Kategorie: Nachrichten
Hackingangriffe gegen WM-Kritiker:innen
Katar hat offenbar in großem Ausmaß Kritiker:innen des Regimes weltweit ausspionieren lassen. Zu den zahlreichen Missständen im Vorfeld der Fußball-WM tritt nun ein Hacking-Skandal mit enormer politischer Sprengkraft.
In knapp zwei Wochen beginnt die Fußball-WM in Katar. Bereits seit langem gibt es massive Kritik an dem Sportereignis – unter anderem wegen Menschenrechtsverstößen, Korruption und Ausbeutung. Hinzu kommt nun ein Hacking-Skandal mit enormer politischer Sprengkraft.
Demnach soll die Firma WhiteInt im Auftrag Katars in den vergangenen Monaten zahlreiche Kritiker:innen der Fußball-WM ausspioniert haben. Das enthüllen Recherchen des Bureaus of Investigative Journalism und der Sunday Times.
Zu den Betroffenen zählen unter anderem der britische Investigativjournalist Jonathan Calvert, der
Der Westen gibt die Meinungsfreiheit auf
von Thierry Meyssan
Es ist eine Debatte, die als abgeschlossen galt: die Westmächte hatten bekräftigt, dass Meinungsfreiheit eine unabdingbare Voraussetzung für Demokratie sei und dass sie sie nie wieder verletzen würden. Doch die USA, Großbritannien, Polen, Italien und Deutschland haben bereits den Weg der Zensur eingeschlagen. Es gibt jetzt Dinge, die man nicht sagen darf.
Die Meinungsfreiheit war seit dem achtzehnten Jahrhundert ein Merkmal des Westens. Sie war die Grundlage, auf der das von den Mittelklassen getragene politische Regime aufgebaut wurde: Demokratie. Der Grundsatz, dass der allgemeine Wille aus der Konfrontation verschiedener Meinungen entstehen würde, wurde nicht mehr bestritten. Jeder Angriff auf diese Freiheit wurde als Schlag gegen die friedliche Lösung von Konflikten angesehen.
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts jedoch, als der Weltkrieg den Westen zerriss, zögerten die Briten und dann die Amerikaner nicht, moderne Propagandamittel nicht nur gegen ihre Feinde, sondern auch gegen ihre eigene Bevölkerung einzusetzen [1]. Zum ersten Mal führten demokratische Regierungen Programme ein, um ihre Mitbürger zu täuschen. Am Ende dieses Krieges rühmten sich die Briten ihrer Erfolge und ließen einen möglichen Einsatz von Kriegspropaganda in Friedenszeiten voraussehen. Als das kapitalistische Wirtschaftssystem bedroht war und noch vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, wurden Demokratien und Meinungsfreiheit auf Eis gelegt und die Propaganda wieder aufgenommen, zuerst in Italien und Deutschland und dann im ganzen Westen.
Seit einem Dreivierteljahrhundert hat
Corona-Amnestie für Politiker? Klares Statement in NZZ: “Lauterbach darf man gar nichts verzeihen”
Während die Leidtragenden der Zwangsmaßnahmen der vergangenen “Pandemie”-Jahre endlich eine umfassende Aufklärung und Aufarbeitung der gravierenden politischen Fehlleistungen fordern, schwurbeln die Schuldigen vom “Verzeihen” – oder machen einfach weiter wie bisher. Letzteres trifft insbesondere auf Ungesundheitsminister Karl Lauterbach zu. In der NZZ wurde diesbezüglich jüngst ein überdeutliches Statement veröffentlicht: Nein, Lauterbach dürfe man überhaupt gar nichts verzeihen.
Aufhänger war sein halbherziges Eingeständnis, dass die KiTa- und Kindergarten-Schließungen ein Fehler waren. Mochte Lauterbach 2020 zwar noch nicht Gesundheitsminister gewesen sein, so war er zu dieser Zeit doch längst die penetranteste Corona-“Heulboje” in sämtlichen Polit-Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen. Kinder als “Treiber der Pandemie” waren seit jeher eines seiner Lieblingsthemen. Die Frage, ob er als Gesundheitsminister die Schließungen mitgetragen hätte, stellt sich demnach nicht – wären da nun nicht die für seinen Panikkurs unhilfreichen Studienergebnisse des Deutschen Jugendinstituts und des RKIs, stünden die nächsten Schließungen im Winter vielleicht schon längst auf der Agenda.
Bei der Pressekonferenz zu eben dieser Studie hakte eine Welt-Journalistin bei Lauterbach nach, ob er den Irrtum in dieser Causa bedauere. Eine berechtigte Frage, waren die Konsequenzen der politischen Maßnahmen auch für Kinder und deren Eltern vielfach verheerend. Lauterbach pfeift darauf: “Ich halte nichts von Schuldzuweisungen. Man muss immer den guten Künsten und der Wissenschaft folgen und das, was neu ist, nutzen, um nach vorn zu gehen”, zitiert ihn die NZZ-Autorin, und schlussfolgert: Dem Gesundheitsminister ging es nur um eines – und zwar um sich selbst. Das Fazit also: “Karl Lauterbach darf man gar nichts verzeihen.”
Dass Lauterbach nichts von Schuldzuweisungen hält, ist logisch, denn er selbst hat in der sogenannten Pandemie viel davon auf sich geladen. Dass er dabei das Wort “Wissenschaft” in den Mund nimmt, ist nichts anderes mehr als Running Gag. Seine peinlichen Falschbehauptungen säumten und säumen sämtliche Mainstream-Medien – nicht einmal das Establishment kann einen wie ihn noch decken. Ob und inwiefern es jemals eine juristische Aufarbeitung geben wird, ist offen. Ein NZZ-Leser formulierte zur Frage der Schuld in den Kommentaren einen sehr klaren Standpunkt, dem wohl viele Bürger zustimmen:
Jeder durch die Maßnahmen (egal von wem sie verhängt/gefordert wurden) verursachte Selbstmord (oder auch nur Selbstmordversuch) von verzweifelten Menschen, und hier ganz speziell von Kindern, macht die dafür verantwortlichen Politiker und “Experten” zumindest im moralischen Sinn zu Schwerverbrechern, denen das Wohl weniger wichtiger war als das Wohl aller.
René Springer (AfD): „Deutsche arbeiten bald nur noch für Ausländer in den Sozialsystemen!“
Laut Medienberichten hat sich der Anteil der Ausländer an den Hartz-IV-Beziehern seit 2016 von 25 auf nunmehr 45 Prozent erhöht! Dazu erklärte der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer: „Der Anteil der Ausländer im Hartz-IV-System erreicht bald die 50 Prozent-Marke. Damit hätte sich die Quote ausländischer Sozialleistungsempfänger innerhalb weniger Jahre nahezu verdoppelt. Dieser vonseiten der Bundesregierung vorangetriebene Angriff auf den Sozialstaat ist einmalig in der westlichen Welt.“
Mit dem sogenannten Bürgergeld droht nach den Worten des AfD-Politikers schon „die nächste Attacke auf unseren Sozialstaat“. Denn letztlich sei das Bürgergeld nichts anderes als Hartz IV, nur mit mehr Geld und weniger Sanktionen. „Statt das Sozialsystem zu schützen, zieht die Bundesregierung durch besonders großzügige Sozialleistungen immer weitere Migranten an. Im Ergebnis werden die deutschen Steuerzahler bald nur noch für Ausländer in den Sozialsystemen arbeiten“, befürchtet Springer.
Deutschland braucht jetzt eine migrations- und sozialpolitische 180-Grad-Wende. Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert eine drastische Reduzierung des Ausländeranteils in der Grundsicherung und die Umstellung von Leistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber von Geld- auf Sachleistungen, um hier einen weiteren Pull-Faktor zu eliminieren. Der Schutz des deutschen Sozialstaats muss an oberster Stelle stehen.“
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Technikpannen, Cyberattacken, Papiermangel: Enges Rennen bei US-Midterms
Aktuell liefern sich Republikaner (Parteifarbe: Rot) und Demokraten (Parteifarbe: Blau) ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Zwischenwahlen um die Kontrolle im US-Kongress (Senatoren, Abgeordnete). Eines zeichnet sich ab: Im Repräsentantenhaus (in Summe 435 Sitze) liegt die Trump-Partei deutlich mit 199 Sitzen gegenüber 172 Sitzen bei den Demokraten in Führung. Im Senat steht es aktuell 48:48 (von 100 Sitzen). Sollte es im Senat ein Patt geben, bricht Vizepräsidentin und Senatspräsidentin Kamala Harris mit ihrer Stimme den Gleichstand, klarerweise zugunsten der Demokraten.
„Roter“ Supersieg in Florida
Die Republikaner verzeichneten den auffälligsten Erfolg in Florida, wo Gouverneur Ron DeSantis sein Mandat festigte und fast 60 Prozent der Stimmen gewann, gegenüber weniger als 50 Prozent im Jahr 2018, als er sich den Sieg mit 0,4 Prozent sicherte. DeSantis liegt seit Monaten im Clinch mit der Biden-Regierung, insbesondere wegen der Massen von illegalen Migranten, die er immer wieder in Bussen in demokratisch regierte Städte schickt.
DeSantis beteiligte sich auch nicht an der Corona-Diktatur, die Joe Biden und sein Team den USA auferlegen wollte. Er lehnte Lockdowns, Maskenzwang und Impfnötigung ab. Die Demokraten konnten in Florida nur acht Sitze im Repräsentantenhaus verteidigen, verglichen mit elf vor zwei Jahren.
Überall „technische Pannen“
Wie schon bei der Präsidentschaftswahl 2020 kam es auch diesmal wieder zu Pannen mit den Zählmaschinen. Etwa im größten Wahlbezirk von Arizona, in Maricopa, wo laut Berichten 20 Prozent der Wahlzentren von „Tabellierungsproblemen“ bei den Lochkarten betroffen waren. Die Karten wurden nicht angenommen. Wähler mussten andere Boxen benutzen, sofern man ihnen das sagte. Im Wahlbezirk Mercer County in New Jersey, funktionierte am 8. November keine der Maschinen. Auch in Texas, in Harris County, gab es ähnliche Probleme. Dort funktionierten nur 10 von 50 dieser Maschinen.
Papiermangel und Cyberattacken
In Pennsylvania wurden am Wahltag fragwürdige Maßnahmen ergriffen, die wahrscheinlich noch Gerichte beschäftigen werden. In einem dortigen Wahlbezirk ordnete ein Gericht wegen „Papiermangel“ die längere Offenhaltung der Wahllokale an. In einem Wahlbezirk von Illinois soll es laut Aussagen von Beamten Cyberattacken auf die Server gegeben haben.
„Blaue“ Erfolge bei Gouverneurs-Wahlen
Bei den Midterms wurden auch einige Gouverneure neu gewählt. In Pennsylvania siegten die Demokraten dabei mit Abstand. Sie haben auch die Gouverneursposten in Maryland und Massachusetts umgedreht. Obwohl beide Staaten im allgemeinen “blau” sind, sorgte das für eine unangenehme Überraschung.
In Arizona gibt es ein hartes Match zwischen den beiden Vertreterinnen der Republikaner und Demokraten. Dort sind noch viele Stimmen auszuzählen. In Kansas und Wisconsin konnten die demokratischen Gouverneure ihre Sitze halten, verloren aber drei Prozentpunkte. Einige Stimmen in diesen Staaten müssen noch ausgezählt werden.
Umstrittene Pennsylvania-Senatswahl
Bei den Senatswahlen in Pennsylvania rief die “Associated Press” den Demokraten John Fetterman als Sieger aus, obwohl der Republikaner und bekannte „Fernseh-Doktor“, Mehmet Oz, seine Niederlage noch nicht eingestanden hat. Fetterman, der im Mai einen Schlaganfall erlitt, und bei Wahlveranstaltung deutlich beeinträchtigt wirkte, war selbst über seinen Sieg überrascht.
Aufgrund mehrerer Kontroversen um die Wahlregeln im Bundesstaat können aber die Ergebnisse noch vor Gericht angefochten werden. Es soll auch eine Reihe von Problemen bei der Stimmenauszählung gegeben haben, was die endgültigen, offiziellen Ergebnisse der Wahl beeinträchtigen könnte.
„Notänderung“ in Philadelphia
So brachte Fetterman etwa am Wahlabend eine Bundesklage ein, um Beamte zu zwingen, Briefwahlzettel mit falschen oder fehlenden Daten auszuzählen. Am Wahltag selbst nahmen Beamte in Philadelphia eine Notänderung an einem Stimmenauszählungsprozess vor – ein Schritt, zu dem sie sich gezwungen fühlten, obwohl das die Stimmenauszählung um mehrere Tage verzögern könnte. Die endgültigen, inoffiziellen Stimmenauszählungen sind erst am 15. November fällig, und die endgültigen zertifizierten Ergebnisse sollen bis zum 28. November eingereicht werden, hieß es gegenüber Medien.
Das Senatoren-Rennen in Georgia ist laut aktuellem Stand äußerst knapp. Möglicherweise muss es dort am 6. Dezember eine Stichwahl geben. In Arizona liegen die Demokraten bei den Senatswahlen deutlich vor den Republikanern. In Nevada und Wisconsin gibt es laut aktuellem Stand ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Wichtige Richtungswahl
Der US-Kongress besteht aus zwei Kammern: Dem Repräsentantenhauses (House) und dem Senat. Beide sind maßgeblich an der Gesetzgebung beteiligt und haben einige wichtige Kontrollfunktionen gegenüber dem Präsidenten. Im Repräsentantenhaus ist jeder Bundesstaat nach dem Anteil an der Gesamtbevölkerung vertreten. Es hat das alleinige Initiativrecht bei Steuer- und Haushaltsgesetzen und nur diese Kammer kann ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Im Senat ist jeder der 50 Bundesstaaten durch 2 Senatoren vertreten. Sie amtieren sechs Jahre.
Der Senat ist u.a. zuständig für die Ratifizierung internationaler Verträge, hat ein Mitsprachrecht bei der Ernennung hoher Richter und beim Amtsenthebungsverfahren, wo er die Rolle des Gerichts einnimmt. Im Ausnahmefall wählt der Senat den US-Vizepräsidenten, sollte das Wahlleute-Kollegium zu keiner Entscheidung kommen. Der Vizepräsident ist zugleich Präsident des Senats (aktuell die Demokratin Kamala Harris), mit fast ausschließlich repräsentativer Funktion. Seine Stimme zählt nur im Fall des Gleichstands bei einer Abstimmung (tie-breaker).
Orban lässt die Bürger nicht im Stich: Preisdeckel für Lebensmittel in Ungarn
Die Inflation in Österreich ist so hoch wie seit 70 Jahren nicht mehr und eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. Vielmehr ist das volle Ausmaß der Teuerungen bei weitem noch nicht bei den Bürgern angekommen. Die Regierung bleibt allerdings untätig und schaut der Verarmung ihrer Bürger zu um selbst von den Teuerungen zu profitieren und dann gnädig Almosen zu verteilen. Dass es allerdings auch anders geht, zeigt wieder einmal Ungarn.
Dass Ungarn nicht auf die EU wartet – so wie die schwarz-grüne Regierung – sondern selbst nach Lösungen sucht, seine Bürger zu entlasten und möglichst gut durch die Krisen zu bringen, ist seit Monaten bekannt. Bereits im vergangenen Jahr wurde von der ungarischen Regierung ein Preisdeckel für Sprit eingeführt. Seitdem bezahlen die Ungarn 480 Forint (1,20 Euro) Höchstpreis für Super-Benzin oder Diesel. Durch den regen Tanktourismus gelten diese Höchstpreise inzwischen jedoch nur noch für Fahrzeuge von Privatpersonen, die in Ungarn zugelassen sind.
Preisdeckel für Lebensmittel
Da die Inflation jedoch alle Lebensbereiche betrifft, wurden auch bei Lebensmitteln Preisgrenzen festgelegt. Bereits seit Februar gilt eine Preisbremse für Zucker, Speiseöl und Hühnerbrust. Nun zieht die ungarische Regierung bei anderen Lebensmitteln nach. So stiegen die Preise allein für Erdäpfel in den vergangenen Monaten um gut 50 Prozent. Und auch bei Eiern war ein rasanter Preisanstieg zu verzeichnen. Deshalb wurde nun auch für diese Produkte eine Preisbremse eingezogen. Wie Kanzleramtsminister Gergely Gulyas bekanntgab, werden die Preise für Erdäpfel und Eier mit Stand 30. September eingefroren.
Schuld sind die Selbstmord-Sanktionen
Für die ungarische Regierung und Premier Viktor Orban liegen die Gründe für die Inflation auf Hand. Für Kanzleramtsminister Gulyas handelt es sich um eine “Sanktionsinflation”. Deshalb werde auch Ungarn das inzwischen neunte EU-Sanktionspaket gegen Russland nicht mittragen. Schon zuvor hatte man sich im Hinblick auf die eigene Wirtschaft und die eigene Bevölkerung Abstand von Sanktionen genommen und sich Sonderregeln für das EU-Embargo für russisches Erdöl ausbedungen. Und auch dem Wunsch nach einem sofortigen Gasausstieg war man nicht gefolgt. Zudem ist Ungarn auch das einzige EU-Land, in dem die Bevölkerung über die Sanktionen gegen Russland abstimmen soll, statt dass ihr immer wieder neue Maßnahmen ungefragt vor die Nase gesetzt werden.
Die EU kann versprochene Unterstützung für Kiew nicht vollständig bezahlen
Weltklimakonferenz: Deutschland verarmt – aber Kanzler Scholz hat die Klima-Spendierhosen an!
Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in dieser Woche die Erhöhung der deutschen Mittel zur Finanzierung des „internationalen Klimaschutzes“ auf sechs Milliarden Euro jährlich bis 2025 bekannt gegeben. Während Deutschlands Bevölkerung verarmt, verteilt der Kanzler großzügig Milliarden an Steuergeldern an alle Herren Länder, um das „Klima“ zu „schützen“.
Die Bundesregierung will ihre Mittel für den weltweiten Schutz der Wälder auf zwei Milliarden Euro verdoppeln und von Klimakatastrophen betroffene Länder stärker unterstützen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte bei der Weltklimakonferenz in Ägypten in dieser Woche an, 170 Millionen Euro für einen neuen „Schutzschirm für Klimarisiken“ zur Verfügung zu stellen. Das Entwicklungsministerium teilte mit, dass die Gelder für den Schutz der Regenwälder in Zentralafrika oder Südamerika um eine Milliarde Euro bis 2025 aufgestockt werden. Beides wird aus den jährlichen Mitteln für den „Kampf gegen den Klimawandel“ finanziert, die bis 2025 von 5,3 auf sechs Milliarden Euro steigen sollen.
Der EU-Europaabgeordnete Bernhard Zimniok kritisierte: „Das Klima wird sich weiterhin verändern, wie es will – ganz gleich, wieviel Milliarden Deutschland und andere versenken.“
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Bei den Todesfällen von Neugeborenen und Fehlgeburten ist etwas Seltsames im Gange…
Peter Imanuelsen
Wir müssen über etwas sehr Besorgniserregendes sprechen, das gerade passiert.
Dieses Jahr war sehr seltsam. Wir haben in diesem Jahr eine höhere Übersterblichkeitsrate als in den Pandemiejahren. Gleichzeitig sind die Geburtenraten drastisch gesunken.
Wie Sie aus meinen früheren Artikeln wissen, geschieht dies nicht nur in einem Land, sondern überall auf der Welt zur gleichen Zeit. Es muss also einen gemeinsamen Faktor geben, denn das ist nicht normal.
Und in der Tat habe ich in meinem letzten investigativen Artikel herausgefunden, dass es ein bestimmtes Gesundheitsproblem gibt, das für den Anstieg der übermäßigen Todesfälle verantwortlich zu sein scheint, und das ist NICHT Covid!
Aber es kommt noch schlimmer.
Jetzt beobachten wir etwas sehr Besorgniserregendes, nämlich dass Babys plötzlich viel häufiger sterben als normal. Was geht hier vor?
Die schottische Regierung hat eine Untersuchung eingeleitet, da die Zahl der Todesfälle bei Neugeborenen, d. h. bei Säuglingen unter 4 Wochen, dramatisch angestiegen ist.
123% Anstieg der Todesfälle!!!
Das ist absolut verrückt. Im September letzten Jahres gab es in Schottland einen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen um 123 %.
Raten Sie mal! Public Health Scotland führt eine Untersuchung durch, ABER…
Sie haben beschlossen, keine Untersuchungen über den Impfstatus der Mütter durchzuführen, weil dies „in dieser kritischen Zeit das Vertrauen in die Impfung beeinträchtigen könnte“.
Sie haben erklärt, dass es absolut keinen Zusammenhang mit den Impfstoffen gibt – OHNE überhaupt zu prüfen, ob die Mütter der toten Babys geimpft waren oder nicht. Nach Ansicht der Experten ist es nicht nötig, dies zu überprüfen.
Das war’s. Die Wissenschaft ist damit erledigt. Sie benötigen keine weiteren Fragen zu stellen! Vertrauen Sie der Wissenschaft, Baby!
Aber ich habe beschlossen, selbst ein paar Nachforschungen anzustellen, und ich habe einige sehr interessante Dinge herausgefunden, die man Ihnen nicht erzählt.
Es scheint, dass etwas Bestimmtes passiert ist, und nachdem dieses Bestimmte passiert ist, ist die Zahl der Todesfälle bei Neugeborenen plötzlich in die Höhe geschnellt.
Und was war das? Was ich gefunden habe, könnte Sie schockieren…
Und was noch mehr ist – ich habe herausgefunden, dass es in den USA einen SCHOCKIERENDEN Anstieg der VAERS-Meldungen über Fehlgeburten um Wahnsinnige 4070% gab – DAS IST NICHT NORMAL!
Und was noch verrückter ist, ist, dass es einen astronomischen Anstieg von 31 020 % bei den Meldungen über Menstruationsblutungen gab. Das ist kein Tippfehler, sondern ein Anstieg um das 310-fache.
Lassen Sie uns tief in die Daten eintauchen, um herauszufinden, was hier wirklich vor sich geht!
Für diesen Teil habe ich lange recherchiert und geschrieben, deshalb ist er exklusiv für meine bezahlten Abonnenten. Wenn Sie noch kein Abonnent sind, sollten Sie sich überlegen, ob Sie es werden wollen, denn das hilft mir, weiterhin wichtige Artikel wie diesen zu schreiben, und Sie erhalten außerdem exklusiven Zugang zu allen meinen ausführlichen Artikeln. Ihre Unterstützung wird sehr geschätzt und hilft mir sehr, und Sie sollten den Rest dieses Artikels nicht verpassen!
Lassen Sie uns gleich zu den Daten kommen.
Aber zuerst möchte ich Ihnen etwas Schockierendes darüber sagen, wie diese ganze Sache von den so genannten Experten gehandhabt wird, denn das ist geradezu skandalös und in höchstem Maße unwissenschaftlich.
Sie wollen nämlich nicht untersuchen, ob es überhaupt einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt. Aber keine Sorge, denn die „Gesundheitsexperten“ haben erklärt, dass es definitiv keinen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und der Häufung von Todesfällen bei Neugeborenen gibt – und das, OHNE auch nur zu prüfen, ob die Mütter der toten Babys während der Schwangerschaft geimpft worden waren.
Lesen Sie die obige Zeile noch einmal und lassen Sie sie für eine Minute auf sich wirken.
Die schottische Gesundheitsbehörde erklärte, sie habe überlegt, ob sie eine Analyse des Impfstatus der Mütter durchführen solle, sich aber dagegen entschieden, weil dies kein Szenario ergeben würde, das zu einer Änderung der Gesundheitspolitik geführt hätte.
Mit anderen Worten: Unabhängig davon, was die Beweise ergeben hätten, wird die öffentliche Gesundheitspolitik in Bezug auf den Impfstoff beibehalten, sodass keine Untersuchungen durchgeführt werden. Eine interessante Art, Wissenschaft zu betreiben.
Und noch schlimmer: „Die Ergebnisse einer solchen Analyse sind zwar für die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht aussagekräftig, könnten aber dazu verwendet werden, das Vertrauen in den Impfstoff zu diesem kritischen Zeitpunkt zu erschüttern“, so Public Health Scotland.
Das ist unfassbar. Sie haben beschlossen, keine Untersuchungen durchzuführen, weil sie ihre Politik ohnehin nicht ändern würden, und behaupten, die Ergebnisse könnten das Vertrauen in den Impfstoff erschüttern.
Warum sollte eine Studie, die zeigt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher sind, dem Vertrauen in die Impfstoffe schaden?
Warum wollen sie es nicht einmal untersuchen? Mir fehlen die Worte, wenn ich sehe, wie hier vorgegangen wird. Das ist geradezu wahnsinnig und grenzt an Kriminalität. Es ist definitiv nicht wissenschaftlich, das steht fest.
Und nun hören Sie sich an, was Sarah Stock, Professorin für mütterliche und fötale Gesundheit an der Universität Edinburgh, sagt. Denken Sie daran, dass hier eine EXPERTEN-Professorin spricht.
Man kann nicht nach Dingen suchen, von denen wir wissen, dass es keinen Zusammenhang gibt.
Sie WEISS also, dass die Impfstoffe nicht die Ursache sind, und deshalb wird sie nicht nachforschen. Das ergibt absolut Sinn!
Ich sage nicht, dass es die Impfstoffe sind, ich weiß es nicht. Aber da niemand weiß, warum neugeborene Babys plötzlich sterben, wäre es vielleicht eine gute Idee, alles zu untersuchen. Das ist Wissenschaft, nicht wahr?
Kommen wir nun zu den Daten selbst.
Das folgende Diagramm zeigt die monatliche Rate der Todesfälle bei Neugeborenen in Schottland pro 1000 Geburten.
Screenshot der Daten von Public Health Scotland.Wie Sie sehen können, gab es im September 2021 einen plötzlichen massiven Anstieg der Todesfälle. Tatsächlich war es ein satter Anstieg von 123 % im Vergleich zur normalen Rate. Das ist nicht normal.
Auch im März 2022 gab es einen massiven Anstieg, der zwar nicht so hoch war wie der vorherige, aber mit 4,6 Todesfällen pro 1000 Geburten fast genauso schlimm.
Werfen wir einen Blick darauf, wenn werdende Mütter geimpft wurden.
Screenshot der Daten von Public Health Scotland.Wie Sie sehen können, erhielt die Mehrheit der Frauen ihre erste Dosis im Juni 2021, die zweite Dosis im August 2021 und die dritte Dosis im Dezember 2021.
Wann gab es den ersten Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen? Das war im September 2021, etwa 4 Monate nach der ersten Dosis. Der zweite Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen fand jedoch im März 2022 statt, also genau 9 Monate nach der ersten Dosis.
Das beweist natürlich nichts, aber der Zeitpunkt ist sehr interessant. Wir wissen auch nicht, wie lange die Frauen schwanger waren, als sie geimpft wurden, sodass wir zu diesen Daten nicht viel sagen können.
Aber…
Hier sind in der Tat einige sehr interessante Daten, die anscheinend noch niemand aufgegriffen hat. Es gibt Daten über die perinatale Sterblichkeitsrate, d. h. Todesfälle bei Neugeborenen und Totgeburten zusammen. Hier werden die Dinge in der Tat sehr interessant.
Diese Zahl lag bei 4,5 von 1000 Neugeborenen von Müttern, die zu einem Zeitpunkt der Schwangerschaft geimpft worden waren. Sie stieg jedoch sprunghaft auf 6,1 pro 1000, wenn die Mutter in den letzten 28 Tagen vor der Entbindung geimpft worden war.
Das bedeutet, dass das Risiko, dass das Baby als Neugeborenes stirbt oder eine Totgeburt hat, um 36 % höher war, wenn die Mutter erst kürzlich geimpft wurde, als wenn sie zu einem früheren Zeitpunkt der Schwangerschaft geimpft wurde. Das ist ein erheblicher Anstieg. Das sage nicht ich, das sind die offiziellen Daten von Public Health Scotland.
Es sollte auch erwähnt werden, dass dieselbe Zahl für Mütter, die zu einem Zeitpunkt während der Schwangerschaft positiv auf Covid getestet wurden, bei 5 von 1000 Geburten lag, also immer noch niedriger als bei denjenigen, die 28 Tage vor der Geburt geimpft wurden. Bei den Müttern, die innerhalb von 28 Tagen nach der Entbindung positiv auf Covid getestet wurden, lag die Zahl mit 13,1 pro 1000 Geburten jedoch ebenfalls sehr hoch.
Außerdem lag die perinatale Gesamtsterblichkeit in Schottland zwischen März 2020 und Oktober 2021 bei 5,6 pro 1000 Geburten. Das ist also etwas höher als der Wert von 5 pro 1000 Geburten bei Müttern, die bis Ende April 2022 ein Covid bekommen haben.
Dabei ist jedoch zu beachten, dass bei den Müttern, die geimpft wurden, nicht zwischen geimpften und ungeimpften Müttern unterschieden wird. Wie viele waren geimpft und hatten Covid? Wie hoch ist die Zahl der Mütter, die nicht geimpft wurden und kein Covid bekamen? Das wissen wir nicht.
Was wir jedoch wissen, ist, dass sowohl Frauen, die geimpft wurden, UND in den letzten 28 Tagen vor der Entbindung ein Covid erhielten, ein höheres Risiko für Totgeburten und den Tod des Neugeborenen hatten als diejenigen, die geimpft wurden oder das Covid zu einem früheren Zeitpunkt in der Schwangerschaft erhielten.
Natürlich sollten wir, wie ich bereits gesagt habe, keine Angst vor Covid haben. Aber wenn man bedenkt, dass Covid wahrscheinlich von Menschen hergestellt wurde und aus einem Labor ausgetreten ist, wie der neue Senatsbericht feststellt, wissen wir nichts, was sie damit gemacht haben und welche unbekannten Auswirkungen es hat. Ich will kein künstliches Virus in meinem Körper haben, und ich will auch kein künstliches Ding in meinem Körper haben, das dieses künstliche Ding imitieren soll…
Seit dem ersten Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen ist nun mehr als ein Jahr vergangen, und die Ursache bleibt ein völliges Rätsel, heißt es. Die schottische Gesundheitsbehörde erklärte, es bestehe kein Zusammenhang mit dem Covid. Sie sagen auch, dass ein zufälliger Zufall unwahrscheinlich ist, weil die Todesfälle so stark und gleichmäßig auftreten.
Es ist also nicht Covid. Und es liegt definitiv nicht an den Impfstoffen, auch wenn sie das nie untersucht haben. Was könnte also der Grund sein?
Die Experten haben wie immer eine Erklärung parat. Es könnte mit dem „sozialen und wirtschaftlichen Druck in der Pandemiezeit“ zu tun haben. Also Abriegelungen.
Sicher, die Abriegelungen mögen nicht gut gewesen sein, aber würde das wirklich einen massiven Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen verursachen? Ich überlasse es Ihnen, dem Leser, zu entscheiden, was Sie davon halten…
Sie erwähnen auch, dass eine andere Erklärung die Personalunterbesetzung in den Krankenhäusern sein könnte, mit anderen Worten, eine schlechte Betreuung der Mütter. Das könnte sehr wohl ein plausibler Teil der Erklärung sein.
Aber das große Problem ist, dass ich hier nicht viele Daten habe, mit denen ich arbeiten kann, weil sie es einfach nicht untersuchen wollen. Ich weiß nicht, was die Ursache für diese Todesfälle ist. Was wir wissen, ist, dass sie sich weigern zu untersuchen, ob der Impfstatus etwas damit zu tun hat, weil sie bereits entschieden haben, dass dies nicht der Fall ist. Wissenschaft!
Was wir wissen, ist, dass es nicht so aussieht, als ob Covid die Ursache wäre. Und der Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen begann nach der Massenimpfkampagne. Auch hier wissen wir nicht, ob die Impfstoffe die Ursache waren, weil sie es uns nicht sagen wollen, und ich habe nicht die Daten, um etwas mit Sicherheit bestimmen zu können.
Was wir aber sehen können, ist, dass die Tatsache, dass sie sich weigern, Nachforschungen anzustellen, die Menschen nicht davon abhalten wird, Spekulationen anzustellen, die sie Verschwörungstheorien nennen. Wenn sie wollen, dass man ihnen vertraut, müssen sie transparenter sein.
WAS?!?! – Fehlgeburtenanstieg um 4070%
Das könnte Sie jetzt absolut schockieren, denn ich habe eine erschreckende Statistik gefunden, und man muss sich fragen, warum das nicht überall in den Nachrichten steht.
Sehen Sie sich diese Grafik von openvaers an. Es handelt sich um öffentlich zugängliche Daten der CDC/FDA aus VAERS-Berichten. Beachten Sie, dass es sich nicht um eine Grafik aller Fehlgeburten handelt, sondern nur derjenigen, die der VAERS-Datenbank gemeldet wurden.
Screenshot from OpenVAERS.comDas ist schockierend. Wir sehen, dass im Jahr 2019 nur 88 Fehlgeburten/Totgeburten gemeldet wurden. Im Jahr 2021 gab es jedoch einen massiven Anstieg auf 3 670 gemeldete Fehl- und Totgeburten.
Ist Ihnen klar, wie groß dieser Anstieg prozentual gesehen ist? Es sind schockierende 4070 %. Mit anderen Worten, ein Anstieg um das 40-fache.
Im Jahr 2022 sieht es immer noch sehr schlecht aus, obwohl das Jahr noch nicht zu Ende ist: Es werden 1 650 Fehlgeburten/Totgeburten gemeldet.
Und was geschah im Jahr 2021?
Menstruationsblutungen
Außerdem ist in dieser anderen Grafik eine sehr beunruhigende Zunahme der VAERS-Meldungen über Menstruationsblutungen und -störungen zu erkennen.
Screenshot from OpenVAERS.comSehen Sie sich das Diagramm noch einmal an. Im Jahr 2019 gab es nur 89 Berichte über Menstruationsstörungen. Aber im Jahr 2021 ist die Zahl in die Höhe geschnellt, und zwar auf einen absolut astronomischen Anstieg auf 27 697 Berichte über Menstruationsstörungen. Das ist ein Anstieg um 31 020 %.
Lesen Sie das noch einmal. 31 020 % Anstieg. Das ist kein Tippfehler.
Und im Jahr 2022 geht es weiter mit bisher 14 609 Meldungen von Menstruationsstörungen. Noch einmal: Was ist im Jahr 2021 passiert, das diesen plötzlichen Anstieg verursacht haben könnte?
Eine völlig andere Nachricht…
Die norwegische Arzneimittelbehörde hat in jüngster Vergangenheit „starke Menstruationsblutungen“ als Nebenwirkung des Impfstoffs aufgeführt, wobei 5 000 Frauen von Blutungen berichtet haben. Warum war das keine größere Nachricht?
Ich erinnere mich, dass ich viele Berichte von Frauen gelesen habe, die sich in den sozialen Medien über seltsame Menstruationsblutungen nach der Impfung beklagten. Natürlich wurden sie sofort als verrückte Verschwörungstheoretikerinnen bezeichnet, und die Medien schrieben „Faktencheck“-Artikel über sie, in denen sie behaupteten, dass sie sich das nur einbildeten.
Nun, es stellte sich heraus, dass sie doch recht hatten, zumindest laut der norwegischen Arzneimittelbehörde!
Meine eigene Forschung über geimpfte und ungeimpfte Mütter.
Vor einigen Monaten habe ich umfangreiche Recherchen zu Daten aus dem Vereinigten Königreich angestellt, um die Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Müttern zu untersuchen. Als zahlender Abonnent können Sie meinen früheren Artikel dazu hier in voller Länge lesen.
Ich möchte jedoch noch einmal auf einige wichtige Punkte meiner Forschungsergebnisse eingehen. Es stellte sich heraus, dass ungeimpfte Mütter eine unverhältnismäßig höhere Geburtenrate hatten als geimpfte Mütter.
Screenshot from UK gov website.Von den Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren, die ein Kind zur Welt brachten, waren nur 38,9 % geimpft. Das ist viel weniger als die damalige Impfrate von 70,7 % für die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen.
Und die Berechnungen hier sind eigentlich ziemlich konservativ, denn die Statistik über die Geburtenrate bezog sich auf das gesamte Vereinigte Königreich, während mir nur die Impfzahlen für England vorlagen, und Schottland schien in diesen Altersgruppen tatsächlich eine höhere Impfrate zu haben als England.
Das bedeutet, dass die Ungeimpften in dieser jungen Altersgruppe fast viermal so viele Geburten hatten wie die Geimpften.
Bei der älteren Altersgruppe war das Bild ähnlich. Von den Müttern im Alter von 25-29 Jahren, die ein Kind zur Welt gebracht hatten, waren nur 49,4 % geimpft, während die allgemeine Impfquote in derselben Altersgruppe bei 67,2 % lag. Das bedeutet, dass in dieser Altersgruppe die ungeimpften Mütter mehr als doppelt so viele Geburten hatten wie die geimpften.
In den älteren Altersgruppen war der Unterschied zwischen der Zahl der geimpften Mütter und der allgemeinen Impfrate jedoch geringer.
Die Schlussfolgerung war, dass unter den jungen Müttern die Ungeimpften bei der Zahl der Geburten extrem überrepräsentiert waren.
Was ist nun die Erklärung dafür? Es könnte so einfach sein, dass die jungen Frauen, die eher konservativ eingestellt sind, auch dazu neigen, mehr Kinder zu bekommen, und dass sie auch eher skeptisch gegenüber Impfungen sind. Linksgerichtete junge Frauen hingegen neigen dazu, den Impfstoff mehr zu befürworten und wollen auch weniger Kinder. Das könnte eine Erklärung sein, aber es könnte natürlich auch andere Erklärungen geben. Aber wie zuvor erwähnt, ich habe nicht die Daten, um sichere Schlüsse zu ziehen.
Was wir hingegen sagen können, ist, dass Norwegen „starke Menstruationsblutungen“ als Nebenwirkung des Impfstoffs aufgeführt hat.
Und nun meine Frage an Sie. Wenn eine Frau Probleme mit starken und ungewöhnlichen Menstruationsblutungen hat, glauben Sie, dass sich das auf die Fruchtbarkeit und die Fehlgeburtenrate auswirken würde? Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand.
Schlussfolgerung.
Wir erleben viele seltsame Dinge, die gleichzeitig passieren. Wir erleben eine massive Übersterblichkeitsrate, bei der Tausende von Menschen sterben, die nicht sterben sollten.
Wir erleben einen unerwarteten und plötzlichen Rückgang der Geburtenraten in der ganzen Welt. In einem Land nach dem anderen brechen die Geburtenraten aus unerfindlichen Gründen ein.
Es gibt Berichte über Fehlgeburten und Menstruationsblutungen, die in die Höhe schnellen.
Es gibt Berichte über einen massiven Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen.
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, was die Ursache für diese Probleme ist, die wir beobachten, und der Grund dafür ist das Fehlen von Daten. Sie weigern sich, das Problem zu untersuchen und ihm auf den Grund zu gehen. Es ist klar, dass etwas nicht stimmt, und sie wissen, dass es nicht das Covid ist, das diese Probleme verursacht.
Aber sie wollen nicht einmal untersuchen, ob es mit „dem Ding“ zusammenhängt, weil sie irgendwie wissen, dass es nicht so ist, obwohl sie es nicht einmal überprüfen.
Ohne diese Daten, die sie sich weigern zu untersuchen, kann ich also nicht mit Sicherheit sagen, was hier vor sich geht.
Und die Tatsache, dass sie sich weigern, Nachforschungen anzustellen, wird wahrscheinlich nur zu weiteren Spekulationen darüber führen, was tatsächlich vor sich geht.
Aber ich denke, dass meine gründlichen Nachforschungen Ihnen hoffentlich einige wertvolle Informationen und Hinweise auf die Vorgänge geliefert haben.
Eier-Wurf auf Prinz Charles in York
Anlässlich der Fertigstellung einer Statue der verstorbenen Mutter von König Charles III, Königin Elisabeth II., kam es in York, in Nordengland, zu einem Zwischenfall:
Die Statue wurde in der Kathedrale von York aufgestellt. Der König reiste mit seiner Frau Kamilla zur Einweihung des Kunstwerks, das nach Canterbury der zweitwichtigste Sitz der anglikanischen Kirche ist, in die Stadt. Vor der Zeremonie am Mittwoch ging der Monarch in Begleitung von Kamilla zu Fuß durch die umliegenden Straßen, um die versammelte Menge von mehreren tausend Personen persönlich zu begrüßen, als ein Mann aus der Menge mehrere Eier nach ihnen warf.
Laut Feldaufnahmen wurde keiner von ihnen von den Eiern getroffen. Und der König, ohne viel Angst, anscheinend scherzhaft, bestätigte den Vorfall, der sich in der Nähe des alten Stadttors, Micklegate Bar, ereignete. Es ist eine jahrhundertealte Tradition, dass Herrscher, die York besuchen, die Stadt durch dieses Tor betreten. Polizeibeamte überwätigten den Eierwerfer in Sekundenschnelle, nahmen ihn fest und brachten ihn vom Tatort weg. Über dessen Identität und seine Motive liegen noch keine offiziellen Angaben vor.
Letzter Vorfall 1981
Ähnliche Fälle sind in der Geschichte der britischen Herrscherfamilie äußerst selten, obwohl es Beispiele für viel gefährlichere Vorfälle gab. Vor mehr als vier Jahrzehnten, im Juni 1981, feuerte ein junger Mann bei der offiziellen Geburtstagsfeier von Königin Elisabeth II. sechs Schüsse aus der Menge ab, aber die Waffe enthielt Platzpatronen. Der Schütze, Marcus Sarjeant, wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, kam aber nach drei Jahren wieder frei.
Dieser Artiekl erschien in Erstveröffentlichung auf Mandiner, unserem Kooperationspartner,
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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Sehr milder Oktober in Deutschland – (k)ein Grund zur Sorge wegen der Klimaerwärmung?
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Der Oktober 2022 war in Deutschland endlich mal wieder ein goldener Oktober mit vielen Sonnenstunden bei nur leicht unterdurchschnittlichen Niederschlagsmengen im Gesamtschnitt der etwa 2000 DWD-Wetterstationen. Die Oktobertemperatur 2022 wird vom DWD mit 12,5°C geführt, damit wurde der Rekord von 2001 eingestellt. Vor allem im Süden Deutschlands gab es sogar neue Oktobertemperaturrekorde. Langanhaltende Oktobernebel traten gar nicht mehr auf, bzw. nur noch vereinzelt oder als kurzer Morgennebel. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen. In letzter Zeit häuften sich sehr milde Oktober, was gerne als Beleg einer katastrophalen Klimaerwärmung gesehen wird. Doch bei objektiver Betrachtung zeigt sich Folgendes: Nicht alle Monate in Deutschland erwärmten sich während der letzten gut drei Jahrzehnte. Außerdem beginnt das DWD-Flächenmittel mit dem Jahr 1881 während der letzten Kaltphase der „Kleinen Eiszeit“ – es musste also folglich wärmer werden. Bei noch langfristigerer Betrachtung stößt man mit der Mittelalterlichen oder der Römischen Warmzeit auf mindestens genauso warme, wenn nicht gar wärmere Perioden als heuer; zeitweise dehnte sich der Weinbau bis nach Nordengland aus. Und auf dem Höhepunkt unserer Warmzeit, dem Holozän, welches nur eine geologisch kurze Episode in einer weiter anhaltenden Eiszeit ist, herrschte vor etwa 7.000 Jahren im Gebiet des heutigen Deutschlands ein Klima wie in Ungarn; die Alpen waren ohne Gletscher. Angesichts unserer selbstverschuldeten Energiekrise erweist sich die momentane Wärme als großer Vorteil – sie verkürzt die Heizperiode und vermindert den Bedarf an Wärmeenergie.
Abbildung 1: In den letzten 35 Jahren gab es in Deutschland zwar überwiegend Monate, die sich erwärmten – aber mit Januar, März und Mai auch drei ganz ohne Erwärmungstrend. Zu den erwärmungsstärksten Monaten gehörten Juni, November und Dezember; der Oktober rangiert im oberen Mittelfeld. Ein solch gegensätzliches Verhalten lässt sich mit der stark gestiegenen CO2-Konzentration (grüner Pfeil) nicht erklären.
Eine Hauptursache der deutlichen Oktober-Erwärmung ist die so genannte AMO. Als Atlantische Multidekaden-Oszillation (Abkürzung AMO; engl. atlantic multidecadal oscillation) wird eine zyklisch auftretende Zirkulationsschwankung der Ozeanströmungen im Nordatlantik bezeichnet, die eine Veränderung der Meeresoberflächentemperaturen des gesamten nordatlantischen Beckens mit sich bringt und welche gegenwärtig, so wie alle 50 bis 70 Jahre, ihre Warmphase hat. AMO-Warmphasen gehen mit häufigeren und intensiveren Süd- und Südwestlagen einher, welche im Oktober besonders stark erwärmend wirken. Betrachtet man die Oktober-Temperaturen Deutschlands seit der letzten, etwas schwächeren AMO-Warmphase zur Mitte des 20. Jahrhunderts, so zeigt sich folgendes Verhalten:
Abbildung 2: Von 1942 bis 2022 – das sind 81 Oktoberjahre – wurde der Monat Oktober wärmer in Deutschland. Die Steigungstrendlinie suggeriert einen gleichmäßigen Anstieg von über einem Grad. Vor allem gab es in den letzten 15 Jahren keine kalten Oktobermonate mehr. Vergleiche auch Abbildungen 3 und 4.
Angeblich bestimmt die Zunahme der Treibhausgase, allen voran Kohlendioxid, die Erwärmung. Diese CO2-Konzentration wird kontinuierlich seit vielen Jahrzehnten erfasst. Doch selbst bei dem relativ erwärmungsstarken Oktober gab es zwischen 1907 und 1994 eine mit 88 Jahren sehr lange Phase, welche sich nur unwesentlich erwärmte.
Abbildung 3: Die CO2-Konzentration der Atmosphäre hat seit 1881 beschleunigt zugenommen. Aber die deutschen Oktobertemperaturen stiegen nur zwischen 1881 und 1907 sowie seit 1995 stark an; womit sich dieser Monat von vielen anderen merklich unterscheidet, bei denen zwischen etwa 1930 und 1987 oft sogar eine leichte Abkühlung zu beobachten war. Behauptet wird, dass allein der Mensch für diesen Anstieg verantwortlich ist durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Seltsam nur, dass sich die letzten 2 Coronajahre überhaupt nicht als Bremser des CO2-Anstiegs bemerkbar machten.
Wir kennen die vom Mainstream verbreitete Meinung in Deutschland, dass allein die Treibhausgase, insbesondere CO2 für diesen Oktober-Temperaturanstieg verantwortlich sind. Und dass nahezu alles Kohlendioxid anthropogenen Ursprungs wäre.
Für diese vor allem vom PIK Potsdam vorangetriebene Behauptung gibt es rechnerische Grundlagen, die auf physikalischen Gesetzen beruhen. Auch ist nachgewiesen, dass Treibhausgase im IR-Bereich absorbieren und angeblich die umgebende Luft thermalisieren.
Angeblich…, laut IPPC und PIK beträgt die Klimasensitivität von CO2 zwischen 2 und 4,5 Kelvin. Es handelt sich um Konsenswerte der Treibhauswissenschaftler.
Dem ist Folgendes entgegen zu halten: Für diese CO2-Erwärmungs-Hypothese gibt es
1) keine Versuchsbeweise, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungshotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie zuletzt auch beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern hauptsächlich erst seit 1988 und hauptsächlich im Sommer.
6) Dabei sind vor allem im Sommer die Tagestemperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum.
Fazit: Die IR-Rot Absorption einiger Gase, die in Deutschland Treibhausgase benannt werden, gibt es. Die IR-Absorption ist physikalisch nachweisbar, aber die behauptete Erwärmung der Atmosphäre ist nicht nachweisbar, sondern bleibt bis jetzt eine Behauptung.
Die Rolle der Wolken, der Aerosole sowie die Sonnenaktivität, werden bis heute trotz aller Klimaforschung nicht oder nicht ausreichend verstanden und in den Klimamodellen nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. In diesem Zusammenhang wird stets verschwiegen, dass die Erwärmung Deutschlands im Sommerhalbjahr ganz überwiegend durch eine höhere Sonnenscheindauer verursacht wurde (weniger tiefe Wolken). Ab Oktober „übernehmen“ dann die Süd- und Westwetterlagen, welche mit milden, mediterranen und/oder atlantischen Luftmassen in den letzten Jahrzehnten für sehr warme Herbste und meist milde Winter sorgten; ein Zustand, welcher nur von Dauer sein kann, solange dieses Zirkulationsmuster bestehen bleibt.
Das wollen wir auch beim Monat Oktober über die letzten 80 Jahre zeigen:
Es gibt überhaupt keine konstante Temperaturzunahme, wie uns der DWD suggerieren will. Betrachtet man etwas kürzere und andere Zeiträume, als in der Abbildung 3, so blieben trotz CO2-Zunahme die Oktobertemperaturen beispielsweise von 1942 bis 1987, also 45 Jahre lang, stabil in Deutschland. Das zeigen uns die beiden nächsten Grafiken, die wir nebeneinander gelegt haben. Die Daten sind nicht wärmeinselbereinigt.
Abbildung 4: Die linke Grafik hat sogar eine leicht fallende Oktobertrendlinie. Frühestens Ende der 1980er Jahre änderte sich die Richtung, der Monat wurde plötzlich wärmer, die Erwärmung dauert bis heute an.
Ab frühestens etwa 1988, besonders aber ab 1995, wurde der Monat Oktober in Deutschland dann wieder deutlich wärmer. Seriöse Klimawissenschaftler fragen nach dem warum dieser plötzlichen, allerdings angenehmen Temperaturänderung. Die an der Treibhauserwärmung verdienenden Wissenschaftler schweigen die Fakten, die wir ausdrücklich benennen, einfach tot.
Es gibt zwei Gründe des Oktoberverhaltens: Natürliche Klimaänderungen und anthropogen verursachte.
1) natürliche Klimaänderung ab den späten 1980er Jahren mit Einsetzen der Erwärmung. Hierzu zählen die in den 1990ern beginnende, sehr intensive AMO-Warmphase mit häufigeren Süd- und Südwestlagen.
2) anthropogen verursachte Erwärmungen ab 1988: Dazu zählen
a) die ständige Bebauung der Städte und Gemeinden hinaus in die einst freie Landschaft – allein 60 ha täglich durch neue Baumaßnahmen und Landschaftsversiegelungen mit Beton und Asphalt. Dunkle Straßenbeläge wirken wie Wärmebänder durch Deutschland. Siehe Versiegelungszähler.
b) die weitergehenden Trockenlegungen der freien Landschaft in Feld, Wald und Fluren. Großflächige Auwiesen und Feuchtgebiete sind verschwunden in Deutschland. Dadurch sind auch die einst zahlreichen und kühlen Nebeltage stark zurückgegangen. In trocken gelegten Landschaften können keine Nebel mehr entstehen. All das fassen wir unter Vergrößerung und Zunahme der Wärmeinseln zusammen. Der anthropogen verursachte Wärmeinseleffekt steigt ständig weiter und wird von den Thermometern der Wetterstationen mitgemessen.
Der anthropogen verursachte WI-effekt
Er lässt sich leicht an Wetterstationen zeigen, die im selben Klimaraum stehen, aber doch eine gänzlich andere Entwicklungsumgebung, sagen wir richtiger Naturzerstörung haben.
WI-Effekt am Beispiel der Wetterstation Hof und Amtsberg. Hof liegt an der sächsischen Grenze und Amtsberg südlich von Chemnitz. Die Wetterstation Hof wird seit 30 Jahren in ein Gewerbegebiet eingemauert und im kleinen Weiler Amtsberg-Dittersdorf hat sich wenig verändert. Entsprechend ist der Oktoberverlauf seit dem letzten kleinen Temperatursprung 1995.
Abbildung 5: leicht steigende Oktober-Temperaturen bei der Wetterstation Amtsberg, während im benachbarten Hof der Oktober durch vom Menschen verursachte Wärmeinselvergrößerungen eine viel deutlicher steigende Trendlinie hat.
Erwärmung in Amtsberg seit 1988: 0,8 Kelvin, im wachsenden Gewerbegebiet Hof: 2 Kelvin
Wer die Landschaft wärmer macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn das Thermometer der Wetterstation die Erwärmung auch tatsächlich anzeigt. Die Wärmeinselerwärmung ist keine Klimakatastrophe, sondern die Folge einer großflächigen Naturzerstörung. Insgesamt wird die Landschaft trockener, weil jeder Niederschlag sofort in die Kanalisation und nach einigen Tagen in die Nordsee zurückfließt, ohne die Grundwasserspeicher auffüllen zu können.
Folge: Die vom Menschen verursachte WI-Erwärmung lässt auch den Meeresspiegel steigen.
Ein weiterer Grund der Erwärmung seit 1988 wäre noch die ständige Versetzung und das Hinzufügen von neuen Wetterstationen, um deren Anzahl in Deutschland zu erhöhen. Dazu die neue Erfassungsmethode der Einzelparameter, insbesondere der Tagestemperatur. Wo der DWD diese neuen Stationen auch hinsetzt, der WI-effekt ist schon da. Stationen an ausgesprochen kalten Plätzen wie einst an der Nordwand der Klosterkirche auf dem Hohenpeißenberg sucht der DWD keine mehr. Die Sache der Standortauswahl muss noch weiter beobachtet werden, ebenso die angebliche Homogenisierung alter Temperaturdaten, um diese noch kälter zu machen.
Schlussfolgerung: Die vom DWD gemessene Oktobererwärmung seit 140 Jahren ist menschengemacht (WI-Effekt) und natürlichen Ursprunges (Temperatursprünge). Der CO2-Anstieg hat keinen oder kaum einen Anteil an der Oktobererwärmung, wie wir in diesem Artikel wieder zeigen konnten. Ein Absenken der jährlich gemessenen ppm-Zuwachsraten wäre somit unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden. Und die Erwärmung wird stark übertrieben, weil die Deutschland-Reihe während einer markanten Kaltphase im späten 19. Jahrhundert beginnt. Das lässt sich anhand der viel weiter zurückreichenden Reihe aus Zentralengland (Midlands) eindrucksvoll zeigen:
Abbildung 6: Mit 12,8°C verlief der Oktober 2022 auch in Zentralengland (Midlands) sehr mild – doch er schaffte es dort nicht mal aufs Siegertreppchen. Und seit dem Höhepunkt der so genannten Kleinen Eiszeit, welcher von dieser Reihe mit erfasst wird, fiel die Oktober-Erwärmung mit 1,5K (entspricht 1,5°C) sehr moderat aus. Man achte besonders auf die markante Abkühlungsphase der 1880er Jahre – zu dieser Zeit beginnt die in der Abbildung 3 gezeigte DWD-Deutschlandreihe.
CO2 ist vielmehr ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auch Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO2-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie 2022. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt.
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose CO2-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden. Schade, dass der WI-Effekt im Sommer viel stärker wirkt als im Winter.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger Klimaforscher.
Piloten kollabieren mitten im Flug: “Noch nie so viele Fälle wie seit den Covid-Impfungen”
Schon in der Vergangenheit warnten Piloten eindringlich vor den Folgen der Covid-Massenimpfungen für die Flugsicherheit: Bei geimpften Piloten soll es immer wieder zu Gesundheitsproblemen kommen – auch während des Flugs. In den sozialen Netzen wird derzeitig wieder vermehrt ein Video vom Juni dieses Jahres geteilt, das einen medizinischen Notfall bei einem Piloten in einem Flugzeug in Indonesien zeigt. Ein australischer Pilot mahnte jüngst gegenüber dem World Council for Health: Es handelt sich nicht um Einzelfälle – diese Probleme haben seit Beginn der Impfkampagne massiv zugenommen.
Als ein indonesischer Pilot während eines Flugs im Juni einen medizinischen Notfall erlitt und nach einer Notlandung des Flugzeugs im Krankenhaus verstarb, sorgte das für Schlagzeilen. Ein Video von einer Passagierin des Flugs wurde in den sozialen Netzen geteilt:
JAKARTA, Indonesia (AP) — The pilot of a passenger airplane in Indonesia suffered a health emergency 15 minutes after take-off on Thursday and was forced to return to the airport before being rushed to a hospital where he later died. pic.twitter.com/JTWdrJ8xRx
— NFSC_HAGnews (@NFSC_HAGnews) July 22, 2022
Der Fall erinnerte an den eines US-Piloten, der im April nur wenige Minuten nach der Landung einer voll besetzten Maschine einen Herzstillstand erlitt. Er ging später mit einem Video an die Öffentlichkeit und brachte seine gesundheitlichen Probleme direkt mit der Covid-Impfung in Verbindung, zu der er unter Androhung von Jobverlust genötigt worden war.
Dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, verdeutlichte am 7. November auch Captain Alan Dana, ein australischer Pilot mit 35 Jahren Berufserfahrung (und über 23.000 Flugstunden). Als sein Arbeitgeber Qantas den Covid-Schuss zur Pflicht für die Berufsausübung machte, verweigerte Dana dies und verlor seinen Job. Er engagiert sich jedoch mit den “Aussie Freedom Flyers” weiter für seine Kollegen und die Flugsicherheit und geht nun vor Gericht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber vor. Gegenüber dem World Council for Health stellte Dana fest: Seit Einführung der Covid-Impfungen gibt es seines Wissens nach so viele Fälle von sogenannter “Pilot Incapacitation” wie nie zuvor. Der Begriff “Pilot Incapacitation” beschreibt in der Flugmedizin eine Reduzierung der medizinischen Eignung des Piloten für die Arbeitsausübung in einem Ausmaß, dass die Flugsicherheit gefährdet wird. Das kann etwa durch Schwächegefühle, Schmerzen, Lähmungserscheinungen, Fatigue oder Schwindel geschehen – oder auch durch schwerwiegendste medizinische Notfälle wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte, wodurch die Betroffenen vollständig ausfallen. Die Gefahr, die derartige gesundheitliche Probleme und Notfälle für die Passagiere und die übrige Crew bedeuten, kann sich jeder ausmalen.
Dana gibt zu Bedenken, dass er freilich nicht nachweisen kann, inwiefern die einzelnen ihm bekannten Fälle durch die Impfung verursacht wurden – doch die Entwicklung sei so beunruhigend, dass die Behörden umgehend Untersuchungen anstellen müssten. Dass seine Warnungen nicht aus der Luft gegriffen sind, belegt er, indem er mehrere Fälle von “Pilot Incapacitation” aus der letzten Zeit aufzählt und erörtert. Das Video von Dana für das World Council for Health sehen Sie hier:




