Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Null Transparenz: Unkontrolliertes 30-Milliarden-Budget für EU-Superbehörde HERA?

Null Transparenz: Unkontrolliertes 30-Milliarden-Budget für EU-Superbehörde HERA?

Null Transparenz: Unkontrolliertes 30-Milliarden-Budget für EU-Superbehörde HERA?

„Wieso prüft der EU-Rechnungshof die HERA nicht?“ Diese Frage wirft aktuell der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser auf. In den letzten Jahresberichten des Rechnungshofs wurde die Behörde nicht einmal erwähnt – dabei sei die Superbehörde für gesundheitliche Notlagen, von manchen als “kleine Schwester der WHO” bezeichnet, besser dotiert als alle anderen Agenturen der EU zusammen.

„Die EU-Kommission stellte am 16. September 2021 die neue Behörde für Krisenvorsorge und Krisenreaktion bei gesundheitlichen Notlagen (kurz HERA, Health Emergency Preparedness and Response Authority) vor“, erinnert aktuell der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, der gerade im Gesundheitsbereich unermüdlich für Transparenz im Brüsseler Dschungel kämpft.

Doch Transparenz gibt es bei der HERA nicht – und das, obwohl der Aufgabenschwerpunkt der Behörde angesichts der vergangenen Jahre kaum brisanter sein könnte. Hauser erörtert: „Mit HERA soll in Zukunft schneller und gezielter auf potenzielle Notlagen im Gesundheitsbereich reagiert werden, hieß es damals. HERA soll die neue Superbehörde der EU in medizinischen Notlagen werden, kümmert sich aber nicht um die zusammenbrechenden Gesundheitssysteme in der EU, sondern will noch mehr Kompetenzen von den Mitgliedsstaaten an die EU ziehen und eine Anlaufstelle der Pharmalobby werden. Dabei liegt aktuell der Fokus vor allem auf der raschen Entwicklung, Herstellung und Verteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen!“

Nach den Corona-Jahren wird Big Pharma im Kontext jeder neuen realen oder vermeintlichen Notlage Milliardenprofite wittern. Die EU steht wegen “Pfizergate” unverändert scharf in der Kritik. Umso wichtiger wäre bei der HERA absolute Transparenz und lückenlose Kontrolle. Doch Hauser deckt auf: Der EU-Rechnungshof prüft die HERA gar nicht. Der Freiheitliche erörtert: „Der EU-Rechnungshof prüft regelmäßig alle Agenturen und sonstigen Einrichtungen der EU, das ist seine Aufgabe. Der Haushalt aller untersuchten Agenturen belief sich 2024 auf insgesamt 5,3 Milliarden Euro. Das Interessante ist aber, dass in den EU-Rechnungshofberichten der Jahre 2023 und 2024 ausgerechnet HERA mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Mit anderen Worten: HERA wurde nicht geprüft.“

Dabei schwimmt die Behörde praktisch im Steuergeld: „Laut dem österreichischen Bundeskanzleramt wird diese EU-Behörde mit sechs Milliarden Euro aus dem mehrjährigen Finanzrahmen der EU und dem Wiederaufbauprogramm ‚Next Generation EU‘ finanziert – zusätzliche 24 Milliarden Euro stammen aus anderen EU-Programmen. Dieser unkontrollierten Superbehörde stehen sage und schreibe 30 Milliarden Euro zur Verfügung. HERA ist somit um ein Vielfaches besser dotiert als alle anderen Agenturen der EU zusammen“, so Hauser.

Fragt sich: Was geschieht hier mit dem Geld der Steuerzahler? Hauser fordert vollkommene Transparenz: “Was macht diese mit Abstand reichste EU-Behörde mit all den Milliarden? Als gelernter Politiker weiß ich, dass immer dann, wenn riesige Geldsummen intransparent zur Verfügung stehen, möglicher Korruption Tür und Tor geöffnet ist.” Hauser stellt daher nun eine parlamentarische Anfrage, in der er nachhakt, warum die Prüfung durch den Rechnungshof ausblieb, aus welchen Quellen und in welcher Höhe die HERA 2022 bis 2025 Geldmittel erhielt und wohin und in welcher Höhe im Detail Geldmittel im selben Zeitraum flossen.

Björn Höcke (AfD): „Der Erfurter Flughafen wird das Remigrationszentrum Thüringens!“

Björn Höcke (AfD): „Der Erfurter Flughafen wird das Remigrationszentrum Thüringens!“

Björn Höcke (AfD): „Der Erfurter Flughafen wird das Remigrationszentrum Thüringens!“

Im Rahmen eines Bürgerdialogs im thüringischen Camburg sprachen der Landeschef der AfD-Thüringen, Björn Höcke, und die Parlamentarische Geschäftsführerin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsal, über die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik.

Im Zentrum standen die Forderung nach konsequenter Rückführung illegaler Migranten (#Remigration)

Dabei betonten Höcke und Muhsal die Rolle des Erfurter Flughafens, der zum zentralen Remigrationszentrum Deutschlands ausgebaut werden soll.

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US-Regierung benennt Massenmigration als existenzielle Bedrohung für den Westen

US-Regierung benennt Massenmigration als existenzielle Bedrohung für den Westen

US-Regierung benennt Massenmigration als existenzielle Bedrohung für den Westen

Die US-Regierung unter Donald Trump hat die Massenmigration als fundamentale Gefahr für den Westen benannt. In einer offiziellen Erklärung wird sie als Zerstörer von Stabilität und Menschenrechten bezeichnet. Während Washington seine Alliierten zu Gegenmaßnahmen aufruft, hält Europa an offenen Grenzen fest.

Ein Kommentar von Chris Veber

Das US-Außenministerium hat am 21. November 2025 eine Erklärung veröffentlicht, die den etablierten Konsens der linkswokegrünen Regierungen des Westens durchbricht. Massenmigration wird als existenzielle Bedrohung für die westliche Zivilisation benannt, die die Stabilität zentraler US-Verbündeter untergräbt. Die Trump-Administration, als einzige rationale Regierung von Einfluss im Westen, erkennt die Gefahr für unsere Gesellschaft und initiiert konkrete Schritte. Die US-Botschaften erhalten den Auftrag, systematisch über die Auswirkungen der illegalen Massenmigration auf die Menschenrechte westlicher Bürger und die öffentliche Sicherheit zu berichten. Das geschieht weltweit, mit Fokus auf Europa, wo die Folgen am dramatischsten sind.

Der vollständige Wortlaut der Erklärung auf Deutsch:

„Massenmigration stellt eine existenzielle Bedrohung für die westliche Zivilisation dar und untergräbt die Stabilität wichtiger amerikanischer Verbündeter. Heute hat das State Department die US-Botschaften angewiesen, über die Auswirkungen auf Menschenrechte und öffentliche Sicherheit durch Massenmigration zu berichten.

Massenmigration ist eine Menschenrechtsfrage. Westliche Nationen haben Kriminalitätswellen, Terroranschläge, sexuelle Übergriffe und die Verdrängung von autochthonen Gemeinschaften ertragen. US-Beamte werden die Regierungen zu mutigen Maßnahmen drängen und die Bürger vor den Bedrohungen durch Massenmigration schützen. Beamte werden auch Praktiken dokumentieren, die Bürger bestrafen, die sich gegen anhaltende Massenmigration wehren und Verbrechen sowie Menschenrechtsverletzungen durch Personen mit Migrationshintergrund aufzeigen. Diese Probleme plagen Bürger westlicher Nationen seit Jahren.

Im Vereinigten Königreich wurden Tausende Mädchen in Rotherham, Oxford und Newcastle von Grooming-Banden aus migrantischen Männern missbraucht. Viele Mädchen litten jahrelang unter unvorstellbaren Qualen, bevor die Behörden eingriffen.

In Schweden durfte ein eritreischer Migrant, der ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigte, im Land bleiben, da ein Richter den Vorfall nicht als ‚außergewöhnlich schweres Verbrechen‘ einstufte und keine Abschiebung rechtfertigte.

In Deutschland wurden neun Männer – mehrere mit Migrationshintergrund – für die Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens verurteilt. Eine Deutsche, die einen der Vergewaltiger online beleidigte, erhielt eine härtere Strafe als die Täter selbst.

US-Beamte werden nun Praktiken in westlichen Nationen prüfen, die migrantische Kriminalität und Menschenrechtsverletzungen milde handhaben oder Zweiklassensysteme schaffen, die Migranten den eigenen Bürgern vorziehen. Die Vereinigten Staaten unterstützen die Souveränität unserer Verbündeten und fordern die Regierungen auf, konstruktiv mit den wachsenden Zahlen besorgter Bürger über Massenmigration zu dialogisieren. Die Vereinigten Staaten stehen bereit, unseren Verbündeten bei der Lösung der globalen Krise der Massenmigration zu helfen.“

Die Trump-Regierung handelt, wo Europa versagt. In den USA wurden in unter 250 Tagen zwei Millionen Illegale deportiert – ein Tempo, von dem die EU-Staaten nur träumen können, in denen über jeden Syrer und Afghanen einzeln berichtet wird, der das Land als verurteilter Verbrecher verlassen muss. Die häufigste Form der Deportation ist in den USA übrigens die Selbstdeportation, die Illegalen verlassen in Scharen das Land.

Während Wien, Berlin und Brüssel von „Willkommenskultur“ schwärmten, betrachtete Washington die Kosten an Blut und Steuergeldern, die diese „Willkommenskultur“ von den Bürgern fordert. Als Konsequenz hat Washington die illegale Asylzuwanderung beendet, der Zustrom an Asylanten ist versiegt. Es scheint, dass die Administration Trump es sich in den Kopf gesetzt hat, den Bürgern des Westens zu Hilfe zu kommen, deren linkswoke Herrschenden aktiv an der Abschaffung von Industrie, Meinungsfreiheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Demokratie arbeiten.

Weitere EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich

Weitere EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich

Weitere EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich

Die EU-Kommission hat drei weitere Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eröffnet. Drei Richtlinien hat man in Wien – beim EU-Nettozahler – nicht umgesetzt. Damit wurden insgesamt 14 Verfahren alleine in diesem Jahr gegen Österreich eröffnet. Am Freitag hat die EU-Kommission erklärt, drei weitere Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einzuleiten. Die Verfahren betreffen auch die meisten anderen EU-Staaten. Betroffen ist […]

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Fürst Albert II. stoppt weitere Legalisierung der Abtreibung in Monaco

Fürst Albert II. stoppt weitere Legalisierung der Abtreibung in Monaco

Fürst Albert II. stoppt weitere Legalisierung der Abtreibung in MonacoFürst Albert II. gab nun bekannt, dass er den im Mai vom Natio­nal­rat (19 zu 2 Stim­men) ver­ab­schie­de­ten Gesetz­ent­wurf zu Aus­wei­tung der lega­len Abtrei­bung nicht pro­mul­gie­ren wird. Ein vorbildlicher katholischer Monarch – so Erzbischof Carlo Maria Viganò: Prinz Albert von Monaco weigert sich das vorgeschlagene Gesetz zur Entkriminalisierung der Abtreibung, eines abscheulichen Verbrechens, zu ratifizieren. […]

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Roma-Hotel: Jetzt soll ein multikulturelles Straßenfest das Problem lösen

Roma-Hotel: Jetzt soll ein multikulturelles Straßenfest das Problem lösen

Roma-Hotel: Jetzt soll ein multikulturelles Straßenfest das Problem lösen(David Berger) Für das „Sozial-Hotel“ in der Fuggerstraße und dessen angeblich rassistische Nachbarn ist endlich eine Lösung in Sicht. Nicht die pöbelnden und sehr aggressiven Roma und Sinti sind das Problem, sondern dass das Haus in dem die Zigeuner untergebracht sind keinen Aufenthaltsraum hat und die Nachbarn ihre Zeit nicht mit den Großfamilien auf der […]

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Terror: “Experte” erklärt grauhaarige deutsche Männer zur größeren Gefahr

Terror: “Experte” erklärt grauhaarige deutsche Männer zur größeren Gefahr

Terror: “Experte” erklärt grauhaarige deutsche Männer zur größeren Gefahr

Männer sind das neue Feindbild: Alte weiße Männer scheinen besonders gefürchtet zu werden. Der “Tagesspiegel” betitelte ein Interview mit einem sogenannten Sicherheitsexperten zur Sicherheit deutscher Weihnachtsmärkte jüngst mit der Aussage “Die weitaus größere Gefahr geht von älteren grauhaarigen Herren aus”. Man hofft auf Clickbait – und wird enttäuscht.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Im Interview mit dem “Experten” soll es um die Anschlagsgefahr in Deutschland, speziell auf den Weihnachtsmärkten, gehen. Die sei “unglaublich gering”, behauptet Stephan Trogus.

Freilich, würde er an dieser Stelle anderes in den Raum stellen, so dürften wohl noch mehr Weihnachtsmärkte mit wirtschaftlichen Problemen kämpfen: Das Geld für die teuren Terrorsperren muss ja wieder eingenommen werden. Das wird nicht funktionieren, wenn die Menschen fernbleiben. Wenig überraschend also, wenn Trogus betont: Generell sei man in Deutschland auf Großveranstaltungen sehr sicher. Immerhin habe man hier “sehr hohe Sicherheitsstandards beim Brandschutz und bei der Elektrik im Vergleich zu unseren Nachbarländern”.

Anschlagsgefahr gering – ältere deutsche Herren seien viel gefährlicher

Anschläge mit Pkw werden laut Trogus unwahrscheinlicher, weil man sich stark auf den Schutz vor “Amokfahrten” konzentriere. Messerattacken dagegen könne man schwieriger verhindern – man könne nicht auf jedem Weihnachtsmarkt Taschenkontrollen durchführen. (Die Vergangenheit hat ohnehin gezeigt, wie sinnvoll diese sind: “Unglaubliche SWR-Reportage: Polizei kontrolliert nun Handtaschen von alten Damen auf Messer“)

Der Weihnachtsmarkt in Magdeburg war zunächst nicht geöffnet worden – unter anderem wohl, weil die Sicherheit vor 7,5-Tonnern nicht gewährleistet war. “Auch wenn wir viel dazugelernt haben, ist es nicht ganz trivial, eine Veranstaltung vor Pkws oder Lkws zu schützen”, so Trogus. Nicht ganz trivial – soso. Er erörtert weiter, für absolute Sicherheit müssten aber praktisch alle Innenstädte grundlegend verändert werden, bis hin zur völligen Autofreiheit. Dabei sei aber “die viel größere Gefährdung die Ignoranz von Verkehrsteilnehmern gegenüber einfachen Verkehrsschildern”:

Meistens handelt es sich dabei um grauhaarige ältere deutsche Herren, die zeitweilige Sperrungen einfach missachten. Von ihnen gehen bei den sogenannten fahrzeuggebundenen Gefährdungen die weitaus größeren Risiken aus. Es gibt eine große Zahl von Verletzten, nur weil diese Herren unbedingt zum Bäcker oder zum Arzt mit dem Auto wollen und nicht einsehen, dass sie das nicht dürfen. Dann kommt noch die Verwechslung von Gas und Bremse oder ein medizinischer Zwischenfall dazu.

Quelle: Tagesspiegel

Achso! Wozu sich noch mit der Terrorgefahr befassen, wenn das schwerwiegendste Sicherheitsproblem in Deutschland von scheinbar unter Altersstarrsinn leidenden Senioren ausgeht, die offenkundig auch noch reihenweise Pedale verwechseln und “medizinische Zwischenfälle” erleiden?

Zum Vergleich: Beim Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024 durch Taleb A. verloren sechs Menschen ihr Leben und hunderte weitere Personen wurden verletzt. Wie viele Fälle fallen Ihnen ein, wo eine Autofahrt eines “grauhaarigen älteren deutschen Herren” zum Bäcker zu mehreren Toten und mindestens 325 Verletzten geführt hat? Dass Trogus’ Aussagen in den sozialen Netzen Empörung auslösten, verwundert angesichts der Stimmung im Land wenig. Fast fragt man sich, ob der Tagesspiegel hier sogenannten Ragebait produzieren wollte.

“bewusste Verharmlosung aus ideologischen Gründen – eine Frechheit sondergleichen”: Das Interview kam online nicht gut an.

“Lösung”: Totalüberwachung und rasche Absagen?

Als Lösung für mehr Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten empfiehlt Trogus Kameras und KI-gestützte Bildauswertung. Ob so gleich alle grauhaarigen deutschen Männer aus dem Verkehr gezogen werden sollen, die einen Glühweinstand anvisieren? Es soll um “auffällige Verhaltensmuster” gehen, die angeblich von der Technik erkannt werden. Also: Totalüberwachung, bitteschön!

Abschließend geht es noch um Zuständigkeiten: Wären die geklärt, gäb’s gar keine Probleme mehr, so das Schlusswort. Wenn die Frage der Zuständigkeiten bei der Bewertung der Gefährdungslage und der Absage der Veranstaltung geklärt wäre, “müssen wir uns keine Sorgen mehr um unsere Kulturlandschaft mit allen Arten von Veranstaltungen und lebendigen Fußgängerzonen machen – trotz der zeitgenössischen Risiken.”

Sie sehen also: Es ist alles in bester Ordnung im besten Deutschland aller Zeiten. Terror? Islamismus? Iwo! Das Wort Islamismus fällt im Interview kein einziges Mal. Solange der Veranstalter weiß, wer befugt ist, ihm die Schließung des Weihnachtsmarkts aufzutragen, ist alles vollkommen unproblematisch. Nach Lektüre dieses Interviews könnte man meinen, man wäre zu Hause ohnehin besser aufgehoben: Man will ja nicht auf der Haube eines grauhaarigen Deutschen landen, der noch rasch Brötchen holen gefahren ist und dabei eine Straßensperre ignoriert hat (um dann noch einen medizinischen Notfall zu erleiden und zum krönenden Abschluss Gas und Bremse zu verwechseln).

2.967 – So viele Angriffe gab es auf Bundespolizisten in nur einem Jahr

2.967 – So viele Angriffe gab es auf Bundespolizisten in nur einem Jahr

2.967 – So viele Angriffe gab es auf Bundespolizisten in nur einem Jahr

Bundespolizistinnen und -polizisten werden im Schnitt mehr als acht Mal am Tag angegriffen. 2.967 Attacken waren es insgesamt im Jahr 2024, wie aus dem jetzt veröffentlichten Jahresbericht der Polizeibehörde hervorgeht. Mehr als jeder zweite der ermittelten Angreifer (53 Prozent) hatte nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. „Die Angriffe erfolgten fast immer mittels körperlicher Gewalt, durch Fußtritte, Faustschläge, Anspucken, Bisse sowie Kopf- und Körperstöße.“ Bei jeder achten Attacke benutzten Angreifer „Gegenstände“ wie Flaschen und Steine. Im Schnitt waren die Täter 33 Jahre alt und zu 79 Prozent männlich.

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Vorsicht. Klimaleugnung ist jetzt eine „Sicherheitsbedrohung“.

Vorsicht. Klimaleugnung ist jetzt eine „Sicherheitsbedrohung“.

Von Jo Nova

Während die Netto-Null-Fantasie zerbröckelt und sich das politische Blatt wendet, hat der Blob den Einsatz erhöht und den heißen „Sicherheitsbedrohungs“-Knopf gedrückt. Klimaleugner sind nun eine tödliche Bedrohung (für die Pfründe der Blobkraten), dass sie eingedämmt werden müssen.

Wie David Archibald sagt: „Wenn sie die Argumentation verloren haben, ändern sie die Regeln.“

Vorsicht. Klimaleugnung ist jetzt eine „Sicherheitsbedrohung“.

Länder unterzeichnen wegweisende Erklärung auf der COP30 – zum ersten Mal wird der Informationsintegrität auf einer UN-Klimakonferenz Priorität eingeräumt

Die Erklärung wurde in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Global Initiative Advisory Group entworfen und bisher von zehn Ländern unterstützt – Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden und Uruguay

„Der Klimawandel ist keine Bedrohung der Zukunft mehr; er ist eine Tragödie der Gegenwart“, sagte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in Belém. „Wir leben in einer Zeit, in der Obskurantisten wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und Institutionen angreifen . Es ist an der Zeit, dem Leugnen eine weitere Niederlage beizubringen.“

Obskurantisten : Eine Person, die absichtlich verhindert, dass die Fakten oder die vollständigen Details einer Sache bekannt werden. Definitionen von Oxford Languages·

Oh, die schrecklichen Obskurantisten! Die Menschheit wird gerettet werden, aber nur, wenn Regierungen regieren können, ohne schwierige Fragen beantworten zu müssen.

Die UN muss sich verletzlich fühlen, denn der Begriff „Leugnen“ ist entschieden unwissenschaftlich – es ist die Sprache des politischen und religiösen Kampfes, nicht der Atmosphärenphysik.

Vielleicht haben sie Angst, dass die Welt erkennen könnte, dass die UN ein überflüssiger, blutsaugender Schmarotzer ist? Um sich nützlich zu machen, liefert die UN wohlgesonnenen (sozialistischen) Regierungen eine Ausrede, um Kommissionen zur Informationsintegrität einzusetzen oder „Forschung“ zu Online-Desinformation zu finanzieren.

Der neue Schlüsselbegriff lautet „Informationsintegrität“

Sie konnten es nicht wieder das Wahrheitsministerium nennen, also lautet das neue Schlagwort der Zensur „Informationsintegrität“. Die Frage, von der die UN hofft, dass Sie sie nicht stellen, ist: „Wer definiert Integrität?“, denn sie sind die Könige.

Seltsamerweise nutzten die australischen Grünen dieses Wort bereits vor fünf Monaten. Die neue Globale Initiative für Informationsintegrität klingt unheimlich ähnlich wie der Sonderausschuss für Informationsintegrität , den die australischen Grünen im August eingerichtet haben. Es ist fast so, als hätte die UN die Grünen im Juli angerufen und ihnen gesagt, was sie zu tun haben?

Google Trends zeigt, dass es ab Juli dieses Jahres ein plötzliches, mysteriöses globales Interesse an „Informationsintegrität“ gab .

Die UN spricht mit gespaltener Zunge

Sehen Sie, wie die Meister der Wortkunst ihre Opfer hypnotisieren (unten). Sie fordern Regierungen auf, die Kritiker der UN zu unterdrücken. Aber die Meisterstrategen stellen diese Kritik als „Angriffe auf Wissenschaftler und Journalisten“ dar, obwohl die meisten Kritiker Wissenschaftler und Journalisten sind. Für jeden, der nicht aufpasst, hat die UN stillschweigend die Annahme verankert, dass die Wissenschaftler alle auf ihrer Seite stehen und die Kritiker keine Wissenschaftler sind.

Sie schließen damit ab, sich selbst als Helden der Meinungsfreiheit darzustellen – und sagen: „Wissenschaftler und Forscher sollten niemals Angst davor haben, die Wahrheit zu sagen.“

Die Erklärung ruft Regierungen, den Privatsektor, die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und Geldgeber dazu auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um den zunehmenden Auswirkungen von Desinformation, Fehlinformation, Leugnung und gezielten Angriffen auf Umweltjournalisten, Umweltschützer, Wissenschaftler und Forscher entgegenzuwirken, die den Klimaschutz untergraben und die gesellschaftliche Stabilität bedrohen.

„Wir müssen Fehlinformationen und Desinformation, Online-Belästigung und Greenwashing bekämpfen“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres im Vorfeld der COP30. „Durch die Globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel arbeiten Regierungen und Organisationen zusammen, um Forschung und Maßnahmen zur Förderung der Informationsintegrität in Klimafragen zu finanzieren. Wissenschaftler und Forscher sollten niemals Angst davor haben, die Wahrheit zu sagen.“

Vor allem ist es einfach nur zuckersüß. Schau dir die kitschigen, weichen Fotos an. Die UN zeigt sich als eine nette 25-jährige Frau, die nette, harmlose Dinge tut, um dir zu helfen. Klar. [Bild auf o. Link der UNO]

Die wichtigsten Verpflichtungen sind reines, sinnloses Geschwätz. Z. B.

Mit der Erklärung verpflichten sich die Unterzeichner:

  • Die Integrität von Informationen im Zusammenhang mit dem Klimawandel im Einklang mit dem internationalen Menschenrechtsrecht, einschließlich der Standards der Meinungsfreiheit, zu fördern.
  • Informierte und inklusive Klimaschutzmaßnahmen zu fördern, indem ein gerechter Zugang zu genauen, evidenzbasierten und verständlichen Informationen für alle gefördert wird

Die UN fordert also reiche Länder auf, Forschung zu Klimadesinformationen in Entwicklungsländern zu finanzieren, weil diese Menschen keine Nahrung und keinen Strom brauchen, sondern Schutz vor NASA-Astronauten und Nobelpreisträgern, die über nicht genehmigte Wissenschaft sprechen?

Da die Ressourcen weltweit nicht ausreichen, fordert die Erklärung die Regierungen auf, Mittel für die Forschung zur Integrität von Klimainformationen bereitzustellen, insbesondere in Entwicklungsländern.

Es ist eine Mauer aus Wortfälschungen und Lügen von Anfang bis Ende: Diejenigen, die Ihr Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung stehlen, behaupten, diese zu schützen.

https://www.joannenova.com.au/2025/11/un-makes-landmark-deal-on-information-integrity-to-shut-up-annoying-denialists/

Der Beitrag Vorsicht. Klimaleugnung ist jetzt eine „Sicherheitsbedrohung“. erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

USA: Moslembrüder sollen offiziell als Terrororganisation eingestuft werden

USA: Moslembrüder sollen offiziell als Terrororganisation eingestuft werden

USA: Moslembrüder sollen offiziell als Terrororganisation eingestuft werden

Seit Donald Trump wieder im Weißen Haus sitzt, weht in Washington ein Wind, der vielen politischen Dauerschwätzern sichtlich unangenehm ist. Auch in Sachen Terrorismusbekämpfung prescht er nach vorne – nicht nur bei der Antifa, sondern auch bei den Islamisten.

Die Linken schauen bei den Islamisten gerne weg. Ob in Europa oder in Nordamerika – extremistische Strukturen gedeihen überall dort, wo man sich aus Gründen der “Toleranz” und der “politischen Korrektheit” nicht traut, die Axt anzulegen und solche Gruppierungen zu zerschlagen. Selbst der Mainstream – zum Beispiel Politico – kommt nicht darum herum, den wachsenden Einfluss der Moslembruderschaft in Frankreich und in der EU anzusprechen.

In den Vereinigten Staaten, wo einige Abgeordnete offensichtlich den Einfluss des Netzwerkes der Moslembruderschaft im In- und Ausland nutzen wollen, sieht es diesbezüglich nicht besser aus. Doch das soll sich ändern. Demnach arbeitet die Trump-Administration daran, diese radikalislamische Organisation, welche den Nahen Osten destabilisiert und junge Moslems radikalisiert als ausländische Terrororganisation einzustufen.

Im Fokus steht dabei auch der Council on American-Islamic Relations (CAIR), welcher in den 1990er-Jahren von Leuten mit Verbindungen zur Moslembruderschaft gegründet wurde. Offiziell präsentiert sich die Organisation als Bürgerrechtsverband, der sich gegen “Diskriminierung von Moslems” einsetzt. In der Praxis agiert CAIR jedoch wie eine Mischung aus Lobbygruppe, juristischem Schutzschild und politischem Sprachrohr – stets mit dem Ziel, islamistische Strukturen zu normalisieren und Kritik an ihnen als “Vorurteil” oder “Hass” umzudeuten.

Dass Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate oder Bahrain keine Illusionen hegen und die Moslembruderschaft als Terrororganisation einstufen, wird in Europa und großen Teilen der USA gerne ignoriert. Texas’ Gouverneur Greg Abbott und Generalstaatsanwalt Ken Paxton haben kürzlich schon CAIR und die Moslembruderschaft als Terrororganisation und transnationale kriminelle Struktur eingestuft. Nun zieht die Bundesregierung nach.

Führende Vertreter der Moslembruderschaft haben nie verheimlicht, dass sie die Einführung der Scharia im Westen als historische Notwendigkeit betrachten. Der berühmte Satz, man werde dies “by ballot or bullet” (also über Wahlen oder mit Patronen) erreichen, ist eine deutliche Warnung. Zu oft schon haben die Islamisten ihre “Religion des Friedens” mit Blutbädern durchgesetzt.

Ohne Prüfung: 30 Milliarden für EU-Pandemiezentrale HERA

Ohne Prüfung: 30 Milliarden für EU-Pandemiezentrale HERA

Ohne Prüfung: 30 Milliarden für EU-Pandemiezentrale HERA

Offiziell hat die EU-Pandemiezentrale HERA sechs Milliarden Budget für fünf Jahre. Doch dazu kommen offenbar weitere 24 Milliarden. Wie das Geld verwendet wird, ist bisher unbekannt. Seit 2021 operiert die “Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen” HERA innerhalb der EU-Kommission. Sie soll das Herz einer EU-weiten autoritären Gesundheitspolitik bilden. HERA soll die Superbehörde […]

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Evangelische Friedensmission: „Allahu akbar“-Ruf in Kirche

Evangelische Friedensmission: „Allahu akbar“-Ruf in Kirche

Evangelische Friedensmission: „Allahu akbar“-Ruf in Kirche(David Berger) Eine Video, auf dem ein muslimischer Geistlicher zu sehen ist, der in einer evangelischen Kirche in Baden-Württemberg den islamischen Gebetsruf „Allahu akbar“ erschallen lässt, sorgt derzeit in den sozialen Netzwerken für Aufregung. Was hat es damit auf sich? Am 16. November 2025 fand in der Stadtkirche Schorndorf (Baden-Württemberg) die „Friedensmesse“ („The Armed Man […]

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