Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Corona-Regime: Kuraufenthalt nur mit täglichen Zwangstests

Corona-Regime: Kuraufenthalt nur mit täglichen Zwangstests

Die Diskriminierung gesunder Menschen durch das Corona-Regime ist nach wie vor an der Tagesordnung. Auch wenn der Mainstream gerne scheinheilig Gegenteiliges behauptet. Weil Friedrich J. eine tägliche Antigen-Testung ablehnte, wurde ihm der Kuraufenthalt verwehrt. Die Absurdität des 3G-Regimes zeigt sich einmal mehr als deutlich: Im Vivea Gesundheitshotel verbringen auch Hotelgäste ihren Aufenthalt – ohne Antigen-Testung. Wochenblick sprach mit dem Steirer.

Der 60-Jährige hatte eine Knie-OP und sollte im August eigentlich seine Kur antreten. Friedrich J. ist entsetzt: „Mein Kuraufenthalt wurde storniert, weil ich mich als gesunder Mensch nicht täglich teste. Erst wenn die Maßnahmen gefallen sind, kann ich eine Kur antreten. Wenn es wirklich um Gesundheit ginge, könnten aber nicht ungetestete Hotelgäste und getestete Kurgäste aufeinandertreffen. Das passt doch hinten und vorne nicht!“ Dass gesunde, ungetestete Menschen nicht einmal eine Kur antreten können, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Der Steirer fragt sich zu Recht, weshalb Kurgäste Hotelgästen gegenüber schlechter gestellt werden. Immerhin sei der ständige Druck durch die Zwangsmaßnahmen nicht gerade förderlich für die gesundheitliche Heilung, sagt Friedrich J. ganz klar.

Tests trotz Genesung

Erst kurz vor Antritt der Kur in Bad Bleiberg erhielt der Steirer die Information über die täglich vorgeschriebene Antigen-Testung. „Bis kurz vor der Abreise wusste ich nicht einmal, dass tägliche Corona-Tests Voraussetzung sind, damit ich die Kur antreten kann. Bereits bei der Anreise hätte ich einen Test vorlegen müssen. Danach hätte ich mich täglich vor Ort testen müssen. Das lehnte ich ab, weil ich gesund bin. Wenn ich mich krank fühle, dann bleibe ich ohnehin zuhause.“ Was dem Ganzen aber noch eines draufsetzt: Zum Zeitpunkt des Kurantritts hatte Friedrich J. ein gültiges Genesungszertifikat. Und trotzdem hätte er bereits bei der Anreise einen tagesaktuellen Test vorweisen müssen. Erst während des Aufenthalts sei die Genesung abgelaufen.

Statt Reha ohnehin nur Kur

Vor mehr als einem Jahr hatte der Steirer bereits seine Knie-OP. Zwischenzeitlich habe sich der 60-Jährige selbst um eine Physiotherapie gekümmert, wie er erzählt: „Nach meiner Operation habe ich mir privat einen Therapeuten gesucht. Als Ungeimpfter war ja selbst das schwierig. Ich habe nun aber einen tollen Therapeuten gefunden, bei dem auch meine Maskenbefreiung anerkannt wird.“ Aufgrund der Maßnahmen sei die angedachte Reha ohnehin schon verschoben worden. Aufgrund seiner Maskenbefreiung sei diese dann aber abgelehnt worden, schildert Friedrich J.: „Mein Antrag auf Reha wurde abgelehnt, weil ich keine Maske tragen kann. Ich habe ein Attest. Mir wurde dann nahegelegt, ich solle um eine Kur ansuchen. Das habe ich dann getan.“

Physio privat organsiert

Die Kur sei bewilligt worden. Auch die Maskenbefreiung habe man in Bad Bleiberg anerkannt. Deswegen sei Friedrich J. auch guter Dinge gewesen, die Kur antreten zu können. „Eine mehrwöchige Therapie auf Kur hätte meinem Knie sicher gutgetan.“, sagt er. Nun bleibt es dem 60-Jährigen weiterhin selbst überlassen, sich um die Heilung seines Knies zu kümmern. Der Steirer ist dementsprechend enttäuscht. Aber nicht nur das. Auch finanziell sind die regelmäßigen Therapiestunden bei einem Physiotherapeuten eine große Belastung, sagt Friedrich J.: „Die Kosten für die Therapie werden natürlich nur teilweise von der Versicherung rückerstattet. Ich bin zwar mit meinem Physiotherapeuten wirklich sehr zufrieden, aber das ist auf Dauer kaum leistbar.“ Die Kur könne der Steirer erst nach Wegfall der Maßnahmen antreten. Bis dahin wird er wohl noch tief in den Geldbeutel greifen müssen, um sein Knie zu therapieren.

Vorgaben der PVA?

Wochenblick hat in Bad Bleiberg nachgefragt. Dort war man nicht sehr gesprächig. Jedoch war Herr Richter, Marketingleiter der Vivea Gesundheitshotels, zu einer Stellungnahme bereit. Seitens der Viviea Gesundheitshotels putzt man sich ab. Hier halte man sich lediglich an die von der Pensionsversicherungsanstalt in Wien (PVA) herausgegeben Vorschriften und Regeln. Die PVA sei der Vertragspartner, mit dem abgerechnet werde. „Immerhin könnte es auch zu stichprobenartigen Kontrollen seitens der PVA kommen“, so der Marketingleiter. Für weitere Fragen verwies er an die Pensionsversicherungsanstalt.

Keine Schlechterstellung

Deshalb fragte Wochenblick auch bei der PVA nach. Hier teilte man mit, dass von der PVA derzeit keine 3G-Regelung für Kurgäste vorgeschrieben sei. Es gelten nur mehr die maßgeblichen Rechtsgrundlagen. Diese würden sich im Wesentlichen darauf beschränken, ein geeignetes Präventionskonzept zu erstellen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Etwaige strengere Regelungen lägen im Ermessen der Einrichtung: „Es ist aus unserer Sicht zu begrüßen, wenn die Vertragseinrichtungen (wie Vivea Gesundheitshotel Bad Bleiberg) strenge Maßnahmen zum Schutz der Patient*innen vorsehen, sie sind jedoch selbst verantwortlich für das Erstellen eines geeigneten Präventionskonzepts und die damit einhergehende Durchführung.“ Von der PVA gäbe es derzeit keine Vorschrift zur täglichen Antigen-Testung der Kurgäste. Eine Schlechterstellung der Kurgäste gegenüber ungetesteten Hotelgästen kann man seitens der PVA nicht erkennen.

Eliten-Abgesang auf das Bargeld

Eliten-Abgesang auf das Bargeld

Nur Wochen nach der digitalen Identität für alle Deutschen kündigt FDP-Finanzminister Christian Lindner den nächsten Hammer an: Das „digitale Bargeld“.

Diese Wortwahl dürfte wohl beabsichtigt sein: Denn viele Bürger sorgen sich, dass die von EZB-Chefin und WEF-Stiftungsrätin Christine Lagarde angestoßene Einführung des digitalen Zentralbankeuros der Anfang vom Ende des Bargelds ist und die Hinwendung zu einem System, in dem der gläserne Bürger unter ständiger Kontrolle der Mächtigen steht, die ihm im Falle, dass er zu widerspenstig wird, mit nur einem Knopfdruck die ganze Existenz verunmöglichen können. Die Vorwände für dieses neue System werden dabei immer absurder: War es zuletzt noch der Kampf gegen Schwarzgeld & kriminelle Machenschaften, wirft Lindner nun Innovation und Wirtschaftswachstum in den Ring.

Beschwichtigungen nicht trauen

Es müsse in einer programmierbaren Form eingeführt werden, um es mit „innovativen Anwendungen privater Anbieter“ zu verbinden. Auf die Kritik vieler wachsamer Menschen, die den Braten riechen, wiederholte er das Mantra: Nein, niemand habe die Absicht, Bargeld abzuschaffen. Aber solche Beteuerungen gab es auch schon zum Mauerbau oder zur Impfpflicht – kein Wunder also, dass das leidgeplagte Volk den ständigen Beschwichtigungen nicht trauen kann. Sollte das Bargeld irgendwann tatsächlich dem digitalen Euro weichen, geht es jedenfalls all denen, an den Kragen, für welche die Globalisten keine Verwendung haben: Rentner, heimische Familien oder eben auch allen Dissidenten.

Bürgerkriegsgeflüster: Es ist 15 nach 12

Bürgerkriegsgeflüster: Es ist 15 nach 12

Fast die Hälfte (46%) des reichsten Drittels der Österreicher misstraut den staatlichen Institutionen. Noch schlechter sieht es in der sogenannten Mittelschicht aus: 58% Ablehnung laut Sora. Am größten ist der Widerspruch im ärmsten Drittel: 69% lehnen dort das System bereits ab. Diese Zahlen stammen von 2021 und angesichts der immer bekannter werdenden Korruption dürfte die Zustimmung der Bevölkerung nicht gestiegen sein. Den radikalen Schnitt, der zum Absturz der Systemzufriedenheit führte, stellt eindeutig “Corona” dar.

Die Bürger verzeihen es nicht, dass unsere politische Klasse seither dem Kommando internationaler Superreicher mittels WHO und WEF folgt. Doch wo der wirkliche Hass auf das System herkommt, das zeigten die Ausländer-Krawalle in Linz, Salzburg und Wien. Nach Vorbild eines Netflix-Films sehnt sich die muslimisch dominierte Migrantenjugend, angeführt von Syrern, Afghanen, Tschetschenen, Türken und Albanern offen nach Bürgerkrieg. Während in Wien unter Allahu-Akbar-Schreien in die Luft geschossen wurde, hielten in Linz etwa 200 Minderjährige die Polizei 6 Stunden lang auf Trab. Sie beschossen Passanten und Staatsgewalt mit Böllern, Steinen und Glasflaschen.

Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen

Es gelingt in unserer ohnehin unzufriedenen und immer konfliktbehafteteren Gesellschaft, die sich zugunsten internationaler Organisationen abschafft, nicht, den Zuwanderern Anreize zur Anpassung zu vermitteln. Kein Wunder: Immer stärker werden die Abwanderungstendenzen aus Europa. Nach dem Motto: Rette sich wer kann. Es sind unschöne Zeiten, die uns erwarten und bereits jetzt kann von Sicherheit und Frieden nicht mehr die Rede sein. So tun Stadtbewohner angesichts der grassierenden Vergewaltigungen und Messerstechereien gut daran, nachts zu Hause zu bleiben. Jetzt, wo es 15 nach 12 ist, kündigt Innenminister Karner plötzlich die Aberkennung des Asylstatus der Krawallstifter an. Doch das kommt viel zu spät: Sie werden sie nicht mehr abschieben und die sozialen Spannungen lassen sich nicht mehr einfangen.

Ein adipöser, biologischer Mann gewinnt amerikanischen Teenager-Schönheits-Wettbewerb

Mittlerweile hat die Orwellsche Wirklichkeits-Verdrehung („Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“) auch die sonst so rigide Welt des Schönheits-Castings, mit ihren einst unerbittlichen Schönheits-Idealen erfasst… Denn der neue Trans-Schönheitsköng_in hat nicht einmal im Entferntesten mehr etwas mit Schönheits-Ästehtik zu tun…
Aber sehen sie selbst:
Der Transgender Brian Nguyen hat als erste biologischer Mann einen Miss America-Wettbewerb gewonnen und nimmt somit den „Miss Greater Derry 2023“-Titel im Bundesstaat New Hampshire mit nach Hause. Das „Miss Greater Derry-„Stipendienprogramm richtet sich an junge Frauen zwischen 17 und 24 Jahren, so das offizielle Briefing, berichtete Neokohn.

Stunning and beautiful. pic.twitter.com/iEY44csjO6

— Ian Miles Cheong (@stillgray) November 10, 2022

Nguyen postete seinen Sieg auch auf seiner Instagram-Seite:

„Mein Name ist Brian Nguyen, ich bin 19 Jahre alt und studiere derzeit Betriebswirtschaft am Nashua Community College.“

Miss Greater Derry fuhr fort:

„Ich hoffe, dass ich meinen Abschluss nutzen kann, um nachhaltige, ethische und integrative Produkte wie Kleidung, Kosmetika und Accessoires zu entwickeln. Ich bin auch zuversichtlich, dass ich einen Platz in der Model- und Social-Media-Branche haben werde.“

Die „Schönheitskönigin“ schloss ihren Post mit den Worten:

„Ich freue mich, die ERSTE Transgender-Frau zu sein, die den lokalen Miss America-Titel trägt, und ich hoffe, alle stolz zu machen… Ich freue mich auf mein Dienstjahr und darauf, im April um den Titel der Miss New Hampshire kämpfen zu können, damit Sie alle stolz auf mich sein können.“

„Regel der geborenen Frau“-Urteil kam zu spät

Die Titelübernahme durch Nguyen erfolgte kurz nachdem ein Bundesberufungsgericht entschieden hatte, dass die „Miss America“-Organisation nicht gezwungen werden könne, Transgender-Personen unter die Kandidatinnen aufzunehmen. Dem Urteil zufolge kann die Organisation die sogenannte „Regel der geborenen Frau“ durchsetzen, da sie durch den Ersten Zusatzartikel zur Verfassung geschützt ist, fügte das Portal hinzu. (mandiner)

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Florian Machl erklärt bei “Führich Talks”: Wie schädlich sind Covid-Schnelltests wirklich?

Florian Machl erklärt bei “Führich Talks”: Wie schädlich sind Covid-Schnelltests wirklich?

Am vergangenen Donnerstag fand die zweite Pressekonferenz zu gefährlichen Giften in chinesischen Antigen-Schnelltests statt. Zu diesem Anlass war Report24 Herausgeber Florian Machl auch beim mittlerweile legendären Format “Führich Talks” zu Gast. Gastgeberin Petra Führich ermöglichte mit ihrer unkomplizierten Fragestellung neue Blickwinkel auf die Sachlage. Dabei kamen auch einige exklusive Informationen zur Sprache, für die bei der Pressekonferenz keine Zeit war.

Petra Führich hat in der Pandemie ihre Liebe zum Produzieren herausragender TV-Produktionen entdeckt. Dabei ist die Qualität von Setting, Aufnahme und Gespräche so herausragend wie die Qualität ihres noblen Lokals im 1. Wiener Gemeindebezirk. Nichts bleibt dem Zufall überlassen – und ein solches Bekenntnis zu Qualität und Professionalität findet man in Tagen wie diesen wirklich selten.

Petra Führich lud Florian Machl in ihre legendäre Talkshow. Sie leistet mit ihrem Format einen wertvollen Beitrag im Bereich der alternativen Medien. (Bild (C) Petra Führich und Team)

Florian Machl erklärt die Problematik, die mittlerweile in zwei Pressekonferenzen der Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” (erste Pressekonferenz, zweite Pressekonferenz) aufgearbeitet wurde. Zum Einen gab es da die nicht deklarierte toxische Substanz in chinesischen Antigen-Schnelltests, mit denen Bevölkerung, Lehrer und Schüler nicht nur falsch informiert sondern mutmaßlich auch gefährdet wurden. Zum Anderen die nun sehr konkrete Gefahr, die von den Teststäbchen ausgeht, die mit Ethylenoxid behandelt wurden – einer extrem krebserregenden Substanz, die in Lebensmitteln und Tierfutter schon seit Jahrzehnten strengstens verboten ist.

Im Grunde genommen könnten sich die “Talks” im “Führich” optisch und inhaltlich nahtlos in hochqualitative Sendungen von Servus TV einreihen. Es gibt auch nach dem bedauerlichen Tod von Didi Mateschitz noch andere großartige Unternehmer, die das Sendungsbewusstsein haben, dem Land mit interessanten Informationen und guter Unterhaltung etwas zurückzugeben. Man stelle sich vor, wo der ORF stehen könnte, mit so einer Intendantin!

Ein kleiner Auszug weiterer interessanter Sendungen:

Corona-Politik: „Eine Lüge nach der anderen“

Corona-Politik: „Eine Lüge nach der anderen“

Über eine Isolationspflicht zu sprechen, obwohl ein riesiger Impfskandal die EU überschattet, setzt der Panikmache von Gesundheitsminister Lauterbach die Krone auf. Alice Weidel erklärt in dieser Pressekonferenz, wieso es eigentlich Rücktritte hageln müsste – und warum die Nebenwirkungen der Impfung endlich ernstgenommen werden müssen.

Der Beitrag Corona-Politik: „Eine Lüge nach der anderen“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Grüner“ Betrug: Der Wind- und Solar-„Übergang“ verschlingt die knappen Ressourcen des Planeten

stopthesethings

Grüne Profiteure und die MSM sagen uns immer wieder, dass der Übergang zu einer rein wind- und sonnenbetriebenen Zukunft nicht nur unvermeidlich, sondern ein Kinderspiel ist.

Die Strompreis- und Versorgungskatastrophe, die sich im von erneuerbaren Energien besessenen Deutschland und Großbritannien abspielt, ist ein ziemlich fairer Kontrapunkt zu diesem Unsinn.

Alles ist machbar, vorausgesetzt, es wird „richtig gemacht“, wird uns erzählt; was im Doppelsinn mehr von genau dem Gleichen bedeutet; noch mehr Milliarden an Subventionen, die an geldgierige Schlangenölverkäufer verschenkt werden und im Gegenzug nichts als noch mehr hoffnungslos intermittierende Wind- und Solarenergie anbieten.

Nennen Sie es Steigerung der vermeidbaren Katastrophe oder Verdoppelung bei einer unvermeidlichen Katastrophe.

Was in ihren weitsichtigen und weitreichenden Versprechungen über eine „grüne“ Utopie gerne übersehen wird, ist die Menge an Mineralien und anderen Ressourcen, die erforderlich sind, um dorthin zu gelangen. [dafür aber: Wir müssen Kohle und Öl sparen, sonst haben unsere Nachfahren nichts mehr davon – als wenn es dann noch Nachfahren gäbe, die wüssten, was man damit eigentlich erreicht – der Übersetzer]

Jede Windkraftanlage und jedes Solarpanel ist das Produkt knapper Ressourcen und nicht nur des seltenen Materials, das von 9-Jährigen im Kongo abgebaut wird.

Wie John Hinderaker unten berichtet, treibt der sogenannte Wind- und Sonnenübergang eine unersättliche Nachfrage nach Mineralien und anderen Ressourcen voran, die der Planet niemals befriedigen kann. Was wiederum bedeutet, dass der sogenannte Wind- und Sonnenübergang nichts „Zwangsläufiges“ ist.

 

Die „Grüne Revolution“ ist unmöglich

Powerline, John Hinderaker, 6. September 2022

Angebliche Liberale sagen uns, dass wir mitten in einem Übergang von fossilen Brennstoffen zu Wind- und Sonnenenergie sind. Die Realität ist, dass ein solcher Übergang nicht stattfindet und auch nicht stattfinden wird. Das Video von Professor Simon Michaux, der nichts gegen den Hype um die globale Erwärmung hat, erklärt einen von mehreren Gründen, warum das so ist: Der Bedarf an Mineralien eines auf Wind und Sonne basierenden Energiesystems kann unmöglich gedeckt werden.

Diese Beschreibung begleitet das YouTube-Video:

Die Menge an Metall, die benötigt wird, um nur eine Generation erneuerbarer Technologieeinheiten herzustellen, die fossile Brennstoffe ersetzen, ist viel größer als oft angenommen. Die derzeitige Bergbauproduktion dieser Metalle kann die Nachfrage nicht einmal annähernd decken. Die aktuell gemeldeten Mineralreserven sind ebenfalls nicht groß genug. Am besorgniserregendsten ist sogar Kupfer als eines der erkannten Defizite.

Vor dem Video hier ein paar Screenshots davon. Dieses zeigt die wichtigsten Metalle, die für ein Wind- und Solarenergiesystem benötigt werden, und vergleicht diese Anforderungen mit der tatsächlichen Produktion dieser Rohstoffe ab 2019, dem letzten „normalen“ Jahr vor Covid. Beachten Sie, dass für die Menge der ersten 20 Jahre an Wind- und Solaranlagen 189 Jahre Kupferproduktion, 400 Jahre Nickelproduktion, 9.921 Jahre Lithiumproduktion, 1.733 Jahre Kobaltproduktion, 29.113 Jahre Germaniumproduktion usw. benötigt würden . Dann müssten wir alles noch einmal machen. Sprechen Sie über mangelnde Nachhaltigkeit!

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Dieses Diagramm zeigt bekannte globale Reserven der Schlüsselmineralien als Prozentsatz dessen, was benötigt würde, um fossile Brennstoffe zu ersetzen. Beachten Sie beispielsweise, dass die bekannten Lithiumreserven in den ersten 20 Jahren weniger als 3 % dessen ausmachen, was benötigt würde, um fossile Brennstoffe durch Wind, Sonne und Batterien zu ersetzen. Die bekannten Kobaltreserven belaufen sich auf weniger als 4 % dessen, was für die erste Generation benötigt würde, und so weiter. Denken Sie auch daran, dass Bergbauprojekte in der Regel etwa 20 Jahre brauchen, bis sie in Betrieb gehen. Länger, wenn es nach den „Umweltschützern“ geht.

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Ein letzter Screenshot: Die „grüne“ Energievision würde in den ersten 20 Jahren zwischen dem 6- und 7-fachen des Kupfers erfordern, das in Tausenden von Jahren der Menschheitsgeschichte jemals abgebaut wurde. Dabei ist die aktuell wachsende Nachfrage nach Kupfer [für Computer, smart-home, E-Autos usw.] noch nicht mitgezählt:

Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist, dass Bergbauunternehmen zuerst die kostengünstigsten Mineralien ausbeuten – diejenigen, die am reichlichsten vorhanden und am einfachsten zu extrahieren sind. Wenn die Nachfrage exponentiell steigt, können viel teurere Quellen ins Spiel gebracht werden. Dies bedeutet, dass die Kosten für Grundmineralien wie Kupfer, Nickel, Kobalt usw. mit steigender Nachfrage in die Höhe schießen werden, vielleicht um Größenordnungen. Ich glaube nicht, dass irgendjemand auch nur versucht hat, die vollen Kosten eines „grünen“ Energiesystems abzuschätzen, wenn diese Preissteigerungen berücksichtigt werden.

Hier ist das vollständige Video:

Unter dem Strich ist ein Übergang von fossilen Brennstoffen zu „grünen“ Energiequellen weder im Gange noch wird er jemals stattfinden. Der grüne Traum ist nicht nur eine Torheit, sondern ein Betrug. Die Täter wie Al Gore, John Kerry, Barack Obama, Greta Thunberg, Alexandria Ocasio-Cortez und viele andere sind Betrüger, die Bernie Madoff wie Mutter Teresa aussehen lassen. [aufgeflogen wegen Anlagebetrug, 18 Mrd. $, von denen 14,4 Mrd. gerettet werden konnten. – Und der Rest?]

Powerline

https://stopthesethings.com/2022/11/04/green-fraud-wind-solar-transition-devouring-the-planets-scarce-resources/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Weltkriegsbomber und Jagdflugzeug kollidieren auf US-Flugshow

Im US-Bundesstaat Texas sind am Samstag zwei Flugzeuge zusammengestoßen und abgestürzt – wie die US-Luftfahrtaufsicht FAA mitteilte. Der Unfall soll sich am Samstagmittag (Ortszeit) in Dallas bei einer Flugshow zum Weltkriegsgedenken ereignet haben. Kollidiert seien ein Bomber und ein Jagdflugzeug aus Zeiten des Zweiten Weltkrieges.

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Aktualisiert: Verbrechen und Lügen von Greenpeace

Aktualisiert: Verbrechen und Lügen von Greenpeace

Andy May

Dies ist die Abschrift meines Interviews mit Hügo Krüger. Wer will, kann sich den Podcast hier ansehen und anhören.

Diese beiden Bücher, Patrick Moores BuchConfessions of a Greenpeace Dropout“ [Bekenntnisse eines Greenpeace-Aussteigers], mein BuchPolitics and Climate Change: A History“ sowie der Heartland Report über das Greenpeace-Geschäftsmodell von Michael, Ronan und Imelda Connolly, Willie Soon und Patrick Moore sind die Hauptquellen für diesen Vortrag.

Greenpeace ist ein niederländisches Kampagnen-Unternehmen mit einem Bruttoeinkommen von 386 Millionen US-Dollar im Jahr 2015. Die Einnahmen haben sich seit den 1990er Jahren verdreifacht. Im Jahr 2021 beschäftigte Greenpeace 530 Mitarbeiter und verfügte über ein Vermögen von mehr als 80 Millionen Dollar. Etwa 36 % des Vermögens sind in bar. Indien hat ihre indischen Bankkonten eingefroren und beschuldigt sie, Gelder falsch ausgewiesen und gegen die indischen Gesetze verstoßen zu haben, die es verbieten, ausländische Spenden zur Beeinflussung indischer politischer Aktivitäten zu verwenden.

Neuseeland hat Greenpeace 2010 und erneut 2018 den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt, wie die Kommission für Gemeinnützigkeit mitteilte:

Das [New Zealand Independent Charities Registration Board] ist außerdem der Ansicht, dass Greenpeace und seine Mitglieder an illegalen Aktivitäten beteiligt sind, aus denen ein illegaler Zweck abgeleitet werden kann. Der illegale Zweck von Greenpeace disqualifiziert sie von der Registrierung als Wohltätigkeitsorganisation. Link

Im August 2014 entschied der Oberste Gerichtshof Neuseelands, dass Greenpeace beim Charities Board erneut die Anerkennung als gemeinnützige Organisation beantragen kann. Greenpeace ist eindeutig eine politische Organisation; der Oberste Gerichtshof entschied jedoch, dass dies nicht ausreicht, um eine Organisation vom Status einer Wohltätigkeitsorganisation auszuschließen.

Abbildung 1. Greenpeace filmt sich selbst beim illegalen Betreten eines Schiffes.

Das Gericht stellte jedoch fest, dass illegale Aktivitäten, wie z. B. unerlaubtes Betreten oder illegales Betreten von Schiffen oder Bohrschiffen, disqualifizierend sind. Greenpeace hat seine eigenen illegalen Aktivitäten oft gefilmt, ein Beispiel ist in Abbildung 1 dargestellt:

Abbildung 2. Greenpeace-Aktivisten verunstalten und verwüsten illegal das Britische Museum

Vandalismus und die Verunstaltung von öffentlichem Eigentum wie im Britischen Museum sind ebenfalls disqualifizierend. Das Foto in Abbildung 2 wurde von der New York Times im Jahr 2016 aufgenommen.

2018 bestätigte der Vorstand, dass Greenpeace in illegale Aktivitäten verwickelt war, und bekräftigte seine Entscheidung von 2010, den Antrag von Greenpeace abzulehnen.

Greenpeace hat zugegeben, dass sie regelmäßig Lügen und Propaganda einsetzen. Viele Greenpeace-Gründer haben prominent verkündet:

Es kommt nicht darauf an, was wahr ist, sondern nur darauf, was die Leute glauben, dass es wahr ist.“ – Aus Environmental Overkill, von Dixy Lee Ray und Lou Guzzo

Paul Watson (ein Greenpeace-Gründer) schreibt dieses Zitat Dr. Patrick Moore, einem anderen Greenpeace-Gründer, im Jahr 1981 zu. Andere haben es Paul Watson zugeschrieben. Auf jeden Fall wurde es von den Leitern der Organisation häufig gesagt. Es war eine Art Mantra für sie. Die frühesten veröffentlichten Quellen für das Zitat sind Forbes (November 1991) und das maßgebliche Buch Environmental Overkill von Dr. Dixy Lee Ray und Lou Guzzo, das 1993 veröffentlicht wurde. Dr. Ray war auch die 17. Gouverneurin des Staates Washington. Sie war Demokratin, stand aber der Umweltbewegung kritisch gegenüber.

Was die illegalen Aktivitäten betrifft, so wissen wir alle von den Verbrechen von Greenpeace, der Besetzung von Bohrinseln (siehe hier, hier, hier), der Gefährdung von Leben und Eigentum und dem unbefugten Betreten von Privateigentum. Wir wissen auch, dass der Greenpeace-Aktivist Paul Watson (der 1977 aus Greenpeace ausgeschlossen wurde) Schiffe gerammt hat.

Abbildung 3. Greenpeace filmt sich dabei, wie sie ein japanisches Schiff rammen. Später behaupten sie, das stationäre japanische Schiff habe sie gerammt. Sie können das Greenpeace-Video, in dem sie das japanische Schiff rammen, hier sehen.

Auch nach dem Ausscheiden von Paul Watson und noch im Jahr 2006 rammte Greenpeace Schiffe und gefährdete damit Menschenleben. Bei dem Vorfall von 2006 versuchte Greenpeace zu behaupten, das japanische Schiff habe sie gerammt. Das war eine dumme Behauptung, da die Greenpeace Arctic Sunrise am Bug beschädigt wurde und das japanische Schiff in der Nähe des Hecks, außerdem war das japanische Schiff zu diesem Zeitpunkt stillstehend, siehe das Greenpeace-Video in Abbildung 3. Aber was ist mit dem Quälen von Tieren für Videomaterial? Aus dem Buch Arctic Wars: Animal Rights Endangered Peoples [etwa: Arktische Kriege: Tierrechte bedrohen Völker], in dem Herr Poirier die folgende eidesstattliche Erklärung abgab:

Der Unterzeichnete Gustave A. Poirier von den Magdaleneninseln erklärt, von einer Gruppe von Fotografen, von denen einer einen Bart trug, um den 4. März 1964 beauftragt worden zu sein, eine große Robbe für einen Film zu häuten. Ich schwöre feierlich vor Zeugen, dass ich gebeten wurde, die besagte Robbe zu quälen und keinen Stock zu benutzen, sondern nur ein Messer, um diese Operation durchzuführen, wo normalerweise ein Stock benutzt wird, um die Robben zuerst zu töten, bevor sie gehäutet werden“. – Arctic Wars: Tierrechte gefährdete Völker [Link]

Eine Dokumentation dieses und anderer barbarischer Filmfantasien, die von Greenpeace verbreitet wurden, findet sich bei Brian Ellison in The New American. Ein weiterer Propagandafilm, der von Greenpeace verwendet wurde, zeigte ein Känguru, das in Australien gefoltert wurde. Es stellte sich heraus, dass auch hier die Folterer von den Filmemachern für die Tat bezahlt wurden. Als Magnus Gudmundsson die Beweise für diese Täuschungen in einem Dokumentarfilm Survival in the High North untersuchte, verklagte Greenpeace ihn. Sie verloren natürlich, denn die bezahlte Folter war öffentlich bekannt. Aber Gudmundsson wurde gezwungen, über 40.000 Dollar für seine Anwaltskosten zu zahlen. Nach dieser Niederlage zog sich Greenpeace aus Norwegen zurück. Aus International Intelligence, Oktober 1992:

Der endgültige Schlag für Greenpeace kam, als sie den Verleumdungsprozess in Oslo verloren, den sie im März 1992 gegen Gudmundsson angestrengt hatten. Der Vorsitzende der norwegischen Greenpeace, Bjorn Okern, trat von seinem Posten zurück und erklärte, dass Gudmundsson mit der unehrlichen Spendensammlertaktik von Greenpeace Recht habe, dass kein Geld von Greenpeace für den „Umweltschutz“ verwendet werde und dass Greenpeace eine ‚ökofaschistische‘ Gruppe sei. Okern war im Vorstand von Greenpeace International.“ – Internationaler Nachrichtendienst, Oktober 1992 [Link]

Zu den Straftaten von Greenpeace gehören möglicherweise Piraterie in Russland, Hausfriedensbruch, Vandalismus an den berühmten Nazca-Linien in Peru sowie Hausfriedensbruch und Zerstörung von Privateigentum in Australien. Greenpeace-Aktivisten (zusammen mit denen des Sierra Club und Tides) stellen eine „glaubwürdige Bedrohung für die Gesundheit und Sicherheit“ der Menschen und der Umwelt dar, heißt es in einem Memo, das die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) für die kanadische Regierung erstellt hat. Der Bericht weist auch darauf hin, dass:

Die Anhänger der extremsten Gruppierungen nutzen das Internet, um gewalttätige kriminelle Techniken wie Brandstiftung, Vandalismus und Sabotage zu propagieren und anzuleiten. Zu den nachgewiesenen kriminellen Aktivitäten, die mit dieser extremistischen Gruppierung in Verbindung gebracht werden, gehören: Bedrohungen von Leben und Eigentum, improvisierte Sprengsätze, Brandstiftung, Vandalismus, Sabotage, Diebstähle und Einbrüche, vor allem in New Brunswick, Quebec, Ontario, Alberta und British Columbia.“ – Link

Im Wesentlichen hat die RCMP Greenpeace und andere Umweltaktivisten als potenzielle Terroristen identifiziert und ein Gesetz (Bill C-51, 2015) unterstützt, das es ihnen erlaubt, Greenpeace und andere extreme Umweltgruppen als potenzielle terroristische Organisationen zu überwachen.

Andere Verbrechen von Greenpeace

Greenpeace sammelt tonnenweise Geld mit ihrer angeblichen Kampagne „Rettet die Wale“. In Wirklichkeit sind sie aber nicht gegen den Walfang und haben sogar einigen Dorfbewohnern in Alaska geholfen, einen toten Wal in ihr Dorf zu schleppen. Einige behaupten, der Wal sei bereits tot gewesen, andere sagen, die Dorfbewohner hätten den Wal mit Harpunen getötet. In jedem Fall wurde der Wal von den Dorfbewohnern geschlachtet, und es war für Greenpeace illegal, den Wal an Land zu ziehen. Nach Angaben des National Marine Fisheries Service ist es für Nicht-Einheimische illegal, sich an irgendeinem Schritt einer Walfangaktion zu beteiligen.

Laut Patrick Moores Buch Confessions of a Greenpeace Dropout war Greenpeace führend bei der Bekämpfung von DDT, das in den USA und anderswo nicht mehr hergestellt wird und indirekt für den Tod von Millionen von Menschen, einschließlich Kleinkindern, durch Malaria verantwortlich ist. DDT war maßgeblich an der Ausrottung der Malaria in den USA und Europa beteiligt und hätte diese schreckliche Krankheit in Afrika und Südasien beenden können, wenn seine Produktion und Verwendung fortgesetzt worden wäre.

Wie Patrick Moore berichtet, führte die Empörung unter Medizinern, Wissenschaftlern und Menschenfreunden im Jahr 2005 zur Gründung einer Kampagne mit dem Namen „Kill Malarial Mosquitos NOW!“. Die Kampagne forderte die Wiedereinführung von DDT als wesentliches Mittel zur Ausrottung von Malaria. Sowohl Dr. Moore als auch Erzbischof Desmond Tutu, ein südafrikanischer Nobelpreisträger, schlossen sich der Kampagne bald an (Moore, 2013). Schließlich setzte sich die Menschlichkeit durch, und die Stockholmer UN-Konvention, mit der Greenpeace ein Verbot von DDT erreichen wollte, enthielt eine Ausnahmeregelung, die den Einsatz von DDT zur Malariabekämpfung in Innenräumen erlaubte. Es wurde festgestellt, dass DDT weder für Menschen noch für Wildtiere eine Gefahr darstellt.

Greenpeace ist sehr effektiv bei der Beschaffung von Geldern, aber seine wahre Stärke liegt darin, seine Krallen in die Regierungsbehörden und die Medien zu schlagen. So übt Greenpeace unter anderem über Gary Evans (ein Greenpeace-Aktivist, der sich online „Bluecloud“ nennt) eine gewisse Kontrolle über die Zeitung Guardian aus. Auch auf die New York Times hat Greenpeace einen großen Einfluss. Die Zeitung veröffentlichte tatsächlich eine frei erfundene Pressemitteilung von Greenpeace auf ihrer Titelseite, getarnt als Artikel von Justin Gillis und John Schwartz, ohne deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. In dem Artikel wurde Dr. Willie Soon vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics zu Unrecht angegriffen. Ich erkläre die schmutzigen Details dieser Episode in meinem Buch Politics and Climate Change: A History, Seiten 88-91. Eine einfache Überprüfung der öffentlichen Aufzeichnungen zeigt, dass dieser Artikel falsch ist. Greenpeace wendet viel Zeit und Mühe auf, um Journalisten für sich zu gewinnen, die positiv über sie berichten, und sie können bösartig sein, wenn sie kritische Berichterstattung erhalten, und verklagen oft Zeitungen und Zeitschriften, die sie kritisieren.

Das Greenpeace-Geschäftsmodell

Wie Dr. Patrick Moore in seinem ausgezeichneten Buch schreibt, begann Greenpeace als kleine Gruppe von Antikriegsaktivisten, die versuchten, Atombombentests in der Atmosphäre zu verbieten. Von der ursprünglichen Gruppe war Moore der einzige, der eine wissenschaftliche Ausbildung hatte. Während Moore zu einem vernünftigen Umweltschützer wurde, das heißt, er dachte sowohl an den Schutz der Umwelt als auch an das Wohlergehen der Menschen, schaffte der Rest der Organisation „einfach nicht den Übergang von der Konfrontation zum Konsens.“ Sie brauchten einen Feind. Als Moore erkannte, dass seine Organisation von Aktivisten „gekapert“ worden war, die eine „grüne Sprache“ benutzten, um eine antikapitalistische Agenda zu verbergen, verließ er Greenpeace schnell.

Moore war besonders entmutigt, dass viele Greenpeace-Umweltschützer einfach nur menschenfeindlich waren. Sie schienen zu glauben, dass wir ein bösartiges Krebsgeschwür auf der Erde sind, das das globale Ökosystem zu zerstören droht. Der große Mythos ist die implizite Behauptung, dass wir nicht Teil der Natur sind, obwohl wir es natürlich sind.

So fehlgeleitet die Greenpeace-Rekruten auch sind, sie sind motiviert und arbeiten billig; einige sind unbezahlte Freiwillige. Auf der Einnahmeseite fließen die Beiträge in Strömen, zwischen 1997 und 2017 haben sich die Einnahmen verdoppelt. Laut dem bereits erwähnten Heartland-Bericht über das Geschäftsmodell von Greenpeace besteht das Hauptziel von Greenpeace derzeit darin, Geld zu sammeln. Die irische Niederlassung wurde 1997 geschlossen, weil sie nicht genug Geld einbrachte. Sie entließen Hunderte von Mitarbeitern in den Vereinigten Staaten und feuerten im selben Jahr ihren US-Geschäftsführer, weil auch er nicht genug Geld aufbrachte.

Abbildung 4. Das Buch von Chris Rose über Umweltkampagnen.

Ihre Operationen und Kampagnen folgen einer Formel, die von Chris Rose entwickelt wurde, dem strategischer Berater von Greenpeace International und Experte für Umweltkampagnen. Er hat buchstäblich das Buch dazu geschrieben, wie Sie in Abbildung 4 sehen können.

Roses Formel ist einfach: Wählen Sie ein Umweltproblem, das Sie als katastrophal und dringend bezeichnen können (der vom Menschen verursachte Klimawandel funktioniert). Dann wähle einen Bösewicht, der sich nicht wehren kann, idealerweise multinationale Konzerne für fossile Brennstoffe. Als Nächstes suchen Sie sich ein möglichst sympathisches Opfer – Polarbären eignen sich gut. Als Nächstes schlagen Sie eine plausible Lösung vor, z. B. die Abschaffung fossiler Brennstoffe, und beschuldigen den gewählten Bösewicht, die Umsetzung der Lösung aus egoistischen Gründen zu verhindern.

Geben Sie dann einen Aufruf zum Handeln heraus. Bieten Sie den Menschen Möglichkeiten, sich zu engagieren, z. B. Protestmärsche, Gesichtsbemalung oder Geldspenden, vor allem Geldspenden! Wählen Sie schließlich Medien, in denen Sie die Berichterstattung kontrollieren können, und diskutieren Sie niemals mit dem von Ihnen gewählten Bösewicht. Debatten bringen beide Seiten zum Vorschein, und das Ergebnis ist Bildung.

Rose schreibt in seinem Buch auf Seite 43: „Kampagnen-Kommunikation muss vor einem Publikum wie eine Geschichte ablaufen.“ Er betont, dass ein sympathisches Opfer benötigt wird, und entweder Greenpeace oder das Opfer müssen die einfühlsamste Figur in der Geschichte sein. Der Kampagnenmacher darf nicht zulassen, dass die Medien die Liebe zu seiner Geschichte verlieren.

Rose fährt fort: „Kampagnenarbeit ist keine Bildung“. Er betont, dass Kampagnen zum Handeln anregen, den Fokus des Publikums einschränken, Ablenkungen eliminieren und die Möglichkeiten reduzieren müssen. Im Gegensatz dazu stellt er auf den Seiten 23-25 fest, dass Bildung das Bewusstsein für Optionen und Komplexität erweitert und zeigt, dass das Problem nicht so einfach ist, wie das Publikum zunächst dachte. Bildung führt zum Verständnis, aber nicht zum Handeln. Grundlegendes in Frage zu stellen und über Alternativen nachzudenken, ist nicht die Art und Weise, wie Wirtschaft, Politik oder Krieg vorankommen. Das hat Rose sicherlich richtig erkannt.

Abbildung 5. Abgebrochene Greenpeace-Kampagnen

In der Regel wird das Publikum schließlich über die Themen aufgeklärt, die Greenpeace für seine Kampagnen verwendet. Wenn sie mehr darüber erfahren, stellen sie fest, dass sie nicht so beängstigend sind, wie Greenpeace behauptet, und verlieren das Interesse. Jede Kampagne, mit der Geld verdient werden soll, hat also eine gewisse Lebensdauer. In Abbildung 5 sehen wir zwei Greenpeace-Kampagnen, die jetzt wegen mangelnden Interesses eingestellt wurden.

Greenpeace wurde ursprünglich gegründet, um gegen Atomwaffen und deren Tests zu kämpfen. Als die Atomwaffentests eingestellt wurden und die Bedrohung durch einen Atomkrieg zurückging, verdienten sie immer weniger Geld mit der Kampagne und stellten sie schließlich 2009 wegen mangelnden Interesses und mangelnder Einnahmen ein. In den frühen 1990er Jahren starteten sie eine Kampagne, in der sie behaupteten, dass der Mensch den Rückgang der biologischen Vielfalt in der Welt verursacht. Später stellte sich heraus, dass die biologische Vielfalt nicht abnahm, sondern dass sich die Arten lediglich bewegten und die Artenfluktuation zugenommen hatte. Fluktuation bedeutet, dass sich beim Aussterben von Arten neue Arten entwickeln, die sie ersetzen. Es wurde auch festgestellt, dass die verwendeten Datensätze zur biologischen Vielfalt sehr schlecht waren.

Als die Kampagne zur biologischen Vielfalt auslief, startete Greenpeace eine Kampagne zu gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Diese Kampagne scheiterte, als sich herausstellte, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel sicher und nützlich sind. Die Meinungen über mögliche künftige Folgen von gentechnisch veränderten Pflanzen gehen auseinander, aber derzeit und nach umfangreichen Studien gelten diese Pflanzen als sicher für den Verzehr. Außerdem sind sie ernährungsphysiologisch besser und widerstandsfähiger gegen Schädlinge.

Greenpeace muss eine Lösung für das Problem vorschlagen und alle anderen Lösungsvorschläge als unzureichend zurückweisen. So ist beispielsweise der Ersatz von Kohle durch Erdgas eine Möglichkeit zur Verringerung der CO2-Emissionen, wie in den Vereinigten Staaten bewiesen wurde. Doch um genügend Erdgas zu gewinnen, müssen die Bohrlöcher gefrackt“ werden, was Greenpeace ablehnt. Auch die Umstellung von Kohle auf Kernkraftwerke verringert die CO2-Emissionen, aber Greenpeace ist gegen die Kernkraft. Wasserkraft scheidet aus, weil sie Dämme an Flüssen erfordert. Sie gehen die Liste möglicher Lösungen durch und lehnen alle ab, mit Ausnahme von Solar-, Wind- und Gezeitenkraftwerken. Alle sind unstetig und erfordern derzeit eine Unterstützung durch fossile Brennstoffe, Kernkraft oder Wasserkraft, da die Batterietechnologie unzureichend und zu teuer ist. Ungeachtet der Bemühungen von Greenpeace und anderen Umweltorganisationen ist der Öffentlichkeit bewusst geworden, wie unzureichend diese so genannten erneuerbaren Energiequellen sind und wie unpraktisch und teuer die Abschaffung fossiler Brennstoffe ist, wie die Demonstrationen gegen eine Kohlenstoffsteuer in Frankreich zeigen.

Allein in diesem Jahr gab es in Argentinien, Indonesien, Ecuador, UK und an vielen anderen Orten Proteste gegen hohe Dieselpreise oder den Mangel an Diesel. Greenpeace bietet zwar eine plausible Lösung an, aber sie bevorzugen eine, die nicht umgesetzt werden kann. Wenn sie eine echte Lösung vorschlagen, wird diese umgesetzt, und ihre Spenden werden versiegen.

Schlussfolgerungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Greenpeace nicht nur Nachrichtenagenturen, sondern auch die Vereinten Nationen stark beeinflusst. Sie nutzten ihren Einfluss, um noch im Jahr 2000 zu versuchen, DDT aus der Welt zu schaffen. Erst 2004 gaben sie ihren Widerstand auf, und dann auch nur unter starkem humanitärem Druck. Und wie wir oben gesehen haben, war das DDT-Verbot eine Katastrophe für die durch Malaria gefährdeten Länder. Die daraus resultierenden Fabrikschließungen basierten auf falscher und verzerrter „Wissenschaft“ oder, genauer gesagt, auf Pseudowissenschaft über die Gefahren von DDT. Darüber hinaus benutzte Greenpeace grausam inszenierte Videos von gequälten Tieren, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, so dass Verträge geschlossen wurden, die legitime Unternehmen ruinierten. Wenn man bedenkt, wie sehr Greenpeace diese gefälschten Videos förderte, ist es möglich, dass die Filmemacher und Folterer selbst zu Greenpeace gehörten. Wir müssen uns die Frage stellen: „Wie ist Greenpeace an die Rechte an den Videos gekommen?“

Greenpeace brüstet sich regelmäßig mit seinem Einfluss auf die Vereinten Nationen und ihre Organisationen. Doch in Indien wird Greenpeace vorgeworfen, unzulässigen Einfluss auf die Regierung zu nehmen. Wenn man bedenkt, dass Lügen ein wesentlicher Bestandteil von Greenpeace sind, sollten wir uns Sorgen machen.

Die Greenpeace-Kampagnen zum Verbot von DDT und der Robbenjagd, die auf Pseudowissenschaft und inszenierten Folterfilmen beruhen, sollten ein Weckruf sein. Pseudowissenschaft und erfundene Filme, die extreme Wetterereignisse zeigen, werden jetzt benutzt, um einer leichtgläubigen Öffentlichkeit Angst vor dem „Klimawandel“ zu machen. Das ist nichts Neues, das hat es schon früher gegeben. Die Wahrheit ist wichtig, wissenschaftlich fundierter Skeptizismus ist nichts Böses, sondern eine gute Sache. Wir müssen allen Behauptungen der Umweltschützer gegenüber skeptisch sein und auf Täuschungen und Propaganda hinweisen, wann immer wir sie sehen. Es ist offensichtlich, dass die offensichtlichsten „Endzeit“-Phantasien heute von Greenpeace und ähnlichen Organisationen kommen.

Es ist bedauerlich, aber oft beginnen aktivistische Umweltorganisationen ganz unschuldig und mit einer guten Sache. So war es auch bei Greenpeace. Aber wenn sie erfolgreich sind, wird das Problem, für das sie gegründet wurden, schließlich gelöst. Dann nehmen sie ein Eigenleben an. Anstatt sich aufzulösen, wenn das Problem gelöst ist, suchen sie nach einem neuen Problem, oder noch schlimmer, sie erfinden eines. Sie existieren nur, um sich selbst zu erhalten, indem sie mit ihrem Namen handeln, um Geld zu sammeln. Ein Großteil des Geldes wird verwendet, um ihre eigenen Gehälter zu zahlen, um zu Konferenzen in der ganzen Welt zu fliegen und um Journalisten und Politiker zu beeinflussen. Das Ganze wird zu einem hässlichen Geschäft, das sich von Unternehmen ernährt, die tatsächlich etwas herstellen. Es handelt sich nicht um Wohltätigkeitsorganisationen, sondern um versteckte Steuern für die Öffentlichkeit.

Warum lügen Organisationen wie Greenpeace über Umweltgefahren, die eindeutig nicht existieren? Ihre Lügen über die Gefahren des Klimawandels, von DDT, gentechnisch veränderten Lebensmitteln und der biologischen Vielfalt lassen sich sehr leicht entkräften, da sie eben nicht auf Beobachtungen oder auf „der Wissenschaft“ beruhen, wie die Medien gerne behaupten.

1971 gehörten Dr. Patrick Moore (er hat einen Doktortitel in Ökologie) und ein Freund, Bob Hunter, zur Besatzung des Schiffes, das sie gechartert hatten, um gegen Atombombentests in Alaska zu protestieren. Auf der langen Heimreise nach Vancouver unterhielten sie sich, und Bob Hunter machte laut Patrick Moores Buch die folgende, sehr prophetische Aussage:

„Pat, das ist der Beginn von etwas wirklich Wichtigem und sehr Mächtigem, … Aber es besteht eine sehr gute Chance, dass es zu einer Art Ökofaschismus wird. Nicht jeder kann einen Doktortitel in Ökologie erwerben. Die einzige Möglichkeit, das Verhalten der Massen zu ändern, besteht also darin, eine populäre Mythologie zu schaffen, eine Umweltreligion, in der die Menschen einfach an die Gurus glauben.“ – Moore, 2013

Moore reflektiert dann: „Heute erschaudere ich über die Richtigkeit seiner Voraussicht.“

Wenn man „Gurus“ durch „die Wissenschaft“ ersetzt, hat Bob Hunter die heutige Welt auf den Punkt gebracht. Die Wissenschaftsgurus von heute sind nicht die meiner Jugend. Heute sind sie von Politikern, den Medien und Organisationen wie Greenpeace korrumpiert worden. Die Menschen auf der ganzen Welt wissen das. In Kapitel 21 von Moores Buch listet er eine Reihe von Umfragen auf, die zeigen, dass die Öffentlichkeit nicht von den Gefahren überzeugt ist, die Politiker und Greenpeace propagieren. Sie versuchten, über die Gefahren zu lügen, um an Spendengelder zu kommen, aber sie scheiterten. Die Wahrheit kam heraus, wie immer, und ihre Glaubwürdigkeit wurde zerstört, wie immer, wenn man lügt. Aber irgendwie machen sie weiter Geld, ich schätze, ein Narr wird jede Minute geboren, wie Paul Evans und Paul Parnes 1968 schrieben. Sie werden mit ihren Lügen nie eine Mehrheit bekommen, aber sie brauchen auch keine Mehrheit, um Geld zu verdienen.

This is an updated version of a 2016 post, to see the original go here.

Link: https://andymaypetrophysicist.com/2022/11/07/greenpeace-crimes-and-lies-updated/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Ist Krieg gegen Russland und China schon beschlossene Sache?

Ist Krieg gegen Russland und China schon beschlossene Sache?

Die aktuellen Planungen des Pentagons offenbaren, dass sich die Vereinigten Staaten offensichtlich auf einen umfassenden Krieg gegen Russland und China vorbereiten. Dies wird aus den Äußerungen des leitenden Waffenkäufers des Pentagons deutlich.

Es ist zu erwarten, dass die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und deren Alliierten auf der einen und Russland und China auf der anderen Seite in den nächsten Jahren deutlich zunehmen werden. Neben dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Moskau wird wohl bald auch jener gegen Peking in Bezug auf Taiwan angeheizt. Und jetzt, da sich die US-Waffen- und Munitionslager wegen den ganzen Lieferungen an die Ukraine leeren, wird der Kongress wohl Blankoschecks für das Pentagon ausstellen. Hier geht es um enorme Bestellungen an neuen Kriegswaffen und an Munition.

Stellvertreter für Russland- und China-Krieg bewaffnen

So sprach der “oberster Waffenkäufer des Pentagons” (“Under Secretary of Defense for Acquisition and Sustainment”), Bill LaPlante, erst am 4. November an der neokonservativen und globalistischen George Mason University, die in der Nähe des US-Verteidigungsministeriums liegt. Er betonte dabei, dass der aktuelle Kongress (der noch bis Januar im Amt sein wird) nach den Midterm-Wahlen am 8. November entsprechende Schritte einleiten wird. Ziel ist es demnach, entsprechende “Stellvertreter” (wie aktuell die Ukraine, aber auch Taiwan) für die Kriege gegen Russland und China zu bewaffnen. Denn in der heutigen Zeit ist es für die US-Politiker nicht mehr opportun, die eigenen Soldaten für die Interessen der Globalisten zu opfern, sondern bevorzugt bis zum letzten Ukrainer, Taiwanesen, Araber, Südkoreaner, Japaner oder auch Deutschen gegen die geopolitischen Hauptgegner Russland, China, Nordkorea und Iran zu kämpfen.

Produktionslinien für den Krieg aufbauen

Wie das Fachportal “Defense News” am 7. November darüber berichtete, rechnet LaPlante mit Milliarden an Dollars für den Militärisch-Industriellen Komplex (MIK) – und das für die kommenden Jahre. “Sie unterstützen das Vorhaben. Sie werden uns eine mehrjährige Vollmacht erteilen, und sie werden uns Mittel zur Verfügung stellen, die wir wirklich in die industrielle Basis investieren können – und ich spreche von Milliarden von Dollar in die industrielle Basis – um diese Produktionslinien zu finanzieren”, sagte LaPlante am Freitag über die Gesetzgeber. “Ich prophezeie, dass dies geschehen wird, und es geschieht bereits jetzt. Und dann werden die Leute sagen müssen: ‘Ich schätze, sie haben es ernst gemeint’. Aber das haben wir seit dem Kalten Krieg nicht mehr getan”.

Waffen und Munition schneller liefern

Zuvor, am 17. Oktober, hatte “Defense News” berichtet, dass “eine parteiübergreifende Gesetzgebung, die im Senat eingebracht wurde, dem Pentagon Befugnisse zur Kriegsbeschaffung einräumen würde, die es ihm erlauben würden, massive Mengen an Munition mit hoher Priorität im Rahmen von Mehrjahresverträgen zu kaufen, um der Ukraine im Kampf gegen Russland zu helfen und die US-Lagerbestände wieder aufzufüllen.” Es hieß, dass ein überparteilicher Kongress das Verteidigungsministerium dazu dränge, mehr Waffen schneller und länger an die Stellvertreter zu liefern.

“Wenn die Formulierung Gesetz wird, wäre es dem Verteidigungsministerium erlaubt, Waffenherstellern Aufträge im Zusammenhang mit der Ukraine ohne Wettbewerb zu erteilen, eine Idee, die in der Gesetzgebung von Senatorin Jeanne Shaheen, D-N.H., und 13 anderen Senatoren vorangetrieben wurde.” Nicht wettbewerbsorientiert, damit es schneller geht. Ein ungenannter “Berater” des Kongresses wurde zitiert: “Wir können nicht um den Kauf dieser Munition zu Mindestpreisen herumschleichen. Es ist schwer vorstellbar, dass etwas so hoch auf der Liste steht wie der Kauf einer Tonne Munition für die nächsten Jahre, für unsere operativen Pläne gegen China und die weitere Versorgung der Ukraine.” Das ist es, worum es der US-Regierung wirklich geht.

Taiwan in den Krieg hetzen

Damit ist klar, wohin die Richtung geht: nach der militärischen Schwächung Russlands infolge des anhaltenden Krieges in der Ukraine soll das chinesische Militär über einen Taiwan-Krieg ausgeblutet werden. Dafür werden Unsummen bereitgestellt. Oder vereinfacht ausgedrückt: Die Amerikaner bezahlen, die Ukrainer, Taiwanesen (und alle anderen “Verbündeten”) sollen bluten. Und die US-amerikanische Rüstungsindustrie sahnt ab.

Kritik an der russischen Außenpolitik in Russland

Die Legende der westlichen Medien, in Russland herrsche strenge Zensur und jede Kritik an der russischen Regierung sei verboten, war und ist Unsinn. Das erlebt man gerade in den letzten Wochen, in denen auf russischen Portalen und in russischen Zeitungen öffentlich über die russische Politik diskutiert und gestritten wird. In der Tat sind dabei pro-westliche […]

FPÖ lanciert „Remigrationsbericht“ und Plattform zu „Bevölkerungsaustausch“

Die ausufernde Migrationskrise in Europa, welche mittlerweile größere Ausmaße als jene von 2015 annimt, ruft gerade im leidgeplagten Österreich die FPÖ auf den Plan. Die Oppositionspartei präsentierte vergangene Woche aufgrund der Untätigkeit des herrschenden Establishments einen Remigrationsbericht sowie eine Plattform, die den Bevölkerungsaustausch der autochtonen Bevölkerung mit eingewanderten Kultufremden dokumentiert und monitort.

 

Österreich wird von Migranten „Überschwemmt“

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz legte bei einer Pressekonferenz den Journalisten die harten Fakten in Form von Zahlen auf den Tisch. Noch ohne die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine miteinzuberechnen, werde Österreich alleine heuer von 92.000 (!) illegal eingereisten Migranten „überschwemmt“. Alleine im Oktober kamen über 20.000 Migranten über die Grenze, der Großteil würde sofort um Asyl ansuchen. Im Katastrophenjahr 2015 belief sich die Gesamtzahl „nur“ auf 88.300 illegale Einreisen.

Zu den 92.000 illegalen Migranten, die vorrangig aus Afghanistan, Syrien, Indien, Pakistan und Afrika einreisen, gesellen sich auch 80.000 Ukrainer. Gesamt hat Österreich daher 170.000 Ausländer zusätzlich im Sozialsystem. Gewalt, Ausschreitungen und Vergewaltigungen sind in der Alpenrepublik ohnehin bereits an der Tagesordnung.

Remigrationsbericht: Bald Minderheit im eigenen Land

Nachdem das ÖVP-geführte Innenministerium der freiheitlichen Forderung nach einem Asyl-Dashboard nicht nachgekommen war, präsentierte die Partei unter bevölkerungsaustausch.at ein eigenes Tool, auf dem die Bürger ab sofort aktuelle Zahlen zur Migration erfahren können.

Zudem lancierte die FPÖ-Jugend einen Remigrationsbericht mit dem Titel „Warum wir unsere Heimat verlieren, und was wir dagegen tun können!“. Darin wird unter anderem beschrieben, wie die demographische Entwicklung die österreichische Bevölkerung in naher Zukunft zur Minderheit im eigenen Land werden lässt.

Bericht und Plattform sind jedenfalls aktueller und notwendiger denn je. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass hunderte Illegale die Grenzen ungehindert überqueren. Und das politische Establishment, etwa in Form der SPÖ, fordert nun auch noch eine raschere Einbürgerung von Ausländern, um sich so neue Wählerschichten zu züchten.


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