Kategorie: Nachrichten

Impf-Update – Der Wahnsinn
Arzt weist auf Booster-Alternative hin – und wird gesperrt
26.06.2022, 18:02 Uhr. reitschuster.de – https: – Aufklärung verboten: Ein Arzt weist drei Menschen auf Ausweichlösungen zur bis dato immer noch bedingt zugelassenen Corona-Impfung hin. Weil er nicht der offiziellen Impfagenda folgt, darf er mehrere Monate nicht mehr impfen. Von Daniel Weinmann. Der Beitrag Arzt weist auf Booster-Alternative hin – und wird gesperrt erschien zuerst auf reitschuster…
Streiks in Europa angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Arbeitsbelastung
26.06.2022, 17:59 Uhr. tkp.at – https: – Was spätestens für den Herbst prognostiziert wurde, wird bereits immer mehr sichtbarer. Als Folge der Corona-Maßnahmen und den von den USA verlangten Sanktionen im kalten Krieg gegen Russland, haben zu stark steigenden Lebenshaltungskosten geführt. Streiks sowie hohe Corona-Krankenstände geimpften Personals im europäischen Verkehrssektor haben…
Kerstin Ott ist geimpft, weil sie ihren normalen Alltag wieder will – jetzt hat sie die Grippe (Corona)?
26.06.2022, 14:49 Uhr. corona-blog.net – https: – Trotz Maske, trotz Tests, trotz Impfung, trotz vollen Konzerthallen – nun hat es auch Kerstin Ott erwischt. Im August 2021 wollte sie noch primär ihr altes Leben zurück, heute gibt sie Konzerte und hat keine Angst mehr vor Corona. Denn schließlich erkrankte sie dieses Jahr an der „Grippe“. Sie zeigt wie schnell man eine Pandemie beenden kann…
Sind die „Impfungen“ möglicherweise „ansteckend“?
26.06.2022, 13:44 Uhr. Peds Ansichten – https: – Einige aufhellende Gedanken zum Thema „Shedding“. In sozialen Netzwerken kursiert seit einiger Zeit der Verdacht, dass „Geimpfte“ durch „Shedding“ dazu gebracht werden, „Ungeimpfte anzustecken“, sodass diese dann quasi durch die Hintertür ebenfalls „geimpft“ seien. Ist da was dran? Ein Kommentar…
Krautzone, Florian Müller: Corona-Impfung reduziert Spermiendichte und ‑qualität
26.06.2022, 12:42 Uhr. Corona Conspiranten Compendium – https: – Krautzone, Florian Müller: Corona-Impfung reduziert Spermiendichte und ‑qualität: 2021 fand eine Studie (Gonzales et al.) heraus, dass die Corona-Impfung Spermienzahl und Spermienkonzentration erhöht! Eine wissenschaftliche Erklärung für diesen Befund konnten die Autoren nicht liefern, doch einen Effekt hatte die Studie dennoch: Zahlreiche Bedenken…
RAs Höllwarth & Scheer: Diskriminierung Ungeimpfter ist unter Strafe zu stellen!
26.06.2022, 12:30 Uhr. Report24 – https: – Das derzeit in der Eintragungswoche befindliche Volksbegehren KEINE IMPFPFLICHT erfährt großen Zuspruch. Da es sich explizit auch gegen die Diskriminierung Covid-19-ungeimpfter Menschen richtet, ist eine Unterstützung auch nach offizieller Aufhebung des Impfpflichtgesetzes extrem wichtig. Unterzeichnet werden kann bis inkl. 27. Juni 2022….
Mit Vollgas in den großen Finanz-Crash
26.06.2022, 12:24 Uhr. tkp.at – https: – Manche glauben, dass dank der angekündigten Rücknahme der Impfpflicht schon alles vorbei sei. Tatsächlich geht es im Herbst nach den Plänen der EU aber weiter mit Impfzwang und Kampagnen zu Impfung von Kindern, bisher Ungeimpften und Booster für alle. Das Ziel war offensichtlich nicht Immunität, denn das ist nicht erreichbar, sogar das Gegenteil…
Papst verkauft für 180 Euro nicht nur Impfmünze – impfen ist für ihn auch ein Akt der Liebe
26.06.2022, 11:06 Uhr. corona-blog.net – https: – Der Papst sieht in den Impfungen eine „Gnade Gottes“ und impfen ist für ihn ein „Akt der Liebe“. Die Kirche ist also „voll auf Kurs“. Wen wundert es da noch, dass der Vatikan jetzt eine exklusive „20 Euro Corona Sammelmünze“ herausgibt, die „die Notwendigkeit der Impfungen“ verdeutlichen soll. Abgebildet ist ein Arzt, eine Krankenschwester…
Chaos im Flugverkehr durch erhöhte Gefahr der Infektion und Reinfektion von Geimpften – Studie
26.06.2022, 10:40 Uhr. tkp.at – https: – Die Airline Branche gehört zu denen mit dem höchsten Anteil an Geimpften. Ungeimpftes Personal lässt man nicht mehr fliegen. Bekannt geworden zum Beispiel durch die Auseinandersetzung um das „Impfobligatorium“ bei der Lufthansa Tochter Swiss, oder bei Airlines in den USA, Kanada, Australien und anderen. Gestern fielen bei der Lufthansa Tochter…
Kooperation ist der beste Inserentenschutz
25.06.2022, 22:58 Uhr. Corona Doks – https: – Am 21.6. erschien im „Tagesspiegel“ eine Anzeige, eine Drittel-Seite groß. In ihr erklärt der Janssen-CEO persönlich, wozu weltweites und ewigliches Impfen gut ist. Er beginnt mit einem schelmischen Wortspiel: »Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell ein Virus sprichwörtlich viral gehen kann, welche Spuren es weltweit in gesundheitlicher…
Ratzfatz und zeitgleich: Biontech, Moderna und Sanofi haben da was gegen Omikron
25.06.2022, 18:41 Uhr. Corona Doks – https: – Jetzt heißt es Augen zu und durch. Es wird wieder in die Hände gespuckt, Handschuhe sind 20. Jahrhundert. Was braucht ein Journalist oder seine KI für die frohe Botschaft mehr als die Infos der Konzerne? Noch nicht einmal über die Comedy-Zahl von 1234 Probanden ab 56 Jahren stolpern sie: »Der an Omikron angepasste Covid-19-Impfstoff von ……
Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin e.V. ist schockiert! Der Bogen zu Christian Drosten
25.06.2022, 18:01 Uhr. Corona Doks – https: – Der Gesundheitsminister verscherzt es sich gerade mit allen möglichen Verbündeten. Seine Pöbelei, wie die „Berliner Zeitung“ formuliert, gegen nicht „Geimpfte“ bringt Pflegende und Feuerwehrleute gegen ihn auf. Nun sind es Labore und ärztliche Standesorganisationen, die ihre Geschäfte mit Tests bedroht sehen, wobei die Überschrift ihrer Pressemitteilung…
Covid-Impfungen stehen im Zusammenhang mit einem Anstieg von „dämonischer Bessesenheit“, sagen religiöse Führer – Pravda TV
25.06.2022, 17:01 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – naturalnews.com schreibt: Inzwischen gibt es so viele „vollständig geimpfte“ Menschen, die starke Anzeichen dämonischer Besessenheit zeigen, dass ein neues St. Michael-Zentrum für spirituelle Befreiung und Exorzismus in Manila, Philippinen, eröffnet wird. Berichten zufolge sollen dort Exorzismen an Menschen durchgeführt werden, die sich gegen…
Gerald Markel: Impfpflicht gestorben, System auf dem Rückzug – wir gewinnen!
25.06.2022, 15:03 Uhr. Report24 – https: – Der Unternehmer ist unglaublich stolz auf seine Leserschaft. Im Kampf um die Grundrechte aller Menschen trotzte sie der Macht des gesamten Systems. Erst zwei Mal musste die österreichische Bundesregierung in den letzten Jahrzehnten ein Gesetz zurücknehmen – nun wurde auch die Impfpflicht gekippt. Es gilt, sich für diesen einzigartigen Sieg auf die…
Ugur Sahin hat überzogen. Selbst Cichutek widerspricht
25.06.2022, 14:52 Uhr. Corona Doks – https: – Anscheinend ist der Biontech-Chef in die Melnyk-Falle gelaufen. Größenwahn und Allmachtsphantasien wie das Beißen in die fütternde Hand sind nicht auf Dauer wirksam. Am 25.6. ist auf welt.de (Bezahlschranke) zu lesen: »PEI-Chef lehnt Biontech-Vorstoß ab … Noch bis Ende Juni sollten die Behörden entscheiden, ob sie die neuen angepassten Covid-Impfstoffe…
Christian Drosten würde nie die Unwahrheit sagen!
25.06.2022, 14:25 Uhr. Corona Doks – https: – Allenfalls könnte es sich um ein Mißverständnis handeln: Hier die fortgeschriebene Quelle: ourworldindata.org. Bei den Todesfällen ist Drosten etwas näher an der Wahrheit, wenngleich in beiden Ländern die Anstiege seit dem Herbst 2021 nicht für die „Impfungen“ spricht:…
Grüne gegen Impfpflicht: „Die Schäden sind verheerend“
25.06.2022, 14:19 Uhr. tkp.at – https: – Die Gruppe „Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ rund um die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, Madeleine Petrovic, zieht in einer Presseaussendung nach dem Ende der Impfpflicht eine Bilanz. Es sei ein erster Schritt, doch viele weitere seien noch zu gehen. Es brauche Aufarbeitung, eine Rückkehr zum alten Epidemiegesetz und ein Ende der Verharmlosung…
Daten aus Deutschland: Schaden die COVID-19-Impfungen der Fruchtbarkeit?
25.06.2022, 10:18 Uhr. tkp.at – https: – Nach Auffälligkeiten in den Sterbedaten als Folge der Impfkampagne scheinen inzwischen auch die Geburtszahlen den üblichen Rahmen zu verlassen. Die aktuell bis März 2022 reichenden, deutschen Meldedaten zeigen einen deutlichen Rückgang. In Deutschland waren die monatlichen Geburtszahlen zwischen 2010 und 2016 von ca. 55.000 auf 65.000 gestiegen…
Dänemark: Kinderimpfkampagne habe keinen Sinn ergeben, gespritzt wird aber weiterhin
25.06.2022, 09:51 Uhr. Report24 – https: – Der Direktor des dänischen National Board of Health, Søren Brostrøm, wurde im Rahmen einer Fernsehsendung gefragt, ob es ein Fehler war, Kinder zu impfen. Er antwortete, nach heutigem Kenntnisstand wäre das nicht sinnvoll gewesen, verteidigte die Maßnahme aber dennoch. Aktuell will man Menschen über 50 weiter spritzen. Kinder sollen sich flächendeckend…
Nachrichten AUF1 vom 24. Juni 2022
25.06.2022, 09:10 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – 24.06.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. + Stefan Magnet: „Wegen dem Druck der Straße musste die Regierung einknicken“ + Weltweite Studie zeigt: Schwerer Covid-Verlauf bei Ungeimpften selten + Tirol: Polizisten verwüsten Gebäude von bekanntem Gegner der Zwangsmaßnahmen…
Das Impf-Imperium meldet: 20 Millionen Menschen wurden durch die Corona-Impfung vor dem Tode errettet
25.06.2022, 07:20 Uhr. Corona Conspiranten Compendium – https: – Im Rahmen der Impfpropaganda sorgt die Deutsche Presswurst Agentur (dpa)* derzeit offenbar für die landesweite Verbreitung der längst von allen Geimpften sehnlichst erwartenden Erlösermeldung, sie seien dem Tod per Anti-Corona-Spritze entweder nochmal so gerade von der Schüppe gesprungen oder hätten hiermit wenigstens etwa 20 Millionen anderen…
Parallel-Universum (2)
25.06.2022, 06:41 Uhr. ZG Blog – zeitgeistlos.de – Solidarität mit alena_buyx! pic.twitter.com/8v2IFvNIXv — TheRealTom ? ( tomdabassman) June 15, 2022 Es wurden monatelang Millionen von Menschen nicht nur sozial und ökonomisch ausgegrenzt, sie wurden auch in tiefe Depressionen gestürzt, zu Freiwild erklärt, schikaniert, beleidigt, diskriminiert, abgewertet und diffamiert. Ungeimpfte ……
Geimpft und ungeimpft : Feuerwehrmänner attackieren Lauterbach: „Wir haben alle bis zum Umfallen gearbeitet“
25.06.2022, 01:33 Uhr. Corona Doks – https: – Von berliner-zeitung.de unter genannter Überschrift am 24.6.: »Nach dem Pöbel-Eklat von Karl Lauterbach sagt die Feuerwehr-Gewerkschaft: „Es ist falsch, was der Gesundheitsminister da sagt!“ Die Aussagen über Ungeimpfte von Karl Lauterbach sorgen weiter für Aufsehen. Jetzt hat sich die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) dazu geäußert…
2,5 Millionen Menschen mit „Impfnebenwirkungen“. Widerspricht die KBV dem PEI? Nein
25.06.2022, 00:57 Uhr. Corona Doks – https: – Viel Wirbel gibt es im Netz zur Zeit um diese Stellungnahme der KBV vom 16.6.: Stellvertretend dafür ein Zitat aus einem Artikel auf achgut.com vom 24.6.: »Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende…
Nach Pöbel-Eklat Gesundheitsministerium stellt klar: Lauterbach dankt „allen, unabhängig vom Impfstatus“
24.06.2022, 23:26 Uhr. Corona Doks – https: – Unter diesem Titel ist am 24.6. auf berliner-zeitung.de zu erfahren: »Die Aufregung war groß – nachvollziehbarerweise: Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde vorgeworfen, er habe auf einer Verdi-Demo in Magdeburg am Rande der Gesundheitsministerkonferenz ungeimpfte Pflegekräfte diffamiert. „Ihre Arbeit leistet keinen Beitrag“ und weitere…
Prof. Burkhardt: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“
24.06.2022, 20:45 Uhr. corona-blog.net – https: – Prof. Burkhardt ist Pathologe und hat aufgrund der Corona-„Impfungen“ seine Arbeit in seinem Institut wieder aufgenommen. Selbst er, als Experte auf diesem Gebiet, spricht an, dass es schwierig ist aufgrund der Befunde zu endgültigen Ergebnissen zu kommen. Bei Menschen, die während eines Klinikaufenthalts sterben, kann die Therapie und die Todesfolge…
Eine Impfung des Geistes [Der Kult, Hörbuch Teil 2]Eine Impfung des Geistes [Der Kult, Hörbuch Teil 2]
24.06.2022, 19:57 Uhr. Gunnar Kaiser – https: – Eine Impfung des Geistes [Der Kult, Hörbuch Teil 2]Eine Impfung des Geistes [Der Kult, Hörbuch Teil 2]…
EMA empfiehlt Zulassung von Nuvaxovid für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren
24.06.2022, 18:56 Uhr. Corona Doks – https: – Das ist einer Mitteilung der „European Medicines Agency“ vom 23.6. zu entnehmen: »Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat empfohlen, die Indikation für den COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid auf Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren zu erweitern. Der von Novavax CZ, a.s. entwickelte Impfstoff ist bereits für die Verwendung bei Erwachsenen…
Moderna-Bericht: Risiko der schweren Erkrankung für Säuglinge nach der Spritze ist vergleichsweise hoch
24.06.2022, 18:09 Uhr. Corona Doks – https: – Im FDA-Dokument „Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee June 14–15, 2022 Meeting Presentation“, das vom Unternehmen Moderna vorgelegt wurde, ist zu den Säuglings-„Impfungen“ zu lesen: »…Ereignisse von Pseudokrupp [croup], RSV-Infektion [Respiratorische Synzytial-Virus-Infektion, AA] und Lungenentzündung wurden in dieser Altersgruppe…
EU verlängert Impfzertifikat: Wie viele Impfungen ihr ab Oktober haben müsst, um als vollständig geimpft zu gelten
24.06.2022, 17:00 Uhr. Corona Doks – https: – Das Thema der Fortsetzung massiver Einschränkung von Grundrechten wird in dem Artikel vom 23.6. auf businessinsider.de noch nicht einmal gestreift. Es heißt dort: »Wer in der Europäischen Union umherreisen will, ist weiter auf eine digitale Version des Covid-Impfnachweises angewiesen. Vertreter des Europaparlaments und der Regierungen…
Wissenschaftler verlässt Universität aufgrund Diskriminierung Ungeimpfter
24.06.2022, 16:29 Uhr. tkp.at – https: – Anfang Juni zog der etablierte medizinische Forscher Kay Klapproth die letzte Konsequenz: Er hat seine Funktion als akademischer Rat an der Heidelberger Universität zurückgelegt. Dr. Kay Klapproth ist Immunologe und war bis vor Kurzem Akademischer Rat der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Anfang Juni hat er nun verkündet…
Die berufsbezogene Impfpflicht verschärft den Notstand im Gesundheitswesen
24.06.2022, 15:12 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Derzeit sorgt eine Entscheidung des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts bundesweit für viel Aufsehen. Aus dem Beschluss vom 13. Juni 2022 geht hervor, dass Gesundheitsämter vom Pflegepersonal keine Impfnachweise durch Verwaltungsakte verlangen dürfen. Geklagt hatte eine Zahnarzthelferin aus Flensburg. Wie sie erhalten seit mehreren…
Die Geschichte der Bevölkerungskontrolle ist wichtig für das Verständnis von COVID-19
24.06.2022, 15:03 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Verringerung der Weltbevölkerung ist seit Jahrhunderten ein ständiges Ziel der herrschenden Klasse. Während viele die abstrakte Idee der Bevölkerungskontrolle unterstützen, will niemand freiwillig zu denjenigen gehören, die ausgemerzt werden. Das Geschäft mit der Bevölkerungskontrolle ist daher ein sehr unschönes Thema. Als das COVID-Impfprogramm…
Keine Daten zu Wirksamkeit gegen aktuelle Varianten – doch EMA will Standardzulassung für Valneva
24.06.2022, 14:23 Uhr. Report24 – https: – Es ist der sechste Corona-Impfstoff, der in der EU zugelassen wird: Die EMA hat die Zulassungsempfehlung für das Vakzin von Valneva (VLA2001) gegeben; die Zustimmung durch die EU-Kommission gilt als reine Formsache. Pikant: Viele Daten zum Impfstoff stehen nicht zur Verfügung – doch man möchte statt einer bedingten Zulassung hier trotzdem direkt…
Game over: Impfpflicht in Österreich ist passé
24.06.2022, 14:03 Uhr. reitschuster.de – https: – Während der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach ungeimpfte Pflegekräfte diffamiert und die Gesellschaft spaltet, verkündet sein österreichischer Gegenpart das Ende der Impfpflicht. Der Beitrag Game over: Impfpflicht in Österreich ist passé erschien zuerst auf reitschuster.de….
Schreckliche Wahrheiten über den Covid-Impfstoff kommen ans Licht! Japanische Ärzte warnen die Bevölkerung.
24.06.2022, 12:18 Uhr. uncut-news.ch – https: – Schreckliche Wahrheiten über den Covid-Impfstoff kommen ans Licht! Japanische Ärzte warnen die Bevölkerung. Der Covid-Impfstoff zerstört das Immunsystem. Prof. Dr. Virgil Păunescu hatte Recht: Das ADE-Syndrom, die Impfstoffsucht, ist geboren. In einem Artikel im International Journal of Virology, der auch Studien im renommierten Lancet zitiert…
Nachrichten AUF1 vom 23. Juni 2022
24.06.2022, 11:09 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – 23.06.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. + Österreich: Abrücken vom Corona-Impfzwang, um Implosion der ÖVP aufzuhalten? + Martin Kaser im AUF1-Exklusivgespräch: „Die Entwicklung geht Richtung Diktatur“ + Wovor Bhakdi warnte: Biontech-Chef Sahin will Impfstoff-Zulassung…
Biontech-Boss Sahin: Keine klinischen Studien mehr für weitere Impfstoffe
24.06.2022, 10:31 Uhr. reitschuster.de – https: – Ugur Sahin kann es nicht schnell genug gehen. Um möglichst schnell möglichst viel Impfstoff verkaufen zu können, fordert der milliardenschwere Biontech-Mitgründer, künftig auf Studien zu verzichten. Von Daniel Weinmann. Der Beitrag Biontech-Boss Sahin: Keine klinischen Studien mehr für weitere Impfstoffe erschien zuerst auf reitschuster.de….
Gründe für den Rückzug der Impfpflicht und die Aussichten für Herbst
24.06.2022, 09:50 Uhr. tkp.at – https: – Natürlich ist die Aufhebung des Gesetzes über die Impfpflicht ein großer Erfolg für die breite Bürgerbewegung, die es vor allem im vorigen Winter gab. Das haben auch andere Kommentatoren betont. Die Ursachen für den plötzlichen Rückzieher sind aber vielfältig und die Aussichten auf den Herbst werden durch die Ankündigungen der EU, die Aussagen…
Nächstes Attentat auf die Gesundheit: Pfizer und Moderna wollen automatische Genehmigung für veränderte Covid-Impfstoffe
24.06.2022, 08:45 Uhr. tkp.at – https: – Pfizer und Moderna haben auf Betreiben der FDA einen Plan ausgeheckt. Der Plan nennt sich „The Future Framework“ und zielt darauf ab, klinische Studien für immer zu überspringen. In fünf Tagen, am Dienstag, den 28. Juni, wird die FDA über einen Vorschlag abstimmen, der besagt, dass die neu formulierten COVID-19-Impfungen den bestehenden COVID-19-Impfungen…
Poliofund in Londons Abwasser – nationale Tragweite ausgerufen, kein einziger aktiver Fall!
24.06.2022, 08:34 Uhr. Report24 – https: – Die New York Times berichtete am 22. Juni, dass die Behörden in Großbritannien einen Vorfall von nationaler Tragweite erklärten, weil in London Spuren des Poliovirus gefunden worden wären. Es sei kein aktiver Fall der Krankheit bekannt. Dennoch sollen sich Menschen die nicht „vollständig immunisiert“ wären sofort impfen gehen. Bei unseren Recherchen…
Impfpflicht entsorgt: Reaktionen aus Politik und Medien
24.06.2022, 08:06 Uhr. tkp.at – https: – Mit der Entsorgung der Impfpflicht hat die österreichische Covid-Regierung ihre erste grobe Niederlage eingestanden. Die Wogen in Österreich gingen nach der Pressekonferenz hoch. Beginnen wir beim Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ): „Ich werde mich nicht dagegen wehren. Das war nicht unsere Idee in Wien, wir haben es mitgetragen“, sagt…
Sensationelle Studie: Risiko für schwerwiegende unerwünschte Impfschäden sind beim Covid-mRNA-Impfstoff deutlich höher als bei COVID-19
24.06.2022, 07:57 Uhr. uncut-news.ch – https: – Eine vielseitige und prominente Gruppe erfahrener klinischer Forscher hat vor kurzem eine Sekundäranalyse der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse durchgeführt, die in einer placebokontrollierten klinischen Phase-3-Studie gemeldet wurden, die sowohl von Pfizer als auch von Moderna zu ihren jeweiligen mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen durchgeführt…
Bedenklich: Piloten können wegen Impfschäden nicht mehr fliegen
24.06.2022, 07:41 Uhr. uncut-news.ch – https: – Während das Chaos auf den Flughäfen im In- und Ausland anhält, berichten immer mehr Piloten über schwerwiegende Nebenwirkungen nach ihrer Corona-Impfung. Die Piloten leiden unter Schmerzen in der Brust und es wurde eine Gesichtslähmung, Myokarditis und Perikarditis diagnostiziert. Es gibt auch Piloten, die einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erleiden…
Pathologe wettert gegen Gates: Wenn es ihm wirklich um die Weltgesundheit ginge, würde er keine Kinder in Impfstoffversuchen töten
24.06.2022, 07:41 Uhr. uncut-news.ch – https: – Bill Gates investierte 10 Milliarden Dollar in Impfstoffe und machte daraus das 20-fache. Die Bill & Melinda Gates Foundation ist eine Stiftung, bei der es nur ums Geldverdienen geht, sagte der Pathologe Ryan Cole in einem Interview mit Bright Light News. Nach Ansicht von Cole hat die Gates-Stiftung viel zu viel Einfluss auf die „Weltgesundheit“…
Bill Gates Impfstoff Geschichte von Schaden und Entvölkerung:
24.06.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – Es gibt viele Fälle von Impfschäden, die von der Gates Foundation oder den von ihr finanzierten Unternehmen verursacht wurden, von denen einige im Folgenden aufgeführt sind: Lähmung von 490.000 Kindern in Indien durch Polio-Impfschäden zwischen 2000 und 2017, was dazu führte, dass Gates aufgefordert wurde, Indien zu verlassen. Polio-Epidemien…
Sektorale Impfpflicht: Zwei-Klassen-Gesellschaft in NRW
24.06.2022, 07:00 Uhr. reitschuster.de – https: – Vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass ungeimpfte Angestellte im Gesundheitswesen von den NRW-Gesundheitsämtern stillschweigend geduldet werden. Für Selbstständige gelten im Westen aber offenbar deutlich strengere Maßstäbe. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Sektorale Impfpflicht: Zwei-Klassen-Gesellschaft in NRW erschien zuerst auf reitschuster…
„BioNTech begrüßte heute seine afrikanischen Partner auf dem afrikanischen Kontinent“
23.06.2022, 23:23 Uhr. Corona Doks – https: – Kaum mißverständlich macht die Pressemitteilung von BioNTech vom 23.6. klar, wer Hausherr und wer Gast ist in Afrika: »BioNTech beginnt Bau der ersten Produktionsstätte für mRNA-basierte Impfstoffe in Afrika MAINZ, Deutschland, und KIGALI, Ruanda, 23. Juni 2022 (GLOBE NEWSWIRE) – BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“)…
Fehlende medizinische Evidenz: Impfkampagne bei Kindern aus politischer Motivation?
23.06.2022, 22:38 Uhr. Corona Doks – https: – So lautet die Überschrift der neuesten Stellungnahme der „Thesenpapier-Autorengruppe“ vom 23.6., die von ihr so zusammengefaßt wird: »Zur geänderten STIKO-Impfempfehlung für 5–11jährige Kinder ohne Vorerkrankungen Die Thesenpapier-Autorengruppe hat sich in ihrer 7. Adhoc-Stellungnahme mit der geänderten Impfempfehlung der…
Der neue Eiserne Vorhang und das Ende des Wohlstandes im Westen

Hollywood erstickt an seinem Woke-Wahn – setzt jetzt ein Umdenken ein?

Einige Entwicklungen in den USA geben zu vorsichtigem Optimismus Anlass, dass die Welle der linksextremen transphilen Woke-Ideologie in der „Traumfabrik Hollywood“ zumindest an Kraft verliert. Einige Vertreter aus Politik und Kulturindustrie wenden sich gegen den Wahnsinn aus immer neuen Sprachtabus, dem Hass auf alles Weiße und der Abschaffung der Zweigeschlechtlichkeit, die den Kern des sich in der westlichen Welt pestartig ausbreitenden Neo-Totalitarismus bilden.
Die allmähliche Skepsis und ein schleichender Distanzzuwachs erlauben es – wenigstens außerhalb der linken Gesinnungsblasen – inzwischen sogar Normal- und Andersdenkenden, zaghaft bisherige Tabuzonen aufzubrechen und öffentliche Kritik zu wagen – was in Europa völlig undenkbar wäre. So kann sich der Komiker David Chapelle inzwischen sogar über „Trans-Menschen“ lustig machen, ohne dass seine überaus beliebte Show auf Netflix deshalb abgesetzt wird.
Netflix hat den Schuss gehört
Unter anderem hatte Chapelle die ungeheuerliche Behauptung aufgestellt, das biologische Geschlecht sei eine „Tatsache“, und die LGBT-Community sei zudem „zu sensibel.“ Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre dies das Todesurteil für die Karriere jedes Künstlers gewesen. Bei Netflix hat man aber offenbar den Schuss gehört, spätestens seit die Abonnentenzahlen dramatisch einbrachen.
Viele Zuschauer haben offenbar endgültig genug vom permanenten Umerziehungsprogramm winziger Minderheiten, die es sich zum Lebensinhalt gemacht haben, über angebliche Diskriminierungen zu klagen. Die Woke-Fraktion des Unternehmens versuchte zwar, Druck auf die Führung auszuüben, diese scheint jedoch, zumindest vorläufig, dem wirtschaftlichen Überleben den Vorzug zu geben und legte Mitarbeitern, denen dies nicht zusage, die Kündigung nahe. Elon Musk hatte in diesem Zusammenhang, nicht ohne Schadenfreude, angemerkt, dass das „Woke-Virus“ für den Kundenschwund verantwortlich sei.
Auch Musk las bereits die Leviten
Und es war auch Musk, der Ende letzten Jahres geäußert hatte, Wokeness sei „eine der größten Bedrohungen für die moderne Zivilisation.“ Sie wolle „eine humorlose Gesellschaft voller Verurteilung und Hass“, sagte der Tesla- und vielleicht baldige Twitter-Chef. Außerdem sei sie „spaltend, ausgrenzend, hasserfüllt“ und gebe „gemeinen Menschen ein Schild, um grausam zu sein.“
Erfreuliche Signale kommen auch von David Zaslav, dem Chef des zu Jahresbeginn durch die Fusion von Warner Bros. mit Discovery entstandenen zweitgrößten Medienkonzerns der Welt: Dieser kündigte nicht nur an, den zum ultralinken Propagandaorgan verkommenen Sender CNN von einigen seiner schlimmsten ideologischen Auswüchse zu befreien, sondern auch die bei der Trans-Community und deren Unterstützern in Ungnade gefallene „Harry-Potter“-Erfinderin J.K. Rowling an der Produktion neuer Harry-Potter-Serien zu beteiligen. Denn auch auch Rowling hatte sich erdreistet, auf der biologischen Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit zu bestehen, und hatte sich gegen Geschlechtsumwandlungen je nach Lust und Laune ausgesprochen.
Disney ist noch uneinsichtig
Der Walt-Disney-Konzern hat zwar noch keine Rückkehr zur Vernunft eingeleitet, sieht sich aber politischem Druck durch den Gouverneur von Florida und vielleicht baldigen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Ron DeSantis, ausgesetzt: Nachdem man bei Disney meint, sich in die staatliche Gesetzgebung einmischen zu dürfen, die eine frühkindliche Sexualisierung zumindest eindämmen will, hatte DeSantis dem Konzern kurzerhand die steuerlichen Vorteile für dessen Vergnügungspark Disney World entzogen. Er erklärte, dem Unternehmen sei es zwar durchaus unbenommen, seine Marktmacht zur Agitation gegen die demokratische Gesetzgebung zu nutzen; es könne dann aber nicht verlangen, dass sein politischer Aktivismus von der Allgemeinheit subventioniert werde.
Es scheint also Anlass zur Hoffnung zu geben, dass sich in den USA eine Wende oder zumindest Entschärfung der allerschlimmsten Auswüchse des Wokeismus vollzieht. In Deutschland und Österreich scheint man davon noch Lichtjahre entfernt; hier hat diese Bewegung ihren Zenit vermutlich noch lange nicht erreicht.

ÖVP am Ende: nächster Korruptionsskandal und schwarzer Absturz in Tirol

Den Rückzieher bei der Impfpflicht hatte die ÖVP bitter nötig. Denn wie sich zeigt, zerbröselt es die Schwarzen derzeit geradezu. Selbst im VP-Kernland Tirol, wo sie über Jahre die absolute Mehrheit hatte, stürzte sie auf 30 Prozent ab. Im Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen in Tirol am 25. September 2022 keine gute Ausgangsposition. Und es wäre nicht die ÖVP, würde sich nicht schon wieder der nächste Korruptions-Skandal abzeichnen. Zumindest hierbei ist auf die Schwarzen Verlass. Aktuell dreht es sich um 300.000 Euro für Inserate in der Bauernzeitung des Bauernbundes. Und auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig hat, kaum im Amt, bereits die ÖVP-standesgemäße Chat-Affäre am Hals.
ÖVP-Skandale haben Vertrauen vernichtet
Die zahlreichen Skandale gingen nicht spurlos an den Schwarzen vorüber: Laut einer aktuellen Umfrage kommt die ÖVP in Tirol auf 30,1 und damit ganze 14 Prozent weniger als bei der Wahl 2018, gefolgt von der FPÖ mit 16,6 Prozent. Dahinter liegen SPÖ (15,2), die Grünen (12,5), die NEOS (11,5) und die Liste Fritz mit 9,6 Prozent. 45 Prozent der Befragten begrüßen den Platter-Rücktritt und die Nachfolge an der Spitze der Tiroler VP durch Anton Mattle. Nur fünf Prozent der Tiroler haben ein „sehr hohes Vertrauen“ in Schwarzen. Ganze 68 Prozent haben „weniger hohes“ oder „gar kein Vertrauen“.

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Politologe: „herbe Abwärtsbewegung“
Ein erklärbares Armutszeugnis wie der Politologe Christian Traweger analysiert: „Die permanenten Querelen rund um die ÖVP auf Bundesebene, die diversen Untersuchungsausschüsse, wie auch letztlich die Ungereimtheiten auf Landesebene in Vorarlberg tragen stark zu diesem Misstrauen gegenüber der ÖVP bei und sind die treibende Kraft dieser herben Abwärtsbewegung“.
Und wieder Inserate: 300.000 Euro für Bauernzeitung
Es wäre nicht die ÖVP, würde sich nicht bereits der nächste Skandal ankündigen: so sollen die Schwarzen dem Bauernbund im Jahr 2017 insgesamt 300.000 Euro schuldig gewesen sein. Im selben Jahr erhielt die Bauernzeitung des Bauernbundes Inserate im Wert von 300.000 Euro seitens Elisabeth Köstingers (ÖVP) Landwirtschaftsministeriums. Im Jahr darauf erlässt der Bauernbund der ÖVP dann die Schulden.

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War das verdeckte Wahlkampf-Finanzierung, wie manche vermuten?

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Der angeblich sparsame Umgang mit Steuergeld seitens des Landwirtschaftsministeriums wird auf Twitter jedenfalls belächelt: Über vier Millionen Euro für Regierungswerbung pro Monat lassen alles an Steuergeldverschwendung vorhergehende verblassen.

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Chat-Affäre um Landwirtschaftsminister Totschnig
Auch der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) hat, kaum angetreten, schon seinen ersten Chat-Skandal aufgrund von Auswertungen des Handys von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid am Hals. Wie ein Inseratenkaiserblatt berichtet, soll am 12. November 2018 ein Mitarbeiter des Finanzministeriums (BMF) Schmid, damals Generalsekretär im Finanzministerium, ausgerichtet haben, dass der damalige Direktor des Bauernbundes, Norbert Totschnig, einen Rückruf bezüglich der „Bauernzeitung“ wünsche. Schmid verwies auf Mag. Johannes Pasquali, den Sprecher des BMF. Noch am selben Tag bedankt sich der jetzige Landwirtschaftsminister Totschnig: „Vielen Dank!! Hat geklappt!!“ 17 Tage darauf soll laut Bericht das BMF erstmals Inserate im Wert von über 62.000 Euro an die „Bauernzeitung“ vergeben haben. Steuergelder!
Rückzieher bei Impfpflicht um Chancen für Neuwahlen zu wahren
Im Hinblick auf mögliche Neuwahlen hat die ÖVP also das infame Stichzwang-Gesetz zurückgezogen, rein aus politischem Kalkül, um nicht noch weiter abzustürzen und nicht komplett vernichtet zu werden. Denn für die bevorstehenden Landtagswahlen am 25. September in Tirol sieht es schon einmal sehr, sehr schlecht aus für die ÖVP. Im Jänner 2023 folgen dann die Landtagswahlen in Niederösterreich, im März in Kärnte und im April Salzburg,
Nach einer anderen aktuellen Umfrage hätte die FPÖ bei Nationalratswahlen die ÖVP mit 21 Prozent bereits eingeholt, die SPÖ läge mit 31 Prozent klar an der Spitze. Die NEOS kämen demnach auf 11 Prozent und die Grünen würden einstellig bleiben.

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Stimme der Vernunft: Ein ehemaliger Bergmann über den „Erneuerbare Energien“-Irrsinn
Michael, 61, der frühere Bergmann aus Duisburg (NRW/Ruhrgebiet), der gestern beim DeutschlandKURIER über den Niedergang seines Stadtteils Duisburg-Neumühl berichtete, hat als gelernter Maschinenbauer auch eine klare Meinung zum Thema „erneuerbare Energien“.

Sind Elektro-Autos eine Totgeburt?
THOMAS CATENACCI, Daily Caller News foundation
Zwar steigt der Anteil von Elektrofahrzeuge (EV) an Neuwagenkäufen, aber ihre Kosten, Reichweite und Laderate hindern viele Verbraucher daran, den Übergang zu vollziehen.
Während Elektrofahrzeuge in den letzten zehn Jahren immer beliebter wurden, machen benzinbetriebene Fahrzeuge laut einer im Juni veröffentlichten Umfrage von Pew Research immer noch die überwiegende Mehrheit der Autos auf der Straße und der Neuwagenverkäufe aus .
Darüber hinaus ergab eine AAA [Vergleichbar mit dem ADAC]-Umfrage aus dem Jahr 2020, dass fast 80 % der Haushalte mit einem Elektrofahrzeug auch ein herkömmliches Fahrzeug besitzen, was darauf hindeutet, dass nur ein Bruchteil der Amerikaner einen vollständigen Übergang vollzieht.
„Ein Grund, Elektroautos insgesamt misstrauisch zu sein, ist, dass wir keines der wirklichen Probleme gelöst haben, von denen wir immer geglaubt haben, dass sie sie haben“, sagte Shellenberger gegenüber DCNF, ein Klimaexperte, der die Gruppe Environmental Progress gegründet hat.
„In Bezug auf den Klimawandel sollte vielmehr der Stromerzeugungssektor dekarbonisiert und der Umstieg von Kohle auf Erdgas und Uran beschleunigt werden. ….Transport ist nicht mein Fokus. Aber offensichtlich gibt es viel Geld zu verdienen und viele Interessenten suchen politische Mehrheiten, die dafür stimmen.“
(RELATED: Elon Musk Says Democrats Should Tank Entire Build Back Better Bill), (Zum Thema Elon Musk sagt, die Demokraten sollten das gesamte Build Back Better Gesetz abbauen)
Die AAA-Untersuchung hat gezeigt, dass die meisten Verbraucher besorgt sind über die geringe Verfügbarkeit von Schnellladestationen im ganzen Land und über die Entfernung, die ein Elektrofahrzeug zurücklegen kann, bevor es aufgeladen werden muss. Gregg Brannon, AAA-Direktor für Automobiltechnik und Industriebeziehungen, sagte, die Einführung von Elektrofahrzeugen gehe nur langsam voran und „Reichweitenangst“ sei ein Hauptgrund.
Aber die USA und viele andere westliche Regierungen haben im Rahmen ihrer Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels ehrgeizige Zusagen zum Übergang zu Elektrofahrzeugen gemacht, auch wenn die Verbraucher weiterhin zurückhaltend sind. In den USA hat Präsident Joe Biden geschworen, sicherzustellen, dass bis 2030 50 % der Neukäufe von Privatautos batteriebetrieben sind und dass bis 2035 jede Ergänzung der riesigen Fahrzeugflotte der Bundesregierung ein Elektrofahrzeug ist.
Im Jahr 2020 machten Elektrofahrzeuge laut dem im April veröffentlichten jährlichen Branchenbericht der International Energy Agency jedoch nur 2 % der Neuwagenverkäufe in den USA aus. Dies bedeutete einen Rückgang des EV-Anteils an den Neuverkäufen.
[In Europa und in China ist der Anteil von Elektro- und Hybridautos fünf bzw. dreimal so hoch wie in den USA – mit ihren langen Strecken über Land, der Übersetzer]
„Obwohl sie die Aufgabe nicht alleine bewältigen können, spielen Elektrofahrzeuge eine unverzichtbare Rolle, um weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen“, sagte IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol in einer Erklärung nach der Veröffentlichung des Berichts.
„Zuschuss für Wohlhabende“
Laut einem im Oktober veröffentlichten Bericht der Anderson Economic Group (AEG) haben Elektrofahrzeuge nicht nur eine kürzere Reichweite als benzinbetriebene Autos, sondern sind oft auch teurer im Kraftstoffverbrauch als diese.
„Im Gegensatz zu ihren zuverlässigen Benzinautos mit einer Reichweite von 300 oder 400 Meilen, die an einer Reihe von Tankstellen in unserem Land aufgetankt werden können, müssen Sie darüber nachdenken, welche verfügbaren Ladegeräte Sie haben, und es planen“, so Patrick Anderson, Autor der Studie, gegenüber der Detroit Free Press. „Es ist mehr als Reichweitenangst, es ist eine Bürde, den Ladezustand ständig zu überwachen.“
Obwohl sich die mittlere Reichweite für Elektrofahrzeuge erhöht hat, beträgt sie laut dem Energieministerium nur etwa 250 Meilen pro Vollladung. Mit Benzin betriebene Autos haben im Vergleich dazu eine mittlere Reichweite von 412 Meilen.
Auch ist das Aufladen eines Elektrofahrzeugs mit 12,95 US-Dollar pro 100 Meilen teurer als das Betanken eines Benzinautos im Vergleich zu den 8,58 US-Dollar pro 100 Meilen, die es kostet, ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu betanken, so der AEG-Bericht. Die Studie berücksichtigte die Kosten für Strom, Zulassungssteuern für Elektrofahrzeuge, Kosten für Heimladegeräte und „Leerfahrtsmeilen“ oder Fahrtkosten für die Fahrt zu einer kommerziellen Ladestation.
Die Faktoren, die letztendlich den Kraftstoff eines Elektrofahrzeugs teurer machen als ein normales Auto, werden in den Benzinpreis an der Zapfsäule eingerechnet, heißt es in dem Bericht.
(RELATED: Kamala Harris Thinks The Biggest Obstacle To Buying A $50,000 Electric Car Is Figuring Out How To Charge It) (Zum Thema: Kamala Harris glaubt, dass das größte Hindernis beim Kauf eines 50.000-Dollar-Elektroautos darin besteht, herauszufinden, wie man es auflädt)
Der typische nicht ländliche Besitzer eines Elektrofahrzeugs ist 20 bis 30 Minuten von der nächsten kommerziellen Ladestation entfernt, wo es laut AEG weitere 20 bis 30 Minuten dauert, um das Fahrzeug vollständig aufzuladen. Langsamere Ladegeräte und Optionen zu Hause können Stunden dauern.
„Für die ab Mitte 2021 verfügbare Infrastruktur in Ballungsgebieten der USA schätzen wir, dass die typischen Zeitkosten für EV-Fahrer etwa fünf- bis zehnmal so hoch sind wie für vergleichbare (Verbrennungsmotor-)Fahrer“, heißt es in dem Bericht.
Die Kosten für ein neues Elektrofahrzeug selbst sind ebenfalls viel höher als bei einem herkömmlichen Fahrzeug. Laut Kelley Blue Book beträgt der durchschnittliche Händlerpreis eines neuen Elektrofahrzeugs etwa 51.532 US-Dollar, während ein neuer Kompaktwagen weniger als 23.000 US-Dollar kostet .
Der Build Back Better Act enthielt eine Reihe von Hinweisen, von denen die demokratischen Gesetzgeber hofften, dass sie mehr Amerikaner dazu anregen würden, den Übergang von Benzin betriebenen Autos zu vollziehen. Das mehr als 2 Billionen Dollar teure Gesetz wurde jedoch am Sonntag effektiv zunichte gemacht, als der Senator von West Virginia, Joe Manchin, ankündigte, dass er nicht dafür stimmen würde.
Das überparteiliche Infrastrukturgesetz, das Biden am 15. November unterzeichnete, beinhaltete die allererste Investition der Regierung in eine landesweite Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Das Programm soll auch den Kauf von Elektrofahrzeugen fördern, teilte die Bundesstraßenverwaltung mit .
Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind laut Pew Research derzeit hauptsächlich in Großstädten zu finden. Die Verfügbarkeit von kommerzieller Ladeinfrastruktur entspricht dem, wo die meisten neuen EV-Käufe getätigt werden.
Kritiker haben jedoch argumentiert, dass eine solche Bestimmung nur wohlhabende Menschen zum Kauf von Elektrofahrzeugen ermutigen würde.
.(RELATED: Democrats Strike Offshore Drilling Ban After Manchin Opposition: REPORT) (Zum Thema: Demokraten verzichten auf Offshore-Bohrverbot nach Opposition von Senator Manchin)
„Die Öffentlichkeit hat ein Interesse daran, dass die Regierung den Standard dafür setzt, wie diese elektrischen Tankstellen sein sollten“, sagte Shellenberger der Daily Caller News Foundation. „Aber ich glaube nicht, dass es im Interesse der Öffentlichkeit liegt, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge stark zu subventionieren. Das kommt mir vor wie eine Subvention für Wohlhabende.“
Elon Musk, CEO von Tesla , wiederholte Shellenbergers Kommentare während einer kürzlichen Veranstaltung des Wall Street Journal und argumentierte zugunsten eines freien Marktsystems gegenüber Subventionen.
„Brauchen wir Unterstützung für Tankstellen? Wir nicht“, sagte Musk dem WSJ. „Es ist also keine Unterstützung für ein Ladenetz erforderlich….Ich sage wörtlich, dass alle Subventionen abgeschafft werden sollten“.
Inhalte, die von The Daily Caller News Foundation erstellt wurden, stehen jedem berechtigten Nachrichtenverlag, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Für Lizenzierungsmöglichkeiten unserer Originalinhalte wenden Sie sich bitte an licenseing@dailycallernewsfoundation.org .
https://dailycaller.com/2021/12/23/electric-vehicle-charging-price-joe-biden-tesla/
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Technik Museum Speyer, Erläuterung zu obigem Aufmacher Bild

Demmig, Detroit Electric Model C, damals noch mit Bleibatterien und komplett aus heimischer Fertigung

An den Stammtischen im Land wird die Regierung arg „zerlegt“

Die Stammtische sind zurück. Zumindest teilweise – und mit ihnen auch die immer lauter werdenden Empörungen über diese derzeitige, volksferne Regierung, wie man in den Tagungsstätten der außerparlamentarischen Opposition, den Wirtshäusern, in bemerkenswerter Einmütigkeit wettert.
Ich habe mich in den letzten drei Wochen an verschiedenen oberösterreichischen Stammtischen in den verschiedensten Orten und Regionen umgehört und wurde mit viel Empörung über „die Abgehobenheit der türkis-grünen Politiker“ konfrontiert. Dass Stammtisch-Aussagen kein zuverlässiges Barometer seien, um die Stimmung im Land richtig wieder zu spiegeln, stimmt nicht. „Nur draußen bei den Leuten erfährt man die Wahrheit“, bestätigte kürzlich auch der aus dem Amt scheidende steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und gab damit seinem früheren oberösterreichischen Amtskollegen Josef Ratzenböck Recht. Dieser hatte schon beizeiten „ein verpflichtendes Wirtshaus-Praktikum für Politiker“ vorgeschlagen. Nur dort würde man nämlich lernen, auf Menschen zuzugehen und zuzuhören.
Diesen Ratschlag befolgte ich und begab mich unlängst auf eine „Wirtshaus-Rois“, weil die Politik schon seit jeher im Gasthaus stattgefunden habe, wie auch der Politikwissenschaftler Andreas Maislinger, der auch die Braunauer Zeitgeschichtetage ausrichtete, weiß.
Kein Blatt vorm Mund
Die Tatsache, dass Politik auch in den Wirtshäusern gemacht wird, dürfte auch einer der Gründe gewesen sein, warum diese schwache türkis-grüne Regierung die sogenannte Corona-Pandemie nur zu gern mit Lockdowns sanktionierte. Denn in dieser Zeit waren die Menschen zu Hause isoliert und hatten keine Möglichkeit, sich auszutauschen, sagte einer der Jünger einer Innviertler Stammtischbruderschaft. „Aber die Aufregungen und Proteste der Drangsalierten über den verhängten Impfzwang und die grottenschlechte Pandemiebekämpfungspolitik, die zuletzt sogar der Rechnungshof rügte, vermochten auch Lockdowns nicht zu verhindern.“
Irgendwann einmal wird sich der Rechnungshof auch das Zaudern und Zögern der Regierung bei der Eindämmung des immer teurer werdenden Lebens vornehmen, sind die Besucher eines Stammtischs im Salzkammergut überzeugt, wo man ungeniert auf die Politiker eindrischt.
Außer Ankündigungen passiert eh nix
„Schimpfen ist der Stuhlgang der Seele“, erklärt einer von ihnen, der dem Mitte Juni geschnürten Anti-Teuerungspaket skeptisch gegenübersteht: „Ich werde mich erst darüber freuen, wenn ich davon auch tatsächlich was spüre, mehr Netto vom Brutto im Börsel habe“. Die Befürchtungen, dass es sich dabei wieder um eine halbherzige Angelegenheit handeln könnte, sind groß. „Wir sind es gewohnt, dass die da oben ihrem Volk gern Wasser predigen, selbst aber Wein saufen“, sagt ein anderer und verweist auf das teure Abschiedsfest der niederösterreichischen Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl, während einige ihrer Kammermitglieder noch heute auf die Corona-Hilfe warten würden. Auch über die sündteure Klimaanlage, die Leonore Gewessler fürs Klimaministerium kaufte, wie auch das kostspielige, 300-PS-starke Dienstauto für Familienministerin Susanne Raab wurde an den Stammtischen des Landes heftig debattiert.
Kluft wird größer
Grüne und Türkise haben die Lufthoheit über die Stammtische nämlich längst verloren, weshalb sie wohl auch den Maskenzwang, der nicht nur das Atmen, sondern auch das Sprechen erschwert, am Liebsten weiterverordnet hätten, wie ein Stammtischler moniert. Die Umfragewerte der beiden Parteien sind in den letzten Wochen nicht von ungefähr gewaltig in den Keller gerasselt und auch im Internet, dem digitalen Stammtisch, scheint jedwede Zustimmung geschmolzen zu sein.
„Die Kluft zwischen Politikern und Bürgern wird immer größer“, klagt man an einem Stammtisch im Hausruckviertel: „Irgendjemand hat einmal gesagt, Politiker sollten ihrem Volk voranschreiten, doch unsere Volksvertreter verharren lieber im Stillstand und ducken sich – wenn Entscheidungen erforderlich sind – am liebsten weg.“ In dieser Situation befinde man sich auch nicht erst seit heute, bekräftigt eine Stammtischschwester, eine Computerexpertin, die für dieses in Korruption versinkende Land eigentlich nur einen Ausweg aus der Misere sieht: „Das ganze System auf Null herunterfahren und neu aufsetzen!“

Antwerpen: Starkes Lebenszeichen der rechten Parteien Europas
Von MARKUS WIENER | Am Donnerstag fand in Antwerpen der „Ons Europa“-Kongress der Partei “Identität und Demokratie” (IDP) statt. Rund 1000 begeisterte Teilnehmer aus ganz Europa hörten unter anderem Reden des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders, der ungarischen Justizministerin Judit Varga, des FPÖ-Abgeordneten Harald Vilimsky und des Vlaams-Belang-Vorsitzenden Tom van Grieken. Thema der perfekt organisierten und […]
Gasnotstand: „Facharzt“ empfiehlt Zittern – „Kälte gut für Fettabbau“
Willkommen im Ökosozialismus: Mit „Gesundheitsappellen“ werden die Bürger bereits auf einen kalten Winter eingestimmt und darüber aufgeklärt, dass Gasmangel kein Nachteil sein muss. So rät etwa das von den „Grünen“ unterwanderte Umweltbundesamt (UBA) den Deutschen zu kühleren Innentemperaturen. Diese sollten im Wohnbereich „möglichst nicht mehr als 20 Grad Celsius betragen.“ In der Küche empfiehlt das UBA 18 Grad und im Schlafzimmer 17 Grad. Ein von der „Welt“ zitierter „Facharzt“ sagt: „Eigentlich wäre es gesund, wenn wir täglich vor Kälte zittern, denn dabei wird Fettgewebe abgebaut.“
Vielleicht heißt es demnächst: „Arm sein macht glücklich!“ oder „Blackouts sind romantisch!“. Übrigens hatten wir schon mal in Deutschland: „Wer Strom spart, hilft der Wehrmacht.“

Blutiger Migrantensturm auf Melilla – 18 Tote, 76 Verwundete

Der gestrige Migrantensturm auf Melilla war wohl erst ein Anfang. Tausende Migranten versuchten die spanische Exklave in Nordafrika zu stürmen und wurden blutig zurückgeschlagen. In den kommenden Monaten dürften sich solche Bilder immer öfter zeigen.
Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Küste sind immer wieder Ziel von größeren Migrantengruppen, die sich durch Überwindung der Grenzbefestigungen einen Weg auf EU-Territorium erhoffen. Denn die beiden autonomen spanischen Territorien sind die einzigen EU-Gebiete, die Landgrenzen mit Afrika haben und so nicht erst über das Mittelmeer hinweg erreicht werden können. Erst gestern wieder kam es zu einem Ansturm von rund 2.000 Migranten, die in das spanische Gebiet eindringen wollten.
More than 2,000 North African migrants try to break into Melilla today 24.6.2022. About 100 migrants managed to enter Spain.#Melilla #Spain pic.twitter.com/oKvI290vQ7
— Based
(@Based_FIN) June 24, 2022
Laut einem Bericht der “Associated Press” schafften es 133 dieser Migranten, die Grenze zu überwinden. Allerdings wurden bei dem Versuch der Erstürmung der spanischen Exklave dem Bericht zufolge 18 dieser Personen getötet und 76 verwundet. Jene Menschen, die es nach Melilla schafften, wurden ins dortige Migrantenzentrum gebracht. Auch 49 Angehörige der spanischen Guardia Civil wurden den Berichten zufolge verletzt. Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sagte, dass “Menschenhändler-Milizen” einen “gut organisierten, gewalttätigen Angriff” inszeniert hätten.
Chaotic scenes at the EU’s only land border with Africa. More than 2000 of migrants, from sub-Saharan Africa, running across a field before storming the border fence. 130 migrants managed to enter Melilla. All of them men.#Melilla #Spain pic.twitter.com/Ck6sYKdD1e
— Based
(@Based_FIN) June 24, 2022
“Eine große Gruppe von Sub-Saharanern [Afrikanern] durchbrach das Zugangstor des Grenzkontrollpunkts Barrio Chino und gelangte nach Melilla, indem sie über das Dach des Kontrollpunkts sprang”, teilten die spanischen Behörden in einer Erklärung mit. Berichten zufolge handelte es sich bei allen um erwachsene Männer; der Ansturm begann um 6:40 Uhr Ortszeit. Der Rest der Horde wurde von der spanischen Guardia Civil und den marokkanischen Sicherheitskräften auf beiden Seiten des Grenzzauns abgewehrt. Nach Angaben der marokkanischen Behörden kamen die Opfer zu Schaden, als die Migranten versuchten, den Eisenzaun zu überwinden.
Unbelievable …hope India is prepared….
Illegal immigrants jumping Melilla fence separating Morocco from Spain.
They usually do this in groups of hundreds so it’s imposible to manage am told…pic.twitter.com/k70WiyoKGz
— Rocks (@naikrakesh) June 24, 2022
Der Massenübertritt war der erste, der von Marokko in eine der beiden nordafrikanischen Enklaven Spaniens unternommen wurde, seit Rabat und Madrid in diesem Jahr vereinbart hatten, die Zusammenarbeit bei der Grenzkontrolle zu verstärken. Diese Vereinbarung, die monatelange frostige Beziehungen beendete, kam zustande, nachdem Spanien Marokkos Haltung in Bezug auf die Westsahara unterstützte, ein umstrittenes Gebiet, das Rabat als sein eigenes betrachtet, in dem aber eine Unabhängigkeitsbewegung für einen eigenen Staat kämpft. Allerdings verschlechterte dies die Beziehungen zwischen Spanien und Algerien, welches ebenfalls Ansprüche auf die Westsahara anmeldet und bereits zu Drohungen führte, nicht nur die Erdgaslieferungen nach Europa einzustellen, sondern auch zig Tausenden Migranten den Weg in die EU freizumachen.
Dank der westlichen Sanktionen gegen Russland, welche zu stark steigenden Preisen bei Energieträgern und Lebensmitteln führen, wächst allerdings der Migrationsdruck aus Afrika deutlich an. Je weiter sich die Lage verschlechtert, desto mehr Afrikaner werden in Richtung Europa drängen. Es ist davon auszugehen, dass künftig nicht mehr nur 1000 bis 2000 Migranten auf einmal solche Erstürmungsversuche von Ceuta und Melilla unternehmen werden, sondern dann vielleicht 10.000 bis 20.000 – oder gar noch mehr.

Zwei Tote nach Islamisten-Terror in Norwegen: mutmaßlicher Täter mehrfach vorbestraft

Bei einem islamistischen Terroranschlag in der norwegischen Hauptstadt Oslo wurden zwei Männer getötet. Freitagnacht hat Norwegen daher die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Laut dem norwegischen Inlandsgeheimdienst PST, der den mutmaßlichen Täter schon seit 2015 beobachtet, ist der 42-Jährige mehrfach vorbestraft. Justizministerin Alma Zadic äußerte ihre Bestürzung über den Vorfall via Twitter, den islamistischen Hintergrund der Tat blendete sie dabei – grüngerecht realitätsfern – allerdings völlig aus. Auch seitens der norwegischen Behörden beschwichtigte man gleich: der vermeintliche Täter sei „psychisch beeinträchtigt“. Auch in Norwegen herrscht ganz offensichtlich Kuscheljustiz bei Migrantengewalt!
Schon seit 2015 hatte man den Tatverdächtigen seitens des Geheimdienstes am Radar. Man vermutete eine Radikalisierung, da der vermeintliche Täter auch einem Islamisten-Netzwerk angehörte. Hier muss Staatsversagen bzw. wieder einmal bewusstes „Nicht-Sehen-Wollen“ vermutet werden, denn im Mai soll er vernommen worden sein. Die Ermittler kamen allerdings zum Ergebnis, der Verdächtige hege keine „gewaltsamen Absichten“. Nach zwei Toten ist nun klar, dass man damit völlig daneben lag.
Grüne Realität: Zadic blendet islamistischen Hinterrund aus
Justizministerin Alma Zadic gab sich zwar bestürzt ob der Tat, erwähnte in ihrem Kommentar auf Twitter allerdings mit keiner Silbe den islamistischen Hintergrund der Tat.

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Zwei Tote und 21 Verletzte
Der 42-jährige Tatverdächtige Zaniar Matapour hat iranische Wurzeln und sei womöglich psychisch beeinträchtigt, ordnete der Geheimdienstchef Roger Berg die Tat gleich ein. Matapour soll mit dem radikal-islamistischen IS sympathisieren. Im Zentrum von Oslo erschoss er in der Nacht auf Samstag in der Schwulen-Bar „London Pub“ zwei Männer. Zehn Menschen wurden im Zuge des Terroranschlages schwer, weitere elf leicht verletzt.
Pride-Veranstaltungen abgesagt
Aufgrund dieses islamistischen Anschlages wurden die Pride-Parade vom Samstag sowie andere Veranstaltungen im Rahmen der Oslo Pride abgesagt. Oslo Pride erklärte, dass sie die Veranstaltungen auf Anraten der Polizei absagen. Samstag hätte in der norwegischen Hauptstadt nach dem Ausfallen wegen der Corona-Krise erstmals wieder eine Pride Parade stattfinden sollen.
Mehrfach Vorbestrafter eröffnete Feuer an drei Tatorten
Matapour eröffnete das Feuer laut The Sun nachts gegen 1:14 Uhr Ortszeit. Ziele waren der bereits erwähnte Schwulenklub “London Pub”, der Jazzclub “Herr Nilsen” und eine gut besuchte Imbissbude, so The Sun. Nur fünf Minuten später wurde er verhaftet. Eine automatische Waffe sowie eine Handfeuerwaffe wurden beschlagnahmt. Matapours Vorstrafenregister soll Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und Drogenbesitz umfassen. Eine Anklage wegen versuchten Mordes wurde fallen gelassen.
Lange kriminelle Vorgeschichte offenbar ausgeblendet
Laut dem norwegischen Medium NRK wurde der iranischstämmige Norweger 1999 wegen einer Messerstecherei in einem Nachtclub zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt. In der Berufung wurde er in mehreren Anklagepunkten freigesprochen. Im Urteil heißt es, dass das Gericht sein junges Alter und seine “offensichtlichen psychischen Probleme” berücksichtigt hat. Er wurde stattdessen zu 30 Tagen Gefängnis verurteilt.
Im Februar 2016 war er wegen des Besitzes von 100 Gramm Kokain verurteilt worden, erhielt 30 Tage unbedingte Haft und musste insgesamt 21.500 Kronen an Einziehungs- und Gerichtskosten zahlen. Im Jahr 2019 wurde Matapour verhaftet und angeklagt, nachdem in einem Haus in Oslo ein Schuss abgegeben worden war. Nach Angaben von NRK wurde er in dieser Angelegenheit nicht verurteilt. Im September 2020 wurde er allerdings verurteilt, weil er auf einem öffentlichen Platz mit einem Klappmesser herumlief. Eine Geldstrafe von 12.000 Kronen war die Folge.
Trotz dieses enormen Strafregisters lief der amtsbekannte Islamist frei herum und konnte zwei Menschen töten.
Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 26.05.2022

Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell
Dänemark – Bornholm wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch ein Jahr lang durch sowjetische Truppen besetzt – bevor der damalige Kreml-Herrscher Stalin mit Dänemark einen Rückgabevertrag unterzeichnete. Und ausgehend von diesem Vertrag erhebt Russland bis heute ein Mitspracherecht auf der knapp 600 Quadratkilometer grossen Ostsee-Insel, sagt der dänische Sicherheitsexperte Torben Ørting Jørgensen. SRF.ch
Deutschland – Die Frauen-Nati (Nationalmannschaft) kassiert im EM-Vorbereitungsspiel gegen Deutschland eine herbe Niederlage und unterliegt mit 0:7.
●Nach zwei Jahren Corona-Pandemie erholt sich die weltweite Nachfrage nach Passagierflügen derzeit stark. Das hat Auswirkungen auf die Branche: Noch vor kurzem schien das Ende des A380 besiegelte Sache zu sein. Mehrere Airlines motteten ihre Exemplare ein. Nun aber liebäugeln zwei grosse Fluggesellschaften aufgrund des derzeit hohen Passagieraufkommens damit, den Doppelstöcker wieder verstärkt einzusetzen. Die A380 wurde 2005 mit grossem Tamtam vorgestellt. Der europäische Flugzeugbauer Airbus beeindruckte damals die Welt und Konkurrent Boeing, dessen 747 (auch «Jumbo» genannt) jahrzehntelang den Titel der «Königin der Lüfte» trug. Der Riesenflieger, der über 800 Passagiere transportieren kann, passte damals ins sogenannte «Hub-Konzept» vieler Airlines – also möglichst viele Menschen zwischen den grossen Knotenpunkten der Welt hin- und herzufliegen. Lufthansa und Emirates gehörten zu den grössten Kunden, aber auch Air France, Quantas oder Singapore Airlines gaben Bestellungen auf. Doch bereits wenige Jahre später wurde klar: Die Luftfahrt entwickelt sich in eine ganz andere Richtung. Wie sich herausstelle, bevorzugen Passagiere Direktverbindungen – auch wenn diese sehr lang ausfallen – gegenüber dem lästigen Weg über einen Umsteigeflughafen. Die Airlines zogen nach und setzten vermehrt auf zweistrahlige, Kerosin sparende Maschinen, mit denen weit entfernte Ziele angeflogen werden können. Bereits vor Corona wurde klar, dass es der Jet schwierig haben könnte. Es gab kaum mehr neue Bestellungen. Anfang 2019 kündigte Airbus an, die Produktion einzustellen.Während der Pandemie wurden viele der Doppelstöcker dauerhaft geparkt. «Keine Zukunft» hiess es unter anderem vom Lufthansa-Chef Carsten Spohr Anfang dieses Jahres. Zuletzt setzte praktisch nur noch Emirates auf den A380. Doch nun hat sich die Situation angesichts einer rasch steigenden Nachfrage in der Luftfahrt stark verändert. Zum steigenden Passagieraufkommen gesellt sich derzeit auch ein akuter Personalmangel bei den Airlines. Wenn immer mehr Leute mit immer weniger Personal transportiert werden müssen, lohnt es sich auf grössere Geräte zu setzen. Und genau hier kommt der A380 ins Spiel. Lufthansa-Chef Carsten Spohr erklärte an einer Sitzung des Weltflugverbandes IATA diesen Montag in Doha, dass seine Gesellschaft den A380 wieder aktiveren könnte. Acht Maschinen hat die Lufthansa noch. Zurzeit sind sie wegen der guten meteorologischen Bedingungen in Spanien geparkt. Auch der zweite grosse A380-Kunde Emirates könnte eingemottete Maschinen wieder hervorholen, wie deren Chef Tim Clark am Mittwoch an einer Konferenz sagte. Die Gesellschaft bewegt sich in anderen Sphären als der Konkurrent aus Deutschland. Bereits heute sind bis zu 70 der Jets regelmässig im Einsatz. Gemäss Clark könnten auch die weiteren 50 Geräte, die sich im Besitz der Fluggesellschaft befinden, wieder aktiviert werden. Wie lange es dauern wird, bis der Riesenjet aber wieder die Lüfte bevölkert, ist noch offen. Bei der Lufthansa spricht man vom nächsten Sommer. Emirates will schneller vorwärtsmachen: «Wir bringen sie so schnell zurück, wie wir können», erklärte Clark. Damit die Maschinen wieder abheben können, müssen nicht zuletzt die Piloten wieder auf die Maschinen geschult werden. SRF.ch
●In München wird am 25.6. eine Grossdemonstration anlässlich des G7-Gipfels auf Schloss Elmau erwartet. Zum Protest auf der Theresienwiese haben dutzende Verbände aufgerufen, u.a. Attac sowie die Umweltorganisation WWF. Die Polizei rechnet bereits ab dem Mittag mit mindestens 20.000 Teilnehmern und bereitet sich auch auf gewaltbereite Demonstranten vor. Auf Schloss Elmau treffen sich ab morgen die Staats-und Regierungschefs der sieben einflussreichsten, westlichen Industrienationen. RBB.de
Europa – Am 24.6. schüttete es wie aus Kübeln. Eine Gewitterzone brachte stellenweise grosse Regenmengen. Teilweise liegen die Regensummen im Rekordbereich. Zum Beispiel hat es in Cham innerhalb von 10 Minuten seit Messbeginn 1993 nur zwei Mal noch mehr geregnet als heute mit 14,2 mm. In der Magadinoebene im Tessin fielen in den vergangenen 24 Stunden 58% des durchschnittlichen Juniregens – dabei kamen 22% innerhalb von nur einer Stunde zusammen: Hier zogen seit der Nacht wiederholt Gewitter vorüber. In anderen Gebieten wie ganz im Süden des Tessins fielen die Regenmengen hingegen sehr bescheiden aus.
●Politikwissenschaftler Maximilian Terhalle: Europa soll zur Nuklearmacht werden. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wächst die Angst vor einem nuklearen Militärschlag. Atomare Aufrüstung wird wieder salonfähig. Auch deshalb trafen sich am vergangenen Dienstag in Wien die Staaten des internationalen Atomwaffenverbotsvertrags, um dieser Aufrüstungsdynamik entgegenzuwirken. Anders sieht das der Politikwissenschafter Maximilian Terhalle. Er fordert: Europa muss zur Nuklearmacht werden. Es geht darum, zunächst einmal die EU-Brille abzusetzen und über Europa nachzudenken. Europa definiert sich über zwei Nuklearmächte. Eine in der EU, eine ausserhalb der EU. Diese Staaten müssen eine gemeinsame Bedrohungsperzeption entwickeln. In Europa liegen taktische Nuklearwaffen verteilt. Aber die können die Abschreckungsleistung nicht bieten. Amerika ist eine alte nukleare Schutzmacht. Sie stehen in einem Zweifrontenkrieg gegenüber China und Russland. Und sie sehen sich in Bezug auf das Nukleare nicht gewappnet. Ich schlage vor, dass diese Bedrohungsperzeption nicht innerhalb der EU formuliert wird, sondern innerhalb der Nato. Damit es innerhalb der Nato einen europäischen Arm, eine europäische Säule gibt. Diese würde sich explizit mit dieser Frage beschäftigen, für den Fall, dass Amerika in Ostasien durch einen Krieg absorbiert wird. SRF.ch
Finnland – In diesem Sommer gibt es in der Ostsee eigentlich viel Grund zum Feiern. Die Inselgruppe Åland etwa zwischen Finnland und Schweden feiert den hundertsten Geburtstag als autonome Nation. Im Rahmen eines Abkommens im damaligen Völkerbund – der Vorläuferorganisation der Vereinten Nationen – konnte zu Beginn der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts ein Krieg zwischen Finnland und Schweden um Åland verhindert werden. Daran erinnerte der finnische Präsident Sauli Niinistö vor kurzem bei einem Besuch in dem autonomen Gebiet. Heute bilde Åland, so Niinistö, eine Brücke zwischen den beiden nordischen Staaten an der Ostsee. Er begrüsste beim Festakt auch den schwedischen König anlässlich dessen erstem Staatsbesuch auf dem Archipel, der aus über 6000 Inseln besteht. Der hundertjährige Völkerbundvertrag ordnete Åland aussenpolitisch Finnland zu, garantierte aber Schwedisch als einzige Amtssprache. Mit dem angestrebten Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands stellt sich nun aber die Frage, ob dieser Vertrag Bestand hat. Denn das Abkommen regelt auch die Demilitarisierung und die Neutralität Ålands. Und genau dieses sicherheitspolitische Element liegt der åländischen Ministerpräsidenten Veronica Thörnroos besonders am Herzen: «Für uns ist es sekundär, ob Finnland der Nato beitritt oder nicht, für uns ist unser spezieller Status als demilitarisiertes Gebiet zentral», sagt Thörnroos am Sitz der åländischen Regierung in der Hauptstadt Mariehamn. Aber nicht nur die gut 30’000 Åländer selbst sind daran interessiert, dass sich durch den angestrebten Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens nichts am Sonderstatus des eigenen Landes ändert. Auch Russland ist verpflichtet, die Neutralität Ålands zu überwachen. Das wird durch einen Zusatzvertrag geregelt. «Dieses Abkommen aus dem Jahre 1940 zwischen Finnland und der Sowjetunion stellen wir nicht infrage», betont Regierungschefin Thörnroos. Moskau ist nicht nur nicht mit einer grossen diplomatischen Vertretung in Mariehamn vertreten, verteilt über den Archipel gibt es auch mehrere Liegenschaften, die im Besitz der russischen Regierung sind. Bisher waren die åländischen Beziehungen zu Russland durchaus gut, berichtet Petra Granholm vom åländischen Friedensinstitut. Sie weist darauf hin, dass Åland bei den anstehenden finnischen Beitrittsverhandlungen am Verhandlungstisch vertreten sein wird. Bereits beim finnischen Beitritt zur Europäischen Union vor 25 Jahren gelang es Åland, den internationalen Sonderstatus des Archipels zu sichern. Dazu sagte dann die åländische Bevölkerung in einer eigenen Volksabstimmung auch ja. Bis heute gehört die autonome Region nicht zur EU-Zoll- und Steuerregion, was vor allem den åländischen Reedereien wegen des steuerbefreiten Handels zugutekommt. Aber Russland verfolgt nicht nur die Diskussionen um die zukünftige Stellung Ålands. Beobachtet wird auch die fast 700 Kilometer südwestlich gelegene dänische Insel Bornholm. SRF.ch
Georgien – Nach der vorläufigen Absage für die EU-Kandidatenbank wächst in Georgien der Reformdruck auf die Regierungspartei. SRF.ch
Grossbritannien – Übles Erwachen für Premierminister Boris Johnson. Bereits um halb sechs Uhr in der Früh kündigte der konservative Parteivorsitzende Oliver Dowden seinen Rücktritt an. Nach dem Fiasko bei den Nachwahlen müsse jemand die Verantwortung übernehmen, schrieb er und trat mit sofortiger Wirkung zurück. Ein bisschen viel Drama wegen einer Nachwahl in der englischen Provinz, könnte man meinen. Wakefield und Tiverton and Honton sind lediglich zwei von 650 Wahlbezirken und sicher nicht die Epizentren der britischen Politik. Trotzdem ist die Niederlage für die Konservativen ein Debakel. Wakefield liegt im postindustriellen Norden. Die Konservativen konnten den Sitz 2019 erstmals erobern und haben diesen nun bereits wieder an Labour verloren. Tiverton im Süden Englands ist seit Jahrzehnten konservatives Stammland. Umso schmerzhafter ist der Sieg der Liberaldemokraten. Die Opposition wittert bereits Morgenluft für die kommenden nationalen Wahlen 2024, selbst wenn bei der Interpretation von Lokalwahlen stets Vorsicht geboten ist. Fairerweise muss erwähnt werden, dass der Anlass für die Ersatzwahlen eher unschön war. Der konservative Abgeordnete in Tiverton musste unlängst zurücktreten, weil er während einer Parlamentsdebatte Pornofilme konsumierte. Sein Parteikollege aus Wakefield wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er einen 15-Jährigen sexuell belästigt hatte. Keine gute Ausgangslage, aber bei Weitem nicht der einzige Grund für das Debakel. Umfragen zeigen, dass die Britinnen und Briten allmählich genug vom aktuellen Bewohner von Downing Street und seiner Regierung haben. 70 Prozent halten Boris Johnson für einen Lügner. Und es ist längst nicht mehr allein «Partygate» mit der Frage, wer, wo, wann während des Lockdowns ein Bier getrunken hat, welche die Leute umtreibt. Millionen von Britinnen und Briten leiden unter einer historisch hohen Inflation und wissen nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Sich mit wohlklingenden Versprechen abspeisen zu lassen, genügt ihnen offensichtlich nicht mehr. Boris Johnson reagierte heute Mittag aus weiter Ferne. «Kein Grund zur Panik oder gar für einen Rücktritt», liess er aus Afrika verlauten. Der Premierminister weilt zurzeit in Ruanda, wo sich die Regierungschefs der Commonwealth-Länder treffen. Johnson, der Anfang Juni ein Misstrauensvotum überlebt hat, sieht zur Stunde auch keinen Grund für eine übereilte Rückkehr in die Heimat. Von Kigali wird er an das G7-Treffen im bayerischen Elmau weiterreisen und danach an den Nato-Gipfel in Madrid. Wenigstens geografisch ist klar, wohin die Reise des angeschlagenen Premierministers geht.
●In den letzten 25 Jahren hat «Harry Potter» viele inspiriert und ist dabei zum Klassiker geworden. Er erzählt die klassische Aussenseiter-Geschichte und spricht viele zeitlose und zum Teil existenzielle Themen an: unter anderem Freundschaft, Mut, Liebe, Macht, Angst, Machtmissbrauch, Opportunismus, Manipulation. Diese Themen bieten gesammelt einen vielschichtigen Blick auf die zentrale Geschichte: der Kampf des Guten gegen das Böse.SRF.ch
Italien – Italiens Politik führt Wasserspar-Massnahmen wegen der anhaltenden Trockenheit in Norditalien ein. Am Freitag kündigte der Regionalpräsident der Lombardei den Notstand wegen der Trockenheit an. Laut italienischen Medienberichten soll der entsprechende Erlass bis Ende September gelten. Dieser empfehle den Gemeinden der Region, Bewässerungen von öffentlichen Parks und Sportanlagen wie Fussballplätze, Tennis- oder Golfplätzen einzuschränken. Der Erlass empfiehlt zudem «allen Bürgern, mit der Ressource Wasser äusserst sparsam, nachhaltig und effizient umzugehen». Es wird empfohlen, den Verbrauch auf das absolute Minimum zu beschränken». Die Region stellt den Bürgermeistern der Gemeinden der Lombardei zudem ein Verordnungsschema über Wassereinsparungen für die Verwendung von Trinkwasser zur Verfügung. Mailand folgte nun den Empfehlungen: Die Metropole will erste Brunnen abdrehen. Ausgenommen seien solche, in denen sich Pflanzen und Tiere befinden, schrieb Mailands Bürgermeister Beppe Sala am Samstag auf Facebook. Auch die kleinen Brunnen auf den Gehwegen, aus denen Trinkwasser fliesst, blieben wegen der anstehenden Hitzewelle weiter offen. Die Stadt bewässere jedoch keine Grünflächen mehr. Sala rief zudem die Bürger auf, ihren Wasserverbrauch zu reduzieren und empfahl, Klimaanlagen nicht kälter als 26 Grad Celsius einzustellen, um Energie zu sparen. Wann die Massnahmen in Kraft treten, teilte Sala nicht mit. Doch nicht nur die Lombardei ist von Wasserknappheit betroffen. Auch in den Regionen Piemont und Emilia Romagna spitzt sich die Lage wegen der Dürre zu. In der Region Piemont wird laut der Nachrichtenagentur Ansa bereits in mehr als 200 Gemeinden das Wasser rationiert. In diversen Gegenden des Mittelmeerlandes hat es seit rund vier Monaten nicht mehr geregnet, der Fluss Po weist den niedrigsten Pegelstand seit 70 Jahren auf. Die Trockenheit gefährdet zudem etliche Ernten. Vielerorts sind die Wasserspeicher leer und es kommen Tanklaster zum Einsatz, in einigen Gemeinden darf Wasser nur zum Trinken oder für andere wichtige Bereiche des Alltags verwendet werden. Im Piemont geht man davon aus, dass Anfang Juli viele Ernten zerstört sein dürften, wenn bis dann keine Sondermassnahmen erfolgen. «Ich glaube, es ist unvermeidlich, einen Krisenzustand zu verhängen wegen der Trockenheit», sagte Landwirtschaftsminister Stefano Patuanelli. Neben den Ernten ist auch die Muschelproduktion von der Trockenheit betroffen. Denn wegen der Dürre dringt das Meer immer tiefer in das Po-Delta ein, wo sich die Muschelproduktion konzentriert und bedroht wird. Der Temperaturanstieg ohne die Möglichkeit eines Wasserwechsels habe zu einem Rückgang der Muschelproduktion von 20 Prozent geführt, berichtete der Landwirtschaftsverband Coldiretti. Wegen der Wasserknappheit sei ein ganzer Sektor gefährdet, der jedes Jahr mehr als 93 Millionen Kilo Miesmuscheln und Venusmuscheln produziert. SRF.ch
Niederlande – Amsterdam will weg von der Fensterprostitution, hin zu einem zentralen Eroszenter. Kiffen nur mehr für Inländer legal. SRF.ch
Norwegen – In Oslo hat es einen Anschlag auf einen Nachtclub gegeben, der beliebt bei einem queeren Publikum ist. Mindestens zwei Menschen starben und es gab zahlreiche Schwerverletzte. Das twitterte die Polizei und meldeten neben Nachrichtenagenturen auch norwegische Onlinezeitungen. Kurz nach der Tat in der Innenstadt der norwegischen Hauptstadt sei ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Pride Parade am folgenden Tag abgesagt. SRF.ch
Österreich – Mit der Aufhebung der Impfpflicht wird die amtierende Regierung ein ungeliebtes Geschäft los, erklärt der Korrespondent. «Die Popularität der beiden Regierungsparteien, der Volkspartei und der Grünen, sinkt ständig», so Balzli. In vier österreichischen Bundesländern wird im Herbst gewählt. Zwei Rechtsparteien hätten mit ihrer scharfen Kritik an der Impfpflicht grossen Anklang gefunden und die erwähnte Impfpartei habe recht grossen Erfolg gehabt, so Balzli. SRF.ch
Schweden – Für die Insel Gotland – deren Fläche in etwa jener des Kantons Waadt entspricht – und wo heute gut 61’000 Menschen zu Hause sind, haben der russische Krieg gegen die Ukraine und das schwedische Nato-Beitrittsgesuch handfeste Folgen. In den vergangenen Wochen übten Nato-Soldaten aus verschiedenen Ländern auf Gotland. Damit geht für Gotland eine vergleichsweise friedliche Epoche zu Ende. SRF.ch
Schweiz – Die Schweiz ist seit dem Scheitern des Rahmenabkommens nicht mehr Mitglied bei «Horizon Europe» – dem Forschungs- und Innovationsprogramm der EU. Das hat Folgen: In einer Studie des Bundes gab jüngst eine Mehrheit der befragten Forscher an, seit dem Ausschluss eine «Verschlechterung» in ihrer Arbeit wahrgenommen zu haben.
●In der Schweiz ist bereits jedes siebte neue Fahrzeug ein E‑Auto. Bei schwereren Fahrzeugen setzt die Branche auch auf Wasserstoff. Hier wird die Energie mittels einer Brennstoffzelle erzeugt. Grüner Treibstoff kann auch synthetisch hergestellt werden aus überschüssigem CO2 und Wasserstoff.
●Die Baupreise in der Schweiz sind im letzten Halbjahr erneut deutlich angestiegen. Sowohl im Hoch- wie auch im Tiefbau musste mehr bezahlt werden. Der Hochbau ist in allen Grossregionen teurer geworden, am deutlichsten in der Nordwestschweiz (plus 6.8 Prozent) und in der Zentralschweiz (plus 5.6 Prozent).
●Solarstrom aus den Alpen – bestechend und doch heiss umstritten. Das Potenzial aus der Sonne in den Alpen ist riesig. Doch sollen Solaranlagen einst auch in unberührten Gebieten stehen? Wenn das Mittelland unter der winterlichen Hochnebeldecke liegt, herrscht in den Bergen häufig ungetrübter Sonnenschein. Diesen könnten Fotovoltaik-Module in elektrischen Strom umwandeln. Tiefere Temperaturen und intensivere Strahlung führen dazu, dass die gleichen PV-Module in den Alpen bis zu 40 Prozent mehr Strom produzieren als im Mittelland. Das sagt Michael Lehning, Professor der ETH Lausanne und am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos: «Das Potenzial ist gross und liegt nach unseren Berechnungen bei zehn Terawattstunden.» Das entspräche einem Viertel der gesamten Sonnenstromproduktion, die der Bund bis 2050 vorsieht.» Der grosse Vorteil von Sonnenstrom aus den Alpen liegt darin, dass sie auch in den Wintermonaten Strom liefern, dann also, wenn die Schweiz nach dem Abschalten der Kernkraftwerke noch verstärkt auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen sein wird. Die sogenannte Winterstromlücke könnte damit laut Lehning zumindest zur Hälfte gut geschlossen werden. Für mehr brauche es zusätzliche Anstrengungen. Offen und umstritten ist, wo diese Solaranlagen gebaut werden. Sogenannte Freiflächen-Anlagen, wie sie derzeit in den Walliser Gemeinden Gondo und Grengiols geplant sind, stossen bei Naturschützerinnen und ‑schützern auf Widerstand. Wenig Freude hat etwa Sebastian Moos von der Organisation Mountain Wilderness: «Das raue und unerschlossene Gebiet, wo ‹Gondo Solar› zu stehen käme, ist geprägt von unglaublicher Ruhe. Diese wertvollen Räume jetzt auch noch technisch zu erschliessen, wäre aus unserer Sicht fatal.» Stella Jegher, Leiterin Politik und Internationales bei Pro Natura, betont, dass sie nicht grundsätzlich gegen Fotovoltaik in den Alpen sei: «Wir gehen auch im alpinen Raum von einem ganz grossen Potenzial auf bereits bebauten Flächen aus.» Wie viele solcher Flächen es zum Beispiel in Skigebieten gibt, ist bisher aber unklar. Boris Previšic, Direktor des Instituts Kulturen der Alpen in Luzern, versteht die Anliegen des Naturschutzes. Er stellt aber fest, dass «unberührt» angesichts des Klimawandels nicht länger «geschützt» heisse. Es sei im Gegenteil damit zu rechnen, dass die Alpen in nicht so ferner Zukunft ganz anders aussehen. Es werde keine Gletscher mehr geben und die Vegetation werde sich ganz anders verhalten: «Darum müssen wir uns auch leisten können, die Fotovoltaik als effizientesten Energieträger in den Alpen an den richtigen Orten zu installieren.» Noch ist diese neue Art von Baute im Schweizer Gesetz nicht vorgesehen. Die Urner Ständerätin Heidi Zgraggen (Die Mitte) hat den Bundesrat in einem Vorstoss aufgefordert, die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen: «Es ist ein gigantischer Eingriff in unberührte Flächen. Deshalb müssen unbedingt zuerst die Rahmenbedingungen geklärt werden. Etwa, dass die Erschliessung bereits gegeben ist.» Es ist ein gigantischer Eingriff in unberührte Flächen. Man muss zuerst die Rahmenbedingungen klären. Offen ist auch, wie solche Anlagen finanziert werden können. Laut Schätzungen käme eine Kilowattstunde Sonnenstrom aus den Alpen rund doppelt so teuer wie aus eine Anlage im Mittelland. Auch wächst in den Gebirgskantonen der Wunsch nach einer Entschädigung, analog zu den Wasserzinsen. Bis alle Fragen politisch geklärt sind, dürften Jahre vergehen. Jahre, welche die Schweiz im Kampf gegen den Klimawandel nicht hat.
●Die Armee will den Frauenanteil bis 2030 verzehnfachen. Dafür muss sich aber einiges noch ändern.
●Der Schweizer Messenger-Dienst Threema ist von einem Moskauer Gericht zu einer Busse in der Höhe von 14’200 Euro verurteilt worden. Threema soll das russische Anti-Terror-Gesetz verletzt haben. Man werde den russischen Behörden unter keinen Umständen Daten ausliefern, sagte Threema-Chef Martin Blatter der Zeitung «Welt am Sonntag». «Die russische Behörde Roskomnadsor hat offenbar im März 2022 eine Untersuchung eingeleitet, wohl um ein Exempel zu statuieren», sagte ein Threema-Sprecher der deutschen Zeitung «Welt am Sonntag». Threema sei verurteilt worden, weil es die Vorschriften im russischen Anti-Terror-Gesetz missachtet habe. Dieses besagt, dass Telekommunikationsunternehmen Daten wie Telefonate, SMS, E‑Mails, Videos und Fotos bis zu einem halben Jahr auf ihren Servern abspeichern und bei Verlangen dem russischen Geheimdienst FSB weiterleiten müssen. «Selbstverständlich werden wir unter gar keinen Umständen irgendwelche Daten an russische Behörden ausliefern», wird Threema-Chef Martin Blatter in der «Welt am Sonntag» zitiert. Sie müssten sich an das Schweizer Gesetz halten, und dieses erlaube keine Weitergabe von personenbezogenen Daten an Drittstaaten, schon gar nicht an kriegsführende, ergänzte der Sprecher. Sein Unternehmen beabsichtige deshalb auch nicht, die Geldstrafe zu akzeptieren oder zu begleichen, sagte Blatter. Threema ist ein Konkurrent des russischen Messenger-Dienstes Telegram und der US-Anwendung Whatsapp. Die Chat-App wirbt damit, dass sich der Dienst auch komplett anonymisiert nutzen lässt und weder Mobilnummer noch E‑Mail-Adresse nötig sind.
●Weg vom Diesel. Auf dem Rhein sollen Schiffe mit Wasserstoff Güter transportieren. SRF.ch
Slowakei – Die Schokoladentafeln von Toblerone werden bald nicht mehr in der Schweiz produziert. Die Schokoladenspitzen des Riegels sollen eine Hommage an die Schweizer Alpen in der Nähe der Landeshauptstadt Bern sein, wo er seit über 100 Jahren hergestellt wird. Jetzt wird der amerikanische Eigentümer der Marke einen Teil der Fertigung fast 600 Meilen entfernt in die slowakische Hauptstadt Bratislava verlegen. Toblerone war eine Schweizer Schokoladenmarke, die seit 1990 vom US-amerikanischen Hersteller Mondelēz International (Kraft Foods) produziert und in 122 Ländern der Welt verkauft wird. Ursprünglich wurde die Toblerone von Tobler & Cie. hergestellt. Die weltweit einzige Tobleronefabrik stand in Bern, SRF.ch
Ukraine – In der Ukraine leben Tausende Menschen in Schulen und Kindergärten. Doch im September möchten die Schulen wieder öffnen.
●Landesweit Luftalarm in der Ukraine. Medien berichten von Explosionen in Saporischschja im Südosten und in der zentralukrainischen Stadt Dnipro.
●Beim Krieg in der Ukraine werden offenbar immer wieder auch Kulturgüter zerstört. Vor Wochen traf es ein kleines Museum nahe Kiew mit Werken der im ganzen Land verehrten Volksmalerin Maria Prymatschenko. Einige Bilder konnten vor dem Feuer gerettet werden. Der Schutz der vielen Sammlungen und Kulturstätten sei eine schwer lösbare Riesenaufgabe, sagt die ukrainische Archäologin Marta Andriiovych an der Universität Bern. SRF.ch
USA – Kurz nach der Entscheidung des Supreme Court gegen das liberale Abtreibungsrecht in den USA kamen vor dem Gerichtsgebäude in Washington Gegner zu Protesten zusammen. In New York versammelten sich ebenfalls Tausende Menschen, um gegen den Entscheid zu demonstrieren. Auch in Austin, Denver und Philadelphia ginge viele Menschen auf die Strasse.
●In «The Villages», einer eigens angelegten Kleinstadt für Rentner in Florida, wohnen 150’000 Menschen. Der Rest der Welt bleibt hinter den Eingangstoren zurück. Nach arbeitsreichen Berufsjahren wollen die Senioren in dieser utopisch anmutenden Retortenstadt unter sich bleiben und den Ruhestand geniessen. Unter der strahlenden Sonne Floridas, so das Versprechen, gibt es einen Ort, an dem man sein Leben auf angenehmste Weise um zehn Jahre verlängern kann. Mit 54 Golfplätzen, 96 Swimming-Pools, unzähligen Freizeitanlagen und Clubs sind «The Villages» eine Art Disneyland für 150’000 Rentner. Happy Hour beginnt um 11 Uhr vormittags. Bauchtanz, Synchronschwimmen, Golf oder Karaoke. Gelegen hinter gut bewachten Eingangstoren, sind «The Villages» die weltgrösste Seniorenstadt, in der man nie daran erinnert wird, wie alt man ist. Denn wo alle alt sind, existiert das Alter nicht. «The Villages» wurden in den frühen 1980er-Jahren von Harold Schwarz als Wohnwagensiedlung gegründet und sie wird bis heute als Familienunternehmen der Familie Morse, den Enkeln von Harold Schwarz, geführt. Fast identische, in Pastelltönen gehaltene Einfamilienhäuser mit weiss gestrichenen Zäunen und perfekt manikürten Rasenflächen erstrecken sich nun über 142 km². 98% der Menschen hier sind weiss und zwei Drittel sind Republikaner. Die meisten von ihnen haben Trump gewählt. «You don’t have to be a millionaire to live like one», so die Werbevideos. Die Preise der Häuser rangieren zwischen 80’000 und 2.5 Millionen US-Dollar. Wer hier ein Haus kauft, kann für eine monatliche Zahlung von rund 140 Dollar alle Angebote nutzen. Menschen unter 55 dürfen hier nicht leben, sondern maximal 30 Tage pro Jahr auf Besuch kommen. Die Wohnhäuser sind wie Filmkulissen gestaltet. Zum Einkaufen fahren die Bewohner in ihren Golfcarts zu den nahe gelegenen Einkaufsmeilen. Sie beherbergen riesige Supermärkte, Banken, Kreditunternehmen und Einrichtungsgeschäfte, die allesamt der Familie Morse gehören. In jedem «Dorf», insgesamt sind es 96, gibt es ein Freizeitzentrum mit Swimmingpool. Am Stadtrand befinden sich Pflegeeinrichtungen und das unternehmenseigene Krankenhaus. Direkt hinter der Stadtgrenze befindet sich die Privatschule für die Kinder der Angestellten, denn der permanente Aufenthalt von jungen Menschen innerhalb des Alters-Resorts ist nicht vorgesehen. Viele einkommensschwache Bewohner der Region verkaufen ihre Parzellen an die vermögenden «Villages». Auf politischer Ebene hat das zur Folge, dass «The Villages» mit Abstand die meisten Stimmbürger stellen und somit die gesellschaftliche Agenda dominieren.
●US-Kongress verschärft Waffengesetz erstmals seit fast 30 Jahre. SRF.ch
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