Kategorie: Nachrichten
Wo waren meine Kollegen? – von Dr. med. Thomas Binder SENDEREIHE 4/9
Neuer Streich im demokratiefernen Thüringen: Kinderpornografie soll nur noch “Vergehen” sein
Das kommt dabei heraus, wenn man Linke regieren lässt: “Wie gewählt, so geliefert.” In Tühringen zeigt man ganz offen, was linker Politik wirklich wichtig ist. Beispielsweise die Verharmlosung von Pädophilie. Weil das Gesetz “oft die Falschen trifft”, soll die Verbreitung von Kinderpornographie künftig kein Verbrechen mehr sein, sondern ein Vergehen. Das kann man bei einem milden Richter dann mit einem Bußgeld aus der Welt schaffen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Thüringsche Landeszeitung verbreitete die Nachricht am 27. Oktober, versteckt die Inhalte aber hinter der so genannten Paywall. Diese Methode wird von Systemjournalisten immer häufiger gewählt, um den Anschein zu erwecken, berichtet zu haben, die Inhalte im Grunde genommen aber geheim zu halten.
Demnach möchte das deutsche Bundesland Thüringen den Straftatbestand der Verbreitung von Kinderpornographie zu einem bloßen “Vergehen” zurückstufen. Die Regierung des Landes wird seit 2020 von “Die Linke” (Ministerpräsident Ramelow), der SPD und den Grünen gebildet, wobei letztere mit Dirk Adams auch den Justizminister stellen.
In Deutschland ist nach Strafgesetzbuch (StGB) § 184b Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte verboten. Der Strafrahmen beträgt ein bis zehn Jahre Haft. Dies ist einigen linken deutschen Parteien wohl ein Dorn im Auge – offen zugegeben wird dies in Thüringen. Ein Schelm, wer mutmaßt, warum das wohl so ist – speziell wenn man sich die Aussagen von so manchen prominenten Grünenpolitikern in den letzten Jahrzehnten vor Augen hält.
Spannend ist, dass der Tatbestand vor allem auf Betreiben der SPD erst im Jahr 2021 zu einem Verbrechen wurde. Damals sah sich die Bundespolitik zur Verschärfung gezwungen, nachdem vor allem in Nordrhein-Westfalen mehrere Kinderporno-Netzwerke ausgehoben wurden.
Dabei hat man wohl die Rechnung ohne “Die Linke” und die Grünen gemacht. Diese sind jetzt der Ansicht, dass das Gesetz “die Falschen” trifft. Das ist einigermaßen erstaunlich, wenn man bedenkt, dass diese “Falschen” eben im Besitz von Kinderpornographie waren und diese weiterverbreitet oder verkauft haben. Dabei geht es nicht nur um das Verschicken von Bildchen, wer sich solchermaßen beteiligt fördert eine ganze Industrie, an deren Anfang der schreckliche sexuelle Missbrauch von Kindern steht.
In Thüringen kam vor einem Monat ein Fall auf, wo ein Großvater (50) seine kleine Enkelin mehrfach vergewaltigte und die Taten fotografierte und ins Netz stellte. Das Strafmaß kann man nachlesen, wenn man die Thüringer Systemmedien mit Geld sponsert. Das gilt auch für den 37-Jährigen aus Arnstadt, der in über 60 Fällen wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde. Es kann vermutet werden, dass der nicht völlig verkommene Teil der Bevölkerung durchaus damit einverstanden ist, solche Täter mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen.
Deutschland ist generell ein merkwürdiges Land, was Sexualverbrechen betrifft. Man hält sich für so fortschrittlich, doch wurde beispielsweise Sex mit Tieren erst im Jahr 2013 als Ordungswidrigkeit (!) verboten. Welche Position die linken Parteien in Thüringen wohl zu diesem Thema einnehmen?
Peinlich: Verteidigungsministerin Lamprecht bettelt Schweiz um „Gepard“-Munition-Exporte für Ukraine an
Christine Lambrecht hat einmal mehr für eine Peinlichkeit der Extraklasse gesorgt. Die Bundesverteidigungsministerin richtete nach SPIEGEL-Informationen nun einen Appell an die Schweiz um Re-Exportgenehmigung für entsprechende in der Schweiz hergestellte Munition für die von Deutschland an die Ukraine zu liefernden „Gepard“-Flugabwehrpanzer.
Nach Absage aus Bern jetzt Druck aus Berlin
Ist es die Liebe zu den Ukrainern oder pure Kriegsbegeisterung die Lambrecht ermutigt die Neutralität der Schweiz zu ignorieren, gerade so als ob die Eidgenossenschaft ein unterwürfiger Befehlsempfänger von Deutschland wäre. Genauso wie Deutschland es gegenüber den USA ist.
Schweiz will neutral bleiben
Bereits Anfang Juni hat der Bundesrat entschieden, der deutschen Regierung die Wiederausfuhr von Schweizer Flugabwehrmunition an die Ukraine zu untersagen. Es ging um 35-Millimeter-Geschosse, die Schweizer Rüstungsfirmen an die deutsche Bundeswehr geliefert hatten. Deutschland wollte diese Munitionsbestände an die Ukraine weitergeben – zusammen mit Flugabwehrpanzern vom Typ Gepard. Der Schweizer Bundesrat sagte aber Anfang Juni, eine solche Lieferung sei nicht kompatibel mit dem Neutralitätsrecht und dem Kriegsmaterialgesetz, wie der Schweizer „Tages-Anzeiger“ berichtete.
Aufgrund der grundsätzlichen Regel, keine Rüstungsgüter in Kriegsgebiete zu liefern hatte es die Schweiz abgelehnt, die nötigen Genehmigungen zum Re-Export für die vom Zürcher Unternehmen Oerlikon-Bührle hergestellte „Gepard“-Munition zu erteilen. Außerdem blieb die Schweiz in internationalen Konflikten stets neutral und will das offensichtlich auch in Zukunft bleiben und hat deshalb bislang jegliche Unterstützung für die Ukraine abgelehnt. Wie in diesem Krieg auch Israel, das keinen ukrainischen Nazi-Horden aus verständlichen Gründen helfen will. In Deutschland hingegen hat man die Aversion gegen lupenreine Nazis, wie man sie in der Ukraine vorfindet, bereits überwunden, wenn es der „guten Sache“ dient.
„Humanitäre“ Gründe vorgeschoben
Um der verantwortungslose und für Deutschland brandgefährliche Kriegspolitik gegen Russland der Schweiz gegenüber einen „humanitären“ Anstrich zu verleihen, entblödet man sich nicht, die Lieferung von schweren Waffen dadurch zu rechtfertigen, dass man mit dem Gerät im Süden der Ukraine auch Seehäfen sichern will, die für den Export ukrainischen Getreides entscheidend seien. Angesichts der „weltweiten humanitären Auswirkungen“, die ein Stopp der Getreidelieferungen nach sich ziehen würde, so Lambrecht, sollten Deutschland und die Schweiz der Bitte um Munitionsnachschub „unbedingt nachkommen“. Wie edel, wie human!
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Bröckers I: Das amerikanische Jahrhundert geht zu Ende
Schmutzige Bombe – von wem droht eine False Flag Operation? (…greift die USA ein?)
Vor einigen Wochen hätte ich es selber nicht geglaubt, doch mir wurden Informationen weitergegeben, die sich immer mehr realisieren und gar nicht mehr so „weltfremd“ wirken wie ich anfangs dachte. Was diese Informationen mit Belarus (Weißrussland), dem Eingreifen einiger Länder in den Krieg, dem Gebrauch von Atomwaffen und einem möglichen Friedensvertrag bedeuten, das erfahrt ihr in dieser Folge „Finanzelle Intelligenz!“.
Hans Tolzin: Wenn jemand sagt, es gibt ein COVID-19 Virus, würde ich das gerne in 11 Schritten nachgewiesen bekommen
Hans Tolzin stellt seine 11 Schritte von der Virushypothese zum Virusbeweis vor, wie es seiner Überzeugung nach aussagekräftig wäre.
Westliche Medien verleumden Präsident Xis „aggressives China“, während die CIA ein Gipfeltreffen für „Weltdemokratie“ in Taiwan abhält
strategic-culture.org: Peking sollte sich Taiwan vielleicht besser gleich schnappen – ein für alle Mal -, bevor es weiter unter amerikanischem Einfluss schwelt.
Die Wiederwahl von Präsident Xi Jinping für eine rekordverdächtige dritte Amtszeit als Chinas Staatschef wurde prompt von westlichen Medienverleumdungen überlagert.
Xi ist der erste chinesische Führer seit dem Vorsitzenden Mao, der drei Amtszeiten innehat, nachdem er letztes Wochenende von Delegierten auf dem 20. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas in Peking wiedergewählt wurde.
Westliche Medien beeilten sich mit der Vorhersage, dass China autokratischer und repressiver werden würde, ohne ihre reißerischen Behauptungen zu untermauern und ohne die phänomenalen wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Erfolge der Volksrepublik unter Xi im letzten Jahrzehnt zu berücksichtigen.
Der in den USA ansässige Council on Foreign Relations zitierte die Carnegie Endowment for International Peace, die vorhersagte, dass China in seinen Außenbeziehungen in den nächsten fünf Jahren „durchsetzungsfähiger und aggressiver“ werden würde.
Die BBC veröffentlichte einen besonders skurrilen Artikel ihres altgedienten Anti-China-Apparatschiks Rupert Wingfield-Hayes, der behauptete, dass Präsident Xis Politik „die feindselige Welt schafft, gegen die er sich angeblich verteidigt“.
Die BBC zitierte Susan Shirk, eine „China-Expertin“, die in den 1990er-Jahren aus der Regierung von Bill Clinton hervorgegangen war, und beschuldigte China der „Selbsteinkreisung“, des „Streits“ mit Nachbarländern, der „Verschärfung der Spannungen mit Taiwan“ und des „Angriffs auf Amerika und des Versuchs, es aus Asien zu vertreiben“.
„Es ist eine Art Selbsteinkreisung, die die chinesische Außenpolitik hervorgebracht hat“, kommentierte der sogenannte China-Experte für die BBC pflichtschuldig.
Die negative Fokussierung auf die chinesische Regierung klingt absurd unangebracht, wenn sie von US-amerikanischen und britischen Medien kommt, deren eigene Nationen von politischen Regierungskrisen heimgesucht werden. Umfragen zeigen, dass eine noch nie dagewesene Zahl amerikanischer Bürger das Vertrauen in ihre politischen Parteien und ihr Wahlsystem verloren hat. In Großbritannien wird das Land von der Entlassung des dritten Premierministers in ebenso vielen Jahren erschüttert.
Die Verleumdungen gegen Xi, die China angeblich zu einer aggressiveren Macht machen, sind jedoch unsinnig, da sie die Realität auf den Kopf stellen.
In dieser Woche veranstaltet die in den USA ansässige National Endowment for Democracy (NED) in Taiwan ein Gipfeltreffen für „Weltdemokratie“. An der Veranstaltung nehmen über 300 Aktivisten und politische Entscheidungsträger aus etwa 70 Ländern teil, um „Freiheit“ und andere Tugendhaftigkeiten zu fördern.
Die NED bezeichnet sich selbst als „Nichtregierungsorganisation“, obwohl sie von der US-Regierung finanziert wird und eng mit der Central Intelligence Agency zusammenarbeitet. Wie der verstorbene amerikanische Autor William Blum feststellte, übernahm die NED in den 1980er-Jahren die verdeckten Aufgaben der CIA, weil sie angesichts des Rufs der Agentur, tödliche Putsche und Attentate anzuzetteln, politisch angenehmer war.
Taiwan ist nach internationalem Recht offiziell als integraler Bestandteil Chinas anerkannt, auch wenn es seit der Gründung der Volksrepublik im Jahr 1949 ein entfremdetes Verhältnis zu ihm hat. Die Ein-China-Politik wird von den Vereinten Nationen und den meisten Regierungen, einschließlich der Vereinigten Staaten seit Ende der 1970er-Jahre, rechtlich anerkannt.
Dennoch verfolgt Washington eine Politik der „strategischen Zweideutigkeit“, in deren Rahmen es erklärt, Taiwans Verteidigung gegen Chinas Bestrebungen zu unterstützen, das Inselterritorium Pekings souveräner Autorität einzuverleiben.
Präsident Joe Biden hat diese Doppelzüngigkeit auf die Spitze getrieben, indem er seit seinem Amtsantritt im Januar 2021 viermal erklärte, die USA würden im Falle einer Invasion vom chinesischen Festland aus militärisch eingreifen, um Taiwan zu verteidigen. Trotz späterer Dementis des Weißen Hauses sind Bidens Äußerungen ein eklatanter Verstoß gegen die Ein-China-Politik und ein dreister Angriff auf die chinesische Souveränität.
Seit der strategischen Neuausrichtung auf Asien im Jahr 2011 durch die Regierung Barack Obama hat Washington die Waffenverkäufe an Taiwan verstärkt. Der Zustrom von Waffen und die verdeckte Stationierung von US-Militärausbildern in Taiwan wurde unter Trump und jetzt unter Biden fortgesetzt.
Die kalkulierten Signale aus Washington fördern ein sezessionistisches politisches Klima in Taiwan, das sich ermutigt fühlt, mit amerikanischer Unterstützung die Unabhängigkeit von China zu erklären. Peking hat wiederholt vor amerikanischer Aufwiegelung in seinem Hinterhof gewarnt.
Als die Vorsitzende der Demokraten im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, im August Taiwan besuchte, veranlasste dieser Vorfall Peking zu massiven Militärübungen in der Straße von Taiwan. Einige Tage lang sah es so aus, als könnte es zu einer Invasion kommen.
Seit Präsident Xi 2013 zum ersten Mal gewählt wurde, hat er mit Nachdruck das historische Recht Chinas bekräftigt, über Taiwan zu herrschen, vorzugsweise mit friedlichen Mitteln, aber notfalls auch mit Waffengewalt. Er wiederholte dieses Ziel in einer Grundsatzrede auf dem 20. Parteitag.
Jeder vernünftige Beobachter kann erkennen, dass die Entschlossenheit Pekings durch die Einmischung Washingtons in die inneren Angelegenheiten Chinas in Bezug auf den souveränen Status Taiwans zynisch provoziert wird. Die Insel bis an die Zähne mit amerikanischen Raketen zu bewaffnen und Peking mit pro-separatistischen politischen Delegationen vor den Kopf zu stoßen, würde nicht im Geringsten toleriert, wenn der andere Schuh drückt. Im umgekehrten Fall wären die USA bereits in den Krieg gegen China gezogen.
Dass die westlichen Medien behaupten, Xi führe China in eine aggressivere Richtung, ist eine lächerliche Verzerrung, die verschleiert, wer der wahre Aggressor ist – die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Partner, die Peking unerbittlich des Expansionismus beschuldigen. Der einzige „Expansionismus“, den China betreibt, ist der Aufbau von gegenseitigem Handel mit anderen Nationen durch seine globale „Belt and Road Initiative“.
Die National Endowment for Democracy (Nationale Stiftung für Demokratie), das trojanische Pferd der CIA, ruft diese Woche „Aktivisten“ in Taiwan auf, die Autokratie zu stürzen. Es ist ein wahrer Aufruf der CIA zu den Waffen, der auf chinesischem Hoheitsgebiet stattfindet.
Und nicht nur das: Auf dem NED-Gipfel wird erklärt, dass Taiwan und die Ukraine „zwei wichtige Frontlinien im Kampf für die Demokratie“ sind.
Die NED war eine wichtige treibende Kraft hinter dem Staatsstreich in der Ukraine im Jahr 2014, der ein faschistisches, russlandfeindliches Regime in Kiew einführte und zu dem derzeitigen Krieg mit Russland führte. Die Amerikaner benutzen ganz unverhohlen das gleiche Spielbuch für Taiwan.
Und dennoch werden China und Präsident Xi als Aggressoren beschimpft!
Für Peking wäre es vielleicht besser, Taiwan jetzt zu erobern – ein für alle Mal -, bevor es unter amerikanischem Einfluss weiter schwelt.
Wie Russland zu seinem Nachteil feststellen muss, kann ein Hinauszögern der Krankheit zu noch fataleren Zuständen führen.
Arzt warnt: Covid-„Impfstoff“ dringt in jeden Teil des Körpers ein, „deshalb sterben die Menschen“ (Video)
Versicherungsleute und Leichenbestatter sagen, dass die Sterberate weltweit um 25 bis 40 Prozent gestiegen ist“, so Dr. Chris Alan Shoemaker.
Bei zwei Kundgebungen am Wochenende in Toronto hielt Dr. Chris Alan Shoemaker, ein ehemaliges Mitglied des Eastern Ontario Covid Response Teams, alarmierende Reden, in denen er die Kanadier vor den Gefahren der experimentellen mRNA-Spritze warnte.
Dr. Shoemaker, ein in Ontario zugelassener Arzt mit 45 Jahren Berufserfahrung, hat in der Notfallmedizin, in der Hausarztpraxis und auf Militärstützpunkten gearbeitet. Von 2020 bis 2022 arbeitete er in der direkten Patientenversorgung in der West Ottawa Covid Care Clinic und war Teil des Eastern Ontario Response Teams für Covid-19. Er kennt die Nebenwirkungen aus erster Hand, aus eigener Erfahrung und anhand der Daten.
„Dies sind lebensverkürzende Injektionen. Jeder, der eine Covid-19-Spritze nach der anderen bekommt, verkürzt sein Leben mit jeder einzelnen Injektion. Die Covid-Spritze verhindert nicht, dass man an Covid erkrankt; sie erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu erkranken, sogar um das Drei- bis Vierfache“, sagte er der Menge, die sich vor den Büros von Astra Zeneca in Mississauga versammelt hatte. „Ich sage jedem Premierminister in Kanada: Tun Sie alles, was Sie können, um Ihre Bürger von diesen Impfungen abzuhalten.
Eine Studie nach der anderen bahnt sich langsam ihren Weg durch die Zensur der Mainstream-Medien – die jüngste wurde am 15. Oktober in The Lancet veröffentlicht und zeigt, dass nach der ersten Auffrischungsimpfung Millionen älterer Menschen in Großbritannien, Menschen mit hoher Multimorbidität und Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen weiterhin das höchste Risiko haben, im Zusammenhang mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden und zu sterben – was beweist, dass die Gentherapie-Impfung keine Infektion, Virusvermehrung oder -übertragung verhindert und diejenigen nicht schützt, die als gefährdet gelten.
Dr. Shoemaker präsentierte eine Litanei schockierender Statistiken. „Wir haben jetzt 80 Ärzte zwischen 25 und 55 Jahren, die in den letzten 60 Tagen in Kanada gestorben sind. Und es sind nur die Ärzte, die die dritte und vierte Impfung erhalten, die plötzlich sterben“, sagte er. Er erklärt, dass die Ärzte die Impfungen aus den richtigen Gründen einnehmen, nämlich weil man es ihnen gesagt hat. Man hat ihnen eingeredet, dass sie ihre Patienten damit schützen, weil sie den Rinderwahn eindämmen können. Aber nichts davon ist wahr.
Laut Dr. Shoemaker „ist das Immunsystem nach der dritten und erst recht nach der vierten Impfung so geschädigt, dass man leichter an Covid erkrankt. Mit anderen Worten: Nach der ersten Impfung rutscht man in eine Immunschwäche. Die Wirksamkeit dieser Impfungen hält etwa drei Monate an, aber die Nebenwirkungen und die immunsystemzerstörenden Fähigkeiten halten ein Leben lang an.
Das Abgleiten in die Immunschwäche bringt nicht nur ein erhöhtes Risiko mit sich, sich mit Covid anzustecken, sondern auch eine ganze Reihe anderer gesundheitlicher Probleme. „Wenn man in die Immunschwäche abgerutscht ist, wird man im Laufe seines Lebens häufiger an Krebs erkranken, weil das Immunsystem dafür verantwortlich ist, dass man nicht frühzeitig an Krebs erkrankt“, erklärte er. „Und man wird auch andere Infektionen bekommen, von Affenpocken über Hepatitis bis zu wer-weiß-was; man ist anfälliger für diese Dinge. Wenn Sie drei und vier und, Gott bewahre, noch mehr dieser immunschädigenden Covid-Injektionen erhalten haben,“ erklärte Dr. Shoemaker.
Dr. Shoemaker erläuterte das schiere Ausmaß dessen, was in den Impfungen enthalten ist, auf der Ebene der grundlegenden wissenschaftlichen Inhaltsstoffe. Ein normaler Polio-Impfstoff enthält etwa 80 virale Erreger, während diese Covid-Impfungen 40.000 Milliarden mRNAs enthalten, die über Nanopartikel abgegeben werden. Unser Körper hat nur 30.000 Milliarden Zellen. Und es sind diese mRNAs, die die Probleme verursachen, da sie eine ständige Immunreaktion auslösen, die das körpereigene System dazu anregt, sich selbst anzugreifen. Dies äußert sich unter anderem in Herzschäden (Peri- und Myokarditis, Herzinsuffizienz), Hirnschäden (Schlaganfall), gescheiterten Schwangerschaften und Fruchtbarkeitsproblemen. „Diese glitschigen kleinen Nanopartikel – sie müssen furchtbar winzig sein, um 40 Billionen auf einen Schlag in Ihren Körper zu bringen. Diese Partikel sind also winzig, und sie sind ziemlich trickreich. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke und verursachen lange Hirnschäden. Sie dringen in die Eierstöcke ein und machen unfruchtbar. Sie dringen in die Hoden ein und machen Sie für mindestens sechs Monate unfruchtbar. Es dauert sechs Monate, bis man sich von einer Covid-Spritze erholt hat. Wenn Sie ein erwachsener Mann sind und eine Covid-Spritze erhalten haben, sinkt Ihre Spermienzahl in den sechs Monaten nach der Spritze um 50 Prozent.“
„Diese Spritze wurde entwickelt, um in die Eierstöcke zu gelangen; diese Spritze wurde entwickelt, um die Gehirnschranke zu überwinden. Diese Spritze wurde entwickelt, um überall zu wirken. Und das ist der Grund, warum Menschen unter so seltsamen Umständen sterben, unter unerklärlichen Umständen, und die Zahlen sind erschreckend“, sagte er dem Publikum. „Siebenundsechzig Prozent der Menschen, die den Impfstoff während der Schwangerschaft erhalten, verlieren die Schwangerschaft. Die eigenen Zahlen von Pfizer zeigten, dass 28 von 29 schwangeren Frauen ihr Baby verloren.
Dr. Shoemaker verwies auf eine andere Studie, die in Großbritannien durchgeführt wurde und Daten des Office of National Statistics aus den Jahren 2020 bis 2021 verwendet, in der Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren, geimpfte und ungeimpfte, verglichen wurden. Die im Februar dieses Jahres veröffentlichten Ergebnisse zeigten, dass „10- bis 14-Jährige ein 82- bis 100-mal höheres Sterberisiko haben, wenn sie geimpft sind, als diejenigen, die nicht geimpft sind“.
Pathologen, Bestattungsinstitute und Lebensversicherungsgesellschaften bezeugen vor Ort den enormen Anstieg der Sterblichkeitsrate. Dieser Anstieg liegt „zwischen 25 und 40 Prozent“. Versicherungsleute und Bestattungsfachleute sagen, dass die Sterblichkeitsrate weltweit um 25 bis 40 Prozent gestiegen ist“, so Dr. Shoemaker. „Nun, in den geimpften Ländern ist es noch schlimmer“. Während die Mainstream-Medien glauben machen wollen, dass das plötzliche Todessyndrom bei Erwachsenen, Schlaganfälle und Herzprobleme bei Kindern allesamt neue und unerklärliche Phänomene sind, sagen Mediziner auf der ganzen Welt, dass die Impfung sie verursacht.
Kürzlich schrieben 96 Ärzte aus Quebec einen offenen Brief, in dem sie das Ende der Impfung für Kinder forderten. „Zweiundneunzig Ärzte im Vereinigten Königreich haben eine offizielle Aufforderung an die Regierung gerichtet, alle Impfungen für alle Menschen im Vereinigten Königreich zu stoppen“, sagte Dr. Shoemaker der Menge. „Dies sind zugelassene Ärzte in Großbritannien, die die Gefahren dieser Impfungen gesehen haben, deren Patienten mit Impfschäden kommen, mit dem Verlust der Fähigkeit, normal zu gehen, mit dem Verlust der Fähigkeit, eine normale Herzfunktion zu haben und jetzt Herzversagen nach Myokarditis haben, mit einer Reihe von schrecklichen Bedingungen, einschließlich Menstruationsstörungen bei Frauen. Fruchtbarkeitsprobleme, ich meine, die Ärzte sehen das Gemetzel, die Ärzte auf der ganzen Welt sehen das Gemetzel dieser Impfstoffe,“
„Es gibt keine Möglichkeit, sich davor zu verstecken. Eine 10-prozentige Erhöhung der Sterblichkeitsrate sollte auf der Welt nur einmal alle 300 Jahre vorkommen. Und wenn wir denken, dass es jetzt schon schlimm ist, wird es nur noch schlimmer werden. Sowohl die Zeit als auch die zunehmenden Impfungen sind nicht auf unserer Seite“. Als Beispiel nannte er Piloten und Sportler; bei beiden Gruppen ist die Zahl der plötzlichen Todesfälle seit Einführung der Impfungen um 1500 % gestiegen.
Dr. Shoemaker hielt die dänische Nationalflagge hoch, um zu würdigen, dass das Land die Covid-Impfung für Personen unter 50 Jahren kürzlich zurückgezogen hat, und dankte dem Land, das mit gesundem Menschenverstand vorangegangen ist. „Dänemark, wir waren froh, dass wir euch in den 1940er-Jahren von der Unterdrückung durch die Nazis befreien konnten“, sagte er und bezog sich dabei auf den Verlust kanadischer Soldaten im Ersten Weltkrieg. Dänemark gibt uns ein wunderbares Beispiel. Dänemark hat die Giftigkeit erkannt.“
Dr. Shoemaker fuhr fort, das Loblied auf Ivermectin in Humanqualität zu singen – ein sicheres, wirksames und ungiftiges Medikament, das sich bei der Vorbeugung und Behandlung von Covidien, langen Covidien und Impfstoffnebenwirkungen bewährt hat, in Kanada aber weiterhin verboten ist. „Fahren Sie nach New Hampshire, um es zu bekommen“, sagte er. „Es war immer das bewährte Medikament. Es hatte sich 12 Jahre lang bewährt. Ivermectin war das Mittel, das eingesetzt werden sollte, wenn es zu einer weiteren Covid-Pandemie kommen sollte. Das stand in der Zeitung. Und aus einem unbekannten Grund haben alle vergessen, dass Ivermectin, ein Humanarzneimittel, das seit 40 Jahren aktiv eingesetzt wird, den Ausschlag geben würde, wenn wir jemals wieder eine Covidinfektion hätten.
Abschließend rief Dr. Shoemaker unmissverständlich zu den Waffen. „Dies sind die giftigsten medizinischen Wirkstoffe, die den Menschen in der Geschichte verabreicht wurden“, sagte er. „Die Spritzen werden Sie töten, entweder schnell oder langsam.“
Bis zu 5.000 Euro Strafe: „Grüne“ Gesundheitssenatorin verschärft das Corona-Regime in Berlin
Eine Ausweitung der Maskenpflicht in Berlin konnte sehr zum Leidwesen der „grünen“ Gesundheitssenatorin Ulrike Gote zunächst noch nicht durchgesetzt werden – aber einen neuen Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen gibt es bereits. Tritt er in Kraft, so können Geldstrafen bis zu 5.000 Euro fällig werden.
Aktuell gilt in der Hauptstadt Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Gote möchte diese auf bestimmte öffentliche Innenräume wie Geschäfte, Universitäten (Ausnahme: Prüfungen), Volkshochschulen, Musikschulen, Museen, Gedenkstätten, Bibliotheken, Stadtrundfahrten und Schiffsausflüge ausweiten. Einen Entwurf für eine Neufassung des Bußgeldkatalogs hat die Ökosozialistin bereits vorgelegt. Verstöße gegen die Corona-Regeln sollen demnach wie folgt geahndet werden:
- ohne Maske für Besucher: 100 bis 500 Euro
- keine Test-Kontrolle für Betreiber: 1.000 bis 5.000 Euro
- kein Test-Nachweis für Besucher: 100 bis 500 Euro
- trotz positivem Test nicht nach Hause: 1.000 bis 5.000 Euro (für Infizierte)
- Verstoß gegen Quarantäne: 1.000 bis 5.000 Euro (für Infizierte)
- Unerlaubt zur Arbeit: 1.000 bis 5.000 Euro (Arbeitnehmer/Arbeitgeber).
Die „Berliner Morgenpost“ berichtete.
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Kein Lebenszeichen von ABC-Nachrichtenproduzent nach FBI-Razzia im April
Ein bekannter Nachrichtenproduzent des großen Fernsehsenders ABC aus den USA ist verschwunden, seit das FBI am 27. April 2022 in seinem Haus eine Razzia durchführte und den Mann offensichtlich mitnahm. Seit diesem Ereignis fehlt jede Spur von Newsproduzent und Emmy-Gewinner James Gordon Meek.
Meek hatte kurz zuvor bei Twitter das Vorgehen der USA im Ukraine-Krieg kritisiert, indem er mit dem Wort „Fakten“ einen Tweet retweetete, der behauptete, dass die Tätigkeit der USA in der Ukraine von 2014-2022 ein riesiges Laborexperiment in Kriegsführung gewesen sei. Es war sein letzter Tweet.
Über den Fall, der erst im Oktober 2022 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, berichten beispielsweise die schweizerische Nachrichtenseite 20min.ch in dem Beitrag „Bekannter US-Journalist verschwindet nach FBI-Razzia in seinem Haus“ oder das Rolling Stones Magazin in dem Artikel „FBI macht Razzia im Haus eines ABC-Star-Nachrichtenproduzenten„.
Der britische Independent behauptete am 26.10.2022 unter Berufung auf „ABC-Quellen“, dass der Mann nicht verschwunden sei, sondern jetzt bei seiner Mutter lebe. 20min.ch hat offenbar ganz andere Informationen als der Independent:
„Von James Gordon Meek fehlt seit dem 27. April jede Spur. Seine Arbeitskollegen haben den Journalisten nicht mehr in der Redaktion gesehen, Meeks Familie hat seither keinen Kontakt mehr zum 52-Jährigen. Besonders beunruhigend: An jenem Tag hatte das FBI eine gross angelegte Razzia in Meeks Wohnung in Arlington im US-Staat Virginia durchgeführt. Die Bundespolizei beschlagnahmte dabei den Laptop des Reporters mit geheimer Information. (…)
Ein Nachbar, der selbst bei der US-Polizei tätig ist, sagte, dass das Vorgehen des FBI bei der Razzia höchst ungewöhnlich gewesen sei. Menschen in Meeks Umfeld nennen sein Verschwinden «ein Rätsel». Ein früherer Arbeitskollege ist besorgt: «Ich möchte nur wissen, was passiert ist.»“
In dem genannten Tweet/Retweet von James Gordon Meek heißt es:
„Fakten: Tatsächlich startete es schon vor langer Zeit. Wir lernten dies zwischen 2014-2022. Nicht erst jetzt. Es war ein achtjähriges Laborexperiment zu russischen TTPs [Taktiken, Techniken und Verfahren]. Zur EW [elektronische Kriegsführung]. Zu allem. Deshalb machen es die Ukrainer (mit unserem Rat/unserer Hilfe) so gut. Fragen Sie diejenigen in der IC [Intelligence Community, Nachrichtendienstgemeinschaft der Vereinigten Staaten] oder in den UW-Gemeinschaften [UW gleich Unkonventionelle Kriegsführung]. Wir haben einen Haufen gelernt.“
Bild: Screenshot des letzten Twitter-Beitrags von James Gordon Meek.
Dass die USA intensiv auch vor dem russischen Eingreifen Ende Februar 2022 militärisch in der Ukraine engagiert war, daran bestand im Ukraine-Konflikt bei kritischen Geistern kaum ein Zweifel. Auch das Magazin des US-Militärs, Stars and Stripes, berichtet völlig selbstverständlich für seinen Soldaten-Leserkreis, dass in der Ukraine Spezialoperationen der USA stattfinden, beispielsweise in einem Artikel vom 19. Januar 2022:
„US-Spezialoperationen in der Ukraine werden fortgesetzt, da eine russische Invasion droht“
Inflationsgewinner Nr.1: Der Steuer-Staat kassiert in den kommenden Jahren 126,5 Mrd. Euro mehr!
Während die Verbraucher unter der Horror-Inflation ächzen, stopft sich der Gier-Staat auf ihre Kosten die Taschen voll: Bund, Länder und Gemeinden können für die nächsten Jahre mit noch mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher geplant. Das geht aus der neuen Steuerschätzung hervor, die am Donnerstag (27.10.) in Berlin vorgestellt wurde. Demnach stehen von 2022 bis 2026 inklusive EU-Steuern rund 126,5 Milliarden Euro MEHR an Einnahmen zur Verfügung als noch im Mai kalkuliert. Haupttreiber ist die Umsatzsteuer, mit der die Steuereinnahmen des Staates bei der jeder inflationsbedingten Preiserhöhung automatisch steigen.
Alice Weidel (AfD: Der Staat muss den Bürgern das Geld zurückgeben!
Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, kommentierte die Zahlen der aktuellen Steuerschätzung wie folgt: „Der Fiskus ist der größte und dreisteste Inflationsgewinner. Inflation ist eine unsoziale Sondersteuer, die vor allem Geringverdiener, Mittelstand und Mittelschicht trifft und die Staatsquote zum Schaden von Bürgern und Wirtschaft immer weiter nach oben treibt. Die von Bundesfinanzminister Lindner in Aussicht gestellten ‚Steuererleichterungen‘ sind angesichts der erwarteten Steuermehreinnahmen wenig mehr als ein Trinkgeld. Um diese Schieflage zu korrigieren, sind deutliche Senkungen der Mehrwertsteuer und der Energiesteuern zwingend geboten. Der Staat muss den Bürgern zurückgeben, was er zuviel abschöpft, und seine Ausgabenwut bremsen. Mit einer Politik des ‚Weiter so‘ wird die Wirtschaft sonst so schwer gegen die Wand fahren, dass es bald kaum noch etwas zu verteilen gibt.“
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Grüne Emilia Fester: Corona trotz Vollimpfung
Die jüngste und zugleich peinlichste deutsche Bundestagsabgeordnete, die Jung-Grüne Emilia Fester, lässt derzeit ihre Follower auf Instagram an ihrer Corona-Infektion teilhaben, die sie durch gepostete Teststreifen und grotesk oberflächliche Statements kommentiert. Die Idiotie dahinter scheint ihr selbst ebenso wenig aufzufallen wie der Umstand, dass sie als Volldurchgeimpfte mit ihrer Infektion selbst nun auch zur Kronzeugin der völligen Wirkungslosigkeit der Covid-Vakzine wurde.
Am 11. Oktober hatte Fester über Instagram freudig mitgeteilt, dass sie „so happy über meinen aufgefrischten Schutz vor Covid-19, inklusive Omikron-Variante“ sei. Damit war offenbar die Viertimpfung gemeint. Am 20. Oktober postete sie dann einen positiven Corona-Test: „Nun also doch. Nach 2,5 Jahren Corona-Pandemie habe ich mich auch angesteckt“, erklärte sie dazu.
Zeit für öffentliche Infektions-Bulletins hatte Fester auch schon vor ihrer Quarantäne: Die Abgeordnete ist nicht dafür bekannt, sich in ihrer parlamentarischen Arbeit ein Bein herauszureißen; Kunststück – hat sie in ihrem Leben doch (mit Ausnahme einer “Regieassistenzstelle”) nie gearbeitet und auch keinerlei Ausbildung oder Abschluss vorzuweisen.
Bisexuell, aber als Abgeordnete ein Totalausfall
Neben ihrer hysterischen Fremdschäm-Debütrede im Bundestag anlässlich der (zum Glück dann gescheiterten) Abstimmung über die gesetzliche Impfpflicht erschöpften sich Festers “Leistungen” im Bundestag vor allem auf ihr Bekenntnis zur Bisexualität sowie die Tatsache, dass sie als Abgeordnete keine einzige Bürgeranfrage beantwortet hatte
Dafür hat sie aber offenbar jede Menge Zeit für infantile Instagram-Clips, dämliche Postings und eine penetrante Selbstdarstellung in den sozialen Medien. Darin hätte Fester, wäre sie dazu intellektuell hinreichend beschlagen, ja einmal aufklären können, wie sich ihr eigenes “Schicksal” mit den Aussagen ihrer bereits erwähnten, vor Selbstmitleid und Lügen triefenden Jungfernrede im Bundestag verträgt.
Unvergessene Jungfernrede im Reichstag
In dieser hatte sie weinerlich-schauspielernd gejammert: „Als die Pandemie begann, war ich 21 (…) ich hab innerhalb der vergangenen zwei Jahre aus Vorsicht und aus Rücksicht das Folgende nicht gemacht: Ich war nicht in der Uni. Ich war nicht im Ausland. Ich hab kein Museum und auch kein Festival besucht. Ich hab nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküsst, oder meinen Geburtstag gefeiert. Ich war verdammt noch mal nicht einmal im Club, kein Tanzen, Feiern und all das, was ich so vermisse!“ In Richtung AfD schrie sie damals: „Wenn Sie (…) sich hätten impfen lassen, dann wär‘ ich jetzt wieder frei!“
Nun ist Fester, die sich selbst hat immer wieder impfen lassen, nicht “frei” – und merkt den Widerspruch noch nicht einmal. Vermutlich will sie selbst an ihre damaligen Einlassungen aber gar nicht erinnert werden – denn nach der Rede war ans Licht gekommen, dass Fester darin grob gelogen hatte. Erstens hatte sie sehr wohl Urlaub in Dänemark gemacht, und zweitens war sie an keiner Hochschule immatrikuliert. Das eigentlich Schlimme daran ist, dass sich ein solches Negativvorbild wie Emilia Fester, die alle Merkmale einer Zivilversagerin in sich vereint, ernsthaft als Stimme der “jungen Generation” inszeniert.
Ideal für Lauterbachs Impf-Testimonial
Zu Festers zahllosen Selbstauskünften gehören auch diese Antworten auf nichtgestellte Fragen: „Ich fliege nicht. Ich bin Antirassistin und Antikapitalistin. Ich bin für Umverteilung. Ich bin bisexuell und achte auf meinen Konsum. Ich bin jung und vorlaut.“ Mit einem von Steuerzahler erarbeiteten Gehalt von rund 10.000 Euro pro Monat, allein dafür, seine radikalen Meinungen zu äußern, fällt es natürlich leicht, Antikapitalistin zu sein. Dennoch heult Fester immer wieder öffentlich, dass sie ihre “Jugend” für ihre Abgeordnetentätigkeit “opfere”.
Vielleicht hat sie bald ja noch eine weitere Funktion inne: Mit ihrer Corona-Erkrankung trotz Mehrfachimpfung, wäre sie nämlich die ideale Kandidatin für die aktuelle, 80 Millionen Euro teure Impfpropaganda-Kampagne von Karl Lauterbach. Dieser hegt ohnehin eine Vorliebe für linksradikale Frauen, die sich immer wieder impfen lassen (wie er kürzlich am Beispiel Margarete Stokowskis unter Beweis stellte) – obwohl speziell diese Altersgruppe kaum coronagefährdet ist, ohne darauf zu kommen, dass dies womöglich keine gute Idee ist.





