Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wann ist Krieg?

Wann ist Krieg?

Von PROF. EBERHARD HAMER | Unstreitig ist in der Ukraine Krieg. Ganz gleich, wer ihn provoziert und wer angegriffen hat. Und ganz gleich, ob es um die Rohstoffe in der Ukraine für den Westen oder um die Verhinderung der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für den Osten ging.

In der Ukraine wird gekämpft, zerstört, geschossen, getötet und erobert.

Die Ukraine ist unterlegen in Waffen, Soldaten, überschuldet und kann nur noch überleben, solange

  • die EU weiterhin 84 Prozent des Staatshaushalts der Ukraine trägt
  • Deutschland die gesamten Renten der Ukraine für die nächsten fünf Jahre bezahlt (25 Mrd. Euro)
  • weiterhin genügend Waffen für die ukrainische Armee geliefert werden
  • und Maßnahmen des Westens zur Schwächung der Russen greifen (Sanktionen).

Eigentlich müsste ein Land, das schon eine Million Soldaten verloren hat und das neue Rekruten mit Gewalt in den Militärdienst pressen muss, dessen Infrastruktur teilzerstört ist und das finanziell pleite ist, den Frieden suchen, bevor es irgendwann zur Kapitulation gezwungen wird. Die ersten Friedensverhandlungen 2022 wurden aber von England blockiert, die zweite 2024 von den USA und die dritten 2025 von der Oligarchengang des Machthabers Selenskyj.

Beide Seiten glauben, nicht von Frieden, sondern von weiterem Kampf Vorteil zu ziehen:

  • Die Russen sind im Vormarsch und hoffen auf weitere Geländegewinne und auf einen militärischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch der Ukraine
  • Die USA, England und Frankreich haben sich die Bodenschätze der Ukraine vertraglich gesichert und hoffen, durch weitere Kriegsunterstützung diese noch weiter sichern zu können
  • und die westliche Kriegspropaganda trommelt „zur Kriegsbereitschaft“ (Pistorius) und zu weiterem Kampf. „Die Zeit der Diplomatie ist vorbei“ (Merz).

Warum beteiligen wir uns am Ukraine-Krieg?

Die USA standen von Anfang an hinter dem Kriegstreiber Stoltenberg, der die NATO an die Grenzen Russlands ausdehnen und die Ukraine einbeziehen wollte, um die gesamte NATO-Kapazität über Art. 5 gegen Russland zu mobilisieren. Russland war für ihn der Feind der NATO und deren künftiger Kriegsgegner.

Die USA waren ebenfalls an der Schwächung Russlands wirtschaftlicher und militärischer Konkurrenz interessiert und haben die Stoltenberg-NATO-Politik mitgemacht, sind aber neuerdings mehr auf die „unausweichliche Auseinandersetzung mit China“ programmiert. Sie haben bisher 120 Milliarden Dollar in den Ukraine-Krieg investiert (nur als Darlehen), welche sie mit Rohstoffen zurückgezahlt haben wollen. Trump verspricht sich vom weiteren Ukraine-Krieg keine Vorteile für die USA mehr. Die USA steigen aus.

Die Engländer und Franzosen waren von Anfang an mit eigenen Spezialisten und Militärberatern im Ukraine-Krieg beteiligt, die Engländer wohl aus traditioneller Feindlichkeit gegen jede jeweils mächtigste Nation in Europa, die Franzosen aber aus Not für ihre Energiewirtschaft. Sie haben die Uranquellen im Niger verloren. Ihnen bleibt nur noch das Uran der Ukraine, welches sie sogar mit eigenen Truppen sichern. Würden sie dies verlieren, bricht ihre gesamte Atomenergiewirtschaft zusammen.

Die baltischen Staaten sind jahrzehntelang von Russland beherrscht gewesen und haben Angst vor einer neuen russischen Herrschaft. Sie haben Angst, dass Putin die UdSSR-Herrschaft wiederherstellen wolle und treiben damit die EU (Außenbeauftragte) und die NATO zur Bereitschaft für den Kampf gegen Russland.

Deutschland hat selbst keine wirtschaftlichen Interessen an der Ukraine und am Ukraine-Krieg. Die westliche Propaganda hat allerdings mit moralischen und demokratischen Verurteilungen des „russischen Angriffskrieges“ einen so hohen Druck auf unsere atlantisch gesteuerten Politiker ausgeübt, dass Finanz- und Militärhilfe sowie die Aufnahme von 1,3 Millionen Ukrainern als Staatsgäste von unseren Regierungen als selbstverständlich angesehen und dafür nicht nur mehr als 80 Milliarden Euro (nicht als Darlehen wie die anderen Länder, sondern als Geschenk) ausgegeben wurden, sondern auch Merz eine Maximalverschuldung als „Sonderfonds“ von mehr als 500 Milliarden Euro in die weitere Kriegsfinanzierung der Ukraine fließen lassen will.

Warum Merz sich als Kriegsanführer Europas präsentieren und Deutschland als Zahlvater des Ukraine-Krieges aufbauen will, ist mit deutschen Interessen nicht zu erklären. Vielleicht ist hier der BlackRock-Einfluss wirksam. Immerhin ist dieser größte Weltkapitalfonds an den Bodenschätzen der Ukraine maximal beteiligt, hat de Wiederaufbau der Ukraine von der EU mit 500 Milliarden übertragen bekommen und steuert maßgeblich die NATO und die westliche Propaganda.

Die südeuropäischen Mitgliedsländer der EU und der NATO habe ebenfalls kein Interesse am Ukraine-Krieg und sind immer schwieriger von der NATO „bei der Stange zu halten“. Einige machen bereits bei der von Trump verlangten „freiwilligen NATO-Beitragserhöhung“ von fünf Prozent BIP nicht mehr mit, andere werden folgen. Das Interesse der nicht wirtschaftlich in der Ukraine interessierten europäischen Länder an der Fortsetzung des Ukraine-Kriegs nimmt umso mehr ab, je mehr sie an den Kriegskosten beteiligt werden sollen.

Interessiert an einem weiteren Ukraine-Krieg sind also

  1. die USA, um ihre 120 Milliarden Dollar Kriegsbeiträge nicht zu verlieren
  2. die amerikanische Hochfinanz (inkl. BlackRock), um die mehr als eine Billion Dollar Ukraine-Kredite nicht zu verlieren
  3. Frankreich, um seine Uran-Versorgung zu sichern
  4. England, um die Vormacht Russlands zu zerstören
  5. die baltischen Staaten, um „die russische Gefahr zu bannen“
  6. die Selenskyj-Oligarchen-Bande, um ihr korruptes Ausbeutungs- und Herrschaftssystem in der Ukraine zu halten.

Wann wäre die Ukraine-Hilfe Kriegsbeitritt und Europa-Krieg?

Seit der Machtübernahme von Trump hat sich die US-Situation hinsichtlich der Ukraine verändert. Die Familie Biden war mit Dauerhonoraren an Hunter Biden korrumpiert und persönlich am Ukraine-Krieg interessiert. Trump dagegen sieht keine Vorteile für die USA in der Fortsetzung des Ukraine-Krieges, will Frieden und schiebt die Verantwortung sowie die militärische und finanzielle Last eines weiteren Ukraine-Krieges Europa zu.

Merz sieht dies für sich als Chance, zum Führer Europas durch „Kriegsbereitschaft“, Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung im Ukraine-Krieg zu werden. Er ist darin einig mit der Kriegstreiberin von der Leyen verbunden, welche die EU ebenfalls zur Finanzierung (84 Prozent des Haushalts) der Ukraine missbraucht.

Aber auch Starmer aus Großbritannien und Macron wollen weiteren Krieg in der Ukraine, um ihre Interessen dort zu verteidigen. In Europa gibt es also eine starke Kriegslobby für die Ukraine.

Auffällig ist, dass die politisch Herrschenden in Europa Kriegstreiber sind, die Bevölkerung aber überwiegend – trotz aller Kriegspropaganda – Friedenswünsche hat.

Merz/Pistorius wollen „bis 2026 eine allgemeine Wehrpflicht einführen“ und schon in 2025 durch eine „freiwillige Wehrpflicht“ die Bevölkerung auf die Zwangsrekrutierung vorbereiten. Die ältere Generation, welche den 2. Weltkrieg oder dessen Folge miterlebt hat, ist dafür sicher nicht zu begeistern. Aber auch die jüngere Generation ist inzwischen so auf Spaß gepolt, dass sie ihr Leben kaum in einem Krieg für fremde Interesse zu opfern bereit ist.

Wenn die Bevölkerung selbst nicht kriegsbereit ist, könnte allerdings eine Kriegstreiber-Regierung den Kriegseintritt Deutschlands durch Kriegshandlungen automatisch herbeiführen:

  • die von Europa und Deutschland inzwischen gesteigerten 17 Sanktionspakete sind nichts anderes als Wirtschaftskrieg gegen Russland, haben die Energielieferungen Russlands nach Europa gestoppt und damit auch die Einnahmen Russlands aus seiner Energie, haben Russland aus dem internationalen Zahlungsverkehr SWIFT geworfen, um Russland finanziell international zu isolieren, haben die Belieferung Russlands mit Ersatzteilen und Technologie aus der Welt gestoppt, haben russisches Vermögen beschlagnahmt und zuerst dessen Zinsen unterschlagen und an die Ukraine geleitet, wollen sogar das Gesamtvermögen (300 Milliarden) als Kriegsbeitrag oder Wiederaufbau für die Ukraine unterschlagen. Damit würde zum ersten Mal das internationale Vertrauen in das Eigentumsrecht – die Grundlage jedes Außenhandels – gegen Russland gebrochen und überlegen die Kriegstreiber um von der Leyen immer neue Schikanen, mit denen sie Russland schädigen oder die Ukraine unterstützen könnten.

Kann man solche Sanktionen als wirtschaftliche Kriegshandlungen ansehen? Oder sind 17 Sanktionen zusammen Wirtschaftskrieg? Wären die Sanktionen von der NATO und der EU gemeinsam Kriegshandlungen? Und wären solche Kriegshandlungen ein Angriffskrieg des Westens gegen Russland?

Jedenfalls hat Putin diese wirtschaftlichen Angriffe bisher nicht als Kriegserklärung des Totalkrieges angesehen, haben alle westlichen Staaten und auch Russland so getan, als wären diese wirtschaftlichen Kriegshandlungen noch kein NATO-Russland-Krieg bzw. noch kein Krieg der EU bzw. Europas gegen Russland.

Das muss allerdings nicht so bleiben, wenn der Westen, z.B. jetzt Trump, alle westlichen Staaten für den Handel mit Russland ebenfalls mit Sanktionen und Zöllen belegt, also Weltboykott gegen Russland statt Einzelsanktionen ausruft. Irgendwann wird die Geduld der Russen dann erschöpft sein und sie den Wirtschaftskrieg als Kriegshandlung im Sinne einer Kriegserklärung ansehen.

  • Die westliche Welt – vor allem die USA und Deutschland – haben den Ukraine-Krieg bisher finanziert; mit mehr als 500 Milliarden Dollar. Die EU finanziert den Staatshaushalt, Deutschland vor allem das Militär, hat extra einen Sonderkredit beschlossen, um die Kriegsfinanzierung der Ukraine weiter leisten zu können (500 Mrd. Euro).

Ist, wenn Deutschland einem anderen Land den Krieg finanziert, der Geldgeber automatisch Kriegshelfer? Oder sogar Kriegsbeteiligter? Kann der, gegen den sich die Kriegsfinanzierung richtet, dies als Kriegserklärung werten? Und wenn nun alle NATO-Staaten aus ihren Beiträgen den Krieg der Ukraine finanzieren, wäre dies eine Kriegserklärung?

Juristisch sind beide Antworten möglich, faktisch haben die Russen diese Finanzierung der Ukraine nicht als Kriegserklärung gewertet, obwohl sie sich eigentlich finanziell gegen die beteiligten Staaten „im Krieg befinden“.

  • Die Ukraine konnte und kann nur mit westlichen Waffenlieferungen weiter Krieg führen. Die Engländer haben sofort ihre Spezial-Seekriegsführung eingesetzt und sogar den größten Kreuzer der Russen versenkt. Die russische Flotte ist im Schwarze Meer ständig in der Gefahr, von englischen Torpedos und Minen vernichtet zu werden.

Putin hat aber dies bisher nicht als Angriffskrieg der Engländer gegen Russland gewertet oder in Gegenleistung englische Schiffe vernichtet.

Deutschland hat ursprünglich nur leichte Waffen, dann trotz Widerspruchs von Putin („rote Linie“) schwere Panzer an die Ukraine geliefert und schließlich Raketen, Munition, Luftabwehrpanzer und Merz sogar Taurus-Raketen für weit entfernte Ziele.

Putin hat Scholz telefonisch klar gemacht, dass Deutschland keinen Friedensvertrag habe, sondern nur einen Waffenstillstand und dieser gebrochen würde, wenn Deutschland schwere Waffen an die Ukraine zum Krieg gegen Russland liefere. Mit unseren Lieferungen haben wir also den Waffenstillstand gebrochen, sind wieder Kriegsbeteiligter und sollen nach dem  Willen von Merz sogar die Führungsnation im Krieg der Ukraine gegen Russland werden.

Noch sind die deutschen Taurus-Raketen nicht mit direkt oder indirekt deutschem Personal auf Russland abgeschossen, noch wird diese Kriegsbeteiligung nicht als Kriegserklärung gewertet. Wird dies auch nach den ersten Abschüssen noch so gewertet werden können? Wer eröffnet den Angriffskrieg durch Taurus-Abschüsse? Russland oder Deutschland?

  • Eine neue Ebene der Auseinandersetzung hat die Digitaltechnik geschaffen. Nicht nur im Weltall kämpfen die amerikanische und russische Armee sowie der Privatinvestor Musk um die Überwachung der Erde und die Möglichkeit, aus den Satelliten genaue Zielobjekte für jeden Punkt der Erde bestimmen zu können; – auch China steigt in diese Satellitenkontrolle ein, während sich Europa in dieser militärischen Dimension viel zu lange auf die Amerikaner verlassen hat.

Die neue Kriegsführung in der Ukraine mit Drohnen statt Panzern hat ebenfalls einen militärischen Digitalisierungsschub gebracht: die Drohnen und Raketen müssen digital gesteuert werden – sowohl in der Überwachung als auch im Angriff mit Munition.

Die Entwicklung dieser digitalen Steuerung ist inzwischen so weit, dass Drohnen und Raketen aus England nicht nur in der Ukraine, sondern bis tief nach Russland gesteuert werden können. Die weitreichenden Raketen und Drohnen werden schon jetzt aus englischen, US- und französischen Stützpunkten gelenkt. Ohne diese Direktbeteiligung dieser Länder wären die angeblich ukrainischen Angriffe auf Flughäfen, Munitionsdepots und Militärfabriken tief in Russland bis nach Sibirien nicht möglich gewesen.

Auch Deutschland hat sich mit Taurus-Raketen in diesen europäischen Angriffskrieg eingelassen, was Putin als „Kriegshandlung und Bruch des Waffenstillstands“, also als Kriegserklärung bezeichnet hat. Wenn also die ersten deutschen Taurus-Raketen in Russland einschlagen, müssen wir mit Gegenschlägen rechnen, könnte der Krieg zwischen Russland und Deutschland wieder eröffnet sein.

Bisher sind die einzelnen Kriegshilfs- bzw. Kriegsbeteiligungen Deutschlands und Europas gegen Russland nicht als europäischer Krieg gewertet worden. Ob aber jetzt in der Summe dieser Angriffshandlungen Europas auf Russland nicht tatsächlich bereits ein europäischer Krieg stattfindet und ob die Eskalation, welche von der Leyen und Merz und Rutte gegenüber Russland wollen, nun als Krieg gewertet wird und wir in Europa wieder Weltkrieg haben, ist nicht schwer vorauszusagen.

Die Amerikaner verlassen das europäische Schlachtfeld immer mehr, die Europäer drängen sich immer mehr hinein, übernehmen und werden in der Summe ihrer Angriffshandlungen nicht mehr nur Kriegsbeteiligte, sondern Angriffskrieger sein.

Warum lässt sich die europäische und insbesondere die deutsche Bevölkerung diese Kriegstreiberei ihrer Politiker gefallen? Warum sind nicht wieder Friedensdemonstrationen auf der Straße, um gegen die Kriegstreiberei zu protestieren? Warum hetzen Presse und Staatsmedien immer noch schärfer gegen Russland und Putin, warum will die Regierung mit 500 Milliarden aufrüsten und unsere Jugend wieder in einen Russland-Krieg zwingen? Warum lässt sich die Jugend diesen Freiheitsraub mit Lebensrisiko für fremde Interessen gefallen? Warum machen die Ampel-Kartellparteien diese Kriegstreiberei von Merz mit? Und warum lassen wir von uns zwangsbezahlten (GEZ) Medien ständig Kriegshetze gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung verbreiten?

Der Unterzeichner ist noch Kriegsteilnehmer des verlorenen letzten Weltkrieges und hat nie geglaubt, dass er in Deutschland noch einmal Kriegslust und Kriegsbereitschaft für einen dritten Weltkrieg erleben würde. Nur wer den Krieg schon einmal erlebt hat weiß, wie fürchterlich Krieg, Niederlage und Nachkriegszeit für unsere gesamte Bevölkerung geworden ist.

Und wer noch weiß, wie unsere Soldaten und Offiziere nach dem Krieg entwürdigt, gedemütigt und in den Gefangenenlagern vernichtet worden sind, kann eine erneute Militarisierung Deutschlands mit Wehrpflicht und „europäischer Kriegsführung“ (Merz) nicht mitmachen.

Die erste Generation nach dem Krieg hat aus dem Krieg gelernt, offenbar die heutige Generation nicht mehr.

Nicht nur der Krieg Putins ist nicht zu rechtfertigen; – auch unsere Kriegsbeteiligung an einem uns nichts angehenden Kriege ist nicht zu rechtfertigen.

Ich fühle mich von Russland nicht bedroht, ich will kein militarisiertes Deutschland, keine Maxischulden für die Finanzierung eines fremden Krieges, nicht, dass meine Kinder oder Enkel wieder mit Panzern oder jetzt Raketen gen Osten kämpfen müssen.

Unser Interesse wäre Frieden in der Ukraine – um jeden Preis und so schnell wie möglich. Hätte Hitler nach Stalingrad gleich kapituliert, wären Millionen Deutsche noch verschont geblieben. Schon damals hat jemand „bis zum Endsieg“ kämpfen wollen und vernichtend verloren. Einen wiederum verlierenden Endsiegverrückten noch zu finanzieren, mit Militärgerät zu versorgen und zu ermuntern, ist jedenfalls aussichtsloser als ihn durch Hilfeverweigerung zu Konzessionen zu zwingen. Man muss eben einsehen, wenn man verloren hat und nicht Europa oder die ganze Welt in einen dritten Weltkrieg steigern.


Wann ist Krieg?Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Macron: 26 Länder bereit zur Entsendung einer „Sicherheitstruppe” für die Ukraine

Macron: 26 Länder bereit zur Entsendung einer „Sicherheitstruppe” für die Ukraine

Macron: 26 Länder bereit zur Entsendung einer „Sicherheitstruppe” für die Ukraine

Die europäische „Koalition der Willigen“ arbeitet seit Monaten daran Truppen in der Ukraine stationieren zu können. Die USA sind bereit, die Präsenz europäischer Truppen zu unterstützen, aber Russland hat deutlich gemacht, dass es eine solche Vereinbarung niemals akzeptieren würde. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte am Donnerstag, dass eine Reihe von Ländern zugesagt haben, Truppen […]

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Woker Totalitarismus: Drehbuchautor wegen transgender-kritischer Postings verhaftet

Woker Totalitarismus: Drehbuchautor wegen transgender-kritischer Postings verhaftet

Seinen Aufenthalt in London hat sich Graham Linehan wohl anders vorgestellt. Der irische Drehbuchautor und Regisseur wurde bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Heathrow von fünf bewaffneten Beamten wegen angeblicher Anstiftung von Gewalt festgenommen. Der Grund für die Festnahme Linehans waren drei Postings auf der Plattform X. In einem Posting schrieb Linehan: „Befindet sich ein […]

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„Du musst in Deutschland nur Ausländer sein!“

In Deutschland wird offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen! „Flüchtlinge“ und Ausländer genießen vor deutschen Gerichten einen Sonderstatus. Die unerklärlichen „Urteile“ bestätigen meine These. Aus Tätern werden Opfer und umgekehrt. Tim Kellner in unserem Tweet des Tages: Und natürlich haben wir immer als Gesellschaft versagt. Aber was passiert hier genau und warum? Die Antwort scheint schnell […]

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Unfassbar: Berliner Polizei schändet DK-Mahnmal für Opfer von Merkels Masseneinwanderung! Auch Foto des ermordeten Polizisten Rouven L. entsorgt

Unfassbar: Berliner Polizei schändet DK-Mahnmal für Opfer von Merkels Masseneinwanderung! Auch Foto des ermordeten Polizisten Rouven L. entsorgt

Unfassbar: Berliner Polizei schändet DK-Mahnmal für Opfer von Merkels Masseneinwanderung! Auch Foto des ermordeten Polizisten Rouven L. entsorgt

Es zeugt von einer unfassbaren Empathielosigkeit: Beamte der Berliner Polizei haben das vom Deutschland-Kurier in den frühen Morgenstunden im Herzen der Hauptstadt Berlin errichtete spektakuläre Mahnmal zum Gedenken an die Opfer der illegalen Masseneinwanderung geschändet! Die Polizisten verhüllten die Inschrift zunächst mit Plastikfolie, entfernten Blumengebinde, Kerzen und Opferfotos – darunter auch das Foto ihres ermordeten Kollegen Rouven Laur, der im Juni 2024 im Alter von 29 Jahren in Ausübung seines Dienstes auf dem Marktplatz von Mannheim von einem aus Afghanistan eingewanderten Islamisten mit Messerstichen in den Hals getötet wurde.

Der Ort des Denkmals in der Tauentzienstraße im Stadtbezirk Charlottenburg unweit des Breitscheidplatzes, wo sich 2016 der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt mit insgesamt 13 Toten und mehr 60 Verletzten ereignet hatte, wurde von einem Einsatzfahrzeug der Berliner Polizei und mehreren Beamten gesichert. Als parlamentarischer Beobachter war der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Dennis Hohloch vor Ort.

Überraschungscoup begann um vier Uhr morgens

Der Überraschungs-Coup des Deutschland-Kuriers hatte um 04.00 Uhr morgens begonnen, als ein Spezialkran die tonnenschweren Blöcke des Mahnmals von einem Lkw  in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz auf eine Grünflächen-Insel zwischen den zwei Fahrbahnen der Tauentzienstraße bugsierte. Der Deutschland-Kurier errichtete das Mahnmal auf den Tag genau zehn Jahre nach der von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterlassenen Grenzschließung in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 im Herzen der Hauptstadt.

Merkel-Legos und die Raute des Grauens

Das Monument besteht nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Legos“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.

Der Mittelteil aus drei aufeinandergestapelten Blöcken trägt auf der Vorderseite unter einem monumentalen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung der „Masseneinwanderungs-Kanzlerin“ Angela Merkel mit bluttriefender Rautenhand. Die beiden flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Rautenhand, die für Schuld und Verantwortung an Tod und Leiden der Opfer steht.

Jeder der verwendeten Mega-Betonblöcke hat ein Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen und misst 180 Zentimeter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in der Breite und Tiefe. Das gesamte Mahnmal erreicht eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Polizei und Ordnungsamt ratlos

07.15 Uhr: Gut zwei Stunden nach der spektakulären Aktion waren Polizei und inzwischen auch eingetroffene Kräfte des Ordnungsamtes offensichtlich ratlos. Beobachter vor Ort gingen davon aus, dass ein Abtransport des Mahnmals organisiert werden sollte. Die Beamten vor Ort äußerten sich auf Nachfragen von DK-Reporter Johannes Schüller nicht zum weiteren Ablauf und auch nicht dazu, warum Trauerkerzen, Blumen und Opferfotos entfernt wurden.

DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“

DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen – niemals!“

Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“

+++ Der Deutschland-Kurier berichtet fortlaufend auf allen Kanälen über den Fortgang des Geschehens im Herzen von Berlin +++

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Der industrielle Masochismus des „grünen“ Europa

Der industrielle Masochismus des „grünen“ Europa

Der industrielle Masochismus des „grünen“ Europa

Dr. Samuele Furfari

Wenn ein selbsternannter Anführer feststellt, dass ihm niemand folgt, ist dann überhaupt von Führung die Rede? Vielleicht. Die nächste Frage könnte lauten: Wohin steuert der Anführer?

Diese Fragen könnte man durchaus den energiepolitischen Entscheidungsträgern der Europäischen Union stellen, die sich als Wegbereiter für einen vermeintlichen Übergang von fossilen Brennstoffen zu „grünen” Technologien sehen. (Wir verwenden hier Anführungszeichen, weil Windkraftanlagen und Solarzellen zahlreiche Nachteile für die Umwelt haben).

Laut aktuellen Daten des Energy Institute treiben die europäischen Staats- und Regierungschefs jedoch nicht einen Zug voran, auf den die Welt aufspringt, sondern eher einen Leichenwagen in Richtung Selbstzerstörung.

Die politischen Entscheidungen der EU haben dazu geführt, dass sogenannte erneuerbare Energien – vor allem Wind- und Sonnenenergie – mehr als ein Drittel des europäischen Strommixes ausmachen und damit Kohle deutlich übertreffen.

Weltweit wachsen erneuerbare Energien in absoluten Zahlen rasant. Im Jahr 2024 trugen Wind, Sonne und andere erneuerbare Energien 5,6 % zum globalen Energiemix bei.

Das Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energien hält jedoch nicht mit dem Anstieg des weltweiten Energiebedarfs Schritt. In den letzten zehn Jahren stieg der Verbrauch fossiler Brennstoffe mehr als siebenmal schneller als das Wachstum der erneuerbaren Energien. Entgegen der oft in den Medien verbreiteten Darstellung hat die Kohleproduktion zugenommen und ist in den letzten zehn Jahren um mehr als 10 % gestiegen.

Fossile Brennstoffe – Kohle, Öl und Erdgas – machten 2024 87 % der weltweiten Energie aus, während der Anteil erneuerbarer Energien trotz Investitionen von mehr als 5 Billionen US-Dollar in Wind- und Solarenergie in den letzten 20 Jahren im einstelligen Bereich bleibt.

Im vergangenen Jahr stieg die weltweite Energieversorgung um fast 2 %, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach allen Arten von Energie. 65 % des Anstiegs entfielen auf die Region Asien-Pazifik, die 47 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmacht und in der 83 % der Kohle verbrannt wird, die als Königin der Brennstoffe gilt. Zusammen produzierten China, Indien und Indonesien 71 % der weltweiten Kohle.

In den letzten 10 Jahren ist der Energiebedarf der EU um fast 6 Exajoule (EJ) zurückgegangen, während der weltweite Verbrauch um das 13-fache gestiegen ist – auf fast 77 Exajoule EJ.

Die „Führungsrolle” der EU hat also dazu geführt, dass der Energieverbrauch in Europa gesunken ist und die Bedeutung erneuerbarer Energien auf dem Kontinent zugenommen hat. Aber zu welchem Preis?

„Im Jahr 2008 waren die Volkswirtschaften der USA und der Eurozone etwa gleich groß”, schreibt Andy Kessler im Wall Street Journal. „Seit 2010 stagniert das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in Europa im Wesentlichen. Heute ist das nominale BIP pro Kopf in den USA fast doppelt so hoch wie in Europa.”

Anstatt sich der von Deutschland auferlegten globalen Energiewende zu unterwerfen, wächst die Weltwirtschaft und befindet sich in einer Phase, in der neue Energiequellen zu den bestehenden hinzukommen, anstatt diese zu ersetzen. (Eine ausführlichere Erörterung finden Sie in meinem Artikel „Energy Addition, Not Transition“ (Energiezugang statt Energiewende).

Angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Weltbevölkerung nach mehr Wohlstand strebt – und damit nach billiger, reichlich vorhandener Energie, wie sie die EU vor ihrer Hinwendung zum Ökologismus forderte – ist es höchst unwahrscheinlich, dass sich diese Trends umkehren werden. Wirtschaftliche und soziale Zwänge sowie die Notwendigkeit einer sicheren Energieversorgung machen eine Verringerung der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen unwahrscheinlich.

Infolgedessen wird sich die Kluft zwischen unklugen Klimazielen und der Realität des globalen Energieverbrauchs nur noch weiter vergrößern. Das Scheitern der angekündigten Klimaziele ist mittlerweile so offensichtlich, dass mit einer Aufkündigung des Pariser Abkommens zu rechnen ist, da es immer schwieriger werden wird, das Ausmaß dieses Scheiterns zu verbergen.

Paradoxerweise schlägt die Europäische Kommission weiterhin utopische Ziele vor, wie beispielsweise eine Reduzierung ihrer eigenen Emissionen um 90 % bis 2040, obwohl die neueste Ausgabe des Statistical Review of World Energy des Energy Institute dieses Scheitern deutlich aufzeigt.

Die Realität sieht so aus, dass die europäische Industrie dahinsiecht, Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden und die Bürger es leid sind, die Rechnung für eine Klimapolitik zu bezahlen, die unweigerlich zum wirtschaftlichen Selbstmord führt. Ja, die EU mag zwar Netto-Null erreichen, aber es wird eine Null auf ganzer Linie sein: null Industrie, null Wohlstand und null globaler Einfluss.

Da haben Sie es also: die EU, Verfechterin einer Politik, die keinen Unterschied für das Klima macht – und des industriellen Masochismus.

Dr. Samuele Furfari ist Professor für Energiegeopolitik in Brüssel und London, ehemaliger hoher Beamter der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission und Mitglied der CO2 Coalition. Er ist Autor des Papiers „Energy Addition, Not Transition” und von 18 Büchern, darunter „Energy Insecurity: The organised destruction of the EU’s competitiveness”.

This commentary was first published at The Daily Signal.

Link: https://cornwallalliance.org/green-europes-industrial-masochism/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Der industrielle Masochismus des „grünen“ Europa erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Nein, dieses Mal ist es nicht die Covid-Injektion: Ohne Zustimmung: Tausende ahnungslose Bürger als Versuchskaninchen missbraucht

Giftnebel über St. Louis – Wenn Regierungen ihre Bürger zu Versuchskaninchen machen

Die US-Regierung hat inzwischen zugegeben, dass sie in den 1950er- und 60er-Jahren in St. Louis ein geheimes „Nebel-Experiment“ durchgeführt hat. Über Jahre wurden ahnungslose Bewohner – vor allem in armen, überwiegend schwarzen Vierteln – mit Zink-Cadmiumsulfid, einer krebserregenden Chemikalie, besprüht. Offiziell diente der Test der „Vorbereitung auf einen möglichen sowjetischen Angriff“ im Kalten Krieg. In Wahrheit wurden Menschen wie Laborratten behandelt – ohne Zustimmung, ohne Aufklärung, ohne Schutz.

Stimmen der Betroffenen

Die Zeitzeugen erinnern sich an einen dichten, übel riechenden Sprühnebel, der aus LKWs und von Dächern in die Straßen geblasen wurde. Kinder spielten darin, Erwachsene klagten über Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Jahrzehnte später berichten viele von Krebsdiagnosen, Nierenschäden und seltenen Lymphomen. Ein Veteran fasst es zusammen: „Meine Regierung hat mich benutzt, als wäre ich ein Versuchskaninchen.“

Vertuschung und fehlende Aufklärung

Noch heute sind wichtige Dokumente unter Verschluss. Die Armee verweist auf alte Studien, die angeblich keine Gesundheitsrisiken festgestellt hätten. Doch der Nationale Forschungsrat warnte bereits 1997 ausdrücklich vor dem Krebsrisiko bei wiederholter Exposition. Kritische Unterlagen verschwanden, andere bleiben geheim. Die Opfer haben das Gefühl, dass die Regierung nur auf Zeit spielt – bis sie „weg sind“.

Direkt zum Video:

Muster von Experimenten ohne Zustimmung

Dieses Experiment ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters:

  • Covid-mRNA-Injektionen: Millionen Menschen weltweit wurden in ein medizinisches Großexperiment gedrängt – ohne langfristige Studien, ohne ehrliche Aufklärung über Risiken. Bis heute mehren sich die Hinweise auf Herzschäden, Autoimmunreaktionen und genetische Nebenwirkungen, während Regierungen jede kritische Debatte niederdrücken.
  • US-Biolabore in der Ukraine: Offizielle US-Dokumente belegen, dass in von den USA finanzierten Laboren hochriskante Experimente mit Krankheitserregern durchgeführt wurden – in einem Land, das mitten im geopolitischen Spannungsfeld liegt. Auch hier ohne demokratische Kontrolle, aber mit potenziellen Folgen für Millionen.

Das sind nur zwei Beispiele.

Der rote Faden: „Nationale Sicherheit“ als Freibrief

Ob Giftnebel über St. Louis, geheime Biolabore oder experimentelle Impfstoffe: Stets lautet die Rechtfertigung „Sicherheit“, „Verteidigung“ oder „Schutz der Bevölkerung“. Doch in Wahrheit offenbart sich ein erschreckendes Muster: die Umdeutung von Menschen zu unfreiwilligen Versuchspersonen.

Forderungen nach Aufarbeitung

Die Überlebenden von St. Louis verlangen heute das, was auch die Opfer anderer Experimente fordern:

  • Eine offizielle Entschuldigung
  • Entschädigung für erlittene Schäden und Krankheitsfolgen
  • Vollständige Offenlegung aller Dokumente

Denn ohne Transparenz und Verantwortung bleibt die Gefahr bestehen, dass Regierungen immer wieder im Namen der „Sicherheit“ Grenzen überschreiten – und die Bevölkerung als Testfeld missbrauchen.

Wie endet diese chronische Immunflucht-Pandemie? – Geert Vanden Bossche warnt vor dem „Hivicron“-Moment

Ein aktueller Beitrag auf TrialSiteNews greift die Analysen des belgischen Vakzinologen Geert Vanden Bossche auf. Er gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die seit Beginn der Impfkampagnen vor den Folgen einer massenhaften Immunisierung mitten in einer Pandemie gewarnt haben. Seine These: Die Pandemie hat sich in eine chronische Immunflucht-Krise verwandelt – und ihr Ende könnte dramatischer ausfallen, als viele glauben.

Chronische Phase statt Auslaufmodell

Laut Vanden Bossche hat die massive Impfkampagne nicht zu einem Ende von COVID-19 geführt, sondern zu einer Verschiebung: von einer akuten Pandemie zu einer chronischen. Zwar kontrollieren T-Zellen, die durch Impfdurchbrüche geprägt wurden, die Ausbreitung teilweise, doch die Infektionen verschwinden nicht. Stattdessen steigt die Zahl chronischer Krankheitsbilder wie Long COVID.

Immundruck als Motor neuer Varianten

Der entscheidende Faktor ist der Immundruck, den die Impfungen auf das Virus ausüben. Dieser zwingt SARS-CoV-2 zur ständigen Anpassung. Omikron war ein Beispiel dafür, wie eine Antigenverschiebung dem Virus einen evolutionären Vorteil verschaffen konnte. Vanden Bossche warnt, dass ein ähnlicher Mechanismus zur Entstehung einer neuen, hochvirulenten Variante führen könnte – von ihm als „Hivicron“ bezeichnet.

Ende durch eine letzte Welle?

Ein solches Szenario könnte das Ende der Pandemie markieren: eine letzte, große Welle, gekennzeichnet durch systemische Entzündungen und hohe Virämie. Anders als die gängige Lehrmeinung behauptet, werde ein Virus durch höhere Ansteckungsfähigkeit nicht automatisch harmloser. Diese Vorstellung sei ein „totes Dogma“.

Ungeimpfte könnten widerstandsfähiger sein

Vanden Bossche betont, dass insbesondere ungeimpfte Menschen mit einem intakten System trainierter natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) vergleichsweise besser geschützt sein könnten. Diese Zellen töten virusinfizierte Zellen direkt ab, ohne auf Antigenpräsentation angewiesen zu sein – und ihre Funktion werde auch durch neue Mutationen nicht ausgehebelt.

Fazit

Geert Vanden Bossche sieht das Ende dieser Pandemie nicht in einem langsamen Auslaufen, sondern in einer letzten, heftigen Mutationsexplosion, die das Virus unter dem Druck hochgeimpfter Bevölkerungen hervorbringen könnte. Ob es so kommt, ist offen – doch seine Warnung stellt die offiziellen Narrative grundlegend in Frage.

Kennedy enthüllt den „Trick“: Wie die Bevölkerung über die Impfstoffwirksamkeit getäuscht wurde

Robert F. Kennedy Jr. hat in einem Gespräch aufgedeckt, wie die offizielle Zählweise bei den COVID-19-Impfstoffen die Wahrnehmung ihrer Wirksamkeit massiv verzerrt hat.

Der kritische Zeitraum nach der ersten Dosis

Kennedy erklärt, dass Impfstoffe wie Pfizer oder Moderna in den ersten sechs Wochen nach der ersten Dosis nicht nur keine Schutzwirkung entfalten, sondern dass in dieser Zeit die Infektions- und Sterberaten sogar steigen. Dennoch würden diese Todesfälle und Erkrankungen nicht den Geimpften zugerechnet, sondern der Gruppe der „Ungeimpften“.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:

Die offizielle Definition von „geimpft“

Entscheidend sei, dass eine Person erst dann als vollständig geimpft gilt, wenn zwei Wochen nach der zweiten Dosis vergangen sind. Damit fallen sämtliche Todesfälle und Infektionen in den ersten sechs Wochen statistisch automatisch in die Kategorie „ungeimpft“. Kennedy bezeichnet dies als nichts anderes als einen „statistischen Trick“.

Der scheinbare Erfolg – und der steile Absturz

Diese Zählweise führe dazu, dass der Impfstoff in den ersten Monaten nach Verabreichung auf dem Papier hochwirksam erscheint. Nach dieser Phase jedoch zeige sich ein schneller und steiler Rückgang der Schutzwirkung. Laut Kennedy kippt die Kurve bis zum siebten Monat ins Negative: Ab diesem Zeitpunkt hätten Geimpfte ein höheres Risiko, an COVID zu erkranken, als Menschen, die nie geimpft wurden.

Bestätigung weltweit

Kennedy betont, dass sich diese Daten in zahlreichen Ländern bestätigt hätten. Das Narrativ einer stabilen und langfristigen Immunität durch die Impfstoffe sei dadurch nicht haltbar.

Die beste Sicherheitsgarantie für die Ukraine ist die Finnlandisierung

Von Moon of Alabama

Fruchtlose Debatten über „Sicherheitsgarantien“

Die fruchtlosen Diskussionen über „Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine gehen weiter. Es wird noch einige Zeit dauern, bis man einsieht, dass es keine Möglichkeit gibt, sie umzusetzen. In der Zwischenzeit tauchen andere Ideen auf.

Einige Dummköpfe in Europa glauben immer noch, sie könnten Russland daran hindern, seine Sicherheitsinteressen wahrzunehmen:

Am Donnerstag werden der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer gemeinsam Gastgeber eines Treffens der „Koalition der Willigen“ sein, die hauptsächlich aus europäischen Verbündeten besteht. Es wird erwartet, dass bei den Gesprächen erörtert wird, wie mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine aussehen könnten und welche Art von Friedenstruppe erforderlich sein könnte.

Es geht darum, ein System zu schaffen, das Russland daran hindert, erneut Angriffe auf ukrainisches Territorium zu starten, falls es zu einem Friedensabkommen oder einem Waffenstillstand zwischen den beiden Ländern kommt.

Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass die Vereinigten Staaten eine gewisse Rolle bei den Bemühungen spielen könnten, obwohl er die Entsendung amerikanischer Streitkräfte in die Ukraine ausgeschlossen hat. Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagte am Mittwoch, man erwarte, dass die USA in irgendeiner Form beteiligt sein werden.

Russlands Bedingungen

Es wird keinen Waffenstillstand in der Ukraine geben. Es wird ein Friedensabkommen in Form eines Vertrages geben. Die ukrainische und die russische Seite werden den Parametern zustimmen müssen. Die russische Seite wird darauf bestehen, dass die Ukraine entmilitarisiert wird und dass keine ausländischen Streitkräfte auf ihrem Boden stationiert werden.

Die europäischen Länder sind nicht in der Lage, echte „Sicherheitsgarantien“ zu geben. Was sie anbieten könnten, ist eine winzige Truppe von ein paar tausend Mann, die irgendwo in der Ukraine stationiert ist. Eine solche Truppe würde innerhalb von Minuten ausgelöscht werden, sollte der Konflikt in der Ukraine nach einem Friedensabkommen wieder aufflammen.

Kiews neue Strategie: Waffen statt Garantien

Das ukrainische Regime hat das inzwischen verstanden. Es ist davon abgekommen, „Sicherheitsgarantien“ in Form von ausländischen Soldaten zu verlangen. Stattdessen will es eine riesige Menge an ausländischem Geld, um neue Waffen zu kaufen und herzustellen.

Die New York Times schrieb gestern:

Die Ukraine betreibt eine Aufrüstung, die wirksamer ist als jede Sicherheitsgarantie – New York Times (archiviert)
Kiew sieht in einer gut ausgerüsteten Armee eine stärkere Abschreckung für Moskau als in jeder westlichen Zusage, es zu verteidigen. Es bemüht sich um Milliardenbeträge für den Kauf weiterer Waffen.

Kiew will seine Armee nicht nur durch den gegenwärtigen Krieg führen, sondern sie auch zum Rückgrat jeder Nachkriegsregelung machen, um Russland von einer erneuten Invasion abzuhalten. Wie Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, es kürzlich ausdrückte:

„Die Ukraine muss ein stählernes Stachelschwein werden, unverdaulich für potenzielle Invasoren.“

Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht ein neues, von der NATO unterstütztes Beschaffungssystem, über das europäische Gelder in den Kauf von US-Waffen für die Ukraine fließen sollen. Präsident Volodymyr Zelensky hofft, dass das System jeden Monat Käufe im Wert von 1 Milliarde Dollar ermöglichen wird, wobei der Schwerpunkt auf dem Erwerb von Patriot-Luftabwehrsystemen aus amerikanischer Produktion liegt, um Kiews begrenztes Arsenal zu erweitern.

Aufbau einer ukrainischen Waffenindustrie

Die Ukraine will nicht nur viele Waffen erhalten, die von Europa bezahlt werden, sondern auch eine Waffenindustrie aufbauen, die ebenfalls aus ausländischen Quellen finanziert wird.

Maksym Skrypchenko, Präsident des Transatlantic Dialogue Center, sagte, die Ukraine arbeite daran, westliche Gelder nicht nur in den Kauf ausländischer Waffen, sondern auch in ihre eigene Verteidigungsindustrie zu leiten.

Dies könnte es der Ukraine ermöglichen, Raketen zu produzieren, die westliche Partner bislang nur zögerlich oder unter Auflagen geliefert haben. Beispiele: Patriot-Systeme, ballistische Raketen oder Marschflugkörper.

Russische Gegenmaßnahmen

Deutschland soll Geld und Technologie für die Entwicklung der ballistischen Kurzstreckenrakete Sapsan bereitgestellt haben.

Doch am 11. August meldete der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB), er habe die Produktionsanlagen von Sapsan/Hrim-2 in den Regionen Sumy und Dnipropetrowsk zerstört.

Auch westlich finanzierte Drohnenfabriken wurden durch russische Raketenangriffe zerstört:

  • Flex-tronic-Fabrik (Elektronikplatinen für Drohnen)
  • Bayraktar-Drohnenfabrik (Türkisches Projekt nahe Kiew)

Insgesamt mindestens drei Großangriffe allein im Juli/August gegen westlich finanzierte Waffenproduktionsstätten.

Grenzen westlicher Garantien

Jede zukünftige Waffenfabrik, die mit westlicher Finanzierung in der Ukraine gebaut wird, wird ähnlich behandelt werden. Solche Anlagen sind zu groß, um sich zu verstecken.

  • Sicherheitsgarantien durch westliche Truppen: unmöglich.
  • Sicherheitsgarantien durch Waffenlieferungen oder Waffenfabriken: nicht haltbar.

Die einzige echte Garantie: ein Abkommen mit Russland – Landverzicht, Neutralität, gutes Verhalten.

Finnland als Modell

Der finnische Präsident Alexander Stubb argumentiert im Economist, die Ukraine solle das frühere Modell Finnlands übernehmen:

Nach dem Krieg 1944 musste Finnland 10 % seines Territoriums abtreten, Einschränkungen akzeptieren und Reparationszahlungen leisten. Dennoch entwickelte es sich zu einem erfolgreichen Land, indem es Konfrontationen mit Moskau vermied.

Für Außenstehende galt das als „Finnlandisierung“ – Beschwichtigung. Für die Finnen selbst war es Realpolitik, die es erlaubte, Grundwerte wie Bildung, Sozialstaat und Rechtsstaatlichkeit zu bewahren.

Schlussfolgerung

Die „Finnlandisierung“ der Ukraine würde die Kernforderungen Russlands erfüllen: Neutralität, Entmilitarisierung, Entnazifizierung. Sie ist damit die einzige realistische Grundlage für Friedensgespräche.

Moon of Alabama hält es für ermutigend, dass selbst der Economist dieses Thema aufgreift. Alle anderen Varianten von „Sicherheitsgarantien“ – Truppen, Waffen oder Fabriken – seien Hirngespinste.