Kategorie: Nachrichten
Korruption wird legalisiert, Poroschenko durfte nicht ausreisen

Der digitale Euro kommt: Was genau ist das digitale Zentralbankgeld?

Die Einführung des digitalen Euro ist im Windschatten von anderen Themen in vollem Gange. Momentan befindet sich das Projekt in der Sondierungsphase und man hat als Bürger noch bis zum 14. Juni 2022 Zeit, eine Stellungname dazu abzugeben. Breit kommuniziert wurde diese Möglichkeit von der EU und von den Mainstream-Medien nicht. Ebenso ist es höchst zweifelhaft, ob die EU-Kommission ihr Vorhaben überdenken würde, selbst wenn es zahlreiche negative Rückmeldungen von Bürgern gibt. Doch was genau ist der digitale Euro? Wie unterscheidet er sich von Kryptowährungen und Geld auf unserem Girokonto?
Von Andreas Wailzer
Unterschied Bargeld und digitales Zentralbankgeld
Das digitale Zentralbankgeld, im Fachjargon Central Bank Digital Currency, kurz CBDC, genannt, ist ein von Zentralbanken herausgegebenes digitales Zahlungsmittel, und damit die digitale Version der jeweiligen Landeswährung.
Der Unterschied zum Bargeld liegt auf der Hand. Beides wird von der Zentralbank herausgegeben, im Fall des Euro von der Europäischen Zentralbank (EZB). Bargeld ist physisch und Bezahlvorgänge damit sind anonym und nicht nachverfolgbar. Der digitale Euro wäre immateriell und die Bezahlvorgänge würden wohl digital gespeichert werden und wären von der Zentralbank einsehbar.
Unterschied Buchgeld und digitales Zentralbankgeld
Der digitale Euro unterscheidet sich jedoch auch vom Geld auf einem Bankkonto, dem sogenannten Buchgeld oder Giralgeld. Das Buchgeld ist lediglich eine Forderung des Kontoinhabers gegen die Bank. Wenn also jemand einen Kontostand von 1.000 Euro bei einer Bank hat, dann ist dies nur das Versprechen der Bank, 1.000 Euro Zentralbankgeld in Form von Bargeld auszubezahlen. Wenn die Bank in Konkurs gehen würde, dann könnte sie auch das Geld nicht mehr an alle Kontoinhaber ausbezahlen (in der EU gibt es jedoch eine staatliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Person und Bank). Der digitale Euro wäre im Gegensatz dazu „echtes“ Zentralbankgeld und nicht bloß eine Forderung gegen eine Geschäftsbank. Er ist in diesem Sinne also wie Scheine oder Münzen von der Zentralbank, nur eben in digitaler Form und somit nicht anonym.
Unterschied Kryptowährungen und digitales Zentralbankgeld
Bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin gibt es keine zentrale Stelle, welche die Coins herausgibt oder den Zahlungsverkehr reguliert. Dies geschieht dezentral über das Bitcoin Netzwerk. Dank der Blockchain Technologie benötigt es keine zentrale Regulierungsstelle, welche die Zahlungen verifiziert. Bitcoin ist also technisch so konzipiert, dass niemand vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden kann. Bitcoin ist aber entgegen der häufigen Annahme nicht unbedingt anonym. Alle Transaktionen mit Bitcoins sind nachvollziehbar und von jedem auf der Blockchain einsehbar, allerdings sind die Bitcoin Wallets mit einer Kombination von Nummern und Buchtstaben (Wallet Adresse) und nicht mit dem Namen des Eigentümers versehen. Wenn jemand jedoch die Wallet Adresse mit dem Namen der Person in Verbindung bringen kann, so ist jede jemals getätigte Transaktion für jeden nachvollziehbar. Privacy Coins wie beispielsweise Monero schließen diese Nachvollziehbarkeit aus und funktionieren daher wie „Bargeld im Internet“, da damit tatsächlich anonym bezahlt werden kann, da die Transaktionen für niemanden nachvollziehbar sind.
Eine CBDC wie der digitale Euro ist hingegen weder anonym, noch ist sie dezentral organisiert. Die genaue technologische Ausführung des digitalen Euro steht momentan (Stand Mai 2022) noch nicht fest, jedoch ist anzunehmen, dass die Transaktionen mit dem digitale Euro nicht von jedem einsehbar sein werden wie bei Bitcoin. Die Wallet der Teilnehmer wird dafür jedoch höchstwahrscheinlich mit dem Namen und anderen persönlichen Daten der Person versehen sein und die EZB wird selbstverständlich alle Transaktionen einsehen können, soll doch die Bekämpfung von organisierten Verbrechen der erklärte Vorteil des digitalen Euro sein. Während es beim Bitcoin und anderen Kryptowährungen keine zentrale Stelle gibt, die Wallets sperren und Transaktionen verhindern können, wäre dies bei einem digitalen Zentralbankgeld anders. Die zuständige Zentralbank wäre in der Lage, Wallets zu sperren und somit Personen vom Zahlungsverkehr auszuschließen.
Gefahren werden heruntergespielt
Es wird von Seiten der EU und der EZB stets beteuert, dass Sorgen über einen orwellschen Zentralstaat unberechtigt seien, weil ja niemand gezwungen wird den digitalen Euro zu benutzen. Doch durch die Abschaffung des Bargelds und das Verbot von privaten Krypto Wallets könnten Bürger zur Nutzung des digitalen Euro gezwungen werden. Der Oligarch Bill Gates und die EZB-Präsidentin Christine Lagarde haben beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos verbal scharf gegen Kryptowährungen geschossen. Dass die Zentralbanken von Kryptowährungen nicht begeistert sind ist logisch, da diese eine mögliche Konkurrenz für das Geldmonopol und damit der Macht der Zentralbanken darstellen.
Das Bargeld soll laut Aussagen der EZB und der europäischen Politiker natürlich nicht abgeschafft werden. Das erinnert an Sätze wie „Es wird keine Impfpflicht geben“ oder „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“. Das man solchen Aussagen von Politkern nicht vertrauen kann, haben die letzten beiden Jahren eindrucksvoll bewiesen.
Die totale digitale Überwachung droht
Die Kombination aus digitaler Identität und digitalem Euro macht eine totale Überwachung der Bürger durch den Staat bzw. die überstaatliche EU möglich. Wieder einmal scheint China in diesem Bereich Vorbild für die europäischen Politiker zu sein. Dort wird die chinesische Version der CBDC, der digitale Yuan, bereits getestet. Der Einführung eines Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild würde mithilfe der totalen digitalen Überwachung auch in Europa nichts mehr im Wege stehen.

World Council for Health warnt: Pocken-Vakzin für Covid-Geimpfte besonders gefährlich

Der „World Council for Health“ (Weltgesundheitsrat) ist bekannt durch seine kritischen Positionen zur Covid-„Pandemie“ – insbesondere im Hinblick auf die experimentellen Impfungen. Am 27. Mai publizierte der Rat auf seiner Website eine Stellungnahme zu den Affenpocken, in der sie nicht nur die Panikmache durch die Medien anmahnen, sondern auch darauf hinweisen, dass man gerade infolge der Covid-Impfkampagne große Vorsicht mit dem experimentellen Pocken-Vakzin walten lassen sollte.
Dabei handelt es sich nämlich um einen Lebendimpfstoff. Zwar soll dieser auf veränderten Pockenviren basieren, die angeblich weder Krankheit auslösen noch in der Lage sein sollen, sich im menschlichen Körper zu vermehren – doch das Vakzin ist experimentell und wurde in nur sehr geringem Ausmaß erprobt; auch Sicherheitsdaten existieren also kaum (Report24 berichtete). Die Covid-Vakzine wiederum scheinen das Immunsystem zu beeinträchtigen – womit Impflinge für potenzielle Folgen dieser Lebendimpfung umso empfänglicher sein könnten.
Die gesamte Stellungnahme des Rates lesen Sie im Folgenden (ins Deutsche übersetzt):
Erklärung des World Council for Health zu Affenpockenfällen
Der World Council for Health stellt fest, dass nichtwissenschaftliche Spekulationen über die jüngsten Fälle von Affenpocken durch die WHO dazu benutzt werden, weitere Menschenrechtsverletzungen zusammen mit der Einführung neuer und experimenteller Pockenimpfstoffe zu rechtfertigen.
Bilder von Menschen, die mit Affenpocken infiziert sind, die von globalen Medien verwendet werden, von denen die meisten von alten CDC-Bildern und Getty Images stammen, sind nicht repräsentativ für aktuelle internationale Fälle von Affenpocken. Es wurden noch nie Todesfälle außerhalb Afrikas gemeldet und die Gefahren, über die in den Medien berichtet wird, sind übertrieben.
Der World Council for Health stellt fest, dass die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich Pockenimpfstoffe gelagert haben und der Bundesstaat Quebec in Kanada bereits plant, Menschen mit einem Pockenimpfstoff zu impfen, um die angebliche Ausbreitung von Affenpocken einzudämmen.
Es gibt keine rationale wissenschaftliche Grundlage für die Pockenimpfung zur Vorbeugung von Affenpocken, und bei Menschen, die bereits mehrfach mit experimentellen Covid-19-Impfstoffen geimpft wurden, kann diese Strategie großen Schaden anrichten. Immer mehr Hinweise tauchen auf, dass das Immunsystem der Covid-Geimpften beeinträchtigt wurde. Das macht sie anfälliger für potenzielle Schäden durch einen Lebendimpfstoff. Klassische Public-Health-Interventionen (wie Isolation und Quarantäne) haben sich in der Vergangenheit als effiziente Maßnahmen erwiesen.
Darüber hinaus haben PCR-Tests ernsthafte Einschränkungen als Verfahren zur Diagnose von Krankheiten und sollten nicht zur klinischen Diagnose von Affenpocken verwendet werden. Es gibt viele andere Erkrankungen, die der aktuellen Falldefinition der WHO für einen Verdachtsfall von Affenpocken entsprechen, darunter Covid-19, Erkältung und Gürtelrose – und PCR-Tests werden zu vielen falsch positiven Fällen führen.
Die größte Bedrohung für die globale Gesundheit sind die laufenden Bemühungen der WHO und ihrer privaten Partner, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind mit neuen experimentellen Impfstoffen und Injektionen zu impfen, die nicht ausreichend getestet wurden.
Der World Council for Health setzt sich für eine transparente Gesundheitsberatung frei von politischen und privaten Partnerschaften ein; Wir schätzen und stärken individuelle Wahlmöglichkeiten, körperliche Autonomie und persönliche Souveränität.
Hans-Georg Maaßen warnt: „Wir lassen uns wie Schlafwandler in einen Krieg hineinziehen!“
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen (CDU), hat eindringlich von weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine abgeraten. In einer TV-Runde dieser Tage mit Ex-BND-Chef Gerhard Schindler warnte Maaßen: „Deutschland wird in einen Krieg hineingezogen. Wir gehen wie Schlafwandler in einen Konflikt hinein, von dem wir nicht wissen, wie er ausgeht.“ Die Ukraine sei mitnichten ein Bollwerk der Menschenrechte und westlicher Werte.
Amtlich: 677 Gruppenvergewaltigungen in 2021 – fast die Hälfte verübt durch Ausländer!
Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland 677 Gruppenvergewaltigungen, davon konnten lediglich 462 Fälle aufgeklärt werden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervor. Dieser sprach von einer „importierten Kriminalität“ und verwies darauf, dass der Anteil allein der erfassten „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen bei 47 Prozent liege – bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von rund 13 Prozent. Weil Tatverdächtige, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit noch mindestens eine weitere besitzen, also einen sogenannten Migrationshintergrund haben, durchweg als „deutsch“ eingestuft werden, dürfte der tatsächliche Ausländeranteil an Gruppenvergewaltigungen „weit über 50 Prozent“ liegen, vermutet der AfD-Politiker.
39 Prozent Ausländeranteil bei Mord-Delikten
39 Prozent der zu Mord-Delikten ermittelten Tatverdächtigen im Jahr 2021 waren Ausländer – dies bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von rund 13 Prozent. Im Klartext: Ausländer begehen im Verhältnis gesehen dreimal so oft Straftaten im Zusammenhang mit Mord.
(Quelle:Polizeiliche Kriminalstatistik PKS)
Bangladesch Mafiosi feiern die Rückkehr von Schlepper-NGOs ins Mittelmeer

Am vergangenen Sonntag hat Radiotelevisión Española (RTVE) über seinen offiziellen Twitter-Account auf die jüngste Übernahme von Open Arms, der von Òscar Camps geleiteten NGO, hingewiesen.
Der Bericht verkündet, dass die neue „Open Arms Uno“, die „bis zu 1.000 Flüchtlinge aufnehmen kann“, im Hafen von Barcelona angekommen ist, um ihre Vorbereitungen abzuschließen, bevor sie sich auf den Weg ins zentrale Mittelmeer macht.
Diese Nachricht ist den in der Region operierenden Menschenhändlern, insbesondere den auf libyschem Gebiet ansässigen bangladeschischen Mafias, nicht entgangen. Es dauerte nicht lange, bis diese Informationen durch verschiedene Gruppen, die von den an der libyschen und tunesischen Küste operierenden Mafias kontrolliert werden, in Umlauf gebracht wurden. Sie wurde vor allem über Gruppen und Seiten verbreitet, die von den Mafias kontrolliert werden, die für das Chartern von Booten mit illegalen Einwanderern bangladeschischer Herkunft zuständig sind.
Seit Wochen beobachten diese Gruppen und Facebook-Seiten die Bewegungen des Open Arms Bootes Astral (ein Hilfsschiff, das nur gelegentlich illegale Einwanderer an Bord nimmt), das seit Tagen im zentralen Mittelmeerraum unterwegs ist.
Facebook-Seite mit fast 15.000 Anhängern, auf der jede Open-Arms-Bewegung mit Auswirkungen auf den zentralen Mittelmeerraum gefeiert und veröffentlicht wird.
Eine der Seiten, die die meisten Interaktionen zwischen Menschenhändlern und illegalen Einwanderern bangladeschischer Herkunft registriert – sie hat fast 15.000 Follower – hebt die Einführung des neuen Schiffes Open Arms als beliebteste Veröffentlichung hervor.
Die Seite erinnert nicht nur an den Start des „Flaggschiffs“ der NGO. Sie veröffentlichen auch die genauen Koordinaten der Boote, die libysches Hoheitsgebiet verlassen, und die von Open Arms im zentralen Mittelmeer durchgeführten Operationen, Veröffentlichungen, die eine große Anzahl von Interaktionen erzeugen.
Veröffentlichung der Koordinaten der Boote und der von Open Arms durchgeführten Aktionen.
Die Existenz dieser Plattformen bangladeschischer Herkunft und ihre Verbindung zu Open Arms reicht mindestens ein Jahr zurück. Im Juni letzten Jahres feierte eine dieser Gruppen – mit mehr als 43.000 Anhängern – die Entsperrung eines Bootes der NRO. Und die Gruppe hat kürzlich Informationen über die jüngsten Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeer ausgetauscht.
Facebook-Gruppe mit mehr als 43.000 Mitgliedern, die von bangladeschischen Menschenhändlern kontrolliert wird, feiert die Freigabe des Schiffes Open Arms im Juni 2021.
Nach den vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) veröffentlichten Statistiken ist Bangladesch derzeit das zweitwichtigste Herkunftsland der illegalen Einwanderer, die aus dem libyschen Hoheitsgebiet nach Italien kommen. Laut der letzten Bilanz, die im April letzten Jahres veröffentlicht wurde, stammen 19 Prozent aller illegalen Einwanderer in Italien aus Bangladesch.
10.000 Euro für die illegale Einreise von Bangladesch nach Europa
Zahlreiche lokale Forscher haben in den letzten Jahren versucht, eine Erklärung für diesen Trend zu finden. Im Februar 2020 deckten die deutschen Journalisten Alfred Hackensberger und Thorsten Jungholt in einer in der deutschen Digitalzeitung WELT veröffentlichten Untersuchung auf, dass diese illegalen Einwanderer 10.000 Euro für eine Reise nach Europa bezahlten. Das Paket umfasste den Flug nach Tripolis, den Transport zum Meer und die Überfahrt nach Italien.
Den Ermittlungen zufolge flogen die Bangladescher von Kairo (Ägypten), Dubai oder der Türkei nach Libyen, und die libysche Botschaft in Dhaka (Bangladesch) stellte die Visa gegen ein Bestechungsgeld von 1.500 Dollar aus.
FRONTEX-Quellen haben gegenüber La Gaceta de la Iberosfera die erwiesene Verbindung zwischen der bangladeschischen und der libyschen Mafia offengelegt. In diesem Sinne räumen sie ein, dass es „eine unbestreitbare Beziehung zwischen beiden Organisationen“ und einen ständigen Informationsaustausch gibt, um den Erfolg dieser kriminellen Operationen zu gewährleisten, die von humanitären Organisationen wie Open Arms im zentralen Mittelmeerraum unterstützt werden.
Tiere und ländliche Umgebung – Dorfbewohner zufriedener und glücklicher als Großstädter

MATTHIAS OLDORFF/ Ein höheres Gehalt ein guter Job oder ein bessere Ausbildung sind für die generelle Lebenszufriedenheit nicht ausschlaggebend, viel wichtiger sind soziale Eingebundenheit, eine streßreduzierende geringere Menschdichte, ethnische Homogenität und eine naturnahe Umgebung so eine kanadische Studie. Wenn Kinder zusammen mit Tieren auf dem Land aufwachsen stärkt dies ihr Immunsystem und reduziert später die Anfälligkeit für psychische Erkrankungen.
Nach einer deutsch-amerikanischen Studie zeigen Männer zwischen 20–40 Jahren, die in einer ländlichen Umgebung mit Tieren aufgewachsen sind geringere Anzeichen von chronischem Streß als solche die in einem großstädtischen Umfeld ohne Tiere aufwuchsen. Nach einem anspruchsvollen Test und einem Vortrag hatten Großstädter mehr Anhaltszeichen für eine Streßreaktion wie eine zelluläre Immunreaktion und für Entzündungs- und Anti-Entzündungsmarker. Entzündungsmarker werden mit späteren Depressionen und PTSD in Verbindung gebracht. Die Wissenschaftler vermuten als Ursache eine verminderte Auseinandersetzung des kindlichen Immunsystems mit mikrobiellen Reizen. Seit längerer Zeit ist auch bekannt, daß ein Aufwachsen in ländliche Umgebung die Anfälligkeit für Asthma und Allergien reduziert.
Große Studie: Landbewohner zufriedener als Großstädter
Bei einer Auswertung von über 400.000 Fragebögen aus dem kommunalen Gesundheitswesen in Kanada stellten Forscher der Vancouver School of Economics große Unterschiede bei der Lebenszufriedenheit zwischen Landgemeinden und Großstädten fest. Die Landbewohner fühlen sich mit ihrer sozialen Umgebung verbundener, leben im Durchschnitt länger vor Ort und haben eine insgesamt höhere Lebenszufriedenheit. In ihrer Gemeinschaft leben weniger Fremde, die Bevölkerungsdichte ist geringer ‚auch muß im Schnitt ein kleinerer Anteil des Einkommens für die Wohnung aufgewendet werden.
“Biophilie” oder ein naturnahes Leben
Bis ins hohe Mittelalter haben etwa 90 % der Menschen von der Landwirtschaft gelebt, um 1800 waren es in Deutschland noch 75 %, im Jahr 1900 immerhin noch 38 % und im Jahr 2020 nur noch 2%. Das Leben in kleinen überschaubaren Gemeinschaften zusammen mit Tieren war also bis vor einigen Generationen die normale Lebensweise. An Großstädte sind wir evolutionär eigentlich nicht angepaßt. Auch die Abhängigkeit unserer psychischen Gesundheit und guten Laune von Pflanzen und Tieren zeigt, daß wir eigentlich nur in einer naturnahen Umgebung wirklich gedeihen können.
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Milliarden von gentechnisch veränderten Mücken freigesetzt und dabei die Risiken ignoriert
- Im März 2022 gewährte die EPA dem Biotech-Unternehmen Oxitec eine zweijährige Verlängerung seiner Notfallgenehmigung
- Dies erlaubt Oxitec die Freisetzung weiterer gentechnisch veränderter Mücken in Florida sowie die erstmalige Freisetzung der gentechnisch veränderten Insekten in vier Bezirken in Kalifornien
- Die Verlängerung wurde gewährt, noch bevor Oxitec die Ergebnisse seines Feldversuchs in Florida aus dem Jahr 2021 veröffentlicht hatte.
- Die Studie von Oxitec gibt keinen Aufschluss darüber, ob die Freisetzung von gentechnisch veränderten Mücken die Populationen wild lebender Mücken unterdrückt oder, was noch wichtiger ist, ob sie die Übertragung von Krankheiten, die von A. aegypti übertragen werden, verringert.
- Die Auswirkungen dieses rücksichtslosen Experiments auf die Gesundheit und die Umwelt sind nach wie vor völlig unbekannt, und die EPA stellt weiterhin Unternehmensinteressen über die öffentliche Gesundheit.
Das Biotechnologieunternehmen Oxitec hat jahrelang versucht, eine Genehmigung für die Freisetzung seiner umstrittenen gentechnisch veränderten Moskitos in den USA, insbesondere in Key West, Florida, zu erhalten. Im Juni 2020 gab das Landwirtschafts- und Verbraucherministerium von Florida grünes Licht für den Plan, nachdem die US-Umweltbehörde EPA eine Versuchsgenehmigung (EUP) erteilt hatte, die die Freisetzung der gentechnisch veränderten Mücken sowohl in Florida als auch in Texas erlaubt hätte.
Im April 2021 erreichten die Bemühungen von Oxitec ihren Höhepunkt, als über einen Zeitraum von sieben Monaten fast 5 Millionen gentechnisch veränderte Aedes aegypti-Mücken in den Keys freigesetzt wurden – trotz der Gegenreaktionen von Anwohnern und Umweltgruppen. Im März 2022 gewährte die EPA Oxitec eine zweijährige Verlängerung der EUP4, die es Oxitec ermöglicht, weitere gentechnisch veränderte Stechmücken in Florida freizusetzen sowie die gentechnisch veränderten Insekten erstmals in vier Bezirken in Kalifornien freizusetzen.
Die Verlängerung der EUP von Oxitec durch die EPA ebnet den Weg für die Freisetzung von bis zu 2,45 Milliarden gentechnisch veränderter Moskitos – eine Verlängerung, die gewährt wurde, noch bevor Oxitec die Ergebnisse seines Feldversuchs in Florida im Jahr 2021 veröffentlicht hatte.
Was sind gentechnisch veränderte Stechmücken?
Die Mückenart Aedes aegypti (A. aegypti) ist Überträger von Gelbfieber, Dengue-Fieber, Chikungunya, Zika, West-Nil und Mayaro, einer Dengue-ähnlichen Krankheit. (Malaria wird von einer anderen Mücke, der Anopheles-Mücke, übertragen). Oxitec hat die gentechnisch veränderten Mücken entwickelt, um durch Mücken übertragene Krankheiten wie Gelbfieber, Dengue-Fieber, Chikungunya und Zika zu bekämpfen, obwohl nicht bekannt ist, ob sie zu diesem Zweck funktionieren.
Die männlichen A. aegypti-Mücken wurden gentechnisch so verändert, dass sie einen „genetischen Kill Switch“ tragen, sodass ihre Nachkommen, wenn sie sich mit wilden weiblichen Mücken paaren, das tödliche Gen erben und in freier Wildbahn nicht überleben oder sich fortpflanzen können. In den USA vermarktet Oxitec die Insekten als Oxitec Friendly Moskitos und erklärt:
Nach der Freisetzung von Friendly
-Männchen ins Feld, die sich mit wilden weiblichen Mücken paaren, wird die Zielpopulation reduziert, da die weiblichen Nachkommen dieser Begegnungen nicht überleben können. Es überleben männliche Nachkommen, die eine Kopie des selbstlimitierenden Gens in sich tragen; diese Männchen wiederum sind in der Lage, das selbstlimitierende Gen an die Hälfte ihrer Nachkommen weiterzugeben, von denen weibliche Träger des Gens nicht überleben können.
Das selbstlimitierende Gen kann somit fortbestehen, nimmt aber mit der Zeit ab, so dass jedes freigesetzte Oxitec Friendly
Aedes aegypti-Männchen potenziell mehrere, aber immer noch selbstlimitierende Generationen der Unterdrückung hervorbringt.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA, die die gentechnisch veränderten Stechmücken zuvor geprüft hatte, erklärte zunächst, dass die gentechnisch veränderten Stechmücken keine signifikanten Auswirkungen auf die Umwelt haben werden, interessierte sich aber Berichten zufolge dafür, wie sich der „genetische Kill Switch“ in freier Wildbahn verhalten würde und ob er Menschen oder andere Tiere gefährden könnte.
Im Oktober 2017 übertrug die FDA dann die Zuständigkeit für die behördliche Zulassung an die EPA, nachdem sie die gentechnisch veränderten Stechmücken offenbar als Pestizide und nicht als Medikamente zur Krankheitsvorbeugung eingestuft hatte. Die Übertragung war ein großer Gewinn für Oxitec, da die EPA neue Pestizide innerhalb von zwölf Monaten nach der Einreichung prüfen muss, während die FDA keine festen Zeitvorgaben hat.
Nach der Übergabe an die EPA stellte Oxitec umgehend einen Antrag auf Freisetzung von Moskitos in Florida und Texas – und erhielt die Genehmigung der EPA -, doch die Anwohner protestierten gegen die Freisetzung der gentechnisch veränderten Insekten in ihrer Umgebung. Außer in Florida wurden die gentechnisch veränderten Moskitos von Oxitec bereits auf den Kaimaninseln, in Malaysia, Panama und Brasilien freigesetzt.
EPA ignoriert mögliche Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt
Das Florida Department of Agriculture and Consumer Services (FDACS) hat die Verlängerung des Feldversuchs von Oxitec durch die EPA bereits genehmigt, obwohl die von den gentechnisch veränderten Mücken ausgehenden Risiken nicht bekannt sind. Dies rief Reaktionen von Umweltgruppen und Wissenschaftlern hervor. Jaydee Hanson, Policy Director beim Center for Food Safety, sagte gegenüber Sustainable Pulse:
Die FDACS hätte von Oxitec verlangen müssen, dass es seine Daten über die Auswirkungen der Freisetzung der Mücken auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt nicht länger als „vertrauliche Geschäftsinformationen“ bezeichnet. Als Oxitec in Spanien die Daten zurückhielt, forderte die spanische Regierung Oxitec auf, die Auswirkungen ihres gentechnisch veränderten Insekts auf Gesundheit und Umwelt zu veröffentlichen.
Florida hätte das Gleiche tun sollen. Außerdem hätte das FDACS eine zweite große Freisetzung nicht zulassen dürfen, ohne die Daten des ersten Versuchs zu veröffentlichen und sie von unvoreingenommenen Wissenschaftlern vor Ort überprüfen zu lassen.
Barry Wray, Direktor der Florida Keys Environmental Coalition, schloss sich diesen Bedenken an, insbesondere im Hinblick auf das Versäumnis der EPA, sich um die Öffentlichkeit zu kümmern:
Wir sollten alle sehr besorgt sein über eine EPA, die bei dieser Zulassung ihren mittleren Namen, den Schutz, vergisst. Unser öffentliches Vertrauen wird durch Oxitecs Mangel an wissenschaftlicher Transparenz und das Fehlen einer unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchung seitens der EPA missbraucht, um zu zeigen, dass dieses experimentelle Insekt nicht unendlich mehr Probleme schafft als es löst … Es ist ethisch verwerflich, diese Moskitos freizusetzen.
Versuche in Brasilien zeigen, dass GE-Gene in die freie Wildbahn entkommen sind
Bereits frühere Versuche von Oxitec, darunter die Freisetzung der gentechnisch veränderten Mücken von Oxitec mit der Bezeichnung OX513A in der Stadt Jacobina im brasilianischen Bundesstaat Bahia, haben rote Fahnen geweckt. Etwa 450.000 männliche Stechmücken wurden 27 Monate lang wöchentlich in der Region freigesetzt, um die Zahl der krankheitsübertragenden Stechmücken zu verringern.
„Wenn die Letalität vollständig ist, sollte die Freisetzung dieses Stammes nur die Populationsgröße reduzieren und die Genetik der Zielpopulationen nicht beeinflussen“, schreiben die Forscher in Scientific Reports.
Dies war jedoch nicht der Fall. Die Forscher der Yale University überwachten die Population von A. Aegypti-Mücken in Jacobina, um festzustellen, ob die Freisetzung von gentechnisch veränderten Mücken die Genetik der Wildpopulation durch Gentransfer beeinträchtigt. Die gentechnisch veränderten Stechmücken enthalten ein fluoreszierendes Protein-Gen, mit dem die gentechnisch veränderten Nachkommen nachgewiesen werden können.
Bei der Analyse sechs, 12 und 27 bis 30 Monate nach der Freisetzung fanden die Forscher „eindeutige Hinweise darauf, dass Teile des Genoms des transgenen Stammes in die Zielpopulation aufgenommen wurden“. In der Studie heißt es:
Offensichtlich sind die seltenen lebensfähigen Hybriden zwischen dem Freisetzungsstamm und der Jacobina-Population robust genug, um sich in der Natur zu vermehren. Der Freisetzungsstamm wurde aus einem ursprünglich aus Kuba stammenden Stamm entwickelt, der dann mit einer mexikanischen Population ausgekreuzt wurde.
Somit sind die Ae. aegypti der Jacobina-Population nun eine Mischung aus drei Populationen. Es ist unklar, wie sich dies auf die Krankheitsübertragung oder auf andere Bemühungen zur Bekämpfung dieser gefährlichen Vektoren auswirken kann.
In Jacobina (Kuba/Mexiko/Brasilien) gibt es jetzt eine Tri-Hybrid-Population von GE-Mücken. Aufgrund ihres unterschiedlichen genetischen Aufbaus, so die Studie, ist die Population wahrscheinlich „robuster“ als sie es vor der Freisetzung der GVO-Mücken war, und zwar aufgrund der „hybriden Vitalität“.
Oxitec veröffentlicht Webinar mit Daten aus Feldversuchen
Im April 2022, nachdem die EPA die EUP von Oxitec verlängert hatte, präsentierte das Unternehmen ein Webinar über die Ergebnisse seines Freilandversuchs mit Mücken in Florida. Zur Durchführung der Studie wurden Kästen mit GE-Mückeneiern auf Privatgrundstücken aufgestellt und mit Fallen versehen. Die männlichen GE-Mücken schlüpften und zirkulierten in einem Bereich von einem Hektar, der dem von wilden Mücken bewohnten Bereich ähnlich ist.
Nachdem sich die Mücken gepaart und wilde Weibchen in den Fallen Eier abgelegt hatten, sammelten die Forscher etwa 22 000 von ihnen ein und brachten sie zum Schlüpfen in ein Labor. Die Weibchen mit dem vererbten GE-Gen wurden identifiziert, weil sie im Labor unter einer Lampe fluoreszieren.
Oxitec gab an, dass alle Weibchen, die das GE-Gen geerbt hatten, vor dem Erreichen des Erwachsenenalters starben und dass das Gen nach einigen Generationen nicht mehr in wilden Moskitos zu finden war. Es wurde auch festgestellt, dass keine GE-Mücke weiter als 400 Meter vom Freisetzungsort entfernt war.
Die Pilotstudie gibt jedoch keinen Aufschluss darüber, ob die Freisetzung gentechnisch veränderter Mücken wilde Mückenpopulationen unterdrückt oder, was noch wichtiger ist, ob sie die Übertragung von Krankheiten, die von A. aegypti übertragen werden, verringert. Thomas Scott, Entomologe an der Universität von Kalifornien, Davis, brachte einen interessanten Punkt auf den Punkt, als er gegenüber Nature erklärte: „Sie werden nicht in der Lage sein, eine Studie durchzuführen, um zu zeigen, dass sie tatsächlich eine Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit hat. Es gibt nicht genug von Aedes übertragene Virusinfektionen in den Florida Keys.
Wenn die Zahl der von Aedes übertragenen Krankheiten in Florida so gering ist, warum dann überhaupt die Freisetzung der GE-Insekten? Nach Angaben der CDC:
- Dengue – „Fast alle Dengue-Fälle, die in den 48 zusammenhängenden US-Bundesstaaten gemeldet wurden, betrafen Reisende, die sich anderswo infiziert hatten.
- Chikungunya – Von 2016 bis 2020 gab es in den USA keine Fälle von lokal erworbenem Chikungunya-Virus.
- Östliches Pferdeenzephalitis-Virus (EEEV) – „Nur wenige Fälle werden jedes Jahr in den Vereinigten Staaten gemeldet.
- Zika-Virus – Von 2018 bis 2020 wurden keine lokal erworbenen Fälle gemeldet.
Darüber hinaus können laut Scott selbst sehr niedrige Populationen von A. aegypti zu Krankheitsausbrüchen führen. Selbst wenn es Oxitecs gentechnisch veränderten Mücken gelingen sollte, die lokalen Populationen zu reduzieren, kann dies also nicht zu einem Rückgang der Krankheiten führen. „So einfach ist das nicht“, sagte er. Ein weiterer Grund, der die Notwendigkeit von gentechnisch veränderten Stechmücken in Frage stellt, ist, dass A. aegypti nur etwa 4 % der Stechmücken in den Florida Keys ausmacht.
„Die schwarze Salzwiesenmücke (Aedes taeniorhynchus) – eher eine Plage als ein Krankheitsüberträger – macht wahrscheinlich etwa 80 % der Mückenpopulation auf den Inseln aus“, so Nature, was bedeutet, dass auch die Freisetzung von gentechnisch veränderten Mücken den Bedarf an Pestiziden nicht verringern wird.
Die Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos in der freien Natur ist eine schlechte Idee
Die Anwohner sind zu Recht besorgt über die Freisetzung von gentechnisch veränderten Insekten in ihrem Garten, da das Ergebnis dieses rücksichtslosen Experiments noch völlig unbekannt ist und die EPA bei der Analyse der Daten alles andere als transparent war. Laut Sustainable Pulse:
Leider hat die EPA nicht ihre gesamte Analyse zur öffentlichen Gesundheit veröffentlicht, und Daten zur Allergenität und Toxizität wurden in öffentlichen Dokumenten geschwärzt. Die wichtigsten Umweltbewertungen der EPA waren ebenfalls unzureichend und sahen keine wissenschaftlichen Tests mit Käfigversuchen vor der Freisetzung in die Umwelt vor.
Dana Perls, Programm-Managerin für neue Technologien bei Friends of the Earth, äußerte sich ebenfalls bestürzt darüber, dass die EPA den Interessen der Unternehmen Vorrang vor der öffentlichen Gesundheit eingeräumt hat:
Schlecht gemachte, geheimnisvolle Wissenschaft und mangelnde Transparenz werden wieder einmal mit einem Freifahrtschein von Regierungsbeamten belohnt, die die Stimmen besorgter Wissenschaftler und der am meisten Betroffenen ignorieren. Zuerst in Brasilien und jetzt in Florida haben die Regierungsbehörden das Ziel verfehlt und die Interessen eines privaten Unternehmens über die öffentliche Gesundheit und den Schutz des Ökosystems gestellt.
Mücken können durchaus Krankheiten übertragen. Auch wenn die Freisetzung gentechnisch veränderter Mücken gefährlich und fehlgeleitet ist, ist es ratsam, vernünftige Maßnahmen zu ergreifen, um nicht gestochen zu werden. Sie können dies tun, indem Sie:
- Tragen Sie lange Ärmel und Hosen, wenn Sie wissen, dass Sie sich im Freien in einem mückengefährdeten Gebiet aufhalten werden.
- Verwenden Sie bei Bedarf natürliche Insektenschutzmittel (keine chemisch-synthetischen) wie Zimtblattöl, ätherisches Citronella-Öl oder Katzenminze-Öl
- Verwendung eines Ventilators in Ihrem Garten, um Mücken fernzuhalten, während Sie sich im Freien aufhalten, strategische Bepflanzung mit Ringelblumen, die Mücken eher fernhalten
- Ablassen von stehendem Wasser, einschließlich Haustiernäpfen, Dachrinnen, Müll- und Recyclingtonnen, Ersatzreifen, Vogeltränken und Kinderspielzeug, da dies die Brutstätten der Mücken sind
- Aufstellen eines Fledermaushauses, da Mücken eine ihrer Lieblingsspeisen sind
Quellen:
- 1 Guardian June 17, 2020
- 2 EPA May 1, 2020
- 3, 19, 21, 22, 27, 28 Nature April 18, 2022
- 4 U.S. EPA March 7, 2022
- 5, 12, 13, 29, 30 Sustainable Pulse May 5, 2022
- 6 American Journal of Tropical Medicine and Hygiene 2018 Jun; 98(6): 1563
- 7 CDC November 14, 2018
- 8 Oxitec June 3, 2019
- 9, 10 Wired October 17, 2017
- 11 Science magazine October 13, 2016
- 14, 15, 16, 17, 18 Scientific Reports volume 9, Article number: 13047 (2019)
- 20 The Scientist May 4, 2022
- 23 CDC Dengue in the US States
- 24 CDC, Chikungunya
- 25 CDC, Eastern Equine Encephalitis
- 26 CDC, Zika
The Corbett Report: NBC hat gerade einen Krieg mit China simuliert: So ist es abgelaufen und WARUM wurde die Simulation inszeniert?
Die Nachrichtensendung Meet The Press von NBC bot ihren Zuschauern Anfang des Monats einen besonderen Leckerbissen. Unter dem bissigen Titel „War Games: Der Kampf um Taiwan“ inszenierte der „Nachrichten“-Kanal eine Simulation, in der durchgespielt wurde, was bei einer militärischen Konfrontation zwischen den USA und China passieren würde.
Sie wollen wissen, was passiert ist? Lassen Sie uns die 5 Ws von NBCs Krieg mit China beantworten.
WER hat die Simulation inszeniert?
Die Simulation fand im Washingtoner Büro von NBC News statt, wurde aber vom Center for a New American Security (CNAS) inszeniert.
Das CNAS ist eine Washingtoner Denkfabrik, die sich selbst als „unabhängige, überparteiliche, gemeinnützige Organisation beschreibt, die eine starke, pragmatische und prinzipienfeste nationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik entwickelt“. Wie üblich muss man jedoch dem Geld folgen, wenn man wissen will, worum es bei der Denkfabrik wirklich geht. In diesem Fall sind die beiden größten Geldgeber Northrop Grumman und das US-Verteidigungsministerium (mit Palantir, Raytheon, Honeywell, Booz Allen Hamilton und all den üblichen Verdächtigen nicht weit dahinter), was erklären könnte, warum sie eine „Stärkung der nuklearen Abschreckung“ empfiehlt; die Bemühungen des Heimatschutzministeriums gegen den „inländischen Terrorismus“ bejubelt, darüber nachdenkt, wie KI und andere Zukunftstechnologien effektiv als Waffen eingesetzt werden können, für die „Erweiterung“ der NATO und die Stärkung der transatlantischen Sicherheitsbeziehungen Amerikas plädiert und Angst vor China und anderen Schreckgespenstern des amerikanischen Imperiums schürt.
Zu den tatsächlichen Teilnehmern an der Übung gehörten ehemalige Regierungsbeamte (wie Michèle Flournoy), derzeitige Regierungsbeamte (wie Mike Gallagher und Mikie Sherrill), Handlanger von Denkfabriken wie Becca Wasser und Cristina Garafola und vom WEF gelistete Akademiker wie Bonny Lin.
WO hat der simulierte Konflikt stattgefunden?
Wie bereits erwähnt, fand das Kriegsspiel in den NBC-Studios in Washington statt, aber die Simulation selbst konzentrierte sich auf Taiwan.
Der Moderator von Meet The Press, Chuck Todd, beschrieb Taiwan als „selbstverwaltete Insel, die etwas größer ist als der Bundesstaat Maryland und etwa 100 Meilen (ca. 161 km) vor der Küste des chinesischen Festlands an der Schnittstelle zwischen dem Ost- und dem Südchinesischen Meer liegt“, und so ist die Wahl Taiwans als Schauplatz eines solchen Kriegsspiels nicht überraschend. Der genaue politische Status Taiwans ist seit 1949 umstritten, als Chiang Kai-shek und die Kuomintang nach einer Reihe von Niederlagen gegen die chinesischen Kommunisten während des chinesischen Bürgerkriegs dorthin flohen. Die abtrünnige Republik China – mit Taipeh als vorläufiger Hauptstadt – beansprucht für sich, die rechtmäßige Regierung Chinas zu sein. Die kommunistische Volksrepublik China hingegen, angeführt von Präsident Xi in Peking, beansprucht Taiwan für sich im Rahmen ihrer „Ein-China-Politik“.
Kenner des asiatisch-pazifischen Raums wissen, dass die US-Militärplaner seit langem eine chinesische Invasion Taiwans als wahrscheinlichen Krisenherd in der Region betrachten. Dieses jüngste Kriegsspiel ist nur das jüngste Beispiel.
WANN wurde die Simulation angesetzt?
Das Spiel mit dem offiziellen Titel „Dangerous Straits: Battle for Taiwan 2027“, findet im Jahr 2027 statt (Sie haben es erraten!). Wie Todd in der Vorbemerkung zur Sendung erklärt:
Die CNAS hat die Bedingungen des hypothetischen Konflikts entworfen, der im Jahr 2027, also in fünf Jahren, stattfindet. Wie würden die USA reagieren, wenn China einen direkten Angriff auf Taiwan starten würde, um die Wiedervereinigung zu erzwingen, nachdem Taiwan eine neue Führung gewählt hatte, die sich dem chinesischen Druck zunehmend widersetzte?
In der Tat, wie.
WAS geschah in der Simulation?
Das Spiel bestand aus drei Runden, wobei ein „Spielleiter“ vom CNAS „nach jedem Zug die Realität vor Ort festlegte“.
In der ersten Runde griff das „rote Team“ (das China repräsentiert) Taiwan an, indem es zunächst die vorgelagerten Inseln angriff und anschließend einen Luft- und Raketenangriff auf Taiwan und auf US-Stützpunkte in Japan, Guam und den nördlichen Marianen durchführte. Das blaue Team (die USA) antwortete mit Bombenangriffen auf chinesische Schiffe im Hafen und einem Luftkampf gegen chinesische Flugzeuge über Taiwan.
In der zweiten Runde setzte das rote Team Marschflugkörper und Hyperschallwaffen gegen Hawaii ein und zerstörte die Kommandozentrale auf der Hickam Air Force Base. Das blaue Team setzte unterdessen U-Boot-Kräfte in der Straße von Taiwan ein, um Chinas Kriegsschiffe anzugreifen.
In der letzten Runde versuchte das rote Team, Alaska, San Diego und Hawaii anzugreifen und führte einen Atomtest über dem Pazifik durch, um „die Vereinigten Staaten dazu zu bringen, die nukleare Option ernster zu nehmen“. Das blaue Team konzentrierte sich speziell auf die Kämpfe auf Taiwan und setzte einige seiner Schiffe ein, um die US-Streitkräfte vor Ort zu unterstützen.
WARUM wurde die Simulation inszeniert?
Ahhh, warum haben sie diese Simulation inszeniert. Jetzt kommen wir zum Kern der Sache. Warum hat man sich überhaupt die Mühe gemacht, eine solche Simulation für die Kameras zu inszenieren und sie in ganz Amerika und in der ganzen Welt zu verbreiten?
Für diejenigen, die in der Lage sind, zwei Schritte voraus zu denken, beantwortet sich die Frage von selbst. Aber lassen Sie uns die möglichen Erklärungen anhand dieser Frage untersuchen: Wozu sind solche Kriegsspiele eigentlich gut?
Wenn wir sie für bare Münze nehmen, sollen sie den Kriegsplanern helfen, die Position des Gegners, seine Beweggründe, seine Stärken und potenziellen Schwächen zu verstehen. Sie helfen auch, Schwachstellen in der eigenen Verteidigung aufzuzeigen, und sie helfen ihnen, die Möglichkeiten verschiedener Kriegsszenarien durchzudenken und ihre Pläne entsprechend anzupassen.
Aber da dies der Corbett Report ist, werden wir diese Simulation nicht für bare Münze nehmen. Welche anderen Funktionen erfüllen Kriegsspiele?
Zunächst einmal tragen sie dazu bei, hochrangigen Beamten und anderen Personen in Machtpositionen die Vorstellung zu vermitteln, dass diese Ereignisse wahrscheinlich oder sogar unvermeidlich sind. Sie helfen auch, diese Beamten auf ihre Rolle vorzubereiten, falls eine solche Situation im wirklichen Leben eintreten sollte.
Eine „Simulation“ wie Event 201 diente beispielsweise diesem Zweck, indem sie die verschiedenen Teilnehmer (zumindest diejenigen, die nicht in den Plan eingeweiht waren) auf die bevorstehende Coronavirus-Pandemie und die drastischen Maßnahmen vorbereitete, die in der Folge eines solchen Ereignisses ergriffen werden müssten. Man beachte zum Beispiel, dass eine ganze Sitzung der Veranstaltung 201 der „Kommunikationsdiskussion“ gewidmet war, in der die Idee vorgestellt wurde, dass „böse Akteure“ die Pandemiekrise nutzen würden, um „Fehlinformationen und Desinformationen“ zu verbreiten, und dass Maßnahmen wie Internetabschaltungen und drastische Zensurmaßnahmen notwendig sein könnten, um mit diesen Entwicklungen fertig zu werden. Wenn dieser Gedanke den Teilnehmern von Event 201 vor der Teilnahme an der Simulation seltsam oder „abwegig“ erschien, so erschien er ihnen nach der Veranstaltung wahrscheinlich noch plausibler – vielleicht sogar wahrscheinlich.
Es liegt auf der Hand, dass militärische Kriegsspiele wie die „Schlacht um Taiwan“ dazu benutzt werden können, die Teilnehmer vorhersehbar zu programmieren, indem man ihnen die Vorstellung einpflanzt, dass die Bedrohung durch China (oder durch den jeweiligen geopolitischen Rivalen, der als Feindbild dient) real und unmittelbar bevorstehend ist. Seht her! Sie könnten jeden Moment zuschlagen! Sie könnten nuklear werden! Beachten Sie die Bemerkung des ehemaligen Unterstaatssekretärs für Verteidigung Fluornoy auf halbem Weg durch diese Simulation, dass: „Die wichtigste Erkenntnis in diesem Spiel ist: Wenn Sie sich nicht jahrelang darauf vorbereitet haben – Munition vorbereiten, die Taiwanesen vorbereiten, Ihre eigenen Streitkräfte vorbereiten, Ihre Verteilungsbasen entwickeln – wenn Sie sich nicht jahrelang darauf vorbereitet haben, dann werden Sie die ganze Zeit hinter der Acht sein.“
Es ist nicht schwer zu verstehen, warum Northrop Grumman oder Raytheon der Meinung sind, dass es ihr Geld wert ist, Organisationen zu sponsern, die dazu beitragen, solche Ideen in die Köpfe hochrangiger Regierungsberater zu bringen.
Aber es gibt noch einen weiteren Faktor, der bei diesem Kriegsspiel zu berücksichtigen ist: Diese Simulation wurde speziell für die Kameras von NBC News inszeniert, mit der ausdrücklichen Absicht, sie in der ganzen Welt auszustrahlen. In diesem Fall war das primäre Ziel der Indoktrination nicht die Regierungsbeamten oder Think-Tank-Insider, die an dem Spiel teilnahmen – obwohl sie sicherlich auch indoktriniert wurden – sondern die Zuschauer. Und was ist die Botschaft dieser Sendung? Der Krieg mit China kommt! Habt Angst!
Und so schlimm das alles auch ist, es ist natürlich noch viel, viel schlimmer. Bedenken Sie, dass dies nur eine Simulation ist, die an einem Tag durchgeführt wurde, und dass dieses Spiel eigentlich für die Öffentlichkeit bestimmt war. Diese Art von Kriegsspielen, militärischen Planungssitzungen und Bereitschaftsübungen finden ständig statt, sie werden nur normalerweise nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Erst in der vergangenen Woche haben unsere Freunde von der RAND Corporation einen „Forschungsbericht“ veröffentlicht, der die „Auswirkungen einer Zwangsquarantäne Taiwans durch die Volksrepublik China“ untersucht. Diese Art von Szenario-Planungsdokumenten dient dazu, die künftigen Kombattanten des bevorstehenden Großmächtekrieges vorausschauend zu programmieren. Wenn der bewaffnete Konflikt dann tatsächlich ausbricht, wird er ihnen so vertraut vorkommen, dass niemand mehr darüber nachdenkt, wie die Kriegsplaner so richtig liegen konnten.
Aber jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt: In einem dieser erstaunlichen Zufallstreffer, die bei „Simulationen“ wie diesen immer wieder vorkommen, haben die Leute, die Bidens Teleprompter-Skript schreiben, nur wenige Tage nach dem von NBC veranstalteten Kriegsspiel beschlossen, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um in ein Wespennest zu stechen, ihre langjährige Politik der strategischen Zweideutigkeit aufzugeben und offiziell zu erklären, dass die USA sich verpflichtet haben, Taiwan vor der chinesischen Invasion zu verteidigen, von der jeder weiß, dass sie unmittelbar bevorsteht.
Komisches Timing, das. Ich schätze, wir werden es einfach der unheimlichen Weitsicht dieser galaktischen Gehirne bei CNAS und den feinen Leuten bei NBC News zuschreiben, oder?
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Studie im BMJ attackiert Politik: Impfzwang hat weltweit schwere Schäden angerichtet!

Allmählich beginnt die kritische Aufarbeitung der globalen „Pandemie“-Politik. Nachdem Studien bereits gezeigt haben, dass die Covid-Restriktionen weltweit keinen nennenswerten Effekt auf die Todeszahlen hatten, steht nun auch der in zahlreichen Ländern implementierte faktische Impfzwang unter Beschuss: Eine aktuelle Studie im BMJ konstatiert, dass der massive Druck zur Covid-Impfung weltweit erhebliche Schäden angerichtet und das Vertrauen der Bevölkerung in Politik und Medizin nachhaltig zerstört hat. Die Autoren warnen entschieden davor, diese Maßnahme auch bei neuen „Gesundheitsgefahren“ zu verhängen: Der Schaden ist bedeutend größer als der Nutzen.
Es sind nicht nur die Nebenwirkungen der Impfungen, die verdeutlichen, dass die Massenimpfkampagnen ein Fehler waren. Die Politik hat durch den diktatorischen Zwang zum experimentellen Stich eine immense Spaltung der Gesellschaft weltweit verursacht und das Vertrauen der Bürger in Regierungen, Medizin und Wissenschaft nachhaltig geschädigt.
Das Fazit der Studie „The unintended consequences of COVID-19 vaccine policy: why mandates, passports and restrictions may cause more harm than good„ („Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfpolitik: Warum Mandate, Pässe und Beschränkungen mehr schaden als nützen dürften“) lautet wie folgt:
Unsere Analyse deutet stark darauf hin, dass obligatorische COVID-19-Impfrichtlinien schädliche Auswirkungen auf das Vertrauen der Öffentlichkeit, das Vertrauen in Impfstoffe, die politische Polarisierung, die Menschenrechte, Ungerechtigkeiten und das soziale Wohlergehen hatten. Wir hinterfragen die Wirksamkeit und die Folgen der Zwangsimpfpolitik bei der Reaktion auf Pandemien und fordern die Forschungsgemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger auf, zu nichtdiskriminierenden, vertrauensbasierten Ansätzen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zurückzukehren.
Die Autoren erkennen sehr wohl an, dass ein „Zwang“ zur Impfung nicht nur durch gesetzliche Impfpflichten geschaffen wird, sondern auch durch Impfpässe und G-Regeln, die Ungeimpfte in ihrer Mobilität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben massiv beschränken. Die Studie kritisiert nicht nur die politische Falschbehauptung, dass die Impfstoffe die Virusübertragung reduzieren würden, sondern auch die Ignoranz der natürlichen Immunität. Die Narrative von Politik und Medien werden dabei zerlegt:
Die Mandats- und Passpolitik hat gemeinschaftlichen und politischen Widerstand provoziert, einschließlich energischer Massenproteste auf der Straße. Ein Großteil der Medien und zivilgesellschaftlichen Debatten in liberalen Demokratien haben dies als eine Folge von „wissenschaftsfeindlichen“ und „rechten“ Kräften dargestellt und wiederholten damit undifferenzierte Narrative über komplexe öffentliche Wahrnehmungen und Reaktionen. Während Impfvorschriften für andere Krankheiten in einigen Umgebungen bestehen (z. B. Schulen, Reisen (z. B. Gelbfieber) und in einigen Fällen für medizinisches Personal (HCWs)), sind bevölkerungsweite Vorschriften für Erwachsene, Pässe und getrennte Beschränkungen beispiellos und wurden in dieser Größenordnung noch nie umgesetzt. Diese Impfrichtlinien wurden größtenteils so geframed, dass sie „Vorteile“ (Freiheiten) für diejenigen mit einer vollständigen COVID-19-Impfserie bieten, aber ein beträchtlicher Teil der Menschen sieht eine Konditionierung des Zugangs zu Gesundheit, Arbeit, Reisen und sozialen Aktivitäten aufgrund von COVID-19 durch den Impfstatus als von Natur aus strafend, diskriminierend und erzwingend. Es gibt auch besorgniserregende Anzeichen dafür, dass die derzeitige Impfpolitik nicht wissenschaftsbasiert, sondern von gesellschaftspolitischen Einstellungen bestimmt wird, die Segregation, Stigmatisierung und Polarisierung verstärken und den sozialen Vertrag in vielen Ländern weiter untergraben.
Widersprüche und Lügen führen zum Vertrauensverlust
Die Autoren schildern Studienergebnisse, die zeigen, dass der Impfzwang das Misstrauen der Menschen in Impfungen allgemein gefördert hat. Ebenso haben die Übertreibung der Impfwirksamkeit und das Ignorieren und Herunterspielen von Impfnebenwirkungen durch die Medien die Menschen in ihren Zweifeln bestätigt. Dasselbe haben Regierungen weltweit durch ihren ständigen Zickzack-Kurs erreicht: So wurden Impfpflichten zunächst abgelehnt, dann aber doch implementiert, und die Versprechen, dass hohe Impfquoten die Restriktionen beenden würden, wurden gebrochen. Dass durch natürliche Immunität geschützte Personen vielfach dennoch aufgrund fehlender Impfung ihre Jobs verloren, demonstrierte die mangelnde Wissenschaftlichkeit der Impfmandate.
Die durch die Politik geförderte Diskriminierung Ungeimpfter kritisieren die Autoren scharf:
Seit 2021 hat der öffentliche und politische Diskurs die Stigmatisierung von Menschen, die ungeimpft bleiben, normalisiert, was oft in den Ton und das Framing von Medienartikeln eingewoben wurde. Politische Führer haben die Ungeimpften ausgesondert und ihnen die Schuld gegeben für: die Fortsetzung der Pandemie; Belastung der Krankenhauskapazität; die Entstehung neuer Varianten; Übertragung auf geimpfte Personen; und die Notwendigkeit anhaltender Lockdowns, Masken, Schulschließungen und anderer restriktiver Maßnahmen. Die politische Rhetorik verfiel in Moralisierung, Sündenbock- und Schuldzuweisungen mit abwertenden Begriffen und die aktive Förderung von Stigmatisierung und Diskriminierung als Mittel zur Erhöhung der Impfrate. Dies wurde unter Impfbefürwortern, den Medien und der breiten Öffentlichkeit, die eine vollständige Impfung als moralische Verpflichtung und Teil des Gesellschaftsvertrags ansahen, gesellschaftsfähig. Die Folge war jedoch eine weitere Polarisierung der Gesellschaft – physisch und psychisch – mit begrenzter Erörterung spezifischer Strategien zur Steigerung der Akzeptanz, insbesondere in Gemeinschaften, in denen es unverhältnismäßig größere individuelle und gesellschaftliche Vorteile geben würde.
Die Stigmatisierung ist nicht geeignet, die Akzeptanz der Impfungen zu erhöhen. Im Gegenteil. Die Autoren weisen außerdem darauf hin, dass Un- oder nur teilweise Geimpfte Gründe für ihre Entscheidung haben – etwa bestehende natürliche Immunität, ein geringes Erkrankungsrisiko oder Erfahrungen mit schweren Nebenwirkungen durch Arzneimittel.
Politik förderte „Verschwörungstheorien“
Das Vertrauen in Impfungen allgemein wurde durch den Covid-Impfzwang potenziell beschädigt – ebenso wie das das Vertrauen in das politische System. Was der Mainstream als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet (die Autoren nennen es „alternative Erklärungen zur Pandemie“), wurde durch das Agieren der politische Verantwortlichen massiv gefördert (um nicht zu sagen: bestätigt):
Diejenigen, die sich Impfvorschriften und Pässen widersetzen, haben eher geringes Vertrauen in Regierungen und wissenschaftliche Institutionen, und diese Überzeugungen und dieses Misstrauen sind durch die Rechtfertigung der Politik für wahrscheinlich gewachsen, weil die Politik dazu neigt, soziale Segregation zu rechtfertigen, wodurch neue Formen des Aktivismus geschaffen wurden. Darüber hinaus wurden in die öffentliche Diskussion über COVID-19-Impfstoffe zahlreiche soziale Wahrnehmungen und Logiken über Wissenschaft, Technologie und Unternehmens- und Regierungsmacht integriert, insbesondere in Bezug auf autoritäre Bioüberwachungsfähigkeiten. Dazu gehören Bedenken hinsichtlich der Einführung implantierbarer Ortungsgeräte (einschließlich Mikrochips), digitale IDs, der Aufstieg von Sozialkreditsystemen und die Zensur von Online-Informationen durch Technologieunternehmen und staatliche Sicherheitsbehörden. Die COVID-19-Pandemie fällt tatsächlich mit weitreichenden technologischen Fortschritten zusammen, die neue Formen der staatlichen Massenüberwachung ermöglichen.
Im Folgenden wird die Aushöhlung ziviler Freiheiten und Rechte erörtert. Impfpässe führen zur Diskriminierung basierend auf einem „wahrgenommenen“ Gesundheitszustand: Die Rechte gesunder Menschen werden unterwandert. Es wird darauf hingewiesen, dass natürlich Immune tendenziell besser geschützt sind als Impflinge, aber dennoch schlechter behandelt werden.
Der Impfzwang führt zu einer massiven Spaltung und in der Folge zu einer potenziellen Radikalisierung beider Lager. Hält die Politik an den Mandaten fest, gefährdet sie somit auch weiter den sozialen Frieden. Zudem verstärkt er soziale Ungleichheiten und fördert die Diskriminierung von bestimmten Gruppen – etwa Obdachlosen, Migranten, alten Menschen, psychisch Kranken und Personen mit bestimmten politischen Ansichten und Werten.
Gegen jede Medizinethik: Viele haben sich nur aus Zwang impfen lassen
Die Diskriminierung und der Ausschluss Ungeimpfter vom sozialen sowie vom Arbeitsleben dürfte für viele in bedeutenden psychischen Langzeitschäden resultieren. Der Impfzwang im Gesundheitswesen wird obendrein wahrscheinlich eine Verschärfung des Personalmangels zur Folge haben, wodurch auch das Gesundheitssystem weiter geschwächt wird. Zudem sind bedeutende ethische Grundsätze des Gesundheitssystems in Gefahr:
Die derzeitige Impfpolitik kann die Grundprinzipien der Ethik der öffentlichen Gesundheit untergraben. Wie einige der Mandatsunterstützer anerkennen und im Gegensatz zu der Darstellung in den Medien, dass „Ungeimpfte völlig frei sind, abzulehnen“, schränken viele COVID-19-Impfrichtlinien die Wahlmöglichkeiten und die normale Anwendung der Einwilligung nach Aufklärung deutlich ein. Dies hat Mediziner in eine schwierige Lage gebracht und die Grenzen zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Impfung verwischt. Es ist klar, dass viele, die sich impfen ließen, dies aufgrund der schwerwiegenden Folgen der Verweigerung getan haben, wie z. B. Verlust des Arbeitsplatzes und des Lebensunterhalts oder Zugang zu gesellschaftlichen Veranstaltungen und Reisen. Wir sollten innehalten, um darüber nachzudenken, inwieweit aktuelle Richtlinien und wie sie in klinischen Umgebungen umgesetzt werden, einen Präzedenzfall für die Erosion der informierten Einwilligung in der Zukunft schaffen und die Einstellung der Ärzteschaft gegenüber denen beeinflussen, die zögern, sich einer bestimmten medizinischen Prozedur unterziehen zu lassen.
Die Autoren der Analyse zweifeln die Verhältnismäßigkeit der Impfpolitik an und kritisieren die Ansicht, dass die Impfmandate rechtlich unproblematisch seien. Immerhin wird nicht nur die natürliche Immunität ignoriert, sondern auch das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen.
Impfdruck für den Profit
Auch die immensen Profite, die der Impfdruck der Pharmaindustrie ermöglicht, wirken alles andere als vertrauensfördernd:
Es besteht die Sorge, dass die Impfstoffpolitik im Nebel der Krise eher von den Impfstoffherstellern als von unabhängigen wissenschaftlichen und behördlichen Überprüfungen bestimmt wird. Beispielsweise informierte Moderna im April 2021 seine Investoren darüber, dass sie einen robusten „Varianten-Booster-Markt“ als Gewinnquelle erwarten. In ähnlicher Weise schlug Albert Bourla, CEO von Pfizer, vor, dass eine vierte Dosis des Impfstoffs erforderlich wäre, ohne klinische Studiendaten oder eine unabhängige Bewertung, dass die Vorteile nachfolgender Dosen die Risiken überwiegen, und ohne Berücksichtigung der sich ändernden klinischen Dynamik bei der Omicron-Variante. Dies verstärkt das Misstrauen gegenüber der Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit der Verwendung von Impfstoffen und den daraus resultierenden Mandaten. Die Öffentlichkeit ist sich der Geschichte von pharmazeutischen Fehlverhalten und straf- und zivilrechtlichen Vergleichen in Milliardenhöhe, einschließlich mit Pfizer, bewusst, die teilweise auf Marketingpraktiken und falsche Angaben zur Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zurückzuführen sind.
Die Politik muss umdenken
Die Autoren beenden ihre Analyse mit einer Warnung und einem Appell an politische Entscheidungsträger:
Wenn die derzeitige Politik fortgesetzt werden soll, müssen die mit dem öffentlichen Gesundheitswesen verbundenen Bürokratien und die Gesellschaft den Zwang verstärken, um gegen aktuellen und zukünftigen Widerstand vorzugehen, und dabei zunehmend Strategien nutzen, die eher mit Überwachung und Kontrolle als mit dem öffentlichen Gesundheitswesen vereinbar sind. Wir könnten auch sehen, wie sich politische Kräfte verstärken, um Menschen, die sich entschieden haben, sich nicht impfen zu lassen, als kollektiven, psychologischen und politischen Sündenbock zu benutzen, um ein falsches Sicherheitsgefühl unter Geimpften zu verstärken, die sich danach sehnen, das soziale und wirtschaftliche Leben wieder aufzunehmen. Politische Entscheidungsträger sollten über die Notwendigkeit nachdenken, ein neues zweistufiges, getrenntes Sozialsystem durchzusetzen und wie sich dies jetzt und in Zukunft auf verschiedene soziale Gruppen auswirken wird – verhaltensmäßig, politisch und sozioökonomisch – sowie über die Auswirkungen einer solchen Politik auf die Integrität der Wissenschaft und der öffentlichen Gesundheit selbst.