Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen

Pfizer mit irrelevanter Studie erwischt, um Risiken der Genomintegration durch ihre mRNA-Injektionen zu leugnen

Nicolas Hulscher, MPH

Pfizer wurde dabei ertappt, wie das Unternehmen eine völlig themenfremde Studie zitierte, um den Verdacht einer möglichen Genomveränderung durch seine mRNA-Injektionen zu entkräften – während es gleichzeitig vier unabhängige wissenschaftliche Belege ignoriert, die auf genau solche Risiken hinweisen.

Auf der offiziellen Pfizer-Website findet sich eine Unterseite mit dem Titel „Die Fakten“, auf der der Pharmakonzern vorgibt, aktiv gegen „Fehlinformationen und Desinformationen“ vorzugehen.

Dort lautet eine der häufig gestellten Fragen (FAQ):
„Verändert ein mRNA-Impfstoff Ihre DNA?“

Pfizer behauptet daraufhin – mit absoluter Sicherheit – dass mRNA-Injektionen keinerlei Wechselwirkung mit der menschlichen DNA haben. Man würde also erwarten, dass eine solche Aussage in der zugehörigen Fußnote Nr. 9 mit einer fundierten und thematisch passenden Studie belegt wird.

Doch genau das ist nicht der Fall.

Stattdessen verweist Fußnote #9 auf eine Arbeit zur „Entwicklung von SARS-CoV-2“ – ein vollkommen irrelevantes Thema, das keinerlei Aussage über die Interaktion von mRNA mit dem menschlichen Genom trifft. Diese Studie behandelt evolutionäre Aspekte des Virus selbst, nicht die Wirkung der Impfstoffe auf menschliche Zellen oder DNA.

Pfizer führt die Öffentlichkeit in die Irre, indem es falsche Behauptungen über seine mRNA-Injektionen verbreitet und diese mit unpassenden Quellen „belegt“. Dabei wird bewusst der Eindruck erweckt, es gäbe keinerlei Gefahr – obwohl die aktuelle Datenlage etwas anderes nahelegt.

Mindestens vier unabhängige wissenschaftliche Studien liefern inzwischen Hinweise darauf, dass mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sehr wohl in das menschliche Genom integriert werden könnten – entgegen der offiziellen Behauptung einer „nicht vorhandenen Wechselwirkung“:

Aldén et al.
Nachweis, dass die Pfizer-BNT162b2-mRNA innerhalb von nur sechs Stunden in menschlichen Leberzellen in DNA umgeschrieben wird. Eine klare Indikation für reverse Transkription.

Kyriakopoulos et al.
Beleg dafür, dass mRNA über LINE-1-Retrotransposition, Polymerase theta (Polθ) und fehlerhafte DNA-Reparaturmechanismen in das menschliche Genom integriert werden kann. Dies kann potenziell Krebs, Autoimmunerkrankungen oder vererbbare DNA-Schäden auslösen.

InModia Lab (Deutschland)
Nachweis des aus dem Impfstoff stammenden Spike-Proteins, der mRNA und sogar SV40-Promotor-/Enhancer-Sequenzen in menschlichem Gewebe – Jahre nach der letzten Impfung. Dies deutet auf eine langfristige Persistenz und mögliche genomische Integration hin.

Neo7Bioscience & Universität von Nordtexas
Die Forscher nutzten die REViSS-Plattform, um Hinweise auf reverse Transkription, synthetische mRNA-Persistenz und eine massive Gendysregulation bei geimpften Personen zu identifizieren. Dabei wurde eine signifikante Herunterregulierung von Tumorsuppressorgenen (u. a. TP53, BRCA1/2) sowie eine Hochregulierung onkogener Signalwege beobachtet. Die molekulare Instabilität war bei Geimpften deutlich höher als bei Ungeimpften oder Long-COVID-Kontrollen.

Angesichts dieser alarmierenden Studienlage stellt sich die Frage:

Wann endlich werden Pfizer & Co. für die Täuschung der Öffentlichkeit über diese riskanten genetischen Injektionen zur Rechenschaft gezogen?

Die Beweislage verdichtet sich, doch die Konsequenzen bleiben – bis heute – aus.

Microsoft will den Arzt ersetzen: Super-KI soll Diagnose übernehmen

Microsofts „medizinische Superintelligenz“: Revolution in der Diagnostik – oder Marketing-Märchen?
Eine kritische Analyse von MAI‑DxO und dem Mythos der unfehlbaren

Unrealistische Testbedingungen: Ärzte mit verbundenen Augen

Die Grundlage für Microsofts Superlative ist eine Studie mit 304 komplexen Fallbeispielen aus dem New England Journal of Medicine. Während die KI auf geballtes Wissen aus dem Internet und mehreren Sprachmodellen zurückgreifen durfte, mussten die menschlichen Ärzte ohne Fachliteratur, ohne Beratung und ohne zusätzliche Tests Entscheidungen treffen. Ein Szenario, das mit dem realen Klinikalltag nichts gemein hat – dort arbeiten Ärzte im Team, stützen sich auf Erfahrungswerte, moderne Diagnostik und gezielte Rückfragen.

Microsoft vergleicht hier ein Hochleistungsflugzeug mit einem Fahrrad – und behauptet dann, das Flugzeug fliege besser.

Stichproben-Bias: KI trainiert auf Rätsel statt Realität

Ein weiterer kritischer Punkt: Die Fallauswahl bestand aus besonders schwierigen, oft akademisch konstruierten Ausnahmefällen. Genau jene Fälle, die große Sprachmodelle besonders gut analysieren können – schließlich stammen viele direkt oder indirekt aus den Trainingsdaten der KI.

Ergebnis: Ein Testfeld, das der KI maximale Vorteile verschafft, aber kaum Rückschlüsse auf die alltägliche Patientenversorgung zulässt. Seltene Erkrankungen machen nur einen Bruchteil der tatsächlichen klinischen Arbeit aus – doch genau auf diesem Bruchteil basiert die vermeintliche Überlegenheit der KI.

Keine externe Validierung – keine klinische Relevanz

Trotz all der PR bleibt MAI‑DxO ein reines Forschungssystem – ohne Zulassung, ohne Peer-Review, ohne Pilotversuche an echten Patienten. Weder medizinische Fachgesellschaften noch unabhängige Forschungsinstitute haben das System geprüft. Die beeindruckenden Zahlen beruhen allein auf Microsofts interner Testumgebung – eine Blackbox mit hohem Selbstbestätigungsfaktor.

Dass der Begriff „Superintelligenz“ in diesem Kontext auftaucht, zeigt weniger wissenschaftliche Präzision als marketinggetriebene Hybris.

Automatisierungsillusion: Wenn KI den Arzt ersetzt – aber nicht versteht

MAI‑DxO soll nicht nur Diagnosen stellen, sondern auch über weiterführende Tests entscheiden. Was technisch beeindruckend klingt, ist ethisch heikel: Die Selektion diagnostischer Maßnahmen erfordert nicht nur statistisches Verständnis, sondern auch klinisches Fingerspitzengefühl, Kontextbewusstsein und Verantwortung.

Eine zu früh eingesetzte KI, der blind vertraut wird, könnte zu systematischer Fehldiagnose oder Unterversorgung führen – besonders in unterfinanzierten Gesundheitssystemen, wo wirtschaftlicher Druck groß und ärztliche Kapazitäten knapp sind. Die Versuchung wäre groß, das „System“ entscheiden zu lassen – auf Kosten des Patientenwohls.

Das wahre Risiko: KI-Hype statt Patientenschutz

Microsofts Vorstoß kommt zur rechten Zeit – in einer Ära wachsender technischer Euphorie und schrumpfender Gesundheitsbudgets. Doch gerade deshalb ist Vorsicht geboten. Ein KI-System, das auf manipulativem Benchmarking, unrealistischen Annahmen und unbelegten Effizienzversprechen basiert, sollte nicht zur Blaupause für die Zukunft der Medizin werden.

Bevor Systeme wie MAI‑DxO überhaupt in Erwägung gezogen werden dürfen für reale Diagnosen, braucht es:

  • Unabhängige klinische Studien mit echten Patienten
  • Transparenz bei Trainingsdaten, Entscheidungswegen und Fehlerraten
  • ethische und regulatorische Prüfung durch öffentliche Instanzen
  • und eine ehrliche Diskussion über Haftung, Verantwortung und Vertrauen

Fazit: Eine Technologie mit Potenzial – aber ohne Reife

MAI‑DxO mag ein interessanter Forschungsansatz sein – und ein technologisches Experiment mit Zukunftsperspektive. Aber es ist weder revolutionär noch praxistauglich. Die Bezeichnung „medizinische Superintelligenz“ suggeriert einen Reifegrad, der schlicht nicht existiert.

Statt in PR-getriebene Allmachtsfantasien zu verfallen, sollte Microsoft besser den mühsamen Weg gehen: den durch kontrollierte Studien, medizinische Partnerschaften und transparente Offenlegung aller Grenzen und Risiken. Solange das nicht geschieht, bleibt MAI‑DxO: eine elegante Demo mit gefährlichem Anspruch auf Autorität – nicht mehr, nicht weniger.

Brüssel will CO₂-Kritik zensieren – Klimazweifel gelten bald als „systemisches Risiko“

Kritik an CO₂-Steuern? Bald verboten
Brüssel will Klimakritik als „systemisches Risiko“ einstufen – der Bürger zahlt für seine eigene Zensur

Die Europäische Union plant neue Maßnahmen gegen sogenannte „Klimadesinformation“. Der jüngst veröffentlichte Bericht „HEAT – Harmful Environmental Agendas & Tactics“ fordert, kritische Aussagen über Klimapolitik als „systemisches Risiko“ im Sinne des Digital Services Act (DSA) zu behandeln. Die Konsequenz: Kritik an CO₂-Steuern, der Energiewende oder am Heizungsgesetz könnte künftig von Plattformen algorithmisch unterdrückt, gelöscht oder mit Warnhinweisen versehen werden.

Desinformation – neu definiert

Der Bericht, herausgegeben von der NGO EU DisinfoLab und der Analysefirma Logically, nennt eine Vielzahl von Aussagen als problematisch – darunter Kritik an der CO₂-Bepreisung, die Bezeichnung der Klimapolitik als „grüne Diktatur“ sowie Warnungen vor wirtschaftlicher Enteignung durch das Gebäudeenergiegesetz. Auch Begriffe wie „Klimalockdown“ und „Great Reset“ werden als gefährliche Narrative eingeordnet.

Ziel sei es laut den Autoren, „gesellschaftliche Risiken durch Fehlinformationen“ zu minimieren. Deshalb wird empfohlen, solche Inhalte künftig in die Risikoanalyse großer Online-Plattformen einzubeziehen. Grundlage dafür ist Artikel 34 des Digital Services Act, der Plattformen zur Bekämpfung systemischer Risiken verpflichtet.

Plattformen als Wahrheitswächter

Plattformen wie Facebook, X , Telegram oder YouTube sollen laut Bericht künftig Inhalte mit „klimaskeptischen“ Aussagen aktiv unterdrücken oder entfernen, wenn diese als potenziell desinformativ eingestuft werden. Zudem wird gefordert, dass Plattformen mehr Daten über Nutzerverhalten mit Aufsichtsbehörden und Forschern teilen.

Das bedeutet: Was bisher unter politischer Debatte firmierte, könnte bald als manipulative Information gelten – und verschwindet im digitalen Schatten.

Finanzierung: Steuerzahler und Lobby-Stiftungen

Der HEAT-Bericht wurde durch den European Media and Information Fund (EMIF) finanziert. Dieser Fonds wird vom European University Institute und der Calouste Gulbenkian Foundation verwaltet und erhält sowohl öffentliche Mittel als auch Gelder aus privaten Stiftungen. Zu den ideologischen Förderern solcher Initiativen gehören laut eigenen Angaben unter anderem die Open Society Foundations von George Soros.

Kritik an der Meinungslenkung

Kritiker sehen in dem Bericht einen gefährlichen Präzedenzfall: Legitime politische Meinungen werden mit gezielter Desinformation gleichgesetzt. Die Grenze zwischen freier Rede und gefährlicher Meinung verschwimmt – zugunsten staatlich definierter Wahrheit. Wer politische Maßnahmen wie CO₂-Bepreisung, Wärmepumpenzwang oder Energierationierung ablehnt, muss künftig mit digitaler Unsichtbarkeit oder Sperrung rechnen.

Fazit

Der Bürger zahlt mit seinen Steuern für die Infrastruktur, die seine eigene Kritik als Risiko klassifiziert. Private Akteure mit politischen Agenden liefern zusätzlich Geld und ideologische Ausrichtung. Die geplante Einstufung klimapolitischer Kritik als „Desinformation“ bedeutet: Der politische Diskurs wird nicht mehr mit Argumenten entschieden, sondern durch Regulierung und algorithmische Kontrolle.

Weiterführende Quellen:

NiUS-LIVE: Merkel gegen Merz – jetzt herrscht Krieg!

Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Donnerstag begrüßt er Reporter Alexander Kissler und Julius Böhm im NiUS Live-Studio.

Die Themen heute:

  • Merkel gegen Merz – jetzt herrscht Krieg! Angela Merkel macht heftig gegen Bundeskanzler Merz Stimmung. Wir analysieren den historisch einmaligen Kampf einer Ex-Kanzlerin gegen ihren Nachfolger.
  • Freibad-Alarm in Deutschland! Gewalt und sexuelle Übergriffe! NIUS spricht exklusiv mit einem Bademeister über die explodierenden Gewalttaten durch Migranten.
  • Keine Einigung im Koalitionsausschuss auf breitere Stromsteuersenkung. Die Spitzen von Union und SPD verständigten sich darauf, Privathaushalte vorerst nicht zu entlasten. Nun hieß es, es gebe dafür keinen finanziellen Spielraum.

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Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten

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Die Corona-“Pandemie“ hat Schaden an der Gesundheit der Menschen in bisher nie gekanntem Ausmaß angerichtet. Gleichzeitig wurden neue Herrschaftsformen erprobt, die die Grundrechte mit Füßen getreten haben. Dem Versuch einer Aufarbeitung widmet sich eine Koalition von Parteien, Aktivisten und Medien. Der Startschuss wird am 8. Juli mit einer Pressekonferenz in Linz und einem Bürgerforum in Ansfelden bei […]

Der Beitrag Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: CDU und SPD wollen Verfassungsgericht zur Waffe gegen AfD umschmieden

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • CDU und SPD wollen Verfassungsgericht zur Waffe gegen die AfD umschmieden.
  • Merz kritisiert Regenbogenflagge.
  • Lob für den Verleger Holger Friedrich.
  • Keir Starmer: Insel der Fremden.
  • Alle gegen Trumps Schuldenhaushalt.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Schweizer Comeback der Kernkraft.
  • Nachrichtendienstler Dussey redet zu viel.
  • Macron spricht wieder mit Putin.
  • Merkel gibt keine Ruhe.
  • Uno-Albanese: Lasst sie reden!
  • Zürcher FDP der Diversity: Ob’s reicht?

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»GÖTTLICHE OFFENBARUNG?« – Pädokriminalität in Sekten!

»Wenn wir kultische Geschichten über sexuellen Missbrauch gemeinsam betrachten, offenbaren sie komplexe Welten der Täuschung und Ausbeutung, die unter der Rechtfertigung verschiedener transzendenter Themen begangen werden (…) Die Dokumentation der Vielfalt und Tiefe des sexuellen Missbrauchs von Kindern in alternativen Religionen ist aus einer Reihe von Gründen wichtig, nicht zuletzt deshalb, weil nur sehr wenige […]
Polit-Kasper Spahn: Israels Krieg schützt Schwule

Polit-Kasper Spahn: Israels Krieg schützt Schwule

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Polit-Kasper Spahn: Israels Krieg schützt Schwule

Polit-Kasper Spahn: Israels Krieg schützt Schwule

Jens Spahn, selbst bekennender Hinterlader, sinnierte in einem Interview über Israels schwulenfreundlichen Krieg und die Notwendigkeit, dass Deutschland selbst Atomwaffen haben müsse. Natürlich zur Verteidigung gegen Russland.

von Pjotr Akopow

“Wer keine nukleare Abschreckung besitzt, wird zur Zielscheibe der Weltpolitik.”

Wer ist Ihrer Meinung nach der Autor dieser Aussage? Der iranische Führer Ajatollah Chamenei? Der Staatschef eines arabischen Landes? Nein, diese Worte wurden von Jens Spahn, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, geäußert. Einer der Führer der in Deutschland regierenden Partei begann in einem Interview mit Die Welt über einen unabhängigen europäischen Atomschirm zu spekulieren und kam zu Schlussfolgerungen, die sich jeder Logik entziehen.

Die USA und Israel hätten Iran zu Recht angegriffen, weil Israel die einzige Demokratie in der Region sei, die Minderheiten, also Schwule, Lesben und Muslime, schütze. Während Homosexuelle im Iran hingerichtet würden, weshalb Teheran nicht einmal ein friedliches Atomprogramm haben dürfe:

“Und Mullahs mit Bombe haben der Welt gerade noch gefehlt.”

Die Tatsache, dass Spahn selbst homosexuell ist und dies nicht verbirgt, erklärt nichts: Er kann sowohl über Hinrichtungen in Iran lügen als auch Zehntausende getötete Muslime in Gaza ignorieren, aber seine Argumente sollten zumindest einer elementaren Logik folgen. Das Hauptpathos seines Interviews ist, dass es für Europa an der Zeit sei, sich eigene Atomwaffen zuzulegen, um nicht zur Zielscheibe der Weltpolitik zu werden. Bedeutet dies, dass die Ajatollahs, die Atomwaffen in ihrem Land offiziell verboten haben, nicht einmal das Recht auf die friedliche Nutzung der Atomenergie haben dürften, während Homosexuelle katholischen Glaubens (wie Spahn selbst, dessen Land einem Militärbündnis mit Atomwaffen angehört) auch noch eine eigene Bombe bekommen sollten?

Dabei spricht Spahn ausdrücklich von einer europäischen nuklearen Abschreckung unter Führung Deutschlands und räumt ein, dass “Frankreich uns wohl kaum selbst an seinen roten Knopf lassen wird.” Wenn Deutschland also keinen Zugang zu den Atomwaffenarsenalen in Paris und London erhält, muss es eigene Atombomben bauen – gemeinsam mit anderen europäischen Ländern. Die letzte Präzisierung ist nicht von großer Bedeutung: In der BRD wird seit langem ein Gleichheitszeichen zwischen dem eigenen Land und dem vereinten Europa, zwischen den Interessen der Deutschen und den Interessen der Europäer gesetzt. Wenn also mit dem Bau einer Atombombe begonnen worden wäre, hätte es sich um eine deutsche Waffe handeln müssen.

Und was ist mit den USA, deren Atomwaffen auf deutschem Boden stationiert sind? Spahn ist überzeugt, dass “dies mit der Zeit nicht ausreichen wird.” Wofür genau wird es nicht ausreichen – um das Leben in der Alten Welt zu vernichten? Nein, um eine neue Bedrohung einzudämmen. Welche? Natürlich die russische Aggression. Einer der führenden deutschen Politiker spricht ganz ernsthaft darüber, und nur das Vorhandensein einer Atombombe wird ihn von seinen Sorgen befreien. In Ermangelung einer eigenen Bombe kann man vorerst die französische nutzen: Als eine der Optionen schlägt Spahn vor, die Verantwortung für den Einsatz von Atomwaffen nach dem Prinzip der zufälligen Rotation zwischen den Staaten zu übertragen. So könnte man den potenziellen Gegner im Unklaren lassen – die Russen wüssten dann nicht, ob sie zuerst Berlin oder Warschau treffen sollten.

Wenn Sie glauben, dass Spahn nicht ganz bei Trost ist, er hat ein ärztliches Attest – schließlich war er während der Pandemie der deutsche Gesundheitsminister. Und er ist bei weitem nicht der Einzige, der so denkt: Auch Kanzler Merz warnt davor, die von Russland ausgehende Bedrohung zu unterschätzen. Nein, er spricht sich noch nicht öffentlich für Atomwaffen aus, aber er sagt, dass Deutschland derzeit nicht in der Lage sei, sich zu verteidigen, und dass man keine Zeit verlieren dürfe. Geld für Rüstung sei vorhanden, aber es mangele an Personalressourcen, weshalb “ziemlich bald” die Wehrpflicht wieder eingeführt werden müsse und man vor allem keine Angst vor einem Krieg haben dürfe:

“In einigen Bevölkerungsteilen ist die Angst vor einem Krieg nach wie vor sehr groß. Ich teile diese Angst nicht, aber ich verstehe sie. Grundsätzlich ist das Streben nach Frieden ein richtiges Ziel. Aber es bedarf auch einer nüchternen Einschätzung, insbesondere wenn es um die imperialistischen Ambitionen Russlands geht.”

De facto äußert sich Merz dahingehend, dass Russland sich auf einen Angriff auf Europa vorbereite, da er anschließend an die Politik der Beschwichtigung Nazi-Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg erinnert:

“Wir dürfen einen solchen Fehler nicht wiederholen.”

Von welcher Beschwichtigung Russlands kann die Rede sein, wenn der Westen im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen seit mehr als drei Jahren an einem Militärkonflikt zwischen zwei Teilen der russischen Welt – Russland und der Ukraine – beteiligt sind und diesen noch anheizen?

Deutschland versucht, die Ukraine nach Europa zu holen – und wenn es das nicht schafft, wäre das dann ein “Fehler der Beschwichtigung” und nicht eine Abkehr von der Expansion nach Osten? “Ja”, versuchen Merz und Spahn die Deutschen zu überzeugen, denn dann würde Russland bereits Europa angreifen. Es sei also notwendig, die Unterstützung für die Ukraine nicht zu schwächen und gleichzeitig mit der Entwicklung einer eigenen Atombombe zu beginnen.

Es liegt auf der Hand, dass derzeit niemand Deutschland gestatten würde, Atomwaffen zu bekommen: Schließlich ist es das zweitwichtigste Ziel der NATO, die Deutschen unter der Kontrolle der Angelsachsen zu halten. Es ist klar, dass die derzeitige “Spahn-Elite” Deutschlands vollständig von den Atlantikern kontrolliert wird. Aber wo sind die Garantien, dass sie mittelfristig nicht von den systemfeindlichen politischen Kräften, die an Popularität gewinnen, aus ihren Führungspositionen verdrängt wird?

Der Traum des “homosexuellen Jens” von einer europäischen nuklearen Abschreckung Russlands wird jedoch ein Traum bleiben – die Angelsachsen haben nicht die Absicht, ihren “nuklearen Trumpf” mit ihren “Junior-Partnern” zu teilen. Und wenn nötig, werden sie das umsetzen, was Trump kürzlich dem NATO-Generalsekretär sagte: Sie werden zurückkommen und zuschlagen, begleitet mit den Worten:

“Homosexuelle mit einer Atombombe haben der Welt gerade noch gefehlt.”

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Impfpflicht-Edtstadler als Salzburger LH angelobt: Scharfe Kritik von MFG, FPÖ-Svazek als Bierpartnerin

Impfpflicht-Edtstadler als Salzburger LH angelobt: Scharfe Kritik von MFG, FPÖ-Svazek als Bierpartnerin

Impfpflicht-Edtstadler als Salzburger LH angelobt: Scharfe Kritik von MFG, FPÖ-Svazek als Bierpartnerin

Österreich ist und bleibt ein höchst merkwürdiges Land – und die Politikerkaste hat sich einmal mehr nicht mit Ruhm bekleckert. Denn die ÖVP-Politikerin und ehemalige Kurz-Vertraute Karoline Edtstadler wurde heute ohne demokratische Volksentscheidung als Landeshauptfrau angelobt. Während die im OÖ Landtag vertretene Partei MFG mit scharfer Kritik in Erinnerung an die Corona-Zeit nicht spart, scheint seitens der Landes-FPÖ alles eitel Wonne zu sein. Während die Mainstream-Presse über die beiden Frauen in der Landesführung jubelt, betonte Edtstadler ihre Bier-Freundschaft zu Marlene Svazek.

Die Partei MFG ließ in einer Aussendung kein gutes Haar an Karoline Edtstadler – und dies aus gutem Grund. In einem TV-Interview äußerte Karoline Edtstadler im Jahr 2021 wörtlich: „Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.“

„Sowohl diese Aussage als auch die glücklicherweise rasch gescheiterte Einführung einer Impfpflicht verdeutlichten, dass Frau Edtstadler nicht für ein politisches Amt geeignet ist“, ist der Presseaussendung zu entnehmen. Ebenso erinnert man an bekannt gewordene Aussagen Edtstadlers, “höheren Zielen” zu dienen, speziell, wenn es um Dinge wie Versammlungsfreiheit ging. Die Verfassung sieht eigentlich nur die Treue zum eigenen Land vor, von “höheren Zielen” für Spitzenpolitiker kann man dort nichts nachlesen.

Nun wird Edtstadler, die sich nach eigenen Aussagen im Oktober 2022 „höheren Zielen“ verpflichtet fühlt, für ihre unterirdische Performance während der Corona-Zeit mit einem hohen Amt und einem fürstlichen Gehalt belohnt. Dabei ist festzuhalten, dass die ÖVP ihrem Motto treu bleibt, der Bevölkerung ungewählte Politiker vorzusetzen.

Besonders befremdlich ist der Umstand, dass sich die FPÖ während der letzten Jahre immer äußerst kritisch zu den rechts- und verfassungswidrigen Umtrieben der ÖVP geäußert hat. Umgekehrt sind die Zeitungen voll von negativen bis bösartigen Sagern der Frau Edtstadler über FPÖ-Chef Kickl. Doch in Salzburg ermöglicht ausgerechnet die Svazek-FPÖ dieser Person, Landeshauptfrau zu werden?

Zitat: Presseaussendung Partei MFG

Tatsächlich ist die Verbrüderung zwischen FPÖ-Landeshauptfrau-Stellvertreterin Marlene Svazek und der aus dem engsten Freundeskreis um Sebastian Kurz stammenden Karoline Edtstadler nur schwer zu erklären. In der Bevölkerung gilt sie aufgrund ihrer Ausstrahlung als “Eiskönigin” und ihre Performance in der Corona-Zeit lehrte viele Menschen das Gruseln.

Karoline Edtstadler hatte die Erklärung der ÖVP-Regierungsmitglieder unterschrieben, in der klargestellt wurde, dass es eine Regierungsbeteiligung der ÖVP nur mit Sebastian Kurz an der Spitze geben würde. Diese Erklärung wurde am 7. Oktober 2021 veröffentlicht, als Kurz aufgrund von Korruptionsvorwürfen unter Druck stand. Keiner der Unterzeichner hat sich letztendlich daran gehalten. Ähnlich entscheidungselastisch war Edtstadler nun auch vor der Bestimmung zur Landeshauptfrau. Zunächst hatte sie verlautbart, eine Anwaltskanzlei eröffnen zu wollen. Eine Ankündigung, die nur wenige Monate hielt.

Dass Politiker der ÖVP sich stets nach dem Wind drehen und nach dem Trog strecken, der am besten gefüllt ist, darf nicht überraschen. Doch wie wird die FPÖ-Basis in Salzburg auf diesen Affront reagieren, dass man ihnen ohne demokratische Neuwahlen ausgerechnet die Corona-Hardlinerin Edtstadler vorsetzt?

Karoline Edtstadler äußerte in ihrer Antrittsrede als Landeshauptfrau von Salzburg am 2. Juli 2025, dass sie Marlene Svazek als ihre Ansprechpartnerin in der Koalition sehe und gerne mit ihr „auf ein Bier“ gehen würde.

Die Partei MFG formulierte dies in ihrer Aussendung ziemlich hart:

Dass FPÖ-Svazek sich in Wahrheit nahtlos in die ÖVP integrieren lässt, zeigte auch ihr Auftritt im Jänner 2025, wo sie gemeinsam mit Karoline Edtstadler bei einem Bussi-Bussi Event ausgelassen scherzte und posierte. Gegenüber den Wählern, die sich eine klare Abgrenzung von der ÖVP gewünscht haben, war das ein weiteres Zeichen des Verrates.

Bestätigt wurde Edtstadler mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ. Keine Zustimmung gaben die Grünen und die in Salzburg starke KPÖ+. Die Partei MFG hatte im Jahr 2023 trotz nicht vollständig ausgestandener Corona-Krise den Einzug in den Salzburger Landtag versäumt, was an einem kaum wahrnehmbaren Spitzenteam und einer faktischen Parteispaltung gelegen hatte.

Aus der ursprünglichen MFG war der ehemalige Bundesparteisekretär Pöttler ausgeschert und – ebenso glücklos – mit der eigenen Liste WIRS angetreten. Die Bevölkerung erwartet hier offenbar Geschlossenheit, bevor sie einer neuen Kraft eine Chance einräumt. Erschütternderweise gelang dies in Salzburg ausgerechnet den Kommunisten, während es für die NEOS “Ich muss draußen bleiben” hieß.

Die nächsten Landtagswahlen finden 2028 statt, dann muss sich Edstadler erstmals den Wählern stellen – und das wird äußerst spannend. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht nochmals die KPÖ stärkt, die derzeit 11,66 Prozent der Stimmen auf sich verbuchen kann.

Musk droht mit der Gründung einer eigenen Partei

Musk droht mit der Gründung einer eigenen Partei

Von MEINRAD MÜLLER | Auslöser ist ein gigantisches Ausgabenpaket, das der US-Senat am 1. Juli mit 51 zu 50 Stimmen beschlossen hat. Sollte das Gesetz auch das Repräsentantenhaus passieren, will Musk am darauffolgenden Tag seine neue Bewegung ins Leben rufen. Eine Kampfansage an das gesamte politische Establishment.

Elon Musk ist kein Politiker, aber mit über 220 Millionen Followern auf X, einem Milliardenvermögen und jahrzehntelanger Nähe zu beiden großen Parteien verfügt er über eine Reichweite, die Republikaner und Demokraten zugleich nervös macht. Er unterstützte viele Jahre lang Demokraten, zuletzt auch Republikaner, verlor dann jedoch das Vertrauen in beide Lager.

Wie Musk zum Sand im Getriebe werden will

Das jetzt verabschiedete Gesetz erlaubt eine neue Schuldenaufnahme von 1,7 Billionen Dollar. Damit steigt die US-Gesamtverschuldung bei Banken, Versicherungen und ausländischen Investoren auf über 39 Billionen Dollar. Das ist eine Summe, die kaum mehr zu fassen ist. Noch zuvor hatte Musk als Trumps Detektiv unter dem Kürzel DOGE über 100 Milliarden Dollar an Haushaltsverschwendung aufgedeckt. Doch die neue Schuldenlast ist 17-fach höher. Ein Staat, der seine eigene Währung so leichtfertig entwertet, entwertet zugleich das Vermögen seiner Bürger. Und auch das von Elon Musk selbst und das ärgert ihn.

Musks „America Party“ müsste nicht einmal in einem Bundesstaat stärkste Kraft werden. Schon fünf bis zehn Prozent Stimmenanteil in sogenannten Swingstates wie Arizona oder Wisconsin könnten ausreichen, um das Gleichgewicht zu verschieben. In den meisten US-Staaten gilt das Prinzip, dass die Partei mit den meisten Stimmen sämtliche Wahlleute dieses Staates bekommt. Auch wenn er nur eine relative Mehrheit erzielt.

Amerikaner lieben Gewinner

Da Musk nicht in den USA geboren wurde, ist er laut Verfassung nicht für das Präsidentenamt wählbar. Doch er kann einen Kandidaten aufbauen, ihn finanzieren und ihm über seine Plattform X Aufmerksamkeit verschaffen. Damit wird Musk zum politischen Königsmacher mit internationaler Wirkung.

Musk ist der reichste Mensch der Welt. Amerikaner bewundern Erfolg. Viele Bürger sind frustriert von den politischen Apparaten der beiden Altparteien. Musks Bewegung könnte jene mobilisieren, die bisher nur aus Protest gewählt haben oder gar nicht mehr zur Wahl gingen. Er bietet eine neue Alternative, die nicht aus dem politischen Milieu stammt, sondern aus der Realität wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.

Alternative Parteien sind wieder en vogue. Jetzt auch jenseits des Atlantiks.


Musk droht mit der Gründung einer eigenen ParteiMeinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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