein blaues Häkchen hat und wer nicht, ist Bullshit. Die Macht dem Volk! Blau für 8 Dollar/Monat.”

Twitter’s current lords & peasants system for who has or doesn’t have a blue checkmark is bullshit.

Power to the people! Blue for $8/month.

— Elon Musk (@elonmusk) November 1, 2022

Allerdings werde es eine Anpassung der Preise nach Ländern und der Kaufkraftparität geben, so Musk weiter. Das heißt, Twitter-Nutzer in armen Ländern werden weniger dafür bezahlen müssen als jene aus wohlhabenden Ländern. Er fügte hinzu, dass Abonnenten “Priorität bei Antworten, Erwähnungen und der Suche” erhalten und die “Möglichkeit haben, lange Videos und Audios zu posten” sowie “halb so viele Werbeanzeigen” erhalten werden.

You will also get:
– Priority in replies, mentions & search, which is essential to defeat spam/scam
– Ability to post long video & audio
– Half as many ads

— Elon Musk (@elonmusk) November 1, 2022

Content-Hersteller können zudem wohl bald auch Twitter dazu nutzen, um Einkommen zu generieren. Wie genau das funktionieren soll, ist allerdings noch nicht bekannt.

This will also give Twitter a revenue stream to reward content creators

— Elon Musk (@elonmusk) November 1, 2022

Es zeigt sich auf jeden Fall, dass Elon Musk Twitter im größeren Stil umbauen wird. Die Zeit wird zeigen, wie die Nutzer darauf reagieren.

Orban ante Portas: Ungarischer neo-konservativer Think-Tank startet in Brüssel

Brüsseler „Mathias-Corvinus-Collegium“ als Alternative zu linken Ideologismen

Die ungarische Regierung wird ihre in Budapest ansässige, neokonservative Denkfabrik des „Mathis-Corvinus-Collegiums“ mit einem Ableger in Brüssel noch diesen Monat starten. Dieser soll laut Eigendefinition, eine „Alternative“ zur „polarisierten Kultur“ Europas bieten. – Wie die amerikanische Zeitung Politico prophezeit, wird sich dadurch das Ökosystem der Brüsseler Think Tanks erschüttern, welche jetzt überwiegend von homogenem, pro-europäischem Ideologismen dominiert werden.

„Ungarn stellt linke post-traditionalistische Dogmen in Frage“

Der Direktor des „MCC Brüssel“, Frank Füredi, ein ungarisch-kanadischer Wissenschaftler und Soziologe schreibt bei Politico: Er wolle „eine reife, nachdenkliche Debatte über kulturelle Spannungen auf dem Kontinent fördern“ und ist sich bewusst, dass die antiungarische Stimmung seit der Wiederwahl von Viktor Orban im April zugenommen hat. Ungarn werde „von den Kulturkriegern des Westens aus dem einfachen Grund gehasst, weil es wagt, deren post-traditionalistische, identitätspolitisch angetriebene Weltanschauung in Frage zu stellen“ – so Füredi weiter. Füredi wird das Zentrum gemeinsam mit dem ehemaligen Dresdner Universitätsprofessor Werner Patzelt leiten.

Bildung, Studentenaustausch und Expertise

Der Tätigkeitsbereich des „MCC Brüssel“ soll sich vor allem auf Bildung konzentrieren, wobei es zu einem Studentenaustausch nach Brüssel kommen soll. Die erste Gruppe ungarischer Studenten war bereits letzte Woche eingetroffen, indem sie sich mit Medien und Fidesz-Abgeordneten traf, sowie Vorträge über Geschichte und Institutionen der EU hörte. Viktor Orbáns politischer Direktor, Balázs Orbán, Vorsitzender des Kuratoriums des MCC, sagte letzte Woche: Der neokonservative Think Tank würde helfen, „ein intellektuelles Kraftpaket zu werden, in dem MCC eine Schlüsselrolle spielt“.

Laut Füredi arbeite die Organisation bereits an einer Expertise mit dem Titel „Wovor haben die Menschen in Europa Angst?“ Außerdem sei ein jährliches Angstbarometer über Themen in Planung, welche „die Menschen in den verschiedenen EU-Ländern beunruhigen“.

Start am 15. November

Zur Zeit beschäftigt das „MCC Brüssel“ eine Handvoll Mitarbeiter in der Rue des Poissonniers 13, darunter zwei Forscher, Verwaltungspersonal und einen Kommunikationsdirektor. Das Personal soll sich aber im nächsten Jahr verdoppeln. Das Zentrum soll am 15. November offiziell die Diskussionen über die Zukunft Europas eröffnen. Laut Füredi kommen die Referenten und Teilnehmer aus wie Polen, Italien, Großbritannien und Ungarn.

Die links-nihilistischen Gänse schnattern bereits nervös

So äußerte sich der sozialistische ungarische Ex-EU-Abgeordnete István Ujhelyi gegenüber der Soros-Plattform 444.hu nervös ob der zu befürchtenden Konkurrenz: Fidesz versuche nämlich seit langem, ein EU-feindliches, rechtsextremes politisches Kraftfeld in Brüssel zu schaffen. Und weiter: „Es ist schade, dass der MCC dabei zu einem Instrument geworden ist“.

Die ultra-liberale ungarn-feindliche EU-abgeordnete Katalin Cseh meinte verunsichert: Fidesz habe stark in die „Schaffung eines intellektuellen Alt-Right-Universums rund um ihre Politik“ investiert, wobei bereits viele „Trump-istische amerikanische Prominente“ in Budapest angekommen wären. Csehs Hoffnung: Dass die derzeitige Ausweitung eines Versuchs, eine rechtsextreme Koalition zu bilden, wegen Orbans „extremer Isolation“ in Brüssel und der westlichen Orientierung der ungarischen Jugend zum Scheitern verurteilt sei. Wobei Cseh natürlich einem typisch linken Trugschluss aufsitzt: Dass Budapest eben nicht Ungarn ist.

Auf alle Fälle ist die Aufregung der Linken groß: Der „illiberale ungarische Ministerpräsident“ störe nämlich mit seinem MCC-Start das Brüsseler Ökosystem und löse heftige Gegenreaktionen von Gegnern zu Hause aus – wie es bei Politico heißt.

Orban schlägt Soros mit seinen eigenen Mitteln

Sind jene linken Kräfte eben verunsichert, dass die Orban-Regierung die Unterminierungsversuche gegen die ungarischen+ Politik durch Soros-NGOs nicht unbeantwortet lässt.

UM berichtete: „Philanthropische Subversion: Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet“ und „Ungarns Soros-Opposition mit ausländischem Geld finanziert“

_____________________________________________________________

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


Facebook lässt dich von Ex-CIA-Agenten zensieren – Meta ist eigentlich ein Regierungsunternehmen

Viele der leitenden Angestellten von Facebook, die dafür zuständig sind, zu moderieren, was man online sehen kann und was nicht, sind ehemalige CIA-Agenten.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Viele der Personen, die bei Facebook für die Moderation von Inhalten zuständig sind, wurden von der Regierung rekrutiert, einschließlich der Central Intelligence Agency, des FBI und des Verteidigungsministeriums
  • So viele ehemalige Regierungsmitarbeiter sind jetzt bei Facebook beschäftigt, dass es schwierig ist, Meta als privates Unternehmen und nicht als Partner der Regierung zu betrachten, der jeden zum Schweigen bringen will, der sich gegen die offizielle Darstellung ausspricht
  • Im Januar 1977 wurde ein 25.000 Wörter langer Artikel des Washington Post-Reporters Carl Bernstein im Rolling Stone veröffentlicht, in dem er die enge Beziehung zwischen der CIA und der Presse beschrieb
  • Das Programm war unter dem Namen „Operation Mockingbird“ bekannt und beinhaltete, dass die CIA Hunderte von Journalisten bezahlte, um gefälschte Geschichten zu schreiben und Propaganda statt echter Nachrichten zu verbreiten.

Facebook-CEO Mark Zuckerberg hat erklärt, dass die Werte von Facebook auf der amerikanischen Tradition der freien Meinungsäußerung beruhen. Dennoch hat sich die Zensur in den sozialen Medien als Teil der Kampagne zur Kontrolle dessen, was Sie online sehen, und damit auch dessen, was Sie denken und wie Sie die Realität wahrnehmen, durchgesetzt.

In einem offiziellen Facebook-Video erklärt ein als „Aaron“ identifizierter Meta-Mitarbeiter, er sei der Leiter des „Teams, das die Regeln für Facebook schreibt“ und entscheide, „was akzeptabel ist und was nicht“. Diese Torwächter diktieren effektiv, was die 2,9 Milliarden aktiven Nutzer der Plattform sehen, wenn sie durch ihre Feeds scrollen.

Insgesamt gehören 40.000 Personen zu den Moderatoren der Facebook-Inhalte, die eine unglaubliche Macht über öffentliche Informationen haben. Der Journalist Alan Macleod schreibt für MintPress News und erklärt:

„Hier werden Entscheidungen darüber getroffen, welche Inhalte erlaubt sind, was gefördert wird und wer oder was unterdrückt wird. Diese Entscheidungen beeinflussen, welche Nachrichten und Informationen Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt jeden Tag sehen. Daher haben die Verantwortlichen für die Algorithmen weit mehr Macht und Einfluss auf die Öffentlichkeit als selbst die Redakteure der größten Nachrichtenagenturen.“

Laut Macleods MintPress-Untersuchung wurden viele der Personen, die für die Moderation von Inhalten bei Facebook zuständig sind, von der Regierung rekrutiert, einschließlich der Central Intelligence Agency, des FBI und des Verteidigungsministeriums (DoD), und zwar in einem Ausmaß, dass, so Macleod, „manche meinen, es sei schwierig zu erkennen, wo der nationale Sicherheitsstaat der USA aufhört und Facebook beginnt“.

Aaron ist CIA

Der Facebook-Mitarbeiter Aaron, der in dem Marketingvideo zu sehen ist, arbeitete bis Juli 2019 für die CIA, was Facebook jedoch nicht bekannt gibt. Laut Macleod:

„In seiner 15-jährigen Karriere stieg Aaron Berman zu einem äußerst einflussreichen Mitglied der CIA auf. Jahrelang bereitete er den täglichen Brief des Präsidenten der Vereinigten Staaten vor und redigierte ihn. Er „verfasste und überwachte nachrichtendienstliche Analysen, um den Präsidenten und hochrangige US-Beamte in die Lage zu versetzen, Entscheidungen über die kritischsten Fragen der nationalen Sicherheit zu treffen“, insbesondere über „die Auswirkungen von Einflussoperationen auf soziale Bewegungen, Sicherheit und Demokratie“, heißt es in seinem LinkedIn-Profil. Nichts davon wird in dem Facebook-Video erwähnt.“

In Meta wimmelt es von Ex-Regierungsagenten

Berman ist nicht der einzige Ex-CIA-Agent, der bei Facebook arbeitet – weit gefehlt. So viele ehemalige Regierungsmitarbeiter sind jetzt bei Facebook beschäftigt, dass es schwierig ist, Meta als privates Unternehmen und nicht als Partner der Regierung zu betrachten, der darauf aus ist, jeden zum Schweigen zu bringen, der sich gegen die offizielle Sichtweise ausspricht. Macleods Untersuchung hat zum Beispiel die folgenden ehemaligen CIA-Agenten bei Facebook aufgedeckt:

  • Deborah Berman, Projektmanagerin für Vertrauen und Sicherheit bei Meta, war 10 Jahre lang Nachrichtenanalystin bei der CIA.
  • Bryan Weisbard, jetzt Direktor für Vertrauen und Sicherheit, Sicherheit und Datenschutz bei Meta, arbeitete von 2006 bis 2010 als CIA-Geheimdienstmitarbeiter, bevor er Diplomat wurde. Während seiner Tätigkeit bei der CIA leitete er „globale Teams zur Terrorismusbekämpfung und für digitale Cyber-Ermittlungen“ und „identifizierte Online-Fehlinformationspropaganda in sozialen Medien und verdeckte Einflusskampagnen“.
  • Cameron Harris, ein Projektmanager für Vertrauen und Sicherheit bei Meta, war bis 2019 CIA-Analyst

Ehemalige Mitglieder anderer Regierungsbehörden sind bei Meta ebenfalls häufig anzutreffen. Macleod enthüllte:

  • Emily Vacher, die von Facebook/Meta als Direktorin für Vertrauen und Sicherheit rekrutiert wurde, arbeitete von 2001 bis 2011 beim FBI und wurde dort Supervisor Special Agent
  • Mike Bradow, der seit 2020 als Manager für Fehlinformationspolitik bei Meta beschäftigt ist, arbeitete von 2010 bis 2020 für die United States Agency for International Development (USAID). „USAID ist eine von der US-Regierung finanzierte Organisation, die mehrere Regimewechsel-Operationen im Ausland finanziert oder inszeniert hat, darunter in Venezuela im Jahr 2002, in Kuba im Jahr 2021 und die laufenden Versuche in Nicaragua“, so Macleod.
  • Neil Potts, Facebooks Vizepräsident für Vertrauen und Sicherheit, ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des U.S. Marine Corps
  • Sherif Kamal, Programmmanager für Vertrauen und Sicherheit bei Meta, arbeitete bis 2020 als Programmmanager im Pentagon
  • Joey Chan, Programmmanager für Vertrauen und Sicherheit bei Meta, arbeitete bis 2021 als kommandierender Offizier für die US-Armee, wo er mehr als 100 Truppen im asiatisch-pazifischen Raum beaufsichtigte.

Ex-Geheimdienstmitarbeiter kontrollieren, was Sie sehen

Meta erscheint immer mehr wie ein weiterer Zweig der Regierung, der eingesetzt wurde, um die Ansichten der Gesellschaft zu formen, denn mit einer Belegschaft, die sich aus ehemaligen Geheimdienstlern zusammensetzt, ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, unparteiisch zu bleiben. Macleod schrieb:

„Die Einstellung so vieler ehemaliger US-Staatsbediensteter für die Leitung der politisch sensibelsten Bereiche von Facebook wirft beunruhigende Fragen über die Unparteilichkeit des Unternehmens und seine Nähe zur Regierungsmacht auf. Meta ist so voll von Staatsbediensteten im Bereich der nationalen Sicherheit, dass es ab einem gewissen Punkt immer schwieriger wird, Personen in den Bereichen Vertrauen und Sicherheit zu finden, die nicht früher Agenten des Staates waren.

Trotz ihrer Bemühungen, sich als fortschrittliche, „wache“ Organisation darzustellen, ist die Central Intelligence Agency nach wie vor sehr umstritten.

Ihr wird vorgeworfen, zahlreiche ausländische Regierungen (einige davon demokratisch gewählt) gestürzt oder zu stürzen versucht zu haben, prominenten Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg zur Flucht verholfen zu haben, große Mengen an Drogen und Waffen in die ganze Welt geschleust zu haben, inländische Medien zu unterwandern, routinemäßig Falschinformationen zu verbreiten und ein globales Netz von „Black Sites“ zu betreiben, in denen Gefangene wiederholt gefoltert werden.

Daher argumentieren Kritiker, dass es zutiefst unangemessen ist, Agenten dieser Organisation die Kontrolle über unsere Newsfeeds zu übertragen.“

CIA-Geschichte der Kontrolle und Korruption

So beobachteten die US-Geheimdienste beispielsweise ukrainische nationalistische Organisationen als Quelle der Spionageabwehr gegen die Sowjetunion. Aus freigegebenen CIA-Dokumenten geht hervor, dass seit 1946 enge Verbindungen zwischen dem US-Geheimdienst und ukrainischen Nationalisten bestanden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen Stepan Bandera, der Führer der radikalsten Sektion der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), die 1929 gegründet wurde und das Ziel hatte, eine ethnisch reine, unabhängige Ukraine zu schaffen, und andere ukrainische Naziführer nach Europa, und die CIA half, sie zu schützen. Später informierte die CIA die Einwanderungs- und Einbürgerungsbehörde, dass sie Bandera und andere Ukrainer vor den Sowjets versteckt hatte.

Während in den Nürnberger Prozessen die Führer des faschistischen Deutschlands vor Gericht gestellt wurden, „blieb den ukrainischen Nazis das gleiche Schicksal erspart, und einige wurden sogar von der CIA begnadigt“. In dem Film „Ukraine on Fire“ heißt es: „1951 entschuldigte die Agentur [CIA] die illegalen Aktivitäten der Sicherheitsabteilung der OUN im Namen der Notwendigkeit des Kalten Krieges“.

Ein weiteres beunruhigendes Beispiel: Einer der ersten Wissenschaftler, der während des Zweiten Weltkriegs dem geheimen Labor für biologische Kriegsführung in Fort Detrick zugeteilt wurde, war der Biowaffenexperte Frank Olson. 1953 starb Olson, nachdem er aus dem Fenster eines Hochhaus-Hotelzimmers in Manhattan zu Boden gestürzt war.

Tage zuvor war er von der CIA heimlich unter Drogen gesetzt worden, die behauptete, Olsons Tod sei ein Selbstmord gewesen. Jahrzehnte später stellte sich jedoch heraus, dass Olson nicht aus dem Fenster gesprungen war – er wurde vorsätzlich ermordet, nachdem die CIA befürchtete, er könnte störende streng geheime Operationen aufdecken.

Dazu gehört auch das streng geheime MK-Ultra-Projekt der CIA, das Experimente zur Bewusstseinskontrolle, Menschenfolter und andere medizinische Studien durchführte, darunter auch die Frage, wie viel LSD nötig ist, um „den Verstand zu erschüttern und das Bewusstsein wegzusprengen“.

Die Kontrolle der Medien ist der „Traum der CIA“

Die Zusammenarbeit der Medien mit Regierungsstellen ist nichts Neues. Im Januar 1977 wurde ein 25.000 Wörter langer Artikel des Washington Post-Reporters Carl Bernstein im Rolling Stone veröffentlicht, in dem er die enge Beziehung zwischen der CIA und der Presse beschrieb. Bernstein beschrieb Vollzeit-CIA-Agenten, die als Journalisten arbeiteten, und mehr als 400 US-Journalisten, die über einen Zeitraum von 25 Jahren heimlich Aufträge für die CIA ausführten.

Das Programm war als Operation Mockingbird bekannt und beinhaltete, dass die CIA Journalisten dafür bezahlte, gefälschte Geschichten zu schreiben und Propaganda anstelle von echten Nachrichten zu verbreiten. Activist Post fügte hinzu:

„Die Implementierung einer Lösung zur Überprüfung von Fakten, die ein zentralisierter Mechanismus ist, der von Journalisten betrieben wird, die sie leicht kontrollieren können, ist sicherlich der … Traum der CIA, da ein CIA-Direktor einmal mit der Aussage zitiert wurde, dass ihre Mission erfüllt wäre, sobald die Öffentlichkeit nicht mehr wüsste, was real ist und was Propaganda.

Man könnte meinen, dass es verschwörerisch ist, wenn die CIA Journalisten besitzt, aber so war es auch bei der Operation Mockingbird“ von MKultra.“

Wie die Monatszeitschrift Monthly Review weiter feststellt, hat sich die Situation nur verschlimmert, wie der stetige Strom ehemaliger CIA-Agenten zeigt, die jetzt die Richtlinien und die Moderation von Inhalten bei Facebook leiten. „Früher hat die CIA die Medien infiltriert. Jetzt ist die CIA die Medien“, so das Nachrichtenmagazin:

„In den guten alten Zeiten, als die Dinge noch unschuldiger und einfacher waren, musste die psychopathische Central Intelligence Agency (CIA) die Nachrichtenmedien verdeckt infiltrieren, um die Informationen, die die Amerikaner über ihr Land und die Welt konsumierten, zu manipulieren. Heutzutage gibt es überhaupt keine sinnvolle Trennung mehr zwischen den Nachrichtenmedien und der CIA.“

Soziale Medien werden von Regierungsbehörden infiltriert

Um das klarzustellen: Nicht nur Facebook verlässt sich auf ehemalige CIA-Agenten, um zu entscheiden, was Sie sehen können. Andere Social-Media-Giganten sind in ähnlicher Weise betroffen und beschäftigen Personen aus einer Vielzahl von Regierungsbehörden.

„In früheren Untersuchungen“, schreibt Macleod, „hat dieser Autor detailliert beschrieben, wie TikTok von NATO-Beamten überschwemmt wird, wie ehemalige FBI-Agenten bei Twitter im Überfluss vorhanden sind und wie Reddit von einem ehemaligen Kriegsplaner für den NATO-Thinktank Atlantic Council geleitet wird“. Er sagt jedoch: „Das schiere Ausmaß der Infiltration von Facebook stellt all dies in den Schatten. Kurz gesagt, auf Facebook wimmelt es nur so von Spionen“.

Was bedeutet das für die Informationen, die Sie täglich sehen, vorausgesetzt, Sie gehören zu den Milliarden Menschen, die tagsüber einen oder zwei Blicke auf Facebook werfen? Macleod erklärt:

„Das Problem ist, dass die Leitung der wichtigsten Informations- und Nachrichtenplattform der Welt durch so viele ehemalige CIA-Mitarbeiter nur einen kleinen Schritt davon entfernt ist, dass die Behörde selbst entscheidet, was wir online sehen und was nicht – und das alles im Wesentlichen ohne öffentliche Kontrolle.

In diesem Sinne ist dieses Arrangement für Washington das Beste aus beiden Welten. Sie können erheblichen Einfluss auf die globalen Nachrichten- und Informationsströme ausüben, aber gleichzeitig eine gewisse Fassade der plausiblen Abstreitbarkeit aufrechterhalten.

Die US-Regierung muss Facebook nicht direkt vorschreiben, welche Maßnahmen es zu ergreifen hat. Das liegt daran, dass in den Entscheidungspositionen überwiegend Personen sitzen, die zuvor in den Rängen des nationalen Sicherheitsstaates aufgestiegen sind, was bedeutet, dass ihre Ansichten mit denen Washingtons übereinstimmen. Und wenn Facebook nicht mitspielt, können auch leise Drohungen über Regulierung oder die Zerschlagung des enormen Monopols des Unternehmens die gewünschten Ergebnisse erzielen.“

Artikel als PDF:

Quellen:

Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 17 – Australien: Impfentschädigungen explodieren – mehr als 80 Mal höher als 2021

AUSTRALIEN – Wie aus den Haushaltsunterlagen von letzter Woche  hervorgeht, werden die Zahlungen für Covid-19-Impfschäden bis Juli nächsten Jahres um mehr als das 80-fache auf fast 77 Millionen Dollar ansteigen.

 

Die Zahl wurde heimlich in der Haushaltserklärung des Services Australia-Portfolios in einer Tabelle versteckt, in der die Zahlungen der Agentur an Dritte „im Namen anderer Stellen“ aufgeführt sind. Services Australia verwaltet das System für das Gesundheitsministerium.

77 Mio. Dollar für Impfopfer

Aus der Tabelle geht hervor, dass im Jahr 2021–22 im Rahmen des Covid-Impfstoffprogramms nur 937.000 Dollar ausgezahlt werden – was etwa 47 Personen entspricht, wenn sie jeweils den Höchstbetrag von 20.000 Dollar für die erste Stufe erhalten. Im Jahr 2022–23 wird dieser Betrag jedoch auf 76,9 Millionen Dollar geschätzt, was 3845 Ansprüchen der Stufe 1 entspricht. In diesem Betrag sind auch die Begräbniskosten für die Impfoper enthalten, die die experimtellen Giftladungen nicht überlebt haben.Siehe screenshot hier:



Übersetzung:

Verstorbene covid 19-Impfstoff Empfänger Zahlung und Beerdigungskosten.

Im Todesfall haben Sie möglicherweise Anspruch auf Zahlungen und Unterstützung bei den Beerdigungskosten. Wir werden diese Zahlung an den Nachlass des Verstorbenen leisten.


auf dieser Seite

welche Nachweise Sie benötigen

wie man Zahlungen und Bestattungskosten berechnet

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 16 unserer beliebten Serie

„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 16: Australien rudert zurück – Maßnahmen-Terror war Fehler
  • Teil 15: USA – Kinder nicht mehr gegen Grippe immun – Hospitalisierung explodiert
  • Teil 14: Panikmache mit Fotos zu Beginn der „Pandemie“ jetzt als gezielte Irreführung entlarvt
  • Teil 13: Bund lässt 800 Millionen Masken verbrennen
  • Teil 12: Biontech/Pfizer+Moderna verweigern „Studien“-Überprüfung
  • Teil 11: Das Sterben geht los – Dramatische Übersterblichkeit in Impfländern
  • Teil 10: Gefährlicherer Corona-Verlauf bei Geimpften in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 9: RKI-Corona-Todesstatistik bildet nicht die Realität ab
  • Teil 8: Lauterbach gibt zu, dass Geimpfte schneller krank werden
  • Teil 7: Intensivstationen überproportional mit „Immunisierten“ belegt
  • Teil 6: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 

COMPACT.Der Tag: Schmutzige Bombe – das ist Selenskis Plan

COMPACT.Der Tag: Schmutzige Bombe – das ist Selenskis Plan

bombe.jpg

Putins Verteidigungsministerium hat die Welt davor gewarnt, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland eine „schmutzige Bombe“ einsetzen könnte – also einen Sprengkörper mit atomaren Versatzstücken. Der Kreml ließ deshalb sogar den Uno-Sicherheitsrat zusammenkommen. Doch die Spitzen der westlichen Politik leugnen die Bedrohung. Und damit herzlich Willkommen zu COMPACT.DerTag vom 1. November. Das sind einige […]