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Absurdes Uni-Projekt: Mehr Rikschas und damit sklavenähnliche Jobs für die Klimarettung

Der ORF, wie könnte es anders sein, feiert eine Initiative der BOKU Wien im Zuge einer am Dienstag startenden „Zukunftskonferenz“. Der „bahnbrechende“ Vorschlag für weniger Stadtverkehr: Die Leute sollen einerseits mehr zuhause bleiben, andererseits sollen mehr Rikschas eingesetzt werden. Also wünscht man sich mehr schlecht bezahlte Prekariatsjobs für die Bevölkerung. Das ist erschütternd.
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Plan passt freilich sehr gut zur UN Agenda 2030, den darin festgehaltenen SDGs (Sustainable Development Goals). Klima, Klima über alles – dieser Götze ist nur durch hohe Steuergelder und eine drastische Reduktion des Lebensstandards zu befriedigen. Ganz offensichtlich wünscht man sich für westliche Großstädte den Flair Asiens, wo Heerscharen ungebildeter Menschen sich ein paar Notgroschen am Tag dazuverdienen, indem sie die Reichen und Mächtigen in Rikschas herumkutschieren. Das sieht schon optisch nach Sklavenarbeit aus und es wird auch mit noch so viel staatlicher Regelung nichts Besseres daraus werden.
„Global gesehen“, so die „Stadtforscherin“ Katja Schechtner von der BOKU, würden Rikscha-Fahrer „die meisten Tonnen in Kilometern“ transportieren. Aus dem Bauch heraus würde ich meinen, dass das schlichtweg eine unwissenschaftliche, unbelegte Falschaussage ist, es sei denn man streicht Teile des globalen Warenverkehrs willkürlich weg – wie Transporte mit Bahn, Schiff und Flugzeug. Doch selbst gegenüber dem globalen LKW-Verkehr halte ich die Rechnung für willkürlich und nicht nachvollziehbar.
Klimakrise durch CO2? Wir rechnen nach:
Laut Schechtner könne man der „Klimakrise“ „nur“ damit entgegentreten, wenn man die Emissionen aus dem Verkehr reduziert. Mittlerweile werden solche Aussagen im Medien-Mainstream nicht mehr hinterfragt, obwohl sie an Hirnrissigkeit nicht zu überbieten sind. Dazu eine wichtige Rechnung:
Der Grundanteil von CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,038 Prozent. Den menschengemachten Anteil an diesen 0,038 Prozent kann man seriös kaum ermitteln, da es keine haltbaren Zahlen und Daten darüber gibt, wie viel davon beispielsweise aus Meeresorganismen oder Vulkanen stammt. Die so genannten Faktenchecker behaupten, dass drei Prozent davon vom Menschen verursacht werden. Wir wären bei der Rechnung – wenn man den unwissenschaftlichen Behauptungen der Faktenchecker folgt – somit bei 0,00114 Prozent der Atmosphäre angekommen. Deutschland wiederum soll – als Beispiel – für zwei Prozent dieser Emissionen verantwortlich sein. Also wäre Deutschland an 0,0000228 Prozent des CO2 in der Atmosphäre verantwortlich – nach einer weitgehend willkürlichen Rechnung. Das kleine Österreich soll 0,18 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen beitragen, also noch einmal deutlich weniger.
Klimawahn hinsichtlich CO2 nicht nachvollziehbarer Humbug
Diese Zahlen und Dimensionen zeigen, dass der Klimawahn, basierend auf CO2-Emissionen völliger Humbug ist. Es existiert auch keine seriöse Rechnung, welche die Aufnahme von CO2 durch die Biomasse der Erde miteinbezieht. Tatsächlich zeigen Satellitendaten, dass die pflanzliche Biomasse blüht und gedeiht und alljährlich zunimmt. Dies bedeutet, dass CO2 in Pflanzen umgewandelt wird, die ohne dieses Gas nicht leben könnten und somit auch keinen Sauerstoff produzieren würden. Im Jahr 2016 stellten Wissenschaftler fest, dass die pflanzliche Biomasse über die letzten 30 Jahre hinweg in einem Maße zugenommen hat, die der zweifachen Größe der USA entspricht. Aktuelle Zahlen über die Entwicklung 2016-2022 wären sehr interessant und auch wichtig für das Gesamtbild.
Sowohl der natürliche CO2-Ausstoß als auch die natürliche CO2-Bindung wären dringend notwendige Größen in einer seriösen Rechnung, die bestimmt, ob CO2 für den Planeten und das Klima ein Problem darstellt oder nicht, ja ob die CO2-Menge in der Atmosphäre überhaupt relevant zunimmt. Die meiste Zeit der Erdgeschichte war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre deutlich höher als heute. Alleine daraus lässt sich ableiten, dass die Behauptungen der Klimasektierer völlig an den Haaren herbeigezogen sind. Und man darf nicht vergessen, dass die Behauptung, CO2 würde die Erdtemperatur maßgeblich beeinflussen, durch nichts belegt ist. Es handelt sich um eine freihändige Schätzung, wie jene hinsichtlich der FCKW-Gase zur Zeit des Ozonloch-Hypes. Nichts davon ist experimentell bewiesen, ja nicht einmal anhand von historischen Beobachtungen und Messungen. Die Qualität der Behauptung entspricht der Theorie, in einer Stadt würden mehr Hunde gehalten wenn statt 0,0000228 Prozent 0,000023 Prozent der Einwohner rote Socken tragen. Ja, kann man behaupten. Nein, ist nicht beweisbar.
Das einzige, was mehr Rikschas in westlichen Großstädten bewirken werden, ist eine Zunahme an Prekariatsjobs. Man würde Menschen in sklavenähliche Zustände treiben, mit denen sie ihren Lebensunterhalt erst recht nicht bestreiten können. Ganz speziell unmöglich ist dies im Westen angesichts der Wohnungs- und Lebenserhaltungskosten. Damit ein solcher Plan aufgeht, müsste der gesamte Westen auf ein vorindustrielles Zeitalter verelenden und zu Entwicklungsländern degenerieren.
Mike Yeadon über die Covid-Lügen, Teil 3: Der WHO-Pandemievertrag darf nicht zustande kommen
Dies ist der dritte Teil einer Reihe von Auszügen aus dem jüngsten Interview von James Delingpole mit Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen leitenden Wissenschaftler von Pfizer und Vizepräsidenten der Pfizer-Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen. Sie können Teil 1 hier und Teil 2 hier lesen.
MIKE YEADON: Jedes Mal, wenn sich das Virus repliziert, macht es Tippfehler. Diese speziellen Arten von Erregern verfügen über eine eingebaute Fehlererkennungs- und Fehlerkorrektursoftware. Er macht also Tippfehler, Mutationen, und die meisten davon werden korrigiert. Von denen, die nicht korrigiert werden, sind die meisten tödlich, so dass sie sich nicht vermehren können. Und seien wir mal ehrlich, wenn man die Wahl zwischen übertragbar und tödlich hätte, was würde die Gene der Nachkommenschaft wohl weiter vorantreiben? Und die Antwort ist: diejenige, die infektiöser ist, weil sie dann zu mehreren weiteren Wirten gelangen wird, die Sie benutzen . . einwachsen und dann wieder weitergehen. Wäre sie hingegen tödlicher, würde die Übertragungskette schneller abreißen und sie würden aussterben.
Wenn man also die Wahl hat, entweder infektiöser oder tödlicher zu werden, und dann den Lebenszyklus durchläuft, dann wird immer die übertragbarere, weniger tödliche Variante bevorzugt. Und das ist es auch, was wir beobachten. Obwohl es also nicht bei jedem Zyklus so sein muss, ist es im Laufe der Zeit doch immer so. Wenn es jemals andersherum wäre, James, dann gäbe es keine Menschen mehr. Wenn es jemals andersherum wäre. Wenn sie immer übertragbarer und tödlicher würden und dann immer so weitergingen, gäbe es keine Menschen mehr und auch keine anderen Tiere, die unter diesen Viren leiden können. Und soweit ich das beurteilen kann, gibt es dafür keine Beispiele.
Man sieht also die genetische Logik, und der Umkehrschluss, dass das, was sie sagen, passieren könnte, wenn es wahr wäre – es kommt einfach nicht vor. Tatsächlich ist es mir wert, dies zu sagen, ich werde darüber schreiben, weil ich es in die Köpfe der Leute bringen will. Ich bin mir nicht sicher, ob eine globale Pandemie mit Atemwegsviren möglich ist. Wenn ich Recht habe, ist das deshalb so wichtig, weil die WHO einen geänderten Vertrag vorgeschlagen hat, der, wenn er unterzeichnet wird, der WHO die alleinige Entscheidung darüber überlässt, ob eine Pandemie vorliegt oder nicht. Und ich versichere Ihnen, dass man es allein durch den Missbrauch von PCR-Tests wie eine Pandemie aussehen lassen kann.
Ich persönlich glaube zum Beispiel nicht, dass in den Hühner-, Puten- und Entenbeständen eine Vogelgrippe-Pandemie grassiert. Das glaube ich nicht. Aber sie benutzen sie, um die Lieferkette von Lebensmitteln zu schädigen. Das ist sehr, sehr beängstigend. Ja, ich bin mir nicht sicher, ob eine virale Pandemie der Atemwege überhaupt möglich ist, denn wenn man eine sehr schwere Infektion hat, haben die, die zum Tod führen, in der Regel eine kürzere Inkubationszeit – nicht immer, aber es ist eine allgemeine Faustregel. Denken Sie an die Toxikologie: Wenn Sie eine kleine Dosis von etwas einnehmen und nicht krank werden, und wenn Sie dann die dreifache Dosis einnehmen, werden Sie in ein paar Stunden krank, und wenn Sie die zehnfache Dosis einnehmen, werden Sie wahrscheinlich in ein paar Minuten krank, was auch immer das ist. Das ist nicht immer der Fall, aber in der Regel stehen der Schweregrad und die Latenzzeit oder die Verzögerungszeit in einem umgekehrten Verhältnis zueinander.
Ich denke also, dass bei etwas wie Ebola die meisten Menschen noch am selben Tag erkranken, an dem sie sich infiziert haben, also etwa innerhalb von 24 Stunden oder so. Und das bedeutet, stellen Sie sich vor, Sie hätten eine solche Atemwegsinfektion. Es scheint mir also, dass man ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem man infiziert wird, sehr krank wird und zu Hause bleibt und die Übertragung auf die breite Öffentlichkeit einstellt. Ich muss das also noch ausarbeiten und mit einigen unserer britischen Epidemiologen und einigen anderen überprüfen. Ich bin mir einfach nicht sicher, worüber sich Gates und andere ständig Sorgen machen, ich glaube nicht, dass das wirklich möglich ist. Ich denke, die wirklich guten pandemischen Atemwegsviren sind diejenigen, die hoch übertragbar und nicht sehr tödlich sind. Ich glaube, das sind die einzigen – und dann braucht man sich keine Sorgen zu machen, so wie wir uns bei diesem Virus keine Sorgen zu machen brauchten. Eine Krankheit, die zehnmal schlimmer wäre als sie tatsächlich ist, würde die auferlegten Maßnahmen immer noch nicht rechtfertigen, weil sie nicht funktionieren. Wir hätten es einfach hinnehmen müssen und die besten Frühbehandlungen anwenden müssen. Aber wenn ich Recht habe, dann wird es noch schlimmer, denn warum wird dieser Pandemievertrag ausgeheckt? Und die Antwort lautet: Tut mir leid, Leute, sie wollen die Welt erobern.
Und bevor ihr spottet, lasst mich auf etwas wirklich Logisches hinweisen. Nehmen wir an, es gibt ein neues Atemwegsvirus, das nichts mit SARS oder so zu tun hat, und es sieht wirklich übel aus, und es scheint sich in der Zentralafrikanischen Republik von Mensch zu Mensch zu übertragen. Und dann taucht es in, ich weiß nicht, Nordwest-Kanada oder so etwas auf. Und dann bricht es in Mumbai aus. Und dann gibt es Leute im Fernsehen, die alle PCR-Tests zeigen. Nun, an diesem Punkt haben Sie zwei Möglichkeiten – abgesehen vom Beten – eine ist, Sie lassen Ghebreyesus bei der WHO und diesen Haufen von Leuten, die von Gates und anderen finanziert werden. Würden Sie es vorziehen, dass a) sie entscheiden, ob sie eine Pandemie ausrufen, und b) was wir alle dagegen tun? Was, von ihrem ausgehöhlten Berg aus, während sie eine weiße Katze streicheln? Was zum Teufel wissen die schon darüber, wie man am besten mit diesem Virus umgeht? Es ist ein neues Virus, nicht wahr? Es ist ein neues Virus. [Gates] hat keine besonderen Fähigkeiten zur Weissagung. Also wissen sie es nicht. Mein Hauptargument ist: Niemand weiß, was die beste Reaktion wäre. Wohingegen – und ich war mein ganzes Berufsleben lang in dieser Situation – es heißt Arzneimittelforschung. Niemand hat ein Monopol darauf, herauszufinden, wo das nächste Ziel ist. Und die Geschichte hat gezeigt, und das wird auch bei Pandemien der Fall sein, dass der Erfolg hauptsächlich von der Anzahl der Innovationseinheiten abhängt – also von der Anzahl der Menschen, die unabhängig voneinander versuchen, herauszufinden, was am besten zu tun ist, und die mit anderen Knotenpunkten kommunizieren. Das ist der schnellste Weg. Die Menschen haben das schon immer getan. Auf diese Weise finden wir heraus, was wirklich das Beste ist, was wir tun können. Man braucht, denke ich, eine Vielfalt von … man braucht Unabhängigkeit in der Reaktion. Man will nicht – und das ist eigentlich unlogisch in einer neuen Situation – einer Gruppe den Auftrag geben, von der wir wissen, dass sie nicht weiß, was sie tun soll. Oder? Denn sie werden keine 50 Experimente durchführen. Wenn Sie hingegen sagen: „Wir stehen vor einer Herausforderung, Leute, wir müssen weiterhin nächtliche Telefonkonferenzen oder wöchentliche Zoom-Meetings oder was auch immer abhalten“, dann sollten sie genau das tun. Und lassen Sie uns hören, was die vorgeschlagenen Antworten sind. Und einige werden eine Abriegelung durchführen, einige werden – wie auch immer sie genannt werden – Big Whites sein, wie sie es in Shanghai machen, es ist sehr beängstigend, nicht wahr, die Hälfte der Regierungsbeamten tragen chemische und biologische Kriegsanzüge, und dann werden wir Schweden haben, das das tut, was die Schweden tun.
Es ist also nicht nur unlogisch, dass die WHO die Verantwortung für die Reaktion übernimmt, es ist auch gefährlich, weil es sich um eine neuartige Situation handelt und niemand weiß, was am besten zu tun ist. Und ich sage Ihnen, dass Menschen gut darin sind, wenn man unabhängigen Innovationseinheiten – also jedem Land oder jeder Gruppe von Ländern – die Entscheidung überlässt, was sie für das Beste halten. Und wenn man dann häufig Kontakt aufnimmt, wird man innerhalb weniger Wochen oder Monate herausfinden, was das Richtige ist. Man braucht nicht die WHO, um das zu koordinieren. Und das werden sie auch tun. Warum, glauben Sie, werden sie das tun? Nun, sie sind wieder einmal schlechte Schauspieler. Es ist ein Kontrollmechanismus. Ich versichere Ihnen, wenn wir alle unterschreiben, werden sie den Eindruck einer globalen Pandemie erwecken. Sie werden sie ausrufen und Ihnen dann sagen, was zu tun ist. Und dazu gehört, dass Sie Ihre Wirtschaft einstellen und wahrscheinlich zu Hause bleiben, bis eine paramilitärische Truppe kommt und Ihnen eine Spritze gibt. Ich meine das absolut ernst. Ich glaube, dass genau das passieren wird.
In den letzten Auszügen von morgen geht Dr. Yeadon auf die letzte Covid-Lüge ein – dass die mRNA-Impfstoffe sicher und wirksam sind. Sie können sich das gesamte Gespräch im Podcast von James Delingpole hier anhören.
Pocken: Der begehrteste Erreger von allen
Die Affenpocken könnten bald wieder verschwinden. Oder eine Reaktion erfordern. Die klassischen Pocken stehen seit Jahrzehnten ganz oben auf der Liste von internationalen Experten aus Medizin und Sicherheit, weil sie alle begehrten militärischen Eigenschaften aufweisen. Die Erreger können kilometerweit als Aerosol durch die Luft schweben und immer noch ansteckend sein. Sie können auch kombiniert werden mit Enzephalitis. Jedes Gesundheitssystem wäre schnell überfordert, ohne dass die Situation für den Angreifer außer Kontrolle gerät.
Neue Covid-Gesetze in Australien: bis zu 70.000 Dollar Geldstrafe und 2 Jahre Haft für Straftäter
Im australischen Bundesstaat South Australia stehen neue Covid-Vorschriften bevor. Premierminister Peter Malinauskas sagte, dass sie das derzeitige Notstandsgesetz ersetzen werden. Es ist beabsichtigt, sie dauerhaft in das Gesetz über die öffentliche Gesundheit aufzunehmen.
Das Notstandsgesetz war unter anderem für die obligatorische Quarantäne und die Gesichtsmasken verantwortlich. Im Oberhaus wird mit großem Widerstand gegen den Gesetzentwurf gerechnet.
Nach Ansicht der Law Society verleiht das neue Gesetz der Gouverneurin Frances Adamson außerordentliche, dauerhafte Befugnisse.
Durchgesickerte Dokumente haben Berichten zufolge gezeigt, dass die Liberale Partei über hohe Strafen für Verstöße gegen die Corona-Vorschriften besorgt ist: bis zu 70.000 Dollar und zwei Jahre Gefängnis. Die neuen Vorschriften sollen am 30. Juni in Kraft treten.
Australia is not OK… South Australian government plans to fine citizens $70,000 or two year’s imprisonment for any further covid breaches… pic.twitter.com/9s3w8XZZpO
— Pelham (@Resist_05) May 23, 2022
Wladimir Putin als Robert E. Lee
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Wie die Leser wissen, verweise ich oft auf Putins Nachsicht, d. h. auf seine Toleranz, Geduld und Selbstbeherrschung. Ich bewundere Putins Nachsicht, die er an den Tag legt, obwohl er dafür nie Anerkennung oder Lob erhält. Meine Sorge ist, dass Putins Nachsicht weder ihm noch Russland zum Vorteil gereicht. Der Grund dafür ist, dass die westliche Welt den moralischen Kodex, der einst die westliche Zivilisation definierte, nicht mehr anerkennt oder schätzt. Heute gibt es in der westlichen Welt nur noch zwei Werte – Geld und Macht.
Es ist lange her, dass ein amerikanischer oder europäischer militärischer Führer etwas gesagt hat, das dem ähnelt, was Robert E. Lee zu den Soldaten der Army of Northern Virginia sagte:
„Wir führen Krieg nur gegen bewaffnete Männer, und wir können nicht Rache für das Unrecht nehmen, das unser Volk erlitten hat, ohne uns in den Augen all derer zu erniedrigen, deren Abscheu durch die Gräueltaten unserer Feinde erregt wurde, und ohne Gott zu beleidigen, dem die Rache gehört.“
Viele der Unionssoldaten, insbesondere die unter dem Kommando der Generäle Sherman und Sheridan, die die Südstaatler hassten, setzten die Zivilbevölkerung im Süden Vergewaltigungen und Plünderungen aus. Sie brannten die Häuser nieder, schlachteten das Vieh und ließen die Frauen und Kinder schutzlos dem Winter und dem Hunger ausgeliefert zurück. Die Emanzipationsproklamation von Präsident Lincoln zielte einzig und allein darauf ab, einen Sklavenaufstand in der Konföderation auszulösen, der die konföderierten Truppen veranlassen sollte, den Krieg zu verlassen und nach Hause zurückzukehren, um ihre Frauen und Kinder zu schützen. Wie Lincolns eigener Außenminister sagte, hat der Präsident die Sklaven nur in den Gebieten „befreit“, in denen wir nicht präsent sind, und sie in der Sklaverei belassen, wo wir das Kommando haben. Da keine Sklaven rebellierten, scheiterte Lincolns Versuch, die Frauen und Kinder des Südens zu vergewaltigen und zu ermorden.
In jenen vergangenen Jahren, als die USA noch Historiker hatten und nicht die heutigen Propagandisten des Projekts 1619, begründete Lees Nachsicht sein hohes Ansehen unter den amerikanischen Militärs. Während der Präsidentschaft Eisenhowers hing Lees Porträt an den Wänden des Oval Office. Der Verfall der amerikanischen Moral war so tiefgreifend, dass heute die Statue von Robert E. Lee aus Richmond, Virginia, entfernt wurde, der Stadt, die er vor Vergewaltigung und Zerstörung beschützt hat.
Der Zweite Weltkrieg, wie er von Roosevelt und Churchill geführt wurde, war ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Die britische Luftwaffe wurde aufgebaut und für die Bombardierung deutscher Wohngebiete eingesetzt. Als Washington in den Krieg eintrat, folgte die US-Luftwaffe der gleichen Praxis. Die britisch-amerikanische Bombardierung Dresdens ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Geschichte, ebenso wie die Atombombenabwürfe auf die Zivilbevölkerung zweier japanischer Städte, während die Japaner schon dabei waren, sich zu ergeben.
Wenn man die massiven Kriegsverbrechen bedenkt, die die USA an der deutschen und japanischen Zivilbevölkerung begangen haben, ist es erstaunlich, dass diese Menschen so fest an den Willen Washingtons gebunden sind.
Erinnern Sie sich an Vietnam, an das Napalm und Agent Orange, die auf Dorfbewohner abgeworfen wurden, an das Bild des nackten kleinen Mädchens, das vor den Flammen floh, an die gnadenlose Bombardierung von Zivilisten im Irak, in Afghanistan, in Libyen, an Hochzeiten, Beerdigungen, Fußballspiele von Kindern, an den Beschuss von Zivilisten im Donbass durch ukrainische Neonazis, unterstützt von der amerikanischen liberalen Presse. Der Westen führt Krieg durch Terror.
Putin erklärte den russischen Soldaten, bevor er sie in den Donbass schickte, dass Russland nicht auf diese Weise kämpft. Er verbot ihnen, schwere Waffen in zivilen Gebieten einzusetzen. Es waren die feigen ukrainischen Militärs und die neonazistischen Asow-Schläger, die unter der Zivilbevölkerung Zuflucht suchten, wo sie schwere Waffen abfeuern konnten, ohne von den russischen schweren Waffen getroffen zu werden.
Wie für Lee ist auch für Putin Nachsicht eine Tugend, ein moralisches Prinzip, das man nicht für den Krieg opfert. Wie Lee sagte Putin den Truppen, dass „wir nur gegen bewaffnete Männer Krieg führen“.
Putin hat an dieser Politik festgehalten, obwohl er in der Berichterstattung als Kriegsverbrecher dargestellt wird, der Frauen und Kinder ermordet. Mit anderen Worten: Putin hält sich bei der Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten nicht zurück, weil er für seine Nachsicht Anerkennung erwartet, sondern weil dies eine Tugend ist, zu der er steht.
Wenn man ehrlich ist, sieht man deutlich, dass die Tugend, die der Westen behauptet, nicht existiert.
Mein Problem mit Putins Nachsicht ist, dass sie nicht nur im Westen keine bewunderte Tugend mehr ist, sondern auch dem modernen westlichen Denken so fremd ist, dass sie als Unentschlossenheit und Schwäche interpretiert wird. Infolgedessen nehmen die Provokationen Russlands zu und verschärfen sich. Kurz gesagt, Putins Nachsicht führt dazu, dass rote Linien überschritten werden, die in einem Atomkrieg enden werden.
Putins Problem ist einzigartig in der modernen Welt. Seine Tugend der Nachsicht ist es, die die Welt in einen Atomkrieg treibt. Seine Tugend wird als Schwäche angesehen, gegen die noch bedrohlichere Vorstöße unternommen werden können. Die Frage ist, ob Putins Nachsicht das Armageddon herbeiführen wird.
Das ist der Grund – und nicht etwa Blutrünstigkeit -, warum ich gesagt habe, dass der Einsatz militärischer Gewalt durch den Kreml in der Ukraine gewaltig sein und schnell zu einem vollen Erfolg führen musste, um Washington und den europäischen Hauptstädten klarzumachen, dass die Politik, mit dem Bären zu spielen, ein Narrenspiel ist, das Tod und Zerstörung mit sich bringt.
Hätte Russland der Ukraine einen Blitzkrieg geliefert, würden die europäischen Regierungen aus der NATO austreten und nicht versuchen, ihr beizutreten. Washington würde erkennen, dass die neokonservative Politik der amerikanischen Hegemonie äußerst kostspielig war. Es wäre möglich, Stimmen für eine zurückhaltendere Politik zu erheben.
Stattdessen haben wir es mit einem Narrativ russischer Verluste und Niederlagen zu tun, und kein einziges Land hat die geringste Angst, Russland zu verärgern. Waffen, Geld und diplomatische Unterstützung für die ukrainischen Nazis fließen aus der westlichen Welt ein. Gestern veröffentlichte die nationale Zeitung der westlichen Welt, die Washington Post, einen Leitartikel: „Die Welt darf die Verteidiger von Mariupol nicht vergessen. Sie sind Helden.“
Die „Helden“ sind die neonazistischen Asow-Schläger, eine Ansammlung von Kriegsverbrechern, von denen viele wahrscheinlich vor russischen Gerichten wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden. Dieser Leitartikel sollte uns alles sagen, was wir über den verkommenen Westen wissen sollten. Sagt er Putin etwas?
Oxfam: Pandemie bringt alle 30 Stunden einen neuen Milliardär hervor – 2022 könnten alle 30 Stunden 1 Million Menschen in extreme Armut fallen
„Während die Kosten für lebenswichtige Güter so schnell steigen wie seit Jahrzehnten nicht mehr, vermehren Milliardäre im Lebensmittel- und Energiesektor ihr Vermögen alle zwei Tage um 1 Milliarde Dollar.
Für jeden neuen Milliardär, der während der Pandemie entsteht – also einen alle 30 Stunden – könnten im Jahr 2022 fast eine Million Menschen in fast gleichem Maße in die extreme Armut gedrängt werden, wie ein neues Oxfam-Briefing heute zeigt. ‚Profiting from Pain‘ wird zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, an dem das Weltwirtschaftsforum – das exklusive Treffen der globalen Elite in Davos – zum ersten Mal seit COVID-19 stattfindet, einer Zeit, in der die Milliardäre einen enormen Vermögenszuwachs verzeichnen konnten.“
Dazu auch:
Mainstream-Medien als WEF-Gäste – Kritischer Journalist festgenommen
52 Jahre Klima-Schwindel – 52 Jahre Milliardengeschäfte!
Es ist eine unendliche Geschichte: Vor 52 Jahren begannen die ersten Weltuntergangs-Erzählungen von sogenannten Wissenschaftlern und Öko-Hippies – gierig aufgegriffen von sensationslüsternen Medien und Politik. Von der neuen Eiszeit bis zur neuen Heißzeit war es nur ein flüchtiger Moment, wenn man bedenkt, dass sich Klima erdgeschichtlich in Millionen von Jahren abspielt. In jedem Fall aber war es ein glänzendes Geschäft.

Für Katholikentag in Stuttgart: Kaiser-Wilhelm-Standbild muss verhüllt werden

Dass sich auch die katholische Kirche inzwischen rettungslos im linken “woke” Strudel befindet, zeigt sich an aktuellen Planungen zum bevorstehenden Katholikentag in Stuttgart: Dort will man das 1898 errichtete Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Karlsplatz rot verhüllen, weil mit dem Kaiser der mit der deutschen Reichsgründung von 1871 einsetzende „Nationalismus” sowie die „Kolonialisierung” verbunden seien. Der linksradikale Zeitgeist hat offenbar die Kanzeln erobert.
Der Katholikentag findet von morgen, 25. Mai, bis einschließlich Sonntag, 29. Mai, statt. Zum Ereignis in der baden-württembergischen Landeshauptstadt werden rund 30.000 Teilnehmer erwartet; auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz haben ihr Erscheinen angekündigt. Unter anderem dürfen sie sich auf rund 1.500 Veranstaltungen unter dem Leitwort „leben teilen” freuen, darunter eine „Tanz-Performance.“
Laiengremium mit Zeitgeistkomplex
Die Stellungnahme, mit der die unsinnige Kaiser-Wilhelm-Verhüllungsaktion begründet wird, überrascht nicht, wenn man sich vergegenwärtigt, dass diese vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) stammt. Das ist jenes Laiengremium das für sich in Anspruch nimmt, „alle deutschen Katholiken” zu repräsentieren – ohne dass es dazu eine Legitimation gäbe, schon gar keine durch irgendwelche Wahlen.
In Wahrheit ist das ZdK ein reiner Funktionärsverein, bei dem viele ausgediente Politiker eine überflüssige Anschlussverwendung finden. Die Organisation ist auch Haupttreiber aller möglichen „Reformen“ in der katholischen Kirche, die nach Meinung dieser Organisation – und der linken Mainstream-Medien – unbedingt durchgeführt werden müssen: Unter anderem eine bis an die Schmerzgrenze liberale Abtreibungspolitik, die Abschaffung des Zölibats, die Priesterweihe von Frauen und die Segnung, besser gleich noch die amtliche Heirat von homosexuellen Paaren. Ein Ausbund der Beliebigkeit, der Wokeness und Zwangsprogressivität, zu der die Verdrängung, Verleugnung und “Unsichtbarmachung” der Vergangenheit und ihrer Symbole wie die Faust aufs Auge passt.
Aktiv pro Kirchenspaltung
Nicht von ungefähr ist das ZdK auch die treibende Kraft des deutschen „Synodalen Weges“, der die faktische Ablösung von Rom und damit eine Kirchenspaltung mit allen Mitteln befördert. Die überwältigende Mehrheit des deutschen Episkopats scheint nicht den Willen oder die Kraft aufzubringen, sich der Selbstabschaffung entgegenzustellen. Dass die Glaubensinhalte vor den Augen der Bischöfe zerbröseln ist nichts Neues: Erst kürzlich beschloss die Katholische junge Gemeinde (KJG), Gott fortan „Gott+“ zu schreiben, weil „die Vorstellung von Gott+ als altem, weißem Mann mit Bart theologisch zu kurz greift und vielen jungen Menschen den Zugang zu Gott+ erschwert.” Angesichts solchen Unsinns verwundert es also nicht, wenn der deutsche Funktionärskatholizismus sämtliche Anliegen der Linken und Grünen zu eigen macht.
Dass die Austrittszahlen aus der katholischen Kirchen immer neue Rekorde erreichen, scheint diese Exponenten eines krampfhaft postmodernistischen Zeitgeistkatholizismus nicht weiter anzufechten. Manche von ihnen führen die Mitgliederverluste sogar darauf zurück, dass die Amtskirche ihre Reformforderungen nicht schnell genug umsetze.
Bremen: Homosexueller krankenhausreif geprügelt – weil er über den Islam sprach!
Alles so schön bunt und tolerant hier in Deutschland, Frau Einwanderungsministerin Faeser! In Bremen wurde dieser Tage in einem Schnellrestaurant ein homosexueller Mann (31) krankenhausreif geprügelt. Er hatte es laut „Bild“ gewagt, in einer Unterhaltung über den Islam zu sprechen. Das kam am Nebentisch nicht so gut an. Zwei junge Männer, laut Fahndungsaufruf der Polizei etwa 18 Jahre alt, „dunkler Teint“, schlugen brutal zu und belehrten ihr Opfer, er habe als Schwuler nicht das Recht, über den Islam zu sprechen.
Tja, vielleicht sollte die Bundesinnenministerin die Regenbogenflagge vor ihrem Amtssitz versuchsweise mal in ausgewählten Stadtteilen Deutschlands hissen. Berlin-Neukölln läge da zum Beispiel vor der Haustür.
Affenpocken: Die nächste Welle von Verbrechen der Technokratie gegen die Menschlichkeit
Ich reise derzeit mit Dr. Judy Mikovits, Richard Fleming und Reiner Fuellmich durch das Land. Unser eintägiges Konferenzthema in neun Städten konzentriert sich auf den Fall, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit von führenden Vertretern von Big Pharma und dem Biosicherheitskartell begangen wurden. In der Tat gibt es eine Vielzahl von potenziell kriminellen Verstößen auf nationaler und internationaler Ebene. Aber nun zu den Affenpocken!
Unser Fall ist aus forensischer Sicht aufgebaut und untersucht die SARS-CoV-2-Pandemie im Nachhinein: ihre konspirativen Anfänge, die Verstöße gegen das Völkerrecht und den Nürnberger Kodex sowie die massive Vertuschungskampagne zur Verschleierung der kriminellen Handlungen.
Plötzlich aber sind die Affenpocken auf der Weltbühne aufgetaucht, und zwar nach demselben Schema wie SARS-CoV-2. Es handelt sich also um ein „laufendes Verbrechen“, das von denselben Leuten und auf dieselbe Weise zu uns gebracht wurde.
Diesmal folgt das Drehbuch einem Papier mit dem Titel „Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats“, das auf „einer 2021 in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz durchgeführten Tabletop-Übung“ basiert. Diese Simulation eines Bioterroranschlags basierte auf einer absichtlich waffenfähig gemachten Version des Affenpockenvirus.
Die von der „Nuclear Threat Initiative“ (NTI) vorgestellten Teilnehmer und Mitwirkenden überschneiden sich mit denjenigen, die an der Simulation „Event 201“ teilgenommen haben, bei der SARS-CoV-2, seine Ausbreitung und seine Maßnahmen vorhergesagt wurden: die „Bill and Melinda Gates Foundation“, der „Wellcome Trust“, die chinesische CDC, Vereinte Nationen, Merck, John Hopkins, U.S. Department of State, etc.
In der Zusammenfassung des Berichts heißt es:
Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus dar, der in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorkehrungen und unzureichender Aufsicht entwickelt worden war. Am Ende der Übung hatte die fiktive Pandemie weltweit mehr als drei Milliarden Krankheitsfälle und 270 Millionen Todesopfer zur Folge. [Hervorhebung hinzugefügt]
Nach dem Simulationsplan findet der Angriff am 15. Mai 2022 statt. Da die NTI-Simulation über ein Jahr früher, im März 2021, stattfand, war es kein Zufall, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über vier „bestätigte“ Fälle von Affenpocken in Großbritannien informiert wurde, und zwar am … Trommelwirbel … 15. Mai 2022. Was? Ja, genau an dem Tag, der „prophezeit“ wurde.
Danach verbreiteten sich die Schlagzeilen über einen Ausbruch der Affenpocken wie ein Lauffeuer und beherrschen nun die weltweite Nachrichtenlage. Hier sind ein paar Beispiele:
- Gesundheitsamt von Massachusetts bestätigt Fall von Affenpocken – Massachusetts Department of Public Health, 18. Mai
- Affenpocken – WHO, 19. Mai, eine Informationsseite rund um Affenpocken
- Affenpocken werden global: Warum Wissenschaftler in Alarmbereitschaft sind – Nature, 20. Mai
- Seltener Ausbruch von Affenpocken in Großbritannien, Europa und den USA: Was ist es und sollten wir uns Sorgen machen? – NPR, 20. Mai
- CDC rät Ärzten, wegen Affenpocken in Alarmbereitschaft zu sein, da die WHO Ausbrüche in 11 Ländern bestätigt – The Epoch Times, 21. Mai
- WHO erwartet, dass weltweit mehr Fälle von Affenpocken auftreten – Reuters, 21. Mai
- Biden warnt: „Jeder sollte besorgt sein“ wegen Affenpocken – New York Times, 22. Mai
- Affenpocken: Israel, Schweiz und Österreich bestätigen Fälle – BBC News, 22. Mai
Dem NTI-Szenario zufolge wird am 5. Juni 2022 entdeckt, dass eine „Genomsequenzierung von Affenpocken-Patientenproben ergeben hat, dass der Stamm in Brinia Mutationen enthält, die ihn gegen bestehende Impfstoffe resistent machen.“ Diese Enthüllung führt zu „aggressiven Maßnahmen“ wie der „Auflösung von Massenversammlungen, der Verhängung von sozial-distanzierenden Maßnahmen und der Einführung von Maskenvorschriften“.
Klingt das bekannt? Es ist sofort ersichtlich, dass all diese so genannten Experten nichts über die erwiesene Nutzlosigkeit all dieser Maßnahmen gelernt haben und sie stattdessen verstärken, als ob sie die einzige Möglichkeit wären, „die Kurve abzuflachen“.
Noch beunruhigender als die oben genannten Punkte ist jedoch eine Änderung der Alarmierungspolitik bei einer neuen Pandemie. Unter „Erkenntnis 2“ empfehlen sie, dass „Regierungen die Bereitschaft verbessern sollten, indem sie Pandemie-Reaktionspläne auf nationaler Ebene entwickeln, die auf einem kohärenten System von ‚Auslösern‘ aufbauen, die vorausschauende Maßnahmen auf einer ‚No-regrets‘-Basis veranlassen.“
No Regrets? Kein Bedauern? Woher stammt diese Formulierung? Offenbar von einem Übungsteilnehmer, der sagte: „Es wird chaotisch und beängstigend sein, aber man kann nicht warten, bis man Gewissheit hat. Man muss handeln, ohne etwas zu bereuen.“
Diese irrsinnige Politik bedeutet, dass Regierungen bereit sein sollten, einen Lockdown anzuordnen, auch wenn sie nur den Verdacht haben, dass sich eine Pandemie zusammenbrauen könnte. Das heißt, es sind keine konkreten Beweise erforderlich. Eine solche Politik würde auf einer „No-regrets“-Basis ausgelöst, wenn sie sich irren und ihrer Bevölkerung und ihren Unternehmen bereits großen Schaden zugefügt haben.
Ausgelöst durch wen? Dieser Teil ist überdeutlich. In ihren Empfehlungen heißt es: „Die WHO muss ein abgestuftes, transparentes, internationales Warnsystem für die öffentliche Gesundheit einrichten“ und außerdem „auf nationaler Ebene Auslöser für eine frühzeitige, proaktive Pandemiebekämpfung entwickeln und einführen“.
Die Regierungen und ihre Verantwortlichen „müssen frühzeitig handeln… Die Verantwortlichen können nicht warten, bis sich Fälle oder Todesfälle häufen, bevor sie reagieren. Wenn es eine signifikante Wahrscheinlichkeit gibt, dass sich der Ausbruch zu einer Pandemie ausweitet, sollten die nationalen Entscheidungsträger ihre Anstrengungen und Fähigkeiten verstärken“. Signifikante Wahrscheinlichkeit?
Kurz gesagt, die WHO legt die Auslöser auf der Grundlage von Vermutungen und nicht auf der Grundlage von Beweisen fest, und dann wird von den nationalen Regierungen erwartet, dass sie auf diese Auslöser reagieren und alles abschalten – nur für den Fall. Sie müssen alle Zurückhaltung und Vorsicht über Bord werfen und sich darauf verpflichten, nichts zu bereuen, selbst wenn sie einen großen Fehler machen.
Bis zum Ende des Affenpocken-Szenarios am 1. Dezember 2023 wird es 3,2 Milliarden Fälle von Affenpocken und 271 Millionen Todesfälle geben. Natürlich ist dies reine Fiktion, aber wird es als Angstporno ausreichen, um die Regierungen dazu zu bringen, für den Fall der Fälle Sperrmaßnahmen zu ergreifen, die sie nicht bereuen? In Belgien ist dies offensichtlich der Fall, denn es ist das erste Land, das eine obligatorische Affenpocken-Quarantäne einführt: Jeder, der positiv getestet wird, muss 21 Tage lang isoliert werden. Obligatorische Massentests werden mit Sicherheit folgen, ebenso wie neue Maßnahmen zur Ermittlung von Kontaktpersonen.
Dass sich die Technokratie im Krieg mit der gesamten zivilisierten Welt befindet, ist nun offensichtlich. Ich habe davor gewarnt, dass es mit Sicherheit weitere Angriffe geben wird, die über SARS-CoV-2 hinausgehen. Diese Affenpocken-Panik wird durch künstlich ausgelöste Lebensmittelknappheit, Inflation, Energiekrise und Finanzkrise nur noch verschlimmert.
Ich möchte Ihnen einen letzten Gedanken mit auf den Weg geben. Diese raffiniert aussehenden Experten in der NTI-Simulation geben vor, dass sie dem „höheren Wohl“ dienen, indem sie uns vor unbekannten Bioterroristen schützen. Aber was ist, wenn SIE die wahren Terroristen sind, die den gesamten Planeten wieder in die Irre führen – so wie sie es mit SARS-CoV-2 getan haben?
E-Auto: Versorger warnen vor Netz-Kollaps in „Zahnarztalleen“
Bei der Zahl der privaten Ladestationen für Elektroautos in Deutschland gibt es offenbar eine große Dunkelziffer. Grund ist eine hohe Dichte meist als Zweitwagen genutzter Stromer in teuren Wohngegenden, im Volksmund auch „Zahnarztalleen“ genannt. Markus Schirmer vom fünftgrößten deutschen Energieversorger EWE geht davon aus, dass allein in seinem Netzgebiet etwa 20.000 Ladeeinrichtungen nicht gemeldet wurden. Demgegenüber stünden nur 10.000 angemeldete Ladesäulen, sagte Schirmer dem „Handelsblatt (Düsseldorf).
Experten warnen vor einem Netzkollaps in wohlhabenderen Stadtvierteln. Gerade dort, wo viele Elektroautos gleichzeitig laden, müsse das Stromnetz lokal verstärkt werden.

5 Affenpocken-Fälle in Deutschland: Lauterbach bestellt bereits 40.000 Dosen der experimentellen Impfung

Erste Maßnahmen gegen das Affenpocken-Virus werden nun auch in Deutschland auf den Weg gebracht: Das RKI empfiehlt im Krankheitsfall eine Isolierung von mindestens 21 Tagen. Dasselbe gelte für enge Kontakte von Erkrankten. Karl Lauterbach derweil kündigte an, bereits Impfstoff bestellt zu haben. Zu diesem existieren jedoch keine aussagekräftigen Daten bezüglich Nutzen und Risiken.
Laut RKI-Chef Lothar Wieler sind derzeit fünf Fälle von Affenpocken in Deutschland bekannt – allesamt Männer, die mit anderen Männern Geschlechtsverkehr hatten. Weitere Fälle werden erwartet; das Risiko für die Bevölkerung werde bis dato aber gering eingeschätzt. Man kennt die Floskel: Man befinde sich in einem frühen Stadium des Ausbruchs und vieles sei noch unbekannt. Durch Quarantäne- und Hygienemaßnahmen solle der Ausbruch eingedämmt werden.
Karl Lauterbach verkündete heute, dass bereits „bis zu 40.000 Dosen“ des Pockenimpfstoffs Imvanex bestellt worden seien. Dieser ist in den USA gegen Affenpocken zugelassen; hierzulande könnte ein off-label-Gebrauch möglich sein. Es gehe darum, auf „eventuell nötige Impfungen“ von Kontaktpersonen von Infizierten vorbereitet zu sein, so Lauterbach.
In Großbritannien sollen laut der UK Health Security Agency bereits mehr als 1.000 Dosen Imvanex an Kontaktpersonen verabreicht worden sein. 3.500 weitere Dosen seien auf Lager.
Kaum Daten zu Nutzen und Sicherheit des Impfstoffs
Was in den Medienberichten keine Erwähnung findet: Der Impfstoff ist naturgemäß kaum erprobt. Die Wirksamkeit ist fragwürdig – ebenso wie die Sicherheit. Auf der Website der EMA ist nachzulesen:
Imvanex wurde unter „außergewöhnlichen Umständen“ zugelassen. Dies liegt daran, dass es aufgrund der Seltenheit der Krankheit nicht möglich war, vollständige Informationen über Imvanex zu erhalten. […]
Da Imvanex unter außergewöhnlichen Umständen zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Imvanex in Verkehr bringt, Daten zu Nutzen und Risiken des Impfstoffs aus Beobachtungsstudien an Patienten, denen der Impfstoff verabreicht wird, und falls es jemals zu einem Ausbruch der Krankheit in der Zukunft kommt, bereitstellen.
Ob die Kontaktpersonen, denen der Impfstoff verabreicht wird, darüber aufgeklärt werden, darf wohl bezweifelt werden. Auch sie sind letztendlich wieder Studienteilnehmer – ebenso wie alle Covid-Impflinge.
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