Kategorie: Nachrichten
Gesellschaft für Informatik warnt: Bargeldobergrenze und digitale Währung führen zu gläsernen Bürgern
Gesellschaft für Informatik warnt: Bargeldobergrenze und digitale Währung führen zu gläsernen Bürgern
24.11.2022, 18:41 Uhr. Geld und mehr – https: – 24. 11. 2022 | Die Gesellschaft für Informatik, die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum, hat eine eindringliche Warnung vor einer Bargeldobergrenze und der Einführung einer digitalen Währung ausgesprochen. Weil sich die etablierten Medien nicht dafür erwärmen konnten, hierüber zu berichten, wurde…
Grüne Kulturleugner lieben das Fremde & hassen das Eigene!

Martin Renners Rede im Wortlaut: Hochverehrtes Präsidium, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren! Wieder einmal sprechen wir über den Haushalt. Über den Haushalt der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, die so gerne die Inschrift an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses überblenden würde. So, wie auch Ihre Parteigenossin Baerbock, das historische Ratskreuz in Münster zum Treffen […]
Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr
Weil er ihre Corona-Politik entlarvt: Systemparteien beschimpfen Hauser als “Nazi”
Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) kritisierte im Parlament die „Systemparteien“ in einer seiner Brandreden. Er ging einmal mehr mit der auf keiner Fakten-Grundlage basierenden Corona-Spaltungspolitik der schwarz-grünen Regierung und ihrer rot-pinken Beiwagerl insbesondere zum Thema des mittlerweile zurückgenommenen staatlichen Stichzwangs heftig ins Gericht. NEOS-Mandatar Helmut Brandstätter verlor daraufhin völlig die Fassung – Grund war just die Verwendung des Wortes “Systemparteien”.
Hauser räumt mit Corona-Märchen auf
Die Auseinandersetzung trug sich gleich beim ersten Tagesordnungspunkt einer Sitzung in der Vorwoche zu, als es um ein weiteres Volksbegehren gegen die – mittlerweile abgeschaffte – Impfpflicht ging. Hauser bekräftigte seine Ansicht, dass es eine solche Schikane niemals hätte geben dürfen. Er kritisierte die Corona-Einheitsfront: “Was mich betroffen macht – wieder – sind die Ausführungen der Vertreter der Systemparteien.” Er richtete sich an ÖVP-Mandatar Josef Smolle: “Sie gehen heute wieder ans Rednerpult hin und bedienen die Narrative des Mainstreams, die hinten und vorne nicht stimmen.”
Der schwarze Kollege habe von einer “Gefahr für die Gesellschaft” gesprochen, aufgrund deren man die Impfpflicht habe einführen müssen. Hauser widersprach dem: Alleine er habe mehrfach gelegt, dass die sogenannten Corona-“Impfungen” weder Ansteckungen noch schwere Verläufe noch Todesfälle verhindern. Er erinnerte an den Vergleich zwischen Europa und Afrika – wo Corona trotz niedriger Impfquote kein Problem sei: “Wenn Ihr Narrativ stimmen würde, müsste Afrika – wie das der Mainstream im Jahr 2021 beschrieben hat – das Massengrab der Welt werden. Dem ist aber nicht so.”
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Systemparteien heucheln Empörung
In einer gewohnt starken Rede kritisierte Hauser die Einführung einer Impfpflicht wider besseren Wissens sowie die Blendung der Bevölkerung durch offizielle Impf-Folder, die Nebenwirkungen und Erkrankungen nach der Impfung dementierten. Für Hauser ein unfassbarer Vorgang: “Sie haben die Bevölkerung falsch informiert, Sie haben Gas gegeben mit der Impfpflicht, die faktenwidrig war. Und heute geht der Herr Dr. Smolle heraus und versucht das zu argumentieren, statt sich hier offiziell bei der geplagten Bevölkerung zu entschuldigen. Das ist erschreckend.”
Doch der Inhalt der Rede wurde im Mainstream nicht rezipiert – Grund war der Auftritt von NEOS-Mandatar Helmut Brandstätter. Beim Wort “Systemparteien” handle es um einen „Nazi-Ausdruck“, rief der pinke Parlamentarier hinein – ein Vorwurf, den er auch noch auf Twitter wiederholte. Dabei vergaß der Ex-Journalist aber auf die Macht des Archivs: Denn Hauser selbst zeigte noch am selben Tag auf, dass auch NEOS-Parteichefin Beate Meinl-Reisiniger und der pinke Sozial- & Gesundheitssprecher Gerald Loacker ebendiesen Begriff in der Vergangenheit verwendeten. (ab ca 3:30 Minuten)
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“Nazi-Keule”, um FPÖ mundtot zu machen
Auch in Publikationen der außerparlamentarischen Linken ist das Wort “Systemparteien” bereits in den 1960er-Jahren belegt. Die Kenntnis der eigenen Grundlagen-Literatur bei heutigen Vertretern der linken Parteien aber offenbar verpönt: Denn Grünen-Mandatar Michel Reimon äußerte sich ähnlich – auch wenn er offiziell nicht Hauser direkt als “Nazi” bezeichnet haben will, sondern “nur” alle Leute, die das Wort benützen.
Für Hauser unfassbar: Wenn er diesen Begriff für die vier Parteien verwende, welche die Politik der Eliten und der Pharmakonzerne ausführen, gebe es einen Aufschrei, der interessanterweise ausbleibe, wenn “Klima-Aktivisten” bekannte Kunstwerke besudeln. Der Hintergrund der Attacken sei, dass man die FPÖ mundtot machen wolle: “Jetzt kommt die Nazi-Keule, euch gehen die Argumente aus, etwas anderes fällt euch nicht ein.”
Den Nazi-Vorwurf selbst weist Hauser “aufs Allerschärfste zurück”, in 28 Jahren in der Politik habe er nie Anlass zu einer solchen Deutung gegeben. Im nächsten Atemzug räumte er mit der absurden Instrumentalisierung des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer für die Impf-Kampagne durch die ÖVP auf. Dieser habe nämlich auf Seiten des Volkes für die Freiheit gekämpft.
Besonders absurd daran übrigens: Eine der Motivationen für viele Tiroler, sich dem Aufstand gegen die bayrisch-französische Besatzung anzuschließen war ausgerechnet die Verfügung einer Pocken-Impfpflicht in Tirol durch die Bayern…
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Ruin durch schwarz-grüne Corona-Politik
Auch die übrigen Teile dieser beiden Hauser-Reden waren sehenswert. So ist sich der mutige Tiroler Politiker sicher, dass die Regierung für ihre ruinöse Politik die Quittung für ihren Impf-Druck und die geflissentliche Falschinformierung des Volkes bekommt: “Das Lachen wird euch schon noch vergehen. Der Wähler wird mit euch schon abrechnen, keine Frage bitte. Verteidiger der Eliten – das ist ja wunderbar: Wir stehen auf der Seite des Volkes. Wieso ignoriert ihr die vermuteten Nebenwirkungen und Todesfälle in zeitlicher Nähe zu den Impfungen?”
In der anderen Rede ging Hauser als FPÖ-Tourismussprecher auch auf die wirtschaftlichen Folgeschäden der schwarz-grünen Corona-Politik ein: “Wir haben immer gesagt, das Beste ist, wenn die Betriebe arbeiten können. Und ich muss es noch einmal sagen: Die Regierung lässt sich immer hier abfeiern für die Unterstützungsmaßnahmen der letzten zweieinhalb Jahre. Was ist aber passiert? Diese Regierung hat die Betriebe behördlich geschlossen, während zum Beispiel in der Schweiz die Betrieben offen waren – beim selben Virus. Wir hatten einen Dauer-Lockdown von 2. November 2020 bis Ende Mai 2021.”
Regierung bevorzugt Großbetriebe
Indem man die Unternehmer nicht arbeiten lasse, unterstütze man die Plattform-Ökonomie von Amazon & Co. die Milliardengewinne machten: “Das ist die falsche Politik.” Besonders sauer stößt ihm auf, dass man die Betriebe unterschiedlich alimentierte: “Die Großbetriebe werden großzügig unterstützt während die Klein- und Kleinstbetriebe mit Peanuts abgespeist wurden.” Dies sei in der Transparenz-Datenbank nachzulesen. Hauser sprach Klartext: “Die kleinen bei ausgestreckter Hand verhungern lassen, das ist keine soziale Politik.”
Bei der Energiekosten-Entschädigung wiederhole sich nun dieses unselige Schauspiel, das große Betriebe bevorzugt. Hauser brachte daher einen Antrag auf Wiedereinsetzung des mit Jahresende 2021 ausgelaufenen niedrigen Umsatzsteuersatzes ein – das wurde großen UND kleinen Betrieben helfen: “Das ist ein faires Modell und so schaut gerecht und soziale und faire Politik aus.”
Wie Wochenblick berichtete, thematisiert Hauser diese Schieflage schon seit Monaten immer wieder im Parlament:
Hauser lässt sich nicht beirren
Hauser lässt sich von den Anwürfen der Systemparteien freilich nicht beirren. Er setzt sich weiterhin unermüdlich für die Aufklärung der Bürger ein. Gemeinsam mit dem kritischen Mediziner Dr. Hannes Strasser schrieb er den Sensations-Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier im WB Shop bestellen). Die beiden mutigen Tiroler treten am Samstag bei einem kritischen Corona-Kongress in Hall in Tirol auf. Ebenfalls mit von der Partie: Der Top-Experte Dr. Sucharit Bhakdi und der Arzt Dr. Bernhard Mitterdorfer, der über die Erfahrungen mit Impfschäden in der Praxis spricht.
Die hochkarätige Veranstaltung ist seit Wochen bis auf den letzten Platz ausverkauft. Doch wer keines der begehrten Tickets mehr ergattern konnte, braucht nicht zu verzagen: Wochenblick wird vor Ort sein und die wichtigsten Eindrücke sammeln und ausgiebig darüber berichten!
WM: João Félix mit Kopfstoß gegen Ghanaer, Ghanaer erhält daraufhin gelbe Karte – Ronaldo-Schwalben-Elfmeter-Tor
Da schaut man bei der Fußball-WM mal fünf Minuten Portugal gegen Ghana und dann das: Der portugiesische Sunnyboy-Kotzbrocken João Félix bringt seinem Gegenspieler einen Kopfstoß während einer „Diskussion“ bei und erhält keine rote Karte. Eine gelbe Karte erhält sein Gegenspieler aus Ghana, der die Kopfattacke mit Gegendruck beantwortete. Kurz drauf macht Portugals Ronaldo eine Schwalbe im ghanaischen Strafraum und schießt den „fälligen“ Elfmeter selbst rein zum 1:0.
mRNA-Impfstoffe werden alle anderen Impfstoffe ersetzen – Dr. Bridle, Bhakdi und Malone
Die mRNA-Impfstofftechnologie steckt noch in den Kinderschuhen, ihre Sicherheit und Wirksamkeit ist nicht bewiesen, im Gegenteil, sie verursacht schwerwiegende Schäden und ist nicht in der Lage, die Infektion und Übertragung von Covid zu verhindern.
Drei führende Experten, darunter der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, Dr. Robert Malone, der Vakzinologe und Virusimmunologe Dr. Byram Bridle und der Virologe Dr. Sucharit Bhakdi, bestätigen, dass die gefährliche und unwirksame Technologie die Immunisierungsplattform für alle anderen Impfstoffe werden wird.
Hier die Links zu den Interviews in Englisch.
Dr. Byram Bridle, mRNA Vaccines in Our Foods & Health Canada, the Big Pharma Shill
Dr. Sucharit Bhakdi, mRNA Vaccines Are Destroying Mankind, It’s Our Duty to Bring People Together Again
Dr. Robert Malone, The Boundary Is Children, We Must Remain Unified
Neue Videos: Eine kurze Geschichte des Hopiums. Würdest du Menschenfleisch essen, um das Klima zu retten? Indoktrination II…und mehr…
„Nach all den Jahrzehnten und – im Fall der ältesten Demokratien – Jahrhunderten gebrochener politischer Versprechen sollte man meinen, dass die Öffentlichkeit das Spiel inzwischen durchschaut hat. Aber die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass die Menschen immer süchtiger nach dieser von Politikern gemachten Hoffnung werden, auch wenn die Lügen und gebrochenen Versprechen immer lächerlicher werden.“
Würdest du Menschenfleisch essen um das Klima zu retten?
Indoktrination II | Von Markus Fiedler
Die Impftechnologie ist satanisch und basiert auf Künstlicher Intelligenz
Direkt zum Video:
Gefügigkeit wird erreicht, wenn man mehr dem Gesagten vertraut, als dem, was man sieht und hört
Direkt zum Video:
CIA-Agenten, die bei der Vergewaltigung von Kindern ertappt wurden, dürfen frei herumlaufen, weil die Anklage „Staatsgeheimnisse enthüllen könnte“.
Mindestens 10 CIA-Agenten und Auftragnehmer, die bei sexuellen Aktivitäten mit Kindern erwischt wurden, durften frei herumlaufen, nachdem die Staatsanwaltschaft entschieden hatte, keine Anklage gegen die Pädophilen zu erheben, weil die Staatsanwaltschaft „Staatsgeheimnisse preisgeben könnte“.
Im vergangenen Dezember wurden durch mehrere FOIA-Klagen Hunderte von internen CIA-Berichten erhalten, die das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs von Kindern innerhalb der Agentur detailliert aufzeigten. Den Berichten zufolge wurden mindestens 10 Agenten und Auftragnehmer in Situationen des sexuellen Missbrauchs von Kindern erwischt – und dennoch haben die Bundesanwälte insgesamt keine Anklage erhoben.
Es ist fast ein Jahr her, seit diese Informationen veröffentlicht wurden, aber es gab keine Untersuchung und im Wesentlichen kein Interesse von irgendjemandem in DC oder dem politischen Establishment, sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die meisten Fälle wurden zur Strafverfolgung an US-Anwälte verwiesen, aber in einem scheinbaren Quid-pro-quo-Szenario schickten die US-Anwälte die Fälle zurück an die CIA, um sie „intern zu bearbeiten“. Als Ergebnis dieses Szenarios haben diese kindermissbrauchenden Monster keine rechtlichen Konsequenzen. Dem Bericht zufolge verlieren sie höchstens ihren Job oder ihre Sicherheitsüberprüfung.
TFTP – Berichte : Von all diesen Monstern wurde nur ein einziges jemals eines Verbrechens angeklagt. Tatsächlich war diese eine Person laut dem Bericht der einzige bekannte Fall, in dem ein CIA-Mitarbeiter jemals wegen Sexualverbrechen an Kindern angeklagt wurde.
Auf die Frage nach dem ungeprüften Missbrauch weigerte sich die Behörde, näher darauf einzugehen, und erklärte lediglich, dass die CIA „ihre Verantwortung ernst nimmt, Angestellte der Bundesregierung zur Rechenschaft zu ziehen, die Bundesgesetze in unserem Zuständigkeitsbereich verletzen“.
Wie diese internen Dokumente zeigen, ist dies jedoch eindeutig nicht der Fall. Mehr noch, wie das völlige Desinteresse der Bundesanwaltschaft zeigt, wird es von niemandem ernst genommen.
Dem Bericht zufolge liegt der Grund dafür, diese CIA-Kinderräuber nicht wegen Verbrechen anzuklagen, darin, dass ihre Strafverfolgung potenzielle Staatsgeheimnisse preisgeben könnte. Wie Buzzfeed berichtet, charakterisierte der ehemalige Beamte, der die freigegebenen Berichte des Generalinspektors überprüfte, die Besorgnis der CIA-Anwälte wie folgt: „Wir können diese Leute nicht aussagen lassen, sie könnten versehentlich gezwungen werden, Quellen und Methoden offenzulegen.“
Der Beamte, der feststellte, dass die Agentur ein jahrzehntelanges Problem mit Kindesmissbrauchsbildern hatte, sagte, sie verstehe die Notwendigkeit, „sensible und geheime Wertpapiere“ zu schützen. Aber „für Verbrechen einer bestimmten Klasse, ob es nun ein Geheimdienst ist oder nicht, muss man sich einfach überlegen, wie man diese Leute strafrechtlich verfolgt.“
Doch das haben sie nicht. Stellen Sie sich vor, es war Ihr Kind, das von einem CIA-Agenten vergewaltigt wurde, und die Behörden sagen Ihnen, dass sie den Täter nicht strafrechtlich verfolgen können, weil er „Staatsgeheimnisse preisgeben könnte“.
Wenn es innerhalb der CIA so wichtige Staatsgeheimnisse gibt, dass Kinder ungestraft sexuell missbraucht werden können, ist es höchste Zeit, dass diese Organisation aufgelöst und beseitigt wird, da Kinder das Einzige sind, was wir eigentlich schützen sollten.
Leider wird dies jedoch wahrscheinlich nicht passieren, da dieses Problem in allen Regierungsbehörden weit verbreitet ist, was erklärt, warum sich niemand mit der CIA befasst.
Wie TFTP im Juli 2019 berichtete, ist das Problem, dass Regierungsbeamte schreckliche Bilder und Videos von Kinderpornografie auf offiziellen Computern des Verteidigungsministeriums ansehen, so außer Kontrolle geraten, dass überparteiliche Gesetze eingeführt werden mussten, um diese Praxis einzudämmen. Die Abgeordneten Abigail Spanberger (D-Va.) und Mark Meadows (RN.C.) führten Gesetze ein, um die Epidemie von Regierungsangestellten zu stoppen, die Kinderpornos über DOD-Netzwerke und -Geräte ansehen und teilen.
Laut einem Bericht in The Hill wurde das Ende des Missbrauchs des National Defense Network (END Network Abuse) im Zuge einer Untersuchung namens „Project Flicker“ eingeführt, die von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde durchgeführt wurde. Diese Untersuchung identifizierte über 5.000 Personen, darunter viele mit DOD-Angehörige, die Kinderporno-Websites abonniert hatten.
Kanadas staatlich unterstütztes Suizidprogramm bald auch für Kinder ab 12 Jahren
Report24 berichtete jüngst über den tragischen Fall, dass ein kanadischer Staatsbürger in seinen 50ern lieber das staatliche Selbstmordprogramm wählt, bevor er obdachlos wird. Als wäre diese Möglichkeit nicht schlimm genug, könnte MAID, so der euphemistische Name für das Programm, bald auch 12-Jährigen zur Verfügung stehen. Das fordern eine NGO und ein akademisches “Expertenteam”.
Die Abkürzung MAID steht für “Medical Assistance in Dying”, zu deutsch medizinisch assistierte Sterbehilfe. Es handelt sich um ein staatliches Programm, mit dem Menschen mit chronischen Krankheiten ihrem Leben ein Ende setzen dürfen. Dabei ist es nicht notwendig, dass diese Krankheiten lebensbedrohlich sind. So kam es auch zum erwähnten Fall des 54-jährigen Amir Farsoud, dem aufgrund von Armut die Obdachlosigkeit droht. Weil er chronische Rückenschmerzen hat, die als nicht heilbar gelten, kann er sich nach kanadischem Recht auch vom Staat töten lassen.
Die Regelungen, welche Personenkreise MAID in Anspruch nehmen dürfen, sollen in den kommenden Jahren noch deutlich ausgeweitet werden. Schon im kommenden Jahr 2023 wird man sich aufgrund von psychischen Gründen für den Tod entscheiden können. Alles ganz freiwillig, versteht sich. Der Zugang zu dem Programm soll auch für Kinder ab 12 Jahren ermöglicht werden. Dies fordert die Organisation, die auch den Zugang für Behinderte und Geisteskranke erstritten hat.
Needtoknow.news berichtet hierzu: Das Council of Canadian Academies hat eine umfassende Studie zum innerstaatlichen Recht in Bezug auf volljährige Minderjährige sowie eine vergleichende Studie zu den Gesetzen zur Sterbehilfe durchgeführt, wie sie für Minderjährige in anderen Ländern gelten, und ihre Ergebnisse im Dezember 2018 der Bundesregierung vorgelegt. In vielen Gerichtsbarkeiten in ganz Kanada haben volljährige Minderjährige bereits das Recht, wichtige Entscheidungen in Bezug auf ihre Betreuung zu treffen. Dies schließt das Recht ein, einer lebensrettenden medizinischen Behandlung zuzustimmen oder sie abzulehnen. Bei der Feststellung, ob die Vermutung der Fähigkeit, diese Entscheidungen zu treffen, in Frage gestellt wird, berücksichtigen die Gerichte das Alter, die Reife, den Intellekt, die Lebenserfahrung und den psychiatrischen, psychologischen und emotionalen Zustand des Minderjährigen.
Hier kommt die NGO DWDC ins Spiel, “Dying With Dignity Canada”. Dieser Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Kanadiern den Selbstmord zu ermöglichen. Er fordert die Regierung dazu auf, das bestehende Alterserfordernis von18 Jahren zu ändern, um es auf Personen auszudehnen, die „mindestens 12 Jahre alt und in der Lage, Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit zu treffen.“ DWDC empfiehlt, dass die informierte Zustimmung eines kompetenten Elternteils oder Erziehungsberechtigten für berechtigte Minderjährige, die MAID suchen, die 12 bis einschließlich 15 Jahre alt sind, erforderlich ist, und dass MAID-Gutachter verpflichtet sind, einen kompetenten Elternteil oder Erziehungsberechtigten für berechtigte Minderjährige im Alter von 16 und 17 Jahren zu konsultieren.
In den Niederlanden ist die Sterbehilfe für Kinder legal, seit die ursprüngliche Gesetzgebung im Jahr 2002 umgesetzt wurde; Daten aus den Jahren 2002 bis 2015 weisen darauf hin, dass sieben Kinder in den Niederlanden einen assistierten Tod hatten. In Belgien ist die Sterbehilfe für Kinder seit 2014 legal, und Daten aus den Jahren 2016 bis 2017 zeigten, dass insgesamt drei Kinder beim Sterben medizinische Hilfe erhielten. Diese Daten deuten darauf hin, dass es wahrscheinlich eine kleine Anzahl junger Menschen gibt, die in Kanada Zugang zu dieser Form der Sterbebegleitung erhalten würden – aber diese Zahl repräsentiert immer noch echte Personen mit Interessen und Bedürfnissen.
(…)
Insgesamt wäre ein reifer Minderjähriger, der Zugang zu MAID haben möchte, wahrscheinlich jemand, der sich über einen längeren Zeitraum mit seiner Gesundheitsversorgung beschäftigt hat, der ein tiefes Verständnis für die Folgen seiner Entscheidungen zum Ausdruck bringt, der mit einem Zustand konfrontiert ist, der unwiderruflich voranschreitet, und die ein geistiges, körperliches, seelisches und/oder existenzielles Interesse haben, an der Entscheidung über ihren Tod mitzuwirken und/oder eine Sterbehilfe am Lebensende in Anspruch nehmen zu können.
Dying With Dignity Canada erklärt die Hintergründe.
DWDC hat hierzu Unterlagen und Anleitungen erstellt, wie man als Bürger auf seine Abgeordneten einwirken kann, um die gewünschten Pläne rasch zu erreichen.
Das Motto von DWDC ist übrigens “Es ist Dein Leben, es ist Deine Wahl”. Während der Corona-Pandemie sind hingegen keine Wortmeldungen der NGO bekannt geworden, wo eine freie Wahl der Impfentscheidung gefordert wurde. Ähnliches kennen wir von den Abtreibungsfanatikern, die zwar immer gesagt haben, es wäre der Körper der Frau und ihre alleinige Entscheidung, ob sie ihr Ungeborenes ermorden möchte – doch als es in Richtung Zwangsimpfung ging, hörte man von dort nur Applaus. Das lässt darauf schließen, dass es diesen NGOs hauptsächlich um die Bevölkerungsreduktion geht – ganz egal, wie diese erreicht wird.
Bereits im Jahr 2009 verfasste Neil Maghami für das Capital Research Center eine Zusammenfassung über die Selbstmord-Lobby in den USA. Interessant ist wieder einmal, welche Spender man für diese NGOs findet, denen gar nicht genug Menschen in den Selbstmord getrieben werden können. Natürlich ist wieder einmal das George Soros Open Society Institute vertreten, auch der Clinton Trust und verschiedene andere “Wohltäter”.
Die Verbindung von George Soros mit der Bewegung sollte niemanden überraschen. Wie Neil Hrab in „George Soros’ Social Agenda for America“ (Foundation Watch, April 2003) schrieb, „verriet Soros in einem Vortrag im November 1994 im Columbia Presbyterian Medical Center in New York City ein Motiv für sein Interesse [am assistierten Suizid]: „Die Wähler in Oregon haben gerade ein Gesetz verabschiedet, das es zum ersten Staat macht, der das Verbot des ärztlich assistierten Suizids aufhebt. Als Sohn einer Mutter, die Mitglied der Hemlock Society war … kann ich nur zustimmen.’“
Hinter der Selbstmord-Lobby stehen laut diesem Artikel übrigens weitgehend dieselben Spender und Förderer, die sich für Abtreibung und “Klimaschutz” einsetzen. Gruppen in den USA nennen sich “Compassion and Choices” oder “Self-Deliverance: The Final Exit Network”.
Weit höhere Übersterblichkeit in Österreich als in „Pandemiejahren“

Im Vergleich zu den “Pandemiejahren” 2020 und 2021 sind die Sterbefallzahlen in Österreich in diesem Jahr massiv erhöht. Bis Mitte November starben im Jahr 2022 über 120 Menschen mehr als im ersten Covid-Jahr 2020. Aktuelle Auswertungen der österreichischen Sterbefälle zeigen deutlich erhöhte Todesfälle im Jahr 2022. Seit Mitte März übersteigen die Todesfälle das Jahr 2021 […]
Der Beitrag Weit höhere Übersterblichkeit in Österreich als in „Pandemiejahren“ erschien zuerst unter tkp.at.
Kaffee schützt auch vor Corona-Infektion

Obwohl SARS-CoV-2 eindeutig im Labor entstanden ist und die Arbeit daran mit einiger Sicherheit von der US-Regierung finanziert wurde, kann man sich ziemlich zuverlässig dagegen schützen. Das ist ausreichend nachgewiesen, auch wenn es von der WHO, der EU und anderen internationalen Organisationen, Politikern, bezahlten „Experten“, Ärztekammern sowie anderen Lobbyisten massiv bekämpft wird. Es scheint aber […]
Der Beitrag Kaffee schützt auch vor Corona-Infektion erschien zuerst unter tkp.at.
Wir sind die Guten. Oder: Die Armbinde als Instrument der Ablenkung von den wirklich großen Problemen
Es ist phänomenal, wie man, genauer gesagt wie eine leibhaftige Ministerin und eine Fußballmannschaft mit Hilfe einer Armbinde von den wirklichen Problemen der Menschen abzulenken vermag und wie der Fußballverband sich dabei auch noch zu profilieren vermag. Geschenkt, Toleranz gegenüber diversen sexuellen Neigungen ist angebracht und wichtig. Aber in der heutigen Zeit ist vieles um vieles wichtiger – die Erhaltung des Friedens zum Beispiel, eine viel bessere Verteilung der Einkommen und Vermögen zum Beispiel, die Hilfe für die von Preissteigerungen im Allgemeinen und Energiepreissteigerungen im Besonderen betroffenen Menschen und Familien. Albrecht Müller.

Warum haben die Fußballer, warum hat die Bundesinnenministerin Faeser nicht dafür ein Zeichen gesetzt? Eine Armbinde für One Love zu tragen, ist billig, die Hand vor die Augen zu halten, ist lächerlich. Aber es profiliert natürlich den Verband und die Mannschaft und die Ministerin und selbst wenn die Menschen überhaupt nicht verstehen, um was es da eigentlich geht, haben sie den Eindruck: Hier sind engagierte Menschen in unserer Mannschaft, wir haben eine grandios engagierte Ministerin in Berlin. Wir sind insgesamt die Guten. Darum, um dieses gute Image, um den Eindruck, den sie beim Publikum hinterlassen, geht es den Herrschaften. Um nichts Anderes.
Dabei wäre die öffentlichkeitswirksame Thematisierung des Problems einer immer weiter auseinandertriftenden Einkommensverteilung durch die Spitzenverbände des Fußballs, durch die Mannschaft und einzelne Fußballer ein wirkliches Zeichen. Dann würde das Publikum sehen und hören, dass die Fußballer die bemerkenswerte Leistung erbringen, für die Umverteilung der Vermögen und Einkommen zu plädieren. Öffentlich und zu ihren eigenen Lasten. Und wirksam. Wenn das die Spitzenverdiener des Fußballs tun, dann würden viele aufwachen und die politisch Verantwortlichen würden vielleicht begreifen, dass sie auf diesem Feld der Politik endlich etwas tun müssen.
In Anbetracht der zu erwartenden wirtschaftlichen Not wegen der steigenden Preise und vor allem der steigenden Energiepreise wäre ein Appell zur Umverteilung der Spitzeneinkommen zugunsten der Mehrheit der Geringverdiener und zugunsten der demnächst frierenden Mehrheit eine wirklich hilfreiche Aktion. Stattdessen präsentieren sich diese Spitzenfußballer mit der Hand vor den Augen. Das passt übrigens: Nicht sehen wollen, was wirklich notwendig ist.
Die Fußballer haben nicht dafür geworben, endlich den Krieg in Europa zu beenden. Sie haben nicht den Mut gehabt, Russen und Ukrainer und vor allem die USA zur Vernunft und zur Verständigung aufzurufen. Genau vor 50 Jahren haben die Verantwortlichen in Deutschland, übrigens zu guter Letzt von der SPD bis zur CDU/CSU, darin übereingestimmt und öffentlich verkündet, dass von unserem Land kein Krieg, sondern Frieden ausgehen soll. Diese zentrale Botschaft neu zu verkünden und allen Völkern anzuraten, wäre eine wirklich ruhmreiche Botschaft unserer Spitzenfußballer gewesen. Sie haben diese Möglichkeit genauso wie das Eröffnungsspiel vergeigt.
Noch haben die Fußballer des DFB mindestens noch zwei Spiele Zeit, sich für die wirklich wichtigen Anliegen stark zu machen.

