Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Der Spiegel“ führt publizistischen Kampf gegen Milliardäre und verschont Bill Gates

„Der Spiegel“ führt publizistischen Kampf gegen Milliardäre und verschont Bill Gates

Sie machen Gewinne, zahlen keine Steuern und mehren ihre Macht. So berichtet der „Spiegel“ über „gesetzlose“ Milliardäre. Nur einen vergessen sie: Microsoft-Gründer Bill Gates. Von dessen Stiftung das ehemalige Surmgeschütz der Demokratie Millionenbeträge erhält.

von Mario Thurnes

Das Kinn gereckt, der Blick stolz – so schauen fünf Milliardäre dem Leser des Spiegels vom Titelblatt entgegen. Umringt sind sie von Statussymbolen wie Yacht, Flugzeug, Sportwagen und Rakete. Die Symbole stehen gleichzeitig für die Macht der Fünf wie für ihre Gier und ihre Anmaßung. In die Mitte dieser gefährlichen Milliardäre ist natürlich Elon Musk platziert, das Feindbild der Woken, seitdem er angekündigt hat, auf Twitter die Meinungsfreiheit durchsetzen zu wollen. Amazon-Chef Jeff Bezos ist neben ihm abgebildet.

In den Texten zum Thema „Die Gesetzlosen“ kritisiert der Spiegel den neuen Feudalismus und meint den unverschämten Reichtum, das Herumdrücken um Steuerzahlungen und vor allem die Tendenz der Superreichen, sich immer mehr politische Macht aneignen zu wollen. Wer im Feudalismus ein „Gesetzloser“ war, galt als „vogelfrei“, war also zum Töten freigegeben. Eine intellektuelle Militarisierung des Spiegels. Dazu passt ein Essay, das der Spiegel veröffentlicht und in dem der Umwelt-Terrorist Andreas Malm Klima-Aktivismus rechtfertigt. Beziehungsweise: umgekehrt. Der Spiegel nennt Malm beschönigend Aktivist und lässt ihn sagen: „Nur Sabotage und Sachbeschädigung helfen.“ Der Zustand der Erde rechtfertige Gewalt.

Driftet der Spiegel nach links ab? Gilt fortan die Devise: „Friede den Hütten und Krieg den Palästen!“? Nicht ganz. Einen Palast verschont der Spiegel. Ein Gesicht fehlt auf der Gruselparade der bösen Milliardäre. Es ist das Bild von Bill Gates. „Die wohlhabendsten 520.000 Menschen verfügen über mehr als ein Zehntel des globalen Vermögens. Und sie tun alles, um möglichst wenig abzugeben“, schreibt der Spiegel unter dem Bild der „Gesetzlosen“. Zu den wohlhabendsten 520.000 Menschen dürfte Bill Gates zählen. Gerade so. Nachdem er Flaschenpfand zurückgebracht hat. Doch den Microsoft-Gründer verschont der Spiegel in seinem Bashing.

Es hat ein Geschmäckle. Der Spiegel hat mindestens zweimal Geld erhalten von der „Bill and Melinda Gates Foundation“. Die Stiftung lässt seit Oktober dem „Sturmgeschütz der Demokratie“ 2,9 Millionen Dollar zukommen. Davor hat der Spiegel schon mal 2,3 Millionen Dollar von der Stiftung erhalten. Zuständig für die Zahlungen ist dort die Abteilung „Global Policy and Advocacy“. Auf Deutsch übersetzt: „Weltweite Politik und Einflussnahme“.

Die erste Zahlung vom Dezember 2018 sollte laut dem Geschäftsbericht der Stiftung eine Berichterstattung des Spiegels unterstützen, die Themen aufgreife, die für Spaltungen weltweit sorgten. Etwa die Einwanderung. Die Berichterstattung solle helfen, diese Spaltungen zu überwinden. Das gemeinsame Projekt von Spiegel und Gates läuft unter dem Namen „Globale Gesellschaft“. Das „Sturmgeschütz der Demokratie“ räumte diese Zusammenarbeit ein, betonte aber in einer Erklärung: „Die SPIEGEL-Redaktion entscheidet jederzeit allein und unabhängig, worüber sie berichtet.“

Nur wie: Wirklich viel berichtet der Spiegel über Gates „Engagement“ in der Stiftung. Etwa für die Weltgesundheitsorganisation WHO. Dass der Wohltäter Geld spende, um weltweit Impfungen zu fördern. Deutlich und immer seltener zu lesen ist im Spiegel indes, dass der Uneigennützige seinen Notgroschen in Aktien angelegt hat. Darunter Anteile am Impfstoff-Hersteller Pfizer. Also hat der Uneigennützige einen Nutzen von seinem Engagement. Das ließe sich auch so auslegen, dass die Stiftung eine Lobby-Organisation ist, die Interessen ihres Namensgebers fördert. Das tut der Spiegel aber nicht: „Die SPIEGEL-Redaktion entscheidet jederzeit allein und unabhängig, worüber sie berichtet.“

So wie die Spiegel-Redaktion über die bösen Milliardäre Musk, Bezos und Co berichtet. Und Gates dabei außen vor lässt. Eine redaktionelle Entscheidung. Unabhängig getroffen. Und allein. Eine schöne Geschichte mit einem Makel: Die Zahl derer, die sie nicht glauben, wird größer. Für das Kommando „Save Bill“ musste sich der Spiegel einiges an Häme gefallen lassen. Von unabhängigen Kollegen. Und von Twitter-Nutzern. So schreibt UntergrundBonn:

„Bin mit ‚Spiegel‘ aufgewachsen und war jahrelanger Abonnent. Super enttäuscht darüber wie sich das ‚Blatt‘ entwickelt hat.“

Chris Ullmann fragt:

„Nicht ‚neu‘ genug? Die Verflechteung [sic] des Spiegel mit der Bill and Melinda Gates Stiftung wird ja kaum eine Rolle spielen, oder?“

Benedict Weitz scherzt:

„Selten sowas dummes gelesen. (Kommentar finanziert von Bill Gates)“

David schreibt:

„Wer bezahlt, der bestimmt. Deshalb ist #Gates, der Prototyp des westlichen Oligarchen, nicht auf dem Cover. Gegen #Gates ist #Musk ein kleines Licht. Zur Erinnerung: Oligarch ist wer sehr reich ist UND sehr starken, aktiven politischen Einfluss ausübt.“

Das Treiben um Gates sei „grotesk“ antwortet der Spiegel auf Anfrage der Welt. Also dass man dem „Sturmgeschütz der Demokratie“ unterstellt, Gates weggelassen zu haben, weil der das Sturmgeschütz mit seinen Millionen lädt. Grotesk. Der Gedanke. Wirklich.


Auftrag: Manipulation! Entdecken Sie in dem Aufklärungsbuch „Das Tavistock-Institut – Auftrag: Manipulation“ die wahre, bisher verschwiegene Geschichte des 20. Jahrhunderts, gelangen Sie zu einem besseren Verständnis der „Irrationalität moderner Politik“. Keine Institution hat mehr dafür getan, die USA mittels Propaganda in den Ersten Weltkrieg hineinzutricksen. Fast die gleichen Taktiken wurden von den Sozialwissenschaftlern des Tavistock-Instituts angewendet, um die USA in den Zweiten Weltkrieg und die Kriege gegen Korea, Vietnam, Serbien und den Irak zu hetzen.

Ein prominenter Mitarbeiter des Institutes war Eduard Bernays, ein Neffe Sigmund Freuds. Der Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels und der Kommunist Willy Münzenberg waren seine gelehrigen Schüler. Das Buch „Das Tavistock-Institut – Auftrag: Manipulation“ ist in deutscher Übersetzung hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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Rot-grüne Vetternwirtschaft: Wie Parteifreunde ohne Qualifikation mit Posten versorgt werden

Ramona Pop, einst grüne Senatorin in Berlin, wird Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Sie ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie SPD und Grüne für ihresgleichen sorgen. Qualifikation ist – wie auch in Regierungsämtern – völlig nebensächlich.

von Marco Gallina

Die ehemalige Berliner Wirtschaftssenatorin Ramona Pop wird ab Juli den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) leiten. Das ist schon ein starkes Stück – und das nicht nur angesichts der guten finanziellen Belohnung, die fast jeder Ex-Senator erhält, und die in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit in der Bundes-Bankrottstadt steht.

Der Fall reiht sich in jene häufenden Drehtür-Momente ein, wenn Politiker nahtlos vom politischen Amt in eine öffentliche Organisation überwechseln. Da ist die ehemalige SPD-Chefin Andrea Nahles, die ab August die Bundesagentur für Arbeit leitet; oder die ehemalige SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi, die jetzt dem DGB vorsteht aber dennoch nicht auf ihre Abgeordnetendiäten verzichten will.

Der Spruch des Wechsels vom Kreißsaal in den Hörsaal zum Plenarsaal hat sich bewährt; aber er hat noch nicht die Stationen erfasst, die die Parteien als Zwischenstation eingebaut haben. Sie sind entweder ein gut vergüteter Posten, um später doch noch einmal ins Politikerleben zurückzukehren – oder eine vergoldete Vorabrente, die Gehalt und Ego schmeicheln. Man kennt sich, man hilft sich.

Dass gerade linke Parteien vorgeben, sich gegen Lobbys und für Transparenz einzusetzen, ist dabei eine geschickte Täuschung. In Wirklichkeit setzen sie sich nur gegen jene Interessenvertretungen ein, denen sie selbst nicht angehören und die vom politischen Gegner dominiert werden. Herausragendes Beispiel: Sven Giegold, ehemaliger grüner Abgeordneter des EU-Parlaments, der Lobbyismus zu seinen Kernthemen zählt, aber selbst BUND und Attac angehörte und heute im Wirtschaftsministerium als beamteter Staatssekretär sitzt.

Manche Grünen haben nach ihrer politischen Arbeit auch selbst NGOs als Versorgungsstationen gegründet. So etwa Rainer Baake, Staatssekretär unter Jürgen Trittin im Umweltministerium: Nach dem Ende von Rot-Grün war er zuerst Co-Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und gründete danach zwei weitere NGOs – die Agora Energiewende (2012) und die Stiftung Klimaneutralität (2020). In letzterer kam auch sein grüner Kollege Michael Schroeren unter, der von 1998 bis 2017 Sprecher des Bundesumweltministeriums war.

Die Wechselspiele funktionieren in beide Richtungen – und nicht nur auf der Ebene von Spitzenpolitikern. Gerd Billen etwa war von 1993 bis 2005 Bundesgeschäftsführer des NABU und von August 2007 bis Ende 2013 ebenfalls im Vorstand des vzbv – und wechselte danach als beamteter Staatssekretär ins Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Dort blieb er als Staatssekretär mit grünem Parteibuch bis zum Ende der Großen Koalition.

Billens NABU-Kollege Jochen Flasbarth – Präsident des Verbandes von 1992 bis 2003 – wurde 2013 Staatssekretär im Umweltministerium; heute ist der SPD-Mann Staatssekretär im Entwicklungsministerium. Und Patrick Graichen wurde 2012 als Referatsleiter im Umweltministerium beurlaubt, um seine Stelle als Direktor der von Baake ins Leben gerufenen Agora Energiewende anzutreten, um dann 2021 als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium zurückzukehren. Von der Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die jetzt unter Annalena Baerbock im Außenministerium dient, wollen wir gar nicht erst anfangen.

Das rot-grüne Netz ist engmaschig. Niemand fällt ins Bodenlose. Nach dem Mandat winkt der neue Job im Verband, in der Stiftung oder anderen NGO mit dem richtigen Stallgeruch. Und andersherum: Wer sich gut in den Partei-NGOs geschlagen hat, wird anschließend mit einem Amt belohnt. Nicht nur der Staat ist zur Beute der Parteien geworden. Die ganze Republik wird von ihnen bis in den letzten Kaninchenzüchterverein besetzt – wobei die ehemaligen Amtsträger freilich die Chefetage der größten Aushängeschilder vorziehen. Nicht selten weiterhin – direkt oder indirekt – von Steuergeldern bezahlt.


Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

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Die grünen Berserker: Wenn die kriegsgeile Baerbock vor Kriegsmüdigkeit warnt…

Noch im Wahlkampf zu den Bundestagswahlen im September 2021 hatten die Grünen versprochen: „Keine Waffen in Kriegsgebiete.“ Nur ein halbes Jahr später ist alles anders. Das Zündeln mit dem Weltkrieg steht für die ehemalige Anti-Kriegspartei jetzt auf der Tagesordnung. Und dabei scheint Superlativ zu hoch.

von Theo-Paul Löwengrub

In ihrem Programm für die Bundestagswahl 2021 hatten die Grünen noch gefordert, es dürfe „keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete und Diktaturen” geben. Stattdessen müsse „eine gemeinsame restriktive Rüstungsexportkontrolle der EU mit einklagbaren strengen Regeln und Sanktionsmöglichkeiten“ eingeführt werden. Dafür wollte man ein deutsches Rüstungsexportkontrollgesetz vorlegen. „Abrüstung und Rüstungskontrolle bedeuten global mehr Sicherheit für alle. Angesichts der wachsenden militärischen Risiken in Europa ist eine Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle unabdingbar“, hieß es weiter. Von diesen hehren Absichten ist seit Beginn des Ukraine-Krieges nicht nur nichts übriggeblieben, sie haben sich sogar in ihr Gegenteil verkehrt.

In atemberaubendem Tempo haben sich die Grünen zu zügellosen Befürwortern von Waffenlieferungen und der Unterstützung des faktischen Kampfes der NATO gegen Russland entwickelt, wobei ihr Einsatz weit über das hinausgeht was man noch mit innen-und außenpolitischem Druck erklären könnte. Außenministerin Annalena Baerbock war eine der leidenschaftlichsten frühen Fürsprechern der Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland an die Ukraine, weil „jetzt keine Zeit für Ausreden, sondern für Kreativität und Pragmatismus“ sei. Da ist es nur folgerichtig, dass sie jetzt alles dafür tut, das leidige Thema Ukraine – bei dem nicht zuletzt durch deren politische Repräsentanten mit immer überzogeneren Unterstützungsforderungen so mancher im Westen langsam ins Grübeln kommt – mit allen Mitteln auf der Agenda zu halten; so auch jetzt wieder beim Außenministertreffen des Ostseerates im norwegischen Kristiansand.

„Moment der Fatigue“

Dort verstieg sich die ins Außenministerium verirrte Schmalspurakademikerin mit den charmanten Sprachstörungen nun gar zu einer Warnung vor „Kriegsmüdigkeit“ in den westlichen Staaten: „Wir haben einen Moment der Fatigue erreicht“, stellte die Ministernovizin fest, wobei sie die zunehmende Skepsis auch auf den kriegsbedingten Anstieg der Energie-und Nahrungsmittelpreise zurückführte. Dennoch müsse man an den Sanktionen gegen Russland und der Unterstützung der Ukraine festhalten. Kritik des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis, dem die Zerstörung des deutschen Verhältnisses zu Russland offenbar noch immer nicht schnell genug voranschreitet, wertete Baerbock sogar positiv – da man „einander nur offen kritisieren“ könne, wenn man sich vertraue.

Baerbock, der 2020 die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, von Klaus Schwab, dem Gründer des derzeit stattfindenden Weltwirtschaftsforums in Davos, auf die Liste der „Young Global Leaders“ gesetzt zu werden, erweist sich damit zuverlässig als willige Vollstreckerin der in Davos verfolgten Planspiele: Dort ist eine Renormalisierung des westlichen Verhältnisses zu Russland nicht vorgesehen. Dies zeigen auch die geradezu absurden Aussagen des berüchtigten einstigen „Starinvestors“ und selbsternannten Philanthropen George Soros der das Treffen in Davos nutzte, um vor nicht weniger als dem „Ende der Zivilisation” zu warnen, sollte Wladimir Putin nicht schnell genug besiegt werde. Daneben frönte Soros einer seiner lebenslangen Lieblingsbeschäftigungen, nämlich der Einmischung in die Politik anderer Länder.

Soros‘ Schachzüge

Nachdem Soros Deutschland dafür kritisiert hatte, es habe sich unter Merkel (die er einst als Vollstreckerin seiner wahnwitzigen Migrationsvisionen gepriesen hatte) zu stark von Russland abhängig gemacht, lobte er Olaf Scholz nun dafür, Nord-Stream 2 aufgegeben, den deutschen Verteidigungsetat um 100 Milliarden aufgestockt und der Ukraine nun doch Waffenlieferungen zugesagt zu haben (auch wenn letztere, unter anderem mangels Verfügbarkeit, noch kaum erfolgt seien). Dies hält Soros jedoch nicht davon ab, mehr Druck auf Berlin zu machen und nun endlich auch die Umsetzung eines – für die deutsche Wirtschaft ruinösen – Gasboykotts zu fordern. In dieser Sache hatte Soros bereits einen Brief an den italienischen Premierminister Mario Draghi geschickt, mit der üblichen moralischen Aufladung: „Wenn er die Idee unterstützt, wird Europa sie unterstützen“, so Soros.

Beim intellektuellen Leichtgewicht Barbock mit dem außenpolitischen Weitblick einer Makrolinse und ihren neuentdeckten grünen Superpragmatikern fällt dieses listige Gesäusel auf fruchtbaren Boden. Dort hat man die Entrussifizierung Europas und die Niederwerfung des anscheinend einzigen noch wahrgenommenen Aggressors auf Erden Putin zum alleinigen Ziel staatlichen Handelns, koste es was es wolle, auserkoren und lässt anscheinend nicht eher locker, bis der Krieg endlich auch die Partnerstaaten der Ukraine erreicht hat.


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

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Der Westen und Russland: Das Ziel ist ein Regime Change in Moskau

Der Westen und Russland: Das Ziel ist ein Regime Change in Moskau

Die mediale Propaganda gegen Russlands Regierung und den russischen Präsidenten Wladimir Putin erreicht derzeit wieder Warpgeschwindigkeit. Die Ukraine spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn der dort geführte Stellvertreterkrieg dient dem Westen als Katalysator für einen Regime-Change in Moskau.

von Dr. jur. Wolfgang Bittner

Im Oktober 2014 brüstete sich der damalige US-Vizepräsident Joseph Biden in einem Vortrag an der Harvard Kennedy School in Cambridge/Massachusetts mit den Worten: „Wir haben Putin vor die einfache Wahl gestellt: „Respektieren Sie die Souveränität der Ukraine oder Sie werden sich zunehmenden Konsequenzen gegenübersehen.“ Zu dieser Zeit war der von den USA lange vorbereitete Staatsstreich in Kiew – unter Missachtung der Souveränität der Ukraine – bereits vollzogen, der Bürgerkrieg in der Ostukraine hatte begonnen und US-Präsident Barack Obama nötigte die führenden europäischen Politiker, Russland mit harten Sanktionen zu belegen.

Die Folgen dieser Sanktionen waren, so Biden „eine massive Kapitalflucht aus Russland, ein regelrechtes Einfrieren von ausländischen Direktinvestitionen, der Rubel auf einem historischen Tiefststand gegenüber dem Dollar, und die russische Wirtschaft an der Kippe zu einer Rezession.“ Es ging darum, Russland zu ruinieren, wenn es sich nicht den westlichen Kapitalinteressen öffnete. Da sich der russische Präsident Wladimir Putin widersetzte, war das nächste Ziel ein Regime Change in Moskau. Darauf wurde und wird seither hingearbeitet.

Ständig wurden die Sanktionen mit fadenscheinigen Begründungen verschärft, die Ukraine wurde aufgerüstet, und es begann unter Mitwirkung der europäischen, insbesondere der deutschen Politiker und Journalisten eine regelrechte Hetzkampagne gegen Russland, die in der unmittelbaren Gegenwart unfassbare Ausmaße angenommen hat. Im März 2021 sagte Joseph Biden, Wladimir Putin sei ein Mörder. Aber diese Entgleisung entgegen sämtlichen diplomatischen Gepflogenheiten war nicht neu.

Schon 1983 hatte Ronald Reagan die Sowjetunion – damals noch zum Entsetzen auch vieler US-amerikanischer Politiker – kurzerhand zum „Reich des Bösen“ erklärt, womit sich dann alle Aggressionen und Sanktionen gegen die Sowjetunion und in der Folge gegen Russland und dessen Präsidenten, der sich den Machtansprüchen der USA widersetzte, vor den Augen der Weltöffentlichkeit rechtfertigen ließen. Das war nie ein Thema bei westlichen Politikern und ihren Medien. Auch nicht, dass die USA den Orient in Brand gesetzt haben und dass Joseph Biden, der seit Jahrzehnten auf den Regime Change in Russland hingearbeitet hat, als Senator, Außenpolitiker und Vizepräsident fast alle Konflikte und Kriege der vergangenen Jahrzehnte mit zu verantworten hat.

Seit Jahren ist nun Russland von einer monströsen Militärmacht umstellt. Wenn jetzt noch Schweden und Finnland der NATO beitreten, schließt sich der Kreis. Eine rote Linie, die Wladimir Putin gesetzt hatte, nachdem seine berechtigte Forderung nach Sicherheitsgarantien nicht erfüllt wurde, war in dem Moment überschritten, als die USA und Großbritannien der Ukraine modernste Waffen für den Krieg im Donbass lieferten, die gegen die Separatisten, aber auch gezielt gegen Zivilisten der russischsprachigen Minderheit eingesetzt wurden, und die eine akute Bedrohung Russlands darstellten.

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht jetzt nicht mehr nur Bürgerkrieg in der Ukraine, sondern Russland ist in die Ukraine einmarschiert. Darauf folgte ein Aufschrei all derer, und es sind fast alle, die seit Jahrzehnten zuschauen, wie die USA die Weltfriedensordnung zerstörten und machen, was sie wollen. Aus einem ursprünglich innerstaatlichen ukrainischen Konflikt ist ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland entstanden, in dem die Ukraine zerrieben wird, und Deutschland wirkt mit. Am 25. Februar 2022 hat sich Außenministerin Annalena Baerbock der zerstörerischen Politik Bidens angeschlossen, als sie erklärte, Russland müsse ruiniert werden.

Wir werden seit Monaten in nie gekannter Intensität mit Geschichten von Geflüchteten und mit Bildern von weinenden Müttern mit ihren Kindern eingedeckt, die unser Mitleid erregen. Am 26. Februar fand in Berlin eine gut organisierte, genehmigte Demonstration mit mehr als 100.000 Teilnehmern statt, die zum großen Teil ehrlich gegen den Krieg und für Frieden eintraten. Auf Schildern stand „No War!“ oder „Save Ukraine“, aber auch „Stop Putin!“ und „Mörder Putin“. Ein geopolitisches Ereignis wurde mehr und mehr personalisiert, Hass wurde kanalisiert – die Spindoctors des CIA hatten ganze Arbeit geleistet. Und zur gleichen Zeit tagte der Deutsche Bundestag, der Milliarden an Steuergeldern für Krieg und Aufrüstung bereitstellte, offenbar unbemerkt von den Demonstrierenden.

Jetzt ist in den Medien zu hören und zu lesen, Putin könnte biologische oder chemische Kampfstoffe oder sogar Atomwaffen einsetzen, er sei unberechenbar, wenn nicht irre. Gerüchte wurden in Umlauf gebracht, Putin sei schwer krebskrank. Dann wieder hieß es, in Moskau stehe ein Putsch bevor. Viele Unterstellungen, Bösartigkeiten, Diffamierungen. Russisches Militär wurde für entsetzliche Gräueltaten verantwortlich gemacht und Vermutungen wurden nach hundertfachen Wiederholungen zu Tatsachen.

Aber den Verlautbarungen der ukrainischen Regierung und der westlichen Medien ist nicht zu trauen. Die Realität sieht anders aus, denn wir erfahren, dass in Kiew und anderswo Jagd auf angebliche Saboteure gemacht wurde, dass die ukrainische Armee, nationalistische Freiwilligenbataillone, Söldner und fanatische Bandera-Anhänger mit modernsten Waffen aus den USA, Großbritannien und nicht zuletzt aus Deutschland versorgt wurden.

Die Meldungen von der „Kriegsfront“ werden von Tag zu Tag entsetzlicher. Hunderte Opfer unter der Zivilbevölkerung, Millionen sind geflüchtet, Zerstörungen und Leid. Aber auch die Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz vom 27. Februar, die de facto eine hasserfüllte, eines deutschen Kanzlers unwürdige Kriegserklärung an Russland und seinen Präsidenten war, ist entsetzlich. Was heißt, „Dieser Krieg ist Putins Krieg“, er habe „kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen“, die Bilder aus der Ukraine zeigten „die ganze Skrupellosigkeit Putins“, man müsse „Kriegstreibern wie Putin“ Grenzen setzen.

So etwas der Welt mitzuteilen, zeugt von dem Unvermögen, mit der Kriegssituation in der Ukraine besonnen umzugehen. Plappert der deutsche Bundeskanzler das nach, was ihm von den US-Diensten, dem Weißen Haus und der NATO vorgesagt wird? Und im Bundestag kommt es zu Ovationen für den ukrainischen Botschafter, der die deutsche Regierung wegen angeblich zu geringer Unterstützung übelst beschimpft und schon längst hätte ausgewiesen werden müssen. Es sind Selbstverleugnung und mangelnde Souveränität, die hier überdeutlich hervortreten. Nicht erst seit Monaten treffen unfähige, ideologisierte oder korrumpierte Politiker existenzbedrohende Entscheidungen, anstatt entsprechend ihrem Amtseid dem Wohl der Bevölkerung zu dienen.

Wo sind wir gelandet? Hundert Milliarden Euro zusätzlich für Rüstung! Es wird eine noch größere Teuerung als bisher geben, das Geld für Soziales, Bildung, Wissenschaft und Kunst wird noch knapper werden, die Armen werden noch ärmer werden, viele Unternehmen stehen vor dem Ruin. Dagegen wird die US-Wirtschaft in die gerissenen Lücken springen und Deutschland teures, umweltschädliches Fracking-Gas liefern. Die USA und ihre Vasallen werden alles unternehmen, um Russland zu strangulieren und einen Regime Change in Moskau herbeizuführen. Joe Biden und seine Kriegstreiber sind fast am Ziel – mit Hilfe der deutschen Regierung und ihrer Medien. Zu hoffen ist, dass der Welt ein Atomkrieg erspart bleibt.


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

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Flüchtlingswelle 2015 – Bilanz nach sieben Jahren: Es kamen keine Fachkräfte

Flüchtlingswelle 2015 – Bilanz nach sieben Jahren: Es kamen keine Fachkräfte

Auch sieben Jahre nach der Flüchtlingswelle sind noch 1,6 Millionen der damaligen Migranten arbeitslos, -suchend oder sie leben von Hartz IV. Selbst von den 460.000, die Arbeit haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs tätig. Das räumte die Bundesregierung auf AfD-Anfrage ein.

von Ernst Fleischman

Immer noch leben 893.000 der im Zuge der Flüchtlingswelle 2015/16 nach Deutschland gekommenen Migranten von Hartz IV. 235.000 sind arbeitslos, weitere 437.000 arbeitssuchend. Selbst von den 460.000, die Arbeit gefunden haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs beschäftigt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor. Sie bezieht sich dabei auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie die acht häufigsten Asylherkunftsländer Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.

Der Anteil der „Flüchtlinge“, die von Regelleistungen leben, ist damit fast doppelt so hoch wie die der Beschäftigten und hat sich bei rund 50 Prozent eingependelt. Bei Syrern liegt dieser Wert bei fast 60 Prozent. Zum Vergleich: Die Hartz-IV-Quote der deutschen Bevölkerung liegt bei 5,6 Prozent.

Kaum Fachkräfte, Spezialisten und Experten

Selbst von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter den damaligen Migranten verfügen 43,3 Prozent über keinen Schulabschluß. Entsprechend hoch ist der Anteil, der in sogenannten Helferberufen, also unterqualifizierten Jobs, angestellt sind: 50,1 Prozent. Ihr Anteil stieg seit Januar 2016 sogar noch einmal um 6,6 Prozentpunkte. Zu weiteren 25 Prozent liegen der Bundesagentur für Arbeit keine Angaben vor. Der Anteil der Beschäftigten im Bereich der Fachkräfte, Spezialisten und Experten ist hingegen weiter rückläufig.

„Trotz aller Beschönigungen vonseiten der Regierung und der etablierten Medien kann die massive Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr geleugnet werden“, sagte der AfD-Parlamentarier Springer der Wochenzeitung Junge Freiheit. Die Steuermilliarden, die bislang für Integrationsmaßnahmen aufgewendet wurden, seien „ganz überwiegend wirkungslos verpufft“.

Hoffnung auf Besserung ist nicht in Sicht. Denn von den derzeit insgesamt 670.000 Arbeitsuchenden und Arbeitslosen verfügen knapp 88 Prozent über keinen Berufsabschluß. Etwa vier Prozent besitzen eine berufliche, 7 Prozent eine akademische Ausbildung. Auch ein Blick auf das Ausbildungsgeschehen ist ernüchternd. Von den rund 25.000 Ausbildungsplatz-Bewerbern aus den Top-8 Asylherkunftsländern blieben 15.000 Bewerber (60 Prozent) unversorgt.


Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die sich eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Der Autor überzeugt durch eine akribische Recherchearbeit und belegt seine Angaben mit über 600 Quellen, Statistiken und Studien. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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Schritt vor Schritt in den dritten Weltkrieg?

Schritt vor Schritt in den dritten Weltkrieg?

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Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit Putins Einmarsch in die Ukraine herrscht Krieg. Und seit in der Ukraine geschossen und gestorben wird, haben die USA und ihre Westverbündeten nach Sanktionen, Rache und Eskalation statt nach Verhandlungen und Frieden gerufen. Weder die russischen noch die europäischen noch die amerikanischen Bürger wollen Krieg, nur ihre Regierungen und […]

Davos: „Klima-Schützer“ fliegen mit 1.500 (!) Privatjets ein

Davos: „Klima-Schützer“ fliegen mit 1.500 (!) Privatjets ein

Die politisch-korrekte Show auf dem World Economic Forum (WEF) in Davos. Während die Weltführer über Klima schwafeln, das angeblich durch CO2 bedroht ist, sind sie selbst über zig-Tausende Kilometer aus aller Welt mit Privatjets eingeflogen.

 

DAVOS – „Klimaschützer“ David Attenborough hat zwar die Staats- und Regierungschefs in Davos aufgefordert, dringend Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen, aber anscheinend hat niemand zugehört. Während er sprach, sagten Experten voraus, dass diese Woche bis zu 1.500 (!) Privatjets von und zu den Flugplätzen des Schweizer Skiortes Davos fliegen werden.

Privatjet immer größer

Politiker, Wirtschaftsführer und Lobbyisten entscheiden sich für immer größere und teurere Flugzeuge, so eine Analyse des Air Charter Service, der feststellte, dass die Zahl der Privatjetflüge im vergangenen Jahr um 11 % gestiegen ist.

As our delegates fly in today for the first day of #Davos2022 we’re excited to talk about climate change. pic.twitter.com/3NbtzBPBFB

— World Ecommunist Forum (@EcommunistForum) May 22, 2022


Am Montag warnte der CO2-Papst und selbsternannte Naturforscher (eigentlich ist er Rundfunksprecher in GB) David Attenborough, dass „der Garten Eden nicht mehr existiert“, und forderte die politischen und wirtschaftlichen Führer auf, sich erneut für die Bekämpfung des Klimawandels einzusetzen.

pic.twitter.com/49V4tJK4x3

— Printer Go₿rrr ⚡ (@Printer_Gobrrr) May 23, 2022

Quelle: MMnews

Anm.: Danken wir dem Herrgott, dass es nach der inzwischen Corona-bedingt etwas ruhig gewordenen Greta Thunberg-Glaubensgemeinschaft auch hochrangige Perönlichkeiten gibt, die um unser Wohl besorgt sind.




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Corona, war das was? Moskau zahlt verhängte Covid-Bußgelder zurück

Während Covid-19 im Westen immer noch Schlagzeilen macht, ist die Pandemie in Russland längst Geschichte. Die meisten Regionen Russlands haben praktisch alle Covid-Maßnahmen aufgehoben, Masken sieht man fast nirgendwo mehr. Die Stadt Moskau zum Beispiel hat schon Anfang März alle Beschränkungen aufgehoben. Das Thema Covid spielt in Russland keine Rolle mehr. Nun hat der Moskauer […]
Elektrofahrzeuge: Überall fangen sie Feuer

Elektrofahrzeuge: Überall fangen sie Feuer

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H. Sterling Burnett

Anfang März befasste sich der Leitartikel von Climate Change Weekly mit der alarmierenden Tendenz von Elektrofahrzeugen (EVs) und ihren Ladequellen, ohne Vorwarnung Feuer zu fangen. In den letzten Tagen haben auch andere Medien auf diese Neigung von Elektroautos, -motorrädern und -bussen, in Brand zu geraten, aufmerksam gemacht.

Das Western Journal berichtet, dass die französische Verkehrsgesellschaft Régie Autonome des Transports Parisiens alle 149 Elektrobusse ihrer Flotte aus dem Verkehr gezogen hat, nachdem zwei von ihnen im gleichen Monat während des Betriebs spontan explodiert waren. Die Brände brachen in den Batteriepacks auf den Dächern der Busse aus. Glücklicherweise konnten die Fahrer sich selbst und die Fahrgäste aus den Bussen befreien, bevor die Flammen auf den Fahrgastraum und schließlich auf die gesamten Busse übergriffen.

Einige Tage später veröffentlichte das Western Journal einen Bericht über eine wachsende Zahl von Fällen, in denen Akkus, die zum Aufladen von Elektroautos in den Garagen von Hausbesitzern installiert wurden, spontan in Brand gerieten und einen Schaden von Tausenden bis Hunderttausenden von Dollar an den Häusern verursachten. An einem anderen Ort entzündete sich ein batteriebetriebener Motorroller während des Aufladens spontan und setzte einen Wohnkomplex in Brand, berichtet das Western Journal weiter.

CNBC stellte in einem Bericht über das wachsende Phänomen fest: „Es besteht eine besondere Gefahr, wenn E-Fahrzeuge Feuer fangen, weil ihre Lithium-Ionen-Batterien besonders brennbar sind. Elektrische Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien brennen heißer, schneller und benötigen viel mehr Wasser, um sie endgültig zu löschen. … Und die Batterien können sich Stunden oder sogar Tage, nachdem das Feuer zunächst unter Kontrolle gebracht wurde, wieder entzünden, so dass Schrottplätze, Reparaturwerkstätten und andere gefährdet sind“, berichtet CNBC.

In Indien, wo Motorroller ein beliebtes Transport- und Liefermittel sind, gab der Geschäftsführer des indischen Herstellers Ola Electric eine offizielle Warnung heraus, dass seine Motorroller spontan in Brand geraten können. Diese Warnung ging einher mit dem Rückruf von 1.400 Motorrollern, nachdem die indische Regierung eine Untersuchung über deren Sicherheit eingeleitet hatte, nachdem die Akkus in Flammen aufgegangen waren.

Bei der Beantwortung von Fragen auf einer Veranstaltung sagte Ola-Chef Bhavish Aggarwal, die Brände seien „sehr selten und vereinzelt“. Später soll Aggarwal jedoch gesagt haben: „Wird es in Zukunft Vorkommnisse geben? Es könnte sein.“

Die indische Regierung untersucht auch mehrere spontane Brände, die von Motorrollern der Ola-Konkurrenten Okinawa und PureEV verursacht wurden.

Das sieht nicht gut aus und ist kein gutes Zeichen für die Klimaalarm-Elite, die Elektrofahrzeuge als Ersatz für Verkehrsmittel mit Verbrennungsmotoren anpreist. Wenn ein Elektrofahrzeug bei oder nach einem Unfall Feuer fängt, ist das verständlich. Auch Autos mit Verbrennungsmotoren können in solchen Fällen Feuer fangen. Eine ganz andere Sache ist es jedoch, wenn ein Auto im Berufsverkehr, auf der Straße, in einer Garage oder an einer öffentlichen Ladestation spontan Feuer fängt.

Quellen: Western Journal; Western Journal; Economic Times; Climate Change Weekly

Link: https://heartlanddailynews.com/2022/05/climate-change-weekly-435-power-off-grid-operators-expect-more-outages/, dort weiter nach unten scrollen

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE