Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neue Enthüllungen: Italienische Experten kannten AstraZeneca-Risiken – und schwiegen

Neue Enthüllungen: Italienische Experten kannten AstraZeneca-Risiken – und schwiegen

Neue Enthüllungen: Italienische Experten kannten AstraZeneca-Risiken – und schwiegen

Während die Politik den Bürgern die Mär von “sicheren und wirksamen” Impfstoffen auftischte, wussten Italiens oberste Experten längst von tödlichen Nebenwirkungen. Nun belegen geleakte Mitschnitte aus den Sitzungen des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses: Die Risiken waren bekannt, doch geschwiegen wurde aus politischem Kalkül. Selbst als junge Menschen starben, zog man die Kampagne eiskalt durch – Hauptsache, die Dosen wurden verimpft.

Wenn ein 18-jähriges Mädchen nach einer Impfung stirbt, sollte man meinen, dass die Alarmglocken schrillen und sämtliche Impfkampagnen sofort gestoppt werden. Doch in Italien wie auch in Deutschland, Österreich und weiten Teilen Europas – lief das große Spritzenfestival ungebremst weiter. Nun bringen neu aufgetauchte Mitschnitte aus Sitzungen des italienischen Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses (CTS) ans Licht, was viele Kritiker schon 2021 ahnten: Die Experten wussten auch in Italien sehr genau, dass es tödliche Nebenwirkungen gab. Und trotzdem wurde weitergeimpft – offenbar, weil Politik und Pharmakonzerne es so wollten.

Die veröffentlichten Protokolle zeigen ein Bild von Fachleuten, die intern massive Bedenken äußerten, aber nach außen hin den Kurs des Gesundheitsministeriums stützten. Besonders die tragische Geschichte der 18-jährigen Camilla Canepa macht deutlich, wie weit die Kluft zwischen öffentlicher Propaganda und interner Erkenntnis schon damals war. Während die Medien von “sicheren und wirksamen” Impfstoffen predigten, diskutierten die obersten Virologen des Landes längst über tödliche Thrombosen, die vor allem junge Frauen betrafen. Und trotzdem organisierte man “Open Days”, um die Restbestände des AstraZeneca-Präparats unter die Bevölkerung zu bringen.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Gesundheit junger Menschen nicht im Vordergrund stand, sondern vielmehr das rasche Wegspritzen von Impfstoffdosen, die man teuer eingekauft hatte. Aussagen von Experten wie Giorgio Palù, dem damaligen Präsidenten der italienischen Arzneimittelbehörde Aifa, lassen tief blicken: Er sprach offen von einem “pathogenen Mechanismus” bei Vektorimpfstoffen und empfahl deren Einsatz höchstens für über 50-Jährige. Doch das Gesundheitsministerium verweigerte eine klare Vorgabe. Stattdessen ließ man die Regionen freie Hand, auch Jugendliche und Studenten mit AstraZeneca zu impfen.

Noch brisanter wird es, wenn man die Sitzung vom 11. Juni 2021 betrachtet – einen Tag nach Canepas Tod. Dort war Palùs Mikrofon versehentlich noch an, als er von politischem Druck sprach, den er “nicht verstand”. Mit anderen Worten: Man wusste, dass diese Impfstoffe riskant waren und man wusste, dass es Tote geben würde. Doch anstatt im Sinne der Bevölkerung zu entscheiden, beugte man sich den politischen Interessen. Das ist nichts anderes als ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Menschenleben in dieser Impfkampagne bewusst geopfert wurden.

Dass diese Enthüllungen nun erst vier Jahre später in aller Breite ans Licht kommen, zeigt, wie umfangreich die Mauer des Schweigens und der Vertuschung auch in Italien ist. Die Medien, die damals als Lautsprecher der Regierung fungierten, haben kein Interesse an einer umfassenden Aufarbeitung. Stattdessen sind es kritische Blätter wie “La Verità“, die die Skandale in dem südeuropäischen Land ans Tageslicht zerren. Und während in Italien zumindest über Mitschnitte und Protokolle diskutiert wird, herrscht in Deutschland und Österreich weiterhin betretenes Schweigen. Dabei wurden auch hier Millionen junger Menschen mit den experimentellen Impfstoffen “durchgeimpft” – trotz aller Warnungen und Bedenken.

Die sogenannte Pandemiepolitik wird damit zu einem immer umfangreicheren Skandal, der die Grenzen reiner Inkompetenz überschreitet. Wir sprechen nicht mehr von Fehlern im Eifer des Gefechts, sondern von einer vorsätzlichen Missachtung medizinischer Erkenntnisse. Wenn ein Gremium wie der CTS warnte und gleichzeitig Impfaktionen für Jugendliche abnickte, dann geschah das nicht aus Dummheit, sondern aus politischem Kalkül. Der Staat wollte die Impfkampagne durchziehen, koste es, was es wolle – und die Opfer dieses Zynismus waren Menschen wie Camilla Canepa, die glaubten, sie würden sich etwas Gutes tun, wenn sie dem Aufruf des Staates zur Corona-Impfung folgten.

Der Fall zeigt auch: Der Begriff “wissenschaftlicher Konsens” war in Wahrheit nichts weiter als ein politisches Schlagwort, das die Debatte abwürgen sollte. Hinter verschlossenen Türen gab es keinen Konsens, sondern Streit, Bedenken und Warnungen. Nur: Diese Stimmen wurden nie an die Öffentlichkeit gelassen. Stattdessen baute man das Narrativ einer “sicheren und wirksamen” Impfung, das von ARD bis ORF, vom Standard bis zur Bild kritiklos nachgebetet wurde.

Heute ist klar: Die sogenannten RKI-Files in Deutschland und die CTS-Protokolle in Italien sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie belegen, dass Politiker und Behörden nicht im Dunkeln tappten, sondern sehr wohl wussten, welche Gefahren sie billigend in Kauf nahmen. Wer damals warnte, wurde als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, gesperrt, diffamiert. Jetzt zeigt sich wieder einmal: Die sogenannten “Schwurbler” lagen näher an der Wahrheit als die bezahlten Expertenrunden der Regierungen.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis, dass in der Pandemie nicht das Wohl der Bürger, sondern die politische Agenda und die Profite der Pharmakonzerne Priorität hatten. Camilla Canepa ist damit nicht nur ein tragisches Einzelschicksal, sondern ein Symbol für den Preis, den Millionen Menschen für eine ideologisierte und korrupte Gesundheitspolitik zahlen mussten. Die entscheidende Frage lautet: Wann wird endlich jemand für diese Verbrechen zur Verantwortung gezogen?

Dr. Reiner Fuellmich: Ein verfolgter Held des Widerstands

Von Bert Olivier

Auf einem Flug zurück nach Südafrika nach der Teilnahme an einer Konferenz in Südkorea habe ich kürzlich den packenden Biopic-Film Lee (2023; Regie: Ellen Kuras) gesehen, in dem Kate Winslet die Titelrolle der Lee Miller spielt, einer unerschrockenen Fotografin des Magazins Vogue, die einige der erschütterndsten Szenen des Zweiten Weltkriegs fotografierte und für ihren Mut, dies unter lebensbedrohlichen Umständen zu tun, gefeiert wurde. Filme wie dieser erfüllen eine unverzichtbare Rolle, indem sie der Öffentlichkeit die Geschichten von Heldinnen und Helden näherbringen, an die sich sonst vielleicht nur wenige Menschen erinnern würden.

Heute, unter Umständen, die hinsichtlich der potenziellen Todeszahlen und des anhaltenden Leidens wohl sogar die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts übertreffen, gibt es mehrere, wenn nicht sogar viele Männer und Frauen, die eine ähnliche filmische Würdigung ihrer entscheidenden Rolle im Kampf gegen die skrupellosen, anhaltenden Versuche einer Clique neofaschistischer Globalisten verdienen, vor allem durch Heimlichkeit und Täuschung Demokratiemord zu begehen.

Einer von ihnen ist sicherlich der deutsch-amerikanische Anwalt Dr. Reiner Fuellmich (manchmal auch „Füllmich“ geschrieben), der seit Oktober 2023 aufgrund erfundener Anschuldigungen in einem deutschen Gefängnis schmachtet, nachdem er und seine Frau bei der Verlängerung ihrer Pässe in einer Botschaft in Mexiko von Agenten des deutschen Staates verhaftet und entführt worden waren. Sein „Verbrechen”? Er hat die Wahrheit über den Versuch der Globalisten ausgesprochen, den Zusammenbruch der Gesellschaft weltweit zu inszenieren, um sie „besser wiederaufzubauen” (ja, klar …), seit dem Ausbruch der „Plandemie” im Jahr 2020.

Bereits 2020 erklärte Dr. Füllmich: „Die Verantwortlichen für den Corona-Betrugsskandal sollten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit strafrechtlich verfolgt und zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt werden.“ Und: „Auf politischer Ebene muss alles getan werden, um sicherzustellen, dass niemand jemals wieder die Macht hat, die Menschheit zu täuschen oder uns mit seinen korrupten Absichten zu manipulieren.“ Er erklärte auch furchtlos:

Die Coronavirus-Hysterie ist das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. Millionen von Menschenleben wurden ruiniert wegen etwas, das eher einer gewöhnlichen Erkältung ähnelt. Menschen auf der ganzen Welt wachen nun auf und protestieren gegen die unnötigen, drakonischen Coronavirus-Beschränkungen.

Es ist unmöglich, alle Aktivitäten dieses unermüdlichen Anwalts erschöpfend darzustellen, der sich (zunächst) zusammen mit Kollegen des Corona-Untersuchungsausschusses daran machte, die Lügen und Verbrechen derjenigen aufzudecken, die den Prozess vorantrieben, der spätestens mit der globalen Finanzkrise 2008 in Gang gesetzt wurde. Ein guter Ausgangspunkt, wenn man nichts über Fuellmichs Mut und seine entschlossenen Versuche, die Globalisten zu entlarven, weiß, ist die Reihe von Sitzungen des „Grand Jury – The Court of Public Opinion” (auf Video aufgezeichnet) aus dem Frühjahr 2022, in denen er eine Reihe von Autoritäten auf ihrem jeweiligen Gebiet zusammenbrachte, um über die verschiedenen Aspekte dessen zu sprechen, was er, wie oben erwähnt, als „das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit” bezeichnet hat.

Am ersten Tag dieser Reihe eröffnete Dr. Fuellmich die Verhandlung mit einer Reihe von „Eröffnungserklärungen”, in denen er die Gründe für diese weltweit zugänglichen Sitzungen zusammenfasste, und am achten Tag hielt er seine Schlusserklärung, nachdem alle Beweise von den verschiedenen Referenten, die Autoritäten in ihren jeweiligen Fachgebieten sind, vorgelegt worden waren. Es lohnt sich, alle diese Vorträge anzuhören, um das gesamte Ausmaß der Arbeit zu erfassen, die Fuellmich zusammen mit seinen Kollegen im Namen der übrigen Menschheit geleistet hat.

Die jüngste Erklärung von Dr. Fuellmich aus dem Gefängnis, in dem er inhaftiert ist, ist diese, in der er über seinen letzten Gerichtstermin vor einem Richter berichtet, der die lächerliche, juristisch widersprüchliche Forderung stellte, dass jeder, der Dr. Fuellmich vor Gericht vertritt, zunächst mit der deutschen Regierung übereinstimmen muss.

Aus allen Erklärungen (wie dieser), die Dr. Fuellmich aus dem Gefängnis, wo er in Einzelhaft gehalten wird, abgegeben hat, geht ganz klar hervor, dass er ein fast unglaublich starker Mensch ist, was seine mentale und willensstarke Persönlichkeit angeht, wenn man bedenkt, dass die deutsche Regierung ihm Dinge antut (wie ihm zu verbieten, seine sterbende Mutter zu sehen oder später an ihrer Beerdigung teilzunehmen), um seinen Willen zu brechen. Er bleibt überzeugt, wie er wiederholt betont, dass „wir, das Volk“ diesen Krieg gegen diejenigen, die er als „die Monster“ bezeichnet, gewinnen werden und dass er seine vielen Unterstützer „bald“ wiedersehen wird. Kurz gesagt, Reiner Fuellmich ist ein Vorbild an Mut und Engagement.

In einem Artikel über Dr. Fuellmichs persönliche Aussagen zu seiner Inhaftierung (veröffentlicht im Januar 2024) erklärt er, was mit ihm geschehen ist. Wie sehr die Globalisten Fuellmich fürchten – angesichts der Anhängerschaft, die er seit der Gründung des Coronavirus-Untersuchungsausschusses gewonnen hat –, zeigt sich an den verworrenen Versuchen, ihn und seine Arbeit zu diskreditieren. Der Artikel beginnt wie folgt:

Dr. Reiner Fuellmich hat seinen Freunden, Mitstreitern und Mitmenschen für ihr Interesse an der Wahrheit und dafür gedankt, dass sie sich die Zeit genommen haben, ihm zu schreiben.

Fuellmich ist ein deutscher Anwalt und Sprecher des Corona-Untersuchungsausschusses.

Im Oktober wurde er beschuldigt, als Geschäftsführer der „Corona-Ausschuss-Stiftung” Hunderttausende Euro veruntreut zu haben, die für die geplante Sammelklage gegen die Architekten der „falschen Pandemie” gesammelt worden waren.

Nach sechs Wochen in Untersuchungshaft sagt Fuellmich nun zum ersten Mal, dass er sich persönlich und von ganzem Herzen bei allen bedanken möchte, die ihm geschrieben haben, und erklären möchte, was geschehen ist.

Die Principia Scientific schreibt:

Teil 1 – DANKE an euch alle da draußen!

Das Vertrauen in meine Seriosität als Anwalt und Gründer des Corona-Ausschusses, in meine Intensität und die Qualität meiner Arbeit und vor allem die positive Energie, die mir in diesen Briefen vermittelt wird, sind wie ein unsichtbares Rettungsboot, das mich in die Freiheit bringen und uns allen ermöglichen wird, unsere Arbeit gemeinsam fortzusetzen.

Denn es ist noch nicht vorbei.

Die Corona-Pandemie war nur ein Testlauf, um herauszufinden, was die Menschen ertragen, wenn man sie mit psychologischer Terrorisierung in Panik versetzt. Jetzt müssen wir mehr denn je hinter die Panikpropaganda schauen.

Jetzt müssen wir mehr denn je herausfinden, mit welchen Lügen unsere Vergangenheit verfälscht wird, um die Wahrheit zu erkennen. Nur dann können wir das Böse stoppen und die Täter zur Rechenschaft ziehen.

Ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden und keine Rückkehr zur Menschlichkeit geben.

Das gilt auch für meinen persönlichen Fall. Heute möchte ich mich zum ersten Mal öffentlich und im Rahmen einer Strafanzeige zu den gegen mich erhobenen Vorwürfen äußern.

Denn es gibt genug zweifelhafte und schlichtweg falsche Informationen im Internet und in den Mainstream-Medien, um meinen internationalen Ruf als Anwalt, aber auch als Mensch zu zerstören. Gemeinsam mit meinem Anwaltsteam werde ich dafür sorgen, dass die GANZE Wahrheit ans Licht kommt und dass die Verantwortlichen für diese Verschwörung gegen mich vor Gericht gestellt werden.

Sie sind die Täter. Das werde ich beweisen.

In den nächsten Folgen meiner persönlichen Stellungnahmen werde ich über den Hintergrund des Corona-Ausschusses berichten, warum ich – leider – Warnsignale nicht richtig erkannt und eingeordnet habe, wie meiner Frau und mir mit Wissen und aktiver Beteiligung eines Anwalts einfach unser Privathaus und unsere Ersparnisse weggenommen wurden – und damit unsere gesamte finanzielle Existenz, wie es zu der „Mexiko-Verschwörung” kam, die zu meiner Verhaftung führte, und vieles mehr.

Im weiteren Verlauf des Artikels berichtet Fuellmich, wie der Untersuchungsausschuss zum Coronavirus gegründet wurde und wie er vor allem durch den Verrat einiger seiner Mitglieder wieder aufgelöst wurde. Er hebt auch die Themen hervor, die der Ausschuss ursprünglich als besonders dringlich identifiziert hatte und die mit Hilfe von Mitstreitern nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest der Welt angegangen werden sollten. Diese Themen waren:

1. Wie gefährlich ist das vermeintlich neuartige Coronavirus wirklich?

2. Wie zuverlässig und geeignet ist der PCR-Test zum Nachweis von Corona-Infektionen?

3. Wie schädlich sind die Corona-Maßnahmen, d. h. die Lockdowns, die Maskenpflicht, Social Distancing und die Gefahr durch sogenannte Impfungen?

Es versteht sich von selbst, dass die Art und Weise, wie diese Themen angegangen und die Ergebnisse der übrigen Welt mitgeteilt wurden, schnell dazu führte, dass Dr. Fuellmich und seine Kollegen – von denen sich einige als Wölfe im Schafspelz entpuppten – als wichtige Gruppe im sich beschleunigenden Kampf gegen die „Monster“, die der Menschheit den Krieg erklärt hatten, anerkannt wurden. Wie Fuellmich es ausdrückt:

Der Corona-Ausschuss hatte schnell einen völlig unerwarteten Erfolg. Da wir die Expertenbefragungen auf Deutsch und Englisch per Videostream durchführten, wurden unsere Freitagsübertragungen schnell weltweit beliebt.

Viele Menschen waren davon überzeugt, dass wir die Ergebnisse dieser Interviews später als Beweismittel in internationalen Schadensersatzverfahren wie Sammelklagen verwenden würden. Mit unserer Arbeit waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort…

Zusätzlich zu den Interviews im Ausschuss gab ich damals fünf internationale Interviews und bemühte mich damit, weltweit und nicht nur in Deutschland über unsere Arbeit zu informieren.

Nachdem ich von kritischen Experten erfahren hatte, dass ein PCR-Test unter keinen Umständen eine Infektion nachweisen kann und hier bewusst missbraucht wurde, veröffentlichte ich im September 2020 ein 50-minütiges Video auf Deutsch und Englisch.

Darin erklärte ich, dass die Corona-Maßnahmen, die zu diesem Zeitpunkt bereits zu immer mehr Opfern und Schäden geführt hatten, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert werden könnten und dass es am besten wäre, sie mit den Mitteln des angloamerikanischen Rechts rechtlich zu klären.

Zu meiner Überraschung wurde das Video millionenfach angesehen, bevor es plötzlich von YouTube/Google gelöscht wurde.

Auf der Grundlage dieses Videos gründete der amerikanische Kollege Robert F. Kennedy Jr., den ich im August 2020 in Berlin kennengelernt hatte, mit Hilfe seiner Präsidentin Mary Holland auf seiner Plattform CHD die „PCR-Test-Arbeitsgruppe”.

Auch ich gehöre dieser Gruppe an. Seit Oktober 2020 treffen sich dort jede Woche angesehene Wissenschaftler, Ärzte, Juristen usw., um alle Aspekte im Zusammenhang mit der Plandemie zu diskutieren.

Gleichzeitig fasste ich regelmäßig unsere langen Interviews im Corona-Ausschuss sonntags auf Roger Bittels Plattform „Bittel.TV” zusammen. Die enorme Popularität des Corona-Ausschusses führte bereits im August 2020 zu einer Vielzahl von Anfragen.

Leider – aber nicht unerwartet – für Reiner Fuellmich zog die Bedeutung der Arbeit, die er und seine Kollegen leisteten, nicht nur die Aufmerksamkeit jener Menschen auf sich, die sich in ihrem Widerstand gegen das, was er als „Monster auf der anderen Seite des Zauns” bezeichnet, zusammengeschlossen hatten. Auch die Monster wurden darauf aufmerksam, und je mehr Menschen sich auf Dr. Fuellmichs Gruppe als Informationsquelle und insbesondere als moralische Führung verließen, desto entschlossener wurden sie offenbar, ihn zum Schweigen zu bringen. Daher wurde beschlossen, ihn unter der falschen Anschuldigung der Veruntreuung von Geldern zu verhaften.

Wie rachsüchtig und unmenschlich die Globalisten und ihre Handlanger sind, wird aus Dr. Fuellmichs Beschreibung der Haftbedingungen und der Art und Weise, wie er behandelt wird, deutlich, die denen ähneln, die normalerweise für hartgesottene, gefährliche Kriminelle gelten. Dazu gehören regelmäßige Leibesvisitationen, das Fesseln mit Handschellen, während er auf einem Stuhl kniet, und das Anlegen von Fußfesseln, wenn er vor Gericht gebracht wird, als ob er eine physische Bedrohung für seine Wachen und Gerichtsbeamten darstellte. Nach einem Jahr im Gefängnis schrieb er

Gefängnisbeamte erzählten mir, dass sie noch nie erlebt hätten, dass ein Angeklagter wegen einer einfachen Straftat (und nicht wegen eines schweren Verbrechens oder einer terroristischen Handlung) länger als elf Monate in Untersuchungshaft gehalten, in Einzelhaft untergebracht und vor allem mit Handschellen und Fußfesseln zu Gerichtsverhandlungen gebracht worden wäre.

Es ist eine bekannte Technik, die eher mit faschistischen und totalitären Regimes als mit zivilisierten Ländern in Verbindung gebracht wird, einen politischen Gefangenen – denn das ist Reiner Fuellmich – auf diese Weise zu demütigen, um seinen Willen zu brechen. Nach seiner jüngsten Mitteilung aus dem Gefängnis zu urteilen, auf die zuvor Bezug genommen wurde, ist dies im Fall von Fuellmich nicht gelungen; im Gegenteil, er scheint stärker denn je zu sein, wenn nicht körperlich, dann zumindest geistig und seelisch.

Ich erwähne hier bewusst das spirituelle Element und beziehe mich dabei auf eine Bemerkung von Dr. Fuellmich (in einem der Grand-Jury-Videos), in der er darauf hinweist, dass die Mehrheit der Menschen weltweit offenbar auf die Lügen hinter der „Plandemie” hereingefallen ist, darunter auch diejenigen, die die Notwendigkeit von Lockdowns, „Social Distancing”, Maskenpflicht und ihrem ultimativen Endspiel, den tödlichen Pseudovakzinen, begründen.

Dann deutet er sehr bedeutungsvoll an, dass wahrscheinlich nicht mehr als 10 % bis 20 % der Menschen die Scheinvorschriften, Einschüchterungen und Zwangsmaßnahmen durchschaut haben, und dass ihm, je mehr er darüber nachdachte, umso klarer wurde, dass die Fähigkeit dieser Menschen, die Wahrheit zu erkennen, trotz der Raffinesse der systematischen Täuschung, mit der sie konfrontiert sind, von etwas Unverzichtbarem und Besonderem abhängt. Dieses „Etwas”, so behauptet er, sei eine spirituelle Dimension und nicht nur Intelligenz.

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich das nur bestätigen. Einige der „intelligentesten“ Menschen, die ich kenne – darunter auch Kollegen aus dem Fachbereich Philosophie, so paradox das auch erscheinen mag – sind voll und ganz auf die List hereingefallen und haben sich sogar noch selbst ins Aus manövriert. So viel zum Thema Intelligenz im rein intellektuellen Sinne des Wortes. Ihnen fehlt das „Etwas“, auf das Dr. Fuellmich angespielt hat – etwas von spiritueller Natur.

Dr. Fuellmichs Prozess wurde in dem Buch von Andrea G. Henning, Sunlight Prosecuted: The Trial of Dr. Reiner Fuellmich, kritisch analysiert.

2015-2025: Zehn Jahre zerstörerischer Willkommensrausch

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2015-2025: Zehn Jahre zerstörerischer WillkommensrauschEin September 2015 ist heute unter keinen Umständen mehr denkbar. Er bleibt ein singuläres Ereignis der deutschen Geschichte. Seine Folgen allerdings werden die Zukunft Deutschlands mehr als alles andere prägen. Ein Gastbeitrag von Alexander Meschnig. Die Grenzöffnung im Herbst 2015 war, so viel lässt sich zehn Jahre später sagen, ein tiefer Einschnitt in der deutschen […]

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Papst Leo XIV: Politiker sollen Naturrecht beachten

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Papst Leo XIV: Politiker sollen Naturrecht beachtenPapst Leo hat katholische Politiker weltweit aufgefordert, ihre Worte und Handlungen mit dem Naturrecht und der damit verbundenen kirchlichen Lehre über die Heiligkeit des Lebens in Einklang zu bringen.  Diese erneute Bekräftigung folgt auf eine kürzlich erfolgte Pro-Life-Botschaft, in welcher der Papst dazu aufrief, die „Stimme des Todes“ abzulehnen und eine Kultur des Lebens anzunehmen. […]

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Vorbereitung auf nächsten Krieg gegen den Iran: E3 lösen „Snapback“-Sanktionen gegen den Iran aus

Vorbereitung auf nächsten Krieg gegen den Iran: E3 lösen „Snapback“-Sanktionen gegen den Iran aus

Vorbereitung auf nächsten Krieg gegen den Iran: E3 lösen „Snapback“-Sanktionen gegen den Iran aus

Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben den Prozess zur Wiedereinführung der Sanktionen des UN-Sicherheitsrats gegen den Iran im Rahmen des „Snapback“-Mechanismus des Atomabkommens von 2015, bekannt als JCPOA, eingeleitet – ein Schritt, der einen weiteren Krieg der USA und Israels gegen den Iran vorbereitet. Die als E3 bekannten europäischen Länder haben dem UN-Sicherheitsrat in einem Schreiben […]

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Ausufernde Impfpläne für Kinder – Sicherheit nie getestet

Ausufernde Impfpläne für Kinder – Sicherheit nie getestet

Ausufernde Impfpläne für Kinder – Sicherheit nie getestet

Spitzenreiter bei Kinderimpfungen sind die USA: 72 Impfungen bis 18 haben Pharmafirmen durchgedrückt. Was das insgesamt mit dem Organismus für Heranwachsende macht, wurde nie untersucht, so eine neu eingereichte Klage. Der Rechtsanwalt Rick Jaffe forderte die zuständige US-Behörde CDC auf, ihren 72-Dosen-Impfplan für Kinder von „obligatorisch“ auf „gemeinsame Entscheidungsfindung“ herabzustufen. Zum ersten Mal überhaupt wird […]

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Hungersnot in Gaza bestätigt auch von US-finanziertem Hunger-Monitor

Hungersnot in Gaza bestätigt auch von US-finanziertem Hunger-Monitor

Hungersnot in Gaza bestätigt auch von US-finanziertem Hunger-Monitor

FEWS Net veröffentlichte am selben Tag wie die IPC stillschweigend einen Bericht, in dem es hieß, dass aufgrund der israelischen Belagerung im Gouvernement Gaza eine Hungersnot herrsche. Ein von der US-Regierung finanzierter Hunger-Monitor stimmt mit der von der UNO unterstützten Integrated Food Security Phase Classification (IPC) überein, dass im Gazastreifen eine Hungersnot herrscht. Das Famine Early […]

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Abtreibung ist kein Befreiungsschlag, sondern ein Gesundheitsrisiko

Abtreibung ist kein Befreiungsschlag, sondern ein Gesundheitsrisiko

Abtreibung ist kein Befreiungsschlag, sondern ein Gesundheitsrisiko

Eine kanadische Studie entlarvt die Mär von der “befreienden Abtreibung” als fatale Lüge. Frauen werden nach Abtreibungen doppelt so häufig psychiatrisch hospitalisiert und unternehmen doppelt so oft Suizidversuche wie nach einer Geburt. Die Daten zeigen klar: Abtreibung ist kein neutrales medizinisches Verfahren, sondern ein massiver Risikofaktor für Körper und Psyche.

Eine aktuelle Studie aus Kanada zerstört die bequem gepflegte Illusion der Abtreibungsindustrie, dass Frauen nach einer Abtreibung emotional befreit und psychisch unbeschadet weitermachen. Wissenschaftliche Daten aus Quebec zeigen, dass Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, mehr als doppelt so häufig in psychiatrische Kliniken eingeliefert werden oder Suizidversuche unternehmen als Frauen, die ihr Kind austragen. Zwischen 2006 und 2022 wurden in den Krankenhäusern der Provinz 28.721 Abtreibungen und 1.228.807 Geburten untersucht – ein Datensatz, der Größe, Aussagekraft und statistische Signifikanz garantiert.

Die Autoren des Papers, welches unter dem Titel “Induced abortion and implications for long-term mental health: a cohort study of 1.2 million pregnancies” im Journal of Psychiatric Research veröffentlicht wurde, stellen klar: Vorbestehende psychische Erkrankungen sind der stärkste Risikofaktor für langfristige psychiatrische Probleme nach einem Abbruch. Ein jüngeres Alter zum Zeitpunkt der Abtreibung erhöht dieses Risiko zusätzlich. Jugendliche und junge Erwachsene sind ohnehin anfälliger für psychische Störungen, und frühe Schwangerschaften korrelieren häufig mit sozioökonomischem Nachteil und problematischen Kindheitserfahrungen. Eine Abtreibung nach vorheriger Abtreibung oder sogar nach einer vorangegangenen Geburt steigert die Wahrscheinlichkeit psychiatrischer Hospitalisierungen noch weiter.

National Review betont die Brisanz dieser Ergebnisse: Es handelt sich nicht um ideologisch gefärbte Forschung, sondern um eine großangelegte, peer-reviewte Studie. Für die Debatte um die “informierte Entscheidung” bedeutet dies, dass Ärztinnen und Ärzte verpflichtet sein sollten, Schwangere ausdrücklich über diese Risiken zu informieren. Dies wird bislang von der Abtreibungsindustrie systematisch ignoriert.

Die Ergebnisse widerlegen die hartnäckige Medien- und Abtreibungslobbyerzählung, es handle sich dabei überwiegend um einen psychologisch neutralen oder gar erleichternden Eingriff. Tatsächlich existieren erhebliche gesundheitliche Risiken – neben der Zerstörung des ungeborenen Lebens. Medizinische Komplikationen, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen oder selbstverabreichten medikamentösen Abtreibungen ohne ärztliche Aufsicht, treten häufig auf.

Nicht nur psychische, auch körperliche Folgen

Auch langfristige körperliche Folgen sind belegbar: Laut der American Association of Pro-Life Obstetricians and Gynecologists (AAPLOG) steigt das Risiko für Frühgeburten nach einer Abtreibung um 35 Prozent, nach zwei Eingriffen sogar um 90 Prozent. Frühgeburten erhöhen später das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle. Damit zeigt sich: Abtreibung ist keineswegs ein neutraler medizinischer Eingriff, sondern ein komplexer Risikofaktor für physische und psychische Gesundheit.

Die Datenlage ist eindeutig. Von 1993 bis 2018 wurden mindestens 75 Studien zum Zusammenhang von Abtreibung und psychischer Gesundheit durchgeführt, zwei Drittel davon zeigen klar negative Auswirkungen. Depression, Angststörungen, Substanzmissbrauch und Suizidgedanken treten nach Abtreibung deutlich häufiger auf als nach unbeabsichtigten Schwangerschaften, die zur Geburt führen. Eine finnische Studie fand ein siebenfach höheres Suizidrisiko nach Abtreibung im Vergleich zur Geburt.

Die politische und gesellschaftliche Dimension dieser Erkenntnisse ist kaum zu überschätzen. Die Abtreibungsindustrie hat jahrzehntelang mit Ideologie getarntem Marketing gearbeitet: Abtreibung als “Recht”, “persönliche Wahl” oder “medizinische Notwendigkeit”. Die Realität ist eine andere. Frauen werden nicht nur körperlich, sondern auch psychisch schwer belastet, und die wissenschaftliche Evidenz lässt keinen Zweifel: Abtreibung ist ein bedeutender Risikofaktor für Gesundheitsschäden, die oft lebenslang nachwirken.

Windturbinen und Solarmodule erzeugen NUR Strom

Windturbinen und Solarmodule erzeugen NUR Strom

Von Cornwall Alliance, 20. August 2025

Das Folgende ist ein Gastartikel von Ronald Stein und Yoshihiro Muronaka.

Es ist sowohl an der Zeit als auch wirkungsvoll, das Verständnis der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger für Elektrizität zu vertiefen, einschließlich der wesentlichen Rolle fossiler Brennstoffe, die die globale Entwicklung vorantreiben, mit den Produkten und Kraftstoffen für den Transport, die von eben diesen fossilen Brennstoffen abhängig sind.

Windturbinen und Solarmodule erzeugen NUR Strom

Demmig, Einfahrt Panamakanal – ohne fossile Brennstoffe, kein weltweiter Warenverkehr

In weniger als ein paar Jahrhunderten wurden gut 250 bahnbrechende Techniken zur Verarbeitung und Raffination von Kohlenwasserstoffen entdeckt. Ihre Auswirkungen sind bis heute spürbar und kommen den 8 Milliarden Menschen auf der Erde zugute.

Heute bereichern über 6.000 Produkte aus Erdöl unser Leben. Sie haben die Kindersterblichkeit gesenkt, die globale Lebenserwartung von rund 40 auf über 80 Jahre verdoppelt und es möglich gemacht, mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Schiff oder dem Auto überall auf der Welt hin zu reisen – wodurch die Zahl der wetterbedingten Todesfälle drastisch auf nahezu null gesunken ist. All dies war in Gesellschaften vor 1800 unvorstellbar.

Wenn wir 200 Jahre zurückgehen, ins 19. Jahrhundert, finden wir eine dekarbonisierte Gesellschaft vor, also eine ganz andere Ära, eine Gesellschaft ohne Produkte, Kraftstoffe und Elektrizität. Produkte auf Basis fossiler Brennstoffe waren fast nicht vorhanden, daher war der Lebensstil weniger wohlhabend, die Gesundheitsbedingungen prekär und das Leben kurz.

Ein erneuter Wandel hin zu einer Dekarbonisierung und einem emissionsfreien Lebensstil schränkt die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl stark ein und könnte uns in eine Welt wie vor 200 Jahren zurückversetzen. Das würde bedeuten, dass Milliarden Menschen erneut an Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingten Todesfällen leiden.

Der Schritt hin zur Dekarbonisierung birgt die Gefahr, dass der Lebensstandard und die Produkte, die wohlhabende, gesunde Nationen als selbstverständlich erachten, eingeschränkt oder der Zugang dazu verzögert werden. Heute leben rund 700 Millionen Menschen, also etwa 9 % der Menschheit, unterhalb der internationalen Armutsgrenze. Anders ausgedrückt: Ein Stopp der Produktion und Nutzung fossiler Brennstoffe würde viele Jahrhunderte des Fortschritts zunichtemachen.

In den letzten 200 Jahren, seit die aus Erdöl hergestellten Produkte und Kraftstoffe enwickelt wurden, stieg die Weltbevölkerung von einer auf acht Milliarden Menschen. Es waren die über 6.000 „Produkte“ aus Erdöl, die dieses enorme Bevölkerungswachstum ermöglichten.

Heute nutzen mehr als 1,4 Milliarden Autos und Lastwagen, 50.000 Handelsschiffe, 20.000 Verkehrsflugzeuge und 50.000 Militärflugzeuge aus Rohöl hergestellte Treibstoffe. Auch die Treibstoffe für den Schwerlast- und Langstreckentransport von Jets, die Menschen und Güter transportieren, für Handelsschiffe im globalen Handel sowie für Militär- und Raumfahrtprogramme, hängen von den aus Rohöl hergestellten Treibstoffen ab.

Wir sind heute eine materialistische Gesellschaft. Aus [oder auch mit !] Wind- und Solarenergie lassen sich weder Elektrofahrzeuge noch andere Produkte oder Kraftstoffe herstellen.

  • Windturbinen und Solarmodule können NUR STROM erzeugen.
  • Alle von der Gesellschaft benötigten Produkte und Kraftstoffe, die gesamte Infrastruktur und die Wirtschaft werden aus fossilen Brennstoffen hergestellt.

Heute sind sich die „Net Zero“-Politiker, die „grüne“ Richtlinien festlegen, der Realität nicht bewusst, dass „sogenannte erneuerbare Energien“ NUR Strom erzeugen, aber NICHTS herstellen können. Darüber hinaus wird alles, was Strom benötigt, wie iPhones und Computer, mit Petrochemikalien hergestellt, die aus Rohöl, Kohle oder Erdgas gewonnen werden.

  • Elektrizität kam NACH dem Öl, da ALLE Methoden zur Stromerzeugung aus Wasserkraft, Kohle, Erdgas, Kernenergie, Wind- und Solarenergie ALLE mit Produkten, Komponenten und Geräten gebaut werden, die aus Ölderivaten hergestellt werden, die aus Rohöl gewonnen werden.
  • Alle Kraftstoffe für die über 1.400.000.000 Autos und Lastwagen auf der Welt, die 50.000 Handelsschiffe, die 20.000 Verkehrsflugzeuge und die 50.000 Militärflugzeuge werden aus Rohöl hergestellt.
  • Alle derzeit weltweit 60 Millionen Elektrofahrzeuge werden ebenfalls mit Produkten, Komponenten und Geräten gebaut, die aus aus Rohöl hergestellten Ölderivaten bestehen.
  • Der Verzicht auf Rohöl würde den Strom und die über 6.000 Produkte, die in Krankenhäusern, Flughäfen, im Kommunikationsbereich und bei den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nachgefragt werden, lahmlegen und praktisch den gesamten Transport mit Autos, Lastwagen, Elektrofahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen lahmlegen!

Wir hatten über 200 Jahre Zeit, die Versorgung durch Ölproduktion und -raffination zu „klonen“, um die von der Gesellschaft nachgefragten Produkte und Kraftstoffe zu sichern – und waren bisher erfolglos. Die größte Bedrohung für die Menschheit besteht darin, dass das Rohöl zur Neige geht, bevor wir eine Alternative haben, die die Lieferkette für alle aus Öl gewonnenen Produkte und Kraftstoffe decken kann.

Man darf nicht vergessen, dass Windkraftanlagen und Solarmodule nicht in der Lage sind, die Produkte oder Kraftstoffe zu produzieren, die die 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten benötigen. Daher ist es wichtig, ausgewogene Diskussionen über Produkte, Strom und Kraftstoffe zu führen, um das Verständnis der politischen Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung anhand konkreter Beispiele zu verbessern und Materialien zu entwickeln, die sowohl die makroökonomische als auch die technische Perspektive verbinden.

Dieses Bild erschien ursprünglich bei America Out Loud NEWS und wurde hier mit Genehmigung erneut veröffentlicht.

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Cornwall-Allianz

https://cornwallalliance.org/wind-turbines-and-solar-panels-only-generate-electricity/

 

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Ghislaine Maxwell macht Enthüllungen über Jeffrey Epstein und Lady de Rothschild

Ghislaine Maxwell macht Enthüllungen über Jeffrey Epstein und Lady de Rothschild

Ghislaine Maxwell, die ehemalige Freundin des pädophilen Jeffrey Epstein, wurde im vergangenen Monat vom US-Justizministerium befragt. Eine Abschrift des Gesprächs wurde am Freitag veröffentlicht.

Zuvor hatte das Ministerium beschlossen, die Akten der Epstein-Untersuchung nicht freizugeben – ein Schritt, der insbesondere unter Anhängern von Donald Trump scharfe Kritik ausgelöst hatte. Maxwell verbüßt derzeit eine 20-jährige Haftstrafe.

Verbindung zu Lady de Rothschild

Während des insgesamt neun Stunden langen Interviews machte Maxwell eine bemerkenswerte Enthüllung: Der Sexualstraftäter Epstein stand in Kontakt mit einer bekannten britisch-amerikanischen „Philanthropin“.

Der stellvertretende US-Generalstaatsanwalt Todd Blanche, der im Auftrag von Minister Bondi Kontakt zu Maxwells Anwalt aufgenommen hatte, fragte sie, ob sie Prinz Andrew mit Epstein in Verbindung gebracht habe. Maxwell verneinte dies. Sie erklärte, die beiden hätten sich erstmals im Ferienhaus von Lady Lynn Forester de Rothschild getroffen.

Lady de Rothschild, in New Jersey geboren, ist die Leiterin des Vermögensverwalters E.L. Rothschild, zu dem auch das Magazin The Economist gehört.

Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Lady de Rothschild den Kontakt zwischen Epstein und dem Rechtsanwalt Alan Dershowitz hergestellt hatte.

Alan Dershowitz says he was introduced to Jeffrey Epstein by “Lady and Lord Rothschild”. pic.twitter.com/fQKoSMZ4Ei

— el_oso Ghislaine Maxwell macht Enthüllungen über Jeffrey Epstein und Lady de Rothschild (@LopezMotorsCars) July 19, 2025

Darüber hinaus pumpte sie erhebliche Summen in die Wahlkämpfe von Bill und Hillary Clinton. Offizielle Aufzeichnungen zeigen, dass sie mit Präsident Bill Clinton über Epstein gesprochen hat, während dieser im Amt war.

27. April 1995
Präsident William T. Clinton
Das Weiße Haus
Washington, DC 20500
Sehr geehrter Herr Präsident,
es war mir eine Freude, Sie kürzlich im Haus von Senator Kennedy zu sehen. Es gab zu viel zu besprechen und zu wenig Zeit. In meinen fünfzehn Sekunden des Zugangs, in denen ich über Jeffrey Epstein und Währungsstabilisierung sprach, versäumte ich es, mit Ihnen über ein Thema zu reden, das mir besonders am Herzen liegt – nämlich Affirmative Action und die Zukunft.
Ich sende Ihnen eine Kopie eines Memos, das George Stephanopoulos mich gebeten hat vorzubereiten, sowie einen Artikel über meine Teilnahme an einem FCC-Set-Aside-Programm.
Ich würde sehr gerne mein Engagement in dieser Angelegenheit fortsetzen. Sie verdienen viel Anerkennung für viele Ihrer Initiativen auf diesem Gebiet. Lassen Sie mich wissen, ob ich Ihnen in irgendeiner Weise helfen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Lynn Forester

Lady de Rothschild war mit dem britischen Finanzier Sir Evelyn de Rothschild verheiratet, einem Spross der berüchtigten Bankiersfamilie. Sir Evelyn starb 2022 im Alter von 91 Jahren.

Gesundheits-Notstand in den USA – schlimmer als in der Ukraine

Die Vereinigten Staaten gelten als reichstes Land der Welt. Doch ausgerechnet dort offenbart sich eine Gesundheitskrise, die Experten mit den Zuständen in Kriegsgebieten vergleichen. Der Bundesstaat Mississippi hat offiziell den Gesundheits-Notstand ausgerufen – wegen einer explodierenden Säuglingssterblichkeit.

Zahlen wie aus einer Krisenregion

Laut den jüngsten Daten liegt die Säuglingssterblichkeitsrate in Mississippi sogar höher als in der kriegszerrütteten Ukraine. Mehr als 3.500 Babys sind seit 2014 vor ihrem ersten Geburtstag gestorben – ein Wert, der für ein hoch entwickeltes Industrieland unfassbar wirkt.

Besonders dramatisch sind die Zahlen für schwarze Familien: 15,2 Todesfälle pro 1.000 Geburten, mehr als das Doppelte des nationalen Durchschnitts. Auch hispanische Familien sind überdurchschnittlich betroffen.

Direkt zum Video:

Während die USA als Ganzes ihre Kindersterblichkeit in den letzten vier Jahrzehnten nahezu halbieren konnten – von 10,9 % im Jahr 1983 auf 5,6 % im Jahr 2023 –, gilt dieser Fortschritt nicht für alle Bundesstaaten. In 20 Staaten sterben weiterhin mehr als sechs Säuglinge pro 1.000 Geburten – Mississippi führt diese traurige Statistik an.

Ursachenforschung im Blindflug

Die Gesundheitsbehörde Mississippis spricht von der „höchsten Säuglingssterblichkeit seit über einem Jahrzehnt“. Offiziell wird auf Armut, mangelnde medizinische Versorgung und ungleiche soziale Strukturen verwiesen. Doch die wahren Ursachen bleiben im Dunkeln.

Besonders brisant: Während Milliarden an Steuergeldern in Kriege und internationale Projekte fließen, fehlt es im eigenen Land an einer funktionierenden Grundversorgung für Mütter und Babys.

Systemversagen mit tödlichen Folgen

Die Krise in Mississippi ist mehr als ein lokales Problem – sie offenbart das Systemversagen des US-Gesundheitswesens. Ein Land, das in Militär und Bankenrettungen Unsummen investiert, lässt seine schwächsten Bürger im Stich: Neugeborene, die keine Chance auf ihr erstes Lebensjahr haben.

Die Notlage in Mississippi stellt die USA vor eine unbequeme Wahrheit: Wie glaubwürdig ist eine Nation, die Demokratie und Menschenrechte exportieren will, während sie im eigenen Land eine Kindersterblichkeit wie in Kriegszonen duldet?

Sollten wir uns über Kondensstreifen Sorgen machen?

Dr. David Bell

Geoengineering in Form von Wetterveränderungen findet statt. Es kann den Lebensunterhalt von Landwirten retten, indem es Dürren abmildert, und es kann die weltweite Nahrungsmittelversorgung gefährden, indem es das Pflanzenwachstum reduziert. Wie die Kernspaltung ist es in den Händen vernünftiger Menschen, die mit Wissen und Zustimmung der Allgemeinheit arbeiten, nützlich – liegt es jedoch in den Händen von Psychopathen, kann es viel von dem zerstören, was die Menschheit aufgebaut hat. Wenn wir es schaffen, ruhig und rational an die Sache heranzugehen, können wir die Psychopathen vielleicht noch aufhalten.

Während des Zweiten Weltkriegs hassten die Bomberbesatzungen die Kondensstreifen, die ihre Flugzeuge erzeugten. Sie zogen wie weiße Finger am Himmel und führten die feindlichen Jäger direkt zu ihnen. Mit der Zunahme des kommerziellen Flugverkehrs explodierte ihre Zahl am Himmel. Doch wie beim sprichwörtlich kochenden Frosch bemerkten es erstaunlicherweise nur wenige, bis andere auf die Hitze hinwiesen. Als ich 2010 in Genf lebte und wegen des Ausbruchs des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull ein einwöchiges Flugverbot verhängt wurde, hatten wir erstmals einen klaren Frühlingshimmel: kein einziger Streifen, keine Wolke. Normal, so stellte sich heraus, war nicht natürlich.

Kondensstreifen sind Wolken, die aus Kondenswasser, Wasser und Partikeln aus den Abgasen von Flugzeugtriebwerken entstehen. Feine Partikel bilden unter den richtigen Bedingungen einen Kristallisationskeim, an dem sich in feuchter, kalter Luft Tröpfchen bilden können. Auch Düsentriebwerke stoßen Wasser als Verbrennungsprodukt aus. Der sehr niedrige Druck auf der Oberseite der Tragflächen – Grund dafür, dass Flugzeuge überhaupt fliegen – erlaubt ebenfalls die Ausscheidung von Wasserdampf. Das ist gut dokumentiert, beinahe so alt wie das Zeitalter der hoch fliegenden Flugzeuge. Und es ist ärgerlich, wenn man in Europa oder Nordamerika einen schönen Sonnenuntergang fotografieren möchte.

Kondensstreifen können zur Bildung von Zirruswolken beitragen. Flugzeuge, die ihre Höhe ändern, erzeugen zudem manchmal bizarre Löcher in Wolkendecken, etwa bei Anflügen auf Flughäfen. Wolken entstehen und verschwinden natürlicherweise – wenn die Bedingungen passen. Flugzeuge beschleunigen diesen Prozess. Da Wolken von weitem scharfe Ränder haben, können Kondensstreifen an- und ausgehen, je nach Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschieden in verschiedenen Höhen.

Es gibt eine Denkschule, die behauptet, die Streifen am Himmel seien neueren Ursprungs und Ausdruck ruchlosen Geoengineerings. Diese Theorie besagt, dass es eine versteckte Industrie gibt, die Chemikalien produziert, sie zu Flughäfen transportiert, in Passagierflugzeuge einbaut oder in Treibstoff mischt und sie gezielt freisetzt. Doch um dies im großen Maßstab umzusetzen, bräuchte es Tausende Mitwisser – Piloten, Tankwarte, Arbeiter, Lkw-Fahrer, Sicherheitskräfte – und alle müssten schweigen. Das ist schwer vorstellbar. Möglich ist, dass Teile der Luftwaffe einer fragwürdigen Regierungsagenda folgen – aber das betrifft nur eine winzige Minderheit der Flüge.

Geoengineering aus der Luft gibt es dennoch. Seit fast einem Jahrhundert, etwa in Dürreperioden oder in trockenen Regionen, um Regen herbeizuführen. In Australien und den USA setzen Behörden seit Jahrzehnten Silberjodid aus Flugzeugen frei, um Wasserdampf zu kondensieren und Niederschlag zu erzeugen. Ziel ist es, Viehzüchter vor dem Ruin zu retten oder die Wasserversorgung von Städten zu sichern. Das sind nachvollziehbare Maßnahmen – auch wenn Massentiersterben und Bankrotte im Spiel sind.

Andererseits kann Geoengineering auch unglaublich dumm sein. Die britische Regierung etwa plant, groß angelegte Projekte zu finanzieren, die das Sonnenlicht blockieren sollen – ein Lieblingsprojekt einiger reicher Leute, die sich selbst für Genies halten. Ich habe Gespräche über solche Projekte aus nächster Nähe mitbekommen. Die dahinterstehende Logik lautet: Frühere Klimaerwärmungen seien natürlich gewesen, die jetzige jedoch ausschließlich menschengemacht – und deshalb müsse man Sonnenlicht abschirmen, indem man eine reflektierende Schicht in der Atmosphäre erzeugt.

Heute leben rund neun Milliarden Menschen auf der Erde. Wir haben viele Katastrophenprognosen widerlegt, nicht zuletzt, weil unsere Feldfrüchte schneller wachsen und Wasser effizienter nutzen – auch dank höherer CO₂-Konzentration. Pflanzen brauchen CO₂, Licht und Wasser. Ob CO₂ die Hauptursache für die jüngste Erwärmung ist, spielt hier keine Rolle. Wahrscheinlich trägt es dazu bei, doch anthropogene Emissionen erklären nicht vergangene Erwärmungsperioden. Der CO₂-Gehalt hat sich seit der Industrialisierung verdoppelt, war im Mittelalter jedoch deutlich niedriger, als die Nordmänner in Grönland Getreide anbauten.

Ob Sonnenblockade tatsächlich die globale Temperatur senken würde, ist offen – sicher ist nur: Sie würde das Sonnenlicht und damit das Pflanzenwachstum reduzieren. Das hätte sinkende Ernteerträge und häufigere Ernteausfälle zur Folge. Massenverhungerung würde wahrscheinlicher – angeblich zum Wohle der Menschheit. Für Investoren in Fleischersatz und künstliche Lebensmittel wäre es ein Vorteil. Das erklärt das wirtschaftliche Interesse an solchen Projekten – ein cleverer, aber potenziell fataler Ansatz. Während die britische Regierung dies fördert, wird es mit Sicherheit bereits getestet. Regeln gibt es keine, nur Dummheit.

Befürworter der Sonnenblockade nutzen eine perfide Taktik: Kritiker als Spinner darzustellen. Wer jeden Kondensstreifen als Beweis für ein dunkles Komplott deutet, schwächt die ernsthafte Debatte. Die Natur ist erstaunlich genug – psychopathische Milliardäre, die sie kontrollieren wollen, sind es nicht.

Wir sollten verhindern, dass Idioten Sonnenblocker-Projekte vorantreiben und so die Ernährungssicherheit der Welt gefährden. Cloud Seeding hingegen sollte sorgfältig geprüft werden – es rettet Bauern, ist lokal und kurzfristig. Wer wirklich Kondensstreifen beseitigen will, muss das Fliegen einstellen. Doch die meisten Menschen wollen fliegen, und die meisten Bauern wollen nicht bankrottgehen.

Vielleicht sollten wir uns also auf die industrielle und politische Dummheit konzentrieren – dort liegt die reale Gefahr. Flugverkehr und Kondensstreifen pauschal als „böse“ darzustellen, mag in sozialen Medien Klicks bringen, doch es spielt letztlich jenen in die Hände, die tatsächlich unsere Atmosphäre und unsere Ernährung kontrollieren wollen.

Es gibt ein echtes Problem und eine große Bedrohung da draußen – aber wir müssen lernen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Dr. David Bell ist klinischer Arzt und Public-Health-Spezialist mit einem PhD in Bevölkerungsmedizin sowie einem Hintergrund in Innerer Medizin und Infektionsepidemiologie. Er war Programmleiter für Malaria und akute Fieberkrankheiten bei FIND in Genf und koordinierte die Malaria-Diagnosestrategie der WHO. Heute ist er Senior Scholar am Brownstone Institute.