Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Leserbriefe zu „Man erklärt Putin zum Faschisten. So einfach verabschiedet sich die SPD-Führung von der Entspannungspolitik“

Leserbriefe zu „Man erklärt Putin zum Faschisten. So einfach verabschiedet sich die SPD-Führung von der Entspannungspolitik“

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In diesem Beitrag hinterfragt Albrecht Müller die Erklärung des russischen Präsidenten Putin zum Faschisten durch die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, in einem FAS-Interview vom 29. Mai 2022. Sie habe diese Bewertung mit einer „verbitterten“ Rede Putins vom März 2022 begründet. Dabei habe sie u.a. die Vorgeschichte weggelassen, außerdem ausgeblendet, dass die Bundesregierung mit „autoritären und faschistischen Regimen – auch jenseits Russlands – vortrefflich zusammenarbeitet“ und die „eigene Parteigeschichte, konkret die Geschichte der Entspannungspolitik, völlig falsch“ bewertet. Damit werde das „historische Erbe der SPD“, die Entspannungspolitik der sechziger und siebziger Jahre vergessen und verspielt. Sein Fazit: „Die heutige SPD sollte ein bisschen eigene Geschichte studieren. Das täte ihr und uns allen gut.“ Danke für die interessanten Zuschriften. Hier nun die Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller, liebe Nachdenkseiten-Redaktion,

Nun, da laut Saskia Esken “Wandel durch Annäherung keine Option mehr” ist und die SPD ihre Geschichte umschreibt, folgt sie der besten Satire: Martin Sonneborn, MdEP und Satiriker, hatte die Sozis bereits vor Wochen aufgefordert, sich für Willy Brandt und Egon Bahr zu entschuldigen.

Alsdann werden sie wohl das Willy-Brandt-Haus umbenennen – Neuvorschläge vielleicht bitte an die NachDenkSeiten – , die dortige Bronzefigur schleifen und einschmelzen – 500 kg für Selenskij! – und schließlich bundesweit die noch diensttuenden Geschichtslehrer einer Nach-Anhörung, wenn nicht gar hochnotpeinlichen Befragung hinsichtlich ihrer neudefinierten Verfassungstreue unterziehen müssen.

Richtig interessant wird’s dann nochmals auf SPD-Ortsvereinsebene, wenn die bleierne “Zeitenwende” weiter greift und zum Beispiel die Jusos (hier in Esens, Ostfriesland, unterstützen sie nach Kräften die heimische Staatssekretärin im Kriegsministerium Siemtje Möller, während Jusos anderswo Ostermärsche mitorganisieren!) für die lokalen “Urgesteine” sich zu entschuldigen beginnen bzw. gar deren alte Verirrungen und Holzwege erklären bzw. geläuterte Distanzierung einfordern …

Welch ein Grauen

Mit freundlichen Grüßen, und halten Sie uns bitte weiter so über Wasser!
Jürgen Lohs


2. Leserbrief

Guten Tag,
 
vor ca drei Wochen stürzte Frau Esken (Grund unbekannt…?), brach sich den Knöchel, wie es hieß, konnte nun wieder interviewt werden.

2020 nannte sie Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierten, Covidioten, 2022 erklärt sie Wladimir Putin zum Faschisten.

Was sollen diese Ausfälle?

Kann bitte jemand aus der SPD FrEsken ‘mal mäßigen?
 
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Gerusch


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,

zum genannten Artikel möchte ich ergänzen, dass es Frau Esken war, die im Sommer 2020 einen Teil ihrer Mitbürger zu Idioten, bzw. “Covidioten” erklärte, nur weil diese es wagten, gegen die Pandemie -Politik der Regierung zu demonstrieren.

So artikulieren sich demnach wahre Demokratinnen.

MfG
D. S.


4. Leserbrief

Sehr geehrtes NDS Team,
sehr geehrter Herr Müller,
 
Ihre Texte, genauso wie die Ihres Teams sind generell kritisch, aber gefallen tut es mir, dass Sie in letzter Zeit in immer kürzeren Abständen kein Blatt mehr vor dem Mund nehmen und die Einflussagenten deutlich ans Licht zerren wie bspw. in diesem Text von Ihnen. Das färbt nach meinem Eindruck auch auf das restliche NDS Team ab. Die Texte werden generell immer bissiger. Gut so! Es geht auch immer stärker um das “vae victis”.
 
Was mir persönlich ein wenig leid tut, ist, dass Ihnen ganz sicher das Herz bluten muss wenn Sie mit anschauen müssen welches Niveau Ihre SPD erreicht hat, für die Sie gekämpft haben, mit aufgebaut und weiterentwickelt hatten und Sie aus meiner Sicht verteidigen wo immer es geht und angebracht ist. Genauso wie Sie generell versuchen den gesellschaftlichen Ausgleich in den Mittelpunkt zu schieben, der leider immer häufiger und in genauso kürzeren Abständen immer weniger in der Politik eine Rolle zu spielen scheinen. Und das von Bundes über Landes bis Kommunaler Ebene. Nicht nur bei der SPD! Das zieht sich m.E. durch alle Parteien hindurch.
 
Bei Ihnen scheint der Spruch, “mein Arbeitsplatz, mein Kampfplatz für den Frieden” kein Spruch zu sein, sondern gelebte Realität. Vielen Dank dafür und weiter so!
 
Mit freundlichen Grüßen
Aleksandar Jevtović


5. Leserbrief

Albrecht Müller veröffentlichte:”Die Entspannungspolitik der sechziger und siebziger Jahren war die historische Leistung der SPD. Es liegt nahe, zu fragen, warum sie dieses große Erbe vergessen hat und verspielt.

nachdenkseiten.de/?p=84320#more-84320

Herr Müller, nun ist es Amtlich Sie leben immer noch in den Siebzigern .

Im übrigen, Brand hat auch mal getönt mehr Demokratie wagen.

Was wurde daraus???
— 
Günter Weller

Anmerkung Albrecht Müller: Warum der Versuch, sich zu verständigen statt sich zu bekriegen, auf die Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts beschränkt bleiben soll, erschließt sich mir nicht.


6. Leserbrief

Lieber Herr Müller,
 
aus meiner Sicht ist die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, politisch eher unbedarft und allen möglichen Einflüssen zugetan, die sie nicht richtig einschätzen kann. Da ist wohl auch jede Menge Bildungsarbeit der SPD schief gelaufen. Zum Faschismus ist vielen nicht klar, dass es sich um eine Herrschaftsform handelt, die Georgi Dimitroff 1933 so kennzeichnete: Faschismus an der Macht ist „die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten, am meisten chauvinistischen, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.“

Faschist ist also jeder, der solch eine Herrschaft errichten, ausüben und aufrechterhalten will. Das hat nun nichts mit psychologisierenden Beschreibungen einzelner Personen zu tun, die abstossende Auffassungen haben. Wer Faschismus bekämpfen will, muss schon die Errichtung und erst recht die Ausübung und Aufrechterhaltung dieser Herrschaftsform erkennen und bekämpfen. Dazu benötigt man politische und rechtliche Argumente und keine moralisierenden Verurteilungen.
 
Freundliche Grüße
Uwe Ruckriegel


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Wasser predigen – Wein trinken: Neue Klimaanlage für Österreichs Grüne Umweltministerin — „Die Torheit der Regierenden“

Von Elmar Forster

Von der Dummheit politischer Arroganz

Die längere Ausübung von politischer Macht äußert sich meistens in einer Mischung aus Unbedarftheit, Dummheit und Arroganz. Daraus entwickeln sich dann sinnfällige Widersprüche aus politischem Anspruch und schnöder Wirklichkeit, die auch dem „Volk, dem großen Lümmel“ (Heinrich Heine) auffallen und zu unangenehmen Schlagzeilen geradezu provozieren: „143.100,77 Euro für neue ´Kälte-Anlage´“ (oe24)

In demokratischen Zeiten hakt dann meistens die Opposition nach: In diesem Fall war es die lästige Anfrage des SPÖ-Abgeordneten Philip Kucher nach dem Zweck von Renovierungsarbeiten in den Amtsräumen des Umweltministeriums der Obergrünen-Klimaschützerin Österreichs, Leonore Gewessler. Und siehe da, si, diee Anfragebeatwortung lässt sich tatsächlich politisch verwerten: „Kucher tobt: ´Während ganz Österreich unter der dramatischen Teuerungswelle leidet, spielt Geld im schwarz-grünen Politapparat scheinbar keine Rolle.´“ (oe24)

„Um sage und schreibe 143.100,77 Euro wurde die Klimaanlage der Ministerbüros erneuert“ (oe 24.at) – Und wurde auch noch ein anderer  Obergrüner, nämlich Vizekanzler Werner Kogler peinlicher Öko-Double-standards überführt: Weitere 25 % – also 47.700 Euro sollen – werden von Koglers Ministerium getragen werden.

Zum Schaden kommt der Spott

Das freut dann aber auch die wenig übrig gebliebenen kritischen und bösen Journalisten, die ihren Job noch ernst nehmen:

„Viel zu wenig Gas in Österreichs Vorratstanks, drohende Öl-Knappheit, der Spritpreis explodiert – aber die Klima- und Energieministerin bleibt cool: Gewessler darf sich nämlich über eine neue Klimaanlage in ihrem Ministerbüro freuen.“ (exxpress)

War das wirklich notwendig ? Ob sich Gewessler darüber ihren Kopf zerbrochen hat ? Wohl eher kaum… Denn auch sonst wurde noch fleißig angeschafft: Unter anderem 40 Drehsessel (um 6.391,00.- €) sowie 20 „elektrische Schreibtische“ (15.137,44.- €). – Im Vergleich zu den laufenden umweltschädlichen Kosten einer Riesenklimaanlage fallen dann diejenigen zum elektrischen Betrieb der Schreibtische kaum ins Gewicht.

Klimaanlagen sind Klima-Killer

Hier ein Schwarzbuch des deutschen Umweltbundesamtes: „Neben den indirekten CO2-Emissionen belasten Klimaanlagen, welche nach dem Kompressionsprinzip funktionieren, auch mit treibhauswirksamen Kältemittelemissionen das Klima… Die HFKW-Emissionen beliefen sich in der stationären Klimatisierung in Deutschland im Jahr 2010 auf 405 Tonnen, was 717.400 Tonnen CO2-Äquivalenten entspricht.“

„Sie haben kein Brot ? Sollen sie doch Kuchen essen !“

Dieser politische Faux-pax führte ja bekanntermaßen 1789 zur Französischen Revolution, weil hungrige Fischweiber vor den Amtsräumen der gebürtigen Österreicherin und Tochter Maria Theresias, nämlich vor dem Schloss in Versailles, politischen Remmidemmi organisierten. Der Ausgang des historischen Ramba Zamba´s ist bekannt…

Gewessler als postmoderne Maria Antoinette… Die zudem nichts von der Macht politisch-historischer Zusammenhänge und Bilder versteht.

„Die Torheit der Regierenden“ (Tuchman)

Außerdem scheint die Alpen-Ober-Grüne Gewessler nicht über die historische Reflexionsfähigkeit einer Barbara Tuchman zu verfügen:  „Die gesamte Geschichte, unabhängig von Zeit und Ort, durchzieht das Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die den eigenen Interessen zuwiderläuft.“

Somit aber bleibt die politische Ausübung von Macht rückschrittlich: „Während alle anderen Wissenschaften vorangeschritten sind, tritt die Regierungskunst auf der Stelle; sie wird heute kaum besser geübt als vor drei- oder viertausend Jahren.“

Ob Gewessler Tuchmanns Buch gelesen haben mag ? Oder hat es nicht nur nicht verstanden… ? Tuchmann analysiert vier Arten von Missregierung, die häufig auch in Kombination miteinander auftreten: Tyrannei oder Gewaltherrschaft / Selbstüberhebung / Unfähigkeit oder Dekadenz / Torheit oder Starrsinn.

Tuchman definiert politischer Torheit so: 1. Sie wird bereits in ihrer Zeit als kontraproduktiv erkannt. 2. Es hätte eine praktikable Handlungsalternative gegeben. 3. Sie wird nicht nur von einem Individuum allein betrieben, sondern von einer Gruppe.

Grüner Vizekanzler Kogler beim McDonalds-Ab-essen

Das Ende der Grünen

„Jeder Mensch lebt mindestens drei Leben: Ein tatsächliches, ein eingebildetes, und ein nicht wahrgenommenes.“ (Th. Bernhard) – Hier meine Analyse…

Who the fuck is…: Ulrike Lunacek ?

Auch hätte die Lektüre des Barock-Dichters Gryphius Gewessler gut getan: „Der hohen Taten Rum muss wie ein Traum vergehn.“ – Vielleicht hat aber (nach ihrem politischen knock-out) eine Gewessler-Ex-Weggefährtin Gryphius Gedicht „Es ist alles eitel“ verstanden… Denn nach unzähligen politischen Fehltritten und Unfähigkeiten war Lunacek irgenwann rücktrittsreif… Nicht zuletzt, weil sie von ihrer eigenen politischen Klientel zum politischen Schafott geführt wurde…

Who the fuck is…: Ulrike Lunacek ? Einer ihrer grotesken Öko-Wahlkampfauftritte (2017) legte einen geradezu lächerlichen Widerspruch mit eklatanter Lässigkeit offen: Zwischen ihrem sektiererisch-grün-alternativen Heilversprechen einerseits (mittels Elektro-Energie die Welt zu retten) und den Grenzen technischer Realverfassung andererseits: „E- Bus- Flop: Grüne müssen mit Diesel wahlkämpfen – Die nächste Blamage“. Weil (wie mittlerweile jedes Schulkind weiß) „Elektro- Busse lediglich eine Reichweite von höchstens 200 Kilometern haben.“(Krone)

Doch bleibt Heine nach wie vor aktuell: „Ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser.“ Lunacek („innerhalb Wiens nur mit dem Rad“ unterwegs) erhoffte sich durch einen postmodernen Ablasshandel (christlich-säkularisierte) Öko-Gnade: „Um“ also „für die „Umweltsünden“ geradezustehen, kauft(e) die Ökopartei CO2- Zertifikate nach…“(Krone)

Jeder Zeit ihre politischen Hinrichtungsmethoden

„Kritikwelle. Kein Rückhalt. Lunacek tritt zurück“ (krone) – „Die speiben sich gegenseitig an“ (Der Kabarettist Resetarits inkl. Schmähvideo auf Lunacek, ZackZack)

Gewessler: Ein Kind der verwöhntesten Fridays-for-future-Generation

Sehr geehrte Klima-Kinder,

ihr sagt, Ihr demonstriert für ein besseres Klima…

Ihr gehört sowohl nach historischen als auch nach aktuell geopolitischen Maßstäben zu der schätzungsweise 1% der privilegiertesten Menschen, die je diesen Planeten bevölkert haben. Ihr habt mehr Komfort, Bequemlichkeit, Rechtssicherheit, Freizeitangebote, Sport, Hobbys, gesunde Ernährung, Bildung, Reisemöglichkeiten, Konsummöglichkeiten, medizinische Versorgung, etc. als jede Generation vor euch…

Zudem werden all eure Gadgets in China und Co. hergestellt, die Akkus teilweise ohne Umweltschutz ohne Arbeitssicherheit, ohne faire Löhne. Kinder produzieren zum Teil die Bestandteile eurer Geräte, die sind leider nicht so privilegiert wie ihr und wenn sie stattdessen in die Schule könnten, würden sie nicht auf der Straße herumschreien und reklamieren wie ihr. Und die Gewinnung von Lithium für die Herstellung von Akkus richtet in Südamerika, Afrika etc. gewaltige Umweltschäden an, damit ihr immer schön genug Akku habt, um Selfies zu posten.

Habt ihr das schon mal gegoogelt ihr Superschlauen? Ihr seid die iPhone-Generation, die 24×7 h Internetzugang braucht. Damit ihr auch jederzeit posten könnt. Sogar Eure Kopfhörer haben Akkus drin. Auch diese natürlich auf dem Frachtschiff um die halbe Welt gereist.

Eure coolen Kleider stammen aus Bangladesch, Vietnam, China. Oberteile von h+m. Kann jemand von euch noch mit einer Nähmaschine umgehen? Kleider flicken? Kennt ihr so was? Vermutlich findet ihr das altmodisch. Ihr werft lieber alles weg und kauft Neues. Also ihr, die privilegiertesten der privilegiertesten, die noch keinen Tag gearbeitet haben, ihr wollt der Gesellschaft sagen, was falsch läuft? Ihr seid unzufrieden? Kein Wunder! Ihr seid die verwöhntesten Kids, die die Erde je hervorgebracht hat. Viele haben null Ahnung von Arbeit, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft…. (epochtimes)

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Migration: „Die Völkerwanderung gefährdet Europa!“

Der österreichische Unternehmer Andreas Tögel ist ein erfolgreicher Publizist und Buchautor. Er schreibt u.a. für die Monatsschrift „eigentümlich frei“. Schon lange kritisiert er die Massenmigration aus Afrika und aus islamischen Ländern. In seinem Buch „Flüchtlingswelle und Völkerwanderung: Die Zukunft Europas steht auf dem Spiel“ warnte Tögel schon vor sechs Jahren vor den Gefahren für die abendländische Kultur. Im Gespräch mit dem österreichischen Online-TV-Sender „Auf 1“ legte der gelernte Maschinenbauer jetzt noch einmal nach: „Die Völkerwanderung gefährdet Europa!“

PÄDOKRIMINALITÄT: „Je jünger die Opfer, desto brutaler die Täter!“

Bei Kinderpornografie wird zwischen kommerziellen und privaten (Homemade-) Produktionen unterschieden. Die Konsumenten verlangen eine realistische Darstellung und Wiedergabe des sexuellen Missbrauchs. Täter sind Sammler von Kinderpornografie-Material, passive Missbraucher, die das Material konsumieren, Geschäftsleute, Missbraucher, die aktiv filmen, Menschen, die bei der Herstellung mitwirken, wie etwa Kameraleute oder Cutter, Vertreiber, Familie oder Bekannte der Opfer, die […]

Zelenski hofft auf einen Regimewechsel in Moskau und plant die Rückeroberung der Krim

Der ukrainische Präsident will die Grenzen von vor 2014 wiederherstellen und mit Russland verhandeln, nachdem Putin entmachtet worden ist

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij sagte, er wolle mit einem russischen Präsidenten verhandeln; er hoffe jedoch, dass es sich dabei um jemand anderen als Wladimir Putin handele. Er forderte außerdem, dass sein Land die Grenzen aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg wiederherstellen solle.

Fareed Zakaria von CNN empfing Zelensky zu einem Interview auf dem Weltwirtschaftsforum. Die Veranstaltung wurde von der Stiftung des ukrainischen Milliardärs Victor Pinchuk gesponsert. In seiner Einführung bezeichnete Zakaria den Krieg in der Ukraine als „Russland gegen die Welt“.

Während des Interviews erklärte Zelensky, er sei offen für Gespräche, wolle aber zuerst einen Regimewechsel in Moskau. „Dieser Krieg wird früher oder später zu Ende sein. Ich bin sicher, dass es eine Art friedlichen Prozess geben wird, eine Art von Gesprächen, und wir werden die Fragen diskutieren, mit wem die Ukraine verhandeln wird, mit welchem Präsidenten der Russischen Föderation.“ Er fügte hinzu: „Ich hoffe, dass das ein anderer Präsident der Russischen Föderation sein wird.“

Der ukrainische Regierungschef sagte, sein Amtskollege lebe „in einer Blase einer alternativen Realität“, und Putin sei sich der Situation vor Ort in der Ukraine „nicht bewusst“.

Zakaria fragte Zelensky: „Wird die Ukraine kämpfen, bis sie alle Gebiete zurückerobert hat, die sie 2014 verloren hat?“ Zakaria bezieht sich dabei auf die abtrünnigen Donbass-Republiken – Donezk und Luhansk – und die Halbinsel Krim, die von Russland annektiert wurde.

Zelensky bejahte die Frage des CNN-Moderators. „Wenn die Ukraine sagt, sie werde kämpfen, um ihre verlorenen Gebiete zurückzuerobern, dann bedeutet das, dass die Ukraine so lange kämpfen wird, bis sie ihr gesamtes Territorium zurückerhalten hat. Etwas anderes bedeutet es nicht.“

Während einer Veranstaltung auf dem WEF letzte Woche forderte der ehemalige Außenminister Henry Kissinger Kiew auf, Territorium abzutreten, um den Konflikt zu lösen. Zelensky reagierte mit scharfer Kritik an dem ehemaligen amerikanischen Politiker. „Herr Kissinger ist aus der tiefen Vergangenheit aufgetaucht und hat gesagt, dass ein Teil der Ukraine an Russland abgetreten werden sollte, um eine Entfremdung Russlands von Europa zu vermeiden.“ Zelensky fügte hinzu: „Es scheint, dass Herr Kissinger das Jahr 1938 statt 2022 im Kalender stehen hat.“

Der zum Präsidenten gewordene Schauspieler nutzte die Plattform auch, um für mehr Waffen zu plädieren. Seit dem Einmarsch Russlands haben die USA über 50 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine bewilligt oder überwiesen.

20-Jähriger kassierte 5,7 Mio. für Corona-Tests, die es nie gab

FREIBURG – Wie schnell und unkompliziert man im Corona-Business zu Geld kommen kann, demonstrierte uns ein 20-Jähriger aus Freiburg. Emre C. (20, Azubi zum Fachinformatiker) kam bei einer Lokalrunde mit Freunden auf die lukrative Idee – er sagt vor Gericht spaßhalber – der Kassenärztliche Vereinigung (KVBW) Rechnungen für Corona-Test zu senden, die nie stattgefunden haben. Sein Vater betreibe nämlich drei Corona-Testzentren und er wisse deshalb, dass das Geld für die Abstriche völlig ungeprüft überwiesen werde.

 

Seine Freunde wollten „mir nicht glauben, also wollte ich es ihnen beweisen“, so Emre zu BILD.

Mit wenigen Mausklicks habe er sich dann bei der KVBW registrierten lassen.  Als Firmenadresse für das „Corona-Testzentrum“ habe er eine Straße in der Freiburger Partymeile angegeben und anschließend für die Monate März bis Juni 491.000 Corona-Tests zur Abrechnung eingereicht. Emre:

 „Ich habe mich auf der Seite der KVBW registriert. Das dauerte zwei Minuten. Ich musste nur bestätigen, dass ich die Tests durchgeführt hatte.“

Der Umstand, wie leicht der jetzt Angeklagte eine so große Summe lukrieren konnte, wirkte sich strafmildernd auf das Urteil aus, heißt es in einem Bericht des SWR.

Erst eine Bank ließ den Betrug auffliegen

Der 20-Jährige wurde nun wegen Betrugs schuldig gesprochen. Nach der Bewährungszeit von einem Jahr entscheide das Gericht, ob es eine Jugendstrafe verhängen werde, erklärte ein Sprecher am Montag. Zudem muss der Mann 1.500 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung bezahlen und aus erzieherischen Gründen – in Jugendsachen eher unüblich – die Kosten des Verfahrens tragen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, berichtet welt.de zu diesem Fall. Ein Schaden sei übrigens nicht entstanden, da die Bank einen Verdacht auf Geldwäsche vermutete, woraufhin das Geld zurückgebucht worden sei.

Was in den Medien, die über diesen Fall berichten nicht erwähnt wird, ist die Frage, warum denn das Geld derart ungeprüft ausbezahlt wurde? Wäre es nicht möglich, dass auch in anderen Fällen hier gleichermaßen „großzügig“ vorgegangen wird? (siehe die beiden Videos unten) Will man gar nicht so genau wissen, wie viele Test in andern Fällen durchgeführt wurden, wo nicht ein 20-jähriger Azubi, sondern tatsächlich ein Testzentrum dahintersteckt. Gibt es möglichweise rund um Corona sogar Kick-Back-Zahlungen? In jedem Fall würde es sich lohnen, nicht nur bei Tests, sondern auch bei Masken-Deals genauer hinzusehen.

Bundesweit wird wegen Abrechnungsbetrug ermittelt

Auf welt.de ist weiter zu lesen, dass es ist sich hier bei weitem nicht um den einzige Fall eines möglichen Abrechnungsbetrugs bei Testzentren handle. Allein in Baden-Württemberg ermitteln die Behörden zu Dutzenden Verdachtsfällen, bundesweit sind es weitaus mehr. Auch wird schon vor Gericht verhandelt: In Bochum etwa begann im Dezember ein Prozess gegen Betreiber von mehr als 70 Teststellen in ganz Deutschland. Sie sollen den Staat um rund 25 Millionen Euro betrogen haben, indem sie rund eine Million Bürgertests abrechneten, die nie erfolgt sein sollen, so die genannte Zeitung.

Interessant ist auch die Frage, ob zu den nicht stattgefundenen Test fallweise auch „Testergebnisse“ mitgeliefert wurden? Oder dazuerfunden werden? Wäre es da nicht denkbar, dass hier eine Fülle „positive“ Ergebnisse gewissen Kreisen durchaus nicht ungelegen kämen?


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NSA führt Cyberangriffe gegen Russland durch

Wie brisant die Aussage des NSA-Chefs ist, die US-Geheimdienste hätten „eine Reihe von Operationen“ – auch offensive – gegen Russland durchgeführt, dürfte vielen gar nicht klar sein. Ich will zunächst eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS darüber übersetzen, bevor ich erkläre, was daran so brisant ist. Die TASS-Meldung ist übrigens keine russische Propaganda, denn der […]

Gefahr eines großen Krieges? USA liefern der Ukraine Langstrecken-Raketenwerfer

Russland hat mehrfach davor gewarnt, der Ukraine Waffen zu schicken, mit denen sie russisches Gebiet beschießen kann. Und Russland hat angekündigt, dass ein solcher Beschuss des russischen Hinterlandes eine rote Linie ist, die den Konflikt eskalieren würde. Russland könnte den Lieferanten solcher Waffen als Kriegspartei einstufen, was zu einem großen Krieg führen könnte. Die Rede […]

Wie das russische Fernsehen über das Ölembargo der EU berichtet

Warum das teilweise Ölembargo, das die EU nun in ihrem sechsten anti-russischen Sanktionspaket beschlossen hat, für die EU mindestens ein Schuss ins eigene Knie ist, Russland aber kaum treffen wird, habe ich schon aufgezeigt. Hier werde ich zeigen, wie das russische Fernsehen am 1. Juni in seinen Abendnachrichten über die Entscheidung der EU berichtet hat. […]