Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Tucker Carlson: Antidepressiva machen unglücklich und könnten Amokläufe an Schulen verursachen

Tucker Carlson: Antidepressiva machen unglücklich und könnten Amokläufe an Schulen verursachen

Tucker Carlson: Antidepressiva machen unglücklich und könnten Amokläufe an Schulen verursachen

Als Tucker im Interview mit dem führenden Psychiater Dr. Josef Witt-Doerring von den massiven Schäden durch Antidepressiva erfährt, sagt er, dass „wir die Medikamente VERBIETEN und die Menschen, die sie verkaufen, INHAFTIEREN sollten.“ Das Interview dreht sich um SSRIs und Amokläufe an Schulen, Korruption bei der FDA und warum alle, die Antidepressiva nehmen, völlig unglücklich […]

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Matussek: Katholiken auf der regenbogenfarbenen Rutschbahn in die Hölle

Matussek: Katholiken auf der regenbogenfarbenen Rutschbahn in die Hölle

Matussek: Katholiken auf der regenbogenfarbenen Rutschbahn in die HölleNach seinem Aussetzer letzte Woche, wo Matussek mit lauter Country-Hippie-Schnulzen seine Gothic-Fans vergraulte, legt er sich in der neuen Folge seiner wöchentlichen KONTRAFUNK-Sendung mit seiner Kirche an, der katholischen Kirche. Die steuert derzeit mit ihrer staatsnahen „Regenbogenpastoral“ auf eine erneute Reformation in der eigenen Kirche zu: Aufhebung des Zölibats, Frauenpriestertum, statt bischöflicher Hirtenautorität nun Pastoral- […]

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Am Beispiel von Bellingcat und dem OCCRP: Wie die westliche Propaganda funktioniert

Bellingcat dürfte den meisten Lesern des Anti-Spiegel bekannt sein. Auch über das OCCRP habe ich schon mehrmals berichtet. Beide Organisationen werden von westlichen Regierungen bezahlt und von westlichen Geheimdiensten geleitet, um die von den Geheimdiensten gewollten Narrative als Ergebnisse  “unabhängiger Recherchen“ zu präsentieren. Ich bin auf einen Artikel gestoßen, der das hervorragend erklärt und mit […]
Kältewelle in Südamerika unterstreicht die Bedeutung von Öl und Gas

Kältewelle in Südamerika unterstreicht die Bedeutung von Öl und Gas

Kältewelle in Südamerika unterstreicht die Bedeutung von Öl und Gas

Vijay Jayaraj

Im Juli fegte eine eisige Kältewelle über Südamerika hinweg und stürzte Länder wie Argentinien, Chile und Uruguay in eine Energiekrise, welche die Anfälligkeit ihrer Stromversorgungssysteme offenlegte. Rekord-tiefe Temperaturen, verursacht durch eine antarktische Luftmasse, brachten die Stromnetze an ihre Grenzen, zwangen die Regierungen zur Rationierung von Gas und ließen Tausende über einen Tag lang ohne Strom zurück.

Dieser brutale Winter hat eine bittere Wahrheit offenbart: Die Energie-Infrastruktur Südamerikas, belastet durch Armut und ungleiche Entwicklung, kann es sich nicht leisten, auf unzuverlässige Quellen wie Wind und Sonne zu setzen. Für Länder, die Millionen Menschen durch Wirtschaftswachstum aus der Armut befreien wollen, bieten reichlich vorhandenes Öl und Gas den einzigen praktischen Weg, um harte Winter zu überstehen und eine prosperierende Zukunft zu sichern.

Im Griff antarktischer Kälte

Zum ersten Mal seit 34 Jahren lag Schnee in Mar del Plata in Argentinien, während es in der Atacama-Wüste, der trockensten Region der Welt, zu seltenen Schneefällen kam. Buenos Aires fröstelte bei minus 1,9 Grad Celsius – der niedrigsten Temperatur in der Stadt seit 1991. Vororte wie El Palomar verzeichneten zum ersten Mal seit Jahrzehnten Temperaturen von minus 7,4 Grad Celsius. Am 30. Juni gehörten Chile und Argentinien zu den kältesten Orten der Erde außerhalb der Polarregionen.

Der plötzliche, massive Bedarf an Strom und Heizöl war bei diesem Wetter absolut vorhersehbar. Dennoch war das System damit überfordert. In der gesamten Region kam es zu weitreichenden Stromausfällen, wodurch Tausende Haushalte mehr als 24 Stunden lang ohne Strom waren. Man stelle sich das Unbehagen – ja sogar die Angst – einer Familie vor, die bei eisigen Temperaturen zusammengekauert dasitzt, während die Lichter ausgehen und sie nicht weiß, wann Wärme und Sicherheit zurückkehren werden.

Die Energienetze Südamerikas, insbesondere in Argentinien, leiden unter hohen Übertragungsverlusten – in einigen Regionen bis zu 15–20 %. Die Hinzufügung intermittierender Energiequellen wie Wind und Sonne, die bei extremen Wetterbedingungen regelmäßig ausfallen, verschärft das Problem nur noch weiter. Während der Krise im Juli waren Solarzellen unter Schnee unbrauchbar, und Windkraftanlagen hatten unter den unbeständigen Bedingungen zu kämpfen. In solchen Momenten gibt es keine Windkraftanlage, keine Solaranlage und keine Klimarichtlinie, die den Kontinent retten könnte. Es waren fossile Brennstoffe – Gas- und Kohlekraftwerke sowie Dieselheizungen –, welche die Lichter am Leuchten hielten und die Kälte fernhielten. Das ist die Realität.

Studien zeigen, dass „der Großteil der temperaturbedingten Todesfälle in mittel- und südamerikanischen Ländern durch Kälte verursacht wird … was jährliche wirtschaftliche Verluste in Höhe von 2,1 Milliarden Dollar verursacht“.

In Argentinien beispielsweise fordern eisige Temperaturen eine erschreckend hohe Zahl von Menschenleben – mehr als 60.000 pro Jahr, was siebenmal so viel ist wie die Zahl der Todesfälle durch Hitze. In Chile sieht es ähnlich aus: Dort sterben 47.800 Menschen an den Folgen der Kälte, gegenüber nur 4.500 an den Folgen der Hitze. Diese Zahlen sind ein unbestreitbarer Beweis für eine weltweit beobachtbare Realität: Nicht die Hitze, sondern die Kälte ist der größte klimabedingte Killer der Menschheit.

Dem Widerstand gegen die Erdöl- und Erdgasförderung widerstehen

Die Priorität sollte darin bestehen, große Mengen an günstiger und zuverlässiger Energie zu erzeugen. Glücklicherweise verfügt Südamerika über riesige Öl- und Gasvorkommen.

Die Schieferformation Vaca Muerta in Argentinien enthält mehr als 300 Billionen Kubikfuß förderbares Gas und 16 Milliarden Barrel förderbares Öl und Kondensat. Das reicht mehr als aus, um den südlichen Teil Südamerikas, eine Region unterhalb des Südlichen Wendekreises, zu der Argentinien, Chile und Uruguay gehören, jahrzehntelang mit Energie zu versorgen. Zu diesem Energievorrat kommen noch die Offshore-Felder Brasiliens und Guyanas.

Globale Energieanalysten prognostizieren, dass Südamerika in den nächsten fünf Jahren für erstaunliche 80 % des Wachstums der weltweiten Ölproduktion außerhalb der OPEC und der Vereinigten Staaten verantwortlich sein wird. Selbst Brasiliens Präsident Lula da Silva, der oft als Verfechter der Klimabewegung dargestellt wird, gab kürzlich grünes Licht für eine umstrittene, aber wirtschaftlich unverzichtbare Bohrkampagne im Foz do Amazonas-Becken.

Diese Art von Entwicklung verspricht Energieunabhängigkeit, wirtschaftlichen Wohlstand und einen dauerhaften Schutz vor Krisen, wie sie im Juli dieses Jahres zu beobachten waren. Das Gegenteil davon ist die Netto-Null-Bewegung, die von den Vorstandsetagen europäischer Banken und den Campus der Ivy-League-Universitäten aus operiert und keinen Bezug zu den Straßen von Montevideo oder den ländlichen Ebenen von La Pampa hat. Die arbeitenden Familien Südamerikas brauchen Arbeitsplätze, Heizung, Lebensmittel und öffentliche Verkehrsmittel mehr als abstrakte Kohlenstoff-Kennzahlen.

Jeder Versuch, den Fortschritt Südamerikas im Energiesektor zu behindern, muss auf heftigen Widerstand seitens der Politik und der Öffentlichkeit stoßen.

Die Kälte antarktischen Ursprungs hat uns sowohl die Unvorhersehbarkeit der Natur als auch das Potenzial des Kontinents vor Augen geführt. Mit Mut und Klarheit kann die Region ihren Öl- und Gasreichtum nutzen, um eine Zukunft aufzubauen, in der niemand im Regen steht – weder im wörtlichen noch im wirtschaftlichen Sinne.

This commentary was first published at BizPac Review August 7. 

Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India. 

Link: https://cornwallalliance.org/south-american-cold-underscores-role-of-oil-and-gas-2/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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Dresden: Messer-Syrer aus der Straßenbahn stellt sich der Polizei

Dresden: Messer-Syrer aus der Straßenbahn stellt sich der Polizei

Dresden: Messer-Syrer aus der Straßenbahn stellt sich der Polizei

Unter dem öffentlichen Fahndungsdruck hat sich der haupttatverdächtige Syrer beim Messerangriff von Dresden der Polizei gestellt. Der 20 Jahre alte Syrer Ismail Alhaj H. wurde am Amalie-Dietrich-Platz in der sächsischen Landeshauptstadt von Polizisten festgenommen, nachdem er am Freitag (29.August) gegen 14.30 Uhr den Notruf gewählt und seinen Aufenthaltsort angegeben hatte. Die Ermittler werfen dem Migranten vor, den US-Amerikaner John Rudat mit einem Teppichmesser schwer verletzt zu haben, als sich dieser in einer Dresdner Straßenbahn nachts schützend vor von zwei Syrern bestätigte Frauen stellte.

Der zweite Tatverdächtige, ebenfalls ein Syrer, befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Der 21-Jährige wurde bereits kurz nach der Tat festgenommen, befand sich jedoch zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß, weil die Staatsanwaltschaft zunächst „keine Haftgründe“ gesehen hatte.

Der Fall sorgte international für Aufsehen und für große Empörung in den USA.

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“Islam ist der Chef” – Wie linke Zuwanderungspolitik schwule Lehrer ins Visier bringt

“Islam ist der Chef” – Wie linke Zuwanderungspolitik schwule Lehrer ins Visier bringt

“Islam ist der Chef” – Wie linke Zuwanderungspolitik schwule Lehrer ins Visier bringt

Ein Berliner Lehrer wird von muslimischen Schülern als “Familienschande” und “Haram” beschimpft, weil er schwul ist. Schutz von der Schulleitung? Fehlanzeige. Stattdessen Vertuschung, Beschuldigungen und eine linke Politik, die mit ihrer Massenzuwanderung genau jene Kulturmuster importiert, die Schwulenfeindlichkeit zur Norm machen. Der Fall an der Carl-Bolle-Schule zeigt schonungslos: Integration ist längst gescheitert – und die ganzen “Projekte gegen Queerfeindlichkeit” sind nicht mehr als bunte Pflaster auf einer klaffenden Wunde.

Der Fall an der Berliner Carl-Bolle-Schule ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Realität in deutschen Klassenzimmern aussieht – und wie weit Politik und die linke Ideologie inzwischen von dieser Realität entfernt sind. Ein schwuler Lehrer, Oziel Inácio-Stech, outet sich vor seinen Schülern und erlebt fortan nichts anderes als blanken Hass. “Familienschande”, “Haram” und “Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef”, schleudern ihm die Jugendlichen entgegen. Fast ausschließlich Schüler aus Moslem-Familien. Also aus genau den Milieus, die dank der Politik der offenen Grenzen seit Jahren massenhaft nach Deutschland importiert werden.

Doch statt dass die Schulleitung und die Bildungsverwaltung diesen Lehrer schützen, geschieht das genaue Gegenteil: Man stellt ihn selbst unter Verdacht, behandelt ihn wie einen Täter und lässt ihn schließlich allein im Regen stehen. Heute ist er krankgeschrieben, mit einer posttraumatischen Belastungsstörung – während die eigentlichen Täter in den Klassenzimmern weiter pöbeln dürfen. Wer glaubt, dass die von den Linken beschworene “bunte Vielfalt” in den Klassenzimmern automatisch zu mehr Toleranz führt, sollte sich diesen Fall genauer ansehen.

Die Linke, die diese Zustände mit ihrer Utopie von einer multikulturellen Gesellschaft mit herbeigeführt hat, zeigt nun mit dem Finger auf die CDU-Senatorin und sieht eine “Vertuschung”. Als ob ein paar mehr “Transparenzberichte” an den eigentlichen Missständen etwas ändern würden. Fakt ist: Es war die schwarz-rot-grün-gelbe Zuwanderungspolitik, die über Jahrzehnte hinweg ganze Parallelgesellschaften heranzüchtete, in denen archaische Vorstellungen fest verankert sind – Vorstellungen, die mit westlicher Freiheit, Gleichberechtigung und sexueller Selbstbestimmung unvereinbar sind. Dass sich dieser Kulturkonflikt nun in den Schulen entlädt, ist keine Überraschung, sondern die logische Konsequenz.

Da darf man ruhig die rhetorische Frage stellen: Was sollen “Projekte gegen Queerfeindlichkeit” bewirken, wenn die Familien und das soziale Umfeld dieser Jugendlichen genau das Gegenteil predigen? Wenn im Privaten der Imam das letzte Wort hat, wenn die Ehre der Familie über allem steht, wenn Homosexualität nicht einfach nur als Sünde, sondern als Schande und (todeswürdiges) Verbrechen gilt – dann kann man noch so viele bunte Flyer drucken, Workshops abhalten oder Beratungsstellen fördern. Es wird nichts ändern.

Stattdessen klammert sich die Politik an Symbolpolitik: Fördergelder für NGOs, die auf Konferenzen Toleranz predigen, während auf den Schulhöfen in Berlin und vielen anderen deutschen Städten längst eine andere Realität herrscht. Und wenn diese Realität zu offen sichtbar wird, dann wird vertuscht, heruntergespielt und verschoben, bis am Ende wieder das eigentliche Opfer als Problem erscheint.

Man muss es klar benennen: Das Problem heißt nicht “fehlende Projekte gegen Queerfeindlichkeit”. Das Problem heißt importierte Intoleranz. Und es sind die linken und die zentristischen Parteien, die mit ihrer grenzenlosen Zuwanderungspolitik (ja, die “Wir schaffen das”-Union ist ebenso mit Schuld daran) genau diese Strukturen nach Deutschland geholt haben. Denn solange man weiterhin Millionen von Menschen aus archaischen, islamisch geprägten Gesellschaften nach Europa holt, wird der utopische linke Traum von einer “bunten, toleranten Gesellschaft” immer öfter im Albtraum enden – für Lehrer wie Inácio-Stech, für Schüler, die aus westlichen Familien kommen, und letztlich für die gesamte Gesellschaft.

Der NDR und seine „Fakten“ zum Fleischkonsum

Der NDR und seine „Fakten“ zum Fleischkonsum

Der NDR und seine „Fakten“ zum Fleischkonsum

Am Donnerstag strahlte das NDR-Magazin “Panorama” einen zwölfminütigen Beitrag aus, der die woken Themen Klimawandel und Fleischkonsum ausführlich behandelte. Die Kombination war in der Vergangenheit ein Selbstläufer für linke Politiker und Medien, die sich gegenseitig in der Verteufelung des Fleischkonsums hochschaukelten. Die, die für sie arbeiten und sie über Gebühren und Steuern bezahlen, verzehren zu viel Fleisch, fanden sie.

Agrarminister Alois Rainer (CSU) machte da aber nicht wie gewohnt mit und verstieg sich zu der Aussage: “Mir ist der Klimaschutz ein wichtiges Ziel und der Klimaschutz ist der gesamten Bundesregierung ein wichtiges Ziel. Das hat mit dem Fleischkonsum meines Erachtens nichts zu tun.” Auf schriftliche Nachfrage des NDR erklärte er, „wer Fleisch essen möchte, soll das auch tun.“

Helle Aufregung unter den Linken! Wie hatten sie das doch gleich auswendig gelernt:

[…] Schon länger wird nicht mehr nur über den Geschmack von Fleisch diskutiert, sondern auch über die negativen Folgen für Klima und Gesundheit.

[…] Das Umweltbundesamt (UBA) weist […] darauf hin, dass die Tierhaltung eine entscheidende Quelle klimaschädlicher Treibhausgase sei. Aus dem Verdauungstrakt von Rindern entweichen große Mengen an Methan. Dazu kommen Lachgasemissionen aus Wirtschaftsdüngern wie Gülle und Mist.

Sehr klimaschädlich ist auch die Nutzung trockengelegter Moore für die Rinderhaltung oder das Abholzen von Wäldern, um Futtermittel wie Soja auf den frei gewordenen Flächen anzubauen.

Dass Landwirtschaftsminister Rainer das mit einem Nebensatz abtut und den Verbrauchern einen Fleischkonsum zugesteht, war für die linken Medienschaffenden vom NDR ungewohnt und empörend. Indirekt (durch rhetorische Fragen) wird ihm die Leugnung von Fakten vorgeworfen:

Zu viel Fleisch schadet dem Klima. Doch weder Landwirtschaftsminister Rainer noch Klimaschutzminister Schneider wollen das offenbar klar benennen. Scheuen sie beim Thema Fleisch die Fakten? Leugnet der Minister damit Fakten zum Klimawandel?

„Die Wissenschaft hat festgestellt“ hieß ein Spottlied aus den 70er-Jahren, das sich über die Wissenschaftsgläubigkeit der Menschen lustig machte. Heute ist die Haltung ähnlich pauschal unkritisch. „Die Wissenschaft“ ist ein Totschlagsargument, gegen das Widerspruch als unvernünftig abgetan werden soll.

“Fakten”? Liebe Panorama-Redaktion, nennen Sie uns doch einmal Ihre Fakten. Wenn man Fakten leugnen kann oder sie scheuen kann, dann müssen sie ja vorhanden sein. Welche Fakten hat die Panorama-Redaktion anzubieten?

  • Um wie viel Grad wird der Klimawandel zu einer Erderwärmung erhöht, wenn die Deutschen weiterhin Rindfleisch grillen?
  • Ist der Effekt beim viel häufiger gegrillten Schweinefleisch (aus deutscher Produktion) genauso?
  • Wieviele Moore gehen für unser Grillvergnügen drauf und wie viele Wälder?
  • Wie viel Methan und wie viel CO2 wird eingespart, wenn die Deutschen Maiskolben grillen und kein Nackensteak?

Wenn man Fakten leugnen kann, dann müssen sie vorher vorhanden sein. Die Panorama-Redaktion fordert in gewohnter Regierungspressemanier, dass es höhere Steuern auf den Fleischkonsum insgesamt (nicht nur auf das inkriminierte Rindfleisch) geben soll. Das sollte auch begründet werden können. Nennen Sie uns also die Fakten, die belegen, dass es Sinn macht, auf Rind- und Schweinefleisch zu verzichten. Wir werden sie auf PI-NEWS unzensiert und ungekürzt wiedergeben.

» Kontakt: panorama@ndr.de

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Bizarrer Kölner Maulkorb-Wahlkampf: »FAIRNESS-PAKT« – Migration? Bitte NICHT drüber reden!

Während Migration das mit Abstand wichtigste Thema für die Mehrheit der Deutschen ist, wollen die großen Parteien im Kölner Wahlkampf genau darüber schweigen. Ein „Fairness-Pakt“ verbietet ihnen, Flüchtlingspolitik kritisch anzusprechen – und schiebt das gesamte Thema damit der AfD zu. Das ist Politik an der Lebenswirklichkeit vorbei, weil die Sorgen und Ängste der Bürger völlig […]
SSRI-Antidepressiva fördern mörderisches Verhalten und Gewaltverbrechen – zwei groß angelegte Studien

SSRI-Antidepressiva fördern mörderisches Verhalten und Gewaltverbrechen – zwei groß angelegte Studien

SSRI-Antidepressiva fördern mörderisches Verhalten und Gewaltverbrechen – zwei groß angelegte Studien

Angesichts der steigenden Zahl autistischer Transgender-Amokläufer an Schulen untersucht RFK Jr., ob SSRIs – die von etwa 40 % der Transgender-Personen eingenommen werden – das Blutvergießen begünstigen. Die New York Post berichtete soeben, dass der Amokläufer, der zwei Kinder tötete und mehrere weitere in einer katholischen Schule in Minneapolis verletzte, als Robin Westman identifiziert wurde. […]

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CO₂-Ablasshandel zerstört Industrie – Gewerkschaften wachen endlich auf

CO₂-Ablasshandel zerstört Industrie – Gewerkschaften wachen endlich auf

CO₂-Ablasshandel zerstört Industrie – Gewerkschaften wachen endlich auf

Jahrelang haben die Gewerkschaften den grünen Klimakurs brav abgenickt. Jetzt, wo ganze Industrien den Bach runtergehen, dämmert es auch der großen deutschen Gewerkschaft IG BCE: Der CO₂-Zertifikatehandel ist kein “marktwirtschaftliches Instrument”, sondern eine Abrissbirne für Betriebe und Arbeitsplätze. Doch das Erwachen könnte zu spät kommen – der Schaden ist bereits gewaltig.

Lange Zeit marschierten die deutschen Gewerkschaften brav im Gleichschritt mit der grünen Klimasekte, die seit Jahren das Land in eine ökonomische Geisterbahn verwandelt. Kohleausstieg? Abgenickt. Atomkraftwerke abschalten? Haken dran. Energiewende auf Kosten der Arbeitnehmer? Kein Aufschrei. Doch nun, wo die Realität immer härter zuschlägt, kommt plötzlich das große Erwachen.

Ausgerechnet die IG BCE, sonst treu an der Seite der “Transformation”, schlägt nun Alarm und geißelt den Emissionshandel. Also jenen absurden Ablasshandel mit CO₂-Zertifikaten, den uns Brüssel und Berlin als “marktwirtschaftliche Lösung” für den ganzen Irrsinn verkauft haben. Erst als die eigenen Mitglieder ihre Jobs verlieren und ganze Industriezweige abwandern, dämmert es auch den Gewerkschaftsfunktionären, dass man mit Ideologie keine Löhne bezahlt.

Denn was ist dieser Emissionshandel anderes als ein gigantisches Umverteilungsinstrument? Angeblich soll er “marktkonform” sein, in Wahrheit ist er ein planwirtschaftlicher Gängelapparat, der künstliche Knappheit schafft und Preise in die Höhe treibt. Für jedes Molekül des angeblich so gefährlichen Spurengases CO₂ müssen Unternehmen heute Schutzgeld zahlen – während die Konkurrenz in den USA, China oder Japan entweder gar nichts oder nur einen Bruchteil dessen berappen muss. Doch so lange gewisse Kreise sich daran eine goldene Nase verdienen, scheint dies in der Politik niemanden zu interessieren.

Wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten

IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis bringt es auf den Punkt: “Das Konzept fliegt so nicht. Es bringt unsere Betriebe um.” Und er hat recht. Allein der Chemieriese Ineos in Köln wird mit dreistelligen Millionenbeträgen an Extrakosten für Energie und CO₂-Zertifikate stranguliert. Kein Einzelfall, sondern Alltag in der deutschen Industrie. Während die Eurokraten in Brüssel munter Jahr für Jahr die Zahl der Zertifikate weiter verknappen – natürlich im Namen der angeblichen “Klimarettung” – bricht in Deutschland eine Schlüsselbranche nach der anderen zusammen. Produktionsniveau minus 20 Prozent, zehntausende Stellen gestrichen, hunderte Anlagen stillgelegt: Das ist kein “Strukturwandel”, das ist wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

Aber wehe, man stellt die Sinnfrage. Kaum wagt es jemand, die wissenschaftlich unhaltbare Fixierung auf CO₂ zu kritisieren, wird er sofort als “Klimaleugner” desavouiert. Dabei müsste man nur einen Blick in die Paläoklimatologie werfen, um zu sehen: Das Klima war schon immer im Wandel – ohne jedes Zutun der Menschheit. Warmzeiten waren Blütezeiten, Eiszeiten brachten Not und Hunger. Doch diese erdhistorischen Tatsachen, die auch von Report24 immer wieder thematisiert werden, interessiert die Ideologen nicht. Sie klammern sich an ihre Modelle, die allesamt auf fragwürdigen Annahmen basieren, und errichten ein Ablasssystem, das in seiner Absurdität den mittelalterlichen Ablasshandel der Katholischen Kirche deutlich übertrifft.

Ein spätes Erwachen

Die Gewerkschaften merken nun endlich, dass es ihre Mitglieder sind, die diesen Wahnsinn ausbaden müssen. Arbeiter, die jahrzehntelang Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben, stehen plötzlich ohne Job und sicheres Auskommen da, weil die Energierechnungen der Unternehmen durch die Decke gehen und die Produktionskosten explodiert sind.

Währenddessen hält die EU-Kommission stur an ihrem stupiden Netto-Null-Fahrplan fest: bis 2050 kein einziges Gramm CO₂ mehr. Was für eine groteske Illusion! Kein Technologiefortschritt, keine “Transformation”, kein “European Green Deal” kann diesen Wahn bezahlbar umsetzen. Das Einzige, was bis dahin garantiert ist: dass Europa seine industrielle Basis verliert und endgültig zum Museum für chinesische Investoren verkommt.

Dass die Gewerkschaften diesen Irrsinn so lange mitgetragen haben, macht ihre jetzige Empörung nicht glaubwürdiger. Aber immerhin: besser spät als nie. Wenn Vassiliadis jetzt “Nothilfen” fordert, damit die Betriebe nicht endgültig abwandern oder pleitegehen, ist das zwar nichts anderes als ein Betteln um Subventionen – aber es ist zumindest ein Eingeständnis, dass die große pseudogrüne Transformation nicht nur Löcher, sondern Krater in die industrielle Landschaft schlägt. Das Problem liegt jedoch tiefer: Solange das CO₂-Dogma unangefochten bleibt, solange wir uns von Brüssel Vorschriften machen lassen, wie viel wir atmen, heizen und produzieren dürfen, wird sich daran nichts ändern.

Zeigen die Bürger den Klimawahnsinnigen bald die Rote Karte?

Die IG BCE kann schimpfen, so viel sie will: Am Ende werden nicht nur Chemiebetriebe, sondern auch Stahlwerke, Zementfabriken, Papierhersteller und auch energieintensive Mittelständler den Laden dichtmachen müssen. Wer glaubt, dass der Emissionshandel nur “die Großen” trifft, irrt gewaltig. Schon bald wird der sogenannte “Emissionshandel 2” auch Autofahrer und Hausbesitzer immer stärker zur Kasse bitten. Spritpreise plus 25 Prozent, Heizkosten, die in ungeahnte Höhen schießen – das ist die “gerechte Transformation”, von der die Klimaextremisten träumen. Dass dieser Wahnsinn nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Lebensqualität der Bürger vernichtet, scheint in Berlin und Brüssel niemanden zu kümmern. Hauptsache, die CO₂-Bilanzen stimmen.

Der Emissionshandel ist kein “marktwirtschaftliches Instrument”, er ist ein Strick, den sich Deutschland (und die Europäische Union) um den Hals gelegt hat. Dass nun auch die Gewerkschaften merken, wie eng sich die Schlinge zuzieht, ist ein spätes, aber wichtiges Signal. Doch ob dieses Erwachen noch rechtzeitig kommt, ist fraglich. Zu viel ist bereits zerstört, zu viele Arbeitsplätze sind unwiederbringlich verloren. Ohne den gesellschaftlichen Druck quer durch die Europäische Union und die Abwahl der Klimawahn-Parteien wird es nämlich in absehbarer Zeit keine Trendwende geben.

China zeigt zum 80. Jahrestag des Sieges im WK II: Revolutionärer Kampfjet der 6. Generation

China zeigt zum 80. Jahrestag des Sieges im WK II: Revolutionärer Kampfjet der 6. Generation

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In einem vertraulichen Bericht von Boeing heißt es: „Wenn die J-36 am Rande der Atmosphäre fliegt, wird die Welt eine vollständige Verschiebung der Vorherrschaft in der Luftfahrt erleben.” Der Flieger wird der Star der Militärparade sein. Bei der Militärparade am 3. September in Peking, einer Großveranstaltung zum Gedenken an den Sieg im Widerstandskrieg gegen die […]

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Weltwoche Daily: Deutschland spielt verrückt, aber alles wird gut

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Samstag-Folge zur neuen e-Paper-Ausgabe von Weltwoche-Deutschland:

  • Deutschland spielt verrückt, aber alles wird gut.
  • Joachim Paul: Diskriminierter AfD-Politiker über sein Vorbild Schweiz.
  • Merz und Co.: Klausur gegen die AfD.

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