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Tino Chrupalla (AfD): Wirtschaftskrieg stoppen, Standort stärken!
Die Expertenkommission der Bundesregierung empfiehlt, die sogenannte Gaspreisbremse für Betriebe an eine Verpflichtung zur Erhaltung des Standortes zu knüpfen. Konkret bedeutet das nichts anderes als eine sozialistische Arbeitsplatzgarantie. Unternehmen dürfen Mitarbeiter nur noch in einem sehr beschränkten Umfang mit Zustimmung des Betriebsrats entlassen, falls überhaupt. Sonst haben sie keinen Anspruch auf Gashilfen.
Dazu erklärte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla: „Die Abwanderung von Unternehmen ist eine große Gefahr für den Wohlstand unseres Landes. Die Bundesregierung hat diese Gefahr mit ihrem Wirtschaftskrieg vergrößert, weil die Energiekosten dadurch massiv angestiegen sind. Auch mit Gaspreisbremse sind sie viel höher als früher. Das beste Mittel, um Unternehmen im Land zu halten, besteht also darin, den Wirtschaftskrieg und die fortwährenden Wirtschaftssanktionen zu beenden.“
Darüber hinaus müsse die Regierung Anreize schaffen, um die deutsche Wirtschaft dauerhaft zu stärken, forderte Chrupalla. Die Arbeiter und Verbraucher „sind auf Produktion im eigenen Land angewiesen.“
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Faktenfinder Pascal Siggelkow: Wie die ARD Wissenschaftler denunziert
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Faktenfinder Pascal Siggelkow: Wie die ARD Wissenschaftler denunziert
Mit Kritikern der Corona-Impfstoffe geht ARD-Faktenfinder Pascal Siggelkow hart ins Gericht und macht auch vor weithin anerkannten Studien renommierter Wissenschaftlern nicht halt. Doch an echten Argumenten mangelt es. Stattdessen wird mit unbelegten Behauptungen und Halbwissen um sich geworfen.
von Susan Bonath
Schwurbler schwurbeln, Russen lügen, und wer der Regierung und ihren Faktencheckern nicht glaubt, ist ein Nazi. Mit dieser so einfältigen wie intellektuell armen Botschaft meißelt die westliche Obrigkeit ihre Propaganda im penetranten Dauerfeuer in die Köpfe der braven Bürger. Wie sie dabei vorgeht, erschließt sich, wenn man ihre Praxis genauer unter die Lupe nimmt – also tut, was sie damit verhindern will. Ein beliebtes Mittel der regierungstreuen Faktenchecker sind sogenannte Strohmann-Argumente: Man widerlegt zum Schein angebliche Behauptungen des Gegners, die dieser aber nie getätigt hat.
Genauso ging mal wieder – nicht zum ersten und wohl nicht zum letzten Mal – der selbst ernannte “Faktenfinder” der ARD-Nachrichtensendung Tagesschau in Sachen Corona-Impfungen vor. In einem mutmaßlichen Höhenflug vermeintlicher Erleuchtung stampfte Autor Pascal Siggelkow – Hauptverantwortlicher des ARD-Faktenfinders, umtriebig auch im Spiegel und in den Übermedien – mit grandioser Leichtigkeit eine begutachtete Studie unter der Leitung des Pharmazieforschers und Mitherausgebers des renommierten British Medical Journal (BMJ), Peter Doshi, in Grund und Boden.
Falsche Unterstellungen
Das erste Strohmann-Argument prangt bereits in der Überschrift: “Studie zu Corona-Impfstoffen – Keine Beweise für vermehrte Nebenwirkungen”. Denn Doshi und seine Kollegen haben in ihrer im Fachjournal Vaccine veröffentlichten Arbeit nie behauptet, irgendeinen Beweis zu liefern.
Im Gegenteil: Die Wissenschaftler sprechen von starken Hinweisen darauf, dass die Konzerne Pfizer und BioNTech sowie Moderna in den Zulassungsverfahren ihrer mRNA-Impfstoffe beim Nutzen stark über- und bei den Risiken untertrieben haben dürften. Sie betonen ausdrücklich: Eine abschließende, altersspezifische Beurteilung sei nicht möglich. Denn die Pharmakonzerne halten dafür nötige Primärdaten unter Verschluss.
Das kritisierte Doshi auch in einem Interview mit dem MDR. Er fordert Transparenz im Sinne der Gesundheit der Bevölkerungen und hat sogar die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA auf Herausgabe der verheimlichten Daten verklagt.
Das nächste Scheinargument folgt auf dem Fuß: Doshi habe behauptet, seine Begutachtung der Pfizer-Zulassungsdaten zeige mehr schwere Impf-Nebenwirkungen, als schwere Verläufe durch die Impfung verhindert worden seien, so Siggelkow. Das ist irreführend, denn Doshi und seine Kollegen haben die Zahl der schweren Corona-Verläufe – die es zu dieser Zeit sowohl in der geimpften als auch in der Placebogruppe kaum gab – gar nicht herangezogen.
Vielmehr verglichen die vom Faktenfinder-Chef scharf kritisierten Forscher die Klinik-Einweisungen in den Probanden-Gruppen (Impfung oder Placebo) nach verabreichter Spritze miteinander. Dabei orientierten sie sich hinsichtlich der Erkrankungen – wissenschaftlich anerkannt – an einer speziellen Liste des globalen Netzwerks für Impfstoffsicherheit, Brighton Collaboration, sowie an der Klassifizierung “schwerwiegend” durch die Impfstoffhersteller selbst.
So kamen sie auf ihr Ergebnis: In den Impfgruppen seien zusammen rund 16 Prozent mehr Probanden in einer Klinik behandelt worden, als in den Placebo-Gruppen. Insgesamt, so die Forscher, lege ihre Studie somit ein um diesen Prozentsatz erhöhtes Risiko für schwere Erkrankungen in der Impfgruppe nahe.
Dazu kritisierten Doshi und Kollegen, dass die Konzerne nach zwei Jahren die Primärdaten zu den Probanden weiterhin verheimlichten. Denn diese seien notwendig, um die Sicherheit korrekt zu analysieren. Es könne beispielsweise sein, dass für ältere Menschen der Nutzen überwiegt, für jüngere der Schaden. Ohne die Daten sei eine umfassende Bewertung unmöglich, schränkten sie ihre Arbeit ein und führten aus:
“Das in unserer Studie festgestellte übermäßige Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit umfassender Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die auf das Risiko schwerwiegender COVID-19-Erkrankungen ausgerichtet sind. Dies erfordert die Veröffentlichung von Daten zu den Teilnehmern.”
Hofexpertise für die richtige Meinung
Zum Handwerk der substanzlosen Diskreditierung gehören abwertende Adjektive. Siggelkow spricht beispielsweise von einer “fragwürdigen” Liste und von einem “fragwürdigen” Vorgehen und suggeriert damit: Da stimmt was nicht. So zählten die Autoren der Studie angeblich jede einzeln aufgeführte mögliche Nebenwirkung, von denen auch mehrere eine einzelne Person betreffen können, als Fall und verglichen dies dann mit an Corona erkrankten Ungeimpften. Auch das ist falsch, da sie die Ereignisse unabhängig von einer Corona-Infektion erfassten.
Der unvermeidliche “Experte” darf im “Faktencheck” nicht fehlen. Diesmal kam Klaus Überla, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Virologie, zu Wort. Er sagte beispielsweise:
“Die Ergebnisse dieser statistischen Analyse kann man nutzen, um Hypothesen zu formulieren, die in nachfolgenden Studien untersucht werden müssen. Ein Beweis, dass die mRNA-Impfstoffe zu schweren unerwünschten Ereignissen führen, ist das nicht.”
Und da ist es wieder, das Stohmann-Argument: Denn genau die Hypothese haben die Forscher um Peter Doshi formuliert, von einem Beweis ist nirgendwo die Rede. Und eben diese nachfolgenden Untersuchungen, die Überla hier nennt, fordern die Studienautoren. Problem: Es gibt sie nicht, sie sind auch nicht geplant, nicht zuletzt, weil wie gesagt die Daten der Konzerne fehlen. Zudem ist längst erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe zu schweren Nebenwirkungen führen können – nur wie oft, ist eben ungeklärt.
Impf-Theologie statt Gegenbeweis
Dann folgen die üblichen Allgemeinplätze der mRNA-Theologen: Doshis Studie sei “wenig aussagekräftig”. Außerdem würden alle Länder die Impfstoffe “unabhängig überwachen”. Belastbare Beweise dafür, dass die Risiken den Nutzen übersteigen könnten, gebe es nicht. Und unvermeidlich: Der milliardenfache Einsatz der mRNA-Präparate habe zahlreiche Todesfälle und schwere Verläufe verhindert.
Um darauf noch kurz einzugehen: Natürlich, “wenig aussagekräftig” muss die Studie wohl bleiben, wenn niemand gewillt ist, den sich daraus ergebenden Hinweisen nachzugehen. An die angeblich völlige Unabängigkeit der Impfstoff-Überwachung in den Ländern mögen Siggelkow und Überla zwar gerne glauben, erwiesen ist das nicht. Es gibt vieles, was dagegen spricht, zum Beispiel die lediglich passive Erfassung von Verdachtsfall-Meldungen und die weitgehend fehlende Untersuchung dieser.
“Belastbare Beweise” für ein negatives Risiko-Nutzen-Verhältnis kann es auch nicht geben, wenn niemand hinschaut und keiner irgendetwas untersucht. Auch Virologe Überla hat keinerlei “belastbare Beweise” für die von ihm postulierte These, die rauf und runter durch die Medien geistert, wonach die Präparate zahlreiche Todesfälle und schwere Verläufe verhindert hätten. Es hat schlicht niemand untersucht, warum das Virus im Lauf der Zeit zwar ansteckender, aber offensichtlich harmloser geworden ist.
So hätte man beispielsweise Studien in einem Land durchführen können, wo nur sehr wenige Menschen geimpft wurden – hat man aber nicht. Und: Wären die Virusvarianten nach Impfbeginn so tödlich für Ungeimpfte und so schützend für Geimpfte gewesen, wären Erstere heute wohl so gut wie ausgestorben.
Apropos: Wer hat eigentlich überprüft, ob nicht sogar die Massenimpfungen erst dazu führten, dass sich das Coronavirus in all seinen Varianten so schnell ausbreiten konnte? Zur Erinnerung: Die “Delta”-Welle begann erst Monate nach Impfbeginn, und das noch ansteckendere, aber mildere Omikron folgte zumindest zeitlich den Boostern. Da es keine ordentlichen Studien dazu gibt, kann man das wohl nicht ganz ausschließen.
Viele Alarmsignale, keine Risiko-Analyse
Gegen die Behauptungen der “Faktenfinder” spricht noch mehr: Das Wissenschaftsnetz EuroMomo verzeichnet seit Mitte 2021 – ein halbes Jahr nach Beginn der Impfungen – in vielen europäischen Ländern eine wachsende Übersterblichkeit. Bedenklich ist: Insbesondere die Jüngsten sind davon betroffen, wie EuroMomo kürzlich mitteilte.
Und während einige Länder wegen Bedenken das Impfen von Minderjährigen längst eingestellt haben, Dänemark sogar bei allen unter 50-Jährigen, informierte die Gesundheitsbehörde im US-Bundesstaat Florida über 84 Prozent mehr Herz-Todesfälle bei 18 bis 39 Jahre alten Männern in den ersten 28 Tagen nach einer Corona-Spritze, weshalb sie ihnen die mRNA-Präparate nicht mehr empfiehlt.
Vieles spricht zudem dafür, dass nicht nur die Pharmakonzerne, die FDA und die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, sondern auch die deutsche Impfstoffbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), bei Risiken eher wegschaut, sie kleinredet oder gar vertuscht. So weigert sich das PEI zum Beispiel, die seit Januar verheimlichte Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen an die Presse herauszugeben.
Auch auf Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) lehnte das PEI die Herausgabe der Daten ab. Ebenso mauert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das seit 2020 mehr als eine halbe Milliarde Euro in seine Corona-Kampagnen, vor allem für die Impfung, steckte. Darüber hinaus pfuscht das PEI ersichtlich bei der Risikobewertung, wie Wissenschaftler bereits seit Monaten beklagen.
Beweislast liegt bei Propagandisten
Fasst man das alles zusammen, spricht weit mehr für das Gewicht von Doshis Alarm als für die Behauptungen des ARD-Faktenfinders. Die Regierung und ihre Institutionen, wie das BMG, das Robert Koch-Institut (RKI), das PEI und die Wissenschaftsverbände, sowie die Leitmedien sind am Zug. Sie müssten die angebliche Unbedenklichkeit und hohe Wirksamkeit der mRNA-Präparate und viele andere propagierte Behauptungen endlich einmal beweisen.
Statt sich dafür ins Zeug zu legen, denunzieren sie orchestriert ihre Kritiker mit Schein-Argumenten, wissenschaftlich nicht belegten Glaubenssätzen und sparen dabei nicht mit versteckten Beleidigungen. Dies ist das Problem, nicht die Andersdenkenden – und zwar in jeder Hinsicht.
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Vanguard und Blackrock besitzen die ganze Welt: Wir sind bereits eine in der Entstehung begriffene neue globale Weltordnung – Gary D. Barnett
Quelle: Vanguard and Blackrock Own the Entire World: We Are Already a New Global World…
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PR-Desaster auf CSU-Parteitag: Markus Söder und Friedrich Merz werben mit SED-Logo
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PR-Desaster auf CSU-Parteitag: Markus Söder und Friedrich Merz werben mit SED-Logo
Die CSU liefert in Augsburg einen Parteitag ab, der den meisten Teilnehmern und Beobachtern kaum in Erinnerung bleiben wird. Dann passiert den Christsozialen ein folgenschweres PR-Desaster: Die Partei von Franz Josef Strauß wirbt mit dem Symbol der kommunistischen DDR-Diktatur.
von Mario Thurnes
Was bleibt vom CSU-Parteitag in Augsburg? Dass sich ihr Chef Markus Söder (CSU) vor allem an den Grünen abgearbeitet hat, vielleicht. Oder der zaghafte Umgang mit dem Thema wirtschaftliche Erfolge in Bayern. Für manche die Attacke, die Söder gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) reitet. Doch dann passiert ein PR-Desaster, das den Parteitag zumindest bei den Jüngeren überschatten und für viel Häme sorgen wird.
Söder und CDU-Chef Friedrich Merz halten einen Schal hoch. Darauf sind die Namen CDU und CSU zu lesen, in Rot und Blau. Die Behauptung, Nummer eins in Deutschland beziehungsweise Bayern zu sein und in der Mitte der Stein des Anstoßes: Zwei Hände, die einander schütteln. Genau solche zwei Hände, die auch die KPD in der DDR als Logo wählte, nachdem sie eine Zwangsvereinigung mit der SPD durchgezogen und das neue Konstrukt in Sozialistische Einheitspartei umbenannt hat. Die SED sollte fortan gut 40 Jahre lang die Menschen in der DDR unterdrücken.
Einer der größten Kommunistenfresser im Westen war Franz Josef Strauß, der vor 34 Jahren verstorbene Übervater der CSU. Der striktere Antikommunismus, die Positionierung rechts neben der CDU gehörten lange neben der regionalen Ausrichtung auf Bayern zu den wesentlichsten Merkmalen der Nummer eins in Bayern. Nun also dieser Fauxpas. Ein übereifriger PR-Zuarbeiter mit zu wenig historischem Bewusstsein, eine Parteitagsregie, die nicht aufgepasst hat – und schon halten die beiden Vorsitzenden der konservativen Schwesternparteien das SED-Logo in die Kamera.
Kein großes Ding. Eigentlich. Wenn denn der Parteitag sonst mehr hergegeben hätte. Was er tatsächlich hätte tun können. Wenn es in der Union derzeit nicht so viele Aber geben würde. So schließt Markus Söder in Bayern eine Koalition mit den Grünen aus. In seiner Rede legt er den Schwerpunkt auf eine Abrechnung mit deren wirtschaftsfeindlichen Politik und den Folgen wie steigende Energiepreise und drohenden Blackout. Das freut konservative Zuhörer. Aber: Der gleiche Söder hat noch vor anderthalb Jahren offensiv für eine Öffnung der Union hin zu den Grünen geworben. Hat selbst demonstrativ grüne Positionen übernommen.
Oder der kurze Seitenhieb, den Söder gegen Lauterbach austeilt. Er könne dessen Gemecker nicht mehr hören. An Corona-Maßnahmen festhalten zu wollen, aber gleichzeitig Haschisch zu legalisieren, das vertrage sich nicht. Treffer ins konservative Herz. Es folgt der größte Applaus, während Söders Rede. Aber: Der gleiche Markus Söder war auch „Team Vorsicht“. Ein Hardliner, der viele Grausamkeiten durchgesetzt hat. Er habe sich nicht geändert, sagt Söder in Augsburg, Corona habe sich geändert.
Was auffällt. Unter früheren Ministerpräsidenten uferte der Teil „Bayerische Erfolge“ mitunter aus. Vor allem bei Edmund Stoiber. Der Punkt ist bei Söder kürzer als sein Grünen-Bashing. Auf die Raumfahrt geht er besonders ein. Das sei zwar nur ein kleiner Zweig, der aber dafürstehe, dass die CSU anders als die Grünen die Zukunft im Auge habe. Dass die CSU anders als die Grünen Wachstum wolle. Er nennt München das „Deutsche Houston“. Die kleinen Erfolge der PR-Abteilung sollen nicht unter den Tisch fallen.
Der Teil „Bayerische Erfolge“ fällt auch deswegen klein aus, weil die Krise auch das einstige Vorzeigeland Strauß‘ und Stoibers erreicht hat. Das Ende der Atomkraft trifft keinen anderen so hart wie Bayern. Söder weiß das. Deswegen bereitet er seine Partei auf schwere wirtschaftliche Zeiten vor. Aber: Als der Wind noch aus einer anderen Richtung kam, konnte derselbe Söder sich nicht genug damit brüsten, den Ausstieg aus der Atomkraft forciert zu haben.
In einer kurzen Passage ist Söder bemerkenswert wehleidig. Warum es ausgerechnet seine Generation sei, die ein solches Erlebnis wie die Corona-Pandemie ertragen müsse, fragt er. Und jetzt die Wirtschaftskrise. Es erinnert einen unwillkürlich an das Bild von den drei Generationen, das Theodor Storm im Schimmelreiter malt. Von der, die aufbaue, und der, die ausbaue, und dann wiederum der, die den Niedergang herbeiführt. In seinem wehleidigen Moment und in seiner überschaubaren Erfolgsbilanz wirkt Söder wie ein Vertreter Storms dritter Generation.
Doch so düster ist die Zukunft nicht. Die Schwäche der anderen und die Wahl-Arithmetik in Bayern helfen Söder und der CSU. So ist die CSU in Umfragen doppelt so stark wie die Grünen und die wiederum doppelt so stark wie die nächsten kleineren Parteien wie AfD, Freie Wähler, SPD oder FDP. Sodass ein grün geführtes Bündnis kaum denkbar ist und sich Söder bei Bedarf einen Koalitionspartner unter den Kleinen aussuchen kann. Seine Angriffe gegen die Grünen sind also keine Überzeugung oder gar das Vorhaben, künftig fester zu Grundüberzeugungen zu stehen. Es ist einfach nur die nächste taktische Volte. Die dritte Generation profitiert aber von dem, was die Alten geschaffen haben. Umso besser läuft es dann für Söder, desto weniger er macht – und vor allem wenn er seine PR-Abteilung an der Seitenlinie hält.
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Rom: Katholiken aus aller Welt setzen Zeichen der Liebe zur traditionellen Liturgie
(David Berger) Am vergangenen Wochenende fand in Rom die diesjährige internationale Wallfahrt “Summorum Pontifium” statt. Katholiken aus aller Welt setzten damit ein eindeutiges Zeichen für das Überleben der klassischen Liturgie.
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Video: Roger Beckamp (AfD) versus Kevin Kühnert (SPD)

Wie kann man den SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert auf die Palme bringen? Ganz einfach: Indem man wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp die Zusammenhänge zwischen Zuwanderung und der Situation auf dem Wohnungsmarkt ungeschminkt anspricht. Grund der Debatte im Bundestag war ein Antrag der umbenannten DDR-Regierungspartei SED (heute „Die Linke“): Die Gesinnungsgenossen von Klein-Kevin wünschten sich einen Mietenstopp […]
New York Times „entlarvt“ ukrainischen Drohnen-Angriff auf Sewastopol
Einem Bericht der „New York Times“(NYT) zu Folge, steckt Kiew hinter dem Drohnenangriff auf der Krim.
Demnach sei es, „das jüngste Beispiel dafür, dass ukrainische Streitkräfte sensible russische Einrichtungen aus der Ferne angreifen“, wurde von der NYT unter anderem bekannt gegeben.
Angriff auf Sewastopol scheiterte
Die US-Zeitung New York Times berichtete, dass die Ukraine für einen massiven, aber erfolglosen Drohnenangriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der Krim am 29. Oktober verantwortlich gewesen sei, wenngleich sich auch die Behörden in Kiew weigern, die Verantwortung für diesen Vorfall übernehmen zu wollen.
Das russische Verteidigungsministerium machte ebenfalls die Ukraine für den „terroristischen Angriff“ verantwortlich und erklärte, die Kiewer Streitkräfte hätten ihn unter der Anleitung von britischen Experten durchgeführt.
Der Anschlag mit insgesamt neun Luft- und sieben Marinedrohnen habe den Schiffen der russischen Schwarzmeerflotte gegolten, die in Sewastopol vor Anker lagen. Der Angriff wurde abgewehrt, wobei nach Angaben des russischen Ministeriums nur ein Schiff leicht beschädigt wurde.
Kein Eingeständnis Kiews bei gescheiterter Aktion
Die ukrainischen Behörden haben sich bisher zurückhaltend zu der, ihnen zugeschriebenen Verantwortung für den Angriff geäußert. Andrei Jermak, der Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, beschuldigte Russland auf dem Nachrichtendienst Telegramm, „terroristische Akte in seinen Anlagen zu erfinden“.
Am 29. Oktober widmete die New York Times einen Artikel den neuen Angriffsfähigkeiten, die Kiew angeblich während des Konflikts mit Russland erlangt haben soll. Man schrieb, dass diese „in den frühen Morgenstunden des 29. Oktober zu sehen waren, als ukrainische Drohnen ein russisches Schiff angriffen, das im Heimathafen der Schwarzmeerflotte in Sewastopol vor Anker lag“.
In einem anderen Beitrag wies man seitens der NYT darauf hin, dass die ukrainischen Behörden „eine Politik der offiziellen Ungereimtheit in Bezug auf Angriffe hinter den Frontlinien verfolgen würde“. Darauf folgte postwendend die vorgegebene offizielle „Unterstützungserklärung“ des unterstützten Regimes in Kiew.
Der Angriff auf Sewastopol „scheint jedoch das jüngste Beispiel dafür zu sein, dass ukrainische Streitkräfte sensible russische Einrichtungen aus der Ferne angreifen, was zeigt, wie selbst gebaute Drohnen und leistungsstarke Waffen, die von westlichen Staaten zur Verfügung gestellt worden waren, den Ukrainern Fähigkeiten verliehen haben, über die zu Beginn des Krieges nur die Russen verfügten“ so die NYT.
Zitate „dubioser“ namentlich ungenannter ukrainischer Regierungsbeamter
Die Zeitung zitierte dabei einen namentlich nicht genannten hochrangigen ukrainischen Beamten, der behauptete, ein russisches Minensuchboot sei bei dem Drohnenangriff schwer beschädigt worden, während ein anderes Schiff, die Fregatte „Admiral Makarow“, kleinere, leicht zu reparierende Schäden erlitten haben soll.
Nach Angaben Moskaus waren die russischen Schiffe, die von den ukrainischen Drohnen ins Visier genommen wurden, an der Sicherung des „Getreidekorridors“ beteiligt, der eingerichtet worden war, um die Ausfuhr ukrainischer Agrarprodukte aus den Schwarzmeerhäfen zu ermöglichen. Das Getreide-Abkommen war im Sommer zwischen Moskau und Kiew unter Vermittlung der UNO und der Türkei zustande gekommen.
Ukrainische Angriffe auf Getreide-Transport-Schiffe
Dieser Angriff hat nun Russland dazu veranlasst, seine Beteiligung an der Vereinbarung auf unbestimmte Zeit auszusetzen. Dies rief nun beinahe „wie bestellt“ wiederum eine wütende Reaktion von US-Präsident Joe Biden hervor, der diesen Schritt als „schlichtweg empörend“ bezeichnete und sagte, dass dies „den Hunger noch vergrößern“ würde. Freilich auf Russland gemünzt nicht etwa wie man meinen könnte auf die „bombardierende“ Ukraine.
Der Moskauer Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, antwortete Biden dahingehend, dass es wirklich „empörend“ sei, dass Washington es erneut unterlassen habe, „die rücksichtslosen Aktionen des Kiewer Regimes“ zu verurteilen.
Antonow wies ebenfalls „Unterstellungen“ zurück, dass Russland eine weltweite Hungerkatastrophe verursache, und wies darauf hin, dass Moskau wiederholt die Bedeutung der Versorgung der ärmsten Länder mit Agrarerzeugnissen hervorgehoben habe.
Am 29. Oktober erklärte der russische Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew, Moskau sei bereit, in den nächsten vier Monaten mit Unterstützung der Türkei bis zu 500.000 Tonnen Getreide kostenlos an arme Länder zu liefern.
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Plötzlich und unerwartet: Zwei US-Politiker sterben auf unerklärlicherweise in kurzen Abstand
Wie hoch wird die Dunkelziffer sein?
Während er mit seinem Hund spazieren geht, stirb der 41-jähriger Kandidat der Demokraten in Florida auf unerklärliche Weise.
Das gefährlichste Risiko, das ein Mensch nach einer Fauci-Impfung eingehen kann, ist anscheinend, alle schlecht zu machen, die sich nicht impfen lassen wollen. So geschehen bei einem 41 Jahre jungen progressiven Kandidaten der Demokraten, Richard Allen Rowe, der der Welt mitteilte, es sei ihm „scheißegal“, was mit den „Impfgegnern“ geschehe, und er hoffe, dass Darwin sein Werk tue und uns alle umbringe. Dann fiel er tot um, als er mit seinem Hund spazieren ging. Ein Zufall? Vielleicht, aber das passiert diesen Impfgegnern immer wieder, die sich mit ihren Spike-Protein-Pion-Injektionen brüsten und dann an SADS (Plötzlicher Erwachsenentod) sterben, auch bekannt als „Clot Shot Effect“.
Der jüngste Impfstofffanatiker der Demokraten verspottete und beschimpfte die völlig ungeimpften Massen, weil sie dazu beitrugen, „700.000 Amerikaner zu töten“, und starb dann wenige Monate nach der Impfung. Wir haben gesehen, wie Bodybuilder, Nachrichtensprecher und Politiker gleichermaßen an „unerklärlichen Ursachen“ starben, kurz nachdem sie sich mit Millionen von Spike-Proteinen in den Nano-Bot-Clot-Spritzen vollgepumpt hatten, ironischerweise WÄHREND sie der Welt den nicht geimpften erzählten, dass sie sterben werden, weil sie sich nicht selbst die tödlichen Impfungen geben ließen.
Der demokratische Impffanatiker und LKW-Fahrer Richard Rowe ließ sich im August dieses Jahres zum ersten Mal von Pfizer impfen und dachte, er würde sich damit vor der tödlichen Grippe schützen, während er in Wirklichkeit unfreiwillig Selbstmord beging. Nun, wenn man tot ist, kann man sich nicht anstecken oder Covid verbreiten, also hat die Impfung in diesem Sinne funktioniert. Das Überleben des Stärkeren würde dann bedeuten, dass die Vermeidung der Gerinnungsimpfung die beste Chance wäre, die Pandemie zu überleben. Quelle
Der zweite Fall
„Waren es die Spritzen?“: Republikanischer Abgeordneter stirbt plötzlich
Ein hochrangiger republikanischer Abgeordneter ist am Sonntag im Alter von 55 Jahren plötzlich verstorben. Da die Todesursache nicht bekannt ist, fragen sich einige, ob möglicherweise eine COVID-Impfung eine Rolle gespielt hat.
It is with great sadness we announce the sudden passing of House Minority Leader Hugh McKean. Hugh was fiercely passionate about serving the great state of Colorado and will be missed dearly. Funeral services are being planned and details will be made public once finalized. pic.twitter.com/Yw7ARMTnJv
— Colorado House Republicans (@COHouseGOP) October 30, 2022
Hugh McKean, der Minderheitenführer des Repräsentantenhauses von Colorado, starb in seinem Haus nur drei Tage, nachdem er 55 Jahre alt geworden war.
„Mit großer Trauer geben wir das plötzliche Ableben des Minderheitenführers des Repräsentantenhauses Hugh McKean bekannt“, twitterten die Republikaner des Repräsentantenhauses von Colorado am Sonntag.
„Hugh war ein leidenschaftlicher Diener des großartigen Staates Colorado und wird sehr vermisst werden. Eine Trauerfeier ist in Planung und Details werden bekannt gegeben, sobald sie feststehen.“
Die Colorado Sun berichtete, dass McKean „am Sonntagmorgen tot aufgefunden wurde, nachdem er am Vortag über Unwohlsein geklagt hatte“, und fügte hinzu, dass „Informationen über die Ursache und die Art und Weise von McKeans Tod, der die politische Welt in Colorado schockiert hat, noch nicht veröffentlicht wurden“.
Da viele Nachrichtenagenturen nicht einmal die Möglichkeit eines möglichen Zusammenhangs zwischen COVID und Impfstoffen ansprachen, fragte sich J.D. Rucker von The Liberty Daily: „Waren es die Impfungen?“, während er „die immer größer werdende Kategorie konservativer Nachrichtenagenturen, die sich weigern, die Worte ‚COVID‘ oder ‚Impfstoff‘ in jeder Geschichte zu erwähnen, die sich mit plötzlichen, unerklärlichen Todesfällen junger und ansonsten gesunder Menschen befasst, in den Wind schlug.“
„Das liegt an den Tyrannen von Big Tech, die alle Nachrichtenagenturen auf eine schwarze Liste setzen werden, die diese Frage auch nur stellen. Google und YouTube werden ihre Werbedollar-Schecks kürzen. Facebook wird die riesigen Mengen an Datenverkehr, die sie an Nachrichtenagenturen senden, kürzen. Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass selbst seriöse konservative oder alternative Nachrichtensender es nicht wagen werden, ihr Geld zu riskieren.“
Rucker schloss: „Die Wahrheit kommt langsam ans Licht. Normalerweise tropft sie in Rinnsalen. Manchmal lässt der Hahn ein bisschen mehr fließen. Mit der Zeit werden die Menschen die Wahrheit erkennen. Wir können nur hoffen und beten, dass sie so viele wie möglich rechtzeitig erreicht.“
Andere kommentierten auf Twitter:
- „Wird die wahre Autopsie veröffentlicht werden?“
- „Wir müssen wissen WARUM?? Ich hasse Autopsien, aber bitte lasst uns wissen, was ihn dazu gebracht hat, so jung in einem so wichtigen Zustand zu sterben!“
- „Wann sein letzter Boost mit der Giftspritze?“
Kranke Kinder strömen weiterhin in die Notaufnahmen in Kanada: „Wie ein Horrorfilm“
In den Kinderkrankenhäusern in der kanadischen Stadt Montreal werden immer mehr kranke Kinder eingeliefert. Jeden Tag werden viele Hunderte von ihnen ins Krankenhaus gebracht. Oft sind sie so krank, dass sie eingeliefert werden müssen.
Die Eltern verbringen die Nacht im Krankenhaus und warten bis zu 24 Stunden, bevor sie ihre Kinder sehen können. Die Gänge sind voller Bahren. Das Personal arbeitet rund um die Uhr, um immer mehr kranke Kinder zu versorgen.
Die Notärztin Suzanne Vaillancourt sagte der Montreal Gazette, sie habe so etwas noch nie erlebt. „In den letzten 20 Jahren, in denen ich im Kinderkrankenhaus von Montreal arbeite, war noch nie so viel los“, sagte sie.
In der gesamten Provinz Quebec sind die Notaufnahmen überfüllt. Die Belegungsrate des Krankenhauses, in dem Vaillancourt arbeitet, liegt bei 250 Prozent. Das Centre hospitalier universitaire (CHU) Sainte-Justine hat eine noch höhere Belegungsrate: 300 Prozent.
„Wir sehen etwa zehnmal mehr Patienten mit dem Respiratory Syncytial Virus (RSV) als vor der Pandemie“, so Vaillancourt. „Das Problem ist, dass viele Patienten darauf warten, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, aber gleichzeitig müssen wir alle anderen Patienten behandeln, die hereinkommen. Es ist schwierig, Eltern zu sehen, die in manchen Fällen 16 bis 20 Stunden gewartet haben.
Im CHU Sainte-Justine hat der Leiter der Notfallmedizin, Antonio D’Angelo, an einem einzigen Tag 300 Patienten eingeliefert. Um alle behandeln zu können, machen die Krankenschwestern Überstunden und die Ärzte arbeiten häufiger in Nachtschichten.
„Es ist wie in einem Horrorfilm“, sagte der Notarzt.
Zwei Studien von Columbia und Harvard zeigen, dass neue Omikron-Booster genauso unwirksam sind wie frühere Covid-Spritzen – FDA meint, dass die Studie zu klein ist, um Schlussfolgerungen zu ziehen
Im vergangenen Jahr veröffentlichte das COVID-19-Reaktionsteam der CDC am Freitag einen wöchentlichen Bericht, wonach die überwiegende Mehrheit der bisher in den USA mit der Omikron-Variante infizierten Patienten vollständig geimpfte Personen waren.
Die Bundesregierung und die Spottmedien klammern sich immer noch an die schwindende Minderheit von Amerikanern, die sich immer noch Sorgen über die „Pandemie“ machen.
Die aktualisierten Auffrischungsimpfungen gegen Omikron haben eine Notfallgenehmigung erhalten, und ein CDC-Gremium hat beschlossen, die Impfungen für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren und für Personen über 12 Jahren zu empfehlen.
Der neue Impfstoff wird als bivalent bezeichnet, was bedeutet, dass er zwei Boten-RNA-Komponenten (mRNA) des Coronavirus enthält. Die eine Hälfte des Impfstoffs ist gegen den ursprünglichen Stamm gerichtet, die andere Hälfte gegen die Subvarianten BA.4 und BA.5 Omikron.
Diese neuen COVID-Booster wurden nicht an Menschen, sondern nur an Mäusen getestet.
„Da die Kinder wieder in die Schule gehen und die Menschen ihr Verhalten und ihre Aktivitäten aus der Zeit vor der Pandemie wieder aufnehmen, besteht ein erhöhtes Risiko, dem COVID-19-Virus ausgesetzt zu sein. Die Impfung ist nach wie vor die wirksamste Maßnahme, um die schwerwiegenden Folgen von COVID-19, einschließlich Krankenhausaufenthalten und Todesfällen, zu verhindern“, sagte Dr. Peter Marks, Ph.D.
„Obwohl COVID-19 bei Kindern in der Regel weniger schwerwiegend ist als bei Erwachsenen, sind im Zuge der verschiedenen COVID-19-Wellen mehr Kinder erkrankt und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Bei Kindern kann es auch zu Langzeitfolgen kommen, selbst nach einer anfänglich leichten Erkrankung. Wir ermutigen die Eltern, eine Erstimpfung für Kinder in Betracht zu ziehen und bei Bedarf eine Auffrischungsimpfung vorzunehmen“, fügte er hinzu.
Nun haben zwei unabhängige Studien von Wissenschaftlern der Columbia University in New York City und der Harvard University ergeben, dass die neuen Auffrischungsimpfstoffe beim Menschen keine bessere Antikörperreaktion gegen BA.5 hervorrufen als die Impfstoffe der ersten Generation, berichtet NBC.
Verglichen wurden Proben von 21 Patienten in der Columbia-Studie und 18 Personen in der Harvard-Studie, die die neuen Auffrischungsimpfstoffe erhalten hatten, mit denen von Personen, die den alten Impfstoff als vierte Impfung erhalten hatten.
Die FDA erklärte jedoch, diese beiden Studien seien „klein und unterliegen Einschränkungen“.
„Es ist wichtig zu beachten, dass die beiden Studien unabhängig voneinander durchgeführt wurden. Es handelt sich um kleine Studien, aber es sind zwei – es ist nicht nur ein Zufall“, sagte Dr. Dan Barouch, der Hauptautor der Harvard-Studie.
NBC berichtet:
Wissenschaftler der Columbia University und der Harvard University stellten in zwei unabhängigen Studien fest, dass die neuen Booster und die alten Impfungen im Wesentlichen gleich gut gegen Omikron BA.5 abschnitten, was Zweifel aufkommen lässt, ob die Impfstoffe die hohen Erwartungen der Regierung Biden erfüllen werden. Die Antikörperreaktionen waren bei den Omikron-Auffrischungsimpfungen etwas höher, obwohl die Studien zu dem Schluss kamen, dass der Unterschied nicht signifikant war.
Dr. Peter Marks, Leiter der Impfstoffabteilung der FDA, sagte, die Studien seien klein und unterlägen Beschränkungen. Daten aus größeren, gut kontrollierten Studien werden in naher Zukunft erwartet, sagte er. Pfizer und Moderna führen klinische Studien zu den neuen Booster-Impfstoffen durch und werden voraussichtlich noch in diesem Jahr Daten vorlegen.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass selbst die Daten aus diesen ersten kleinen Studien darauf hindeuten, dass die bivalenten Impfstoffe im Allgemeinen mindestens so gut oder besser als die Originalimpfstoffe sind, wenn es darum geht, eine Immunreaktion hervorzurufen, insbesondere auf BA.4/BA.5 und andere neuere Varianten“, so Marks in einer Erklärung.
Selbst bescheidene Steigerungen der Immunreaktion könnten positive Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, fügte er hinzu.
Die FDA ermutigt weiterhin berechtigte Personen, einen aktualisierten Impfstoff in Erwägung zu ziehen, um sich gegen die derzeit zirkulierenden Covid-19-Varianten und die kommende Covid-19-Welle zu schützen“, so Marks.
Ukrainische Nazis vom Asow-Regiment gestehen ihre Verbrechen an der Zivilbevölkerung (Videos)
Gefangene Kämpfer des ukrainischen Nazi-Regiments „Asow“ haben ihre Verbrechen an der Zivilbevölkerung in Mariupol gestanden.
Einer der ukrainischen Kämpfer sagte, er habe während der Schlacht um Mariupol vier Zivilisten getötet. Er war sich angeblich nicht sicher, ob es sich um den Feind handelte oder nicht.
Video 1:
— Was ist passiert?
Ich habe vier Zivilisten getötet. Mit einem Scharfschützengewehr.
— Aus welchem Grund?
Aus Versehen. Während des Gefechts.
— Also haben Sie sie nicht bemerkt, oder wie?
Ich bemerkte eine Bewegung, doch konnte nicht erkennen ob es der Feind war. Es stellte sich heraus, dass es Zivilisten waren.
— Haben Sie gesehen wie Panzer auf Wohngebäude feuerten? Irgendetwas Dementsprechendes?
Ein Panzer fuhr die Azowstalskaja Straße entlang und feuerte auf Wohngebäude.
Video 2:
— Also behaupten Sie Redis hätte gesagt “ Hier befinden sich keine Zivilisten.“ Ist das richtig?
Ja
— Unter welchen Umständen wurde dies geäußert, und wann war das?
Das wurde uns mitgeteilt als wir im Asowstal waren.
— Und wann?
Ungefähr Anfang Mai. Etwas in der Art wie : „Da sind keine Zivilisten
— In der Stadt sind keine Zivilisten mehr?
Ja
— Sie können frei sprechen. Ich unterlege es mit einem Piepton. Zitieren Sie bitte den genauen Wortlaut.
Es sind nur noch …… da. Hier sind keine Zivilisten.
— Und was sollten sie mit denen anstellen?
Sie töten.
— Also das Sie jederzeit alles unter Beschuss nehmen könnten, weil alle Zivilisten weg seien?
Ja
Video 3:
— Wie war es um die Verpflegung bestellt? Von wo erhielten sie Proviant?
Wir überfielen Lebensmittelläden.
— Habt ihr geplündert?
Ja
— Am 7.April, als wir bereits im Bunker waren, fand ich heraus.
— Der Bunker der….
Ja ich meine den Bunker wo wir unterkamen als wir uns zurückzogen.
— Der vorherige Bunker?
Ja der davor. Tatsächlich harrten wir dort aus und warteten ab. Dort hat man mir von einer Grenzwache erzählt, die sich an Plündereien beteiligte. Anstatt Platten stopfte er sich 2-3 Kilo Gold in seine schusssichere Weste. Er wurde getötet. Im Grunde genommen haben alle Grenzwachen geplündert . Geld, Telefone, Gold. Sie wurden gefragt: „Wofür?“ Sie antworten: „Wenn ich heimkehre, bin ich reich.“
Video 4:
„Als ich ich bei der Feuerunterstützungsbasis ankam, die sich im Gebiet vom Wolnowakha-Mariupol-Checkpoint befindet, begegnete ich Repräsentanten vom Asow-Regiment. Dort waren die Asow-Mitglieder „Bitsukha“ und zwei Georgier zugegen, die später verstarben. Sie hatten die Aufgabe diese Nationalgarde aus ungefähr 60 Männern zu kuratieren. Gleichwohl sich unter ihnen Offiziere, Oberstleutnants und Majore befanden, hatte Feldwebel „Bitshuka“ das Kommando. Das ist sein Rufzeichen. Seinen richtigen Namen kenne ich nicht. Als wir in dem Stahlwerk Ilyich waren passierte ich gemeinsam mit dem Bataillonskommandeur ein unweit gelegenes Gebäude. In dessen Keller befanden sich 4-5 weitere Asow-Mitglieder, die mir unbekannt waren. Größtenteils unterhielt sich der Bataillonskommandeur mit ihnen. Ich hörte wie sie zum Kommandeur sagten, dass sie ein Video aufnehmen. Einen Videobeweis für irgendetwas. Es war unverständlich. Doch ich bekam mit, dass sie Videos filmen und diese im Ausland übertragen.
Albertas neuer Premierminister wird attackiert, weil sie sich weigert, dem WEF beizutreten
Die neue Premierministerin von Alberta, Danielle Smith, die in letzter Zeit als Gegnerin von Impfstoff- und Maskenvorschriften aufgefallen ist, bricht die zuvor geknüpften Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum ab, das in ein „Gesundheitsberatungsabkommen“ verwickelt war, das sich um die Covidbekämpfung in der Provinz drehte.
„Ich finde es geschmacklos, wenn Milliardäre damit prahlen, wie viel Kontrolle sie über die politische Führung haben“, sagte Smith am Montag auf einer Pressekonferenz, nachdem ihr neues Kabinett vereidigt worden war. „Das ist beleidigend … die Leute, die die Regierung leiten sollten, sind die Menschen, die für sie stimmen.“
Die Premierministerin der Vereinigten Konservativen Partei (United Conservative Party) sagte, sie sei im Gleichschritt mit dem Vorsitzenden der Bundeskonservativen, Pierre Poilievre, der erklärt habe, dass er und seine Fraktion nichts mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun haben werden. Anfang dieses Monats, an ihrem ersten Tag als Premierministerin, erklärte Smith, dass Menschen, die nicht gegen Covid geimpft sind, die am meisten diskriminierte Gruppe sind, die sie in ihrem Leben gesehen hat.
Als Reaktion darauf haben die kanadischen Mainstream-Medien eine gründliche Hetzkampagne gegen Smith gestartet und alle Gegner des WEF als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet. Wie man so schön sagt: Wenn man wissen will, wer wirklich an der Macht ist, muss man nur herausfinden, wen man nicht kritisieren darf.
Nach zwei Jahren autoritärer Abriegelungen und Versuchen, Impfpässe in Kanada durchzusetzen, war Alberta eine der wenigen Regionen des Landes, die sich politisch gegen das Diktat der Exekutive wehrte. Dies trug dazu bei, die Anti-Pass-Proteste von Truckern und anderen Kanadiern zu unterstützen, und führte dazu, dass Justin Trudeau die Terrorismusbestimmungen nutzte, um Spenden für die Bewegung zu beschlagnahmen. Die Durchschnittswerte von Alberta in Bezug auf Infektionen und Todesfälle sind nicht schlechter als in Provinzen mit strengen Vorschriften, was einmal mehr beweist, dass die Vorschriften nichts in Bezug auf die Sicherheit, aber alles in Bezug auf die Kontrolle gebracht haben.
Die kanadische Presse und andere Medien behaupten, die Kritik am WEF beruhe auf „unbewiesenen und entkräfteten Online-Verschwörungsvorwürfen, dass das Forum einer globalen Kabale von Strippenziehern vorstehe, die die Pandemie ausnutzen, um den Kapitalismus zu demontieren und schädliche sozialistische Systeme und soziale Kontrollmaßnahmen einzuführen, wie den Zwang zur Einnahme von Impfstoffen mit Tracking-Chips.“
Jede „Verschwörung“, die in dieser Aussage erwähnt wird, ist wahr – keine von ihnen wurde „entlarvt“, außer vielleicht die Behauptung mit dem „Tracking-Chip“, die unnötig ist, weil der WEF bereits Regierungen ermutigte, Handy-Tracking-Apps zu verwenden, um den Impfstatus und die Bewegungen ihrer jeweiligen Bevölkerung zu überwachen. Viele dieser Apps wurden von der CDC in den USA zugelassen, und in Ländern wie China sind sie sogar vorgeschrieben.
Das Weltwirtschaftsforum, das als eine Art globalistische Denkfabrik für künftige politische Initiativen fungiert, war maßgeblich an der Förderung vieler der fehlgeschlagenen Beschränkungen beteiligt, die von verschiedenen nationalen Regierungen während der Pandemie angewendet wurden.
Der Leiter des WEF, Klaus Schwab, erwähnt in seinen Schriften ausdrücklich, dass die Institution den Covidwahn als perfekte „Gelegenheit“ sah, das umzusetzen, was er den „Great Reset“ nennt, der das Konzept der „Shared Economy“ beinhaltet, einer globalen sozialistischen Technokratie, die die freien Märkte ersetzen und den Kapitalismus, wie wir ihn kennen, beenden soll. Wie das WEF erklärt, werden Sie „nichts besitzen, keine Privatsphäre haben“ und es wird Ihnen gefallen.
Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist eine offen zugegebene Verschwörungstatsache. Es ist unbestreitbar.
Die Bezeichnung „Verschwörungstheorie“ ist in der Regel eine Taktik, um eine faire Debatte auf der Grundlage von Fakten und Beweisen zu verhindern. Wenn die kanadische Presse gezwungen wäre, ihre Position auf der Grundlage der vorliegenden Informationen zu verteidigen, würde sie verlieren. So versuchen sie stattdessen, ihre Leser gegen gegenteilige Argumente zu impfen, indem sie sie als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen, in der Hoffnung, dass diese Leser die Informationen nicht weiter recherchieren werden.
In den kanadischen Medien werden dann Zitate angeführt, in denen ausdrücklich argumentiert wird, dass eine Nichtzusammenarbeit mit dem WEF die Öffentlichkeit in Alberta benachteiligen würde, da sie von den Informationen, die der WEF bereitstellt, abgeschnitten wäre.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass es keine Beweise dafür gibt, dass der WEF bis heute lebensrettende Gesundheitsinformationen über die Covid-Pandemie geliefert hat. In der Tat gibt es keinen Beweis dafür, dass der WEF der kanadischen Öffentlichkeit in irgendeiner Weise nützlich ist. Die bizarre und feindselige Reaktion der Mainstream-Medien auf Smiths Abwendung von einer ausländischen Organisation von Eliten, die keine Loyalität gegenüber den kanadischen Bürgern hat, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise von einem Fundament der Voreingenommenheit aus agieren.
Die mutige Entscheidung von Danielle Smith, den Einfluss des WEF in Alberta zu unterbinden, stößt auf ein unehrliches Medienecho, ist aber langfristig gesehen die bestmögliche Entscheidung. Ratschläge von einem potenziellen Parasiten anzunehmen, ist keine gute Führung.




