Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Schlimmer als während des Krieges“

„Schlimmer als während des Krieges“

Shutterstock_370632818.jpg

Kirchliche Hilfsorganisationen schlagen Alarm mit Blick auf die Lage in Syrien. Dort sei es infolge der Sanktionen „schlimmer als während des Krieges, was die wirtschaftliche Situation und den Alltag der Menschen angeht“, warnt die syrische Ordensfrau Annie Demerjian bei einer Rundreise in Deutschland. In die großen Medien kommt sie mit ihrer deutlichen Kritik am westlichen Wirtschaftskrieg nicht. Und DIE LINKE? Deren parteinahe Rosa-Luxemburg-Stiftung will in Berlin „von den Syrien-Sanktionen für Russland und Iran lernen“ und von Halle-Neustadt aus die „feministische Revolution“ in Syrien voranbringen. Da kann man nur von Glück sprechen, das das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ sicher mehr Menschen erreichen dürfte als die Schwurbler vom „diasporischen Revolutionskontinuum“ verwirren können. Von Rüdiger Göbel

Ruhig und sachlich schildert die syrische Ordensfrau Annie Demerjian in einem 25 Minuten langen Fernsehinterview von anhaltender Not in Syrien infolge der westlichen Sanktionen. In weiten Teilen Syriens ist die heiße Phase des seit 2011 währenden Krieges zwar vorbei, aber die Lage sei „schlimmer als während des Krieges, was die wirtschaftliche Situation und den Alltag der Menschen angeht.“ Schwester Annie gehört der Gemeinschaft der „Schwestern Jesu und Mariens“ an und ist eine langjährige Projektpartnerin des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“. Zusammen mit ihren Mitschwestern betreut sie mehrere kirchliche Hilfseinrichtungen in Syrien und im benachbarten Libanon. Jetzt ist sie auf Spendentour in Europa, um den Notleidenden in ihrer Heimat zu helfen – nicht zuletzt auch, um sie zum Bleiben zu bewegen und vor einer lebensgefährlichen Flucht über das Mittelmeer mit häufig tödlichem Ausgang zu bewahren.

In einigen Landesteile seien auch im elften Jahr des Krieges noch islamistische Milizen wie der „Islamische Staat“ oder Al-Nusra aktiv, erinnert Schwester Annie. Dort würde nach wie vor gekämpft. In den anderen Landesteilen fielen zwar keine Bomben mehr, „aber das Leben ist nicht friedlich. Es gibt keinen geregelten Alltag, denn unser Volk kämpft jeden Tag ums Überleben“.

Die Ordensfrau verweist in dem Gespräch auf die „desolate Lage der Infrastruktur“: Viele Menschen hätten nur ein bis zwei Stunden am Tag Strom, die Wasserversorgung sei vielerorts unterbrochen. Die Löhne könnten mit den enorm gestiegenen Preisen nicht mithalten: Ein Familienvater in Aleppo, wo auch sie lebt, verdiene durchschnittlich umgerechnet um die 30 Euro im Monat. „Allein die Miete beträgt aber 40 bis 50 Euro; in der Hauptstadt Damaskus sogar noch mehr, 60 bis 80 Euro. Wie soll das funktionieren?“

Sie verstehe nicht, wie die Menschen leben könnten. Viele seien der Situation überdrüssig und wollten weg. „Sie können nicht bleiben“, so Schwester Annie. Die Auswanderung dauere an. Demerjian kritisiert die von der EU und den USA gegen Syrien verhängten Sanktionen: „Sie treffen das einfache Volk und machen uns das Leben sehr schwer.“ „Unser Volk leidet unter den Sanktionen.“

„Humanitäre Not anerkennen“

Zurückhaltend aber doch politisch absolut klar fährt Schwester Annie in ihrer einfachen Nonnentracht im TV-Studio sitzend fort: „Der Krieg sei zu einem Wirtschaftskrieg geworden, der verheerend ist, weil die Menschen nichts zu essen haben. Einige Familien haben nur eine Mahlzeit am Tag oder auch gar nichts zu essen.“ Sie verweist darauf, dass es an Medikamenten mangelt und wenn es sie gäbe, diese sehr teuer seien. Menschen in Aleppo hätten ihr berichtet, dass sie die ihnen verordneten Tabletten nur jeden zweiten Tag einnehmen, um möglichst lang den Bedarf decken zu können. „Der Westen muss die humanitäre Not anerkennen“, so die Mahnung der Ordensfrau. „Ich verstehe Länder nicht, die von Menschenrechten reden und menschlicher Freiheit, und sie verhängen Sanktionen gegen das Leben der Menschen.“

Der eindrückliche Bericht aus erster Hand hat (bisher) weder in einer großen überregionalen Tageszeitung Erwähnung gefunden noch war Schwester Annie in einem der öffentlich-rechtlichen oder privaten TV-Sender zu sehen. Das Interview war in den vergangenen Tagen von den kirchlichen Spartenkanäle EWTN, Bibel TV und KTV ausgestrahlt worden und kann jetzt in der Mediathek von „Kirche in Not“ abgerufen und über die sozialen Medien geteilt werden.

„Wer Krebs hat, stirbt“

Die Berichte von Schwester Annie decken sich mit den Alarm-Meldungen vieler anderer kirchlicher Würdenträger aus Syrien. Franziskanerkustos Francesco Patton beklagt im Jahresbericht „Initiative Christlicher Orient“ (ICO), dass der Krieg in Syrien fast vollständig aus dem Interesse der Weltöffentlichkeit verschwunden ist. Der Konflikt dauere an und breche „wie ein Feuer unter der Asche in verschiedenen Teilen Syriens aus“. Die wirtschaftliche Lage verschlechtere sich immer mehr. „Ein Land, das reich an Weizen und Oliven, Öl und Gas ist, wird fast vollständig seiner Ressourcen beraubt, und die Bevölkerung hungert“, erinnert der Franziskaner. „Ein Land, das reich an einer jahrtausendealten Geschichte und einer außergewöhnlichen Kultur ist, sieht seine Kinder heute damit kämpfen, einem normalen Schullehrplan zu folgen und einen ausreichenden Bildungsabschluss zu erreichen.“

Der oberösterreichische Jesuit Gerald Baumgartner berichtete im September auf der ICO-Jahrestagung in Salzburg von unvorstellbarer, erdrückender Not in der syrischen Stadt Homs, wo er seit zwei Jahren lebt und hilft. Es herrsche Mangel an den „fundamentalsten Gütern”, so der Jesuit zur aktuellen Lage in Syrien. „Strom gibt es vielleicht eine halbe Stunde am Tag. Und manchmal im Winter auch für einige Tage gar nicht.“ – Und das bei Temperaturen von Null Grad über mehrere Wochen im Winter. Katastrophal ist seinen Schilderungen zufolge auch die medizinische Versorgung vor Ort. „Wer Krebs hat, stirbt“, so Baumgartner. Unzählige Menschen seien auf humanitäre Organisationen angewiesen. Von den jungen Menschen wollten sicher 90 Prozent das Land verlassen. Und niemand könne es ihnen verdenken.

„Stumm vor Hunger und Krankheit“

Der syrische Franziskaner P. Ibrahim Alsabagh weiß vom Elend wie Schwester Annie vom Elend in der nordsyrischen Metropole Aleppo zu berichten. 60 Prozent der Stadt seien nach wie vor zerstört. Mehr als 85 Prozent der Bevölkerung würden unter der Armutsgrenze leben. „Unsere Gesellschaft ist stumm – vor Hunger und Krankheit“, so Alsabagh, der Pfarrer der örtlichen römisch-katholischen (lateinischen) Pfarrei St. Francis ist. Die westlichen Sanktionen hätten allen voran die arme Bevölkerung noch mehr ins Elend gestürzt. Der Hunger bestimme den Alltag der einfachen Menschen. Bei der ICO-Tagung in Salzburg berichtete er von einem einschneidenden Erlebnis: „Als wir Kinder bei uns im Kloster mit Sandwiches verköstigten, haben einige nur die Hälfte gegessen. Die andere Hälfte haben sie für ihre Geschwister mit nach Hause genommen.“

Vor einem Jahr haben die Franziskaner angesichts der unvorstellbaren Not eine Suppenküche eingerichtet und bisher weit mehr als 200.000 Mahlzeiten an arme Familien, alte und alleinstehende Menschen, Kranke und Behinderte, Christen wie Muslimen ausgegeben. Finanziert wird die Suppenküche maßgeblich von der ICO. Klar ist angesichts all der Schilderungen: Die Spenden lindern schlimmste Not, Lösung sind sie nicht. Die von der EU und den USA verhängten Sanktionen müssen fallen.

USA sollen Öl-Plünderungen einstellen

China fordert die USA auf, die Plünderung syrischer Ressourcen sofort einzustellen und die US-Armee für ihre Diebstähle zur Rechenschaft zu ziehen. Zeitgleich mit der ICO-Tagung forderte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, die US-Seite auf, die Souveränität und territoriale Integrität Syriens zu respektieren und ihre einseitigen Sanktionen gegen das Land sofort aufzuheben. Zudem müsse das US-Militär die Plünderung syrischer Ressourcen sofort einstellen und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Das US-Militär sollte das syrische Volk für seine Verluste entschädigen und mit konkreten Maßnahmen den Schaden wiedergutmachen. Dem syrischen Ministerium für Erdöl und Bodenschätze zufolge lag die durchschnittliche Tagesölproduktion in Syrien im ersten Halbjahr 2022 bei etwa gut 80.000 Barrel. Pro Tag wurden rund 66.000 Barrel Öl vom US-Militär und den von ihm unterstützten Streitkräften geklaut.

Und DIE LINKE in Deutschland. Im Wahlprogramm der Partei zur Bundestagswahl 2021 heißt es wörtlich: „Wirtschaftssanktionen treffen vor allem die einfache Bevölkerung und müssen beendet werden. Unilaterale Sanktionen der USA und EU, wie beispielsweise gegen Iran, Kuba, Syrien oder Russland, sind völkerrechtswidrig und drehen die Eskalationsspirale immer weiter.“ Und auch in dem vom Bundesparteitag in Erfurt im Juni beschlossenen Antrag „Kriege und Aufrüstung stoppen. Schritte zur Abrüstung jetzt! Für eine neue Friedensordnung und internationale Solidarität“ wird bekräftigt: „Sanktionen, die sich vor allem gegen die Bevölkerung richten oder zur Verarmung im Globalen Süden beitragen, lehnen wir ab.“

Praktischen Niederschlag findet das in der praktischen Parteiarbeit nicht. Im Gegenteil. Die Linkspartei-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung will noch mehr Wirtschaftskriege, aus Solidarität mit den Menschen vor Ort, versteht sich. „Sanktionen den Palästen, Solidarität mit den Hütten. Von den Syrien-Sanktionen für Russland und Iran lernen“ lautet der Titel einer RLS-Debatte am 17. November in Berlin, die in Kooperation mit „Adopt a Revolution“ durchgeführt wird. „Militärische Interventionen zur Beendigung und Bestrafung von Kriegsverbrechen werden seitens der friedenspolitisch engagierten Zivilgesellschaft westlicher Staaten oft vehement abgelehnt – aus nachvollziehbaren Gründen“, heißt es in der Einladung zum Sanktionsabend im großen Stiftungssaal. „Wenn wir als friedenspolitisch engagierte Zivilgesellschaft Straflosigkeit trotzdem nicht hinnehmen wollen, dann müssen wir dringend differenziert über das Instrument Sanktionen sprechen. Der andauernde russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die brutale Unterdrückung der gegenwärtigen Protestbewegung durch das iranische Regime zeigen die große Notwendigkeit dieser Debatte auf.“

Ausgehend vom „spezifischen syrischen Kontext“ gelte es zu diskutieren, „welche Lessons learned aus den Syrien-Sanktionen für Russland und den Iran relevant sind und welche Rolle wir als friedenspolitisch engagierte Zivilgesellschaft bei der politischen Durchsetzung und Gestaltung spielen wollen“. Und weiter: „Wie können wir dafür sorgen, dass Sanktionen tatsächlich die für Kriegsverbrechen Verantwortlichen treffen und diese zu einer Verhaltensänderung zwingen? Wie können wir Nebenwirkungen für die Zivilbevölkerung der von Sanktionen betroffenen Staaten vermeiden oder zumindest lindern?“ 1996 erklärte die damalige US-Außenministerin Madeleine Albright in einem TV-Interview, die bis dahin 500.000 an den Folgen der Irak-Sanktionen gestorbenen Kinder seien „den Preis wert“. Bis zu ihrem Tod in diesem März war die US-Politikerin immer wieder umjubelte Gastrednerin bei Grünen-Parteitagen.

Während in Berlin bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung „differenziert“ neue Sanktionsregime beraten werden, wird in Halle-Neustadt gleich die feministische Revolution für Syrien vorangetrieben. Der RLS-Bericht über das „diasporische Revolutionskontinuum“ in sachsen-anhaltinischen Lagerhallen zeigt, wie abgehoben die Linke in Deutschland mittlerweile ist, in der Polit-Schwurbelei an die Stelle politischer Aufklärung tritt.

Meine Lieblingspassage im RLS-Revolutionsreport, gerne laut vorgetragen:

„In der feministischen Diasporatheorie ist das In-Diaspora-Sein mehr als eine Erfahrung der Migration und Heimatlosigkeit. Diaspora begreift sich vielmehr als ein Zustand. Abstrahieren wir den Begriff etwas, dann steht der diasporische Raum für jene Momente des Aufbruchs und der Offenheit, die einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel provozieren. Diaspora ist die Erfahrung der Fortbewegung von einem gesellschaftlichen Zustand in den nächsten. In ihr manifestiert sich der transformatorische Zwischenzustand. In diesem Sinne beginnt die diasporische Erfahrung der Aktivist*innen bereits 2011, in Syrien selbst. Wenn wir Revolutionen als etwas begreifen, bei dem es nicht lediglich darum geht, ein nicht gewolltes Herrschaftsregime durch ein anderes zu ersetzen, sondern in ihnen vielmehr Momente der intrinsischen Transformation sehen, dann sind Revolutionen stets diasporische Momente.“

Noch Fragen?

Linker Lichtblick für die düstere Zeit zum Vormerken: Auf dem bundesweiten Friedensratschlag in Kassel am 10. und 11. Dezember erklärt Joachim Guilliard, warum Wirtschaftsblockaden eben keine „zivile Alternative“ zu Krieg sind (hier schon einmal alles Wichtige zum Einlesen). Michael von der Schulenburg, Michael Müller, Daniela Dahn Norman Paech diskutieren über „Verhandlungslösungen für die Ukraine und eine neue globale Friedensordnung“ als Alternative zu Wirtschaftskrieg und Waffenlieferungen. Programm und Anmeldung finden Sie hier.

Titelbild: Melih Cevdet Teksen/shutterstock.com

KEINE POLIT-SATIRE: Ohne jegliche Qualifikation sitzt GRÜNE »Autohasserin« im VW-Aufsichtsrat! (VIDEO)

Über die „UN-Qualifikation“ des GRÜNEN-Spitzenpersonals ist schon viel geschrieben worden. Doch nun gibt es ein neues Beispiels, das das Fass zum Überlaufen bringt! Die BILD titelte am 9. November 2022: Quelle Screenshot/Bildzitat: https://ibooks.to/bild-zeitung-vom-09-november-2022/ Tatsächlich erhält mit dem Regierungswechsel in Niedersachsen der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns ein neues Mitglied: Nämlich die neue stellvertretende GRÜNE Ministerpräsidentin und Kultusministerin […]

Die Zurückhaltung der Eltern für die Covid-Impfung hat sich bis nach Kanada ausgebreitet

Das Zögern der Eltern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, scheint sich bei Eltern mit kleinen Kindern noch zu verstärken, denn die Gesundheitsbehörden und die Aufsichtsbehörden sind ratlos, warum immer mehr Eltern ihre kleinen Kinder bis 5 Jahre nicht impfen lassen. Während dieser Trend in Amerika anhält, ist er nun auch in Kanada zu beobachten.

TrialSite News hat über die Impfmüdigkeit von Eltern mit Kindern unter 5 Jahren berichtet. Die Kaiser Family Foundation hat im April 2022 eine Umfrage durchgeführt und festgestellt, dass in den Vereinigten Staaten nur 18 % der Eltern mit Kindern unter 5 Jahren bereit sind, ihre Kinder impfen zu lassen. Fast 40 % der Eltern gaben an, dass sie bei der Impfung ihrer kleinen Kinder abwarten würden. Nun scheint sich die elterliche Zurückhaltung in den Vereinigten Staaten auf den Norden auszuweiten. Die Aussicht, die Jüngsten dem neuen SARs-CoV-2-Impfstoff auszusetzen, ist einfach nicht überzeugend genug, da die Eltern ihre eigene Risiko-Nutzen-Abwägung vornehmen und insgesamt die Nicht-Impfung bevorzugen.

Kanadische Eltern zögern bei der Impfung von Kleinkindern

Eine im Juli 2022 durchgeführte Umfrage ergab, dass kanadische Eltern umso weniger bereit sind, ihre Kinder mit COVID-19-Impfstoffen zu impfen, je jünger das Kind ist. Die meisten Eltern meinten, ihr Kind sollte 15 Jahre oder älter sein, um sich impfen zu lassen. Eltern mit jüngeren Kindern waren eher zögerlich. Eine der Autorinnen der Studie war Shannon MacDonald, eine außerordentliche Professorin für Krankenpflege an der Universität von Alberta. „Die Eltern halten ihre jüngeren Kinder für anfälliger. Und natürlich ist der Impfstoff nach diesen altersabhängigen Kriterien zugelassen worden. Es ist also logisch, dass die Menschen umso besorgter sind, je jünger ihre Kinder sind“, so MacDonald. Bislang hat es den Anschein, dass die elterliche Zurückhaltung bei der Impfung von Kleinkindern im „Großen Weißen Norden“ anhält.

CBC-Bericht zeigt elterliche Zögerlichkeit

Laut einem kürzlich im Fernsehen ausgestrahlten Bericht der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) berichtet die kanadische Gesundheitsbehörde, dass nur 6,5 % der kanadischen Kinder eine Dosis des Covid-Impfstoffs erhalten haben und nur ein Prozent der Kinder zwei Dosen – eine auffallend geringe Zahl.

Der CBC-Bericht bestätigt, was in der Umfrage vom Juli berichtet wurde. Die Einstellung der Eltern zur Covid-Impfung ihrer Kinder ändert sich mit zunehmendem Alter des Kindes. Dem CBC-Segment zufolge ist die Impfung eine „elterliche Entscheidung“. Kanadische Ärzte wollen, dass Kinder geimpft werden, weil die Gefahr von RSV (Respiratory Syncytial Virus) besteht, und die Ärzte im Norden behaupten, dass der Covid-Impfstoff den Kindern einen „zusätzlichen Schutz“ bietet. Der CBC-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Entscheidung, ein Kind impfen zu lassen, vom Vertrauen zwischen Eltern und Ärzten abhängt.

Wie TrialSite News berichtet, sind Eltern in den Vereinigten Staaten besorgt über die langfristigen Auswirkungen der Impfung von Kleinkindern mit einem so neuen Arzneimittel. Es scheint, dass sich diese Sorge auch nördlich der Grenze verbreitet hat.

Eine weitere gestohlene Wahl

Paul Craig Roberts

Diesmal ist es der eigene Bericht von CNN über seine eigenen Exit Polls, der auf eine gestohlene Wahl hindeutet.

Heute, am 9. November 2022, aktualisiert um 10:49 AM EST, stellten die CNN-Reporter Zachary B. Wolf und Curt Merrill fest, dass die weithin erwartete rote Welle nicht eingetreten ist, und präsentierten dann Daten, die mit dem knappen Ausgang der Wahl nicht vereinbar sind.

Die Reporter vergleichen die Exit Polls der Wahlen von 2018 mit denen der Wahlen von 2022. Die Vergleiche zeigen, dass die Demokraten bei den Wahlen am Dienstag bei Frauen, gemäßigten Wählern, Jugendlichen, farbigen Wählern, städtischen Wählern, Hochschulabsolventen und Unabhängigen an Unterstützung verloren haben.

Die Unterstützung der Demokraten bei Frauen sank von 19 Punkten für die Demokraten auf nur noch 8 Punkte. Die Unterstützung der Republikaner bei Männern stieg von 4 Punkten gegenüber den Demokraten auf 14 Punkte.

Nach Alter aufgeschlüsselt, sank die Präferenz für die Demokraten gegenüber den Republikanern bei den 18- bis 29-Jährigen von 35 auf 28 Punkte und bei den 30- bis 44-Jährigen von 19 auf 4 Punkte. Die Unterstützung der Republikaner gegenüber den Demokraten stieg bei den 45- bis 64-Jährigen von 1 auf 10 Punkte und bei den 65-Jährigen und Älteren von 2 auf 12 Punkte.

Die Präferenz der weißen Männer für die Republikaner stieg von 21 auf 28 Punkte. Bei den weißen Frauen stieg die Präferenz für die Republikaner von 50:50 auf 8 Punkte. Die Präferenz schwarzer Frauen für die Demokraten ging von 85 auf 78 Punkte zurück. Die Präferenz schwarzer Männer für die Demokraten ging von 76 auf 65 Punkte zurück. Die Präferenz von Latina-Frauen für die Demokraten sank von 47 auf 33 Punkte und die Präferenz von Latino-Männern für die Demokraten fiel von 29 auf 8 Punkte.

Die Präferenz der städtischen Wähler für die Demokraten sank von 33 Punkten auf 17 Punkte gegenüber den Republikanern. In den Vorstädten und auf dem Land stieg die Präferenz der Wähler für die Republikaner um 6 bzw. 15 Punkte.

Die Demokraten verloren auch an Unterstützung bei weißen und schwarzen Hochschulabsolventen. Bei den weißen Wählern ohne Hochschulabschluss stieg die Präferenz für die Republikaner um 10 Punkte.

Bei den Gemäßigten sank die Präferenz für die Demokraten von 26 auf 15 Punkte. Bei den Konservativen stieg der Vorsprung der Republikaner von 67 auf 83 Punkte. Bei den Liberalen gab es im Wesentlichen keine Veränderung.

Die Exit Polls von CNN zeigen, dass die Wählerbasis der Demokraten seit der Wahl 2018 erheblich geschrumpft ist. Wie kann eine solche erhebliche Erosion mit dem Fehlen eines signifikanten Zugewinns der Republikaner am Dienstag vereinbar sein?

Das Ergebnis der Wahl vom Dienstag wird von den CNN-Reportern noch schwieriger zu verstehen, wenn sie berichten:

„Im Jahr 2018 gaben 37% der Wähler an, Demokraten zu sein, verglichen mit 33%, die sagten, sie seien Republikaner, und 30%, die sagten, sie seien Unabhängige. Im Jahr 2022 haben die Republikaner die Nase vorn. Als sie 2018 die Kontrolle über das Repräsentantenhaus gewannen, hatten die Demokraten einen Vorteil bei den unabhängigen Wählern. Im Jahr 2022 ist dieser Vorteil fast verschwunden.

„Sowohl die Demokraten als auch die Republikaner verbesserten ihr Abschneiden bei den Parteitreuen. Aber die Republikaner bauten ihren Vorsprung bei Wählern aus, die keiner der beiden Parteien positiv gegenüberstehen. Die Demokraten verloren ihren Vorsprung bei den Wählern, die eine positive Einstellung zu beiden Parteien haben.“

Es gibt noch viele andere Anzeichen dafür, dass bei der Auszählung der Stimmen vieles im Argen liegt. Umfragen zeigen, dass Biden eine Zustimmungsrate von nur 36 % hat und dass eine große Mehrheit der Amerikaner nicht will, dass Biden in zwei Jahren zur Wiederwahl antritt. Wie lässt sich diese Präferenz mit der Stimmenauszählung vom Dienstag in Einklang bringen?

Bedenken Sie auch, dass die Partei, die an der Macht ist, bei Zwischenwahlen an Repräsentativität verliert, aber trotz der von CNN aufgedeckten deutlichen Abkehr von den Demokraten ist dieses normale Ergebnis am Dienstag nicht eingetreten.

Bedenken Sie auch die öffentliche Unzufriedenheit mit: Rekordkriminalität, Rekordinflation mit hohen Lebensmittel- und Benzinpreisen, steigenden Zinsen und sinkenden Immobilienwerten, massiver illegaler Einwanderung, Zwangsindoktrination von Schulkindern mit Transgender-Theorie und kritischer Rassentheorie, Bidens Covid-Impfvorschriften, die Gesundheitsschäden und Todesfälle verursachten und Karrieren zerstörten, Bidens Covid-Sperren, die Unternehmen, Arbeitsplätze und Lieferketten zerstörten und die Preise in die Höhe trieben, Bidens „Russland“-Sanktionen, die die Energieversorgung unterbrachen und alles verteuerten. Wie konnte Fetterman, ein durch einen Schlaganfall beeinträchtigter Mensch mit Sprachproblemen, der Kriminelle aus dem Gefängnis entlassen will, angesichts all dieser Unzufriedenheit einen Sitz im US-Senat von Pennsylvania gewinnen? Wie konnte derselbe Wähler in Georgia, der den republikanischen Gouverneur Kemp wieder ins Amt brachte, gegen den schwarzen Republikaner und Football-Star Herschel Walker und für den schwarzen Demokraten Warnock, der Trump und Weiße hasst, für den US-Senat stimmen?

Denken Sie schließlich an die Diebold-Wahlmaschinen, die in New Jersey, Arizona und Texas defekt waren, und an den Bericht von Gateway Pundit, dass in Detroit, Michigan, die Stimmzettel in den frühen Morgenstunden des Mittwochs durch die Hintertür abgegeben wurden, lange nach der gesetzlichen Frist.

Fragen Sie sich nun, was schlimmer ist: eine gestohlene US-Wahl oder eine amerikanische Wählerschaft, die so unbesonnen ist, dass sie eine politische Partei im Amt hält, die uns in einen Krieg mit Russland und China führt, die Weiße hasst und verfolgt, die das FBI und das Justizministerium politisiert und in Gestapo-Agenturen verwandelt hat, die im Dienste der Macht der Demokraten stehen, die der festen Überzeugung ist, dass Eltern schlecht für Kinder sind und kein Mitspracherecht bei ihrer Erziehung haben sollten (Gehirnwäsche), die Normalität verteufelt und Perversität normalisiert, die … Ich könnte noch viel mehr aufzählen. Die Wähler hatten die Möglichkeit, ihre Ablehnung zum Ausdruck zu bringen, und dem Abstimmungsergebnis zufolge haben sie dies nicht getan. Wenn die Stimmenauszählung ehrlich ist, dann müssen wir das amerikanische Volk als zu dumm abschreiben, um als freies Volk zu überleben.

Deshalb ziehe ich es vor zu glauben, dass die Wahl wieder einmal gestohlen wurde.

Was kann man gegen gestohlene Wahlen tun? Nichts. Vor allem, wenn eine zuvor gestohlene Wahl den Demokraten die Kontrolle über die Exekutive verschafft hat. Die Exekutive ist die Polizeibehörde. Sie wird weder die Wahlen noch irgendein Gesetz gegen sich selbst durchsetzen.

Die von den Demokraten kontrollierten Städte sind Reiche für sich. Sie können jede Wahl stehlen, ohne dass etwas dagegen unternommen werden kann. Die Medien sind ein Anhängsel der demokratischen Partei. Die Medien unterstützen, was auch immer das offizielle Narrativ ist.

Dies ist die Kolumne von morgen, Donnerstag, 10. November. Ich veröffentliche sie am 9. November vor der Erstellung der offiziellen Darstellung, die wir bald erhalten werden, damit meine Leser wenigstens die Chance haben, nachzudenken, bevor ihnen die offizielle Erklärung aufgezwungen wird.

Weltwoche Daily: Corona in Deutschland – Lügen und Nebenwirkungen

Weltwoche Daily: Corona in Deutschland – Lügen und Nebenwirkungen

maxresdefault-20.jpg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Corona in Deutschland: Lügen und Nebenwirkungen. Osaka, Japans urbane Hollywood-Kulisse. Vergeigt Trump die US-Wahlen? Deutsche Wirtschaftsbinsenweise. Robbie Williams auf den Spuren der Beatles. […]

Aktuelle Ausgabe: Importierte Gewaltwelle

Aktuelle Ausgabe: Importierte Gewaltwelle

Die Asylzahlen in Österreich erreichen heuer neue Höhen und könnten sogar noch das bisherige Rekordjahr 2015/16 überbieten. Zugleich mehren sich aber auch die Probleme, die mit ungehinderter und unkontrollierter Einwanderung einhergehen. Gewalt, Straftaten und auch Angriffe auf die Polizei nehmen rasant zu. Durch die „neue“ migrantische „Einwanderungskultur“ wird sie auch in Österreich zunehmend zum alltäglichen Begleiter.

Allein die Bilanz der letzten Woche ist erschreckend: Drei Vergewaltigungen in Wien, unzählige Messerstechereien und bürgerkriegsähnliche Zustände zu „Halloween“ am 31. Oktober. Die Täterbeschreibung war immer fast gleich: Ein 20- bis 30-jähriger Mann mit “dunklem Teint”, Mitte 20, ca. 175 cm groß und ausländischer Herkunft…

Eine Serie der Gewalt

Werden die Täter gefasst, heißt es sehr häufig – zumindest wenn Medien wahrheitsgetreu berichten und die Herkunft nicht verschleiern, wie es mittlerweile fast zum guten Ton im Mainstream gehört – Syrer, Afghane, Tunesier, Somalier etc. Die Politik schweigt jedoch und auch der frisch-wiedergewählte Bundespräsident beobachtet stillschweigend das Treiben von der Hofburg aus und fühlt sich nicht bemüßigt, ein Wort zu den Verwerfungen, die die Gesellschaft heimsuchen zu verlieren.

Dabei ist die zunehmende Häufung der Fälle erschreckend, auch wenn „Expertinnen und Experten“ sofort unisono erklären und begründen, dass es so etwas in Österreich schon immer gab und es nichts damit zu tun hat, was angebliche Rechte in den Vorfällen erkennen wollen. Dass zeitgleich auch eine Serie von blutigen Messerstechereien über die Bundeshauptstadt hinwegbraust, verwundert kaum. Auch dies ist nichts Neues. Aber nicht alle Fälle erregen die öffentliche Aufmerksamkeit so, wie der Fall der 13-jährigen Leonie, die von mehreren afghanischen Asylwerbern zu Tode vergewaltigt wurde.

Dauerzustand in Westeuropa

Was auf die Gesellschaft in Zukunft noch drauf zu kommt, zeigten die „interkulturellen“ Konflikte im Sommer 2020 als sich Antifa und Kurden mit Türken über mehrere Tage Straßenschlachten lieferten. Aber auch die Vorfälle zum heurigen 31. Oktober in Linz und Wien zeigten eine gefährliche Dynamik auf. Gruppen von Migranten und Asylanten zogen randalierend durch die Stadt, warfen Böller, brachten – im Fall von Linz – den Straßenbahnverkehr zum Erliegen, griffen die Exekutive an und konnten erst nach Stunden gebändigt werden.

Die vergangenen Jahre zeigen: Solche Zusammenrottungen gewaltbereiter Migranten – in Kriminalstatistiken ohnehin überrepräsentiert – sind kein Einzelfall mehr, sondern haben System. Wir haben einige der schockierendsten Eskalationen der letzten Jahre zusammengetragen.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

Wochen-Blick: Bürgerkriegsgeflüster: Es ist 15 nach 12

Österreich und die Welt: Gefahr eines Blackout immer größer: Salzburg plant Maßnahmen

Wochenthema: Importierte Gewalt und Überfremdung

Wochenthema: Importierte Gruppenkriminalität als Dauerzustand in Westeuropa

Im Gespräch: Corona-Regime: Kuraufenthalt nur mit täglichen Zwangstests

Aus der Heimat: Zellerhütte trotzt Teuerungen mit Sonnenstrom

Wirtschaft: Zins-Steigerungen sorgen für Krisen bei Konzernen: Wohnbau stark betroffen

Reportage: Die mRNA-Impfungen schwächen das Immunsystem

Mediathek: Unfreie Presse: Chefredakteure stolpern über Chat-Nachrichten mit ÖVP-Schmid

Unsere Leute: So mussten die wirklichen Kriegsflüchtlinge nach 1945 in OÖ leben

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

+++

Unterstützen Sie den “Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit” mit Ihrer Spende: Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit, IBAN: AT75 2032 0321 0064 0486, BIC: ASPKAT2LXXX

+++

Das verschwiegene Interview

Das verschwiegene Interview

jan.jpg

Von PI-NEWS UNGARN | Es kommt gelegentlich vor, dass das Nichtberichten einer Nachricht mehr Aufsehen erregt als die Nachricht selbst. Bei messermordenden Mohammedanern ist es üblich, dass die überregionale Presse, wenn überhaupt, nur von einem „Mann“ als mutmaßlichem Täter schreibt. Das ist eine exemplarische Nichtnachricht, die sich fast tagtäglich wiederholt. Der aufmerksame Leser durchschaut das […]

Wird der Ukraine-Krieg im Weltraum entschieden?

Wird der Ukraine-Krieg im Weltraum entschieden?

maxresdefault-19.jpg

Von MANFRED ROUHS | Der Krieg in der Ukraine wäre längst zugunsten Russlands entschieden, hätten die USA und ihre europäischen Verbündeten die Ukraine nicht mit hochmodernen Artilleriesystemen und HIMARS-Raketen beliefert – und sie mit Daten aus der militärischen US-Satellitenaufklärung versorgt. Russland will nun zurückschlagen und die kriegsentscheidenden US-Satelliten abschießen. Das berichtet der „Business Insider“. Eine […]