Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Syrischer Schwarzfahrer not welcome in Bus: Messerstich gegen Busreifen und Kontrolleur

Die Anlässe für lebensgefährliche Messerstiche in Deutschland werden immer banaler:

Dieses Mal soll laut Bild am Sonntagmittag in Dresden ein 23-jähriger Syrer einen Buskontrolleur mit einem Messer niedergestochen haben, nachdem er wegen eines fehlenden Tickets aus einem Bus verwiesen wurde.

Zunächst habe der Tatverdächtige die Haltestelle nach dem Rauswurf verlassen, kehrte dann aber mit einem Fahrrad zurück und zerstach einen Reifen des Busses. Nachdem der Kontrolleur den Syrer damit konfrontiert hatte, stach ihm jener in den Bauch. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen aktuell dem Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes nach.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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So werden kritische Bürger zu „Rechtsextremen“ gemacht

So werden kritische Bürger zu „Rechtsextremen“ gemacht

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Ein kritisches Wort zu Migration, Islam oder Corona reicht aus, um von den etablierten Medien als „rechtsextrem“ denunziert zu werden. Viele Menschen wundern sich, wer hinter der Bespitzelung, Skandalisierung und Verleumdung kritischer Bürger steckt. Der in Österreich beheimatete „Freilich Verlag“ hat nun erstmals ein mutiges Buch veröffentlicht, das sich dem Thema am Beispiel Österreichs annimmt. […]

61. Jahrestag: Die erzwungene Anwerbung türkischer Gastarbeiter

61. Jahrestag: Die erzwungene Anwerbung türkischer Gastarbeiter

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Wenn man den Begriff „türkische Gastarbeiter“ googelt, kann man eine Vorstellung bekommen, was „gleichgeschaltete Presse“ bedeutet. Vor allem seit dem letztjährigen 60. Jubiläum (30. Oktober 1961) des sogenannten Gastarbeiterabkommens finden sich in der Mainstreampresse und politischen Bildungseinrichtungen nur noch Jubelartikel, die das Märchen vom dringend benötigen türkischen Gastarbeiter wiedergeben, der Deutschland aufgebaut hat. Stellvertretend sei […]

Migration und Asyl: Verfolgte Christen unerwünscht – radikale Muslime willkommen

Der Westen wendet sich von verfolgten Christen ab und umarmt radikale Muslime

Westliche Behörden sind offenbar entschlossen, christliche Asylbewerber zu diskriminieren, während sie muslimische Asylbewerber willkommen heißen. Ein Gastbeitrag von Raymond Ibrahim.

Kürzlich verweigerte Deutschland – das Millionen von Flüchtlingen aus der muslimischen Welt aufgenommen hat, darunter viele nicht überprüfte Afghanen – einem iranischen Konvertiten zum Christentum, bekannt unter den Initialen „H.H.“, dessen Schwager inhaftiert, gefoltert und getötet wurde, nachdem er in seinem Heimatland Iran konvertiert war, die Aufnahme. Laut einem Bericht vom 2. August:

„Unwahrscheinlich, dass ein Muslim zum Christentum konvertiert“

„Nachdem der Asylantrag von H.H. vom BAMF abgelehnt wurde, legte er beim Verwaltungsgericht Greifswald Berufung ein. Doch das Gericht wies H.H.s Klage mit der Begründung ab, es sei ’nicht besonders wahrscheinlich‘, dass ein Muslim sich entschließen würde, Christ zu werden, nachdem sein Schwager gefoltert und getötet sowie seine Frau misshandelt worden war. Eher sei ‚anzunehmen, dass von den geschilderten Geschehnissen, sollten sie tatsächlich stattgefunden haben, eine abschreckende Wirkung auf dritte Personen ausgeht‘, so das Verwaltungsgericht.“

„Kürzlich lehnte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Anhörung von Hassan ab. Nun ist er von der Abschiebung bedroht, in ein Land in dem Konversionen mit Gefängnis bestraft werden können.“

Lidia Rieder, Rechtsreferentin bei ADF International (Alliance Defending Freedom), äußerte sich zu H.H.s Fall:

„Der Iran ist für Christen eines der gefährlichsten Länder der Welt, und Konvertiten sind besonders gefährdet. Im letzten Jahr hat sich die religiöse Verfolgung stark verschärft. Sogenannte ‚religiöse Abweichler‘ können zu Haftstrafen verurteilt werden, immer wieder werden Anklagen wegen Verstößen gegen die nationale Sicherheit gegen religiöse Minderheiten erhoben. Die Gerichte in Deutschland müssen dies bei der Bearbeitung von Asylanträgen berücksichtigen.“

Deutschland und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sind nicht die einzigen, die verfolgten Christen Zuflucht verweigern oder sie diskriminieren. Im Laufe der Jahre haben sich viele andere westliche Staaten ähnlich verhalten.

Obama und die Christenverfolgung

Unter der Präsidentschaft von Barack Obama, insbesondere während der Flüchtlingskrise, die durch den Aufstieg des Islamischen Staates (ISIS) ausgelöst wurde, wurden das Weiße Haus und das Außenministerium allerlei diskriminierender Maßnahmen gegen Christen beschuldigt – bis zu dem Punkt, dass ein Bundesberufungsgericht Ende 2016 eine Klage gegen das Ministerium für Heimatschutz einreichte. Darin äußerte Richter Daniel Manion seine „Besorgnis über den offensichtlichen Mangel an syrischen Christen als Teil der Einwanderer aus diesem Land“:

„Vielleicht 10 Prozent der syrischen Bevölkerung sind Christen, aber weniger als ein halbes Prozent der syrischen Flüchtlinge, die in diesem Jahr in den Vereinigten Staaten aufgenommen wurden, sind Christen… Bis heute gibt es keine gute Erklärung für diese verblüffende Diskrepanz.“

Die Diskrepanz bei den Zahlen war sogar noch verblüffender: Obwohl die US-Regierung eingeräumt hatte, dass ISIS einen Völkermord an Christen in Syrien allein aufgrund ihrer religiösen Identität begeht, nahm sie nur diejenigen auf, die per definitionem in keiner Weise Ziel von ISIS waren – sunnitische Muslime, mit denen sich ISIS, eine sunnitische Organisation, identifiziert und die sie nicht angreift. Trotz der Tatsache, dass Sunniten etwa 75 % der syrischen Bevölkerung ausmachen und Christen etwa 10 %, waren ganze 99 % der nach Amerika gebrachten Personen sunnitische Muslime und weniger als 0,5 % waren Christen.

Wie CNS News im Jahr 2016 feststellte: „Rekordzahl von 499 syrischen Flüchtlingen, die bisher im Mai in die USA aufgenommen wurden, darunter keine Christen.“ Mit anderen Worten: Selbst wenn man davon ausgeht, dass der Flüchtlingsstatus allen Syrern unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit hätte gewährt werden sollen, hätten unter Obama 20 Mal mehr Christen und etwa ein Viertel weniger Sunniten den Flüchtlingsstatus erhalten sollen.

Großbritannien: Kein sicherer Hafen für Christen

Eine nahezu identische Situation herrschte in Großbritannien. Im Jahr 2019 notierte die Times, dass Großbritannien „den Christen keinen sicheren Hafen bietet“ und „anscheinend zugunsten von Muslimen“ statt Christen diskriminiert.

Wieder einmal bestätigen die Statistiken diese Behauptung: „Von den 4.850 syrischen Flüchtlingen, die 2017 vom Innenministerium zur Neuansiedlung akzeptiert wurden, waren nur elf Christen, was nur 0,2 % aller von Großbritannien akzeptierten syrischen Flüchtlinge entspricht.“

Damals schrieb Lord David Alton of Liverpool, ein Peer auf Lebenszeit im House of Lords, an Sajid Javid, den muslimischen Mann, der damals das britische Innenministerium leitete:

„Es ist weithin anerkannt, dass Christen, die etwa 10 Prozent der syrischen Vorkriegsbevölkerung ausmachten, gezielt von dschihadistischen Rebellen angegriffen wurden und weiterhin gefährdet sind… Wie die Statistiken des letzten Jahres mehr als deutlich zeigen, ist dies [das Ungleichgewicht zwischen den aufgenommenen muslimischen und christlichen Flüchtlingen] kein statistischer Ausrutscher. Es zeigt ein Muster der Diskriminierung, das die Regierung rechtlich dazu verpflichtet, konkrete Schritte zu unternehmen, um dagegen vorzugehen.“

Wie in den USA wurde die Diskriminierung so eklatant, dass Lord George Carey das Innenministerium wegen „institutioneller Voreingenommenheit“ gegen christliche Flüchtlinge und damit mitschuldig an dem, was er „die ständige Kreuzigung der Christen im Nahen Osten“ nannte, verklagte.

Die Diskriminierung verfolgter christlicher Minderheiten beginnt lange bevor sie die westlichen Länder erreichen. Wie CBN News im Jahr 2019 berichtete:

„Christliche syrische Flüchtlinge… wurden von muslimischen UNO-Funktionären in Jordanien daran gehindert, Hilfe vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, dem UNHCR, zu erhalten. Einer der Flüchtlinge, Hasan, ein zum Christentum konvertierter Syrer, erzählte uns in einem Telefongespräch, dass muslimische UNO-Funktionäre in den Lagern „wussten, dass wir Muslime gewesen waren und Christen wurden, und sie behandelten uns mit Verfolgung und Spott. Sie haben uns nicht ins Büro gelassen. Sie haben unsere Bitten ignoriert. Hasan und seine Familie sind jetzt untergetaucht, weil sie Angst haben, von der jordanischen Polizei verhaftet oder gar getötet zu werden. Der Übertritt zum Christentum ist in Jordanien ein schweres Verbrechen.“

Laut Timothy, einem jordanischen Muslim, der zum Christentum konvertiert ist, „sind [offenbar in Jordanien] alle Funktionäre der Vereinten Nationen, die meisten von ihnen, 99 Prozent, Muslime, und sie haben uns als Feinde behandelt“.

Christen, die ‚genozidiert‘ wurden

Paul Diamond, ein britischer Menschenrechtsanwalt, führte dies weiter aus:

„Sie haben diese absurde Situation, in der das Programm eingerichtet wurde, um syrischen Flüchtlingen zu helfen, und die Menschen, die es am nötigsten haben, nämlich Christen, die ‚genozidiert‘ wurden, können nicht einmal in die UNO-Lager gelangen, um etwas zu Essen zu bekommen. Wenn du reinkommst und sagst, dass Du Christ oder konvertiert bist, blockieren die muslimischen UNO-Wachleute den Zugang, lachen dich aus, verspotten dich und bedrohen dich sogar… [Sie sagen]: „Du hättest nicht konvertieren sollen. Du bist ein Idiot, weil du konvertiert bist. Du bekommst halt, was du bekommst‘ und ähnliche Worte.“

Derselbe Hohn trifft oft auf die Christen, die die westlichen Länder erreichen. Allein das britische Innenministerium bietet mehrere Beispiele. In einem Fall machte es sich über eine iranische Asylbewerberin in ihrem Ablehnungsschreiben lustig, indem es schrieb:

„Sie haben in Ihrem AIR [Asylum Interview Record] bekräftigt, dass Jesus Ihr Retter ist, aber dann behauptet, dass er Sie nicht vor dem iranischen Regime retten kann. Daher wird davon ausgegangen, dass Sie keine Überzeugung in Ihrem Glauben haben und Ihr Glaube an Jesus nur halbherzig ist“.

Später sagte sie, dass ihr Gesprächspartner vom Innenministerium, wann immer sie ihm antwortete, „entweder kicherte oder sich über mich lustig machte… Er fragte mich, warum Jesus mir nicht vor dem iranischen Regime oder den iranischen Behörden geholfen hat.“

„In meinem Land“, fügte sie hinzu, „wird jemand, der zum Christentum konvertiert, mit dem Tod oder der Hinrichtung bestraft.“

Einem anderen Muslim, der zum Christentum konvertiert war, wurde in seinem Ablehnungsschreiben des Innenministeriums mitgeteilt, dass mehrere Bibelstellen mit seiner Behauptung, er sei zum Christentum konvertiert, weil er entdeckt habe, dass es ein „friedlicher“ Glaube sei, „unvereinbar“ seien. Der Brief ging so weit, dass er Bibelstellen – u. a. aus Exodus, Levitikus, Matthäus und der Offenbarung – zitierte, um zu argumentieren, dass die Bibel gewalttätig sei, und schloss mit:

„Diese Beispiele stehen im Widerspruch zu Ihrer Behauptung, Sie seien zum Christentum konvertiert, nachdem Sie entdeckt hätten, dass es eine „friedliche“ Religion sei, im Gegensatz zum Islam, der Gewalt, Wut und Rache beinhalte.“

Das britische Innenministerium verweigerte nicht nur drei christlichen Führern die Einreise – Erzbischöfen, die für ihren heldenhaften Einsatz zur Unterstützung verfolgter Christen in Syrien und im Irak gefeiert wurden und zur Einweihung der ersten syrischen Kathedrale Grossbritanniens eingeladen waren, an der auch der damalige Prinz Charles teilnahm – sondern teilte ihnen auch spöttisch mit, es gebe „keinen Platz in der Herberge„.

Sogar im jüngsten Fall von H.H. – dem Iraner, dem in Deutschland Asyl verweigert wurde – war ein Hauch von Spott in der Schlussfolgerung der Behörden zu erkennen: Er muss gelogen haben, schlussfolgerten sie, da offensichtlich kein vernünftiger Mensch zum Christentum konvertieren oder Christ bleiben würde, nachdem er mit ansehen musste, wie ein Verwandter ermordet wurde, weil er konvertierte.

Während die wenigen Christen, die um Asyl nachsuchen, genauestens überprüft und mit Hindernissen konfrontiert werden, werden Millionen von muslimischen Asylbewerbern problemlos in den Westen aufgenommen, die meisten sogar, ohne überprüft zu werden (hier und hier).

Über eine Million muslimische Migranten

Dasselbe Deutschland, das H.H. die Einreise verweigerte und ihn zurück in den Iran schickte, wo ihn möglicherweise Folter und Tod erwarteten, nahm 2015 über eine Million muslimische Migranten und 2021, nachdem H.H. einen Antrag gestellt hatte, zehntausend nicht überprüfte Afghanen auf – obwohl Afghanistan das wohl christenfeindlichste Land ist.

Auch hier handelt es sich um Menschen, die per definitionem keine religiöse Verfolgung in ihrer Heimat erlebt haben können, da sie selbst Muslime sind – ganz zu schweigen davon, dass viele von ihnen die Neigung der Taliban zu Gewalt und Extremismus teilen.

Aktuell wurden, unter der Regierung Biden – der außerdem vorgeworfen wird, christliche Minderheiten absichtlich an der Flucht aus Afghanistan zu hindern – im Jahr 2022 über 74.000 nicht überprüften Afghanen Asyl in Amerika gewährt, und viele von ihnen scheinen auch das Verhalten mitgebracht zu haben, vor dem sie angeblich geflohen sind.

Das britische Innenministerium gewährte Ahmed Hassan Asyl, obwohl er keine Papiere bei sich trug – und obwohl er dem Innenministerium erklärte, er sei „als ISIS-Soldat ausgebildet worden“ – zwei Jahre bevor er im September 2017 einen Terroranschlag auf einen Londoner Bahnhof verübte, bei dem 30 Menschen verletzt wurden. Das Innenministerium erlaubte auch einem ausländischen muslimischen Geistlichen, nach London einzureisen und dort Vorträge zu halten, obwohl er das Enthaupten, Verbrennen und Werfen von Homosexuellen von den Klippen befürwortete. In einem anderen Bericht heißt es:

„Britische Teenager werden gezwungen, im Ausland zu heiraten und werden vergewaltigt und geschwängert, während das Innenministerium ‚ein Auge zudrückt‘ und ihren [meist muslimischen] Ehemännern Visa ausstellt.“

Der Fall von Asia Bibi – einer christlichen Ehefrau und Mutter von fünf Kindern, die ein Jahrzehnt ihres Lebens in der Todeszelle in Pakistan verbrachte, weil sie die Autorität Mohammeds in Frage gestellt hatte – wirft vielleicht das beste Licht auf die Einwanderungssituation in Großbritannien. Obwohl sie im November 2018 schließlich freigesprochen wurde, kam es zu massiven Ausschreitungen, als die Pakistaner in Großbritannien erfuhren, dass ihr Land Bibi Asyl gewähren würde.

Daraufhin blockierte die damalige Premierministerin Theresa May persönlich Bibis Asylantrag, „obwohl Großbritannien Gastland für [muslimische] Entführer, Extremisten und Vergewaltiger ist“, wie es in einer Schlagzeile heißt. Mit anderen Worten, Großbritannien ließ sich „die Asylpolitik von einem pakistanischen Mob diktieren“, berichtete der Guardian, „nachdem bestätigt wurde, dass [der Mob] das Innenministerium drängte, Asia Bibi kein politisches Asyl in Großbritannien zu gewähren…“

Für Christen kein Platz in der Herberge

In der Zwischenzeit erlaubte das Innenministerium wie üblich einem pakistanischen Geistlichen – der als so extrem gilt, dass er aus seinem Heimatland Pakistan verbannt worden ist und der die Ermordung eines Politikers, weil er Bibi verteidigt hatte, feierte – britische Moscheen zu betreten und dort Vorträge zu halten.

Der Menschenrechtsaktivist Dr. Martin Parsons brachte seine Frustration darüber zum Ausdruck, dass „im Juli [2016] zwei pakistanischen islamischen Führern, die zur Tötung von Christen, die der Blasphemie beschuldigt werden, aufgerufen haben, Visa [vom Innenministerium] erteilt wurden“:

„Es ist unfassbar, dass man diesen verfolgten Christen, die aus der Wiege des Christentums stammen, sagt, dass es keinen Platz in der Herberge gibt, während Großbritannien Islamisten, die Christen verfolgen, willkommen heißt.“

Wenn es darum geht, wer im Westen Asyl erhält, so brauchen verfolgte Christen gar nicht erst einen Antrag zu stellen, während extremistische Muslime mit offenen Armen empfangen werden.

***

Zum Autor: RAYMOND IBRAHIM, Autor des neuen Buches „Defenders of the West: The Christian Heroes Who Stood Against Islam„, ist Distinguished Senior Fellow am Gatestone Institute, Shillman Fellow am David Horowitz Freedom Center und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum. Sein Beitrag erschien zuerst bei Gatestone Institut. Übersetzung von Daniel Heiniger.

Diese Artikel erschien zuerst bei PHILOSPHIA PERENNIS, ebenso wie das GATESTONE INSTITUT Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Putin im O-Ton über die Verlogenheit des Westens

Bei der Podiumsdiskussion auf dem Valdai-Forum wurde der russische Präsident auch zum Thema Afrika befragt. Nachdem Russland das ukrainische Getreideabkommen aufgrund ukrainischer Angriffe in der Region aus Sicherheitsgründen ausgesetzt hat, haben seine Aussagen an Aktualität gewonnen, weshalb ich die Frage und Putins Antwort übersetzt habe. Beginn der Übersertzung: Mtembu: Danke. Pilani Mtembu aus Südafrika, Institut […]
Der weltweite Hunger und die Heuchelei des Westens

Der weltweite Hunger und die Heuchelei des Westens

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Das Getreideabkommen, das Ende Juli geschlossen wurde, war von Anfang an eine Farce, die der Westen propagandistisch ausgeschlachtet hat. Das begann mit den Vorwürfen, Russland würde den Export von ukrainischem Getreide verhindern, die gelogen waren, weil es Kiew selbst war, das seine Häfen vermint und es abgelehnt hat, Getreide zu exportieren, solange der Westen keine […]

Kehrtwende von Vietnam bzgl. Kohle reflektiert unvermeidliche Energie-Realitäten

Kehrtwende von Vietnam bzgl. Kohle reflektiert unvermeidliche Energie-Realitäten

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Vijay Raj Jayaraj

[Warum nur ist man in diesen Ländern viel vernünftiger als in der westlichen Welt? Ist diese schon so weit degeneriert? A. d. Übers.]

Seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens hat Vietnam Interesse daran gezeigt, seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, und in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs eingeführt.

Im letzten Monat vollführte die vietnamesische Regierung jedoch eine Kehrtwende und kündigte an, die Kohleimporte für die nächsten 13 Jahre zu erhöhen.

Die Kritiker der fossilen Brennstoffe, einschließlich der meisten Mainstream-Medien, sind nicht auf der Höhe der weltweiten Energiewirklichkeit. Sie feiern immer wieder voreilig die Versprechen von Entwicklungsländern wie Vietnam zur Emissionsreduzierung, nur um dann festzustellen, dass die Verpflichtungen der Notwendigkeit weichen, den wachsenden Energiebedarf mit Kohle, Öl und Erdgas zu decken. Selbst entwickelte Volkswirtschaften wie Deutschland und UK haben ihre grandiosen Pläne für „kohlenstofffreie“ Utopien aufgegeben oder ausgesetzt, um soziale Unruhen oder einen wirtschaftlichen Zusammenbruch abzuwenden.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

In einer neuen Strategie zur Entwicklung des Kohlesektors erklärt das vietnamesische Industrie- und Handelsministerium, dass es die jährlichen Kohleimporte in den Jahren 2025-35 auf bis zu 83 Millionen Tonnen erhöhen wird.

Diese Entscheidung stellt eine deutliche Abkehr von den ehrgeizigen Plänen zur Emissionsreduzierung dar, die das Land anscheinend unbedingt umsetzen wollte, und versetzt damit der internationalen Kampagne gegen fossile Brennstoffe einen weiteren Schlag.

Vietnams Kohleverbrauch ist in den letzten zehn Jahren rapide gestiegen, vor allem zur Stromerzeugung – von 27,8 Millionen Tonnen im Jahr 2011 auf 38,77 Millionen Tonnen im Jahr 2015 und 53,52 Millionen Tonnen im Jahr 2021. Die Nachfrage nach Kohle wird voraussichtlich im Jahr 2030 mit 125-127 Millionen Tonnen ihren Höhepunkt erreichen, vor allem aufgrund des wachsenden Bedarfs in der Stromerzeugung sowie in der Zement-, Metallurgie- und Chemieindustrie.

Für Länder wie Vietnam gibt es keine andere Möglichkeit, als den Verbrauch fossiler Brennstoffe in den kommenden Jahrzehnten zu erhöhen. Kohle, Öl und Gas sind die erschwinglichsten, zuverlässigsten und reichlichsten Energiequellen. Tatsächlich stammt ein Großteil der weltweiten Primärenergie aus diesen Brennstoffen.

Die von den Klimaalarmisten favorisierten Technologien – Wind und Sonne – können den Energiebedarf großer Bevölkerungsgruppen nicht decken. Das bisschen Strom, das sie erzeugen, ist unstetig und teuer. Daher können die Entwicklungsländer den Verbrauch fossiler Brennstoffe nicht reduzieren, ohne die Zuverlässigkeit der Stromversorgung und das Wirtschaftswachstum erheblich zu beeinträchtigen. Die Folgen von Energieengpässen aufgrund der Anti-Fossilbrennstoff-Haltung sind in Entwicklungsländern mit ihrer weit verbreiteten Armut noch größer.

Der Kohleverbrauch korreliert eng mit dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Vietnam. Die Verdoppelung des Verbrauchs zwischen 2011 und 21 geht einher mit einem stetigen Anstieg der Wachstumsrate im gleichen Zeitraum.

Obwohl Korrelation nicht zwangsläufig Kausalität bedeutet, gibt es Beobachtungen, die zeigen, dass das BIP-Wachstum weltweit durch die wachsende Abhängigkeit des Energiesektors von fossilen Brennstoffen angetrieben wurde. Vietnam ist sich dessen bewusst und weiß, dass nur Kohle die Art von Wachstum, die für die Zukunft erwartet wird, tragen kann.

Nach der jüngsten Wirtschaftsbewertung der Weltbank wird das vietnamesische BIP-Wachstum voraussichtlich von geschätzten 2,6 Prozent im Jahr 2021 auf 7,5 Prozent im Jahr 2022 steigen. Vietnam, die Philippinen und Indonesien werden den Prognosen zufolge die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften im Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) sein.

Wenn die prognostizierten Wachstumsraten Realität werden sollen, müsste Vietnam die Nutzung fossiler Brennstoffe uneingeschränkt fortsetzen. Ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe ist es unmöglich, eine der leistungsstärksten Volkswirtschaften der ASEAN zu sein.

Der Fall Vietnams ist nur eine der vielen Geschichten, die sich in der ganzen Welt abspielen. Die Verknappung des russischen Gases hat viele europäische Länder dazu veranlasst, wieder auf Kohle umzusteigen. Die britische Regierung hat angekündigt, dass sie das Verbot von Fracking zur Erdgasgewinnung bald aufheben wird [was inzwischen leider schon wieder rückgängig gemacht worden ist! A. d. Übers.]. Sowohl China als auch Indien haben neue Steigerungen der Kohleproduktion angekündigt. Es wird erwartet, dass mehrere Länder in Südamerika und Afrika in den kommenden Jahren mit der Förderung von Öl und Gas aus neuen Feldern beginnen werden.

Weltweit nimmt die Nutzung fossiler Brennstoffe nur noch zu.

Autor: Vijay Raj Jayaraj (M.Sc., Environmental Science, University of East Anglia, England), is an Environmental Researcher based in New Delhi, India. He served as a Graduate Research Assistant at the University of British Columbia, Canada and has worked in the fields of Conservation, Climate change and Energy.“

Link: https://www.cfact.org/2022/10/23/vietnams-u-turn-on-coal-reflects-inevitable-energy-reality/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Solange es nur beim Nachbarn brennt und nicht im eigenen Haus… Ein Kommentar

Solange es nur beim Nachbarn brennt und nicht im eigenen Haus… Ein Kommentar

Oh du fähiges Österreich. Wir sind beinahe ungeschlagener Testweltmeister und holen uns unbeirrt den vierten Stich eines inzwischen weltweit umstrittenen Genexperiments. Sogar an unseren Babys und Kleinkindern experimentieren wir in der Zwischenzeit sogar herum. Ob Australien nun festgestellt hat, dass dieser Stich ausgesprochen gefährlich sein kann, kümmert uns nicht weiter.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Wir klammern uns nach wie vor mit aller Gewalt an eine längst widerlegte Fake-Plandemie und jammern gleichzeitig im gewohnten Austrian-Style „Weil Corona nervt“. Dass sich Gesundheitsminister Rauch nach wie vor alle Hintertüren offen lässt und den Maßnahmenwahn munter weitertreibt oder König Ludwig in Wien völlig willkürlich mit eigenen Regeln wie ein wütendes Kind um sich wirft, kümmert uns nur peripher. Solange wir momentan die lange Leine und eine vermeintliche Freiheit haben, ist für uns die Welt in Ordnung. Wir sind Papa Staat gerade einfach nur dankbar, dass er so gütig ist, uns gerade mal nicht in einen Lockdown zu schicken und mit beiden Fäusten auf die Wirtschaft einzudreschen. Wir denken ganz in österreichischer Manier: Solange es nur beim Nachbarn brennt und nicht im eigenen Haus, kratzt es uns nicht. Für uns Österreicher ist es völlig ausreichend, wenn wir in den sozialen Netzwerken solidarisch und trendabhängig mit „Stay-home“-Buttons, „Ich bin geimpft“-Aufklebern oder wehenden Ukraine-Flaggen in den Profilbildern glänzen.

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es braucht und gewählt hat!

Brav wie wir sind, haben wir bei der letzten Bundespräsidentenwahl den Grünen Wahnsinn gewählt oder mit meinungsloser Wurschtigkeit durch Nichtwählen geglänzt. Umso mehr wundern wir uns jetzt, warum plötzlich die Flüchtlingszelte wie die Schwammerl aus dem Boden schießen und Österreich hier und dort plötzlich klingt, als wäre man gar nicht zu Hause, sondern eher in einem fernen Urlaubsland. Wie kann das sein? Das wird doch nicht an Van der Bellen und seiner unbremsbaren Willkommenspolitik liegen? Hereinspaziert, immer schön hereinspaziert… Solange die Einwanderungswelle nur ins Haus unseres Nachbarn spaziert und nicht in unser eigenes, ist alles in bester Ordnung. Oder? Eigentlich wüsste Österreich sogar, wie Grenzschutz funktioniert. Allerdings schützen wir nicht unsere Grenzen vor dem Außen, sondern die Exekutive eher die Autobahnauffahrten vor der aufgewachten Bevölkerung.

So geschehen diese Woche in der „Flüchtlingszeltstadt“ St. Georgen. 200 Polizisten und drei Hunde gegen den aufgebrachten Rest von Sankt Georgen. Hier ließ die wütende Bevölkerung die anwesenden Politiker bei der Kundgebung gegen den Einwanderungsstrom nur minimal zu Wort kommen. Vor allem als Grüner sollte man in so einem Fall genau nachdenken und wissen, wann es besser ist, den Mund zu halten. Nachdrücklich bei einer Rede zu beteuern, dass es gar kein Einwanderungsproblem gäbe, ist bei so einer Demonstration wohl nicht unbedingt das Optimum. Sonst passiert es schneller als man schauen kann, dass die verbalen Mistgabeln und Fackeln tief fliegen. Mein Mitleid für das flüchtlingszeltgepeinigte St. Georgen hält sich etwas in Grenzen… Wie heißt es so schön? Jedes Volk bekommt die Regierung, die es braucht und gewählt hat.

Die Österreicher im Vogel-Strauß-Modus

Wir haben übrigens auch gesundheitlich nach wie vor selber die Wahl, was wir mit uns machen lassen. Denn auch wenn Corona nervt, wie wir der Regierungs-Werbung so hörig nachplappern: Recherche und Hirn einschalten sind nach wie vor erwünscht und sogar gefordert in Zeiten wie diesen. Wir können uns natürlich auch weiterhin entspannen und mit Nachdruck ignorieren, dass Rund um uns seltsame Krankheitsbilder und Todesfälle plötzlich und unerwartet rasant ansteigen. Wir können wegsehen, wenn Kathy Perry die Kontrolle während eines Konzertes über ihre Augenlider verliert und vor laufenden Kameras gegen eine halbseitige Gesichtslähmung kämpft. So gesehen in einem Video, das diese Woche viral durchs Netz ging. Man kann auch ignorieren, dass es bereits Justin Bieber ähnlich ging und selbst seine junge Frau mit undefinierbaren Schlaganfällen kämpft.

Es muss uns nicht weiter beschäftigen, wenn Kinder und junge Sportler plötzlich tot umfallen nach Jugendfesten oder bei sportlichen Wettkämpfen. Was juckt es uns, wenn Radiomoderatoren völlig unerwartet während einer Livesendung sterben oder Moderatoren reihenweise vor der Kamera umkippen? Was kümmern uns Fußballvereine, bei denen plötzlich zahlreiche junge Männer an Hodenkrebs erkranken oder die Onkologiestationen generell von massenweisen Turbokrebsfällen berichten? Wieso sollten wir darüber nachdenken, warum rund um uns eigenartige Krankheitsbilder aufpoppen und der neuartige Erwachsenentod plötzlich unerwartete Ausmaße annimmt? Wenn Mütter und Väter den ihre Kinder nach dem umstrittenen Stich verlieren? Solange wir nicht hinsehen und in gewohnter Vogel-Strauß-Manier den Kopf in den Sand stecken, sind all diese Probleme nicht vorhanden. Zumindest so lange, bis es plötzlich nicht mehr nur beim Nachbarn brennt, sondern auch im eigenen Haus…