Kategorie: Nachrichten
5 Milliarden Dollar für den Regime Change in der Ukraine – Spezialoperationen in der Ukraine werden fortgesetzt
Bis zum Jahre 2013, vor dem „EuroMaidan“ 2014, hatten die USA laut US-Außenministerium 5 Milliarden Dollar in die Übernahme der Ukraine investiert. Auch im Jahre 2022 liefen und laufen die Spezialoperationen der USA in der Ukraine weiter, wie das Magazin der us-amerikanischen Streitkräfte – Stars and Stripes – beispielsweise im Januar 2022, einen Monat vor Kriegseintritt Russlands, berichtete.
5 Milliarden Dollar für den Regime Change in der Ukraine
Es gibt da dieses berühmte Video aus dem Jahre 2013, in dem die US-Diplomatin Victoria Nuland – 2013 bis 2017 im US-Außenministerium tätig und unter anderem für Osteuropa zuständig – sagt, die USA habe bisher fünf Milliarden Dollar in den Regime Change in der Ukraine investiert. 2013 brach auch der Maidan aus, in dessen Rahmen es im Februar 2014 zum gewaltsamen Umsturz kam.
Die Aussage Nulands – natürlich in einer verklausulierten Wortwahl dargeboten – entstand bei einer Konferenz der US-Ukraine-Foundation im Dezember 2013 – also bereits nach dem Beginn der Maidan-Proteste. Hier das entsprechende Video bei Youtube („Victoria Nuland’s Admits Washington Has Spent $5 Billion to „Subvert Ukraine““) von der Veranstaltung mit der Rede Victoria Nulands (Die Aussage hat sie übrigens später noch einmal gegenüber CNN bestätigt):
Das Magazin Telepolis dazu im Juli 2014: „‚Demokratisierung ist eher ein Kollateralnutzen‘. Die Politikwissenschaftlerin Mária Huber über die US-Einflussnahme in der Ukraine„. Ein Interview von Uwe Krüger. Zitat aus dem Artikel:
„‚[…] Dabei arbeiten speziell die USA seit gut 20 Jahren daran, die Ukraine Russland zu entziehen und an den Westen zu binden. Dafür hat die US-Regierung seit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 etwa 5 Milliarden Dollar ausgegeben.‘ ‚Woher wissen Sie das?‘ Mária Huber: ‚Das hat die US-Diplomatin Victoria Nuland im vergangenen Dezember auf einer Konferenz der US-Ukraine-Foundation erzählt.’“.
US-Spezialoperationen in der Ukraine werden fortgesetzt
Stellvertretend für viele andere ähnliche Meldungen: Das Magazin des US-Militärs, „Stars and Stripes“, meldet am 19. Januar 2022:
„US-Spezialoperationen in der Ukraine werden fortgesetzt, da eine russische Invasion droht“
“Wir sind leider nicht mehr neutral!” – Ein Interview mit Friedensforscher Dr. Daniele Ganser
Die Vorträge von Dr. Daniele Ganser, einem Schweizer Friedenswissenschaftler und Historiker, sind heiß begehrt und wild umstritten. Seine kritische Betrachtungsweise, mit der er den Ukraine-Konflikt klar und verständlich erklärt, stößt bei Mainstream-Hörigen auf scharfen Gegenwind. Ob es in dieser Krise wirklich Gute und Böse gibt, wo die Neutralität von Österreich und der Schweiz hingekommen ist und wie knapp wir vor einer Diktatur stehen, darüber unterhielt sich Daniele Ganser mit Report24 im Interview.
Ein Interview von Edith Brötzner
Ein Schwarz-Weiß Denken und die einseitige Schuldzuweisung sind laut Ganser fehl am Platz. Wie bei einer Trennung im privaten Bereich trägt auch in der Ukrainekrise jede der Konfliktparteien eine Teilschuld. Als ausgesprochen bedenklich sieht er die Beteiligung von Österreich und der Schweiz an diesem Wirtschafts- und Informationskrieg. Ganser warnt: Unsere Neutralität ist dadurch nicht mehr gegeben.
Mehr Akzeptanz unterschiedlicher Sichtweisen
Auch die Rolle der Leitmedien in Krisenzeiten sollten wir laut dem Historiker stark hinterfragen. In den letzten Jahren hat sich hier ein sehr eingeschränkter Meinungskorridor entwickelt. Wer nicht der Allgemeinmeinung zustimmt, wird diffamiert und abgewertet. Es bräuchte insgesamt mehr Akzeptanz der unterschiedlichen Sichtweisen und mehr Konzentration auf den Blick nach innen. Außerdem sollten wir uns auf mehr Achtsamkeit und Eigenverantwortung konzentrieren, statt stur auf bestimmten Ansichten und Meinungen zu beharren. Wenn die Menschen es schaffen, auch die Argumente des Gegenübers wahrzunehmen und zu akzeptieren, dann ist Gansers Ansicht nach auch eine Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung möglich.
Weg von der ständigen Angst
Wir selber können entscheiden, welche Informationen wir in unser Leben lassen, welche Medien wir konsumieren und über welche Themen wir sprechen. “Offline” ist laut Ganser das neue Bio. Bewegung in der Natur kann helfen, sich von seinen Ängsten zu lösen und zu erkennen, dass es vieles gibt, das in unserem Leben in bester Ordnung ist. Ständige Angst- und Spannungszustände sorgen sonst irgendwann für eine totale Erschöpfung. Etwas, das uns bei allem Überfluss, den wir haben, fehlt, ist der innere Frieden. Für ein gutes, zentriertes und erfülltes Leben ist es nötig, sich nicht mehr blind in diverse Ängste lenken zu lassen.
Inflationsgewinnler Staat: Trotz Rezession Milliarden-Mehreinnahmen durch Steuern!
Trotz Wirtschaftsabschwung kann der Staat in den nächsten Jahren mit deutlich höheren Steuereinnahmen rechnen. Das ergebe sich aus den Schätzvorlagen für die Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzung, berichtet das „Handelsblatt“ (Düsseldorf). Gegenüber der Steuerschätzung vom Mai können Bund, Länder und Gemeinden demnach über den Prognose-Zeitraum 2022 bis 2026 mit rund 110 Milliarden Euro mehr kalkulieren. Das endgültige Ergebnis der Steuerschätzung will Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in dieser Woche vorstellen. Haupttreiber der steigenden Steuereinnahmen ist vor allem die hohe Inflation. Je heftiger die Preise steigen, desto mehr Steuern kassiert der Staat über die Mehrwertsteuer.
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„Ampel“-Chaos um Gaspreisbremse: Werden die Deutschen wieder nur für dumm verkauft?
Deutschland steht vor dem teuersten Winter der Nachkriegszeit. Noch immer ist völlig unklar, wie der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte „Doppel-Wumms“, finanziert durch eine weitere Schuldenorgie über jetzt 200 Milliarden Euro, funktionieren soll. Wie konkret die Strom- und Gaspreisbremse ausgestaltet wird, und vor allem ab WANN sie greifen soll. Ausgerechnet für die erfahrungsgemäß kältesten Monate Januar und Februar hat die Chaos-„Ampel“ noch immer keine Lösung gefunden.
Das bedeutet: Es drohen neue Rekord-Rechnungen bei Strom und Gas mit der Folge von Produktionsstopps und Massenpleiten! Hinzu kommt: Millionen Mieter bekommen den in Aussicht gestellten Dezember-Abschlag vom Staat erst Monate später vergütet. Denn zunächst fließt das Geld an Vermieter bzw. Hausverwaltungen. Im Klartext: Mieter müssen horrende Summen vorstrecken, und dies womöglich für die gesamte Heizperiode!
Ökonom Jan Schnellenbach (TU Cottbus) kritisiert laut „Bild“, dass die „Doppel-Wumms“-Rede, in der Scholz massive Hilfsprogramme versprochen hatte, bei vielen Bürgern „andere Erwartungen“ geweckt habe. Wer im Vertrauen auf diese Rede weniger Ersparnisse gebildet oder weniger Energie gespart habe, „der könnte jetzt Probleme bekommen.“
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Ökosozialismus: Erste Stadtwerke weisen Neukunden ab und lassen Verträge auslaufen!
Durch die Energiekrise geraten viele Stadtwerke derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen. Einige nehmen keine Neukunden mehr an oder lassen bestimmte Verträge auslaufen. Wer angesichts rasant gestiegener Gasrechnungen seinen Energieanbieter wechseln will, könnte bei Versorgern außerhalb der eigenen Region vor verschlossener Tür stehen. Derzeit könnten mehrere Stadtwerke bereits keine Neukunden mehr aufnehmen oder ließen Verträge mit Kunden, die nicht in ihrem Versorgungsgebiet wohnen, auslaufen, erklärte ein Sprecher des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) auf dpa-Anfrage.
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53 schwere Erkrankungen werden von 160 Studien als COVID-19-„Impf“schäden nachgewiesen
Der Wissenschaftsblog ScienceFiles stellt seit Monaten wissenschaftliche Studien zusammen, die eine Kausalität zwischen schweren Erkrankungen und der vorausgehenden COVID-19 Gentherapie-„Impfung“ nachweisen. Er hat jetzt eine ausführliche Liste von 53 schweren Krankheiten veröffentlicht, die von bisher insgesamt 160 wissenschaftlichen Studien als Covid-19-„Impf“schäden belegt werden. Darin wird zugleich die erschütternde Geschichte der Menschen erzählt, „deren Leben durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie komplett verändert, wenn nicht beendet wurde.“ – Mit dieser verdienstvollen Veröffentlichung werden die in unserem vorigen Artikel aufgeführten Beweise zu mRNA-„Impfstoff“-verursachten Herz- und Gehirnentzündungen gewaltig erweitert.
ScienceFiles weist darauf hin, dass allein die Datenbank der WHO, VigiAcces, die unglaubliche Menge von mehr als 4,5 Millionen Nebenwirkungen verzeichnet, diese aber nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen sind, die überhaupt bekannt werden. Daneben gibt es noch weitere große
Gesundheitsbeamter gibt vor Gericht zu, dass an Millionen von Kanadiern mit Covid-Impfstoffen experimentiert wurde
Gerichtsaussagen zeigen, dass Kanadas führender Gesundheitsexperte keinen Impfstoff als Voraussetzung vor dem Einsteigen in einen Bus, Zug oder Flugzeug empfohlen hat. Schlimmer noch, die Studie am Menschen für den Covid-Impfstoff ist jetzt im Gange und Millionen von Kanadiern nehmen an dem Experiment teil.
Das ist eine verblüffende Enthüllung, so der Anwalt Keith Wilson, der die Klage des ehemaligen Premierministers von Neufundland, Brian Peckford, gegen die Bundesregierung vertritt, die er als die weitreichendste Verletzung der Grundrechte in der Geschichte Kanadas bezeichnet. Durch das Verbot für ungeimpfte Personen, mit Bussen, Zügen und Flugzeugen zu reisen, wurde das Recht von sechs Millionen Menschen auf Freizügigkeit eingeschränkt.
Wilson erinnerte auch an sein Kreuzverhör von Dr. Celia Lourenco, Generaldirektorin von Health Canada, die für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist. Sie argumentierte, dass sich das Zulassungsverfahren für die Covid-Impfstoffe geändert habe. Bis zu Covid wurden alle Impfstoffe nach Tierversuchen und zwei Testphasen am Menschen zugelassen. Für den Covid-Impfstoff wurden die Versuche am Menschen jedoch übersprungen.
Dr. Lourenco bestätigte unter Eid, dass die Humanstudie derzeit läuft, da Daten mit der allgemeinen Bevölkerung gesammelt werden und die Kanadier nicht über die Risiken informiert wurden, so Wilson. „Das war für uns notwendig, damit sie bestätigt, dass es sich um ein großes Experiment handelt.
Premierministerin von Alberta will nichts mit Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum zu tun haben. Video
Während einer Pressekonferenz wurde Danielle Smith, die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, gefragt, warum sie das Weltwirtschaftsforum so sehr hasse. Smith sagte, sie halte es für geschmacklos, dass Milliardäre damit prahlen, wie viel Einfluss sie auf politische Führer haben, wie es „der Leiter dieser Organisation getan hat“.
„Das ist eine Beleidigung“, sagte die Premierministerin und fügte hinzu, dass nicht die Milliardäre, sondern die Menschen, die diese politischen Führer wählen, das Sagen haben sollten. „Die Menschen, die für meine Kollegen und mich stimmen, leben in Alberta und sind von unseren Entscheidungen betroffen“, sagte sie.
„Solange diese Organisation damit prahlt, wie viel Einfluss sie auf die politische Führung hat, will ich nichts damit zu tun haben“, betonte Smith. „Mein Schwerpunkt liegt hier in Alberta: die Lösung von Problemen für die Menschen in Alberta.“
JUST IN: „Until that organization [World Economic Forum] stops bragging about how much control they have over political leaders, I have no interest in being involved with them.“ Says the new premier of Alberta Danielle Smith. https://t.co/RNEA66Cc5w pic.twitter.com/QsyMkjyEjM
— Abdusselam Bezirgan (@BezirganMocha) October 24, 2022
Zuvor hatte die Premierministerin in einem Interview erklärt, dass das Gesundheitsministerium von Alberta inmitten der Pandemie eine Art Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum eingegangen sei.
„Warum in aller Welt sollten wir etwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun haben wollen? Das muss ein Ende haben“, sagte Smith.
Der Ukraine-Krieg offenbart die imperiale Struktur des US-Militärs
Von Peter Haisenko
Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika 1776 hat niemand diese Union angegriffen. Es waren die USA selbst, die mit Angriffskriegen Spanien, Frankreich und Mexiko vom nordamerikanischen Kontinent vertrieben haben. Um 1900 haben die USA dann ihre Kriegsflotte aufgebaut und ihre Eroberungsfeldzüge in Übersee begonnen, die schon damals als „Befreiungskriege“ bezeichnet wurden. Das Militär der USA ist nicht darauf ausgerichtet, das Mutterland selbst zu verteidigen.
Jetzt höre ich schon den Einwand: Hawaii und Pearl Harbour! Das trifft nicht zu, denn 1941 war das Hawaii-Archipel kein Staat der USA. Sie hatten es am 7. Juli 1898 gewaltsam annektiert und erst 1959 wurde Hawaii zum 50. Bundesstaat der USA. Der japanische Angriff auf Hawaii war folglich kein Angriff auf die USA, sondern vielmehr der Versuch der Japaner, die alten (Handels-)Verbindungen der Inselgruppe mit Japan und China wiederherzustellen und die Annexion durch die USA rückgängig zu machen. Man könnte das als den gescheiterten Versuch eines echten Befreiungskriegs bezeichnen. Interessant an Hawaii ist auch
Wie die Ukraine den Krieg der sozialen Medien gewinnt
Vergessen Sie den realen Krieg. In der virtuellen Welt gewinnen die ukrainischen Nazis haushoch.
Vergessen Sie den realen Krieg. In der virtuellen Welt gewinnen die ukrainischen Nazis haushoch. Zelensky erhält auf Facebook und Twitter weit mehr Likes als General Armageddon. Hat jemand diese Nachricht per Snapchat an Putin geschickt?
Die BBC, der wichtigste Medienhammer der NATO, berichtet, dass die witzigen, gewandten und mutigen ukrainischen Trolle ihre russischen Gegenspieler in Grund und Boden stampfen und „wenn dies ein Krieg der Meme wäre, würden wir gewinnen“. Natürlich ist der Krieg in der Ukraine kein Meme-Krieg, und General Armageddon scrollt nicht bei seinem Morgenkaffee durch seine Facebook-Nachrichten. Er hat eine andere Denkweise und ist in einem anderen Alter. Er hat einen Offline-Job zu erledigen, und wenn die Berichte über Drohnenangriffe auf Kiew stimmen, dann scheint sein Vorschlaghammer-Ansatz ohne Ablenkung durch die sozialen Medien zu funktionieren.
Denn das ist der springende Punkt. General Armageddon macht sich an die Arbeit, den Krieg in der Ukraine zu beenden, und überlässt die heiße Luft den Troll-Armeen der NATO. Kein Wunder, dass einige mit Russland verbündete Länder getwittert haben, ihre Bürger sollten mit der ersten verfügbaren Postkutsche aus Dodge verschwinden. General Armageddon ist der neue Sheriff in der Stadt, und er ist nicht beeindruckt von dem Online-Geschwätz und den kindischen Memes, mit denen sich die BBC hervortut.
BBC News hat 48 Millionen Facebook-Abonnent. Der Twitter-Feed von BBC World News hat 38,6 Millionen Twitter-Abonnent und folgt nur 18 Konten, die alle zur BBC gehören und die alle zeigen, dass die BBC, vorwiegend in Verbindung mit ihren NATO-Verbündeten, ein notwendiger, wenn nicht der wichtigste Akteur in den sozialen Medien ist. Da das Pentagon zu Beginn des Ukraine-Krieges alle amerikanischen Social-Media-Influencer zusammenrief, um ihnen ihre Befehle zu erteilen, können wir uns leicht vorstellen, welche Bedingungen die NATO der BBC, The Economist und ihren anderen großen Propagandaorganisationen diktierte.
Nicht dass die Russen völlig unbedarft wären. Ich habe bereits auf die Russia Today-Interviews von George Galloway hingewiesen, die sich an eine Zielgruppe richten, die älter ist als die Snapchat-Gruppe der NATO. Allerdings wurde Russia Today über 10 Milliarden Mal auf YouTube angesehen, bevor die NATO es verbot. Girls Just Want To Have Fun, das ich auch im Zusammenhang mit dem Iran zitiert habe, wurde 1,1 Milliarden Mal angeklickt. Obwohl Russia Today mit anderen Worten keine große Sache war, fürchtete sich die NATO davor, so wie sie sich vor allen großen und kleinen Wahrheitsverkündern fürchtet.
Als ich zum ersten Mal den Iran besuchte, fielen mir unter anderem die Heerscharen junger, weiblicher Reporter und die japanischen Spitzenkameras auf, die sie mit sich führten. Mir kam der Gedanke, dass die Iraner, wenn sie eine Chance bekämen, schnell an die Erfolge anknüpfen könnten, die ihre Filmindustrie in letzter Zeit verzeichnen konnte.
Aber die BBC und die NATO wollen nichts davon wissen. Die BBC hat die Iraner, die Palästinenser, die Syrer und jetzt auch die Russen absichtlich daran gehindert, ihre Seite der Geschichte zu erzählen oder sich selbst als zivilisierte Menschen darzustellen, so wie wir Westler gerne so tun, als wären wir es, die in unserem unberührten Garten Eden sitzen, so wie dieser völlige EU-Idiot, Josep Borrell, uns und unsere Wiener Kaffeehäuser und dänischen Backwaren kürzlich beschrieben hat.
Ich vertraue darauf, dass ihre NATO-Verantwortlichen Borrell oder von der Leyen nicht in die Nähe der sozialen Medien lassen. Mit ihrer Vorliebe, sich in den schwedischen (oder ukrainischen?) Nationalfarben zu kleiden, wäre sie ein gefundenes Fressen für Meme, sollte sich jemand die Mühe machen. Die Generäle Armageddon und Shoigu werden das sicher nicht tun. Sie sind ernsthafte Soldaten, die ernsthafte Aufgaben zu erfüllen haben; Putin wird das nicht tun, denn er hat größere Fische zu braten. Und was den unglücklichen Lawrow angeht, der als erster die zum Scheitern verurteilte Liz Truss wie das leere NATO-Gefäß behandelt hat, das sie ist, so braucht es schon mehr als die Meme-Fabrik von Greta Thunbergs großer Schwester, um ihn zu beeindrucken.
Aber kommen wir zurück zum Kern des BBC-Artikels, wenn er denn einen Kern hat. Der Beginn des Krieges in der Ukraine, der militärischen Sonderoperation oder was auch immer, wurde von der BBC und anderen Social-Media-Influencern mit einer Flut von Aktivitäten begleitet, um die Russophobie zu schüren und zu rechtfertigen, dass die NATO Massenvernichtungswaffen in die Ukraine schickt und dass die ukrainischen Nazis ihre Frauen und Kinder in Länder wie Irland schicken, wo über 2 % der Bevölkerung jetzt ukrainische Wirtschaftsmigranten sind, die ihr unverdientes Willkommen überzogen haben.
In dem Maße, in dem diese NATO-Propagandakampagne erfolgreich war, sollten sich die BBC und die anderen Hauptakteure der NATO verbeugen. Wie bei der Kampagne der Weißhelme des MI5 und dem Einsatz von chemischem Gas in Syrien durch den MI5, der, wie Robert Stuart forensisch aufzeigte, mit der kriminellen Duldung der BBC erfolgte, muss man sich jedoch vor Augen halten, dass die ISIS-Legionen in Syrien, wie die Nazis in der Ukraine, nur eine Nebenrolle in dieser ganzen Farce spielen.
Ebenso wie der ehemalige Pornodarsteller Zelensky, der für diejenigen, die über die BBC hinausschauen, wiederholt als verkokster Bettler mit einer Vorliebe für grüne Leinwände und weißes Pulver entlarvt worden ist. Am Ende des Tages ist Zelensky eine Irrelevanz, die auf den Gräbern anderer reich geworden ist.
Nicht so die Generäle Schoigu und Armageddon, deren Streitkräfte der BBC, ihren Memes und ihren Greenscreens den Laufpass gegeben haben. Denn die Wahrheit ist, dass ihr Sieg weit über die Grenzen der Ukraine oder Russlands hinausgeht. Er erstreckt sich nach Westen und, was noch wichtiger ist, nach Osten und Südosten, wo die Völker Chinas, Irans, Westasiens, Lateinamerikas und Afrikas gebührend Notiz nehmen. Das gilt auch für den Multimilliardär Elon Musk, der nur Beschimpfungen und einen prominenten Platz auf der Todesliste der Ukraine zurückbekommen hat, weil er Zelenskys Rumpfreich mit seinen Starlink-Spionagesatelliten geholfen hat.
Was auch immer man von Musk halten mag, er hat uns einen Dienst erwiesen, indem er die Rolle der gefälschten NATO-Bots hervorgehoben hat, die im Zentrum von Twitter und seinen NATO-Partnern stehen. So wie sie auch das Herzstück der BBC des MI5 sind, die sich stolz damit brüstet, dass „der BBC World Service nicht von der Ofcom reguliert wird. Stattdessen ist die BBC für die Festlegung der allgemeinen strategischen Ausrichtung, des Budgets und die Wahrung der redaktionellen Unabhängigkeit des World Service verantwortlich“ und dass „der Vorsitzende des Verwaltungsrats der BBC und der Außenminister (oder die von ihnen benannten Vertreter) mindestens einmal jährlich zusammenkommen, um die Leistung des World Service zu überprüfen“. Das war’s also. Die BBC gehorcht nur ihren eigenen Regeln und wird nur durch die Befehle des Außenministeriums eingeschränkt, das von den Hardlinern des MI5 geleitet wird, die Männer, Frauen und Transsexuelle sind, die wild entschlossen sind, militärische Eroberungen zu machen und Wahrheitsverkünder wie Julian Assange, Darya Dugina und Dr. David Kelly zu bestrafen.
Und wenn Sie den Twitter-Feed von Gary Lineker, Orla Guerin, Paul Adams, Merlyn Thomas oder einem anderen BBC-Spinmeister überprüfen, werden Sie feststellen, dass sie nicht als BBC/MI5-Mitarbeiter gekennzeichnet sind, so wie George Galloway, der keine Verbindung zu „russischen staatsnahen Medien“ hat, den Achtung! Achtung“-Aufkleber auf seinem Konto hat.
Wenn wir also feiern, wie und warum die Kiewer NATO-Marionette den Meme-Krieg gewinnt, indem sie niedliche kleine Meme wie dieses schlägt, sollten wir uns General Armageddon anschließen und Rhett Butlers Abschiedsmemo an Scarlett O’Hara paraphrasieren, in dem es offen gesagt heißt, meine liebe BBC, Es ist mir scheißegal, denn ihr müsst euer unverschämtes Budget und eure eklatanten Voreingenommenheiten gegenüber euren MI5-Meistern rechtfertigen, indem ihr argumentiert, dass eure koksschnupfenden Kiewer Marionetten bessere Memes machen können als zehnjährige russische Kinder, und ihr seid zu sehr in eurem Narzissmus versunken, um zu erkennen, dass das russische Militär sich nicht für euren kindischen Unsinn interessiert. Genießen Sie Ihren morgendlichen Starbucks und Mars-Riegel, solange Sie noch können.
Die Machthaber in den USA und in der EU möchten einen Krieg mit Russland anfangen, bevor ihr eigenes Volk einen Krieg im eigenen Land beginnt.
Die Verzweiflung der Elite lässt die Europäische Union zur Kriegspartei in der Ukraine werden
Auf dem Außenministergipfel der Europäischen Union in dieser Woche verpflichtete sich der Block formell, ukrainische Streitkräfte auf EU-Gebiet für den Kampf gegen Russland auszubilden. Damit wird die EU mit ihren 27 Mitgliedstaaten unweigerlich zu einer Kriegspartei in der Ukraine.
Vor fast zwei Monaten, in einem früheren wöchentlichen Leitartikel der Strategic Culture Foundation, der am 19. August veröffentlicht wurde, postulierten wir, dass sich der Konflikt in der Ukraine bereits zu einem Dritten Weltkrieg ausgeweitet hat. Diese Warnung hat sich durch die dramatische Eskalation des militärischen Engagements des von den Vereinigten Staaten geführten NATO-Bündnisses und der Europäischen Union in der Ukraine erhärtet.
In dieser Woche kündigte der Rat für Auswärtige Angelegenheiten der Europäischen Union eine militärische Unterstützungsmission (EUMAM) für die Ukraine an, die in den nächsten zwei Jahren die Ausbildung von bis zu 15.000 ukrainischen Soldaten umfassen soll. Deutschland und Polen sollen die wichtigsten Ausbildungszentren sein. Das Hauptquartier für die EUMAM soll in Brüssel sein. Dies deutet auf eine langfristige Kriegsplanung und leider auch auf die Ablehnung jeglicher diplomatischer Lösung hin.
Das EU-weite Ausbildungsprogramm ist nur die formale, umfassende Übernahme von Missionen, die bisher eher diskret auf nationaler, bilateraler Ebene durchgeführt wurden. Die Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien sind seit 2014 mit Militärberatern in der Ukraine vertreten, die dort Neonazi-Formationen wie das Asow-Bataillon ausbilden. Auch in Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal, Dänemark, Norwegen, Schweden, Estland und den anderen baltischen Staaten wurden ukrainische Truppen ausgebildet.
Aber was die EU-Außenminister diese Woche erklärt haben, ist eine blockweite systematische Beteiligung am Krieg in der Ukraine gegen Russland. Rechtlich gesehen macht die offizielle Ausbildung von Truppen auf EU-Boden für den aktiven Kriegseinsatz die EU zu einer Kriegspartei. Dies hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Legitimität der russischen Streitkräfte. Potenziell haben sich europäische Staaten zur Zielscheibe für russische Militärschläge gemacht.
Dies war wohl schon viel früher der Fall, als die europäischen NATO-Mitglieder gemeinsam mit den Vereinigten Staaten die Ukraine mit immer mehr tödlichen Waffen überschwemmten.
Russland hat wiederholt davor gewarnt, dass die an die Ukraine gelieferten NATO-Waffen die von den USA geführte Achse zu einer Kriegspartei gemacht haben. Damit ist der Konflikt nicht mehr nur ein Stellvertreterkrieg, sondern eine ausgewachsene Konfrontation.
Jede Woche kündigen die USA und ihre NATO-Verbündeten weitere schwere Waffenlieferungen an die Ukraine an. Schätzungen zufolge haben westliche Mächte Waffen im Gesamtwert von 42 Milliarden Dollar für die Ukraine bereitgestellt, wovon fast zwei Drittel (28 Milliarden Dollar) von den Vereinigten Staaten stammen.
Neben der verstärkten Ausbildung des ukrainischen Militärs auf EU-Boden hat die EU in dieser Woche weitere 500 Millionen Euro zur Unterstützung der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime bereitgestellt. Der Finanzierungsmechanismus trägt den orwellschen Titel „Europäische Friedenseinrichtung“.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz versprach neue Lieferungen von Panzerhaubitzen, Luftabwehrsystemen und Mehrfachraketenwerfersystemen. Letzte Woche versprach der französische Präsident Emmanuel Macron ebenfalls mehr Panzerhaubitzen, Luftraumabwehrsysteme und Raketen.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union scheinen ebenso wie die der Vereinigten Staaten und der NATO sträflich verrückt zu sein. Die Eskalation des Krieges in der Ukraine gegen Russland kam diese Woche, als der NATO-Block in Europa Atomkriegsübungen durchführte, die sich gegen Russland richteten. Moskaus Warnungen, dass der eingeschlagene Kriegspfad zu einer weltweiten Katastrophe führen könnte, wurden von den westlichen Mächten rücksichtslos als angebliche „nukleare Erpressung“ Russlands verzerrt.
Die Doppelzüngigkeit der Vereinigten Staaten und ihrer europäischen Vasallen ist verblüffend. US-Präsident Joe Biden hat von der Gefahr eines „nuklearen Armageddon“ gesprochen. Europäische Politiker wie Scholz und Macron haben angeblich vor einer direkten Konfrontation mit Russland gewarnt. Und doch heizen dieselben westlichen Politiker und ihresgleichen den Krieg in der Ukraine weiter an, bis er katastrophale Ausmaße annimmt.
Kein einziger westlicher Politiker hat eine diplomatische Lösung zur Beilegung des Krieges in der Ukraine vorgeschlagen oder sich mit den strategischen Sicherheitsfragen befasst, die den Konflikt ausgelöst haben.
Das politische und wirtschaftliche Chaos, das Großbritannien erfasst hat – mit dem erzwungenen Rücktritt der glücklosen Premierministerin Liz Truss in dieser Woche nach nur sechs Wochen in der Downing Street – ist ein verräterisches Zeichen für das allgemeine Unwohlsein, das die westlichen Staaten aufgrund der Implosion ihrer Volkswirtschaften befällt. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und die Europäische Union befinden sich aufgrund ihrer bankrotten kapitalistischen Systeme in einem regelrechten wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Die Zahlen, die ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Armut und sozialem Zusammenbruch zeigen, sprengen alle Dimensionen. Öffentliche Proteste und Streiks gegen die kriegstreiberische Politik und die Notlage bei den Lebenshaltungskosten häufen sich in den europäischen und amerikanischen Städten. Die systemische Kernschmelze ist schon seit Jahrzehnten im Gange, wird aber durch die fehlgeleitete imperialistische Politik der Konfrontation mit Russland (und China) noch beschleunigt. Die selbstverschuldete Unterbrechung der russischen Gaslieferungen nach Europa ist die ultimative Kamikaze-Drohne – abgefeuert von den europäischen Eliten auf ihr eigenes Volk!
In Wirklichkeit ist der Krieg in der Ukraine ein geopolitisches Kräftemessen mit Russland, um eine alte und sterbende US-geführte westliche Ordnung aufrechtzuerhalten, in der Washington der vermeintliche Hegemon ist, der von kriecherischen europäischen Satelliten bedient wird. Die Tage dieser imperialistischen Ordnung sind gezählt.
Zwei Weltkriege wurden im letzten Jahrhundert angezettelt, um den bankrotten westlichen Kapitalismus zu retten. In einem schrecklichen Ausmaß gelang es diesen Kriegen teilweise, das System zu regenerieren oder zumindest die Nemesis aufzuschieben.
Heute befindet sich das westliche System erneut in einer existenziellen Krise. Die herrschenden Institutionen kämpfen verzweifelt um ihr Überleben und haben berechtigte Ängste vor revolutionären sozialen Umwälzungen. In dieser extremen Situation treffen die politischen Eliten des Westens Entscheidungen, die kriminell rücksichtslos sind und perverserweise einen katastrophalen Krieg riskieren – natürlich alles unter dem hehren Deckmantel der Wertegemeinschaft.
Die Machthaber der Vereinigten Staaten und Europas wollen einen Krieg mit Russland beginnen, bevor ihre eigene Bevölkerung einen Krieg im eigenen Land beginnt. Glücklicherweise ist Russland mehr als fähig, sich selbst zu verteidigen. Das schließt jedoch eine katastrophale Fehlkalkulation nicht aus.
Die Schuldigen für diese höllische Situation sind die westlichen Eliten, ihre Konzernherren und das marode kapitalistische System. Die westlichen Bürger sollten sie im wahrsten Sinne des Wortes zur Rechenschaft ziehen.
BILD-Zeitung jetzt links von den Grünen
Was natürlich logisch nicht unbedingt bedeutet, dass die BILD nicht rechtsaußen ist…
„Die Grünen haben Vernichtungsfantasien gegen Russland“
Es handelt sich wohlgemerkt um die gleiche deutsche „Zeitung“, die seit Jahren mit ukrainischen Nazi-Bataillonen kuschelt und über den Bild-Journalisten Röpcke eine intensive Freundschaft zum Asow-Nazi-Bataillon, welches bekanntlich auch beim Nazi-Festival in Themar, Thüringen, rekrutierte, pflegt. Gemeinsame Partys inklusive.
Aber die Grünen sind offenbar härter als BILD.
BILD-Mann Julian Röpcke hatte übrigens schon am 1. März 2022 so etwas wie einen leichten, wenn auch relativierten, Anfall von Gewissen.
„Puh … was soll ich sagen … Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern. Aber das werde ich hier nicht posten. Es ist grundfalsch, aber es passiert und jeder, der es kritisiert sollte sich fragen, was er in so einer Situation machen würde.“


