Kategorie: Nachrichten
Heißgetränk muss umbenannt werden: “Lumumba” ist rassistisch
Die Diskussion um den traditionsreichen Kakao mit Schuss, der auf vielen Weihnachtsmärkten seit Jahrzehnten unter dem Namen „Lumumba“ verkauft wird, hat in diesem Jahr eine neue Dynamik bekommen: Der Name soll auf einen Unabhängigkeitskämpfer, der erschossen wurde, zurückgehen und seine Verwendung inzwischen rassistisch sein. Mehrere Städte – zuletzt Kassel – entschieden daher, den Namen nicht mehr zuzulassen.
Deutschland hat offenbar keine Probleme, denn wäre dem nicht so, würde es keine Diskussionen über den Namen eines Heißgetränks geben. „Lumumba“, eine heiße Schokolade mit einem Schuss Rum, ist ein Klassiker auf Weihnachtsmärkten. Der Name – seine Herkunft ist nicht wirklich geklärt – ist seit Jahrzehnten gängig, doch jetzt verschwindet er gerade von immer mehr Weihnachtsmärkten.
Die Bezeichnung „Lumumba“ für das Getränk hat nämlich eine Rassismus-Debatte entfacht. Angeblich soll der Name einen Bezug zu dem kongolesischen sozialistischen Politiker Patrice Lumumba (1925–1961) haben – er war der erste Premierminister des unabhängigen Kongo und fiel nach nur wenigen Monaten im Amt einem Attentat zum Opfer. Er wurde 1961 erschossen.
Der Name ist vermutlich ab 1960 mit dem Getränk verbunden, aber ob er ursprünglich respektlos, spöttisch oder sogar als Anerkennung gemeint war, bleibt unklar. Viele Menschen verbinden den Namen ausschließlich mit dem Getränk – sie kennen die historische Verbindung gar nicht.
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Getränkenamen „Lumumba“ ist tatsächlich schon einige Jahre alt. Laut Berichten tauchte sie erstmals 2011 auf, seit 2023 nimmt sie Fahrt auf. Laut Berichten hat die sächsische Grünen-Politikerin Annalena Schmidt mit einem Post auf der Plattform X (ehemals Twitter) entscheidend dazu beigetragen, dass der Streit um „Lumumba“ wieder aufflammte und medial Aufmerksamkeit bekam. In ihrem Beitrag schrieb sie: „Patrice Lumumba steht für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen! Und ihr benennt ‘Kakao mit Schuss’ nach ihm!“
Dieser Post löste Medienberichte und weitere öffentliche Diskussionen aus. Veranstalter von Weihnachtsmärkten reagierten – teils zunächst zurückhaltend, teils mit Forderungen zur Umbenennung. In Kassel etwa gab es 2024 zunächst Diskussionen und unterschiedliche Haltungen. Mittlerweile hat der zuständige Veranstalter Kassel Marketing GmbH angeordnet, dass das Getränk nicht mehr unter „Lumumba“ verkauft werden dürfe. Der Weihnachtsmarkt solle ein Ort sein, “an dem sich alle Menschen willkommen und respektiert fühlen”, so die Begründung. Laut Medienberichten sind alle Standbetreiber der Aufforderung bereits nachgekommen.
Der Schritt in Kassel ist Teil einer breiteren Bewegung: Städte wie Frankfurt am Main hatten schon 2024 empfohlen, den Namen zu vermeiden. 2025 folgen mehr Märkte (z. B. auch in Bayern, Niedersachsen und NRW). Es ist keine Pflicht, aber eine Aufforderung.
Obwohl die Debatte um „Lumumba“ nicht auf klaren historischen Fakten basierte und eine “rassistische” Absicht nicht belegbar war, wurde ein Verbot verhängt. Bei allen realen Problemen im Land, die Städte dazu zwingen, Weihnachtsmärkte zu Hochsicherheitszonen umzugestalten, wirkt der Fokus auf Sprachregulierungen mehr als erbärmlich.
„Schärfere Asylregeln“: Was ist die Einigung der EU-Innenminister wirklich wert?

Die EU-Innenminister haben sich auf „schärfere Asylregeln“ geeinigt. Ein Kernpunkt: Sozialmigranten können ohne Prüfung ihres Asylrechts in einen Drittstaat abgeschoben werden. Mitgliedstaaten sollen Asylanträge leichter ablehnen können, wenn Schutz bereits in einem sicheren Nicht-EU-Staat besteht. Die Betonung liegt in beiden Fällen auf „können“ – von „müssen“ ist nicht die Rede.
Außerdem soll künftig eine verbindliche gemeinsame Liste sicherer Herkunftsländer gelten. Darauf stehen Ägypten, Marokko, Tunesien, Indien, Kosovo, Bangladesch und Kolumbien. Für Asylbewerber aus diesen Staaten sollen beschleunigte Verfahren möglich sein, etwa direkt an Grenzen oder in Transitbereichen. Auch Bewerber aus EU-Beitrittskandidatenländern gelten grundsätzlich als sicher, sofern keine Kriegs- oder gravierenden Menschenrechtsrisiken bestehen.
Innerhalb der Europäischen Union sollen zudem 21.000 sogenannte Schutzsuchende umgesiedelt werden, um besonders unter Druck stehende EU-Staaten zu entlasten, wie die EU-Innenminister weiter beschlossen. Es handele sich um einen sogenannten „Solidaritätspool“. Dreimal darf man raten, wer dabei den größten „Poolspaß“ haben wird…
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Selenskyj erteilt US-Friedensplan harsche Absage – Kein Rückzug aus dem Donbass

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Vorschlägen der USA für eine Friedensregelung eine schroffe Absage erteilt. Er werde Washington darüber informieren, dass Kiew den geforderten Abzug seiner Truppen aus dem Donbass weiterhin rigoros ablehne. Das teilte Selenskyj nach Beratungen mit der sogenannten „Koalition der Willigen“ auf dem Kurznachrichtendienst X mit.
Selenskyj war am Montag (8.Dezember) zunächst nach London gereist, wo er sich mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Staatschef Emmanuel Macron und dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) traf. Im Anschluss daran reiste er nach Brüssel, um dort EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), EU-Ratspräsident António Costa sowie NATO-Generalsekretär Mark Rutte über sein Treffen in London zu informieren.
Vor Journalisten erklärte Selenskyj, Kiew werde US-Präsident Donald Trump „zeitnah“ neue Vorschläge für ein Friedensabkommen mit Russland unterbreiten. Nach Rückenstärkung durch seine Unterstützer bekräftigte Selenskyj: „Russland besteht natürlich darauf, dass wir Gebiete aufgeben. Wir wollen das natürlich nicht, und dafür kämpfen wir.“
Kiew lehnt damit erneut eine der wichtigsten Bedingungen Russlands für einen Waffenstillstand ab, nämlich den auch von Donald Trump vorgeschlagenen Rückzug der Ukraine aus dem Donbass.
Selenskyj sagte weiter, Kiew habe in London und Brüssel erreicht „eindeutig anti-ukrainische“ Bestimmungen aus Trumps Friedensplan zu streichen.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich „enttäuscht“ und kritisierte, dass der ukrainische Präsident seine, Trumps Vorschläge, nicht einmal gelesen habe.
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„Kabuler Appell“: ZDF-Hetzer Böhmermann fordert Aufnahme von weiteren 2.000 Afghanen

In einem offenen Brief mit dem Titel „Kabuler Appell“ haben sich laut Medienberichten sogenannte „Prominente“ mit ZDF-Hetzer Jan Böhmermann an der Spitze für die Aufnahme von weiteren 2.000 Afghanen in Deutschland ausgesprochen. Sie werfen der Bundesregierung ein „beschämendes Taktieren“ vor. Unter den Erstunterzeichnern finden sich neben Böhmermann zahlreiche einschlägig bekannte Migrations-Apostel – u.a. Ex-Staatsfunker Claus Kleber (ZDF), die Schauspielerin Iris Berben und der einst von der Springer-Presse als „Untergrund-Kommunist“ bezeichnete sogenannte Undercover-Journalist Günter Wallraff.
Aufgerufen wird zu Spenden an die Asyl-Industrie: „Insgesamt circa 450 Familien warten inzwischen mit gültigen deutschen Aufnahmezusagen auf die Ausreise nach Deutschland und haben nun keine andere Chance mehr, als ihr Recht einzuklagen. Dabei werden sie unterstützt von einer Gruppe von Anwältinnen und Anwälten, die in Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsorganisation ‚Kabul Luftbrücke‘ tätig sind.“
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Teil 1: Wenn der Spiegel die Lage um Taiwan und den Streit zwischen Japan und China erklärt, ist Desinformation garantiert
Europa spielt keine Rolle bei Friedensverhandlungen – Gott sei Dank
…und wenn doch, dann nur eine untergeordnete, eine zu vernachlässigende.
Von Uwe Froschauer
Ob wir dafür Gott danken müssen, sei mal dahingestellt, aber vielleicht hat er sich gedacht, Kriegstreiber haben an einem Tisch, an dem über Frieden verhandelt wird, nichts zu suchen. In diesem Fall wären Gottes Wege doch ergründlich. Europa, das aufgrund totalversagender Politiker an der Spitze des zunehmend autokratischen Systems seine Wirtschaft an die Wand gefahren, und seine Gesellschaft eliteinstruiert gespalten hat, setzt jetzt auf Kriegswirtschaft.
Sabiene Jahn schreibt am 4. Dezember 2025 in ihrem
Ukrainische Angriffe im Schwarzen Meer: Ein Risiko, das Europa nicht ignorieren kann
von Klaus Hoffmann | Die Angriffe der ukrainischen Seedrohnen auf zivile Tanker im Schwarzen Meer, die unter den Flaggen der nicht am Ukraine–Krieg beteiligten Staaten fahren, und der Verdacht, dass Kiew hinter ähnlichen Vorfällen in verschiedenen Regionen der Welt stehen könnte, sind ein politisches Warnsignal.
Die systematische Gefährdung zur Schifffahrt und zum Seehandel ist bestimmt nicht das, was die europäischen Verbündeten von der Ukraine erwarten. Die Unterstützung Kiews beruht auf dem Vertrauen und der Erwartung, dass die Ukraine ihre Partner mit Respekt behandeln wird. Jedoch haben bereits der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines sowie die Angriffe auf die Stromnetze, die die Interessen Ungarns, der Türkei und Kasachstans sichern, gezeigt, dass die ukrainische Führung nicht mit den Interessen enger Verbündeter in Betracht kommt und bereit ist, die zivile Infrastruktur neutraler und befreundeter Staaten anzugreifen, um einen zweifelhaften militärischen Vorteil zu erzielen.
Keine adäquate Reaktion auf die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines seitens Deutsch
Neue US-Strategie: Priorität gilt Lateinamerika, Verbündete sollen mehr zahlen und leisten
Die Entwicklung in der Weltpolitik zwingt die USA dazu, ihr sicherheitspolitisches Vorgehen zu ändern. Von nun gilt die oberste Priorität nicht mehr dem indopazifischen Raum, sondern Lateinamerika.
Alex Männer
Angesichts des globalen geopolitischen Umbruchs haben die Vereinigten Staaten Schlüsse aus den vielen Misserfolgen ihrer vorherigen Politik gezogen und eine neue „Nationale Sicherheitsstrategie“ auf den Weg gebracht. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump präsentierte am 4. Dezember das entsprechende Dokument, das nur 33 Seiten umfasst und dem monatelange Verhandlungen innerhalb der US-Führung vorausgegangen waren.
Die Nationale Sicherheitsstrategie gilt dabei nicht nur als dass wichtigste sicherheitspolitische Konzept der USA, sondern ist zugleich die programmatische Grundlage für die Politik der Trump-Administration. Diese zielt darauf ab, die US-amerikanischen Sicherheitsinteressen etwa durch die Sicherung der Grenzen, die Wiederbelebung der US-Wirtschaft und die Einmischung in internationale Angelegenheiten zu stärken sowie alle Kräfte zur Lösung von globalen
NATO-Alarmismus vs. Pleite-Propaganda: Was denn nun?
Irgendwie widersprechen sich die NATO-Sprachrohre im medialen Mainstream immer wieder. Denn während man einerseits behauptet, Russland werde den Westen im Jahr 2029 angreifen, soll Moskau bereits in eineinhalb Jahren das Geld für den Ukraine-Feldzug ausgehen.
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Als Konsument der Mainstreammedien muss man sich doch manchmal komplett veräppelt vorkommen. Gerade auch wenn es um den aktuellen Krieg in der Ukraine und um Russland geht. Denn die mittlerweile seit Jahren verbreiteten Narrative widersprechen sich immer wieder so extrem, dass man sich manchmal fragt, ob die Politiker, Militärstrategen und Mainstreamredaktionen die Bevölkerung einfach nur für dumm verkaufen wollen.
Nehmen wir beispielsweise die aktuellste quer durch die Mainstreampresse verbreitete Meldung her, wonach dem Kreml in einem bis in eineinhalb Jahren das Geld für den Krieg in der Ukraine ausgehen würde. Und natürlich, wenn man nur die Sanktionen weiter verschärfe, könnte man diesen Zeitraum weiter verkürzen.
Nun gut, diese Aussage kommt vom Russlandexperten Alexander Gabuev vom liberal-internationalistischen Carnegie Russia Eurasia Center, der früher bei der russischen Wirtschaftszeitung Kommersant arbeitete und ein Visiting Fellow des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) und auch ein Munich Young Leader der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ist. Zudem wird er in Russland per Haftbefehl gesucht, weil er seine Tätigkeit als “ausländischer Agent” nicht offenlegte. Das heißt, er ist entsprechend politisch vorbelastet und kein neutraler Analyst.
Doch wie passt dies mit den Warnungen “aus Geheimdienstkreisen” (zu deren Aufgaben übrigens auch die Desinformation gehört) zusammen, wonach Russland spätestens im Jahr 2029 in der Lage sei, NATO-Territorium anzugreifen? Immerhin ist dies eine harsche Behauptung, die einerseits die weitere militärische Aufrüstung Europas rechtfertigen soll, andererseits auch zur propagandistischen Feindbildpflege dient. Und das, obwohl der Kreml immer wieder betont hat, dass ein Krieg gegen das transatlantische Militärbündnis weder im Interesse Russlands, noch in dem der Menschheit allgemein liege, weil dies unweigerlich zu einem vernichtenden Atomkrieg führen würde.
Also, da haben wir einerseits eine russische Armee, die angeblich ihre Drohnen mit Computerchips aus Waschmaschinen und Brustpumpen ausstattet, ihre Soldaten mit Feldspaten gegen die Ukrainer kämpfen lässt, weil es an Munition fehle, sowie auf Esel, Pferde und Privatautos angewiesen sei, weil die ukrainischen Drohnen zu viele Militärfahrzeuge zerstört hätten. Ganz zu schweigen davon, dass die russischen Verluste angeblich bereits bei mehr als 900.000 Mann liegen sollen.
Und dieses Land, welches laut den westlichen Politikern, Militärs, Geheimdienstlern und Mainstreammedien in der Ukraine solch extreme Verluste erlitten haben soll, wird der NATO also angeblich in den nächsten drei, vier Jahren den Krieg erklären? Und das, nachdem es bereits in etwas einem bis eineinhalb Jahren wegen des Ukraine-Krieges bereits faktisch bankrottgegangen sei. Wie das überhaupt funktionieren soll, ist eine Frage, die man sich in den Mainstream-Redaktionen offenbar nicht stellt. Stattdessen bringt man einfach nur die ins Narrativ passenden Meldungen. Das ist bequemer und man spart sich auch die entsprechenden Recherchen und den Einsatz des gesunden Menschenverstandes.
Zunahme der Konkurse in Schwedens Solar-Branche

Die schwedische Solarinstallationsbranche, die bereits im Laufe des Jahres 2025 von einer Welle von Insolvenzen heimgesucht wurde, hat auch in den letzten Monaten des Jahres keine Entspannung erfahren. Die Branche der „Erneuerbaren“ ist wirtschaftlich kaum lebensfähig – ohne massive Unterstützung durch Steuergeld geht nichts. Angesichts der sinkenden Nachfrage und der schwierigen wirtschaftlichen Lage zeigen die […]
Der Beitrag Zunahme der Konkurse in Schwedens Solar-Branche erschien zuerst unter tkp.at.
Diese Ukraine-Rechnung plant die EU-Kommission

Um den Staatsbankrott der Ukraine abzuwenden, plant man einen 210-Milliarden-Euro-Kredit der EU für die Ukraine. Deutschland bekommt die größte Rechnung, Österreich muss 5,5 Milliarden Euro liefern. Die Ukraine braucht immer dringender 210 Milliarden Euro – nicht nur, um den Krieg weiterführen zu können, sondern überhaupt, um die Staatspleite abzuwenden. Die Mitgliedstaaten werden einzeln für diese […]
Der Beitrag Diese Ukraine-Rechnung plant die EU-Kommission erschien zuerst unter tkp.at.
Früherer Chef der US-Gesundheitsbehörde CDC fordert Rückzug der mRNA-Covid-Spritzen

Ein ehemaliger CDC-Direktor hat gerade gefordert, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe vom Markt genommen werden – und die Medien schweigen dazu völlig. In einem neuen Interview mit The Epoch Times, das am 9. Dezember ausgestrahlt wurde, bezeichnete Dr. Robert Redfield die Impfstoffe als „immunotoxisch” und warnte: „Es gibt zu viele Unbekannte.” Redfield, der von 2018 bis 2021 die […]
Der Beitrag Früherer Chef der US-Gesundheitsbehörde CDC fordert Rückzug der mRNA-Covid-Spritzen erschien zuerst unter tkp.at.

