Kategorie: Nachrichten
Es geht wieder los: WHO warnt vor Sommerfesten und Massenversammlungen, die die Ausbreitung von Affenpocken beschleunigen könnten
Die WHO warnt davor, dass Sommerfeste und Massenveranstaltungen die Ausbreitung von Affenpocken beschleunigen könnten. Dies ist der erste Hinweis darauf, dass Gesundheitstechniker wieder einmal versuchen könnten, im Namen der Eindämmung eines Virus Beschränkungen zu verhängen.
Wie bekannt wurde, haben sich die Fälle von Affenpocken im Vereinigten Königreich, wo das Virus erstmals durch eine Person aus Nigeria eingeschleppt wurde, mehr als verdoppelt.
Mindestens neun weitere Länder auf der ganzen Welt haben ebenfalls Verdachtsfälle des Virus gemeldet, das bei Kleinkindern, schwangeren Frauen und Personen mit geschwächtem Immunsystem schwere Erkrankungen hervorrufen kann.
Eine Häufung von Fällen wurde bei homosexuellen Männern beobachtet, die ein höheres Risiko haben, sich bei Sexualpartnern mit dem Virus anzustecken.
Sky News berichtet: „Was genau der Grund für den größten Ausbruch in Großbritannien ist, ist ein Rätsel“, zumal Gesundheitsexperten zuvor behauptet hatten, dass Affenpocken nicht sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragbar seien, wobei einige vermuteten, dass das Virus mutiert sei.
Jetzt warnt die Weltgesundheitsorganisation, dass Sommerfeste und Massenveranstaltungen die Ausbreitung von Affenpocken beschleunigen könnten.
„Mit dem Beginn der Sommersaison in der europäischen Region, mit Massenveranstaltungen, Festivals und Partys, bin ich besorgt, dass sich die Übertragung beschleunigen könnte, da die derzeit entdeckten Fälle unter denjenigen auftreten, die sexuelle Aktivitäten ausüben, und die Symptome für viele ungewohnt sind“, sagte Dr. Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa.
Das Virus breitet sich auch zu einer Zeit aus, in der die WHO sich darauf vorbereitet, über einen internationalen Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) abzustimmen.
Kritikern zufolge würde der Vertrag „der nicht gewählten WHO eine größere Kontrolle über nationale Entscheidungen im Bereich der medizinischen Notfallversorgung und neue Befugnisse zur Durchsetzung von Impfpässen, globaler Überwachung und „global koordinierten Maßnahmen“ geben, die gegen „Fehlinformationen“ vorgehen, wenn sie einen „Gesundheitsnotstand“ ausruft.
Natürlich werden all diese Befürchtungen zu gegebener Zeit von den mit der WHO verbündeten „Faktenprüfern“ als „Fehlinformationen“ abgetan werden.
Wie wir im folgenden Video dokumentieren, fordert die nigerianische Gesundheitsbehörde CDC ihre Bürger dringend auf, kein „Buschfleisch“ mehr zu essen – wozu auch Affen und Ratten gehören -, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Auch der britische Gesundheitsdienst NHS hat auf seiner Website eine Nachricht veröffentlicht, in der er die Menschen auffordert, kein „Buschfleisch“ anzufassen oder zu verzehren, das auf dem Schwarzmarkt in ethnisch unterschiedlichen Gebieten Londons erhältlich ist.
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Am 18. Mai hat unsere Gruppe bestehend aus über 20 internationalen Journalisten Mariupol besucht, darüber habe ich schon berichtet. Bei dieser Reise war die Geheimhaltung besonders extrem, denn wir haben vor Antritt der Reise nicht erfahren, wohin es gehen würde. Uns wurde nur gesagt, wir würden in Gebiete fahren, wo vorher noch keine internationalen Journalisten […]

Kaum Geld für Pflege zuhause – Pflegebedürftige zur Pflegereform: „Ein Hohn!“

Weil sie ihren schwerstbehinderten Sohn Sven nicht in ein Heim abschieben möchte, wird die Mutter Michaela Schäffer aus Linz von Ämtern und Behörden gepiesackt, indem diese ihr die dringend benötigten Pflegekräfte nur nach Gutdünken zugestehen.
Frau Schäffer selbst ist nicht in der Lage, Hilfskräfte aus eigener Tasche zu bezahlen. Dass sich dies mit der neuen Pflegereform ändern könnte, ist nicht in Sicht. Zwar sollen die pflegenden Angehörigen von Schwerstbehinderten (ab Pflegestufe 4) künftig einen höheren Bonus von 1500 Euro jährlich erhalten. “Das ist der blanke Hohn”, ärgert sich Schäffer, die sich schon ihren Stundenlohn aus diesem Betrag errechnet hat und der beträgt 17 Cent.
Tropfen auf den heißen Stein
Das monatliche Pflegegeld von 1716,50 Euro plus der monatlichen Familienbeihilfe von 379,40 Euro, die sie und Sven erhalten, geht für Pflegemittel, Therapien, Medikamente etc. drauf. Nach der neuen Reform soll es monatlich 60 Euro mehr geben. “Die machen das Kraut auch nicht fett”, sagt Schäffer: “Mir wäre nur dann wirklich geholfen, wenn ich für Sven, der Rund-um-die-Uhr betreut werden muss, eine Pflegekraft bezahlt bekäme.
Pflegekraft statt mehr Geld
Pflegefachkräfte wie Michaela Biegler erklärten kürzlich dazu im Radio, dass Patienten der Pflegestufen 4 bis 7 ein höheres Maß an Betreuung benötigten als andere, womit auch höhere Aufwendungen verbunden sind. Angehörige sollten sich auch nicht scheuen, externe Pflegekräfte zu akzeptieren. Michaela Schäffer, die Entlastung bräuchte, scheut sich nicht, bekommt aber niemanden und auch der “Reformer” und Gesundheitsminister Rauch hat dazu offenbar keine Idee.

Rochade der Parteisoldaten: Großer Postenpoker im Wechselbad der Gefühllosen

Die türkis-grüne Regierung erinnert mittlerweile an eine dieser Sportveranstaltungen, wo die Hälfte oder mehr des Corona-geimpften Teilnehmerfeldes während des Wettbewerbs aufgeben. Denn auch von den 2020 angelobten Regierungsmitgliedern sind inzwischen 10 von 17 ausgetauscht worden, wobei durch Mehrfachwechsel insgesamt sogar 14 ausgetauscht wurde. Mit dem Personal, mit denen ÖVP und Grüne in den Wahlkampf zogen, hat das schon lange nichts mehr zu tun. Zum Wohle Österreichs wäre es höchst an der Zeit, endlich die gesamte Mannschaft aus dem Spiel zu nehmen …
Schikane statt Arbeit
Ursprünglich als Minister für Arbeit angelobt, ist Martin Kocher einer der Scharfmacher der Corona-Politik. Arbeitslosen Ungeimpften wollte er das AMS-Geld streichen und sie am liebsten auch gleich aus dem Berufsleben verbannen, wenn sie sich der Gen-Therapie nicht unterwerfen. Durch die jüngsten Rochaden hat er nun auch das Wirtschaftsministerium unter seinen Agenden. Beobachter befürchten nun in der Krise harte Zeiten für Arbeitnehmer, denn die “Huren der Reichen” müssen ihr Klientel bedienen.

Der schwarze Impf-Graf
Den Diplomaten Alexander Schallenberg hatte wohl niemand bei der Wahl als Kanzler am Schirm. Dennoch durfte er nach Kurz’ Rückzug kurz als Marionette den Sessel im Kanzleramt warmhalten. Unvergessen wird der Kurzzeit-Kanzlerdarsteller den Österreichern für die Impfpflicht und die Beschimpfung von Ungeimpften bleiben, für die es ungemütlich werden sollte, wollte Schallenberg doch die Zügel anziehen. Inzwischen ist er wieder Außenminister und zeigt, dass Neutralität wirklich nicht das Seine ist.

Der totale Innenminister
In das Innenministerium – eine Erbpacht der ÖVP-NÖ – folgte nach Nehammer, wie sollte es anders sein, der Niederösterreicher Gerhard Karner als Minister nach, um einem neuen “Heldenkanzler” zu dienen. Vorher relativ unbekannt, schaffte er es mit seinem Dollfuß-Museum schnell ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Auch ansonsten hält er treu Parteilinie und ist ein Verfechter der Impfpflicht und der Corona-Maßnahmen. Gegen Kritiker bringt er wie sein Kanzlervorbild schwere Geschütze in Stellung.

Der Cobra-Libre-Kanzler
Karl Nehammer fiel im Innenministerium als Möchtegern-Law-und-Order-Mann auf. Doch die Grenzen blieben sperrangelweit offen. Als braver ÖVP-Parteisoldat wurde er schließlich von der Volkspartei auf den Chefsessel gehievt. Als Kanzler zeigte auch er, dass ihm Neutralität nicht liegt. Aufgefallen ist der Hobby-Boxer bisher durch Kuscheln mit Profis und eine illustre Reisetätigkeit, mit der er von seinem bewegten Familienleben und dessen Beschützern ablenken wollte.

Wenn sich Mückstein in Rauch auflöst
Anschober, Mückstein, Rauch – 2 Jahre, drei Gesundheitsminister, damit wechseln die Grünen fast so schnell wie die ÖVP den Kanzler. Dem Ruf der Grünen als Verbotspartei machen die Maßnahmen-Fanatiker im Ministerium alle Ehre. Impfpflicht und Maskenschikanen sind ihre Steckenpferde, die sie sich nicht schlechtreden lassen wollen. Worum es dabei genau geht – Gesundheitsschutz kann es kaum sein – soll nun eine Anfrage klären. Bei der will man wissen, welche WEF-Beschlüsse im Zuge der Pandemie Eingang in die Politik fanden.

Digitale ID-Überwachung für alle Österreicher
Für Digitalisierungsministerin Schramböck, die die ID-Austria forcierte, rückt in diesem Bereich ein Staatssekretär nach. Florian Tursky – aus der Tiroler ÖVP-Familie – fühlt sich im Kreise der Mächtigen am Wohlsten. Deshalb besucht er auch das “European Forum Alpbach” – ein Vorläufer des WEF-Gipfels in Davos, um sich die Marschbefehle für die Digitalisierung abzuholen. Begeistert ist er auch von Organen oder Lebensmitteln aus dem 3D-Drucker.

Impfschäden bei Kindern: Paul-Ehrlich-Institut hält wichtige Daten unter Verschluss
Wie viele Kinder starben oder erlitten schwere Schäden nach ihrer Corona-Impfung? Das Paul-Ehrlich-Institut verschweigt diese Zahlen seit Jahresbeginn – und weigert sich nun auch, sie der Presse mitzuteilen. Will es auf diese Weise Sicherheitsmängel verschleiern?
von Susan Bonath
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?
Schwere Schäden bei Kindern
Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.
Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.
Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.
Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an.
Wichtige Infos nun verheimlicht
Ob und wie die Todesfälle untersucht wurden, verschwieg das PEI. Fest steht aber, dass mindestens zwei Kinder – der 12-jährige Jason aus Cuxhaven und die 15-jährige Cheyenne B. aus Hollfeld in Bayern – laut Obduktionsbericht an der Impfung verstorben sein könnten. Über die anderen Fälle ist der Autorin nichts bekannt. Ferner berichtete das Institut von zehn geimpften Kindern mit bleibenden Schäden.
Die Daten zu schweren Schäden und Todesfällen bei Minderjährigen fehlen in dem neuen Sicherheitsbericht. Im Fließtext nennt das PEI rund 6.000 Verdachtsfälle bei Minderjährigen ab fünf Jahren insgesamt. 186 weitere Kinder unter fünf Jahren waren demnach betroffen, obwohl für sie noch kein Vakzin zugelassen ist. Die Rede war zudem von 61 gestillten Säuglingen, die offenbar durch die Impfungen ihrer Mütter Probleme bekamen. Auch von einem verstorbenen Neugeborenen berichtete das PEI. Dessen Mutter erhielt die Spritzen während der Schwangerschaft.
Aus dem Bericht verschwunden sind die acht Todesfälle bei Minderjährigen bis Ende 2021. Auch eine Zahl der bis Ende März hinzugekommenen Sterbefälle fehlt. Zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern und Jugendlichen fehlt ebenfalls jede Angabe. In seinem Bericht bis Ende November bezeichnete das PEI 22,9 Prozent der Gesamtmeldungen als schwerwiegend. Legt man das zugrunde, kommt man nun auf etwa 1.400 Minderjährige, die von schweren Komplikationen betroffen sein könnten.
PEI verweigert Auskunft: Presse soll selbst rechnen
Da das PEI aber die genauen Zahlen verschweigt, kann man nur spekulieren. Dabei will es das PEI offensichtlich auch belassen. Anstatt die dem Institut vorliegenden Daten einfach an die Presse herauszugeben, hieß es auf eine erste Anfrage der Autorin am 5. Mai zunächst, man könne nicht sofort antworten, weil “die Fachbereiche eingebunden werden müssen.” Das PEI wollte sich melden.
Doch dann blieb es fast zwei Wochen ruhig um das Institut, eine Antwort blieb aus. Erst auf erneute Nachfrage stellte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker am 18. Mai klar:
“Nachdem die bisherigen Sicherheitsberichte sehr ausführlich waren und dort auch die absoluten Zahlen genannt wurden, hat sich unser zuständiger Fachbereich entschieden, sich in unserem neuen Format jetzt auf die Melderaten zu beschränken, aus denen sich bei Bedarf die absoluten Zahlen errechnen lassen.”
Das ist in zweierlei Hinsicht falsch: Erstens eliminierte das PEI bereits aus vorangegangenen Berichten einige absolute Zahlen, wie eben jene zu den schweren Komplikationen bei Kindern. Und die angegebenen Promillezahlen waren in der Regel nicht auf die geimpften Personen, sondern auf die verabreichten Impfdosen bezogen. Über diese gab es allerdings zu den einzelnen Altersgruppen, über die berichtet wurde, wiederum keine Auskunft. Das PEI nannte also die konkrete Datengrundlage gar nicht.
Zweitens publiziert es in dem neuen Bericht nicht einmal mehr Melderaten bezüglich schwerwiegender Fälle und Todesfälle bei geimpften Minderjährigen. Es gibt also gar keine Zahlen zum Rechnen, und das ausgerechnet für die jüngsten Altersgruppen, die von der Erkrankung, gegen welche die Impfung schützen soll, selbst kaum schwer betroffen sind.
“Angemessen und ausreichend”?
Und noch mehr ist festzustellen: Von Anfang an formulierte das PEI seine Berichte in einem Fachjargon, der für Laien kaum verständlich ist. Eine kontinuierliche Berichterstattung zu bestimmten Komplikationen gab es nie. Mal berichtete das PEI über Hirnvenenthrombosen, ein anderes Mal über Herzmuskelentzündungen oder Menstruationsstörungen, im nächsten Bericht war darüber oft nichts Konkretes mehr zu finden. Eine Entwicklung bestimmter Probleme war also für Außenstehende von Anfang an nicht nachvollziehbar.
Die Autorin hatte hierzu schon öfter das PEI befragt. Zur Antwort hieß es jedes Mal sinngemäß, man könne nicht alles in einen Bericht schreiben, da dieser dann zu lang würde. Daten zu bestimmten Komplikationen übermittelte das PEI nicht, da es keine Auswertungen auf einzelne Anfragen vornehme.
Hier stellt sich die Frage, ob das PEI diese Daten selbst nicht ausgewertet hat. Sollte dies zutreffen, hätte es seine Arbeit nicht erledigt. Verfügt das Institut aber über entsprechende Daten, so wie jetzt mit Sicherheit über die gemeldeten Todesfälle und schweren Schäden bei Kindern, verweigert es der Presse vermutlich rechtswidrig die Auskunft.
Auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem das PEI untersteht, wurde von der Autorin mehrfach bezüglich der mangelhaften Daten angefragt. Mit ernüchterndem Ergebnis: Keine Auskunft, fragen Sie das dafür zuständige PEI, hieß es von dort jedes Mal sinngemäß. Man landet in einer Spirale der Auskunftsverweigerung. PEI-Sprecherin Stöcker begründete dennoch ihre Verschwiegenheit zu den begehrten Daten diesmal wie folgt (offensichtlicher Fehler im Original):
“Auch vor dem Hintergrund der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl von Impfungen halten wir die aktuelle Darstellung für angemessen und ausreichend.”
Zu vermuten ist, dass Stöcker mitgeteilt haben wollte: “[…] und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl von Impfnebenwirkungen”. Genau das steht aber in Frage: Der Charité-Professor Harald Matthes hatte in gezielten Befragungen von Menschen nach ihren Impfungen ermittelt, dass sogar 0,8 Prozent aller Geimpften mittelschwere bis sehr schwere Nebenwirkungen erlitten haben, was auf eine massive Untererfassung um etwa das 16-fache beim PEI hindeutet. Demnach könnten bereits mehr als eine halbe Million Menschen von solchen Schäden betroffen sein.
Kritische Analysen unererwünscht
Matthes wurde dafür massiv angegriffen, obwohl die genaue Vorgehensweise und alle Daten den Kritikern noch gar nicht bekannt waren. In der Folge distanzierte sich die Charité von dieser Studie und nahm die Beschreibung von ihrer Webseite. Ob Matthes dort weiter lehren darf, ist unklar.
Ähnlich ging es zuvor bereits dem Ex-Vorstand der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck. Er hatte die Patientendaten aller rund elf Millionen BKK-Mitglieder auswerten lassen und war dabei auf eine um etwa zwölfmal höhere Rate an ärztlich behandelten Nebenwirkungen gekommen, als vom PEI gemeldet.
Nach seinem Warnschreiben an das PEI ging alles sehr schnell: Die Kasse entließ ihren Vorstand fristlos, ein geplantes Treffen mit dem PEI platzte wie auch die Übermittlung der Daten an das Institut. Eine dann vom PEI angekündigte Auswertung der Daten aller gesetzlichen Krankenkassen auf Verdachtsfälle von Impfschäden hat bis heute nicht stattgefunden – weil die Kassen nach Auskunft des PEI an die Autorin die Daten angeblich nicht herausrücken.
Staat verweigert Untersuchungen
Was fehlt, ist eine umfassende Studie zu Impfnebenwirkungen von offizieller, also staatlicher Seite. So bewegen sich auch die Kritiker der Kritiker fortgesetzt im spekulativen Nebel, wenn sie behaupten, die Impfungen seien sicher, die Nebenwirkungen sehr selten und unliebsame Studien falsch. Denn ohne Untersuchung gibt es keine Zahlen. Und ohne diese kann niemand unerwünschte Ergebnisse plausibel, geschweige denn wissenschaftlich, widerlegen.
Dabei sprechen sich häufende Berichte von mutmaßlich Impfgeschädigten – die nach langem Schweigen nun der MDR in mehreren Beiträgen, zum Beispiel hier, aufgegriffen hat – für eine massive Unterschätzung der Komplikationen durch die Corona-Impfstoffe. Auch die wenigen vom PEI noch publizierten Daten zeigen ein viel kritischeres Sicherheitsprofil, als es die Propaganda einräumt.
So meldete das PEI nach 15 Monaten massenhaften Impfens knapp 300.000 Personen, die von Komplikationen nach der Impfung betroffen waren. Die Quote von 0,2 schwerwiegenden Fällen pro 1.000 Impfdosen würde bei den genannten gut 172 Millionen Einzelimpfungen rund 34.400 schwer Geschädigte ergeben – bei bis dahin knapp 64 Millionen mindestens einmal Geimpften. Außerdem nannte das PEI 2.810 Todesfälle, die mutmaßlich durch die Imfpfung verursacht wurden.
Allein mit diesen Zahlen käme eine schwer geschädigte Person auf weniger als 2.000 Geimpfte und etwa ein Todesfall auf knapp 23.000 Geimpfte. Da das passive Meldesystem unbestritten zu einer starken Untererfassung führt, müsste sogar von viel mehr Betroffenen ausgegangen werden.
Das hier beliebte Gegenargument, es handele sich nur um Verdachtsfälle, kann getrost beiseite gelegt werden: Der Staat, hier in Gestalt des PEI, müsste erst einmal damit beginnen, die Fälle eingehend zu untersuchen. Dazu wäre er verpflichtet. Genau das passiert aber nicht, weshalb niemand, auch kein Faktenchecker, beurteilen kann, ob die Impfung ursächlich war oder nicht. Statistische Schätzungen und Vergleiche anhand unzulänglicher Daten, wie sie das PEI anstellt, reichen dafür nicht aus. Statt offene Fragen nun zu klären, verheimlichen die Verantwortlichen nun immer mehr wichtige Informationen – und verschleiern womöglich schwerwiegende Sicherheitsmängel.
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
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Aktionsmonat gegen Globalismus: Volk wehrt sich gegen Great Reset & Gender-Wahn

Seit einigen Tagen kursiert ein Aufruf auf Telegram, den kommenden Juni zu nutzen, um den herrschenden Eliten und ihren Handlangern einmal so richtig die Meinung zu geigen. Unter dem Namen “Aktion Rot-Weiß-Rot” haben sich Dissidenten zusammengeschlossen, um sichtbaren Widerstand gegen die Propaganda des globalistischen Zeitgeists zu leisten. Im zugehörigen Telegram-Kanal werden die Forderungen zusammengefasst.
Mogelpackung “Pride Month”
Anlass für die Initiative dürfte der zeitgleich stattfindende “Pride Month” sein, in dem alljährlich mit Steuergeldern mehrere Veranstaltungen und Aktionen mit Gender-Thematik stattfinden. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten werden ganze Städte mit Regenbogen-Fahnen beflaggt. Mächtige Interessensgruppen und politische Parteien nutzen die Stimmung, um ihre Anliegen durchzudrücken. Detail am Rande: Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) bietet bei seinem Jahrestreffen ab Sonntag ein Plenum an, wo sich die Globalisten für “LGBTQI+-Resilienz” einsetzen. Für die Torwächter des Zeitgeists ein willkommenes Spielfeld – hofft man doch auf das Verständnis freiheitsliebender Menschen.
Am Ende geht es aber nicht um die Gleichstellung von Homosexuellen, sondern um das Vorantreiben einer Agenda. Auch solche Absurditäten wie “schwangere Männer” oder Gerichtsverfahren gegen Feministinnen, weil sie sich gegen Transgender auf Frauenquoten-Plätzen aussprechen, sind die Folge des “Pride”-Komplexes. Die Kampagne wird auch gegen konservative Länder wie Ungarn oder die Familie als Herzstück & Keimzelle der Gesellschaft in Stellung gebracht.
Längst tragen auch millionenschwere multinationale Konzerne diese Agenda mit – natürlich immer nur im liberalen Westen, wo man Personen mit abweichender Meinung in der Folge aus der öffentlichen Geltung drängen kann. In Ländern, wo Homosexuelle wirklich um Leib und Leben fürchten müssen, hüten sie sich freilich mit der Werbung für die “Pride”-Thematik…
Heimatliebe statt Genderwahn & Globalismus
Die Aktion Rot-Weiß-Rot fordert im Wissen um die Verzahnung der Agenden nun, kein Steuergeld oder politische Unterstützung für die “globalistischen Symbole des Great Reset oder des Gender-Mainstreamings” mehr zuzulassen. Auch müsse die Regenbogen-Beflaggung von Schulen, Kindergärten und anderen mit Steuergeld erbauten oder mitfinanzierten Institutionen” enden. An die Stellung des Pride Month mit “Steuergeldverschwendung und Frühsexualisierung” möge ein “‘Monat für Österreich’ mit dem Ziel der Stärkung der österreichischen Kultur und Familie” treten.
Unter den Akteuren, welche sich dieser Forderung anschließen befindet sich auch die Initiative “Direktdemokratisch.Jetzt” um Demo-Organisator Martin Rutter. Das Credo müsse lauten: “Österreich statt EU, rot-weiß-rot statt bunt, Heimatliebe statt Globalistendiebe”. Auch der Katholische Widerstand, welcher die systemkritischen MEGA-Demos tatkräftig unterstützte, stellt sich hinter die Aktion. Denn: “Familie, Tradition, Heimat – all diese Dinge werden attackiert und untergraben.” Ein falsches “Befreiungs”-Narrativ führe zur “systematischen Zerstörung traditioneller Institutionen mittels Infiltration und Deformation.”
“Kreative Widerstandszeichen” für Jedermann
Die Initiatoren wollen es aber nicht nur bei der klaren Absage daran belassen, dass “dubiose Ideologien von Medien und Politik zur neuen Staatsreligion erklärt werden” Vielmehr geht es auch darum, “kreative Widerstandszeichen” zu setzen, an denen sich “jeder beteiligen” könne. Die Plattform wirbt für ihre Homepage http://www.heimatliebe.plus und für ihren Telegram-Kanal (https://t.me/AktionRWR). Bereits ab 1. Juni sollen die kreativen Aktionen beginnen. Man darf gespannt sein, welche farbenfrohen Zeichen des Widerstands gegen die globalistischen Agenden dabei gesetzt werden.
Die nächste „Drehbuch-Pandemie“: Affenpocken-Ausbruch 2021 „geübt“ – Impfstoff und PCR-Tests (!) bereits „verfügbar“

Die Parallelen zur laborgefertigten und bestens nach Hollywood-Drehbuch inszenierten, globalen Corona‑P(l)andemie sind so offensichtlich, dass sich die meisten kritischen Denker vermutlich, ob der Dreistigkeit der Planer im Hintergrund, nur mehr an den Kopf greifen können und erstaun sind, in welcher Geschwindigkeit die globale (Gesundheits-)Diktatur voranschreitet. Wie bei Covid-19, dürfte der nun bald zur „neuen globalen Pandemie“ ausgerufene Affenpockenvirus aus dem Labor stammen, gezielt verbreitet und in Planspielen von den Mächtigen dieser Welt durchexerziert worden sein.
„Event 201“ auch bei Affenpocken
Hartnäckig halten sich seit Jahrzehnten die Theorien, wonach der Affenpockenvirus, ähnlich jenem von HIV/Aids, aus einem Labor stammt und bewusst in Afrika freigesetzt wurde. Im Falle der Affenpocken wurde das Virus erstmals 1958 bei einem Versuchstier entdeckt und dann zwölf Jahre später bei einem Afrikanischen Mädchen erstmals bei Menschen festgestellt.
Ungeachtet dessen, gab es eine real nachweisbare „Probepandemie“ mit dem Affenpockenvirus, ähnlich jenem mysteriösen Event 201 als Vorbereitung auf Corona. Just auf der Münchner Sicherheitskonferenz wurde dies vergangenes unter dem Titel der „Nuclear Threat Initiative“ gemeinsam mit der Gates-Stiftung (welch Zufall!) geplant. Als Start war der 15. Mai 2022 vorgesehen. Sie soll bis Ende 2023 dauern und 271 Mio. Tote und über zwei Milliarden Infizierte in über 80 Ländern ergeben. Der Corona-Aktivist und Universitätsprofessor Stefan Homburg wies auf Twitter auf diesen unfassbaren Zusammenhang hin.
Impfstoff bereits vorhanden
Homburg deckt zudem auf, dass es „günstigerweise“ bereits einen kürzlich (!) zugelassenen Impfstoff gegen das Affenpockenvirus gibt. Dieser kommt von Bavarian Nordic, einem dänisch-deutschen Unternehmen, das auf die Herstellung von Impfstoffen spezialisiert ist. Passenderweise gibt es auch noch einen eigenen PCT-Test für das Virus!
Der Verdacht liegt nun ebenfalls nahe, dass man mit amerikanischen Geldern nicht nur die Forschung und die vermeintliche Heilmittel dieser Viren ermöglichte, sondern auch beim „Leck“ nachgeholfen haben könnte, damit die sogenannten „Lock Step Scenario Narratives“ auch tatsächlich umgesetzt werden können.
Dubiose Hintergründe des Ausbruchs
In Deutschland wurde der erste Fall des Affenpockenvirus just von jenem Mediziner entdeckt und untersucht, der dies bereits bei Covid-19 tat (!), nämlich dem Münchner Arzt Clemens Wendtner.
Ebenso verdächtig, dass der erste gemeldete Fall aus einer Bundeswehreinrichtung kam. Wer nun Eins und Eins zusammenzählt, und möglicherweise auch noch auf die Biowaffenlabore der USA in der Ukraine und Georgien schielt, weiß vermutlich, was hier tatsächlich gespielt wird und warum.
Im Bereich der „wilderen Spekulationen“ wird ein Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und dem Ausbruch der Affenpocken vermutet. Denn in den Corona-Impfstoffen sind just Adenoviren von Schimpansen enthalten. So steht es in der Verpackungsbeilage von AstraZeneca und auch die Mainstream-Medien berichteten darüber:

Ohne fossile Treibstoffe braucht man auch keinen Strom
Ronald Stein
Amerika ist dabei, das erklärte Ziel von Präsident Biden zu erreichen: „Wir werden die fossilen Brennstoffe loswerden“, um den Green New Deal (GND) zu verwirklichen, der Windturbinen und Sonnenkollektoren vorsieht, um die Welt mit Strom zu versorgen, aber MOMENT: alles in unserem materialistischen Leben und unserer Wirtschaft kann nicht ohne Erdöl, Kohle und Erdgas existieren.
Alles, was Elektrizität benötigt, von Lampen, Fahrzeugen, iPhones, Defibrillatoren, Computern, Telekommunikation usw., wird mit Erdölderivaten hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden.
Ohne Erdöl wird der Bedarf an Elektrizität mit der Zeit abnehmen. Da es keine neuen Geräte gibt, die mit Strom versorgt werden können, und die derzeitigen Geräte, die mit Erdölderivaten hergestellt werden, in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten immer schlechter werden, werden die vorhandenen Geräte, die Strom benötigen, keine Ersatzteile haben und schließlich in der Zukunft veraltet sein, und der Bedarf an Strom wird entsprechend abnehmen.
Im Rahmen des Green New Deal wird die [US-]Bundesregierung aufgefordert, die Vereinigten Staaten von fossilen Brennstoffen zu befreien und sich auf Strom aus Wind- und Sonnenenergie zu konzentrieren, aber warum? Was wird es in Zukunft ohne fossile Brennstoffe zu tun geben?
Anstatt die mehr als 6000 Produkte aufzulisten, die aus Erdölderivaten hergestellt werden, überlasse ich es den Lesern, aufzulisten, was NICHT von Erdölderivaten abhängig ist und Strom benötigt.
Übrigens: Erdöl gab es vor der Elektrizität. Die Elektrizität, die NACH der Entdeckung des Erdöls entstand, besteht aus Komponenten, die mit denselben Erdölderivaten aus Rohöl hergestellt werden. Die Abschaffung des Erdöls beseitigt also auch unsere Fähigkeit, Windturbinen, Solarpaneele und Fahrzeuge herzustellen, die mit einer EV-Batterie betrieben werden sollen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Heute sind Umwelt-, Sozial- und Governance-Beteiligungen [ESG] an fossilen Brennstoffen bei Großbanken, Wall-Street-Firmen und Finanzinstituten in aller Munde, um sich von allen drei fossilen Brennstoffen – Kohle, Erdgas und Erdöl – zu trennen. Sowohl Präsident Biden als auch die Vereinten Nationen unterstützen es, dass Banken und Investmentgiganten zusammenarbeiten, um die Wirtschaft und unsere Energieinfrastruktur in Richtung NUR Strom aus Wind und Sonne umzugestalten.
Eine Verringerung des Verbrauchs von Kohle, Erdgas und Erdöl würde uns zu einem Leben führen, wie es ohne die Erdöl-Infrastruktur und die aus Erdöl hergestellten Produkte vor 1900 nicht existierte, d.h. zu einer dekarbonisierten Welt, wie sie um 1800 und davor existierte, als das Leben hart und die Lebenserwartung kurz war.
Die Abschaffung des Erdöls würde dazu führen, dass weniger Erdölderivate hergestellt werden, was wiederum eine Minderung der folgenden Faktoren zur Folge hätte:
● Die 50.000 Schwerlast- und Langstrecken-Handelsschiffe, die Produkte in die ganze Welt transportieren.
● Die 50.000 Schwerlast- und Langstreckenflugzeuge, die von kommerziellen Fluggesellschaften, privaten Nutzern und dem Militär eingesetzt werden.
● Die Anzahl der Windturbinen und Solarpaneele, die mit Erdölderivaten aus Rohöl hergestellt werden.
● Pestizide zur Bekämpfung von Heuschrecken und anderen Schädlingen.
● Reifen für die Milliarden von Fahrzeugen.
● Asphalt für die Millionen von Straßenkilometern.
● Medikamente und medizinischen Geräte.
● Impfstoffe.
● Wasserfiltrationssysteme.
● Abwassersysteme.
● Kommunikationssysteme, einschließlich Handys, Computer, iPhones und iPads.
● Die Anzahl der Kreuzfahrtschiffe, die heute fünfundzwanzig Millionen Passagiere um die Welt befördern.
● Das Raumfahrtprogramm.
Bevor wir die Welt von den drei fossilen Brennstoffen Kohle, Erdgas und Erdöl befreien, müssen die Grünen einen Ersatz oder einen Klon für Erdöl finden, um die Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen zu ernähren und gesund zu halten und die Wirtschaft mit den mehr als 6000 Produkten am Laufen zu halten, die heute mit Derivaten auf der Basis von Erdöl hergestellt werden, zusammen mit den Kraftstoffen, die aus Erdöl hergestellt werden, um den Schwergewichts- und Langstreckenbedarf von mehr als 50.000 Flugzeugen und mehr als 50.000 Handelsschiffen sowie die Militär- und Raumfahrtprogramme zu bewegen.
Eine offene Regierungspolitik sollte sich auf die Reduzierung unseres Verbrauchs konzentrieren, sowohl durch Einsparungen als auch durch verbesserte Effizienz, um Erdöl zu REDUZIEREN, nicht zu ELIMINIEREN, und seinen Fußabdruck so weit wie praktisch und möglich zu verkleinern, das ist wirklich der einzige Plan, der funktionieren wird.
Wind und Sonne können vielleicht Strom aus Wind und Sonne erzeugen, aber sie können nichts herstellen. Noch einmal: Wozu braucht der Green New Deal Strom aus Wind und Sonne, wenn man nichts Neues hat, das man in Zukunft mit Energie versorgen kann?
Autor: Ronald Stein is an engineer who, drawing upon 25 years of project management and business development experience, launched PTS Advance in 1995. He is an author, engineer, and energy expert who writes frequently on issues of energy and economics.
Link: https://www.cfact.org/2022/05/13/without-fossil-fuels-there-is-no-need-for-electricity/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE