Kategorie: Nachrichten
Kanye West: Zerstört, weil er die falsche Meinung vertritt
In internationalen Medien war viel davon die Rede, dass sich US-Star Kanye West angeblich binnen weniger Wochen “selbst demontiert” habe. Und tatsächlich: Es hat den Anschein, als wäre der US-Rapper im Mainstream nun komplett in Ungnade gefallen, als würde von ihm keiner mehr ein Stück Brot nehmen. Dabei hatte West nur ein Verbrechen begangen, das auch in den USA inzwischen mit sozialer Vernichtung geahndet wird: Er hatte die eigene, kontroverse und politisch unkorrekte Meinung zum Ausdruck gebracht – wenn auch in der ihm eigenen provokativen Weise.
Hang zur Polarisierung
West galt zwar schon immer als schräger Exzentriker, als Selbstdarsteller, Narzisst und Ego-Shooter, der passende extrovertierte Gegenpart zu seiner (Ex-)Frau Kim Kardashian, diesem schrillen unechten Geschöpf eines beispiellosen Medienexhibitionismus. Doch man ließ ihm, auch mit Blick auf seine Hautfarbe, alles durchgehen. Bis er dann den ultimativen Sündenfall beging – und scheinbaren “Verrat” an der Black-Lives-Matter-Bewegung beging, indem er als Schwarzer ein T-Shirt mit der Aufschrift „White Lives Matter“ bei seiner eigenen Modenschau im Rahmen der Pariser Fashion Week trug.
Demokratie sollte vieles aushalten
Die folgenden Äußerungen über die vermeintliche Macht von Personen mosaischen Glaubens, die ihm den Ruf eines “Antisemiten” einbrachten, mögen zwar nach Maßgabe der allermeisten Bürger als unterirdisch und dumm gelten. Aber gerade die USA begreifen sich traditionell als Hort des absolut freien Wortes, weswegen dort historisch eigentlich die Maxime galt, dass auch so etwas in einer toleranten, pluralistischen und angeblich “vielfältigen” westlichen Kultur hingenommen werden müsse.
In seinem Fall, nachdem er bereits das “Rassismus”-Etikett anhaften hatte, aber eben nicht mehr. Da halfen ihm, der sich laut “Welt” stets für „too big to fail“ gehalten hatte, noch nicht einmal seine prominenten Kontakte – und auch nicht die Behauptung, er leide an einer “bipolaren Störung”. Alles und jeder wandte sich von ihm ab.
Zur unerwünschten Person erklärt
West, der sich seit längerem „Ye“ nennt und von der eigenen Unfehlbarkeit und Genialität über die Aufgesetztheit einer Dauerinszenierung hinaus überzeugt ist, bietet freilich eine Menge Angriffsflächen. Doch dass er jetzt der allseitigen “damnatio memoriae” anheimfällt und selbst Opfer der Cancel-Culture wird, zeigt den totalitären Ungeist, der inzwischen jeden trifft, der sich mit “unbedachten”, aber dennoch ehrlichen Statements zum Außenseiter und zur Zielscheibe macht.
Twitter und Instagram blockten ihn, Celebrity-Kollegen wie P. Diddy und Jamie Lee Curtis schnitten ihn, vor allem weil West in einem Interview mit dem Podcast „Drink Champs“ berechtigerweise die wahre Todesursache George Floyds hinterfragte, gilt er seitdem als zum Abschuss freigegeben. Seine Werbepartner feuerten ihn reihenweise, Adidas wurde gar Ziel eines Shitstorms, weil es die Zusammenarbeit mit West nicht rechtzeitig beendet hatte.
Kahlschlag gegen lästigen Kritiker
Am Ende sitzt West zwischen denselben Stühlen, auf denen in Deutschland auch Xavier Naidoo oder Nena keinen Platz mehr finden – weil sie ebenfalls gewagt haben, gegen Zeitgeist-Narrative und unumstößliche “Wahrheiten” des politischen Rechtschaffenheitsmilieus aufzubegehren, ob es sich nun um Impfungen oder vermeintliche “Verschwörungstheorien” handelt. Wer in diesem Zeiten eine eigene Meinung riskiert, gerät selbst als prominenter Künstler und Multimillionär unter die Räder.
Chancen für Kongress-Kontrolle steigen: Aufwind für Republikaner bei Midterms
Laut aktuellem Stand bei den Auszählungen der US-Zwischenwahlen (Midterms), führen die Republikaner aktuell in beiden Kammern des US-Kongresses: Im Repräsentantenhaus (House) mit überragenden 207 Sitzen gegenüber den Demokraten mit 184. Für die benötigte Mehrheit fehlen noch 11 Sitze. Im Senat liegen die Republikaner mit 49 Sitzen vor den Demokraten, mit 48 Sitzen. Das Ergebnis im Senat ist aber weiterhin völlig offen. Es fehlen noch die entscheidenden Zahlen aus den US-Bundesstaaten Wisconsin, Nevada, Georgia, Alaska und Arizona. Der Demokraten-Vorsprung in Arizona schrumpft laut aktueller Auszählung. Ein Viertel der Stimmen sind dort noch nicht ausgezählt.
Weit vorne im Abgeordnetenhaus
Trotzdem feiert der Mainstream bereits den Sieg für die Demokraten von US-Präsident Joe Biden. Indes befürchten die Demokraten bereits, die Republikaner könnten – wie angekündigt – ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) gegen den Präsidenten einleiten, etwa nach Zusatzartikel 25, wegen psychischer Amtsunfähigkeit. Dazu braucht die „rote“ Trump-Partei eine Mehrheit von 218 Sitzen im „House“. Nur diese Kammer kann so ein Verfahren aktivieren. Die Rolle des Senats ist dann die eines Gerichts. Sollten die Republikaner auch dort führen, könnte es eng für Biden & Co werden.
Trump spricht von „großem Sieg“
Der Republikaner Kevin McCarthy sprach bereits von der „Übernahme des Abgeordnetenhauses“. Sollte die rote „Grand Old Party“ (GOP) die Mehrheit erreichen, würde er Sprecher dieser Kammer im Kongress werden und die 82-jährige Demokratin Nancy Pelosi ablösen. Die gibt sich weiterhin optimistisch und blendet eine Niederlage aus. Indes kursieren Geschichten über einen Wutanfall des früheren US-Präsidenten Donald Trump angesichts des Ausbleibens einer „roten Welle“.
Er dementierte das als „Fake-News“. Die Wahl sei zwar in gewisser Weise „enttäuschend gewesen“, aus seiner persönlichen Sicht sei es aber ein sehr großer Sieg gewesen – 219 Gewinne und 16 Niederlagen, allgemein betrachtet. „Wer hat jemals besser abgeschnitten“, schrieb Trump am Mittwoch auf seiner sozialen Plattform „Truth Social“, auf die man in Europa keinen Zugriff hat. Trump-Sprecher Taylor Budowich pries Trumps „Bestätigung“ bei den Midterms: Trump wird auch künftig für seine Amerika-Zuerst-Agenda eintreten, die bei der aktuellen Wahl einen klaren Sieg eingefahren habe, sagte er.
“Hispanics” lehnen Biden ab
Einen wahren Erdrutsch-Sieg gab es für die Republikaner in Florida unter Gouverneur Ron DeSantis und Senator Marco Rubio. DeSantis punktete vor allem auch beim großen Anteil der hispanischen Bevölkerung. Nicht zuletzt deshalb, weil sich in dieser Bevölkerungsgruppe eine kaufkräftige Mittelschicht entwickelt hat, die unter Bidens Misswirtschaft um ihren hart erkämpften Wohlstand bangt.
DeSantis verweigerte Bidens wirtschaftsschädigende Corona-Diktaturmaßnahmen. Seit Monaten schickt er zudem regelmäßig Busse mit illegalen Migranten in demokratisch regierte Städte. Er wolle dies so lange tun, bis Biden endlich seine Aufgabe erfülle und die Südgrenze sichere, sagte DeSantis.
DeSantis könnte Partei spalten
Sein Wahlsieg spielt Trump in die Hände, der vor einer Woche seine Präsidentschaftskandidatur für 2024 signalisierte und eine „wichtige Nachricht“ nach den Midterms ankündigte. Beobachter glauben, er könnte seine Kandidatur bestätigen. Diese Frage ist aber bei den Republikanern noch nicht ausdiskutiert. Eine Gruppe favorisiert Floridas Ron DeSantis. Doch der hält sich bedeckt und lässt sich nicht festnageln. Laut Umfragen wäre er der einzige Republikaner, der für Donald Trump eine echte Herausforderung wäre. Die Partei wäre damit aber völlig gespalten.
Niemand mag Hillary Clinton
Das weiß auch Trump. Gegenüber Fox News sagte er vor wenigen Tagen: Er wisse nicht, ob DeSantis die Absicht habe zu kandidieren. Wenn er es tue, könnte er sich selbst damit sehr schaden, es wäre ein Fehler, der Basis würde es nicht gefallen und es wäre nicht gut für die Partei. Bezüglich einer Wieder-Kandidatur von Biden befragt, sagte Trump, das sei für ihn unvorstellbar. Zur gerüchteweise kursierenden Kandidatur von Hillary Clinton sagte der Ex-Präsident: Sie sei eine schlechte Kandidatin, niemand möge sie, aber wer auch immer da sei, für ihn sei das okay.
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Rentner Uwe ist ein Model – und Minister Lauterbach ein ertappter Schwindler
Bei der Vorstellung der aktuellen Corona-Impfkampagne hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach behauptet, dass alle 84 Protagonisten „echt“ seien. Es sollen „keine Schauspieler oder Modelle“ engagiert worden sein. Nun stellt sich heraus, dass diese Information falsch ist.
Von Bernhard Loyen
Danke, es reicht jetzt wirklich langsam mit der bewussten Täuschung der Bürger durch die Politiker. Nein, er ist nicht zum Lachen, der neueste PR-Gau aus dem Hause Lauterbach, dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Doch worum geht es?
Am 14. Oktober präsentierte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf einer Pressekonferenz die aktuelle Kampagne des BMG zum Thema Corona-Schutz. Sie trägt den bedingt aussagekräftigen Titel: „Ich schütze mich“. Dazu erklärte Lauterbach laut Webseite des BMG zu den geplanten Motiven:
„84 Bürgerinnen und Bürger gehen stellvertretend für 84 Millionen Menschen in Deutschland mit gutem Beispiel voran und schützen sich vor der Pandemie – indem sie ihren Impfschutz aktuell halten, Masken tragen, aufeinander Rücksicht nehmen.“
Ich habe mir die Pressekonferenz live
Innenminister Herrmann rechnet bei BildTV mit Klima-Aktivist ab
Das Lösungsmittel um die/den Kleber zu lösen ist laut Joachim Herrmann, Innenminister Bayern, ist Prävention. Bayern versuche die Klebe-Chaoten am gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr zu hindern. Außerdem ist ihm wichtig: „Demokratie heißt JEDER hat eine Stimme“.
Die Klima-Aktivisten von der „Letzten Generation“, „Extinction Rebellion“ und Co. stören mit ihrem „zivilen Ungehorsam“ seit Monaten den Alltag vieler Deutscher. Was darf Protest – und radikalisiert sich die Klimabewegung?
Diese Debatte heute bei „Die richtigen Fragen“ mit: – Joachim Herrmann, Innenminister Bayern – Helmut Thoma, Ex-RTL-Chef – Bettina Röhl, RAF-Expertin – HA Schult, Aktionskünstler – Florian Zander, Extinction Rebellion – Mike Mohring, CDU
Die Formalisierung der Kinderarbeit in Russland – Alexander Benesch, Recentr
Den ganzen Artikel hier lesen: Die Formalisierung der Kinderarbeit in Russland | Recentr Auszug: Als…
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Mehrfachgeimpfter kanadischer Regierungsanwalt bricht während Anhörung plötzlich zusammen
Aus den Nachrichten, die Poliquin in den sozialen Medien veröffentlichte, geht hervor, dass er mehrere Covid-Impfungen hatte. In einem Tweet verwendete er den Hashtag #vaxxedtothemax.“
Impflügen: YouTube zensiert, was EU-Politiker aufgedeckt haben
(David Berger) Die sozialen Netzwerke (besonders Youtube, Twitter und Facebook) zensieren seit etwa zwei Jahren alles, was nicht ins offizielle Corona-Narrative von WHO und der Pharmaindustrie passt, als medizinische Fehlinformation. Selbst Abgeordnete des EU-Parlaments bleiben hier nicht verschont.
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„Krieg gegen Gott“: Die Proteste im Iran, ein unbewaffneter Aufstand?
Die seit dem 16. September diesen Jahres anhaltenden Proteste gegen die staatliche Ordnung des Iran, gegen die dort gegebene Herrschaft der Geist= lichkeit (velayat-e-faquih), weisen laufend steigende Todesopferzahlen auf. Ein Gastbeitrag von Dieter Gellhorn.
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Demnächst auch Milliarden für zahlreiche Staaten: „Warum Deutschland Klima-Reparationen zahlen soll“

Wer Zerstörung verursacht, muss zahlen – dieses Prinzip wollen viele Staaten auch auf die Klimakrise anwenden. Für Deutschland geht es um Milliardensummen, schreibt das nachrichtenmagazin t‑online in einem langen Artikel über die Schwierigkeiten von Ländern mit Überflutungen.
Neben den sattsam bekannten Berichte über die weltweiten Naturkatastrophen auf die wir hier nicht eingehen wollen, steht das Thema „Entschädigungen“ für Drittwelt-Lände im Mittelpunkt der Berichterstattung des Artikels. Und natürlich auch, wie kann diese Länder „entschädigen“ könne. Lassen wir auch außer Acht, inwieweit Länder wie Deutschland „schuld“ seien, beispielweise am Hochwasser in Pakistan mit unzähligen Toten und die „acht Millionen“ Vertriebenen dort, wie es heißt.
Die Botschaft des Aufzeigens derartiger Zustände ist jedoch die: Wir sind Schuld und deshalb ist es unsere moralische Verpflichtung wieder ein paar Milliarden locker zu machen. Und welche Adresse bietet sich da besser an als Deutschland? Denn dort sind Moralapostel am Ruder, die nichts lieber machen, als sich als Retter der ganzen Welt aufzublasen. Als Weltsozialamt, Weltgesundheitsamt oder Weltluftkurort (für den Klimaflüchtling) freut man sich förmlich darauf, sich auf Kosten des Steuerzahlers auch als Weltklimaretter einen Namen zu machen. Das wissen auch die betroffen Staaten und richten logischerweise ihre Forderungen an das Land, welches bald unter der Zahllast für Habenichtse und unter der kommenden De-Industrialisierung zusammenbrechen wird.
Deshalb wollen wir die entsprechende Teststelle im t‑online-Artikel hier wörtlich wiedergeben:
„Deutschland in Ägypten im Fokus
Und auch die diesjährige Klimakonferenz begann mit einem Teilsieg für die Entwicklungsländer: Entgegen der ursprünglichen Planung wurde „Loss and Damage“ erstmals mit förmlichen Verhandlungen auf die Agenda gesetzt. Von einem „historischen Schritt“ sprach die ägyptische Präsidentschaft. Und das Augenmerk liegt nun auch auf Deutschland: Zusammen mit der chilenischen Umweltministerin Maisa Roja ist Jennifer Morgan, Staatssekretärin im Außenministerium, offizielle Vermittlerin für das Thema.
Bereits im Oktober sendete Morgan das Signal, Deutschland würde nun mehr Verantwortung übernehmen: ‚Die Industrieländer müssen wirklich mehr tun, um die vulnerabelsten Länder zu unterstützen‘, sagte sie der Nachrichtenagentur Reuters. „Wir sind lösungsorientiert, aber es braucht Zeit.“ Konkreter wollte das Auswärtige Amt, welches die deutsche Delegation in Scharm el-Scheich leitet, trotz mehrerer t‑online-Anfragen nicht werden.“ (Anmerkung: Hervorhebung durch unsere Redaktion)
Muster-Wiedergutmacher und Zahlmeister Deutschland prescht vor
Dass, wenn es ums Zahlen geht, Deutschland da wieder einen Spitzenplatz einnehmen will, versteht sich von selbst. Ganz in diesem Sinnen verspricht Kanzler Scholz eine deutsche Beteiligung von 170 Millionen Euro – deutlich mehr als der erwartete zweistellige Millionenbetrag. Diese Mittel sollen zusätzlich zu bereits geplanten Mitteln für den Kampf gegen die Klimakrise bereitgestellt werden, bestätigte das Entwicklungsministerium t‑online. „Wir arbeiten daran, dass sich weitere Staaten an der Finanzierung beteiligen“, sagte eine Sprecherin. Gerade so, als ob Deutschland jetzt um Hilfe von anderen erbetteln muss.
Derartige Projekte bedürfen einer internationaler Lösung. Die Herrschaften, die jetzt wie bei vergangen Klimakonferenzen, wieder mit über 400 Privat-Jets und Regierungsflugzeugen in Ägypten eingetrudelt sind, haben nach unserem Dafürhalten nicht das Zeug dazu, die Welt zu retten und Deutschland alleine wird es auch nicht schaffen.
Regierungsflugzeug in Zypern „diskret“ geparkt – unverschämte Ausrede
Dazu eine kleine Pikanterie am Rande: Der Regierungs-Airbus mit der Scholz in Ägypten eintrudelte, hob gleich nach Verlassen der Deutschen Delegation wieder ab. Man flog zum Parken des Flugzeuges 800 Kilometer weiter nach Zypern und dann zum Abholen der Herrschaften die gleiche Strecke wieder zurück. Es hätte wohl keine gute Optik gemacht, wenn inmitten der vielen Privatjets der „Klimaretter“ das große Regierungsflugzeug wie eine fette Pute zu sehen wäre. Die offizielle Ausrede für dieses kostenintensive und klimaschädliche Versteckenspiel: es gab „Visa-Probleme der Crew“. Selbst wenn das stimmen würde, erhebt sich die Frage, hat eine Regierung, die nichtmal Visa für die Besatzung eines Regierungsflugzeuges organisiern kann, das Zeug dazu die ganze Welt zu retten?
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Toxische Stäbchen bei Antigen-Tests

Nicht nur in der Flüssigkeit der Antigen-Tests finden sich hochgiftige Rückstände. Auch die Teststäbchen können kontaminiert sein, wie unabhängige Labortests belegen. 4 Milliarden Euro hat Österreich bisher für Corona-Tests ausgegeben. Das Land hat den zweifelhaften Titel Testweltmeister zu sein. Dass die Flüssigkeit in den Antigen-Tests, die millionenfach in Schulen verwendet wurden, hochgiftig sind, machte keinen […]
Der Beitrag Toxische Stäbchen bei Antigen-Tests erschien zuerst unter tkp.at.




