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Neue Enthüllungen: Italienische Experten kannten AstraZeneca-Risiken – und schwiegen
Während die Politik den Bürgern die Mär von “sicheren und wirksamen” Impfstoffen auftischte, wussten Italiens oberste Experten längst von tödlichen Nebenwirkungen. Nun belegen geleakte Mitschnitte aus den Sitzungen des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses: Die Risiken waren bekannt, doch geschwiegen wurde aus politischem Kalkül. Selbst als junge Menschen starben, zog man die Kampagne eiskalt durch – Hauptsache, die Dosen wurden verimpft.
Wenn ein 18-jähriges Mädchen nach einer Impfung stirbt, sollte man meinen, dass die Alarmglocken schrillen und sämtliche Impfkampagnen sofort gestoppt werden. Doch in Italien wie auch in Deutschland, Österreich und weiten Teilen Europas – lief das große Spritzenfestival ungebremst weiter. Nun bringen neu aufgetauchte Mitschnitte aus Sitzungen des italienischen Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS) ans Licht, was viele Kritiker schon 2021 ahnten: Die Experten wussten auch in Italien sehr genau, dass es tödliche Nebenwirkungen gab. Und trotzdem wurde weitergeimpft – offenbar, weil Politik und Pharmakonzerne es so wollten.
Die veröffentlichten Protokolle zeigen ein Bild von Fachleuten, die intern massive Bedenken äußerten, aber nach außen hin den Kurs des Gesundheitsministeriums stützten. Besonders die tragische Geschichte der 18-jährigen Camilla Canepa macht deutlich, wie weit die Kluft zwischen öffentlicher Propaganda und interner Erkenntnis schon damals war. Während die Medien von “sicheren und wirksamen” Impfstoffen predigten, diskutierten die obersten Virologen des Landes längst über tödliche Thrombosen, die vor allem junge Frauen betrafen. Und trotzdem organisierte man “Open Days”, um die Restbestände des AstraZeneca-Präparats unter die Bevölkerung zu bringen.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Gesundheit junger Menschen nicht im Vordergrund stand, sondern vielmehr das rasche Wegspritzen von Impfstoffdosen, die man teuer eingekauft hatte. Aussagen von Experten wie Giorgio Palù, dem damaligen Präsidenten der italienischen Arzneimittelbehörde Aifa, lassen tief blicken: Er sprach offen von einem “pathogenen Mechanismus” bei Vektorimpfstoffen und empfahl deren Einsatz höchstens für über 50-Jährige. Doch das Gesundheitsministerium verweigerte eine klare Vorgabe. Stattdessen ließ man die Regionen freie Hand, auch Jugendliche und Studenten mit AstraZeneca zu impfen.
Noch brisanter wird es, wenn man die Sitzung vom 11. Juni 2021 betrachtet – einen Tag nach Canepas Tod. Dort war Palùs Mikrofon versehentlich noch an, als er von politischem Druck sprach, den er “nicht verstand”. Mit anderen Worten: Man wusste, dass diese Impfstoffe riskant waren und man wusste, dass es Tote geben würde. Doch anstatt im Sinne der Bevölkerung zu entscheiden, beugte man sich den politischen Interessen. Das ist nichts anderes als ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Menschenleben in dieser Impfkampagne bewusst geopfert wurden.
Dass diese Enthüllungen nun erst vier Jahre später in aller Breite ans Licht kommen, zeigt, wie umfangreich die Mauer des Schweigens und der Vertuschung auch in Italien ist. Die Medien, die damals als Lautsprecher der Regierung fungierten, haben kein Interesse an einer umfassenden Aufarbeitung. Stattdessen sind es kritische Blätter wie “La Verità“, die die Skandale in dem südeuropäischen Land ans Tageslicht zerren. Und während in Italien zumindest über Mitschnitte und Protokolle diskutiert wird, herrscht in Deutschland und Österreich weiterhin betretenes Schweigen. Dabei wurden auch hier Millionen junger Menschen mit den experimentellen Impfstoffen “durchgeimpft” – trotz aller Warnungen und Bedenken.
Die sogenannte Pandemiepolitik wird damit zu einem immer umfangreicheren Skandal, der die Grenzen reiner Inkompetenz überschreitet. Wir sprechen nicht mehr von Fehlern im Eifer des Gefechts, sondern von einer vorsätzlichen Missachtung medizinischer Erkenntnisse. Wenn ein Gremium wie der CTS warnte und gleichzeitig Impfaktionen für Jugendliche abnickte, dann geschah das nicht aus Dummheit, sondern aus politischem Kalkül. Der Staat wollte die Impfkampagne durchziehen, koste es, was es wolle – und die Opfer dieses Zynismus waren Menschen wie Camilla Canepa, die glaubten, sie würden sich etwas Gutes tun, wenn sie dem Aufruf des Staates zur Corona-Impfung folgten.
Der Fall zeigt auch: Der Begriff “wissenschaftlicher Konsens” war in Wahrheit nichts weiter als ein politisches Schlagwort, das die Debatte abwürgen sollte. Hinter verschlossenen Türen gab es keinen Konsens, sondern Streit, Bedenken und Warnungen. Nur: Diese Stimmen wurden nie an die Öffentlichkeit gelassen. Stattdessen baute man das Narrativ einer “sicheren und wirksamen” Impfung, das von ARD bis ORF, vom Standard bis zur Bild kritiklos nachgebetet wurde.
Heute ist klar: Die sogenannten RKI-Files in Deutschland und die CTS-Protokolle in Italien sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie belegen, dass Politiker und Behörden nicht im Dunkeln tappten, sondern sehr wohl wussten, welche Gefahren sie billigend in Kauf nahmen. Wer damals warnte, wurde als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, gesperrt, diffamiert. Jetzt zeigt sich wieder einmal: Die sogenannten “Schwurbler” lagen näher an der Wahrheit als die bezahlten Expertenrunden der Regierungen.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis, dass in der Pandemie nicht das Wohl der Bürger, sondern die politische Agenda und die Profite der Pharmakonzerne Priorität hatten. Camilla Canepa ist damit nicht nur ein tragisches Einzelschicksal, sondern ein Symbol für den Preis, den Millionen Menschen für eine ideologisierte und korrupte Gesundheitspolitik zahlen mussten. Die entscheidende Frage lautet: Wann wird endlich jemand für diese Verbrechen zur Verantwortung gezogen?
Dr. Reiner Fuellmich: Ein verfolgter Held des Widerstands
Von Bert Olivier
Auf einem Flug zurück nach Südafrika nach der Teilnahme an einer Konferenz in Südkorea habe ich kürzlich den packenden Biopic-Film Lee (2023; Regie: Ellen Kuras) gesehen, in dem Kate Winslet die Titelrolle der Lee Miller spielt, einer unerschrockenen Fotografin des Magazins Vogue, die einige der erschütterndsten Szenen des Zweiten Weltkriegs fotografierte und für ihren Mut, dies unter lebensbedrohlichen Umständen zu tun, gefeiert wurde. Filme wie dieser erfüllen eine unverzichtbare Rolle, indem sie der Öffentlichkeit die Geschichten von Heldinnen und Helden näherbringen, an die sich sonst vielleicht nur wenige Menschen erinnern würden.
Heute, unter Umständen, die hinsichtlich der potenziellen Todeszahlen und des anhaltenden Leidens wohl sogar die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts übertreffen, gibt es mehrere, wenn nicht sogar viele Männer und Frauen, die eine ähnliche filmische Würdigung ihrer entscheidenden Rolle im Kampf gegen die skrupellosen, anhaltenden Versuche einer Clique neofaschistischer Globalisten verdienen, vor allem durch Heimlichkeit und Täuschung Demokratiemord zu begehen.
Einer von ihnen ist sicherlich der deutsch-amerikanische Anwalt Dr. Reiner Fuellmich (manchmal auch „Füllmich“ geschrieben), der seit Oktober 2023 aufgrund erfundener Anschuldigungen in einem deutschen Gefängnis schmachtet, nachdem er und seine Frau bei der Verlängerung ihrer Pässe in einer Botschaft in Mexiko von Agenten des deutschen Staates verhaftet und entführt worden waren. Sein „Verbrechen”? Er hat die Wahrheit über den Versuch der Globalisten ausgesprochen, den Zusammenbruch der Gesellschaft weltweit zu inszenieren, um sie „besser wiederaufzubauen” (ja, klar …), seit dem Ausbruch der „Plandemie” im Jahr 2020.
Bereits 2020 erklärte Dr. Füllmich: „Die Verantwortlichen für den Corona-Betrugsskandal sollten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit strafrechtlich verfolgt und zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt werden.“ Und: „Auf politischer Ebene muss alles getan werden, um sicherzustellen, dass niemand jemals wieder die Macht hat, die Menschheit zu täuschen oder uns mit seinen korrupten Absichten zu manipulieren.“ Er erklärte auch furchtlos:
Die Coronavirus-Hysterie ist das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. Millionen von Menschenleben wurden ruiniert wegen etwas, das eher einer gewöhnlichen Erkältung ähnelt. Menschen auf der ganzen Welt wachen nun auf und protestieren gegen die unnötigen, drakonischen Coronavirus-Beschränkungen.
Es ist unmöglich, alle Aktivitäten dieses unermüdlichen Anwalts erschöpfend darzustellen, der sich (zunächst) zusammen mit Kollegen des Corona-Untersuchungsausschusses daran machte, die Lügen und Verbrechen derjenigen aufzudecken, die den Prozess vorantrieben, der spätestens mit der globalen Finanzkrise 2008 in Gang gesetzt wurde. Ein guter Ausgangspunkt, wenn man nichts über Fuellmichs Mut und seine entschlossenen Versuche, die Globalisten zu entlarven, weiß, ist die Reihe von Sitzungen des „Grand Jury – The Court of Public Opinion” (auf Video aufgezeichnet) aus dem Frühjahr 2022, in denen er eine Reihe von Autoritäten auf ihrem jeweiligen Gebiet zusammenbrachte, um über die verschiedenen Aspekte dessen zu sprechen, was er, wie oben erwähnt, als „das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit” bezeichnet hat.
Am ersten Tag dieser Reihe eröffnete Dr. Fuellmich die Verhandlung mit einer Reihe von „Eröffnungserklärungen”, in denen er die Gründe für diese weltweit zugänglichen Sitzungen zusammenfasste, und am achten Tag hielt er seine Schlusserklärung, nachdem alle Beweise von den verschiedenen Referenten, die Autoritäten in ihren jeweiligen Fachgebieten sind, vorgelegt worden waren. Es lohnt sich, alle diese Vorträge anzuhören, um das gesamte Ausmaß der Arbeit zu erfassen, die Fuellmich zusammen mit seinen Kollegen im Namen der übrigen Menschheit geleistet hat.
Die jüngste Erklärung von Dr. Fuellmich aus dem Gefängnis, in dem er inhaftiert ist, ist diese, in der er über seinen letzten Gerichtstermin vor einem Richter berichtet, der die lächerliche, juristisch widersprüchliche Forderung stellte, dass jeder, der Dr. Fuellmich vor Gericht vertritt, zunächst mit der deutschen Regierung übereinstimmen muss.
Aus allen Erklärungen (wie dieser), die Dr. Fuellmich aus dem Gefängnis, wo er in Einzelhaft gehalten wird, abgegeben hat, geht ganz klar hervor, dass er ein fast unglaublich starker Mensch ist, was seine mentale und willensstarke Persönlichkeit angeht, wenn man bedenkt, dass die deutsche Regierung ihm Dinge antut (wie ihm zu verbieten, seine sterbende Mutter zu sehen oder später an ihrer Beerdigung teilzunehmen), um seinen Willen zu brechen. Er bleibt überzeugt, wie er wiederholt betont, dass „wir, das Volk“ diesen Krieg gegen diejenigen, die er als „die Monster“ bezeichnet, gewinnen werden und dass er seine vielen Unterstützer „bald“ wiedersehen wird. Kurz gesagt, Reiner Fuellmich ist ein Vorbild an Mut und Engagement.
In einem Artikel über Dr. Fuellmichs persönliche Aussagen zu seiner Inhaftierung (veröffentlicht im Januar 2024) erklärt er, was mit ihm geschehen ist. Wie sehr die Globalisten Fuellmich fürchten – angesichts der Anhängerschaft, die er seit der Gründung des Coronavirus-Untersuchungsausschusses gewonnen hat –, zeigt sich an den verworrenen Versuchen, ihn und seine Arbeit zu diskreditieren. Der Artikel beginnt wie folgt:
Dr. Reiner Fuellmich hat seinen Freunden, Mitstreitern und Mitmenschen für ihr Interesse an der Wahrheit und dafür gedankt, dass sie sich die Zeit genommen haben, ihm zu schreiben.
Fuellmich ist ein deutscher Anwalt und Sprecher des Corona-Untersuchungsausschusses.
Im Oktober wurde er beschuldigt, als Geschäftsführer der „Corona-Ausschuss-Stiftung” Hunderttausende Euro veruntreut zu haben, die für die geplante Sammelklage gegen die Architekten der „falschen Pandemie” gesammelt worden waren.
Nach sechs Wochen in Untersuchungshaft sagt Fuellmich nun zum ersten Mal, dass er sich persönlich und von ganzem Herzen bei allen bedanken möchte, die ihm geschrieben haben, und erklären möchte, was geschehen ist.
Die Principia Scientific schreibt:
Teil 1 – DANKE an euch alle da draußen!
Das Vertrauen in meine Seriosität als Anwalt und Gründer des Corona-Ausschusses, in meine Intensität und die Qualität meiner Arbeit und vor allem die positive Energie, die mir in diesen Briefen vermittelt wird, sind wie ein unsichtbares Rettungsboot, das mich in die Freiheit bringen und uns allen ermöglichen wird, unsere Arbeit gemeinsam fortzusetzen.
Denn es ist noch nicht vorbei.
Die Corona-Pandemie war nur ein Testlauf, um herauszufinden, was die Menschen ertragen, wenn man sie mit psychologischer Terrorisierung in Panik versetzt. Jetzt müssen wir mehr denn je hinter die Panikpropaganda schauen.
Jetzt müssen wir mehr denn je herausfinden, mit welchen Lügen unsere Vergangenheit verfälscht wird, um die Wahrheit zu erkennen. Nur dann können wir das Böse stoppen und die Täter zur Rechenschaft ziehen.
Ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden und keine Rückkehr zur Menschlichkeit geben.
Das gilt auch für meinen persönlichen Fall. Heute möchte ich mich zum ersten Mal öffentlich und im Rahmen einer Strafanzeige zu den gegen mich erhobenen Vorwürfen äußern.
Denn es gibt genug zweifelhafte und schlichtweg falsche Informationen im Internet und in den Mainstream-Medien, um meinen internationalen Ruf als Anwalt, aber auch als Mensch zu zerstören. Gemeinsam mit meinem Anwaltsteam werde ich dafür sorgen, dass die GANZE Wahrheit ans Licht kommt und dass die Verantwortlichen für diese Verschwörung gegen mich vor Gericht gestellt werden.
Sie sind die Täter. Das werde ich beweisen.
In den nächsten Folgen meiner persönlichen Stellungnahmen werde ich über den Hintergrund des Corona-Ausschusses berichten, warum ich – leider – Warnsignale nicht richtig erkannt und eingeordnet habe, wie meiner Frau und mir mit Wissen und aktiver Beteiligung eines Anwalts einfach unser Privathaus und unsere Ersparnisse weggenommen wurden – und damit unsere gesamte finanzielle Existenz, wie es zu der „Mexiko-Verschwörung” kam, die zu meiner Verhaftung führte, und vieles mehr.
Im weiteren Verlauf des Artikels berichtet Fuellmich, wie der Untersuchungsausschuss zum Coronavirus gegründet wurde und wie er vor allem durch den Verrat einiger seiner Mitglieder wieder aufgelöst wurde. Er hebt auch die Themen hervor, die der Ausschuss ursprünglich als besonders dringlich identifiziert hatte und die mit Hilfe von Mitstreitern nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest der Welt angegangen werden sollten. Diese Themen waren:
1. Wie gefährlich ist das vermeintlich neuartige Coronavirus wirklich?
2. Wie zuverlässig und geeignet ist der PCR-Test zum Nachweis von Corona-Infektionen?
3. Wie schädlich sind die Corona-Maßnahmen, d. h. die Lockdowns, die Maskenpflicht, Social Distancing und die Gefahr durch sogenannte Impfungen?
Es versteht sich von selbst, dass die Art und Weise, wie diese Themen angegangen und die Ergebnisse der übrigen Welt mitgeteilt wurden, schnell dazu führte, dass Dr. Fuellmich und seine Kollegen – von denen sich einige als Wölfe im Schafspelz entpuppten – als wichtige Gruppe im sich beschleunigenden Kampf gegen die „Monster“, die der Menschheit den Krieg erklärt hatten, anerkannt wurden. Wie Fuellmich es ausdrückt:
Der Corona-Ausschuss hatte schnell einen völlig unerwarteten Erfolg. Da wir die Expertenbefragungen auf Deutsch und Englisch per Videostream durchführten, wurden unsere Freitagsübertragungen schnell weltweit beliebt.
Viele Menschen waren davon überzeugt, dass wir die Ergebnisse dieser Interviews später als Beweismittel in internationalen Schadensersatzverfahren wie Sammelklagen verwenden würden. Mit unserer Arbeit waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort…
Zusätzlich zu den Interviews im Ausschuss gab ich damals fünf internationale Interviews und bemühte mich damit, weltweit und nicht nur in Deutschland über unsere Arbeit zu informieren.
Nachdem ich von kritischen Experten erfahren hatte, dass ein PCR-Test unter keinen Umständen eine Infektion nachweisen kann und hier bewusst missbraucht wurde, veröffentlichte ich im September 2020 ein 50-minütiges Video auf Deutsch und Englisch.
Darin erklärte ich, dass die Corona-Maßnahmen, die zu diesem Zeitpunkt bereits zu immer mehr Opfern und Schäden geführt hatten, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert werden könnten und dass es am besten wäre, sie mit den Mitteln des angloamerikanischen Rechts rechtlich zu klären.
Zu meiner Überraschung wurde das Video millionenfach angesehen, bevor es plötzlich von YouTube/Google gelöscht wurde.
Auf der Grundlage dieses Videos gründete der amerikanische Kollege Robert F. Kennedy Jr., den ich im August 2020 in Berlin kennengelernt hatte, mit Hilfe seiner Präsidentin Mary Holland auf seiner Plattform CHD die „PCR-Test-Arbeitsgruppe”.
Auch ich gehöre dieser Gruppe an. Seit Oktober 2020 treffen sich dort jede Woche angesehene Wissenschaftler, Ärzte, Juristen usw., um alle Aspekte im Zusammenhang mit der Plandemie zu diskutieren.
Gleichzeitig fasste ich regelmäßig unsere langen Interviews im Corona-Ausschuss sonntags auf Roger Bittels Plattform „Bittel.TV” zusammen. Die enorme Popularität des Corona-Ausschusses führte bereits im August 2020 zu einer Vielzahl von Anfragen.
Leider – aber nicht unerwartet – für Reiner Fuellmich zog die Bedeutung der Arbeit, die er und seine Kollegen leisteten, nicht nur die Aufmerksamkeit jener Menschen auf sich, die sich in ihrem Widerstand gegen das, was er als „Monster auf der anderen Seite des Zauns” bezeichnet, zusammengeschlossen hatten. Auch die Monster wurden darauf aufmerksam, und je mehr Menschen sich auf Dr. Fuellmichs Gruppe als Informationsquelle und insbesondere als moralische Führung verließen, desto entschlossener wurden sie offenbar, ihn zum Schweigen zu bringen. Daher wurde beschlossen, ihn unter der falschen Anschuldigung der Veruntreuung von Geldern zu verhaften.
Wie rachsüchtig und unmenschlich die Globalisten und ihre Handlanger sind, wird aus Dr. Fuellmichs Beschreibung der Haftbedingungen und der Art und Weise, wie er behandelt wird, deutlich, die denen ähneln, die normalerweise für hartgesottene, gefährliche Kriminelle gelten. Dazu gehören regelmäßige Leibesvisitationen, das Fesseln mit Handschellen, während er auf einem Stuhl kniet, und das Anlegen von Fußfesseln, wenn er vor Gericht gebracht wird, als ob er eine physische Bedrohung für seine Wachen und Gerichtsbeamten darstellte. Nach einem Jahr im Gefängnis schrieb er
Gefängnisbeamte erzählten mir, dass sie noch nie erlebt hätten, dass ein Angeklagter wegen einer einfachen Straftat (und nicht wegen eines schweren Verbrechens oder einer terroristischen Handlung) länger als elf Monate in Untersuchungshaft gehalten, in Einzelhaft untergebracht und vor allem mit Handschellen und Fußfesseln zu Gerichtsverhandlungen gebracht worden wäre.
Es ist eine bekannte Technik, die eher mit faschistischen und totalitären Regimes als mit zivilisierten Ländern in Verbindung gebracht wird, einen politischen Gefangenen – denn das ist Reiner Fuellmich – auf diese Weise zu demütigen, um seinen Willen zu brechen. Nach seiner jüngsten Mitteilung aus dem Gefängnis zu urteilen, auf die zuvor Bezug genommen wurde, ist dies im Fall von Fuellmich nicht gelungen; im Gegenteil, er scheint stärker denn je zu sein, wenn nicht körperlich, dann zumindest geistig und seelisch.
Ich erwähne hier bewusst das spirituelle Element und beziehe mich dabei auf eine Bemerkung von Dr. Fuellmich (in einem der Grand-Jury-Videos), in der er darauf hinweist, dass die Mehrheit der Menschen weltweit offenbar auf die Lügen hinter der „Plandemie” hereingefallen ist, darunter auch diejenigen, die die Notwendigkeit von Lockdowns, „Social Distancing”, Maskenpflicht und ihrem ultimativen Endspiel, den tödlichen Pseudovakzinen, begründen.
Dann deutet er sehr bedeutungsvoll an, dass wahrscheinlich nicht mehr als 10 % bis 20 % der Menschen die Scheinvorschriften, Einschüchterungen und Zwangsmaßnahmen durchschaut haben, und dass ihm, je mehr er darüber nachdachte, umso klarer wurde, dass die Fähigkeit dieser Menschen, die Wahrheit zu erkennen, trotz der Raffinesse der systematischen Täuschung, mit der sie konfrontiert sind, von etwas Unverzichtbarem und Besonderem abhängt. Dieses „Etwas”, so behauptet er, sei eine spirituelle Dimension und nicht nur Intelligenz.
Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich das nur bestätigen. Einige der „intelligentesten“ Menschen, die ich kenne – darunter auch Kollegen aus dem Fachbereich Philosophie, so paradox das auch erscheinen mag – sind voll und ganz auf die List hereingefallen und haben sich sogar noch selbst ins Aus manövriert. So viel zum Thema Intelligenz im rein intellektuellen Sinne des Wortes. Ihnen fehlt das „Etwas“, auf das Dr. Fuellmich angespielt hat – etwas von spiritueller Natur.
Dr. Fuellmichs Prozess wurde in dem Buch von Andrea G. Henning, Sunlight Prosecuted: The Trial of Dr. Reiner Fuellmich, kritisch analysiert.
2015-2025: Zehn Jahre zerstörerischer Willkommensrausch
Ein September 2015 ist heute unter keinen Umständen mehr denkbar. Er bleibt ein singuläres Ereignis der deutschen Geschichte. Seine Folgen allerdings werden die Zukunft Deutschlands mehr als alles andere prägen. Ein Gastbeitrag von Alexander Meschnig. Die Grenzöffnung im Herbst 2015 war, so viel lässt sich zehn Jahre später sagen, ein tiefer Einschnitt in der deutschen […]
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Papst Leo XIV: Politiker sollen Naturrecht beachten
Papst Leo hat katholische Politiker weltweit aufgefordert, ihre Worte und Handlungen mit dem Naturrecht und der damit verbundenen kirchlichen Lehre über die Heiligkeit des Lebens in Einklang zu bringen. Diese erneute Bekräftigung folgt auf eine kürzlich erfolgte Pro-Life-Botschaft, in welcher der Papst dazu aufrief, die „Stimme des Todes“ abzulehnen und eine Kultur des Lebens anzunehmen. […]
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Ausufernde Impfpläne für Kinder – Sicherheit nie getestet

Spitzenreiter bei Kinderimpfungen sind die USA: 72 Impfungen bis 18 haben Pharmafirmen durchgedrückt. Was das insgesamt mit dem Organismus für Heranwachsende macht, wurde nie untersucht, so eine neu eingereichte Klage. Der Rechtsanwalt Rick Jaffe forderte die zuständige US-Behörde CDC auf, ihren 72-Dosen-Impfplan für Kinder von „obligatorisch“ auf „gemeinsame Entscheidungsfindung“ herabzustufen. Zum ersten Mal überhaupt wird […]
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Hungersnot in Gaza bestätigt auch von US-finanziertem Hunger-Monitor

FEWS Net veröffentlichte am selben Tag wie die IPC stillschweigend einen Bericht, in dem es hieß, dass aufgrund der israelischen Belagerung im Gouvernement Gaza eine Hungersnot herrsche. Ein von der US-Regierung finanzierter Hunger-Monitor stimmt mit der von der UNO unterstützten Integrated Food Security Phase Classification (IPC) überein, dass im Gazastreifen eine Hungersnot herrscht. Das Famine Early […]
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Vorbereitung auf nächsten Krieg gegen den Iran: E3 lösen „Snapback“-Sanktionen gegen den Iran aus

Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben den Prozess zur Wiedereinführung der Sanktionen des UN-Sicherheitsrats gegen den Iran im Rahmen des „Snapback“-Mechanismus des Atomabkommens von 2015, bekannt als JCPOA, eingeleitet – ein Schritt, der einen weiteren Krieg der USA und Israels gegen den Iran vorbereitet. Die als E3 bekannten europäischen Länder haben dem UN-Sicherheitsrat in einem Schreiben […]
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Abtreibung ist kein Befreiungsschlag, sondern ein Gesundheitsrisiko
Eine kanadische Studie entlarvt die Mär von der “befreienden Abtreibung” als fatale Lüge. Frauen werden nach Abtreibungen doppelt so häufig psychiatrisch hospitalisiert und unternehmen doppelt so oft Suizidversuche wie nach einer Geburt. Die Daten zeigen klar: Abtreibung ist kein neutrales medizinisches Verfahren, sondern ein massiver Risikofaktor für Körper und Psyche.
Eine aktuelle Studie aus Kanada zerstört die bequem gepflegte Illusion der Abtreibungsindustrie, dass Frauen nach einer Abtreibung emotional befreit und psychisch unbeschadet weitermachen. Wissenschaftliche Daten aus Quebec zeigen, dass Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, mehr als doppelt so häufig in psychiatrische Kliniken eingeliefert werden oder Suizidversuche unternehmen als Frauen, die ihr Kind austragen. Zwischen 2006 und 2022 wurden in den Krankenhäusern der Provinz 28.721 Abtreibungen und 1.228.807 Geburten untersucht – ein Datensatz, der Größe, Aussagekraft und statistische Signifikanz garantiert.
Die Autoren des Papers, welches unter dem Titel “Induced abortion and implications for long-term mental health: a cohort study of 1.2 million pregnancies” im Journal of Psychiatric Research veröffentlicht wurde, stellen klar: Vorbestehende psychische Erkrankungen sind der stärkste Risikofaktor für langfristige psychiatrische Probleme nach einem Abbruch. Ein jüngeres Alter zum Zeitpunkt der Abtreibung erhöht dieses Risiko zusätzlich. Jugendliche und junge Erwachsene sind ohnehin anfälliger für psychische Störungen, und frühe Schwangerschaften korrelieren häufig mit sozioökonomischem Nachteil und problematischen Kindheitserfahrungen. Eine Abtreibung nach vorheriger Abtreibung oder sogar nach einer vorangegangenen Geburt steigert die Wahrscheinlichkeit psychiatrischer Hospitalisierungen noch weiter.
National Review betont die Brisanz dieser Ergebnisse: Es handelt sich nicht um ideologisch gefärbte Forschung, sondern um eine großangelegte, peer-reviewte Studie. Für die Debatte um die “informierte Entscheidung” bedeutet dies, dass Ärztinnen und Ärzte verpflichtet sein sollten, Schwangere ausdrücklich über diese Risiken zu informieren. Dies wird bislang von der Abtreibungsindustrie systematisch ignoriert.
Die Ergebnisse widerlegen die hartnäckige Medien- und Abtreibungslobbyerzählung, es handle sich dabei überwiegend um einen psychologisch neutralen oder gar erleichternden Eingriff. Tatsächlich existieren erhebliche gesundheitliche Risiken – neben der Zerstörung des ungeborenen Lebens. Medizinische Komplikationen, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen oder selbstverabreichten medikamentösen Abtreibungen ohne ärztliche Aufsicht, treten häufig auf.
Nicht nur psychische, auch körperliche Folgen
Auch langfristige körperliche Folgen sind belegbar: Laut der American Association of Pro-Life Obstetricians and Gynecologists (AAPLOG) steigt das Risiko für Frühgeburten nach einer Abtreibung um 35 Prozent, nach zwei Eingriffen sogar um 90 Prozent. Frühgeburten erhöhen später das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle. Damit zeigt sich: Abtreibung ist keineswegs ein neutraler medizinischer Eingriff, sondern ein komplexer Risikofaktor für physische und psychische Gesundheit.
Die Datenlage ist eindeutig. Von 1993 bis 2018 wurden mindestens 75 Studien zum Zusammenhang von Abtreibung und psychischer Gesundheit durchgeführt, zwei Drittel davon zeigen klar negative Auswirkungen. Depression, Angststörungen, Substanzmissbrauch und Suizidgedanken treten nach Abtreibung deutlich häufiger auf als nach unbeabsichtigten Schwangerschaften, die zur Geburt führen. Eine finnische Studie fand ein siebenfach höheres Suizidrisiko nach Abtreibung im Vergleich zur Geburt.
Die politische und gesellschaftliche Dimension dieser Erkenntnisse ist kaum zu überschätzen. Die Abtreibungsindustrie hat jahrzehntelang mit Ideologie getarntem Marketing gearbeitet: Abtreibung als “Recht”, “persönliche Wahl” oder “medizinische Notwendigkeit”. Die Realität ist eine andere. Frauen werden nicht nur körperlich, sondern auch psychisch schwer belastet, und die wissenschaftliche Evidenz lässt keinen Zweifel: Abtreibung ist ein bedeutender Risikofaktor für Gesundheitsschäden, die oft lebenslang nachwirken.
Windturbinen und Solarmodule erzeugen NUR Strom
Von Cornwall Alliance, 20. August 2025
Das Folgende ist ein Gastartikel von Ronald Stein und Yoshihiro Muronaka.
Es ist sowohl an der Zeit als auch wirkungsvoll, das Verständnis der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger für Elektrizität zu vertiefen, einschließlich der wesentlichen Rolle fossiler Brennstoffe, die die globale Entwicklung vorantreiben, mit den Produkten und Kraftstoffen für den Transport, die von eben diesen fossilen Brennstoffen abhängig sind.
Demmig, Einfahrt Panamakanal – ohne fossile Brennstoffe, kein weltweiter Warenverkehr
In weniger als ein paar Jahrhunderten wurden gut 250 bahnbrechende Techniken zur Verarbeitung und Raffination von Kohlenwasserstoffen entdeckt. Ihre Auswirkungen sind bis heute spürbar und kommen den 8 Milliarden Menschen auf der Erde zugute.
Heute bereichern über 6.000 Produkte aus Erdöl unser Leben. Sie haben die Kindersterblichkeit gesenkt, die globale Lebenserwartung von rund 40 auf über 80 Jahre verdoppelt und es möglich gemacht, mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Schiff oder dem Auto überall auf der Welt hin zu reisen – wodurch die Zahl der wetterbedingten Todesfälle drastisch auf nahezu null gesunken ist. All dies war in Gesellschaften vor 1800 unvorstellbar.
Wenn wir 200 Jahre zurückgehen, ins 19. Jahrhundert, finden wir eine dekarbonisierte Gesellschaft vor, also eine ganz andere Ära, eine Gesellschaft ohne Produkte, Kraftstoffe und Elektrizität. Produkte auf Basis fossiler Brennstoffe waren fast nicht vorhanden, daher war der Lebensstil weniger wohlhabend, die Gesundheitsbedingungen prekär und das Leben kurz.
Ein erneuter Wandel hin zu einer Dekarbonisierung und einem emissionsfreien Lebensstil schränkt die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl stark ein und könnte uns in eine Welt wie vor 200 Jahren zurückversetzen. Das würde bedeuten, dass Milliarden Menschen erneut an Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingten Todesfällen leiden.
Der Schritt hin zur Dekarbonisierung birgt die Gefahr, dass der Lebensstandard und die Produkte, die wohlhabende, gesunde Nationen als selbstverständlich erachten, eingeschränkt oder der Zugang dazu verzögert werden. Heute leben rund 700 Millionen Menschen, also etwa 9 % der Menschheit, unterhalb der internationalen Armutsgrenze. Anders ausgedrückt: Ein Stopp der Produktion und Nutzung fossiler Brennstoffe würde viele Jahrhunderte des Fortschritts zunichtemachen.
In den letzten 200 Jahren, seit die aus Erdöl hergestellten Produkte und Kraftstoffe enwickelt wurden, stieg die Weltbevölkerung von einer auf acht Milliarden Menschen. Es waren die über 6.000 „Produkte“ aus Erdöl, die dieses enorme Bevölkerungswachstum ermöglichten.
Heute nutzen mehr als 1,4 Milliarden Autos und Lastwagen, 50.000 Handelsschiffe, 20.000 Verkehrsflugzeuge und 50.000 Militärflugzeuge aus Rohöl hergestellte Treibstoffe. Auch die Treibstoffe für den Schwerlast- und Langstreckentransport von Jets, die Menschen und Güter transportieren, für Handelsschiffe im globalen Handel sowie für Militär- und Raumfahrtprogramme, hängen von den aus Rohöl hergestellten Treibstoffen ab.
Wir sind heute eine materialistische Gesellschaft. Aus [oder auch mit !] Wind- und Solarenergie lassen sich weder Elektrofahrzeuge noch andere Produkte oder Kraftstoffe herstellen.
- Windturbinen und Solarmodule können NUR STROM erzeugen.
- Alle von der Gesellschaft benötigten Produkte und Kraftstoffe, die gesamte Infrastruktur und die Wirtschaft werden aus fossilen Brennstoffen hergestellt.
Heute sind sich die „Net Zero“-Politiker, die „grüne“ Richtlinien festlegen, der Realität nicht bewusst, dass „sogenannte erneuerbare Energien“ NUR Strom erzeugen, aber NICHTS herstellen können. Darüber hinaus wird alles, was Strom benötigt, wie iPhones und Computer, mit Petrochemikalien hergestellt, die aus Rohöl, Kohle oder Erdgas gewonnen werden.
- Elektrizität kam NACH dem Öl, da ALLE Methoden zur Stromerzeugung aus Wasserkraft, Kohle, Erdgas, Kernenergie, Wind- und Solarenergie ALLE mit Produkten, Komponenten und Geräten gebaut werden, die aus Ölderivaten hergestellt werden, die aus Rohöl gewonnen werden.
- Alle Kraftstoffe für die über 1.400.000.000 Autos und Lastwagen auf der Welt, die 50.000 Handelsschiffe, die 20.000 Verkehrsflugzeuge und die 50.000 Militärflugzeuge werden aus Rohöl hergestellt.
- Alle derzeit weltweit 60 Millionen Elektrofahrzeuge werden ebenfalls mit Produkten, Komponenten und Geräten gebaut, die aus aus Rohöl hergestellten Ölderivaten bestehen.
- Der Verzicht auf Rohöl würde den Strom und die über 6.000 Produkte, die in Krankenhäusern, Flughäfen, im Kommunikationsbereich und bei den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nachgefragt werden, lahmlegen und praktisch den gesamten Transport mit Autos, Lastwagen, Elektrofahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen lahmlegen!
Wir hatten über 200 Jahre Zeit, die Versorgung durch Ölproduktion und -raffination zu „klonen“, um die von der Gesellschaft nachgefragten Produkte und Kraftstoffe zu sichern – und waren bisher erfolglos. Die größte Bedrohung für die Menschheit besteht darin, dass das Rohöl zur Neige geht, bevor wir eine Alternative haben, die die Lieferkette für alle aus Öl gewonnenen Produkte und Kraftstoffe decken kann.
Man darf nicht vergessen, dass Windkraftanlagen und Solarmodule nicht in der Lage sind, die Produkte oder Kraftstoffe zu produzieren, die die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten benötigen. Daher ist es wichtig, ausgewogene Diskussionen über Produkte, Strom und Kraftstoffe zu führen, um das Verständnis der politischen Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung anhand konkreter Beispiele zu verbessern und Materialien zu entwickeln, die sowohl die makroökonomische als auch die technische Perspektive verbinden.
Dieses Bild erschien ursprünglich bei America Out Loud NEWS und wurde hier mit Genehmigung erneut veröffentlicht.
Über den Autor
https://cornwallalliance.org/wind-turbines-and-solar-panels-only-generate-electricity/
Der Beitrag Windturbinen und Solarmodule erzeugen NUR Strom erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Drei von Experten begutachtete Studien fordern die sofortige Rücknahme der COVID-mRNA-Injektionen
Die internationale Beweislage ist eindeutig: mRNA-Spritzen sind unsicher, unwirksam, kontaminiert und verstoßen gegen internationales Recht.
Nicolas Hulscher, MPH
Einleitung
In den letzten 48 Stunden wurden zwei neue, von Experten begutachtete Arbeiten veröffentlicht – eine aus Japan und eine weitere von einem internationalen Team von Ärzten und Forschern, darunter Mitglieder der McCullough-Stiftung.
Diese Studien knüpfen direkt an ein bereits Anfang des Jahres veröffentlichtes, peer-reviewtes Grundlagenpapier an, das die Argumente für ein sofortiges Ende der mRNA-Injektionsprogramme detailliert dargelegt hat.
Gemeinsames Ergebnis aller drei Arbeiten:
Die modifizierten COVID-19-mRNA-Injektionen sind unsicher, unwirksam, kontaminiert – und sie verstoßen gegen internationales Recht.
Damit liegt nun das bisher stärkste wissenschaftliche und ethische Argument für eine sofortige weltweite Rücknahme dieser Produkte vor.
Studie 1: COVID-19-Injektionen – Schädigungen und Schäden
Autoren: Andrew Zywiec, Irene Mavrakakis, Peter McCullough, Nicolas Hulscher, Aaron Kheriaty, Paul Marik, James Thorp, Marivic Villa, Charles Rixey, Lt. Edward Macie, Abraxas Hudson – Zeitschrift der amerikanischen Ärzte und Chirurgen, August 2025
Zentrale Ergebnisse
- Genomische Forensik: Sowohl SARS-CoV-2 als auch die mRNA-Injektionen zeigen Anzeichen künstlicher Manipulation (Furin-Spaltstelle, HIV-ähnliche Inserts, SEB-Superantigen-Motive, ENaC-Epitop, DC-SIGN-Rezeptoren). Diese Merkmale entsprechen dem DARPA-DEFUSE-Projekt von 2018. Anthony Fauci und Jeremy Farrar sollen in einer Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 versucht haben, Diskussionen über diese Elemente zu unterdrücken („proximaler Ursprung“).
- NATO-Bewertung: SARS-CoV-2 wurde von NATO-Wissenschaftlern als der viertattraktivste Biowaffenkandidat von 34 Erregern eingestuft.
- Biowaffenübereinkommen: Sowohl Virus als auch Injektionen verstoßen demnach gegen das internationale Biowaffen-Übereinkommen (BWÜ).
Dokumentierte Schäden
- Herz-Kreislauf: +510 % Myokarditis (99-Millionen-Kohorte), +286 % Herzinfarkte, +240 % Schlaganfälle, +199 % Arrhythmien (85-Millionen-Kohorte).
- Autopsien: In 325 Fällen wurde ein direkter Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wahrscheinlich bestätigt.
- Lebenserwartung: Zweifach-Geimpfte verloren 37 % der erwarteten Lebensdauer in Folgestudien.
- Fruchtbarkeit: Pfizer-Bericht 2021: 81 % Fehlgeburtenrate in frühen Schwangerschaften; Reanalyse im NEJM bestätigt 82 % Verlustquote. Totgeburten und Todesfälle bei Neugeborenen stiegen massiv.
- Immunsystem: 90 % geimpfter Rentner wiesen latente Virusreaktivierungen auf (EBV, CMV, HHV-6, HSV, Borrelien). Rund 75 % zeigten Autoimmunmarker.
- Krebs: Anstieg aggressiver Tumoren (Verdauung, Gehirn, Brust), im Zusammenhang mit IgG4-Toleranz, p53-Störung, DNA-Kontamination und fehlerhafter Nukleosid-Modifikation.
- Militär: Defense Medical Epidemiology Database (DMED) zeigte u. a. +153 % Myokarditis (2023), +46 % Krebs im Verdauungstrakt, +262 % Adipositas, +867 % Verletzungen durch Stürze, +85 % Suizid- und Homicidgedanken. Fast 95.000 Soldaten schieden infolge von Impfpflichten aus – ein Risiko für die Einsatzbereitschaft.
Schlussfolgerung
Die Reaktion auf COVID-19 verletzte fundamentale Prinzipien der öffentlichen Gesundheit, der körperlichen Autonomie und der medizinischen Ethik.
Die überwältigenden Belege für den künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2 sowie die katastrophalen gesundheitlichen Folgen der mRNA-Biologika zeigen ein Muster vorsätzlichen Designs und systemischen Schadens.
Koordinierte Vertuschung, Haftungsfreistellungen und staatliches Versagen haben die globale Gesundheitskatastrophe verschärft.
Die Folgen – von Autoimmunkrankheiten über aggressive Krebsarten bis hin zu Fruchtbarkeitsverlust und Herz-Kreislauf-Todesfällen – machen einen sofortigen Stopp aller mRNA-Impfstoffe und -Biologika erforderlich.
Studie 2: Regulatorische und sicherheitstechnische Bewertung in Japan
Autoren: Jun Ueda, Miki Gibo, Takayuki Kikuchi, Yuriko Hirai, Mariko Miyokawa, Isamu Shima, Shinichiro Kodama, Masanori Fukushima – Wissenschaft, öffentliche Gesundheitspolitik und Recht, August 2025
Zentrale Ergebnisse
- Massenimpfung ohne Kontrolle: 103,46 Mio. Japaner (79,5 % der Bevölkerung) erhielten mRNA-LNP-Impfstoffe – ohne nationale Sicherheitsprüfung.
- Falsche Einstufung: Die PMDA prüfte mRNA-Impfstoffe unter Impfstoffrichtlinien statt unter den strengeren Gentherapie-Standards.
- Übersprungene Sicherheitsstudien: Keine Untersuchungen zu Biodistribution, Organ-Toxizität, Karzinogenität, Genotoxizität, Plazentagängigkeit, fetaler Toxizität oder Langzeitsicherheit.
- Omicron XBB.1.5: Zugelassen ohne klinische Studien – ausschließlich basierend auf Antikörperdaten.
- Risiken verschwiegen: Myokarditis, Thrombosen, Autoimmun- und Schwangerschaftskomplikationen wurden in den Beipackzetteln nicht erwähnt.
- Unterdrückte Mortalitätsdaten: Regierungsdokumente zeigten höhere Sterblichkeit bei Geimpften, die Öffentlichkeit erhielt jedoch gegenteilige Informationen.
- DNA-Kontamination: Plasmid-DNA-Fragmente, einschließlich SV40-Promotoren, wurden in Pfizer-/Moderna-Ampullen nachgewiesen – nicht von Behörden deklariert.
- Neue Plattformen: Japan entwickelt bereits saRNA-Impfstoffe (z. B. ARCT-154), trotz Hinweisen auf Persistenz und fetale Übertragung in Tierversuchen.
- Rechtliche Verstöße: PMDA und MHLW verstießen gegen nationale Gesetze, Aufklärungspflichten und das Recht auf Gesundheit und Selbstbestimmung.
Schlussfolgerung
Die Risiken genetischer Impfstoffe übersteigen den theoretischen Nutzen bei Weitem.
Realwelt-Daten zeigen erhöhte Sterblichkeit, geringere Wirksamkeit, DNA-Kontamination und Autoimmunrisiken – die Rückrufkriterien der FDA sind deutlich überschritten.
Daher müsse die Zulassung widerrufen und die Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.
Studie 3: Rückblick auf die globale Lage (Januar 2025)
Autoren: Nicolas Hulscher, Mary T. Bowden, Peter A. McCullough – Wissenschaft, öffentliche Gesundheitspolitik und Recht, Januar 2025
Zentrale Ergebnisse
- Über 81.000 Mediziner, Wissenschaftler und Bürger, 240 Regierungsbeamte, 17 Fachorganisationen und 2 US-Staatsparteien fordern den Rückzug.
- VAERS: 19.028 Todesfälle offiziell gemeldet; Hochrechnung: bis zu 589.000 in den USA.
- Weltweit: Schätzungen bis zu 17 Millionen Todesfälle.
- Übersterblichkeit: Am höchsten in Ländern mit hoher Impfrate (USA, Europa, Australien).
- Negative Wirksamkeit: Geimpfte haben höheres Infektionsrisiko, besonders nach Auffrischungen.
- DNA-Kontamination: In 11 Berichten bestätigt, Werte bis zu 65.500 % über Grenzwert.
- Rückrufschwellen: Frühere Impfstoffe wurden nach wenigen Dutzend Todesfällen gestoppt – COVID-Impfungen liegen bis zu 375.000 % darüber.
Schlussfolgerung
COVID-19-Impfstoffe haben die Rückrufkriterien der FDA-Klasse I weit überschritten.
Sie senken weder Übertragung noch Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle in validierten Studien.
Ihre fortgesetzte Anwendung widerspricht dem hippokratischen Eid.
Gemeinsame Quintessenz der drei Studien
- Unsicher, unwirksam, kontaminiert, rechtswidrig.
- Regulierungsbehörden haben Sicherheitsprüfungen ausgelassen, Schäden vertuscht und Produkte zugelassen, die nicht für den menschlichen Gebrauch geeignet sind.
- Die wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Argumente für einen sofortigen globalen Rückzug sind überwältigend.
Forderungen:
- Alle genetischen COVID-19-Produkte müssen sofort vom Markt.
- Selbstverstärkende mRNA-Plattformen (saRNA) müssen gestoppt werden.
- Eine internationale Untersuchung im Rahmen des Biowaffen-Übereinkommens ist erforderlich.
Schlusswort
Da Regulierungsbehörden weltweit weiterhin mRNA-Injektionen genehmigen und vertreiben, verursachen sie weiterhin Schäden und Todesfälle in ihren Bevölkerungen.
Jetzt ist der Moment, sich auf die richtige Seite der Geschichte zu stellen – oder von kommenden Generationen als Mitverantwortliche einer der größten Tragödien unserer Zeit gesehen zu werden.
Die McCullough Foundation kündigt an, weiter für Wahrheit, Rechenschaft und die Wiederherstellung der öffentlichen Gesundheit zu kämpfen – und bittet um Unterstützung:
Während Reuters „Faktencheck“ zu „Fehlinformationen“ über COVID-Impfstoffe durchführte, war dessen CEO auch Mitglied des Vorstands von Pfizer.
Von Michael Nevradakis, Ph.D.
Der ehemalige CEO von Reuters – der nach wie vor im Vorstand der Muttergesellschaft Thomson Reuters Foundation sitzt – ist laut dem investigativen Journalisten Paul D. Thacker seit 2014 auch Vorstandsmitglied des COVID-19-Impfstoffherstellers Pfizer.
Während der COVID-19-Pandemie hat Reuters wiederholt Aussagen und Artikel überprüft, die COVID-19-Impfstoffe kritisierten – aber laut Paul D. Thacker, Herausgeber von The Disinformation Chronicle, haben die Faktenprüfer der Nachrichtenagentur nicht ein einziges Mal etwas an Pfizer auszusetzen gehabt.
In einer heute veröffentlichten Untersuchung vermutete Thacker, warum Reuters die Impfstoffe so schnell verteidigt haben könnte. Wie sich herausstellte, ist der ehemalige CEO von Reuters – der immer noch im Vorstand der Muttergesellschaft Thomson Reuters Foundation sitzt – seit 2014 auch Vorstandsmitglied des COVID-19-Impfstoffherstellers Pfizer. Als Vorstandsmitglied war (und ist) er verpflichtet, Aktien von Pfizer zu besitzen.
James C. Smith, auch bekannt als Jim Smith, war von 2012 bis 2020 CEO von Reuters. Thacker beschrieb Smiths Doppelrolle bei Reuters und Pfizer – sowie die Berichterstattung von Reuters über Pfizer und die Kritik an den COVID-19 Impfstoffen – als Interessenkonflikt.
„Gemäß den von Pfizer festgelegten Regeln entsprechen die Interessen von James ‚Jim‘ Smith den Interessen von Pfizer“, schrieb Thacker.
Thacker erklärte gegenüber The Defender, dass die voreingenommene Berichterstattung und Faktenprüfung von Reuters während der COVID-19-Pandemie ihn dazu veranlasst habe, den Nachrichtenriesen genauer zu untersuchen.
„Reuters Fact Check war so schmerzlich voreingenommen zugunsten von Pfizer und anderen Herstellern, dass ich gezwungen war, dies zu untersuchen. Dabei habe ich die Verbindungen zwischen der Führung von Reuters und dem Vorstand von Pfizer aufgedeckt“, sagte Thacker.
Im Jahr 2023 verklagte Children’s Health Defense (CHD) die Trusted News Initiative (TNI), eine Partnerschaft zwischen Reuters, der Washington Post, der Associated Press, der BBC und anderen traditionellen Medien, die sich zum Ziel gesetzt hat, „schädliche Desinformation in Echtzeit zu bekämpfen“.
In der Klage wird behauptet, dass die Mitglieder der TNI gegen das US-Kartellrecht verstoßen haben, indem sie sich abgesprochen haben, um nicht-etablierte Narrative über die COVID-19-Impfstoffe zu unterdrücken.
CHD-CEO Mary Holland sagte, sie sei angesichts der Vorwürfe, die CHD und seine Mitkläger in ihrer Klage gegen TNI erhoben haben, nicht überrascht von Thackers Ermittlungen. Sie sagte:
„Es ist keine Überraschung, dass die Pharmaindustrie mit den großen Medienunternehmen eng zusammenarbeitet – aber die Verflechtung der Interessen von Pfizer und Reuters geht über eine einfache Zusammenarbeit hinaus und gleicht eher einer Verstrickung.
Diese verdrehte Verbindung ist umso heimtückischer, als sie Teil einer größeren Zusammenarbeit ist – der Trusted News Initiative, die Mainstream-Medienkonzerne, darunter Reuters, mit Social-Media-Plattformen zusammenbringt, um „Fehlinformationen”, die ihren Interessen zuwiderlaufen, zu identifizieren und auszumerzen.
Es ist höchste Zeit, diese Verflechtungen aufzudecken und zu entwirren. Ein großes Lob an Paul Thacker, der dies getan hat.“
Reuters überprüfte RFK Jr. und andere, ohne Verbindungen zu Pfizer offenzulegen
Während Smith seine Doppelrolle bei Reuters und Pfizer innehatte, richteten sich mehrere Faktenchecks von Reuters gegen Aussagen von Robert F. Kennedy Jr., dem heutigen Minister für Gesundheit und Soziales (HHS) der Vereinigten Staaten, „ohne die Verbindungen von Reuters zu Pfizer offenzulegen“, so Thacker.
The Disinformation Chronicle zitierte einen namentlich nicht genannten hochrangigen Beamten des HHS, der sagte: „Wir hatten während der Pandemie mit so vielen Fehlinformationen aus den Medien zu kämpfen. … Wann hört das endlich auf?“
Thacker verwies auch auf einen Artikel der Journalistin Maryanne Demasi, Ph.D., vom 12. August, in dem sie berichtete, dass die medizinische Fachzeitschrift Cureus im vergangenen Jahr eine von Fachkollegen begutachtete Studie japanischer Forscher zurückgezogen habe, die einen statistisch signifikanten Anstieg der Todesfälle durch bestimmte Krebsarten im Jahr 2022 festgestellt hatte, der mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe zusammenfiel.
Cureus zog die Studie zurück, nachdem Reuters sie im Mai 2024 einer Faktenprüfung unterzogen hatte. Laut Reuters gab es „keine Beweise“ für eine „mRNA-Krebs-‚Explosion‘ in Japan“.
„Die Faktenprüfer von Reuters scheinen Studien oder Kommentatoren, die COVID-Impfstoffe kritisieren, nie zu mögen und versuchen immer, sie zu diskreditieren“, schrieb Thacker.
Doch laut Thacker „ignorierte Reuters mehrfach, wenn Pfizer selbst falsche Informationen über COVID-Impfstoffe veröffentlichte” – selbst wenn andere traditionelle Medien darüber berichteten.
In einem Beispiel berichtete The Telegraph im vergangenen Jahr, dass die Prescription Medicines Code of Practice Authority, die britische Arzneimittelaufsichtsbehörde, Pfizer beschuldigte, „die Glaubwürdigkeit” der Pharmaindustrie zu schädigen, weil das Unternehmen seinen COVID-19-Impfstoff irreführend und illegal beworben habe.
Laut Thacker war dies „das sechste Mal, dass die britische Aufsichtsbehörde das Pharmaunternehmen wegen falscher Werbung für seinen COVID-Impfstoff gerügt hat“ – aber Reuters berichtete über keinen der sechs Fälle.
Thacker zitierte auch eine Untersuchung, die er im März veröffentlicht hatte und in der er feststellte, dass die Faktenprüfer von Reuters wiederholt wissenschaftlich falsche Aussagen über die COVID-19-Impfstoffe gemacht hatten.
In einem Beispiel behauptete Reuters Fact Check: „Es gibt keinen Beweis dafür, dass Spike-Proteine, die als Reaktion auf mRNA-Impfstoffe gebildet werden, für den Körper schädlich sind“ – obwohl es Studien gibt, die das Gegenteil belegen.
Laut Thacker hat Reuters keine seiner wissenschaftlich falschen Faktenprüfungen zurückgezogen. „Als ich ihren Reporter damals fragte, ob sie mehrere ‚Faktenprüfungen‘, die wissenschaftlich falsche Fakten berichteten, rückgängig machen und korrigieren würden, antworteten sie nicht“, schrieb Thacker.
Im Jahr 2021 kündigte Reuters eine Zusammenarbeit mit Facebook und Twitter – jetzt bekannt als X – an, um Social-Media-Beiträge zu „faktisch überprüfen“ und die Verbreitung von „Fehlinformationen“ zu bekämpfen, ohne seine Verbindungen zu Pfizer offenzulegen oder Kriterien für die Definition von „Fehlinformationen“ anzugeben.
Reuters bestreitet Interessenkonflikt und weicht Folgefragen aus
Im Rahmen seiner Untersuchung kontaktierte Thacker Mitarbeiter von Reuters, darunter die Ethikredakteurin Alix Freedman und Simon Robinson, den Chefredakteur von Reuters, um eine Stellungnahme zu erhalten. Robinson bestritt jeglichen Interessenkonflikt. Er schrieb:
„Die Aufgabe von Reuters Fact Check besteht darin, Bildmaterial und Behauptungen in sozialen Medien auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Wenn ein Beitrag in sozialen Medien Pfizer betrifft und unser Team ihn für berichtenswert hält, überprüft Reuters den Beitrag, nicht das Unternehmen. Wir führen keine Statistik über die Anzahl der Artikel zu einzelnen Themen.
Wie in unseren Standards und Werten festgelegt, ist Reuters redaktionell unabhängig und passt seine Berichterstattung über Unternehmen, Regierungen oder Institutionen nicht an die kommerziellen Interessen von Reuters oder Thomson Reuters an. Die Mitgliedschaft von Jim Smith im Vorstand von Pfizer darf keinen Einfluss auf unsere Berichterstattung haben und hat dies auch nie getan.“
Robinsons Antwort ließ viele Fragen offen, schrieb Thacker:
„Robinson schien nicht in der Lage zu sein, zu erklären, warum Reuters die dokumentierten Falschaussagen von Pfizer zu seinen Impfstoffen selten oder gar nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft, und er gab auch nicht bekannt, wie viel Pfizer James „Jim“ Smith dafür bezahlt, dass er im Vorstand des Pharmaunternehmens sitzt, während er gleichzeitig für Reuters arbeitet.“
Auf eine Folgefrage von Thacker zu Smiths Arbeit für Pfizer bat ein Sprecher von Reuters Thacker, „die Grundlage für diese Frage zu erläutern“.
Seit 2021 ist Smith auch Mitglied des Vorstands der Brookings Institution. Im Jahr 2020 schlug ein Brookings-Mitarbeiter vor, dass Menschen 1.000 Dollar erhalten sollten, wenn sie sich gegen COVID-19 impfen lassen.
Im Jahr 2021 veranstaltete Brookings eine Diskussion „über Ansätze zur Beschleunigung der Impfungen gegen COVID-19 in Afrika“, einschließlich Strategien zur „Bekämpfung der Impfskepsis“.
Smith steht auch in Verbindung mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Im Jahr 2019 verfasste er einen Reuters-Artikel, der auf der Website des WEF erneut veröffentlicht wurde und sich mit der „digitalen Zukunft, die wir brauchen“ befasste. Darin forderte er eine Stärkung der Online-Governance durch die Einführung „neuer Regeln für ein neues Spiel“ und die „Stärkung der Nutzer durch digitale Identitäten“.
Smith, Freedman und Robinson reagierten bis zum Redaktionsschluss nicht auf die Bitte von The Defender um eine Stellungnahme.
TNI-Mitglieder, darunter Reuters, entwickelten eine „Strategie zur Bekämpfung von Desinformation“
Die Klage von CHD gegen das TNI wirft Nachrichtenorganisationen, darunter Reuters, mehrere Fälle von Zensur vor.
Die Klage behauptet, dass das TNI gegen den Sherman Antitrust Act verstoßen habe, indem es sich mit Technologiegiganten zusammengetan habe, um unabhängige Nachrichtenagenturen zu zensieren, um gezielt die Wettbewerbsfähigkeit kleinerer Verlage zu beeinträchtigen.
Die Kläger behaupten, dass sie von den Big Tech-Unternehmen, die sich mit dem TNI zusammengetan haben, um Meinungen und Inhalte zu zensieren, die als „Fehlinformationen” oder „Desinformation” angesehen werden, zensiert, gesperrt, von Plattformen verbannt, shadowbanned oder auf andere Weise bestraft wurden.
Die traditionellen Medien und Big Tech-Unternehmen des TNI handelten dann gemeinsam – in juristischer Hinsicht als „Gruppenboykott” bezeichnet –, um solche Stimmen und Perspektiven von ihren Plattformen zu entfernen. Die Kläger argumentieren, dass dies zu einem erheblichen Verlust an Sichtbarkeit und Einnahmen für sie geführt habe.
Im vergangenen Monat reichte das US-Justizministerium (DOJ) eine Interessenbekundung zur Unterstützung der Kläger ein. In seiner 22-seitigen Eingabe beim Bundesgericht argumentierte das DOJ, dass das TNI wettbewerbswidrige Praktiken angewandt habe, als seine Mitglieder sich mit Technologieplattformen absprachen, um alternative Standpunkte zu zensieren.
Das Reuters-eigene Institut beschreibt einen „Rückgang“ des öffentlichen Vertrauens in traditionelle Nachrichtenmedien
Das Reuters Institute for the Study of Journalism, ein Mitglied des TNI, veröffentlicht jährlich einen „Digital News Report“. Der diesjährige Bericht ergab, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in Nachrichten in den USA bei 30 % liegt – ein Rückgang um zwei Prozentpunkte gegenüber 2024 und um acht Prozentpunkte seit 2017.
Von den 48 Ländern, die im diesjährigen Bericht untersucht wurden, belegten die USA den 39. Platz in Bezug auf das Vertrauen in Nachrichten.
„Das allgemeine Vertrauen bleibt am unteren Ende unserer internationalen Umfrage, wobei die meisten Marken im letzten Jahr einen Rückgang ihrer Vertrauenswerte verzeichneten“, heißt es in dem Bericht.
Für Thacker haben Reuters und andere große Nachrichtenorganisationen zum Rückgang des öffentlichen Vertrauens in die Medien beigetragen.
„Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die traditionellen Medien ist während der Pandemie aus gutem Grund stark gesunken. Die traditionellen Medien haben der Öffentlichkeit bewiesen, dass man ihnen nicht trauen kann“, sagte Thacker.
„Jeden Tag stehe ich morgens auf, lese mehrere Zeitungen und bin verwirrt darüber, was tatsächlich wahr ist und was nur Narrativkontrolle zugunsten der Mitte-Links-Politik und elitärer politischer Frömmeleien ist. Das ist sehr frustrierend.“
Gaza: Zwei Kriegsverbrechen in einem – Pepe Escobar warnt vor dem „Todeskult“
Angriff auf ein Krankenhaus – und dann auf die Helfer
Der investigative Journalist Pepe Escobar beschreibt im Interview einen Angriff in Gaza, der exemplarisch für die Brutalität des aktuellen Krieges steht. Zunächst sei eine Rakete auf ein Krankenhaus abgefeuert worden – kurz darauf folgte eine zweite, die Journalisten und Rettungskräfte traf, die den Opfern zu Hilfe eilten.
„Das sind zwei Kriegsverbrechen in einem“, so Escobar. „Zuerst bombardiert man ein Krankenhaus, dann gezielt Gesundheitspersonal und Journalisten. Und was passiert danach? Absolut nichts.“
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Systematische Angriffe und religiöse Rechtfertigung
Escobar weist darauf hin, dass solche Angriffe keine Einzelfälle seien. Jeden Tag gebe es Attacken auf Krankenhäuser, Ambulanzen, Ärzte und Journalisten. Diese systematische Gewalt, so seine Einschätzung, werde religiös legitimiert: In der Logik der Verantwortlichen würden die Palästinenser als „Amalek“ betrachtet – eine Figur aus der Tora, die symbolisch für Feinde steht, die vernichtet werden müssen.
„Das bedeutet: Sie sollen ausgerottet, vertrieben oder getötet werden. Genau das, was wir in Gaza sehen – und was bald auch im Westjordanland passieren soll“, so Escobar.
„Wir sind alle Geiseln eines Todeskults“
Die Analyse des Journalisten geht weit über den Nahen Osten hinaus. Er spricht von einem „Todeskult, der sich als Nationalstaat tarnt“ – ein Gebilde, das systematisch Nachbarn bedrohe und angreife. Damit sei nicht nur die Region in Gefahr, sondern auch Europa.
„Es besteht eine reale Gefahr, dass Israel unter bestimmten Umständen Europa angreift. Wir alle sind Geiseln dieses Todeskults“, so Escobar.
Von Gaza bis zur UNO: Die Normalisierung der Gewalt
Besonders alarmierend findet Escobar die internationale Dimension: Während Israel systematisch Gewalt gegen Zivilisten ausübe, würden gleichzeitig Terrororganisationen wie ISIS oder Al-Qaida auf globaler Bühne rehabilitiert. Er verweist darauf, dass deren Vertreter bereits an UNO-Strukturen herangeführt würden.
„Das ist die Homogenisierung und Normalisierung von Todeskulten. Solange sie demselben Herrn dienen, wird das hingenommen – und wir wissen alle, wer dieser Herr ist“, so Escobar im Interview.
Fazit
Pepe Escobars Worte sind ein düsterer Warnruf: Was in Gaza geschieht, ist für ihn nicht nur ein regionaler Konflikt, sondern ein Ausdruck einer globalen Dynamik, in der Gewalt, Zerstörung und religiöse Legitimation Hand in Hand gehen. Für Escobar ist klar: Solange diese „Todeskulte“ politisch und diplomatisch gedeckt werden, ist niemand wirklich sicher – weder im Nahen Osten noch in Europa.

