Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Nachwuchs in Deutschland: Kann kein Deutsch, kann keinen Stift halten, kann nur prügeln

Nachwuchs in Deutschland: Kann kein Deutsch, kann keinen Stift halten, kann nur prügeln

Nachwuchs in Deutschland: Kann kein Deutsch, kann keinen Stift halten, kann nur prügeln

Deutschlands neue Bildungsministerin Karin Prien (CDU) bemühte sich zwar, vom wahren Problem abzulenken, doch keine Chance: Die verheerenden Konsequenzen der Massenmigration kamen gestern bei “Lanz” ungeschönt auf den Tisch. Weder die Grundschullehrerin, die die entsetzlichen Zustände an den Schulen beschrieb, noch der Psychologe Ahmad Mansour ließen Zweifel daran aufkommen, dass jetzt gegengesteuert werden muss.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Was in der gestrigen “Lanz”-Sendung von Katja Giesler, einer Grundschullehrerin aus Hessen, beschrieben wurde, klang sicher nicht nach dem Land der “Dichter und Denker”: Kinder könnten kein richtiges Deutsch mehr, nicht einmal solche, die hier geboren seien (Migrantenkinder derweil könnten es gar nicht), man müsse ihnen die simpelsten Wörter wie “Hecke” oder “Bach” erklären, sie seien völlig unselbstständig und nicht einmal in der Lage, einen Stift zu halten oder sich die Schuhe zuzubinden. Selbst für Erich Kästners “Pünktchen und Anton” brauche es heutzutage eine vereinfachte Version. Man staunt: Weit haben sie’s gebracht, die Deutschen!

Doch die Probleme reichen noch weiter: Die Gewaltneigung werde schon in der ersten Klasse offenkundig. Verbale Auseinandersetzungen seien unmöglich, bei Streit schlägt man eben zu – auch sehr brutal. Jeder scheint für die Kinder heutzutage ein “Hurensohn”, so hört man heraus, ganz besonders wohl, wenn die vermeintliche Ehre der Familie beleidigt wird.

Die Schulen? Natürlich komplett überfordert. Lehrermangel, immer mehr Verwaltungsaufwand, unzählige Schüler mit Förderbedarf. Klar, denkt sich der Zuschauer: Dann lernt am Ende natürlich niemand mehr irgendwas. Und auch Markus Lanz schlussfolgerte, man produziere “lauter Bildungsverlierer”. Ob man das im besten Deutschland noch ungestraft sagen darf?

Karin Prien gestand zwar ein, dass die Migration ein großes Problem darstelle und eingedämmt werden müsse. Einen politischen Willen dazu zeigt die Regierung aber nicht – den Familiennachzug in kleinen Teilen und für sage und schreibe zwei Jahre zu begrenzen ist nichts mehr als eine Show-Einlage, ähnlich wie die sogenannten “Grenzkontrollen”. Prien wollte aber lieber noch andere Baustellen betonen – wie schlechte Eltern und Smartphones. Ganz so, als würde ein Handyverbot an Schulen Deutschlands Bildung retten.

Mansour: „Dramatisches kommt auf uns zu“

Deutliche Worte kamen dafür von Ahmad Mansour, der seit Langem vor den Konsequenzen von Integrationsversagen und Massenmigration aus islamischen Ländern warnt. Seine Meinung: “Dramatisches kommt auf uns zu.”

Er sprach konkret das Mobbing und die Ausgrenzung nicht-muslimischer Kinder an, die Schwein essen oder im Ramadan nicht fasten – und sogar von Kindern, die zu Geburtstagen deutscher Kinder gehen, die sich also offensichtlich integrieren oder bereits integriert sind. Auch sie werden so demnach zu Opfern.

Er berichtete von einem verheerenden Empathieverlust, der zu einer Zunahme der Kinderkriminalität führe. Kein Wunder, könnte man meinen, denn auch Kinder realisieren schnell, dass sie bis zu einem gewissen Alter in Deutschland straffrei bleiben – für manch ein Kind vielleicht eine Einladung, zu verbrechen, was immer es will. Und wenn einer anfängt…

Mansour lobte das Beispiel von Dänemark, wo zu hohe Ausländeranteile in Vierteln gezielt unterbunden werden, um Parallelgesellschaften und die Bildung von Ghettos zu verhindern. Dass es in Klassen mit hohem Anteil von Migrantenkindern nicht gut gehen könne, ist für ihn logisch. Es brauche seiner Ansicht nach eine Durchmischung – und notfalls auch Umsiedlungen. „Wenn über 40 Prozent Menschen aus dem gleichen Milieu, vor allem schwächeren Milieus, an einer Schule sind, dann kippen Stimmung und Leistung. Das dürfen wir nicht akzeptieren.“

Ist der Kollaps noch aufzuhalten?

Tut Deutschland aber. Und es kippen eben nicht nur Stimmung und Leistung, es kippen landesweit auch zunehmend die Verhältnisse. Wer will denn noch Kinder zeugen, die diese Missstände ausbaden dürfen? Die Deutschen immer weniger, die liebäugeln Umfragen zufolge mehr und mehr mit dem Auswandern. Doch andere zeugen Kinder in großer Zahl. Da sind früher oder später keine Kinder aus besseren “Milieus” mehr, die mehr als 60 Prozent stellen und als Prellbock gegen den Kollaps herhalten könnten. Das System macht aktuell deutlich, dass es den heutigen Prügelkindern und “Bildungsverlierern” nicht helfen kann. Wie wird es also in einigen Jahren um deren Nachwuchs bestellt sein? Sollen die auf magische Weise tolerant, empathisch, sanftmütig und lernbegeistert zur Welt kommen?

Das Frustrierendste dürfte sein, dass vernunftbegabte Menschen die heutigen Zustände längst kommen sahen – und sich gut ausmalen können, wo das alles enden wird. Doch sie gelten weiterhin als “Verschwörungstheoretiker” und “Rechtsextreme”, selbst dann, wenn ihre Ansichten im Abendprogramm des ÖRR bestätigt werden.

Gericht stoppt Schulverweis für OK-Zeichen in Auschwitz

Gericht stoppt Schulverweis für OK-Zeichen in Auschwitz

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Gericht stoppt Schulverweis für OK-Zeichen in Auschwitz

Gericht stoppt Schulverweis für OK-Zeichen in Auschwitz

Ein bisher unbescholtener Neuntkläßler fliegt von der Schule, weil er in Auschwitz eine angeblich rechte Geste gemacht haben soll. Doch das Verwaltungsgericht sieht das anders.

von Max Hoppestedt

Das Verwaltungsgericht Greifswald hat den Schulverweis eines Neuntkläßlers zurückgenommen. Die Schule und das Schulamt hatten den Jungen suspendiert, weil er im Mai bei einer Studienreise ins frühere Konzentrationslager Auschwitz angeblich eine rechte Geste gemacht haben soll.

Auslöser war ein Video, das zwei Schüler aufgenommen hatten. Dabei zeigte der Betroffene eine Geste, die als OK- oder Taucherzeichen üblich ist, so ähnlich aber auch von Rechtsextremisten verwendet wird und für „White Power“ steht. Die Richter erkannten nun keinen rechtsextremen Hintergrund und stoppten am Mittwoch den angestrebten Schulverweis gegen den Jugendlichen.

In dem Gerichtsbeschluß heißt es: „Der Bescheid postuliert, daß der Antragsteller das ‚White-Power-Zeichen‘ gezeigt habe. Dieses Zeichen ist dem sowohl bei Tauchern als auch sonst (WhatsApp-Emoji) genutzten OK-Zeichen sehr ähnlich.“ Bei beiden bilden Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Der Unterschied bestehe darin, daß bei dem „OK-Zeichen die übrigen Finger geschlossen gerade nach oben zeigen, beim ‚White-Power-Zeichen‘ abgestreckt werden, um ein ‚W‘ zu symbolisieren“.

Weder OK-Zeichen noch rechtsextreme Geste

Für das Gericht war es schwierig, die Unterschiede festzustellen. Da der Schüler auf dem Video „die Finger nicht gerade ausgestreckt“ habe, handele es „sich bei der Geste also weder um ein korrektes ‚OK‘ noch um ein korrektes ‚White-Power-Zeichen‘“. Somit fehle es an Anhaltspunkten dafür, welches der beiden Zeichen der Schüler tatsächlich gezeigt habe.

Das Gericht kritisierte auch, daß die Entscheidung, das Schulamt einzuschalten, nicht von der dafür zuständigen Schulkonferenz, sondern nur von einem Teilgremium beschlossen worden war.

Darüber hinaus habe es das Schulamt versäumt, näher auf die vermeintliche Intention der Geste einzugehen: „Aus der dem Gericht vorliegenden, kaum lesbaren Kopie des Verwaltungsvorgangs läßt sich lediglich entnehmen, daß der Antragsteller bislang im Schulalltag nicht negativ aufgefallen ist“, urteilte das Gericht. Insbesondere seien keine nationalistischen oder rechtsradikalen Tendenzen bekannt.

Schulamt hält an Schulverweis fest

Auch aus Sicht des Gerichts handele es sich bei dem Schüler um einen nicht politisch auffälligen Jugendlichen: „Es fehlt deshalb an einer hinreichenden Grundlage für die Annahme, es habe sich tatsächlich um die ‚White-Power-Geste‘ gehandelt.“

Das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern erklärte, daß das Staatliche Schulamt Greifswald am Schulverweis festhalte und daher Beschwerde gegen den Beschluß einlegen werde.

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Migranten-Familien: Doppelt so oft kinderreich wie Deutsche

Migranten-Familien: Doppelt so oft kinderreich wie Deutsche

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Migranten-Familien: Doppelt so oft kinderreich wie Deutsche

Migranten-Familien: Doppelt so oft kinderreich wie Deutsche

Familien mit Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland doppelt so häufig kinderreich wie Familien ohne Migrationshintergrund. Damit hat Zuwanderung seit 2015 maßgeblich die Entwicklung der Familiengröße geprägt.

von Günther Strauß

In Deutschland haben Familien mit Einwanderungsgeschichte deutlich häufiger drei oder mehr Kinder als Familien ohne Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lebten im Jahr 2024 in 19 Prozent der Familien mit Einwanderungsgeschichte mindestens drei Kinder, in Familien ohne Einwanderungsgeschichte traf dies nur auf rund zehn Prozent. Damit sind kinderreiche Familien mit Einwanderungsgeschichte fast doppelt so häufig vertreten wie Familien ohne.

Jedes vierte Kind lebt in kinderreicher Familie

Insgesamt wuchs im Jahr 2024 etwa jedes vierte Kind (26 Prozent) in einer kinderreichen Familie auf, das heißt in einem Haushalt mit mindestens drei Kindern. Laut Destatis leben 18 Prozent der Kinder mit zwei Geschwistern zusammen, acht Prozent mit drei oder mehr Geschwistern. Rund 44 Prozent der Kinder haben ein Geschwisterkind, während etwa 30 Prozent ohne Geschwister aufwachsen.

Der Anteil kinderreicher Familien liegt bundesweit bei 13 Prozent. In den westlichen Bundesländern sind sie mit etwa 13 Prozent etwas häufiger vertreten als in den östlichen Regionen (elf Prozent). Auch die Familienstruktur hat Einfluss auf die Anzahl der Kinder. Demnach wiesen laut Destatis 15 Prozent der Familien mindestens drei Kinder auf. Unter den Alleinerziehenden lag der Anteil hingegen bei acht Prozent.

Entwicklung der Familiengröße seit den 1990er-Jahren

Seit 1996 haben sich die Verhältnisse kaum verändert. Damals lebten 31 Prozent der Kinder ohne Geschwister, 44 Prozent mit einem Geschwisterkind und 25 Prozent in kinderreichen Familien. Der Anteil kinderreicher Familien sank zunächst bis 2015 auf 23 Prozent, bevor er bis 2024 wieder auf 26 Prozent anstieg. Der Anteil von Kindern ohne Geschwister stieg bis 2015 auf 33 Prozent, fiel danach jedoch wieder auf 30 Prozent. Die Behörde führt die jüngsten Veränderungen hauptsächlich auf die Zuwanderung seit 2015 zurück.

Mikrozensus und Familienbegriff

Die Ergebnisse basieren auf dem Mikrozensus, für den jährlich rund ein Prozent der deutschen Bevölkerung befragt wird. Die Daten werden hochgerechnet, um für die Gesamtbevölkerung gültig zu sein. Als Familie gilt dabei eine Eltern-Kind-Gemeinschaft in einem gemeinsamen Haushalt. Dazu zählen verheiratete und unverheiratete Paare sowie alleinerziehende Eltern mit ihren leiblichen, Stief-, Pflege- oder Adoptivkindern ohne Altersbegrenzung.

Die Anzahl der Kinder bezieht sich auf diejenigen, die zum Befragungszeitpunkt im elterlichen Haushalt leben. Ausgezogene Kinder werden nicht berücksichtigt. Es ist auch möglich, dass in Zukunft weitere Geschwister hinzukommen. Kinder, die bereits eigene Kinder versorgen oder in Partnerschaften leben und mit ihren Eltern zusammenwohnen, gelten nicht als Teil der Herkunftsfamilie.


Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu – oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.

Unsere Buchempfehlung zum Thema: Mekka Deutschland von Udo Ulfkotte. Das Buch ist ausschließlich über den Verlag beziehbar. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

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Voltaire, internationale Nachrichten, #139

Zusätzlich zu dieser kostenlosen Website veröffentlichen wir einen kostenpflichtigen PDF-Newsletter, Voltaire, internationale Nachrichten. Jeden Freitag erhalten Sie einen Download-Link zur Wochenausgabe. Dieses Bulletin ist eine außergewöhnliche Informationsquelle über den raschen Wandel der internationalen Beziehungen, das Ende der Hypermacht USA und die Entstehung einer multipolaren Welt. Abonnieren. In Ausgabe 139: LEITARTIKEL • 3700 Der Triumph von “Daddy” auf dem NATO-Gipfel (…)

Repressionswelle gegen Dissidenten in Deutschland: Blick aus UK

Koordinierte Polizeirazzien in ganz Deutschland wegen Politikerbeleidigung sorgen weltweit für Aufsehen. Wie blickt man auf Deutschland? 170 Hausdurchsuchungen – ursprünglich eine Ermittlungsmethode, um gegen organisierte Kriminalität und Schwerverbrechen vorzugehen – wegen „Politikerbeleidigungen“ im Internet. Passiert dies in Belarus, in Serbien oder in anderen „bösen“ Ländern lautet die Schlagzeile: „Repressionswelle gegen Dissidenten“. Passiert es in Deutschland […]

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Tschechien: Angst vor einem EU-kritischen Wahlsieger? Andrej Babiš muss wieder vor Gericht

Tschechien: Angst vor einem EU-kritischen Wahlsieger? Andrej Babiš muss wieder vor Gericht

Tschechien: Angst vor einem EU-kritischen Wahlsieger? Andrej Babiš muss wieder vor Gericht

Dem tschechischen Ex-Premierminister Andrej Babiš werden bei der Parlamentswahl im Oktober 2025 große Chancen auf ein Comeback zugerechnet: Er führt mit der EU-kritischen ANO-Partei in allen Umfragen. Was für ein Zufall, dass genau jetzt der Freispruch für Babiš zurückgezogen wurde und er erneut vor Gericht geschleift wird. Für Petra Steger, freiheitliche EU-Abgeordnete, weckt dieses Vorgehen Zweifel an der Unabhängigkeit von Justizsystemen.

Die ANO-Partei von Milliardär Andrej Babiš ist, genau wie die österreichische FPÖ, Viktor Orbáns Fidesz und das französische Rassemblement National, Teil der “Patriots for Europe”-Fraktion im EU-Parlament: All diese Parteien eint die Skepsis gegenüber dem Kurs der Europäischen Union.

Für Petra Steger (FPÖ) reiht sich die Anklage gegen den ANO-Chef in eine Reihe ganz ähnlicher Vorgänge ein: „In immer mehr EU-Mitgliedsstaaten beobachten wir denselben alarmierenden Mechanismus. Wer sich gegen das Brüsseler Establishment stellt, wer patriotisch denkt und handelt, gerät ins Visier der Justiz. In Ungarn, Polen, Rumänien oder Italien – überall dort, wo rechte und konservative Kräfte Mehrheiten gewinnen, versuchen politische Gegner über Gerichte das umzusetzen, was sie an der Wahlurne nicht erreichen konnten”, so Steger.

Babiš und die Mitangeklagte Jana Nagyova waren in der sogenannten “Storchennest”-Affäre (das Storchennest ist ein Luxusresort des Milliardärs – ihm wird Subventionsbetrug vorgeworfen) vom Prager Stadtgericht freigesprochen worden. Doch just wenige Monate vor der Wahl, bei der die Rückkehr von Babiš in Regierungsverantwortung als wahrscheinlich gilt, interveniert das Oberste Gericht: Der Freispruch ist aufgehoben. Babiš selbst sieht den Prozess als politisch motiviert an.

Seinen Fall betrachtet auch die EU-Abgeordnete Petra Steger als exemplarisch für eine Entwicklung, in der rechtsstaatliche Grundsätze zusehends parteipolitischen Interessen geopfert werden. Steger mahnt: „Dass ausgerechnet kurz vor wichtigen Wahlen Ermittlungen aufgenommen oder Prozesse wieder aufgerollt werden, weckt berechtigte Zweifel an der Unabhängigkeit vieler Justizsysteme – auch wenn das von den EU-Institutionen regelmäßig abgestritten wird.“

Justiz als Waffe gegen die Opposition?

Für viele drängt sich inzwischen der Verdacht auf, dass die Justiz zur Waffe gegen die Opposition verkommt. Es wäre an der EU, diesen Eindruck zu widerlegen – durch absolute Transparenz über politische Einflussnahme auf staatsanwaltliche Ermittlungen und Gerichtsurteile. Steger: „Wenn die EU wirklich für Rechtsstaatlichkeit eintritt, dann muss sie auch sicherstellen, dass Gerichte nicht zum Erfüllungsgehilfen einer scheiternden Elite werden.”

Steger vertritt die Ansicht, dass die Wähler längst verstanden haben, dass die altgedienten Parteien Europas nicht mehr ihre Interessen vertreten. Statt mit Selbstkritik reagiere die politische Klasse mit Repression. Steger sieht in dieser Strategie einen Ausdruck tiefgreifender Angst des Establishments vor dem demokratischen Wandel. Für sie steht fest: Europa wird patriotisch! Die Zeit der Bevormundung ist vorbei.

Bundestag: AfD begrüßt teilweise Aussetzung des Familiennachzugs – „Klitzekleiner Schritt“

Bundestag: AfD begrüßt teilweise Aussetzung des Familiennachzugs – „Klitzekleiner Schritt“

Bundestag: AfD begrüßt teilweise Aussetzung des Familiennachzugs – „Klitzekleiner Schritt“

Der Bundestag hat nach hitziger Debatte entschieden, den Familiennachzug für Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre komplett zu stoppen. Das betrifft vor allem Syrer. Für den Gesetzentwurf der schwarz-roten Koalition stimmten laut Bundestags-Vizepräsident Bodo Ramelow (Linke) 444 Abgeordnete. 135 Parlamentarier stimmten mit Nein.

Die AfD unterstützte das Vorhaben und sprach von einem „klitzekleinen Schritt in die richtige Richtung“. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, hielt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) vor, dieser habe im Grunde nur Positionen der AfD übernommen.

Der Nachzug für subsidiär Schutzberechtigte war – anders als für andere anerkannte Flüchtlinge – zuletzt schon auf 1.000 Angehörige pro Monat beschränkt gewesen. Künftig sollen subsidiär Schutzberechtigte nur noch in „Härtefällen“ Ehepartner, minderjährige Kinder und im Fall unbegleiteter Minderjährige die Eltern nachholen dürfen.

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AfD-Abgeordneter rechnet ab: Millionen für linke NGOs statt Kita-Plätze!

AfD-Abgeordneter rechnet ab: Millionen für linke NGOs statt Kita-Plätze!

AfD-Abgeordneter rechnet ab: Millionen für linke NGOs statt Kita-Plätze!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Sergej Minich rechnete heute in seiner ersten Rede im Deutschen Bundestag schonungslos mit dem Förderprogramm „Demokratie leben“ ab: Statt echter Demokratieförderung finanziere die Bundesregierung ein undurchsichtiges Netzwerk aus linken NGOs, Anti-Rechts-Aktivisten und Projekten ohne Nutzen. Während Familien keine Kita-Plätze bekommen, werden Aufkleberzähler und Aktivisten aus Steuergeld gepampert.

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Hilse: Menschengemachter Klimawandel ist die größte Lüge der Neuzeit

Der Bundestag hat am Donnerstag erstmals zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion über die „Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland“ beraten. Mit dem Gesetz will die AfD den Niedergang und die Deindustrialisierung Deutschlands aufhalten und damit eine fortschreitende Verarmung verhindern. Ein nennenswerter Einfluss von menschlich verursachtem CO2 in der Atmosphäre auf das Klima der Erde ist laut dem AfD-Abgeordeten Karsten Hilse weder erkennbar noch wissenschaftlich nachgewiesen.

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Irans Außenminister: keine Pläne für Wiederaufnahme der Gespräche mit USA

Irans Außenminister: keine Pläne für Wiederaufnahme der Gespräche mit USA

Irans Außenminister: keine Pläne für Wiederaufnahme der Gespräche mit USA

Trump will die Verhandlung mit Iran wieder aufnehmen, die durch den Angriff Israels unterbrochen wurden. Das Weiße Haus räumte ein, dass noch kein Termin für Gespräche feststeht. Das iranische Parlament und die Regierung haben beschlossen, der Atomenergiekommission keinen Zutritt mehr zu ihren Atomanlagen zu gewähren. Ein Bericht voll bewussten Unwahrheiten gab Israel die Rechtfertigung für […]

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Hamburg: Syrer ersticht 25-Jährigen nach Streit in Einkaufszentrum

Hamburg: Syrer ersticht 25-Jährigen nach Streit in Einkaufszentrum

Hamburg: Syrer ersticht 25-Jährigen nach Streit in Einkaufszentrum

Schon wieder tödlicher Messerangriff! Im Phoenix-Einkaufszentrum in Hamburg-Harburg kam es am Donnerstagabend (26.Juni) zu einer Messerstecherei, bei der ein 25-jähriger Syrer einen ebenfalls 25-Jährigen tödlich verletzte. Das Opfer, offensichtlich ein Landsmann, starb im Krankenhaus. Wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte, sollen sich beide Männer gekannt haben.

Der Attacke war ein Streit vorausgegangen, der schließlich eskalierte. Der Syrer zog ein Messer und stach mehrfach auf den Oberkörper seines Gegenübers ein. Der Täter wollte flüchten, konnte aber von Augenzeugen festgehalten werden, bis die Polizei am Tatort eintraf.

Das Opfer wurde in die Notaufnahme gebracht, verstarb jedoch kurze Zeit später. Nach der Einlieferung ins Krankenhaus versammelten sich Angehörige vor der Notaufnahme. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um Ausschreitungen zu verhindern und den Betrieb der Notaufnahme zu sichern. Die Mordkommission ermittelt.

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Wie versprochen, so gebrochen: Erweiterte Mütterrente soll erst ab 2028 ausgezahlt werden

Wie versprochen, so gebrochen: Erweiterte Mütterrente soll erst ab 2028 ausgezahlt werden

Wie versprochen, so gebrochen: Erweiterte Mütterrente soll erst ab 2028 ausgezahlt werden

Die von Schwarz-Rot als „Sofortprogramm“ versprochene Ausweitung der Mütterrente verzögert sich und soll „erst ab 2028“ umgesetzt werden. Die Rentenversicherung benötige Zeit zur technischen Umsetzung nach Verkündung des Gesetzes, sagte eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums. Damit sei eine Auszahlung der Leistung „erst ab 2028 möglich.“

Union und SPD hatten in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die Mütterrente für alle Mütter einheitlich zu regeln. Sie soll mit drei Rentenpunkten für alle gelten, unabhängig vom Geburtsjahr der Kinder. Finanziert wird die Maßnahme aus der Steuerkasse. Laut Medienberichten rechnet die Bundesregierung mit Mehrausgaben von rund fünf Milliarden Euro jährlich.

Koalitionsintern kommt Kritik kommt vor allem aus der CSU, die sich in den Koalitionsverhandlungen für die Umsetzung der Mütterrente eingesetzt hatte. Der CSU-Fraktionschef im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, nannte die Verzögerung „nicht nachvollziehbar“ und warf Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) Untätigkeit vor. Es sei „niemandem zu erklären, warum die Rentenversicherung für die technische Umsetzung eines Gesetzes zwei Jahre braucht“, sagte Holetschek.

Vielleicht deshalb? In drei Jahren dürfte sich der Kreis der Bezugsberechtigten aus biologischen Gründen nicht unwesentlich verkleinert haben!

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