Kategorie: Nachrichten
Dokumentation „trustWHO“: Es ging nie um unsere Gesundheit…

Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, ist seit der Corona-P(l)andemie 2020 vermehrt in den Fokus der Menschen gerückt. Und das zurecht. Sind es doch die Empfehlungen der WHO, die Regierungen auf der ganzen Welt beeinflussen. So schürte die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2009 eine weltweite Panik mit der sogenannten Schweinegrippe H1N1. Millionen Impfstoffe wurden bereitgestellt. Aufrufe zur „rettenden […]
»BASTA«: Italiens neue Regierungschefin Giorgia Meloni schafft das CORONA-REGIME ab!
Steinmeiers Kriegsrede im Vergleich zu Putins ausgestreckter Hand
Desaster Klimabonus: Viele warten noch auf ihr Geld …
Wer wundert sich in diesem Land noch über irgendetwas? Natürlich ist auch die Klimabonus-Auszahlung nicht reibungslos verlaufen. Während Finanzamt und Sozialversicherung jeden Bürger in diesem Land im Bedarfsfall schnell erreichen, finden die Almosen der Regierung nie auf Anhieb und immer nur sehr zögerlich zu ihren Empfängern.
Na sowas? Dieser Tage dürften sich auch viele Oberösterreicher heftig darüber gewundert haben, als sie in einer Zeitung des Mainstreams lasen, dass die Zahlung des Klimabonus in Höhe von 500 Euro nun beendet ist. An die vier Milliarden Euro habe Vater Staat an 8,6 Millionen Menschen in Österreich ausbezahlt.
Von wegen gelaufen…
„Ich habe noch nichts bekommen“ sagt ein Welser, der für eine Non-Profit-Organisation tätig ist und ein Jungunternehmer aus Linz klagt, dass auch er noch keinen Eingang verzeichne. Dabei sei er mit dem Finanzamt online in Kontakt und erst kürzlich hätte er wieder irgendwelche Abgaben dorthin entrichtet. Dies kann eine Gruppe von Tschetschenen, die – versehen mit einer „grünen Karte“ – im Flüchtlingslager St. Georgen auf die Erledigung ihrer Asylangelegenheiten warten, nicht von sich behaupten. Doch der Klimabonus an sie wurde bereits ausbezahlt und den hauen sie dann meist gemeinschaftlich auf den Kopf, machen sich einen schönen Tag, wie der Wochenblick erfuhr (wir berichteten). „Und welchen schönen Tag kann ich mir machen?“, fragt sarkastisch ein Vöcklabrucker, nachdem er diese Geschichte gehört hatte. Sein Bonus lässt noch auf sich warten. Auch in den heimischen Gefängnissen dürfte zur Zeit Hochstimmung herrschen, da dort sicher alle schon mit dem Geld beglückt wurden, glaubt eine Frau aus dem Innviertel, die auf die 500 Euro schon dringend wartet, aber nicht, um damit nach Salzburg zu reisen. Trotzdem sagt der für die Bonus-Auszahlung zuständige Projektleiter Wolfang Otter, alles sei gut gelaufen. “Fragt sich nur, für wen”, merkt bissig ein Handwerker an, der als braver Steuerzahler auch noch auf das Geld vom Staat wartet.
Kontakt unerwünscht?
“Warum sagen die Leute immer ‘Vater Staat’, wenn sie die Verwaltung dieser Republik meinen?”, ärgert er sich: „Dieser Begriff suggeriert doch Fürsorglichkeit, alles für die Kinder, also für die Menschen in diesem Land. Doch die Kinder sind schon längst zu Stiefkindern eines nicht wohlmeinenden Stiefvaters geworden.” Das Klimaschutzministerium, das für das Chaos der Klimabonusverteilung verantwortlich ist, scheint sich hinter Unerreichbarkeit zu verschanzen. Denn unter keiner der angegebenen Telefonnummer, die für eine Nachfrage des Verbleibs angegeben sind und auch nicht unter der Mail-Adresse „klimabonus.gv.at“ war jemand zu erreichen. Auch in der Pressestelle des Ministeriums glänzt man mit Kontaktlosigkeit.
Flüchtlingshelferin arg enttäuscht
In diesem Staat sind die eigenen Bürger fast immer die Angeschmierten. Das beginnen allmählich auch die Gutmenschen zu begreifen, die den Appellen der Regierung stets mit fliegenden Fahnen folgen, um dann enttäuscht zu erkennen, dass sie wieder einmal hinters Licht geführt wurden.
Diese Erfahrung machte auch eine 36jährige Frau aus Vöcklamarkt, die eine dreiköpfige ukrainische Familie bei sich aufgenommen hatte. Diese Menschen aus Kiew lebten wie Familienmitglieder im Haus ihrer Quartiergeberin, die den Flüchtlingen ihr Gästezimmer mit eigenem Bad zur Verfügung stellte. Darüber hinaus teilte man sich die Küche und den Wohnbereich und häufig auch noch das Essen. Ihren Worten zufolge machte die Frau, die selbst vier Kinder hat, das auch sehr gern, obwohl eine derartige Beherbergung auch mit Kosten verbunden ist. Daher hat die Vöcklamarkterin wenigstens auf den in Aussicht gestellten Betriebskostenzuschuss vom Land gehofft, der – wie sie hörte – 300 Euro pro Monat hätte ausmachen sollen.
Fühlt sich vom Staat im Stich gelassen
Bekommen hat sie letztlich nur 123 Euro. Der Grund: Um die 300 Euro erhalten zu können, hätte die Quartiergeberin nämlich einen Mietvertrag mit den Ukrainern abschließen müssen, was aus Unkenntnis nicht erfolgte. Daher wurden dann nur die tatsächlichen Kosten von 123 Euro ausbezahlt. Die Flüchtlings-Unterbringerin ist jetzt ziemlich sauer, fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Möglicherweise hatte die Frau aber sogar noch Glück im Unglück gehabt. Denn hätte sie einen Mietvertrag abgeschlossen, würde ihr für ihre Flüchtlingshilfe vermutlich auch noch das Finanzamt Geld abknöpfen wollen.
Faszinierende Galaxien im Universum
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Seoul: Nach durchgeknallter Halloween-Party – 59 Tote, 150 Verwundete +UPDATE+ Schon 120 Tote (VIDEOS)
Die ersten Bilder von verzweifelten Sanitätern, die am Boden Liegende reanimieren, erinnern gespenstisch an Bildausschnitte von Brueghel:
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Laut Angaben südkoreanischer Behörden sollen Dutzende Menschen einen Herzinfarkt erlitten haben, nachdem sie während einer Halloween-Party in Seoul von einer großen Menschenmenge zertrampelt wurden, die auf einer engen Straße vorrückte. Weitere 150 Menschen sollen bei dem massiven Tumult verletzt worden sein.
Szöul
Tragédia egy halloweeni bulin. Agyontaposták egymást az emberek pic.twitter.com/lW6Z2GPZo1
— Vadhajtások.hu (@BedeZsolt2) October 29, 2022
Nach den neuesten Meldungen kamen 59 Menschen zu Tode
Der südkoreanische Präsident Jun Sogjol beorderte mit sofortiger Wirkung ein Katastrophenschutzteam vor Ort. Laut Angaben der „National Fire Protection Agency“ sollen Menschen zu Tode gequetscht worden sein, nachdem die große Menschenmenge begonnen hatte, eine enge Gasse in der Nähe eines der bekanntesten Nachtclubs Seouls hinunterzudrängen.
Tragédia és káosz egy halloweeni bulin Szöulban pic.twitter.com/EvIJlukM1u
— Vadhajtások.hu (@BedeZsolt2) October 29, 2022
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Lustige Momente bei Putins Valdai-Diskussion
Putin ist schlagfertig, hat aber auch Humor, den er sich bei öffentlichen Auftritten jedoch oft verkneift. Trotzdem gibt es bei den meisten langen Diskussionen, an denen Putin teilnimmt, immer auch einige lustige Momente. Hier stelle ich einige davon zusammen, die sich bei der Podiumsdiskussion des Valdai-Forums ereignet haben. Angst vor Atomwaffen Vor vier Jahren hat […]
Teile der USA halten Dritten Weltkrieg gegen Russland und China für machbar

Von KEWIL | Der militärisch-industrielle Komplex, die Neocons und Teile der US-Politik, wollen eindeutig eine Zerschlagung Russlands und notfalls einen Dritten Weltkrieg mit Atombomben gegen Russland und China gleichzeitig. Frieden kommt denen gar nicht in den Sinn. Wer das nicht glaubt, blättere mal in folgenden renommierten amerikanischen Zeitschriften. Bitte auch auf das Datum achten! The […]
Wirre Asylpolitik: Ist Nancy Faeser schizophren?
Der Eindruck drängt sich immer mehr auf, dass nach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD) ein Fall für den Amtsarzt ist. Faeser ist einerseits „in Sorge“ wegen der dramatisch steigenden Zahl von illegalen Migranten auf der Balkanroute; andererseits tun die „Ampel“-Sozialisten und die Innenministerin alles, um noch mehr Anreize („Pull-Effekte“) für die Invasoren zu schaffen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht die Staaten des Westbalkans, vor allem Serbien, in der Pflicht, ihre Grenzen besser zu bewachen und Visaverfahren anzupassen, um illegale Durchreisen zu verhindern. „In Berlin erhöht die Ministerin den Druck“, posaunte der Mainstream.
Hintergrund: Über die westlichen Balkan Staaten sind bis September 2022 dreimal mehr Migranten in die Europäische Union gelangt als noch ein Jahr zuvor. Die EU-Kommission nannte zuletzt die Zahl von 86.000 irregulären Grenzübertretungen.
Hauptziel der Sozialmigranten ist das gelobte Land – Germany! Dafür spricht: In Deutschland wurden im noch laufenden Jahr 2022 bereits rund 155.000 Anträge auf Asyl gestellt, teilte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit.
Schizophren (im Sinne von in hohem Maße widersprüchlich) ist es, wenn die Bundesinnenministerin gegenüber den Westbalkan-Staaten darauf dringt, die Masseneinwanderung u.a. durch effektive Grenzsicherung einzudämmen, die „Ampel“ gleichzeitig aber immer mehr Anreize für eben diese Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme schafft und Faeser in der EU parallel eine „Koalition der Aufnahmewilligen“ schmiedet.
► Jüngstes Beispiel für einen neuen „Pull-Effekt“: Die Bundesregierung lockert die Regelungen für den sogenannten Familiennachzug. Im vorauseilenden Gehorsam hat die „Ampel“ ein diesbezügliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) innerhalb nur weniger Wochen umgesetzt. Dazu soll sogar ein neues Referat im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten mit Sitz in Brandenburg an der Havel eingerichtet werden. Die Bundesoberbehörde untersteht unmittelbar Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“).
► Konkret hatten syrische Eltern vor dem EuGH geklagt. Sie bestanden auf Familienzusammenführung, weil ihre inzwischen volljährig gewordenen Kinder als „unbegleitete Minderjährige“ nach Deutschland gekommen seien. Aktuell geht es zwar nur um 330 Verwaltungsverfahren und 250 Streitverfahren, die der Fallkonstellation aus dem Urteil entsprechen. ABER:
► Nach der Entscheidung der Luxemburger EuGH-Richter vom 1. August dürfen jetzt nicht nur ehedem „Minderjährige“ (wer weiß das schon so genau?) ihre Eltern nachholen. Entsprechendes gilt umgekehrt. Das bedeutet: Künftig können auch junge Erwachsene in Herkunfts- oder Transitländern, die bei Asyl-Antragstellung der Eltern noch „minderjährig“ gewesen sein wollen, legal nach Deutschland einreisen.
„Eltern volljähriger Kinder UND volljährig gewordene Kinder werden nach dieser Entscheidung ein Recht auf einen Aufenthaltstitel von mindestens einjähriger Dauer haben“, erläutert Constantin Hruschka vom Münchner Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik das Urteil. In der Praxis dürfte es dann wohl aller Erfahrung nach auf ein dauerhaftes Bleiberecht hinauslaufen.
► Auch wenn es derzeit, wie gesagt, nur um ein paar hundert Fälle geht, steht zu befürchten, dass die Lockerung des Familiennachzugs eine verheerende Signalwirkung haben wird. Denn: In vielen Fällen wird man ein zielgerichtetes Handeln der Migranten unterstellen dürfen. Im Englischen gibt es dafür das Wort „anchor baby“ – zu Deutsch: Ankerkind. Gemeint sind „minderjährige“ Asylwerber, die von ihren Familien in das Zielland vorgeschickt werden, um die Familie später über legale Einreisemöglichkeiten nachzuholen.
Ein mindestens ebenso starker „Pull-Effekt“ dürfte nach Einschätzung von Migrationsexperten vom Plan der Bundesregierung ausgehen, einem großen Teil der ausreisepflichtigen Ausländer einen legalen Aufenthaltstitel zuzuerkennen. Mit dem sogenannten Chancen-Aufenthaltsrecht wolle die Regierung einen „Perspektivwechsel“ vollziehen, tönte Nancy Faeser im Juli. Also genau jene Ministerin, die drei Monate später ihre „Sorge“ über die neue Masseneinwanderung via Balkan-Route heuchelt!
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EMA warnt vor heftigen Monatsblutungen nach Comirnaty (Pfizer) und Spikevax (Moderna)
Das Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der Europäischen Medizin Agentur (EMA) warnt vor neuen Nebenwirkungen der experimentellen Gen-“Impfungen”. Report24 Leser wissen schon länger: Nach den Spritzen können massive Regelbeschwerden auftreten. In Großbritannien betraf das bereits 2021 nahezu jede zweite Frau. Nun, fast zwei Jahre nach Start der Impfkampagnen, gibt die EMA zu, dass diese Nebenwirkung existiert.
Am Freitag, dem 28. Oktober veröffentlichte die EMA eine neue Nebenwirkungs-Warnung für die Covid-Spritzmittel von Pfizer und Moderna. Das PRAC empfahl, starke Menstruationsblutungen als Nebenwirkung mit “unbekannter Häufigkeit” in die Produktinformation der mRNA-COVID-19-“Impfstoffe” Comirnaty und Spikevax aufzunehmen.
Starke Menstruationsblutungen (starke Perioden) können als Blutungen definiert werden, die durch ein erhöhtes Volumen und/oder eine erhöhte Dauer gekennzeichnet sind und die körperliche, soziale, emotionale und materielle Lebensqualität der Person beeinträchtigen. Fälle von starken Menstruationsblutungen wurden nach der ersten, zweiten und Auffrischungsdosis von Comirnaty und Spikevax berichtet.
Der Ausschuss sieht eine begründete Möglichkeit als gegeben an, dass die Veränderung in der Intensität der Monatsblutungen mit den genannten Impfstoffen zusammenhängt. Der Bericht liest sich schwammig und erweckt den Eindruck, dass man sich nicht sehr präzise festlegen wollte, die Zahl und Intensität der Nebenwirkungen aber so groß sein muss, dass man sie nicht weiter ignorieren konnte.
Und es musste das übliche, quasireligiöse Mantra vorgebetet werden: Der Nutzen der Impfstoffe würde die Risiken “bei weitem” überwiegen. Dennoch gibt man vor, wachsam sein: “Angehörige der Gesundheitsberufe und Patientinnen werden ermutigt, Fälle von starken Menstruationsblutungen weiterhin ihren nationalen Behörden zu melden.”
Auch die Deutsche Apothekerzeitung äußerte sich relativierend zu der neuen Nebenwirkung:
Die veränderten Regelblutungen könnten mit der Qualität der Meldungen der Verdachtsfälle zusammenhängen. Jedenfalls gäbe es keinen Beweis dafür, dass das Ausbleiben der Menstruation, die Fruchtbarkeit oder die Schwangerschaft durch Covid-Impfstoffe beeinträchtigt werden.
Es bleibt die Frage, weshalb diese und andere Nebenwirkungen erst nach so langer Zeit eingestanden werden. Hätten die “Impfungen” wie jedes andere Medikament eine normale Testphase durchlaufen, wären diese Nebenwirkungen vor dem flächendeckenden Einsatz bekannt gewesen. Doch mit einem regulären Zulassungsverfahren nach “best practice” ist davon auszugehen, dass eine solche Zulassung nie erteilt worden wäre.
In Österreich hat sogar der linkstendenziöse Standard im Juli Stellung bezogen: Covid-19-Impfung scheint Monatsblutung zu beeinflussen; Der ORF berichtete sogar schon im Jänner von einer US-Studie, dass die Impfungen die Periode verzögern können – aber Zyklusstörungen wären natürlich “kein Grund zur Sorge“.
Deutscher Generalkonsul in den USA ehrt ukrainische Asow-Neonazis
Im September 2022 tourte eine Delegation ukrainischer „Asow“-Kämpfer durch die USA. Die Ultranationalisten wurden von über 50 Kongressabgeordneten empfangen sowie von dem ehemaligen US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul. Auch der deutsche Generalkonsul machte in Chicago den Faschisten seine Aufwartung.
Ein halbes Dutzend Vertreter der von Neonazis geführten „Asow“-Bewegung aus der Ukraine hat im September die USA besucht. Darüber berichtet Moss Robeson, ein unabhängiger Journalist und Blogger, der über das internationale Netzwerk von Anhängern der OUN‑B (des Bandera-Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten) und deren Lobby in den USA arbeitet.
„Asow“: Beste Beziehungen nach Washington
Die „Asow“-Leute wurden im vergangenen Monat von Abgeordneten in Washington empfangen und suchten den Kontakt zur ukrainischen Community in den USA. Drei dieser „Asow“-Vertreter gehörten zu den Einheiten, die sich wochenlang im belagerten „Asow-Stahl“-Werk in Mariupol verschanzt hatten.
Analyse
Ukrainischer Neonazi veröffentlicht Schock-Video mit Massaker an Zivilisten im Gebiet Charkow
Zu der nationalistisch-faschistischen Delegation aus der Ukraine gehört auch Georgi Kuparaschwili. Er ist Mitbegründer des „Asow“-Regiments und Leiter der nach dem Gründer der faschistischen „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ benannten Jewgeni-Konowalez-Militärschule in Kiew. Wie der Journalist Leonid Ragosin meint, „funktionierte die Schule außerhalb des ukrainischen Systems der Militärausbildung – was einer von vielen Gründen ist, die vermuten lassen, dass ‚Asow‘ in hohem Maße autonom war und nie wirklich in [die] Streitkräfte integriert wurde.“ Wie im Hinblick auf andere faschistischen Gruppierungen in der Ukraine kann somit auch von „Asow“ nicht von einer Untereinheit der ukrainischen Truppen, sondern von einer eigenständigen Formation gesprochen werden. Zu Kuparaschwilis Hintergrund gehört auch seine Zeit als Major in der Armee Georgiens sowie seine Funktion als Bodyguard des georgischen Staatspräsidenten Michail Saakaschwili, wie die Journalistin Susann Witt-Stahl feststellte.
Propaganda-Tournee und Spendensammlung
Auf ihrer Tour durch die USA wurden die „Asow“-Veteranen von zwei Ehefrauen und der Mutter eines Kriegsgefangenen aus „Asow-Stahl“ begleitet. Zu ihnen zählte Katerina Prokopenko, Ehefrau des vor kurzem freigelassenen rechtsextremen Kommandeurs des „Asow“-Regiments, Denis Prokopenko. Nach Angaben des US-Senders Radio Swoboda soll der in Georgien geborene Kuparaschwili der Mentor von Prokopenko gewesen sein, so der Blogger Robeson. Die drei Frauen der Delegation hätten die von Katerina Prokopenko geleitete „Asowstal Defenders‘ Family Association“ vertreten. Es ist schon bemerkenswert, wie schnell Interessenverbände der ‚ehemaligen‘ (?) „Asow“-Kämpfer gebildet wurden.


Seoul
Brueghel
Szöul

