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Old trick, different face – Dumme PsyOps zur Reichweitensteigerung – Diesmal: Candace Owens
Candace Owens, die zusammen mit Tucker Carlson zu den bekanntesten Gesichtern der „MAM“ gehört, wie…
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Das globale Mutirão – ESC
Quelle: The Global Mutirão – by esc Die COP30 ist fast zu Ende, und die…
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Der streng geheime Plan, Sie zu versklaven (ENTHÜLLT!!!) – James Corbett
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Insekten auf Teller: Marburg testet neues Speiseangebot
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Insekten auf Teller: Marburg testet neues Speiseangebot
Nach fünf Jahren Pause hat das Café „Satz“ im Wohnheim des Studierendenwerks Marburg wieder geöffnet – und sorgt sofort für Gesprächsstoff. Bis April stehen dort Insekten-Gerichte auf der Speisekarte. Grillen, Heuschrecken und Mehlwürmer sollen Gäste zu alternativen Ernährungsformen anregen, doch die Nachfrage bleibt noch verhalten.
von Reinhard Werner
In der Gutenbergstraße 31 betreibt das Studierendenwerk Marburg seit neun Jahren ein Wohnheim. Am 31. Oktober nahm in dessen Erdgeschoss das Café „Satz“ erstmals nach fünf Jahren Pause wieder seinen Betrieb auf. Gleich zu Wiederbeginn wollen dessen Betreiber mit einem kulinarischen Experiment Aufmerksamkeit generieren: Noch bis April stehen auch Insekten auf der Speisekarte.
Insekten in Form von Toppings und Bestandteil von Süßspeisen
Interessierte haben damit ab sofort die Gelegenheit, Hauptgerichte und Salate mit gebratenen Grillen und Heuschrecken als Topping auszuprobieren. Wer es lieber süß mag, kann auch auf Waffeln zurückgreifen, in denen Mehlwürmer verarbeitet sind. Diese ersetzen in einem Brezelangebot des Cafés auch das Salz. Auch in Croissants soll die Zutat zum Einsatz kommen.
Gegenüber der Lokalausgabe Marburg der „Offenbach-Post“ (OP) erklärte Martin Baumgarten, der Leiter Hochschulgastronomie des Studierendenwerks, man beschäftige sich „immer wieder mit alternativen Ernährungsformen“. Insekten seien dabei „eine Form der Ernährung, mit der man seinen Proteinhaushalt sehr gut decken kann“.
Auch Beratung im Vorfeld des Verzehrs gehört zu den Leistungen des Café „Satz“. Entsprechend werden Gäste darüber aufgeklärt, dass Heuschrecken ohne Flügel konsumiert werden sollten. Andernfalls könnten diese im Gaumen steckenbleiben – und sie verleihen der Speise eine papierähnliche Konsistenz.
Eigengeschmack von Heuschrecken und Grillen wenig ausgeprägt
Ein Testesser berichtet in der „Hessenschau“, dass der Eigengeschmack der Insekten wenig ausgeprägt sei. Ein starker Einsatz von Gewürzen sei deshalb erforderlich, um überhaupt eine Geschmackswahrnehmung zu erzeugen.
Die Insekten, die in gefriergetrocknetem Zustand geliefert werden, stammen dem Caféleiter Baumgarten zufolge von einer Farm in Ulm. Der Koch, der in die Zubereitung der Insekten involviert ist, kommt aus Peru – einer der Weltgegenden, in denen Insekten traditionell Teil des Speiseplans sind. Dies trifft auf Teile Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sowie auf Ureinwohner Australiens zu.
Günstig sind die Speiseplanalternativen unterdessen zumindest in Marburg nicht. Für ein Mehlwurmtopping verlangt das Café 2,75 Euro, für eines mit Heimchen (Grillen) sogar 3,55 – zusätzlich zum Preis des Salates oder Süßkartoffelgerichts selbst. Eine Waffel mit Mehlwurmteig ist für 2,75 Euro zu haben.
Erhebliche Vorbehalte gegen den Verzehr von Insekten in der Bevölkerung
Die Nachfrage hält sich bis dato noch in Grenzen – auch, wenn die gastronomische Einrichtung nicht nur dem akademischen Publikum offensteht. Damit liegt das Café in Marburg allerdings im gesamtdeutschen Trend. Insekten bleiben in Deutschland bis auf Weiteres ein absolutes Nischenprodukt.
Einer YouGov-Umfrage vom März 2025 zufolge haben erst etwa 8 Prozent der befragten Verbraucher bewusst Insekten gegessen, weitere 13 Prozent haben sie mindestens einmal probiert. Nur 18 Prozent erklären jedoch, sie seien grundsätzlich dafür offen, Insekten in den eigenen Speiseplan aufzunehmen. Auch rechnet nur eine Minderheit von 38 Prozent damit, dass der Konsum von Insekten perspektivisch zunehmen wird – 44 Prozent sehen das nicht.
Bis dato sind in der EU nur vier Insektenarten für die Lebensmittelerzeugung vorgesehen: der gelbe Mehlwurm, die europäische Wanderheuschrecke, der Buffalowurm und die Hausgrille. Die meisten Bäckereien nehmen von Insektenmehl bislang Abstand. Neben Vorbehalten seitens der Kunden spielen auch Kostenfaktoren eine Rolle: Insektenmehl ist nach wie vor deutlich teurer als klassisches Mehl.
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22. AZK: ♫ Nie zuvor ♫ Paul Burmann & Brassband
Eine Fachfrau der GRÜNen auf der COP30 in Belem
Helmut Kuntz
Vor ein paar Tagen brachten die NN (Nordbayerische Nachrichten) ein Interview mit der GRÜNen Fachperson für Klima und Energie, Frau Lisa Badum, zu ihren Erlebnissen und Aktivitäten auf dem aktuellen Klimagipfel. Was sie dort nach der weiten Anreise mit hohen Kosten (natürlich auf Spesen) tat und erlebte, ist banal, wahrscheinlich aber typisch und gerade deshalb lesenswert.
Die Links-GRÜNe NN interviewt grundsätzlich nur Personen mit der gleichen Meinung
Die Nordbayerischen Nachrichten haben sich auf Anordnung ihrer Inhaberinnen bedingungslos dem allgegenwärtigen Kampf gegen alles, was auch nur entfernt im Verdacht steht rääääächs zu sein, verschrieben. Entsprechend werden auf der „Wissensseite“ ausschließlich Personen interviewt, bei denen sich die Redaktion absolut sicher sein kann, dass ihre eigene Meinung bestätigt wird und dabei nichts, was den Rääächten irgendwie auch nur entfernt nützen könnte, gesagt wird.
Als logische Folge führt dies dazu, dass die NN-Redaktion, wenn sie von etwas keine Ahnung hat – und das ist nicht selten der Fall -, durch solches Befragen der „genau gleichen Meinung“ nicht klüger werden kann.
Und in diesem Interview zeigte sie dies wieder exemplarisch.
Wie so oft, geht es um den ominösen Klimawandel
Und diesmal um den jährlichen Massenauflauf zur COP, aktuell der 30ten in Brasilien.
Wie vorherzusehen, wird dazu nicht etwa eine Fachperson interviewt, sondern eine Person der GRÜNEN, der Partei, bei der man immer noch am Sichersten sein kann, keine wirkliche Themenahnung zu finden, aber immer jemanden, der vollgestopft mit (der richtigen) Ideologie herumläuft.
Denn selbstverständlich haben auch die GRÜNen eine Fachperson fürs Klima benannt. Das muss sein, denn die SPD hat schließlich mehrere davon.
Klimafachfrau Lisa Badum
Man braucht sich eigentlich nur eine bestimmte der vielen Reden von Lisa Badum im Parlament zum Klima anhören (Link, ihr Vortrag ab 21:00), um ein Bild von dieser Dame zu erhalten.
Eine Rede, in der wirklich jeder klimahysterische Unsinn, als wären solche unwiderlegbare, wissenschaftliche Wahrheiten, geradezu hysterisch hinausposaunt und kritische Argumente (z.B. Sonnenprotonen beeinflussen die klimatisch wichtige Wolkenbedeckung) in Bausch und Bogen verdammt wurden.
Eine Rede, welche vom Inhalt und leider auch vom Vortragsstiel an die Hexenverfolgung (ein anderer, schlimmer Zeitraum der Geschichte sei hier nicht genannt) erinnert, wie es auch erkennbar – da es gegen die AfD ging – gemeint war.
Nun ist Frau Badum also eine der weit über 50.000 COP30-Teilnehmer in Belem, von denen (amtlich unbestätigt) ca. alleine 160 aus deutschen Behörden und Ämtern mit dabei sein sollen.
Und im Interview erklärt sie, dort unseren Umweltminister und dessen seit Trittins Zeiten beratenden Klimahysteriker, Herrn Flashbart, getroffen zu haben, um „Verhandlungslinien“ zu bereden, welche sie in Berlin wenige Meter von ihrem Büro entfernt ziemlich sicher auch hätte besprechen können.
Für den interviewenden Redakteur natürlich ein Beleg, wie konsequent und aufopfernd Frau Badum arbeitet und sogar Reisestrapazen auf sich nimmt, wenn es um unser aller Klima geht.
Die immerwährende Suche nach Klimabelegen
Nun braucht es für die Bürger auch Belege, warum man gerade in Belem sein muss.
Natürlich kommt als Beleg nun nicht: Weil ein Herr Luna, wie schon länger viele Atollstaaten, erkannt hat, wie man den reichen, aber strunzdummen Westen (mit zwischenzeitlich einer Ausnahme) am Leichtesten um viele Milliarden schröpfen kann und er dafür diesen Massenauflauf an solchen Strunzdummen begann, für sich zu nutzen.
Im Interview erzählt Frau Badum die bekannten Allgemeinplätze, wie wichtig dieser jährlich stattfindende Massenauflauf sei und dass man dort Regierungsvertreter trifft, deren Regierungen doch viel mehr „gutes Klima“ machen als Deutschland und dass man in Belem sehr viel „positive Bewegung“ sieht.
Eben alles, was überall erzählt wird, wenn man nicht hinter die Kulissen schauen will, in denen es vorwiegend um das Verteilen der schon jetzt angehäuften, immensen Klimageldsummen geht (Die COP30 fordert 1,3 Billionen Dollar pro Jahr, 3,2 Billionen Dollar bis 2035. – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie).
Die Erträge der Açaíbeere brechen stark ein
Ihr anscheinend bisher wichtigstes und traumatisches Erlebnis war wohl ein Treffen mit Indigenen, die wie zufällig in großer Zahl in Belem protestierten.
Und es war etwas ganz, ganz Schlimmes, was ihr diese Indigenen vor Ort berichteten: „Die Erträge der Açaíbeere brechen stark ein“. Und vollkommen klar, wissen diese (von Klimaaktivisten geschulten) Indigenen auch, dass die Ursache dafür ausschließlich der vom reichen Westen verursachte Klimawandel sein kann und auch ihnen deshalb vom reichen Westen Klimareparationen zustehen.
Frau Badum konnte das bestätigen „ … Wegen der wachsenden Trockenheit. Die sei eine Folge des Temperaturanstiegs …“. Soll es nicht so sein, dass mehr Wärme zu mehr Niederschlag führt? Aber was hilft Theorie gegen praktischem Wissen, welches nun auch der interviewende Redakteur nun mit nach Hause nimmt.
Hinweis: Im Artikel „COP30: Das Aufbegehren der Ureinwohner – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie“ wird das Auftreten von Indigenen und deren Hintergründe vollkommen anders orientiert beschrieben. Der Autor gibt hier wieder, was Frau Badum zum Treffen mit „ihren“ Indigenen im NN-Interview sagte.
Dazu gibt es Fakten. Diese verweisen aber auf Anderes
Wen interessieren bei solchen Berichten von direkt so schlimm Betroffenen Indigenen noch Fakten, wenn Erzählungen so eindeutig sind und zudem auch genau zur eigenen Ideologie passen? Anderes wäre ja vollkommen neu und hätte auch eher Arbeit und sicher keine Lustreisen auf Spesen zur Folge.
Mit ein bisschen googeln findet sich allerdings Information, die ausreicht, um sich ein wahreres Bild zu machen. Und danach ist der Wohlstand in dieser Gegend durch den Export dieser Beere geradezu explodiert:
Zum Beispiel ein Bericht der FAZ vom 13.08.2024 mit der Aussage: „Seit 2013 haben sich die Exporte verdreißigfacht“.
Und ein Bericht des Stern vom 12. Mai 2017. In diesem wird beschrieben, wie aufwendig und gefährlich deren Ernte ist, aber auch, welchen Wohlstand diese bringt: „freut sich der Bauer Jorge Rodrigues da Costa über eine Wunderwirkung der Frucht, die bereits eingetreten ist: In seiner Hütte steht ein Fernseher. Weil er Açaí erntet, kann er sich das Gerät leisten. Wie sehr der Hype um die Frucht sein Leben verändert hat, begreift man, wenn man mit ihm auf seiner Veranda im Urwald sitzt … Vereinzelt fahren Motorboote vorbei, das metallische Knattern der Außenbordmotoren zerreißt die Stille. Das, sagt er, habe es vor einigen Jahren nicht gegeben. „Außenbordmotoren! Das war Luxus! Gepaddelt sind wir, mit dem Kanu. Doch heute muss sich das keiner mehr antun. “ Er zeigt in sein Haus. „Schau, was wir uns heute leisten können. Einen Kühlschrank, zwei Tiefkühltruhen, einen Gasherd. Und einen Fernseher, mit Parabolantenne. Wir haben unsere Goldader gefunden: Açaí. „
Vom Stern erfährt man auch, dass diese Beere am Amazonas erst seit ca. 20 Jahren angebaut wird, dort also gar nicht heimisch war:
„Noch vor 20 Jahren war Açaí abseits des Amazonas so gut wie unbekannt. In den Neunzigerjahren brachten Surfer die Frucht nach Rio de Janeiro“
Und man erfährt, dass schon begonnen wird, im Land eine Konkurrenz für die Kleinbauern aufzubauen: „Dazu sollen auch große Plantagen angelegt werden. Das brasilianische Forschungsinstitut Embrapa experimentiert seit Jahren mit neuen Samen, die sich für eine Monokultur eignen. „Bei richtiger Bewässerung und Düngung könnten wir Erträge von zehn bis zwölf Tonnen pro Hektar erzielen, doppelt so viel wie im Urwald““
Das alles interessiert nicht. Denn es ist üblich geworden und auch seitens der Redaktion als vollkommen ausreichend befunden, bereits den Klimawandel „wissend belegt“ zu haben“, wenn ein paar einheimische Aktivisten es einfach behaupten.
Und wie bei Talkshows der Öffentlichen fragt man konsequent nicht nach Zahlen, wie zum Beispiel, wie viel Ernteeinbruch nach inzwischen 30fachen Ernten es denn nun wirklich ist und natürlich auch nicht, ob es dafür auch andere Ursachen als den ominösen Klimawandel geben könnte, zum Beispiel, weil sich der Anbau vom Kleinbauern auf die billiger produzierenden, neuen Plantagen verlagert.
Dazu war halt keine Zeit mehr übrig. Erkennbar waren sich der Redakteur und Frau Badum einig, dass zur genau in die Ideologie passenden Beeren-Klimawandel-Schauergeschichte wegen der auch die Indigenen nun Klima-Reparationszahlungen fordern, eine tiefer gehende Recherche nach Fakten eher stören würde.
Klima in Brasilien
Nun etwas zum Klima. Südamerika ist vom sich stetig wandelnden Klimawandel weit weniger betroffen als zum Beispiel Europa. Der Grund ist, dass die Globaltemperatur dort wegen der Feuchte nur etwa um die Hälfte gegenüber dem trockeneren Europa gestiegen ist.
Gerade Brasilien taugt deshalb eher weniger als „Vorzeige-Klimamenetekel“, auch wenn dort in den letzten Jahren erhebliche Extremwetterereignisse auftraten.
Zudem ist das Wetter dort in hohem Maß von Zyklen und nicht vom ominösen Klimawandel abhängig, wie es Studien zeigen.
Dazu Auszüge aus der Studie, 2023: A 50-year cycle of sea surface temperature regulates decadal precipitation in the tropical and South Atlantic region:
Weitere Studie, 2017: Impacts of Climate Change on Sea Temperature in the Coastal and Marine Environments of Caribbean Small Island Developing States (SIDS)
In einer Dissertation finden sich weitere Informationen zum dortigen, aktuellem und historischem Klima. Und das stimmt ebenfalls nicht mit den Angaben der indigenen Aktivisten überein.
Belem liegt an einer dort beginnenden, langen und deutlichen Klimagrenze zwischen dem trockener werdendem Süden und dem feuchter werdenden Norden, wobei Belem noch zum feuchter werdenden Norden gehört.
Wie die Dissertation sagt, soll das Wetter dort weniger durch das Klima bestimmt sein:
Uni Wien, August 2023, Dissertation: Hydrological extremes in Brazil: large-scale patterns, mechanisms, and change
(deepl-Übersetzung) … Diese Dissertation erweitert die Forschung zu hydrologischen Extremereignissen in drei Hauptrichtungen.
Erstens liefern wir Belege dafür, dass die großräumige Variabilität von Hochwasser- und Dürreabflüssen primär durch die Eigenschaften des Einzugsgebiets und weniger durch das Klima bestimmt wird. Hochwasser und Dürren hängen stärker von der Fähigkeit des Einzugsgebiets ab, die klimatische Variabilität durch Wasserspeicherdynamik abzuschwächen, als von Niederschlagsmenge und -zeitpunkt.
Bild Dissertation: Figure 5.1. Observed streamflow trends and their drivers in Brazil (1980-2015). (a) Change in annual minimum 7-day streamflow (drought flows).
Bild Figure 5.5. Spatial distribution of the accelerating, decelerating, wetting, and drying streamflow trends in Brazil. (a) The location of the four quadrants of regional streamflow trends, with darker colors indicating larger change intensities. (b) Explanation of the color code of (a). Accelerating water cycle has occurred in 29% of the region (2.7 million km²); deceleration in 4% (0.4 million km²); drying in 42% (3.9 million km²); and wetting in 25% (2.4 million km²).
Fazit
Blättert man verschiedene Studien zum Klimaverlauf dieser Gegend durch, findet sich eine Vielfalt an sich teils widersprechenden Aussagen, wobei man abhängig von der Finanzierung eindeutig (vorhersagbare) Aussagetendenzen erkennen kann.
Eines lässt sich allerdings recht sicher sagen. Die „Erkenntnisse und angeblichen Kenntnisse“ der GRÜNen Klimafachfrau stimmen mit der Wirklichkeit, höflich beschrieben, wenig überein und sie, wie auch der interviewende Redakteur, legten auch gar keinen Wert darauf.
Was wiederum zu der Frage führt, warum man dann so weit und teuer reisen muss.
Das hat ihre Parteigenossin Annalena (und viele anderen im Nachhinein bestens „versorgte“ Politiker) allerdings gezeigt. Gute Connections, sorgfältig gepflegt auf möglichst vielen Treffen mit internationaler Prominenz, am Besten zur „Abrundung“ ergänzt um einen mitgebrachten Geldkoffer, dazu ausreichende, persönliche Skrupellosigkeit, erschließen auch politischen Versagern eine Zukunft.
Und eine gesicherte Zukunft benötigt, wer im Haifischbecken der Politik schwimmt.
Unser Umweltminister als Fachperson
Ist als eine der deutschen Hauptfiguren dieses Spiels natürlich auch vor Ort. Und was macht er, nachdem sein Chef und nicht er deutsche Klimageldzahlungen verkündete. Er unterschreibt eine Petition, in der noch mehr Klimaschutz und Geld dafür gefordert wird. Und weil ihm das bisher schon hinausgeworfene und versprochenes Geld der Bürger noch nicht genug ist, fordert er von COP30 noch weitergehende Beschlüsse (Bundesumweltminister: COP30-Beschlussentwurf „reicht nicht aus“ | Watch).
Das ist folgerichtig, denn er begrüßte ausdrücklich auch das auf keiner tiefer gehenden, sachlichen Begründung basierende UN IGH Klimaurteil, welches mit der Arroganz der UN-Administration alle Staaten der Welt – sogar die, welche dem Klimavertrag nicht beigetreten sind – zum bedingungslosen Klimaschutz verpflichtet:
Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) erklärte am 24. Juli zum Gutachten: „Der Internationale Gerichtshof hat zu Recht deutlich gemacht: Niemand darf sich hier aus der Verantwortung stehlen und schon gar nicht Länder mit einem hohen Pro-Kopf-Ausstoß an Klimagasen.
Das Gericht habe auch deutlich gemacht, dass es nicht reicht, einfach nur einen Klimaplan vorzulegen. „Der Klimaplan muss so gut sein, dass er den größtmöglichen Beitrag im Einsatz gegen den Klimawandel darstellt““, sagte Schneider.
Man kann sich also zurücklehnen, denn geändert hat sich mit der neuen Regierung nichts. Unser neuer Umweltminister ist nicht eine Spur besser oder geschweige sachkundiger als seine vielen, beliebig auswechselbaren Vorgänger*innen. Und seine „Erfüllung“ findet er ebenfalls im Geldausgeben, wofür er sogar fremde Klagen dazu unterstützt (Unsere Regierung unterstützt Klimaklagen fremder Länder gegen sich selbst, also gegen ihre eigenen Bürger! – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie).

Der Beitrag Eine Fachfrau der GRÜNen auf der COP30 in Belem erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Null Transparenz: Unkontrolliertes 30-Milliarden-Budget für EU-Superbehörde HERA?
„Wieso prüft der EU-Rechnungshof die HERA nicht?“ Diese Frage wirft aktuell der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser auf. In den letzten Jahresberichten des Rechnungshofs wurde die Behörde nicht einmal erwähnt – dabei sei die Superbehörde für gesundheitliche Notlagen, von manchen als “kleine Schwester der WHO” bezeichnet, besser dotiert als alle anderen Agenturen der EU zusammen.
„Die EU-Kommission stellte am 16. September 2021 die neue Behörde für Krisenvorsorge und Krisenreaktion bei gesundheitlichen Notlagen (kurz HERA, Health Emergency Preparedness and Response Authority) vor“, erinnert aktuell der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, der gerade im Gesundheitsbereich unermüdlich für Transparenz im Brüsseler Dschungel kämpft.
Doch Transparenz gibt es bei der HERA nicht – und das, obwohl der Aufgabenschwerpunkt der Behörde angesichts der vergangenen Jahre kaum brisanter sein könnte. Hauser erörtert: „Mit HERA soll in Zukunft schneller und gezielter auf potenzielle Notlagen im Gesundheitsbereich reagiert werden, hieß es damals. HERA soll die neue Superbehörde der EU in medizinischen Notlagen werden, kümmert sich aber nicht um die zusammenbrechenden Gesundheitssysteme in der EU, sondern will noch mehr Kompetenzen von den Mitgliedsstaaten an die EU ziehen und eine Anlaufstelle der Pharmalobby werden. Dabei liegt aktuell der Fokus vor allem auf der raschen Entwicklung, Herstellung und Verteilung von Arzneimitteln und Impfstoffen!“
Nach den Corona-Jahren wird Big Pharma im Kontext jeder neuen realen oder vermeintlichen Notlage Milliardenprofite wittern. Die EU steht wegen “Pfizergate” unverändert scharf in der Kritik. Umso wichtiger wäre bei der HERA absolute Transparenz und lückenlose Kontrolle. Doch Hauser deckt auf: Der EU-Rechnungshof prüft die HERA gar nicht. Der Freiheitliche erörtert: „Der EU-Rechnungshof prüft regelmäßig alle Agenturen und sonstigen Einrichtungen der EU, das ist seine Aufgabe. Der Haushalt aller untersuchten Agenturen belief sich 2024 auf insgesamt 5,3 Milliarden Euro. Das Interessante ist aber, dass in den EU-Rechnungshofberichten der Jahre 2023 und 2024 ausgerechnet HERA mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Mit anderen Worten: HERA wurde nicht geprüft.“
Dabei schwimmt die Behörde praktisch im Steuergeld: „Laut dem österreichischen Bundeskanzleramt wird diese EU-Behörde mit sechs Milliarden Euro aus dem mehrjährigen Finanzrahmen der EU und dem Wiederaufbauprogramm ‚Next Generation EU‘ finanziert – zusätzliche 24 Milliarden Euro stammen aus anderen EU-Programmen. Dieser unkontrollierten Superbehörde stehen sage und schreibe 30 Milliarden Euro zur Verfügung. HERA ist somit um ein Vielfaches besser dotiert als alle anderen Agenturen der EU zusammen“, so Hauser.
Fragt sich: Was geschieht hier mit dem Geld der Steuerzahler? Hauser fordert vollkommene Transparenz: “Was macht diese mit Abstand reichste EU-Behörde mit all den Milliarden? Als gelernter Politiker weiß ich, dass immer dann, wenn riesige Geldsummen intransparent zur Verfügung stehen, möglicher Korruption Tür und Tor geöffnet ist.” Hauser stellt daher nun eine parlamentarische Anfrage, in der er nachhakt, warum die Prüfung durch den Rechnungshof ausblieb, aus welchen Quellen und in welcher Höhe die HERA 2022 bis 2025 Geldmittel erhielt und wohin und in welcher Höhe im Detail Geldmittel im selben Zeitraum flossen.
Björn Höcke (AfD): „Der Erfurter Flughafen wird das Remigrationszentrum Thüringens!“

Im Rahmen eines Bürgerdialogs im thüringischen Camburg sprachen der Landeschef der AfD-Thüringen, Björn Höcke, und die Parlamentarische Geschäftsführerin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsal, über die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik.
Im Zentrum standen die Forderung nach konsequenter Rückführung illegaler Migranten (#Remigration)
Dabei betonten Höcke und Muhsal die Rolle des Erfurter Flughafens, der zum zentralen Remigrationszentrum Deutschlands ausgebaut werden soll.
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US-Regierung benennt Massenmigration als existenzielle Bedrohung für den Westen
Die US-Regierung unter Donald Trump hat die Massenmigration als fundamentale Gefahr für den Westen benannt. In einer offiziellen Erklärung wird sie als Zerstörer von Stabilität und Menschenrechten bezeichnet. Während Washington seine Alliierten zu Gegenmaßnahmen aufruft, hält Europa an offenen Grenzen fest.
Ein Kommentar von Chris Veber
Das US-Außenministerium hat am 21. November 2025 eine Erklärung veröffentlicht, die den etablierten Konsens der linkswokegrünen Regierungen des Westens durchbricht. Massenmigration wird als existenzielle Bedrohung für die westliche Zivilisation benannt, die die Stabilität zentraler US-Verbündeter untergräbt. Die Trump-Administration, als einzige rationale Regierung von Einfluss im Westen, erkennt die Gefahr für unsere Gesellschaft und initiiert konkrete Schritte. Die US-Botschaften erhalten den Auftrag, systematisch über die Auswirkungen der illegalen Massenmigration auf die Menschenrechte westlicher Bürger und die öffentliche Sicherheit zu berichten. Das geschieht weltweit, mit Fokus auf Europa, wo die Folgen am dramatischsten sind.
Der vollständige Wortlaut der Erklärung auf Deutsch:
„Massenmigration stellt eine existenzielle Bedrohung für die westliche Zivilisation dar und untergräbt die Stabilität wichtiger amerikanischer Verbündeter. Heute hat das State Department die US-Botschaften angewiesen, über die Auswirkungen auf Menschenrechte und öffentliche Sicherheit durch Massenmigration zu berichten.
Massenmigration ist eine Menschenrechtsfrage. Westliche Nationen haben Kriminalitätswellen, Terroranschläge, sexuelle Übergriffe und die Verdrängung von autochthonen Gemeinschaften ertragen. US-Beamte werden die Regierungen zu mutigen Maßnahmen drängen und die Bürger vor den Bedrohungen durch Massenmigration schützen. Beamte werden auch Praktiken dokumentieren, die Bürger bestrafen, die sich gegen anhaltende Massenmigration wehren und Verbrechen sowie Menschenrechtsverletzungen durch Personen mit Migrationshintergrund aufzeigen. Diese Probleme plagen Bürger westlicher Nationen seit Jahren.
Im Vereinigten Königreich wurden Tausende Mädchen in Rotherham, Oxford und Newcastle von Grooming-Banden aus migrantischen Männern missbraucht. Viele Mädchen litten jahrelang unter unvorstellbaren Qualen, bevor die Behörden eingriffen.
In Schweden durfte ein eritreischer Migrant, der ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigte, im Land bleiben, da ein Richter den Vorfall nicht als ‚außergewöhnlich schweres Verbrechen‘ einstufte und keine Abschiebung rechtfertigte.
In Deutschland wurden neun Männer – mehrere mit Migrationshintergrund – für die Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens verurteilt. Eine Deutsche, die einen der Vergewaltiger online beleidigte, erhielt eine härtere Strafe als die Täter selbst.
US-Beamte werden nun Praktiken in westlichen Nationen prüfen, die migrantische Kriminalität und Menschenrechtsverletzungen milde handhaben oder Zweiklassensysteme schaffen, die Migranten den eigenen Bürgern vorziehen. Die Vereinigten Staaten unterstützen die Souveränität unserer Verbündeten und fordern die Regierungen auf, konstruktiv mit den wachsenden Zahlen besorgter Bürger über Massenmigration zu dialogisieren. Die Vereinigten Staaten stehen bereit, unseren Verbündeten bei der Lösung der globalen Krise der Massenmigration zu helfen.“
Die Trump-Regierung handelt, wo Europa versagt. In den USA wurden in unter 250 Tagen zwei Millionen Illegale deportiert – ein Tempo, von dem die EU-Staaten nur träumen können, in denen über jeden Syrer und Afghanen einzeln berichtet wird, der das Land als verurteilter Verbrecher verlassen muss. Die häufigste Form der Deportation ist in den USA übrigens die Selbstdeportation, die Illegalen verlassen in Scharen das Land.
Während Wien, Berlin und Brüssel von „Willkommenskultur“ schwärmten, betrachtete Washington die Kosten an Blut und Steuergeldern, die diese „Willkommenskultur“ von den Bürgern fordert. Als Konsequenz hat Washington die illegale Asylzuwanderung beendet, der Zustrom an Asylanten ist versiegt. Es scheint, dass die Administration Trump es sich in den Kopf gesetzt hat, den Bürgern des Westens zu Hilfe zu kommen, deren linkswoke Herrschenden aktiv an der Abschaffung von Industrie, Meinungsfreiheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Demokratie arbeiten.
Weitere EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich

Die EU-Kommission hat drei weitere Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eröffnet. Drei Richtlinien hat man in Wien – beim EU-Nettozahler – nicht umgesetzt. Damit wurden insgesamt 14 Verfahren alleine in diesem Jahr gegen Österreich eröffnet. Am Freitag hat die EU-Kommission erklärt, drei weitere Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einzuleiten. Die Verfahren betreffen auch die meisten anderen EU-Staaten. Betroffen ist […]
Der Beitrag Weitere EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich erschien zuerst unter tkp.at.
Fürst Albert II. stoppt weitere Legalisierung der Abtreibung in Monaco
Fürst Albert II. gab nun bekannt, dass er den im Mai vom Nationalrat (19 zu 2 Stimmen) verabschiedeten Gesetzentwurf zu Ausweitung der legalen Abtreibung nicht promulgieren wird. Ein vorbildlicher katholischer Monarch – so Erzbischof Carlo Maria Viganò: Prinz Albert von Monaco weigert sich das vorgeschlagene Gesetz zur Entkriminalisierung der Abtreibung, eines abscheulichen Verbrechens, zu ratifizieren. […]
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Roma-Hotel: Jetzt soll ein multikulturelles Straßenfest das Problem lösen
(David Berger) Für das „Sozial-Hotel“ in der Fuggerstraße und dessen angeblich rassistische Nachbarn ist endlich eine Lösung in Sicht. Nicht die pöbelnden und sehr aggressiven Roma und Sinti sind das Problem, sondern dass das Haus in dem die Zigeuner untergebracht sind keinen Aufenthaltsraum hat und die Nachbarn ihre Zeit nicht mit den Großfamilien auf der […]
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