Kategorie: Nachrichten

Weil er Freund zu Nachrichtenlöschung riet: Razzia-Schikane bei jungem Österreicher

Es ist ein Fall, der den Eindruck erweckt, dass in Österreich einiges aus dem Ruder läuft. Für einen jungen Oberösterreicher endete ein gut gemeinter Ratschlag an einen Freund mit Polizeibeamten, die seine Wohnung auf den Kopf stellten. Der absurde Vorwurf: Er habe zu Beweismittelunterdrückung angestiftet. Angesichts des Umstandes, dass der junge Mann sich in der Vergangenheit systemkritisch äußerte, klingt es wie ein bedrohlicher Vorwand…
Lösch-Tipp als Hebel für Verfolgung
Der Fall reicht noch ins Vorjahr zurück. Vorausgegangen war eine Protestaktion junger Bürger gegen den Bau eines mutmaßlich radikalen Moschee-Zentrums in Vöcklabruck mit einem Banner (“Hier entsteht: Islamismus-Zentrum OÖ”) und Kreuzen. Einige Monat später bekamen es mehrere Beteiligte mit einer Hausdurchsuchung zu tun. In seiner Verzweiflung fragte einer der Beteiligten einen Bekannten um Rat, wie er aus dieser bedrohlichen Lage möglichst unbeschadet wieder heraus kommt. Dieser schrieb daraufhin: “Alles löschen. Browserverlauf, Fotos, Cache, etc., am Telefon dasselbe. Alles was politisch ist.” In Zeiten, in denen private Chat-Nachrichten mitunter den Weg in die Medien finden, kein allzu abwegiger Vorschlag.
Razzia fünf Monate nach ihrer Bewilligung
Womit dieser Bekannte – der an der besagten Protest-Aktion völlig unbeteiligt war – nicht rechnete: Dieser beiläufige Ratschlag führte am Dienstag auch zu Repression gegen seine Person. Man wirft ihm nämlich nun einen Verstoß gegen §295 StGB (Beweismittelunterdrückung) vor, im schlimmsten Fall droht bis zu einem Jahr Haft. Besonders skurril: Obwohl die Razzia bei seinem Bekannten schon im November stattfand und die Staatsanwaltschaft Wels diese Maßnahme auch bei seiner Person bereits Mitte Dezember billigte, ließen sich die Behörden damit fünf Monate lang Zeit.
Vorgehensweise wirft Fragen auf
Sprich: Hätte einer der beiden Oberösterreicher wirklich vorgehabt, vorsätzlich Beweismittel zu unterdrücken, hätten sie dies wohl längst getan. Was es hier zu unterdrücken gegeben hätte, frag sich ohnehin. Denn die Ermittlungen des Verfassungsschutzes nach dem Verhetzungsparagraphen beziehen sich auf die medienwirksam veranstaltete Aktion in Vöcklabruck. Ähnlicher Aktivismus wurde von Gerichten in der Vergangenheit bereits als zulässige Meinungsäußerung beschieden. Nun folgte auf die umstrittene Razzia eine weitere umstrittene Razzia gegen den faktisch unbeteiligten Freund. Der Betroffene will nun juristisch gegen diese Schikane vorgehen.
Bei beiden Razzien steht jedenfalls der Verdacht im Raum, es könnte darum gehen, vor allem “belastendes Beiwerk” zu finden. In beiden Fällen handelt es sich nämlich um Personen, die in der Vergangenheit mit systemkritischen Aussagen in Erscheinung traten. Was genau die Beamten beim “Ratschlaggeber” finden wollten, erschließt sich nicht. Beschlagnahmt wurde ein Mobiltelefon, von dem die Ermittler ausgehen, dass es zur Versendung der – ihnen längst bekannten – Nachricht diente. Die Beantwortung einer schriftliche Anfrage des Wochenblick an die Staatsanwaltschaft Wels, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist aktuell noch ausständig.
Regelmäßige Razzien gegen Systemkritiker
Die Intensität eines solchen Vorgehens lässt ratlos zurück. Es ist nämlich nicht das erste Mal, dass das System mit derart massiver Repression gegen seine Kritiker vorgeht. Für besonderes Entsetzen sorgte etwa die Razzia gegen einen regierungskritischen Tiroler Busfahrer vor einem Jahr. Die zuständige Staatsanwaltschaft war der Ansicht, dass ein Verein, mit dem er unter anderem Brotbackkurse anbot, eine “staatsfeindliche Verbindung” darstelle – Wochenblick berichtete. In Deutschland gab es im Dezember sogar eine Hausdurchsuchung bei einem Aufdecker-Journalisten – wegen einer fremden Beleidigung. Ähnlich absurd wie diese Fälle mutet auch die aktuelle Schikane in Oberösterreich an.
Gute Nachrichtenlöschung, böse Nachrichtenlöschung
Denn die Sache geschieht nicht einmal acht Monate nach der Hausdurchsuchung in der ÖVP-Parteizentrale und im Bundeskanzleramt. Nur eine Woche zuvor hatte eine ÖVP-Politikerin eine groteske Pressekonferenz abgehalten. Darin erklärte sie der Öffentlichkeit: “In unserem Haus ist nichts zu finden, wir haben alles gelöscht.” Aber wehe, einfache Bürger raten ihren Freunden ebenfalls zur Datenhygiene. Dann deckt sie das System mit potenziell ruinösen Ermittlungsverfahren ein.
Ausbildung ukrainischer Soldaten an Panzerhaubitzen – Deutschland wird Kriegspartei
“Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht” – diesem guten alten deutschen Sprichwort scheint die Bundesregierung zu folgen, wenn sie Deutschland Schritt für Schritt tiefer in den Krieg in der Ukraine hineinzieht. Dabei werden diese Haubitzen am Ergebnis der Kampfhandlungen nichts ändern.
von Dagmar Henn
Sie tun schon eigenartige Dinge in Berlin. Wie jetzt diese Nummer mit der Panzerhaubitze. Nun sitzen also etwas mehr als hundert ukrainische Soldaten in Idar-Oberstein, um im Verlauf von mindestens 40 Tagen zu lernen, wie man die zwölf Haubitzen bedient, mit denen Deutschland und die Niederlande der Ukraine zum Sieg verhelfen wollen.
Dabei gibt es eine heitere und eine weniger heitere Seite. Im Grunde ist jedem klar, dass auch diese zwölf Haubitzen am Ergebnis der Kampfhandlungen nichts ändern werden. Das sind mit die modernsten Geschütze, die die Bundeswehr besitzt, aber die meisten gelieferten Waffen verwandeln sich durch den Einsatz russischer Raketen ohnehin in Schrotthaufen, ehe sie das Zielgebiet überhaupt erreichen. Das dürfte bei diesen Haubitzen nicht anders sein.
Und die Geräte sind zwanzig Jahre alt. Das ist zwar für die Bundeswehr ziemlich neu, aber in diesen zwanzig Jahren ist einiges geschehen. Die Struktur der russischen Armee hat sich daran angepasst, beispielsweise, indem die Luftabwehr immer ein Teil der Einheiten ist; weder der Aufbau der Struktur noch das Vorgehen ist in der NATO überhaupt auf diesem Stand. Das war auch bei dem bisher einzigen Einsatz dieser Haubitze, in Afghanistan, nicht erforderlich. 2010 wurde diese Waffe bei Kundus erstmalig von der Bundeswehr eingesetzt und feuerte ganze fünf Schuss. Die Niederländer hatten bei einem anderen Gefecht ebenfalls in Afghanistan einige Jahre zuvor immerhin 4.000 Schuss verballert. Das bedeutet, wirkliche Erfahrungen liegen mit diesem Gerät gar nicht vor.
Erheiternd ist dabei die Tatsache, dass zumindest ein Typ der Munition (ausgerechnet die mit der höchsten Reichweite) für diese Haubitze laut Wikipedia von einem südafrikanischen Munitionshersteller stammt. Ob Südafrika einem Export dieser Munition in die Ukraine, zum Einsatz gegen Russland, zustimmt, ist ausgesprochen fraglich. Schließlich hat der in Südafrika regierende ANC traditionell gute Beziehungen zu Russland, nicht nur über BRICS, sondern auch noch aus der Zeit des Kampfes gegen die Apartheid, und aus eben dieser Zeit nicht allzu gute Beziehungen zu Deutschland. Man kann entspannt abwarten, wie sich dieser Teil des Dramas entwickelt.
Sollten diese Haubitzen tatsächlich jemals irgendwo ankommen, wo sie eingesetzt werden, haben sie noch ein ganz klassisches Problem – voll beladen, also aufgetankt, mit Munition und Mannschaft, wiegt das Ding 57 Tonnen. Es ist zu schwer. Man erinnere sich nur an die Bemühungen der EU, polnische Brücken auf NATO-Standard zu bringen, sprich, für eine Last von 60 Tonnen überhaupt befahrbar zu machen. Die Brücken in der Ukraine sind auf das Gewicht der sowjetischen Panzer ausgelegt, die immerhin weniger als 50 Tonnen wiegen. Damit dürfte die Beweglichkeit deutlich eingeschränkt sein. Nicht zu vergessen, dieses Fahrzeug braucht Treibstoff, um von der Stelle zu kommen, und auch damit soll es in der Ukraine mittlerweile nicht zum Besten stehen.
Die aktuelle Form der Kriegsführung hat ohnehin alle Berechnungen, wie die Lebensdauer eines Artilleriegeschützes bewahrt werden kann, über den Haufen geworfen. Zwei Minuten bräuchte es nur, heißt es über die Haubitze, bis sie einen Schuss abgefeuert hat und sich wieder zurück ins Versteck begibt. So machen das Panzer üblicherweise auch; es werden ein paar Schuss abgefeuert, und schon zieht sich der Panzer zurück. Auch die Raketenwerfer bleiben nicht stehen. Aber wenn in dem Moment, in dem das Geschütz feuert, eine Aufklärungsdrohne in der Nähe ist, kann sie ganz bequem bis ins Versteck folgen und die Koordinaten weiterleiten.
Da gab es diesen Vorfall, als in der Ukraine angeblich ein Einkaufszentrum von der russischen Armee bombardiert wurde. Im Netz gab es dann ein Drohnenvideo zu sehen, auf dem die Drohne einem Raketenwerfer von der Feuerposition bis zu seinem Parkplatz unter dem geschlossenen Einkaufszentrum folgte. Das ist ein kleines Beispiel dafür, wie sich die Abläufe geändert haben. Um die Drohnen abzuwehren, braucht es eine Luftabwehr; das Maschinengewehr der Haubitze dürfte da nur begrenzt von Nutzen sein.
Mehr als eine Geste ist es nicht, selbst wenn die Ausbildung problemlos klappen sollte obwohl es sicher keine ukrainische Sprachversion des Feuerleitcomputers gibt. Dort, wo im Grunde das Schicksal der ukrainischen Armee gerade besiegelt wird, im Donbass, dürfte dieses Geschütz ohnehin nicht mehr ankommen. Nicht einmal mit irgendwelchen Erkenntnissen kann die NATO rechnen, wie verletzlich die GPS-Verbindung gegenüber den elektronischen Kampfmitteln der russischen Armee ist, beispielsweise. Allerhöchstens kann dadurch, wie durch all das andere Zeug, das in die Ukraine geschafft wird, der Krieg etwas verlängert werden. Was, das kann man nicht oft genug wiederholen, einzig und allein den USA nützt; weder dem durch die Sanktionen verwüsteten Europa noch der Ukraine, die dadurch nur weitere unnötige Verluste hat. Nicht einmal eine merkliche Umsatzsteigerung für die Hersteller Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann ist zu erwarten, die mit dieser Haubitze nicht gerade einen Verkaufsschlager konstruierten.
Dafür aber schafft die Anwesenheit der ukrainischen Azubis in der Bundesrepublik ein Risiko, das selbst für entschiedene Unterstützer ihres Herkunftslandes den absehbar geringen Nutzen bei weitem übersteigt. Schließlich werden damit ukrainische Soldaten in Deutschland an deutschen Waffen ausgebildet; ein Schritt, mit dem nach dem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags die Grenze zur Kriegsbeteiligung überschritten wird, was bei der reinen Lieferung noch nicht der Fall sein soll.
So steht das im Gutachten: “Bei Unterstützungsleistungen auf der Grundlage von non-belligerency bleibt der Umfang von Waffenlieferungen, aber auch die Frage, ob es sich dabei um “offensive” oder “defensive” Waffen handelt, rechtlich unerheblich. Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei bzw. Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen (Hervorhebungen im Original).”
Dabei ist selbst diese Definition des Gutachtens nicht unproblematisch. Der Begriff der “Nichtkriegsführung” bezieht sich nämlich auf Unterstützungsleistungen innerhalb eines Bündnisses auf jene Staaten, die Bündnispartnern durch Lieferungen beistehen. Es gibt aber kein Bündnis mit der Ukraine, keine rechtliche Verpflichtung; insofern steht die Argumentation selbst bezüglich der Waffenlieferungen auf schwachen Beinen.
In Idar-Oberstein werden also Soldaten eines Staates, mit dem kein Bündnis besteht, an Waffen ausgebildet, die dann an diesen Staat geliefert werden sollen. Nach dem Gutachten wird die Bundesrepublik damit zum Kriegsbeteiligten und, das bedeutet es, zum legitimen Ziel militärischer Handlungen.
An diesem Punkt ist die Lage Deutschlands ohnehin heikel, denn die ukrainische Armee dürfte reichlich aus den Strukturen der US-Armee in Deutschland mit Daten versorgt werden. Auch das kann als Kriegsbeteiligung gesehen werden. Einzig die Tatsache, dass Russland keine direkte Auseinandersetzung mit der NATO anstrebt, verhindert, dass diese Art der Unterstützungsleistung Konsequenzen hat.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht sieht das ganz entspannt und erklärt, sie sähe in der Ausbildung keine Beteiligung. Erst “wenn wir Soldatinnen und Soldaten entsenden würden in die Ukraine, das wäre ein ganz klares Zeichen. Das werden wir aber auch nicht tun.” So sehr ihr diese Meinung gegönnt sei, ist sie nur leider völlig irrelevant. Denn die Entscheidung darüber, ob die mögliche Bewertung als Kriegseintritt zu entsprechenden Konsequenzen führt oder nicht, fällt nicht in Berlin, sondern in Moskau.
Damit bewegt sich die Bundesrepublik von einer Position, in der die eigene “Nichtkriegsführung” einigermaßen rechtlich gesichert ist, in eine, in der es eine Frage der Gnade ist. Für einen Staat, der in den letzten zwei Monaten wirklich keine Gelegenheit ausgelassen hat, um seine Missachtung des Rechts zu belegen, kühn. Denn man sollte nicht vergessen – sämtliche gegen Russland verhängte Sanktionen sind nicht nur grenzenlos dumm, sie sind außerdem absolut illegal, weil einzig und allein der UN-Sicherheitsrat Sanktionen verhängen dürfte.
Es wird zwar gerne so getan, als bewegte man sich auf dem Boden des Rechts, aber bei genauer Betrachtung ist das nicht der Fall; nicht einmal mit der ständig beschworenen Formel vom “russischen Angriffskrieg”. Schließlich hat Russland einen Beistandspakt mit den beiden Donbassrepubliken, die bereits seit acht Jahren angegriffen werden, während die Bundesrepublik zwar ständig ihre innige Solidarität mit dem blaugelben Elend beteuert, aber eben keinerlei rechtliche Grundlage für ihre Unterstützung hat.
Und nur, weil es bisher so ist, dass Russland die ganze Einmischung der NATO, ja, die ganze Strippenzieherei derselben, der wir diesen Konflikt letztlich verdanken, militärisch höflich ignoriert hat, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt oder gar, dass es so bleiben muss. Selbst wenn Berlin der Überzeugung ist, man habe sich schon so weit aus dem Fenster gelehnt, dass diese paar Zentimeter die Lage auch nicht verschlimmern, oder insgeheim darauf setzt, dass Russland die Aktion als das alberne Theater verbucht, das sie militärisch ist, es wird eine weitere Dummheit auf den schon beeindruckenden Berg vergangener Dummheiten gehäuft. Während der russische Militäreinsatz in der Ukraine eigentlich gezeigt haben sollte, dass auch die Geduld des Bären nicht endlos ist.
In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!
In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.
„Ampel“-Schwindel: Wegfall der EEG-Umlage macht Strom nicht wirklich billiger
Die Abschaffung der EEG-Umlage zum 1. Juli wird den Preisanstieg beim Strom wenn überhaupt nur leicht und bestenfalls vorübergehend bremsen. Das geht aus einer aktuellen Berechnung des Vergleichsportals „Verivox“ hervor. Demnach dürfte durch die Abschaffung des staatlichen Preisaufschlags für den Windrad-Irrsinn der aktuelle Tarif der örtlichen Grundversorgung zwar im Schnitt um rund 12 Prozent sinken, aber der Anstieg der Strompreise ist schon jetzt höher als die Ersparnis durch den Wegfall der EEG-Umlage.
Die Umlage liegt für das Jahr 2022 bei etwa 4,4 Cent brutto pro Kilowattstunde (kWh) und wird Anfang Juli abgeschafft. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh bedeutet das auf Jahressicht laut Expertenberechnungen eine angesichts der explodierenden Strompreise geradezu lächerliche „Entlastung“ von rund 177 Euro brutto.
„Ampel“ plant 25 Millionen-Programm für „gefährdete“ Afghanen
Die „Ampel“ im Aufnahmerausch: SPD, „Grüne“ und FDP wollen ein Programm in Höhe von mindestens 25 Millionen Euro für 20.000 „besonders gefährdete“ Afghanen auflegen. Sie sollen Visa, humanitäre Hilfe und ein Bleiberecht in Deutschland erhalten, heißt es in Medienberichten. Das Programm richte sich an Personen, denen nach der Machtübernahme der Taliban Gefahr drohe, etwa Journalisten oder Lehrerinnen.
Das Bundesinnenministerium hatte zuletzt gegenüber Parlamentariern erklärt, dass jährlich maximal 5.000 afghanische Flüchtlinge nach Deutschland gebracht werden könnten. Da stellt sich u.a. diese Frage: Wenn jährlich höchstens 5.000 nach Deutschland kommen sollen, würde das letzte Kontingent erst in vier Jahren eintreffen. Ist es also mit der „Gefährdung“ doch nicht so eilig?
Erzbischof von San Francisco verweigert Nancy Pelosi die Kommunion

Gleichgeschaltete Bischöfe finanziell austrocknen!
Der wirksamste und schmerzhafteste Protest gegen das Versagen der deutschen Bischöfe ist neben Kritik und Gebet der Entzug der üppigen Geldzuflüsse durch die Kirchensteuer. Ein Gastbeitrag von Dieter Volkerts
Der Beitrag Gleichgeschaltete Bischöfe finanziell austrocknen! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Sie nehmen uns alles: Müssen bald auch Sozialmärkte um ihren Weiterbestand kämpfen?

Nicht nur die Menschen müssen immer mehr knapsen, auch Sozialmärkte, der Rettungsanker für die Ärmsten der Armen, könnten allmählich in Bedrängnis geraten. Denn zum einen steigt die Zahl der Hilfsbedürftigen, zum anderen schicken viele Firmen ihre Waren in großen Mengen in die Ukraine.
Kampf ums nackte Überleben
“Sommer bringt Preisschock” titelte unlängst die Zeitung “Österreich” und monierte: Vom Freibad über Mineralwasser bis zum Eis – alles wird teurer! Den Gmundner Sozialmarktabhängigen Toni Loidl (Name geändert) kann so eine Meldung nicht mehr schrecken. Ein Eis oder einen Freibadbesuch kann er sich schon lang nicht mehr leisten. “Ich kämpfe nur noch ums nackte Überleben”, sagt er, denn es ist nicht einmal mehr Geld für das Nötigste da. Die Preiserhöhungen für die Dinge des täglichen Bedarfs ließen ihn finanziell schon so weit ausbluten, dass er sich jetzt eine kleinere Wohnung suchen muss, da er sonst nicht wüsste, wo er sonst einsparen könnte. Ob das reichen wir, um über die Runden zu kommen, wird sich zeigen. Loidl ist mit seinem Problem auch nicht allein.
Corona-Chaos und Inflation treibt Volk in den Ruin
“Tatsächlich können 12 Prozent der Bevölkerung ihre Fixkosten nicht mehr decken”, hat das Tarifvergleichsportal “durchblicker” ermittelt. “Viele haben in der Covid-Krise unter beträchtlichen Einkommenseinbußen gelitten”, erläutert “durchblicker”-Geschäftsführer Reinhold Baudisch, und der zusätzliche sprunghafte Anstieg der Inflation infolge des Ukraine-Kriegs hätte vielen Menschen den Rest gegeben.
Eine steigende Zahl von Menschen müsse gegenüber Einkommensverlusten und Teuerung kapitulieren, konstatiert auch die Schuldnerberatung, die für heuer einen massiven Anstieg der Privat-Konkurse erwartet. Allein in Oberösterreich sind die Insolvenzen im ersten Quartal um 22 Prozent in die Höhe geschnellt und immer mehr Menschen sind bereits auf das Einkaufen in Sozialmärkten (SOMA) angewiesen.
Firmen spenden lieber direkt in die Ukraine
“Auch bei uns ist der Ansturm größer geworden”, antwortet die Gmundner SOMA-Leiterin Walpurga Hackmair auf eine “Wochenblick”-Anfrage. “Normalerweise bekommen wir jährlich etwa 40 neue Kunden”, erzählt sie: “Doch heuer waren es allein schon 146 im ersten Quartal, wovon allein 128 Neukunden ukrainische Flüchtlinge sind.” Da viele Firmen jetzt direkt in die Ukraine spendeten, haben die Sozialmärkte oft das Nachsehen, weshalb dort so manche Waren schon knapp werden, wie beispielsweise Öl, sagt Hackmair. In anderen Sozialmärkten wie beispielsweise in Linz sind manche Warengruppen sogar schon rationiert, heißt es. In einem Markt in Urfahr wird bei einem Einkauf nur noch eine Packung Eier ausgegeben.
Deutlich weniger Waren für Sozialmärkte
Noch habe man keinen Notstand, beruhigt Walpurga Hackmair, gibt aber auch zu bedenken, dass das Warenaufkommen deutlich weniger geworden sei. Zum einen werde dies durch die gestiegene Kundenzahl verursacht, wie man im Vöcklabrucker Sozialmarkt erklärt, zum anderen, weil Firmen weniger liefern. Von der Firma Manner hätte man früher palettenweise Zeugs bekommen, betont Hackmair, jetzt – so ihre Worte – schickten diese wohl alles in die Ukraine.
Bericht von 2021 hat den Ausbruch von Affenpocken für den 15. Mai 2022 vorhersagte? Beide Unternehmen, die an dem Bericht beteiligt waren, haben Millionen von der Bill & Melinda Gates Foundation erhalten.
Im März 2021 führte die National Threat Initiative (NTI) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz eine Übung zur Abwehr von biologischen Bedrohungen mit hohem Risiko durch. Der Bericht konzentrierte sich speziell auf einen Ausbruch von Affenpocken.
Diese Tabletop-Übung kann zu einer langen Liste von anderen Pandemie-Tischübungen hinzugefügt werden. In einem früheren Thread, den ich im November 2021 geschrieben habe (bevor mein Twitter-Konto gesperrt wurde), habe ich einen Thread mit dem Titel „Wer ist das Johns Hopkins Center for Health Security und warum haben sie ein Dokument namens SPARS Pandemic 2025-2028 veröffentlicht“. In diesem Thread sprach ich über 4 Pandemie-Tabletop-Übungen, die in den letzten zwanzig Jahren stattgefunden haben, wie z. B. Operation Dark Winter, Atlantic Storm, Clade X und das berühmteste Event 201.
Jetzt gibt es einen weiteren Bericht, den wir der Liste hinzufügen können: „Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats“. Open Philanthropy hat den Bericht finanziert. Einer der wichtigsten Geldgeber ist Dustin Moscovitz, der zusammen mit Mark Zuckerberg Facebook gegründet hat.
Bevor ich mich auf eine kurze Zusammenfassung des Dokuments stürze, ist es wichtig, den Kaninchenbau zu durchforsten, um zu sehen, wie die Punkte miteinander verbunden sind. Der Bericht war eine Partnerschaft zwischen der Nuclear Threat Initiative (NTI) und der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Münchner Sicherheitskonferenz wurde von der Bill & Melinda Gates Foundation mit 1,2 Millionen Dollar unterstützt.

Die Nuclear Threat Initiative (NTI) hat außerdem 3,5 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation im Namen der Impfstoffentwicklung erhalten.

Am 20. September 2017 veranstalteten die Nuclear Threat Initiative (NTI) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) einen Runden Tisch zur aktuellen Landschaft der biologischen Risiken, die durch den technologischen Fortschritt im Kontext der Vierten Industriellen Revolution.
Drei Jahre später, im Januar 2020, veröffentlichten NTI und das Weltwirtschaftsforum einen Bericht mit dem Titel „Biosecurity Innovation and Risk Reduction: A Global Framework for Accessible, Safe and Secure DNA Synthesis“.
In der Pressemitteilung des Weltwirtschaftsforums ist die Rede von
„Die rasanten Fortschritte bei den kommerziell erhältlichen DNA-Synthese-Technologien – die beispielsweise zur künstlichen Erzeugung von Gensequenzen für die klinische Diagnose und Behandlung eingesetzt werden – bergen wachsende Risiken, die bei versehentlichem oder absichtlichem Missbrauch zu einer katastrophalen Bedrohung der biologischen Sicherheit führen können“.
Nachdem wir nun festgestellt haben, wer diese Berichte finanziert, wollen wir uns den Bericht aus dem Jahr 2021 genauer ansehen, in dem der Ausbruch der Affenpocken vorhergesagt wird (und ja, das genaue Datum wird in dem Dokument vorhergesagt)
Auf Seite 6 des 36-seitigen Berichts heißt es in der Zusammenfassung
„Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus dar, der in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der anfängliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorkehrungen und unzureichender Aufsicht hergestellt wurde. Am Ende der Übung führte die fiktive Pandemie zu mehr als drei Milliarden Krankheitsfällen und 270 Millionen Todesopfern weltweit.
Die Diskussion unter den Übungsteilnehmern führte zu den folgenden zentralen Erkenntnissen:
- Schwache globale Erkennung, Bewertung und Warnung vor Pandemierisiken
- Lücken in der Bereitschaft auf nationaler Ebene.
- Lücken in der Steuerung der biologischen Forschung
- Unzureichende Finanzierung der internationalen Bereitschaft für Pandemien.
- Um diese Feststellungen anzugehen, haben die Autoren die folgenden 5 Empfehlungen entwickelt.
- Stärkung der internationalen Systeme zur Bewertung des Pandemierisikos, zur Warnung und zur Untersuchung der Ausbruchsursachen
- Entwicklung und Einführung von Auslösern auf nationaler Ebene für eine frühzeitige, proaktive Reaktion auf Pandemien
- Einrichtung einer internationalen Organisation, die sich mit der Verringerung neu auftretender biologischer Risiken im Zusammenhang mit schnellen technologischen Fortschritten befasst
- Entwicklung eines katalytischen Fonds für globale Gesundheitssicherheit, um den Aufbau von Kapazitäten für die Pandemievorsorge in Ländern auf der ganzen Welt zu beschleunigen
- Einrichtung eines robusten internationalen Prozesses zur Bewältigung der Herausforderung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette
Besonders interessant an diesen Empfehlungen ist die Rolle, die die Vereinten Nationen, die WHO und die Banken spielen müssen (alle werden im Bericht erwähnt). Dies scheint eine direkte Anspielung auf den Pandemievertrag der WHO zu sein, der auf der Weltgesundheitsversammlung vom 22. bis 28. Mai diskutiert wird.
Ist es nicht auch interessant, dass das Weltwirtschaftsforum 2022 vom 22. bis 26. Mai ebenfalls stattfindet?
Ich erwähnte bereits die Teilnehmer der Tabletop-Übung, aber wer sind sie? Es wird Sie nicht überraschen, dass es die üblichen Läufer und Reiter waren, die zufällig an der Veranstaltung 201 beteiligt waren. Hier sind nur einige von Seite 9.
Dr. Michael Ryan, Exekutivdirektor, WHO-Programm für Gesundheitsnotfälle
Dr. Ruxandra Draghia-Akli, Global Head, Johnson & Johnson Global Public Health R&D Janssen Research & Development
Dr. Chris Elias, Präsident, Abteilung Globale Entwicklung Bill & Melinda Gates Foundation
Sir Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust
Am faszinierendsten war jedoch das in dem Dokument vorhergesagte Datum des Ausbruchs der Affenpocken (Seite 9). Erstaunlich, wie treffsicher sie mit ihren Vorhersagen sind. Natürlich nur ein Zufall.

Der Bericht spricht auch von zukünftigen Auslösern. Seite 17
„In den nationalen Pandemie-Reaktionsplänen würden spezifische Bereitschaftsmaßnahmen „ausgelöst“ werden, die auf Faktoren basieren, die mit der potenziellen Schwere des Ausbruchs, den erwarteten Verzögerungen bei der Situationswahrnehmung und der Zeit, die für die Umsetzung von Reaktionsmaßnahmen und die Erzielung von Ergebnissen benötigt wird, zusammenhängen.
Wie in Covid zu sehen war, ist auch hier die Rede von einer Abflachung der Kurve, dem Einsatz von Vermummungsvorschriften und der Beendigung von Massenansammlungen sowie von Gesundheitsvorsorgemaßnahmen für Reisen (Impfpässe).
„Obwohl die ausgelösten Maßnahmen je nach den besonderen Bedürfnissen des Landes variieren, sind die Ziele in den meisten Fällen die gleichen: die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen, um Zeit zu gewinnen und die epidemiologische Kurve abzuflachen, während diese Zeit genutzt wird, um das öffentliche Gesundheitswesen und die medizinischen Systeme auszubauen, um mit den wachsenden Fallzahlen Schritt zu halten und Leben zu retten. NPIs wie Vermummungsvorschriften und die Beendigung von Massenveranstaltungen wurden als entscheidend für die Unterbrechung von Krankheitsübertragungsketten angesehen. Die Teilnehmer sprachen sich im Allgemeinen nicht für Reisebeschränkungen wie die Schließung von Grenzen aus, aber Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge auf Reisen wurden als sinnvoll erachtet.
Ein weiterer Zufall, der mir in diesem Dokument aufgefallen ist, ist die Adresse der Nuclear Threat Initiative in Washington. 1776 Eye Street. War nicht 1776 das Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung? Das Dokument ist auch 33 Seiten lang, aber vielleicht ist das ein weiterer Zufall und eine Diskussion für einen anderen Tag. Machen Sie daraus, was Sie wollen.
Wenn jemand glaubt, dass diese Pandemie-Tabletop-Übungen ein Zufall ist, sollte er seinen Kopf untersuchen lassen. Das ist noch lange nicht vorbei.

„Fit-for-55“ und der Krieg: Rette sich, wer kann!
von AR Göhring
Obwohl der Ukraine-Krieg inzwischen jeden denkfähigen Zeitgenossen darüber aufgeklärt haben sollte, dass Energie aus Wind und Sonne mit z.Zeit gerade einmal 5% Anteil an der deutschen Gesamtenergie niemals eine Industrienation antreiben kann, legt Brüssel im Umweltausschuss des EU-Parlaments mit dem „Fit-for-55-Gesetzespaket“ sogar noch nach.
Ganz Europa soll „klimaneutral“ gemacht werden mit einer Konsequenz, die historische Erinnerungen an totale oder totalitäre Umbaufantasien weckt. Fit-für-55 bedeutet nämlich völliges Ausschalten der rationalen Vernunft und des Prinzips der Verhältnismäßigkeit, Appell an Weltverbesserungs- oder sogar Weltrettungsphantasien, Alternativlosigkeit, Verlust bürgerlicher Freiheiten, Hintertreibung der freien Marktwirtschaft, Erdrosselung unternehmerischer Freiheiten,… all dies mit dem Mittel eines undemokratischen Brüsseler Diktats im Namen des „Klimas“.
Sie sollten sich die beiden Dokumentationen zu Fit-für-55 sorgfältig anschauen, damit Sie sehen, was mit Ihnen geplant ist (hier und hier). Das Ganze wird jetzt als „grüner Deal“ bezeichnet, was als Unverschämtheit gelten darf. Zu einem deal gehören nämlich immer zwei, aber hier gibt es den Zweiten gar nicht, nämlich die betroffenen Bevölkerungen. Sie wurden nie gefragt. Andere Bezeichnungen sind „great Reset“ oder „große Transformation“. Diese permanenten Neu- und Umbenennungen bezwecken unübersehbar, den berühmte kleinen Mann von der Straße so lange wie möglich im Unklaren darüber zu lassen, was man mit ihm vorhat.
Noch ein paar Randbemerkungen zu dem Brüsseler Vorhaben: Bis 2035 sollen Verbrennungsmotoren komplett verboten sein. Dabei wird in Brüssel auch noch von „emissionsfreien“ E-Autos gefaselt, obwohl sogar der ADAC nachwies, dass deren CO2-Bilanz keineswegs besser als der von Benzinern oder gar Dieselfahrzeugen ist (hier). Neu kommen jetzt auch energieintensive Bereiche hinzu, die bisher weitgehend vom Klimaschutz-Unsinn verschont waren, nämlich Verkehr und Gebäude.
Mit Hilfe der überarbeiteten Richtlinie zur Förderung der erneuerbaren Energien (RED) soll das EU-Ziel für die Verwendung von erneuerbaren Energien bis 2030 von derzeit 32 Prozent auf 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs angehoben werden. Da die „Erneuerbaren“ angeblich „wettbewerbsfähig“ sind, sind planwirtschaftliche Verbote für andere Technologien unnötig-unlogisch und verraten lediglich die kriminelle Energie der Brüsseler Weltumformer.
Insgesamt widersprechen die ‚Fit-für-55‘-Gesetzesvorlagen den sozialmarktwirtschaftlichen Vorgaben des Vertrags von Lissabon. Aber im Bruch von Verträgen war Brüssel ja schon immer großzügig, so dass vor irgendwelchen Hoffnungen, den Wahnsinn zu stoppen, gewarnt werden muß.
Ärztekammer Nordrhein warnte bereits September 2021 Kollegenschaft vor „Gefährlichkeit“ der Covid-Auffrischungsimpfung

Unserer Redaktion wurde ein hochbrisantes Schreiben der Ärztekammer Nordrhein zugespielt. Im Briefkopf der Kassenärztlichen Vereinigung wendet man sich an, „die zugelassenen ÄrztInnen und ermächtigte ÄrztInnen in Mönchengladbach“.
„Kurze sehr wichtige Info zum Impfgeschehen“
So betitelt man seitens der Ärztekammer Nordrhein die schier unglaublichen „Eingeständnisse“ in den nachfolgenden Zeilen.
„In Oberhausen hat es nach Durchführung von 90 Auffrischungsimpfungen in einem ASB Haus zahlreiche schwere Komplikationen, davon ein Todesfall und 2 Reanimationen, gegeben.
Insgesamt sind von 90 Impflingen 9 heftig erkrankt, überwiegend mit Kardiopulmonalen Problemen. Entsprechende Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut, das Gesundheitsamt und die KVNO (kassenärztliche Vereinigung Nordrhein), sind erfolgt.
Wir müssen sie zeitnah über die Vorkommnisse informieren, zumal weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA, noch eine STIKO Empfehlung für diese Auffrischungsimpfung derzeit existieren.
Ich möchte Sie herzlich bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob sie nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen, oder Sie diese Auffrischungsimpfung tatsächlich für so dringlich halten, dass diese auch ohne Empfehlung der STIKO oder CoronaImpfV-konforme Zulassung, durchgeführt werden müsse“.
Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden
Mit herzlichen Grüßen
Dr. med.A.Theilmeier Dr.med.A.Hüren
Vorsitzender der KSMG Vorsitzender der KSMG
Der Kassenärztlichen Vereinigung Der Ärztekammer
Das erschreckende an diesem „aufklärenden“ Schreiben, ist der Sachverhalt, dass dieses bereits aus dem Vorjahr, konkret datiert mit 7.9.2021, stammt. Möglicher Weise war es noch zu Zeiten Jens Spahns möglich derart offen zu kommunizieren, unter Karl Lauterbach mit seiner rigoros gefahrenen „Corona-Hysterie-Schiene“ , wurde das scheinbar längst abgestellt.
„Folgen“ dürfte der Brief an die Ärzte-Kollegenschaft allem Anschein nach keine gehabt haben, es wurde und wird ja immerhin „fröhlich“ weiter gespritzt.
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Russland schreibt die Kunst des hybriden Krieges neu
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
Der hybride Krieg wird vor allem auf dem wirtschaftlichen/finanziellen Schlachtfeld ausgetragen – und die Schmerzskala für den kollektiven Westen wird nur noch höher werden.
Das eiserne fiktive „Narrativ“, das in ganz NATO-Staaten verbreitet wird, lautet, dass die Ukraine „gewinnt“.
Warum also sollte der zum Pentagon-Chef umgerüstete Waffenhändler Lloyd „Raytheon“ Austin seit Ende Februar buchstäblich darum betteln, dass seine Anrufe vom russischen Verteidigungsminister Schoigu beantwortet werden, nur damit seinem Wunsch endlich entsprochen wird?
Das wurde jetzt von einer meiner besten Geheimdienstquellen bestätigt. Der Anruf war eine direkte Folge der Panik. Die Regierung der Vereinigten Staaten (USG) will auf jeden Fall die detaillierte russische Untersuchung – und die Anhäufung von Beweisen – zu den US-Biowaffenlabors in der Ukraine vereiteln, wie ich in einer früheren Kolumne dargelegt habe.
Dieser Anruf erfolgte genau nach einer offiziellen russischen Erklärung vor dem UN-Sicherheitsrat am 13. Mai: Wir werden die Artikel 5 und 6 des Übereinkommens über das Verbot von Biowaffen anwenden, um die biologischen „Experimente“ des Pentagons in der Ukraine zu untersuchen.
Dies wurde vom für Abrüstung zuständigen Untergeneralsekretär der UNO, Thomas Markram, bekräftigt, auch wenn alle Botschafter der NATO-Mitgliedsländer die gesammelten Beweise vorhersehbar als „russische Desinformation“ abtaten.
Schoigu sah die Aufforderung schon lange kommen. Reuters zitierte lediglich den sprichwörtlichen „Pentagon-Beamten“ und behauptete, das angeblich einstündige Gespräch habe zu nichts geführt. Das ist Unsinn. Austin, so die Amerikaner, habe einen „Waffenstillstand“ gefordert – was ein sibirisches Katzengrinsen auf Schoigus Gesicht ausgelöst haben muss.
Schoigu weiß genau, woher der Wind am Boden weht – für die ukrainischen Streitkräfte und die UkroNazis gleichermaßen. Es ist nicht nur das Asowstal-Debakel – und der allgemeine Zusammenbruch der Kiewer Armee.
Nach dem Fall von Popasnaja – der wichtigsten und am stärksten befestigten ukrainischen Festung im Donbass – haben die Russen und die Streitkräfte von Donezk/Luhansk die Verteidigungslinien entlang vier verschiedener Vektoren nach Norden, Nordwesten, Westen und Süden durchbrochen. Was von der ukrainischen Front übrig geblieben ist, bröckelt – und zwar schnell, mit einem riesigen Kessel, der in ein Labyrinth von Minikesseln unterteilt ist: eine militärische Katastrophe, die die US-Regierung unmöglich in den Griff bekommen kann.
Parallel dazu können wir nun auch die vollständige Aufdeckung des Biowaffengeschäfts des Pentagons erwarten – und zwar auf Hochtouren. Das einzige „Angebot, das man nicht ablehnen kann“, das der US-Regierung bleibt, wäre, den Russen etwas Greifbares zu präsentieren, um eine umfassende Untersuchung zu vermeiden.
Das wird nicht geschehen. Moskau ist sich voll und ganz bewusst, dass das Bekanntwerden der illegalen Arbeit an verbotenen biologischen Waffen eine existenzielle Bedrohung für den tiefen Staat der USA darstellt. Vor allem, wenn die von den Russen beschlagnahmten Dokumente zeigen, dass Big Pharma – über Pfizer, Moderna, Merck und Gilead – an mehreren „Experimenten“ beteiligt war. Es war von Anfang an eines von Putins erklärten Zielen, das ganze Labyrinth vollständig aufzudecken.
Weitere „militärisch-technische Maßnahmen“?
Drei Tage nach der UN-Präsentation hielt der Vorstand des russischen Außenministeriums eine Sondersitzung ab, um „die radikal veränderten geopolitischen Realitäten zu erörtern, die sich infolge des hybriden Krieges gegen unser Land entwickelt haben, den der Westen unter dem Vorwand der Situation in der Ukraine entfesselt hat und der in seinem Ausmaß und seiner Grausamkeit beispiellos ist, einschließlich der Wiederbelebung einer rassistischen Weltanschauung in Europa in Form einer Höhlenrussophobie, eines offenen Kurses zur ‚Abschaffung‘ Russlands und alles Russischen.“
Kein Wunder also, dass „der aggressive revisionistische Kurs des Westens eine radikale Revision der Beziehungen Russlands zu unfreundlichen Staaten erfordert.“
Es ist zu erwarten, dass in Kürze „eine neue Ausgabe des außenpolitischen Konzepts der Russischen Föderation“ erscheinen wird.
In diesem neuen außenpolitischen Konzept wird ausgeführt, was Außenminister Lawrow auf einer Sitzung zu Ehren der 30. Versammlung des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik noch einmal betonte: Die USA haben Russland einen umfassenden Hybridkrieg erklärt. Das Einzige, was derzeit noch fehlt, ist eine formelle Kriegserklärung.
Jenseits des Desinformationsnebels, der den Antrag Finnlands und Schwedens – nennen wir sie die dummen und dümmeren Nordländer – auf Beitritt zur NATO verschleiert, geht es in Wirklichkeit um einen anderen Fall von Kriegserklärung: die Aussicht auf Raketen mit Nuklearsprengköpfen, die ganz in der Nähe der russischen Grenzen stationiert werden sollen. Moskau hat die Finnen und Schweden bereits höflich gewarnt, dass dies mit „militärisch-technischen Maßnahmen“ geahndet werden würde. Das ist genau das, was Washington – und den NATO-Lakaien – vor Beginn der Operation Z mitgeteilt wurde.
Und natürlich geht das Ganze noch viel weiter und betrifft auch Rumänien und Polen. Bukarest verfügt bereits über Aegis-Ashore-Raketenwerfer, die in der Lage sind, Tomahawks mit Atomsprengköpfen auf Russland zu richten, während Warschau die gleichen Systeme erhält. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn es nicht zu einer Deeskalation kommt, werden sie am Ende alle die Hyperschall-Visitenkarte von Herrn Khinzal erhalten.
Das NATO-Mitglied Türkei spielt unterdessen ein geschicktes Spiel, indem es seine eigene Liste von Forderungen aufstellt, bevor es das Spiel der Nordics überhaupt in Betracht zieht. Ankara will keine weiteren Sanktionen für den Kauf von S-400 und möchte darüber hinaus wieder in das F-35-Programm aufgenommen werden. Es wird faszinierend sein zu beobachten, was sich die Stimme des Herrn einfallen lässt, um den Sultan zu verführen. Die Selbstkorrektur der Nordländer, die eine „klare und eindeutige Haltung“ gegen die PKK und die PYD einnehmen, reicht dem Sultan offensichtlich nicht aus, der es genoss, das Wasser noch mehr zu trüben, als er betonte, dass der Kauf russischer Energie für die Türkei eine „strategische“ Frage sei.
Dem finanziellen Schock entgegenwirken
Inzwischen ist offensichtlich klar, dass die unbefristete Operation Z auf die unipolare Macht des Hegemons, die unendliche Ausdehnung der vasallisierten NATO und die Finanzarchitektur der Welt abzielt – eine miteinander verflochtene Kombination, die weitgehend über das Schlachtfeld Ukraine hinausgeht.
Die serienmäßige Hysterie des westlichen Sanktionspakets war der Auslöser für Russlands bisher recht erfolgreiche Gegenmaßnahmen im Finanzbereich. Der hybride Krieg wird vor allem auf dem wirtschaftlichen/finanziellen Schlachtfeld ausgetragen – und der Schmerzpegel für den kollektiven Westen wird nur noch höher werden: Inflation, höhere Rohstoffpreise, Zusammenbruch der Lieferketten, explodierende Lebenshaltungskosten, Verarmung der Mittelschichten und leider für große Teile des globalen Südens auch völlige Armut und Hungersnot.
In naher Zukunft, wenn Insider-Beweise auftauchen, werden überzeugende Argumente dafür geliefert werden, dass die russische Führung sogar das westliche Finanzspiel bzw. den unverhohlenen Raub von über 300 Milliarden Dollar an russischen Reserven manipuliert hat.
Dies impliziert, dass der Kreml bereits vor Jahren – sagen wir, mindestens seit 2016, basierend auf den Analysen von Sergey Glazyev – wusste, dass dies unweigerlich geschehen würde. Da Vertrauen eine feste Grundlage eines Währungssystems bleibt, könnte die russische Führung damit gerechnet haben, dass die Amerikaner und ihre Vasallen, getrieben von blinder Russophobie, alle Karten auf einmal ausspielen würden, wenn es hart auf hart kommt – und damit das weltweite Vertrauen in „ihr“ System völlig zerstören.
Aufgrund der unendlichen natürlichen Ressourcen Russlands hat der Kreml wohl damit gerechnet, dass das Land den finanziellen Schock überstehen und sogar davon profitieren würde (einschließlich der Aufwertung des Rubels). Die Belohnung ist einfach zu süß: die Öffnung des Weges zum untergegangenen Dollar – ohne Herrn Sarmat bitten zu müssen, seine nukleare Visitenkarte vorzulegen.
Russland könnte sogar die Hypothese in Erwägung ziehen, für die gestohlenen Gelder eine stattliche Rendite zu erzielen. Ein großer Teil der westlichen Vermögenswerte – insgesamt bis zu 500 Milliarden Dollar – könnte verstaatlicht werden, wenn der Kreml dies beschließt.
Russland gewinnt also nicht nur militärisch, sondern auch in hohem Maße geopolitisch – 88 % des Planeten stimmen nicht mit der NATO-Stan-Hysterie überein – und natürlich im wirtschaftlichen/finanziellen Bereich.
Dies ist in der Tat das Hauptschlachtfeld des Hybriden Krieges, auf dem der kollektive Westen schachmatt gesetzt wird. Einer der nächsten wichtigen Schritte wird eine erweiterte BRICS sein, die ihre Strategie zur Umgehung des Dollars koordiniert.
Nichts davon sollte die noch zu messenden, miteinander verbundenen Auswirkungen der Massenkapitulation der Asowschen Neonazis in der UkroNazistan-Zentrale in Asowstal überschatten.
Das mythische westliche „Narrativ“ über freiheitskämpfende Helden, das seit Februar von den NATO-Staatsmedien verbreitet wurde, brach mit einem Schlag zusammen. An der gesamten westlichen Infokriegsfront herrschte donnernde Stille, und kein einziger Köter versuchte, den beschissenen Eurovisionssong zu singen, mit dem er „gewonnen“ hatte.
Was im Wesentlichen geschah, war, dass die Crème de la Crème der von der NATO ausgebildeten Neonazis, die von westlichen Spitzenexperten „beraten“ und zu Tode bewaffnet wurden und sich in tiefen Betonbunkern gegen Atomwaffen in den Eingeweiden von Asowstal verschanzt hatten, entweder pulverisiert oder wie in die Enge getriebene Ratten zur Kapitulation gezwungen wurden.
Noworossija als Spielveränderer
Wie die besten russischen Analysten und Kriegskorrespondenten unablässig debattieren, wird der russische Generalstab seine Taktik für die große Fortsetzung im Donbass anpassen. Sie werden mit einem unausweichlichen Problem konfrontiert sein: Während die Russen die – zersplitterte – ukrainische Armee im Donbass methodisch zermahlen, wird in der Westukraine eine neue NATO-Armee ausgebildet und mit Waffen ausgestattet.
Es besteht also die reale Gefahr, dass Moskau je nach den langfristigen Zielen der Operation Z – die nur von der russischen Militärführung geteilt werden – Gefahr läuft, in einigen Monaten auf eine mobile und besser bewaffnete Inkarnation der demoralisierten Armee zu treffen, die es jetzt vernichtet. Und genau das ist es, was die Amerikaner mit „Schwächung“ Russlands meinen.
Es gibt mehrere Gründe, warum sich eine neue Novorossiya-Realität als positive Veränderung für Russland erweisen könnte. Dazu gehören:
- Der Wirtschafts- und Logistikkomplex von Charkow bis Odessa – entlang von Donezk, Luhansk, Dnepropetrowsk, Saporoschje, Cherson und Nikolajew – ist eng mit der russischen Industrie verbunden.
- Durch die Kontrolle über das Asowsche Meer – de facto bereits ein „russischer See“ – und anschließend über das Schwarze Meer wird Russland die vollständige Kontrolle über die Exportrouten für die Getreideproduktion der Region von Weltrang haben. Zusätzlicher Bonus: vollständiger Ausschluss der NATO.
- All dies deutet auf eine konzertierte Aktion zur Entwicklung eines integrierten Agrar- und Schwerindustriekomplexes hin – mit dem zusätzlichen Bonus eines großen Tourismuspotenzials.
In diesem Szenario würde eine verbleibende Kiew-Lemberg-Rumpfukraine, die nicht an Russland angegliedert und natürlich nicht wieder aufgebaut wird, bestenfalls einer Flugverbotszone sowie ausgewählten Artillerie-/Raketen-/Drohnenangriffen ausgesetzt, falls die NATO weiterhin auf komische Ideen kommt.
Dies wäre eine logische Schlussfolgerung für eine militärische Sonderoperation, die sich auf Präzisionsschläge konzentriert und bewusst darauf abzielt, das Leben von Zivilisten und die Infrastruktur zu schonen, während das ukrainische Militär/Logistikspektrum methodisch ausgeschaltet wird. All das braucht Zeit. Doch Russland hat vielleicht alle Zeit der Welt, während wir alle den kollektiven Untergang des Westens hören.

Pathologe Prof. Burkhardt: „Die Fortführung der Covid – ‚Impfungen‘ ist kriminell!“

Die laufende Impfkampagne, notiert Dr. Burkhardt in seiner Notiz zur „Corona – Impftreibjagd“, ist sofort zu stoppen. Die Zulassung der mRNA-basierten „Impfstoffe“ ist unverzüglich zu entziehen. Besonders perfide ist die ungeprüfte oder absichtliche Einordnung schwerer Impfschäden und Todesfälle als „Long-COVID“. Nebenwirkungen und Todesfälle sind systematisch zu untersuchen. Entschädigungen an die Opfer müssen geleistet werden.
Im März dieses Jahres gelang Dr. Arne Burkhardt und seinem Team nicht nur der Nachweis, dass Impfstoffe gegen Covid-19 eine entscheidende Rolle beim Versterben von Menschen spielen können. Die Reutlinger Arbeitsgruppe konnte zudem zeigen, dass diese Substanzen in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. (Link: Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u.a. Organen nun erwiesen)
Der Pathologe wird nicht müde, über diese Erkenntnisse zu informieren – sei es im Sächsischen Landtag, sei es mittels Konfrontation des Paul – Ehrlich – Instituts oder durch direkte Ansprache des deutschen Bundesgesundheitsminister Lauterbach. In einer aktuellen 35-seitigen Notiz „Kriminelle, unprofessionelle Impftreibjagd“ geht Burkhardt ausführlich ein auf:
- Impf- / Therapie Nebenwirkungen
- Die Untererfassung von Impfnebenwirkungen
- Die Verfälschung von Impffolgen als „Long – COVID“
- Todesfälle und Obduktionen
- Das Paradox der Impftoten
- Die Impftreibjagd
- Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
- Die Kriminelle ungeprüfte Injektionstechnik
- Die mangelnde Überwachung
- Langzeitfolgen
- Das Tiermodell nach dem pandemischem Menschenexperiment
- Die Pathologie des Impfens
- Offene Fragen: Hersteller Pfizer BioNTech, PEI
- Die Rolle der Ärzte
- Schlussfolgerungen
- Quellen
Im Folgenden wird das Dokument auszugsweise wiedergegeben (Hervorhebungen durch Redaktion). Zur vollständigen Version gelangen Sie hier:
2. Untererfassung von „Impf“ Nebenwirkungen
Man muss aus verschiedenen Gründen von einer hohen Dunkelziffer ausgehen:
• Die impfenden Ärzte haben keine Motivation zur Meldung von Komplikationen, welche ja auch einen gewissen administrativen Aufwand bedeutet und nicht gut vergütet wird im Vergleich zur Impfung selbst.
• Selbst wenn der Arzt eine „Impf“nebenwirkung erkennt, wehrt sich der Patient oft vehement gegen diese Erkenntnis und eine Meldung, da diese den gesellschaftlich-medial geächteten Kritikern der Corona Politik Recht geben könnte.
• Im Krankenhaus gilt die Devise, dass es „so etwas“ nicht geben darf. Der Chefarzt, erklärt es könne kein „Impf“zusammenhang bestehen, der Oberarzt sagt dem Patienten hinter der Hand, ein Zusammenhang sei sehr wahrscheinlich, bittet aber ihn da heraus zu halten. Uns ist sogar ein Fall bekannt, in dem ein ambitionierter Oberarzt bereits eine Publikationsvollmacht von den Angehörigen eines nach Impfung Verstorbenen eingeholt hatte, bevor seitens der Klinik Anstrengungen unternommen wurden, eine weitere Untersuchung der Todesursache zu unterbinden. Publiziert wurde die Kasuistik am Ende nicht.
• Die Angehörigen, die oft unter häuslichem Dissens zur Impfung drängten, sind verständlicherweise „psychisch“ blockiert, einen Fehler einzugestehen.
• Bei Dissens in der Familie lassen sich viele heimlich impfen, so dass ein Zusammenhang durch Dritte (Angehörige/ Ärzte) nicht erkannt werden kann.
• Bei vor der „Impfung“ durchgemachter Covid-19-Erkrankung wird es vorgezogen, die nach der Impfung aufgetretenen Komplikationen als „Long COVID“ und damit als leichter zu kompensierenden BG-Fall (Arbeitsunfall) anerkannt zu bekommen.
Dass Todesfälle infolge eines ärztlichen Eingriffs nur ungern von Ärzten gemeldet werden, liegt auf der Hand, da diese ja an den Wurzeln des eigenen Selbstverständnisses rütteln.
Zudem sind die Angaben zur Todesursache auf den Totenscheinen notorisch unzuverlässig.
Eine Dunkelziffer von über 90% von nicht gemeldeten möglichen Zusammenhängen ist wohl nicht unrealistisch, zumal auch konventionelle Obduktionen in 80% die toxische Komponente des „Impf“stoffes für den Sterbevorgang aus methodischen Gründen nicht erkennen können – hierzu mehr im nächsten Kapitel 3.
Die fehlende Befolgung einer an sich verpflichtenden Meldepflicht durch die Ärzteschaft zeigt sich auch bei anderen Erkrankungen, wenn dies einen unbezahlten Aufwand bedeutet, ohne Vorteil für den Arzt oder den Patienten ist und sich das Ganze noch dazu in einem gesellschaftlichen Tabubereich – wie es ja auch die „Impfung“ inzwischen ist – abspielt; dann unterbleibt sie oft, siehe z.B. die Meldepflicht für sexuell übertragbare Infektionen.
3. Verfälschung von Impffolgen als „Long“-COVID
Da die echte Corona-Virus-Infektion und die derzeit üblichen COVID-19- Impfungen beide eine gemeinsame toxische Komponente – nämlich das Spikeprotein – aufweisen, ist es nicht verwunderlich, dass es Überschneidungen in den beiden Krankheitsbildern gibt.
Die echte Virusinfektion produziert dieses Toxin im Wesentlichen für den Eigenbedarf, d.h. Produktion von weiteren Viren mit diesem Andockmechanismus, daneben spielt aber ein breites Spektrum an multifaktoriellen zytotoxischen Wirkmechanismen bei der auf Virusvermehrung programmierten Infektion eine Rolle, gegen die das Immunsystem ebenfalls mobilisiert wird (z.B. Nukleokapsid-Antigene).
Dem gegenüber beruht ein Impfschaden bzw. Impf-Folge-Erkrankung auf einem uni-faktoriellem Prinzip, nämlich dem vom Körper selber offenbar im Überschuss und unkontrolliert produziertem Toxin „Spike“ (man spricht auch von „Spikung“). Besonders perfide ist die zunehmende Einordnung von schweren Impfschäden und -Todesfällen als „Long-COVID“.
Damit wird einerseits der Schrecken vor der COVID-19-Infektion unberechtigt geschürt, andererseits die Impfung als Schadensverursacher verkannt. Viele impfschwerstgeschädigte Patienten sehen sich sogar durch die Impfung vor noch Schlimmerem bewahrt. Auch eine solche ungeprüfte oder bewusste Fehldiagnose muss als kriminell eingestuft werden.
6. Impftreibjagd
Das Impfprozedere und die begleitende Impfkampagne zielten von Anfang an darauf ab, jegliche Bedenken bezüglich der Sicherheit der „Impfung“ zu diskreditieren, Nebenwirkungen – auch tödliche – zu verniedlichen oder zu leugnen und so den Impfenden möglichst viele „Impflinge“ an die Spritze zu treiben:
- In „Impfstraßen“ wurde die Impfung zum Teil an im Auto sitzende Personen mit heraufgekrempelten Ärmeln gegeben, die Aufklärung erfolgte über Videos, der Arzt war nur kurz zur abschließenden Unterschrift zugegen. Die Injektion selbst wurde von angelernten Personen, oft Studenten, verabreicht. Die Vergütung erfolgte in der Regel anhand der Fallzahlen, also im Akkord.
- In Altersheimen fielen mobile „Impftrupps“ geradezu ein, mit ähnlichem Prozedere und oft mit fragwürdiger Einwilligung bei dementen und schwerkranken Personen.
- Impfbusse an Schulen oder anderen Einrichtungen verfuhren nach ähnlichem Muster.
Im Deutschen Ärzteblatt [15] berichtet ein Impfarzt, er habe für die Aufklärung ein Zeitfenster von 3 Minuten gehabt und er habe in 7 Stunden am Stück 250 Personen impfen müssen – d.h. pro Person weniger als 2 Minuten für Begrüßung, Aufklärung, Impfung, Dokumentation und Verabschiedung. Er hält dies moralisch, juristisch und medizinisch nicht für vertretbar.
Die derzeitige unqualifizierte Massen-Impfkampagne mit menschenunwürdigen Anreizen (Bratwurst etc.) einerseits und drakonischen Pressionen andererseits, wie man sie sonst nur beim Hundetraining anwendet, sowie unverantwortliche Zeitvorgaben (typische Schlagzeile: über 500 Impfungen in 8 Stunden: Das schreit nach Wiederholung“ titelte der General Anzeiger Reutlingen am 13.01.2021) machen einen hochverantwortungsvollen medizinischen Eingriff zu einer menschenverachtenden paraolympischen Disziplin.
7. Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
Seit der Autor dieser Zeilen fälschlich als genereller „Impfgegner“ einerseits verunglimpft wurde und andrerseits in die Rolle des Telefonseelsorgers mit ca. 20 Telefonaten täglich gedrängt wurde, konnte er immer wieder das folgende Muster auch in zeitlicher Abfolge beobachten:
- Angehörigen von Verstorbenen kommen Zweifel an natürlicher Todesursache.
- Lebende Geschädigte finden, mit den Ärzten könne man nicht reden – diese wiederholten nur, mantraartig: „Kein Zusammenhang mit der Impfung“
- Praxisangestellte/ Arzthelferinnen berichten, dass der Doktor, ein „Impf-Wüterich“, z.B. am Freitag eine Massen-„Impfung“ durchführt. Wenn in der nächsten Woche dann 5 Todesfälle auftreten, wird das als „Zufall“ abgetan. Sie berichten außerdem von unwürdigem Umgang mit Patienten, welche über mögliche „Impf“-Nebenwirkungen klagen, bis hin zur Überweisung in die Psychiatrie.
- Ärzte sehen sich von Seiten der der Ärztekammer unerträglichem Druck ausgesetzt, die rigide Impfdoktrin zu befolgen. Sie berichten auch oft: „Mit meinem Pathologen kann ich nicht reden.“
Durchweg wird um Rat bei schweren Nebenwirkungen gebeten. Dass diese Nebenwirkungen real sind, beweist die Einrichtung einer hierauf spezialisierten Ambulanz am Universitätsklinikum Marburg – dorthin wenden sich 200 bis 400 Patienten pro Tag.
Zur aktuellen Entwicklung sei der Brief einer kritischen Kollegin vom 16.04.2022 zitiert: „Wenn es Sie interessiert, kann ich aus der Praxis berichten, dass die „Impferei“ deutlich nachgelassen hat. Zu meiner freudigen Überraschung wollen unsere älteren Patienten kaum noch einer die 4. „Impfung“.
14. Die Rolle der Ärzte
Alle derzeit praktizierenden Ärzte wurden in ihrer Ausbildung über die Prinzipien und Gefahren von Manipulationen am Genom aufgeklärt.
Schon im Jahre 1980 schrieb der international renommierte Pathologe Hans Cottier / seinerzeit Universität Bern) hellseherisch in seinem Standardwerk „Pathogenese“ unter der Kapitel „Möglichkeit und Gefahren der experimentellen Genetik“:
„Es ist unschwer zu erkennen, dass diese Technik sowohl therapeutische Möglichkeiten als auch große Gefahren mit sich bringen kann. …. Es besteht das Risiko, krankmachende Nukleinsäuren oder gar Viren zu produzieren, die sich kaum ausreichend kontrollieren ließen“.
Ein solches Risiko wäre ärztlich nur vertretbar bei schwerwiegenden Erkrankungen, z.B. mit Sicherheit tödlichen Krebserkrankungen. Hier aber wurde eine pandemische Therapie mit unklaren Risiken an Gesunden (!) angestrebt.
Fast die gesamte derzeit praktizierende Ärzteschaft hat sich – in geschichtlich hier leider nicht einmaliger Art – trotz der seit über 40 Jahren bekannten Gefahren einer Gen-Manipulation unqualifizierten und kriminellen Empfehlungen, Weisungen und Propaganda kritiklos ergeben, und sich wieder einmal „staatstragend“ verhalten.
Dabei ging der Druck nicht nur von Politik und No – COVID – Maßnahmen – Fanatikern, sondern in verächtlicher Weise auch und gerade von den eigenen „Fachvertretern“, d.h. Ärztekammer, sogenannten Fachgesellschaften bis hin zum „Weltärztepräsident“ aus.
Alle Impfärzte, die diese Gesinnungsmanipulation mitmachen/mitmachten sind schuldig des Verstoßes gegen Ihre ärztliche Verpflichtung, ihre Handlungen am Patienten stets selber und unabhängig zu prüfen und Schaden vom Patienten abzuwenden.
Insbesondere auch diejenigen ärztlichen Vertreter, die bereits bewiesene „Impfschäden“, wie Myokarditis oder Sinusvenenthrombosen der Bevölkerung gegenüber herunterspielten („harmlos“, „therapierbar“) machten sich der Volksverhetzung schuldig.
Zu dieser erforderlichen unabhängigen Prüfung sind und waren alle Ärzte aufgrund ihrer Ausbildung fähig. Ein Verlass auf Empfehlungen und Anweisungen oder gar Propaganda ist kriminell. „Die Impfung ist sicher, Langzeitfolgen sind auszuschließen“, allein diese mantraartig wiederholten, selbst für den Laien erkennbar pseudologischen Aussagen, hätte alle Ärzte zur Verweigerung der „Impfung“ veranlassen müssen.
Noch schlimmer ist es, wenn von Ärzten auch die verpflichtende Aspiration unterlassen wurde und die Injektion durch Nicht-Ärzte veranlasst wurde. Die Vermutung einer unterlassenen und damit kunstfehlerhaften „Impfung“ liegt dann nahe, wenn in ca. 6 Wochen nach der letzten Injektion bei einem Arzt mehr als 2 Patienten verstorben sind.
Dies sollte ähnliche ordnungsrechtliche Ermittlungen zur Folge haben, wie sie bei den angeblich falschen Masken- und Impfbescheinigungen zur Anwendung kommen.
Bei Pathologen und Rechtsmedizinern ist anzumerken, dass sie methodisch bedingt die möglichen „Impf“folgen meist nicht erkennen und abklären konnten. Anders ist es bei deren Fachverbänden, die durch Verleumdung von kritischen Kollegen die zeitnahe Aufklärung behinderten.
15. Schlussfolgerungen
Wesentliche und unabdingbare Basisdaten zur Wirkung und Langzeitfolgen der neuartigen „Impfstoff“- Generation, d.h. prophylaktischer Gentherapie gegen die COVID-19-Infektion sind unbekannt.
Erhebliche zunächst am Menschen und jetzt auch am Tier nachgewiesene zeitnahe schwere Gesundheitsschäden und Todesfälle sind vielfältig dokumentiert.
Auch eine Modifikation der Impftechnik mit Minimierung der intravasalen Impfstoffkomponente kann die zeitnahen, insbesondere aber die zu erwartenden Spätschäden nicht vermeiden.
Spätschäden der prophylaktischen Gen-Therapie („Impfung“) aufgrund von nachgewiesenen tiefgreifenden Gewebetexturstörungen und Persistenz des toxischen Spikeproteins sind sicher zu erwarten.
Alle Beteiligten an den forcierten Impfkampagnen, insbesondere aber die Ärzte, sollten ihre Rolle kritisch hinterfragen und daraus die angemessenen Konsequenzen ziehen.
Die laufende Impfkampagne ist sofort zu stoppen. Für alle auf Messenger-RNA bzw. Pro-mRNA basierenden Arzneimittel, die eine Synthese von Spikeproteinen in Körperzellen induzieren ist unverzüglich das Ruhen der Zulassung erforderlich oder diese zu entziehen.
Eine systematische Untersuchung der schweren „Impf“-assoziierten Nebenwirkungen und Todesfälle und entsprechende Entschädigungen sind unumgänglich.
Eine Fortführung der COVID-19 „Impfungen“ ist unverantwortlich und kriminell.
Reutlingen, im April 2022 Professor Dr. med. Arne Burkhardt