Kategorie: Nachrichten
„Faserblutgerinnsel wie Tintenfische“
„Faserblutgerinnsel wie Tintenfische – Faktoren für verschiedene Todeszeitpunkte
Ein ausgewachsenes Faserblutgerinnsel ist vielleicht 2 bis 2,5 Fuss lang (60cm) das ganze Bein entlang, und die kommen in einem Stück heraus, das sind keine Blutgerinnsel (25’32“). Sie kommen rot heraus, wäscht sie, und dann sind sie strahlend weiß (25’37“). Die fühlen sich wie Tintenfische an, sind dehnbar und elastisch. Ich sandte dann einige Beispiele an weitere Leute, das war das, was Hirschman schon gefunden hatte (26’22“). Die heutigen Leichen kommen mit Arterien, manchmal so dick wie mein Mittelfinger, normalerweise sind sie nur so dick wie ein Kugelschreiber. Also wenn die Geimpften diese Faserblutgerinnsel entwickeln, dann sind die Arterien bald verstopft und daran sterben sie (26’51“). Dabei entwickeln nicht alle Geimpften diese Faserblutgerinnsel gleich schnell. Wenn jemand die Faserblutgerinnsel schnell entwickelt und enge Arterien hat, dann stirbt er schnell (27’18“). (…)
Die AGENDA: Die Faserblutgerinnsel sind vollkommen neu
Die Faserblutgerinnsel sind keine Thrombosen, haben aber dieselbe Wirkung (28’1“). Die Faserblutgerinnsel sind in EINEM Stück und behalten die Form der Arterien bei (28’12“). Ich musste das dann mit dem Gerichtsmediziner besprechen, der auch schon 20 Jahre Erfahrung hatte, und so was hatten wir BEIDE NOCH NIE GESEHEN (29’33“). Der Gerichtsmediziner meinte dann, diese Faserblutgerinnsel hätten sich erst NACH DEM TOD entwickelt. Nun das ist Nonsens, denn nach dem Tod kann da nichts mehr wachsen (30’0“). Nach dem Tod kann nur noch der Zerfall stattfinden. Also das sind Tintenfische, die die Menschen nun töten (30’10“). — Polly: Wissen Sie genau, woraus diese Faserblutgerinnsel bestehen? (30’12“) — John: Nein, da waren Analysen und man konnte nur feststellen, mit Blut hat das nichts zu tun, der Körper produziert das nach den Impfungen, „it’s totally different to blood“ (30’30“), und mit Blutverdünner kann man da nichts machen, also da sind auch viele Berichte bereits im Internet, auch viele Berichte, wie die jungen Leute dahinsterben (31’5“). — Polly: Also welche Impfungen wurden da angewandt? Pfizer, Moderna, AstraZeneca, richtig? (31’13“) — John: Also ich habe mich nie impfen lassen, weil ich wusste, was mit den Geimpften passierte, andere ließen sich durch Erpressung oder Mobbing impfen (32’0“).“
Südafrika: Rassistische Unterdrückung der Weißen spitzt sich weiter zu
Das Leben der europäischstämmigen Bevölkerung Südafrikas wäre mit „alptraumhaft“ noch milde umschrieben. Seit dem Machtwechsel 1994 sind die Weißen dort quasi vogelfrei und werden mehr und mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die Regierung sorgt mit ihrer Politik vorsätzlich dafür, dass die ethnischen Europäer mehr und mehr gegenüber der schwarzen Bevölkerung benachteiligt und diskriminiert wird. Ein Thema, welches man in den hiesigen Mainstream-Medien vergebens sucht.
Quotenregelung gegen zu viele Weiße in Unternehmen
Eines der neusten Beispiele für die Unterdrückung und den Hass auf Weiße in diesem Land ist die Ankündigung der Drogeriekette Dis-Chem keine Weißen mehr einzustellen. Was gerade bei der bei AfriForum, einer Initiative zur Interessensvertretung Weißer, für große Empörung sorgte. Und in einer öffentlichen Stellungnahme den Rücktritt des CEO Ivan Salzmann forderte.
In einer Erklärung bekräftigte Dis-Chem die Entscheidung allerdings noch: „Gleichberechtigung und Diversität sind Dis-Chem wichtig, und die Gruppe macht weiterhin große Fortschritte um sicherzustellen, dass sie in diesem Bereich Fortschritte macht“.
Allerdings dürfte die Politik der Regierung an dieser Entscheidung nicht ganz unbeteiligt sein. Diese versucht den Arbeitsmarkt per Gesetz zu Regulieren und will eine Quoten-Regelung einführen. Ein Unternehmen, welches „zu viele Weiße“ angestellt hat, wird zukünftig mit einer Strafzahlung von zehn Prozent des Gesamtumsatzes rechen müssen.
Über die unaussprechlichen Grausamkeiten denen die Europäer in Südafrika ausgesetzt sind berichtet Wochenblick bereits zuvor sehr ausführlich:
Gericht: „Hassrede“ ist immer weiß
Der Präsident der linksradikalen Partei Economic Freedom Fighters (EFF), Julius Malema, pflegt auf öffentlichen Veranstaltungen seiner Partei des Lied „Tötet die Buren“ zu spielen und zu singen. Seine Partei fordert unteranderem die radikale Enteignung weißer Farmer und Landbesitzer. Nun entschied der Oberste Gerichtshof Südafrikas, dass es von der Meinungsfreiheit gedeckt würde und Teil der politischen Auseinandersetzung der Gesellschaft sei. In einer Zeile des Liedes heißt es unteranderem: „Die Feiglinge haben Angst. Erschießt die Buren, schießt, schießt.“ Auch dieser Fall wurde von der Initiative AfriForum vor Gericht gebracht.
Zwei Jahre zuvor urteile ein Gericht in Johannesburg auf die Anklage der „Nelson-Mandela-Stiftung“, dass das Zeigen der Südafrikanischen Flagge wie sie vor 1994 bestand, „Hassrede, unfaire Diskriminierung und Belästigung auf Grund der Rasse“ sei. Im Rahmen einer Demonstration im Jahre 2017, welche sich gegen die massenhafte Tötung von Weißen in Südafrika richtete wurde die Fahne von den Demonstranten geführt.
Auch bereits hier in Europa, aber auch in den USA, hat diese Form der Rechtsprechung aber auch kulturellen Verdrängung längst begonnen. Sie richtet sich ausschließlich gegen die Europäische Bevölkerung und wird nicht eher aufhören bis man sich dagegen aufgelehnt hat oder diese vollständig verdrängt wurde. Südafrika soll für Europa ein warnendes Beispiel sein, denn solche Zustände werden auch hier mehr und mehr zur bitteren Realität.
Ein genauer Blick auf dieses Afrikanische Land ist für Europa sehr wichtig, wenn es nicht Selbst so enden will:
Russland gibt diskriminierten Weißen eine Heimat
In Russland ist die schreckliche Situation der Weißen dort nicht unbemerkt geblieben. Deswegen umwirbt Russland seit einigen Jahren die fleißigen und gut ausgebildeten Bauern Südafrikas und möchte sie zur Bewirtschaftung des Landes anwerben. Dafür wird ihnen ein freies, sicheres und selbstbestimmtes Leben geboten, welches sie in ihrer Heimat schon lange nicht mehr führen können. Auch die kulturelle Nähe spielt eine Entscheidende Rolle, wie seitens Russland betont wird.
So wirbt man mit seiner konservativen und christlich geprägten Politik, was tatsächlich auch zu funktionieren scheint, denn bereits seit einigen Jahren zieht es immer mehr ethnische Europäer aus Südafrika nach Russland. Einige Tausend sind bereits übergesiedelt, da für sie bereits fest steht, dass es für sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr gibt. Fruchtbares Land gibt es in Russland so viel, dass es von der Regierung schon verschenkt wird. Ein Gewinn für beide Parteien.
Blanker Hohn für die Bürger: Grüne Klimareferentin freut sich über Gaspreis-Explosion
Preis-Schock für Gaskunden in München: Gaskunden müssen ab 2023 fast das Doppelte für Erdgas bezahlen. Für die Betroffenen ist das ein Grund zur Sorge – für eine Grüne dagegen ein Grund zur Freude: Münchens “Klimareferentin” Christine Kugler feiert es, dass die Bürger sich das Heizen nicht mehr leisten können.
Die Stadtwerke München (SWM) drehen ordentlich an der Preisschraube, Gaskunden müssen ab Januar sehr tief in die Tasche greifen. So muss ein Zwei-Personen-Haushalt (20 000 kwh/M-Erdgas-M) monatlich 148,23 Euro mehr bezahlen – also 307,41 Euro statt 159,17 Euro. Das ist eine Steigerung um 93,1 Prozent.
Die Kosten fliegen den Bürgern regelrecht um die Ohren. Münchens grüne Klimareferentin Christine Kugler jedoch reagiert mit Begeisterung auf die Verdopplung des Gaspreises. Laut “Bild” schreibt Kugler in einer Beschlussvorlage: Die „erhebliche Kostenbelastung“ könne sich „positiv auf eine schnellere Dekarbonisierung der Energieerzeugung und einen deutlich schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien auswirken“. Sie hoffe, „dass die aktuelle politische Lage neben der erheblichen Kostenbelastung“ zu „einer deutlich höheren Einsparung von Energie“ führt.
Wieder einmal wird deutlich, dass es den Grünen nur um das Durchsetzen ihrer Ideologie geht. Kuglers Aussagen sind an Empathielosigkeit kaum zu übertreffen – die Ängste und Sorgen der Bürger tangieren sie in keiner Weise. Schließlich habe die Grünen ihr Ziel, Energie unbezahlbar zu machen, endlich erreicht und daran wollen sie natürlich festhalten. Kugler sieht die Preissteigerung als Anreiz zum Energiesparen und damit hat diese doch einen positiven Effekt – jedenfalls aus Sicht der Klimawahnsinnigen. Letztendlich sind die Grünen Khmer auf dem besten Weg, Deutschland in einen Agrarstaat zu verwandeln…
2015 wiederholt sich: Massenmigration als Waffe zur Spaltung der Gesellschaft?
Es ist ein Irrglaube, dass Warnungen vor Massenmigration und Kritik am Umgang der Politik mit den daraus entstehenden Problemen nur von “rechts” kommen. Unsere Gastautorin Andrea Drescher sah die immense Migrationswelle 2015 bereits im Dezember des Vorjahres kommen, doch ihre Mahnungen, dass diese Katastrophe gewollt sein könnte, um Europa zu destabilisieren, wurden als rechte Verschwörungstheorie abgetan. Nun rollt die nächste Migrationskrise heran – und wieder scheint sie gezielt als Waffe zur Spaltung der Gesellschaft eingesetzt zu werden.
Ein Gastkommentar* von Andrea Drescher
Eine zweite Flüchtlingswelle spaltet die Gesellschaft – Zufall oder Absicht?
Die Flüchtlingswelle von 2015 scheint sich zu wiederholen. Nur trifft sie diesmal auf eine Gesellschaft in Europa, die – anders als noch 2015 – wirtschaftlich massiv im Niedergang ist. Selbst der Mittelstand kann seine Lebenshaltungskosten nur noch schwer tragen. Dementsprechend fallen die Reaktionen der Menschen aus. „Refugee Welcome“ ist Vergangenheit. Insbesondere in Kreisen der Corona-Maßnahmenkritiker fällt die Hetze gegen die Migranten auf – erschreckend – fruchtbaren Boden.
Wird Migration 2022 als Waffe eingesetzt? Aber – die Frage muss unbedingt gestellt werden – ist die Waffe dafür verantwortlich, dass sie von den Tätern genutzt wird?
Gewalt durch Flüchtlinge – unvermeidbar oder gewollt?
Eines vorneweg: Unter den Flüchtlingen gibt es gute und schlechte Menschen, gibt es Menschen, die vor Krieg aber auch vor der wirtschaftlichen (meist vom Westen herbeigeführten) Not im eigenen Land flüchten. Die meisten sind junge Männer, die von ihren Familien vorgeschickt werden, weil sie kräftig genug sind, die anstrengende Reise zu überleben und den Auftrag haben, die Familien nachzuholen.
Dass alleinstehende junge Männer ein erhebliches Risiko für Frauen darstellen, weiß jede, die zu einer Zeit in der Nähe eines Militärstandorts aufgewachsen ist, als es noch keine oder nur sehr wenige weiblichen Soldaten gab. In der Region Aschaffenburg beispielsweise, wo sich in den 70iger Jahren große US-Kasernen befanden, war das Risiko einer Vergewaltigung deutlich höher als in anderen Regionen Bayerns. Belästigungen durch GIs in Frankfurt Sachsenhausen waren “normal”. Das war in meiner Jugend eine – traurige – Tatsache.
Dass es bei testosteron-gesteuerten jungen Männern, die nicht beruflich oder sonst auf eine Art körperlich ausgelastet sind, häufiger zu Schlägereien kommt, gehört zu den weiteren traurigen Tatsachen.
Auch kulturelle Konflikte werden mit Flüchtlingen importiert. Bringt man Türken und Kurden oder Türken und Syrer im gleichen Aufnahme-Zelt unter, ist Ärger vorprogrammiert. Bereits in den frühen 80iger Jahren habe ich das in Frankfurt erleben müssen, als man Kriegsflüchtlinge aus Iran und Irak – zwei Länder, die gerade miteinander im Krieg standen – im gleichen Asylantenheim unterbrachte und sich dann wunderte, dass laufend Polizei geholt werden musste.
Junge leistungsfähige Männer, denen kein eigenes Geld zur Verfügung steht, die nicht arbeiten dürfen, die in Heimen – wenn auch vergleichsweise luxuriös – isoliert werden, die sich langweilen, weil es Monate bzw. Jahre dauert, bis die Verfahren laufen: was kann man sich von diesen Menschen anderes erwarten als Ärger?
Alles das ist keine Entschuldigung. Es sind nur Fakten, die man nicht ignorieren sollte. 2015 nicht. Und heute ebenfalls nicht. Wer sie ignoriert, will sie in meinen Augen nicht verhindern.
Ein Rückblick auf 2015
Es war kurz vor dem Jahreswechsel 2014, dass ich die Zukunft vorhersagen konnte. Ich hatte nämlich zufälligerweise in einer Zeitung die Meldung der UNHCR gelesen, dass Österreich und Deutschland ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen seien, sodass man für die Versorgung der Flüchtlinge in den Lagern rund um Syrien statt ca. 30 nur noch ca. 10 Euro pro Monat zur Verfügung habe. Also warnte ich am offenen Mikrofon der Mahnwache Linz, dass wir unter diesen Umständen mit einer Flüchtlingswelle in Europa zu rechnen hätten. Denn wenn Menschen hungern, setzen sie sich natürlicherweise dorthin in Bewegung, wo sie sich Nahrung und Sicherheit erwarten.
Und dann kam es – ganz “überraschend” für Politiker und die gesellschaftliche Mehrheit – im Frühjahr und Sommer 2015 zu einer wahnsinnigen Flüchtlingswelle. In der FAZ vom November 2015 konnte man dann eine entsprechende Analyse lesen: “URSACHEN DER MIGRATION Wie der Hunger die Syrer in die Flucht trieb … Vor einem Jahr sandte das Nahrungsmittelprogramm der Vereinten Nationen einen Notruf in die Welt. Es sei gezwungen, die Lebensmittelhilfe für 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern einzustellen, hieß es in der Mitteilung Anfang Dezember. Das war ein Auslöser für den großen Treck nach Europa.”
Die Analysten der FAZ stellten also gut ein Jahr später fest, was mir – Lieschen Müller – bereits im Dezember 2014 völlig klar war. Meine Vermutung aus Dezember 2014, dass diese Flüchtlingswelle gewollt war, um Europa zu destabilisieren, war eine “wilde Verschwörungstheorie”, die nur von rechts stammen könne.
Die Flüchtlingswelle führte sehr schnell zu einer Spaltung der kritischen Szene rund um die Mahnwachen. Die Pegida bekam – zumindest in Deutschland – massiven Auftrieb und auch in Österreich fand das “patriotische” Lager mehr und mehr Anhänger. Man war entweder “Gutmensch” oder “Unmensch”, “Bahnhofsklatscher” oder “Nazi”, “links” oder “rechts”. Kritische Stimmen blieben ziemlich ungehört.
Für mich war es damals selbstverständlich, den Menschen, die in Österreich gestrandet waren, zu helfen. Schließlich war auch meine Herkunftsfamilie mal auf der Flucht gewesen, war auf Hilfe angewiesen. Trotzdem sah ich die Entwicklung mit großer Sorge, denn ich hielt sie eben nicht für einen Zufall. Migration als Waffe der Herkunftsstaaten kannte man seit den Drohungen des libyschen Staatschefs Gaddafi. Migration als Waffe geopolitischer Spieler, die im Hintergrund agierten, war eine weitere Option. Wer darauf aber zu sprechen kam, war automatisch “rechts”. Mehr als einmal habe ich mir entsprechende Kommentare anhören dürfen.
Im September 2015 veröffentlichte free21.org einen Artikel von Andrey Fomin, der diese Verschwörungstheorie als Verschwörungspraxis bestätigte. Eine umfassende Analyse von Twitter ergab ein interessantes Bild, das unter dem Titel “Organisierte Einwanderungswelle: Wer lockt mit Twitter Flüchtlinge nach Deutschland?” belegte, dass es sich um eine gezielte Kampagne gehandelt hat. “Wie man sieht, kommen nur 6,4 Prozent aller Tweets mit #RefugeesWelcome + Germany aus Deutschland selbst. Fast die Hälfte von ihnen stammt aus Großbritannien, den USA und Australien!”
Dazu, warum diese Kampagne gerade aus diesen Ländern stammte, wer sie finanziert hat und welche Ziele damit verfolgt wurden, habe ich keine – eindeutig belegbare – Antwort, sprich Beweise, gefunden – auch wenn die Vermutungen über die Gründe eigentlich naheliegend sind.
Wo stehen wir heute? Gezielte Stimmungsmache seit 2015
Die eine Seite scheint gesteuert von NGOs und erklärt amtliche Flüchtlinge pauschal zu “armen Opfern, die unbedingt Rundum-Betreuung verdient haben”. Die andere wird in meinen Augen von teilweise absurdesten Entscheidungen und Aussagen der Behörden, Justiz und Regierenden gesteuert. Was da von offiziellen Stellen teilweise kommt, erweckt bei Eindruck, es soll dazu dienen, die Menschen gezielt aufzuhetzen.
Entscheidungen bzw. Artikel wie “Vergewaltigung in Linz: Alle Verdächtige wieder auf freiem Fuß – Die drei 15-jährigen Afghanen und ein 14-jähriger Iraner sind wieder auf freiem Fuß. Die Befragung des Opfers soll nach Ostern stattfinden.” lösen in der Bevölkerung bestenfalls Sprachlosigkeit, aber oft auch nachvollziehbare Wut aus.
Entwicklungen wie bei einem der mutmaßlichen Täter im Fall der ermordeten Leonie, steigern diese Wut:
Der Afghane kam am 20. Oktober 2015 als Flüchtling nach Österreich und stellte einen Asylantrag. Es dauerte fast drei Jahre, bis das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) darüber entschied und diesen ablehnte. Während der Frist für eine freiwillige Ausreise legte er Beschwerde ein, weshalb der Fall zum Bundesverwaltungsgericht (BVwG) ging. Zu der Verhandlung am 24. September 2019 erschien er erst gar nicht. Dafür sorgte Sahel S. in der Zeit für eine beachtliche Polizeiakte. Seit 2018 wurde er fünfmal polizeilich angezeigt – wegen Drogenhandels, Körperverletzung, schwerer Nötigung und illegalen Waffenbesitzes. Wegen eines Sexualdelikts (geschlechtlicher Nötigung), Körperverletzung und anderer Delikte wurde er am 14. Mai 2020 am Landesgericht St. Pölten zu 24 Monaten Gefängnis verurteilt, sechs davon unbedingt. Weil er diese Zeit allerdings bereits in U-Haft abgesessen hatte, verließ er den Gerichtssaal als freier Mann. Danach kommt es zu einem Katz-und-Maus-Spiel: Obwohl er wegen der Verurteilung von der Bewährungshilfe betreut werden muss, kann ihn das BVwG nicht ausfindig machen. Es gibt keinen bekannten Wohnsitz. Deshalb stellt das Gericht am 16. September 2020 das Verfahren ein und damit tritt für den Afghanen ein zweijähriger Abschiebeschutz in Kraft. Es liegt die Vermutung nahe, dass das sperrige System bewusst ausgetrickst wurde. Denn nur fünf Tage später scheint die erste Wohnsitzmeldung des 23-Jährigen im Zentralen Melderegister in NÖ auf. Es folgen fünf weitere Adressen.
Quelle: Kurier, 1.7.2021
Zeitgleich werden immer wieder bestens integrierte Familien, die bereits Arbeitsplätze gefunden haben, die bereits der Landessprache mächtig sind und deren Kinder die Sprache des Herkunftslandes nicht mehr kennen, abgeschoben. Auch wenn sich die Gemeinde, der Arbeitgeber und ein breites Umfeld für sie einsetzt: der Staat beweist gnadenlos, dass nur “Asylberechtigte Asyl bekommen” – zumindest, wenn es leicht möglich ist, sich dieser anständigen Menschen zu entledigen. Derartige Aktionen führen zur – völlig berechtigten – Empörung auf der Seite derjenigen, die der Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich positiv gegenüberstehen.
Mit dem Beschluss, auch Asylwerbern, die in Heimen untergebracht sind, den „Klimabonus“ auszuzahlen, hat die Österreichische Regierung aber den Vogel abgeschossen. Die Zahlung in Höhe von 500 Euro, die CO₂-Abgabe und Teuerung ausgleichen soll, erhalten per Beschluss von ÖVP und Grünen alle Menschen, die mehr als ein halbes Jahr in Österreich ihren Hauptwohnsitz haben – auch Asylwerber. Auch wenn argumentiert werden kann, dass der Teuerungszuschuss allen Menschen zukommen sollte, stößt das bei der Bevölkerung auf massive Akzeptanzprobleme. Menschen, die in Wohnheimen welcher Art auch immer leben, haben den Vorteil, weder für Strom noch für Heizkosten selbst aufkommen zu müssen. Zwei Posten im Warenkorb, der gerade in der jetzigen Situation für viele Familien oder Unternehmen kaum mehr zu stemmen ist und der durch diese 500 Euro nicht einmal im Ansatz aufgefangen wird. Wie bei TKP berichtet, wurde die monatliche Strompreis-Vorauszahlung eines kleinen Wirtshauses in Oberösterreich von 127 Euro auf 1143 Euro monatlich erhöht.
Und jetzt kommt es – ganz plötzlich und überraschend – erneut zu einem Ansturm von Flüchtlingen auf die Grenzen Österreichs und auch Deutschlands. Wie es dazu kommt, warum sich die Menschen gerade jetzt in Bewegung gesetzt haben, ist mir unerklärlich. Denn auch bzw. gerade in der Flüchtlingsszene gibt es Internet. Auch dort sollte man wissen, dass in unseren Ländern der Winter kommt, dass es aufgrund der Sanktionen zu Gas-Engpässen und damit zu Problemen beim Heizen kommen kann. Im Gegensatz zu 2015 sind Deutschland und Österreich nicht mehr die Länder, in denen Milch und Honig fließen.
Aber diese erneute “Welle” wird in meinen Augen erneut dazu genutzt, Hass zu schüren. Kein Pensionist oder Alleinerzieher würde mehr Unterstützung bekommen, wenn Geflüchtete, aus welchem Grund auch immer, nicht da wären. Denn, dass gerade diese Gruppen viel zu wenig Unterstützung finden, ist in meinen Augen ein gewolltes Politikversagen und dient hervorragend dazu, die Menschen zu spalten. Leider ist das – genauso wie 2015 – auch heute vielen Menschen der systemkritischen Szene nicht bewusst. Und die Spaltung setzt sich fort.
Wer hat die Flüchtlingsströme wieder in Gang gesetzt? Warum wurden sie in Gang gesetzt? Was verspricht man sich davon?
Jede Spaltung trägt dazu bei, dass es bei uns zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf den Straßen kommen kann, wie es in mancher Verschwörungstheorie angedeutet wird. Wenn dieser Bürgerkrieg absichtlich herbeigeführt werden soll, hat man mit der Aktivierung von Flüchtlingen einen “nützlichen” Beitrag im Sinne von “Migration als Waffe” zur weiteren Eskalation geleistet und wir sind “deren” Ziel einen großen Schritt nähergekommen.
Opfer sind und bleiben Menschen. Menschen, die in Österreich und Deutschland bereits leben. Und die Menschen, die als Flüchtlinge entwurzelt und als Waffe missbraucht zu werden scheinen.
Ich hoffe, ich habe unrecht.
* Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Blattlinie oder Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen.
Globaler Betrug: Neue Ioannidis-Studie korrigiert Covid-Sterblichkeit für 2020 noch weiter nach unten
Politik und Medien haben sich in den ersten Monaten der sogenannten Pandemie ob der immensen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 fast überschlagen: Jeder sollte schon bald jemanden kennen, der an Covid-19 gestorben sei. Die angekündigten Impfungen seien die einzige Rettung vor dieser tödlichen Erkrankung. Stanford-Professor John P.A. Ioannidis korrigierte das Covid-Sterberisiko im Frühjahr 2021 bereits auf 0,15 Prozent. Mit einer Preprint-Studie legt er nun nach: Für die Altersgruppe von 0 bis 59 Jahren war die Infektionssterblichkeitsrate schon vor den Impfungen bei 0,03 Prozent. Wie soll diese Zahl die massiven Restriktionen und den globalen Impfzwang rechtfertigen?
Die Preprint-Studie “Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pre-vaccination national seroprevalence studies” (übersetzt: “Altersstratifizierte Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 bei Nicht-Älteren, ermittelt aus nationalen Seroprävalenzstudien vor der Impfung”) verdeutlicht das Ausmaß des globalen Corona-Betrugs: Während Menschen aller Altersklassen eine massive Panik vor SARS-CoV-2 eingeimpft wurde, lag die wahre Sterblichkeit durch diese Erkrankung offensichtlich nie nennenswert über der der gemeinen Grippe. Und das schon 2020, also lange vor der sehr milden Omikron-Variante.
Ioannidis und seine Kollegen errechneten auf Basis von 31 Seroprävalenzstudien in der Zeit vor den Impfungen die mittlere Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von Covid-19 für verschiedene Altersgruppen – mit folgendem Ergebnis:
- 0,0003 % im Alter von 0–19 Jahren
- 0,003 % im Alter von 20–29 Jahren
- 0,011 % im Alter von 30–39 Jahren
- 0,035 % im Alter von 40–49 Jahren
- 0,129 % im Alter von 50–59 Jahren
- 0,501 % im Alter von 60– 69 Jahre
Global dürfte die IFR demnach schon 2020 bei lediglich 0,03 Prozent im Alter von 0 bis 59 Jahren gelegen haben. Bezieht man die Menschen unter 70 Jahren mit ein, so landet man laut Studie bei im Schnitt 0,07 Prozent. Diese Sterblichkeit sollte Lockdowns und später einen allgemeinen Impfzwang (ob nun direkt oder indirekt) mit immensen gesundheitlichen, sozialen und nicht zuletzt wirtschaftlichen Folgen rechtfertigen?
War der Vergleich von Covid-19 und der Grippe lange verpönt, so zeigt sich mittlerweile, dass zwischen beiden nie ein großer Unterschied hinsichtlich der Gefährlichkeit für die Allgemeinbevölkerung gelegen haben dürfte. So schrieb die WHO in einem Dokument im März 2020:
While the true mortality of COVID-19 will take some time to fully understand, the data we have so far indicate that the crude mortality ratio (the number of reported deaths divided by the reported cases) is between 3-4%, the infection mortality rate (the number of reported deaths divided by the number of infections) will be lower. For seasonal influenza, mortality is usually well below 0.1%.
Übersetzt: Während es einige Zeit dauern wird, die wahre Sterblichkeit von COVID-19 vollständig zu verstehen, weisen die uns bisher vorliegenden Daten darauf hin, dass die grobe Sterblichkeitsrate (die Anzahl der gemeldeten Todesfälle geteilt durch die gemeldeten Fälle) zwischen 3-4 % liegt, die Infektionssterblichkeitsrate (die Zahl der gemeldeten Todesfälle dividiert durch die Zahl der Infektionen) wird niedriger sein. Bei der saisonalen Grippe liegt die Sterblichkeit in der Regel deutlich unter 0,1 %.
Mit Omikron und seinen Untervarianten ist die Sterblichkeit noch weiter gesunken. Wer nun noch immer Maßnahmen und Impfdruck fordert, müsste demnach selbiges auch für die Grippe befürworten. Ob die Bürger dann endlich merken würden, dass sie nach Strich und Faden belogen und betrogen wurden?
Das ist Völkermord! Bestattungsunternehmer John O’Looney hat schon alles gesehen – Leichen sind ihm nicht fremd.
Das Originalvideo in Englisch ist hier zu finden. (teilweise wörtliche Übersetzung von Michael Palomino – www.med-etc.com):
Ende 2019: Die überfüllte Leichenhalle im Spital – aber dieTodesrate stieg NICHT
Good Morning CHD (25“) – Polly Tommey: Guten Morgen CHD und alle da in der Welt, wunderbar, euch alle heute zu sehen. […] Es wachen ja immer mehr Leute auf […] John O’Looney ist ein Bestattungsunternehmer aus GB. […] John: Hallo […] Polly: Erzählen Sie uns doch bitte, wie das am Anfang war, und was da so komische Dinge gelaufen sind. Das war 2019, richtig? (1’31“) — John: Ich arbeite als Funeral Director seit 15 Jahren, die ersten 5 Jahre waren gut, die zweiten 5 Jahre nicht so gut, ich machte mich selbstständig, die Leichen werden hergebracht, einbalsamiert, in einen Sarg gelegt und dann findet die Beerdigung statt (3’16“). Eventuell gibt es dann noch eine psychologische Betreuung (3’37“). — Polly: How began the Covid situation? What did you realize first? (4’34“) — John: Das erste komische Ereignis war ein Bekannter, der einen Angehörigen im Nachbar-County verloren hatte und mir berichtete, das Spital verbot ihnen, den Toten noch mal zu sehen (5’4“). Also jedes Spital hat eine Leichenhalle, wo die Angehörigen Abschied nehmen können. John meinte, er werde sofort zum Spital gehen und die Leiche herholen und dann können sie die Leiche sehen (5’35“). John ging zum Spital, das Spital öffnete die Leichenhalle und sie war mit Leichen überfüllt, das Wort „Covid“ benutzten sie nicht, die Leichen waren in ihren Kammern, man konnte nur Füsse sehen, da konnte man nicht sehen, wer wer war (6’40“). Ich ging nach Hause und überlegte (6’40“). — Polly: Dies war noch, bevor überhaupt von Covid die Rede war (7’15“). — John: Genau, das war am 1. Dezember 2019. Anfang 2020 kamen dann die ersten Bilder in den Strassen von China, also da war ich besorgt, ich bin 54, etwas tiefer Blutdruck, das hätte ja auch mich treffen können (7’41“). Die Todesrate stieg aber nicht. (7’45“).
März 2020: Betrug 1: Alle Toten sollten Covid-Tote sein
Ich telefonierte im März 2020 mit einem gewissen John, und nach diesem Telefongespräch schrillten bei mir die Alarmglocken (7’58“). Er berichtete, er arbeite für eine Pandemie-Agentur der Regierung, er erwähnte den Begriff „Pandemic Resilience“, er rief mir an und hatte die Aufgabe, mir gewisse Fragen zu stellen, […] und schlussendlich gab er zu, es bestehe nun der Befehl, dass alle Toten als Covidtote definiert würden – aber bis Ende 2020 war KEIN ANSTIEG DER TODESRATE (9`35“).
GB ab 6.1.2021: Betrug 2: Je mehr „Coronaimpfungen“, desto mehr Tote – der Massenmord war da
Polly: Wann gingen die Todesraten dann nach oben? (10’41“) – John: Also im Jahre 2020 gab es KEINEN Anstieg der Todesrate, sie manipulierten einfach nur die Statistik, indem sie alle Toten als „Covid-Tote“ bezeichneten (11’35“). […] Die Medien verbreiten Panik bis Ende 2020, behaupteten immer mehr Covidtote, die Massen wollten ein Heilmittel haben, und ich warnte vor der Impfung, dass dann die Todesraten steigen würden (12’40“). Am 6. Januar 2021 begannen in GB die „Coronaimpfungen“ und die Todesraten schossen sofort durch die Decke (through the roof) (13’26“). Ich würde da so 300% schätzen (13’29“). Das Telefon hörte nicht mehr auf zu läuten, überall hier herum, und das waren immer GEIMPFTE Tote (all this people has been vaccinated) (13’36“). Das ging 3 Monate so. […] Also ich sah, was da passierte, vor allem, als da auch immer jüngere Tote kamen, die impften ja schrittweise auch immer jüngere Menschen, in Massen kamen junge Tote, so was habe ich in 15 Jahren meiner Tätigkeit als Funeral Director noch nie gesehen (14’18“). Und sie starben NICHT an Covid, sondern das war eine Mischung Hirnschlag + aggressive Krebsarten + Leberversagen. Das scheint ein weitverbreitetes Muster zu sein (14’33“).
GB September 2021: Das Treffen mit Wahrheitswisser-Ärzten: Die AGENDA war da: Kinder mit „Coronaimpfungen“ sterilisieren – die Weltbevölkerung mit „Coronaimpfungen“ ausrotten – immer mehr Herztote
Im September 2021 war ich einem Treffen mit Mark Sexton, ein Wahrheitswisser mit dem Willen, mit einer Klage diesen Völkermord zu stoppen, denn das ist es, was es ist, einwandfrei (14’47“). Er lud mich nach Westminster ein, Number 1 Bird Cage, 21. September, wir trafen uns mit Leuten vom „The Guardian“, u.a. waren auch Dr. Mike Yeadon von Pfizer da, Dr. Bhakdi, Dr. Steven Frost, Dr. Tesslory und weitere, auch ein Anwalt Philipp Highland […], das Treffen wurde von … Brady geleitet (15’55“). Jeder konnte 10 bis 15 Minuten sprechen, ich brauchte nur 5 bis 8 Minuten, das zusammenzufassen, was ich gesehen hatte, und die Angaben von anderen waren sehr interessant:
— 7 von 10 geimpften Kindern werden sterilisiert sein (16’57“), ich erkannte Nebenwirkungen und hatte die Beweise mit meinen Untersuchungen, erst im September hatte ich die Beweise in der Hand (17’9“),
— viele werden an Herzmuskelentzündung sterben (17’12“), also da waren auch viele SportlerInnen und AthletInnen, die schon gestorben waren, auf dem Feld, oder die zum Rücktritt gezwungen waren (17’20“),
— plötzlich wurden Fussballspiele laufend unterbrochen wegen gesundheitlichen Problemen im Publikum, das ist heute normal geworden (17’29“). Vorher gab es so was nie.
Die AGENDA: Die kriminelle Impfwerbung mit dem Pflaster am Arm
Ich schlussfolgerte nur: Was ich vorausgesagt habe, ist eingetroffen (17’38“). Es kam nicht darauf an, welche Impfung sie bekommen hatten oder ob es Afrikaner waren oder so. Die Impfwerbung ging simpel und einfach mit einem Pflaster am Arm und die Person behauptete: „Ich habe nichts gespürt“, und so bekamen sie die Massen an die Spritze. (18’5“).
Die AGENDA: Gefängnisse bauen – Bürgerkrieg provozieren – die Demonstranten in die Gefängnisse stecken
Im Gespräch mit Ashton warnte ich ihn: Dieselbe Masse wird aber herausfinden, dass das alles tödlich ist, und dann wird es Bürgerkrieg geben – und Ashton gab zu: die Regierung bereitete sich schon mal darauf vor (18’39“). Gleichzeitig startete die englische Regierung eine Kampagne, neue Gefängnisse zu bauen, als Ablenkung mit der Behauptung, die 54 Gefängnisse seien überfüllt (19’18“). Man kann sich vorstellen, wofür die neuen Gefängnisse sein sollen: Die ersten Unruhen werden kommen und dann werden die Massen in die Gefängnisse gesteckt (cream off the people in the streets) (19’34“). Dann kann man die alle einsperren und dann gibt es eine Endlösung wie im Dritten Reich (19’47“).
Ab Mitte 2022: Immer mehr Krebstote – Turbokrebs
Heutzutage sterben haufenweise junge Erwachsene [unter 60] wegen sehr aggressiven Krebsarten, sie nennen ihn Turbokrebs (20’24“), da kommt der Krebs und in 6 bis 8 Wochen sind die Opfer tot (20’50“).
Die AGENDA: Faserblutgerinnsel+Blitztod – die Einbalsamierung mit der Leichenflüssigkeit – die Faserblutgerinnsel blockieren den Kreislauf
Oder sie sterben 4 Wochen nach der Impfung, 2 Wochen nach der Impfung, da war ein 28-Jähriger, er starb 19 Minuten nach der Impfung (20’57“). Die Wut ist teilweise sehr groß (21’15“). Wir balsamieren die Leiche ein und dann können die Angehörigen noch etwas Zeit damit verbringen, wir verlangen da nicht viel (21’30“). In letzter Zeit kamen nun die Meldungen mit den langen Faserblutgerinnseln, Richard Hirschman aus Alabama („USA“) präsentierte das im Februar 2022, er macht Einbalsamierungen in mehreren Funeral Homes, und er hatte haufenweise lange, weisse Blutgerinnsel aus den Venen herausgezogen, und ich wartete nur auf einen solchen Fall bei mir (22’55“). Es gibt zwei Arten von Einbalsamierungen: Die sofortige Einbalsamierung, und die Post-Mortem-Einbalsamierung. Bei der sofortigen Einbalsamierung wird am Hals Flüssigkeit in die Leiche eingelassen, diese Flüssigkeit verteilt sich und am Ende geht sie auch in den Kopf. Bei den geimpften Leichen verteilt sich die Flüssigkeit aber nicht, da muss man am Hals einpumpen, unter den Armen einpumpen, dann bei den Beinen einpumpen, also der Kreislauf ist bei den geimpften Toten wirklich blockiert (23’52“). Da kam ein junger Impftoter mit Post Mortem (Autopsie), die Organe waren also untersucht und in einem Beutel in der Leiche drin. Der Kreislauf ist kaputt, und die Einbalsamierflüssigkeit muss an vielen Stellen in der Leiche drin in die Venen gepumpt werden. Und nun sahen meine Einbalsamierer in den Arterien die Faserblutgerinnsel, die den Kreislauf verstopften (25’2“).
Faserblutgerinnsel wie Tintenfische – Faktoren für verschiedene Todeszeitpunkte
Ein ausgewachsenes Faserblutgerinnsel ist vielleicht 2 bis 2,5 Fuss lang (60cm) das ganze Bein entlang, und die kommen in einem Stück heraus, das sind keine Blutgerinnsel (25’32“). Sie kommen rot heraus, wäscht sie, und dann sind sie strahlend weiß (25’37“). Die fühlen sich wie Tintenfische an, sind dehnbar und elastisch. Ich sandte dann einige Beispiele an weitere Leute, das war das, was Hirschman schon gefunden hatte (26’22“). Die heutigen Leichen kommen mit Arterien, manchmal so dick wie mein Mittelfinger, normalerweise sind sie nur so dick wie ein Kugelschreiber. Also wenn die Geimpften diese Faserblutgerinnsel entwickeln, dann sind die Arterien bald verstopft und daran sterben sie (26’51“). Dabei entwickeln nicht alle Geimpften diese Faserblutgerinnsel gleich schnell. Wenn jemand die Faserblutgerinnsel schnell entwickelt und enge Arterien hat, dann stirbt er schnell (27’18“).
Die AGENDA: Herztote und Hirnschlag ohne Ende
Die nächsten Todesursachen sind dann Herzinfarkt und Hirnschlag. Die Zahlen sind explodiert (27’39“), so 500 bis 600% mehr bei beiden (27’48“).
Die AGENDA: Die Faserblutgerinnsel sind vollkommen neu
Die Faserblutgerinnsel sind keine Thrombosen, haben aber dieselbe Wirkung (28’1“). Die Faserblutgerinnsel sind in EINEM Stück und behalten die Form der Arterien bei (28’12“). Ich musste das dann mit dem Gerichtsmediziner besprechen, der auch schon 20 Jahre Erfahrung hatte, und so was hatten wir BEIDE NOCH NIE GESEHEN (29’33“). Der Gerichtsmediziner meinte dann, diese Faserblutgerinnsel hätten sich erst NACH DEM TOD entwickelt. Nun das ist Nonsens, denn nach dem Tod kann da nichts mehr wachsen (30’0“). Nach dem Tod kann nur noch der Zerfall stattfinden. Also das sind Tintenfische, die die Menschen nun töten (30’10“). — Polly: Wissen Sie genau, woraus diese Faserblutgerinnsel bestehen? (30’12“) — John: Nein, da waren Analysen und man konnte nur feststellen, mit Blut hat das nichts zu tun, der Körper produziert das nach den Impfungen, „it’s totally different to blood“ (30’30“), und mit Blutverdünner kann man da nichts machen, also da sind auch viele Berichte bereits im Internet, auch viele Berichte, wie die jungen Leute dahinsterben (31’5“). — Polly: Also welche Impfungen wurden da angewandt? Pfizer, Moderna, AstraZeneca, richtig? (31’13“) — John: Also ich habe mich nie impfen lassen, weil ich wusste, was mit den Geimpften passierte, andere ließen sich durch Erpressung oder Mobbing impfen (32’0“).
Placebos sind wohl auch möglich – Geimpfte mit Hirnschaden wollen immer mehr Impfungen
— Polly: Nochmals zum Treffen vom September 2021 zurück: Gab es nun Placebos, so dass einige GEimpfte nichts spüren? (32’29“) — John: Also ich denke, einige hatten ein Placebo, andere haben Impfungen erhalten, die das Immunsystem zerstören, und zwar von Impfung zu Impfung schrittweise, und wenn diese Leute dann krank werden, wollen sie noch mehr Impfungen als Schutz haben, der gar kein Schutz ist. Sie wollen nicht wahrhaben, dass die Impfung den Schaden anrichtet (33’11“).
John O’Looney: Viele Leute lassen sich zur Impfung erpressen – er nicht, denn er wusste, was passierte – Ärzte+Krankenschwestern sind fällig
— Polly: Anfangs waren Sie wegen Covid besorgt, wie die meisten Leute, es wurde verbreitet, Covid sei so gefährlich und tödlich. Hatten Sie selbst Covid? (33’31“) — John: Ja, also nein, viele Leute haben sich um mich Sorgen gemacht, aber ich habe ihnen immer die Wahrheit gesagt. Also, ich hatte da nichts zu verlieren und verdiente auch nichts daran, ihnen die Wahrheit zu sagen. Aber die Leute liessen sich weiter impfen und am Ende sogar ihre Kinde (34’49“). Die Ärzte und die Krankenschwestern müssen nun wirklich auf die Hinterbeine stehen und gegen diese Impfungen protestieren, sonst sind bald alle weg von denen (35’7“). Also wenn die weiter stillhalten, werden sie ihre eigene Existenz zerstören, und niemand wird sich für sie einsetzen, weil sie alles wussten aber geschwiegen haben (35’20“). Die Leute benötigen Unterstützung, wieder nach Gesetz zu handeln. […] Da kam eine Krankenschwester, die schon 40 Jahre als Krankenschwester arbeitete, und sie berichtete, sie wisse, was da passiere, und die Regierung weiss es auch, und sie schwieg immer noch, weil sie ihren Job nicht riskieren wollte, weil sie Rechnungen bezahlen muss (36’34“). Und wenn die Massen sich bewusst werden, wer da geschwiegen hat, dann werden sie von den Massen angegriffen werden (37’1“). Also die haben teilweise schon Angst vor der Steinigung. Und die Massen müssen aufstehen, denn ihre Kinder werden sterilsiert werden, und all die Herzspezialisten mit den Herzmuskelentzündungen bei PatientInnen werden auch erpresst und ruhig gestellt (38’12“).
Fehlgeburten in Australien seit der „Coronaimpfung“: Die Rate stieg von 4 auf 74% – und die Ärzte+Krankenschwestern impfen immer noch (!)
Und was die Fehlgeburten anbetrifft, die nun in die Höhe schiessen, da gibt es einen Luke McLindon aus Australien, in seiner Zeit vor der Impfung war die Rate 4-5%, und bei geimpften Schwangeren ist die Rate 74% (38’55“). Und auch DAS wird von den Krankenschwestern und Ärzte noch verschwiegen (39’20“). Stattdessen wird mit den tödlichen Impfungen immer noch weiter gemacht, immer noch mehr Gift gespritzt (39’27“). Dabei ist die Todesrate schon so hoch wie nie zuvor (39’33“). Wenn die Leute nicht aufwachen, dann werden sie uns zerstören (39’43“).
Die AGENDA: Kinder sterben NICHT an Corona – Kinder werden nur zum Sterilisieren mit „Corona“ geimpft
— Polly: Was ist mit den Boostern? Auch so viele Tote wie in den „USA“? (39’55“) — John: Also, alle Bestattungsunternehmer (Funeral Directors) haben sich in einer What’s-up-Gruppe zusammengeschlossen, mit der Idee, dass wir einander unterstützen, weil die Regierung uns ja anlügt (40’12“). Also eigentlich brauchten wir das Netz gar nicht, denn die Wahrheit war so klar. 2) Was die Kinder angeht: Es ist KEIN EINZIGES KIND an Covid gestorben (not a single one), auch bei meinen Kollegen nicht (none of them) (40’35“). Wieso werden die Kinder also geimpft? Es geht nur um die Sterilisierung. Also wer die Kinder impfen lässt, der riskiert einen gigantischen Schaden am Kind bis hin zur Sterilisierung, also kommen dann kenie Grosskinder mehr (41’5“). Also Eltern gingen an Wahrheitstreffen und berichteten mir dann: Die wissen genau, dass sie Kinder sterilisieren, sie wissen, was sie machen (they know) (41’14“). Das ist eine Agenda (41’15“).
Die AGENDA: Lebensbedingungen zerstören – Bürgerkrieg provozieren – Massenverhaftungen – Versklavung
Also ich selbst war NIE auf Verschwörungstheorien aus, aber da konnte man nun klar sehen: Die wissen, was sie tun, sie wollen nun das Leben so ungemütlich machen, dass Bürgerkrieg kommt und dann wollen sie die Gefängnisse mit den mutigen Leuten füllen, die auf der Strasse sind (41’52“).
Die AGENDA: Je mehr „Coronaimpfungen“ – desto mehr steigen die Todesraten
Also die impfen immer jüngere Leute, nun auch Kinder und Babys, die gar nicht an Covid sterben, und die Todesraten schnellten jeweils in die Höhe, habe ich alles miterlebt (42’25“).
Lungenprobleme bei John – der Mordversuch an John mit Giftpillen im Spital
Im November 2021 telefonierte ich mit vielen Leuten, Ärzten, Krankenschwestern, da hatte ich eine Lungensache, im Spital meinten sie, das sei kein COVID, als Ex-Raucher hatte ich schon viele Lungeninfektionen, also da war eine Verbrennung oder eine Vergiftung, die Rettungssanitäterin sah meinen Impfstatus Ungeimpft und war sehr aggressiv zu mir, die wollten mich ventilieren, ich sagte: Nein, das braucht es nicht, da behauptete sie: Sie werden, ohne das sterben (you will die without that), im Spital am nächsten Morgen kam der nächste Arzt und behauptete: Ich muss dich nun vor Covid retten. Ich sagte nur: Haben Sie meine Akte gesehen? Ich habe kein Covid. Also die Krankenschwester hatte klar gesagt, ich habe KEIN Covid, ich fühlte mich eher so wie nach einer Vergiftung, und da war nun der Beweis: Sie fälschen Tests und töten sie dann am Schlauch (44’45“). Da wollte der neue Arzt Remdesivir abgeben, ich wollte das nicht, ja schauen wir mal auf Google die Nebenwirkungen für Remdesivir nach: Auf der Webseite von Drugs.com ist eine gute Beschreibung. Also da kann alles kaputtgehen: Lunge, Nieren, Leber, und als ich ihm das sagte, verschwand er (45’25“).
Also ich zeigte ihm die Nebenwirkungen, und er konnte mir keinen Nutzen zeigen und verschwand. So einfach ist das, sich zu wehren (45’50“). Scheinbar wusste er genau, dass er da etwas „Falsches“ tat (45’53“). 3 Stunden später kam eine sehr dünne Krankenschwester, die mir nicht ins Gesicht schauen konnte, sie meinte, sie sei von der Oxfort-Universität und habe 2 Pillen für mich vorbereitet, um mein Leben vor Covid zu retten. Ich sagte: Haben Sie meine Akte nicht gelesen? Ich habe KEIN Covid. Sie meinte: Wir wollen sicher gehen. Die eine Pille hiess Baracitnib, und die andere Tocilisumab. Die eine Pille ist gegen chronische Thrombose, die andere Pille ist von der Chemotherapie. Wenn man nun die Nebenwirkungen von Baracitnib auf google nachschaut, oder die von Tocilizumab, dann kommen da immer Atembeschwerden, Schluckbeschwerden, Brustbereich, Nierenversagen, Leberversagen, Blutdruck, und das sind nur wenige der ganzen Nebenwirkungen (47’5“). Dann schaute sie ich an, und wollte mir wirklich diese „lebensrettenden“ Pillen geben, von denen sie behauptete, dass sie mein Leben retten würden (47’15“). Also die konnte mir nicht in die Augen sehen, weil sie wusste, dass das falsch war, was sie tat, eventuell war sie auch hochbestochen (47’21“). Denn diese Pillen sind tödlich (47’32“).
Ich wusste, wie Covid-Leichen aussehen mit Nierenversagen: Die Leiche ist voller Flüssigkeit, alle ist geschwollen und Ödem, und wenn man sie anfasst, dann bleibt ein Fingerabdruck an der Haut, weil die Flüssigkeit von den Nieren nicht beseitigt wurde (47’54“). Ich wusste also genau, was die da wollten, und ich verlangte nochmals: Sagen Sie mir die medizinischen Vorteile, wie das meiner Lunge helfen soll. Sie konnte nichts mehr sagen. Sie verschwand einfach (48’14“). Sie meinte noch, sie wolle morgen wieder kommen. Also [diese kriminellen Ärzte und Krankenschwestern] wissen genau, was sie tun (they know what they are doing) (48’27“). Sie sind darauf trainiert und hochbestochen, um das zu tun (48’33“). — Polly: Was wollten die denn, John? — Ja klar, die wollten den Tod eines bekannten UNgeimpften durch Covid. Und dann entschied ich, mich selbst zu entlassen. Also die wollten mich ja töten. Das ging dann mithilfe von Hausärzten. Man muss wissen, 100e Hausärzte wissen die Wahrheit, sind aufgewacht (49’02“). Also die GMC befiehlt denen ja immer noch, Leute wegen Covid zu behandeln und zu impfen, sie machen das aber nicht mehr (49’13“). Vor der Entlassung versuchten die mich noch einzuschüchtern, da kam Polizei, da kam Security, ein Freund von mir wurde ins Gefängnis gesteckt, weil er entlassen werden wollte (49’28“). Da kam ein Arzt Dirapili mit der Behauptung, ich würde innert Minuten sterben, wenn ich entlassen würde, nun ich lebe immer noch (49’50“). Ich benötigte auch keinen Sauerstoff, der Test besagte KEIN Covid (50’10“). Meine Ehefrau war auch mal schlecht gelaunt, benötigte aber kein Spital (50’18“). Ihre Schwester ist eine Assistenzlehrerin, die hatte 3 Tests, alle negativ (50’35“).
Also ich glaube, in meinem Fall war das wohl der Geheimdienst, der da den Befehl „Covid“ gab, um einen Covidtoten zu „kriegen“. Wenn ich bewusstlos geworden wäre, hätten sie den Mord wohl auch durchgeführt, weil ich mich dann nicht mehr hätte verteidigen können (50’52“). Also die sagen einfach: „Das soll dein Leben retten“ (to save my life) und geben die tödlichen Medikamente ab (50’58“).
Die AGENDA im Spital: Mord an Mitpatienten mit Morphin
Ich war in einem Zimmer mit 2 anderen Männern, die auch Covid haben sollten, und die wehrten sich nicht, da bekam einer eine Überdosis Morphin, wieso sollte man jemandem mit Atemproblemen Morphin geben? (51’21“) Das reduziert doch die Atmung! (51’26“).
Die AGENDA: Das Gesundheitspersonal ist von je her bestochen – und vollzieht nun auch den Massenmord durch Pillen (!)
Polly: Was ist denn mit diesem Gesundheitspersonal los? — John: Ich kannte Leute vom Gesundheitssystem vor Covid, das sind gute Leute, aber die sind jetzt kriminell geworden. Und ich fragte mich nur, wieso die das machen (51’40“). Ich kann es nur so erklären: Die sind bestochen. Denen werden Tonnen von Geld versprochen, wenn sie alles geheim halten (for nondisclosure) (51’49“). Und schon vor Covid haben sie immer das Stillschweigen unterschrieben, realisierten aber nicht, was sie damit eigentlich taten, und nun können sie da nicht mehr raus. Dabei konsumieren sie noch mit dem Geld, das sie als Schweigegeld erhalten (52’4“). Sie können nicht aus der Schweigepflicht ausscheren, weil sie schon Schweigegeld kassiert und damit konsumiert haben (52’11“). Ich schätze, da sind viele Leute in Schlüsselpositionen, Ärzte, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern, also man kann mit denen mitfühlen, aber grundsätzlich sind sie jetzt zu Mördern und Mörderinnen geworden, und die verschweigen das, sie sind Komplizen, das ist Massenmord, und wenn dei Masse das realisiert,dann kommt die Masse und wird die TäterInnen drannehmen, das ist mein Gefühl über diese Sache (52’40“). Ich wurde mir dessen bewusst und gebe hier Auskunft, weil ich fúhle, das ist das Richtige, was nun am Platze ist. Also auch mir wurde Schweigegeld angeboten, habe ich abgelehnt (I turned it down), weil das mit der Wahrheit nichts zu tun hatte (52’59“). Die vergiften jetzt Babys und Kinder (53’2“).
John lehnt jede Bestechung ab, damit er frei bleibt
— Polly: Wie geht das mit dem Geld? — John: Ich habe da ein E-Mail von John Myers, da kam eine Fernsehgesellschaft und die boten 85.000 für meine Geschichten. Dann sollten per Vertrag alle meine Berichte nur noch über sie laufen (53’37“). Sie versprachen, dann in der ganzen Welt zu senden. Aber das machen sie wohl dann in Tat und Wahrheit nicht, denn die senden immer noch Impfwerbung. Viele Sender, mit denen ich gesprochen habe, wurden zugemacht und zum Schweigen gebracht (54’5“). Ich sagte also: Nein, ich will euer Geld nicht. Es geht bei dieser Sache nicht um Geld, es geht um die Wahrheit. Da verschwand er und ich hörte nie mehr was von ihm (54’31“). Und auch wenn ich in Todesgefahr bin, das wäre mir egal (54’39“).
Die Geschichte wird die Gräber sehen
Also die Geschichte wird sich schon daran erinnern, was die verbrochen haben (54’48“). Da werden die Gräber sein, und man wird vor den Gräbern stehen. Vor allem, als ich die Liste von Pfizer mit den über 1000 Nebenwirkungen gesehen habe, da fragt man sich wirklich, wieso die Leute das nicht lesen und zur Kenntnis nehmen, dann warne ich die Leute und die nehmen das immer noch nicht ernst (55’22“). Ja die schauen lieber TV und sind so beschäftigt, dass sie keine Zeit mehr zum logischen Denken haben (55’33“). Wenn man also 130.000 hat und den Job und die Versicherung verliert, aber du weisst, dass da was sehr Grosses faul ist (55’46“)…
Die AGENDA: Totale Erpressung+Impfung+Diktatur – einfach nirgendwo mitmachen – diese kriminellen Regierungen braucht es NICHT
— Polly: Wie sollen die Leute denn die Rechnungen bezahlen? — John: Also die Idee ist die totale Erpressung mit hohen Rechnungen und Arbeitsstellen, die nur Geimpfte ausfüllen dürfen, und dann soll die digitale Diktatur kommen (56’36“). Sie möchten den Bürgerkrieg. Die Antwort ist ziviler Ungehorsam (non-compliance). Keine Wahlen mehr beachten, wir können in einer Welt ohne Regierung leben, wir brauchen die nicht mehr (we don’t need them) (56’54“). Wir müssen nicht für die GMC (General Medical Council) arbeiten. Wir arbeiten auf privater Basis, und es gibt immer mehr Arbeit. Nun werden sogar Ärzte krank. Wir müssen die nicht einmal bekämpfen, wir benötigen einfach eine Gesellschaft, die die Moral wieder findet. Wir benötigen keine Politiker, die sind alle bestechlich (57’40“). […]
EU-Schwachsinn: Geburtstags-Wodka von Putin für Berlusconi verstößt gegen Sanktionen!
Haben die Brüsseler Eurokraten denn wirklich keine anderen Probleme? Ein Wodka-Geburtstagsgeschenk von Russlands Präsidenten Wladimir Putin an Italiens Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi verstoße gegen die Russland-Sanktionen der Europäischen Union, wie eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur (dpa) indirekt bestätigte. Demnach wurde im April 2022 beschlossen, das Einfuhrverbot für Waren aus Russland in die EU auch auf Spirituosen, einschließlich Wodka, auszuweiten. Die entsprechende Rechtsgrundlage sehe keine Ausnahmeregelung für Geschenke vor.
Berlusconi („Forza Italia“) hatte bei einer heimlich mitgeschnittenen Rede ausgeplaudert, Putin habe ihm zu seinem Geburtstag 20 Flaschen Wodka geschickt. Die Gallionsfigur der national-konservativen Kräfte in Italien war am 29. September 86 Jahre alt geworden.
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Frankreich: 12-jährige Lola von Algerierin bestialisch vergewaltigt und getötet
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich haben immer mehr unschuldige Menschen die Folgen einer katastrophalen Migrationspolitik zu tragen, die sie oft sogar das Leben kostet. Dort sorgt derzeit der bestialische Mord an der zwölfjährigen Lola Daviet für großes Entsetzen.
Die Leiche des Kindes war am Freitag von einem Obdachlosen in einer Plastikbox im Innenhof des Wohnhauses der Familie des Opfers in Paris gefunden worden. Der Körper, auf den die Zahlen 1 und 0 geschrieben wurde, war gefesselt und geknebelt und wies Folterspuren auf, der Kopf des Mädchens war fast völlig abgetrennt.
Derzeit geht man davon aus, dass Lola im Keller des Hauses vergewaltigt, gefoltert und erwürgt wurde, bevor man ihr die Kehle durchschnitt. Die Zahlen “1” und “0” seien ihr außerdem auf den kleinen Körper geschrieben worden. Die Bedeutung davon ist derzeit noch unklar. Bei der Sichtung der Videoaufnahmen des Eingangs des Wohnhauses hatte ihr Vater gesehen, wie seine Tochter das Gebäude zusammen mit einer Unbekannten betreten hatte.
“Verrückte” Algerierin als Hauptverdächtige
Als Hauptverdächtige gilt die 24-jährige, aus Algerien stammende Obdachlose Dahbia B., die von Zeugen, die sie als „etwas verrückt“ schilderten, eine Stunde später beim Verlassen des Hauses gesehen wurde, wobei sie einen schweren Koffer bei sich trug. Manche der Zeugen hatte sie offenbar gebeten, ihr beim Tragen zu helfen.
Die Verdächtige hatte in dem Haus übernachtet, in dem ihre Schwester wohnt. Wie viele Mittäter sie hatte, ist derzeit unklar. Zwischenzeitlich waren vier Algerier verhaftet, jedoch schnell wieder freigelassen worden – man kennt das “Verfahren” aus Deutschland. Der frühere französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour hatte die Namen der Verdächtigen veröffentlicht:
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und von einem „Francocide“ gesprochen, womit er sich auf die vielen Morde an Franzosen bezog, die auf das Konto von Zuwanderern gehen. Die Hauptverdächtige hätte sich gar nicht mehr im Land aufhalten dürfen, wie sich mittlerweile herausstellte. 2016 war sie mit einem Aufenthaltstitel als Studentin nach Frankreich gekommen.
Am 21. August wurde sie an einem Flughafen festgenommen, weil der Aufenthaltstitle abgelaufen war. Damit hätte sie Frankreich eigentlich innerhalb von 30 Tagen verlassen müssen. Sie und ein 43-jähriger Algerier wurden nun am Montag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die verdächtige Algerierin habe Medien zufolge erklärt, dass auch sie in der Vergangenheit vergewaltigt wurde und habe sich in den Vernehmungen gefühlskalt gezeigt.
Dasselbe Drehbuch wie in Deutschland
In Frankreich scheint man das deutsche Drehbuch für solche Fälle zu übernehmen. Der Verdächtigen wurden in Windeseile psychische Probleme attestiert und der barbarische Mord an einer Zwölfjährigen zur Tat von marginalisierten „Außenseitern“ umgedichtet.
Die politisch Verantwortlichen einer völlig fahrlässigen Migrationspolitik, vor allem die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo und Bildungsminister Pap Ndiaye, nahmen am Montag an einer Schweigeminute in Lolas Schule teil.
Wut auf den Staat wächst
Bei vielen Bürgern löst der grausame und völlig sinnlose Mord neben Trauer auch Wut auf einen Staat aus, der solche Taten durch seine Politik begünstigt und sich dadurch zum Mittäter mache, wie es in etlichen Kommentaren hieß.
Der konservative Abgeordnete Éric Ciotti äußerte auf Twitter wütende Kritik, wobei er vor allem darauf verwies, dass der Mord an Lola von einer Frau begangen wurde, die sich illegal in Frankreich aufhält. Als Familienvater empöre ihn diese „kriminelle migrantische Laxheit“.
Kritik und Lippenbekenntnisse
Marine Le Pen, die politische Hauptkonkurrentin des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, forderte ebenfalls, endlich nicht nur die „unmittelbar Schuldigen“ zu finden, sondern auch die „politischen Torheiten zu stoppen, die diese Verbrechen ermöglichen“.
Ähnlich wie in Deutschland wird es jedoch wohl auch im Nachbarland bei Kritik und Lippenbekenntnissen bleiben und der migrationspolitische Selbstmord fortgesetzt.
Kurz und Blümel: Ein halbes Jahr voll heimlicher Signal-Chats (und niemand wird sie finden)
Es war als Todesstoß für die Glaubwürdigkeit der Schmid-Aussagen gedacht. Doch jetzt könnte sein Telefonmitschnitt den Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz tiefer in die Korruptionsaffäre reiten, als ihm lieb ist. Der Ex-ÖVP-Chef fertigte die Aufnahme bei einem Gespräch mit seinem einstigen Intimus und Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid an. Dass das Telefonat auf dem sicheren Nachrichtendienst “Signal” vonstatten ging, birgt zusätzliche Brisanz. Denn Kurz & Blümel konnten dort ein halbes Jahr ungestört mauscheln. Für alle Betroffenen gilt die Unschuldsvermutung.
Signal-Telefonat nur Schein-Verteidigung
Am Mittwochabend begab sich Kurz’ Anwalt Werner Suppan in das ZiB2-Studio und stand ORF-Moderator Martin Thür zur Causa Rede und Antwort. Dabei stellte der Journalist auch die Frage, ob Schmid vielleicht im Telefonat etwas vorsichtiger war, weil er damit rechnen musste, abgehört zu werden. Dem versucht Suppan damit zu entgegnen, dass dieses Gespräch am 18. Oktober 2021 über den Messenger-Dienst “Signal” geschah. Damit spielte er darauf an, dass die heimischen Behörden lediglich Telefone anzapfen können, aber nicht sichere Kommunikationsmethoden.
Nun wirft der Mitschnitt aber weitere Fragen auf. Denn wie Wochenblick bereits Anfang April 2021 dokumentierte, meldeten sich Kurz & sein Ex-Finanzminister Gernot Blümel schon kurz nach Bekanntwerden der Schmid-Chatprotokolle auf “Signal” an. Dort werden Nachrichten automatisch verschlüsselt, sie können auch einseitig spurlos gelöscht werden. Zudem gibt es einen Selbstzerstörungs-Modus, den man aktivieren kann. Dabei stehen Zeitspannen zwischen 30 Sekunden und 4 Wochen zur Auswahl. Länger als einen Monat bleiben Nachrichten bei Aktivierung dieser Funktion auf keinen Fall nachverfolgbar.
Ein halbes Jahr ungestörte Tuscheleien
Diese Option ist besonders vor dem Hintergrund brisant, dass Suppan fast gebetsmühlenartig beteuerte, dass es keine Nachweise für die Behauptungen Schmids gebe. Auch Kurz selbst äußerte sich auf Facebook in diese Richtung: “Obwohl von Thomas Schmid bekanntlich jeder Lebensbereich in Chatnachrichten voll dokumentiert ist, sind interessanterweise genau zu diesen Anschuldigungen, die er jetzt gegen mich erhebt, keine einzigen Nachweise zu finden.” Ist es ein Seitenhieb auf die schlüpfrige “Beidlgate”-Affäre – oder wiegt sich der Kanzler voreilig in Sicherheit?
Jedenfalls hatten Kurz und Blümel ein halbes Jahr lang Gelegenheit, sich auf einem sicheren Nachrichtendienst mit Selbstlösch-Funktion über Strategien und Posten auszutauschen. Es handelt sich um den Zeitraum, in dem Schmid als ÖBAG-Chef zurücktrat, ehe kurz darauf hochrangige ÖVP-Politiker unter Wahrheitspflicht im Untersuchungsausschuss aussagen mussten. Auch die Razzien im Kanzleramt und in der Parteizentrale liegen zwischen dem Umstieg und dem vermeintlich entlastenden Mitschnitt.
Praktisch: Plaudern Blümel und Kurz nicht von sich aus, so ist ihre geheime Kommunikation nicht zu eruieren. Oder wie Gaby Schwarz (ÖVP) in einer skurrilen Pressekonferenz, die mutmaßlich zu einer Daten-Lösch-Orgie anstiften sollte, anlässlich von ÖVP-Hausdurchsuchungen erklärte: “Es ist nichts mehr da!”
Vor dem Umstieg auf verschlüsselte Kommunikation verschaffte das Schmid-Handy tiefe Einblicke in die “devote Liebe” der türkisen Buberlpartie:
Signal-Nachrichten nahezu “unhackbar”
Selbst ohne Selbstzerstörungs-Chat wäre es fast unmöglich, ihnen auf die Schliche zu kommen. Der Messenger-Dienst “Signal” mag zwar aufgrund seiner beschränkten Funktionalität weiter ein Nischendasein fristen – er gilt zugleich als besonders sicher. Dies bescheinigte erst im August das renommierte Cybersicherheits-Unternehmen “Kaspersky”. Es erinnerte daran, dass selbst hochprofessionelle Hacker, als sie sich unlängst erfolgreich Zugang zu 1.900 Signal-Accounts verschafften, weder die Chats noch die Kontaktlisten der betroffenen Personen einzusehen vermochten.
Lang lebe der Verbrenner: Strompreis-Horror macht E-Autos immer unattraktiver!
Steigende Strompreise dürften Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern deutlich unattraktiver machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von „Center Automotive Research“ (CAR). Die Studie hat drei Mittelklasse-Benziner mit dem Tesla Model 3 verglichen und dabei verschiedene Strompreise pro Kilowattstunde sowie einen Benzinpreis von 1,87 Euro pro Liter unterstellt. Angenommen wurde jeweils eine Jahres-Fahrleistung von 15.000 Kilometern.
Eines der Rechenbeispiele unterstellt einen Strompreis von 32 Cent pro Kilowattstunde (kWh) für den Ladestrom und 1,87 Euro für den Liter Benzin für den Verbrenner. „Bei diesen Bedingungen funktioniert Elektromobilität gerade noch“, sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Bei 50 Cent pro kWh, wie ihn zum Beispiel das Baseler „Prognos“-Institut für 2023 vorhersagt, liegen laut CAR-Studie die Gesamtbetriebskosten für ein E-Autos um 71 Euro höher als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dieses Ergebnis wird auch durch einen aktuellen Kostenvergleich der „Auto Bild“ bestätigt. Beim HPC-Schnellladen, so das Ergebnis, seien E-Autos bereits jetzt teilweise gegenüber Verbrennern im Nachteil.
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Niedergang und Fall der westlichen Zivilisation Teil eins
Philip M. Giraldi
Meine Frau und ich haben kürzlich eine Kreuzfahrt gemacht, die in Venedig begann, Inseln und historische Stätten im östlichen Mittelmeer besuchte und nach Zwischenstopps in Valletta, Palermo und Neapel in Rom endete. Das Programm der Landausflüge hatte zwangsläufig gute und schlechte Seiten, leider mehr schlechte als gute, und die Kosten für die von der Reederei angebotenen Extras scheinen in der sich entwickelnden Post-COVID-Ära in die Höhe geschnellt zu sein, offenbar um die in den letzten drei Jahren im Trockendock erlittenen Verluste auszugleichen.
Die meisten Passagiere auf unserem Schiff waren Amerikaner oder Kanadier, aber es gab auch eine große Anzahl von Europäern und Einwohnern Australiens und Neuseelands. Vor allem die Nähe zu den Europäern bot eine interessante Gelegenheit zu erfahren, was die Alte Welt dazu bringt, sich selbst zu zerstören wie Lemminge, die sich selbstmörderisch von den norwegischen Klippen stürzen. Da sowohl meine Frau als auch ich eine Reihe europäischer Sprachen beherrschen, war dies auch eine gute Gelegenheit, sich in einer nicht bedrohlichen Weise auszutauschen und sogar die Nachbarn in den Bars und Restaurants des Schiffes zu belauschen, wenn sie über die politischen und sozialen Entwicklungen in ihren Heimatländern diskutierten. Es war jedoch auch interessant zu beobachten, wie sich die Politik in eine ansonsten bewusst unpolitische Erfahrung einmischte, als das Schiff eine Parade um das Deck veranstaltete, um Geld für die ukrainischen Flüchtlinge zu sammeln und sie zu feiern. Meine Frau und ich haben daran nicht teilgenommen.
Die Tage, die wir in Venedig verbrachten, bevor die Kreuzfahrt begann, waren aufschlussreich, ganz zu schweigen von der Gefahr, die mir drohte, als mir an einer überfüllten Vaporetto-Haltestelle vor der Accademia die Tasche gestohlen wurde. Die philippinischen Kellner in unserer Schiffsbar waren recht amüsiert, als sie erfuhren, dass einem ehemaligen CIA-Offizier, der regelmäßig „Gin Martini geschüttelt, nicht gerührt“ verlangte, die Brieftasche gestohlen worden war, wobei ein heller Kopf fragte: „Äh, wie viele Menschen haben Sie getötet?“ Als ich ihm erklärte, dass ich niemanden getötet hatte, unterbrach er mich mit den Worten: „Sie haben es wahrscheinlich verdient.“
An unserem ersten Tag in Venedig fiel meiner Frau und mir sofort die große Zahl der ehemals hoch angesehenen Geschäfte auf, die auf der Piazza San Marco, dem touristischen Zentrum der Stadt, das normalerweise Spitzenkunden zu Spitzenpreisen anlockt, geschlossen waren. Je weiter man sich von San Marco entfernte, desto deutlicher wurden die Anzeichen des wirtschaftlichen Niedergangs, wie die Schließung vieler Restaurants und Bars. Italien hat zu kämpfen, was bei den jüngsten Wahlen zu einem starken Rechtsruck geführt hat. Auch Großbritannien, Deutschland und Frankreich sind in Schwierigkeiten und finden keine Lösungen, die von der unglückseligen Bande von hinterhältigen Politikern, die kürzlich gewählt wurden, kommen. Noch ein paar Schritte nach unten, und das ganze Kartenhaus scheint einzustürzen.
Natürlich folgen einige europäische Politiker dem bequemen und von Präsident Joe Biden befürworteten Kurs und schieben die Schuld an der Energiekrise des Kontinents auf Wladimir Putin anstatt auf ihr eigenes bürokratisches Versagen und ihr Unvermögen, die Interessen ihrer Mitbürger zu schützen. Keiner der Europäer, die wir getroffen haben, war bereit, die offensichtliche Wahrheit anzuerkennen, nämlich dass die Ukraine-Krise auf Fragen beruhte, die vollständig verhandelbar waren, und dass die russische Intervention vermeidbar war. Ein deutscher Beamter im Ruhestand, den wir trafen, neigte besonders dazu, nie schlecht über einen Politiker zu sprechen. Es sei denn, sie sind Russen oder Chinesen. Er teilte uns mit, dass die NATO ihr Ziel deutlich machen sollte, Putin abzusetzen, denn „der Mann ist ein Faschist“, der „die Sowjetunion wiederherstellen will.“ Ich entgegnete, Putin sei ein Nationalist, der absichtlich provoziert worden sei, und das sei ein Unterschied, aber unser Gesprächspartner schwenkte schnell auf ein anderes Thema um und erklärte, Joe Biden habe „einige wirklich gute Dinge getan“. Als wir uns von dem Schock über diese lächerliche Behauptung erholt hatten, erwähnte ich die Ankunft von 1,3 Millionen illegalen Einwanderern in den USA unter der Aufsicht von Honest Joe sowie sein Spiel mit dem Atomkrieg zur Unterstützung eines unbekannten amerikanischen Interesses, abgesehen von der Verbreitung von etwas, das sich „Demokratie“ nennt und das die Vereinigten Staaten nicht mehr haben, während er gleichzeitig politische Gegner als „inländische Terroristen“ verunglimpft. Und dann ist da noch die kleine Angelegenheit, der Ukraine Milliarden zu schicken, damit sie „gewinnt“, was auch immer das heißen mag, um Russland zu schwächen, während sie gleichzeitig vor einem bevorstehenden Ereignis namens „Armageddon“ warnt.
Ich habe auch mit einer Reihe von Italienern über die jüngsten Wahlen gesprochen, bei denen die konservative Vorsitzende der Partei Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, eine Koalition anführte, die sie wahrscheinlich mit einem komfortablen Vorsprung zur neuen Ministerpräsidentin machen wird. In den westlichen Medien wird Meloni regelmäßig und unweigerlich mit einem anderen ehemaligen nationalistischen italienischen Führer, Benito Mussolini, in Verbindung gebracht. Das Unbehagen der Menschen, mit denen ich gesprochen habe, über den Niedergang Italiens war offensichtlich. Sie sehen, dass sich alles in die falsche Richtung bewegt, und es ist ihnen hoch anzurechnen, dass nur wenige von ihnen sich einen Dreck um die Ukraine scherten. Allerdings reagierten sie bei ihren jüngsten Wahlen auf die nicht gewählte EU-Kommissarin Ursula von der Leyen, die am Vorabend der italienischen Wahlen die Italiener warnte, dass sie bestraft würden, wenn sie die „falschen“, d. h. konservativen Parteien wählen würden. Angesprochen auf das Erstarken der rechten politischen Opposition, drohte sie: „Wir werden das Ergebnis der Wahl in Italien sehen. Wenn sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln – und ich habe über Ungarn und Polen gesprochen – haben wir die Instrumente“.
Ferner gab es offenbar eine Alterskluft bei den italienischen Ansichten über die Wahl und die wahrscheinliche neue Regierung. Jüngere Wähler sagten mehrmals zu mir: „Das wirft uns zwanzig Jahre zurück“, eine Anspielung auf die konservativeren Politiker, die damals herrschten. Die älteren Wähler hingegen wollen, dass die durch die massenhafte illegale Einwanderung ins Land und die damit einhergehende Islamisierung verursachten sozialen Verwerfungen gestoppt werden, und sie wollen den Schutz der italienischen Arbeitsplätze und Unternehmen. Viele von ihnen erwähnten den Wunsch, die traditionelle italienische und katholische Kultur zu bewahren. Ein pensionierter Lehrer bemerkte außerdem, dass Italien bei der Abschaffung des Europäischen Parlaments und der Beseitigung von Leuten wie von der Leyen eine Vorreiterrolle spielen sollte, da die Europäische Union als Freihandelszone konzipiert wurde und nicht als progressiv dominiertes Gremium, das ermächtigt ist, Gesetze und Verordnungen zu erlassen, die gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft der Mitgliedsstaaten haben.
Joe Biden prangerte das italienische Wahlergebnis als einen Rückschlag an, bei dem „die Demokratie auf dem Spiel steht“, um die amerikanischen Wähler davon zu überzeugen, ihre Stimme den Demokraten zu geben. Er führte aus: „Sie haben gerade gesehen, was in Italien bei dieser Wahl passiert ist. Sie sehen, was auf der ganzen Welt geschieht. Und der Grund, warum ich mir die Mühe mache, das zu sagen, ist der, dass wir auch hier nicht zuversichtlich sein können, was passiert. Ich will es nicht übertreiben, aber ich will es auch nicht untertreiben. Und das ist der Grund, warum ich so besorgt bin und mich so sehr dafür interessiere und mich so sehr dafür einsetze, dass die Gouverneure – demokratische Gouverneure – gewählt werden.“ Über die für die Italiener beleidigende Bemerkung Bidens wurde in den US-Medien nicht viel berichtet, aber in Italien gab es viele kritische Kommentare. Mehrere Italiener, mit denen ich sprach, äußerten sich abfällig darüber.
Und angesichts meiner eigenen Ansichten zu diesem gewöhnlich sehr heiklen Thema fragte ich eine italienische Beamtin mit engen Verbindungen zu den Fratelli d’Italia, warum Israel vom neuen Premierminister verschont wird. Tatsächlich pflegt sie, wie ihre Amtskollegin Liz Truss in Großbritannien, eine enge Beziehung zum jüdischen Staat und verzeiht ihm seine Verfehlungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil es zweckmäßig ist, dies zu tun. Sie macht sich auch das falsche Narrativ über Israel und die Palästinenser zu eigen. Der Beamte antwortete mit einer gewissen Offenheit, wie ich finde, dass die Juden im modernen Italien nicht sehr zahlreich sind, aber sie neigen dazu, eine Macht auszuüben, die weit über ihre Kopfzahl hinausgeht. Vor allem in den Medien und in einigen Wirtschaftszweigen sind sie sehr einflussreich, und es zahlt sich für einen ehrgeizigen Politiker aus, auf ihrer Seite zu stehen. Ich antwortete: „Ja, ich fürchte, das ist überall so“.
Kurz vor dem Ende unserer Kreuzfahrt trat Joe Biden noch einmal ins Fettnäpfchen, und ich wollte wissen, was die Europäer von der Nationalen Sicherheitsstrategie des Weißen Hauses hielten – einem vom Kongress in Auftrag gegebenen Bericht, der angeblich die sicherheitspolitischen und außenpolitischen Ziele der USA umreißt, den der Kritiker Jordan Schachtel aber als „… noch aus den Angeln gehobener als alle seine Vorgänger“ beschreibt. Die NSS wurde einst als seriöses Dokument verstanden, das eine Liste der tatsächlichen Bedrohungen für die Nation zusammenstellte. Jetzt ähnelt sie einem hyperpolitischen Blue-Anon-Spendenaufruf. Die meisten Punkte, die in der angeblichen Bedrohungsanalyse erörtert werden, haben überhaupt nichts mit der nationalen Sicherheit zu tun. Und die Dinge, die mit der nationalen Sicherheit zu tun haben, weisen erhebliche Probleme bei der Priorisierung und Politisierung auf.
In dem Dokument erklärt die Biden-Administration den sich verschärfenden Wettbewerb mit Peking zu Washingtons größter Herausforderung und rühmt sich, dass „wir die internationale Ordnung im Einklang mit unseren Interessen und Werten proaktiv gestalten müssen“, bevor sie hinzufügt, dass „es nichts gibt, was unsere Fähigkeiten übersteigt.“ In dem Dokument wird unweigerlich die Notwendigkeit betont, „Russland in die Schranken zu weisen“, und dieses Land wird 71 Mal erwähnt. Der Kreml wird als „unmittelbare und anhaltende Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Stabilität“ bezeichnet… Die Vereinigten Staaten werden es weder Russland noch einer anderen Macht erlauben, ihre Ziele durch den Einsatz oder die Androhung des Einsatzes von Atomwaffen zu erreichen. Die USA haben auch die chinesischen Geschäftspraktiken verurteilt und gleichzeitig Russland als „anhaltende Bedrohung“ bezeichnet – können es sich die USA angesichts ihrer zahlreichen innenpolitischen Probleme wie der außer Kontrolle geratenen Inflation und Verschuldung leisten, solche Gegner zu Feinden zu machen? Viele Europäer sind bereit, den USA in solchen Fragen die Führung zu überlassen, aber sie äußerten auch die Sorge, dass es zumindest zu einem Handelskrieg und möglicherweise zu viel Schlimmerem kommen könnte.
Zu unserer Überraschung stimmte unser deutscher Gesprächspartner tatsächlich zu, dass die Benennung nicht nur einer, sondern zweier großer Militär- und Wirtschaftsmächte durch den Präsidenten mehr oder weniger als Feinde seltsam ist, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass dies im Widerspruch zu anderen Beteuerungen des Weißen Hauses über eine globale, auf Regeln basierende Ordnung steht, die auf Zusammenarbeit beruht. Und Biden unternimmt keine Schritte, um seine kriegerischen Äußerungen zu entschärfen, denn er hat bereits angedeutet, dass er sich auf dem bevorstehenden G-20-Gipfel in Indonesien im November nicht mit Putin treffen wird. Kann es sein, dass es wegen der bevorstehenden US-Wahlen einen weiteren Fototermin geben wird, bei dem Joe von Marines vor der in rotes Licht getauchten Independence Hall flankiert wird und mit seiner kleinen Faust herumfuchtelt?
Ich möchte nicht behaupten, dass Menschen, die eine Kreuzfahrt machen, repräsentativ für etwas anderes sind als ihre demografische Herkunft, d. h. mäßig wohlhabend und nach modernen Maßstäben recht gut ausgebildet. Aber es ist dennoch interessant zu beobachten, wie die Europäer im Allgemeinen dazu neigen, den Halbwahrheiten ihrer Regierungen zu folgen, von denen sie wissen. Europa wird in den kommenden ein oder zwei Jahren sicherlich untergehen oder schwimmen, da die steigenden Energiekosten die Volkswirtschaften zerstören und größere Verwerfungen erzwingen, ein Schicksal, das vielleicht auch die Staatsverschuldung und die Staatsausgaben in Verbindung mit dem Verlust jeglicher nationaler Ziele teilen werden, die zusammen einen unumkehrbaren Niedergang in den Vereinigten Staaten einleiten werden.
Von Philip Giraldi: Er ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt. Er leitet außerdem das Council for the National Interest eine Organisation, die für eine zurückhaltendere Politik im Nahen Osten eintritt.
Exklusiv: CRISPR-Technologie ist ein „Rezept für Katastrophen“ – keine Lösung für den Welthunger
childrenshealthdefense.org: Bill Gates, das Weltwirtschaftsforum und Investoren aus dem Silicon Valley preisen die CRISPR-Gentechnologie routinemäßig als Lösung für die globale Ernährungssicherheit an, doch Wissenschaftler erklärten gegenüber The Defender, dass es bessere – und sicherere – Wege gibt, um genügend Nahrungsmittel für alle zu produzieren.
Bill Gates, das Weltwirtschaftsforum (WEF), Investoren aus dem Silicon Valley und andere preisen routinemäßig die Genbearbeitung – insbesondere die CRISPR-Technologie – als Lösung für die weltweite Ernährungssicherheit an.
Einige Wissenschaftler – darunter zwei, die mit The Defender sprachen – stehen der Technologie jedoch kritisch gegenüber, da sie bekannte und unbekannte Risiken birgt. Außerdem gebe es bessere und sicherere Wege, um genügend Lebensmittel für alle zu produzieren.
Claire Robinson, geschäftsführende Redakteurin von GMWatch, kritisierte Wissenschaftler, die die Gentechnik befürworten, Regierungsbehörden und „willfährige Medien“, die „die Menschen über die Komplexität und die Risiken der Genmanipulation in die Irre führen, ganz zu schweigen von den Versuchen, so zu tun, als ob es sich gar nicht um eine Form der genetischen Veränderung handelt“.
Dr. Michael Antoniou, Leiter der Gene Expression and Therapy Group am King’s College London, sagte, CRISPR bringe „überhaupt keinen Nutzen“ für die Landwirtschaft.
„Es wurde viel über das Gen-Editing von Nahrungspflanzen berichtet“, sagte Antoniou. „Aber ich würde sagen, dass jede einzelne davon eine völlige Zeitverschwendung ist, weil sie dem Verbraucher keinerlei Nutzen gebracht hat“.
Trotz der von Robinson und Antoniou angeführten Risiken und fragwürdigen Vorteile investieren Bill Gates, der WEF und große Chemiehersteller, die mehrere CRISPR-Patente besitzen, weiterhin massiv in die Technologie, während sie gleichzeitig Lobbyarbeit betreiben, um die behördlichen Kontrollen zu schwächen oder abzuschaffen.
Must read! Bill Gates + WEF are among the biggest promoters of CRISPR, a recently developed gene-editing technology, but scientists interviewed by The Defender warned about the technology’s flaws and risks.https://t.co/bzdk1oRYkg
— Robert F. Kennedy Jr (@RobertKennedyJr) October 17, 2022
GMO-Alleskönner“, „Rezept für eine Katastrophe“, die „unbeabsichtigte DNA-Schäden“ verursachen kann
CRISPR – die Abkürzung steht für „Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats“ – fungiert als „präzise molekulare Schere, die eine Ziel-DNA-Sequenz unter Anleitung einer anpassbaren Anleitung schneiden kann“.
Anders ausgedrückt, diese Technologie ermöglicht es Wissenschaftlern, Abschnitte der DNA zu bearbeiten, indem sie bestimmte Teile davon „abschneiden“ und durch neue Abschnitte ersetzen. Die Genbearbeitung ist kein neues Konzept, aber die CRISPR-Technologie gilt als billiger und genauer.
Das Problem für Robinson ist, dass CRISPR alles andere als eine „Präzisions“-Technologie ist.
„Ich denke, dass man bei der Genbearbeitung, wie bei allen Formen der genetischen Veränderung, nicht vergessen darf, dass sie unbeabsichtigte Auswirkungen auf die Pflanzen haben kann“, so Robinson. „Wir sind besorgt über unerwartete Toxine oder Allergene. Pflanzen sind von Natur aus sehr gut darin, ihre eigenen Giftstoffe zu produzieren, aber bei der konventionellen Züchtung weiß man, worauf man achten muss.“
Sie fügte hinzu:
„CRISPR schneidet die DNA nicht nur an der beabsichtigten Schnittstelle an der beabsichtigten Sequenz, da es andere Sequenzen im Genom gibt, die dieser Zielsequenz sehr ähnlich sind. Es kann also auch andere Stellen ausschneiden, an denen es nicht schneiden soll. Und es kann auch alle möglichen Folgewirkungen haben … in Form von DNA-Schäden, die es im Genom verursacht.
Das Gleiche gilt laut Robinson für das Gen-Editing bei Tieren:
„Das waren auch die Risiken der alten GVO [gentechnisch veränderte Organismen], und es sind immer noch Risiken bei diesen gentechnisch veränderten Pflanzen und Tieren.
„Die Risiken beim Gen-Editing bestehen darin, dass es zu unvorhersehbaren Auswirkungen auf das Wohlergehen oder die Gesundheit der Tiere kommt, wie etwa Missbildungen oder Veränderungen der Funktion bestimmter Gene im Tier.“
Antoniou stimmte dem zu und erklärte, dass „Gen-Editing von Natur aus auch unbeabsichtigte DNA-Schäden verursachen kann … sogar an der Stelle, an der die beabsichtigte Änderung vorgenommen wurde, oder an anderen Stellen in der DNA der Zielzellen, mit unbekannten nachgeschalteten Folgen.“
Antoniou, Robinson und andere Wissenschaftler warnen, dass CRISPR nicht die Wundertechnologie ist, als die sie von ihren Befürwortern dargestellt wird.
Antoniou sagte gegenüber The Defender:
„Wir sollten nicht in die Falle tappen – weder im medizinischen noch im landwirtschaftlichen Kontext -, dass die Manipulation von Genen irgendwie die Lösung für all unsere Probleme ist. Wir müssen uns eine Situation ansehen und feststellen, wo der Gendefekt das Problem ist. Dann können wir versuchen, das Problem zu lösen.
„Aber in den meisten Fällen ist das nicht der Fall, und dann müssen wir uns die Grundursache ansehen, die nicht genetisch bedingt ist.“
Am Beispiel von Krebs sagte Antoniou: „Es liegt zwar eine fehlerhafte Genfunktion zugrunde“, aber „die Ursache des Krebses war nicht das, was den genetischen Schaden verursacht hat, der den Krebs überhaupt erst hervorgerufen hat.“
Stattdessen sei die Belastung mit giftigen Chemikalien und Schadstoffen in der Umwelt und in der Nahrung „die Hauptursache … für die Epidemie chronischer Krankheiten“.
In einer Online-Kampagne teilt das Institute for Responsible Technology diese Ansicht und argumentiert, dass Gen-Editing „unsere Lebensmittel und die genetische Integrität aller Lebewesen bedroht“ und fügt hinzu, dass es „billig, einfach, anfällig für Nebenwirkungen, schlecht reguliert ist und den Genpool der Natur dauerhaft verändern kann – ein Rezept für eine Katastrophe“.
Das bedeutet, so die Kampagne, dass „neue GMO ohne jegliche Sicherheitsbewertung eingesetzt werden können“.
Die Kampagne warnt auch davor, dass die CRISPR-Technologie, da sie „billig und leicht zugänglich“ ist, in den nächsten 25 Jahren zu einer riesigen Menge neuer GMOs führen könnte, wobei „sogar biologische und nicht GVO-zertifizierte Produkte schließlich überrollt werden könnten“, in einem „GMO-Free-for-All“.
Nur weil etwas wie eine Tomate aussieht, heißt das nicht, dass es auch eine ist.
In einem 2020 im Journal of Genetics and Genomics veröffentlichten Bericht wurde festgestellt, dass das CRISPR-Gen-Editing bei Reis zu zahlreichen unbeabsichtigten und unerwünschten On-Target- und Off-Target-Mutationen führte.
Antoniou bezeichnete dies als „ein schwerwiegendes Versäumnis, denn wir wissen, dass Gen-Editing nicht präzise ist … es gibt Beweise dafür, dass man immer unbeabsichtigte DNA-Schäden zusätzlich zu dem haben wird, was man will … ein ganzes Spektrum unbeabsichtigter DNA-Schäden, die sich in den verschiedenen Schritten des Gen-Editing-Prozesses ansammeln.“
„Wenn man dies nicht berücksichtigt, wie es derzeit geschieht“, so Antoniou, „wird man ein Produkt auf den Markt bringen, das deutliche Veränderungen in seiner Biochemie und damit in seiner Zusammensetzung aufweisen könnte. Und zu dieser veränderten Zusammensetzung könnte auch die unbeabsichtigte Produktion von Toxinen und Allergenen gehören, auch in Nahrungspflanzen.
Sowohl Robinson als auch Antoniou äußerten ethische Bedenken in Bezug auf CRISPR, wobei Robinson sagte: „Diese unerwarteten Auswirkungen von CRISPR sind sehr wohl bekannt. Sie werden in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben … Die Wissenschaftler wissen, dass diese Dinge noch nicht für klinische Versuche geeignet sind. Im Großen und Ganzen sind sie sicherlich noch nicht bereit, an Patienten eingesetzt zu werden.“
„Im medizinischen Bereich sind diese Probleme weithin anerkannt“, fuhr Robinson fort, „aber im Bereich des landwirtschaftlichen Gen-Editings wird viel gelogen … es wird Präzision, Vorhersagbarkeit und Sicherheit behauptet, obwohl es nicht nur keine Beweise für diese Dinge gibt, sondern auch die vorhandenen Beweise darauf hindeuten, dass es eine Menge zu befürchten gibt.“
„Sie ignorieren dies als … ‚oh, gut, Sie sehen diese Tomate, sie wächst wie eine Tomate, sie sieht aus wie eine Tomate, schmeckt wie eine Tomate, also ist daran nichts auszusetzen‘. Aber es tut mir leid, nein. Nur weil etwas wie eine Tomate aussieht, heißt das nicht, dass es auch eine ist“, fügte Antoniou hinzu.
Mächtige Lobby“ wetteifert darum, genmanipulierte Pflanzen und Tiere von der Regulierung auszunehmen
Robinson zufolge gibt es eine „sehr mächtige Lobby“, die dafür plädiert, genmanipulierte Pflanzen und Tiere von den für GVO geltenden Vorschriften auszunehmen – was dazu führen könnte, dass es „keine Sicherheitstests, keine Sicherheitstests vor der Markteinführung, keine GVO-Kennzeichnung und keine Rückverfolgbarkeit“ gibt.
„Die Befürworter von Gene Editing erzählen viele Lügen“, sagte Robinson. „Sie werden sagen: ‚Oh, wir fügen keine fremden Gene ein‘. Das ist falsch. CRISPR kann nicht nur dazu verwendet werden, absichtlich fremde Gene einzufügen, sondern es kann auch versehentlich dazu führen, dass während des Gen-Editierens fremdes genetisches Material eingefügt wird, weil es nicht vollständig kontrolliert wird.“
Infolgedessen, so Robinson, „können wir, wenn etwas schief geht, die Ursache nicht zurückverfolgen, weil die gen-editierte Pflanze nicht als GVO gekennzeichnet ist und es möglicherweise keine Aufzeichnungen darüber gibt, dass sie ein GVO ist.
Antoniou sagte, dass „keines dieser Produkte“ und „keine dieser Pflanzen und ihre Produkte ordnungsgemäß getestet worden sind“.
Er fügte hinzu: „Ich sage nicht, dass die Produkte, die bisher entwickelt wurden, schädlich sind. Der Grund, warum ich das nicht sagen kann, ist, dass die Arbeit noch nicht getan wurde.“
Für Antoniou demonstrieren die Befürworter von CRISPR „schiere Arroganz“. Er sagte, dass „sie sich der so genannten Vorhersagbarkeit und damit der Sicherheit ihres Produkts so sicher sind, dass sie … unglaublich selbstgefällig werden und einfach nicht bereit sind, das zu tun, was man meiner Meinung nach nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen tun sollte – nämlich eine gründliche Charakterisierung, eine Bewertung der Gesundheitsrisiken und eine Bewertung der Umweltrisiken.“
Es geht um die Kontrolle der Lebensmittelversorgung durch Unternehmen
Die gleiche mächtige Lobby, die sich gegen die Regulierung wehrt, trägt auch zu den hohen Kosten der CRISPR-Technologie bei, vor allem durch Patente.
Viele CRISPR-Patente sind im Besitz von Corteva Agriscience, einem Konglomerat, das aus der Fusion von Dow AgroSciences und DuPont/Pioneer hervorgegangen ist.
„Die Technologie ist patentiert, die Produkte sind patentiert. Es geht also nur darum, die Kontrolle der Unternehmen über die Lebensmittelversorgung zu erhöhen“, so Robinson. „Wir alle wissen, dass Gates auf das steht, was ich als ‚Closed-Source-Technologie‘ bezeichnen würde – patentierte Technologie, die nicht frei genutzt werden kann, sondern Eigentum ist.“
„Was wir vermeiden wollen“, so Robinson, „ist eine Situation, in der die Lebensmittelversorgung am Ende vollständig patentiert und im Besitz großer Unternehmen ist … Die Patente auf CRISPR gehören hauptsächlich Corteva. Ein weiterer Patentinhaber war Monsanto, das jetzt Bayer gehört.“
Da Corteva die Patentrechte für die CRISPR-Anwendungen in der Landwirtschaft hält, muss jeder, der einsteigen will, laut Antoniou „zunächst eine Lizenz von Corteva erwerben, um ein Produkt zu entwickeln und, was noch wichtiger ist, zu vermarkten. Dann müssen zweifellos hohe Gebühren an Corteva gezahlt werden“.
Das bedeutet, so Robinson, „wenn ein Landwirt ein Saatgut anbauen oder wir ein Lebensmittel essen wollen, zahlen wir irgendwo auf der Strecke … Sie sehen, wohin das führt: eine zunehmende Konsolidierung der Lebensmittel- und Saatgutversorgung … Man wird uns im Grunde sagen, welche Art von Lebensmitteln wir essen sollen“, einschließlich im Labor gezüchtetes Fleisch und Milchprodukte.
Antoniou erklärte gegenüber The Defender:
„Und so gibt es sowohl kleine als auch große Unternehmen, die versuchen, wichtige Nahrungspflanzen gentechnisch zu verändern … für Dinge, von denen sie eindeutig glauben, dass sie ihnen Geld einbringen … Die Patente geben Ihnen die Kontrolle, und deshalb können Sie verlangen, was Sie wollen, Sie können diktieren, was Landwirte anbauen, und Sie können diktieren, was die Öffentlichkeit isst.
„Es hat nichts mit der Ernährung der Welt zu tun. Es hat nichts mit der Erzeugung von Wunderkulturen zu tun, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Es hat nichts zu tun mit … hohen Erträgen und so weiter. Es hat alles damit zu tun, die Nahrungsmittelversorgung zu kontrollieren und Geld zu verdienen, und das ist für mich einfach total und völlig unmoralisch.“
Robinson stimmte zu. „Es ist erstaunlich, wie viele Befürworter der Gentechnologie in der Landwirtschaft von der Vorstellung ausgehen, dass wir nicht genug Nahrungsmittel produzieren und dass es einen Mangel an Nahrungsmitteln gibt, und dass wir deshalb die Gentechnologie einsetzen müssen, um die landwirtschaftliche Produktion zu steigern“, sagte sie.
Aber diese Denkweise ist „auf vielen Ebenen Unsinn“, sagte Robinson und fügte hinzu:
„Es gibt keinen Mangel an Lebensmitteln auf der Welt. Selbst in den Ländern, in denen es schreckliche Hungerprobleme gibt, werden Lebensmittel produziert, die man kaufen kann, wenn man Geld hat.
„Aber das Problem des Hungers ist natürlich die Armut. Das Versagen der Infrastruktur, die Tatsache, dass man die Lebensmittel nicht zu den hungernden Menschen bringen kann. Aber vor allem ist es die Ungleichheit, Dinge wie Kriege und Konflikte in einigen Ländern, die dazu führen, dass die Versorgungsketten unterbrochen werden. Es gibt also keinen Mangel an Nahrungsmitteln und wird es wahrscheinlich auch nie geben.“
Gates, WEF, Silicon Valley „besessen“ von CRISPR
Robinson sagte, sie sei nicht überrascht, dass das WEF an der CRISPR-Technologie interessiert sei:
„Ich bin kein Experte für das WEF, aber ich weiß, dass sie sehr an all diesen Dingen wie Bioreaktortechnologie und Gentechnik interessiert sind – technologische Lösungen für unsere landwirtschaftlichen Probleme und Lebensmittelprobleme.
„Sie sind sehr daran interessiert, dass die Unternehmen so gut wie alles kontrollieren. Wir müssen also vorsichtig sein, wie diese Agenda gefördert wird.“
CRISPR ist auch „eine Obsession des Silicon Valley“, so Robinson, und „einiger sehr reicher Investoren … dass wir alle im Labor gezüchtetes Fleisch und Milchprodukte essen werden“.
Aber Robinson sagte, dies sei ein „Hirngespinst, denn die Energie- und Ressourcenkosten der Bioreaktortechnologien sind tatsächlich enorm, und es ist einfach nicht möglich, besonders in einem Klima steigender Energiekosten … Es wird einfach nicht möglich sein, Tausende oder Millionen von Menschen mit den Produkten dieser Technologien zu ernähren.“
Antoniou sagte gegenüber The Defender: „Bill Gates hat sich voll in [CRISPR] eingekauft, und da er seit Jahrzehnten ein überzeugter Verfechter der genetischen Veränderung von Nutzpflanzen ist … wegen seines unerschütterlichen Glaubens an technologische Lösungen für alles, bin ich nicht überrascht, dass er sich jetzt auch in den Bereich der Genbearbeitung eingekauft hat.“
Er bezeichnete die Bemühungen von Gates, GMO-Pflanzen in Afrika einzuführen, als „völligen Misserfolg“ und fügte hinzu, dass „keine einzige gentechnisch veränderte Pflanze positiv zum Lebensunterhalt der Menschen in Afrika beigetragen hat, und in vielen Fällen war es genau umgekehrt.“
Robinson wiederum bezeichnete Gates als „einen echten Enthusiasten für GVO“ und fügte hinzu, dass „er weit mehr Geld in Gen-Editing-Lösungen steckt als in die konventionelle Züchtung, obwohl letztere im Vergleich sehr erfolgreich und sehr billig ist“.
Dies könnte erklären, warum Gates in großen Mengen Ackerland kauft, sagte Robinson, und bezeichnete diesen Trend als „besorgniserregend“:
„Ich denke, das ist ein unglaublich besorgniserregender Trend. Er kauft Ackerland auf … und zunehmend kaufen auch große Konzerne Ackerland auf der ganzen Welt auf.
„Das bedeutet im Grunde, dass sie ihre Kontrolle über die Lebensmittelversorgung ausweiten, weil die Person, der das Land gehört, entscheiden kann, was auf diesem Land gemacht wird, [auch] wenn sie entscheidet, dass sie nur gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen will und dass alle Pflanzen, die angebaut werden, gentechnisch verändert sein werden“.
Die Daily Mail zitiert die Associated Press und stellt fest, dass Gates als größter privater Besitzer von Ackerland in den USA gilt, der im Stillen fast 270.000 Hektar angehäuft hat.
Und in Indien hat Monsanto – an dem Gates seit langem ein Großaktionär ist – den berühmten indischen Schauspieler Nana Petakar als „Markenbotschafter“ eingestellt, um für gentechnisch verändertes Baumwollsaatgut zu werben.
Die Landwirte in Indien wurden ermutigt, das Saatgut zu verwenden, das in vielen Fällen offenbar geringere Erträge als versprochen lieferte. Die Landwirte haben sich häufig hoch verschuldet, was zu einer massiven Selbstmordwelle führte. Im Jahr 2014 hatten Berichten zufolge mehr als 270.000 Landwirte als direkte Folge davon Selbstmord begangen.
Gates hat auch zu Protokoll gegeben, dass „alle reichen Länder zu 100 % synthetischem Rindfleisch übergehen sollten“.
Robinson sagte, sie vermute, dass Gates auch an der CRISPR-Technologie interessiert sein könnte, weil sie die Möglichkeit bietet, menschliche Gene zu verändern:
„Ich vermute, dass er auch die Möglichkeit des Gen-Editierens mit CRISPR beim Menschen in Betracht zieht, was in Zukunft immer häufiger vorkommen wird.
„Es gibt die Idee, dass man Menschen gentechnisch verändern sollte, damit sie keine genetischen Krankheiten vererben. Aber wir müssen auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass einige Akteure das Gen-Editing von Menschen für bestimmte Eigenschaften nutzen werden.“
Robinson sagte, dies würde „das genetische Material von Menschen zur Ware machen“ und könnte „Dinge wie Größe, Intelligenz, Hautfarbe, Augenfarbe, Sportlichkeit und so weiter“ beinhalten, die „vermarktbare Merkmale für die Allgemeinheit“ wären – auch wenn die Technologie „nicht für sehr viele Menschen zugänglich sein wird“.
Solche Bedenken sind nicht theoretisch. Im Jahr 2018 kündigte der chinesische Biophysiker He Jiankui die Schaffung der weltweit ersten genmanipulierten Babys an, indem er die DNA in menschlichen Embryonen veränderte.
Dafür wurde Jiankui zu drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe in Höhe von 3 Millionen Yuan (560.000 US-Dollar) verurteilt, weil er ohne Lizenz als Arzt tätig war, gegen die Vorschriften für die assistierte Reproduktionstechnologie verstoßen und Dokumente zur Ethikprüfung gefälscht hatte. Dies führte auch zu internationalen Forderungen nach einem Moratorium für das so genannte „Human Germline Editing„.

