Kategorie: Nachrichten

Belgien dreht durch: Affenpocken-Quarantäne dauert drei Wochen lang

Nur wenige Tage nach dem ersten Auftreten von Affenpocken-Fällen in Europa beginnt schon wieder das Maßnahmen-Roulette. Belgien verordnet nun allen Personen mit einer nachgewiesenen Affenpocken-Infektion eine behördliche Quarantäne von 21 Tagen – also drei Wochen. Für Kontaktpersonen gilt diese Anordnung vorerst nicht. Nachdem am heutigen Sonntag auch der erste Verdachtsfall in Österreich auftrat: Wird Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) erneut den Scharfmacher geben und das Volk mit scharfen Regeln schikanieren?
21 Tage Quarantäne nach Ausbruch auf Fetisch-Festival
Bereits in den vergangenen Tagen schienen sich die von Corona bekannten Muster zu wiederholen: Erste WHO-“Experten” forderten eine Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Fällen sowie eine Isolation. Belgien ist nun das erste Land, das darauf reagiert und tatsächlich eine Quarantäne-Pflicht einführt. Dabei kursiert die Krankheit in Europa vorerst vor allem im Homosexuellen-Milieu und wurde dort mutmaßlich durch den Austausch von Körperflüssigkeiten übertragen. In Belgien waren es sagenhafte vier Fälle, die bislang identifiziert wurden. Die Behörden vermuten aber weitere Fälle im Umfeld eines Fetisch-Festivals mit 80.000 Besuchern.
Die lange Quarantänedauer könnte – insbesondere bei einer späteren Ausweitung auf Kontaktpersonen – gerade für alleinstehende Personen zu einem Problem werden. Denn die meisten Menschen haben keine Vorräte für eine derart lange Zeitspanne. Immerhin will Deutschland bislang keine Quarantäne einführen – sogar Corona-Panik-Guru und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geht vorerst von einer Eingrenzung des Virus aus. Allerdings ließ sich Deutschland auch bei Covid vergleichsweise lange mit seinen Lockdowns Zeit – um die Corona-Diktatur dann umso länger, intensiver und spaltender durchzuführen.
Erster Fall in Wien: Am Montag startet Contact Tracing
Seit Sonntag stellt sich nun aber die Frage, wie Österreich reagieren wird. Aktuell berichten mehrere Medien darüber, dass ein Wiener (35) sich im Krankenhaus befinde. Auf den zweiten Blick sieht die Situation dann harmloser aus. Eine Sprecherin des Wiener Gesundheitsverbundes (Wigev) sagte: “Es geht im soweit gut, er ist stabil. Er hat die Hautveränderungen, er hat leichte Grippesymptome.” Nichtsdestotrotz schüren erste Medien bereits milde Panik.
Ein Inseratenkaiser-Blatt schreibt etwa von einem “laut Experten ungewöhnlich dynamischen” Infektionsgeschehen. Allerdings sei man “vorbereitet”. Hierzulande beginnt am morgigen Montag das “Contact Tracing”. Dass man darauf setzt, verheißt nichts Gutes. Plant der grüne Gesundheitsminister Rauch, der aktuell die weltweit einzige FFP2-Maskenpflicht zu verantworten hat, das belgische Modell noch zu übertreffen, etwa mittels Kontaktpersonen-Quarantäne? Immerhin sang er noch am Samstag in einer Aussendung ein wahres Loblied auf die WHO…
Planspiel kündigte Ausbruchsdatum an
Für Verwirrung sorgt unterdessen der Umstand des Zeitpunktes, an dem die Affenpocken-“Welle” auftritt. Zum einen spielten die G7-Minister aktuell ein Leopardenpocken-Planspiel durch. Zum anderen wurde bei der globalistischen Münchener Sicherheitskonferenz vergangenes Jahr eine fiktive Pandemie durchgespielt. Hierbei wurde im Abschlussbericht als mögliches Datum eines Affenpocken-Ausbruchs der 15. Mai 2022 genannt. In der Übung nahm man ein Szenario mit Milliarden Infizierten und Abermillionen Toten an. In diesem Fall wurde eine impfstoffresistente Variante als biologische Waffe durchgespielt.

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COP26: Kein Land hat sein Versprechen eingelöst, die Klimapläne nachzubessern
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Ich würde mich sehr wundern, wenn irgendjemand geglaubt hat, dass sie das tun würden!
Wie ich nach der COP26 kommentierte, warum sollte ein Land plötzlich einen neuen Plan zur Emissionssenkung vorlegen, wenn es sich vor Glasgow geweigert hat?
Und wie üblich hat der Autor des Artikels im New Scientist die COP26-Vereinbarung offensichtlich nicht gelesen, denn sie enthält kein solches „Versprechen“. Nachstehend finden Sie den entsprechenden Abschnitt:
Inschrift: 28. Parteien, die noch keine neuen oder aktualisierte, national festgelegte Beiträge vorgelegt haben, werden aufgefordert, dieses schnellstmöglich zu tun, und zwar noch vor der vierten Sitzung der Konferenz
29. Erinnert an die Absätze 3, 4, 5 und 11 in den Artikeln 3 und 4 im Paris-Abkommen und fordert, dass die Parteien die bis 2030 in ihren national festgelegten Beiträgen festgelegten Klimaziele so nachzubessern, um das im Paris-Abkommen vorgegebene Ziel der Temperatur Ende 2022 zu erfüllen, wobei die verschiedenen nationalen Besonderheiten zu berücksichtigen sind.
Jawohl, das ist alles!
„Aufforderungen“ und „fordert“. Es gibt keinerlei Verpflichtung, nicht einmal eine unverbindliche. Es ist genau die Art von „Nicht-Vereinbarung“, die es allen ermöglichte, „zuzustimmen“. Mit anderen Worten, es wurde mit einem Stück Papier herumgewedelt, das es jedem ermöglichte, im Stil von Neville Chamberlain zu behaupten, er habe den Planeten gerettet.
Der New Scientist scheint zu glauben, dass sich der Rest der Welt einen Dreck um die globale Erwärmung schert.
In der Zwischenzeit zeigt der Climate Action Tracker weiterhin, dass die Emissionen im Jahr 2030 bestenfalls noch auf dem heutigen Niveau liegen werden. Sie müssten bis dahin um die Hälfte gesenkt werden, um die Ziele von Paris zu erreichen:
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

„Jetzt kümmert es uns nicht mehr!“ – Endlich ist die Pandemie vorbei

Es ist erst vorbei, wenn wir nicht mehr mitmachen. Wer sich aktuell von der trügerischen Sommerpause der Maßnahmen täuschen lässt, könnte im Herbst bitter erwachen, wenn es wieder heißt „Mühle zu“. Das Einzige, was uns jetzt wirklich hilft – wo sich sogar Bundeskanzler Nehammer bereits nicht mehr um die Pandemie kümmert – ist der zivile Ungehorsam.
„So viele in so einem kleinen Raum heißt auch so viele Viren. Aber jetzt kümmert es uns nicht mehr! Schön, dass ihr da seid!“ Mit diesen Worten hat Pannenkanzler Karl nun endlich beim ÖVP Parteitag die Plandemie beendet. Wurde aber auch höchste Zeit, nachdem bereits Kurz und Blümel ihrerzeit klar erkannt haben, dass die Pandemie längst vorbei ist. Nachdem unser Herr Nehammer aber auch ein echter Wunderwutzi ist, werden die Maßnahmen nun hoffentlich wirklich wie von Zauberhand verschwinden.
Wenn man bedenkt, dass in vielen Bereichen immer noch mit Nachdruck auf den Impfzwang gesetzt wird und die Impfpflicht wie ein Damoklesschwert über uns schwebt… Wenn man sich vor Augen führt, dass vor allem die jüngere Generation und Pflegeberufe nur Jobchancen bei durchgesetzter Zwangsimpfung haben… Dann merken wir, dass der Zirkus noch lange nicht vorbei ist. Masken, wohin das Auge reicht. Im Lebensmittelhandel, in Apotheken, in Öffis, in Ämtern… findet man immer noch den Maskenzwang – sinnlos und evidenzfrei wie eh und je. Nasengebohrt wird auch noch immer fleißig. Und nach der kurzen Sommer-Verschnaufpause kommen im Herbst 2022 – so sicher wie das Amen im Gebet – sämtliche Regeln im Hardcore-Style und die nächsten brandgefährlichen 18 Millionen Impfdosen wieder auf den Tisch. Genau genommen liegt es jetzt an uns und nur an uns, die Worte vom Pannenkanzler zu übernehmen: „Jetzt kümmert es uns nicht mehr!“ Wir müssen schlicht und ergreifend einfach aufhören zu folgen.
Vorschrift ist Vorschrift?
Denn: Auch wenn wir alle Maßnahmen auf der Stelle restlos abschaffen… An den Folgen haben wir noch lange genug zu kauen. Panikaufarbeitung inklusive. Wie gelähmt Hausverstand und gesundes Bauchgefühl inzwischen durch die ständige Propaganda und Manipulation sind, durfte ich diese Woche eindrucksvoll bei einem Einkauf im Lebensmittelhandel miterleben. Ich war maskenlos unterwegs, wie immer, und als ich nach meinem Einkauf Richtung Ausgang spaziert bin, kam mir eine ältere Dame ohne Maske entgegen, die gerade auf dem Weg ins Geschäft war. Im ersten Moment hab ich mich gefreut und sie angelächelt, weil ich Menschen, die ihr Gesicht zeigen, einfach mag. Im nächsten Moment erstarrte die Dame und meinte nur: „Ich muss meine Maske aufsetzen, bevor ich da drinnen eines auf den Deckel bekomme!“ Ich war irgendwie schockiert, dass eine Pensionistin sich davor fürchtet, geschimpft zu werden, weil sie keine Maske trägt. Vor allem in Zeiten, wo die Maske fast überall – zumindest für den Moment – Geschichte ist. Um sie zu beruhigen, sagte ich ihr, dass sie keine Angst haben müsse, dass sie im Geschäft niemand auf ihre fehlende Gesichtsbedeckung ansprechen würde und dass ich das so genau weiß, weil ich auch nie eine Maske aufsetze. Völlig entgeistert wurde ich dann von dieser Dame getadelt. Das sei nicht richtig von mir, sagte sie. „Vorschrift ist Vorschrift“, war ihre Begründung. Völlig perplex über die eigenartige Wendung entgegnete ich ihr nur mehr: „Selber denken ist durchaus erlaubt und Ihre Staubmaske hat noch nie gegen irgendeinen Virus geholfen.“
Wundersamer Wahlsieg oder Betrug?
Unfassbar, was die Manipulation von Politik und Medien aus den ursprünglich eigenständigen Bürgern inzwischen gemacht hat. Willenlose Marionetten, die blind folgen, nur weil das irgendeine sinnlose Regel oder Vorschrift gerade anordnet.
An dieser Stelle darf ich noch ein weiteres Mal unseren Karli zitieren, weil es einfach so schön ist: „Jetzt kümmert es uns nicht mehr.“ Also: Maske runter, Gesicht zeigen. Denn wenn wir noch länger so schön folgen, haben wir im Herbst den gleichen Hardcore-Salat wieder, den wir im Grunde alle nicht mehr wollen. Der echte Gamechanger in diesem Zirkus ist nicht, wie uns so gerne erzählt wird, die Impfung, sondern schlicht und einfach der Satz: „Ich mache da nicht mehr mit.“ Dass unser Pannenkanzler Karl nicht nur ein echter Wunderknabe ist, der mit einem einzigen Parteitag die Pandemie beendet, zeigt sich auch deutlich in seinem wundersamen Wahlergebnis, mit dem sein Amt als Parteichef in Graz bestätigt wurde. Wie die Mainstream-Medien, „gut recherchiert“ und ehrlich wie immer, berichten, scheinen die 515 anwesenden Delegierten den Kanzler mit 524 Stimmen bestätigt zu haben. Bei diesem schier unglaublichen Wahlergebnis bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: Wundersame Stimmenvermehrung oder doch eher Zustände wie in Nordkorea? Die Antwort auf diese Frage darf sich jeder selber geben.

Totale Kontrolle über die Bürger: Sie wollen sogar unseren Konsum lenken

In Partnerschaft mit dem „Falter“ und einem Wiener Tech-Startup forscht die TU Wien an „genauen und diversen“ Empfehlungssystemen fürs Online-Shopping. Offiziell geht’s darum, dabei „aus der Filterblase“ heraus zu kommen. In Wirklichkeit ist auch das ein Puzzleteil im Bestreben der Globalisten eine Zukunft des betreuten Denkens zu erschaffen, in der die Bürger nur mehr als gläserne Überwachungsmasse vorkommen.
Betreute Konsum-Empfehlungen
Dass es wohl nicht um einen altruistischen Dienst an den Menschen geht, lässt auch eine Verantwortliche des Projekts durchklingen: „Da stecken freilich auch kommerzielle Interessen dahinter. Ein System bringt schließlich immer mehrere Interessengruppen zusammen.” Und in der Realität ordnet die Software die Nutzer eigenen Gruppen zu, um Empfehlungen zu steuern – bevorzugt profiliert werden dabei Kulturevents, Bücher oder Medienartikel des „Falter“ als Partner.
Als öffentlichen Geldgeber konnte man das Digitalisierungsressort – da noch unter der Leitung von Ex-„Kaufhaus Österreich“-Pannenministerin Schramböck – gewinnen. Man arbeitet zudem daran, soziale Kontakte in den Onlinehandel zu integrieren – als Empfehlung könnte dann jener Artikel kommen, den das eigene Umfeld am höchsten bewertete. Was sich auf dem Papier harmlos anhört, könnte einen Mechanismus schaffen, der zweckentfremdet zur Erstellung von Bewegungs- & Konsumprofilen dient.
Entmachtung des Bürgers
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz: Denn manche radikalen Aktivisten träumen bekanntlich davon, dass in der künftigen „Smart City“ Konsumdaten an die Stelle demokratischer Wahlen treten. Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab steuert recht offen in diese Richtung. Beim aktuellen Jahrestreffen finden Veranstaltungen statt, wo die Digitalisierung als Hebel für den Welt-Umbau gelobt wird. Man macht auch keinen Hehl daraus, dass man die Menschen mit weiterer Online-Zensur in ihrem freien Denken beschneiden will.
Die Umsetzung der totalen Kontrolle ist nicht mehr weit entfernt. Schon im Herbst experimentiert Wien jedenfalls mit einem „Token“, wo Wohlverhalten belohnt wird – der erste Schritt zu einem offenen Sozialkreditsystem. Im Endausbau wäre es möglich, durch solche Algorithmen zu erschweren, dass die Bürger sich „böse“ Bücher kaufen. Tun sie es trotzdem, könnte dies für ihre Freunde zu niedrigeren Sozialkreditpunkten führen – es drohen schlechtere Jobs, schlechtere Kreditbedingungen und so weiter. Kritische Geister wären dann schnell besitzlos – aber weiß Gott nicht glücklich.
Dr. McCullough: „Medizinische Krise“ wird ausgenutzt, um eine globale Regierung voranzutreiben
Der weltbekannte Arzt hat sich ausführlich darüber geäußert, wie COVID zu behandeln ist bzw. nicht behandelt werden sollte. Jetzt bringt er auf den Punkt, was seiner Meinung nach hinter den schädlichen Protokollen steckt.
Dr. Peter McCullough skizzierte am Freitag, was seiner Meinung nach der wahre Zweck einer ausgelösten COVID-„medizinischen Krise“ ist: eine globale Weltregierung.
„Was wir jetzt sehen, ist der Einsatz von Impfstoffen als Mittel zur globalen Unterwerfung der Menschen. Die Unterwerfung der gesamten Weltbevölkerung zur gleichen Zeit, mit der gleichen Methode. Unsere Rechte sind mit dem Ende einer Injektionsnadel verbunden“, erklärte McCullough, ein renommierter Arzt und erfolgreicher Autor und Redner, auf der Gesundheitskonferenz „Reclaiming Science Together“, die am Freitag in Bath, England, stattfand.
Seit den Anfängen von COVID-19 hat McCullough regelmäßig über die Gefahren der COVID-Spritzen und über die Unterdrückung einer wirksamen Frühbehandlung von COVID gesprochen. Über die Gründe für das scheinbar allgegenwärtige Drängen auf die gefährlichen Impfungen und die Unterdrückung einer wirksamen Behandlung hat er jedoch meist Stillschweigen bewahrt.
Auf der Konferenz am Freitag beschrieb er jedoch freimütig, was seiner Meinung nach hinter dem Umgang mit der COVID-„Krise“ steckt, nämlich eine finstere Strategie im Dienste einer globalen, bösartigen Agenda.
Er wies die Konferenzteilnehmer darauf hin, dass er kurz vor seinem Vortrag dem Podcast-Moderator Joe Rogan ein Exemplar des kürzlich veröffentlichten Buches „The Courage to face COVID-19″ überreicht hatte, das er zusammen mit John Leake geschrieben hat: Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Tod im Kampf gegen den biopharmazeutischen Komplex“.
Er erklärte, dass es sich „mit dem Verbrechen der Unterdrückung einer frühzeitigen Behandlung befasst“, die, wie er sagte, „integral war, um Angst, Leiden, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu erzeugen, um die Welt darauf vorzubereiten, Massenimpfungen zu akzeptieren.“
McCullough zufolge spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem „Impfstoff“ um einen genetischen Impfstoff handelt, wie er im Westen verwendet wird, oder um einen „Killervirus-Impfstoff“, der seiner Meinung nach im Osten eingesetzt wird. Seiner Ansicht nach erfüllen sie den gleichen Zweck: Sie unterwerfen unsere medizinische, soziale und wirtschaftliche Freiheit.
„Denn diejenigen, die unter dem Zwang stehen, den Impfstoff zu nehmen, werden vor die qualvollste Entscheidung gestellt: Die Entscheidung, ein Produkt zu nehmen, von dem sie wissen, dass es ihrem Körper schadet, oder ihren Lebensunterhalt zu verlieren. In einigen Ländern verlieren sie sogar ihre finanzielle Unterstützung durch die Regierung oder den Zugang zu ihren Bankkonten“, so McCullough.
Er wies darauf hin, dass die Impfstoffe auch eng mit der Möglichkeit verbunden sind, sozialen Aktivitäten wie dem Schul- oder Kirchgang nachzugehen.
„Was wir jetzt sehen, ist der Versuch einer globalen Weltregierung im Kontext einer medizinischen Krise und medizinischer Hilfe“, sagte McCullough.
„Der nächste Schritt in diesem Prozess ist der globale Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der die Länder in diese Art von totalitärer Knechtschaft einbinden wird“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf kürzlich vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO, die nach Ansicht vieler die Souveränität der Nationen im Falle eines „Gesundheitsnotfalls“ beeinträchtigen würden.
„Meiner Meinung nach ist das einzige Gericht, das jetzt noch offen ist, das Gericht der öffentlichen Meinung“, sagte McCullough und fügte hinzu, dass er glaubt, dass für diejenigen, die „auf der Strecke bleiben“, „unsere Herausforderung darin besteht, unsere Argumente vorzubringen“.
„Die Opfer fangen gerade erst an, und ich glaube, dass die Einsätze immer höher werden. Ich denke, die Impfstoffe sind nur ein Kapitel in einer sehr, sehr dunklen Geschichte, die uns aufgetischt wird“, fuhr er fort.
McCullough rief zum Widerstand und zum Kampf gegen die bösartige Agenda auf, die hinter der durch COVID verursachten medizinischen, sozialen und wirtschaftlichen Tyrannei steht.
„Wenn die ganze Welt morgen diese Impfstoffe ablehnen würde, einheitlich diese Impfstoffe ablehnen würde, würde das gesamte dunkle Komplott fallen“, erklärte er.
„Und ich ermutige jeden einzelnen von Ihnen, eine Stärke und Entschlossenheit zu haben, die alles übertrifft, was Sie in Ihrem Leben je für möglich gehalten hätten. Dies ist die Grenze. Es ist klar geworden, dass dies die Grenze ist. Nur wenn wir diese Linie einhalten, können wir diesen Güterzug tatsächlich stoppen.“
„Es gibt eine Impfstoff-Kabale – Impfstoff-Interessenvertreter … wir wissen, dass Sie zuhören. Und meine Botschaft an Sie ist, dass wir mutig und unerbittlich sind, dass wir unaufhaltsam sind und dass wir die Wahrheit haben. Und die Wahrheit wird sich durchsetzen.“

Gerald Markel: Die Untätigkeit der Bundesregierung ist Verrat am eigenen Volk!

Noch ist die heraufziehende Wirtschaftskrise nicht offensichtlich. Die Menschen finden nach der Dramatik der letzten beiden Jahre gerade wieder zu ihrer Lebensfreude zurück. Hinter den Kulissen jedoch wächst die Verzweiflung und wird bald unweigerlich auch die Mittelschicht erreichen. Es gäbe zahlreiche Möglichkeiten, so der Unternehmer, zumindest das Schlimmste zu verhindern. Doch die Regierung bleibt passiv. Ein Umstand, der Markel die Bezeichnung „Verräter“ bewusst wählen lässt.
Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel.
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
Die Verräter am eigenen Volk
Es ist ein sehr dünnes Eis. Ich habe sehr lange gezögert und es nur äußerst ungern getan. Bei manchen Begriffen muss man meiner Ansicht nach tatsächlich enorm sensibel sein. Es gibt Bezeichnungen und Wörter in unserer Sprache, die sind historisch so belastet, dass sie bei der Verwendung leider spontan falsche Assoziationen auslösen und man sollte sofort klarstellen, was NICHT gemeint ist. Aber manchmal sind die Fakten so eindeutig, dass es keinen Ausweg gibt und dann muss man eben zur brutalen Wahrheit greifen. Und diese Wahrheit lautet – was die österreichische Bundesregierung in diesen Wochen tut (oder besser was Sie NICHT tun), das ist tatsächlich ein Verrat am eigenen Volk!
Diese unerträgliche Ansammlung an Inkompetenz, Unfähigkeit, Empathielosigkeit, Fanatismus und Unmenschlichkeit, die sich in dieser schlechtesten Regierung aller Zeiten kumuliert, verübt durch konstantes NICHTSTUN den größten Verrat am Volk, den es zu meinen Lebzeiten gegeben hat! Ich weiß, es ist unangenehm und niemand hat wirklich Lust, nach dem Schrecken und dem Irrsinn der letzten beiden Jahre sofort in die nächste Megakrise zu stolpern, aber es ist egal, was wir uns WÜNSCHEN. FAKTUM ist – die Krise IST SCHON DA! Und sie wird größer und gewaltiger als alles, was wir bisher erlebt haben. Leider. Und nicht mehr zu stoppen.
Überwachung, Zensur, Migration, Covidhysterie, Lockdowns, Ausgrenzung, Gehorsamsfetzen – ja selbst Grundrechtsverletzung und Genexperiment durch neue Impfstoffe und Impfpflicht. All das sind Themen, die Euch und natürlich auch mich aufregen, sind Dinge, die wir bekämpfen müssen. Aber letztendlich läuft es bei all diesen Dingen auf dieselbe Lösung hinaus – egal was DIE wollen oder beschließen, all diese Probleme können gelöst werden, wenn wir ES EINFACH NICHT MEHR MITMACHEN! Sagt eure Meinung, ignoriert einen neuerlichen Lockdown, tragt einfach keine Masken mehr und lasst euch einfach nicht spiken, wenn Ihr nicht wollt! Die Impfpflicht können sie sich einrexen, wenn wir als Bevölkerung einfach nicht mitmachen und es BOYKOTTIEREN!
Jeder Tag Nichtstun verschlimmert die Lage
Aber den Zusammenbruch unserer Wirtschaft und dann Gesellschaft, die explodierende Teuerung und Geldentwertung, die Verarmung und Verzweiflung immer größerer Teile der Bevölkerung – das können wir nicht durch Boykott zum Verschwinden bringen! Die Krise und der Wahnsinn der letzten beiden Jahre konnte entstehen, weil die Bevölkerung zum überwiegenden Teil MITGEMACHT hat, weil wir es ZUGELASSEN haben. Aber JETZT IST ES IRRELEVANT WAS WIR WOLLEN UND ZULASSEN – jetzt ist die Megakrise da und dieser Tsunami wird über uns hinwegfegen, ob wir das wollen oder nicht und ignorieren wird das NIEMAND von uns können. Das einzige, was uns bleibt, wäre SOFORT HANDELN, sofort ein ganzes Bündel an Maßnahmen zu setzen, um wenigstens das SCHLIMMSTE zu verhindern!
- Preisstopp und Preisbegrenzung durch staatliches Regulieren bei Grundnahrungsmitteln, Einfrieren der Treibstoffpreise durch Reduktion der Steuern und gnadenlose Bestrafung der Spekulation (Wochenendanhebung z.B.)
- Großzügigste Unterstützung durch Direktzahlungen an die unteren Einkommen, temporäre Streichung von Steuern und Abgaben, Zwang zur Weitergabe dieser Reduktion, Steuerstundung und Steuererlass bei Unternehmen, Konjunkturprogramme, Streichen der Unterstützung aller unnötigen Luxusprobleme (wer braucht Umstellung und Unterstützung von GenderSchwachsinn oder Namenstanzen?).
- Austria First – sofortiger Ausstieg aus den selbstmörderisch / schwachsinnigen Sanktionen gegen Russland und ein Ende der Irrsinns, die Neutralität aufzugeben.
- Normalisieren der Beziehung zu Russland und Sicherstellung der Lieferung billiger Energieträger aus dem größten Rohstofflieferanten der Welt!
Es gibt Dutzende Möglichkeiten, den Menschen in unserem Land zu helfen und diese Hilfe muss SOFORT diskutiert, SOFORT beschlossen und UNVERZÜGLICH umgesetzt werden – JEDER Tag zählt hier, jeder Tag Nichtstun verschlimmert die Situation und bringt uns tiefer in die Schei*e. Und was tut diese schlechteste, unfähigste und unmenschlichste Regierung aller Zeiten? SIE TUN NICHTS! Alle sogenannten Entlastungen sind eine Verarschung, es ist eine bodenlose Frechheit, was diese Versager uns als Entlastungen verkaufen wollen! In Wahrheit machen sie einfach die Augen zu und ignorieren das Problem – die ÖVP. Oder sie sind einfach völlig unfähig zu rationalem Denken, weil sie im Kern eine Sekte von Fanatikern sind, eine völlig irrationale Ansammlung von Untergangspropheten und Verbotssüchtigen – die Grünen!
Die Regierung lässt die Bevölkerung völlig im Stich
Diese Untätigkeit hat mich zuerst geärgert, dann stieg mit jedem Tag meine Empörung über die Kaltschnäuzigkeit und Empathielosigkeit, mit der angebliche Entlastungen präsentiert wurden – ich erinnere an die Verarschung mit den 150 Euro Energiekostenzuschuss, der erst nächstes Jahr fließt. Und mit jeder Woche, in der NICHTS unternommen wurde, um den Menschen in Österreich zu helfen, stieg mein Zorn. Ich erlebe jeden Tag bei Mietern, bei Mitarbeitern, bei Leserkommentaren und persönlichen Messages eine wachsende Verzweiflung. Meine Bankkontakte erzählen mir herzzerreißende Begebenheiten und Schicksale, es wird immer schlimmer.
Ja, noch bemerkt man am Verhalten der Menschen nichts, man sieht überall wiederkehrende Lebensfreude nach der Pandemie (DIE VORBEI IST!) und die Menschen wollen sich zunächst eine Pause von Sorgen und Nöten gönnen – aber das wird allgemein schnell vorbeigehen, die Realität wird bald auch bis weit hinauf in die bürgerliche Mitte ankommen. Sehr bald. Derzeit sind es noch die unteren Einkommen, die buchstäblich zwischen Frieren und Hungern entscheiden müssen, aber der Blick aufs Konto und die offenen Rechnungen werden spätestens am Ende des Sommers auch der gesamten Mittelschicht die Dramatik der Situation zeigen. Es wird immer schlimmer werden, mit jedem Monat.
UND SIE TUN NICHTS!
Daher komme wieder zum Anfang meines Blogbeitrags, denn es ist nicht mehr Unfähigkeit, es ist nicht mehr Blindheit, angesichts der Dramatik der Situation und der unfassbaren Untätigkeit dieser Versager muss man es beinhart so benennen, wie es ist:
SIE, die Menschen, die dieses Land regieren – SIE VERRATEN UNS! Sie lassen die Bevölkerung für die sie alle arbeiten und von deren Steuern sie bezahlt werden, vollkommen im Stich! Ich will heute und hier nicht darüber diskutieren ob es Absicht oder Unfähigkeit ist – denn das Ergebnis ist, was zählt. Es ist Verrat am Volk, was derzeit passiert.
Und das muss aufhören.
Sofort.
GM
Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Blattlinie oder Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen.

Paul Craig Roberts: Putins Fehler
Wladimir Putin, der Präsident Russlands, ist die am meisten verteufelte Person in der westlichen Welt seit Osama bin Laden und Adolf Hitler. Hillary Clinton sagt, Putin sei „der neue Hitler“. US-Präsident Biden sagt, Putin sei zu böse, um im Amt bleiben zu dürfen. Trotz dieser harten Charakterisierungen des russischen Führers hat der Kreml erst vor […]

Was ist Solarmüll?
Journals Of India
Ein Bericht der National Solar Energy Federation of India (NSEFI) hat ergeben, dass in Indien bis 2030 über 34.600 Tonnen Solarabfall anfallen könnten.
Was ist Solarmüll?
- Es ist der Schrott, der von ausrangierten Solarmodulen und Photovoltaik (PV)-Panels erzeugt wird.
- Photovoltaik (PV)-Geräte enthalten halbleitende Materialien, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln.
- Eine einzelne PV-Vorrichtung wird als Zelle bezeichnet, und diese Zellen sind miteinander verbunden, um größere Einheiten zu bilden, die als Module oder Paneele bekannt sind.
- Obwohl bis zu 90 % der Komponenten recycelbar sind, enthalten viele PV-Module Schwermetalle wie Cadmium, Kupfer, Blei, Antimon oder Selen und können bei Außerbetriebnahme oder Bruch als Sondermüll eingestuft werden.
Wichtige Erkenntnisse-
- Indien hat kein Konzept zur Behandlung von Solarabfall. Solarabfall kann bis zum nächsten Jahrzehnt mindestens um das Vier- bis Fünffache zunehmen.
- Sonnenkollektoren haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren, und es ist wahrscheinlich, dass Indien bis zum Ende dieses Jahrzehnts mit Problemen der Solarabfälle konfrontiert sein wird.
- Während die Photovoltaik nur etwa 3 Prozent des weltweiten Stroms erzeugt, verbraucht sie 40 Prozent des weltweiten Tellurs, 15 Prozent des weltweiten Silbers, einen erheblichen Teil von Quarz in Halbleiterqualität und in der Summe nennenswerte Mengen an Indium, Zink, Zinn und Gallium.
- Die beiden beliebtesten Modultechnologien in Indien sind kristallisiertes Silizium (C-Si) und Dünnfilm (hauptsächlich Cadmiumtellurid, CdTe) mit 93 bzw. 7 Prozent Marktanteil.
- Der Marktwert der aus Solarmodulen gewonnenen Rohstoffe könnte bis 2030 450 Millionen US-Dollar erreichen.
- Im Bericht wird vorgeschlagen, dass Indien seine Aufmerksamkeit auf die Ausarbeitung umfassender Regeln für den Umgang mit Solarabfällen richten sollte und schlug auch ein Verbot von Deponien vor.
Solare Abfallentsorgung in anderen Ländern
- In Europa legt die EU-Richtlinie für Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) die Verantwortung für die Entsorgung von Abfällen den Herstellern oder Vertreibern auf, die solche Geräte zum ersten Mal einführen oder installieren.
- Das Vereinigte Königreich hat auch ein von der Industrie verwaltetes „Rücknahme- und Recyclingsystem“, bei dem alle PV-Hersteller Daten zu Produkten registrieren und übermitteln müssen, die für den privaten Solarmarkt (B2C) und den Nicht-Wohngebäudemarkt verwendet werden.
- Während es in den Vereinigten Staaten keine [allgemein verbindlichen] Bundesgesetze oder Vorschriften gibt, die sich mit dem Recycling befassen, gibt es einige Bundesstaaten, die proaktiv Richtlinien zur Entsorgung von PV-Modulen am Ende ihrer Lebensdauer festgelegt haben.
- Die Bundesregierung in Australien hat die Bedenken anerkannt und einen Zuschuss in Höhe von 2 Millionen US-Dollar als Teil des National Product Stewardship Investment Fund angekündigt, um branchengeführte Produktverantwortungsprogramme für PV-Systeme zu entwickeln und umzusetzen.
https://journalsofindia.com/what-is-solar-waste/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Mogelpackungen: Verbraucherschützer warnen vor versteckter Inflation!
Zusätzlich zur „offiziellen“ Inflation im Supermarkt befürchten Verbraucherschützer eine Welle verdeckter Preiserhöhungen bei Produkten des täglichen Bedarfs. Hersteller würden versuchen, über weniger Inhalt in gleich großen Verpackungen die Inflation zu verstecken. „Das Schrumpfen von Produkten und das gleichzeitige Anheben der Preise nehmen in den letzten Monaten deutlich zu“, bestätigte Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. Einzelhandel und Hersteller würden darauf setzen, dass Kunden diese Art der Verteuerung nicht bemerken. „Verbraucher werden doppelt abgezockt“, so Valet wörtlich.
Ökonom Gunther Schnabl von der Universität Leipzig rät deshalb dazu, beim Einkauf im Supermarkt unbedingt auf die Mengenangaben zu achten. „Die Hersteller versuchen, die Inflation zu verstecken, vor allem über weniger Inhalt in gleich großen Verpackungen“, so Schnabl.
Ein weiterer Trick ist eine auf den ersten Blick nicht auffallende „Qualitätsanpassung“ von Waren: Viele Hersteller greifen auf billigere Zutaten zurück, verändern Rezepturen und verschlechtern so die Qualität ihrer Produkte, für die weiterhin teuer bezahlt werden muss. Für Verbraucher ist die verminderte Produktqualität noch schwerer zu erkennen.
Merke: Die Kunden sind immer die Dummen!
Die WHO ändert ihre internationalen Gesundheitsvorschriften … und das ist NICHT gut
Am 22. Mai beginnt die 75. jährliche Weltgesundheitsversammlung der Weltgesundheitsorganisation in Genf. Lustigerweise beginnt an diesem Tag auf der anderen Seite der Schweiz der DAVOS-Gipfel des Weltwirtschaftsforums.
Ein Zufall, gewiss.
Im Vorfeld dieser großen Tage im globalistischen Kalender wurde viel über den von der WHO vorgeschlagenen „Pandemievertrag“ diskutiert. Jeder, von Russell Brand bis GBNews, hat darüber gesprochen, und das ist gut so.
Der Vertrag stellt eine enorme Bedrohung für die nationale Souveränität und die Freiheit des Einzelnen dar, denn die vorgeschlagenen Klauseln sehen unter anderem internationale digitale Ausweise vor und bieten den Ländern der Dritten Welt sogar Anreize, künftige „Gesundheitsnotfälle“ zu übertreiben oder sogar zu schaffen.
Man kann also gar nicht genug Bewusstsein haben… aber es sollte auch nicht unser einziger Fokus sein.
Der Vertrag befindet sich erst in einem sehr frühen Stadium, und selbst der früheste Entwurf wird nicht vor August erwartet, und wahrscheinlich wird nicht vor 2024 darüber abgestimmt.
Was jedoch voraussichtlich nächste Woche verabschiedet wird, sind die von der US-Mission vorgeschlagenen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV).
Darauf sollte unser Hauptaugenmerk derzeit gerichtet sein.
Was sind die IHR?
Die IHR sind die ermächtigenden Rechtsvorschriften der WHO, die die Bedingungen und Grenzen ihrer Befugnisse festlegen. Jede Änderung dieser Regeln hat nahezu sofortige globale Auswirkungen.
Dies mag zwar keine so große Bedrohung für die Freiheit darstellen wie der „Pandemie-Vertrag“, ist aber sicherlich dringlicher. Außerdem ist es viel einfacher, es in Kraft zu setzen.
Während ein völlig neuer Vertrag monatelang ausgearbeitet und dann von jedem der 194 WHO-Mitgliedstaaten unterzeichnet werden muss, kann eine Änderung bereits bestehender Rechtsvorschriften mit einer einfachen Abstimmung in der Gesundheitsversammlung verabschiedet werden.
Auf diese Weise könnten sie den Vertrag sogar als Deckmantel benutzen.
Man kann sogar argumentieren, dass die Aussicht auf den Vertrag in zwei Jahren eine Ablenkung von den Regeln ist, die sie schon an diesem Sonntagnachmittag verabschieden könnten. Unmöglich ist das nicht.
Was sind die neuen Regeln?
Die Änderungen an den IHR wurden erstmals im Januar von der US-Mission bei der WHO vorgeschlagen. Sie sind lang und weitschweifig, aber wenn Sie möchten, können Sie das gesamte Dokument hier lesen.
Im Folgenden werden wir die wichtigsten Änderungen herausgreifen.
Beschleunigung des Prozesses
Die letzte geänderte Verordnung ist die erste, auf die wir hier eingehen wollen. Artikel 59 Absatz 1 der IHR besagt derzeit [Hervorhebung durch uns]…
Die in Ausführung von Artikel 22 der Verfassung der WHO vorgesehene Frist für die Ablehnung oder den Vorbehalt zu diesen Verordnungen oder einer Änderung derselben beträgt 18 Monate ab dem Datum der Notifizierung der Annahme dieser Verordnungen oder einer Änderung dieser Verordnungen durch die Gesundheitsversammlung durch den Generaldirektor.
Der US-Vorschlag würde die fettgedruckte Erwähnung von Änderungen vollständig streichen und einen neuen Unterabsatz hinzufügen, der die Ausführungsfrist von achtzehn Monaten auf nur sechs Monate verkürzt…
Die in Ausführung von Artikel 22 der Verfassung der WHO vorgesehene Frist für die Ablehnung oder den Vorbehalt einer Änderung dieser Vorschriften beträgt sechs Monate ab dem Datum der Mitteilung des Generaldirektors über die Annahme einer Änderung dieser Vorschriften durch die Gesundheitsversammlung. Eine Ablehnung oder ein Vorbehalt, der nach Ablauf dieser Frist beim Generaldirektor eingeht, wird nicht wirksam.
Das bedeutet, dass alle Verordnungen, über die an diesem Wochenende abgestimmt wird, voraussichtlich bis zum Ende dieses Jahres vollständig in Kraft treten werden. Viel früher als jeder Vertrag in Kraft treten könnte.
Der „Einhaltungsausschuss“
Die Änderungsanträge fügen den Verordnungen ein völlig neues Kapitel – Kapitel IV – hinzu, mit dem ein so genannter „Ausschuss für die Einhaltung der Vorschriften“ (Compliance Committee, CC) geschaffen wird. Der hypothetische Ausschuss würde aus nicht gewählten regionalen „Experten“ bestehen, deren Aufgabe es wäre, zu beurteilen, wie gut die einzelnen Mitgliedstaaten die neuen Vorschriften durchsetzen.
Unter den vielen Aufgaben dieses Gremiums von Technokraten wären sie befugt, [Hervorhebung hinzugefügt]…
Empfehlungen an den betreffenden Vertragsstaat und/oder die WHO auszusprechen, wie der Vertragsstaat die Einhaltung der Vorschriften verbessern kann, sowie technische Hilfe und finanzielle Unterstützung zu empfehlen.
„Finanzielle Unterstützung“ ist nichts anderes als internationale Bestechung. Im Wesentlichen wird der CC ermächtigt, Schmiergelder zu verteilen, wenn die nationalen Regierungen im Gegenzug zustimmen, bei der Darstellung einer Pandemie mitzuspielen. Wir haben dies während des Covid-Programms gesehen, als auf den plötzlichen Tod des COVID-skeptischen tansanischen Präsidenten John Magufuli rasch eine Abkehr von seiner Covid-Politik und ein 600-Millionen-Dollar-Darlehen des IWF folgten.
Wir haben diesen Aspekt in unserem letzten Artikel über den Pandemievertrag erörtert.
Lockerung der Definition von „Pandemie“
Die IHR sind die Rechtsvorschriften, die den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation ermächtigen, eine Krankheit zu einer Pandemie oder zu einem „Public Health Emergency of International Concern“ (PHEIC) zu erklären. Mit den geänderten Vorschriften soll diese Befugnis auf folgende Weise erheblich ausgeweitet werden:
1) durch die Möglichkeit, einen PHEIC im Falle eines „potenziellen“ Notfalls zu erklären…
Art. 12(2) […]Wenn der Generaldirektor auf der Grundlage einer Bewertung im Rahmen dieser Verordnungen zu der Auffassung gelangt, dass eine potenzielle oder tatsächliche Notlage der öffentlichen Gesundheit von internationalem Belang vorliegt
2) durch die Schaffung einer völlig neuen Klasse von „Zwischenfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, der „Zwischenwarnung im Bereich der öffentlichen Gesundheit“, ein Begriff, der in dem Dokument absolut nicht definiert wird und der anscheinend völlig der Willkür der Generaldirektion der WHO unterliegt:
Art. 12(6) Wurde festgestellt, dass ein Ereignis nicht die Kriterien für eine internationale gesundheitliche Notlage erfüllt, aber der Generaldirektor festgestellt hat, dass es eine erhöhte internationale Aufmerksamkeit und eine potenzielle internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit erfordert, kann der Generaldirektor auf der Grundlage der eingegangenen Informationen jederzeit beschließen, eine vorläufige Warnung im Bereich der öffentlichen Gesundheit auszusprechen
3) indem er die Regionaldirektoren der WHO ermächtigt, den (ebenfalls brandneuen) Public Health Emergency of Regional Concern (PHERC) auszurufen:
Art 12(7). Ein Regionaldirektor kann feststellen, dass ein Ereignis einen gesundheitlichen Notfall von regionaler Tragweite darstellt, und den Vertragsstaaten in der Region entsprechende Leitlinien zur Verfügung stellen, entweder bevor oder nachdem der Generaldirektor über ein Ereignis informiert wurde, das einen gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite darstellen könnte.
Notfall-Ausschuss
Anders als der „Ausschuss für die Einhaltung der Vorschriften“ besteht der Notfallausschuss (EC) bereits im alten IHR-Rahmen und würde auf Ersuchen des Generaldirektors gebildet, nachdem eine Situation zu einem PHEIC erklärt wurde. Das Gremium würde sich ausschließlich aus handverlesenen Mitgliedern des „IHR-Expertenverzeichnisses“ zusammensetzen und so lange bestehen, wie es der Generaldirektor für richtig hält.
Das ist schon schlimm genug, aber die neuen Regeln würden die Zusammensetzung des Ausschusses drastisch ändern.
Bisher lautete Artikel 48 Absatz 2 über die Zusammensetzung des Ausschusses…
Mindestens ein Mitglied des Notfallausschusses sollte ein von dem Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet das Ereignis eintritt, benannter Sachverständiger sein.
Die geänderte Fassung lautet…
Zu den Mitgliedern des Notfallausschusses sollte mindestens ein Experte gehören, der von dem Vertragsstaat benannt wird, in dessen Hoheitsgebiet das Ereignis eingetreten ist, sowie Experten, die von anderen betroffenen Vertragsstaaten benannt werden.
Ja, alle „betroffenen Staaten“ erhalten nun automatisch einen Platz im Ausschuss. Falls Sie sich wundern: Ein „betroffener Staat“ ist in Artikel 48 definiert als:
[Ein] Vertragsstaat, der sich entweder in geografischer Nähe befindet oder anderweitig von dem fraglichen Ereignis betroffen ist.
… ein unglaublich vages Konzept, das auf praktisch jedes Land der Welt angewandt werden könnte, und zwar auf einer völlig ad-hoc-Basis, um die Geschichte zu steuern.
Die gute Nachricht ist, dass zumindest diese nicht gewählte Gruppe von Technokraten, die während einer Pandemie (oder einer „potenziellen“ Pandemie) mit Notstandsbefugnissen ausgestattet wird, nett und vielfältig sein wird…
Art 48(2) […]Der Generaldirektor wählt die Mitglieder des Notfallausschusses auf der Grundlage der für eine bestimmte Sitzung erforderlichen Fachkenntnisse und Erfahrungen und unter gebührender Berücksichtigung der Grundsätze der ausgewogenen Vertretung von Alter, Geschlecht und geografischer Herkunft aus.
Gerechte Tyrannei ist das BESTE.
Untergrabung der Souveränität
Der in diesen Änderungsanträgen enthaltene Angriff auf die nationale Souveränität ist nicht nur eine einzelne Klausel oder eine Änderung des Wortlauts, sondern das wiederkehrende Thema des Dokuments. Der eigentliche Zweck jeder vorgeschlagenen Änderung ist die Schwächung der einzelnen Nation zugunsten des „Notstandsausschusses“, der „internationalen Gemeinschaft“ und natürlich der WHO selbst.
Es gibt buchstäblich zu viele Fälle, um sie hier aufzuzählen, aber hier sind die ungeheuerlichsten Beispiele.
Artikel 11(3) lautete früher: „Die WHO berät sich mit dem Vertragsstaat“…
der neue Text lautet „Die WHO unterrichtet den Vertragsstaat“.
Eine klare und offensichtliche Umformulierung der Sprache, um eine Machtdynamik zu schaffen. In dieser Formulierung steht die WHO nun an der Spitze des Nationalstaates.
Artikel 12(5) begann früher mit „Wenn der Generaldirektor nach Konsultation des Staates, in dessen Hoheitsgebiet die gesundheitliche Notlage von internationaler Bedeutung eingetreten ist“…
der neue Wortlaut lautet: „Wenn der Generaldirektor nach Konsultationen mit dem Notfallausschuss und den betroffenen Vertragsstaaten“.
Tatsächlich wird im gesamten Dokument praktisch jedes Mal der Ausdruck „der Staat, in dessen Hoheitsgebiet der Notfall eingetreten ist“ durch „die betroffenen Vertragsstaaten“ ersetzt.
Wie bereits erwähnt, ist die Definition des Begriffs „betroffene Staaten“ so vage, dass fast jedes Land der Erde behaupten könnte, zu ihnen zu gehören. In der Praxis hat dies zur Folge, dass die Befugnis eines einzelnen Staates, seine eigene Gesundheitspolitik zu kontrollieren, verwässert wird, während gleichzeitig mächtigere Länder die Möglichkeit haben, sich in jeden „Notfall“ einzumischen und das Geschehen zu kontrollieren.
Am besorgniserregendsten ist jedoch Artikel 9 Absatz 1, der sich auf Berichte von Dritten über Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit bezieht, d. h. auf Berichte, die nicht formell von einer Regierung in Bezug auf ihre eigene öffentliche Gesundheit vorgelegt werden, sondern von einer externen Quelle.
Diese Bestimmung lautet derzeit [Hervorhebung hinzugefügt]:
Die WHO kann Berichte aus anderen Quellen als Notifizierungen [von nationalen Regierungen] berücksichtigen und bewertet diese Berichte nach etablierten epidemiologischen Grundsätzen und übermittelt dann Informationen über das Ereignis an den Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich das Ereignis angeblich ereignet. Bevor die WHO auf der Grundlage solcher Meldungen Maßnahmen ergreift, konsultiert sie den Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet das Ereignis angeblich auftritt, und versucht, von ihm eine Bestätigung zu erhalten.
Im neuen Entwurf dieser Klausel wird der fettgedruckte Satz vollständig gestrichen.
Das bedeutet, dass die WHO nach den neuen Regeln Daten von Dritten erhalten könnte, die behaupten, eine neue Krankheit habe in Land X Tausende von Menschen getötet, und diese Daten nicht mit der Regierung X überprüfen müsste, bevor sie eine internationale Pandemie ausruft.
Dadurch wird der Nationalstaat völlig entmachtet, während diesen „Dritten“, zu denen ausländische Regierungen und Geheimdienste, multinationale Unternehmen, NRO, Denkfabriken und internationale Organisationen (einschließlich der WHO selbst) gehören, enorme Befugnisse übertragen werden.
Schlussfolgerung
Erkennen Sie das Muster hier? Verstehen Sie die feine Verflechtung der narrativen Kontrolle, die diese geänderten Vorschriften tatsächlich schaffen?
Mit diesen Vorschriften wird eine Maschinerie in Gang gesetzt, die eine „potenzielle Pandemie“ aus dem Nichts erschaffen kann, wann immer sie will.
Geheime Waffenlieferungen an die Ukraine: „Wir sind längst Kriegspartei!“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck erhält als Mitglied des Verteidigungsausschusses Einblick in die Liste aller militärischen Güter, die an die Ukraine geliefert werden. Die Liste ist jedoch geheim und darf nicht veröffentlicht werden. Gnauck: „Wenn ich diese Zahlen sehe, was wir in die Ukraine liefern, dann sind wir längst Kriegspartei. Und wenn das die Bevölkerung im Detail wissen würde, dann hätten wir hier viele Tausend Menschen auf den Straßen und davor fürchtet sich natürlich die Regierung.“