Horst D. Deckert

Die nächste „Drehbuch-Pandemie“: Affenpocken-Ausbruch 2021 „geübt“ – Impfstoff und PCR-Tests (!) bereits „verfügbar“

Die Parallelen zur laborgefertigten und bestens nach Hollywood-Drehbuch inszenierten, globalen Corona‑P(l)andemie sind so offensichtlich, dass sich die meisten kritischen Denker vermutlich, ob der Dreistigkeit der Planer im Hintergrund, nur mehr an den Kopf greifen können und erstaun sind, in welcher Geschwindigkeit die globale (Gesundheits-)Diktatur voranschreitet. Wie bei Covid-19, dürfte der nun bald zur „neuen globalen Pandemie“ ausgerufene Affenpockenvirus aus dem Labor stammen, gezielt verbreitet und in Planspielen von den Mächtigen dieser Welt durchexerziert worden sein.

„Event 201“ auch bei Affenpocken

Hartnäckig halten sich seit Jahrzehnten die Theorien, wonach der Affenpockenvirus, ähnlich jenem von HIV/Aids, aus einem Labor stammt und bewusst in Afrika freigesetzt wurde. Im Falle der Affenpocken wurde das Virus erstmals 1958 bei einem Versuchstier entdeckt und dann zwölf Jahre später bei einem Afrikanischen Mädchen erstmals bei Menschen festgestellt.

Ungeachtet dessen, gab es eine real nachweisbare „Probepandemie“ mit dem Affenpockenvirus, ähnlich jenem mysteriösen Event 201 als Vorbereitung auf Corona. Just auf der Münchner Sicherheitskonferenz wurde dies vergangenes unter dem Titel der „Nuclear Threat Initiative“ gemeinsam mit der Gates-Stiftung (welch Zufall!) geplant. Als Start war der 15. Mai 2022 vorgesehen. Sie soll bis Ende 2023 dauern und 271 Mio. Tote und über zwei Milliarden Infizierte in über 80 Ländern ergeben. Der Corona-Aktivist und Universitätsprofessor Stefan Homburg wies auf Twitter auf diesen unfassbaren Zusammenhang hin. 

Impfstoff bereits vorhanden

Homburg deckt zudem auf, dass es „günstigerweise“ bereits einen kürzlich (!) zugelassenen Impfstoff gegen das Affenpockenvirus gibt. Dieser kommt von Bavarian Nordic, einem dänisch-deutschen Unternehmen, das auf die Herstellung von Impfstoffen spezialisiert ist. Passenderweise gibt es auch noch einen eigenen PCT-Test für das Virus!

Der Verdacht liegt nun ebenfalls nahe, dass man mit amerikanischen Geldern nicht nur die Forschung und die vermeintliche Heilmittel dieser Viren ermöglichte, sondern auch beim „Leck“ nachgeholfen haben könnte, damit die sogenannten „Lock Step Scenario Narratives“ auch tatsächlich umgesetzt werden können. 

Dubiose Hintergründe des Ausbruchs

In Deutschland wurde der erste Fall des Affenpockenvirus just von jenem Mediziner entdeckt und untersucht, der dies bereits bei Covid-19 tat (!), nämlich dem Münchner Arzt Clemens Wendtner.

Ebenso verdächtig, dass der erste gemeldete Fall aus einer Bundeswehreinrichtung kam. Wer nun Eins und Eins zusammenzählt, und möglicherweise auch noch auf die Biowaffenlabore der USA in der Ukraine und Georgien schielt, weiß vermutlich, was hier tatsächlich gespielt wird und warum.

Im Bereich der „wilderen Spekulationen“ wird ein Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und dem Ausbruch der Affenpocken vermutet. Denn in den Corona-Impfstoffen sind just Adenoviren von Schimpansen enthalten. So steht es in der Verpackungsbeilage von AstraZeneca und auch die Mainstream-Medien berichteten darüber:

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